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Mit uns nach Italien! In dieser besonderen Episode dreht sich alles um unsere bevorstehende Hörerreise vom 27. bis 31. Mai 2025 – ein unvergessliches Abenteuer mit dem eigenen oder gecharterten Flugzeug durch Italien! Unsere Route führt uns von Leutkirch im Allgäu oder alternativ Vilshofen(je nach Wetterlage) in den Süden mit mehreren traumhaften Stopps: Venedig Lido – Landen auf der legendären Insel und den Abend in der romantischen Lagunenstadt verbringen. Turin – Eine Stadt voller Kultur, Geschichte und italienischer Lebensfreude. Elba – Die wunderschöne Mittelmeerinsel lädt zum Entspannen, Erkunden und Genießen ein. Ravenna – Die Stadt der Mosaike bietet einen perfekten Abschluss der Reise, bevor es zurück nach Deutschland geht. Das Beste daran? Jeder kann mitfliegen! Egal ob erfahrener Pilot, Flugbegeisterter oder jemand, der einfach nur Lust auf ein Abenteuer hat – es gibt keinerlei Einschränkungen. Damit die Reise für alle möglichst angenehm wird, bieten die Veranstalter zwei Kostenmodule an: Aufwandsentschädigung – Für alle, die lieber selbst planen, aber die Organisation vor Ort nutzen möchten. Rundum-Sorglos-Paket* – Enthält eine komplette Organisation mit Unterkünften und weiteren Annehmlichkeiten, wie z.B. Begleichung der Restaurant Rechnungen, sowie Reservierungen. Weitere Details zur Reise und zur Anmeldung gibt es direkt bei den Veranstaltern. Wer mit dabei sein möchte oder Fragen hat, kann sich gerne an sie wenden! Nähere Informationen in den Shownotes!!! Also schnallt euch an – wir freuen uns auf eine unvergessliche Reise mit euch!
Das Thema heute: Hitzestress. Nein: Stresstest. Oder: Neuer Städtebau. Dazu sprechen wir mit den Kuratorenteam des deutschen Pavillons auf der 19. Architekturbiennale in Venedig. Die startet am 10. Mai in der Lagunenstadt. Spontan haben die Vier nach der Pressekonferenz zum deutschen Beitrag diesem Podcast zugestimmt. Vor dem Mikro von DBZ-Redakteur Benedikt Kraft stehen im schönen Umbau der BOROS gmbh am Halleschen Ufer Elisabeth Endres, Gabriele Kiefer, Nicole Borgmann und Daniele Santucci.
"Die Medici-Morde" von David Hewson – eine Rezension von Marius Müller(Hördauer 08 Minuten)Venedig kann sehr kalt sein – vor allem zur Zeit des Carnevale. In seinem Krimi „Die Medici-Morde“ zeigt David Hewson unbekannte Seiten der Lagunenstadt und stellt den Mord an einem bekannten TV-Historiker in den Mittelpunkt. ...Marius Müller mit seinem Literaturblog Buch-Haltung hat uns als Literatur Radio Hörbahn aus seinen Blog-Beiträgen diejenigen auszusuchen und zu vertonen, die uns zu unseren Hörern zu passen scheinen. Herzlichen Dank dafür!Wir werden jeden Beitrag zu seiner Seite verlinken, damit man ihn bei Bedarf Nachlesen kann.Den Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein.Unsere Live-Sendungen in Schwabing und im Pixel.
Zehntausende Touristen strömen jeden Tag nach Venedig. Sie tummeln sich auf den kleinen Brücken und zwängen sich durch die engen Gassen. Im Durchschnitt bleiben die Besucher zwei Nächte in der Lagunenstadt, wobei die meisten noch am selben Tag auf die Kreuzfahrtschiffe zurückkehren. Die Venezianer protestieren schon seit Jahren gegen den sogenannten Overtourism. Und endlich scheinen sie vom Rathaus erhört worden zu sein. Seit dem 25. April müssen Tagestouristen fünf Euro zahlen, um das Centro Storico, die Altstadt von Venedig, zu betreten. Zunächst nur an 29 ausgewählten Tagen, dann generell ab 2025. Man sollte meinen, dass ein kollektiver Seufzer der Erleichterung von Dorsoduro bis Castello zu hören ist. Das Gegenteil ist der Fall: Die überwiegende Mehrheit der Einwohner ist entschieden gegen die Maßnahme. Denn es ist unklar, was mit den Einnahmen geschehen soll. Und der geringe Betrag dürfte kaum jemanden von einem Besuch abhalten. So wie in Venedig ist Massentourismus auch in anderen Städten ein Problem. Doch wie kann ihm begegnet werden? Und wie lebt es sich eigentlich in einer Stadt, in der es mehr Gästebetten als Einheimische gibt? Um diese Fragen in einer neuen Podcast-Spezialfolge von "Was jetzt?" zu beantworten, war Elise Landschek vor Ort unterwegs. Sie hat mit Venezianern wie dem 78-jährigen Franco Migliori gesprochen, der fast sein ganzes Leben hier verbracht hat und sich in seiner Heimat manchmal wie ein "Lachs, der gegen den Strom schwimmt", fühlt. Mit Stadtrat Michele Zuin, der an dem neuen Ticketsystem festhält, "weil Venedig den Tourismus braucht". Und sie hat Jan van der Borg von der Universität Ca' Foscari getroffen, der sich in seiner Forschung mit dem Overtourism beschäftigt. Er sagt: Die Stadt weiß nicht, was sie will. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Fabian Scheler, Helena Schmidt und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Almut Siefert, Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Venedig: Kann eine Eintrittsgebühr Venedig retten? Tourismus in Venedig: Venedig scannen und sterben! Thema: Venedig Korrekturhinweis: In der Folge wird beschrieben, wie vor 2021 Kreuzfahrtschiffe durch den Canal Grande gefahren sind. Richtig ist natürlich, dass sie stattdessen durch den Guidecca-Kanal fuhren. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
https://weekly52.de/weekly/399 Heute geht‘s mit Frank Fischer nach Venedig. Gregor Nick war zusammen mit ein paar Leuten von Falk Frassas Freundeskreis „Fotografie tut gut“ auf Fotoreise in der Lagunenstadt. Freut euch auf Live-O-Töne mit spannenden Geschichten vom Fischmarkt, dem 92-jährigen Entenjäger, einem Glasorgel-Konzert und den Legenden vom bunten Burano in den Outtakes. PS: Es tut mir leid, dass die Ambient Live-Töne leider sehr leise sind
Millionen Reisende aus aller Welt zieht es jährlich nach Venedig. Seit diesem Jahr verlangt die Lagunenstadt an der Adria Eintritt von Kurzbesuchern. Auch Rom kämpft gegen die Folgen des Massentourismus- mit einer Maßnahme am Trevi-Brunnen. Von Judith Rubatscher
Venedig fasziniert, sein Mythos ist legendär und lockt jährlich Millionen Touristen an. Ein ähnlich wimmelndes Stadtszenario hat vor 500 Jahren bereits der Renaissance-Maler Vittore Carpaccio in seinen Gemälden lebendig werden lassen – einer Stadt der Bürger, Händler und Seeleute, von verschiedenen Kulturen geprägt. Die Staatsgalerie Stuttgart geht in einer Ausstellung dem venezianischen Mythos in Kunst und Musik der Frührenaissance nach. Welche Geschichten haben Carpaccio und sein Kollege Bellini über die Lagunenstadt erzählt? Was machte den Erfolg Venedigs aus, aber auch ihren Niedergang? Droht die Stadt heute zu einem touristischen Museum ohne Einwohner zu werden? Silke Arning diskutiert mit Prof. David Fallows - Musikwissenschaftler, Basel, Dr. Annette Hojer - Kuratorin Staatsgalerie Stuttgart, Dirk Schümer - Autor, Publizist und ehemaliger Venedig-Korrespondent
Wellinski, Patrick; Leweke, Anke www.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild
SWR Kultur Literaturchef Frank Hertweck ist begeistert von Renate Müller-Bucks „…zitternd vor Seligkeit. Nietzsche in Venedig“. Im Lesenswert Magazin spricht er über die Liebe des Philosophen zur Lagunenstadt und seine komplizierte Beziehung zu Richard Wagner.
Es ist soweit: Das Schleswig Holstein-Musikfestival startet und zu Gast, neben vielen anderen prominenten Künstlerinnen und Künstlern, ist die 29-jährige Cellistin Anastasia Kobekina. Ihr Musikprogramm, das sie beim SHMF präsentiert, dreht sich um den diesjährigen Festivalschwerpunkt: Venedig. Das passt bestens, denn "Venice" heißt auch das aktuelle Album von Anastasia Kobekina, die sich in ihrer Musik von der Magie der Lagunenstadt hat inspirieren lassen. Außerdem ist Kobekina Preisträgerin des renommierten Leonard Bernstein Award 2024. Als eine der vielversprechendsten Cellistinnen ihrer Generation verbinde sie "Tonschönheit mit Herzenswärme und großer Experimentierfreude", begründete die Jury ihre Entscheidung. Der Preis wird ihr am 12. Juli in Lübeck verliehen.
Zehntausende Touristen strömen jeden Tag nach Venedig. Sie tummeln sich auf den kleinen Brücken und zwängen sich durch die engen Gassen. Im Durchschnitt bleiben die Besucher zwei Nächte in der Lagunenstadt, wobei die meisten noch am selben Tag auf die Kreuzfahrtschiffe zurückkehren. Die Venezianer protestieren schon seit Jahren gegen den sogenannten Overtourism. Und endlich scheinen sie vom Rathaus erhört worden zu sein. Seit dem 25. April müssen Tagestouristen fünf Euro zahlen, um das Centro Storico, die Altstadt von Venedig, zu betreten. Zunächst nur an 29 ausgewählten Tagen, dann generell ab 2025. Man sollte meinen, dass ein kollektiver Seufzer der Erleichterung von Dorsoduro bis Castello zu hören ist. Das Gegenteil ist der Fall: Die überwiegende Mehrheit der Einwohner ist entschieden gegen die Maßnahme. Denn es ist unklar, was mit den Einnahmen geschehen soll. Und der geringe Betrag dürfte kaum jemanden von einem Besuch abhalten. So wie in Venedig ist Massentourismus auch in anderen Städten ein Problem. Doch wie kann ihm begegnet werden? Und wie lebt es sich eigentlich in einer Stadt, in der es mehr Gästebetten als Einheimische gibt? Um diese Fragen in einer neuen Podcast-Spezialfolge von "Was jetzt?" zu beantworten, war Elise Landschek vor Ort unterwegs. Sie hat mit Venezianern wie dem 78-jährigen Franco Migliori gesprochen, der fast sein ganzes Leben hier verbracht hat und sich in seiner Heimat manchmal wie ein "Lachs, der gegen den Strom schwimmt", fühlt. Mit Stadtrat Michele Zuin, der an dem neuen Ticketsystem festhält, "weil Venedig den Tourismus braucht". Und sie hat Jan van der Borg von der Universität Ca' Foscari getroffen, der sich in seiner Forschung mit dem Overtourism beschäftigt. Er sagt: Die Stadt weiß nicht, was sie will. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Fabian Scheler, Helena Schmidt und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Almut Siefert, Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Venedig: Kann eine Eintrittsgebühr Venedig retten? Tourismus in Venedig: Venedig scannen und sterben! Thema: Venedig [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez zieht einen Rücktritt in Erwägung. Grund dafür sind Korruptionsvorwürfe gegen seine Ehefrau. Er habe alle Termine für die kommenden Tage abgesagt, schreibt er in einem offenen Brief. Weitere Themen: * Touristinnen und Touristen müssen ab heute eine Eintrittsgebühr bezahlen, wenn sie Venedig besuchen wollen. Mit dieser Massnahme will die Lagunenstadt den Massentoursismus in den Griff bekommen. * Das Wettrüsten im All wird vorerst nicht gestoppt. Die USA und Japan sind mit einer entsprechenden Resolution im UNO-Sicherheitsrat gescheitert.
Wenn prominente Kunstschaffende aus der ganzen Welt nach Venedig reisen, passt das Motto der diesjährigen Kunstbiennale «Fremde überall» perfekt. Denn die Stadt quillt aus allen Nähten: Künstlerinnen und Touristen überall. Wie Stadt und Kunst mit «Fremden» umgehen? Ein «Kulturplatz». Ein Fest des Andersseins Der diesjährige Kurator, der Brasilianer Adriano Pedrosa bezeichnet sich als ersten «offen queeren» Kurator der Biennale Venedig. Mit seinem Motto «Stranieri Ovunque», was so viel heisst wie Fremde überall, will er bewusst Kunstschaffende einladen, die selbst Immigranten, Emigranten, Exilkünstler, indigen oder auch queer sind. Ein Fest für Aussenstehende will er feiern und setzt damit ein Zeichen in Zeiten, in denen die Angst vor dem Fremden bestimmend ist. Alle kennen das Gefühl, sich fremd zu fühlen. In Familien. Im Freundeskreis. Am Arbeitsplatz oder in der Stadt in der man lebt. Kunst aus der ganzen Welt «Kulturplatz» will auf der diesjährigen Biennale herausfinden, wie die Kunstschaffenden das Motto umsetzen. Junge Kunstschaffende aus der ganzen Welt haben sich dazu etwas einfallen lassen. Auch die Kuratorin Koyo Kouoh, die im Aargau aufgewachsen ist und heute zwei wichtige Museen in Afrika leitet, kennt das Gefühl des Fremdseins nur zu gut. Sie gilt als Vermittlerin zwischen den Welten. Baume-Schneider, Hans Ulrich Obrist, Ann Demeester – prominente Gäste in Venedig Ann Demeester, Direktorin des Zürcher Kunsthauses, kann nach einem guten Jahr in der Schweiz, im Gespräch mit der Moderatorin Nina Brunner, erzählen, wann und wo sie sich fremd fühlt. Und in welchen Projekten sie das Motto der Biennale gut umgesetzt sieht. Und Nina Brunner trifft noch eine besonders herausragende Persönlichkeit aus der Kunstwelt, den internationalen Kurator Hans Ulrich Obrist. Der begnadete Kunstvermittler wollte schon als kleiner Junge weg aus St. Gallen, hinaus in die grosse weite Welt. In seiner kürzlich erschienenen Biografie, erzählt er, dass er sich schon immer mit Kunstschaffenden auf der ganzen Welt vertraut machen wollte. Und berichtet über sein aktuelles Projekt. Ebenfalls angereist ist Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, die wir im Schweizer Pavillon treffen. Hier stellt in diesem Jahr der brasilianisch-schweizerische Künstler Guerreiro do Divino Amor sein Projekt vor. Ihm geht es darum auf die Überlegenheit und Macht westlicher Gesellschaften hinzuweisen. Den Schweizer Pavillon hat er in einen Tempel verwandelt. Venedig platzt aus allen Nähten Die Kunstbiennale hat aber auch eine Kehrseite: Denn die ohnehin überquellende Lagunenstadt wird in diesen Monaten noch voller. Fremde überall. Für die Venezianerinnen und Venezianer ist das mittlerweile ein echtes Ärgernis, weil sie sich nicht mehr wohlfühlen in ihrer Stadt. Aber Venedig lebt auch vom Tourismus. Wie kann man mit diesem Dilemma umgehen? Ab 25. April startet die Stadt ein Pilotprojekt. Ab dann müssen alle Tagestouristinnen und -touristen einen Eintritt von fünf Euro zahlen. Ob das eine Lösung ist? «Kulturplatz» spricht mit einer Architektin und einer jungen Schweizer Kuratorin darüber.
Monatelang wurde im US-Kongress über weitere Militärhilfe für die Ukraine gestritten, monatelang herrschte weitgehend Stillstand. In der Nacht auf Sonntag hat das US-Repräsentantenhaus nun ein neues Hilfspaket in der Höhe von 61 Milliarden US-Dollar verabschiedet. Ausserdem: Venedig ächzt seit geraumer Zeit unter dem Massentourismus. Ab dem 25. April verlangt die weltberühmte Lagunenstadt deshalb erstmals Eintrittsgeld. Fünf Euro kostet das Ticket, das man vorgängig online reservieren muss. Kann damit der Massenandrang gebändigt werden? Kritische Metalle und Mineralien sind unverzichtbar, um die Energiewende zu schaffen. Europa möchte deshalb eigene Produktionsstätten fördern. Doch das ist aufwändig, teuer - und schmutzig.
Heute besprechen wir zusammen mit unserem Gast Rosalie die 16. Folge "Der venezianische Spiegel". Elea und Ravi im Reisefieber: Gemeinsam mit Opi Kopi fahren sie nach Venedig. Natürlich ist Zechy auch dabei. Vor der Abreise lesen die Kinder die Legende vom „Venedigerspiegel“, der angeblich Wasser in Gold verwandeln kann. Ob es diesen Spiegel wirklich gibt? Elea und Ravi wollen ihn suchen. Natürlich kommt ihnen dabei Quirin Bartels in die Quere. Ein turbulentes Abenteuer in der romantischen Lagunenstadt! Viel Spaß beim Hören und bis zur nächsten Folge :) Und das versprochene Rezept für leckere vegane Sommerrollen, welches aber absolut gar nichts mit der Folge zu tun hat :D eatbetter.de/rezepte/vegane-sommerrollen-unglaublich-lecker --- Instagram @dieviertewelt Mastodon @dieviertewelt@podcasts.social Fandom Schaut gerne beim allgemeinen Elea Eluanda Wiki vorbei, falls ihr mehr Infos wollt: https://elea-eluanda.fandom.com/de/wiki/Elea_Eluanda_Wiki Forum Hier geht's zum Elea Eluanda Forum auf Hörspiel-Paradies: https://www.hoerspiel-paradies.de/board.php?boardid=10&sid=10419c217671e5939427e8b3430abcf5 --- Rechtliches Türsound von shall555 auf Freesound Wir stehen in keiner Verbindung zu Kiddinx Media GmbH, Elfie Donnelly und Zauberstern Records.
Tatjana Kruse, Stefan Maiwald und Ines Thorn: von Venedig über Schwäbisch Hall in den Swingerclub! Es gibt Städtenamen, die wecken gleich Assoziationen. Venedig ist klar: Der Markusplatz, Gondeln und Menschenmassen. Bei Bücher- und Filmliebhabern kommen natürlich auch die Gedanken an Tod in Venedig und - an Commissario Brunetti. Eine Stadt, die alle fasziniert. Zahlreiche Autorinnen und Autoren, die uns mitnehmen auch an weltbekannte Orte. Über die eher weniger bekannten schreibt Stephan Maiwald in seiner wöchentlichen Post aus Italien auch. Der Autor lebt schließlich, na, klar, der Liebe wegen, in Grado. Das ist grade Mal 1,5 Stunden von der Lagunenstadt entfernt. Auch Maiwald hat, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Tatjana Kruse, Stefan Maiwald und Ines Thorn: von Venedig über Schwäbisch Hall in den Swingerclub! Es gibt Städtenamen, die wecken gleich Assoziationen. Venedig ist klar: Der Markusplatz, Gondeln und Menschenmassen. Bei Bücher- und Filmliebhabern kommen natürlich auch die Gedanken an Tod in Venedig und - an Commissario Brunetti. Eine Stadt, die alle fasziniert. Zahlreiche Autorinnen und Autoren, die uns mitnehmen auch an weltbekannte Orte. Über die eher weniger bekannten schreibt Stephan Maiwald in seiner wöchentlichen Post aus Italien auch. Der Autor lebt schließlich, na, klar, der Liebe wegen, in Grado. Das ist grade Mal 1,5 Stunden von der Lagunenstadt entfernt. Auch Maiwald hat, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Thu, 02 Nov 2023 06:00:00 +0000 https://negroni-nights-by-salon-mama.podigee.io/23-23-venedig 538e9dcc5f7d779f33287921508d1d06 Live aus dem zwar in die Jahre gekommenen, aber nicht minder pompösen Hotelzimmer des Excelsior Hotels am Lido in Venedig melden sich Isabel und Lukas von einem spontanen Kurztrip in die Lagunenstadt. Jedes Mal aufs Neue sind beide begeistert, wenn man mit dem Vaporetto in den Canale Grande einbiegt und dieses mal sogar noch in gleißendem Sonnenlicht. Lukas schätzt die kulturelle Diversität Europa's, die es einem hierzulande ermöglicht, in nur wenigen Stunden in eine andere Welt einzutauchen. Magical! Die beiden begleiten Euch zu Ihren Lieblingsplätzen! Die wichtigsten Learnings und Erkenntnisse nach jeder Folge auf: negroninights.at Weiterführende Links zur Folge Excelsior Venedig Trattoria Alla Rivetta Riva Lounge im Gritti Palace Helvetica Dokumentation Da Ivo Vino Vero Isabels Instagram @salon.mama Lukas Instagram @zinnaglism Dieser Podcast wird produziert von wepodit - deiner Full-Service Podcast Agentur. full no Negroni Nights,Venedig,Reise,Familie,Urlaub,Italien,Kultur,Europa Isabel & Lukas Zinnagl
Sie ist eine der schönsten Städte der Welt, hier springt selbst David freiwillig Hunden ins Wasser hinterher (Dauerhörer wissen Bescheid). Heute nimmt uns sowohl Hercules Poirot als auch das älteste der großen Filmfestivals mit in die Lagunenstadt. Aber natürlich haben wir noch weitere Filme parat. Viel Spaß beim Hören.12:15 Trauzeugen20:58 Retribution26:27 Cobweb31:25 Fallende Blätter36:56 Haunting in Venice47:14 Special Ops: Lioness53:26 Filmfestspiele VenedigAlle Werbepartner und weiterführende Infos findest du hier: https://linktr.ee/zweiwiepechundschwafel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die hat er vor kurzem mit seiner Pfarrjugend und einigen Ministranten besucht. Neben viel Kultur und Sehenswürdigkeiten gab's am Ende „on top“ noch eine schöne Lektion für alle. Mehr dazu in der neuen Folge Schießlers Woche
Venedig ist eines der beliebtesten Urlaubziele in Italien. Wo sonst sind Kunst und Kultur so dicht gedrängt anzutreffen. Die Tübinger Lyrikerin Eva Christina Zeller hat die Lagunenstadt intensiv kennen gelernt, als sie vor einigen Jahren drei Monate im Winter dort verbrachte. Die Stadt mit den berühmten Kanälen hat sie fasziniert und auch künstlerisch inspiriert. Nach ihrem Aufenthalt hat die Autorin den Lyrikzyklus „Auf Wasser schreiben“ verfasst. Darin verarbeitet sie in lyrischer Sprache ihre Eindrücke vom Licht und vom Leben in der Lagunenstadt.
Längst überfällig aber immerhin: die 18. Architekturbiennale in Venedig nimmt Afrika in den Blick. Ein "Laboratory of the future", ein Zukunftslabor, soll die Biennale sein und sie hat in Lesley Lokko eine Kuratorin, deren Vater aus Ghana und deren Mutter aus Schottland stammt. Moritz Holfelder war in der Lagunenstadt. Außerdem: "Es wäre einmal deutsch"- Ein Gespräch über die postmigrantische Gesellschaft" mit der Sozialwissenschaftlerin und Professorin Naika Foroutan und "Gibt es queeres Übersetzen", 12 Übersetzerinnen und Übersetzer, Kim d`Horizon, der Roman und unsere Kollegin Christine Hamel.
Drei Jahre nach dem Brexit haben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der britische Premierminister Rishi Sunak eine Einigung im Streit um das Nordirland-Protokoll erzielt. Wie sieht sie aus? Darüber spricht Pia Rauschenberger mit Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE über Großbritannien berichtet. Romantische Fahrten durch die Kanäle von Venedig gestalten sich im Moment schwierig: Die italienische Lagunenstadt leidet unter Niedrigwasser. Woher diese Trockenheit kommt und wie die Bewohner der Stadt darauf reagieren, weiß Journalistin Petra Reski, die von Venedig aus über Italien schreibt. Nächste Woche findet in Frankfurt das letzte Treffen des Synodalen Wegs statt, einem Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland, das nach den Missbrauchsskandalen das Vertrauen in die Institution wiederherstellen soll. Zuvor treffen sich die Bischöfe jedoch in Dresden zu ihrer Frühjahresvollversammlung, um darüber zu beraten. Vor drei Wochen hatte Russlands Präsident Wladimir Putin angekündigt, das New-Start-Vertrag zu nuklearer Abrüstung zu pausieren. Nun forderte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ihn am Rande einer Abrüstungskonferenz in Genf zur Rückkehr auf. Was noch? Der Bare Minimum Monday verspricht einen ruhigen Start in die Woche.(https://www.theguardian.com/money/2023/feb/08/bare-minimum-mondays-a-perfect-start-to-the-week-or-a-recipe-for-disaster) Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Brexit-Streit: EU und Großbritannien einigen sich in Nordirland-Frage (https://www.zeit.de/politik/2023-02/brexit-streit-eu-und-grossbritannien-einigen-sich-in-nordirland-frage) Schneedecke: Schweiz, Italien und Österreich befürchten Wassermangel (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-02/schneedecke-alpen-wassermangel-duerre-oesterreich) Synodaler Weg: Blockade oder Durchbruch? (https://www.zeit.de/2022/48/synodaler-weg-katholische-kirche-deutschland) Frauen in der katholischen Kirche: "Ich könnte mir eine Bischöfin Sattler ganz hervorragend vorstellen" (https://www.zeit.de/2023/08/katholische-kirche-frauen-gleichberechtigung-peter-kohlgraf-dorothea-sattler) Liveblog: Ukraine-News (https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live)
Wed, 22 Feb 2023 04:22:30 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts 534cc9072603cbad8102429d7b16fd37 Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:07:11) Im Interview: Stefan Kornelius, Ressortleiter des Politik Ressorts der Süddeutschen Zeitung, analysiert gemeinsam mit Gabor Steingart die gestrigen Reden von Wladimir Putin und Joe Biden. 2.(00:14:31) Börsenreporterin Anne Schwedt in New York kennt die aktuellen Quartalszahlen von Walmart und Home Depot. 3.(00:16:42) Immer häufiger schaffen es Zugdurchsagen frustrierter Bahnmitarbeiter in die sozialen Medien. 4.(00:20:01) Wenn die Gondeln in Venedig Trauer tragen: Zu wenig Regen in Norditalien sorgt für trockene Kanäle in der Lagunenstadt. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 1978 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. no Gabor S
Nach der 250 ist vor der 300 und wie angekündigt geht es bei uns weiter mit dem zweiten Teil der Venedig-Folge. Wir beschäftigen uns weiterhin mit den Geschehnissen in der Lagunenstadt und klären auf, warum Venedig heutzutage kein unabhängiger Stadtstaat mehr ist. Was Napoleon Bonaparte damit zu tun hat, erfahrt Ihr in der Folge. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Nach der 250 ist vor der 300 und wie angekündigt geht es bei uns weiter mit dem zweiten Teil der Venedig-Folge. Wir beschäftigen uns weiterhin mit den Geschehnissen in der Lagunenstadt und klären auf, warum Venedig heutzutage kein unabhängiger Stadtstaat mehr ist. Was Napoleon Bonaparte damit zu tun hat, erfahrt Ihr in der Folge. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Wie bereits angekündigt nutzen wir diese Woche die Gelegenheit, dass unser Redakteur Michi vor Kurzem in Venedig weilte und besprechen kurzerhand die Geschichte der polarisierenden Lagunenstadt im Nordosten von Italien. Im ersten Teil der Doppelfolgen steigen wir mit der ersten Besiedlung und den Anfängen als junge Republik ein und nebenbei gibt Michi noch ein paar Anekdoten aus seinem Urlaub zum Besten. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns wie immer über Feedback.
Wie bereits angekündigt nutzen wir diese Woche die Gelegenheit, dass unser Redakteur Michi vor Kurzem in Venedig weilte und besprechen kurzerhand die Geschichte der polarisierenden Lagunenstadt im Nordosten von Italien. Im ersten Teil der Doppelfolgen steigen wir mit der ersten Besiedlung und den Anfängen als junge Republik ein und nebenbei gibt Michi noch ein paar Anekdoten aus seinem Urlaub zum Besten. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns wie immer über Feedback.
In Venedig ist am Wochenende die 59. Kunstbiennale zu Ende gegangen, mit einem Besucherrekord von über 800.000 Personen. Kollege Gerhard Krammer war beim Finale in der Lagunenstadt und hat dort Biennale-Präsident Roberto Cicutto und die Kuratorin der Ausstellung Cecilia Alemani zum Bilanzgespräch getroffen.
In der Sendereihe "Zwischen Hamburg und Haiti" war Venedig war mindestens ein Mal pro Jahrzehnt Reiseziel für Reporter. Jörg Seißelberg, ARD Korrespondent für Italien und Juliane Eisenführ sprechen über die Reize und die Probleme der Lagunenstadt.
Der Stuttgarter Sternekoch Vincent Klink versammelt in seinem neuen Buch „Ein Bauch spaziert durch Venedig“ Anekdoten aus der Küchen- und Kulturgeschichte der Lagunenstadt. Eine süffige Sommerlektüre mit langem Nachhall, kein Kochbuch: Es enthält doppelt so viele Empfehlungen für Kirchenbesichtigungen wie Rezepte. Aber ob Schauen oder Speisen – am Ende, so der Maestro, geht es doch bei allen Reisen um Eines: die Einverleibung des Schönen.
In Israel dürfte es bald Neuwahlen geben – zum fünften Mal seit 2019. Die Regierung von Premier Naftali Bennett ist nach einem Jahr an ihrer Heterogenität zerbrochen, wie die Nahostkorrespondentin schildert. Wie steht es heute um den Tourismus an Zielen, die vor der Corona-Pandemie unter den Massen ächzten? • In Venedig scheinen die alten Ziele zur Begrenzung des Massentourismus wieder vergessen, wie die Journalistin aus der Lagunenstadt schildert. • Auch Amsterdam verzeichnet nach der pandemiebedingten Pause erneut einen Massenandrang. Doch die Behörden versuchen, den Millionen von Touristen wenigstens ein etwas besseres Benehmen zu verordnen, wie die Korrespondentin schildert. • Auf Mallorca zeigte die Pandemie, wie stark die spanische Mittelmeerinsel auf die Einnahmen aus dem Tourismus angewiesen ist. Darum sind die Verantwortlichen froh, kehren die Touristen zurück. Gleichzeitig versuchen sie, die Wirtschaft breiter aufzustellen.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
In unserer Reihe Wasserstand besprechen die drei KAP Kapitäne Birgit, Nicola und Sarah Lili das Zeitgeschehen aus der Welt der Kultur, der Wissenschaft und KAP. Wir sprechen über die kürzlich eröffnete 59. Kunstbiennale in Venedig und das Alltagsleben in der Lagunenstadt, über den Olympiapark in München 1972 und ob olympische Dörfer als permanente Wohnstätten funktionieren können. Weitere Infos zum KAP Podcast: www.kapture.ch
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben:Die Generaldebatte hat gezeigt: Der Bundestag ist sich lange nicht mehr so einig, wie in den ersten Tagen der neuen Regierung. Der Journalist Daniel Bröckerhoff hat das aktuelle Geschehen analysiert und sagt, die Regierung versuche sich zwischen dem Liberalismus der FDP und dem Idealismus der Grünen zu zerreißen. Lobende Worte findet der NDR-Moderator allerdings für die Außenministerin Anna-Lena Baerbock und ihre feministische Außenpolitik. Bröckerhoff ist überzeugt davon, dass dieser Politikstil Länder dazu bewegen könnte mehr miteinander zu kooperieren.Außerdem: Nachdem Venedig seine Probleme mit Tauben in den Griff bekommen hat, macht ein anderer Vogel der Lagunenstadt zu schaffen: Möwen. Einige Hoteliers gehen dagegen jetzt mit einem ungewöhnlichen Mittel vor: Sie verteilen knallorangene Wasserspritzpistolen an ihre Gäste.++++Hier finden Sie den Instagram-Account von Daniel Bröckerhoff: www.instagram.com/accounts/login/?next=/doktordab/++++Das Gespräch mit Daniel Bröckerhoff beginnt in der Langversion ab Minute 08:09.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Etienne Cebulla;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.++++Wenn Ihnen dieser Podcast gefällt, dann bewerten Sie uns gerne mit einem Klick auf die Sterne oder schreiben uns einen kleinen Text.++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Generaldebatte hat gezeigt: Der Bundestag ist sich lange nicht mehr so einig, wie in den ersten Tagen der neuen Regierung. Der Journalist Daniel Bröckerhoff hat das aktuelle Geschehen analysiert und sagt, die Regierung versuche sich zwischen dem Liberalismus der FDP und dem Idealismus der Grünen zu zerreißen. Lobende Worte findet der NDR-Moderator allerdings für die Außenministerin Anna-Lena Baerbock und ihre feministische Außenpolitik. Bröckerhoff ist überzeugt davon, dass dieser Politikstil Länder dazu bewegen könnte mehr miteinander zu kooperieren.Außerdem: Nachdem Venedig seine Probleme mit Tauben in den Griff bekommen hat, macht ein anderer Vogel der Lagunenstadt zu schaffen: Möwen. Einige Hoteliers gehen dagegen jetzt mit einem ungewöhnlichen Mittel vor: Sie verteilen knallorangene Wasserspritzpistolen an ihre Gäste. ++++Hier finden Sie den Instagram-Account von Daniel Bröckerhoff: www.instagram.com/accounts/login/?next=/doktordab/++++Das Gespräch mit Daniel Bröckerhoff beginnt ab Minute 08:09.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Etienne Cebulla;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.++++Wenn Ihnen dieser Podcast gefällt, dann bewerten Sie uns gerne mit einem Klick auf die Sterne oder schreiben uns einen kleinen Text. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Eine riesige Hochwasserschutzanlage soll Venedig vor Überschwemmungen bewahren. Doch die 2020 in Betrieb genommenen Fluttore verschaffen der Lagunenstadt nur eine Atempause. Der Klimawandel wird den Meeresspiegel soweit steigen lassen, dass die Anlage nicht ausreicht.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wenn man im wunderschönen Glamping Canonici in Mirano, sozusagen vor der Haustüre Venedigs, Urlaub macht, ist es naheliegend, die Lagunenstadt und die Adriaküste zu besuchen. Wer jedoch abseits des Mainstreams eine faszinierende kulturgeprägte Stadt und eine zauberhafte Hügellandschaft mit Burgen, Schlössern, einladenden Trattorien und guten Weinen kennenlernen möchte, der fährt einige Kilometer landeinwärts zu den Colli Euganei und nach Padua. Erlebnis und Weintipp von Monika Kellermann Infos zu den Reisearrangemets https://charmingplaces.de/reisegutscheine/ zum Artikel: https://charmingplaces.de/weintipp-il-pianzio-colli-euganei/
Die Narren sind los! Kannst du sie schon aus der Ferne hören? Sie rufen uns zu sich, in eine Welt, die verzaubert scheint: zum venezianischen Karneval. Eine kleine Gondel wird uns den Weg durch die Stadt erleichtern. Der Gondoliere bringt uns sicher über das herrlich türkisfarbene Wasser, unter der den vielen einzigartigen Brücken hindurch, hin zum Markusplatz. Für dich liegt im Boot auch schon eine wunderschöne Maske bereit, um hier anschließend am Ball teilzunehmen. Sie verbirgt das, was wir nicht zeigen wollen und gibt uns doch die Chance, ein Teil des Ganzen zu sein. Für ein paar Stunden sind wir frei von allem, was uns normalerweise hält. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Madeleine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Myriel Desgranges Eine Produktion der Julep Studios
Eine der schönsten Städte der Welt, die von 30 Millionen Menschen jedes Jahr besucht wird, ist ihr Zuhause geworden: Venedig. Seit drei Jahrzehnten lebt Petra Reski hier - und kämpft gegen den Ausverkauf und die systematische Zerstörung der Lagunenstadt. Genauso engagiert schreibt sie über kriminelle Machenschaften der Mafia in Italien und in Deutschland - was einigen Mut erfordert. Dafür hat Petra Reski gerade den Ricarda-Huch-Preis der Stadt Darmstadt erhalten. In ihrem neuen Buch - Als ich einmal in den Canal Grande fiel - beschreibt sie ihr Leben in Venedig. Christoph Scheffer hat mit Petra Reski gesprochen. (Foto: Paul Schirnhofer)
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Verträumte, kleine Kanäle und Entengeschnatter, gemütliche Lokale und Aale - das ist Comacchio! Das Mini-Venedig mit seiner ganz besonderen Brücke liegt an der Adriaküste, rund 50 km östlich von Ferrara und ist ein wirklicher Geheimtipp. Alle, die ohne große Touristenströme das italienische „Dolce far niente“ am Wasser genießen wollen, sind hier genau richtig. In dieser wunderschönen kleinen Lagunenstadt macht auch das „süße Nichtstun“ Appetit. Wir erzählen dir, wie uns die Spezialität von Comacchio, der Aal, geschmeckt hat. Du erfährst, warum die einst bedeutende Hafenstadt eine der Perlen in der Po-Ebene und der Emilia-Romagna ist und wie die „cucina lagunara“ alles verbindet! Abonniere jetzt den Podcast bei Google und verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auf: www.feinschmeckertouren.de https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ In unserem Genuss-Cast lernst du Food- und Feinkostadressen, Weine und Winzer, Restaurants und Spezialitäten-Manufakturen kennen. Als Individualisten entdecken wir auf unseren Reisen gerne Neues aus der Welt der Kulinarik. Begleite uns dabei und profitiere von unseren persönlichen Impressionen und Insidertipps jenseits vom Mainstream-Tourismus! Neben Weinverkostungen und Tipps für die Kombination mit passenden Speisen hörst du hier kurzweilige Geschichten über Wein, Olivenöl, Grappa, Obstbrände, Käse, Gewürze und Co. Du bekommst Impulse über gastronomische Highlights mit außergewöhnlicher Küche und urtypischem Flair, egal ob Sterneküche oder Trattoria. Außerdem erfährst du Unterhaltsames über Städte und Regionen. In den Interviews mit „Genusshandwerkern“ geht es um die Menschen hinter den Produkten und ihre individuelle Story. Du bekommst Einblicke in die Geheimnisse ihrer Produktphilosophie sowie die Herstellung und Veredelung, Umgebung oder Zubereitung ihrer Lebens- und Genussmittel. Mit Geschichten von unseren Entdeckertouren, auch aus den mediterranen Ländern Italien, Frankreich und Spanien, wollen wir dich inspirieren, das Leben mit kulinarischen Highlights zu genießen! Wenn auch du Produkte mit eigener Handschrift, die Vielfalt der Aromen von natürlichen Lebensmitteln und deren intensiven Genuss liebst, dann bist du in dieser Show genau richtig. Viel Spass beim Hören und Genießen!
Neubauten sind nicht immer schöner als ihre Vorgänger. Jahre später wird dann deutlich, wie sehr die Bevölkerung von Städten die alten Häuser den neuen vorgezogen hatte. Daraus versuchte das französische Architektenpaar Anna Lacaton und Jean-Philippe Vassal seit ihrem Studium zu lernen: Sie bevorzugen immer den Umbau des Alten. Und sie schaffen nach ihrem Motto "Weniger ist mehr" besonders schöne Wohnräume für einkommensschwächere Schichten. Dafür bekamen die Architekten 2021 den Pritzkerpreis, den "Nobelpreis für Architektur". Das Kulturjournal stellt die Preisträger vor. Manchmal reicht ein wenig bunte Farbe, um aus einer grauen Umgebung eine spannendere zu machen. In den späten 70er, frühen 80er Jahren galten in Deutschland die Graffiti-Künstler allerdings noch als "Schmierer", ihre Werke als Sachbeschädigung. Seither hat keine Kunstform eine so rasante Entwicklung genommen wie die Street Art. Die Szene brachte Weltstars wie Keith Haring, Jean-Michel Basquiat oder Banksy hervor. Heute werden Sprayer offiziell bestellt, um graue Stadtviertel bunter und freundlicher zu machen. Das Kulturjournal spricht mit Loomit, dem bekanntesten deutschen Street Artist. Venedig machte in den vergangenen 18 Monaten einen fundamentalen Wandel durch. Durch die Pandemie wurde aus einem Kulturort, der von "Overtourism" bedroht war, eine stille Oase der Einheimischen. Das Kulturjournal besucht die in der Lagunenstadt lebenden deutschen Autoren Hanns-Josef Ortheil und Petra Reski. Und erzählt dabei die Kulturgeschichte Venedigs.
Keine Kreuzfahrtschiffe, keine Touristen, keine Menschenmassen - während Corona stand die Zeit still, die Lagunenstadt wirkte wie geheilt vom Übertourismus. Was ist geblieben von den vielen Ideen, wie sich Venedig ändern könnte?
Nach einer kleinen Sommerpause melden sich Dagmar und Matthias zurück. In dieser Folge berichtet Matthias von seinen Erlebnissen in Italien. Kennt ihr die Region Venetien und habt sogar eigene Erfahrungen in Venedig gemacht? Wie wirkte die Lagunenstadt auf euch? Seid ihr in die eine oder andere Touristenfalle getreten oder euch gar geärgert? Bleibt gespannt, wenn es um Ausflugstipps geht und spitzt die Ohren, wenn Dagmar über ihren eigenen Bezug zu Italien spricht. Habt ihr gewusst, woher Dagmars südländisches Temperament kommt? :-) In dieser Episode wird sie es euch verraten. Darüber hinaus könnt ihr in dieser Folge allerhand nützliche Empfehlungen erhalten, um euren nächsten Trip nach Italien zu planen. Viel Vergnügen wünschen euch Dagmar und Matthias.
Leere Gassen in Venedig - wer mittlerweile wieder einmal diesen italienischen Sehnsuchtsort besuchen durfte, war verzaubert. Während in normalen Zeiten jährlich Millionen Menschen aus aller Welt die Plätze und Palazzi der Lagunenstadt besuchen, wacht nun der Tourismus erst langsam wieder auf. Die einen freuen sich über die ausbleibenden Kreuzfahrtschiffe, die anderen leiden unter den ausbleibenden Einnahmen durch die Reisenden. Die Pandemie hat Italien schwer gebeutelt und zeitweise in den Stillstand versetzt. Nur der Ätna brodelt unaufhaltsam und sorgt mit seiner Lava auf Sizilien für wirtschaftlichen Schaden und fruchtbare Böden gleichermaßen. Seine Anziehungskraft für Urlauber bleibt ungebrochen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU-Kommission legt Gesetzentwürfe zum Klimaschutz vor Die EU-Kommission hat ein Gesetzespaket ausgearbeitet, das den Weg für deutlich weniger klimaschädliche Emissionen bereiten soll. Bis 2030 soll der jährliche Ausstoß gegenüber dem Vergleichsjahr 1990 um 55 Prozent reduziert werden. Daran angelehnt trägt das Programm den Titel "Fit for 55". Es enthält 13 neue oder novellierte Gesetzesvorschläge. So soll der Handel mit Emissionszertifikaten verschärft werden, für nationale Klimaziele soll es neue Leitplanken geben. Auch im Mobilitätssektor und der Landwirtschaft plant die Kommission Änderungen. Bis 2050 will die EU klimaneutral werden. Stetiger Anstieg der Corona-Fälle in Deutschland In Deutschland steigt die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen auf niedrigem Niveau weiter an. Das Robert Koch-Institut gab die Sieben-Tage-Inzidenz mit 7,1 an. Vor gut einer Woche hatte sie noch knapp unter 5 gelegen. Zuletzt wurden gut 1500 tägliche Neuinfektionen gemeldet, das waren gut 550 mehr als vor einer Woche. Dazu kommen 28 neue Todesfälle. Inzwischen haben 58,7 Prozent der Bevölkerung mindestens eine Impfdosis erhalten, 43 Prozent sind vollständig geimpft. Obwohl genügend Impfstoff zur Verfügung steht, ging das Tempo zuletzt zurück. Eine Impfpflicht lehnt die Bundesregierung ab. Maas setzt auf Einigung bei Nord Stream 2 Bundesaußenminister Heiko Maas sieht die Gespräche mit den USA über die umstrittene Gaspipeline Nord Stream 2 auf einem guten Weg. Es habe viel Vorarbeit gegeben und man sei auch bei vielen Punkten näher zueinander gekommen, sagte der SPD-Politiker während seiner USA-Reise. Ob aber schon beim Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus an diesem Donnerstag ein Durchbruch verkündet werden kann, wollte Maas nicht vorhersagen. Der Zeitpunkt sei zweitrangig. Merkel reist an diesem Mittwoch ebenfalls nach Washington. Erstes Todesopfer bei Protesten in Kuba Bei einer regierungskritischen Demonstration am Stadtrand von Havanna ist ein Mensch gestorben. Es handele sich um einen 36-Jährigen, der sich an den derzeitigen Unruhen in Kuba beteiligt habe, heißt es bei der amtlichen kubanischen Nachrichtenagentur. Das Innenministerium nannte den Tod des Mannes "bedauerlich". In Kuba gibt es seit Sonntag beispiellose Proteste gegen die kommunistische Regierung. Seitdem wurden Dutzende Demonstranten festgenommen oder als vermisst gemeldet. Aktivisten werfen der Polizei Gewalt im Umgang mit Protest-Teilnehmern vor. Biden attackiert Wahlrechtsreformen der Republikaner US-Präsident Joe Biden hat den oppositionellen Republikanern einen beispiellosen Angriff auf die Demokratie vorgeworfen. Deren Wahlrechtsreformen bezeichnete er als gefährlichste Bedrohung für freie und faire Wahlen in der Geschichte. In einer Rede in Philadelphia sprach Biden von der größten Herausforderung für die Demokratie seit dem Amerikanischen Bürgerkrieg. Die Republikaner von Ex-Präsident Donald Trump haben in mehreren von ihnen kontrollierter Bundesstaaten unter anderem die Briefwahlen eingeschränkt und die Ausweispflicht bei der Stimmabgabe verschärft. Litauen verschärft Asylgesetze Angesichts einer stark steigenden Zahl illegal Einreisender hat Litauens Parlament mehrere Gesetzesänderungen beschlossen. Damit können Asylprüfverfahren beschleunigt und die Rechte von illegal eingewanderten Migranten eingeschränkt werden. Sogar Massenverhaftungen sollen möglich sein. Menschenrechtsorganisationen kritisieren, das Gesetz verletze die internationalen Verpflichtungen Litauens und die Rechte von Flüchtlingen. Die Regierung in Vilnius hält die Änderungen jedoch für notwendig, um die gespannte Lage an der Grenze zu Belarus unter Kontrolle zu bekommen. Italien verbannt Kreuzfahrtriesen aus Venedig Ab dem 1. August dürfen große Kreuzfahrtschiffe nicht mehr in die Lagunenstadt Venedig einlaufen. Infrastrukturminister Enrico Giovannini sprach von einem notwendigen Schritt, um die Umwelt, die Landschaft sowie die künstlerische und kulturelle Integrität von Venedig zu schützen. Kreuzfahrtschiffe mit mehr als 25.000 Tonnen Gewicht, mehr als 180 Metern Länge oder mehr als 35 Metern Höhe müssen vorerst den Industriehafen Marghera anlaufen. Kleinere Schiffe dürfen weiterhin im Stadtzentrum anlegen. Vor der Corona-Pandemie waren jedes Jahr Millionen Kreuzfahrt-Touristen in die Lagunenstadt geströmt.
Heute gibt es eine besondere Reiseempfehlung bei uns: Venezia oder auf Deutsch Venedig! Denn Venedig und seine Lagune, die bereits seit 1987 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes stehen, sind eine Top-Sehenswürdigkeit in Italien! Venedig selbst ist nun nicht nur reich an Geschichte, Tradition und Kunst, nein, auch Gondeln, Kuppeln, Palazzi und eine großartige Architektur prägen das Bild dieser wasserumspielten Stadt. Wenn du schon lange von einem Besuch in der Lagunenstadt träumst, dann bringt diese Folge sicher ein bisschen Abhilfe - oder macht die Sehnsucht nach Venedig noch ein bisschen größer. Wir sind dem Charme von Venedig bereits verfallen - bist du auch schon verliebt? Tante belle cose, Sara & Alessandra Du hast Fragen, Anregungen oder noch mehr Lust auf Dolce Vita? Sara und Alessandra erreichst du hier: Homepage: https://www.italienfuerdieohren.at Instagram: https://www.instagram.com/italien.fuer.alle.sinne/ Facebook: https://www.facebook.com/Italien.fuer.die.Ohren/
Während der Corona-Pandemie blieben die Kreuzfahrtschiffe Venedig fern. Nun kehren sie zurück. Glücklich sind darüber nicht alle in der Lagunenstadt.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Äthiopien kündigt Abzug eritreischer Truppen aus Tigray an Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed hat den Abzug der eritreischen Streitkräfte aus der nördlichen Krisenregion Tigray angekündigt. Nach Gesprächen mit Eritreas Präsident Isaias Afwerki habe dieser einem Abzug seiner Truppen aus Äthiopien zugestimmt, teilte Abiy über Twitter mit. Die äthiopischen Streitkräfte würden die Bewachung der Grenzgebiete "mit sofortiger Wirkung" übernehmen. Erst am Donnerstag hatte die äthiopische Menschenrechtskommission eritreischen Soldaten vorgeworfen, für ein Massaker an mehr als hundert Zivilisten in der Stadt Aksum in Tigray verantwortlich zu sein. EU-Gipfel unterstützt Exportkontrollen für Vakzine Angesichts anhaltender Lieferprobleme bei Corona-Impfstoffen haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs für schärfere Kontrollen von Ausfuhren in Drittstaaten ausgesprochen. Es gehe darum, dass die Unternehmen ihre Verträge mit der EU erfüllten, bevor sie woanders hin exportierten, erklärte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach einem Videogipfel. Die Europäische Union hat den Verdacht, dass der Vakzin-Hersteller AstraZeneca insbesondere Großbritannien bevorzugt beliefert. Außerdem bekräftigten die EU-Staaten ihre Absicht, das Tempo beim Impfen zu beschleunigen. Mehr als 21.500 Corona-Neuinfektionen in Deutschland Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland bleibt auf einem hohen Niveau. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) unter Berufung auf die Gesundheitsämter mitteilte, wurden 21.573 neue Ansteckungsfälle nachgewiesen. Das sind rund 4000 mehr als am Freitag vergangener Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 119,1. Das RKI meldete außerdem 183 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtete unterdessen, dass die Bundesregierung voraussichtlich noch an diesem Freitag ganz Frankreich zum Hochinzidenz-Gebiet erklären werde. Grünes Licht für Lobbyregister in Deutschland Nach jahrelangen Diskussionen hat der Deutsche Bundestag die Einführung eines Lobbyregisters beschlossen. Das Gesetz verpflichtet professionelle Interessenvertreter mit Zugang zum Parlament, sich in ein öffentlich einsehbares Verzeichnis einzutragen und dort Angaben über ihre Auftraggeber zu machen. Dadurch soll in Zukunft deutlicher erkennbar werden, wer Einfluss auf politische Entscheidungen und die Gesetzgebung genommen hat. Das Register wird digital beim Bundestag geführt. Wer sich nicht an die Regeln hält, muss mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro rechnen. Venedig will Kreuzfahrtschiffe auf Abstand halten Venedig will Kreuzfahrtschiffe nicht mehr so nahe an seinen historischen Stätten wie dem Markusplatz ankern lassen. Die riesigen Schiffe sollen künftig übergangsweise in einem Industriehafen der norditalienischen Lagunenstadt anlegen, wie die Ministerien für Kultur, Tourismus, Umwelt und Infrastruktur mitteilten. Außerdem solle später ein neues Schiffsterminal außerhalb der Lagune geschaffen werden. Von den Schiffen verursachte Wellen schaden den Fundamenten der Weltkulturerbe-Stadt Venedig und bedrohen zudem das sensible ökologische Gleichgewicht. DFB-Elf besiegt Island in WM-Qualifikation Unbeeindruckt von zwei Corona-bedingten Ausfällen hat die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ihr Auftaktspiel in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2022 in Katar souverän gewonnen. Im ersten Länderspiel des Jahres besiegte das Team des scheidenden Bundestrainers Joachim Löw Island mit 3 : 0. Die Tore in Duisburg schossen Leon Goretzka, Kai Havertz und Ilkay Gündogan.
Die Autorin Freya von Korff stellt ihr Buch "Die Prinzessin von Atlantis" vor. Atlantis erwacht... Zwei Jahre sind vergangen, seit Rias Leben sich für immer verändert hat. Endlich mit Percy vereint und mit der sagenumwobenen Krone von Atlantis sicher im Besitz des ozeanisch-königlichen Ordens, versucht Ria sich an ihr neues Zuhause zu gewöhnen: Ozeana, die letzte Kolonie von Atlantis. Doch Ria fühlt sich in der Lagunenstadt fremd........ ISBN: 9783750499355 Sprache: Deutsch Ausgabe: Flexibler Einband Umfang: 516 Seiten Verlag: BoD – Books on Demand Erscheinungsdatum: 19.08.2020 Das Buch ist erhältlich: https://www.amazon.de/dp/3750499357 https://www.thalia.de/shop/home/wkartikel/ID149264664.html Autorinwebsite: https://freyavonkorff.com ----- (!!!unbeauftrag und unbezahlte Werbung!!!) Dir gefällt dieser Podcast? Dann empfehle ihn weiter und hinterlass eine Bewertung im Apple-Podcastverzeichnis. Herzlichen Dank. Du kannst diesen Podcast auch kostenlos mit der App deiner Wahl abonnieren. Sobald es eine neue Folge gibt, wird diese zum anhören bereitgestellt. Bist du AutorIn und möchtest dein Buch in meinem Podcast vorstellen? Dann melde dich ganz einfach bei mir. Gerne können wir dann alle Einzelheiten besprechen. meinelesung.de
Am Literaturstammtisch werden ganz unterschiedliche Bücher diskutiert: Es geht um den Wandel Venedigs nach dem 1. Weltkrieg, um Menschen in Ausnahmesituationen und um Abenteuer im mittelalterlichen China. Luzia Stettler ist begeistert von der Romanbiografie «Margherita» von Jana Revedin: sie erzählt darin die wahre Geschichte einer Zeitungsausträgerin, die 1920 einen noblen Grafen heiratet und so zur First Lady Venedigs aufsteigt. Das Paar ist entscheidend dafür verantwortlich, dass aus der verschlafenen Lagunenstadt eine moderne Kulturmetropole wird. Franziska Hirsbrunner bringt den neuen Erzählband «Hotel der Schlaflosen» des deutschen Autors Ralf Rothmann an den Stammtisch. Leitschnur der elf Geschichten ist die Angst, die die Figuren in unterschiedlichsten Konstellationen trifft: Mal geht es ins Moskau der Stalinzeit, dann nach Berlin Anfang der achtziger Jahre, dann wieder ist der Schauplatz die mexikanische Wüste. Und Annette König entführt uns mit ihrem Kung-Fu-Fantasy-Epos ins mittelalterliche China. «Die Legende der Adlerkrieger» heisst dieses Leseabenteuer: Kurz bevor sie von den Soldaten des Jin-Reiches getötet werden, schließen die beiden Kung-Fu-Kämpfer Guo Xiaotian und Yang Tiexin einen Pakt: Auf immer sollen ihre beiden noch ungeborenen Kinder einander in Treue verbunden sein. Buchhinweise: Jana Revedin. Margherita. Aufbau, 2020. Ralf Rothmann. Hotel der Schlaflosen. Suhrkamp, 2020. Jin Yong. Die Legende der Adlerkrieger. Heyne, 2020.
«Margherita» erzählt die wahre Geschichte einer Zeitungsausträgerin, die 1920 zur First Lady Venedigs aufsteigt und mitwirkt, dass die Lagunenstadt zur Kulturmetropole wird. Im Gespräch mit Luzia Stettler erzählt Jana Revedin, warum sie die Nonna ihres Gatten zur Romanheldin gewählt hat. Es tönt wie im Märchen: der adlige Graf Antonio Revedin verliebt sich in das charmante, aufgeweckte Mädchen, das ihm jeden Tag die Zeitung in seinen Palazzo bringt. Und weil kurz nach Ende des 1. Weltkriegs sowieso viele gesellschaftliche Schranken gefallen sind, hält er kühn um ihre Hand an. So kommt Margherita in die einflussreichen Kreise von Venedig. Gemeinsam mit ihrem Gatten gelingt es ihr, Venedig in den 20er Jahren touristisch breiter zu positionieren: Neu reisen die Gäste nicht nur zur Kur, sondern sie werden auch angelockt durch ein wachsendes Kultur- und Naturangebot. Im Hotel «Excelsior» oder in der «Harrys Bar» empfängt Margherita illustre Künstler, Mäzeninnen und Modeschöpfer aus der ganzen Welt: zu ihrem Freundeskreis gehören Pablo Picasso, Peggy Guggenheim, Clark Gable oder Coco Chanel. Jana Revedin setzt mit «Margherita» nicht nur einer zu Unrecht vergessenen Frau ein literarisches Denkmal, sondern es gelingt ihr auch, in einer bildhaften Sprache die wechselvolle Entwicklung Venedigs im letzten Jahrhundert nachzuzeichnen. Kein Wunder kennt sie sich so gut in dieser Thematik aus: Von Beruf ist die Schriftstellerin auch Architektin und lehrt als ordentliche Professorin für Architektur und Städtebau in Paris. Buchhinweis: Jana Revedin. Margherita. Aufbau Verlag, 2020.
Venedig war im 17. Jahrhundert ein musikalischer Schmelztiegel. Die Gambistin Friederike Heumann, die Sängerin Nihan Devecioglu und der Lautenist Xavier Díaz-Latorre erkunden auf ihrem neuen Album die mediterranen Klänge, die damals in der Lagunenstadt zusammentrafen.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Julian Vogel spricht mit uns wie man sich in Venedig und das Leben dort zu Beginn des 16. Jahrhunderts vorstellen kann. Es ist die Zeit der Renaissance und die Lagunenstadt die mächtigste Stadt Italiens.
Massenandrang - das war einmal. Seit Corona strömen Fische statt Menschenmengen in die Lagunenstadt. Keine großen Kulturevents wie die Architektur-Biennale, keine Kreuzfahrtschiffe. Ungewohnt still und leer besinnt sich Venedig auf sich selbst.
Die Reisebeschränkungen sind inzwischen weg, aber Corona ist noch da. Doch hier hängt alles am Tourismus. Nur nach und nach kommen die Menschen wieder in die Lagunenstadt.
Noch vor kurzem stöhnten viele Venezianer vor dem Ansturm der Touristen auf die Lagunenstadt. Doch wegen der Corona-Pandemie ist die Stadt jetzt weitgehend leer und viele wünschen sich die Touristen zurück.
Venedig leidet unter den Hochwasserschäden des vergangenen Novembers. Sogar der Markusdom ist beschädigt. Viele Händler verloren ihre Waren und jetzt fehlen auch noch die Touristen. Ungewöhnlich für die Lagunenstadt. Und beängstigend. Von Lisa Weiß www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im November 2019 wurde die Lagunenstadt von einem schweren Hochwasser heimgesucht. Die Schäden konnten noch nicht richtig behoben werden, da kam schon die Corona-Pandemie. Wie sieht es heute in Venedig aus?
Sollten Sie aus Angst vor Corona derzeit nicht nach Italien reisen wollen, lassen Sie von diesem Album die Finger. Es schürt definitiv Ihre Venedig-Sehnsucht. Das neue Album von Artemandoline und Nuria Rial bezaubert mit Mandolinenkonzerten und Arien mit Mandolinenbegleitung aus der Lagunenstadt.
Die berühmte Lagunenstadt war einst eine Militär- und Handelsmacht auf 118 Inseln und Millionen Holzsäulen bevor sie zur Touristenattraktion wurde.
Der Anstieg der Meere wird die Küsten verändern. Über die Konsequenzen für die Bevölkerung werden sich die Küstenstaaten allmählich bewusst. Wenn das Level ansteigt, müssen sich die Menschen an den Küsten auf die bevorstehende Bedrohung vorbereiten und sich dem neuen Meeresspiegel anpassen. Der Anstieg der Meere wird die Küsten komplett verändern. Über die Konsequenzen für die Bevölkerung werden sich die Küstenstaaten allmählich bewusst. Wenn das Level ansteigt, müssen sich die Menschen an den Küsten auf die bevorstehende Bedrohung vorbereiten und sich dem neuen Meeresspiegel anpassen. In Rotterdam leben bereits heute Kühe auf einem schwimmenden Bauernhof und versorgen die Stadt mit Milch. Es ist ein Pilotprojekt auf dem Wasser, das bald nach Asien expandieren soll. Es werden aber an vielen Küsten auch gigantische Wehre gebaut – in Venedig soll zum Beispiel das Dammprojekt «Mose» die Lagunenstadt vor einer Überschwemmung schützen. Aber muss man auch darüber nachdenken, Gebiete aufzugeben, weil die Kosten des Schutzes nicht mehr im Verhältnis zu dem stehen, was geschützt werden soll? Schon jetzt haben Staaten wie Grossbritannien beschlossen, ganze Regionen sich zu selbst überlassen.
Der Anstieg der Meere wird die Küsten verändern. Über die Konsequenzen für die Bevölkerung werden sich die Küstenstaaten allmählich bewusst. Wenn das Level ansteigt, müssen sich die Menschen an den Küsten auf die bevorstehende Bedrohung vorbereiten und sich dem neuen Meeresspiegel anpassen. Der Anstieg der Meere wird die Küsten komplett verändern. Über die Konsequenzen für die Bevölkerung werden sich die Küstenstaaten allmählich bewusst. Wenn das Level ansteigt, müssen sich die Menschen an den Küsten auf die bevorstehende Bedrohung vorbereiten und sich dem neuen Meeresspiegel anpassen. In Rotterdam leben bereits heute Kühe auf einem schwimmenden Bauernhof und versorgen die Stadt mit Milch. Es ist ein Pilotprojekt auf dem Wasser, das bald nach Asien expandieren soll. Es werden aber an vielen Küsten auch gigantische Wehre gebaut – in Venedig soll zum Beispiel das Dammprojekt «Mose» die Lagunenstadt vor einer Überschwemmung schützen. Aber muss man auch darüber nachdenken, Gebiete aufzugeben, weil die Kosten des Schutzes nicht mehr im Verhältnis zu dem stehen, was geschützt werden soll? Schon jetzt haben Staaten wie Grossbritannien beschlossen, ganze Regionen sich zu selbst überlassen.
Diese Stadt ist einzigartig. Die Italiener nennen sie „La Serenissima“ - die Durchlauchtigste. In ihrer wechselvollen Geschichte war die Lagunenstadt eine Militärmacht und eine Handelsmetropole. Nur ein einziger konnte sie militärisch erobern: Napoleon. Heute ist Venedig einer ganz anderen Gefahr ausgesetzt: dem Klimawandel. Das Weltkulturerbe droht unterzugehen. Darum geht es in SWR Aktuell Kontext.
Die Freiwilligen von "Cittadini non distratti" wollen Taschendieben in Venedig den Beutezug vermasseln. Gerade im Karneval zocken Diebesbanden Touristen ab. Die Polizei der Lagunenstadt ist völlig überfordert und freut sich über die Hilfe.
Venedig ist die Musikmetropole schlechthin. Von der Renaissance bis zur Moderne wirkten die bekanntesten Musiker in der Lagunenstadt. Auch das weltweit erste öffentliche Opernhaus wurde dort eröffnet.
Eigentlich ist über Venedig schon alles gesagt und geschrieben worden, stellte Johann Wolfgang Goethe bereits vor mehr als 200 Jahre fest. Doch dann reiste auch er in die Lagunenstadt - und schrieb darüber in seiner "Italienischen Reise".
Die berühmte Lagunenstadt war einst eine Militär- und Handelsmacht auf 118 Inseln und Millionen Holzsäulen bevor sie zur Touristenattraktion wurde.