POPULARITY
In dieser Folge nehme ich euch mit auf meine ungewöhnliche Reise durch Kuba – abseits der Klischees, direkt hinein ins echte Leben. Wie fühlt sich ein Langstreckenflug an, wenn die Blase sensibel ist? Welche SOS-Helferlein haben mir das Reisen erleichtert? Und was passiert, wenn man in einem Land landet, in dem Apotheken oft leer, Stromausfälle Alltag und Raststätten-Toiletten ein kleines Abenteuer sind? Kuba ist voller Gegensätze – und manchmal findet man zwischen Yamswurzeln, Yucca und einem Glas erfrischenden Zuckerrohrsaft genau das, was man eigentlich nicht gesucht hat.
Chachapoyas, oft als die "Stadt der Wolken" bezeichnet, ist eine faszinierende und historisch reiche Stadt im Norden Perus. Sie ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und des Departements Amazonas und liegt in einer Höhe von etwa 2335 Metern über dem Meeresspiegel. Chachapoyas ist ein verborgenes Juwel in den Anden, das für seine üppigen Landschaften, seine beeindruckenden archäologischen Stätten und seine vielfältige Flora und Fauna bekannt ist. Geschichte und Kultur Die Stadt wurde 1538 von den Spaniern gegründet, aber die Region ist viel bekannter für ihre präkolumbischen Bewohner, das Chachapoyas-Volk, auch bekannt als die "Wolkenkrieger". Diese Kultur ist berühmt für ihre einzigartigen Begräbnisstätten und imposanten Festungsruinen wie Kuélap, die oft als das "Machu Picchu des Nordens" bezeichnet wird. Die beeindruckende Festung liegt auf einem Berggipfel und ist umgeben von massiven Mauern, die einst eine große Anzahl von Gebäuden und eine hohe Bevölkerungsdichte beherbergten. Natur und Tourismus Neben seiner reichen Geschichte bietet Chachapoyas atemberaubende natürliche Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören der Gocta-Wasserfall, einer der höchsten Wasserfälle der Welt, der in zwei beeindruckenden Stufen herabstürzt. Die Region ist auch ein Paradies für Ökotourismus und Abenteuerreisen, mit zahlreichen Möglichkeiten zum Wandern, Vogelbeobachten und Erkunden der üppigen Bergnebelwälder. Wirtschaft Die Wirtschaft von Chachapoyas basiert hauptsächlich auf Landwirtschaft, Tourismus und Handwerk. Die Region ist bekannt für die Produktion von Kaffee, Zuckerrohr und einer Vielzahl von Früchten, die in dem gemäßigten Klima gut gedeihen. Handwerk, insbesondere Textilien und Keramik, spiegeln sowohl moderne als auch traditionelle Techniken wider. Lebensqualität und Community Chachapoyas bleibt eine relativ kleine und überschaubare Stadt, die für ihre freundliche Atmosphäre und das langsame Lebenstempo bekannt ist. Die Gemeinschaft ist eng verbunden, mit einem starken Gefühl für kulturelles Erbe und Stolz auf ihre lokale Geschichte. Diese Kombination aus historischer Bedeutung, natürlicher Schönheit und einer lebendigen Gemeinschaft macht Chachapoyas zu einem attraktiven Ziel für Besucher, die das authentische Peru erleben möchten, sowie zu einem charmanten Ort zum Leben.
https://www.whisky.de/p.php?id=XRRHUMJVSOP Nosing 04:18 Wir verkosten den Rhum J.M VSOP. Rhum J.M ist einer der ältesten Produzenten von Rhum Agricole auf der Insel Martinique, die zu den Kleinen Antillen gehört. Die Destillerie liegt am Fuße des Vulkans Mont - Pelée. Die dort vorherrschende raue Landschaft und die üppige Vegetation bilden ideale Bedingungen für den Anbau von hochqualitativen Zuckerrohr. Die Zuckerrohr-Ernte wird dann innerhalb von einer Stunde auf dem Brennereigelände zerkleinert und zu Zuckerrohrsaft weiterverarbeitet. Nach Gärung und Destillation ergibt sich ein sehr aromatischer Rhum Agricole. Es folgt eine Ruhephase in rostfreien Edelstahtanks und im Anschluss reift der Rum drei Jahre in erneut ausgebrannten Bourbonfässern sowie ein weiteres Jahr in Fässern aus amerikanischer Eiche. ► Brennereibesichtigung: https://youtu.be/h4aR0SP96vw ► Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PL0c4kGdVapNSezNENLjb4wL-NEc89Iu7h ► Abonnieren: http://www.youtube.com/user/thewhiskystore?sub_confirmation=1 ► Whisky.de Social Media ○ TikTok: https://www.tiktok.com/@whiskyde ○ Instagram: https://www.instagram.com/whisky.de/ ○ Facebook: https://www.facebook.com/Whisky.de/ ○ Twitter / X: https://www.threads.net/@whisky.de ○ Threads: https://www.threads.net/@whisky.de ○ Telegram: https://t.me/whisky_de ► Podcast: https://www.whisky.de/shop/newsletter/#podcast ► Merch: https://whiskyde-fanartikel.creator-spring.com/ Mehr Informationen finden Sie in unserem Shop auf Whisky.de/shop
Jetzt wird mal gefarmt - Creeper und Zuckerrohr… jedoch beides nicht immer leicht zu farmen
Lenni testet mal die Elytra. Um die Elytra jedoch richtig zu nützen brauchen wir Feuerwerkskörper und dafür brauchen wir Zuckerrohr und Schwarzpulver. Ganz leicht oder? Hört am besten selbst! Am Freitag startet wieder der COMMUNITY SERVER!! Ab jetzt JEDEN FREITAG ab 17:30 UHRDie Zugangsdaten hier
Dies ist die 6. Folge von macht Hunger. Gastrosoph Peter Peter spricht über die Geschichte des Zuckers. Zu dieser Geschichte gehören Sklavenhandel und Kolonialismus ebenso wie die Vorliebe des Barock für Figuren aus Zuckerfäden und die Vorliebe der Gegenwart für Fertiggerichte.macht Hunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Über macht HungerDie Podcastreihe macht Hunger ist der Politik, Wirtschaft und Kulturgeschichte von Gerichten, Rezepten, Lebensmitteln und Kochkünsten jeder Küche dieser Erde gewidmet.Bisher sind fünf Episoden erschienen: macht Hunger I: Nationalgerichte macht Hunger II: Frankreichmacht Hunger III: Italienmacht Hunger IV: Das Schnitzelmacht Hunger V: Globale KücheDas weitere Programm von macht Hunger:28. November >> Jenseits der Piroggen: Dass die slawische Küche getreidelastig sei, ist ein Gerücht. Wahr ist vielmehr, dass sie jene Küche ist, die die kulinarische Qualität der Wurzeln – von Karotte bis Rübe – gewissermaßen erweckt und zur Vollendung gebracht hat.12. Dezember >> Die Welt kocht vegetarisch? Ach, wäre es doch nur so. Es stimmt, der größte Teil der Weltbevölkerung ernährt sich ohne oder nur mit wenig Fleisch und auch in den reichen Ländern der Welt werden vegetarische Gerichte (wieder) beliebter. Dabei war es vor nicht allzu langer Zeit selbstverständlich, dass Wurst und Fleisch (und auch Schnitzel) nicht immer zu haben sind. Das Wort Sonntagsbraten deutet es bereits an. Diese Folge von macht Hunger widmet sich Aufstieg und Fall der Fleischgerichte nach dem Zweiten Weltkrieg. Über Peter PeterDer Kulturwissenschaftler Peter Peter ist in der bayerischen Hauptstadt München aufgewachsen, hat in Klassischer Philologie promoviert und ist Autor zahlreicher Bücher über das Reisen und die Kochkulturen dieser Welt. Er lehrte an der von Slow Food gegründeten Università delle scienze gastronomiche in Pollenzo und Colorno. Seit 2009 lehrt er für den Masterstudiengang des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg das Modul „Weltküchen und Kochsysteme“ und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik.
Es wird süß. Zucker(l)süß! Es geht in dieser Folge um Süßigkeiten, Torten, Zuckerl und natürlich um einen ausgestorbenen Beruf: den der Wiener Zuckerlmacher. Bevor Zucker um 1500 auftaucht, wurde mit Honig gesüßt. Der teure importierte Zucker aus Zuckerrohr war lange Zeit eine Sache für den reichen Adel, der damit seinen gesellschaftlichen Status zeigen konnte. Wie der Zucker nach Wien kam, konnten wir Dr. Kurt Schebesta, Geschäftsführer der Bäckerinnung, Zuckerbäcker und Konditoren der Wiener Berufsgruppen, fragen. Der Innungsmeister der Lebensmittelgewerbe und Konditor Josef Angelmayer erklärt uns gewitzt den Unterschied zwischen Konditoren und Bäckern. Wir machen auch einen kurzen Ausflug zu den Ursprüngen der Konditorei Demel, deren Fans u. a. Kaiser Franz Josef und Kaiserin Elisabeth waren. Zum Beruf des Zuckerlmachers konnten wir einen befragen, der diesem Handwerk neues Leben eingehaucht hat. Christian Mayer lässt mit seiner "Zuckerlwerkstatt" im 1. Wiener Gemeindebezirk das Zuckerlfieber neu aufleben und produziert längst vergessene Bonbonsorten, deren Rezepte bis 1890 zurückreichen. Seidenzuckerl, Krachmandeln und Wiener Walzenzuckerl warten dort. Warum im Geschäftslokal ein großes Bild der Zuckerlfabrik der Gebrüder Gustav und Wilhelm Heller, einst die berühmtesten Süßwarenproduzenten weltweit, hängt, erfahren wir ebenso. Die Adressen der zwei Zuckerlwerkstatt Standorte erfährst du hier: https://www.zuckerlwerkstatt.at/ Folge uns auf Instagram unter @hiddenviennapodcast für mehr Informationen, Bilder und Einblicke in vergangene Arbeitswelten. Besonders freuen wir uns, wenn du den Podcast bei Apple Podcasts rezensierst und bewertest. Oder auf Spotify 5 Sterne vergibst. Oder ihn ganz altmodisch deinen FreundInnen und deiner Familie empfiehlst :) Du möchtest die versteckten Seiten Wiens nicht nur im Podcast, sondern auf Wiens Straßen entdecken? Dann buche eine Tour mit Jascha.
Grüner geht's nicht. Und das mitten in der Karibik: Steil ragen uralte Vulkane aus dem Meer und bilden die Schwesterinseln St. Kitts und Nevis, die Hänge in üppigen Regenwald gehüllt. Türkisfarbenes Wasser und einsame Strände sind der perfekten Rahmen für dieses kleine Inselparadies. Hier ist alles mini: Die beiden Eilande sind der kleinste unter den karibischen Zwergstaaten, zählen zu den 12 kleinsten Staaten der Erde und zu den kleinsten der kleinen Antillen. Die Inseln waren ein umkämpfter Außenposten der Krone. Und erst seit 1983 sind sie unabhängig. Überfallen werden die Inseln heutzutage nur noch von Kreuzfahrt-Touristen – die mit dem berühmten Zuckerzug um die Insel rollen wollen. Die klapperige Schmalspurbahn ist eine Attraktion aus der Kolonialzeit, als die Inseln von Zuckerrohrplantagen bedeckt war und das von Sklaven abgeerntete Zuckerrohr auf Gleisen in die Zuckerfabrik transportiert wurde. Im Haus von Violet und Llewellyn Clarke in den Bergen der Insel Nevis köchelt ein großer Topf mit Hot Pepper Sauce: eine kreative Mixtur aus Ingwer, Knoblauch, Thymian und superscharfen Chilischoten, die im feuchtheißen Klima der Insel bestens gedeihen. Und die allerschärfsten Schoten wachsen bei Llewellyn und Violet im Garten. Lemuel Pembertongräbt am Strand von Nevis mit bloßen Händen bereits verlassene Schildkrötennester aus. Er will sicher sein, dass es auch wirklich alle Schildkrötenbabys nach draußen geschafft haben. Und siehe da, er findet zwei frisch Geschlüpfte, die tief im Sand steckengeblieben sind. Das sind, kurz zusammengefasst, drei Geschichten, die uns Steffen Schneider aus St.Kitts und Nevis mitgebracht hat.
Wir sehen es bei jedem Einkauf auf dem Kassenbon: Lebensmittel werden immer teurer. Vor allem die Zuckerpreise gehen durch die Decke: Sie sind zuletzt um 80 Prozent gestiegen. Schuld daran sind nicht nur Ernterückgänge bei der Zuckerrübe.Mit: Sandra Fürderer, Sprecherin der Wirtschaftlichen Vereinigung Zucker.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Weizen, Reis, Hafer, Zuckerrohr ... sie alle haben eines gemeinsam: Es sind Gräser, die für das Überleben der Menschheit eine zentrale Rolle spielen. Gräser gibt es in unzähligen Formen und unterschiedlichsten Lebensräumen, der kultivierte, uni-grüne Rasen ist nur eine davon. Was auf den ersten Blick also eher alltäglich erscheint, bekommt bei genauerer Betrachtung eine völlig neue Dimension: Ohne Gräser sähe unsere Welt ganz anders aus. Iska Schreglmann im Gespräch mit dem Biologen Thassilo Franke
„Noch vor zehn Jahren haben wir Zucker aus Österreich nach Kasachstan und Usbekistan geliefert“, berichtet Roman Knotzer, Head of Marketing, Sales & Supply Chain von AGRANA Zucker. „Das hat sich dramatisch geändert: Wir sind zu einer Importregion geworden.“ Das veränderte Klima bedroht die Ernte der derzeit etwa 6.500 österreichischen Bäuerinnen und Bauern, die dem Zuckerunternehmen ihre Rüben anliefern. Zusätzlich stellen sie der Rüsselkäfer und billige Importe vor Herausforderungen. Wie steht es also um die süßen Rüben in Österreich und wie können wir unsere Zuckerproduktion schützen, während weltweit auf Zuckerrohr gesetzt wird? Im Gespräch mit Hannes Royer geht der Agrarmarktexperte der Frage auf den Grund, warum unser Zuckerkonsum stabil ist, obwohl wir eigentlich bewusst weniger davon zu uns nehmen – und wie selbstverständlich österreichischer Zucker heute ist. Hör rein! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Grüner geht's nicht. Und das mitten in der Karibik: Steil ragen uralte Vulkane aus dem Meer und bilden die Schwesterinseln St. Kitts und Nevis, die Hänge in üppigen Regenwald gehüllt. Türkisfarbenes Wasser und einsame Strände sind der perfekten Rahmen für dieses kleine Inselparadies. Hier ist alles mini: Die beiden Eilande sind der kleinste unter den karibischen Zwergstaaten, zählen zu den 12 kleinsten Staaten der Erde und zu den kleinsten der kleinen Antillen. Die Inseln waren ein umkämpfter Außenposten der Krone. Und erst seit 1983 sind sie unabhängig. Überfallen werden die Inseln heutzutage nur noch von Kreuzfahrt-Touristen – die mit dem berühmten Zuckerzug um die Insel rollen wollen. Die klapperige Schmalspurbahn ist eine Attraktion aus der Kolonialzeit, als die Inseln von Zuckerrohrplantagen bedeckt war und das von Sklaven abgeerntete Zuckerrohr auf Gleisen in die Zuckerfabrik transportiert wurde. Im Haus von Violet und Llewellyn Clarke in den Bergen der Insel Nevis köchelt ein großer Topf mit Hot Pepper Sauce: eine kreative Mixtur aus Ingwer, Knoblauch, Thymian und superscharfen Chilischoten, die im feuchtheißen Klima der Insel bestens gedeihen. Und die allerschärfsten Schoten wachsen bei Llewellyn und Violet im Garten. Lemuel Pembertongräbt am Strand von Nevis mit bloßen Händen bereits verlassene Schildkrötennester aus. Er will sicher sein, dass es auch wirklich alle Schildkrötenbabys nach draußen geschafft haben. Und siehe da, er findet zwei frisch Geschlüpfte, die tief im Sand steckengeblieben sind. Das sind, kurz zusammengefasst, drei Geschichten, die uns Steffen Schneider aus St.Kitts und Nevis mitgebracht hat.
Für einen ganz besonderen Film braucht man einen besonderen Gast: SOY CUBA bespricht Thomas mit Tom Schünemann, der kluge Kopf hinter filmsucht.org – eines der informativsten und schönsten deutschsprachigen Filmblogs. Tom kannte SOY CUBA bereits, für Thomas war es eine Neuentdeckung, als ein Ausschnitt der legendären Plansequenz auf Twitter gepostet wurde. Anderthalb Stunden haben wir uns Zeit genommen, um uns dem lange Zeit vergessenenen Meisterwerk SOY CUBA anzunähern, einem sowjetischen Propagandafilm über die Vorgeschichte der kubanischen Revolution, gedreht direkt nach der Revolution. Die Sowjetunion schickte mit dem Regisseur Michail Kalatosov und dem Kameramann Sergei Urussewski die besten ihrer Zunft nach Kuba, ausgestattet mit Geld und umfangreicher Ausrüstung, die als Förderung der kubanischen Filmkultur dort blieb. Zwei Jahre dauerten die Dreharbeiten für den Film, der weder bei den Russen noch den Kubanern gut ankam – den Russen war er zu naiv, den Kubanern nicht positiv genug auf Kubas Zukunft ausgerichtet. Und so verschwand der Film, um erst Anfang der 1990er Jahre wieder aufzutauchen. Scorsese und Coppola waren begeistert und entschlossen sich, eine Neuveröffentlichung zu produzieren.Das Besondere an SOY CUBA ist seine visionäre Bildsprache und bahnbrechende Kameraarbeit: Kalatosov und Urussewski nutzen viele verschiedene filmische Mittel, um die immersive und emotionale Wirkung der Bilder zu verstärken. Den tiefsten Eindruck hinterlässt eine atemberaubende Plansequenz, die den Trauerzug für einen ermordeten Studenten zeigt. Die Kamera startet am Sarg, mitten unter den Menschen und löst sich dann, fliegt langsam schwerelos nach oben, zeigt immer mehr eine beeindruckende Totale hoch über der Straße, fliegt über die Menschen, verlässt ohne Schnitt den Trauerzug, schwebt durch eine Fabrik, durch ein Fenster wieder hinaus und wieder über den Trauerzug. Als Zuschauer bleibt einem der Mund offen stehen. Im Podcast sprechen Tom und Thomas über die Kameras und die einfallsreiche Technik, die dafür eingesetzt worden ist. Sie sprechen unter anderem über die vier Akte, die vier unterschiedlichen Protagonisten folgen, über Propaganda, Eisenstein, über die kubanische Geschichte, über die Dreharbeiten und die Produzentin Bela Fridman, über rauschhafte Tanzszenen, gefährliche Matrosen, Spartakus-Momente und erklären, warum Regisseur Kalatosov von den Kubanern das „sibirische Mammut“ genannt wurde.Toms Filmkritik findet Ihr hier auf filmsucht.org.Text und Podcast stehen unter der Creative Commons-Lizenz BY-NC-ND 4.0Quelle: SchönerDenkenTrigon-Films (Link zur DVD)Musik von Johannes KlanSoy Cuba (Ich bin Kuba)Kuba 1964, 135 Min., Regie: Michael Kalatosov
Biomasse ist gespeicherte Sonnenenergie - und als solche gilt ihr im Rahmen der Energiewende große Aufmerksamkeit. Doch wo Zuckerrohr, Raps und Co. als Energiepflanze angebaut werden, entstehen keine Nahrungsmittel. Wie nachhaltig ist Biomasse also wirklich? Und wo liegen ihre Chancen und Risiken?
Der Druck, nachhaltig zu produzieren, macht auch vor den Herstellern von Kinderspielzeug nicht halt. So will Lego auf BIO-Plastik umstellen. Die Autorin und Nachhaltigkeitsexpertin Katarina Schickling hält davon wenig. Denn Grundstoff für Bioplastik sei oft Zuckerrohr, das in Brasilien angebaut wird. Schickling sagte in SWR Aktuell: "Dort werden gerade riesige Monokulturen angelegt, weil sich die Leute davon ein Geschäft erhoffen." Dafür würden "massenhaft Pestizide eingesetzt und Regenwald abgeholzt", sagte Schickling. Außerdem gäbe es im Gegensatz zu herkömmlichem Plastik keine Möglichkeit zur Wiederverwertung. Welche Eigenschaften Spielzeug haben müsste, um wirklich nachhaltig zu sein, darüber hat SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen mit Katarina Schickling gesprochen.
„Bioplastik“, klingt erstmal gut. Ein Kunststoff, der aus nachwachsenden Rohstoffen -etwa aus Mais oder Zuckerrohr produziert wurde, könnte ein Baustein sein, um den Ausstoß an Treibhausgasen zu senken und der drohenden Plastikflut zu entkommen. Soweit die Theorie. Allerdings sind die neuen Materialien alles andere als „bio“ und ob sie helfen, die Mülllawine zu bremsen. ist mehr als fraglich. Im Gegenteil: angeblich kompostierbare Müllbeutel verstopfen die Sortieranlagen und Äcker, auf denen Pflanzen für die Plastikproduktion angebaut werden, ließen sich wohl besser für den Anbau von Nahrung nutzen. In der heutigen Episode von #ÜberLeben schauen wir etwas genauer hin und haben dazu Bernhard Bauske zu Gast, der sich beim WWF seit Jahren mit Ökobilanzen von Verpackungen, Alternativen und Plastik im Meer beschäftigt. Redaktion: Jörn Ehlers
Auf der drittgrößten Insel der Philippinen, Negros, wird viel Zuckerrohr angebaut. Die schwere Arbeit auf den Plantagen verrichten oft Kinder. Mirasol Ganaba setzt sich als Leiterin der Organisation Cajden für die Rechte der Kinder ein.
Weizen, Reis, Hafer, Zuckerrohr ... sie alle haben eines gemeinsam: Es sind Gräser, die für das Überleben der Menschheit eine zentrale Rolle spielen. Gräser gibt es in unzähligen Formen und unterschiedlichsten Lebensräumen, der kultivierte, uni-grüne Rasen ist nur eine davon. Was auf den ersten Blick also eher alltäglich erscheint, bekommt bei genauerer Betrachtung eine völlig neue Dimension: Ohne Gräser sähe unsere Welt ganz anders aus.
„The Origin of Values“ ist das Ergebnis der Recherchereisen, welche die fotografierende Dichterin und Villa Aurora-Alumna Sabine Scho und der Fotograf Matthias Holtmann in den vergangenen Jahren unternommen haben: Auf die Insel Vilm bei Rügen, ins Pantanal in Brasilien und die Nationalparks Südafrikas. Sie suchen an Orten ungestörter Natur danach, wie diese ökonomisiert wird durch das, was der Mensch für wert erachtet: der Boden wird zur Ressource, die Wildnis zum Anbaugebiet, der Tierkörper zum Tauschwert. Der hier zum ersten Mal gezeigte Prolog dieser neuen Arbeit beginnt im Pantanal in Brasilien, einem der größten zusammenhängenden Binnenfeuchtgebiete, artenreichsten Hotspots der Erde und UNESCO-Weltnaturerbe. Die Begehrlichkeiten der Gattung Mensch führen dort zu ungezügeltem Flächenverbrauch für den Anbau von Zuckerrohr und Soja. So steht das Feuchtgebiet nun vor seinem Verschwinden – weit entfernt von den nutznießenden Orten des Fleisch- und Ethanolverbrauchs. Ein Beitrag von Villa Aurora & Thomas Mann House e.V. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2125
„The Origin of Values“ ist das Ergebnis der Recherchereisen, welche die fotografierende Dichterin und Villa Aurora-Alumna Sabine Scho und der Fotograf Matthias Holtmann in den vergangenen Jahren unternommen haben: Auf die Insel Vilm bei Rügen, ins Pantanal in Brasilien und die Nationalparks Südafrikas. Sie suchen an Orten ungestörter Natur danach, wie diese ökonomisiert wird durch das, was der Mensch für wert erachtet: der Boden wird zur Ressource, die Wildnis zum Anbaugebiet, der Tierkörper zum Tauschwert. Der hier zum ersten Mal gezeigte Prolog dieser neuen Arbeit beginnt im Pantanal in Brasilien, einem der größten zusammenhängenden Binnenfeuchtgebiete, artenreichsten Hotspots der Erde und UNESCO-Weltnaturerbe. Die Begehrlichkeiten der Gattung Mensch führen dort zu ungezügeltem Flächenverbrauch für den Anbau von Zuckerrohr und Soja. So steht das Feuchtgebiet nun vor seinem Verschwinden – weit entfernt von den nutznießenden Orten des Fleisch- und Ethanolverbrauchs. Ein Beitrag von Villa Aurora & Thomas Mann House e.V. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2125
Mehr als 30 Kilogramm Zucker konsumiert jeder und jede in Deutschland durchschnittlich pro Jahr. Über die gesundheitlichen Folgen weiß man inzwischen sehr gut Bescheid, aber wie wird unser Zucker eigentlich produziert und was bedeutet das für die Natur und das Klima? [00:01:51] Zahlen und Fakten zum Zucker [00:05:30] Die Produktion von Zuckerrohr [00:12:20] Die Produktion von Zuckerrüben [00:14:27] Das Problem der Pestizide [00:19:07] Der Kraftstoff der Zukunft? [00:25:55] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-zucker-produktion
Mehr als 30 Kilogramm Zucker konsumiert jeder und jede in Deutschland durchschnittlich pro Jahr. Über die gesundheitlichen Folgen weiß man inzwischen sehr gut Bescheid, aber wie wird unser Zucker eigentlich produziert und was bedeutet das für die Natur und das Klima? [00:01:51] Zahlen und Fakten zum Zucker [00:05:30] Die Produktion von Zuckerrohr [00:12:20] Die Produktion von Zuckerrüben [00:14:27] Das Problem der Pestizide [00:19:07] Der Kraftstoff der Zukunft? [00:25:55] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-zucker-produktion
Mehr als 30 Kilogramm Zucker konsumiert jeder und jede in Deutschland durchschnittlich pro Jahr. Über die gesundheitlichen Folgen weiß man inzwischen sehr gut Bescheid, aber wie wird unser Zucker eigentlich produziert und was bedeutet das für die Natur und das Klima? [00:01:51] Zahlen und Fakten zum Zucker [00:05:30] Die Produktion von Zuckerrohr [00:12:20] Die Produktion von Zuckerrüben [00:14:27] Das Problem der Pestizide [00:19:07] Der Kraftstoff der Zukunft? [00:25:55] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-zucker-produktion
1992 war Einar Schlereths Reportage ein Abgesang auf den Anbau von Zuckerrohr in Andalusien. Heute wachsen im Süden Spaniens andere Früchte für ganz Europa. Von Einar Schlereth und Reinhard Spiegelhauer Moderation: Juliane Eisenführ Als Einar Schlereth 1992 in Andalusien unterwegs war, konzentrierte sich der Tourismus mehr noch als heute auf die Region westlich von Málaga. Nach Torremolinos und Marbella kamen damals schon Heerscharen von Gästen. In die einsamen Berge der Alpujarras verirrten sich nur wenige Wanderer - und auch ihnen, so berichtete es Einar Schlereth, fiel kaum auf, dass es weiter unten, Richtung Küste, große Zuckerrohrfelder und Fabriken mit schlanken, hohen Schornsteinen gab. Bis 1992 wurde in Andalusien Zuckerrohr angebaut, dann endete eine Tradition, die 900 Jahre vorher von den Arabern systematisch begründet wurde. Geblieben ist bis heute die Liebe der Andalusier zu Zuckerzeug. Museum in Motril errinert an Zuckerrohranbau Reinhard Spiegelhauer, ARD-Korrespondent in Madrid, sieht nicht selten selbst in der viel weiter nördlich gelegenen Hauptstadt Spaniens erwachsenen Männer mit Lollis im Mund... An den Zuckerrohranbau in Andalusien erinnert heute vor allem ein Museum in der Hafenstadt Motril. Einar Schlereth erlebte 1992 dessen Aufbau - und besuchte die letzte Zuckerrohrfabrik Europas im nahen Salobreña kurz bevor auch sie geschlossen wurde. Die Arbeitsbedingungen, die ihm damals die Männer schilderten, die mit ihren Maultieren das Zuckerrohr ernteten, waren hart; Arbeitszeiten von 7 Uhr früh bis 21 Uhr am Abend waren die Regel. Viel zu verdienen war nicht - aber es waren Jobs in der Heimatregion. An den schwierigen Bedingungen in der andalusischen Landwirtschaft hat sich bis heute nicht viel geändert, ergänzt Reinhard Spiegelhauer. Heute: Plastik-Gewächshäuser in Region Almería Heute sind es vor allem die Plastik-Gewächshäuser in der Region um Almeria, in denen Gurken, Tomaten, Paprika und vieles mehr für ganz Europa wächst. In diesem gigantischen "mar de plástico" arbeiten heute auch viele Migranten aus Afrika. Der Wasserverbrauch steigt und steigt dabei - in der Landwirtschaft und in Andalusiens zweitem wichtigen Wirtschaftszweig: dem Tourismus. Er hat in Andalusien immer mehr an Bedeutung gewonnen. Nachhaltiger, qualitativ hochwertiger - also hochpreisiger - Tourismus - ist ein Ziel andalusischer Politik. Doch Reinhard Spiegelhauer ist skeptisch, ob so eine Zukunft mit Wohlstand erreicht werden kann. Im früheren "Armenhaus" Spaniens ist zwar die Not nicht mehr so groß wie einst - doch nirgends im Land ist die Arbeitslosigkeit so hoch wie hier - in der riesigen, schönen Region im Süden der spanischen Halbinsel.
Die Zuckerrohrindustrie in Ghana steckt seit Jahren in der Krise. Vor allem Kleinbauern pflanzen Zuckerrohr. Dabei setzen sie Chemie ein und verbrennen Erntereste auf den Feldern – das zerstört die Böden. Hinzukommt der Klimawandel und damit immer weniger Regen. Die Ghanaerin Audrey S-Darko will Bauern von Anbaumethoden überzeugen, die die Enten verbessen und gleichzeitig die Umwelt schonen.
In dieser Episode nehmen wir Euch mit in wärmere Gefilde. Genauer, in die feinsten Anbaugebiete für Zuckerrohr. Richtig, wir nehmen heute den Rum etwas unter die Lupe und erzählen Euch nicht nur wie er hergestellt wird sondern haben noch ein paar interessante Storys rund um das Destillat dabei. Viel Spaß beim zuhören!
Das Neugeschäft in der Nachhaltigkeitsschiene sei "voll angelaufen", erzählt der Maschinenbauunterrnehmer Hans Kostwein im IM-Podcast-Gespräch: Er will die Abhängigkeiten von der Automobilindustrie zurückschrauben und setzt auf Diversifizierung. Damit liegt das auf die Komplettfertigung spezialisierte Unternehmen, das Kostwein mit Peter Schlagbauer sowie seiner Cousine Ulrike und seinem Bruder Heinz in dritter Generation leitet, offenbar goldrichtig: In einem der neuen Segmente, Maschinen zur Fertigung von Produkten aus Zuckerrohr statt Plastik für unter anderem Mc Donalds, seien erste Maschinen ausgeliefert und installiert. Alles, was mit Umwelt zu tun habe, werde das Unternehmen fortan "stark begleiten", sagt Kostwein. So auch das Co2-freie Plastikrecycling und der Generalüberholung von Bestandsmaschinen. Im Interview erzählt Kostwein, welche zusätzlichen Geschäftsfelder dem Unternehmen ein beispielloses Aufschwungjahr bringen sollen. Und auch, wie Kostwein, bei der Kür der besten Fabrik 2021 durch Fraunhofer Austria soeben mit dem Sonderpreis Efficent Factory prämiert, seinem Versprechen, Maschinen für Weltmarktführer zu fertigen, treu bleibt: Mit konsequenter synchroner Taktfertigung etwa - oder der Verinnerlichung der Qualitätsmanagementmethode EFQM.
Als Alexandre Dumas seinen Roman „Der Graf von Monte Christo“ schrieb, so war er zweifellos von der außergewöhnlichen Geschichte seines Vaters inspiriert worden: General Alexandre Dumas. Aufgewachsen in Saint-Domingue, dem heutigen Haiti, wurde der Sohn einer Sklavin und eines normannischen Landadeligen im revolutionären Frankreich bald zu einer der schillerndsten Persönlichkeiten der französischen Armee. Der glühende Republikaner, der Seite an Seite mit Napoleon kämpfte, erlebte die französische Revolution, die Einführung der Menschenrechte und die Abschaffung der Sklaverei. Doch als sein ehemaliger Generalskollege zum neuen starken Mann in Frankreich wird und die Republik Geschichte ist, folgt auf den schwindelerregenden Aufstieg unseres Protagonisten ein ebenso schwindelerregender Abstieg.... Das Folgenbild zeigt das Gemälde von Olivier Pichat aus dem Jahre 1883. Es hängt im Musée Alexandre Dumas in Villers-Cotterets. ......... Literatur zur Folge: Reiss, Tom: Der Schwarze General. Das Leben des wahren Grafen von Monte Christo, übers. v. Thomas Pfeiffer und Karin Schuler, München 2013. Eckert, Andreas: Geschichte der Sklaverei: von der Antike bis ins 21. Jahrhundert, München 2021. Thamer, Hans-Ulrich: Die Französische Revolution, 5. Auflage, München 2019. ......... Unsere Quellen findet ihr auf Instagram und auf unserer Website His2Go.de. Ihr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen. Folgt uns bei Spotify, Google Podcasts, Podimo und Instagram und bewertet uns auf Apple Podcasts oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über einen Spendenlink auf unserer Website könnt ihr uns finanziell unterstützen, damit wir Literatur und neue Technik für den Podcast anschaffen können. Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unserer Feedback E-Mail: feedback.his2go@gmail.com zukommen lassen könnt. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert. ......... Music from https://filmmusic.io “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
Die Araber brachten das Zuckerrohr nach Südspanien. Erst 1992 schloss die letzte Zuckerfabrik. Prägend dort bis heute: die Landwirtschaft und die große Liebe zu Süßem.
Die Niederlande sind im 17. und 18. Jahrhundert reich geworden mit ihren Kolonien. Dass ein Teil dieses Vermögens mit Sklaverei erwirtschaftet wurde, war bisher kaum Thema im Land. Doch die karibische Gemeinschaft verschafft sich zunehmend Gehör und stösst damit langsam, aber sicher ein Umdenken an. Sensationelle 160 Millionen Euro haben die beiden lebensgrossen Portraits eines Brautpaars aus der Mitte des 17. Jahrhunderts gekostet. Der Louvre und das Rijksmuseum haben sie gemeinsam gekauft. Schwarz gekleidet mit riesigen gestickten Kragen präsentieren sich die beiden Adeligen - Gold, Perlen und Seide zeugen von riesigem Reichtum. Die zwei Kunstwerke Rembrandts sind in den Niederlanden sehr bekannt, als Darstellung von Ehrenleuten aus blühenden Zeiten, selbst als Playmobilfiguren gibt es die zwei reichen Brautleute zu kaufen. Aber nur wenige dürften beim Betrachten der Werke an Sklaverei denken. Valika Smeulders aber kann sie nicht anschauen, ohne das menschenverachtende System der Unterdrückung mitzudenken, das den Niederländern in der Kolonialzeit einst dank Zuckerrohr- und Tabakplantagen diesen Reichtum einbrachte. «Wenn du ein solches Gemälde siehst, dann bist du dir immer dessen bewusst, dass dies jene Menschen waren, die ins karibische Gebiet kamen, um es zu erobern», sagt die Niederländerin mit karibischen Wurzeln. Und so kamen die beiden Portraits in eine Ausstellung im Rijksmuseum mit dem Titel «Sklaverei». Das allein ist schon ein grosser Schritt für die Niederlande und er zeigt, dass sich in Sachen Aufarbeitung der Kolonialzeit gerade einiges tut. Aber das reiche nicht, sagt Haydie. Sie ist die Ur-Ur-Enkelin einer Leibeigenen aus Surinam. Jedes Jahr nimmt Haydie am 1. Juli an «Keti Koti» teil, dem Gedenktag, der an die Abschaffung der Sklaverei erinnert. Es wäre an der Zeit, dass sich die Niederlande entschuldigten: Für das grosse Unrecht und Leid, das sie in den fernen Kolonien, aber auch zu Hause in Amsterdam an Leibeigenen begangen haben. (Erstausstrahlung: 10. April 2021)
Die Niederlande sind im 17. und 18. Jahrhundert reich geworden mit ihren Kolonien. Dass ein Teil dieses Vermögens mit Sklaverei erwirtschaftet wurde, war bisher kaum Thema im Land. Doch die karibische Gemeinschaft verschafft sich zunehmend Gehör und stösst damit langsam, aber sicher ein Umdenken an. Sensationelle 160 Millionen Euro haben die beiden lebensgrossen Portraits eines Brautpaars aus der Mitte des 17. Jahrhunderts gekostet. Der Louvre und das Rijksmuseum haben sie gemeinsam gekauft. Schwarz gekleidet mit riesigen gestickten Kragen präsentieren sich die beiden Adeligen - Gold, Perlen und Seide zeugen von riesigem Reichtum. Die zwei Kunstwerke Rembrandts sind in den Niederlanden sehr bekannt, als Darstellung von Ehrenleuten aus blühenden Zeiten, selbst als Playmobilfiguren gibt es die zwei reichen Brautleute zu kaufen. Aber nur wenige dürften beim Betrachten der Werke an Sklaverei denken. Valika Smeulders aber kann sie nicht anschauen, ohne das menschenverachtende System der Unterdrückung mitzudenken, das den Niederländern in der Kolonialzeit einst dank Zuckerrohr- und Tabakplantagen diesen Reichtum einbrachte. «Wenn du ein solches Gemälde siehst, dann bist du dir immer dessen bewusst, dass dies jene Menschen waren, die ins karibische Gebiet kamen, um es zu erobern», sagt die Niederländerin mit karibischen Wurzeln. Und so kamen die beiden Portraits in eine Ausstellung im Rijksmuseum mit dem Titel «Sklaverei». Das allein ist schon ein grosser Schritt für die Niederlande und er zeigt, dass sich in Sachen Aufarbeitung der Kolonialzeit gerade einiges tut. Aber das reiche nicht, sagt Haydie. Sie ist die Ur-Ur-Enkelin einer Leibeigenen aus Surinam. Jedes Jahr nimmt Haydie am 1. Juli an «Keti Koti» teil, dem Gedenktag, der an die Abschaffung der Sklaverei erinnert. Es wäre an der Zeit, dass sich die Niederlande entschuldigten: Für das grosse Unrecht und Leid, das sie in den fernen Kolonien, aber auch zu Hause in Amsterdam an Leibeigenen begangen haben. (Erstausstrahlung: 10. April 2021)
Auf dem Acker wachsen neben Getreide und Gemüse auch Zuckerrohr, Baumwolle und Erdnüsse. Das Projekt bildet den Ist-Zustand der globalen Landwirtschaft ab. Im Gespräch nimmt uns Bildungsreferentin Anette Wilkening mit auf eine Führung über den Weltacker. Außerdem geht es gleich unter anderem um verseuchten Boden bei Antwerpen, den italienischen Umweltminister und um eine mobile grüne Insel. Eine Sendung von Sabine Schütze, 22.07.2021
Rumtastisch.de | Videos-RumPod - Alles aus der Welt des Rums
Rum aus Haiti, das ist hierzulande etwas sehr seltenes, auf Haiti selbst aber eher nicht… 500 Destillerien beherbergt das Land, die Rum noch auf sehr Der Beitrag Clairin Sonson 53,2% | Rum-Info & Tasting
Markuss Engeler (mit Doppel-S, dies ist kein Tippfehler!) ist ein unglaublich tiefgründiger und fantastisch umtriebiger Mensch. Nichts, was er anfasst scheint leichtfertig oder oberflächlich zu sein. Ob es Gedanken über eine sinnvolle Essenskarte sind - oder eigens entworfenes Corona-Trennwände: es scheint immer noch ein paar Prozent besser zu gehen, wenn man ihm zuschaut! Nachdem wir im ersten Teil schon in seinen Lebensweg und Ansichten eintauchen konnten, erfahren wir nun mehr über die Gegenwart und Basel als Cocktail-Metropole. Kleine Ausflüge in das erste in der Schweiz angebaute Zuckerrohr (die berühmte Swissness!), der Original Swizzle Stick oder seine Zeit im Knast runden unser Interview ab. Wir hätten NOCH zwei Teile machen können...! http://www.zumkuss.ch
Die Niederlande sind im 17. und 18. Jahrhundert reich geworden mit ihren Kolonien. Dass ein Teil dieses Vermögens mit Sklaverei erwirtschaftet wurde, war bisher kaum Thema im Land. Doch die karibische Gemeinschaft verschafft sich zunehmend Gehör und stösst damit langsam aber sicher ein Umdenken an. Sensationelle 160 Millionen Euro haben die beiden lebensgrossen Portraits eines Brautpaars aus der Mitte des 17. Jahrhunderts gekostet. Der Louvre und das Rijksmuseum haben sie gemeinsam gekauft. Schwarz gekleidet mit riesigen gestickten Kragen präsentieren sich die beiden Adeligen - Gold, Perlen und Seide zeugen von riesigem Reichtum: Es ist das Werk Rembrandts, des Nationalheiligen der Niederländerinnen und Niederländer. Die beiden Kunst-Ikonen kennen in den Niederlanden viele, als Ehrenleute blühender Zeiten, selbst als Playmobilfiguren gibt es sie zu kaufen. Aber nur wenige dürften beim Betrachten der Werke an Sklaverei denken. Valika Smeulders aber kann diese Gemälde nicht betrachten, ohne das menschenverachtende System der Unterdrückung mitzudenken, das den Niederländern in der Kolonialzeit einst dank Zuckerrohr- und Tabaksplantagen viel Reichtum brachte. «Wenn du ein solches Gemälde siehst, dann bist du dir immer dessen bewusst, dass dies jene Menschen waren, die ins karibische Gebiet kamen, um es zu erobern», sagt die Niederländerin mit karibischen Wurzeln. Und so kamen die beiden Portraits in eine Ausstellung im Rijksmuseum mit dem Titel «Sklaverei». Das allein ist schon ein grosser Schritt für die Niederlande und er zeigt, dass sich in Sachen Aufarbeitung der Kolonialzeit gerade Einiges tut. Aber das reiche nicht, sagt Haydie. Sie ist die Ur-Ur-Enkelin einer Leibeigenen aus Surinam. Jedes Jahr nimmt Haydie am 1. Juli an «Keti Koti» teil, dem Gedenktag, der an die Abschaffung der Sklaverei erinnert. Es wäre an der Zeit, dass sich die Niederlande entschuldigten: Für das grosse Unrecht und Leid, das sie in den fernen Kolonien, aber auch zu Hause in Amsterdam an Leibeigenen begangen haben.
Die Niederlande sind im 17. und 18. Jahrhundert reich geworden mit ihren Kolonien. Dass ein Teil dieses Vermögens mit Sklaverei erwirtschaftet wurde, war bisher kaum Thema im Land. Doch die karibische Gemeinschaft verschafft sich zunehmend Gehör und stösst damit langsam aber sicher ein Umdenken an. Sensationelle 160 Millionen Euro haben die beiden lebensgrossen Portraits eines Brautpaars aus der Mitte des 17. Jahrhunderts gekostet. Der Louvre und das Rijksmuseum haben sie gemeinsam gekauft. Schwarz gekleidet mit riesigen gestickten Kragen präsentieren sich die beiden Adeligen - Gold, Perlen und Seide zeugen von riesigem Reichtum: Es ist das Werk Rembrandts, des Nationalheiligen der Niederländerinnen und Niederländer. Die beiden Kunst-Ikonen kennen in den Niederlanden viele, als Ehrenleute blühender Zeiten, selbst als Playmobilfiguren gibt es sie zu kaufen. Aber nur wenige dürften beim Betrachten der Werke an Sklaverei denken. Valika Smeulders aber kann diese Gemälde nicht betrachten, ohne das menschenverachtende System der Unterdrückung mitzudenken, das den Niederländern in der Kolonialzeit einst dank Zuckerrohr- und Tabaksplantagen viel Reichtum brachte. «Wenn du ein solches Gemälde siehst, dann bist du dir immer dessen bewusst, dass dies jene Menschen waren, die ins karibische Gebiet kamen, um es zu erobern», sagt die Niederländerin mit karibischen Wurzeln. Und so kamen die beiden Portraits in eine Ausstellung im Rijksmuseum mit dem Titel «Sklaverei». Das allein ist schon ein grosser Schritt für die Niederlande und er zeigt, dass sich in Sachen Aufarbeitung der Kolonialzeit gerade Einiges tut. Aber das reiche nicht, sagt Haydie. Sie ist die Ur-Ur-Enkelin einer Leibeigenen aus Surinam. Jedes Jahr nimmt Haydie am 1. Juli an «Keti Koti» teil, dem Gedenktag, der an die Abschaffung der Sklaverei erinnert. Es wäre an der Zeit, dass sich die Niederlande entschuldigten: Für das grosse Unrecht und Leid, das sie in den fernen Kolonien, aber auch zu Hause in Amsterdam an Leibeigenen begangen haben.
Themen: Earth Hour, Zwillinge, Vogel des Jahres, Lego aus Zuckerrohr und die Sommerzeit.
Rund 166 Liter Kaffee werden in Deutschland pro Kopf im Jahr getrunken – mehr als Wasser! Die praktische Zubereitung mit der Kaffeekapsel hat seit ihrer Einführung viele Freunde gefunden. packREPORT spricht mit drei Kaffee-Experten, die sich besonders mit dem Thema Nachhaltigkeit von Kaffeekapseln auseinandersetzen. Auf unterschiedlichste Art. Mit: Marcus Berthold von Feel Good Coffee, Patrik Fuchs von Halo Coffee sowie Stefan Zender von Rezemo und den Journalisten von packREPORT.
In dieser Folge von Minecraft Talk spiele ich zum vierten Mal in unserer Welt. Dabei suche ich Eisen in Höhlen, mache Bekanntschaft mit einigen Dorfbewohnern, pflanze Samen und Zuckerrohr ein, und erlebe am Ende eine tödliche Überraschung...
Faktisch kommen rund zwei Drittel der alternativen Treibstoffe aus eigens angebauten Rohstoffen. Oft aus heimischem Raps und Getreide. Aber auch Palmöl und Zuckerrohr spielen zunehmend eine Rolle. Wie ökologisch sind diese Stoffe?
"Unser größtes Beet ist das Schnitzel mit Bratkartoffeln." Warum das Flächenbuffet ein Exportschlager ist, das jetzt auch China haben will, Maniok und Zuckerrohr dafür 2021 endlich nach Berlin kommen, was wir auf die Weide bringen sollten und die Tank-und-Teller-Diskussion befeuert und warum weniger brauchen das neue reich sein ist. Hier findet ihr Virginias Weltacker: https://www.instagram.com/2000m2_weltacker/ https://www.2000m2.eu/de/ Und uns: https://www.instagram.com/foodure.podcast/ https://www.instagram.com/prstmhlzt/ https://www.instagram.com/vincentfricke/
In dieser Folge haben wir Jan Patzer - Co-Founder und CEO von Avoid Waste - zu Gast. In dem Online-Shop kann man nachhaltig produzierte Alltagsgegenstände kaufen, die dabei helfen, Müll zu vermeiden und so die Welt ein Stück besser zu machen. Wir haben mit Jan über die Vereinbarkeit von Wirtschaft und Nachhaltigkeit, die Bedeutung von Brand Building, die Entwicklung von Produktideen, das wachsende Consulting Business und die vielversprechende Zukunft von Zuckerrohr gesprochen. Viel Spaß beim Anhören!
In dieser Folge haben wir Jan Patzer - Co-Founder und CEO von Avoid Waste - zu Gast. In dem Online-Shop kann man nachhaltig produzierte Alltagsgegenstände kaufen, die dabei helfen, Müll zu vermeiden und so die Welt ein Stück besser zu machen. Wir haben mit Jan über die Vereinbarkeit von Wirtschaft und Nachhaltigkeit, die Bedeutung von Brand Building, die Entwicklung von Produktideen, das wachsende Consulting Business und die vielversprechende Zukunft von Zuckerrohr gesprochen. Viel Spaß beim Anhören!
Oh Palmenbaum, oh Palmenbaum - Sandstrände, Wasserfälle, Zuckerrohr, Delfine - das tropische Inselparadies Mauritius im Winter erkunden
PEOPLE. BRANDS. PASSION. #PBP FOLGE #14 INDIE FOLK SINGER-SONGWRITER JUMA (JUMA_ACOUSTIC) | MUSIK, ECUADOR, SÜDAMERIKA, REISEN, HEIMAT, INSPIRATION, DIY, VINYL, FOOD, WEIN, ALKOHOL, ZUCKERROHR, HOCHBETTEN, KK STUDIO MEHR ZUR STORY. www.instagram.com/juma_acoustic linktr.ee/juma_acoustic www.instagram.com/kevinkummer www.instagram.com/peoplebrandspassion www.peoplebrandspassion.com
Die geschmacklich beste und geschichtlich schlimmste Spirituose der Welt: Rum. Alles über seine Herkunft, Geschichte und Produktion.
Ein Vortrag zum Thema Zuckerrohr Ein Podast von und mit Sukadev Bretz von Yoga Vidya.
Immer mehr Menschen leiden an Diabetes oder Übergewicht und müssen auf ihren Zuckerstoffwechsel achten. Andere wollen der Gesundheit zuliebe Haushaltszucker vermeiden. Auch aus diesem Grund sind Alternativen zum Zucker heute gefragter denn je. Alle suchen nach natürlichen und gesunden Süßungsmitteln. In unserer neuen Serie stellen wir Zuckeralternativen vor. Von A wie Agavendicksaft bis Y wie Yukon. Zuckeralternativen unsere Serie. Heute: Stevia.
Kenia ist der bedeutendste Teeproduzent in Afrika. Beim Trocknen der Blätter wird traditionell Holz als Brennstoff verwendet. Die Firma Tebesonik setzt jedoch auf Briketts aus Zuckerrohr-Resten, denn die sind umweltfreundlicher und nachhaltiger.
Indiens Landwirtschaft steht vor Herausforderungen: Mit nachhaltigen Anbaumethoden die Ernährung sichern, wegkommen von Zuckerrohr, Soja und Baumwolle, die zwar Geld bringen, aber auch viel Wasser brauchen, das Indien fehlt. Eine NGO hilft dabei. Von Nicole Graaf und Emre Çaylak www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Weisheit kann auf Reisen gefunden werden. (Asiatisches Sprichwort) Anfang dieses Jahres war ich neun Wochen in Südostasien unterwegs. Besser gesagt auf den Philippinen und in Indonesien (Bali). Es war eine Zeit voller spannender Erlebnisse und Begegnungen. Ich habe viele Menschen kennengelernt, zwei ganz unterschiedliche Kulturen erfahren, bin viel Bus gefahren (meistens mehr als sieben Stunden), in 12 Flugzeuge gestiegen, habe über 20 000 Kilometer zurückgelegt, in seltsamen Orten übernachtet (Zelten im Konferenzraum eines Hostels), tolle Landschaften gesehen, unglaubliche Sonnenuntergänge erlebt, geschnorchelt, viel gegessen, unzählige Trink-Kokosnüsse verschlungen, versucht Surfen zu lernen, Motorroller gefahren, das erste Mal in meinem Leben eine Vulkan bestiegen, Sport betrieben, den Hinduismus kennengelernt, bei einer öffentliche Kremation dabei gewesen, mit Affen abgehangen, mit einer philippinischen Familie zusammengelebt, Zuckerrohr ausgesaugt, unendlich viel Nasi Goreng verputzt, viele Tempel angesehen, bei einem öffentlichen Ritual im heiligen Wasser Tempel /Pura Tirtha Empul) dabei gewesen, viel Fahrrad gefahren, zahlreiche Klänge aufgenommen, Kinder fotografiert und unter freien Himmel am Strand übernachtet. Wundervoll, lehrreich und spannend. Es war eine sehr tolle Zeit. Lucas Görlach und ich haben uns zusammen gesetzt und über meine Reise gesprochen. Entstanden ist ein lockeres Gespräch zum Nachhören. In diesem gebe ich ein paar Einblicke in meine Erlebnisse. Danke dir, Lucas für die coole Aufnahme! Viel Spaß beim Zuhören und natürlich beim Bilder anschauen. Link zu meinem Blog mit vielen Bildern: https://bony-stoev.de/reisen-in-sudostasien-philippinen-und-indonesien Link zu Lucas Website: http://lucasgoerlach.de Bereiste Orte Philippinnen Manila Palawan (Puerto Princessa und El Nido) Baguio Sagada Banaue Clark / Angeles City Indonesien (Bali) Ubud Gili Meno Batur / Mount Batur Amed Nusa Lembongan Sanur Bingin Uluwatu
Viele Jugendliche in Guatemala sind auf das Einkommen aus der Arbeit auf den Zuckerrohrfeldern angewiesen, wenn sie sich nicht kriminellen Jugendbanden anschließen wollen. Eine Reportage von Andreas Boueke.
Das süße Leben erreicht man auf die bittere Tour - denkt zumindest Napoleon und greift durch: Wenn den Franzosen der Zugang zu Zuckerrohr verwehrt ist, dann müssen eben alle ran in Sachen Rüben.
Die ersten aus Pflanzen hergestellten LEGO® Pflanzen sind da! Die LEGO Gruppe hat neue Pflanzenelemente wie Bäume, Blätter und Büsche aus einem Kunststoff auf den Markt gebracht, der aus nachhaltig angebautem Zuckerrohr besteht. Mit diesen neuen Elementen geht die LEGO Gruppe den ersten großen Schritt auf dem Weg zu ihrem ehrgeizigen Ziel, bis 2030 alle Kernprodukte und Verpackungen aus nachhaltigen Materialien herzustellen. Du bekommst im Lego Store aktuell ab einem Einkauf ab 35€ ein solches Set geschenkt. Was ich darüber denke, erfährst Du in dieser Episode. Ausserdem habe ich mein Gewinnspiel noch einmal erweitert. Weil ich diese Pflanzen aus Pflanzen Aktion so geil finde, lege ich den Cäptn Phasmas noch je ein "Pflanzen aus Pflanzen" Set obendrauf. Wie Du gewinnen kannst, erfährst Du ebenso in dieser Folge! Show Notes Spielwaren Investor auf iTunes Spielwaren Investor auf Instagram Lego Pflanzen aus Pflanzen Page
Weisheit kann auf Reisen gefunden werden. (Asiatisches Sprichwort) Anfang dieses Jahres war ich neun Wochen in Südostasien unterwegs. Besser gesagt auf den Philippinen und in Indonesien (Bali). Es war eine Zeit voller spannender Erlebnisse und Begegnungen. Ich habe viele Menschen kennengelernt, zwei ganz unterschiedliche Kulturen erfahren, bin viel Bus gefahren (meistens mehr als sieben Stunden), in 12 Flugzeuge gestiegen, habe über 20 000 Kilometer zurückgelegt, in seltsamen Orten übernachtet (Zelten im Konferenzraum eines Hostels), tolle Landschaften gesehen, unglaubliche Sonnenuntergänge erlebt, geschnorchelt, viel gegessen, unzählige Trink-Kokosnüsse verschlungen, versucht Surfen zu lernen, Motorroller gefahren, das erste Mal in meinem Leben eine Vulkan bestiegen, Sport betrieben, den Hinduismus kennengelernt, bei einer öffentliche Kremation dabei gewesen, mit Affen abgehangen, mit einer philippinischen Familie zusammengelebt, Zuckerrohr ausgesaugt, unendlich viel Nasi Goreng verputzt, viele Tempel angesehen, bei einem öffentlichen Ritual im heiligen Wasser Tempel /Pura Tirtha Empul) dabei gewesen, viel Fahrrad gefahren, zahlreiche Klänge aufgenommen, Kinder fotografiert und unter freien Himmel am Strand übernachtet. Wundervoll, lehrreich und spannend. Es war eine sehr tolle Zeit. Lucas Görlach und ich haben uns zusammen gesetzt und über meine Reise gesprochen. Entstanden ist ein lockeres Gespräch zum Nachhören. In diesem gebe ich ein paar Einblicke in meine Erlebnisse. Danke dir, Lucas für die coole Aufnahme! Viel Spaß beim Zuhören und natürlich beim Bilder anschauen. Link zu meinem Blog mit vielen Bildern: https://bony-stoev.de/reisen-in-sudostasien-philippinen-und-indonesien Link zu Lucas Website: http://lucasgoerlach.de Bereiste Orte Philippinnen Manila Palawan (Puerto Princessa und El Nido) Baguio Sagada Banaue Clark / Angeles City Indonesien (Bali) Ubud Gili Meno Batur / Mount Batur Amed Nusa Lembongan Sanur Bingin Uluwatu
In dieser Folge werden wir herausfinden, was diese - scheinbar unzusammenhängenden - Worte miteinander gemeinsam haben: Perücke, Poldie, Frau, Dudels, Haare, Tolle, Glatze, Zensur, Zauberperücke, Zicke Zudels, Zonnenbrille, Zettel, Zauberhaar, Zotteln und Zuckerrohr.
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/06
Mon, 28 Mar 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13065/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13065/1/Fischer_Doreen.pdf Fischer, Doreen ddc:570, ddc:500, Fakultät für