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Der Mönch Giordano Bruno war ein Unterstützer des neuen kopernikanischen Weltbildes, nach dem nicht die Erde, sondern die Sonne im Zentrum des Planetensystems steh. Für sein freiheitliches Denken ließ ihn die Katholische Kirche 1600 hinrichten. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die Frage, ob wir Erdlinge als Lebewesen ganz allein im All kreisen oder es irgendwo anders noch extraterrestrisches Leben gibt, beschäftigt das menschliche Denken wenn nicht seit seinen Anfängen, so doch zumindest seit denen des heliozentrischen Weltbildes. Vor einhundert Jahren waren die Überlegungen dazu nicht länger esoterische Spekulation, sondern zunehmend auch Gegenstand wissenschaftlicher Überlegungen. Vor dem Hintergrund einer bevorstehenden interessanten Konstellation von Erde und Mars fasste die Bergedorfer Zeitung am 9. August 1924 die Erkenntnisse, die man damals zu haben glaubte, für ihr Publikum zusammen – und formulierte dabei einige Gewissheiten, die heute bei Astrophysikerinnen und Astrophysikern wohl doch eher Schmunzeln auslösen würden. Für uns fliegt Rosa Leu ins All.
Der in Berlin lebende Jens Balzer ist Autor im Feuilleton der ZEIT. Als Musikkritiker und Beobachter kulturpolitischer Phänomene hat er oft die ideologischen Irrwege "kultureller Aneignung" untersucht. Jetzt greift er in die Debatte um den von Rechtspopulisten verdammten Begriff der "Wokeness" ein und untersucht das von reaktionären Kräften beschworene Ende eines "woken", von Achtsamkeit und Vielfalt, Solidarität und Mitgefühl geprägte Lebensgefühls. "After Woke" ist der Titel seines Buches, in dem Jens Balzer Geschichte, Gegenwart und Zukunft eines von postkolonialen und queerfeministischen Theorien befeuerten Weltbildes analysiert, das gegen rassistische, homophobe und misogyne Diskriminierungen Einspruch erhebt. Frank Dietschreit hat das Buch gelesen.
In der aktuellen Folge von "Der Pudel und der Kern" begeben sich Albert und Jan in das antike Rom und sprechen über die zeitlosen Weisheiten des römischen Philosophen, Rhetorikers und Staatsmanns Cicero. Er war eines der größten Multitalente seiner Zeit, machte die griechische Philosophie per Übersetzung auch in Rom populär und gilt bis heute als Urvater des humanistischen Weltbildes. Seine zentralen Bücher, darunter "De Officiis" (Über die Pflichten) und „Tusculanae Disputationes“ (Gespräche in Tusculum), sind Grundsteine der Philosophie und bieten tiefe Einblicke in die Prinzipien des guten und tugendhaften Lebens. Die Seele durch Philosophie zu heilen, durchzieht sein Werk als Leitmotiv.
Hans ist mehr als 50 Jahre älter als ich und hat jahrzehntelang Philosophie, Spiritualität und Wissenschaftsgeschichte studiert. Die Gespräche mit ihm empfinde ich als mit die wertvollsten, die ich aktuell führe. In dieser Folge sprechen wir über die Entstehungsgeschichte der Wissenschaft, wie diese uns in das materialistische Paradigma führt und was nach Wissenschaft kommen muss, um zu neuem Bewusstsein zu gelangen. Eins steht fest: Wir müssen dafür die Sphären unseres rationalen Verstandes verlassen und uns für Dinge öffnen, die wir zuvor als unmöglich bezeichnet haben...
Was hat die erste von 8 edlen Wahrheiten des Buddha mit dem Bewusstmachen des eigenen Weltbildes zu tun? Welche Rolle spielt der Begriff der Wahrheit im Zusammenhang mit unserem Weltbild? Gibt es tatsächlich eine universelle, objektive Wahrheit? In welchen Schritten können wir vorgehen, um an unserem Weltbild zu arbeiten und welche geistigen 4 Pinnwände helfen uns dabei? Quellen u.a.: Axel Burkart, Mit einem Satz das Leben ändern ISBN 978-3-424-15201-2, https://www.wenigermist.at/muellsackerl
Wir sind in der Intensität des historischen Prozesses, in dem das Zuhören, das wirkliche Zuhören und Mitdenken, das eigene Denk-Gerüst mit neu Gehörtem komplett zum Einsturz bringen kann. Von einer Sekunde zur anderen kann es sein, dass der unterste Baustein des eigenen Weltbildes zerbröselt und das ganze Geflecht aus Mustern, Glaubenssätzen und Programmen wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Das hat inzwischen nach meiner Beobachtung und Rückmeldungen von Kunden dazu geführt, dass manche komplett zu gemacht haben und nicht mehr zuhören, während andere sich die Neugier, Offenheit und Flexibilität für das Gesagte anderer bewahrt haben. Damit du souverän und gelassen durch diese historischen Zeiten gehen kannst, schauen wir daher gemeinsam das Thema Zuhören an, welche beiden Arten sich dort zeigen und wie du beide wunderbar für dich nutzen kannst. Trau dich, immer mehr in deine Stärke zu gehen und dein Licht strahlen zu lassen! Die Welt wartet auf dich! Weil dein Leben leicht sein darf. Sei dir wichtig! Dicke Umarmung & herzliche Grüsse Deine Nadja ❤️✨✨ ***** Sei dabei: Online Community: https://patreon.com/nadjalang Klarheitsgespräch direkt vereinbaren: https://www.nadjalang.com/termin Newsletter abonnieren: https://www.nadjalang.com/newsletter Auf Instagram verbinden: https://www.instagram.com/nadjalangcoaching ____________ *Mein derzeitiges Lieblingsbuch: https://amzn.to/3LZ4tOF *Mein Ruhepol - Gedichtband, wann hast du zuletzt Poesie gelesen? in englisch: https://amzn.to/3JWXPrG *Mein Lieblingskinderbuch für Erwachsene: https://amzn.to/3JSdkBe * wenn es im Hintergrund mal klappert: mein verwendeter Glas-Trinkhalm: https://amzn.to/36H3zHF weil es immer wieder Fragen zu meiner "Hintergrundtechnik" gibt: *mein Stand-Mikrofon: https://amzn.to/3Nv50JY *mein Anheft-Mikrofon für unterwegs: https://amzn.to/3iPzwQG *Newsletterversand via Convertkit: https://convertkit.com/?lmref=3w8dPg * diese Partnerlinks verkürzen dir die Suchzeit. Bei einem Kauf erhalte ich eine kleine Provision. WENIGER ANZEIGEN
Nicht nur Schaulustige und Amateur-Astronomen - wenn eine Sonnenfinsternis angekündigt wird, machen sich Physiker, Chemiker, Kosmologen auf den Weg. In der Neuzeit entwickelte sich das Himmelsschauspiel zum Objekt wissenschaftlicher Neugier. Im zweiten Teil des Geschichts-Podcasts über Sonnenfinsternisse geht es um planetare Umlaufbahnen, ein neu entdecktes Element und um nichts weniger als die Revolution unseres gesamten Weltbildes.
Endlich ist es soweit! Wir starten unsere kleine Serie zu Rudolf Steiner und der Anthroposophie.Rudolf Joseph Lorenz Steiner war ein österreichischer Hellseher, Okkultist, Publizist und Vortragsredner. Er gründete die esoterisch-okkulte Weltanschauung der Anthroposophie, welche aus verschiedenen Einflüssen wie Theosophie, Rosenkreuzertum, Buddhismus und vielen anderen Versatzstücken besteht. Die Anthroposophie ist in Deutschland so tief verwurzelt, dass sie in der Wirtschaft, Medizin und im Schulwesen stark präsent ist. Kritiker bezeichnen sie daher als die "einflussreichste esoterische Sekte Deutschlands" (Colin Goldner).In der ersten Folge zum Thema beschäftigen wir uns in erster Linie mit dem Leben von Steiner bis zur Gründung der ersten Waldorfschule nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Dabei geht es auch um die Grundlagen des anthroposophischen Weltbildes.Quellen:http://fvn-archiv.net/PDF/GA/index.htmlhttp://fvn-archiv.net/PDF/GA/GA109.pdfhttp://fvn-archiv.net/PDF/GA/GA011.pdfhttps://anthrowiki.at/Anthroposophie-KritikWeiterführende Literatur:https://anthroposophie.blog/https://www.psiram.com/de/index.php/Rudolf_SteinerUhrmacher, P. Bruce. “Uncommon Schooling: A Historical Look at Rudolf Steiner, Anthroposophy, and Waldorf Education.” Curriculum Inquiry 25, no. 4 (1995): 381–406. https://doi.org/10.2307/1180016.Uhrmacher, Bruce. “Chapter 5: An Environment for Developing Souls: The Ideas of Rudolf Steiner.” Counterpoints 263 (2004): 97–120. http://www.jstor.org/stable/42978546.Staudenmaier, Peter. “Race and Redemption: Racial and Ethnic Evolution in Rudolf Steiner's Anthroposophy.” Nova Religio: The Journal of Alternative and Emergent Religions 11, no. 3 (2008): 4–36. https://doi.org/10.1525/nr.2008.11.3.4.---Wir freuen uns sehr, wenn du uns eine Bewertung schreibst und uns bei Twitter (https://twitter.com/allezeit_pod) & Youtube (https://www.youtube.com/@allezeitderwelt) folgst! Danke :)----Dir gefällt der Podcast? Dann unterstütze uns auf Patreon: https://www.patreon.com/allezeitderwelt---Tags: rudolf steiner, anthroposophie, biografie rudolf steiner, anthroposophie, neuere und neueste geschichte, deutschland
humansarehappy – Was sind Wohlbefinden, Zufriedenheit, Glück und ein gelingendes Leben?
Wie beeinflusst Sexualität das Wohlbefinden? Darüber spreche ich in in dieser Folge mit der Sexualtherapeutin Ann-Marlene Henning. Wir sprechen darüber, wie man die eigene Sexualität und darüber sich selbst verstehen kann – vor allem aber, wie man sich selber spüren kann. Was mir während des Interviews so gar nicht bewusst war, ist dass die Sexualität dabei häufig ein Spiegelbild des eigenen Selbstkonstruktes und Weltbildes darstellt. Das Gespräch nimmt daher schnell eine Wendung, eine Tiefe und eine Emotionalität an, mit der ich vor dieser Aufnahme nicht gerechnet habe. In diesem Gespräch erfährst du … … weshalb die Wechselwirkung zwischen unseren Gedanken und dem Körper gerade in der Sexualität von immenser Bedeutung ist. … wie du mit dem Modell des Sexocorporels deine eigene Sexualität ganzheitlich verstehen kannst. … weshalb die eigene Sexualität oft ein Spiegelbild davon ist, wie gut wir mit uns selbst in Verbindung stehen.Das gesamte Interview findest du hier.–Ann-Marlene Henninghttps://doch-noch.de/Meine Website + Newsletter Anmeldunghttps://www.humansarehappy.org/Deine Anregungen & Wünschehallo@humansarehappy.orgSocial Mediahttps://www.linkedin.com/in/leonard-heygster/https://www.instagram.com/humansarehappy/https://www.tiktok.com/@humansarehappy.org–Die Frage "Was ist Glück?" oder "Wie werde ich glücklich?" führt schnell zu einem selbst. Sie führt zu Themen wie Sinn, Wohlbefinden oder Zufriedenheit. Und zu der Frage, ob das, was das eigene Leben ausmacht, als wirklich werthaltig empfunden wird. Dazu rate ich Dir, mit der ersten Folge von humansarehappy mit Dr. Ernst Fritz-Schubert "Was ist eigentlich Glück?" oder mit der 23. Folge "Wohlbefinden, Zufriedenheit & Glück – wissenschaftlich erklärt" zu starten. Dort hörst du die wichtigsten Insights aller bisherigen Folgen und erhältst in 30 Minuten eine trennscharfe und wissenschaftliche Abgrenzung der Begriffe Wohlbefinden, Zufriedenheit und Glück. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz sprechen in dieser Folge über den Provokativen Ansatz im Coaching und ihre Weiterentwicklung zur Provokativen Szenenarbeit. Dabei ergänzen die beiden ihre Arbeit um szenische und musikalische Elemente. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Der Coach/Berater lacht dabei nichts weg und lacht auch niemanden aus, sondern amüsiert sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal ist der Coach dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. er oder sie traut den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Sie sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren den Podcast ‚Der Provokative Ansatz‘ (www.anchor.fm/provokativeransatz. Auch auf Apple Podcasts & Spotify). Mehr zum Provokativen Ansatz: www.provokativ.com Veröffentlichungen: www.provokativ.com/veroeffentlichungen Buch (auch als Hörbuch erhältlich): Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. K&P Verlag 2022
Die Geburt unseres Weltbildes aus dem Geist der Quantentheorie! Auch in seinem aktuellen Buch Die Stunde der Physiker widmet sich der studierte Physiker und Mathematiker Ernst Peter Fischer der Naturwissenschaft: er beschreibt die Revolution, die sich vor hundert Jahren mit der Quantentheorie Bahn brach. Im Zentrum seiner Erzählung: Albert Einstein, Niels Bohr und Werner Heisenberg. Rezension von Konstantin Sakkas. C. H. Beck, 288 Seiten, 25 Euro ISBN 978-3-406-78311-1
In dieser Folge ist Peter bei uns. Er ist ein Ja-Sager und will immer und überall helfen. Das hat er schon bei seiner Mutter immer getan. Er ist jetzt 60 und möchte damit aufhören, aber schafft es nicht. Es geht auch ums Nicht-Nein-Sagen können, ähnlich wie bei Anil, aber doch auch ganz anders. Es wurde wieder mal ziemlich skuril. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. Mehr: www.provokativ.com www.charlottecordes.de Buch zum Thema: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
In dieser Folge ist Anil bei uns. Er ist Schweizer und unglaublich höflich. Ihm fällt es sehr schwer, nein zu sagen aus Angst, dass er etwas verpasst oder abgelehnt wird. Auftanken kann er nur in einer einsamen Jurte, wenn keine Menschen um ihn herum sind. Wir haben ihm ziemlich schräge Vorschläge gemacht.... Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de Buch zum Thema: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
In dieser Folge arbeiten Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz ca. 45 Minuten mit Günter. Er ist Ende 40 und deckelt alle Gefühle, die in ihm drin sind. Er versucht das auch in der Beratung und wir spielen permanent damit. Er lacht viel, aber natürlich war das Coaching total für die Katz. Oder doch nicht? Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de Buch zum Thema: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
In dieser Folge arbeiten Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz ca. 40 Minuten mit Katja. Sie ist 50, hat wilde Haare und ist sehr kreativ. Ihr Thema: Sie hat viele Ideen, verzettelt sich und bringt dann nix zu Ende. Es war wirr und lustig für alle Beteiligten und am Ende dann erkenntnisreich für Katja. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de Buch zum Thema: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 40 Minuten mit Patricia. Sie ist Ende 40, hat 4 Kinder und hat gerade eine Clownsausbildung beendet. Ihr Thema: Sie hat Scheu, Geld für ihre Arbeit als Clownin zu nehmen, weil sie ja 'Anfängerin' ist (auch wenn sie dauernd positive Rückmeldungen bekommt). Uns ist so einiges eingefallen und ihr Feedback ein paar Tage später (hängt am Podcast dran) ist herrlich erfrischend. Wir mussten laut lachen als wir es gehört hatten. Patricia, wir lieben dich! Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de Buch zum Thema: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 45 Minuten mit Laura. Sie ist 31 und beschreibt sich selbst als kontrolliert, perfektionistisch und ehrgeizig. Sie will auf keinen Fall Fehler machen, v.a. nicht im Job. Da kontrolliert sie sich total. Sie bekommt im Laufe des Coachings immer mehr Lust, mal crazy Zeug zu machen. Es kamen aber auch ein paar sehr schräge Bilder. Hört es euch an. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de Buch zum Thema: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
Dr. Charlotte Cordes arbeitet in dieser Podcastfolge ca. 50 Minuten mit Johanna. Die beiden kennen sich. Johanna hat mir ihrem Mann zusammen schon mal eine Coachingsitzung im Rahmen der Filme bei therapie.tv (https://www.therapie.tv/de_DE/dip-paket) mitgemacht. Damals war sie mit ihrem zweiten Kind, einer Tochter schwanger. Heute ist diese Tochter auf der Welt und 4 Monate alt. Johanna ärgert sich, dass sie nicht die ganze Zeit das alles genießen kann, sondern viel rumnörgelt, müde ist oder hektisch oder wieder jammert, obwohl sie eigentlich so zufrieden sein könnte. Johanna lacht, denkt, lacht, grübelt. Es wurde etwas länger als geplant. Wir haben die Sitzung dann einfach so stehen lassen und ich bin gespannt, ob sie mir in ein paar Tagen noch eine Sprachnachricht über die Nachwirkungen schickt. Charlotte coacht auf Basis des Provokativen Ansatzes. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. Mehr zum Provokativen Ansatz: www.provokativ.com www.charlottecordes.de Aktuelles Buch: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. K&P Verlag.
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit Melanie. Sie ist selbständig und traut sich nicht richtig, loszulegen. Sie hat immer das Gefühl, das man irgendwann merkt, dass sie nichts kann. Charlotte und Florian coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Es wird sehr szenisch und das Paar lacht sehr viel. Das direkte Feedback danach ist, dass sie entspannter sind und diese absurden Perspektivwechsel sehr hilfreich fanden. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de Aktuelles Buch: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
Zeit ist das große Rätsel des Universums. Die besten unter den Physikern haben sich ihre Hirne zermartert, was es wohl mit der Zeit auf sich habe. Lange Zeit schien die Welt eine Uhr zu sein, in der alle Zahnräder perfekt ineinander greifen. Die Sicherheit dieses deterministisch-mechanistischen Weltbildes ist jedoch seit Einstein und dem Wissen über die kaum übersehbaren Wechselwirkungen natürlicher Prozesse (Stichwort: Klimawandel) abhanden gekommen. Die Physik liefert immer nur eine sehr beschränkte Vorstellung von Zeit, die mehr Maschinen als Lebewesen entspricht. Was aber wäre ein Verständnis der Zeit, das sich gewissermaßen „auf der Höhe der Zeit“ befindet? Ein Transskript dieses podcasts finden Sie unter https://oekom-verein.de/wp-content/uploads/2022/04/oekom-podcast_31-Lesch-Physik_Zeit.pdf
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit Heike. Heike ist eine sehr emotionale Powerfrau Ende 50. Ihr Thema: Sie kommt ganz schwer zur Ruhe und powert immer durch die Gegend. Ihr Mann ist das Gegenteil.... Charlotte und Florian coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Es wird sehr szenisch und das Paar lacht sehr viel. Das direkte Feedback danach ist, dass sie entspannter sind und diese absurden Perspektivwechsel sehr hilfreich fanden. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de Aktuelles Buch: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
Dr. Charlotte Cordes arbeitet in dieser Podcastfolge ca. 50 Minuten mit Max. Er ist Anfang 20 und ärgert sich, dass er zu viel am Handy und anderen elektronischen Geräten hängt. Wir haben uns beide sehr amüsiert und Max hat am Ende geschwitzt. Charlotte Cordes coached auf Basis des Provokativen Ansatzes. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Der Coach/Berater lacht dabei nichts weg und lacht auch niemanden aus, sondern amüsiert sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal ist der Coach dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. er oder sie traut den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit Paula. Sie lebt auf Mallorca, ist seit kurzem selbständig und ihr erstes Projekt, in das sie viel Herzblut und Geld gesteckt hat, ist aus ihrer Sicht gescheitert. Es kam niemand. Jetzt hat sie Sorge, dass es beim nächsten Anlauf wieder so kommt. Hört selbst, was uns Schräges und Wildes zu dieser Angst eingefallen ist. Charlotte und Florian coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Es wird sehr szenisch und das Paar lacht sehr viel. Das direkte Feedback danach ist, dass sie entspannter sind und diese absurden Perspektivwechsel sehr hilfreich fanden. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de Aktuelles Buch: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
Folge 03_22 – David Bohm - Fragmentierung und Ganzheit David Bohm gilt heute als einer der genialen Vordenker einer neuen Interpretation der Quantenphysik. Seine Gedanken über eine „implizite Ordnung“ oder eine holistische Interpretation wissenschaftlicher Erkenntnisse gelten als bahnbrechend. Bohm beeinflusste mit seinen Ausführungen eine ganze Generation von Naturwissenschaftlern und erschloss durch seine enge Freundschaft sowohl mit Krishnamurti als auch mit dem Dalai Lama weite spirituelle Kreise für seine Ideen einer neuen Physik. Gerade die neuesten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse bestätigen auf eindrucksvolle Weise, wie weitblickend Bohms außergewöhnlicher Ansatz war. Es zeigt sich immer deutlicher, welche geheimnisvolle Ordnung hinter allen Geschehnisse waltet und dass eines inzwischen feststeht: Gott würfelt nicht! Eines jener genialen Werke, die Geschichte geschrieben haben – und noch immer schreiben! ISBN-10 : 3861911000 / ISBN-13 : 978-3861911005 : David Bohm: Die Implizite Ordnung: Grundlagen eines ganzheitlichen Weltbildes / https://amzn.to/3tjlg8S Um uns zu Unterstützen können sie etwas über diesen link https://amzn.to/3bzMQDZ bestellen oder Spenden sie etwas für das Hosting: https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=738VQM5DVEG4G Unser MP3 zum Download: https://wy2ade.podcaster.de/download/wgg-f03-22-Bohm_Ganzheit.mp3 Dieser Beitrag auf: - Deezer: https://www.deezer.com/de/show/941632 - Spotify: https://open.spotify.com/show/1RtcBWindWOVG5XRlj4Lk3 - Stitcher: https://www.stitcher.com/podcast/podcast-fuer-deutschland/altes-und-neues-wissen-grosser-geister - FMPlayer: https://de.player.fm/series/altes-und-neues-wissen-grosser-geister - iTunes: https://apple.co/2VmwO9f Bitte verbreiten Danke Folge direkt herunterladen
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit Maria. Sie lebt an einem Ort in Deutschland, an dem sie schon seit über 20 Jahren wohnt und wo all ihre Freunde sind. Der Sohn ist inzwischen aus dem Haus und sie möchte eigentlich zu ihrem Freund in einer ganz andere Ecke in Deutschland ziehen, in eine Ecke, aus der sie ursprünglich herkommt. Sie ist hin- und hergerissen, ob sie das wirklich zu tun soll oder nicht. Uns sind einige schräge und absurde Argumente für und gegen einen Umzug eingefallen. Sie schrieb uns ein paar Tage später folgende Mail: Die Folge ist toll geworden. Ich musste beim Anhören wieder herzlich lachen. Es hat wirklich einen Rucker getan und mein Optimismus, Dinge verändern zu können ist wieder aus der Tiefe aufgetaucht. Ich freue mich schon auf unser nächstes Gespräch. Sonnige Grüsse. Charlotte und Florian coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Es wird sehr szenisch und das Paar lacht sehr viel. Das direkte Feedback danach ist, dass sie entspannter sind und diese absurden Perspektivwechsel sehr hilfreich fanden. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de Aktuelles Buch: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit Barbara. Ihr Thema ist, dass sie sich immer und überall unsichtbar und nicht gesehen fühlt. Sie war im ganzen Coaching eher zurückhaltend, aber man merkte, dass es rattert. Ihre erste Reaktion danach war dann auch: Ich habe noch keine Lösung jetzt bekommen (die geben wir ja nie, wir wollen anregen. Die Lösung finden die Klient*innen selbst und darin haben wir vollstes Vertrauen). Folgende Mail kam dann ein paar Tage später: Ich habe mir die Aufnahme heute Abend interessiert angehört und konnte mich an sehr viel erinnern. Hat nochmal Spaß gemacht, ein paar Punkte sprangen nochmal an. Und ja, es wirkt weiter nach und es bringt mich mitunter zum schmunzeln. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de Aktuelles Buch: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 40 Minuten mit einem Paar, das sich täglich lautstark streitet. Sie sind seit ca. 3 Jahren zusammen, haben einen kleinen Sohn, den man auch immer wieder im Hintergrund hört und sind gestresst vom Alltag und voneinander. Charlotte und Florian coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Es wird sehr szenisch und das Paar lacht sehr viel. Das direkte Feedback danach ist, dass sie entspannter sind und diese absurden Perspektivwechsel sehr hilfreich fanden. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de Aktuelles Buch: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
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Dr. Charlotte Cordes arbeitet in dieser Podcastfolge ca. 60 Minuten mit einem Paar. Es ist eine sehr emotionale Folge. Thema: Fremdgehen in einer Beziehung und der Umgang damit. Danke an Laila und Basti für die Offenheit, über ein Thema zu sprechen, das oft tabuisiert wird. Charlotte Cordes coached auf Basis des Provokativen Ansatzes. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Der Coach/Berater lacht dabei nichts weg und lacht auch niemanden aus, sondern amüsiert sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal ist der Coach dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. er oder sie traut den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de Seminar Provokative Paarberatung: https://provokativ.com/provokative-paarberatung/ Mehr zu Basti und Laila: www.bastianmichels.com www.truthaboutintimacy.com https://youtube.com/bewusstzusammen https://t.me/bewusstzusammen https://t.me/truthaboutintimacy https://t.me/energietherapie
Dr. Charlotte Cordes arbeitet in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit einer Klientin. Ihr Trigger sind Tränen. Sobald jemand weint, fällt sie in eine Schonhaltung und traut sich nichts mehr anzusprechen. Einen Tag nach dem Coaching hat sie mir eine freudige Sprachnachricht geschickt, dass sie sich bei ihrer Kollegin gewehrt hat, bei der sie sonst immer diese Schonhaltung einnimmt, und nichts Schlimmes passiert ist. Charlotte Cordes coached auf Basis des Provokativen Ansatzes. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Der Coach/Berater lacht dabei nichts weg und lacht auch niemanden aus, sondern amüsiert sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal ist der Coach dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. er oder sie traut den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
Dr. Charlotte Cordes arbeitet in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit einem Klienten. Er hat einen starken inneren Kritiker und wird leicht cholerisch, wenn den jemand triggert. Charlotte Cordes coached auf Basis des Provokativen Ansatzes. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Der Coach/Berater lacht dabei nichts weg und lacht auch niemanden aus, sondern amüsiert sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal ist der Coach dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. er oder sie traut den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
Dr. Charlotte Cordes arbeitet in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit einer Klientin. Diese ist selbständig und trotz zu vieler Aufträge und obwohl ihr alles über den Kopf wächst, nicht in der Lage, zu delegieren. Charlotte Cordes coached auf Basis des Provokativen Ansatzes. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Der Coach/Berater lacht dabei nichts weg und lacht auch niemanden aus, sondern amüsiert sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal ist der Coach dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. er oder sie traut den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
Neuanfang #243 – Veränderung ist ein kleiner Tod – Gedankenriff zu Veränderungsprozessen ****** Veränderung, Loslassen, Annehmen. Warum kann es so schwer fallen, etwas im Leben zu verändern? Warum kann Loslassen so schmerzhaft sein? Warum wehrt sich der Kopf häufig so sehr Neues anzunehmen? Egal, ob den Wohnort wechselst, eine neuen Job beginnst, dich von einem Menschen trennst oder versuchst eine alte Überzeugung durch eine neue zu ersetzen. Jede Veränderung ist ein kleiner Tod! Ein Teil deines Selbstbildes oder Weltbildes muss sterben, damit etwas Neues an dessen Stelle treten kann. Abgesehen von anderen Aspekten, die bei Transformationen eine Rolle spielen, sehe ich den metaphorischen Tod eines Teils unseres Egos als einen entscheidenden Grund dafür, warum Veränderung schwer fallen kann. Da ich selbst gerade durch einen solchen Prozess gehe, hat mich dieser Gedanke in den letzten Tagen sehr beschäftigt. In dieser Episode des Neuanfang Podcasts teile ich meine ungefilterten und unvorbereiteten Gedanken darüber, dass jede Veränderung ein kleiner Tod ist. Was du in dieser Episode lernen kannst: Was einer der Gründe dafür ist, warum dir Veränderung schwer fallen kann. Warum Veränderung für dein Ego eine solch gefühlte Gefahr darstellt. Wieso es nicht funktioniert, andere Menschen verändern zu wollen. ****** Die Shownotes findest du unter http://www.sara-heinen.de/episode243 ****** Neuanfang Podcast – Der Podcast für Transformation Mein 5-Sterne-Podcast, der dich mit Ideen & Gesprächen in deiner Transformation unterstützt, hin zu einem Leben, das mehr und mehr deinem wahren Selbst entspricht. Liebe dein Sein!
Das heute vorherrschende naturwissenschaftliche Weltbild lehrt, dass die uns umgebende Natur aus toter Materie besteht. Wir verstehen sie nicht mehr als belebt und beseelt, sondern als eine Anhäufung von Stoffen und chemischen Prozessen, deren Mechanismen wir zu ergründen versuchen, um sie uns zunutze zu machen. Wir leugnen vielfach, dass sie eine zutiefst lebendige Dimension hat. Und dies, obwohl nicht nur alle Religionen und Naturvölker, sondern auch die moderne evolutionäre Kosmologie von einer ganz anderen Erfahrung ausgehen: einer Welt nämlich, in der Materie und Leben keinen Gegensatz bilden. Jeremy Hayward, selbst Physiker und Molekularbiologe, zeigt in den »Briefen an Vanessa« seiner Tochter einen Ausweg aus den lebensfeindlichen Beschränkungen unseres materialistischen Weltbildes, indem er, ähnlich wie Jostein Gaarder dies für die Philosophie tat, auf zugängliche und leicht verständliche Weise die neuesten Erkenntnisse der Neurologie, der Kognitionswissenschaften, der Neuen Biologie und der Neuen Physik präsentiert. Dies ist ein wichtiges und anschauliches Buch in einer Zeit des sich im Umbruch befindenden Wissenschafts- und Werteverständnisses. In spielerischer Form macht es deutlich, dass die Naturwissenschaften heute dabei sind, sich von dem Modell einer »toten Welt« zu verabschieden und zum Verständnis eines bis in die vermeintlich unbelebte Materie hinein von Bewußtsein durchdrungenen Kosmos zurückzufinden. Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.arbor-verlag.de
Das heute vorherrschende naturwissenschaftliche Weltbild lehrt, dass die uns umgebende Natur aus toter Materie besteht. Wir verstehen sie nicht mehr als belebt und beseelt, sondern als eine Anhäufung von Stoffen und chemischen Prozessen, deren Mechanismen wir zu ergründen versuchen, um sie uns zunutze zu machen. Wir leugnen vielfach, dass sie eine zutiefst lebendige Dimension hat. Und dies, obwohl nicht nur alle Religionen und Naturvölker, sondern auch die moderne evolutionäre Kosmologie von einer ganz anderen Erfahrung ausgehen: einer Welt nämlich, in der Materie und Leben keinen Gegensatz bilden. Jeremy Hayward, selbst Physiker und Molekularbiologe, zeigt in den »Briefen an Vanessa« seiner Tochter einen Ausweg aus den lebensfeindlichen Beschränkungen unseres materialistischen Weltbildes, indem er, ähnlich wie Jostein Gaarder dies für die Philosophie tat, auf zugängliche und leicht verständliche Weise die neuesten Erkenntnisse der Neurologie, der Kognitionswissenschaften, der Neuen Biologie und der Neuen Physik präsentiert. Dies ist ein wichtiges und anschauliches Buch in einer Zeit des sich im Umbruch befindenden Wissenschafts- und Werteverständnisses. In spielerischer Form macht es deutlich, dass die Naturwissenschaften heute dabei sind, sich von dem Modell einer »toten Welt« zu verabschieden und zum Verständnis eines bis in die vermeintlich unbelebte Materie hinein von Bewußtsein durchdrungenen Kosmos zurückzufinden. Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.arbor-verlag.de
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 20 Minuten mit einer Klientin, die sich gerade selbständig gemacht hat und nach ersten Erfolgen jetzt die Krise kriegt. Fragen, die sich sich stellt: Wie komme ich an neue Kunden? Wie mache ich das perfekte Marketing? usw. Stress pur. Die Beiden coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Im Nachgespräch ein paar Tage später erzählt sie uns, dass sich sehr viel bei ihr getan hat.... Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 20 Minuten mit einer Klientin, die auf La Palma lebt und gerne den vom Vulkanausbruch Betroffenen helfen möchte, aber immer wieder Ausreden findet, es nicht zu tun....Die Beiden coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Im Nachgespräch erzählt sie uns, dass sich einiges verändert hat nach dem Gespräch. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 20 Minuten mit einem Klienten, der sich immer zu viel aufhalst, weil er nicht 'nein' sagen kann. Die Beiden coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Im Nachgespräch ein paar Tage später erzählt sie uns, dass Einiges passiert ist nach dem Coaching. Hört selbst. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 20 Minuten mit einer Klientin, die es kaum aushält, wenn sie mal 'weiße Flecken' in ihrem Kalender hat. Sie muss sie füllen. Und genau das stresst sie auch. Sie würde sich gerne mehr entspannen können zwischendurch. Die Beiden coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Im Nachgespräch ein paar Tage später erzählt sie uns, dass Einiges passiert ist nach dem Coaching. Hört selbst. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit einer Klientin, die gestresst ist von ihren beiden kleinen Kindern und sich über ihre eigene Reizbarkeit ärgert. Die Beiden coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Da der Provokative Ansatz meist eine Depotwirkung hat und die Klient*innen oft erst zeitversetzt sagen können, was danach passiert ist, haben wir mit Britta ein paar Tage nach dem Coaching noch ein Nachgespräch geführt, das Sie am Ende des Podcasts hören können. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit einer Klientin, die seit dem Tod ihres Ex-Mannes plötzlich wieder mit alten Dämonen zu kämpfen hat. Die Beiden coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
Der Provokative Ansatz hat sich aus der Provokativen Therapie des US-Amerikaners Frank Farrelly entwickelt. Er arbeitete in den 60er/70er Jahren in der Psychiatrie und ihm gelang es, viele sog. hoffnungslose Fälle aus geschlossenen Abteilungen herauszuprovozieren und ihnen wieder ein normales Leben zu ermöglichen. Dr. Noni Höfner und Dr. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Er lässt sich sowohl in der Therapie, im Einzel-/Paar-/Familiencoaching oder in Gruppen (Teamsupervisionen, Gruppencoachings...) einsetzen. Sie bilden seit Jahren im Deutschen Institut für Provokative Therapie Interessierte darin aus und beraten einzelne Personen, Paare und Gruppen. Sie haben auch zahlreiche Bücher und Artikel zu diesem Thema veröffentlicht. Alles zu finden unter: www.provokativ.com Das Kürzel für die komplexe Vorgehensweise des Provokativen Ansatzes ist das LKW: Das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Wir steigen als Provokative Beratende in das Weltbild (W) der Klienten ein, und zwar an den Stellen, an denen diese feststecken. Gemeinsam machen wir uns mit ihnen über ihre Stolpersteine lustig. Das tun wir mit absurden und karikierenden Ideen und Vorschlägen (K), bis die Klientinnen selbst darüber lachen können. Wir lachen dabei nichts weg und wir lachen auch niemanden aus, sondern wir amüsieren uns gemeinsam mit unserem Gegenüber über die Absurditäten, die in jedem einzelnen Thema stecken. Die wichtigste Basis dabei ist die innere Haltung (L) des Coaches, Beratenden bzw. Therapeuten. Wir halten die Klienten nonverbal für mündig und stark und trauen ihnen zu, dass sie aus ihren Sackgassen selbst herauskommen. Wenn wir diese Haltung nicht haben, dürfen wir auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen ätzend und zynisch und das ist nicht das, was wir wollen.
Wie schnell dehnt sich das Universum aus? Die Theorien dazu hängen vom Wert der sogenannten Hubble-Konstante ab. Sie bestimmt Größe und Alter des Universums. Um den Wert der Hubble-Konstante wird in der Wissenschaft gestritten. Das könnte zum nächsten Umbruch unseres kosmologischen Weltbildes führen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wie schnell dehnt sich das Universum aus? Die Theorien dazu hängen vom Wert der sogenannten Hubble-Konstante ab. Sie bestimmt Größe und Alter des Universums. Um den Wert der Hubble-Konstante wird in der Wissenschaft gestritten. Das könnte zum nächsten Umbruch unseres kosmologischen Weltbildes führen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In der Antike glaubten die meisten Menschen, dass die Erde im Zentrum des Weltalls stehe – umkreist von Mond, Sonne, Planeten und Sternen. Diesem geozentrischen Weltbild versetzte Nikolaus Kopernikus den Todesstoß, indem er die Sonne in die Mitte rückte. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Führung kann so einfach sein: Leadership Podcast für mehr Führung & Motivation im Business-Alltag
Menschenbilder sind Teil unseres Weltbildes und sagen etwas darüber aus, welche Vorstellungen wir vom Menschen im Allgemeinen haben. Es sind unsere Annahmen und Überzeugungen, wie der Mensch von Natur aus ist und wie er sich typischerweise verhält. Dein Menschenbild hat einen grossen Einfluss darauf, wie du als Führungskraft deinen Mitarbeitenden begegnest und auf welche Art und Weise du dein Team führst. WIE KANN ICH MEIN TEAM OPTIMAL FÜHREN? Buche gleich hier dein persönliches Gespräch mit mir! ► https://fitforleadership.ch/telefontermin-buchen/ Danach wissen wir beide, wie eine Zusammenarbeit aussehen könnte. DU WILLST NOCH MEHR ÜBER MITARBEITERFÜHRUNG ERFAHREN? Sende mir auf LinkedIn kurz deine Kontaktanfrage, die ich sehr gerne annehme. Klicke hier und vernetze dich mit mir auf LinkedIn: ► https://www.linkedin.com/in/abenedix Ausserdem bist du herzlich in meine LinkedIn Community eingeladen: Hier profitierst du als Führungskraft oder HR-Entscheider*in sofort von exklusiven Bonus-Inhalten zum Thema Leadership und tauscht dich mit der Community und mir über spannende Führungsherausforderungen aus. Hier geht`s direkt zur Leadership Community auf LinkedIn: ► https://www.linkedin.com/groups/8982354/
Menschenbilder sind Teil unseres Weltbildes und sagen etwas darüber aus, welche Vorstellungen wir vom Menschen im Allgemeinen haben.Es sind unsere Annahmen und Überzeugungen, wie der Mensch von Natur aus ist und wie er sich typischerweise verhält.Dein Menschenbild hat einen grossen Einfluss darauf, wie du als Führungskraft deinen Mitarbeitenden begegnest und auf welche Art und Weise du dein Team führst. WIE KANN ICH MEIN TEAM OPTIMAL FÜHREN?Buche gleich hier dein persönliches Gespräch mit mir!► https://fitforleadership.ch/telefontermin-buchen/Danach wissen wir beide, wie eine Zusammenarbeit aussehen könnte.DU WILLST NOCH MEHR ÜBER MITARBEITERFÜHRUNG ERFAHREN?Sende mir auf LinkedIn kurz deine Kontaktanfrage, die ich sehr gerne annehme.Klicke hier und vernetze dich mit mir auf LinkedIn:► https://www.linkedin.com/in/abenedixAusserdem bist du herzlich in meine LinkedIn Community eingeladen:Hier profitierst du als Führungskraft oder HR-Entscheider*in sofort von exklusiven Bonus-Inhalten zum Thema Leadership und tauscht dich mit der Community und mir über spannende Führungsherausforderungen aus.Hier geht`s direkt zur Leadership Community auf LinkedIn:► https://www.linkedin.com/groups/8982354/
Menschenbilder sind Teil unseres Weltbildes und sagen etwas darüber aus, welche Vorstellungen wir vom Menschen im Allgemeinen haben. Es sind unsere Annahmen und Überzeugungen, wie der Mensch von Natur aus ist und wie er sich typischerweise verhält. Dein Menschenbild hat einen grossen Einfluss darauf, wie du als Führungskraft deinen Mitarbeitenden begegnest und auf welche Art und Weise du dein Team führst. WIE KANN ICH MEIN TEAM OPTIMAL FÜHREN? Buche gleich hier dein persönliches Gespräch mit mir! ► https://fitforleadership.ch/telefontermin-buchen/ Danach wissen wir beide, wie eine Zusammenarbeit aussehen könnte. DU WILLST NOCH MEHR ÜBER MITARBEITERFÜHRUNG ERFAHREN? Sende mir auf LinkedIn kurz deine Kontaktanfrage, die ich sehr gerne annehme. Klicke hier und vernetze dich mit mir auf LinkedIn: ► https://www.linkedin.com/in/abenedix Ausserdem bist du herzlich in meine LinkedIn Community eingeladen: Hier profitierst du als Führungskraft oder HR-Entscheider*in sofort von exklusiven Bonus-Inhalten zum Thema Leadership und tauscht dich mit der Community und mir über spannende Führungsherausforderungen aus. Hier geht`s direkt zur Leadership Community auf LinkedIn: ► https://www.linkedin.com/groups/8982354/
Sigrid Grabner, DDR-Bürgerrechtlerin und Autorin von "Freiheit im Zwielicht" Der Ton in politischen Auseinandersetzungen ist schärfer geworden. Kritiker eines vorherrschenden Weltbildes landen schnell in der Schublade „Extremismus das kritisiert die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Sigrid Grabner. Einst hat sie zu den Christen gehört, die gegen die DDR-Diktatur aufgestanden sind. Heute beklagt sie, wie auch andere prominente einstige Bürgerrechtler, eine schwindende Toleranz und Meinungsvielfalt in unserer westlichen Gesellschaft. Warum sie alarmiert ist und wo sie Warnsignale entdeckt das erklärt die Autorin von "Freiheit im Zwielicht" uns im Standpunkt.
Vor 548 Jahren kam in Thorn an der Weichsel Nikolaus Kopernikus zur Welt. Mit seinem Namen ist untrennbar der Umsturz unseres Weltbildes verbunden. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In dieser Folge sprechen wir mit Alexander Langlets über die Vorzüge einer christlichen Bekenntnisschule. Es geht in diesem Gespräch um die Bedeutung des biblischen Weltbildes und einer Erziehung nach christlichen Maßstäben. Das Interview führt Angelina Eisinger. Über Fragen oder Anregungen zu unserem Podcast würden wir uns sehr freuen. Bitte schreibt uns an: info@cg-emmanuel.de
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/wer-leugnet-eigentlich-was-von-bastian-barucker/ Die intellektuellen Sperrgebiete der Corona-Debatte Ein Standpunkt von Bastian Barucker. In der Corona-Debatte scheint es ein “intellektuelles Sperrgebiet” (Rainer Mausfeld) zu geben, welches nicht betreten werden darf. Die Hypothese, dass Regierende und angesehene Wissenschaftlerinnen sich auch irren können oder sogar wissentlich falsche Aussagen treffen, darf gar nicht erst aufgestellt werden. Was hat dieses Denken für einen Vorteil? Es schützt vor einer zu starken Erschütterung des eigenen Weltbildes und ist damit eine verständliche Handlungsweise, die schon früh im Leben entstanden sein kann. ...weiterlesen hier: https://kenfm.de/wer-leugnet-eigentlich-was-von-bastian-barucker/ Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. Dieser Beitrag erschien am 17.12.2020 auf https://blog.bastian-barucker.de/2020/12/17/wer-leugnet-eigentlich-was-die-intellektuellen-sperrgebiete-der-corona-debatte/ Bildquelle: Axel Bueckert / shutterstock Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der Corona-Debatte scheint es ein “intellektuelles Sperrgebiet” (Rainer Mausfeld) zu geben, welches nicht betreten werden darf. Die Hypothese, dass Regierende und angesehene Wissenschaftler*innen sich auch irren können oder sogar wissentlich falsche Aussagen treffen, darf gar nicht erst aufgestellt werden. Was hat dieses Denken für einen Vorteil? Es schützt vor einer zu starken Erschütterung des eigenen Weltbildes und ist damit eine verständliche Handlungsweise, die schon früh im Leben entstanden sein kann. https://blog.bastian-barucker.de/2020/12/17/wer-leugnet-eigentlich-was-die-intellektuellen-sperrgebiete-der-corona-debatte/
Welche Vorstellungen haben wir eigentlich über die Wesensart von Außerirdischen? Was sind sie? Zwar lassen sich 90% der UFO-Sichtungen ganz vernünftig erklären. Doch es bleibt ein kleiner Rest, der auch für erfahrene Piloten und Fluglotsen rätselhaft ist. In einigen Fällen vermuten Experten irgendeine Art von Intelligenz dahinter. Doch wie könnte man mehr über die Wesensart der Intelligenzen herausfinden, die da vielleicht drinsitzen - wenn wir nicht einmal wissen, ob sie von anderen Planeten, aus anderen Dimensionen oder sogar aus der Zukunft kommen? Darüber hat sich unser Interviewgast sehr lange Gedanken gemacht – ausgelöst durch mehrere persönliche Erfahrungen, die ihn an der Vollständigkeit des in der westlichen Kultur vorherrschenden materialistischen Weltbildes zweifeln ließen. Dazu zählt vor allem ein ernsthafter UFO-Zwischenfall aus dem Jahr 1982: Unser Interviewgast war als Notarzt an Bord eines Such- und Rettungshubschraubers der Bundeswehr im Einsatz, als plötzlich ein UFO auftauchte. Nachdem es eine Weile neben ihnen hergeflogen war, steuerte es plötzlich mit hoher Geschwindigkeit auf den Hubschrauber zu und hätte diesen beinahe zum Absturz gebracht. Aufgrund seines besonderen beruflichen Werdegangs möchte unser Interviewgast im frei zugänglichen Internet anonym bleiben. Er ist Arzt und hat viele Jahre lang in Spitzenpositionen für die Bundeswehr gearbeitet, darunter 20 Jahre lang im Bereich Forschungs- und Entwicklungsmanagement. Unter anderem. Das Interview ist ausschließlich für Abonnenten von ExoMagazin.tv verfügbar. Gesamten Film jetzt anschauen: https://bit.ly/2VVuesm ►►BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! http://www.exomagazin.tv/rabatt/ ►►Oder mit einer Spende: https://paypal.me/robertfleischer bzw. per Banküberweisung: IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: Spende Robert Fleischer
Wir können es drehen und wenden, wie wir wollen: In dieser bunten und turbulenten Welt der Mannigfaltigkeit und des freien Wählens wird sich der Anspruch nicht erfüllen lassen, jemals objektive, allgemeingültige, zweifelsfreie Aussagen zu treffen oder Urteile zu fällen, die von allen Menschen einstimmig als glaubhaft und plausibel, als bewiesen oder als wahr akzeptiert werden. Doch die Erfüllung eines solchen Anspruchs ist im Schöpfungsplan wohl gar nicht vorgesehen. Denn jedem einzelnen Menschen wird allezeit die Möglichkeit der freien Wahl geschenkt – der Wahl nämlich, worauf er seine Bewusstseinsenergie richten und welche Ziele er anstreben möchte. Diese Möglichkeit der freien Wahl dürfen wir auch dankbar dafür nutzen, um uns für ein eigenes Weltbild und damit für einen eigenen Wissens- und Erfahrungshorizont zu entscheiden. Sämtliche Glaubens- und Wissensfragen sind also immer Weltbildfragen. Und die Wahl unseres Weltbildes ihrerseits ist ausschlaggebend für die Grundlage dessen, was wir als Wissen annehmen oder ablehnen. Jeder Mensch ist individuell. Jeder Mensch verfügt über eine andere Wahrnehmungs-, Empfindungs- und Leistungsfähigkeit; jeder steht an einem anderen Punkt in seiner persönlichen Entwicklung, und jeder wird von einer anderen Mischung aus gemachten Erfahrungen, karmischen Prägungen, eingefleischten Verhaltensmustern, persönlichen Identifikationen, Wünschen, Sehnsüchten und anstehenden Herausforderungen beeinflusst. Das heisst auch: Gemäss diesem Verständnis gibt es nicht einen einzig «wahren Glauben», dem gegenüber alle anderen Glaubensformen «falsch» sind. Und es gibt auch nicht ein einzig «wahres Wissen», dem gegenüber alles andere Wissen und alle anderen Erkenntnisse falsch sind. Was es jedoch gibt, sind unterschiedliche Erfahrungswelten von Menschen, sind ihre unterschiedlichen Wünsche und Interessen, ihre unterschiedlichen Standpunkte und Zielsetzungen, ihre unterschiedlichen Wissens- und Erkenntnisstände. Und offenkundig gibt es demzufolge durchaus ganz unterschiedliche Weltbilder, welche ihrerseits unterschiedliche Aspekte derselben unendlichen kosmischen Wirklichkeit betrachten und beleuchten (oder ausblenden) und welche somit einen mehr oder weniger breiten Lichtkegel auf die für uns Menschen zugänglichen Erkenntnisse zu werfen vermögen. Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Führung wirkt auf Menschen und steht für die Bewegung von Menschen in eine bestimmte Richtung - und auf diese Richtung kommt es an. Menschen werden geführt und nicht gemanagt. Führung wiederum basiert auf Werte und diese Werte entscheiden über die Art und Weise der Führung. Hilfreich ist eine Selbst-Klärung und Selbst-Reflexion der zugrunde liegenden Werte, des eigenen Führungsselbstverständnisses und des eigenen Menschen- und Weltbildes, um wirksame Führung zu beschreiben. Führung steuert und stabilisiert die Wertestruktur im Unternehmen unter einer bestimmten Zielsetzung. Diese lautet zumeist: Erfolg! Wie auch immer Erfolg im Einzelnen hier definiert wird. Führung folgt dabei bestimmten Grundsätzen, deren Grundlage nicht nur die Kompetenz der Führungskraft widerspiegelt sondern auch deren Persönlichkeit. Und der Persönlichkeit liegt eine bestimmte Wertestruktur zugrunde. Somit beginnt Führung immer beim Ich und entwickelt sich von innen nach außen.
A Very Square Peg: The Strange and Remarkable Life the Polymath Robert Eisler
In this episode, we talk with Michael Gubser about the pioneering art historian Alois Riegl, one of Eisler's teachers in Vienna and a major influence on his thought. Then we look at Eisler's first work on the history of religions, World Mantle and Heavenly Canopy, a massive two-volume study of ancient cosmology published in 1910. In the second half, we turn to Orpheus the Fisher: Comparative Studies in Orphic and Early Christian Cult Symbolism, larger questions about the figure of Orpheus and the idea of a widespread cult devoted to his worship in the ancient world, and even larger questions about what we can learn from “outdated” scholarship. Voice of Robert Eisler: Caleb Crawford Additional voices: Brian Evans Music: “Shibbolet Baseda,” recorded by Elyakum Shapirra and His Israeli Orchestra. Guests: Michael Gubser (James Madison University) Vladimir Marchenkov (Ohio University School of Interdisciplinary Arts) and Radcliffe G. Edmonds, III (Paul Shorey Professor of Greek and Chair of the Department of Greek, Latin, and Classical Studies at Bryn Mawr College) Funding provided by the Ohio University Humanities Research Fund and the Ohio University Honors Tutorial College Internship Program. Special thanks to the Warburg Institute and the Griffith Institute at the University of Oxford. Bibliography and Further Reading --Edmonds, Radcliffe G. Redefining Ancient Orphism: A Study in Greek Religion. Cambridge: Cambridge University Press, 2013. --Eisler, Robert. Orpheus the Fisher: Comparative Studies in Orphic and Early Christian Cult Symbolism. London: J. M. Watkins, 1921. ———. Weltenmantel und Himmelszelt: Religionsgeschichtliche Untersuchungen zur Urgeschichte des antiken Weltbildes. [World Cloak and Heavenly Canopy: Investigations into the Ancient Worldview through the History of Religions].Two Volumes. Munich: Oscar Beck, 1910. --Gubser, Michael. Time's Visible Surface: Alois Riegl and the Discourse on History and Temporality in Fin-de-Siècle Vienna. Detroit: Wayne State Press, 2006. --Marchenkov, Vladimir. The Orpheus Myth and the Powers of Music. Hillsdale, NY : Pendragon Press, 2009. Follow us on Twitter: @averysquarepeg Associate Professor Brian Collins is the Drs. Ram and Sushila Gawande Chair in Indian Religion and Philosophy at Ohio University. He can be reached at collinb1@ohio,edu. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
in Leben voller Energie & Klarheit - Interview Anja Wagner Als ehemalige Leistungssportlerin versuchte Sie fast alles mit Willen und Disziplin zu erreichen, so ging Anja auch mit ihren z.T. schweren Erkrankungen um. Sie durchlief eine Odyssee schulmedizinischer und alternativer Therapien – leider ohne Erfolg. Auf Ihren jahrzehntelangen Ausbildungswegen erlernte ich diverse Coachingmethoden, Therapieformen, Yogarichtungen und Meditationsarten. Irgendwann fand Sie den Schlüssel, mit dem sie sich selber heilte und eröffnete daraufhin 2009 ihre eigene Praxis. Als Autorin und Gründerin des ALLSENSES Instituts verfolgt sie das Ziel: die Grenzen des alten Weltbildes zu sprengen, die Wahrnehmung und unser Bewusstsein zu erweitern. Damit Du das Leben lebst, was Du wirklich willst und das nutzt, was in Dir ist – unendliches Potenzial und schließlich schier unerschöpfliche Energie. In dem heutigen Interview beschäftigen wir, was unsere Energien sich positiv oder auch negativ auf unser ganz persönliches Wachstum auswirken kann. Ich wünsche Dir viel Spaß beim anhören! Sicher Dir Deinen 21 Tage Online Kurs: ENERGY UPGRADE: https://bit.ly/3dz9Cvl Hier kannst Du ihr Buch der „Allsenses Code“ von Anja Wagner erwerben: https://amzn.to/388LRJG Ihren Podcast findest Du auf Upspeak: https://www.upspeak.de/de/anjawagner Sichere Dir Deinen Platz in meiner Durchbruchsession, Deine persönliche und kostenlose Session für mehr Erfolg und Abschlüsse in Deinem Business! Klicke hier: ==> bit.ly/BSOlaf Hier gelangst Du zu meiner Homepage: www.olafschild.com Ich bin dieses Jahr als Speaker auf dem Siegerkongress dabei! Sicher Dir Dein kostenloses Ticket! Klicke hier: https://bit.ly/2YxSaTN
In this episode, we talk with Michael Gubser about the pioneering art historian Alois Riegl, one of Eisler’s teachers in Vienna and a major influence on his thought. Then we look at Eisler’s first work on the history of religions, World Mantle and Heavenly Canopy, a massive two-volume study of ancient cosmology published in 1910. In the second half, we turn to Orpheus the Fisher: Comparative Studies in Orphic and Early Christian Cult Symbolism, larger questions about the figure of Orpheus and the idea of a widespread cult devoted to his worship in the ancient world, and even larger questions about what we can learn from “outdated” scholarship. Voice of Robert Eisler: Caleb Crawford Additional voices: Brian Evans Music: “Shibbolet Baseda,” recorded by Elyakum Shapirra and His Israeli Orchestra. Guests: Michael Gubser (James Madison University) Vladimir Marchenkov (Ohio University School of Interdisciplinary Arts) and Radcliffe G. Edmonds, III (Paul Shorey Professor of Greek and Chair of the Department of Greek, Latin, and Classical Studies at Bryn Mawr College) Funding provided by the Ohio University Humanities Research Fund and the Ohio University Honors Tutorial College Internship Program. Special thanks to the Warburg Institute and the Griffith Institute at the University of Oxford. Bibliography and Further Reading --Edmonds, Radcliffe G. Redefining Ancient Orphism: A Study in Greek Religion. Cambridge: Cambridge University Press, 2013. --Eisler, Robert. Orpheus the Fisher: Comparative Studies in Orphic and Early Christian Cult Symbolism. London: J. M. Watkins, 1921. ———. Weltenmantel und Himmelszelt: Religionsgeschichtliche Untersuchungen zur Urgeschichte des antiken Weltbildes. [World Cloak and Heavenly Canopy: Investigations into the Ancient Worldview through the History of Religions].Two Volumes. Munich: Oscar Beck, 1910. --Gubser, Michael. Time’s Visible Surface: Alois Riegl and the Discourse on History and Temporality in Fin-de-Siècle Vienna. Detroit: Wayne State Press, 2006. --Marchenkov, Vladimir. The Orpheus Myth and the Powers of Music. Hillsdale, NY : Pendragon Press, 2009. Follow us on Twitter: @averysquarepeg Associate Professor Brian Collins is the Drs. Ram and Sushila Gawande Chair in Indian Religion and Philosophy at Ohio University. He can be reached at collinb1@ohio,edu. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In this episode, we talk with Michael Gubser about the pioneering art historian Alois Riegl, one of Eisler’s teachers in Vienna and a major influence on his thought. Then we look at Eisler’s first work on the history of religions, World Mantle and Heavenly Canopy, a massive two-volume study of ancient cosmology published in 1910. In the second half, we turn to Orpheus the Fisher: Comparative Studies in Orphic and Early Christian Cult Symbolism, larger questions about the figure of Orpheus and the idea of a widespread cult devoted to his worship in the ancient world, and even larger questions about what we can learn from “outdated” scholarship. Voice of Robert Eisler: Caleb Crawford Additional voices: Brian Evans Music: “Shibbolet Baseda,” recorded by Elyakum Shapirra and His Israeli Orchestra. Guests: Michael Gubser (James Madison University) Vladimir Marchenkov (Ohio University School of Interdisciplinary Arts) and Radcliffe G. Edmonds, III (Paul Shorey Professor of Greek and Chair of the Department of Greek, Latin, and Classical Studies at Bryn Mawr College) Funding provided by the Ohio University Humanities Research Fund and the Ohio University Honors Tutorial College Internship Program. Special thanks to the Warburg Institute and the Griffith Institute at the University of Oxford. Bibliography and Further Reading --Edmonds, Radcliffe G. Redefining Ancient Orphism: A Study in Greek Religion. Cambridge: Cambridge University Press, 2013. --Eisler, Robert. Orpheus the Fisher: Comparative Studies in Orphic and Early Christian Cult Symbolism. London: J. M. Watkins, 1921. ———. Weltenmantel und Himmelszelt: Religionsgeschichtliche Untersuchungen zur Urgeschichte des antiken Weltbildes. [World Cloak and Heavenly Canopy: Investigations into the Ancient Worldview through the History of Religions].Two Volumes. Munich: Oscar Beck, 1910. --Gubser, Michael. Time’s Visible Surface: Alois Riegl and the Discourse on History and Temporality in Fin-de-Siècle Vienna. Detroit: Wayne State Press, 2006. --Marchenkov, Vladimir. The Orpheus Myth and the Powers of Music. Hillsdale, NY : Pendragon Press, 2009. Follow us on Twitter: @averysquarepeg Associate Professor Brian Collins is the Drs. Ram and Sushila Gawande Chair in Indian Religion and Philosophy at Ohio University. He can be reached at collinb1@ohio,edu. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In this episode, we talk with Michael Gubser about the pioneering art historian Alois Riegl, one of Eisler’s teachers in Vienna and a major influence on his thought. Then we look at Eisler’s first work on the history of religions, World Mantle and Heavenly Canopy, a massive two-volume study of ancient cosmology published in 1910. In the second half, we turn to Orpheus the Fisher: Comparative Studies in Orphic and Early Christian Cult Symbolism, larger questions about the figure of Orpheus and the idea of a widespread cult devoted to his worship in the ancient world, and even larger questions about what we can learn from “outdated” scholarship. Voice of Robert Eisler: Caleb Crawford Additional voices: Brian Evans Music: “Shibbolet Baseda,” recorded by Elyakum Shapirra and His Israeli Orchestra. Guests: Michael Gubser (James Madison University) Vladimir Marchenkov (Ohio University School of Interdisciplinary Arts) and Radcliffe G. Edmonds, III (Paul Shorey Professor of Greek and Chair of the Department of Greek, Latin, and Classical Studies at Bryn Mawr College) Funding provided by the Ohio University Humanities Research Fund and the Ohio University Honors Tutorial College Internship Program. Special thanks to the Warburg Institute and the Griffith Institute at the University of Oxford. Bibliography and Further Reading --Edmonds, Radcliffe G. Redefining Ancient Orphism: A Study in Greek Religion. Cambridge: Cambridge University Press, 2013. --Eisler, Robert. Orpheus the Fisher: Comparative Studies in Orphic and Early Christian Cult Symbolism. London: J. M. Watkins, 1921. ———. Weltenmantel und Himmelszelt: Religionsgeschichtliche Untersuchungen zur Urgeschichte des antiken Weltbildes. [World Cloak and Heavenly Canopy: Investigations into the Ancient Worldview through the History of Religions].Two Volumes. Munich: Oscar Beck, 1910. --Gubser, Michael. Time’s Visible Surface: Alois Riegl and the Discourse on History and Temporality in Fin-de-Siècle Vienna. Detroit: Wayne State Press, 2006. --Marchenkov, Vladimir. The Orpheus Myth and the Powers of Music. Hillsdale, NY : Pendragon Press, 2009. Follow us on Twitter: @averysquarepeg Associate Professor Brian Collins is the Drs. Ram and Sushila Gawande Chair in Indian Religion and Philosophy at Ohio University. He can be reached at collinb1@ohio,edu. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In this episode, we talk with Michael Gubser about the pioneering art historian Alois Riegl, one of Eisler’s teachers in Vienna and a major influence on his thought. Then we look at Eisler’s first work on the history of religions, World Mantle and Heavenly Canopy, a massive two-volume study of ancient cosmology published in 1910. In the second half, we turn to Orpheus the Fisher: Comparative Studies in Orphic and Early Christian Cult Symbolism, larger questions about the figure of Orpheus and the idea of a widespread cult devoted to his worship in the ancient world, and even larger questions about what we can learn from “outdated” scholarship. Voice of Robert Eisler: Caleb Crawford Additional voices: Brian Evans Music: “Shibbolet Baseda,” recorded by Elyakum Shapirra and His Israeli Orchestra. Guests: Michael Gubser (James Madison University) Vladimir Marchenkov (Ohio University School of Interdisciplinary Arts) and Radcliffe G. Edmonds, III (Paul Shorey Professor of Greek and Chair of the Department of Greek, Latin, and Classical Studies at Bryn Mawr College) Funding provided by the Ohio University Humanities Research Fund and the Ohio University Honors Tutorial College Internship Program. Special thanks to the Warburg Institute and the Griffith Institute at the University of Oxford. Bibliography and Further Reading --Edmonds, Radcliffe G. Redefining Ancient Orphism: A Study in Greek Religion. Cambridge: Cambridge University Press, 2013. --Eisler, Robert. Orpheus the Fisher: Comparative Studies in Orphic and Early Christian Cult Symbolism. London: J. M. Watkins, 1921. ———. Weltenmantel und Himmelszelt: Religionsgeschichtliche Untersuchungen zur Urgeschichte des antiken Weltbildes. [World Cloak and Heavenly Canopy: Investigations into the Ancient Worldview through the History of Religions].Two Volumes. Munich: Oscar Beck, 1910. --Gubser, Michael. Time’s Visible Surface: Alois Riegl and the Discourse on History and Temporality in Fin-de-Siècle Vienna. Detroit: Wayne State Press, 2006. --Marchenkov, Vladimir. The Orpheus Myth and the Powers of Music. Hillsdale, NY : Pendragon Press, 2009. Follow us on Twitter: @averysquarepeg Associate Professor Brian Collins is the Drs. Ram and Sushila Gawande Chair in Indian Religion and Philosophy at Ohio University. He can be reached at collinb1@ohio,edu. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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Alles wird immer schlimmer, die Katastrophe scheint unausweichlich … Untergangsszenarien sind fester Bestandteil eines rechtsextremen Weltbildes. Dabei geht es nicht nur um kulturpessimistische Bocksgesänge, sondern auch um die Angst vor ethnischer Auslöschung, vor dem "Volkstod". Wirklich neu sind diese Albträume indes nicht, vielmehr reichen sie zurück bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Doch führt eine Linie von Oswald Spenglers Bestseller "Untergang des Abendlands" zur heutigen rechtsextremen Dystopie vom "Großen Austausch"? Der Journalist Thies Marsen spricht darüber mit Dr. Matthias Quent und Dr. Volker Weiß.
Emotionale Freiheit ist in normalen Zeiten teilweise schon eine recht große Herausforderung. Im Jahr 2020 während und nach Corona mehren sich die Themen, die einen emotional sehr stark beanspruchen. In dieser Episode erzähle ich, was zu tun wäre, um sich von den eigenen Emotionen nicht mehr herumschubsen zu lassen. Inhalt: - "Positive und negative Emotionen" - Ist emotionale Freiheit überhaupt möglich? - Warum Corona zeigt, daß es bei dem Streben nach "emotionaler Freiheit" nicht um die Veränderung einzelner Glaubenssätze sondern um ganze Weltbilder geht - Warum ich so entspannt bin und was die Grundlage meines Weltbildes ist - Wie man aus dem emotionalen Hamsterrad aussteigt
ARD lässt bei Geheimdiensten arbeiten! Tagesschau hält Ken Jebsen für "umstritten". Immer wieder denkt man bei Betrachtung der aktuellen Tagesschau, es könnte auch die vom letzten Jahr sein. Auch weil sich echte Aktualität anders anfühlt. Zwar demonstrieren inzwischen Menschen in ganz Deutschland seit Wochen für die Verteidigung des Grundgesetzes, aber die Tagesschau meldet erstmal nichts und wenn dann doch, dann ist die Meldung schnell und wie bestellt mit einer Meinung garniert: Der FDP-Bundestagsabgeordnete Konstantin Kuhle mache sich Sorgen, dass die Diskussion Verschwörungstheoretikern überlassen bliebe. Nur nicht sauber melden, schnell eine zum Regierungskurs passende Meinung einholen und den Tausenden, die im Land demonstrieren, den Spinner-Stempel aufdrücken. Die fast beruhigende Langeweile könnte sich einstellen, wenn die ARD mal wieder die Uralt-Feindbilder recycelt: "Dossier zu Corona-Pandemie - Geheimdienste werfen China Vertuschung vor", lautet die Überschrift über einer der Feindbild-Nachrichten. Da ist sie mal wieder, die "gelbe Gefahr", zu Kaiser Wilhelms Zeiten vom Kolonial-Schriftsteller Stefan von Kotze erfunden, taugt sie der Hamburger Redaktion bis heute zur Illustration ihres Weltbildes. Und warum sind die Chinesen so gefährlich? Weil "ein westliches Geheimdienstpapier kritisiert China scharf für den Umgang mit der Corona-Krise. Das Dossier der "Five Eyes" genannten Geheimdienstallianz der USA, Großbritanniens, Australiens, Kanadas und Neuseelands fasst Vorwürfe und Verdächtigungen gegenüber China zusammen". Geheimdienste, die düsteren Propaganda- und Fake-Produzenten von Regierungen, dienen der Tagesschau als Nachrichten-Lieferanten. Das ist natürlich kein Journalismus, sondern Auftragsarbeit: Man gibt vorgefertigtes Geheimdienstmaterial einfach weiter. Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wir sprechen in der Öffentlichkeit, in der Wissenschaft, der Industrie ständig von Innovation, so als wäre Innovation per se sinnvoll und wichtig für unsere Gesellschaft, aber stimmt das? Was ist überhaupt Innovation? Und was ist der Unterschied oder Zusammenhang zwischen Innovation und Fortschritt? Warum sprechen wir davon in letzter Zeit immer weniger von Fortschritt? Es gab mehr als ein Anzeichen in der Vergangenheit, dass Innovation und Fortschritt nicht immer Hand in Hand gehen müssen, und in der heutigen Zeit und damit auch in der nahen Zukunft ist die Situation noch komplizierter geworden. »Mit dem 18. und 19. Jahrhundert wird der Begriff des Fortschritts fester Bestandteil des europäischen Weltbildes.«, Klaus Kornwachs Wir hat sich der Fortschrittsbegriff des 19. Jahrhunderts immer mehr auf Innovation reduziert? Wir werfen einen Blick in die Vergangenheit, unter anderem auf den »Atommoment« der Physiker, den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki und stellen uns die Frage, ob wir heute nicht einen »Atommoment« der Informatik erleben. War das alles unvorhersehbar? Was hat die Technikkritik der Nachkriegszeit bewirkt, denken wir etwa an Günther Anders: »Wir sind die Herren der Apokalypse, das Unendliche sind wir. Alle Wechselfälle der (bisherigen) Geschichte werden angesichts der neuen Möglichkeiten zur reinen “Vorgeschichte”« Es herrscht nach dem zweiten Weltkrieg wohl eher das Motte »Machen was machbar ist«. Seit damals scheinen wir die Frage nach dem Fortschritt immer weniger zu stellen und heute werden wir mit Innovationen auf allen Ebenen überflutet. »In den letzten vierzig Jahren hat sich das Pro-Kopf-Einkommen der US-Amerikaner mehr als verdoppelt. Bedeutet dies, dass wir mehr glückliche Menschen haben? Keineswegs. Noch deutlicher ist des in Japan, wo sich das Pro-Kopf-Einkommen in den letzten vierzig Jahren verfünffacht hat, wieder: mit keinem messbaren Zuwachs an individuellem Glück«, Barry Schwartz Also doch eher Ablenkung und Nebelkerzen um uns von den tatsächlichen Problemen der Zeit abzulenken? »Wir verwechseln systematisch Innovation mit Fortschritt«, Harald Welzer Es mangelt nicht an Herausforderungen. Sollten wir »Innovation« nicht eher als Ablenkung begreifen, ad acta legen und uns dem Begriff des Fortschrittes wieder annähern um die Probleme der Zeit handhaben zu können? Referenzen Richard von Schirach, Die Nacht der Physiker, Rowohlt (2012) Armin Hermann, Die Jahrhundertwissenschaft, Werner Heisenberg und die Geschichte der Atomphysik, Rowohlt (1977) Klaus Kornwachs, Philosophie der Technik (C.H.Beck Wissen) (2013) Ludwig Fahrbach, How the growth of science ends theory change, Synthese (2011) 180: 139. Günther Anders, Die Antiquiertheit des Menschen Buch 1 und 2, Beck (2010) Edward Snowden, Permanent Record, Macmillan (2019) Atul Gawande, What matters in the end?, On Being Podcast Sabine Hossenfelder, Lost in Math (2018) Barry Schwartz, The Paradox of Choice, HarperCollins (2016) Der Philosophische Stammtisch: Schöne neue digitale Welt? (mit Precht, Welzer & Gentinetta) (2018) Shoshanna Zuboff, Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus (2018) Rushkoff, Douglas. Present Shock: When Everything Happens Now, Penguin Publishing Group (2014) Thomas Bauer, Die Vereindeutigung der Welt, Reclam (2018)
Die Übertragung des vierfachen religiösen Weltbildes auf den christlichen Glauben. | Das klassische Christentum. | Das liberale Christentum. | Wiederentdeckung: Das mystische Christentum. | Und? Inhaltsloses Christentum? | Begriffe in den vier Mustern: Weg-Metapher, Jesusbild, Menschenbild, Bekehrung/Heiligung, Glaube. | Was heißt das für den Handlungsrahmen? Wie finden wir Kontakt zur säkularen Gesellschaft? Welche Veränderungen im christlichen Glauben könnten sinnvoll sein?
Reisen liegt schwer im Trend. Je weiter, je exotischer, je länger, desto besser! Wer reist überschreitet nicht nur Ländergrenzen, sondern auch die Grenzen des eigenen Weltbildes und der eigenen Persönlichkeit. Wer reist, bricht also mit allen Beschränkungen der freien Entfaltung, findet so zu sich selbst und wird ein besserer Mensch. Klingt zu gut um wahr zu sein?! Das haben wir während der letzten neun Monate auf unserer Reise auch festgestellt und euch dazu eine Podcastfolge aufgenommen. Hört rein, was wir zum Thema Nachhaltiger Tourismus mitzuteilen haben.
Hallo und und sei herzlich willkommen zu dieser 11. Episode von "Bright&Bold"!In dieser Folge spreche ich mit dir über die Macht unserer Worte, wie wir unsere Worte benutzen und was sie über uns aussagen. Es gibt Worte, die wir täglich benutzen, die bestimmte Mechanismen in uns und in den Menschen, die uns umgeben, auslösen.In dieser Folge erfährst du:Welche schwächenden Worte jeder benutzt und wie diese Worte uns und unsere Beziehungen schwächen.Wie du dich mit bewusster Wahl deiner Worte selbst stärken kannst.Wie du ein starkes Bild nach außen kreieren kannst und deine Persönlichkeit klar und transparent zeigen kannst.Ich möchte dich mit dieser Folge ermutigen, bewusst auf deine eigene Sprache zu achten. Unsere Sprache ist der Spiegel unserer Gedanken, unserer Glaubenssätze und unseres Weltbildes und sie gibt auch immer einen Eindruck an unsere Mitmenschen weiter. Es ist also absolut lohnenswert, wenn du beginnst, dich bewusst mit deinen eigenen Worten auseinanderzusetzen.Ich wünsche dir viel Spaß und reiche Erkenntnis mit dieser Folge!Herzlichst, deine Rebecca. Folge direkt herunterladen
Zum Thema: Im "Mammutprojekt Rom" macht die zweite Predigt des zweiten Teils dem Namen des Projektes alle Ehre. Christoph liest zu Beginn den Text aus Römer 5,12-21 vor - nicht aufgeben, danach wird es verständlicher. Es geht in diesem Abschnitt um zwei Zeitalter der Menschheitsgeschichte. Wem das etwas mythisch vorkommt - ja, wir bewegen ganz große Fragen unseres Weltbildes. Die Zeichnung, die parallel zur Predigt entstanden ist, hängen wir dir an die Shownotes an. Hilft zum Verstehen.Mitgestaltend aktiv im Gottesdienst waren übrigens Marco Michalzik und seine Band mit einigen Stücken aus ihrem Ikarus-Programm. Wer das ganze Konzert vom Vorabend anschauen möchte: hier wirst du fündig.Sketchnotes zur Predigt: Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: Mammutprojekt Rom 8) Mensch 2.0 PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 3. März 2019, MannyGreen Dauer: 33:45 min Bild: Farber-Alex / Quelle: shutterstock.com
Eins vorweg: Es gibt keinen absoluten Kugelblick, denn der Blick basiert immer auf dem Bewusstseinsfeld des oder der Schauenden und hängt davon ab, wie weit sich die schauende Person aus dem Weg nehmen kann. Das Modell des zwölfdimensionalen Weltbildes von Burghard Heim ist dabei eher ein Hilfskonstrukt, das uns die Möglichkeit gibt, immer wieder zu prüfen, aus welcher Perspektive wir schauen und an welcher Stelle wir noch dazulernen können. Entscheidend ist, dass wird nicht aus der Perspektive der Illusion schauen, sondern zumindest aus dem ganz Menschlichen, denn das ist dann schon mal ein guter Blick, besonders, wenn uns dabei gelingt zu sehen, was andere Menschen sehen. Wenn es uns dann noch gelingt in das Es schaut zu gelangen, dann haben wir das Maximum dessen erreicht, was wir als Menschen in diesem Moment sehen können. Aber dieser Blick ist nie absolut und vor allem nie universell. Der Blick hängt immer von unseren jetzigen Erfahrungen ab und verändert sich mit jedem bisschen neuen Wissen, das wir dazu gewinnen und ist damit ein ständiger Prozess der Bewusstwerdung. Solange wir weiter Lernen, werden wir auch immer weiter sehen können und uns dem absoluten Blick annähern. Der Kugelblick ist also auch als Beschreibung zu verstehen, für die erlangte Bewusstheit, wie gut es ist. Tritt unserer Facebook Community bei: innerwise.com/go/Facebook_Community Lade dir jetzt die kostenlose innerwise Basic App herunter: app.innerwise.com/ und mache noch heute deine ersten Schritte mit innerwise. Besuche unsere Webseite: innerwise.de/
Ein Vortrag zum Thema: Ablehnung des dualistischen Weltbildes Ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Ausbildungsleiter bei Yoga Vidya.
Wir betrachten 3 Sichtweisen, die sich mit dem Single Dasein aus Sicht der Bibel beschäftigen. • Die eine Schau zeigt, dass Zweisamkeit und Partnerschaft grundsätzlich göttlichen Ursprungs und absolut gewollt sind. • Die andere Schau beschreibt die bewusste eigene persönliche, geistliche Entscheidung alleine (zölibatär) zu leben, um sich ganz dem geistlichen Dienst hinzugeben. • Dazwischen sehe ich das Spannungsfeld unseres gebrochenen und gefallenen Weltbildes, wo wir nach Antworten ringen und scheinbar leiden, wo es das göttliche JA gibt zur Beziehung . . . trotz Beten und Hoffen nicht oder noch nicht in Existenz kommt. Ähnlich wie beim Thema Heilung. Als Nichtbetroffene ist es oft leicht kluge und fromme Ratschläge abzudrücken, oder gar Urteile zu fällen. Deswegen habe ich am Anfang gesagt: Ich möchte nicht Oberlehrerhaft, besser wissend, oder moralisierend an das Thema herangehen, sondern mit Barmherzigkeit und Mitgefühl. Betrachten werden wir auch die ganz praktische Seite, also WAS kann ICH tun um für den Partner der erwartet wird BEREIT zu sein! ICH BIN KEIN SINGLE! ICH LEBE IN EINER FERNBEZIEHUNG! MEIN PARTNER LEBT NÄMLICH IN DER ZUKUNFT (Noch)
Bill Johnson spricht über die Bedeutung eines großen Weltbildes. Ein solches Weltbild, das uns zum Mitgefühl anderen Menschen gegenüber bewegt, ist ein wichtiger Teil des Lebens. Einem Mangel ausgesetzt zu sein bewegt uns, aber lasst uns bewusst und aus freien Stücken einen Mangel der Welt "erwählen" und uns jemanden suchen, in den wir investieren können.
Sukadev beschreibt, wie er schrittweise zur Erkenntnis kam, dass das dualistische Weltbild von Gut gegen Böse auf einer Illusion beruht. Das dualistische Weltbild ist Quelle von unendlichem Leid geworden. Die Bekämpfung des Bösen hat mehr Leid über die Menschheit gebracht als irgendetwas anderes. Sechster der autobiografischen Podcasts. 45. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast.
Follow Sukadev beschreibt, wie er schrittweise zur Erkenntnis kam, dass das dualistische Weltbild von Gut gegen Böse auf einer Illusion beruht. Das dualistische Weltbild ist Quelle von unendlichem Leid geworden. Die Bekämpfung des Bösen hat mehr Leid über die Menschheit gebracht als irgendetwas anderes. Sechster der autobiografischen Podcasts.
Sukadev beschreibt, wie er schrittweise zur Erkenntnis kam, dass das dualistische Weltbild von Gut gegen Böse auf einer Illusion beruht. Das dualistische Weltbild ist Quelle von unendlichem Leid geworden. Die Bekämpfung des Bösen hat mehr Leid über die Menschheit gebracht als irgendetwas anderes. Sechster der autobiografischen Podcasts. 45. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast. *** Heute geht es um eine wichtige Phase meines spirituellen Weges und auch meines Lehrens, nämlich die Ablehnung jeglicher Form von dualistischer Weltanschauung. Diese Phase hat recht lange gedauert. Auf eine gewisse Weise kann ich sagen, von Kindheit an habe ich nie gedacht, dass es irgendjemanden Der Beitrag 45 Ablehnung des dualistischen Weltbildes erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev beschreibt, wie er schrittweise zur Erkenntnis kam, dass das dualistische Weltbild von Gut gegen Böse auf einer Illusion beruht. Das dualistische Weltbild ist Quelle von unendlichem Leid geworden. Die Bekämpfung des Bösen hat mehr Leid über die Menschheit gebracht als irgendetwas anderes. Sechster der autobiografischen Podcasts. 45. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast. *** Heute geht es um eine wichtige Phase meines spirituellen Weges und auch meines Lehrens, nämlich die Ablehnung jeglicher Form von dualistischer Weltanschauung. Diese Phase hat recht lange gedauert. Auf eine gewisse Weise kann ich sagen, von Kindheit an habe ich nie gedacht, dass es irgendjemanden Der Beitrag 45 Ablehnung des dualistischen Weltbildes erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Predigt vom 15.12.2013
Die Frage nach der Wissenschaftlichkeit der Homöopathie wird heute meist ausschliesslich vor dem Hintergrund des neuzeitlichen Begriffs von Naturwissenschaft diskutiert. Dabei wird übersehen, dass die Homöopathie – wissenschaftsgeschichtlich betrachtet – mehrere Wurzeln hat, die sich im Wesentlichen auf zwei wirkmächtige Wissenschaftstraditionen zurückführen lassen. Zum einen Prinzipien und Begriffe des Aristotelismus, die 2000 Jahre die abendländische Wissenschaftsgeschichte dominierten, zum anderen das moderne Konzept von Naturwissenschaft, das erst seit weniger als 200 Jahren die Medizingeschichte bestimmt. Umfasste Aristoteles’ «Wissenschaft vom Lebendigen» noch ontologische und teleologische Dimensionen zum Zwecke eines einheitlichen Naturverständnisses, so verengte sich das neuzeitliche naturwissenschaftliche Interesse auf funktionale und kausale Erklärungen der Phänomene im Hinblick auf Naturbeherrschung. Nicht nur zur Verhinderung weiterer ökologischer Katastrophen, sondern auch zur Rückgewinnung verlorengegangener Dimensionen unseres Lebens sollte die Einseitigkeit und Theorielastigkeit unseres modernen naturwissenschaftlichen Weltbildes durch ein Gegengewicht lebensweltlich-praktischer aristotelischer Kategorien ausbalanciert werden. Auf diese Weise liesse sich auch die Frage der Wissenschaftlichkeit der Homöopathie in einem breiteren, eher aristotelischen Sinne neu stellen und diskutieren.