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Sportvereine möchten nachhaltig handeln, doch oft stehen sie vor der Herausforderung, wie sie ökologische Massnahmen mit begrenzten Ressourcen und im laufenden Vereinsalltag umsetzen können. Die gute Nachricht: Schon kleine Veränderungen können eine grosse Wirkung haben – sowohl für die Umwelt als auch für den Verein. In dieser Podcast-Folge beleuchten wir, wie Sportvereine ihren ökologischen Fussabdruck reduzieren können.Hier geht's zum ergänzenden Infodossier auf unserer Website.
Die Schweizer Pharmaindustrie gilt als Musterschülerin, was Klimaziele angeht. Allerdings: was in der Schweiz anfällt, ist nur ein kleiner Teil der Treibhausgas-Emissionen. Der Ausstoss entlang der Lieferketten - vom Rohstoff bis zur Tablette - ist um ein Vielfaches grösser. Die Ziele des Pariser Klima-Abkommens erreichen - das möchte auch die Schweizer Pharma-Industrie. Auf dem Weg zu Netto-Null bis 2050 gilt sie als Vorbild. Allerdins nur, wenn ausschliesslich die CO2-Emissionen in der Schweiz eingerechnet werden. Was im Ausland anfällt, erscheint nicht in dieser Bilanz. Dabei ist es oft ein Vielfaches der Emissionen im Inland. Ein grundsätzliches Problem des Uno-Klima-Abkommens, dessen sich die Schweizer Pharma-Branche durchaus bewusst ist. Zu Wort kommen: Anna Bozzi, Nachhaltigkeitsverantwortliche des Branchenverbands «Scienceindustries». Frederic Hans, Denkfabrik NewClimateInstitute, Deutschland. Matthew Bond, Daten-Analyst, «Small World Consulting», Grossbritannien.
Markus Ritter beantwortet souverän die Fragen des Tages-Anzeigers. Woher die Umweltverantwortungsinitiative stammt. Und was Donald Trump mit Gaza vor hat.
Zudem: Jedes Krokodil hat ein einzigartiges Gesicht. Und: Wie gefährlich kann die Vogelgrippe werden? (00:45) Kulturgüterschutz auf dem Mond: Der Run auf den Mond ist so gross wie noch nie. Zahlreiche Staaten aber auch private Firmen wollen ihn nutzen und Bodenschätze abbauen. Damit stellen sich alte Fragen neu: Wem gehört der Mond? Wer darf ihn wie nutzen? Und gehören alte Mondlandefähren und Fussabdrücke im Mondstaub unter Schutz? (07:40) Kurz-News der Woche: Drastische Abnahme von Seevögeln wegen Meereserwärmung. Trockengebiete weltweit dehnen sich aus. Christliches Amulett wirft Fragen auf. (13:30) Einzigartige Krokodilgesichter: Normalerweise bestimmt die Genetik, wie ein Lebewesen aussieht. Eine Ausnahme von dieser Regel sind die Gesichter von Krokodilen. Jedes Tier hat ein einzigartiges Schuppenmuster im Gesicht. Das Muster wird vollständig durch mechanische Prozesse bestimmt. Dies zeigt eine Studie aus Genf. (19:20) Vogelgrippe: Droht Gefahr auch für den Menschen? Derzeit ist die Lage unübersichtlich: In den USA gibt es hunderte von infizierten Kühen. In Kanada ist ein Teenager schwer erkrankt, der Ansteckungsweg ist unklar. Und erstmals gibt es auch zwei Schweine in den USA mit Vogelgrippe, was beunruhigend ist, weil Schweine auch viele andere Grippeviren in sich tragen. Wir versuchen, die Sachlage einzuordnen. Links: Drastische Abnahme von Seevögeln: science.org/doi/10.1126/science.adq4330 Austrocknung der Erde: unccd.int/news-stories/press-releases/three-quarters-earths-land-became-permanently-drier-last-three-decades Christliches Amulett: frankfurt.de/aktuelle-meldung/meldungen/frankfurter-silberinschrift/
Marianne Stähler, Geschäftsleiterin des Vereins ecobau, engagiert sich seit über 20 Jahren für nachhaltiges Bauen in der Schweiz. Ecobau fungiert als Zertifizierungsstelle für ökologische, gesunde und kreislauffähige Baumaterialien und setzt Standards für eine zukunftsfähige Bauweise. Das Ziel ist es, gemeinsam mit der Bauindustrie einen entscheidenden Beitrag zur Klimaneutralität zu leisten. Der Verein stösst aber nicht nur auf Zustimmung. Nachhaltigkeit erfordert Veränderungen, die nicht jeder begrüsst. Für Marianne Stähler ist aber das grosse Ganze entscheidend: Graue Energie reduzieren, CO2 in Baumaterialien binden und zukunftsweisend bauen – all das sind wichtige Schritte, um den ökologischen Fussabdruck der Bauwirtschaft signifikant zu verkleinern. Ihrer Ansicht nach muss die Zukunft des Bauens nachhaltig gestaltet werden, wobei ecobau eine Schlüsselrolle einnimmt. Haben Sie Fragen zu unserem Podcast oder möchten Sie ein Thema einbringen? Melden Sie sich unter podcast@axpo.com
Da jeder Mensch durch seinen eigenen Lebensstiel unterschiedliche Mengen an Ressourcen verbraucht, hat jede Person, wie auch jedes Land und Region, einen individuellen ökologischen Fussabdruck.
Der Ständerat hat am Montagabend beschlossen, dass die Schweizer Armee in den nächsten vier Jahren vier Milliarden Franken mehr aus der Bundeskasse erhalten soll, als vom Bundesrat beantragt. Was bedeutet dieser Entscheid für die Bundesfinanzen? Weitere Themen: (01:15) Mehr Geld für die Armee – auf wessen Kosten? (10:18) Wahl in Indien: Modi verliert wohl seine absolute Mehrheit (14:27) Nigel Farage will doch ins britische Parlament (19:41) CO2 aus der Atmosphäre holen: Wo steht die Technologie? (26:20) Die Löcher im Emmentaler werden zum Gerichtsfall (30:00) KI-Gesetz: Wie schreibt man Regeln für eine unbekannte Zukunft? (34:49) Thailand: Wahlsieger Pita Limjaroenrat gibt sich kämpferisch (39:20) Diamanten: Steine mit «geopolitischem Fussabdruck»
Mit oder ohne? Blööterli. Ein Wassersprudler ist die einfache Lösug für zu hause. Und; er amortisiert sich je nach Preis bereits nach wenigen Monaten und ist ökologischer als Mineralwasser aus dem Laden. Wer Wasser mit Kohlensäure liebt, steht vor der Frage: Ein Sprudelsystem anschaffen, oder weiter Flaschen schleppen? Auf dem Markt gibt es unterdessen Sprudelsysteme in allen Preisklassen, zwischen gut 50 und bis zu 200 Franken. Zum Preis hinzu kommen noch die Co2-Zylinder, welche regelmässig ausgetauscht werden müssen. Auch hier schwanken die Preise zwischen knapp acht und bis zu 18 Franken, ebenso gibt es Unterschiede bei den Intervallen, welche einen Austausch der Kartusche nötig machen. Ein Sprudler lohnt sich Die Berechnung mit Durchschnittswerten der Sprudelsysteme und einem Vergleich mit einem Liter Mineralwasser beim Detailhändler zeigen: Bereits nach wenigen Monaten lohnt sich ein Wassersprudler für zuhause. Besser für die Umwelt? Ein Experte berechnete für die Sendung «Kassensturz» den ökologischen Fussabdruck von Wassersprudlern. Dafür berechnete er den ganzen Prozess von Materialgewinnung, Herstellung und Transport von Sodageräten und Zylindern wie auch von in Flaschen abgefülltem Mineralwasser mit Kohlensäure. Der Haussprudel kommt dabei auf rund 50 Gramm CO?-Belastung pro Liter. Beim gekauften Mineralwasser sind es zwischen 150 und 300 Gramm pro Liter, also drei- bis sechsmal mehr.
Schreck für eine Spitalmitarbeiterin in Davos: Sie findet ihr Auto mit einer demolierten Kühlerhaube vor. Die Polizei stellt auf der staubigen Karosserie einen Fussabdruck fest. Es waren offensichtlich Vandalen am Werk. Die Reparatur kostet über 2500 Franken. Aber dafür habe sie ja eine Teilkasko bei der Generali-Versicherung, denkt sich die Frau. Doch die Versicherung will nicht bezahlen. Sie verweist auf die Allgemeinen Versicherungsbedingungen, worin diese Art von Vandalismus-Schaden nicht aufgeführt sei. Und es ist nicht die einzige Versicherung, die spitzfindig wird in solchen Fällen. Weitere Themen: - Deshalb müssen wir im Moment mit Hefe aus dem Ausland backen
Nachhaltigkeit ist in aller Munde, und viele Eltern möchten ihren Kindern eine lebenswerte Welt hinterlassen. Doch wie können wir dies im Alltag umsetzen? Sind Stoffwindeln, Periodencups, eigene Trinkflasche und das Stoffseckli beim Einkaufen genug? Ist die spanische Bio-Erdbeere nachhaltiger als ihr schweizerisches Pendant und müssen wir uns zukünftig alle vegan ernähren? Nachhaltigkeitsexpertin Jenny erzählt uns, wie wir unseren ökologischen Fussabdruck wirklich verringern können und gibt pragmatische Tipps für den manchmal hektischen Familienalltag.
Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung überschätzt ihre eigene Klimafreundlichkeit. Zu diesem Schluss kommt eine neue repräsentative Studie des Forschungsinstituts Sotomo. Die Resultate zeigen: Der ökologische Fussabdruck ist bei vielen grösser, als sie von sich selbst glauben. Weitere Themen: Der Kulturjournalismus in der Schweiz hat es schwer. Die grossen Zeitungen berichten mittlerweile vor allem über grosse Veranstaltungen und kaum noch über die kleine, feine Kulturszene. Neue Online-Medien, die diese Lücke füllen wollen, haben Mühe. Oder überleben gar nicht erst. Am 1. Januar verstarb der Schweizer Informatiker Niklaus Wirth. Mit seinen Programmiersprachen «Pascal» oder «Modulo» prägte er die Software-Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. 1984 erhielt er den renommierten Turing Award, den Nobelpreis der Informatik.
Die grösste Partei der Schweiz sucht nach dem Rücktritt von Marco Chiesa eine Führungspersönlichkeit. Die Person, die das Parteipräsidium der SVP übernimmt, muss den Erfolg der SVP weiterführen und die Partei für die kommenden Herausforderungen richtig aufstellen. Weitere Themen: (01:48) SVP-Präsidium: Nachfolge von Chiesa vor Herausforderungen (11:05) Wie steht es um die ukrainische Demokratie? (16:34) Tessiner Politiker Dick Marty ist gestorben (19:59) Gewalt, Kriege und Konflikte: Die Welt im Krisenmodus (32:46) Deutschland: Das Leiden der FDP (38:47) Der ökologische Fussabdruck von exotischen Früchten
Da ich beruflich viel im Bereich Kartographie zu tun habe, beschäftige ich mich mit Karten. Unter anderem sind es immer wieder Karten, die die administrativen Grenzen in der Schweiz zeigen. Interessant dabei, dass weil ich mich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder mit diesen Daten beschäftigt habe, kann ich einzelne Flächen auch ohne ihren räumlichen Kontext direkt zuordnen. Mir ist der Grenzverlauf rein visuell so vertraut, dass ich genau erkenne, um welches Element es sich handeln könnte. Das Auge hat gelernt und das Hirn das Gelernte abgespeichert und kann es abrufen, wenn nötig. So individuell wie diese Flächengrenzen sind, sind auch wir Menschen. Wir haben unser Profil, unseren quasi Fussabdruck - und das ist gut so. Dass wir alle so individuell sind und dennoch als Gesellschaft funktionieren ist eigentlich grossartig und grenzt schon an ein Wunder. Bist Du dafür auch dankbar: du darfst ganz du sein und bist dennoch Teil von vielen anderen Individuen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Kann der ökologische Fussabdruck eines Insektenburgers den Kalorienwert meiner veganen Hafermilch unterbieten? Wie mache ich das perfekte Vermicelle? Ernährung im 21. Jahrhundert ist eine Challenge. Ohne jede Angst vor experimentellem Streetfood tourt die Kabarettistin Rebekka Lindauer erneut durch die Schweiz und flambiert alles, was ihr an woker Kulinarik und krasser Erlebnis-Gastronomie begegnet. Mit Rebekka Lindauer, Helena Danis, Martina Hügi und Cenk.
58 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz wandert. Gerne mit Weitblick. Den suchen auch ausländische Gäste, die oft von weit her eigens dafür in die Schweiz reisen. Denn das Bergpanorama mit Schneegipfeln ist atemberaubend. Millionen Fotos von in- und ausländischen Gästen auf Instagram zeugen davon. Wandern kann man fast überall in der Schweiz. 65'000 Kilometer lang ist das Wanderwegnetz in der Schweiz. Wieso sollte man sich da in die Quere kommen? Ganz einfach: Weil es sogenannte Hotspots gibt, die besonders attraktiv, weil gut erreichbar sind. Zudem einen Weitblick bieten und man auf Wegen wandern kann, ohne Wanderprofi zu sein. Die Schönheit auf Instagram Die Berge, die Wasserfälle und alten sonnengegerbten Holzhäuser am Wegesrand, hält man gerne auf Instagram fest. Zudem setzen Tourismusregionen oft auf eigens dafür engagierte Influencer, die mit grosser Reichweite viele tausend Menschen mit Bildern aus der Bergregion begeistern. Schweiz Tourismus setzt auch auf Prominente. Der Tourismus in den Berggebieten ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. 16 Prozent der Arbeitsstellen in den Bergregionen hängen direkt und 11 Prozent indirekt davon ab. Plötzlich berühmt Andere Dörfer wiederum rücken ohne ihr Zutun in den Fokus der Wander- und Reisefreudigen. Zum Beispiel Lauterbrunnen im Kanton Bern. Seine Schönheit wurde von Schweizer Wanderern während Corona entdeckt und vielfach auf Instagram geteilt. Mittlerweilen zählt der Hastag Lauterbrunnen fast eine halbe Million Beiträge. Nun reisen Tagestouristen aus der ganzen Welt ins Tal. Gerne mit dem Auto. "So kann das nicht mehr weitergehen", ist man sich im Tal einig. Eine Lösung zu finden ist nicht einfach. Im Forum diskutieren Gäste und Hörerinnen und Hörer Gibt es zu viele Touristinnen und Touristen in den Bergen? * Ja sagt Stella Jegher, in der Geschäftsleitung von Pro Natura: «Die Freude an der Natur darf nicht auf Kosten der Natur gehen! Auch die Tourismusbranche sollte alles dafür tun, Natur und Landschaft zu schonen und ihren Fussabdruck zu reduzieren. Sonst vernichtet sie selber das Kapital, von dessen Zinsen sie eigentlich leben will.» * Nein sagt Martin Nydegger, Direktor von Schweiz Tourismus: «Overtourismus, wie man ihn aus weltberühmten Kultur- und Hafenstädten kennt, gibt es in der Schweiz nicht. Punktuell kann es allerdings zu zeitlich und lokal begrenzten Engpässen kommen.» * Zugeschaltet in der Mitte der Sendung für ein kurzes Gespräch ist auch Karl Näpflin, Gemeindepräsident von Lauterbrunnen.
Das Klima ist bei Schweizerinnen und Schweizern hoch oben auf dem Sorgenbarometer. Immer mehr Menschen überlegen sich, wie sie ihren eigenen Fussabdruck der Umwelt zuliebe verkleinern können – mit möglichst wenig Aufwand und möglichst grossem Effekt. Plastik, Fliegen, Kaffee: Wo kann man im Alltag die Umwelt am einfachsten schonen? Darüber spricht Magazin-Autor und Wissenschafts-Journalist Mathias Plüss in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er beantwortet seit Neustem im Tamedia Newsletter «Planet Plüss» alle zwei Wochen Alltagsfragen zu Umwelt und Klima. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Newsletter «Planet Plüss»:Welche Milchpackung ist umweltfreundlicher?Ist es ökologisch sinnvoll, mit Holz zu heizen?75 Ideen, wie Sie den Klimawandel stoppen könnenMathias Plüss beantwortet Ihre UmweltfragenHabt ihr auch eine Frage zu Umwelt und Klima? Stellt sie an mathias.pluess@bluewin.ch.Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Monika Halkort im Gespräch mit Franz Essl und Stuart Parkinson DER KLIMA-FUSSABDRUCK DES MILITÄRSWie klimaneutral ist Europas Rüstungs- und Verteidigungsindustrie? Der Krieg gegen die Ukraine hat ein radikales Umdenken in der Europäischen Verteidigungs- und Rüstungspolitik ausgelöst. Sowohl die NATO also auch die EU haben ihre Militärbudgets drastisch erhöht und die Produktion von Kampfgerät, Munition und Luftabwehrsystemen massiv erweitert. Selbst Österreich wird in den kommenden Jahren 2 Milliarden mehr in neue Panzer, Flugzeuge und die militärische Infrastruktur investieren. Was all das für die nationalen und internationalen Klimaziele bedeutet, ist in der politischen Aufregung über die aktuelle Rüstungseuphorie weitgehend untergegangen. Dabei zählen Militär- und Waffenindustrie schon heute zu den größten Schadstoffemittenten und Energieverbrauchern weltweit. Wie hoch ihr Anteil am weltweiten CO2 Ausstoß ist, kann zur Zeit niemand zuverlässig sagen. Der Klima-Fußabdruck des Militär- und Verteidigungsapparats bleibt in nationalen Klimaberichten und Treibhausbilanzen ausgespart. Schätzungen gehen von rund 5% im europäischen Vergleich aus. Die mangelnde Auskunftsbereitschaft ist nur eines von vielen Defiziten, die einer sozial- wie umweltpolitisch nachvollziehbaren, zukunftsgerechten Sicherheitspolitik im Wege stehen. Ist der geplante Ausstieg aus fossilen Brennstoffen angesichts des allgemeinen Aufrüstens in Europa überhaupt noch machbar und realistisch? Europäische Heere mögen auf klimaneutrale Energien und Gerätschaften umrüsten, aber damit sind die verheerenden Umwelt- und Klimafolgen von militärischen Konflikten noch lange nicht gelöst. Die Frage, ob es einen umweltverträglichen bzw. klimafreundlichen Krieg geben kann, wird diese Gesprächsrunde nicht beantworten können. Aber erste Denkanstöße dazu verspricht sie in jedem Fall. Franz Essl leitet die Forschungsgruppe „Bioinvasions, global change & macroecology“ am Department für Botanik und Biodiversitätsforschung der Universität in Wien. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit engagiert sich Essl auch umfassend in der Klimabewegung und kommuniziert seine gesellschaftlich relevanten Erkenntnisse breitenwirksam in der Öffentlichkeit. 2022 wurde nicht zuletzt dafür als Wissenschaftler des Jahres ausgezeichnet. Stuart Parkinson ist Executive Director der Platform ‘Scientists for Global Responsibility (SGR) in Grossbritannien. Die Plattform besteht aus Forschern in den Natur- und Sozialwissenschaften, Technologie Entwicklung und Architektur die sich um ethische, soziale und umweltgerechte Rahmenbedingungen in ihren jeweiligen Disziplinen bemühen, mit besonderem Augenmerk auf Rüstung und Militär. 2021 hat Parkinson einer der ersten umfassenden Berichte zum Klimafußabdruck der Europäischen Rüstungs- und Verteidigungsindustrie veröffentlicht. Monika Halkort ist Sozialwissenschaftlerin und Journalistin
Kann der ökologische Fussabdruck eines Insektenburgers den Kalorienwert meiner veganen Hafermilch unterbieten? Wie koche ich ein Chili con carne ohne Chili und carne? Ernährung im 21. Jahrhundert ist eine Challenge. Die Kabarettistin Rebekka Lindauer reist durch die Schweiz und flambiert alles, was ihr an woker Kulinarik und krasser Erlebnis-Gastronomie begegnet. Mit Rebekka Lindauer, Helena Danis, Dominique Müller und Andrea Fischer Schulthess
Wir Deutschen und Schweizer bräuchten für unseren Lebensstil eigentlich fast drei Planeten. Das zeigt uns der Overshoot Day. Warum der Overshoot Day uns aber nicht bedrücken soll, sondern uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen, erklären in diesem Podcast der Erfinder des ökologischen Fussabdrucks, Mathis Wackernagel und FiBL Forscherin Anita Frehner.Der Overshoot Day fällt dieses Jahr für die Schweiz auf den 13. Mai und für Deutschland auf den 4. Mai. Das heisst, zwischen dem 1. Januar und diesem Datum hätte die Menschheit schon mehr verbraucht, als die Erde im ganzen Jahr erneuern kann – wenn alle so leben würden, wie wir in der Schweiz oder in Deutschland. Alles zusammengerechnet ist also ab Mitte Mai bis zum Ende des Jahres unser Verbrauch pro Kopf mehr, als was sich in einem Jahr regeneriert, also zum Beispiel Holz, Meeresfische, Fleisch, Weizen, CO2-Emissionen, Kleidungsfasern, und so weiter. Was dies auf wirtschaftlicher, landwirtschaftlicher und persönlicher Ebene bedeutet, erläutern Mathis Wackernagel und Anita Frehner im Gespräch mit der FiBL Focus Redaktorin Franziska Hämmerli. Anita forscht am FiBL zu nachhaltiger und gesunder Ernährung. Mathis ist der Gründer und Präsident des Global Footprint Networks. Das ist eine Non-Profit-Organisation die mit dem ökologischen Fussabdruck arbeitet, einem Buchhaltungssystem für natürliche Ressourcen. Bei Anregungen, Fragen oder Kritik meldet euch auf podcast@fibl.org. Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.Folge 42/Hochdeutsch /23 Min 47 Sec LinksOvershoot Day Website: www.overshootday.orgOvershoot Day Schweiz: www.overshootday.org/schweizOvershoot Day Deutschland: www.overshootday.org/deutschlandDen eigenen Fussabdruck berechnen: www.footprintcalculator.org GästeMathis Wackernagel, Global Footprint Network Anita Frehner, FiBLModeration und RedaktionFranziska Hämmerli, FiBLAn- und AbmoderationAnke Beermann, FiBLE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Manche glauben, der Staat sei in der Schweiz schlank und die steuerlichen Abgaben fielen im internationalen Vergleich gering aus. Entspricht dies jedoch der Realität? In der aktuellen «Eco on the Rocks»-Folge wird der «staatliche Fussabdruck» unter die Lupe genommen. Sind die Auswirkungen der Politik, der Gesetzgebung und des staatlichen Handelns auf das Portemonnaie der Schweizerinnen […] The post Was wäre die Schweiz mit weniger Staat? appeared first on Avenir Suisse.
Nachhaltiges Bauen ist nicht zwangsläufig mit höheren Kosten verbunden, sondern kann im Gegenteil finanziell äusserst attraktiv sein. Wir sprechen in dieser Podcastfolge über die wirtschaftlichen Vorteile von nachhaltigen Bauprojekten, über effektive Massnahmen zur Reduktion des CO2-Fussabdrucks im Massivbau – und darüber, welche Rolle der Porenbeton von Xella dabei spielen könnte. Von Podcast-Gast Clemens Aberle, Head of Product Management bei Xella, erfährst du ausserdem… …auf welche CO2-Daten es bei einem Gebäude ankommt, ...weshalb ein Investor nachhaltig bauen sollte, ...wie der Porenbeton im Vergleich zu Holz abschneidet und …welche Recycling-Pilotprojekte Xella zurzeit vorantreibt. Mehr Infos: https://baustein.xella.ch/expertenwissen-das-rennen-um-nachhaltigkeit-bauweisen-im-vergleich/ Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/
BUONGIORNOOOO und Happy New Year! Mitten rein in den Januar und unsere Herzen: Rückrunden-Vorbereitung. Let's Go! Oder auch: let's übertreib mal nicht und lass schön langsam angehen. Schauen wir mal, wer's wie intensiv angeht, ne? Ganz haben wir 2022 natürlich noch nicht abgehakt - war im Dezember nicht noch irgendeine WM? Ob uns das überhaupt tangiert hat? Anders tangiert ist auf jeden Fall Vera dieses Mal. Vom Gast. Mit bisschen Tränen der Rührung in den Augen. Falls jemand wissen will warum: Klick play, please! ❤️
Der Adelbodner Künstler Björn Zryd ist für den «Place of Fame» verantwortlich, also für den Ort, an dem die Adelboden-Sieger verewigt werden. Das Besondere daran: Die Sieger müssen bei Björn Zryd barfuss sein, da er von ihnen den Fussabdruck nimmt. Weiter in der Sendung: * Marco Odermatt gewinnt zum zweiten Mal den Riesenslalom in Adelboden, die Piste hält und die Fans flippen aus.
Mehr als ein Drittel der landwirtschaftlichen Produktion, die für die Deckung des Schweizer Lebensmittelkonsums benötigt wird, geht auf dem Weg vom Acker auf den Teller verloren. Dieser vermeidbare Lebensmittelabfall oder «Foodwaste» verursacht eine grosse Umweltbelastung. Es werden wertvolle Ressourcen verschwendet und es entstehen unnötige und hohe Kosten. Nicht der Normgrösse entsprechend, falsch gelagert, das Verfallsdatum überschritten. Es gibt viele Gründe dafür, dass ein Lebensmittel nicht dem ursprünglichen Zweck-nämlich «der menschlichen Ernährung» zugeführt werden kann. Die Verluste fallen auf allen Stufen der Lebensmittelkette an, also von der Produktion, über die Verarbeitung bis hin zu den Privathaushalten der Verbraucher*innen. Warum das so ist, erklären in unserer 30.ten Podcast Folge die drei Lebensmittel- und Ernährungsexpertinnen im Gespräch mit Moderatorin Sophie Thanner. Sie gehen dabei unter anderem auf Ausmass und die Auswirkungen der Lebensmittelverschwendung in der Schweiz ein und geben hilfreiche Tipps, damit jeder dazu beitragen kann, dass der eigene ökologische Fussabdruck durch Foodwaste in Zukunft etwas kleiner wird. Folge 30/FiBL Focus Short/Hochdeutsch/ 14 Min. 22 Sek. Gästinnen: Sonja Schönberg (BFH Gesundheit), Anita Frehner (FiBL Schweiz), Ursula Kretzschmar (FiBL Schweiz)Moderation von: Sophie Thanner, FiBLRedaktion: Vanessa Gabel, FiBLAn- und Abmoderation: Anke Beermann, FiBLWeiterführende Informationen:https://foodwaste.ch/(in der Sendung erwähnt)C. Beretta & S. Hellweg (2019): Lebensmittelverluste in der Schweiz: Mengen und Umweltbelastung. Wissenschaftlicher Schlussbericht, Oktober 2019. ETH Zürich (Download: www.bafu.admin.ch/lebensmittelabfaelle)Dissertation, auf Englisch: «Balancing animal-source food intake between nutritional requirements and sustainability impacts”, orgprints.orgWissenschaftlicher Artikel: “Consumer strategies towards an more sustainable food system: insights from Switzerland”, orgprints.orgForschungsprojekt «Deliberative Ernährungsweisen: Bewertung der Nachhaltigkeit des Schweizer Ernährungssystems von der Produktion zum Konsum», fibl.org
Die Umwelt Arena ist eine Ausstellungsplattform für Umweltthemen. Sie orientiert Besuchende, wie sie ihren ökologischen Fussabdruck reduzieren können. Doch welche Massnahmen setzten sie im Zuge der Energiekrise selber um?
Essen verbindet. Sicher? Im Gegenteil. Da scheiden sich die Geister oder kochen schon mal über. Ernährung im 21. Jahrhundert ist eine echte Challenge geworden. Kann der ökologische Fussabdruck meines Insektenburgers den Kalorienwert meiner Hafermilch unterbieten? Wie koche ich ein Chili con carne ohne Chili und carne? Und wieso hat ausgerechnet mein Kochlöffel ein männliches Pronomen? Die Kabarettistin Rebekka Lindauer dreht die satirischen Herdplatten auf und flambiert alles, was wir über woke Kulinarik und sonstige Stilfragen zu wissen glaubten. In dieser Show wird so heiss gekocht wie gegessen wird. Mit Rebekka Lindauer, Helena Danis, Kilian Ziegler, Patrick Frey, Hanspeter Burkhardt
E-Commerce und Nachhaltigkeit - zwei Begriffe die nur sehr begrenzt zusammen passen. Wenn man sich das eigene Einkaufsverhalten ansieht und dann gegenüberstellt, wie viel Verpackungsmüll produziert wird, dann weiß man dass wir als Branche sicherlich nicht den besten ökologischen Fussabdruck hinterlassen.Im Bereich der Innenverpackung hat sich hier in den vergangenen Jahren enorm viel getan, aber bei der Versandverpackung wird immer noch zu 99% auf Karton gesetzt. Und diese Verpackungen müssen auch unter Zugabe von wertvollen Rohstoffen und Energie hergestellt werden. Nur um nach einmaliger Nutzung wieder weggeworfen zu werden.Zum Glück gibt es neue, moderne Lösungsansätze: Marc Engelmann hat gemeinsam mit seinem Team von Boomerang Packs ein neues Verpackungskonzept auf den Markt gebracht. Mit ihren wiederverwertbaren Versandverpackungen können Onlinehändler sehr einfach ihren ökologischen Fussabdruck verbessern und die Handhabung ist auch für Konsumenten sehr einfach.Wie ist er mit seinem Team auf die Idee dazu gekommen und was waren die größten Hürden beim Start des Unternehmens? Genau dazu hat er in der aktuellen Amazing E-Commerce Folge mit Stephan Grad gesprochen.Folgenempfehlung:Kennst du schon die Folge #117: "Mittelständische Unternehmen sind Vorreiter in der Digitalisierung"? In dieser Amazing E-Commerce Podcast spricht Stephan mit Anja Heinl, Geschäftsführerin von ATH-Heinl darüber, wie Familienunternehmen nicht nur das Rückgrat unserer Wirtschaft sind, sondern auch Innovationen im Mittelstand voran treiben. Hör doch gleich einmal rein in diese FolgeDer Amazing E-Commerce Podcast.E-Commerce Know-how zum Hören! Die E-Commerce-Branche ist eine der innovativsten Branchen unserer Wirtschaft. Ob im B2B-, B2C- oder DTC-Bereich – der digitale Vertrieb ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Unsere Branche ist so enorm vielfältig. Es gibt Dienstleister, Agenturen, Händler und jeder versucht sich regelmäßig neu zu erfinden.Die Gäste im Amazing E-Commerce Podcast kommen aus der Praxis und erzählen von ihren Erfahrungen und Erkenntnissen der letzten Jahre. Wir diskutieren, welche Trends sich derzeit festigen und welche auch in den kommenden Jahren relevant sein werden. Außerdem ist es mir wichtig, die Interviewpartner persönlich kennenzulernen.Keine Folge ist gescripted - alle Fragen sind spontan und es soll sich ein Gespräch mit dem Interview Partner entwickeln.
In Folge 5 reisen Angie Suarez und Tom Friedli zu deren Familie nach Manta. In China wünschen sich Mathias Manser und seine Frau Sharon ein Geschwisterchen für ihren Sohn. Endlich «Ja sagen»: Der Papierkrieg ist überstanden, Andrea Götz darf ihre venezolanische Liebe Pedro Dugarte heiraten. In Ecuador besuchen Tom Friedli und Angie Suarez mit Carlita deren Grossmutter. Wie immer kocht diese mit viel Leidenschaft für die ganze Familie. Auch dieses Mal tischt sie ihre Spezialität auf: Schweinskopf. Tom ist klar – nur wenn er mitisst, verliert er die Gunst der Schwiegermutter nicht. Diese sagt über ihn: «Für mich wäre Tom nichts, aber für Angie ist er perfekt.» Später macht die Patchworkfamilie eine Velotour aufs Land. Als das Gespräch auf das Thema Hochzeit kommt, wird Tom von seinen Gefühlen übermannt. Er weiss, Angie ist die Frau seines Lebens. Mathias Manser und seine chinesische Frau Sharon bereiten in Wuxi ganz spezielle Geschenke für Weihnachten vor: Karten mit dem Fussabdruck des kleinen Jonathan. Dabei denken sie auch über ihre Familienplanung nach. Doch ob der Wunsch nach einem Geschwisterchen für Jonathan in Erfüllung geht, steht noch in den Sternen. Andrea Götz und Pedro Dugarte können nach langem Papierkrieg endlich zusammen in der Schweiz leben. Jetzt sind sie im Hochzeitsfieber, müssen Ringe auswählen, und Andrea holt ihr weisses Kleid, das bereits in Kolumbien hätte zum Einsatz kommen sollen, wieder hervor. Am grossen Tag selbst ist der Stresspegel hoch. Andrea und ihre Freundinnen realisieren, dass eine Hochzeitsfrisur keine einfache Sache ist. Angesichts der Trauung, die in deutscher Sprache vollzogen wird, rät Andrea ihrem künftigen Mann: «Sag heute einfach zu allem ja». Für Brigitte Howard und ihren Mann Jay hat in der Schweiz ein neues Leben angefangen. Jay, der Native American, hat noch nie ausserhalb der USA gelebt. Doch Jay ist überzeugt: «Wo immer wir sind, wir bringen es zum Laufen!» Hauptsache ist, dass sie beide zusammen sind. Und der Befund des Arztes gibt dem Paar neue Hoffnung.
Yordanka Jaschke ist der Liebe wegen vor 27 Jahren in die Schweiz gekommen. Edwin Moser ist geschäftlich in die Schweiz gezogen und hat hier ein neues Leben und die Liebe gefunden. Yordanka Jaschke (45) stand in Havanna kurz vor dem Abschluss ihrer Ausbildung zur Hochbauzeichnerin, als eine Bekannte einen jungen Schweizer zu Besuch vorbeibrachte, den sie als Dolmetscherin durch Kuba begleitete. Die beiden verliebten sich und Yordanka begann intensiv deutsch zu lernen und folgte ihm in die Schweiz. Die Liebe hat nicht gehalten, dennoch ist Yordanka geblieben. Einige Zeit später lernte Yordanka Jaschke ihren heutigen Mann kennen. Die beiden haben zwei Söhne im Teenageralter und haben sich 2018 einen Traum verwirklicht: Sie übernahmen einen Gasthof mit Restaurant und Hotelbetrieb in Neftenbach. Yordankas Handschrift ist im ganzen Haus spürbar: So hängen etwa an den Wänden selbstgemalte Bilder und auf der Speisekarte finden sich auch kubanische Getränke. «Keine Angst», sagt Yordanka Jaschke, «in der Küche stehen Profis» und verweist lachend auf ein Büchlein mit einer Anekdotensammlung ihrer Söhne. Der Titel: «Mama kann nicht kochen». Edwin Moser (52) ist auf der Schwäbischen Alp aufgewachsen. «Viel Steine und wenig Humus prägen die Gegend und haben den Menschen schon immer viel Arbeit abverlangt», sagt er. So war auch in seinem Elternhaus Fleiss und Arbeitseinsatz wichtig. Edwin arbeitete neben Schule und Studium in verschiedenen Jobs und machte danach Karriere auf der Bank. Diese führte ihn nach Argentinien und schliesslich auf den Schweizer Finanzplatz nach Zürich. Heute achtet er auf einen möglichst kleinen Fussabdruck. Er organisiert ein Umwelt-Film-Festival und ist engagierter Vater von zwei kleinen Kindern. Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 19. Juni 2022 um 10.00 Uhr live aus dem Stadthaussaal Effretikon gesendet. Publikumsteilnahme nur mit Anmeldung.
Nora Sophie Griefahn, Co-Founder und geschäftsführende Vorständin der Cradle to Cradle NGO, erläutert das Prinzip Kreislaufwirtschaft. Sie legt dar, dass schon ganz zu Beginn eines Produktes überlegt werden sollte, wie der Produktnutzungszyklus so gestaltet werden kann, dass das Material am Ende nicht zu Müll wird. Sondern als wichtiger Rohstoff wieder verwendet werden kann. Diesen Ansatz bringt das Cradle to Cradle Designkonzept in die praktische Umsetzung. Es geht von einem positiven Menschenbild aus. Einem Menschen, der einen positiven Fussabdruck hinterlässt und damit Nutzen für das Leben auf diesem Planeten stiftet. Wie sich dieses Konzept auf unsere globalisierte Wirtschaftswelt anwenden lässt, legt sie im Gespräch dar. Beispiele von Unternehmen, Mittelständler und Konzerne, die bereits Cradle to Cradle Produkte produzieren gibt es genug. Warum das Konzept auch eine Antwort auf immer teurere Rohstoffpreise sein könnte beschreibt die Umweltwissenschaftlerin im Gespräch. Jetzt ganz neu preisgekrönt: Der Podcast Gradº Global ist Winner des German Brand Award 2022 in der Kategorie Brand Communication - Storytelling und Content Marketing.
Wie wird in Zukunft gebaut und gewohnt? Wie werden die Zuhause eingerichtet, ohne den Planeten zu ruinieren? «Kulturplatz» besucht in Bern eine gigantische Hausgemeinschaft und trifft im Rahmen der Milan Design Week junge Designschaffende, die Ästhetik mit Nachhaltigkeit verbinden. Nutzen statt niederreissen: Die Genossenschaft Warmbächli hat das ehemalige Chocolat Tobler-Lagerhaus in Bern umgebaut und CO2 eingespart, das dem ökologischen Fussabdruck von circa 500 Personen pro Jahr entspricht. Die Idee: nachhaltigen, individuellen, reduzierten Wohnraum schaffen, Gemeinschaft fördern, Generationen durchmischen. Fantastische Kreationen: Während der grössten Wohnmesse der Welt stellen junge Schweizer Design-Schaffende auf Einladung von Pro Helvetia in Mailand aus. Sie gehen in Sachen Nachhaltigkeit überraschend neue Wege. Wohnen für Hilfe: Studierende wohnen gratis bei alleinstehenden Pensionierten und helfen dafür stundenweise im Haushalt, beim Kochen, im Garten. Ein wohnraumnutzendes Win-win-Projekt. Cheeky Campers: Ein junges Basler Start-up baut gebrauchte Kleintransporter mit upcycelten Materialien für Ferien auf engstem Raum um. Ihr Anspruch: ökologisch wie auch sozial möglichst nachhaltig agieren. Dank der Mithilfe von Kunstschaffenden wird jeder Van zum Unikat.
Der Festivalsommer steht an! Sonnenschein, gute Musik und Party mit Freunden - aber auch Einwegzelte, Plastikbecher, zertrampelte Wiesen und dröhnende Bässe Tag und Nacht: Festivals und Nachhaltigkeit haben auf den ersten Blick nicht besonders viel miteinander zu tun. Die https://corporate.migros.ch/de/nachhaltigkeit.html (Migros) unterstützt einige der https://corporate.migros.ch/de/engagement-freizeit/sponsoring/events.html (grössten Festivals der Schweiz), darunter das Openair Frauenfeld oder das Paléo Festival. Zudem unterstützt https://www.migros-engagement.ch/de/kulturprozent?gclid=Cj0KCQjwhLKUBhDiARIsAMaTLnHOaIv6zSVoqveei-yqM3-No-q1pX6Leg_QHzJ1h5SKHMaTQUDyorYaAqGFEALw_wcB (Migros Kulturprozent) finanziell vier Schweizer Festivals dabei, ihren ökologischen Fussabdruck zu erfassen, um danach Massnahmen für die Klimaneutralität zu ergreifen. Wir fragen uns deshalb: Lässt sich das denn überhaupt mit der Nachhaltigkeitsstrategie vereinbaren? Gehen Festivals auch CO2-neutral? Und wie können Partygänger:innen dazu beitragen, dass der Festivalsommer möglichst nachhaltig wird?
Wir stehen kurz vor dem Abstimmungssonntag, doch viele dürften den Urnengang nicht allzu präsent haben. Der Abstimmungskampf war alles andere als heiss und die Stimmbeteiligung dürfte tiefer ausfallen als in letzter Zeit. Dafür gibt es Gründe. Weitere Themen * Die Schweiz hat ihren ökologischen Fussabdruck verkleinert. In diesem Jahr hat sie es bis Mitte Mai geschafft, von ihren Ressourcen zu leben. * Der Ukraine-Krieg tangiert auch die Eishockey-WM. Wenn diese am Freitag in Finnland beginnt, sind Belarus und die Hockey-Grossmacht Russland nicht dabei.
Beton ist einer der grössten CO2-Verursacher der Baubranche. Die KIBAG will für dieses Problem mit ihrer Nachhaltigkeitsmarke KIBECO innovative Lösungsansätze entwickeln. Wie man den Fussabdruck reduzieren könnte und wer hinter KIBECO steckt, erklären uns in diesem Podcast gleich zwei fachkundige Gesprächspartner der Firma KIBAG. Von den beiden Gästen Monica Vogel, Projektleiterin Ressourcen, und Philippe Peter, Leiter Verkauf Hochbau, erfährst du ausserdem… …wie die Speicherung von CO2 im Beton funktioniert, …welchen Mehrwert sich daraus für den Bauherren ergibt, …warum Beton ohne Zement eine revolutionäre Erfindung ist und …wo man einen solchen Lehmbeton einsetzen kann. Mehr Infos und Kontakt auf www.kibeco.ch oder auf LinkedIn Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr
Der Aarauer Einwohnerrat hat einen Vorstoss überwiesen, der die flächendeckende Einführung von Tempo 30 fordert. In Aarau gibt es bereits diverse Tempo 30 und auch Tempo 20 Zonen. Die Aarauer Regierung muss nun jedoch prüfen, ob Tempo 30 auch im ganzen Stadtgebiet möglich ist. Weitere Themen: * Der Energiepreis der Regio Energie Solothurn geht an die Druckerei Herzog in Langendorf. Die Druckerei achte mit zahlreichen Massnahmen besonders gut auf ihren ökologischen Fussabdruck. * Der FC Aarau gewinnt gegen Lausanne-Ouchy mit 2:1. Die Aarauer sind nun Tabellenführer und sind dem Aufstieg in die höchste Liga ein deutliches Stück nähergerückt.
Essen verbindet. Sicher? Im Gegenteil. Da scheiden sich die Geister, oder kochen schon mal über. Ernährung im 21. Jahrhundert ist eine echte Challenge geworden. Kann der ökologische Fussabdruck meines Insektenburgers den Kalorienwert meiner Hafermilch unterbieten? Wie koche ich ein Chili con carne ohne Chili und carne? Und wieso hat ausgerechnet mein Kochlöffel ein männliches Pronomen? Die Kabarettistin Rebekka Lindauer dreht die satirischen Herdplatten auf und flambiert alles, was wir über woke Kulinarik und sonstige Stilfragen zu wissen glaubten. Mit: Rebekka Lindauer, Helenka, Laurin Buser, Gabriel Vetter und Sibel Arslan Mehr kulinarische Leckerbissen für die Ohren gibt es hier .
Die weltweite Lebensmittelproduktion ist für etwa ein Drittel der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Mit cleveren Entscheidungen sei es möglich, die Emissionen um die Hälfte zu reduzieren, sagt unser «Treffpunkt»-Gast Manuel Klarmann. Ist die Avocado punkto Nachhaltigkeit wirklich so schlecht wie ihr Ruf? Soll man eher Auberginen aus einem Schweizer Gewächshaus essen oder solche aus Spanien? Und wie schlimm sind Fleisch und Käse wirklich? Rundgang durch den Supermarkt Diese und viele andere Fragen beantworten wir in der Sendung «Treffpunkt»: Gemeinsam mit dem Ökobilanz-Experten Manuel Klarmann machen wir einen Rundgang durch den Supermarkt und zeigen, mit welchen Lebensmitteln Sie Ihren eigenen ökologischen Fussabdruck reduzieren können.
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 4. KW:Strategische Partnerschaft für Nachhaltigkeit bei Salzgitter AG und ØrstedOffshore-Windstrom für CO2-armen Stahl: Die beiden Unternehmen Ørsted und Salzgitter AG wollen zukünftig strategisch eng zusammenarbeiten. Dazu sollen geschlossene Wertschöpfungsketten in den Geschäftsbeziehungen geschaffen werden, die nachhaltigeres Wirtschaften ermöglicht. Ørsted ist Weltmarktführer bei der Planung, dem Bau und dem Betrieb von Offshore-Windparks. Für seine Windkraft-Anlagen ist das Unternehmen auch ein großer Abnehmer von Stahl.Die Salzgitter AG ist ein führendes europäisches Unternehmen für Stahl- und Technologie und Pionier der CO2-armen Stahlerzeugung. Die Idee hinter der Zusammenarbeit ist, dass Ørsted Strom aus seinen Windparks liefert, während die Salzgitter AG CO2-armen Stahl für Ørsted produziert. Außerdem soll Schrott aus ausgemusterten Windrädern wieder in der Stahlproduktion genutzt werden.https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom/pressemeldungen/details/default-5e0c0c2dad-19160.htmlZukunftslabor für Nachhaltigen Tourismus von Tui und GriechenlandBeim Urlaub machen wird Nachhaltigkeit immer wichtiger: Das hat auch der Touristik-Konzern Tui erkannt und will mit Partnern in Feriengebieten zusammenarbeiten, um umweltfreundliche Lösungen für den Tourismus zu entwickeln. Aktuell hat man, gemeinsam mit der TUI Care Stiftung und der Regierung der südlichen Ägäis das Co-Lab Rhodos gegründet. Damit will man Rhodos zu einem Leuchtturm für nachhaltige Entwicklung von Urlaubsgebieten machen – und das mit internationaler Reichweite. Das Co-Lab will sowohl mit der Tourismusindustrie vor Ort als auch mit Partnern außerhalb der Region nach konkreten nachhaltigen Lösungen suchen und diese dann umsetzen. Auch die Etablierung eines Think Tanks auf Rhodos ist geplant. Diese Initiative ist weltweit das erste Projekt, in dem eine wichtige Ferienregion dieser Größe die eigene Wandlung zu mehr Nachhaltigkeit umfassend angeht.https://www.tuigroup.com/de-de/medien/presseinformationen/ag-meldungen/2022/2022-01-20-tui-und-griechenland-starten-zukunftslabor-fuer-nachhaltigen-tourismusStadtwerke Bamberg nutzt Energie aus Abwasser in größter AnlageNachhaltige Wärme-Erzeugung aus Abwasser: Bei den Stadtwerken Bamberg entsteht der größte Wärmetauscher in Bayern. Die Nutzung der Abwasserwärme kann hier bis zu 1.200 Wohnungen mit Heizenergie versorgen. Der Wärmetauscher ist 250 Meter lang und befindet sich unter der Erde. Die Anlage soll jedes Jahr 2,3 Millionen Kilowattstunden Wärmeenergie produzieren und den Stadtwerken Bamberg 230.000 Liter Heizöl einsparen. Neben den gesparten CO2-Emissionen gibt es einen weiteren Vorteil, der auch den Kunden direkt zu Gute kommt: Die Energie aus Abwasser führt zu mehr Preisstabilität. Abwasser sei eine regenerative Energiequelle, die zuverlässig über das ganze Jahr zur Verfügung steht, so die Stadtwerke Bamberg. https://www.br.de/nachrichten/bayern/bamberg-baut-groesste-anlage-fuer-abwasserwaerme-nutzung-in-bayern,Sv8aWBGEasyjet plant bis 2035 kerosinfreie FlügeDie Möglichkeiten des kerosinfreien Flugverkehrs nutzen: Das will die Fluggesellschaft Easyjet so früh wie möglich umsetzen. In einem Interview mit der Frankfurter Allgmeinen Zeitung hat Easyjet-Deutschlandchef Stephan Erler die nachhaltigen Ziele des Unternehmens noch einmal unterstrichen. Dazu trage schon mal die die hohe Auslastung von 90 Prozent bei, mit denen Easyjet normalerweise seinen Flugbetrieb durchführt. Man unterstütze die EU-Strategie Fit for 55, so der Manager. Easyjet sei das erste Luftfahrt-Unternehmen, das Kompensationsleistungen von allen Kunden fordert. Diese Maßnahmen seien aber eher Überganglösungen, den Durchbruch zu mehr Nachhaltigkeit würden dauerhaft nur neue Antriebe bringen. Hier setze man auf alternative Antriebe aus Wasserstoff, Elektro-Antrieb oder Kombi-Lösungen. Erler rechnet damit, dass bis 2035 erste Möglichkeiten dahingehend zur Verfügung stehen werden, die auch die entsprechende Größe der Fluggeräte haben.https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/billigflieger-easyjet-plant-kerosinfreien-flug-bis-2035-17736132-p2.htmlAmp Energy baut größten netzgebundenen Batteriespeicher EuropasGrößtes Batteriespeicherprojekt Europas: Amp Energy plant zwei 400-Megawatt-Batterie-Anlagen in Schottland. Diese sollen jeweils 800 Megawattstunden Speicherkapazität bereitstellen. Das kanadische Unternehmen will die Anlagen bereits im April 2024 fertig haben und ans Netz anschließen. Das Projekt wären dann, nach Unternehmensangaben, das größte netzgebundene Batteriespeichersystem Europas. Die gespeicherte Energie soll aus schottischen Windparks kommen. Die Batterieanlagen sollen als zuverlässige Netzstabilisatoren und zum Energiemanagement im schottischen Zentralgürtel dienen. Das schießt auch die Regionen um Glasgow und Edinburgh ein. Die Anlagen helfen damit, dass die produzierte Energie aus immer mehr Windkraftanlagen auf den britischen Inseln auch effektiv genutzt werden kann. https://www.prnewswire.com/news-releases/zwei-vorzeigeprojekte-mit-400-mw-in-schottland-amp-energy-kundigt-die-grossten-batteriespeicher-in-europa-an-838638015.htmlErstes veganes Frühstücksei von MigrosHartgekochtes Ei auf den veganen Speisezettel: Das macht Migros jetzt möglich.Die Schweizer Supermarktkette hat jetzt ein hartgekochtes Ei im Angebot, dass zu 100 Prozent auf pflanzlichen Stoffen basiert. Es ist das erste Ei-Ersatzprodukt für den Endverbraucher und wird vom Migros-Tochterunternehmen ELSA in der Schweiz hergestellt. Es besteht aus hauptsächlich aus Sojaproteinen. Leider braucht der Hersteller noch viel Verpackungsmüll, da jedes Ei einzeln verpackt ist. Darüber hinaus gibt es geteilte Meinungen der Verbraucher hinsichtlich des Geschmacks. Migros hat jedoch versprochen, das Produkt noch verbessern zu wollen. https://utopia.de/news/vegan-eier-hartgekocht-boiled-kritik-schmeckt-geschmack/Nachhaltigkeit in Mercedes-Benz-Kantinen Mehr Nachhaltigkeit auch beim Kantinen-Essen: darauf achtet man nun noch stärker bei Mercedes-Benz. Die Kantinen-Gerichte sollen ab sofort ihre Klima-Bilanz ausweisen. Diese Information soll es erleichtern, die Lebensmittel in der Kantine unter nachhaltigen Kriterien auszuwählen. Bis Ende 2022 sollen die CO2-Emissionen der eingekauften und produzierten Speisen um 15 Prozent sinken. Mercedes-Benz will vollständig klimaneutral werden: das schließt sämtliche Unternehmensbereiche ein, auch das Kantinen-Essen. Seit 2021gibt es vegane Menüs an allen Standorten. Auch beim Verpackungsmüll will man reduzieren und hat eine nachhaltige Verpackungsstrategie entwickelt. Damit spart Mercedes-Benz jährlich deutschlandweit 58 Tonnen Kunststoff ein. https://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/Nachhaltigkeit-geht-bei-Mercedes-Benz-auch-durch-den-Magen-Gastronomie-reduziert-oekologischen-Fussabdruck.xhtml?oid=52462779Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wohlhabend ist, wer viel verdient und viel besitzt – dass dies die gängige Definition von “Wohlstand” ist, hängt laut Christoph Bader vom Zentrum für nachhaltige Entwicklung der Universität Bern unter anderem damit zusammen, welche Bedeutung “viel arbeiten” in unserer Gesellschaft hat. Er und seine Kolleg:innen konnten in einer Studie aufzeigen, dass sich “weniger arbeiten” nicht nur auf das eigene Wohlbefinden, sondern auch auf unseren ökologischen Fussabdruck positiv auswirkt.
Diesen Sonntag ist der vierte Advent. Da steht an diesem Wochenende bei einigen auf dem Plan, einen Weihnachtsbaum zu organisieren. Aber welcher darf es denn sein? Beim Tannenbaum scheiden sich oftmals die Geister. Bei den einen kommt das grüne Gewächs schon gar nicht mehr ins Haus. Es kommen Alternativen wie Plastik- oder aus Holz geschnitzte Bäume zum Zuge. Bei anderen ist eine hübsche Weiss- oder Nordmanntanne gar nicht vom Weihnachtsfest wegzudenken. Wie wäre es aber, die Tanne einmal zu mieten? Vielleicht sogar über Jahre denselben? Und wie unterschiedlich gross kann der ökologische Fussabdruck eines Tannenbaums sein? Antworten gibt es unter anderem vom Beratungsbüro für Umwelt, welche einen Ökobilanzrechner für den Weihnachtsbaum kreiert haben. Zudem sammeln werden Erinnerungen und Geschichten rund um den Weihnachtsbaum gesammelt.
Kann der ökologische Fussabdruck meines Insektenburgers den Kalorienwert meiner veganen Hafermilch unterbieten? Wie koche ich ein Chili con carne ohne Chili und carne? Ernährung im 21. Jahrhundert ist eine Challenge. Dagegen ist die bemannte Marsmission simpel wie eine tiefgekühlte Erbse. Die Kabarettistin Rebekka Lindauer dreht die satirischen Herdplatten auf und flambiert alles, was wir über moderne Kulinarik und sonstige Stilfragen zu wissen glauben. Mit: Rebekka Lindauer, Meta Hiltebrand, Viktor Giacobbo, Helena Danis und Dominik Muheim Bonusmaterial wie der «Fragebogen» von Rebekka Lindauer oder das «Rezept von Meta Hiltebrand featuring Rebekka Lindauer» finden Sie direkt darunter.
Es ist mehr als der Körper oder die Stimme zu präsentieren. Es ist mehr als über meinen Beruf oder mein Fachwissen zu informieren. Ich kann nicht singen/ reden Fakt oder Mythos? Wir sollen einen Fussabdruck hinterlassen. www.facebook.com/andreabkunzvocal
155 – Es geht nicht um Perfektion, nur darum Deine Hochzeitsplanung genauer zu betrachten
Wir vergleichen unseren ökologischen Fussabdruck und lamentieren über die Vor- und Nachteile des Frau- und Mannseins. Die entstandene Liste lässt tief blicken und hätte sogar fast zur Löschung der Episode geführt. Aber hört doch selbst!
Weniger arbeiten und mehr Zeit haben, um Angehörige zu betreuen, Hobbys zu pflegen oder für ein Freiwilligenamt, das liegt im Trend. Teilzeitarbeit und flexible Arbeitszeitmodelle sind gefragt. Doch wenn wir alle weniger arbeiten würden, dann könnte dies auch die gesellschaftliche Wohlfahrt erhöhen und zu einem umweltfreundlicheren Lebensstil mit weniger Konsum und einem kleineren ökologischen Fussabdruck beitragen. Darauf deuten jedenfalls neue Forschungsergebnisse der Uni Bern hin. Was ist da dran? «Trend» spricht mit einer der beteiligten Expertinnen, mit einer Personalfachfrau und einem Ökonomen.
Die Lebensqualität ist in den Alpenländern hoch, besonders deutlich wird das am Beispiel der Schweiz. Sie weist im Vergleich aller OECD-Länder eine überdurchschnittliche Lebensqualität auf. Das bedeutet allerdings auch einen höheren Ressourcenverbrauch und einen grösseren ökologischen Fussabdruck als anderswo: Wenn weltweit alle so wie die Schweizer Bevölkerung leben würden, würden wir die Fläche von drei Erden benötigen. Ähnliches gilt auch für die anderen Alpenländer und -Regionen. Was macht also hohe Lebensqualität aus? Und wie lässt sie sich mit Nachhaltigkeit in Übereinstimmung bringen? Das hat das Centre for Development and Environment der Universität Bern in drei Schweizer Naturparks untersucht: Im Jurapark Aargau, im Naturpark Gantrisch und in der UNESCO Biosphäre Entlebuch, wo Ende September 2021 eine Ausstellung zum Thema eröffnete. Florian Knaus ist wissenschaftlicher Koordinator in der Bioshpäre Entlebuch. Wir sprechen mit ihm über das Forschungsprojekt rund um „Nachhaltige Lebensqualität“ und der daraus entstandenen Ausstellung "We love Äntlibuech". Weiterführende Informationen: www.cde.unibe.ch/forschung/projekte/nachhaltige_lebensqualitaet_in_paerken_von_nationaler_bedeutung/index_ger.html www.biosphaere.ch/ausstellung
#49 Ist das wirklich nachhaltig? In dieser Folge erfährst du, was Greenwashing ist, wie du Greenwashing erkennst und wie du damit umgehen kannst. www.siegelklarheit.de Doku: Grüne Versprechen - wie Verbraucher:innen getäuscht werden _______________ >>> Du möchtest Teil von FAIRANTWORTUNG TO GO werden, jeden Tag einen kleinen Schritt gehen und gemeinsam in einer Gruppe eine nachhaltige Zukunft erschaffen? Dann werde Mitglied und > MELDE DICH HIER AN
Das Interesse und die Sensibilisierung für Natur und Nachhaltigkeit beginnen bereits als Kind. Kinder interessieren sich für alles, was wächst, kriecht und lebt. Sei es in der Stadt, auf der Wiese oder im Wald. In dieser Podcastfolge schauen wir, wie Kinderaugen die Natur wahrnehmen und wie man als Elternteil das Thema Nachhaltigkeit spielerisch in diese Neugierde einfliessen lassen kann. Auch komplexe Themen wie ein ökologischer Fussabdruck lassen sich Kindern anschaulich erklären. Wir erhalten Tipps für Spiele und bräteln Schlangenbrot und Marshmallows im Wald.
Wie man den ökologischen Fussabdruck auch nach Corona noch klein hält.
Der Klimawandel ist allgegenwärtig, immer mehr grosse Unternehmen setzen sich Ziele zur Dekarbonisierung auf die Agenda. Heute zu Gast bei BX Swiss TV ist Thomas Leys, Investment Manager bei Aberdeen Standard Investment. Im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss, gibt Thomas Leys Einblicke, ob man bei Anlageprodukte, die sich auf ESG fokussieren, mit Abstrichen in der Rendite zu rechnen hat und auf was man insbesondere achten soll.
Welchen Beitrag kann ein Detailhändler für die Energiewende leisten? «Wir möchten unseren Fussabdruck bis 2030 halbieren und bis 2050 CO2-neutral werden», sagt Mario Irminger, CEO von Denner. Er investiert in neue und effizientere Kühlanlagen, setzt in der Logistik auf Wasserstoff und bezieht Solarstrom von AlpinSolar aus den Schweizer Alpen. Im Gespräch mit Karin Frei erläutert der CEO des Schweizer Discounters auch: «Alle müssen sich nachhaltige Lebensmittel leisten können».
Wenn wir minimalisieren, tun wir auch etwas für die Umwelt. Jedes Ding, das nicht mehr in unserer Wohnung steht oder nicht mehr in unserem digitalen Besitz ist, lässt uns unseren CO2 Fussabdruck minimalisieren. Und zwar nicht nur das Auto, das wir nicht mehr haben. Auch jedes Mail, das weniger in unserer Mailbox liegt, benötigt weniger Ressourcen. Sie sind an vielen Orten, die Möglichkeiten, durch weniger Besitz, unsere Umwelt zu schonen. Natürlich wäre es am besten gewesen, wenn unsere nicht mehr benötigten Dinge erst gar nicht produziert wurden. Aber dies erreichen wir durch einen zukünftigen Konsumverzicht dann schon auch noch.
Fast jedes Schweizer Casino hat auch einen Online-Ableger. Diese rühren die Werbetrommel und kurbeln die Nachfrage an. Während der Corona-Pandemie geraten immer mehr Menschen in die Online-Spielsucht. Weiter: Volle Wohnungsmiete nach Hausbrand. Und: Ökologischer Fussabdruck des digitalen Alltags. Nach Hausbrand: Vermieter beharrt auf voller Wohnungsmiete Eine junge Familie kommt nach einem Brand in der Nachbarswohnung mit dem Schrecken davon. Rauch und Russ drängen dennoch in ihre Wohnung und machen sie unbewohnbar. Der Vermieter pocht gleichwohl auf die volle Miete. Spielsucht-Falle «Online-Casino» Mit ihren stark beworbenen Online-Angeboten wecken Schweizer Casinos ein Bedürfnis. Mit wenigen Klicks sind hunderte, gar tausende Franken gesetzt – und im Nu verspielt. «Kassensturz» zeigt: Die Corona-Pandemie heizt die Spielsucht weiter an – Geldsorgen statt Geldsegen. Streaming lässt den ökologischen Fussabdruck wachsen Wir machen es nonstop: Auf dem Smartphone Filme schauen, Musik hören, Zeitung lesen. Den meisten Nutzerinnen und Nutzern unbekannt: Das Streamen und Downloaden verbraucht eine Unmenge an Energie und produziert gewaltig viel CO2. «Kassensturz» berechnet den ökologischen Fussabdruck des digitalen Alltags.
Fast jedes Schweizer Casino hat auch einen Online-Ableger. Diese rühren die Werbetrommel und kurbeln die Nachfrage an. Während der Corona-Pandemie geraten immer mehr Menschen in die Online-Spielsucht. Weiter: Volle Wohnungsmiete nach Hausbrand. Und: Ökologischer Fussabdruck des digitalen Alltags. Nach Hausbrand: Vermieter beharrt auf voller Wohnungsmiete Eine junge Familie kommt nach einem Brand in der Nachbarswohnung mit dem Schrecken davon. Rauch und Russ drängen dennoch in ihre Wohnung und machen sie unbewohnbar. Der Vermieter pocht gleichwohl auf die volle Miete. Spielsucht-Falle «Online-Casino» Mit ihren stark beworbenen Online-Angeboten wecken Schweizer Casinos ein Bedürfnis. Mit wenigen Klicks sind hunderte, gar tausende Franken gesetzt – und im Nu verspielt. «Kassensturz» zeigt: Die Corona-Pandemie heizt die Spielsucht weiter an – Geldsorgen statt Geldsegen. Streaming lässt den ökologischen Fussabdruck wachsen Wir machen es nonstop: Auf dem Smartphone Filme schauen, Musik hören, Zeitung lesen. Den meisten Nutzerinnen und Nutzern unbekannt: Das Streamen und Downloaden verbraucht eine Unmenge an Energie und produziert gewaltig viel CO2. «Kassensturz» berechnet den ökologischen Fussabdruck des digitalen Alltags.
Außerdem: Auktionshaus Christie’s macht NFTs salonfähig.Schon am Wochenende sollen die ersten Schecks aus Joe Bidens Konjunkturpaket bei den US-Amerikanern ankommen und schon zum 1. Mai hin soll genug Impfstoff für alle da sein. Gute Nachrichten und trotzdem - oder gerade deshalb - ist die Rendite-Angst zurück im Markt.Zudem sprechen wir über den spektakulären Einstieg eines der traditionsreichsten Auktionshäuser in den NFT-Markt. Außerdem über T-Mobile US, die Telekom-Tochter hatte gestern ihr virtuelles Investoren-Event und da gab's News zur Fusion mit Sprint voriges Jahr.Amazon hat in der Pandemie nicht nur online abgeräumt, sondern auch seinen stationären Fussabdruck ausgebaut - mit Lebensmittelgeschäften. Die Aktie des Tages ist die des chinesischen Unternehmens Tencent, dessen Anleger gerade zittern. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Homeoffice, geschlossene Läden, Online-Unterricht. Das Leben spielt sich momentan hauptsächlich digital ab. Wie wirkt sich das auf unseren ökologischen Fussabdruck aus? Wir haben mit Mathis Wackernagell dem Miterfinder vom ökologischen Fussabdruck und Präsident des Global Footprint Network, gesprochen.
Vielen kennen den ökologischen Fussabdruck. Er beschreibt die ökologische Belastung, welche für den Konsum von einer Person entsteht. Analog dazu gibt es auch den ökologischen Reifenabdruck.
Bewusstsein für das Leben, mehr Klarheit über die eigenen stärken und wie wir durch die Stärkung unserer Selbstkompetenz einen grüneren Fussabdruck auf diesem Planeten hinterlassen. Im Bewusstseinswende Podcast beschäftigen wir uns mit all diesen Themen und besprechen gemeinsam konstruktive Lösungsansätze. Wie dabei die richtige Antwort aussieht und ob es diese überhaupt gibt - erfährst du im neuen Bewusstseinswende Podcast mit mir Artur Lorenz.
Wer seinen Alltag klimafreundlich gestalten möchte, dem bleibt nichts anderes übrig, als auf vieles zu verzichten: Fliegen, Fleisch essen, ganze Wohnung heizen, usw. Mathias Plüss, Wissenschaftsjournalist, hat ein Umwelt-Lexikon mit 93 Einträgen geschrieben. Darin wählt er verschiedene Aspekte unseres Konsumverhaltens und setzt sie in Relation zur Umwelt. In der Sendung «Treffpunkt» schauen wir mit Mathias Plüss, wo wir in unserem Alltag den oekologischen Fussabdruck minimieren können. Buch-Hinweis Mathias Plüss: «Weniger ist weniger. Klimafreundlich leben von A bis Z.» (Echtzeit-Verlag, 168 Seiten)
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten.Tagesthema. Magazin - 21. Jahrgang des Filmfestivals Jeden svet (Eine Welt). Der slowakische Fussabdruck in den USA.
Kaltes Wasser | Anfangen, Ausbrechen aus der Komfortzone und Startup-Stories
Ich habe dieses Mal Anna Alex von planetly zu Gast im Gespräch, die nach ihrem ersten sehr erfolgreichem Unternehmen (Outfittery) im Curated-Shopping-Sektor nun Unternehmen den Prozess der Messung und dem Management ihres CO2-Fussabdruck mit einer SaaS-Lösung vereinfachen möchte. Wir haben uns unter anderem über ihre drei wichtigsten Lernerfahrungen aus ihrer ersten Gründung unterhalten, wieso sie nochmal von ganz vorne anfangen wollte und wie man alle im Unternehmen mitnehmen kann, auch wenn es manchmal ganz unterschiedliche Ansichten gibt.Mehr zu planetly findet ihr unter www.planetly.org oder unter @planetly bei Instagram oder facebook. Mehr von Anna seht ihr bei ihr auf dem Instagram-Kanal @anna_alex___.Mehr zu den Pilot-Unternehmen und deren Erfahrungen auf der Reise zur Klimaneutralität findet ihr z.B. in den Climate Talks auf Youtube.Ich freue mich immer sehr über Feedback, um mich und den Podcast weiterzuentwickeln. Am besten könnt ihr das über Instagram bei @kalteswasserpodcast oder LinkedIn tun, wo es regelmäßig auch Trailer und Ausschnitte sowie Zitate aus den Gesprächen geben wird. Ganz unkompliziert geht es auch per Sprachnachricht über Speakpipe, wo ihr auch Fragen an kommende Gäste hinterlassen könnt, die ich meistens bei Instagram ankündige.Ganz besonders könnt ihr den Podcast auch mit einer Bewertung bei Apple Podcasts unterstützen.
In der Umwelt Arena erfährt man unter anderem, wie man seinen ökologischen Fussabdruck im Bereich Mobilität reduziert. Darum wäre eine Anreise zur Umwelt Arena mit dem öV eine Überlegung wert.
Die ersten iPhones werden am Freitag ihre neuen Besitzer erreichen. In der Redaktion werden wir ein iPhone 12 (blau) im Hands On haben. Apple hatte Mitte Oktober vier neue iPhones vorgestellt. Als neue Farbe hat der Konzern aus Cupertino Blau für die Geräte entdeckt. So kommt es, dass wir am Freitag ein Hands On mit dem blauen iPhone 12 machen können. Die neue Farbe kam eine spontanen Twitter-Umfrage zur Folge sehr gut bei unseren Usern an. In dem deutlich kleineren Karton fehlen ab sofort das Netzteil und die bisher obligatorischen EarPods. Apple will damit seinen ökologischen Fussabdruck verbessern und den Markt nicht mit Millionen von Geräten “überschwemmen”, die wenig bis gar nicht benötigt werden. iPhone 12 im Hands On In unserer Sendung packen wir das neue iPhone 12 aus und richten es ein. Wir sind dabei einerseits auf die neuen Kameras gespannt und andererseits auch, wie die neue Farbe dann wirklich aussieht. Bisher hat man ja nur Renderings oder Videos darüber gesehen. Aber ganz brennend interessiert uns natürlich auch ob und wenn ja welche Modelle ihr vorbestellt und ob ihr sie vielleicht auch schon bekommen habt. Daher freuen wir uns auf eure Kommentare (gerne mit Fotos) vor, während und nach unserer Sendung. Ps.: Ganz “nebenbei” haben wir auch das neue iPad Air 4 in der Sendung, denn auch das wollen wir uns aus der Nähe und genauer anschauen.
Von mir für dich: > Wie soll ich starten? Lade dir kostenlos deinen Zero Waste Einsteiger Guide runter und erhalte monatliche Inspiration! > 1:1-Coaching: Starte zusammen mit mir in ein einfaches Leben > "weniger ist mehr" > Schaue dir meinen Vortrag vom Jakobsweg an: bei Backpack Stories TV: Reisegeschichten von der Couch um die Welt ________________ Hat dir diese Folge gefallen und konntest du für dich was mitnehmen? Dann teile sie gern mit deiner Familie, Freunden, Kollegen, Nachbarn und Bekannten und lasse ein Feedback da! Ich freue mich außerdem, wenn du mir hier eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Auf diese Weise kannst du meine Arbeit unterstützen. Ich danke dir von Herzen! Lass uns in Kontakt bleiben! Sag Hallo auf Instagram! Schreib mir: christina.wendlandt@gmail.com christina-wendlandt.com SHOWNOTES: CO2-Rechner: fussabdruck.de, uba.co2-rechner.de, quarks.de Siegel & Umweltzeichen: label-online.de, viabono.de, tourcert.org, eu-ecolabel.de Portale für Unterkünfte, Restaurants und Co.: goodtravel.de, bookitgreen.com/de, treeday.net, www.bookdifferent.com/en/ Buchtipp: The Wonderful Wild von Gesa Neitzel
In der fünften Folge von Geschichten aus dem Altbau ziehen wir gemeinsam mit Familie Ferguson in ihr neues Traumhaus, in dem es kurz nach dem Einzug zu übernatürlichen Vorkommnissen kommt. Da die Situation droht außer Kontrolle zu geraten, werden zwei Experten für solche Fälle eingeschaltet. Doch wird der Horror im Haus dadurch nur noch viel schlimmer und die Situation zunehmend brenzlicher. Anschließend fahren wir zusammen mit Ryan zum Angeln raus aufs Meer. Frei nach dem Motto "Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön". Nur das diese Bootstour leider weder lustig noch schön wird und wir es am Ende mit einem mysteriösen blinden Passagier an Board von Ryans Boot der "Barracuda" zu tun bekommen.
Wenn alle so leben würden wie wir Schweizerinnen und Schweizer, hätten wir die Ressourcen unserer Welt fürs Jahr 2020 heute bereits verbraucht. Der Ökonom Fabian Takacs erklärt, wie und was wir in Zukunft tun können, um unseren ökologischen Fussabdruck zu verringern und vor allem: Welche alternativen Wirtschaftsmodelle es gibt.
VeggieWorld Vegan Podcast | Vegane Ernährung | Vegan Lifestyle | Interviews
Welchen Einfluss haben wir als Einzelpersonen auf unsere Umwelt? Wie setzt sich unser CO² Fußabdruck zusammen, und wie können wir ihn verändern? Und was ist ein CO² "Handabdruck"? In dieser Infofolge durchleuchten wir - uns selbst, und wie wir unser Leben nachhaltiger gestalten können. Shownotes: https://uba.co2-rechner.de/de_DE/?do=reset https://www.fussabdruck.de/ https://www.footprintcalculator.org/ https://www.wwf.de/themen-projekte/klima-energie/wwf-klimarechner/
Jeder ist jetzt mit seinem/ihrem persönlichen Fussabdruck in der Krise wertvoll & es ist unsere Aufgabe als Unternehmer*innen gemeinsam mit Querdenken neue Lösungen für Angebote zu finden, damit wir unsere Wirtschaft wieder stabilisieren & somit Arbeitsplätze sichern. Daher möchte ich Deine kreative Lösungen & Online-Angebote in meiner Community als Posting ab morgen vorstellen, um mutig ansteckend zu sein - als Unternehmerin bin ich sowas von on fire!!! Schicke mir Deine kreativen, lösenden Angebote als Postingtext mit Deinem Foto als PN um Dich als Macher*In vorzustellen, damit ich Dir mit Deiner BusinessIdee meine Stimme geben darf, um so viele Unternehmer*Innen jetzt zu stärken! #mutistansteckend Ein neuer Tag für Gemeinsam! Kommt von Herzen. Sandra
Hallo zu einer neuen Episode. Dieses Mal bin ich nicht alleine. Die Architektin und Tinyhouse Expertin, Anne Kozlowski, spricht mit mir über Ihre Erlebnisse beim Reisen und warum sie sich dadurch ein neues Lebenskonzept, geprägt durch Minimalismus im Konsumverhalten, aufgebaut hat. Sie erzählt was Tinyhäuser sind und warum ein Tinyhouse, vielleicht sogar für dich als Investition interessant sein könnte. Gerade in unseren Breitengraden Westeuropas, leben wir über unsere Verhältnisse hinaus. Unser Ökologischer Fussabdruck in der DACH Region liegt beispielsweise, durchschnittlich bei 2.7. Würden also alle Menschen auf unserem Planeten so leben wie wir in Deutschland, Österreich und der Schweiz, bräuchten wir pro Jahr fast 3 Mal soviele Ressourcen wie unser Planet überhaupt hat. Lass deinen Fussabdruck HIER kostenlos auf der WWF Webseite ausrechnen. Du möchtest mehr Infos, Tipps & Tricks von Anne Kozlowski? Folge ihr auf Instagram @anne.goes.tinylism -- Zusammen mit meiner Partnerin, beschäftige ich mich immer wieder mit dem Thema Nachhaltigkeit und Minimalismus. Beide Themen sind extrem Facettenreich. Persönlich glaube ich, dass Persönlichkeitsentwicklung, Biohacking, Minimalismus & Nachhaltigkeit, Modern Business Building und noch viele mehr, alles Themen sind die sich unweigerlich überschneiden. Alle Bereiche unterstützen dich ein selbstbestimmten Leben zu führen, darum möchte ich dir in Zukunft auch weiterhin andere Bereiche vorstellen. Du überlegst dir, dein eigenes Online Expertenbusiness im Bereich Nachhaltigkeit oder Minimalismus aufzubauen, weisst aber garnicht richtig wie du das angehen sollst? Auf meinen Instagram Kanal findest du die nötigen Tipps. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ingemarkmoser/message
Wir plaudern über Diäten. Wir stellen euch aber nicht eine 0-8-15-Kohlsuppen-Diät vor. Wir wollen nämlich nicht nur 5 Kilo abnehmen, sondern gleich mehrere Tonnen. Dazu haben wir mit der Nachhaltigkeitsforscherin und Podcasterin Dr. Lisa Pettibone gesprochen, die uns ein paar wirklich gute Tipps gegeben hat, die ein oder andere Tonne CO2 abzunehmen.
Fossile Heizungen produzieren eine grosse Menge CO2. Wir können unseren ökologischen Fussabdruck stark reduzieren, wenn wir eine fossile Heizung durch eine Heizung ersetzen, die mit erneuerbaren Energie funktioniert.
Während wir im Schnitt länger je mehr Wohnraum für uns beanspruchen, beschränken sich immer mehr Menschen bewusst auf ganz wenige Quadratmeter. Sie leben in Tiny Houses oder Micro Apartments. «Input» quetscht sich mit auf ihre Sofas, sofern sie überhaupt Platz für ein Sofa haben. Wir wollen wissen, ob es um die grösstmögliche Freiheit geht, um den kleinstmöglichen ökologischen Fussabdruck oder um ganz etwas anderes. Springen wir bald alle auf, auf den Mini-Zug?
Egal ob Wochenend-Urlaub oder Vollzeit-Vanlife, die Grümde sind meistens ähnlich. Das es derzeit zum Trend wird hängt an den Umständen unserer Zeit und an der Prägung einer ganzen Generation. Ich spreche heute über Freiheit, Bürojobs und den Ökologischen Fussabdruck und wie das alles mit dem Leben im Bus zusammenhängt. Viel Spaß beim Hören! Musik: Intro: Streets of Sant'Ivo von Mid-Air Machine; Creative Commons Outro: Dancing on the Sofa (ID 1125) von Lobo Loco; www.musikbrause.de; Creative Commons (by-nc-nd)
Zurück aus der Sommerpause. Peter Altmaier stürzt in den digitalen Tod und die Klassenfahrt nach Rio hinterlässt einen ökonomisch schlechten Fussabdruck. Frauen an die Macht! Dagi Bee hat sich immer noch nicht gemeldet...
Heute habe ich mich mit Pascale getroffen. Sie arbeitet als Interactive Media Designerin, fotografiert für ihr Leben gerne und betreibt in ihrer Freizeit den Blog Apricots and Lemons. Gemeinsam haben wir über ihre elf Gebote des ökologischen Lebens gesprochen, denn es ist wichtig, dass wir unseren ökologischen Fussabdruck verkleinern. Plenty: Eating Locally on the 100-Mile Diet Gmüsgarte Bern Flug kompensieren
Wir Schweizer brauchen 2.8 Planeten zum Leben!
Rentiere, Schneemänner oder Tannenbäume: Mit Fuß- oder Fingerabdrücken kannst du tolle Weihnachtskarten basteln.
Würden alle Menschen auf der Welt so leben wie die Schweizer, bräuchten wir 2.8 Planeten um die benötigten Ressourcen zu decken.
Podcast zum Thema Footprint mit Wolfgang Pekny. Was ist eigentlich der ökologische Fussabdruck, wie wird er berechnet und was bedeutet er genau. Wolfgang Pekny von footprint.at erklärt alles rund um den Fussabdruck den Menschen, was dort berechnet wird und wie groß er eigentlich ist.
Podcast über den ökologischen Fußabdruck, also dem Äquivalent dessen, was die Menschen jedes Jahr in globalen Hektar verbrauchen. Aber was bedeutet der genau, wie wird er gemessen und wie können wir ihn verringern? Diese Fragen klärt Jürgen Knirsch, Konsumkampaigner bei Greenpeace.