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Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März, der in diesem Jahr zum 50. Mal begangen wurde, war Elke Ferner im Podcast „Menschenrechte: nachgefragt“ zu Gast. Sie ist Vorstandsmitglied des Deutschen Frauenrats und dort zuständig für Strukturen der nationalen Gleichstellungspolitik und für die UN-Frauenrechtskonvention (CEDAW; „Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women“). Elke Ferner war über mehrere Legislaturen Mitglied des Deutschen Bundestages und von 2013 bis 2018 Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. In der CEDAW-Allianz Deutschland engagieren sich 35 zivilgesellschaftliche Organisationen für die Umsetzung der UN-Frauenrechtskonvention CEDAW in Deutschland. Die CEDAW hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Diskriminierung von Frauen in allen Lebensbereichen zu beseitigen. Hierzulande ist sie noch wenig bekannt – und das, obwohl die Themen, die es anzupacken gilt, so zahlreich sind: von Gender Gap bis zu geschlechtsspezifischer Gewalt. Hört rein in eine neue spannende Folge – überall wo es Podcasts gibt!
Im Parlament stellt der Kanzler heute die Vertrauensfrage, über die dann am kommenden Montag abgestimmt wird. In den Parteizentralen laufen währenddessen die Wahlkampfvorbereitungen weiter. Die Kampagne der Grünen setzt bisher auf Robert Habeck und Emotionalität. Aber mit welchen Inhalten will die Partei punkten, und wie will sie gegen das Image ankämpfen, dass sie einen maßgeblichen Anteil an der schlechten Wirtschaftslage Deutschlands trägt? Antworten darauf gibt es von Jürgen Klöckner, der im Gespräch mit Gordon Repinski erste Einblicke in die Wahlkampfpläne der Grünen gibt. Im 200-Sekunden-Interview erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium und neue Co-Vorsitzende der Grünen, Franziska Brantner, wie ihre Partei den Klimaschutz und die Wirtschaft versöhnen will. Sie beantwortet unter anderem die Frage, ob Wachstum jetzt das wichtigste Wort der Grünen im Wahlkampf wird. POLITICO-Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner gibt einen Überblick über die Abläufe zur Vertrauensfrage im Bundestag und zur Abstimmung darüber in der kommenden Woche. Und: In Brüssel fand am Abend die P-28-Gala von POLITICO statt, auf der die einflussreichsten Köpfe Europas gekürt wurden. P 28 ist kein Award, sondern eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Europas Spitzenpolitik – von Visionären bis hin zu Disruptoren. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
… und die Parlamentarische Staatssekretärin in diesem Wirtschaftsministerium, Franziska Brantner, wird Vorsitzende der Grünen. Unsere Volkswirtschaft stagniert und steigt ab, der zuständige Minister und seine Parlamentarische Staatssekretärin steigen auf. Verkehrte Welt. Im Folgenden finden Sie zunächst unter A. Daten zur Entwicklung unserer Volkswirtschaft und des Außenhandels mit Russland. Unter B. folgen Stimmen zu dieserWeiterlesen
Mit 75 lassen es die meisten ruhiger angehen. Die NATO allerdings scheint im hohen Alter so vital wie lange nicht. Doch wer hat beim Verteidigungsbündnis das Sagen? Wie viel Ermessensspielraum gibt es im Bündnisfall? Und welche Rolle spielt Deutschland? Antworten liefern Siemtje Möller, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verteidigung, und Ulrike Franke, Podcasterin, Autorin sowie Senior Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations. Weitere Themen: die Beitrittsperspektive der Ukraine, die NATO-Osterweiterung und der Blick über den großen Teich. (Bildnachweis: ), ECFR (Ulrike Franke); Bundeswehr/Tom Twardy (Siemtje Möller)
Der Europawahlkampf ist in der heißen Phase angekommen, aber außer Plakaten und Werbespots kommt bei vielen Leuten nichts an. Woran liegt das? Warum sehen wir keine Streitgespräche zwischen den Spitzenkandidatinnen? Und warum sind die Grünen immer nur zwischen Wahlen so stark? Fragen an Kommunikationsberater Matthias Riegel, der viele Jahre Wahlkämpfe für die Grünen konzipiert hat.Bundeskanzler Scholz warnt Ursula von der Leyen: „Eine Kommissionspräsidentin muss sich immer auf die demokratischen Parteien stützen“, sagte Scholz am Abend mahnend. Es dürften „keine rechtsextremen und keine rechtspopulistischen Parteien dabei sein“. Scholz: „Das ist mein bitterer Ernst – dieses Prinzip dürfen wir nicht zur Disposition stellen.“ EU-Kommission: Debatte um mögliche Grünen-Kandidaten. Ursula von der Leyen hat gute Aussichten, wieder EU-Kommissionspräsidentin zu werden. Sollte sie jedoch scheitern, sind in Berlin die Grünen am Zuge. Sie haben sich im Ampel-Koalitionsvertrag das Recht festschreiben lassen, für diesen Fall den neuen deutschen Kommissar vorzuschlagen. Die Grünen wollen über Personalfragen noch nicht sprechen. Wie man aber hört, wird Franziska Brantner hoch gehandelt, Parlamentarische Staatssekretärin bei Wirtschaftsminister Robert Habeck. Für Habeck wäre das ein Verlust, Brantner wird im grünen Bundestagswahlkampf eine prominente Rolle zugeschrieben. In ihrem Umfeld werden Ambitionen auf den Brüssel-Posten bestritten. Im Gespräch ist auch Tarek Al-Wazir, der langjährige hessische Wirtschaftsminister. An dem Gerücht, dass Annalena Baerbock nach Brüssel gehen will, ist dem Vernehmen nach nichts dran. Zumindest jetzt nichtDer Rüstungssektor gewinnt bei der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA an Bedeutung. Am Mittwochmorgen eröffnet Olaf Scholz die Messe beim Flughafen BER mit einem Rundgang mit Volker Wissing. Am Nachmittag besuchen Robert Habeck und Boris Pistorius gemeinsam die Waffenbauer, die den europäischen Luftraum schützen wollen.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit 75 lassen es die meisten ruhiger angehen. Die NATO allerdings scheint im hohen Alter so vital wie lange nicht. Doch wer hat beim Verteidigungsbündnis das Sagen? Wie viel Ermessensspielraum gibt es im Bündnisfall? Und welche Rolle spielt Deutschland? Antworten liefern Siemtje Möller, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verteidigung, und Ulrike Franke, Podcasterin, Autorin sowie Senior Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations. Weitere Themen: die Beitrittsperspektive der Ukraine, die NATO-Osterweiterung und der Blick über den großen Teich. (Bildnachweis: ), ECFR (Ulrike Franke); Bundeswehr/Tom Twardy (Siemtje Möller)
Herzlich Willkommen im Jahr 2024! Die erste Episode des neuen Jahres ist wieder eine Kombination aus aktueller Politik und einem Portrait. Daniela Kluckert ist die einzige Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium (BMDV) und unter anderem für die Bereiche neue Antriebe und Digitalisierung zuständig. In dieser Folge berichtet die FDP-Politikerin nicht nur über den Arbeitsalltag im BMDV und den Spagat zwischen Mutter und Führungskraft – sie bezieht zudem Stellung zur Mauterhöhung und der Zukunft der Förderprogramme für alternative Antriebe.
Frauen bilden dasRückgrat des Gesundheitssystems auf dem afrikanischen Kontinent. Dabei wird ihre Arbeit oft schlecht oder gar nicht bezahlt. Mit nur 28 Prozent ist der afrikanische Kontinent die Region mit dem weltweit niedrigsten Anteil an Ärztinnen. Welche Auswirkungen dieses Ungleichgewicht auf die Gesundheit und Wirtschaft eines Landes hat und was gebraucht wird, um das zu verbessern, darüber sprechen wir in dieser Podcastausgabe mit Dr. Bärbel Kofler, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Niko Härting spricht mit der Rechtspolitikerin Manuela Rottmann, seit 2017 für Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag und bis Ende 2022 Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ein. Ab Minute 2:43 geht es um die Eckpunkte für ein Bürokratieentlastungsgesetz, die die Bundesregierung kürzlich beschlossen hat. Manuela Rottmann erläutert einige der Eckpunkte, betont jedoch zugleich, dass über weitergehende Maßnahmen zu diskutieren ist. Wer über Bürokratieabbau spricht, kommt nicht umhin, zugleich über Risikobereitschaft zu sprechen. Rottmann hält eine Wertedebatte für erforderlich und verweist auf Schwierigkeiten von Kleinunternehmern und Ehrenamtlern, die die bürokratischen Erfordernisse kaum bewältigen können. An Beispielen wie den verschärften Sicherheitsauflagen für Großveranstaltung seit dem Unglück in Duisburg 2010 zeigt Manuela Rottmann auf, dass Regelungen, die als bürokratisch empfunden werden, oft auf das Bedürfnis nach „mehr Sicherheit“ zurückzuführen sind. Wer Bürokratie abbauen möchte, komme daher nicht an einer Debatte darüber vorbei, wie viel Risiko die Gesellschaft in Kauf zu nehmen bereit ist. Ab Minute 11:10 legt Manuela Rottmann dar, dass Bürokratieabbau auch ein Umdenken in der Verwaltung erfordert. Es geht dabei um die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Manuela Rottmann erläutert Erfahrungen aus ihrer früheren Verwaltungspraxis. Die Sorge vor persönlicher Verantwortlichkeit, Haftung oder sogar Strafbarkeit sei ein wesentliches Problem. Führungskräfte ermutigen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur selten, Risiken einzugehen. Ab Minute 20:27 geht es um den Datenschutz. Mit ihren strengen Regeln wollte die DSGVO vor allem große US-Konzerne bändigen und europäischen Bürgern Sicherheit beim Umgang mit Personendaten verschaffen. Die Folgen des strengen Datenschutzes treffen jedoch in der Praxis vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, Vereine oder Ehrenamtler. Viel zu wenig achten die Datenschutzbehörden darauf, dass nicht nach dem Prinzip „Vorschrift ist Vorschrift“ verfahren wird und richtige Schwerpunkte gesetzt werden. Der Versuchung, beim Gesetzesvollzug sich mit „Low Hanging Fruit“ zu begnügen, gibt es jedoch keineswegs nur beim Datenschutz. Manuela Rottmann verweist darauf, dass sich etwa beim Denkmalschutz ähnliche Beispiele finden lassen. Ab Minute 35:30 geht es um die Balance zwischen Freiheit und Sicherheit. Während in vielen Bereichen Unglücksfälle, Pannen, Skandale mit Forderungen nach strengeren Gesetzen und „mehr Sicherheit“ beantwortet werden, nehmen wir mit dem Verzicht auf ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen Risiken ohne Weiteres in Kauf. Dies zeigt besonders deutlich, dass es bei der Balance zwischen Freiheit und Sicherheit immer um Wertentscheidungen handelt und es sich keineswegs so verhält, dass „Mehr Sicherheit“ immer die gesellschaftliche Antwort auf Lebensrisiken ist.
Das Hörfeature von Christian Blees lässt die Ereignisse des Hitlerputsches in München lebendig werden. Es basiert auf dem Manuskript "Der Hitlerputsch 1923" von Peter Tauber. Neben Interviewpassagen mit Peter Tauber sind in Originaltönen Akteure von damals sowie Augenzeugen des Putsches zu hören. Produziert und herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Potsdam. Feinde der DemokratieIn der Nacht vom 8. auf den 9. November 1923 unternahmen die rechtsextremen Feinde der Weimarer Republik in München einen Putschversuch. Nach einer einpeitschenden Rede Adolf Hitlers im Bürgerbräukeller zogen die Putschisten Richtung Odeonsplatz. Dort stellte sich ihnen an der Feldherrnhalle die Bayrische Landespolizei entgegen. Es kam zum Schusswechsel - der Umsturz misslang. Zehn Jahre vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten bewies die Weimarer Republik zwischen dem Münchener Bürgerbräukeller und der Feldherrnhalle ihre Wehrhaftigkeit. Die Aufrührer von rechts scheiterten auch an ihrem eigenen Dilettantismus. AutorenPeter Tauber, geboren 1974 in Frankfurt am Main, ist Historiker. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung lehrt an der Universität der Bundeswehr in München. Er ist als Autor und Berater tätig. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Veröffentlichungen sind die deutsche Turn- und Sportgeschichte sowie militärhistorische Arbeiten. Christian Blees, geboren 1964 in Hachenburg (Westerwald), ist Journalist und Autor. Er produzierte zahlreiche Hörbücher und Radiofeatures für Verlage und Rundfunkanstalten, unter anderem über "Die Strafdivision 999 im Zweiten Weltkrieg". Sein Radiofeature "Mythos JFK - Leben und Sterben des John F. Kennedy" (WDR 2013) erhielt den 1. Radiopreis der RIAS Berlin Kommission. Sendemanuskript und Regie: Christian Blees Aufnahme: Christian Ulrich Schnitt und Mischung: Ernst Bergner Sprecher: Ilka Teichmüller, Markus Hoffmann, Thomas Hollaender, Christian Senger Redaktion für das ZMSBw: Dr. Christian Adam Dauer: 69 Minuten
In der heutigen Folge hat Jörg einen ganz besonderen Gast: die deutsche Politikerin Katja Hessel von der FDP. Seit 2017 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages und seit 2021 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen. Ihr Schwerpunkt liegt auf dem Thema Finanzen und sie setzt sich besonders für die Förderung von Startups ein. Das Thema der heutigen Folge ist „Startups aus politischer Perspektive”. Jörg und Katja Hessel diskutieren alles, was damit zusammenhängt und geben Statements ab: Du musst politische Entscheidungen treffen! Wie das auch für die jüngere Generation möglich ist, erklären die beiden in dieser Folge. Bewerte diesen Podcast bei iTunes und/oder Spotify und abonniere „KINTZEL MINDSET", wenn du keine weitere Folge mehr verpassen möchtest. Instagram Katja Hessel: https://www.instagram.com/hesselkatja/ __________ Mehr von Jörg: ► Backstage: https://joergkintzel.com/backstage/ ► Inner Circle: https://joergkintzel.com/innercircle/ ► Instagram: https://www.instagram.com/joergkintzel/ ► YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCWAkwU2cxOH2ehjtvX24xzA ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jörg-kintzel-vertrieb-unternehmertum/ ► Homepage: https://joergkintzel.com/ Jörg Kintzel ist Vorstand, selbstständiger Handelsvertreter und Aktionär der Valuniq AG, Deutschlands viertgrößtem unabhängigen Finanzdienstleister (gem. jährlichem Cash-Rangliste). Gemeinsam mit seiner Frau Birgit Elisabeth Kintzel führt er als Unternehmer und Investor die SVART GmbH, ein Family Office, das verschiedene Beteiligungen an Unternehmen und Start-ups bündelt. Mit der SVART GmbH fördern Jörg und Birgit Elisabeth Kintzel zusammen ganz gezielt Ideen und setzen sie gemeinsam in die Tat um. Über Erfolge wird leider in Deutschland viel zu wenig geredet, dabei hat dieses Land Unglaubliches und auch viele Innovationen zu verbuchen. Darum ist es ihnen ein persönliches Anliegen, ihr Wissen und ihre Finanzkraft in Menschen zu investieren und diese Erfolge sichtbarer und größer zu machen. Denn sie werden zukünftig dazu beitragen, dieses Land nach vorne zu bringen. Impressum: https://joergkintzel.com/impressum/ __________ KINTZEL MINDSET, Jörg Kintzel, Business, Unternehmertum, Wirtschaft, Interviewpodcast, Wirtschaftspodcast, Investor, Geld, Autos, Uhren, Mindset, Family Office, Unternehmer, Performance, Unternehmen gründen, Verkauf, Sales, Start-Up
Aufzeichnung der 147. Ausgabe von Europe Calling vom 7.3.2023 in Kooperation mit der Environmental Justice Foundation und folgenden Gästen: - Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Deutschlands - Steven Trent, Geschäftsführer (CEO) und Gründer der Environmental Justice Foundation - Lisa Levin PhD, Scripps Institution of Oceanography, San Diego, USA, eine der führenden Expert:innen für die Erforschung des Tiefseebodens - Claudia Becker, Senior Expert Sustainable Supply Chain Management beim Autobauer BMW, die sich gegen Tiefseebergbau aussprechen - Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
#Generationsbotschafterin #DNEWS24 #Demografie #ElkeFerner #UNWomen #DeutscherFrauenrat Die Vorsitzende der UN Women Deutschland im #Generationstalk mit der #GenerationsBotschafterin Ulrike Krämer. Elke Ferner ist seit 2021 Vorsitzende der UN Women Deutschland und im Vorstand des Deutschen Frauenrats. Von 1990 bis 1998 und von 2002 bis 2017 gehörte sie dem Deutschen Bundestag als SPD Politikerin an. Von Dezember 2013 bis März 2018 war sie Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. DNEWS24 der Generationstalk – überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt. #Generationstalk #GenerationsBotschafterin Spotify Apple Podcasts Google Podcasts
„Ich mache Politik, damit wir in Freiheit leben können. Die Demokratie ist nicht für ein Schnäppchen zu haben, sondern erfordert Kraft. Viele sind bereit, diese Kraft aufzuwenden“, sagt Dr. Franziska Brantner, Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Wir reden über das Berufsleben alleinerziehender Mütter und ob ihr Arbeitsplatz, der Bundestag, in den letzten Jahren familienfreundlicher geworden ist. Sie sagt: „zum Beispiel wäre es praktischer, Abstimmungen im Bundestag an bestimmten Tagen zu bündeln und Termine mehr über den Tag zu verteilen anstatt abends. Hier gibt es noch viel zu tun, um die Arbeit als Politikerin für alle attraktiver zu machen.“ Wir sprechen auch über die Rohstoffstrategie, die Reformfähigkeit der Vereinten Nationen, und angesichts der Energiekrise und hoher Umweltstandards über mögliche Wettbewerbsnachteile für deutsche Unternehmen. Dr. Brantner erklärt, man müsse jetzt Wohlstand neu definieren. Dabei gäbe es sicher Bereiche, in dem wir Wachstum bräuchten und nicht nur Verzicht üben könnten. Sie berichtet auch, wie sie ihre vielen Rollen (Abgeordnete, Staatssekretärin, Mutter, Freundin, Mensch mit Hobbies) unter einen Hut bekommt. So viel vorab: Yoga und ihr kleines Logistik-Unternehmen. Hintergrundinformationen https://www.franziska-brantner.de https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/Visitenkarten/Brantner/lebenslauf.html Gästewünsche, Kommentare: https://www.instagram.com/ich.bin.so.frei/ https://twitter.com/Zoe_vF https://www.linkedin.com/in/dr-zoé-von-finck-81b32857/
Die Themen: SWR2-Tagesgespräch zum Energiesicherheit, Franziska Brantner (Grüne, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium) ++ Beschlüsse Bundesrat ++ Parlamentarisches Kontrollgremium tagt in Stuttgart zu Reichsbürgern ++ Missbrauchs-Gutachten Bistum Trier veröffentlicht ++ Ukraine russische Angriffe auf Infrastruktur ++ Karlspreis Aachen vergeben ++ Berlin Aquarium geplatzt Tageszusammenfassung
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Vor 50 Jahren errang die SPD mit Willy Brandt an der Spitze bei der vorgezogenen Bundestagswahl einen historischen Sieg. Mit 45,8 Prozent der Zweitstimmen wurde sie am 19. November 1972 erstmals stärkste Fraktion. Es war ein persönlicher Triumph für den Kanzler, den die CDU/CSU ein halbes Jahr zuvor mit einem konstruktiven Misstrauensvotum vergeblich zu stürzen versucht hatte. Scharfe Auseinandersetzungen zwischen Regierung und Opposition prägten den Wahlkampf. Die bundesdeutsche Gesellschaft war stark polarisiert, was eine bis dahin beispiellose politische Mobilisierung zur Folge hatte. Die Wahlbeteiligung erreichte mit 91,1 Prozent ein Allzeithoch. Viele Bürgerinnen und Bürger, vor allem junge Leute, engagierten sich in Wählerinitiativen für Brandt und die SPD. Zudem verzeichneten die Parteien einen enormen Mitgliederzuwachs. Daneben entstanden aber auch neue Formen der aktiven Beteiligung am politischen Diskurs und mit ihnen die Vorläufer der Neuen Sozialen Bewegungen. Anlässlich des 50. Jahrestages blicken wir zunächst auf die Wahl 1972 und die bundesdeutsche Demokratie der frühen 1970er-Jahre zurück. Was bedeuteten die starke Politisierung und Polarisierung für die Akzeptanz des politischen Systems? Welche Rolle spielte „der mündige Bürger“, den Brandt sich wünschte und fördern wollte? War jene Zeit die goldene Ära der (Parteien-)Demokratie in der Bundesrepublik? Daran anknüpfend wurde diskutiert, wie es heute um die politische Streitkultur in Deutschland bestellt ist. Wieviel Politisierung, Polarisierung und Populismus braucht bzw. verträgt unsere Demokratie? Welchen Einfluss haben die sozialen Medien und die zunehmende Hetze im Netz auf öffentliche Debatten? Und wie begegnet man am effektivsten radikalen und extremistischen Kräften, die unsere Demokratie und deren Repräsentanten offen bedrohen? Einführender Vortrag: Detlef Siegfried, Professor für Neuere Deutsche und Europäische Geschichte an der Universität Kopenhagen Podiumsdiskussion: Rebecca Harms, ehem. Abgeordnete von Bündnis '90/Die Grünen im Europäischen Parlament, Paul Nolte, Professor für Neuere Geschichte/Zeitgeschichte am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin, Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB-SPD und Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin des Innern und für Heimat, Detlef Siegfried und Korbinian Frenzel, Deutschlandradio (Moderation) Die Veranstaltung fand am 14. November 2022 im Mendelsohn-Bau der IG Metall in Berlin statt und wurde gleichzeitig als Livestream auf dem YouTube-Kanal der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung übertragen.
Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium Katja Hessel (FDP) warnt vor zu hohen Erwartungen an das milliardenschwere Steuerplus, das ihr Ministerium in der aktuellen Steuerschätzung bis 2026 errechnet hat. Im SWR2 Tagesgespräch sagte Hessel, die 126 Milliarden Euro klängen zwar prinzipiell gut, sehr viel mehr zu verteilen gebe es aber trotzdem nicht. "Erstens kommt der größte Teil den Ländern und Kommunen zu, nicht dem Bund. Und der Anteil vom Bund ist ja auch ein Stückweit schon wieder ausgegeben durch das Inflationsausgleichsgesetz, durch das Jahressteuergesetz, in dem ja auch noch mal Entlastungen drin sind, die nicht miteingerechnet sind. Dementsprechend haben wir eigentlich nichts mehr, was wir noch mehr verteilen können“, so Hessel. Dennoch geht die FDP-Politikerin davon aus, dass insbesondere mit Hilfe des derzeit in Vorbereitung befindlichen Inflationsausgleichsgesetzes, ein Teil des Geldes an die Bürger zurückfließe. "Das (Gesetz) wird jetzt noch mal an den neuen Progressionsbericht angepasst und dementsprechend wollen wir im Bundesfinanzministerium eben nicht von den Inflationsgewinnen profitieren, sondern wir wollen diese mit diesem Gesetz an die Bürger zurückgeben.“
Wenn Smartphones, Laptops, E-Autos und Windräder gebaut werden, ist Lithium unverzichtbar. Das Alkalimetall ist das Herz der elektrifizierten Welt. Deutsche und europäische Unternehmen beziehen den Rohstoff bisher aber ausschließlich aus dem Ausland. Abgebaut wird es vor allem in Australien und Chile, bei der Weiterverarbeitung hat China ein Monopol. Für Franziska Brantner ist das ein unhaltbarer Zustand. "Das ist erstes Semester BWL: Risiko durch Diversifizierung minimieren", sagt die Parlamentarische Staatssekretärin im "Klima-Labor" von ntv. Deutschland müsse schauen, dass man bei Lithium nicht in ähnliche Abhängigkeiten gerate wie beim Erdgas. Die Grünen-Politikerin unterstützt deshalb mehrere Pilotprojekte, bei denen die Gewinnung von Lithium aus Wasser auch in Deutschland erprobt wird - ähnlich wie in Chile, nur sauber, umweltschonend und nachhaltig.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wenn Smartphones, Laptops, E-Autos und Windräder gebaut werden, ist Lithium unverzichtbar. Das Alkalimetall ist das Herz der elektrifizierten Welt. Deutsche und europäische Unternehmen beziehen den Rohstoff bisher aber ausschließlich aus dem Ausland. Abgebaut wird es vor allem in Australien und Chile, bei der Weiterverarbeitung hat China ein Monopol. Für Franziska Brantner ist das ein unhaltbarer Zustand. "Das ist erstes Semester BWL: Risiko durch Diversifizierung minimieren", sagt die Parlamentarische Staatssekretärin im "Klima-Labor" von ntv. Deutschland müsse schauen, dass man bei Lithium nicht in ähnliche Abhängigkeiten gerate wie beim Erdgas. Die Grünen-Politikerin unterstützt deshalb mehrere Pilotprojekte, bei denen die Gewinnung von Lithium aus Wasser auch in Deutschland erprobt wird - ähnlich wie in Chile, nur sauber, umweltschonend und nachhaltig.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Sie hat eine schnelle Karriere gemacht: Die Berliner Bundestagsabgeordnete Daniela Kluckert (FDP), erst seit 2017 im Bundestag, ist nach der letzten Bundestagswahl neue parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium geworden. Warum das 9-Euro-Ticket keine Lösung für die Zukunft ist, wie sie die Berliner Mobilitätspolitik von Rot-Grün-Rot bewertet und warum für sie die Verlängerung der Stadtautobahn A100 unerlässlich ist, hat die 41-Jährige im Podcast „Richter und Denker“ verraten. Hören Sie doch mal rein.
Die Bundesregierung war vorbereitet auf das Abdrehen des Gashahns durch Russland. Angesichts der Wartungsarbeiten bei der Gaspipeline „Nordstream 1“ erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin Franziska Brantner (Grüne) im Gespräch SWR2: „Wir haben schon vor Kriegsbeginn in der Ukraine begonnen, uns zu wappnen.“ Die Kritik von CSU-Chef Markus Söder im ARD-Sommerinterview, dass andere Länder besser vorbereitet seien auf die ausbleibenden Gaslieferungen aus Russland antwortet Brantner: „Soweit ich das sehen kann, ist das reine Parteipolitik.“ Die Bundesregierung werde bei Eintritt der so genannten „Gasnotlage“ die Bevölkerung weiter von den steigenden Preisen bei der Energieversorgung entlasten verspricht Brantner – macht aber auch klar: „Wir nutzen den Trigger erst, wenn es nötig ist.“ Über die Strategie Moskaus gibt sich Brantner keinen Illusionen hin: „Putin führt einen ökonomischen Krieg.“ In diesem Zusammenhang verteidigt die Grünen-Politikerin auch die Ausnahme-Genehmigung, eine in Kanada gewartete Gasturbine wieder nach Russland zu exportieren. Das Fehlen der Maschine diene dem russischen Präsidenten anderenfalls als vorgeschobenes Argument. Brantner entgegnet: „Wir dürfen diesen Narrativen von Putin nicht auf den Leim gehen.“
Sie ist Juristin, Unternehmerin, war Parlamentarische Staatssekretärin und 23 Jahre Mitglied des Deutschen Bundestages. Dagmar Wöhrl hat eine wahrlich beeindruckende Karriere hingelegt. Seit 2017 ist die ehemalige „Miss Germany“ bereits Mitglied im Investoren-Team der VOX-Erfolgsshow „Die Höhle der Löwen“. Jetzt startet die bereits elfte Staffel des Quotenhits, in dem neben Dagmar Wöhrl auch Judith Williams, Ralf Dümmel oder Carsten Maschmeyer auf der Suche nach neuen und innovativen Geschäftskonzepten sind. Ich spreche mit Dagmar Wöhrl über „Die Höhle der Löwen“-Gründer, die sie bislang am tiefsten berührt haben, Dankbarkeit, Perfektionismus, Sonntage im Büro, die Kittelschürze ihrer Oma und über ihre Vorliebe für Menschen, die nicht lange reden, sondern die Dinge einfach anpacken. Wenn du wissen möchtest, was die gebürtige Nürnbergerin bei der Verarbeitung ihres bislang schlimmsten Schicksalsschlages am meisten geholfen hat, warum es in ihren Augen so wichtig ist, im Leben auch mal nach allen Regeln der Kunst zu scheitern und warum die Trägerin des Bundesverdienstkreuzes stets eine kleine Chilimühle in ihrer Handtasche aufbewahrt, dann ist diese Episode für dich. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Dagmar Wöhrl.
Diese Frage konnten wir uns nicht verkneifen. Dr. Manuela Rottmann sitzt für die Grünen im Bundestag und ist Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, mit anderen Worten, Frau Rottmann ist eine enge Mitarbeiterin von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. Wir reden darüber, wie man ökologisch Lebensmittel erzeugen könnte, die dann auch für alle erschwinglich sein sollten. Und wie weckt man bei jungen Menschen das Interesse an gesundem Essen. Da geht es nicht nur um Bildung, da geht es vor allem auch ums Mitmachen. Dr. Manuela Rottmann MdB/Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
In der ersten Folge des neuen Formats „InSide Bundestag“ treffen wir gleich auf eine sehr wichtige Person aus Nürnberg und in Deutschland. Katja Hessel, seit dieser Amtsperiode parlamentarische Staatssekretärin des Bundesministers für Finanzen von der FDP. Neben Ihren neuen Aufgaben haben wir mit Katja Hessel auch über die Diskussion des Tempolimits, den steigenden Energiepreisen und den Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine gesprochen. Und wie immer haben wir auch eure Fragen aus der Community mitgenommen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/politik-punk/message
Der russische Krieg gegen die und in der Ukraine ist um ein sehr trauriges Kapitel reicher. Im Kiewer Vorort Butscha haben ukrainische Soldaten nach dem Rückzug des russischen Militärs hunderte Tote Zivilisten gefunden. Dieses Massaker schockiert die Welt. Was bedeuten diese Gräueltaten für den weiteren Verlauf dieses Krieges, für die NATO, für die Ukrainer, für Deutschland? Wir haben darüber in der zurückliegenden Woche mit zahlreichen Expertinnen und Experten gesprochen. Der stellvertretende Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski und Marina Kormbaki, politische Reporterin, präsentieren in dieser Podcast-Folge wichtige Auszüge aus den Interviews und Gesprächen. Zu hören sind unter anderem die ehemalige NATO-Strategin Stefanie Babst, der BILD-Reporter Paul Ronzheimer (zurzeit in Kiew), die Klitschko-Managerin Tatjana Kiel und Siemtje Möller (Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin der Verteidigung).
Der russische Krieg gegen die und in der Ukraine ist um ein sehr trauriges Kapitel reicher. Im Kiewer Vorort Butscha haben ukrainische Soldaten nach dem Rückzug des russischen Militärs hunderte Tote Zivilisten gefunden. Dieses Massaker schockiert die Welt. Was bedeuten diese Gräueltaten für den weiteren Verlauf dieses Krieges, für die NATO, für die Ukrainer, für Deutschland? Wir haben darüber in der zurückliegenden Woche mit zahlreichen Expertinnen und Experten gesprochen. Der stellvertretende Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski und Marina Kormbaki, politische Reporterin, präsentieren in dieser Podcast-Folge wichtige Auszüge aus den Interviews und Gesprächen. Zu hören sind unter anderem die ehemalige NATO-Strategin Stefanie Babst, der BILD-Reporter Paul Ronzheimer (zurzeit in Kiew), die Klitschko-Managerin Tatjana Kiel und Siemtje Möller (Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin der Verteidigung). See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die gescheiterte Impfpflicht und die Kritik an der zögerlichen Unterstützung der Ukraine waren in dieser Woche die beiden Hauptprobleme der Ampel. Diese beiden Probleme haben zwei Namen: Lambrecht und Lauterbach. In dieser Folge diskutieren The Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski über die beiden umstrittensten Minister der Regierung. Während Karl Lauterbach zur Unzeit eine Rolle rückwärts bei der ursprünglich geplanten freiwilligen Corona-Quarantäne macht, reißt die Kritik an der Verteidigungsministerin und den offenbar nicht ausreichenden Waffenlieferungen Deutschlands in die Ukraine nicht ab. Lassen sich die Schäden in Gesundheitsministerium und Verteidigungsministerium überhaupt noch beheben und falls ja, wie überhaupt? Und welche Rolle spielt Kanzler Scholz, der es gleich mit zwei Parteigenossen zu tun hat, die nicht so performen wie sie sollten. Im Interview der Woche: Siemtje Möller, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium. Weitere Themen: Steinmeiers ungewöhnlicher Schritt: wie der Bundespräsident auf die Kritik des ukrainischen Botschafters in Deutschland eingeht. Merz‘ Moment: der Oppositionsführer und die Impfpflicht-Debatte. Zeit der fragwürdigen Entscheidungen: ein Jahr nach dem Debakel um die Osterruhe. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Alev Doğan, Chefreporterin The Pioneer & Podcast- Host ‚Der achte Tag‘.
Die gescheiterte Impfpflicht und die Kritik an der zögerlichen Unterstützung der Ukraine waren in dieser Woche die beiden Hauptprobleme der Ampel. Diese beiden Probleme haben zwei Namen: Lambrecht und Lauterbach. In dieser Folge diskutieren The Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski über die beiden umstrittensten Minister der Regierung. Während Karl Lauterbach zur Unzeit eine Rolle rückwärts bei der ursprünglich geplanten freiwilligen Corona-Quarantäne macht, reißt die Kritik an der Verteidigungsministerin und den offenbar nicht ausreichenden Waffenlieferungen Deutschlands in die Ukraine nicht ab. Lassen sich die Schäden in Gesundheitsministerium und Verteidigungsministerium überhaupt noch beheben und falls ja, wie überhaupt? Und welche Rolle spielt Kanzler Scholz, der es gleich mit zwei Parteigenossen zu tun hat, die nicht so performen wie sie sollten. Im Interview der Woche: Siemtje Möller, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium.Weitere Themen: Steinmeiers ungewöhnlicher Schritt: wie der Bundespräsident auf die Kritik des ukrainischen Botschafters in Deutschland eingeht. Merz‘ Moment: der Oppositionsführer und die Impfpflicht-Debatte. Zeit der fragwürdigen Entscheidungen: ein Jahr nach dem Debakel um die Osterruhe. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Alev Doğan, Chefreporterin The Pioneer & Podcast- Host ‚Der achte Tag‘. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sie ist Juristin, Unternehmerin, war Parlamentarische Staatssekretärin und 23 Jahre Mitglied des Deutschen Bundestages. Dagmar Wöhrl hat eine wahrlich beeindruckende Karriere hingelegt. Seit 2017 ist die ehemalige „Miss Germany“ bereits Mitglied im Investoren-Team der VOX-Erfolgsshow „Die Höhle der Löwen“. Jetzt startet die bereits elfte Staffel des Quotenhits, in dem neben Dagmar Wöhrl auch Judith Williams, Ralf Dümmel oder Carsten Maschmeyer auf der Suche nach neuen und innovativen Geschäftskonzepten sind. Ich spreche mit Dagmar Wöhrl über „Die Höhle der Löwen“-Gründer, die sie bislang am tiefsten berührt haben, Dankbarkeit, Perfektionismus, Sonntage im Büro, die Kittelschürze ihrer Oma und über ihre Vorliebe für Menschen, die nicht lange reden, sondern die Dinge einfach anpacken. Wenn du wissen möchtest, was die gebürtige Nürnbergerin bei der Verarbeitung ihres bislang schlimmsten Schicksalsschlages am meisten geholfen hat, warum es in ihren Augen so wichtig ist, im Leben auch mal nach allen Regeln der Kunst zu scheitern und warum die Trägerin des Bundesverdienstkreuzes stets eine kleine Chilimühle in ihrer Handtasche aufbewahrt, dann ist diese Episode für dich. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Dagmar Wöhrl.
Deutschland investiere langfristig in die Ukraine, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Entwicklungsministerium, Niels Annen, im Dlf. Er verwies auf Fortschritte etwa bei der Stärkung der Zivilgesellschaft, die Moskau möglicherweise nervöser machten; denn all das könne die Resilienz der Ukraine mehr stärken als Waffenlieferungen.Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Mit Dr. Franziska Brantner spreche ich über's Verhandeln im Allgemeinen, über Koalitionsverhandlungen im Speziellen und über ihren neuen Job als Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Zumindest war das mein Plan. Mit Franziska hat sich aber noch zu viel mehr ein wirklich schönes Gespräch entwickelt, aus dem ich viel mitgenommen habe. Insbesondere ihre Reflektiert- und Offenheit haben mich bei vielem bestärkt, u. a. sich noch Öfters Hilfe von Außen zu holen und nicht alles an sich heran zu lassen. Für mich die perfekte Folge zum Start ins Neue Jahr! Ich hoffe, es geht Euch auch so.
Die NECKAR-CHRONIKEN - Folge 26, die Themen: Der scheidende Parlamentarische Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel (CDU) spricht im großen Abschlussinterview über seinen Freund Volker Kauder, wie ihn Helmut Kohl für den Wahlkampf einspannte, was ihm peinlich war und wie er bei 14 Grad Wasser-Temperatur seinen Freischwimmer im Neckar gemacht hat. Außerdem: Horber Advent abgesagt Große Impfaktion in der Hohenberghalle am 27. November Webabo zum Ausprobieren: 1 Euro im ersten Monat, danach 8,90 Euro
Christa Nickels ist gelernte Intensiv-Fach-Krankenschwester, Politikerin, Parlamentarische Staatssekretärin a.D., Gründungsmitglied der Grünen in Nordrhein-Westfalen und eine der Pionierinnen der Bonner Republik. Der aktuelle Kinofilm DIE UNBEUGSAMEN erzählt die Geschichte dieser Frauen, die sich ihre Beteiligung an den demokratischen Entscheidungsprozessen gegen die Männer erkämpfen mussten. Es ist eine Reise zurück in die deutsche Politik der Bonner Republik. Es geht um die Gestaltungs- und Wirkungsräume in unserer Demokratie, um Machtkämpfe, Quote, um Netzwerke und um Sexismus. Wir begehen gemeinsam mit Christa Nickels den langen Weg zur Parität. Politikerinnen wie Christa Nickels haben unglaublich viel für die politische Teilhabe von Frauen getan, sich für die Änderung von Gesetzen eingesetzt, um mehr Gleichberechtigung zu ermöglichen. All das erzählt sie in unserem “demokratischen Lagerfeuer-Gespräch”, wie sie es selbst nannte, und das fasst es sehr gut zusammen! Show Notes: Film DIE UNBEUGSAMEN http://www.dieunbeugsamen-film.de Buch zum Film von Torsten Körner: In der Männer-Republik Diese Episode wird von unseren Partnern She's Mercedes und Manufactum unterstützt. Vielen Dank! Im She's Mercedes Newsletter werden einmal im Monat eindrucksvolle Porträts, spannende Homestories und inspirierende Interviews präsentiert. Zudem erfahrt ihr von exklusiven Veranstaltungen und Gewinnspielen. Lass Dich inspirieren und werde Teil der She's Mercedes Community. Anmelden könnt ihr euch unter: https://newsletter.shesmercedes.de Manufactum steht für die guten Dinge, an denen man lange Freude hat – also Produkte, die reparierbar, langlebig und funktional sind. Um diese Produkte und die Geschichten dahinter geht es auch im Manufactum Podcast „Bewusst gemacht“ mit Theresa Frigger. In der nun startenden zweiten Staffel geht es vor allem darum, gewohnte Routinen zu hinterfragen, die Menschen zum Nachdenken anzuregen und aufzuzeigen, wie man schon mit kleinen Veränderungen im Alltag Großes bewirken kann. Hört rein: https://open.spotify.com/show/38r6RwaVPxuC66wqXkK1RF Folgt Role Models auf: Instagram: https://instagram.com/_rolemodels LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/rolemodels Twitter: https://twitter.com/rolemodels Facebook: https://facebook.com/rolemodels Newsletter: http://eepurl.com/dJ3j2Q Website: https://rolemodels.co
Wie ernst meint es die Bundesregierung mit ihrem Engagement für Afrika? Vieles wurde zugesagt, doch noch lange nicht alles umgesetzt. Die anhaltende Corona-Krise sorgt für zusätzliche Mängel und Ungerechtigkeiten. Und wie geht es weiter nach der Bundestagswahl mit der deutschen Afrika-Politik? Dr. Maria Flachsbarth (CDU), Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Gespräch. https://globalperspectives.org/the-africa-roundtable/
Mit gerade einmal 46 Jahren ist Peter Tauber im Zentrum der deutschen Sicherheitspolitik angekommen. Dabei ist der Parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium vor allem eins geblieben: Mensch. Der passionierte Läufer, Historiker und Buchautor hat viele Talente. Als ihn eine schwere Darmerkrankung aus der Bahn wirft, kämpft er sich zurück ins Leben. Jetzt weiß er, worauf es wirklich ankommt.
Die EU-Kommission will heute einen "neuen Pakt für Migration" vorlegen. In der Vergangenheit ist eine gemeinsame EU-Asylpolitik stets gescheitert. "Man sollte nichts unversucht lassen", meint Stephan Mayer.
Der Einsatz bewaffneter Drohen wie in den USA sei in Deutschland schon rein rechtlich nicht möglich, sagte Peter Tauber, Parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium. Wichtig für die Debatte in Deutschland sei, zu klären, wie der Einsatz bewaffneter Drohnen durch die Bundeswehr aussehen könne. Peter Tauber im Gespräch mit Jasper Barenberg www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
München. Rede und Antwort stand der parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Steffen Bilger, der VerkehrsRundschau. Thema des Exklusiv-Gesprächs waren die Probleme der Branche infolge der Corona-Krise. Es ging dabei sowohl um die aktuellen Ergebnisse der Landesverkehrsministerkonferenz, an der Bilger teilnahm, wie auch um das Hin und Her bei der Kabotage, die Möglichkeiten der Fahrerüberlassung, die Probleme bei der Rückkehr ausländischer Fahrer nach Deutschland oder der Umgang mit den Lkw-Fahrern in der Krise. Bilger, der auch der Koordinator der Regierung für Güterverkehr und Logistik ist, machte in dem Gespräch deutlich, dass die Bundesländer wie auch die EU-Staaten zu einheitlichen Lösungen kommen müssen bei den Vorschriften. Eine Aussetzung der Lkw-Maut lehnte er ab.
Die Bundesregierung plädiert dafür, in der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik auch nach dem Brexit intensiv mit Großbritannien zusammenzuarbeiten. "Großbritannien bleibt natürlich Mitglied der Nato und bleibt ein ganz wichtiger Partner in der europäischen Sicherheitspolitik", sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Thomas Silberhorn, im Interview mit Philipp Sandmann. Jetzt komme es darauf an, dass wir diese Zusammenarbeit auch auf das Engste fortführen.Redaktion: Holger Schmidt-Denker
Dorothee Bär, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, ist heute zu Gast im BVL.digital Podcast. Schon als Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (2013-2018) hat sich Dorothee Bär für den Wirtschaftsbereich Logistik eingesetzt. Als Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung hat sie nun viele neue Schnittstellen zur Logistik. Bei einem Besuch im Bundeskanzleramt hat unser Host Boris Felgendreher mit Dorothee Bär unter anderem über folgende Themen gesprochen: - Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Digitalgipfel 2019 in Dortmund - Was sich hinter der von Wirtschaftsminister Peter Altmaier vorgestellten Cloud-Plattform GAIA X verbirgt - Wie die Logistik beim Thema Digitalisierung im Vergleich zu anderen Wirtschaftsbereichen abschneidet - Das weltweite Ansehen von Logistik "Made in Germany" - Ob Deutschland bei der Digitalisierung den Anschluss an die USA und China verliert - Die bisher größten Erfolge von Dorothee Bär in den ersten 1,5 Jahren ihrer Amtszeit - Dinge die bisher noch nicht geklappt haben - Bei welchen Themen Dorothee Bär in den letzten 1,5 Jahren ihre Meinung geändert hat - Unterschiede in der Digitalisierung von Großunternehmen im Vergleich zum Mittelstand - Dorothee Bär's Umgang mit den sozialen Medien - Warum zu wenig deutsche Unternehmenslenker(-innen) in den sozialen Medien sichtbar sind und dort auch Stellung beziehen - und einiges mehr Mehr Informationen über Dorothee Bär findet ihr unter: https://dorothee-baer.de https://twitter.com/DoroBaer https://www.instagram.com/dorobaer Mehr Informationen zu BVL.digital findet ihr unter: https://bvl-digital.de
Seit 1967 gibt es so eine Art „Support“ für Minister: Die parlamentarischen Staatssekretäre. Am 24. Juli 1974 wurde das entsprechende Gesetz nachgeliefert. Aber ihre Daseinsberechtigung wurde und wird immer wieder angezweifelt. Autorin: Martina Meißner
Anette Kramme, seit 2013 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales und seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages, ist zu Gast im Hinterzimmer und spricht mit uns über die Rente.
Brigitte Zypries ist Spitzenpolitikerin und Befürworterin von mehr Gleichberechtigung von Frauen in der Wirtschaft, Stichwort “Starke Frauen, Starke Wirtschaft”. Brigitte Zypries ist Jahrgang 1953. Von 1997 bis 2002 war Brigitte Zypries beamtete Staatssekretärin, bis 1998 im Niedersächsischen Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales, von November 1998 bis Oktober 2002 im Bundesministerium des Innern. Von Oktober 2002 bis September 2009 war Brigitte Zypries Bundesministerin der Justiz. Am 27. Januar 2017 wurde sie als erste Frau zur Bundesministerin für Wirtschaft und Energie in der Großen Koalition ernannt. Bis dahin war sie Parlamentarische Staatssekretärin in diesem Ministerium und zuständig für Informationstechnologie (IT) und Außenwirtschaft. Sie ist zudem die Koordinatorin der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt. In einem sehr offenen, heiteren Gespräch geht es um folgende Themen und Fragen: - Wir sprechen mit ihr über ihren politischen Karriereweg und die intrinsische Motivation nächste Schritte zu gehen. - Warum sie sich in ihrer Rolle als Bundeswirtschaftsministerin so aktiv für die Förderung von Frauen in der Wirtschaft und Startup-Szene eingesetzt hat. - Die Quote im öffentlichen Dienst und der freien Wirtschaft, und warum wir noch sehr weit von Gleichstellung entfernt sind. - Warum so wenige Frauen in Führungspositionen agieren? - Es geht um ihre “Superpowers” als Ministerin, wie z.B. starke Nerven und viel Arbeit. - Machtspielchen im beruflichen Umfeld. - Ihren eigenen Führungs- und Kommunikationsstil. - Was bringt der neue Koalitionsvertrag für Frauen bzw. die Gleichstellung. Zum Schluss erzählt uns Brigitte Zypries, was sie sich noch trauen möchte in Zukunft. Folgt Brigitte Zypries auf Twitter: https://twitter.com/brigittezypries
Parlamentarische Staatssekretäre sind Abgeordnete des Bundestages, die den Bundesministern zuarbeiten
Parlamentarische Staatssekretäre sind Abgeordnete des Bundestages, die den Bundesministern zuarbeiten