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Lange hat´s gedauert. Jetzt ist auch Trade Republic in Österreich steuereinfach. Soll heißen, es gibt eine Österreich-Niederlassung des deutschen Neobrokers, die für die Kunden die Steuern berechnet und abführt und auch den Verlustausgleich macht. Somit also den gleichen Service wie österreichische Broker oder auch der deutsche Online-Broker Flatex in Österreich bietet. Ein weiterer Vorteil der „Steuereinfachheit“: Man kann auch unkompliziert sparen, derzeit zum EZB-Zinssatz von 2,25 Prozent. Das sind 0,25 Prozent mehr als die Republik Österreich mit bundesschatz.at bietet und man zahlt auf die Spareinlagen 25 Prozent statt wie auf die Erträge der österreichischen Bundesanleihen 27,5 Prozent. „Damit verdienen wir nichts“, gibt Oswald Salcher, Trade Republic-Country Manager für die DACH-Region zu. Auch die Kreditkarte sei gratis. Hier bekommt man sogar noch einen Prozent der Kartenumsätze als Safe Back-Zahlung auf einen Sparplan einbezahlt. Verdienen würde man an den Provisionen von den ETF-Partnern und an den Kickback-Zahlungen derTrading-Plattform Lang & Schwarz, über die Trade Republic exklusiv handelt.Kann in turbulenten Marktphasen eine einzige Handelsplattform, über die man handelt nicht zum Flaschenhals werden? Oswald Salcher sieht das weniger problematisch als die deutschen Medien: „Alle Broker hatten zuletzt mit ihren Apps aufgrund der vielen Zugriffe Darstellungsprobleme.“ Für Langfristanleger habe das keinen Folgen. Die Kunden seien derzeit auch nicht panisch. Was nur auffallen würde: „Das grüne Modethema Nachhaltigkeit ist nicht mehr nachgefragt.“ Stattdessen würden Kunden in Defense-Aktien und -ETFs investieren. Eine Exodus aus US-Aktien stelle man derzeit nicht fest, so Oswald Salcher.Welche Wertpapiere derzeit bei den Brokerkunden beliebt sind, dazu mehr in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN mit dem DACH-Country Manager von Trade Republic.Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner. Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #ETF #steuereinfach#anlegen #Rüstung #Aktien #Niederlassung Foto: Trade Republic /Grafik GELDMEISTERIN
Jetzt geht's los. Ein Weltaktien-ETF als erstes Investment ... ... breit gestreut, nicht zu klein, der sich schon ein paar Jahre auf dem Markt bewährt hat.+ Weltaktien und nicht nur deutsche, österreichische,amerikanische oder europäische Aktien aus Gründen der Risikostreuung.+ ein ETF statt gemanagten Aktienfonds aus Kostengründen, noch dazu, weil bei einem Weltaktienfonds mit Schwerpunkt auf die industrialisierte Welte sich ein Fondsmanager schwer tut gegenüber einem passiven Indexwert einen Mehrwert zu erzielen.Eine Freundin von mir fragte mich neulich, ob man das wirklich machen kann mit dem ETF. Ist das tatsächlich safe? Was im Leben ist schon safe? Auch nicht Bargeld. Nehmen wir an, du hättest Deine 10.000 Euro Ersparnisse in den letzten 10 Jahren auf Dein Konto geparkt und da lag der durchschnittliche Zinssatz von Spareinlagen bei 0,29 % und die durchschnittliche Inflationsrate in den letzten 10 Jahren bei drei Prozent pro Jahr. Dann würdest du jetzt gerade einmal 10.318 Euro besitzen. Duhättest durch die Teuerung aber rund 26 % an Kaufkraft verloren, in absoluten Zahlen 2.600 Euro.Hättest Du in den letzte zehn Jahren die 10.000 Euro hingegen in einen ETF gesteckt, der sich beispielsweise am Weltindex MSCI orientiert, dürftest Du Dich über einen Wertzuwachs von 42 % freuten. Dies wäre deutlich mehr als Du durch die Inflation verlierst. Mehr zu Deinem ersten ETF-Investment in dieser Folge der Börsenminute. Mehr darüber, wie Du einen passenden Weltaktien ETF findest und nach welchen Kriterien Du ihn aussuchst in dernächsten Folge der Börsenminute. Happy investing, eure Julia Kistner.Musik- & Soundrechte:https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus dem Inhalt der Börsenminute macht, liegt in Eurer Hand und Eurer Verantwortung. Podcast-Host Julia Kistner übernimmt dafür keinerlei Haftung.#ETF #Fonds #Vermögen #anlegen #Weltaktien #Kerninvestment #Portfolio #investieren
Seid ihr auf der Suche nach attraktiven Zinsen für eure Spareinlagen? Dann könnte das Angebot von Trade Republic genau das Richtige für euch sein. Dort erhaltet ihr dauerhaft 4 Prozent Zinsen pro Jahr. Zudem profitiert ihr von extrem niedrigen Gebühren beim Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Hier sind die Details.
Ihr seid auf der Suche nach attraktiven Zinsen für eure Spareinlagen? Dann ist das Angebot von Trade Republic genau das Richtige für euch. Hier bekommt ihr dauerhaft 4 Prozent Zinsen pro Jahr. Außerdem profitiert ihr von extrem niedrigen Gebühren beim Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Hier die Details.
Ihr sucht attraktive Zinsen für eure Spareinlagen? Das Angebot von Trade Republic könnte dann ideal für euch sein. Dort bekommt ihr konstant 4 Prozent Zinsen jedes Jahr. Zudem genießt ihr die Vorteile extrem niedriger Gebühren beim Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Hier sind die Einzelheiten.
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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Fahrrad-Vandalismus: Schäden durch Dritte alarmierend häufig 9,1 Prozent der Fahrrad-Besitzer und 9,9 Prozent der E-Bike-Fahrer haben schon einmal einen Vandalismus-Schaden erlebt. Am stärksten von derartigen Schäden sind mit 32,7 Prozent die Gruppe der Radfahrer zwischen 30 und 39 Jahren betroffen, dicht gefolgt von den 18 bis 29-Jährigen mit 31,7 Prozent. Dies stellt eine aktuelle Studie des Sachversicherers Wertgarantie fest. Fonds Finanz und Bridge setzen Zusammenarbeit fort Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH und Bridge ITS GmbH verlängern ihre Kooperation um weitere vier Jahre. Damit können die Vertriebspartner des Maklerpools die interaktive Online-Beratungssoftware „bridge“ bis zum Jahr 2028 weiterhin nutzen. Für Makler des Fonds Finanz Loyalty-Programms 4circles ist „bridge“ ab dem Bronze-Status kostenfrei. Sparer in Deutschland verloren 2023 mehr als 142 Milliarden Euro Im Dezember 2023 erzielten deutsche Sparer einen nominalen Zinsertrag von ca. 2,7 Milliarden Euro auf ihre Spareinlagen – der höchste Stand seit rund 14 Jahren und etwa 370 Prozent über dem Vergleichswert aus dem Vorjahr. Was viel klingt, relativiert sich aber schnell wieder: Aufgrund der hohen Inflationsrate lag die Realrendite nämlich weiter tief im roten Bereich, zuletzt bei -5,9 Milliarden Euro. Über das gesamte Jahr 2023 hinweg summiert sich der entsprechende Kaufkraftverlust der Deutschen auf -142,3 Milliarden Euro. Das geht aus dem Zinsradar von Tagesgeldvergleich.net hervor, der auf Daten der Europäischen Zentralbank (EZB) basiert. Nürnberger spendet Am vergangenen Donnerstag kam es im Rahmen des Handball-Bundesligaspiels HC Erlangen gegen Lemgo Lippe zu einer Challenge der besonderen Art: Für jedes Tor, das der HC Erlangen erzielte, gab es von der Nürnberger Versicherung 250 Euro. Das Publikum wiederum konnte per PayPal und während des Spiels in der Arena Geld spenden. Insgesamt kamen so fast 10.000 Euro für den Bundesverband Kinderhospiz e. V. zusammen. Wealthcap setzt auf Buy-out-Zielfonds-Strategie Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap bringt mit dem „Wealthcap Private Equity 25/26“ die nächste Generation seiner Publikumsfonds-Reihe im Segment Private-Equity auf den Markt. Wie gewohnt liegt der Investmentfokus auf Buy-out-Zielfonds, die in größere Unternehmen in wachstumsstarken Märkten mit Wertsteigerungspotenzial überwiegend in Europa investieren. Debeka-CEO feiert 60. Geburtstag Der Vorstandsvorsitzende der Debeka-Versicherungsgruppe, Thomas Brahm, feierte am 12. Februar 2024 seinen 60. Geburtstag. Der gebürtige Bonner steht bereits seit mehr als 41 Jahren in den Diensten der Debeka und leitet seit 2018 ihre Geschicke.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
+++Veranstaltungstipp 2024+++ Die Anlageexperten der Quirin Privatbank erklären in Ihrem Börsenausblick, wie Sie Ihr Geld 2024 richtig anlegen. Alle Termine deutschlandweit finden Sie unter www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen. Melden Sie sich am besten heute noch kostenfrei an.Mit dem Thema finanzielle Freiheit beschäftigen sich mittlerweile recht viele Menschen. Meist geht es darum, wie man sein Geld clever anlegen kann, um es zu vermehren. In dieser Podcast-Folge beleuchtet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, die andere Seite der Medaille, nämlich wie man das Ersparte clever ausgeben kann – und zwar so, dass man sinnstiftend möglichst lange etwas davon hat. Dabei widmet er sich folgenden Fragen: • Bezeichnet sich Schmidt als finanziell frei? (1:04) • Wie wird finanzielle Freiheit konkret definiert? (1:35) • Gibt es eine Faustformel, mit der man berechnen kann, wie viel Geld man braucht, um finanziell frei zu sein? Könnte man nicht zum Beispiel sagen: Wenn man von den Zinsen seines Ersparten gut leben kann, ist man finanziell frei? (3:14) • Wie erreicht man finanzielle Freiheit? (5:01) • Lässt sich Geld „clever“ ausgeben und wenn ja, wie? (6:15) • Ist es clever, sein Geld in hochwertige Konsumgüter zu investieren, die im besten Fall im Wert steigen? (7:17) • Sind beispielsweise Reisen, gut essen gehen oder kulturelle Highlights eine Alternative, sein Geld sinnvoll auszugeben? (8:43) • Ist finanzielle Freiheit im Ausland leichter zu erreichen? (10:53) • Was würde sich der CEO gerne einmal gönnen? (12:00) • Wie funktionieren sogenannte Entnahmemodelle beispielsweise von einem ETF-Portfolio? (12:52) • Kann man den Geldfluss so steuern, dass das Geld im Portfolio nicht weniger wird? (14:16) • Was passiert im Worst Case, sprich, wenn man älter wird als gedacht und das Geld aufgebraucht ist? (14:54) • Welchen Tipp hat Schmidt, um ein gutes Verhältnis zwischen Geld sparen und Geld ausgeben hinzubekommen? (16:01) Wenn man nicht gerade geerbt hat, dann gibt es nur eine Möglichkeit, finanzielle Freiheit – wie auch immer diese für jeden Einzelnen aussieht – zu erreichen: Man muss sich das Geld selbst verdienen und entsprechend sparen. Je größer die Beträge, umso besser, aber selbst kleine Sparbeträge bewirken langfristig erstaunliche Vermögenszuwächse. Wichtig ist, das Ganze nicht auf die lange Bank zu schieben, sondern so früh wie möglich damit zu beginnen. Ein Aktiensparplan ist hierfür besonders geeignet, denn Aktien sind nach wie vor die renditestärkste Anlageklasse. Außerdem „zwingt“ der Sparplan einen zur Disziplin. Bei unserer digitalen Tochter quirion können Sie bereits ab 25 € monatlich sparen und so ein Vermögen aufbauen – ganz einfach und bequem von zu Hause. Jetzt informieren: https://www.quirion.de/sparplan. Folgenempfehlung Mit 50 nicht mehr arbeiten zu gehen, ist ein hoch gestecktes Ziel. Was laut FIRE-Bewegung und den sogenannten Frugalisten dabei helfen kann, ist „passives Einkommen“. Auf gut Deutsch: Erträge aus Zinsen, Dividenden und auch Kurssteigerungen können helfen, den normalen Lebensunterhalt zu bestreiten. Ob und wie das geht, erläutert Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Folge 96: FIRE-Bewegung & Frugalisten - durch passives Einkommen in den Frühruhestand? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-96 _______________________
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
+++Veranstaltungstipp 2024+++ Die Anlageexperten der Quirin Privatbank erklären in Ihrem Börsenausblick, wie Sie Ihr Geld 2024 richtig anlegen. Alle Termine deutschlandweit finden Sie unter www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen. Melden Sie sich am besten heute noch kostenfrei an.Die Deutschen gelten oft als Sparweltmeister, kommen aber trotzdem kaum auf einen grünen Zweig. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf, wenn man sich ansieht, wo Deutschland beim Pro-Kopf-Vermögen im internationalen Vergleich steht. Auf welchem Platz die Deutschen landen und woran es liegt, dass so viele Nationen mehr Vermögen haben als wir, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei widmet er sich folgenden Fragen: • Wie spart Karl Matthäus Schmidt? (1:08) • Gibt es im Hause Schmidt auch ein Sparbuch oder Tagesgeldkonto? (2:13) • Warum findet Schmidt das Sparverhalten der Deutschen nicht gut? (2:47) • Wo rangiert Deutschland beim durchschnittlichen Vermögen im internationalen Vergleich? (3:44) • Was machen die Amerikaner beim Vermögensaufbau besser als wir Deutschen? (5:07) • Ein Amerikaner besitzt im Schnitt rund 250.000 Euro und damit viermal so viel wie ein Deutscher. Ist allein die Art des Sparens verantwortlich für diesen Unterschied? (6:53) • Was sind die Gründe, warum die Amerikaner zu deutlich besseren Ergebnissen kommen? Sind sie klüger als wir? (8:52) • Welche Rolle spielt die eigene Immobilie bei dieser Gesamtbetrachtung? (11:17) • Gibt es weitere Gründe, warum die Sparerinnen und Sparer in anderen Ländern einfach besser sind? (11:53) • Wie wächst ein Vermögen am besten, schnellsten und sichersten? (12:59) • Gibt es eine Faustformel, wie viel man pro Monat oder pro Jahr zur Seite legen sollte, um im Alter gut abgesichert zu sein? (14:48) • Warum macht dem CEO ETF-Sparen so viel Spaß? (16:42) Mit dem ETF-Sparplan PLUS von quirion, dem Testsieger und Deutschlands bester digitaler Geldanlage, können Sie sich schon mit geringen Sparraten ganz einfach und bequem Vermögen aufbauen und die Renditechancen internationaler Märkte sichern. Und das bereits ab einer Sparrate von 25 Euro pro Monat. Jetzt informieren: https://www.quirion.de/sparplan. Folgenempfehlung „Das ist die beste Spar-Idee Ihres Lebens!“ So lautete die Schlagzeile einer Tageszeitung und meinte damit die Kombination von ETFs und Sparplänen. Und tatsächlich: Es ist wirklich möglich, auf diese Art und Weise Millionär zu werden. Erfahren Sie, wie ein Sparplan funktioniert, was die Vorzüge von Sparplänen im Allgemeinen und in Kombination mit ETFs sind, wie man es wirklich bis zur ersten Million schaffen kann und warum der Aktienmarkt trotz Börsen Auf und Ab Schmidts Sparempfehlung ist. Jetzt reinhören: Folge 40: Zum Millionär mit einem Sparplan – geht das wirklich? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-40 _______________________
Soll und Haben sind Begriffe aus dem kaufmännischen Rechnungswesen. Auf Bankkonten – egal ob privates Girokonto oder Geschäftskonto – werden regelmäßige Buchungen von Zahlungsausgängen und Zahlungseingängen durchgeführt. Außerdem wird auf jedem Kontoauszug der aktuelle Kontostand dokumentiert. Befindet sich das Konto im Minus, ist der Kontostand im Soll. Befindet sich das Konto im Plus, ist der Kontostand im Haben. Ein ähnliches Verfahren wird bei Sparkonten oder anderen Spareinlagen angewendet. Wie ist dein Kontostand? Bist du im „Soll“, das heißt im Minus oder im „Haben“, das heißt im Plus? Beide Begriffe – Soll und Haben – werden auch in der Buchhaltung verwendet und sind in den „Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung (GoB)“ verankert. Zu diesen Grundsätzen gehören gesetzliche Vorschriften sowie informelle Regeln. Sie sollen es einem sachverständigen Dritten ermöglichen, sich mittels der betrieblichen Buchführung in angemessener Zeit einen Überblick zu verschaffen, und zwar sowohl über die gesamte Lage eines Unternehmens als auch über die einzelnen Geschäftsvorfälle. Die Buchhaltung mit Soll und Haben erfasst die sogenannten Geschäftsvorfälle eines Unternehmens in Buchungssätzen. Dabei wird jeder Geschäftsvorfall im Buchungssatz auf zwei Buchungskonten abgebildet. In einem passiven Bestandskonto werden Aufwendungen im Soll gebucht. In einem aktiven Bestandskonto werden durch eine Buchung im Soll hingegen Zahlungseingänge erfasst. In einem passiven Bestandskonto werden Erträge im Haben gebucht. In einem aktiven Bestandskonto werden durch eine Buchung in Haben Zahlungsabgänge erfasst. Für deine privaten Finanzen ist wichtig, dass sich dein Konto möglichst im Haben befinden sollte und das die Buchungen im Haben wertmäßig höher sein sollten als die Buchungen im Soll. Zu deutsch: Deine Geldeingänge sollten die Geldabgänge übersteigen. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Viele Frauen schieben Altersvorsorge vor sich her Rund jede zweite Frau (47 Prozent) schiebt die finanzielle Altersvorsorge vor sich her. Bei den Frauen unter 35 Jahren sind es sogar 56 Prozent. Ein Großteil der Frauen (63 Prozent) gibt zudem an, dass das Thema Altersvorsorge ihnen heute mehr Angst macht als früher. Überdies fehlt es etwa der Hälfte der unter 35-jährigen Frauen (52 Prozent) an genügend Wissen zum Thema Altersvorsorge. Deshalb würden sie sich nicht ausreichend mit der eigenen Ruhestandsplanung befassen. Das geht aus der Vorsorgestudie der Axa hervor. Sparer setzen auf Festgeld Auch in Deutschland setzen Sparer seit der Zinswende der EZB verstärkt auf Festgeld mit bis zu zwei Jahren Laufzeit. Das darin angelegte Volumen stieg in den letzten 12 Monaten um 444 Prozent, während das Gesamtvolumen der Spareinlagen nur um 0,77 Prozent zulegen konnte. Die nominalen Zinsen auf Festgeld mit bis zu zwei Jahren Laufzeit erreichten im August mit 3,12 Prozent pro Jahr ein 14-Jahres-Hoch und waren zuletzt im Dezember 2008 höher. Das geht aus dem Zinsradar von tagesgeldvergleich.net hervor. Die Bayerische baut Präsenz im digitalen Vertrieb aus Die Versicherungsgruppe die Bayerische setzt ab sofort im digitalen Vertrieb ganz auf Frauenpower und bündelt alle Aktivitäten in diesem Bereich bei ihrer Tochter BOAM (Bayerische Online-Versicherungsagentur und -Marketing GmbH). Die vertriebliche Betreuung von Online-Portalen und -Partnern war bisher im regionalen Maklervertrieb angehängt und wird künftig im digitalen Vertrieb der Bayerischen angesiedelt. Die Einheit wird von Susanne Paster geleitet. Für den Bereich Digital Partner Management ist seit September Tanja Kusserow (33) verantwortlich. Versicherer warnen vor neuen Belastungen Die Pläne der Bundesregierung bei der Umsetzung einer EU-Richtlinie könnte hunderttausende Besitzer von Gabelstaplern, Landmaschinen, Aufsitzrasenmähern, Schneeräumern und anderen selbstfahrenden Arbeitsmaschinen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h vor Probleme stellen. Derartige Fahrzeuge sind in den meisten Fällen über betriebliche Haftpflichtversicherungen abgesichert. „Jetzt will die Regierung so hohe Versicherungssummen hierfür vorschreiben, dass mehrere hunderttausend Versicherungsverträge geändert werden müssten – mit der Folge, dass viele Versicherte mehr zahlen würden als bisher“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Finlex mit neuem Finanzchef Patrick Schüler verstärkt als CFO das Finlex Managementteam. Schüler kommt von der inzwischen führenden deutschen Low-Code Banking-Plattform fintus. Dort trieb er als CFO und Head of M&A die Entwicklung vom Start-up zu einem etablierten mittelständischen Softwareanbieter voran. Bei Finlex wird er Frederic Fasold nachfolgen. Schüler soll seine Fähigkeiten insbesondere aus dem Investorenmanagement und den M&A Aktivitäten einsetzen, um die weitere Expansion des Unternehmens voranzutreiben. BVK-Vizepräsident in DIN-Beirat gewählt Der Vizepräsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Andreas Vollmer, ist am 9. Oktober 2023 in den Beirat des DIN-Normenausschusses Finanzen gewählt worden. Der Beirat ist das Aufsichtsgremium des DIN-Normenausschusses. Dieser hatte in den letzten Jahren wegweisende Normen, wie z. B. die DIN 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ erarbeitet.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Barmenia und Gothaer planen Zusammenschluss Die Barmenia und die Gothaer Versicherungen planen einen Zusammenschluss auf Augenhöhe. Nach intensiven Vorgesprächen und der Information der jeweiligen Mitgliedervertreterversammlungen der traditionsreichen Versicherungsvereine werden sie nun in die Due Diligence Phase eintreten. Mehr dazu und wer von wem bei der Fusion profitiert erfahren sie unter www.versicherungsbote.de Kfz-Versicherer erwarten Verluste in Höhe von fast drei Milliarden Euro Vor dem Hintergrund der weiterhin hohen Preissteigerungen und in den vergangenen Jahren kaum gestiegenen Kfz-Versicherungsbeiträge geht der GDV davon aus, dass die Kfz-Versicherer in diesem Jahr deutlich mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. „Nach unserer neuesten Hochrechnung wird die Sparte in diesem Jahr voraussichtlich einen Verlust von fast drei Milliarden Euro machen“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Die Autofahrer zahlen in diesem Jahr für die Absicherung ihrer Fahrzeuge rund 30,2 Milliarden Euro, aber die Versicherer müssen rund 33,1 Milliarden Euro für Schäden und Verwaltung ausgeben. Maxpool startet Zusammenarbeit mit KV Werk Im Rahmen seiner Kooperation mit blau direkt arbeitet der Maklerpool Maxpool seit dem 1. Oktober mit dem Dienstleister KV Werk zusammen. Damit sichert sich das Hamburger Unternehmen zusätzliche Kompetenzen im Bereich der Privaten Krankenversicherung und seinen Vertriebspartnern eine noch bessere Unterstützung bei der Kundenberatung. Aon stellt Vertriebsteam in der Region Mitte neu auf Das Beratungsunternehmen Aon verstärkt sein Vertriebsteam in der Region Mitte: Moritz Scheckenbach, bisher Vertriebsleiter, steigt zum Regionalleiter auf. Diese Position übernimmt er von Tobias Sticht, der seit April Chief Commercial Officer für Deutschland und Österreich ist. Sabrina Endres und Simone Leske-Helwig werden als neues Führungsduo die Vertriebsleitung der Region Mitte steuern. Simone Leske-Helwig übernimmt die Führung der Key-Account-Manager und Sabrina Endres wird die Kundenberater anleiten. Baloise: Berufsunfähigkeitsversicherung mit verkürzten Gesundheitsfragen Zum 24. September hat die Baloise die Gesundheitsfragen für die Berufsunfähigkeitsversicherung überarbeitet. Für die Zielgruppe junger Menschen bietet der „Junge Leute Antrag“ bei einem maximalen Eintrittsalter von 30 Jahren und bis zu 2.000 Euro monatlicher BU-Rente neben vereinfachten Gesundheitsfragen auch deutlich kürzere Abfragezeiträume. Neu bei den Anträgen für Kunden mit monatlichen BU-Renten über 2.000 Euro oder auch über 30 Jahre ist, dass stationäre Aufenthalte nur noch für die letzten fünf Jahre abgefragt werden. Das heißt, es gibt auch hier keine 10 Jahres-Abfragezeiträume mehr. Die Abfrage nach Beschwerden ohne klare Diagnose/Behandlung wird generell auf sechs Monate verkürzt und stationäre Aufenthalte werden nur noch für 5 Jahre abgefragt. Sparer verlieren 2023 rund 150 Milliarden Euro Der Kaufkraftverlust deutscher Sparer beziffert sich zum Jahresende auf ca. 150,72 Milliarden Euro. Das ergab eine aktuelle Berechnung des Finanzportals Tagsgeldvergleich.net. Die Prognose basiert auf Daten der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Volumen der Spareinlagen sowie einer Prognose der erwarteten Sparzinsen für das Jahr 2023. Pro Kopf bedeutet dies, dass jeder Deutsche rund 1.810 Euro verlieren wird.
Sparvermögen um 324 Milliarden Euro vernichtet! Was für eine Aufregung um etwas, was ohnehin erwartet wurde: Die Anhebung der Leitzinsen um jeweils 25 Basispunkte durch die US-Fed und die Europäische Zentralbank. Als Sparerinnen sollten wir über höhere Zinsen doch froh sein. Laut Fondsriesen Union Investment hat alleine die deutschen Sparer die negativen Realzinsen durch die höhere Inflation als Verzinsung im Vorjahr rund 324 Milliarden Euro an Kaufkraft gekostet. Das ist eine Verdreifachung des Kaufkraftverlustes im Vergleich zu 2021. Da waren es auch schon 106 Milliarden Euro. Man muss sich das einmal vorstellen: Im Jahresmittel lag in Deutschland die Inflation 7,2 Prozent über den Zinsen, die uns für unsere Termin- Sicht- und Spareinlagen bezahlt wurden. In Österreich war die Realverzinsung sogar noch stärker im Minus. Das hielt die deutschen Sparfüchse aber nicht davon ab, die Bargeldbestände um 45 Milliarden Euro, die Sichteinlagen um 48 und die Spareinlagen um 17 Milliarden Euro – wohlgemerkt - zu erhöhen. Was man vielleicht noch positiv an der Leitzinserhöhung sehen kann: Die Europäische Zentralbank traut sich trotz Produktions- und Auftragsrückgänge die Konjunktur und den Immobilienmarkt mit höheren Zinsen einzubremsen. Wen wundert es: Ihr einziges Ziel ist die Preisstabilität. Berenberg-Chefvolkswirt Holger Schmieding rechnet übrigens, dass die US-Notenbank Anfang nächsten Jahres, wenn die Konjunktur anspringen sollte, wieder die Zinsen senken wird, die Europäische Notenbank allerdings noch nicht. Und wo seht ihr die Zinsen in einem Jahr, und was noch wichtiger ist, die Inflation? Rechnet ihr bei den Spareinlagen in den nächsten zwölf Monaten wieder mit einer positiven Realverzinsung statt anhaltender Geldentwertung? Ich freue mich über Eure Kommentare. Auch würde ich mich freuen, wenn wir uns bei der nächsten Podcast-Folge der GELDMEISTERIN am Sonntag wiederhören. So viel kann ich spoilern: Es geht einmal nicht um den Konjunkturzyklus, sondern um den Hype-Zyklus von Aktien. Ein unvergessliches Wochenende wünscht Podcast-Host Julia Kistner Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #investieren #Zinsen #FED #Vermögenserhalt #Werterhalt #Geld #Rendite #EZB #FederalReserve #Notenbank Foto: Unsplash/Lidya Nada
Einige Banken, darunter vor allem die Sparkassen, bieten auf Spareinlagen nach wie vor keine oder nur sehr wenige Zinsen. Und das obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen immer wieder angehoben hat.
Die Silicon Valley Bank ist kollabiert, seitdem lese ich überall von einer Art "Bankenpanik". Das Vertrauen der Menschen in ihre Institute sinkt. Geld schnell vom Konto nehmen, ins Ausland bringen, anlegen - die Tipps dazu sind vielfältig. Was man jedoch seltener hört: eine nüchterne Betrachtung der Tatsachen, wie es um unser Geld auf Banken wirklich bestellt ist. Darum kümmern wir uns daher in dieser Folge. - Ist es eine gute Idee, Banken grundsätzlich zu misstrauen? - inwieweit kann ich mich auf die "gesetzliche Einlagensicherung" verlassen? - wie kann ich konstruktiv mit der Banken(un)sicherheit umgehen? Dafür werfen wir auch einen kleinen Blick in den "Schwarzen Oktober" von 2008, als öffentlich von Angela Merkel und Peer Steinbrück die Sicherheit der Spareinlagen garantiert wurde, was aber eine "Notlüge" war, um einen Bank-Run zu verhindern. Wenn ihr euch intensiver mit Themen wie intelligentem Investieren, Vermögenssicherung und Sachwerten befassen möchtet, lade ich euch herzlich zu meinem nächsten Webinar ein: www.einmaleins-der-finanzen.de
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
"46 Prozent der Deutschen glauben nicht mehr an die Sicherheit der Spareinlagen, die uns von der Politik versprochen wird. Nicht jeder Blindgänger in Berlin ist aus dem Zweiten Weltkrieg. Viele arbeiten in der Politik”, kritisiert Rolf B. Pieper (CEO TRI Concept AG) die aktuelle Lage in der Politik und Wirtschaft. Bald kommt der Experte allerdings mit seiner eigenen Bank heraus - TRI Banking: "Wir sind in der Endphase der Entwicklung. Die Lizenzen liegen vor. Ich rechne bald mit dem Onboarding - dafür haben wir uns einen besonderen Termin mit dem Expertengipfel am 13. Mai in Ulm einfallen lassen. Mein Wunsch, dass man Banking mit Vermögensschutz verbinden kann, der scheint zu gelingen. Der Kunde kann z.B. raus aus Fiat Money rein in Edelmetalle wechseln oder geht in die Krypto-Schnittstelle oder in die Aktienmärkte. Das gab es bisher nicht." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://rolfpieper.li
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Otto Birnbaum, General Partner von Revent. Otto hat die Finanzierungsrunde von Greenworkx sowie die Übernahme von GoHenry durch Acorns kommentiert. Acorns, ein in den USA ansässiges Startup für Spareinlagen und Investitionen, hat GoHenry übernommen, das sich auf die Bereitstellung von Geldmanagement- und Finanzbildungsdienstleistungen für 6- bis 18-Jährige konzentriert. Die Übernahme ist von großer Bedeutung, da sie Acorns eine globale Expansion ermöglicht, beginnend mit der Präsenz von GoHenry in Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien. Der Wert des Unternehmens und weitere finanzielle Details der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben. Die beiden Unternehmen werden zusammen fast 6 Millionen Abonnenten haben. Die Investoren von GoHenry, darunter Edison Partners, Revaia, Citi Ventures, Muse Capital und Nexi, werden alle ihre Anteile an dem Unternehmen abgeben. Greenworkx, ein in London ansässiges Startup im Bereich Bildung, hat eine Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 600.000 Pfund abgeschlossen, um einen digitalen Weg zu entwickeln, der den Zustrom von Fachkräften in grüne Arbeitsplätze fördert. Die Runde wurde von Mangrove Capital Partners geleitet, mit Beteiligung von Ada Ventures und mehreren Angel-Investoren aus dem Klima- und Edtech-Sektor, darunter die CEOs von Multiverse, MyTutor und Octopus Electric Vehicles.Das Team hat sich zum Ziel gesetzt, eine Plattform und digitale Tools zu entwickeln, die das Bewusstsein für grüne Arbeitsplätze schärfen und Arbeitssuchende mit den entsprechenden Möglichkeiten in der schnell wachsenden grünen Wirtschaft zusammenbringen können. Das
Nach der Pleite der Silicon Valley Bank und anderen US-Banken und der Schieflage des Schweizer Flaggschiffs Credite Suisse machen sich die Sparer erneut große Sorgen um die Sicherheit ihrer Bankeinlagen. Bekanntlich sind durch den Einlagenschutz etwa deutsche und österreichische Spareinlagen bis zu 100.000 Euro je Privatperson und Institut einlagengesichert. Wer sich dennoch nicht mit Spareinlagen wohl fühlt, kann sein Geld wie es die Institutionellen oftmals tun in Geldmarktfonds- oder ETFs parken. Laut Financial Times vermeldeten aus dem Sicherheitsaspekt heraus die US-Geldmarktfonds in der Vorwoche die höchsten Zuflüsse seit Juni 2020. Geldmarktfonds investieren in liquide handelbare Wertpapiere mit maximal einem Jahr Laufzeit, die wenig im Wert schwanken. Das sind Schuldtitel von soliden Banken, Unternehmen oder Staaten. Als Fonds sind sie Sondervermögen, so dass sie im Fall der Pleite der Fondsgesellschaft vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt sind. Von Zinsänderungsrisiken oder Ausfallsrisiken der Schuldtitel, in die der Fonds investiert ist man natürlich auch bei einem Geldmarktfonds nicht geschützt. Doch zumindest streuen die Fonds dieses Verlustrisiko. Achten muss man wie bei allen Fonds auf den Ausgabeaufschlag, die Verwaltungs- und Depotgebühren, die sich leicht auf 0,1 bis 0,15 Prozent pro Jahr summieren. Die Kosten berücksichtigt können Geldmarktfonds meist nicht mit der Verzinsung von Tagesgeld mithalten, zumal der Private nicht die gleichen Konditionen wie institutionelle Anleger erhält. Also ich würde zumindest die Einlagensicherung bis 100.000 Euro je Bank für meinen Cashbestand ausschöpfen, bevor ich mir als Privatanleger jetzt Gedanken über Geldmarktfonds machen würde … Und wenn Euch die Episode der Börsenminute gefalle n hat, ja dann empfehle ich den Podcast auf der Plattform Eurer Wahl gratis zu abonnieren oder auch den Börsenminuten-Gruppen auf Facebook und LinkedIn beizutreten. Ich freue mich über den persönlichen Austausch! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Spareinlagen #Zinsen #Geldmarktfonds #Sparkonto #Sondervermögen #Cash #Investment #Gebühren #Einlagensicherung #Portfolio #Volkswagen #SiliconValleyBank #podcast #Kapitalmarkt #Renditen #Börsenminute Foto: Unsplash/piotr
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
✅ Lust, die Welt zu verändern? Dann bewirb dich jetzt: https://kettner.shop/Jetzt_bewerben_dv Die Bank of America warnt, dass die FED die Leitzinsen auf bis zu 6 % anheben könnte. Macht die US-Notenbank ernst, kommt bald die große Rezession und werden die Goldpreise damit wieder auf alte Tiefstände zurückfallen? Das alles erfahren Sie im heutigen Video und außerdem erklären wir Ihnen, was es für Ihre persönlichen Spareinlagen bedeuten wird., sollte sich die Vermutung der Bank of America tatsächlich bewahrheiten. Wie hat Ihnen unser Beitrag gefallen? Wir würden uns über einen Daumen hoch und ein Abo unseres Kanals freuen. https://www.kettner-edelmetalle.de/
Herzlich Willkommen zur Jura Aktuell Folge vom 21.11.2022 Themen der Sendung: - Bank darf keine Strafzinsen für Spareinlagen verlangen - Divergenzvorlage zu Thüringer Coronaverordnung vom Herbst 2020 unzulässig - Inselstaat will für Klimaschutz den Internationalen Gerichtshof anrufen juraaktuellpodcast@gmail.com - Kontakt/Fragen/Feedback Scalable Capital EmpfehlungslinkNutze den Link, um dein Broker-Depot oder Vermögensverwaltungs-Portfolio zu eröffnen. Komplett digital, schnell und sicher. https://de.scalable.capital/einladung/bdscpc Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=Y836YQNZJKWEW&source=url Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links: Bürgerliches Gesetzbuch BGB - https://amzn.to/3lRiu51 Strafgesetzbuch StGB - https://amzn.to/2Z79OgU Grundgesetzkommentar mit Einigungsvertrag GG - https://amzn.to/2Z8Dmeh Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Ergo-Vorständin wechselt ins Baltikum Die Ergo Deutschland AG verliert mit Ursula Clara Deschka eine Vorständin. Die studierte Betriebswirtin soll künftig die Rolle des Chief Executive Officer für die Ergo-Gesellschaften im Baltikum übernehmen. Konkret werde sie damit für die Länder Estland, Lettland und Litauen verantwortlich sein. Das verkündete die 43-Jährige auf dem Karriereportal Linkedin. Staatsgarantie für Terrorversicherung verlängert Das Bundesfinanzministerium hat entschieden, dass die Staatsgarantie für den Terrorversicherer Extremus Versicherungs-AG für zwei weitere Jahre bis zum 31.12.2024 verlängert werden kann. Die Staatsgarantie beträgt 5,98 Milliarden Euro pro Jahr. Durchschnittszinsen für Festgelder auf 10-Jahres-Hoch In Deutschland ging der Wettbewerb um Spareinlagen im September wieder los. Noch Anfang September gab es für die besten fünf Festgelder mit einer Laufzeit von einem Jahr mit durchschnittlich 1,81 Prozent noch deutlich unter zwei Prozent Zinsen. Knapp acht Wochen und zwei Zinsschritte der EZB später sind es schon 2,65 Prozent. Zum Jahresbeginn waren es lediglich 0,75 Prozent. Bei Tagesgeldern sind die Zinsen von 0,2 auf jetzt 1,32 Prozent gesprungen. Die durchschnittlichen Zinsen für neue Festgelder mit Laufzeiten von bis zu einem Jahr stiegen hierzulande alleine von August auf September um 35 Basispunkte auf nun 0,84 Prozent. Höher war dieser Wert zuletzt im Februar 2013 mit 0,88 Prozent. W&W-Gruppe macht weniger Gewinn Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat in den ersten neun Monaten 2022 einen geringeren Konzernüberschuss erreicht. Statt 236,9 Millionen Euro waren es zwischen Januar und September nur 160,2 Millionen Euro. Das Geschäftsfeld Versichern erreichte in der Schaden-/Unfallversicherung einen Zuwachs der Bruttobeiträge um 6,8 Prozent auf 1,97 Milliarden Euro. In der Personenversicherung nahmen die gebuchten Bruttobeiträge insgesamt um gut 270 Millionen Euro auf 1,62 Milliarden Euro ab. Die Krankenversicherung erreichte von Januar bis September einen Zuwachs der Bruttobeiträge um 4,7 Prozent auf 222,2 Millionen Euro. Dafür stand beim Brutto-Neugeschäft der Wüstenrot ein Plus von 60,6 Prozent. [pma:] bekommt neuen Geschäftsführer Mit sofortiger Wirkung ist Felix Maasjost in die Geschäftsführung der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH und der [pma:] Finanz-Service GmbH eingetreten. Zudem wurde der 28-jährige in den Vorstand der Holding Dr. Maasjost & Collegen AG berufen. Der Wirtschaftswissenschaftler war zuletzt im Trainee-Programm für Hochschulabsolventen bei der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG in Berlin. SV SparkassenVersicherung kauft Sanierungsunternehmen Die SV SparkassenVersicherung Gebäudeversicherung AG erwirbt mit ihrem Tochterunternehmen, der PGI Sanierung die BWS Sanierungen Roland Erbach in Karlsruhe. Sie setzt damit den Weg fort, perspektivisch in all ihren Regionen mit eigenen Sanierungsunternehmen am Start zu sein. Die BWS Sanierungen Roland Erbach ist das vierte Unternehmen unter dem Dach der PGI Sanierung GmbH. Damit ist die SV jetzt in Nordhessen, Oberschwaben, Süd- und Nordbaden mit eigenen Sanierungsunternehmen vertreten.
Die EZB ist einmal mehr vor dem Druck der geldpolitischen Falken rund um Deutschland eingebrochen. Am letzten Donnerstag erhöhte die Zentralbank den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte und schaffte nebenbei auch gleich den in den Medien so unbeliebten Negativzins für Einlagen ab. Weitere Zinserhöhungen sind angekündigt. Dies wurde sogleich von deutschen Medien – allenWeiterlesen
Erstmals seit mehr als zehn Jahren werden im Euro-Raum die Zinsen erhöht. Die Märkte sind bereits in Unruhe. Aber was bedeutet sie für Anleger? Die Europäische Zentralbank (EZB) wird im Sommer die Zinsen anheben - erstmals seit über zehn Jahren. Die angekündigte Zinswende hält die Märkte schon seit Wochen in Bewegung. Aber was heißt das überhaupt? Und welche Folgen wird es für Menschen haben, die einen Kredit aufnehmen wollten oder sich um ihre Spareinlagen sorgen? Das erklärt in dieser Folge Finanzreporter Jan Mallien. Mit Zinsen in schwierigen Zeiten kennt sich auch Tamaz Georgadze aus. Sein Start-up Raisin DS bietet mit der Plattform Weltsparen eine Art digitales Sparbuch an und verspricht “die besten Zinsen” am Markt. Das war zuletzt ein Alleinstellungsmerkmal. Warum er trotz der kritischen Lage bei Start-up-Finanzierungen allgemein und kritischen News zu seiner Firma speziell optimistisch auf die kommenden Monate schaut, erklärt er in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Am Donnerstag könnte Tamaz Georgadze in Berlin als Gründer des Jahres ausgezeichnet werden. Die Verleihung des German Startup Awards wird vom Bundesverband Deutsche Startups verliehen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Nürnberger macht weniger Gewinn Die Nürnberger Versicherung hat die gebuchten Bruttobeiträge im vergangenen Jahr leicht auf 3,634 Milliarden Euro steigern können. Gleichzeitig verbesserte sich der Konzernumsatz um 4,2 Prozent auf 4,761 Milliarden Euro. Durch hohe Ausgaben in der Schadenversicherung wie etwa das Unwetter „Bernd“ sank das Konzernergebnis von 78,5 auf 64,3 Millionen Euro. Niedrigzinsphase kostete Deutsche 2021 rund 37,6 Milliarden Euro Die Niedrigzinsphase sorgte 2021 für einen Rekordverlust für deutsche Sparer. Nach Berechnungen des Finanzportals Tagesgeldvergleich.net fuhren die Deutschen im vergangenen Jahr Zinsverluste auf Spareinlagen in Höhe von 37,577 Milliarden Euro ein. Damit kletterte der Wert im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um rund 6,5 Prozent. Kumuliert seit dem Jahr 2009 nach der Finanzkrise ergibt sich inzwischen ein Zinsverlust von 293,0 Milliarden Euro. >>> mehr dazu www.tagesgeldvergleich.net/veroeffentlichungen/kosten-der-niedrigzinsphase.html Computerkriminalität in der deutschen Wirtschaft 94 Prozent der Unternehmen schätzen das Risiko durch Computerkriminalität für die deutsche Wirtschaft als hoch oder sehr hoch ein. Obwohl drei Viertel der befragten Unternehmen sich schon einmal mit dem Thema Cyber-Versicherungen befasst haben, verfügen lediglich 39 Prozent über diesen speziellen Versicherungsschutz. Das zeigt die e-Crime Studie von KPMG. Digitalisierung der bAV-Verwaltung Für etwa die Hälfte der Unternehmen ist der aktuelle Prozess zur Verwaltung der betrieblichen Altersversorgung zu aufwändig. 40 Prozent der Befragten beklagen fehlende Transparenz und Überblick. Lediglich 20 Prozent können keine Nachteile oder Defizite erkennen. Aber nur ein Viertel der Unternehmen hat die bAV-Verwaltung bereits vollständig digitalisiert. Bei 57 Prozent der Befragten werde zum Teil digital verwaltet. Jedes zehnte Unternehmen arbeitet dagegen noch vollständig analog auf Papier. Das geht aus einer Umfrage des Dienstleisters p.c.a.k. GmbH hervor. Finanzdienstleister setzen auf Mehrwert-Services 56 Prozent der Finanzdienstleister bieten aktuell bereits Mehrwert-Dienstleistungen an. Bei 10 Prozent befindet sich ein Projekt in der Umsetzung, 21 Prozent sind noch in der Planungsphase. In 13 Prozent der befragten Finanzinstitute gibt es bislang weder Pläne noch Aktivitäten bezüglich von Mehrwert-Services. Dies zeigt eine Studie des Fintechs Etvas gemeinsam mit dem IT Finanzmagazin und Pfefferminzia. Provinzial spendet Der Provinzial Konzern unterstützt Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine mit einer Spende von bis zu einer Million Euro. Die Hälfte davon wird unmittelbar zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus verdoppelt der öffentliche Versicherer Spenden aus der Belegschaft sowie aus seinem Agenturvertrieb bis zu einem Volumen von weiteren 500.000 Euro und hat dazu im Konzern einen Spendenaufruf gestartet.
Wer jetzt meint, die Aktienmärkte seien so heiß gelaufen, dass man besser verkauft und in Cash geht, der sollte bedenken, dass es zwar durchaus Sinn machen kann kurzfristig Bargeld zu halten, aber keinesfalls Bargeld langfristig zu horten. Es ist nämlich nicht so, dass erst die Notenbanken mit ihren kräftigen Interventionen seit der Finanzkrise 2008 den Sparzins vernichtet haben. Das war rein statistisch auch in den letzten 100 Jahren schon so, dass man mit Bargeld oder kurzfristigen Spareinlagen die Inflation langfristig nicht schlagen konnte. Nicht einmal in so stabilen Volkswirtschaften wie Australien, Schweiz, Norwegen oder USA, die keine Währungsreformen aufgrund des ersten und zweiten Weltkrieges erlebt haben. Das ist eigentlich auch logisch, denn ein Zins ist ja eine Rendite für ein Risiko. Wenn es also kein Ausfallsrisiko bei einem vergleichsweise sicheren Staat gibt, dann ist auch die Rendite zu homöopathisch nach Abzug von Steuern und Veranlagungskosten, als dass man damit die Inflation schlagen könnte. Mein Tipp also: Wer jetzt mal Gewinne mitnehmen will, macht keinen Fehler. Wer aber ewig auf eine Korrektur wartet, um günstig wieder einzusteigen, lässt im aktuellen Börsenzyklus meiner Meinung nach noch viel mehr Geld liegen als dass er sich durch vermeintlich günstigere Einstiegskurse zum späteren Zeitpunkt erspart. Ein kleiner unverbindlicher Geldtipp der großen Podcast-Schwester GELDMEISTERIN. Wer einmal den Kochbox-Lieferanten HelloFresh sich gönnen möchte erhält so einen Rabattcode von HelloFresh: Teste die Kochbox von HelloFresh und lasse Dir Woche für Woche wechselnde Gerichte nachhause liefern. Du erhältst mit dem Voucher-Code GELD auf Deine ersten drei Kochboxen 60 Euro Rabatt, wenn Du über folgenden Link bestellst: https://hlfr.sh/…. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Cash #Zinsen #Veranlagung #Finanzpodcast #Geldmeisterin #Sparzinsen #Inflation #Risiko #HelloFresh
Du gehörst nicht zu den oberen 1000 von Europa? Wie schade. Was glaubst Du, in welchem Land Europas die meisten Milliardäre wohnen? In der Schweiz? JaIn. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl natürlich. Laut den Daten von UBS und PWC kamen Ende Juli 2020 In der Schweiz auf 8,6 Millionen Einwohner 37 Milliardäre. Österreich zählte bei 8,9 Millionen Einwohner gerade einmal neun Milliardäre, die dafür reicher als reich sind: In Österreich besitzen die die Superreichen im Schnitt 6,21 Milliarden, in der Schweiz gerade einmal 3,34 Milliarden Euro. Aber was glaubt ihr, wo tatsächlich die Allerreichsten leben? In Russland? Weit verfehlt. In Frankreich. Da verfügen die 44 Milliardäre über zehn Milliarden Euro pro Nase. Die russischen Oligarchen kommen hingegen „nur“ auf 4,6 Milliarden, dafür gibt es von ihnen 102. Aber wo sind nun zahlenmäßig die meisten Milliardäre in Europa zuhause? Richtig: mit 119 in Deutschland. Und wenn man erst einmal Milliardär ist und auch nur konservativ veranlagt, dann kann man nur mehr schwer verarmen. Zählt man nicht zu den oberen 1000 von Europa, dann sollte man in jedem Fall in Aktien statt in Spareinlagen veranlagen, um ein Leben lang gut leben zu können und nicht zu verarmen. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Reichtum #Milliardäre #Armut #Aktien #Geldanlage #Europa
Sparer, die in der Vergangenheit auf sichere Festzinsanlagen gesetzt haben, stellen nun fest: Ihre Rücklagen werden von Negativzinsen und Inflation bedroht. Aus Nullzins wurde Negativzins, und die lange totgeglaubte Inflation reckt nun wieder ihr Haupt. Damit sind die Zeiten vorbei, in denen ein agnostischer Anleger mit zinslosen Konto- oder Spareinlagen zumindest annährend den realen Wert des Vermögens erhalten konnte. Inzwischen verlangen fast 400 Banken in Deutschland einen Negativzins auf Kontoeinlagen – teilweise schon ab dem ersten Euro. Wer sein Geld in sichere Staatsanleihen steckt, zahlt ebenfalls drauf. Früher konnte man ausrechnen, wie viel Geld man zurücklegen musste, um von sicheren Zinserträgen leben zu können, heute hat sich diese Rechnung mangels Zinsen erübrigt. Angesichts eines sicheren Verlustes kann man allenfalls noch berechnen, wie stark und wie schnell die Kaufkraft eines in Nominalwerten angelegten Vermögens schrumpft. Doch statt sich mit der Realität zu arrangieren, wünschen sich viele Anleger die gute alte Zeit zurück. Vielleicht weckt sie die steigende Inflation nun aus ihrer Lethargie.
Sind wir Investoren nicht alle ein bisschen scheinheilig? Da fährt etwa Joe Biden alle möglichen politischen Geschütze gegen China auf, lässt untersuchen, ob Covid nicht doch im Labor von Wuan gezüchtet wurde. Währenddessen positionieren sich westliche Investoren auf den chinesischen Kapitalmärkten, wo es im nächsten Jahrzehnt viel zu holen gibt. Anleihen-Experten schwören auf die chinesischen Bondmärkte, die sich gerade öffnen. Goldman Sachs gründet eine Vermögensverwaltung mit der staatlichen Chinesischen Handels- und Regierungsbank und erhofft sich einen Zugang zu den Spareinlagen von hunderten Millionen Chinesen. Black Rock kooperiert mit der China Construction Bank so der Economist. JP Morgan Asset Management investiert 415 Millionen Dollar in die China Merchant Bank. Auch die europäischen Fondshäuser Amundi und Schroders und japanische Investmenthäuser bringen sich in Stellung. Geld regiert die chinesische Welt! Viel Anlageerfolg wünscht Julia Kistner Disclaimer: Alles Gesagte ist nur die persönliche Meinung von Julia Kistner und daher keine Anlageempfehlung und keine Rechts- noch Steuerberatung. Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer)
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Deutschen gehören bekanntermaßen zu den eifrigsten Sparern auf dem Globus. Sie legen ihr Geld gern aufs Festgeldkonto, Girokonto oder Sparbuch, weil es dort angeblich sicher ist. Dumm nur, dass es hier schon seit geraumer Zeit keine Zinsen mehr gibt, während die Inflation das Vermögen weiter auffrisst. Das unterschätzte Risiko von klassischen Bankguthaben erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. In dieser Folge geht es ganz konkret um diese Fragen: Was bedeutet eigentlich Inflation und wie wirkt sich das auf die Bankeinlagen aus? Was passiert mit den Einlagen, wenn die Bank Pleite geht – und wie sieht das bei ausländischen Banken aus? Warum zahlen manche Banken im Ausland noch höhere Zinsen, obwohl die Marktzinsen null oder negativ sind? Wie hoch sollte der Notgroschen auf dem Girokonto sein und wohin mit den Überschüssen? Und bedeutet das im Umkehrschluss, dass Wertpapiere faktisch sicherer sind als reine Bankeinlagen? Unser Fazit für diese Folge: Man muss ein gewisses Risiko eingehen, um die finanziellen Risiken zu minimieren.
In welches Land muss man reisen, um im Dispo zu landen? Viele Frauen haben Spareinlagen. Was ist das? Und wofür gibt man Festgeld aus?
Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.
Werden wir es jemals wieder erleben, dass es Zinsen für Spareinlagen gibt? Dieser spannenden Frage gehe ich nach und zeige Dir auf, warum die aktuelle Zinsentwicklung seit 30 Jahren vorprogrammiert war. Außerdem spreche ich darüber, was führende Ökonomen über die Zinsentwicklung der Zukunft sagen und warum Politiker kein Interesse an steigenden Zinsen haben können! ► Für Dich: Mein Report + 4 Ebooks zu Gold, Silber, Aktien und Immobilien – 100% gratis: www.hell-report.de Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
„There’s no such thing as a free lunch“ – die Redewendung gilt in Zeiten niedriger oder negativer Zinsen mehr denn je. Spareinlagen bieten kaum noch Zinsen, zehnjährige Bundesanleihen rentieren sogar im Minus – wer mehr will, muss also ein Risiko eingehen. Was das für Anleger bedeutet und wie sie das Risiko richtig einschätzen können, diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von „Perspektiven To Go“.
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Negativzinsen, Strafzinsen, Verwahrentgelte. Diese Begrifflichkeiten begleiten Privatanleger seit Jahren. In der Praxis spielten Negativzinsen auf Spareinlagen bisher nur für wenige Privatanleger eine Rolle. Viele Banken betrieben Quersubventionierung oder erhöhten anderweitig die Gebühren. Im Zuge der geldpolitischen Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) vom 12.09.2019 und der wirtschaftlichen Situation der Eurozone hat die Gefahr von Negativzinsen auf Spareinlagen auf mittlere Sicht zugenommen. Kommen jetzt Negativzinsen für alle Sparer? Was ist von politischen Forderungen nach einem Verbot von Negativzinsen zu halten? Warum gibt es überhaupt Negativzinsen? Was bedeuten Negativzinsen für Privatanleger? Warum gibt es Negativzinsen auf dem "freien Markt" schon sehr lange? Warum sind signifikante Negativzinsen auf Spareinlagen ohne Bargeldeinschränkungen nicht realisierbar? Lerne Vermögensaufbau à la Geldbildung® für clevere Privatanleger bei einem Ganztagesseminar von Geldbildung®: Live-Seminare Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) meine besten Anlagetipps (über 10.000 Anleger sind bereits dabei) in Dein Postfach: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag)
Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland war und ist ein Land der Sparer. Mehr als zwei Billionen Euro sind hierzulande laut Bundesbank immer noch auf Spar- und Tagesgeldkonten geparkt, obwohl es dafür schon seit Jahren praktisch keine Zinsen mehr gibt. Warum, wer dafür verantwortlich ist und womit frustrierte Sparer in Zukunft noch rechnen müssen, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Die Negativzinsen sind ein Resultat der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, kurz EZB. Ihre Aufgabe ist es, für stabile Preise im Euroraum zu sorgen. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 29 Sek.): "Dazu beeinflusst sie die Menge an Geld, die den Banken und letztendlich auch den Unternehmen und Privathaushalten zur Verfügung steht. Ein wichtiges Steuerungsinstrument hierfür ist der EZB-Leitzins. Ist der Leitzins niedrig, hat das beispielsweise negative Auswirkungen auf die Verzinsung von Spareinlagen. Das Problem ist: Haben die Banken mehr Einlagen als sie Kredite vergeben, legen sie das Geld bei der EZB an und müssen hierfür einen Strafzins zahlen, der im Moment minus 0,4 Prozent beträgt. Dadurch entstehen den Banken Verluste." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley. Verluste machen zurzeit aber auch andere. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 22 Sek.): "Die großen Verlierer sind die Sparer. Bei ihnen ist es so, dass die Einlagenzinsen meistens nahe Null liegen. Früher hat ihnen der Zinseszinseffekt beim Sparen geholfen, heute fällt er komplett weg. Deswegen muss eigentlich noch mehr vorgesorgt werden fürs Alter. Beispielsweise ist es möglich, ein Teil seines Geldes in Aktien oder Fonds zu investieren. Wir raten deswegen allen Bankkunden, das Gespräch mit ihrem Berater zu suchen." Sprecherin: Denn die EZB hat bereits angekündigt, ihre Geldpolitik weiter zu verschärfen. O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 17 Sek.): "Viele hatten gehofft, dass die Zinsen bald wieder steigen werden, doch ist eine Zinswende nicht mehr in Sicht. Im Gegenteil: Die EZB überlegt, die Zinsen noch weiter ins Minus abzusenken. Bisher haben die Banken die Negativzinsen nicht an den durchschnittlichen Privatkunden weitergegeben. Das wird aber in der Zukunft vielleicht nicht mehr so leicht möglich sein." Sprecherin: Den Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Negativzinsen für Sparer gesetzlich zu verbieten, hält Dr. Andreas Bley allerdings für den falschen Weg. O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Generell denke ich, dass hier gesetzliche Verbote nicht weiterhelfen. Preise sind in der Volkswirtschaft ganz wichtige Steuerungsinstrumente - und Zinsen sind letztendlich auch Preise, die sich nach den Marktkonditionen bilden müssen." Sprecherin: Grundsätzlich richtig sei es aber schon, dass die Politik Lösungen sucht, um die private Altersvorsorge zu verbessern: O-Ton 5 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Denn der Staat ist einer der Hauptprofiteure der Niedrigzinsphase und hat damit viele Hundert Milliarden Zinskosten gespart - und wäre jetzt auch der Richtige, um durch Mehrförderung der privaten Altersvorsorge etwas für die Bürger zu tun." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Wenn Sie nicht miterleben wollen, wie sich Ihr hart erspartes Geld vielleicht schon bald in Luft auflöst, dann sollten Sie jetzt nach einem Ausweg suchen. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) presse@bvr.de, www.bvr.de
Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland war und ist ein Land der Sparer. Mehr als zwei Billionen Euro sind hierzulande laut Bundesbank immer noch auf Spar- und Tagesgeldkonten geparkt, obwohl es dafür schon seit Jahren praktisch keine Zinsen mehr gibt. Warum, wer dafür verantwortlich ist und womit frustrierte Sparer in Zukunft noch rechnen müssen, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Die Negativzinsen sind ein Resultat der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, kurz EZB. Ihre Aufgabe ist es, für stabile Preise im Euroraum zu sorgen. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 29 Sek.): "Dazu beeinflusst sie die Menge an Geld, die den Banken und letztendlich auch den Unternehmen und Privathaushalten zur Verfügung steht. Ein wichtiges Steuerungsinstrument hierfür ist der EZB-Leitzins. Ist der Leitzins niedrig, hat das beispielsweise negative Auswirkungen auf die Verzinsung von Spareinlagen. Das Problem ist: Haben die Banken mehr Einlagen als sie Kredite vergeben, legen sie das Geld bei der EZB an und müssen hierfür einen Strafzins zahlen, der im Moment minus 0,4 Prozent beträgt. Dadurch entstehen den Banken Verluste." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley. Verluste machen zurzeit aber auch andere. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 22 Sek.): "Die großen Verlierer sind die Sparer. Bei ihnen ist es so, dass die Einlagenzinsen meistens nahe Null liegen. Früher hat ihnen der Zinseszinseffekt beim Sparen geholfen, heute fällt er komplett weg. Deswegen muss eigentlich noch mehr vorgesorgt werden fürs Alter. Beispielsweise ist es möglich, ein Teil seines Geldes in Aktien oder Fonds zu investieren. Wir raten deswegen allen Bankkunden, das Gespräch mit ihrem Berater zu suchen." Sprecherin: Denn die EZB hat bereits angekündigt, ihre Geldpolitik weiter zu verschärfen. O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 17 Sek.): "Viele hatten gehofft, dass die Zinsen bald wieder steigen werden, doch ist eine Zinswende nicht mehr in Sicht. Im Gegenteil: Die EZB überlegt, die Zinsen noch weiter ins Minus abzusenken. Bisher haben die Banken die Negativzinsen nicht an den durchschnittlichen Privatkunden weitergegeben. Das wird aber in der Zukunft vielleicht nicht mehr so leicht möglich sein." Sprecherin: Den Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Negativzinsen für Sparer gesetzlich zu verbieten, hält Dr. Andreas Bley allerdings für den falschen Weg. O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Generell denke ich, dass hier gesetzliche Verbote nicht weiterhelfen. Preise sind in der Volkswirtschaft ganz wichtige Steuerungsinstrumente - und Zinsen sind letztendlich auch Preise, die sich nach den Marktkonditionen bilden müssen." Sprecherin: Grundsätzlich richtig sei es aber schon, dass die Politik Lösungen sucht, um die private Altersvorsorge zu verbessern: O-Ton 5 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Denn der Staat ist einer der Hauptprofiteure der Niedrigzinsphase und hat damit viele Hundert Milliarden Zinskosten gespart - und wäre jetzt auch der Richtige, um durch Mehrförderung der privaten Altersvorsorge etwas für die Bürger zu tun." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Wenn Sie nicht miterleben wollen, wie sich Ihr hart erspartes Geld vielleicht schon bald in Luft auflöst, dann sollten Sie jetzt nach einem Ausweg suchen. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) presse@bvr.de, www.bvr.de
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat ein gesetzliches Verbot von Negativzinsen auf Spareinlagen angeregt. Jürgen Gros spricht sich dagegen aus: "Wir leben in einer Marktwirtschaft und wir sollten jetzt (...) nicht alle Rahmenbedingungen ändern und das gesamte marktwirtschaftliche System und die Rechtsrahmen auf den Kopf stellen".
Thema heute: Stichprobe bei zehn Geldinstituten zu Ratenkrediten - Hohe Zinsen und Gebühren-Wirrwarr In Zeiten von Nullzinsen fürs Ersparte langen Geldinstitute beim Pumpen kräftig zu. Trotz Magerzinsen bei Spareinlagen lag der Effektivzins in der Spitze bei 13,7 Prozent. Das war das Ergebnis einer Stichprobe der Verbraucherzentrale NRW bei zehn Geldinstituten. Überraschungen und Wirrwarr gab es auch bei Gebühren rund um Ratenkredite. Im Check von Ende Oktober dieses Jahres wurden die Zinsen für einen festverzinslichen Musterkredit über 10.000 Euro mit vier Jahren Laufzeit sowie die Gebühren für Ratenstundung, Ratenreduzierung und vorzeitige Rückzahlung bei zehn Instituten abgefragt. Erste Überraschung: S-Kreditpartner, der laut Eigenwerbung Ratenkredite im Volumen von fünf Milliarden Euro für bundesweit mehr als 300 Sparkassen abwickelt, weigerte sich, die Fragen der Verbraucherzentrale zu beantworten. Daher mussten sich die Tester auf die Zins- und Preisinformationen stützen, die das Unternehmen zu seinem "S-Kredit-per-Klick" online vorhält. Einen Einheitszins für alle Kunden boten mit Comdirect (3,65 Prozent effektiv) und ING (3,79 Prozent effektiv) nur zwei der zehn Banken. Alle anderen machten die Höhe des Zinses von der Bonitätseinstufung der Kunden abhängig - und das teils mit horrenden Spannen. Bei der Targobank reichte die Bandbreite von 2,45 bis 13,7 Prozent Effektivzins. Beim Musterkredit bedeutete das: Kunden mit Top-Bonität zahlten insgesamt 502 Euro Zinsen, für Kunden mit geringer Bonität stiegen die Kosten auf mehr als das Fünffache: satte 2.855 Euro. Auch Deutsche Bank, S-Kreditpartner und TeamBank ("EasyCredit") als Kreditabwickler der Genossenschaftsbanken langten mit einem bonitätsabhängigen Maximalzins von 10,99 Prozent ordentlich zu. Dass es auch günstiger geht, zeigte die Norisbank: Hier lag die Zinsspanne zwischen effektiven 2,9 und 7,8 Prozent. Wichtig zu wissen: Wer einen Ratenkredit vorzeitig zurückzahlt, muss mit einer Vorfälligkeitsentschädigung rechnen. Die Höhe hat der Gesetzgeber begrenzt. Bis zu ein Prozent der außerplanmäßigen Rückzahlungssumme dürfen Banken verlangen, bei maximal zwölf Monaten Restlaufzeit die Hälfte. Ausgesprochen positiv deshalb: Postbank, Deutsche Bank und ING verzichteten auf diesen Gebührenposten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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"Die Spareinlagen sind sicher?" - Mit diesem Interview werden Ihnen die Augen geöffnet. Erfahren Sie, wie es um die Sicherheit Ihrer Bankguthaben und Spareinlagen wirklich bestellt ist! Nun noch einige wichtige rechtliche Hinweise: Dieser Beitrag dient nur allgemeinen Informationszwecken. Er stellt somit keine Finanz-, Versicherungs-, Anlage, Steuer- und/oder Rechtsberatung dar und ersetzt somit eine solche auch nicht. Im Gegenteil: das Hinzuziehen eines entsprechenden fachlichen, rechtlichen und/oder steuerlichen Beraters wird DRINGEND angeraten VOR entsprechenden Entscheidungen Ihrerseits. Auch beinhaltet dieser Beitrag keinerlei Einladung, Anregung, Empfehlung und/oder Aufforderung zum Kauf, Zeichnen, Halten, Verkaufen oder sonstigen Handel von Wertpapieren, Derivaten, Finanzinstrumenten, Immobilien, Edelmetallen, Sachwerten, also schlichtweg jedweder materiellen oder immateriellen Sache und soll auch nicht so verstanden werden. Gleiches gilt für den Abschluss, den Wechsel, das Stilllegen und oder die Kündigung eines Versicherungsvertrages. Alle Angaben und Informationen erfolgen ohne Gewähr. Es wird kein Anspruch auf Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit erhoben. Weitere wichtige Angaben wie das Impressum und die Datenschutzerklärung der schutzinvest entnehmen Sie bitte der Internetseite www.schutzinvest.de/impressum.
Zum 10. Jahrestag der Staatsgarantie auf Bankeinlagen: Nothern Rock und Hypo Real Estate, Totalverlustängste, Geldmenge M3, Notstandsgesetz, Staatsfinanzierung durch die Druckerpresse, Grenzen der Geldproduktion, Kredit und Glauben
Weltspartag 2016 - Trotz niedriger Zinsen sparen die Deutschen weiter: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 28. Oktober jährt sich zum mittlerweile 92. Mal der Weltspartag, an dem traditionell auf die Bedeutung des Sparens hingewiesen und der Spargedanke gefördert wird. Auch heute noch ein großer Tag, an dem oft Kinder mit ihren Eltern zur Bank marschieren und das Geld aus dem Sparschwein auf ein erstes Jugendkonto einzahlen. Doch wie steht es um diesen Tag in Zeiten von Niedrigzinsen? Eine Studie des Bundesverbandes der Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR, untersucht regelmäßig das Sparverhalten der Deutschen. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Sparen ist und bleibt wichtig - einerseits, um sich größere Anschaffungen leisten zu können, andererseits für die Altersvorsorge. Das heißt um Kaufkraft in die Zukunft zu verlagern-und natürlich auch, um mit seinem Ersparten Zinsen und Kapitalerträge zu erzielen. Und wir Deutschen sparen fleißig weiter, wie die Studie des BVR zeigt, so Vorstand Dr. Andreas Martin. O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Die Geldvermögensbildung hat im Jahr 2015 sogar noch einmal zugenommen auf 184,1 Milliarden Euro. 27 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2014. Den größten Teil davon haben die Sparer zu den Banken gebracht. Das waren wieder 86,6 Milliarden Euro. Das heißt, das klassische Banksparen hat immer noch die größte Bedeutung." Sprecherin: Trotz niedriger Zinsen lag die Sparquote im ersten Halbjahr bei 9,7 Prozent. O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist etwa auf der Höhe des langjährigen Durchschnitts. Und insoweit zeigt das, die Bundesbürger lassen sich hier nicht beirren und sehen eben die Notwendigkeit, auch weiterhin Geld zur Seite zu legen. Letztlich müssten sie sogar mehr Geld zur Seite legen, wenn sie ihr angestrebtes Niveau im Alter halten wollen, denn wir haben ja im Moment in der Tat niedrige Zinssätze. Von daher, glaube ich, sind die Bundesbürger gut beraten, weiterhin an ihren Sparzielen festzuhalten." Sprecherin: Und das tun sie laut der Studie auch - allerdings, eben wegen der niedrigen Zinsen, weniger mit klassischen Sparbriefen oder Spareinlagen, sondern eher mit Aktien und Investmentfonds. O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist natürlich auch nachvollziehbar, denn in Zeiten niedriger Sparzinsen sind natürlich Investmentfonds und Aktienanlagen gute Gelegenheiten, um an höhere Verzinsungen zu kommen. Wichtig ist, glaube ich, dass jeder Sparer überlegt, ob er bereit ist, in längerfristige Anlagen und höher verzinsliche Anlagen zu gehen. Dann würde ich auch empfehlen, das Beratungsgespräch zu suchen und das Geld nicht auf dem Girokonto einfach liegen zu lassen." Sprecherin: Und wir reden von einer Menge Geld, denn zum Ende des vergangenen Jahres besaßen die Deutschen ein Geldvermögen von 5,5 Billionen Euro und damit 242 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 0:22 Min.): "Davon machten die Bankeinlagen 39 Prozent aus, 38 Prozent das Versicherungsvermögen und 23 Prozent die Wertpapieranlagen. Insgesamt muss man aber natürlich die EZB kritisieren, weil die niedrigen Zinsen letztlich der Sparkultur nicht förderlich sind. Wir halten das für eine Fehllenkung, und wir werden deshalb auch weiterhin die niedrigen Zinsen der EZB kritisieren." Abmoderationsvorschlag: Wie lange die EZB noch an der Politik der niedrigen Zinsen festhält, weiß niemand. Allerdings bleibt das Sparen einer der wichtigsten Punkte, um auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können. So gesehen, machen die Deutschen alles richtig, wenn sie weiter sparen. Mehr Infos zur Studie gibt's im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de
Weltspartag 2016 - Trotz niedriger Zinsen sparen die Deutschen weiter: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 28. Oktober jährt sich zum mittlerweile 92. Mal der Weltspartag, an dem traditionell auf die Bedeutung des Sparens hingewiesen und der Spargedanke gefördert wird. Auch heute noch ein großer Tag, an dem oft Kinder mit ihren Eltern zur Bank marschieren und das Geld aus dem Sparschwein auf ein erstes Jugendkonto einzahlen. Doch wie steht es um diesen Tag in Zeiten von Niedrigzinsen? Eine Studie des Bundesverbandes der Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR, untersucht regelmäßig das Sparverhalten der Deutschen. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Sparen ist und bleibt wichtig - einerseits, um sich größere Anschaffungen leisten zu können, andererseits für die Altersvorsorge. Das heißt um Kaufkraft in die Zukunft zu verlagern-und natürlich auch, um mit seinem Ersparten Zinsen und Kapitalerträge zu erzielen. Und wir Deutschen sparen fleißig weiter, wie die Studie des BVR zeigt, so Vorstand Dr. Andreas Martin. O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Die Geldvermögensbildung hat im Jahr 2015 sogar noch einmal zugenommen auf 184,1 Milliarden Euro. 27 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2014. Den größten Teil davon haben die Sparer zu den Banken gebracht. Das waren wieder 86,6 Milliarden Euro. Das heißt, das klassische Banksparen hat immer noch die größte Bedeutung." Sprecherin: Trotz niedriger Zinsen lag die Sparquote im ersten Halbjahr bei 9,7 Prozent. O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist etwa auf der Höhe des langjährigen Durchschnitts. Und insoweit zeigt das, die Bundesbürger lassen sich hier nicht beirren und sehen eben die Notwendigkeit, auch weiterhin Geld zur Seite zu legen. Letztlich müssten sie sogar mehr Geld zur Seite legen, wenn sie ihr angestrebtes Niveau im Alter halten wollen, denn wir haben ja im Moment in der Tat niedrige Zinssätze. Von daher, glaube ich, sind die Bundesbürger gut beraten, weiterhin an ihren Sparzielen festzuhalten." Sprecherin: Und das tun sie laut der Studie auch - allerdings, eben wegen der niedrigen Zinsen, weniger mit klassischen Sparbriefen oder Spareinlagen, sondern eher mit Aktien und Investmentfonds. O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist natürlich auch nachvollziehbar, denn in Zeiten niedriger Sparzinsen sind natürlich Investmentfonds und Aktienanlagen gute Gelegenheiten, um an höhere Verzinsungen zu kommen. Wichtig ist, glaube ich, dass jeder Sparer überlegt, ob er bereit ist, in längerfristige Anlagen und höher verzinsliche Anlagen zu gehen. Dann würde ich auch empfehlen, das Beratungsgespräch zu suchen und das Geld nicht auf dem Girokonto einfach liegen zu lassen." Sprecherin: Und wir reden von einer Menge Geld, denn zum Ende des vergangenen Jahres besaßen die Deutschen ein Geldvermögen von 5,5 Billionen Euro und damit 242 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 0:22 Min.): "Davon machten die Bankeinlagen 39 Prozent aus, 38 Prozent das Versicherungsvermögen und 23 Prozent die Wertpapieranlagen. Insgesamt muss man aber natürlich die EZB kritisieren, weil die niedrigen Zinsen letztlich der Sparkultur nicht förderlich sind. Wir halten das für eine Fehllenkung, und wir werden deshalb auch weiterhin die niedrigen Zinsen der EZB kritisieren." Abmoderationsvorschlag: Wie lange die EZB noch an der Politik der niedrigen Zinsen festhält, weiß niemand. Allerdings bleibt das Sparen einer der wichtigsten Punkte, um auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können. So gesehen, machen die Deutschen alles richtig, wenn sie weiter sparen. Mehr Infos zur Studie gibt's im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de
Weltspartag 2015 - Studie zeigt, wie wir unser Geld anlegen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: "Spare in der Zeit, so hast du in der Not!" Das alte deutsche Sprichwort drückt mehr oder weniger das aus, was in jedem Jahr der Weltspartag sagen will. Der soll nämlich auf die Bedeutung des Sparens aufmerksam machen und den Spargedanken fördern. Der Weltspartag findet mittlerweile zum 91. Mal statt - wie immer am 30. Oktober. Wie wir Deutschen im vergangenen Jahr mit unserem Geld umgegangen sind, hat eine Studie des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) untersucht und die Ergebnisse kennt Helke Michael. Sprecherin: Sparen ist nicht nur wichtig, damit wir Zinsen bekommen, sondern auch für die Altersvorsorge, die durch die mittlerweile lang anhaltende Niedrigzinsphase allerdings sehr belastet wird. O-Ton 1 (Jan Philip Weber, 0:16 Min.): "Viele Bundesbürger müssen dadurch deutlich mehr sparen, um das gleiche Vorsorgeniveau zu erhalten, wie vor der Niedrigzinsphase. Viele Bundesbürger können nicht mehr sparen. Sie haben gar nicht den finanziellen Spielraum dafür. Daher erhöht sich das Risiko von Altersarmut." Sprecherin: Erklärt Banken-Volkswirt Jan Philip Weber vom BVR. Neben der Altersvorsorge ist das Ersparte auch ein wichtiges Schmiermittel für die Volkswirtschaft. O-Ton 2 (Jan Philip Weber, 0:18 Min.): "Durch die Weiterleitung des Ersparten an investierende Unternehmen oder private Haushalte sowie durch die direkte Beteiligung an Unternehmen, zum Beispiel in Form von Aktien, sorgt die Weitergabe für einen deutlich produktiveren Mitteleinsatz in der Wirtschaft und unterstützt damit das gesamt Wirtschaftswachstum in Deutschland." Sprecherin: Trotz niedriger Zinsen, sparen wir Deutschen weiter fleißig, so die Studie. O-Ton 3 (Jan Philip Weber, 0:18 Min.): "Seit 2013 ist die Sparquote um 0,5 Prozentpunkte angestiegen, mittlerweile liegt sie bei 9,6 Prozent des verfügbaren Einkommens. Eine Trendwende im Sparverhalten stellt der Anstieg aber nicht dar. Vielmehr ist er auf einen Sondereffekt, den scharfen Rückgang der Energie- und Treibstoffkosten, zurückzuführen." Sprecherin: Das sollte sich aber im Laufe des Jahres ändern. Die Sparquote pendelt sich dann bei 9,5 Prozent ein. Das meiste Ersparte - rund 87 Milliarden Euro - bringen wir immer noch zur Bank. O-Ton 4 (Jan Philip Weber, 0:20 Min.): "Besonders beliebt waren dabei Sichtguthaben - also Anlagen, die keine festgelegte Laufzeit oder Kündigungsfrist haben. Längerfristige Anlagen waren weniger beliebt. Bei Sparbriefen oder Spareinlagen haben die Bundesbürger sogar Geld abgezogen. Große Gewinner waren Investmentzertifikate und Aktien. Das Versicherungssparen blieb konstant auf hohem Niveau." Sprecherin: Übrigens sind wir wirklich ein reiches Land, wie man zurzeit immer in den Medien hört. Mittlerweile verfügen wir über ein Geldvermögen von über 5 Billionen Euro. Abmoderationsvorschlag: Am 30. Oktober ist der Weltspartag! Mehr Infos zur Studie finden Sie im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
Finanztipp 6 / 9.2.2012 – Spareinlagen sind sicher! Spareinlagen in Deutschland sind bisher gut gesichert. Doch viele Buerger fragen sich, ob das auch gilt, wenn ein europaeischer „Bankenfonds“ kommt?
Die Welt befindet sich seit Wochen im Korsett der Finanzkrise. Sie beherrscht die Schlagzeilen und die Köpfe der Menschen. Deshalb beschäftigt sich auch Friedman ein weiteres Mal mit diesem Thema: Merkel verspricht den Bürgern, dass ihre Spareinlagen sicher seien. Unser Kommentator widerspricht dem vehement und prangert zudem die Gier von uns Normalos an. Nicht die Weltwirtschaft impoldiere gerade, sondern unsere Gier. Und das ist auch gut so!