Podcasts about reisebus

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Ohrenbär Podcast | Ohrenbär
Abflug Kita Drachengold (7/7): Joshi als Reiseführer

Ohrenbär Podcast | Ohrenbär

Play Episode Listen Later May 23, 2025 9:18


Ist es wahr? Joshi wird heute tatsächlich als Erster abgeholt! Papa steht mit seinem Reisebus vor der Kita. Und Joshi erzählt als Reiseführer von seinen tollen Abenteuern. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Abflug Kita Drachengold (Folge 7 von 7) von Susanne Kronblum. Es liest: Markus Meyer. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de

De Döschkassen
Völkerverstännigung

De Döschkassen

Play Episode Listen Later May 23, 2025 2:35


Man belevt je 'n Barg, wenn man as Busfohrer ünnerwegens is, ne. Annerletzt heff ick Lüüd mit'n Reisebus vun Kieler Hoben, vun't Krüüzfohrtschipp, no Hamborg fohrt, no 'n Floogplatz. Achteran gung dat denn mit anner Lüüd weller no Kiel. Ick keem mi op de Tourn vör as in't antike Babylon, dor weern Lüüd ut Spanien, Japan, Norwegen, England un noch 'n poor annere Länners an Bord. Un all weern se an sabbeln. Op de A7 no Kiel, kort no de Affohrt Hennstedt-Ulzborg, keem denn een vun de Fohrgäste no mi. „Mi scusi, signore“, hett he seggt. Un denn fung he op Italiensch dat Rappeln an, dat mi meist schwummeri wurr dorvun. An't Enn vun sien Vördrag gung sien Stimm‘ no boben. Dat weer also anschiend 'n Froog. Overs wat schull ick moken, ick heff blots mit de Schullern zuckt un seggt: „Ick verstoh di leider ni.“ Denn keem de näste Törn Italiensch. Noch länger overs ook noch hektischer. „Du ju spiek Ingelsch“, heff ick em foogt. He: „No, no, no“, un denn gung dat wieder mit sien Rappeln. Jungedi, de arme Kirl hett sick ook würkli een afmöht. Mitmol säh he denn meist al 'n beten stolt „Wåter“, mit so'n O as in Shaw. Dor kunn ick verstohn, un ick heff no den Deckel vun't Köhlschapp wiest. De Mann harr dörst! Dat harr he doch glieks seggen kunnt. Overs he keek mi ganz misstruuisch an, as he dat Köhlschapp blang dat Armatuurnbrett, mit de Klapp no boben opmokt hett. „No, Wåter“, säh he. Ick heff em mit Hannen un Fööt wiest, dat he sick dor doch 'n Buddel Selter, 'n Buddel Wåter, rutnehm schull. He schüddel blots den Kopp un fung weller an Italiensch to snacken as'n Wåterfall. Denn keem ennli 'n Fruu ut Frankriek dorto, de Italiensch un Düütsch kunn. „Der Mann sucht ein Toilett“, hett se översett. Ick kunn mi dat Lachen jüst noch so verkniepen. Se hett den Italiener denn översett, wo he no Tant‘ Meier achter in Bus kümmt. Un denn weern wi beide glückli: He doröver, dat he ut de Büx kunn un ick doröver, dat he sick ni op mien Köhlschapp sett hett, üm sien Geschäft to moken… In düssen Sinn

Plattfuß- der Triathlon Podcast für die Rolle

Wir sind jetzt reich und daher kommt die Folge, wann wir wollen. Es gibt keine Gesetze mehr - wir machen sogar im Reisebus groß! Dicke Grüße - Partner der Woche RYZON Nutzt unseren Code: Plattfuss_10 für 10%!

Bahnhofsbummel mit Sahne -
Episode 59- Bernhard Hoëcker - Star-Comedian und Alleswisser Katzenhuhn? Katzenhuhn! Gefunden im Bonner Hbf

Bahnhofsbummel mit Sahne -

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 44:39


Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz

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zum gl welle karten journalisten fahrrad mitarbeitern sieht perfekt pflanzen richtigen tieren hast du frage wie fisch lebensfreude wen voll katzen beteiligten maske katze stimmt kriterien bein vorfeld figur zahn sonst karte aufregung fuchs augenh bedarf das problem bernhard feind abo wohnzimmer newcomer pferd jagd erwachsenen kb palme aufr verlag wahrscheinlich hahaha reiz queen mary hella maul tsch nee mehrheit fantasie spektrum ausgleich chemie hommes krimi alpen bonner storys wagen wobei absicht pup bewegungen arsch zettel schloss biologie veranstalter ingo staub gesang kriege instrumente creme meistens zeilen genial lesung stuhl astrologie altes bescheid botschafter buchstaben kein problem eine geschichte hobbys bahnhof fahrer klamotten anmerkungen irgendwas gefunden arbeitszeit glaubt exemplar welche bedeutung abteilung autofahren ansage zwischendurch begriffen bla banane die stimme artikeln spannende dialekt teich abendessen musikerin abbruch jahreszeiten osnabr gag nachteil uff wovon flei hektik adrenalin terminen zeitschrift abbau sortiment keine ahnung klappe die leute liest bezahlen promi huhn fahrzeug lampenfieber deutschen bahn zeitschriften kanten geocaching kinderbuch anzug rohr bei fragen schicht schlimmer ein mensch kabarettist stempel rezensionen alles gute lesungen superkr tour bus warte unfassbar pils durcheinander exemplare ende m steinzeit sahne gottschalk prominenten verdammt fast food restaurants viel erfolg ameisen musikvideo zahnb guten tag fugen reisenden schlagzeug einheimischen assoziationen gucken ansagen umgekehrt dieses buch kreditkarte skeptiker passau mein vater zeichnen vorrat festplatte gehirne gegenspieler dachboden kaugummi speisekarte vordermann studioalbum spontanit prominenz goldmedaille sonnenbrille zeile kumpels live tour ableben ausweis erwischt malediven mitte m freiwilligen leim ken follett maulwurf schulklassen donnerstagabend welche b stiftung warentest timme tannen schnauzer buchladen gute frage eine person auftrieb 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Radio Supersaxo
the making of - off the making of #1

Radio Supersaxo

Play Episode Listen Later Jan 4, 2025 14:12


Neujahrsansprache gefällig ? Ich wünsche Dir ein Jahr - ohne Allergie - ohne "Zolliakie", ein Jahr mit viel flacher Hierarchie. Viel Zeit fär uf d Schiiii! Nu meh Sunnuschii und ganz ganz viel Giggerigiiiiii !!!! Kei Intoleranz - ganz vil Grupputanz - Äntutanz u wenig Firlifranz ! Gönn dinä schneewissuuu Tschaggä ja dinä chipolate bleichä Tsebbla as bitzi mä Sunnu - gang ga Spatzieru - ga reisuuu - Ja verreis ! Eis ! Eis ! Eis !  Häsch Brischt? hä ! geits? Ja de steck dini fittlabluttu Puttipongini in Richtung Süden - denn Hinter den Bergen, da ist das Meer u wenn ganz lieslig bischt dä chasch sus vom Horu üs kheru rüüüüschuuuuu!!!¨ Häsch äs schnäbiiiii ? Ja dä las eifach as bitz meh la bambele !! Weniger andelez andelez u ä chi meh la fendale fendale ! Eifach as bitzi meh so chlit fittlablut u äu mal so sie so meh die nackte Kanone im Haushalt - der Abwäsch fittlablutt erledigu ? Wägu was ? Kommt sauberer - Mister Popper ? Tschegsch ? Co2 neutral u d Nachbaru hänt viellicht äu freid u guet dä chind is eifach nur peinlich so Schnäbi. Weniger Puder u meh Pulver - vil mäh Pulverschnee - vil meh Saas-Fee - ja find dini Fee u weniger Feeminisumus ? Meh Minimalismus u nu meh Orgasmousse u sie äu eifach nur as Schoggimousse ? Mehr Feten und weniger Raketen ! Umsetzungstoleranz !! Unfälle….. / Laser Show - zum Wohl der Tiere und Mitmenschen? Feinstaubfrei - Energiestadt - im Fittla ! Wir sind es den Tieren schuldig!  Unterstützt auch deshalb die Unterschriften Kampagne siehe Bild im Blog und Mail an roberie@bluewin.ch - das Formular könnt Ihr von der Seite herunterladen !  https://6d859f9abd.clvaw-cdnwnd.com/fb47ef893c3cf11d9ba9b830b2daf125/200010804-8624e86251/Feuerwerk%20vs%20Laser%20Show%20mit%20Feedback%20der%20Pr%C3%A4sidenten.pdf?ph=6d859f9abd     Wie gesagt, mehr Akzeptanz u Ententanz u Trachtutanz !! Gang der Gugsa nid üsum wäg. Ja lieber ins Solarium anstatt ins Sanatorium u wo lässt es sich besser bräunen als auf einer Sonnenterrase im Saastal mit einem feinen Glas Fendant und einer Walliser Platte….? U la lieber fleissig im Delirium als tot im Aquarium? Kennen sie den Witz wieso Jesus nicht ertränkt wurde ? Sucht hängi ja alliii as Aquarium ob dum Bett !! Habt Ihr so Ende 2024 so mit Happy End abgeschlossen? Netlix Abend mit dem Pass und Winter Palace, herrlich, bis auf eben, die Raketen! Ja und wer ohne Knaller nicht sein kann ist wohl selbst kein Knaller ? 2025 Vorsatz - mehr Reggae u weniger üfrägu ? Schamhaarpflege - mehr Zahnseide - Fitness - Wellness - mehr ich und wir Zeit ? Kulturzeit ! Welche Sätze nehme ich ins neue Jahr mit ? Nun das mit den Hängebrüsten? Feeminismussss ! Darf man das? Ist das lustig? Säg dini Hängebriiischt chascht im Winter äu als Schal brüchuuu ….. und sie so : ja dü brüüscht im Auto äu kei Airbag = 1:1 bei Marie und Gunti und habe gerade festgestellt, dass ich Ihnen kein gutes Jahr gewünscht habe und ok bis am 6.01 hat man ja noch Zeit ? Aber das mit dem neuen Jahr gedünste ? Dunst…. ? Kunst ! Man wünscht ja niemanden ein schlechtes Jahr? Aber eben - lasst uns mehr wundern, lasst uns bewundern, heute bewundere ich mich selbst - lese alte Texte wie zb : Barlauch - 10.03.2023 im Blog und Mensch bin ich ein gutgeiler  Schriftsteller ! Finden sie nicht auch ? Ihre Schamlippen flatterten im Wind. Darf man die Abluft eines Bestattungsinstitutes für neuzeitliche Energie nutzen? Kommissar Knagi u z`Freggy ermitteln. Maloney ist auferstanden. Fleischwolf kann via Häfligers Mulitask 5.0 ersetzt werden. Der tote Veganer im Fleischautomaten des Bio Hofes konnte nie identifiziert werden. Baronais de Kuratli heiratet den HP und mir kam vor vor  gestern noch die Idee - so ein Jahresrückblick und ist doch nichts anderes als ein Medley und da ich ja fleissig am Schwarznasuschafwollrollchragubikini arbeite - an der Promotion - Soundtrack - Video - Bilder - Text - Sponsoring - Budget -  Modelle - Fotoshootings und Influencer  etc die Idee : ich bringe noch Frau Stirnimann ins Spiel. Wir erinnern uns ans Lied uns singen alle mit : Ja grueziwoll Frau Stirnima, säget si, wie läbet si, wie sind si dä so draaa? Gott grueziwoll Frau Stirnimaa, säget si, wie läbet si, wie gats der ihrem Ma ? 2X singen !! U a pros potz Ma - hät är dä scho einäää bsellt ? Was hät är sollääää bstellä ? Ja so an Schwarznasuschafwollrollchragu Bikini !!! Wäll im Fall - d Frau Meier va näbudra hät äu scho einääää - wir singen mit : Frau Meier - Frau Meier hät äu scho a Schwarznasuschaf…. Mit rotäää Mascherln dran ! U äu d`Fräu Küenziiii "va as bitzi  ä chli quackläää muent si" - quackelt ab hittu im Schwarznasuschaf……!! Ach ja und was ich die 2025 von Herzen wünsche ? Vil feiniiii Meltini ( Mahlzeiten ) mit sehr vil finäää Wiii u Neuentdeckigä !!! Baronais de Kuratli bestellig sich Saibling - Zitrus - Rauch und HP das Rind - Kürbis - Pilz. Dazu ein Glas Nobler Weisser von Nadine Saxer und dieser noble Weisse - Pädäng - der weckt die verwöhnte Gaumenzentrale aufs Neuste. Das wohl etwas noch nie da Gewesene ? Fruchtig aber nicht süss. Super frisch. Davon bitte gerne mehr. ! Fuck the dry January ? Motto 2025 ? Liebär Lachanfallfalten als Sorgenfalten! Durchsage am Lautsprecher der Apotheke mit Gong : Z`Roswitha chat ihrusch Faltucréme am Schalter 25 abholuuu, merci ! ( Schi isch nu grad üsäna am räuckuuu - hüüt wie walliser trochufleisch !! ) Lachanfallfaltenakzeptanzzz u ja äbu doch meh Äntutanz !!! Meh - ja vil vil meh Müsig u sib dinä eigund cd-player. Wir erinnern uns ans Lied von Boby Mc Ferrin - i am my own Walkman ! Herrlich. Lasst uns nun gemeinsam folgendes Lied anstimmen: Rote Rotweinlippen kann sie haben aber schön muss sie sein? Medley ? Ich sah ein ein schönes Fröhlein, in einem rotweinroten Reisebus, auf ihren Wangen klebte noch etwas Schoggimousse ! Kuss - Kuss ! Ein rotweinrotes Gummiboot kann sie haben, aber schön muss sie sein. Marmorstein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht. Ein rotweinrotes Pferd kann sie haben, aber schön muss sie sein……!!! Näbs dier fühl ich mich wie nä Schneemaa i där Sauna und Mensch. Ich weiss ja nicht wie es ihnen so im letzten Jahr wirklich ergangen ist, aber fürs 2025 wünsch ich ihnen nur eins :  Viele nackte Gedanken, welche gut genährt und verwöhnt wurden und in einem gesunden Geiste leben. Lass dich erleben, lass dich beben, geh beten, vermiete deinen Körper, erzähle Lügen, fang an zu stehlen, geh beichten und fang von vorne an. Grosser Gott wir loben Dich. Dank sei Gott. In Ewigkeit Amen…. Ps : und bitte führe mich doch in die Versuchung !

Plattdeutsches aus MV
De Klönkist mit dem Multitalent Tom Roloff

Plattdeutsches aus MV

Play Episode Listen Later Nov 16, 2024 29:50


Mit einem Reisebus auf die Alm, mit Tarnow vors Publikum, mit wachem Blick in die Scheune eines Kunden, mit einem Witz auf den Lippen durchs Leben und mit guten Erinnerungen an Plappermoehl und Mallbüdel durch diese Zeit: Tom Roloff und Thomas Lenz plaudern sich durch Vergangenheit und Zukunft, holen alte Geschichten vor und erzählen sich ganz neue. Das aktuelle Stück der Schönberger Späldäl kommt dabei ebenso zur Sprache wie Pleiten, Pech und Pannen in allen Lebenslagen.

De Döschkassen
Reise-Lottospeel

De Döschkassen

Play Episode Listen Later Sep 12, 2024 2:33


In Alldag bün ick je Busfohrer, ne. Tomeist fohr ick Reisebus. Dat is overs ni jümmers so. Mitünner steiht op mien Fohropdrag ook „SEV“. Dat heet „Schien'-Erstatz-Verkehr. Is dat de Fall, fohr ick no irgendeen Bohnhoff. Oftmols no Hamborg oder Kiel un vun dor no annere Bohnstatschoon‘. Dat passeert jümmers, wenn de Iesenbohn op de jeweilige Streck‘ jüst ni fohrt, wat je leider gor ni so selten passeert. Annerlei. Wenn man jedenfalls an den Bohnhoff ankom is, no den man hen schall, – tomeist is dat ook de ZOB dorblang – denn ward dat erstmol figeliensch. Op so'n Fohropdrag steiht to'n Bispeel in de erste Reeg: „Hamborg ZOB.“ Mehr ni. An den dorsten „Zentraln Omnibus-Bohnhoff“ gifft dat overs bummeli 20 Haltesteeden. Noch dorto drängelt sick mitünner vör un achter een‘ noch'n ganzen Schwung annere Busse, de in‘ Schien‘ersatz ünnerwegens sünd un de ehr Fohrers ook noch ni so recht weet, wo se eegentli holn schüllt. Wat'n Gewusel. Steiht man verkehrt, kriegt man sick fix mit de Linienfohrers in de Plünn. Tscha, un wenn de Iesenbohn-Fohrgäste an de Wiestofel vöör an‘ Bus seht, dat man SEV fohrt, kümmt se oftmols al vun alle Sieden anrennt wenn man noch gor ni anholn is. Dat kümmt een as Fohrer vör, as wenn man mit 'n Foder-Ammel dör 'n Heunerstall löppt. Ick kann dat verstohn. De Lüüd sünd trech mit Jack un Büx, weil se to'n Deel al dreemol so lang ünnerwegens sünd, as normol. De sünd bet to'n Anslag in‘ Utnohmetostand. Irgendwie tüddelt sick dat an Enn overs doch allns trech, sülms, wenn dat meern in de Nacht is. De Lüüd sünd ook würkli dankbor, wenn se ennli dor sünd, wo se henwulln. Un wat is de Moral vun de Geschicht? Na jo, Iesenbohn fohrn kann bilütten tehmli an de Nerven gohn. Dormit vertell ick nix Niedes. Overs de Lüüd vun de Bohn-Sellschopen un de ut Verkehrs- un Ümweltministerium künnt sick würkli freun, dat jümmers noch so veele Minschen bereed sünd, sick op düssed Reise-Lottospeel intoloten... In düssen Sinn

Falsche Zeit, falscher Ort
#56 Das Busunglück im Sierre-Tunnel 2012

Falsche Zeit, falscher Ort

Play Episode Listen Later Aug 26, 2024 39:35


Für zwei belgische Schulklassen sollte es im März 2012 nur die Rückfahrt von einer Skireise nach Hause werden - doch in einem Autobahntunnel in der Schweiz fanden sie den Tod. Die Schüler waren unterwegs in einem Reisebus, der abends gegen 21:15 Uhr im Schweizer Kanton Wallis in den Sierre-Tunnel fuhr. Die Fahrt bis dorthin verlief ohne Zwischenfälle - bis der Bus ohne Vorwarnung im Tunnel zunächst auf den Randstein auffuhr und dann ganz von der Fahrbahn abkam. Mit voller Geschwindigkeit prallte der Bus frontal in eine Wand im Tunnel. 28 Menschen starben bei dem Unglück, darunter 22 Kinder. Das Unglück löste in Belgien und in der Schweiz große Bestürzung aus - und über die Ursache gibt es bis heute Spekulationen.

De Döschkassen
So nehm‘ as dat kümmt

De Döschkassen

Play Episode Listen Later Aug 15, 2024 2:25


Man kann sick je düchti argern un gnegeli warrn, wenn wat scheev löppt, ne. Man kann dat overs ook noloten un eenfach dat Beste ut dat moken, wat dor is. Un to de, de sick de Petersilie ni so gau verhogeln loten doht, heuert de Lüüd vun de Friewillige Füüerwehr Kronprinzenkoog. De heff ick vör ni bummeli twee Weeken mit 'n Reisebus to 'n Tour övern ganzen Dag afholt. Dat schull no Hamborg gohn. Dor harrn se verscheedene Sooken utsöcht, de se sick bekieken wulln. Erstmol schull overs op'n Rastplatz bi Tornesch fröhstückt warrn. Allns schier sowiet – bet kort achter Itzehoe. Stau op de A23. Un wat för een. Dat weer nömli de Sünndag an den dat Wacken Festival to Enn gung. Un nu weern all de Musikfrünn‘ op'n Weg no Süden. Bald weer klor: Ut dat Fröhstück an de Frische Luft kunn nix warrn, wenn man nix in Hamborg verpassen wull. Overs dat weer de füüerfasten Fruuns- un Mannslüüd annerlei. De weern an vertelln un an Lachen, as wenn gor nix los weer. De Rundstücke, de Kaffe un all dat wurrn op de näste Raststeed ut'n Gepäckruum in Bus rinholt un denn wurr even in Stau eeten un drunken. No süssti Minuten bi Stillstand oder heuchstens fief, süss Kilometers de Stünn weer klor: Ook de erste Attraktschoon op'n Helmut Schmidt Floogplatz in Hamborg wurrn de Lüüd ni mehr to sehn kriegen. Annerlei – de harrn wiederhen grooten Spooß un weern an lachen. För den Stau kunn je keeneen wat, un wechgnegeln kunn man em ook ni. Un Sprüche hebbt se kloppt. Ick weer in een‘ Tour an Lachen an't Stüüer. To'n Bispeel: „Ick heff vun Nacht slopen as'n Mofa: So'n beten op de Sied – op'n Ständer.“ De mehrsten annern Sprüche kunn ick mi leider ni marken. Tscha, op't Letzt‘ harrn de Füüerwehrlüüd 'n wunnerborn Dag. De een oder anner hett achteran je veellicht würkli as 'n Mofa slopen. Overs den scheun‘ Dag harrn se blots, weil se dat sülms so wulln. Se hebbt dat eenfach nohm as dat keem. Ick dink dor kann man sick bilütten 'n Bispeel an nehm‘… In düssen Sinn

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Port Katy in Polen - Mit dem Reisebus zum Arbeiten im Westen aufbrechen

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jul 31, 2024 5:41


Jeden Abend rollen 70 Kleinbusse und zwölf Reisebusse auf den Parkplatz von Port Katy nahe Breslau. Nur Heiligabend und Silvester ist Pause. Täglich starten rund 1000 Polinnen und Polen von hier aus zu ihren Jobs nach Westeuropa. Aster, Erni von www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

BlackFM.at
BlackFM // SPEZIAL // Eine Busreise zum Cuptitel

BlackFM.at

Play Episode Listen Later May 4, 2024


Zwei Episoden in einer Woche? Ja, wie bei den Schwoazn ist auch bei BlackFM momentan alles möglich. Anlässlich des Cupfinals am 115. Sturm-Geburtstag haben wir uns gemeinsam mit vielen Freundinnen und Freunden in einen großen Reisebus gesetzt und dabei eine Spezial-Folge am Weg nach Klagenfurt aufgenommen. Ehemalige Geschäftsführer und Pressesprecher der Schwoazn spielen dabei genauso […] Der Beitrag BlackFM // SPEZIAL // Eine Busreise zum Cuptitel erschien zuerst auf BlackFM.at.

Gude, Mittelhessen!
Mehrere Schüler bei schwerem Busunglück auf A45 verletzt

Gude, Mittelhessen!

Play Episode Listen Later Apr 22, 2024 6:05


Reisebusunfall mit Marburger Schülern, drei Verletzte nach Hausbrand in Hohenahr und kein Kiffen an deutschen Bahnhöfen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Themen finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/bahn-untersagt-cannabis-konsum-an-bahnhoefen-3504726 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/landkreis-lahn-dill/reisebusunfall-mit-marburger-schuelern-3506697 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/landkreis-lahn-dill/vollbrand-eines-einfamilienhaus-in-hohenahr-3506943 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/herborn/herborner-stadtpolizei-soll-2025-in-den-bahnhof-umziehen-3502213 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-hessen/frankfurter-nachtflugverbot-gilt-auch-waehrend-der-fussball-em-3502323 https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/britische-fans-werden-zur-em-vor-deutschem-bier-gewarnt-3502065 Ein Angebot der VRM.

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
A44 nahe Kreuz Werl - Reisebus mit Schülerinnen und Schülern verunglückt

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 29, 2024 2:03


Westerhoff, Michael www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk
A44 nahe Kreuz Werl - Reisebus mit Schülerinnen und Schülern verunglückt

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 29, 2024 2:03


Westerhoff, Michael www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag

Informationen am Abend - Deutschlandfunk
Reisebus mit Schülerinnen und Schülern auf A44 verunglückt

Informationen am Abend - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 29, 2024 2:03


Westerhoff, Michael www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend

De Döschkassen
Obends weller no Huus

De Döschkassen

Play Episode Listen Later Jan 18, 2024 2:28


Obends weller no Huus Jo, ick kann mi noch good dorop besinn‘, wat ick dat erste Mol in de DDR ween bün. Mit'n Bus weer ick dor. Mien Vadder weer de Busfohrer, un man schreev dat Johr 1987. Wi sünd an Grenzövergang Schlutup bi Lübeck vun een Düütschland in't annere fohrt. Dat gung denn över Wismar no Rostock un Warnemünde, bet dat obends weller trüch gung. Un al 'n poor Kilometer no'n Grenzövergang heff ick mien Vadder froogt, worüm de Strooten dor denn so slecht weern. Wi sünd mit 'n ganz modern‘ Reisebus ünnerwegens ween. Overs sogor in dat kommodige Auto hett dat rummelt, dat man sick de Tähn fastholn wull. Mien Vadder hett mi dormols seggt, dat de Regeerung in de DDR slecht wirtschop hett. Dorüm weern keen Geld un keen Materiol dor, üm de Strooten to repareern. An düsse Wöörd vun mien Oln mutt ick hüütigendoogs jümmers öfter dinken, wenn ick mit mien Auto dör Dithmarschen pulter, denn so langsom krieg ick weller Angst üm mien Tähn. 1987 wurrn de Strooten bi uns noch saneert, wenn se in Dutt weern. Loter wurr denn jümmers mehr flickschoostert. Denn wurrn de Flicken flickt. Un intwüschen ward geföhlt mehr Schiller opstellt, wo „Schlechte Wegstrecke“ op to leesen steiht, as dat wat repareert ward. Dor dörft man denn blots 30 fohrn. An de dorsten Steeden ward ook gern blitzt. So kann de Fiskus sick de Buuarbeiden spoorn un gliektiedig ook noch Geld verdeen. Wat dat ni ewig so wiedergeiht, schient mennige Entscheeders in Berlin, wiet achter Schlutup, annerlei to ween. Overs de hebbt je jüst Besöch vun 'n poor Landwirte. Un de Buuern hebbt ook Schiller mitbröcht. Op een Stunn: „Wi künnt gor ni so veel Schiet transporteern, as düsse Regeerung produzeert.“ Un so langsom ward de Regeerung ook so'n beten bang. Denn vun so dicht hett wohrschienli noch ni mol de Landwirtschopsminister Cem Özdemir so veele Treckers sehn. De eegentliche Hoken is overs, dat wi hüüt Obend ni eenfach weller no Huus fohrn künnt, wo allns in Ordnung is. Wi „sünd“ hier to Huus... In düssen Sinn

About Schmidt Show
Fahren mit dem Reisebus

About Schmidt Show

Play Episode Listen Later Dec 28, 2023 21:12


Auf vielfachen Wunsch unserer Podcast-Fans: So schön ist es mit den Landfrauen, mit der Schulklasse, mit Fußballprofis und mit dem Landestheaterensemble Bus zu fahren.

Hamburg heute
Reisebus überfährt Radfahrer: Wie können wir Abbiegeunfälle künftig vermeiden?

Hamburg heute

Play Episode Listen Later Nov 20, 2023 12:50


Moin, ich fand heute sehr interessant, dass viele Menschen in Hamburg den Krisen auf der Welt mit Zuversicht begegnen - das hat eine Umfrage von #ndrfragt ergeben. Dafür reicht manchmal ein kleiner Perspektivwechsel und die Besinnung auf Glücksmomente, haben uns einige gesagt. Ich kann das bestätigen: Wenn ich mit Freundinnen und Familienmitgliedern lachen kann, sieht die Welt gleich anders aus. Welche Bewältigungsstrategien die Menschen in der Stadt noch entwickelt haben, hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen, am Montag, 20. November 2023: +++ Reisebus erfasst Radfahrer - Mann kommt ums Leben +++ Wieder ist ein Radfahrer bei einem Abbiegeunfall in Hamburg ums Leben gekommen: In St. Georg hat der Fahrer eines Reisebusses den 33-Jährigen am Sonnabendvormittag offenbar übersehen und überrollt.

Wir. Der Mutmach-Podcast der Berliner Morgenpost
Schriftstellerin Anne Rabe - Meine erste Reise (39)

Wir. Der Mutmach-Podcast der Berliner Morgenpost

Play Episode Listen Later Aug 24, 2023 8:41


Meine erste Reise? Beststellerautorin Anne Rabe war überrascht, als die Anfrage von Funkes Mutmachpodcast kam: Nein, sie war noch die allein verreist. Bis zu diesem Sommer. Da machte sie sich alleine auf nach Stockholm. Im Sommerspezial schwärmt sie von Stadtrundfahrten, dauerndem Fotografieren und wünscht sich, häufiger mal mit dem Reisebus liegen zu bleiben. Meine erste Reise - das Sommerspezial des Mutmachpodcasts von Funke. Kurz, aber täglich berichten Prominente vom ersten Mal ganz allein unterwegs, von Liebe, Drama, Drogen, Affären, Verhaftungen, Kohldampf und chronisch leeren Portemonnaies. Mit dabei: Micky Beisenherz, Dunja Hayali, Justizminister Marco Buschmann, SPD-Chefin Saskia Esken, BDI-Chef Siegfried Rußwurm, Verlegerin Julia Becker, ARD-Grande Thomas Baumann, Klimaaktivistin Louisa Neubauer, Quatschmacher Oliver Kalkofe, MdB Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Moderator Jörg Thadeusz, Autorin Anja Goerz, Influencerin Lou Dellert, Zukunftsforscher Tristan Horx, Schriftstellerin Anne Rabe, Comedian Tony Bauer, Schriftsteller Ingo Schulze, Twitter-Gigantin Marie von den Behnken, Liedermacher Rolf Zuckowski, Menschenrechtlerin Düzen Tekkal, Schriftstellerin Verena Hagedorn, Dr. Matthias Marquardt, Fotografin Anne Hufnagl, Staatsrechtler Professor Alexander Thiele, Scherzkeks Peter Wittkamp, Psychologin Anne Otto und viele mehr. Folge 639.

Ab 21 - Deutschlandfunk Nova
Alarm - Wenn der Koffer auf einmal weg ist

Ab 21 - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Aug 11, 2023 24:03


Wenn man in Neuseeland einen kleinen Rucksack verliert, kann das ganz schön aufwendig werden, ihn wiederzubekommen, erzählt Lucas. Hannah berichtet von ihrem vergessenen Koffer im Reisebus. Und es gibt Tipps: Was tun, wenn das Flughafengepäck verschollen ist?**********Ihr hört in der Ab 21:00:01:02 - Henrike Kolletzki spricht mit Utz Dräger über wilde Gepäck-Stories00:05:22 - Hannah hat ihren Koffer im Reisebus vergessen00:11:57 - Expertin Laura Frommberg gibt Tipps bei Gepäckverlust am Flughafen00:15:08 - Lucas hat seinen Rucksack im Hotelzimmer liegengelassen**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Auszeit: Wie wir einen perfekten Tag am See verbringenReisen: Wie es auch alleine Spaß machtMinimalistisch Reisen: 5 Tipps fürs Kofferpacken**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.

Gästeliste Geisterbahn
#191 - Halt mich zurück!

Gästeliste Geisterbahn

Play Episode Listen Later Apr 4, 2023 74:28


Kommt in unser eigenes Abteil im selbstfahrenden Reisebus und nehmt Platz um über die Beefs in YouTube-Deutschland zu reden.

Wunderbar Together
Wie erobert ihr die USA, Milky Chance?

Wunderbar Together

Play Episode Listen Later Mar 13, 2023 81:57


“Two highschool friends making music” so nennen sich Milky Chance ganz bescheiden auf Instagram und YouTube. Sie könnten auch schreiben: Popstars mit ausverkauften Konzerten weltweit, über eine Milliarde (!) Streams bei Spotify, Late-Night-Show-Stammgäste, in Kürze auf Rekordtour in den USA, mit sagenhaften 60+ Auftritten! #lifegoals. Aber die zwei Jungs aus Kassel, Clemens Rehbein und Philipp Dausch, die sich Milky Chance im Kinderzimmer ausgedacht haben, sind frei von Allüren. Ihnen geht's um die Musik. Und um das Zusammensein. Auf ihre Tour nehmen die beiden deswegen auch zum ersten Mal in einem extra Reisebus ihre Partner und Kinder mit.

Steven Spoilberg
#014 - Werwolf im Reisebus

Steven Spoilberg

Play Episode Listen Later Feb 18, 2023 94:17


Heidiho Welt! Willkommen zu einer absolut bergigen Folge. Wie ihr schon im Cold Opening hört ist Berg nämlich bei weitem nicht der einzige Berg in dieser Folge mit vielen Bergen, soviel steht fest. Das steht aber nur indirekt mit der Insel mit zwei Bergen im Zusammenhang, denn irgendwie hat sich auch der waltschratige Fleischberg-Bruder von Lucas dem Lokomotivführer hineingeschmuggelt. Das ergibt dann schon Sinn. Versprochen. Ansonsten berichtet Sandro über einen Vikinger-Werwolf im Reisebus und auch weitere seltsame Tierschöpfungen, wie Schnecken-Pferde und Brokkoli-Männer. Berg hat auch die kreativste Anmoderation für eine Serien-Review im Gepäck in Form der eigenartigen Symbiose zwischen Rosamunde Pilcher und einem 1€ Tankstellen-Schmuddelroman. Mittelgute Tätowierungen finden sich dann auch in mehr als einem besprochenen Film wieder. Scheint ein Thema zu sein. Bleibt gesund und spoilerfrei!

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Silvesternacht in Berlin: Die deutsche Migrationsdebatte und die Schweiz

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Jan 11, 2023 25:31


Die Bilder und Erzählungen der Silvesternacht aus Berlin erschüttern. Zur Bilanz gehörten zerstörte Busshaltestellen, ein abgebrannter Reisebus und verletzte Polizeibeamte. Die anschliessende Diskussion über diese Nacht konzentriert sich auf die Täter (überwiegend Männer), von welchen viele eine Migrationsgeschichte haben.Doch ist diese Tatsache wirklich ein Problem von Migration und Integration oder nicht doch ein sozialpolitisches? Deutschlandkorrespondent Dominique Eigenmann ordnet die Ereignisse der Berliner Silvesternacht ein.  Er erklärt auch, weshalb in der Schweiz die deutsche Integrationspolitik nach solchen Ereignissen gerne kritisiert wird, obwohl sie sich gar nicht so stark von der schweizerischen Integrationspolitik unterscheidet. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Analyse zur Silvesternacht in Berlin von Dominique EigenmannArtikel zur Nennung von Täterherkunft: Die ARD tut sich schwerPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 

Big Bang Life
#191 Geschäftsführer krempelt in 12 Monaten sein Leben um (Interview mit Benjamin Welker)

Big Bang Life

Play Episode Listen Later Jan 11, 2023 13:29


„Auch ein goldener Käfig ist ein Käfig“, das war der Ausgangspunkt von Benjamin Welker. Sehr erfolgreich in einem amerikanischen Unternehmen als Geschäftsführer, Familienvater von drei klasse Kids und glücklich verheiratet, hatte er eigentlich alles, als er sich bei uns meldete. Der Teufel steckte im Detail „eigentlich“:  Er fühlt sich erschöpft, irgendwie leer, energielos. Irgendwas stimmte nicht und im Charisma-Test sahen wir dann auch was: Sein Charisma-Typ war ein geborener Macher, kein Mit-Macher – ein echter Umsetzer, zu dem ein moderner, natürlicher, unabhängiger Lebens- und Arbeitsstil passt. Den Arbeitsstil auf seine Persönlichkeit anzupassen, war die Herausforderung. Er mochte seine Arbeit im Konzern „eigentlich“ und er war erfolgreich, er führte sehr gut – und dennoch: Es ist als liebst du die Stille der Berge und fährst stattdessen in einen Städtetrip Urlaub im Reisebus. Und dann waren da die Fragen von Benny Welker: War es vielleicht schon zu spät, ist es als Familienvater zu riskant, was muss ich lernen, wenn ich von der Festanstellung in die Selbstständigkeit gehe oder mache ich doch etwas ganz anderes? Im Interview erzählt er, was er in unserer Zusammenarbeit im letzten Jahr erlebt hat und warum er jetzt Energie zum Bäume pflücken hat und wie es ihm gelungen ist, die innere Gewissheit zu finden. In der neuen inspirierenden Folge „Geschäftsführer krempelt in 12 Monaten sein Leben um“ erfährst du, was eine echte Veränderung bedeutet. Ich wünsche dir viel Charisma-Aha. Deine Silke und ein Lächeln Mein Name ist Silke Ava Fritzsche, Geschäftsführerin der Charismaschule und ich begleite digitale Unternehmen und Unternehmer*innen mit außergewöhnlichen Zielen in ihrer Transformation zu einer skalierenden Persönlichkeit. Charisma, das skaliert dich für dein skalierendes Business mit unserem einzigartigen Fritzsche Prinzip® in nur 12 Wochen in deine authentische Strahlkraft. Werde einer von den hunderten, die ihren Business-Traum als ECHTER Experte endlich umsetzen konnten. Hol dir gern einen persönlichen kostenfreien Termin für ein erstes Gespräch, um nicht in der hinteren Reihe mit deiner Expertise zu verschwinden. Ungehört, ungesehen und nicht wertgeschätzt. Wenn du Fragen hast, meld dich immer gerne

10 Minuten mit Jesus
26-10-2022 - Der Reisebus und eine enge Tür - 10 Minuten mit Jesus

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Oct 25, 2022 10:32


Wähle deine Lieblings-Plattform 📲 Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren!

10 Minuten mit Jesus
26-10-2022 - Der Reisebus und eine enge Tür - 10 Minuten mit Jesus

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Oct 25, 2022 10:33


Regionaljournal Zentralschweiz
Grosseinsatz von Rettungsdiensten wegen Car im Gotthardtunnel

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Oct 8, 2022 10:21


Ein defekter Reisebus mit 50 Jugendlichen an Bord hat in der Nacht auf Samstag einen Grosseinsatz von Polizei, Rettungsdiensten und Gemeindeführungsstab Göschenen/UR ausgelöst. Der Car war im Gotthardtunnel liegen geblieben. Die Reisegruppe musste evakuiert und über Nacht beherbergt werden. Weiter in der Sendung: * Überfall auf Laden in Buttikon/SZ * Ein Luzerner an der Amateur-Thai-Box-WM: Wie sich Raffael Kaufmann mit seiner Trainerin Sonja Jimerson vorbereitet.

Mobilität der Zukunft
#14 BUS2BUS – mit Luca Bortolani (Twiliner)

Mobilität der Zukunft

Play Episode Listen Later May 19, 2022 22:42


"Ich wünsche mir, dass die Menschen vom Flugzeug auf den Reisebus umsteigen." Das ist das Ziel von Luca Bortolani und seinem Team von Twiliner. Twiliner hat sich zum Ziel gesetzt europaweit einen Nachtreisebus der Zukunft zu entwickeln. Auch wenn der Reisebus bei bestimmten Zielgruppen (noch) ein schlechtes Image hat, möchte Twiliner dieses ändern und Vorurteile über den Reisebus aus der Welt schaffen. In der Folge haben wir darüber gesprochen, wie wir es schaffen, dass die Menschen auf nachhaltige Mobilitätslösungen umsteigen und wann Twiliner mit dem Angebot an den Start gehen wird. Mit dem Gast Luca Bortolani vernetzen: LinkedIn Bortolani: https://www.linkedin.com/in/luca-bortolani-00067a5/ Website Twiliner: https://twiliner.com UNSER WERBEPARTNER: ALPINA Mit dem Code "Zweibahnstrasse" spart ihr 20% auf den IDOL Fahrradhelm: https://uvex-group.shop/idol.html LinkedIn Gruppe Podcast: https://www.linkedin.com/groups/8994174/ YouTube Podcast: https://www.youtube.com/channel/UCXXhKIgFgcvnA4sPD8Qmqtw Instagram Podcast: www.instagram.com/mobilitaet_der_zukunft/ Hier kannst du den Podcast bewerten: https://podcasts.apple.com/de/podcast/zweibahnstraße-mobilität-der-zukunft/id1518491773 Über Julien Figur: Julien Figur, CEO von Hanse Mondial hat bereits über dreizehn Jahre Erfahrung in der Mobilitätsbranche gesammelt. In dem Podcast „Zweibahnstraße - Mobilität der Zukunft“ möchte er seine Erfahrungen und sein Wissen aus der Branche weitergeben. Mit Julien Figur vernetzen: Instagram: www.instagram.com/julienfigur/ LinkedIn: www.linkedin.com/in/julienfigur/ Homepage: https://julienfigur.com Über Sophia Hoge: Als Referentin im Bundesverband für Wirtschaft, Verkehr und Logistik entwickelt sie innovative und intelligente Verkehrskonzepte und setzt sich dafür ein, die Verkehrswende nachhaltig mitzugestalten. Durch ihren Logistikhintergrund im Studium und Berufserfahrung in der Paketbranche hat sie hierbei stets sowohl den Güter- als auch den Personenverkehr im Blick. Mit Sophia Hoge vernetzen: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sophia-charlotte-hoge-59b439180/ Homepage: https://www.sophiacharlottehoge.com Instagram: https://www.instagram.com/sophia.hoge/

In extremen Köpfen
Von den Taliban entführt – mit Daniela Widmer

In extremen Köpfen

Play Episode Listen Later May 12, 2022 64:16


Einmal im Reisebus entlang der legendären Seidenstraße reisen, das war der Traum von Daniela Widmer und ihrem damaligen Partner David Och. Bereits auf der Rückreise entscheiden sie sich nach einem Tipp für eine andere Route durch Pakistan. Doch diese Detour wird ihnen zum Verhängnis. Bei einem kurzen Stopp werden sie von fünf Taliban Anhängern entführt. Nach unzähligen Ortswechseln und der täglichen Angst vor dem Tod gelingt ihnen nach über acht Monaten die Flucht. Wie sie die Zeit in der Gefangenschaft mental bewältigt haben und warum die Ankunft in der Schweiz für sie das Schlimmste war, erzählt Daniela in dieser ersten Folge mit der neuen Moderatorin Linda Leinweber.

Flimmerfunzel
Natürlich bin ich im Hilton Club!

Flimmerfunzel

Play Episode Listen Later Apr 6, 2022 54:54


Erstmals nehmen Fabi, Sven & Celine erfolgreich Remote auf. Fabi berichtet bei Sonnenaufgang von seiner nervenaufreibenden Reise nach Tokyo und Celine und Sven möchten endlich ins Bett.

Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte
Mit Hilfsgütern hin, mit Geflüchteten zurück - private Ukraine-Hilfe mit dem Reisebus

Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte

Play Episode Listen Later Mar 29, 2022 43:09


In dieser Special-Episode habe ich meine Kollegin Katja Effertz zu Gast. Sie hat gemeinsam mit Ehemann und Bruder eine Busreise an die polnisch-ukrainische Grenze organisiert. Den Bus hatten sie voll geladen mit Hilfsgütern für die Menschen vor Ort. Zurück gekommen sind sie mit insgesamt 39 Kriegsflüchtlingen, darunter viele Kinder und Babys. Für sie wurden bereits im Vorfeld private Unterkünfte bei bekannten Familien organisiert. Katja verschafft uns in dieser Episode einen Einblick und erzählt, was es bei der Organisation zu beachten gibt, an wie viele Details man denken muss, warum die Busfahrt zweimal fast gescheitert wäre und womit ganz viele Helfer*innen tagtäglich zu kämpfen haben. Unglaublich, was man alles möglich machen kann, wenn man nur will und man seine Fähigkeiten für das Gute einsetzt - eine spannende Geschichte. Bitte unbedingt anhören! Shownotes: ☝️ Schaut euch Fotos der unglaublichen Aktion an: https://kurzelinks.de/ukrainehilfe-effertz ➡️ Unterstützt Katja in ihrem tollen Engagement: https://gofund.me/35f0f08e

Die Story
Der Krieg, die Flucht und wir

Die Story

Play Episode Listen Later Mar 16, 2022 43:40


Pfarrer Paul Blätgen ist mit einem Reisebus an die slowakisch-ukrainische Grenze gefahren, um flüchtende Frauen und Kinder nach Hamm in Sicherheit zu bringen. Anna Kagan schickt Spenden und Hilfsgütertransporte an die Grenze.

Die Story
Der Krieg, die Flucht und wir

Die Story

Play Episode Listen Later Mar 16, 2022 43:40


Pfarrer Paul Blätgen ist mit einem Reisebus an die slowakisch-ukrainische Grenze gefahren, um flüchtende Frauen und Kinder nach Hamm in Sicherheit zu bringen. Anna Kagan schickt Spenden und Hilfsgütertransporte an die Grenze.

Online spielerisch erfolgreich werden - Die Show mit Sebastian Fiddicke
(10) Zielgruppe - Einfach erklärt! (Der Reisebus)

Online spielerisch erfolgreich werden - Die Show mit Sebastian Fiddicke

Play Episode Listen Later Mar 16, 2022 4:57


Start meines Podcast: „Launch ich oder launch ich nicht? - Mein Launch-Tagebuch!“ Das hier ist mein Launchtagebuch und du kannst während der kommenden 3 Monate alle meine Gedanken mithören. Ich wage dieses Experiment, damit ich mich in ein paar Jahren daran erinnern kann, wie ich 2022 über online launchen gedacht habe. Welche Ziele ich mir gesteckt habe und was ich alles unternommen habe, um selber zu launchen. Was springt für dich dabei raus? Nun ja, was beschreibt dich denn am ehesten? Bist du „Typ: Beifahrer“ und steckst aktuell ebenfalls in der Launchvorbereitung? Dann findest du hier einen genialen Podcast mit viel Input für deinen Launch. Nimm meinen Podcast in diesem Fall als Inspiration und Motivation, dranzubleiben. Quasi als ob wir die nächsten 12 Wochen gemeinsam durchstehen ;-) Oder bist du „Typ: Beobachter“ und hast dich noch nicht entschieden, ob ein Launch etwas für dich und dein Business ist? Oha, in diesem Fall wird dir mein Podcast als Glaskugel dienen. Du kannst ganz bequem und sicher mal alle Schritte mitlaufen. Das wird dir nicht nur viele Aha-Momente bescheren, es wird dir auch helfen Klarheit über dein Online Business zu bekommen. ▶▶ Wichtige Links ◀ ◀ Wir bieten Mentorings zum Thema Facebook Ads und Online Business an. Wir schalten aber auch als Performance Marketing Agentur deine Facebook & Instagram Ads. Lass dich gerne von uns beraten und buche hier einen Termin => TERMIN BUCHEN ▶▶ Dir gefällt der Podcast ◀ ◀ Dann freue ich mich über ein Abo und wenn du diese Episode an Freunde weiterleitest, denen es auch helfen kann. Du willst das Video zu dem Podcast sehen? ► YouTube-Kanal ABONNIEREN ÜBER SEBASTIAN FIDDICKE - Baue dein Online Coaching Business auf und werde finanziell frei und zeitunabhängig. Sebastian Fiddicke hat mit seiner Agentur viele Jahre Unternehmen und Coaches beraten und betreut - seit mehr als 10 Jahren. Er hilft Menschen mit Expertenwissen ein digitales Online Coaching Business aufzubauen und mehr Sichtbarkeit zu bekommen und den Umsatz innerhalb von 12 Monaten zu verdoppeln. ____ ➤ Folge mir auch hier... FACEBOOK INSTAGRAM

WDR aktuell - Der Tag
Ukraine hält russischen Angriffen stand

WDR aktuell - Der Tag

Play Episode Listen Later Feb 26, 2022 10:08


Reisebus aus Münster verunglückt in Bayern. In der Bundesliga gewinnt von den Westvereinen nur Leverkusen. Von Golo Schmidt.

Ski Happens
OWS3: Vinzi alleine im Reisebus - mit Sebi Holzmann

Ski Happens

Play Episode Listen Later Feb 7, 2022 22:51


Wir blicken während der Spiele in Peking jeden Tag auf's Sportliche und beleuchten Hintergründe rund um Olympia.

Sport aktuell - Deutschlandfunk
Radsport - Egan Bernal aus dem Koma erwacht

Sport aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 28, 2022 2:18


Drei Tage nach dem schweren Trainingsunfall des früheren Tour-de-France-Siegers Egan Bernal ist der Kolumbianer aus dem Koma aufgewacht. Bernal war bei einem Zusammenstoß mit einem Reisebus massiv verletzt worden und schwebte in Lebensgefahr.Direkter Link zur Audiodatei

Sport am Wochenende - Deutschlandfunk
Radsport - Egan Bernal aus dem Koma erwacht

Sport am Wochenende - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 28, 2022 2:18


Drei Tage nach dem schweren Trainingsunfall des früheren Tour-de-France-Siegers Egan Bernal ist der Kolumbianer aus dem Koma aufgewacht. Bernal war bei einem Zusammenstoß mit einem Reisebus massiv verletzt worden und schwebte in Lebensgefahr.Direkter Link zur Audiodatei

BIG FIVE FOR LIFE - DEIN HERZENSWUNSCHPODCAST
“Was macht dein Leben reich?“ - Interview mit Nelly Sämann

BIG FIVE FOR LIFE - DEIN HERZENSWUNSCHPODCAST

Play Episode Listen Later Jan 21, 2022 32:24


„Verbinde deine Finanzplanung mit deiner Lebensplanung“ so lautet das Motto meiner heutigen Interviewpartnerin. Vor ein paar Jahren stand Nelly Sämann noch vor einem Schuldenberg von 30.000 Euro. Wie es ihr nicht nur gelungen ist, diese abzubezahlen, sondern auch die Reicherleben Akademie zu gründen und was ihre Big Five for Life damit zu tun haben, darüber sprechen wir in diesem Interview. Es geht um: Macht uns Geld glücklich? Was deine Werte mit deinem Umgang mit Geld zu tun haben Wie Nelly aus ihren Wünschen Ziele abgeleitet und sich selbständig gemacht hat Und was wir von den Italienern lernen können. Nellys Big Five for Life Ich fahre mit meinem Mann in unserem selbstausgebauten Reisebus an Europas Küsten entlang. Ich bestimme meine Zeit aktiv selbst und lebe meinen eigenen Rhythmus. Ich treffe Entscheidungen mit Mut und in Einklang mit meinen Werten. Ich fahre mit dem Rocky Mountaineer von Toronto nach Vancouver. Ich habe Italien in mir.  Um mehr über Nelly und ihr Herzensbusiness zu erfahren, geht es hier entlang: https://reicherlebenakademie.de Wir wünschen Dir viel Freude bei diesem Gespräch und einen schönen Museumstag! Finde mit uns Deine Big Five for Life und Deinen Zweck der Existenz, die Antwort auf die Frage aus dem Buch «Das Café am Rande der Welt»: Warum bin ich hier? Wenn Dich die Erfahrungsberichte unserer Podcastteilnehmer ermutigen, Dich auf Deinen Weg zu den Big Five for Life – Deinen Herzenswünschen – und Deinem Zweck der Existenz zu begeben, dann laden wir dich herzlich ein, unsere Seminare zu besuchen. Hier geht's es zu unserem Seminarplan.   Du möchtest noch mehr über uns wissen? Dann klick einfach hier:  Big Five for Life Seminar & Consulting GmbH :  www.bigfiveforlife-seminar.com Geschlossene FB Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1793993917333338/ FB Seite: https://www.facebook.com/BFFLDACH/ Instagram: https://www.instagram.com/bigfiveforlife_dach Unseren Podcast findest Du auf: Apple Podcast Spotify Libysn Auch Du lebst Deine Herzenswünsche und möchtest uns über diese in unserem Podcast erzählen? Oder Du möchtest direkt mit uns in Kontakt treten? Dann schreib uns gern eine E-Mail an  yvonne@bigfiveforlife-seminar.com Wenn Dir unser Podcast gefällt, dann freuen wir uns sehr über eine Bewertung bei iTunes. Diese kannst Du einfach über den folgenden Link abgeben: https://bigfiveforlife-podcast-de.libsyn.com/rss

Gude, Mittelhessen!
27-Jähriger bedroht Busreisende und verletzt Fahrgast schwer

Gude, Mittelhessen!

Play Episode Listen Later Dec 30, 2021 7:34


Ein Mann hat einen Reisebus-Insassen schwer verletzt, die Stadt Herborn äußert sich zu den Montagsspaziergängen und die aktuellen Corona-Zahlen. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/herborn/27-jahriger-bedroht-busreisende-und-verletzt-fahrgast-schwer_25069727 https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/herborn/stadt-herborn-montagsspaziergange-sind-ordnungswidrig_25068685 https://www.mittelhessen.de/lokales/wetzlar/wetzlar/was-bedeuten-die-hohen-verluste-bei-green-city_25070269 https://www.mittelhessen.de/politik/hessen/das-sind-die-corona-regeln-fur-silvester_25070170 https://www.mittelhessen.de/lokales/rhein-main/biontech-sagt-impfpass-falschern-den-kampf-an_25068807 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/corona-lage-in-deutschland-inzidenz-steigt-auf-2074_24820003

hr4 Mittelhessen
Böllerverbote in vielen Kommunen (16:30)

hr4 Mittelhessen

Play Episode Listen Later Dec 29, 2021 2:33


weitere Themen: Großeinsatz der Polizei in Reisebus bei Herborn. Doktorarbeit zur Kurstadt Bad Nauheim.

Persönlich
Reiseleiterin Roswitha Gassmann und Flugsimulator-Hersteller Fabian Riesen

Persönlich

Play Episode Listen Later Nov 14, 2021 53:22


«Geht nicht» gibts für sie nicht. Roswitha Gassmann führte Gruppenreisen ohne Handy und Internetzugang durch. Fabian Riesen ermöglicht Helikopterpiloten, am Boden und nicht in der Luft zu üben. Roswitha Gassmann (73), Reiseleiterin Roswitha Gassmann sieht man das Alter nicht an: Täglich eine halbe Stunde Turnen und drei Kilometer Schwimmen pro Woche halten sie jung. Bis zur Pandemie hat sie auch noch im Pensionsalter Reisegruppen durch die Welt geführt. «Ganz aufhören will ich nicht, aber inzwischen ziehe ich Reiseziele vor, die auch für mich noch Überraschendes bereithalten» sagt sie. Einfach wird das nicht, denn Roswitha Gassmann war in den letzten Jahrzehnten schon fast überall. Im Hochland von Peru etwa musste sie mit ihrer Reisegruppe den klapprigen Reisebus gleich mehrfach aus dem Schlamm ausgraben und auf die Strasse zurückwuchten – der Busfahrer schaute ungerührt zu. Dazwischen beschützte sie männliche Gruppenmitglieder vor einer liebestollen Mitreisenden und ärgerte sich in totalitär geführten Ländern mit unwilligen Behördenmitgliedern herum. Hilfe von der Zentrale zu Hause konnte sie kaum erwarten – Handies oder Internetverbindungen gab es in ihren Anfangszeiten noch nicht. Fabian Riesen (48), Hersteller von Helikopter-Simulatoren Fabian Riesen wollte schon im Kindergarten Tiger- und Linienpilot werden. «Das kannst Du als Brillenträger vergessen» hiess es. Und so wurde aus Fabian Riesen ein erfolgreicher Software-Ingenieur. Trotz Brille pilotiert er heute hobbymässig Kleinflugzeuge. Zu Hause baute er seinen Kindern eine Fernsteuerung für die Hochbetten – damit sie oben schlafen und das Bett zum Wechseln der Bettwäsche runterfahren konnten. Als vor einigen Jahren die ersten Virtual-Reality-Brillen auf den Markt kamen, setzte er alles auf eine Karte, hängte seinen Management-Job an den Nagel und begann im eigenen Wohnzimmer mit dem Bau eines Helikopter-Flugsimulators. Heute ist er CEO seiner Firma, die weltweit die einzigen von den Luftfahrtbehörden zertifizierten Helikopter-Simualtoren herstellt. Live aus Schaffhausen Roswitha Gassmann und Fabian Riesen sind am Sonntag, 14. November ab 10 Uhr zu Gast bei Daniela Lager im Güterhof Schaffhausen. Wer persönlich vor Ort dabei sein möchte, kann sich anmelden unter srf1.ch . Die Sendung wird live ausgestrahlt auf Radio SRF 1 und ist um 16 Uhr auch auf Fernsehen SRF 1 zu sehen.

Heldenstadt. Der Leipzig-Podcast.
E-Roller-Erstkontakt und Vintage-Newspapers.

Heldenstadt. Der Leipzig-Podcast.

Play Episode Listen Later Nov 2, 2021 29:38


Sooo 2019! Während E-Roller in anderen Städten schon wieder out sind, kann man sich die Teile jetzt auch in Leipzig ausleihen. Prompt haben wir traumatische Erstkontakte zu verarbeiten. Außerdem sinnieren wir über das Corona-Comeback im Reisebus, verstecken uns vor Halloween-Kids und blättern in einer LVZ aus dem Jahr 1909. So spooky wie der Fußgängertunnel am Astoria-Hotel: hier ist Folge 77 des Heldenstadt-Podcasts aus Leipzig.

Update
Wird Ungeimpften in Corona-Quarantäne bald der Lohn gestrichen?

Update

Play Episode Listen Later Sep 22, 2021 14:09


Die Gesundheitsminister der Länder wollen sich heute (Mittwoch) auf eine bundeseinheitliche Linie verständigen. Wir sprechen mit Kritikern und mit Befürwortern des Vorschlags. Außerdem gibt es neue Details zum spektakulären SEK Einsatz am Dienstag Abend auf der A9 bei Hilpoltstein. Gab es wirklich eine Waffe im serbischen Reisebus? Heute im Parteien-Check zur Bundestagswahl: Steuersenkungen. Alle Parteien haben dazu etwas in ihren Wahlprogrammen. Aber: Was ist wirklich umsetz- und finanzierbar?

Mobilität der Zukunft
Sonderfolge: IAA Mobility Paneldiskussion Der Reisebus in neuem Licht – nachhaltige und individuelle Mobilität. 

Mobilität der Zukunft

Play Episode Listen Later Sep 17, 2021 45:10


Die heutige Sonderfolge dreht sich rund um die IAA Mobility 2021 und die Paneldiskussion „Der Reisebus in neuem Licht – nachhaltige und individuelle Mobilität“, die ich vergangenen Sonntag gehostet habe. Wie kann sich der Reisebus als nachhaltiges Verkehrsmittel weiter auf dem Markt etablieren und wie lässt sich das Angebot für den Fahrgast attraktiver gestalten? Genau dieser und weiteren spannenden Fragen rund um den Reisebus bin ich mit den Teilnehmern der IAA Mobility Paneldiskussion auf den Grund gegangen. Moderiert wurde die Runde von Bano Diop. Vernetzen mit den Gästen: Bano Diop: https://www.linkedin.com/in/banodiop/ Finn Peters: https://www.linkedin.com/in/finn-ole-matthias-peters-884571155/ Christiane Leonard: https://www.linkedin.com/in/christiane-leonard-8571b5187/ Andreas Hager: https://www.linkedin.com/in/andreas-hager-1b85a031/ Dr. Stefan Carsten: https://www.linkedin.com/in/stefan-carsten-697761a1/ Clemens Rath: https://www.linkedin.com/in/clemensrath/ Link zur Veranstaltung: https://www.iaa.de/de/veranstaltung/der-reisebus-in-neuem-licht-nachhaltige-und-individuelle-mobilitaet Hier kannst du den Podcast bewerten:  https://podcasts.apple.com/de/podcast/mobilit%C3%A4t-der-zukunft/id1518491773                     Julien Figur, CEO von Hanse Mondial hat bereits zwölf Jahre Erfahrung in der Mobilitätsbranche gesammelt. Mit dem Podcast „Mobilität der Zukunft“ möchte er seine Erfahrungen und sein Wissen aus der Branche weitergeben.                Instagram Podcast „Mobilität der Zukunft“: www.instagram.com/mobilitaet_der_zukunft/                       Social Media Kanäle Julien Figur:               Instagram: www.instagram.com/julienfigur/               Facebook: www.facebook.com/julien.figur               XING: www.xing.com/profile/Julien_Figur/cv               LinkedIn: www.linkedin.com/in/julienfigur/               Homepage Hanse Mondial: www.hansemondial.de/de/startseite/   

Mobilität der Zukunft
Wie kann der ÖPNV durch digitale Lösungen und Standardisierung flexibler werden? - Im Gespräch mit Andreas Hermanns 

Mobilität der Zukunft

Play Episode Listen Later Jun 10, 2021 51:14


Andreas Hermanns ist Leiter Business Development bei IVU Traffic Technologies. Der studierter Informatiker sammelte in weltweiter Projektarbeit viel Erfahrung in der Bus und Bahn Branche. Über die Fragen “Wie kann ich meine Erfahrungen besser ins Unternehmen einbringen“ kam er schließlich zu seiner heutigen Position. Im Gespräch erzählt er uns heute u.a., wie die IVU Software Standards für den ÖPNV entwickelt und welche Herausforderungen es dabei gibt. Ab Minute 10:00 Wie viel Distruption braucht der ÖPNV um Systeme zu verbessern und weiter zu digitalisieren? Ab Minute 24:00 Was muss ein mobilitäts Startup können und leisten, um am Markt erfolgreich zu sein? Ab Minute 32:00 Andreas, glaubst du, dass der Reisebus einen Anspruch auf Ergänzung zum öffentlichen Verkehr und unsere modernen Vorstellung von Mobilität hat? Vernetzen mit Andreas Hermanns: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andreas-hermanns-6873a012b/ Bei Lob, Kritik oder Fragen melde dich unter: jf@hansemondial.de             Hier kannst du den Podcast bewerten  https://podcasts.apple.com/de/podcast/mobilit%C3%A4t-der-zukunft/id1518491773             Julien Figur, CEO von Hanse Mondial hat bereits zwölf Jahre Erfahrung in der Mobilitätsbranche gesammelt. Mit dem Podcast „Mobilität der Zukunft“ möchte er seine Erfahrungen und sein Wissen aus der Branche weitergeben.              Instagram Podcast „Mobilität der Zukunft“: www.instagram.com/mobilitaet_der_zukunft/                      Social Media Kanäle Julien Figur:             Instagram: www.instagram.com/julienfigur/             Facebook: www.facebook.com/julien.figur             XING: www.xing.com/profile/Julien_Figur/cv             LinkedIn: www.linkedin.com/in/julienfigur/             Homepage Hanse Mondial: www.hansemondial.de/de/startseite/ 

Kreativ Kultur
Angestellt vs. Freiberuflich – arbeiten als Kreativer | 5Minutengedanken

Kreativ Kultur

Play Episode Listen Later Jun 6, 2021 5:29


Ich erzähle etwas darüber was für Vor und Nachteile es hat, angestellt zu sein im Vergleich zum freiberuflichen Arbeiten. Dazu vergleiche ich Motorradfahren mit einer Reisebus-tour.

Bierisch Gut Drauf
#3 Corona Reisebus - Urlaub in Deutschland

Bierisch Gut Drauf

Play Episode Listen Later Apr 22, 2021 59:54


Keine Lust mehr auf Lockdown, Ausgangssperre und der Rede von Inzidenzen? Dann steigt ein in den Reisebus der Biereslust und lauscht unseren Geschichten über Urlaub in Deutschland. Mit dabei sind wieder Berger, Sebastian, aber auch wieder die Community! Viel Spaß und haltet die Ohren steif. 

Die tägliche Nachlese
Kleiner Grenzverkehr mit großem Ärger, kleine oder große Brunnen und Dicke Fische in Hitzacker

Die tägliche Nachlese

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 3:03


Polen brauchen keine Visa mehr, um nach Deutschland fahren zu können. Das passt einigen Deutschen offenbar gar nicht und mit Gegröle, Steinwürfen und Feuerwerk empfangen sie einen polnischen Reisebus. Die Polizei rückt mit Schlagstöcken gegen die Nazis vor und nimmt einige Gewalttäter fest. Zur gleichen Zeit bemühen sich Im Wendland die Dorfbewohner um ein Stück Eigenständigkeit und reichen in Hannover eine Petition ein - es geht um das wichtigste Lebensmittel überhaupt. Und in Hitzacker war Fischmarkt und der hatte für jeden was und nicht nur Krabbenbrötchen.

Bamma so - Die Gondelsendung
#13 Virtuelle Wanderlust

Bamma so - Die Gondelsendung

Play Episode Listen Later Jan 27, 2021 65:20


Sonne, Strand, Wasser und Eiscreme! Hast du auch an Urlaub gedacht? Ja danach sehnen wir uns gerade auch, denn wir sind seit Monaten daheim und sehen nur unsere eigenen 4 Wände. Heute reden wir über unsere Lieblings Reiseziele in Europa und Deutschland. Ist es Konstanz, Saarbrücken oder doch Berlin? Wir reden auch über unsere Horror Trips! Wenn ihr hören möchtet wie Smooth mit dem Reisebus von Kanada nach New York gefahren ist und Yemah im Cityhopper nach Accra geflogen ist, dann kommt auf unsere Bamma. Schnappt euch jetzt eure Kopfhörer oder Bluetooth Boxen und setzt euch zu uns auf unseren Bamma, mit Smooth & Yemah! & wenn ihr mehr von uns wollt dann folgt uns doch auf unseren SN: Twitter: https://twitter.com/bammasopod Instagram: https://www.instagram.com/bammasopod/ & wenn ihr Themenvorschläge habt, uns euer Feedback mitteilen möchtet oder uns einen Gast vorschlagen wollt, dann könnt ihr uns das gerne unter bammaso.pod@gmail.com zukommenlassen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/smooth--yemah/message

Kassensturz HD
Autonomes Fahren: Wenn der Fahrassistent zum Gegner wird

Kassensturz HD

Play Episode Listen Later Jan 12, 2021 37:36


«Kassensturz»-Recherchen zeigen: Fahrassistenz-Systeme namhafter Autohersteller funktionieren nicht immer einwandfrei und lösen gefährliche Situationen aus – mit fatalen Folgen für Fahrerinnen und Fahrer. Weitere Themen: Korkenzieher im Praxistest und Etikettenschwindel des Jahres. Autonomes Fahren: Wenn der Fahrassistent zum Gegner wird Fahrassistenten erhöhen die Sicherheit beim Autofahren. Doch offenbar funktionieren diese Systeme nicht immer einwandfrei. «Kassensturz» zeigt, wie ein PKW unerwartet beschleunigt und wie ein Reisebus grundlos eine Notbremsung auslöst – mit fatalen Folgen für Passagiere und Chauffeur. Korkenzieher im Praxistest: Gut muss nicht teuer sein «Kassensturz» liess zwölf verschiedene Korkenzieher testen. Diese kosten zwischen 3 und 75 Franken. Im Praxistest beurteilte eine Fachjury Handhabung und Konstruktion. Resultat: Die Unterschiede sind riesig, nicht nur im Preis. Der Etikettenschwindel des Jahres 2020 «Kassensturz»-Zuschauende wählen den Etikettenschwindel des letzten Jahres. Zur Auswahl stehen ein «Chili con Carne» fast ohne Fleisch, das teure Voss-Wasser aus Norwegen, das nicht besser ist als ganz normales Mineral, und der Apfelsprudel Gold, der mehr Fruchtsaft verspricht, als effektiv drin ist.

Kassensturz
Autonomes Fahren: Wenn der Fahrassistent zum Gegner wird

Kassensturz

Play Episode Listen Later Jan 12, 2021 37:31


«Kassensturz»-Recherchen zeigen: Fahrassistenz-Systeme namhafter Autohersteller funktionieren nicht immer einwandfrei und lösen gefährliche Situationen aus – mit fatalen Folgen für Fahrerinnen und Fahrer. Weitere Themen: Korkenzieher im Praxistest und Etikettenschwindel des Jahres. Autonomes Fahren: Wenn der Fahrassistent zum Gegner wird Fahrassistenten erhöhen die Sicherheit beim Autofahren. Doch offenbar funktionieren diese Systeme nicht immer einwandfrei. «Kassensturz» zeigt, wie ein PKW unerwartet beschleunigt und wie ein Reisebus grundlos eine Notbremsung auslöst – mit fatalen Folgen für Passagiere und Chauffeur. Korkenzieher im Praxistest: Gut muss nicht teuer sein «Kassensturz» liess zwölf verschiedene Korkenzieher testen. Diese kosten zwischen 3 und 75 Franken. Im Praxistest beurteilte eine Fachjury Handhabung und Konstruktion. Resultat: Die Unterschiede sind riesig, nicht nur im Preis. Der Etikettenschwindel des Jahres 2020 «Kassensturz»-Zuschauende wählen den Etikettenschwindel des letzten Jahres. Zur Auswahl stehen ein «Chili con Carne» fast ohne Fleisch, das teure Voss-Wasser aus Norwegen, das nicht besser ist als ganz normales Mineral, und der Apfelsprudel Gold, der mehr Fruchtsaft verspricht, als effektiv drin ist.

Das Journal von NDR Kultur
Ein Kniefall für die Ewigkeit

Das Journal von NDR Kultur

Play Episode Listen Later Dec 7, 2020 24:41


Historiker Heinrich August Winkler 50 Jahre nach Willy Brands Kniefall in Warschau. Und: Mit Tuba im Reisebus, Michael Kleebergs Glücksritter und 90 Jahre Dani Karavan!

Das 3. Jahrtausend
Gewalt bei Querdenken-Demo in Leipzig 7.11.2020? | Das 3. Jahrtausend #54

Das 3. Jahrtausend

Play Episode Listen Later Nov 26, 2020 91:30


„Entsetzen nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen in Leipzig“ heißt es in den Leitmedien über das, was auf dem Augustusplatz geschah. Gab es wirklich gewalttätige Auseinandersetzungen, und von wem kamen die? Und wer waren die Vermummten, die im Leipziger Süden einen Reisebus mit Demonstranten auf dem Rückweg ins Ruhrgebiet angriffen? Darüber reden die Journalisten Robert Fleischer und Dirk Pohlmann mit Nils Wehner, dem Organisator der Querdenken-Demonstration, in Ausgabe #54 des 3. Jahrtausends! Sendung vom: 09.11.2020 ►►BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! Oder als Spende hier: https://paypal.me/3j1000 ►►ODER PER BANKÜBERWEISUNG: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE 3J1000 Alle Links zur Sendung: https://www.exomagazin.tv/gewalt-bei-querdenken-demo-in-leipzig-7-11-2020-das-3-jahrtausend-54/

DER EVENTMANAGEMENT PODCAST
Wie aus Busreisen, Events & Geschenkboxen ERINNERUNGSGOLD wurde.

DER EVENTMANAGEMENT PODCAST

Play Episode Listen Later Nov 6, 2020 38:13


Das Jahr 2020 bleibt für Finn Peters, genau wie vielen von uns noch lange in Erinnerung. Er ist in diesem Jahr in seinen elterlichen Betrieb Peters Reisen als Geschäftsführer eingestiegen und hat mit einer optimistischen Stimmung Optimierungsmaßnahmen umsetzen wollen, wurde jedoch durch die COVID19 Krise zum Berufsverbot verdonnert. Aus Hoffnungen und Innovationen folgten Kündigungen und Verschiebungen… Genau wie die Eventbranche hat auch die Reisebranche mit hohen Verlusten zu kämpfen. Somit waren die ersten Amtshandlungen von Finn sehr demotivierend und emotional schwierig. Aber es geht hier nicht um eine Leidensgeschichte, sondern viel mehr darum, wie Finn mit seiner Familie aus der Falle der Ungewissheit und Abhängigkeit herausgekommen ist. Wie Finn sich motiviert hält und mal völlig neue Wege geht, wenn zwangsläufig nichts mehr geht. Es werden Reiseveranstaltungen in das "Kliemannsland“ samt Fynn Kliemanns DIY Workshop organisiert und sein neuster Streich ERINNERUNGSGOLD. Viel Spaß beim Hören dieser Episode. Herzliche Grüße Über Finn Peters: Instagram: https://www.instagram.com/peters_finn/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/finn-ole-matthias-peters-884571155/ Website: www.erinnerungsgold.de Website: https://www.peters-reisen.com/ Bano Diop Linkedin: https://banodiop.de/Linkedin Instagram: https://banodiop.de/insta Facebook: https://banodiop.de/Facebook Gerne würde ich Dich zu meiner kostenfreien LinkedIn Community namens „Das Eventler Netzwerk – für Eventmanager, Kulturschaffende und Locations ✅“ einladen: https://www.banodiop.de/community Willst auch Du mir Helfen diesen Podcast noch besser zu machen? Ich freue mich sehr auf Dein Feedback zum EVENTMANAGEMENT PODCAST: Über folgendem Link gelangst Du zu Apple Podcasts https://banodiop.de/review Lockdown, Reisebus, Consulting, Event, Podcast, Familie, Entrepreneur, Freedom, Lifegoals, Reisen, Heizdecken, Vertrieb, Unternehmertum, HR, Kündigung, corona, workload, Training, Expert, Personalbranding, Spezialisierung, Profession, Eventbranche, Alarmstufe rot

Mobilität der Zukunft
„Die Mobilitätsbranche muss schnell von der Intensivstation wieder ‚runtergenommen‘ werden.“– Im Interview mit Dr. Christoph Ploß

Mobilität der Zukunft

Play Episode Listen Later Oct 26, 2020 47:43


Euch erwartet ein spannendes Interview mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Christoph Ploß. Er gibt Einblicke wie er die Zukunft der Mobilitätsbranche einschätzt und welche Rolle dabei der Reisebus spielt. Und warum die Flexibilität dabei eine sehr wichtige Rolle spielt, wird ebenfalls diskutiert. Über Herausforderungen, Zukunftspläne und neue Ansätze. Ab Minute 1:10: Am Anfang der Folge erzählt Dr. Christoph Ploß über seinen spannenden Werdegang, wie seine politische Karriere begann und welche Spitznamen ihm die Medien gerne geben. Ab Minute 4:40: Es geht um das Thema Perspektive und einen Ausblick in die Zukunft. Wie es genau um die Mobilitätsbranche steht wird ebenfalls beleuchtet. Ab Minute 8:20: Es wird darüber gesprochen wie brenzlig es momentan um die Busbranche steht und warum der Reisebus ein so wichtiger Bestandteil der Mobilität ist. Es geht um Flexibilität, Individualität und Nachhaltigkeit. Und das sind nur einige Vorteile, die der Reisebus mitbringt. Ab Minute 15:00: Warum ist die Flexibilität des Reisebusses so wichtig? Ab Minute 19:00: Im weiteren Verlauf des Gesprächs gibt es noch einen spannenden Ausblick auf aktuelle Mobilitätsprojekte in Hamburg und mit welchen Herausforderungen die Metropole aktuell zu kämpfen hat. Ab Minute 22:30: Ebenfalls geht es um neue Ansätze in der Mobilitätsbranche und potentielle neue Modelle, um die nachhaltigen Mobilitätsangebote noch attraktiver zu gestalten. Ab Minute 28:00: Dr. Christoph Ploß gibt ein paar spannende Einblicke zum Thema autonomes Fahren und welches Potential Deutschland hat. Ab Minute 39:30: Am Ende des Gesprächs sprechen Dr. Christoph Ploß und Julien Figur über die Start-Up Kultur in Deutschland und welche Chancen Start-Ups aus der Mobilitätsbranche hierzulande haben. Mehr zu Dr. Christoph Ploß: www.christoph-ploss.de Bei Lob, Kritik oder Fragen melde dich unter: jf@hansemondial.de Hier kannst du den Podcast bewerten: https://podcasts.apple.com/de/podcast/mobilit%C3%A4t-der-zukunft/id1518491773 Julien Figur, CEO von Hanse Mondial hat bereits zwölf Jahre Erfahrung in der Mobilitätsbranche gesammelt. Mit dem Podcast „Mobilität der Zukunft“ möchte er seine Erfahrungen und sein Wissen aus der Branche weitergeben. Instagram „Mobilität der Zukunft“: www.instagram.com/mobilitaet_der_zukunft/ Social Media Kanäle Julien Figur: Instagram: www.instagram.com/julienfigur/ Facebook: www.facebook.com/julien.figur XING: www.xing.com/profile/Julien_Figur/cv LinkedIn: www.linkedin.com/in/julienfigur/ Homepage Hanse Mondial: www.hansemondial.de/de/startseite/

Voll in die Presse
VIDP#17 - Hochzeitsplaner, Bruchpiloten und Biertreiber

Voll in die Presse

Play Episode Listen Later Aug 26, 2020 60:57


In der siebzehnten Episode unseres sommererfrischten Medien-Podcasts "Voll in die Presse" melden wir uns mit einem bunten Strauß an Meldungen aus der Pause zurück. Neben bierseligen Finnen, liebestollen Ex-Freunden und stubenreinen Rindviechern widmen wir - jahreszeitgemäß - dem Reiseverkehr. Ein kleiner Tipp vorweg: Augen auf bei der Platzwahl, sei es nun auf der Hochzeitsfeier, im Reisebus oder im Ferienflieger. Die vollständigen Shownotes findet ihr unter: www.benanza.de/2020/podcast/vidp17-hochzeitsplaner-bruchpiloten-und-biertreiber

Mobilität der Zukunft
Veranstaltungen sind doch nicht nachhaltig, oder? - Im Gespräch mit Stefan Lohmann

Mobilität der Zukunft

Play Episode Listen Later Jul 14, 2020 34:56


Wie nachhaltig sind Veranstaltungen wirklich? Kann eine Veranstaltung nachhaltig sein? Experte Stefan Lohmann liefert Antworten auf diese und weitere spannende Fragen rund um das Thema Nachhaltigkeit. Jeder kennt den Begriff Nachhaltigkeit. Spätestens seit Fridays for Future ist das Thema in aller Munde. Aber was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich? Es geht um Ressourcen schonen, Emissionen vermeiden und den sozialen Aspekt. Auch das Thema Mobilität kommt in diesem Interview nicht zu kurz. Wie nachhaltig Stefan Lohmann den Reisebus als Mobilitätslösung für Veranstaltungen findet und welche Ansätze er verfolgt, erfahrt ihr ebenfalls in dieser Folge. Mehr Infos zu Stefan Lohmann: www.stefanlohmann.com Bei Lob, Kritik oder Fragen melde dich unter: jf@hansemondial.de Julien Figur, CEO von Hanse Mondial (www.hansemondial.de/de/startseite/) hat bereits zwölf Jahre Erfahrung in der Mobilitätsbranche gesammelt. Mit dem Podcast „Mobilität der Zukunft“ möchte er seine Erfahrungen und sein Wissen aus der Branche weitergeben.

Flauschkopfkanal
Bücher für die Seele

Flauschkopfkanal

Play Episode Listen Later Jul 12, 2020 34:40


Unbezahlte Werbung – Einladung Claudia hat einen Reisebus gebucht und möchte dich mitnehmen: Zu einem Ort, der dich daran erinnert, was du dem Leben einst versprochen hast, zu einem Holzschnitzer, der dir erklärt, warum du einmalig bist. Eine Reisebegleiterin verrät dir, was in unserem Dasein wirklich wichtig ist und stellt dir Fragen, die dich überraschen. Das ist noch nicht das Ende der Reise. Claudia wird am Weltraumflughafen parken und mit dir zum Mond fliegen, wo du auf eine Ziege triffst. Keine Sorge, Claudia ist eine erfahrene, sichere Autofahrerin und Astronautin. Du kannst unbesorgt sein, die Augen schließen und mit der Kinder- und Fantasy-Autorin vier ihrer liebsten Bücherwelten durchqueren – vier Auszeiten, jede für sich eine Reise wert. Kommst du mit?

Mobilität der Zukunft
Interview mit Busexperte Thorsten Wagner Teil 1 von 2

Mobilität der Zukunft

Play Episode Listen Later Jul 10, 2020 36:31


Im Interview: Busexperte Thorsten Wagner Teil 1 von 2 Heute im Interview: Busexperte und freier Redakteur Thorsten Wagner In der heutigen Folge erzählt Thorsten Wagner über seinen spannenden Werdegang und wie er zum Busexperten wurde. Er teilt seine Gedanken zur Mobilität und warum ein Mobilitätsmix aus seiner Sicht der richtige Ansatz für die Zukunft ist. Dazu gehört ebenfalls der Bus, egal ob ÖPNV oder Reisebus. www.eurotransport.de/autor/thorsten-wagner-6539021.html Bei Lob, Kritik oder Fragen melde dich unter: jf@hansemondial.de Julien Figur, CEO von Hanse Mondial (www.hansemondial.de/de/startseite/) hat bereits zwölf Jahre Erfahrung in der Mobilitätsbranche gesammelt. Mit dem Podcast „Mobilität der Zukunft“ möchte er seine Erfahrungen und sein Wissen aus der Branche weitergeben.

Mobilität der Zukunft
Wie nachhaltig ist die Fahrt mit dem Reisebus?

Mobilität der Zukunft

Play Episode Listen Later Jul 7, 2020 18:00


Das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde und wird immer wichtiger in unserem Alltag. Was kann ich als Einzelperson konkret zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen? Die Mobilität spielt dabei keine unwichtige Rolle. Ein Vergleich der einzelnen Verkehrsmittel zeigt, dass der Reisebus definitiv zu den nachhaltigsten Alternativen gehört. Wichtig: es kommt auf die effiziente Auslastung an. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest und welche Rolle dabei die Fortschreitung der Digitalisierung und die „Autorisierung“ spielt, solltest du dir diese Folge nicht entgehen lassen. Lasst mich gerne wissen, welche Rolle die Nachhaltigkeit bereits für euch spielt und welche Ziele ihr noch in Zukunft in Bezug auf die Nachhaltigkeit umsetzen möchtet – egal ob im privaten oder beruflichen Umfeld. Bei Lob, Kritik oder Fragen melde dich unter: jf@hansemondial.de Julien Figur, CEO von Hanse Mondial (www.hansemondial.de/de/startseite/) hat bereits zwölf Jahre Erfahrung in der Mobilitätsbranche gesammelt. Mit dem Podcast „Mobilität der Zukunft“ möchte er seine Erfahrungen und sein Wissen aus der Branche weitergeben.

WDR 5 Profit
Nachtragshaushalt - Reisebusbranche - Lufthansa - Spanien 17.06.2020

WDR 5 Profit

Play Episode Listen Later Jun 17, 2020 24:11


Schulden ohne Ende...? Finanzminister stellt Riesen-Nachtragshaushalt vor - Demos in Berlin: die Reisebusbranche darbt - Bundestag: Gutscheinlösung Reise erste Lesung - Lufthansa-Rettung in Gefahr? Großaktionär will Staatseinstieg verhindern - Ein Meer aus Gewächshäusern: Agrarindustrie verschärft Wüstenbildung in Spanien - Moderation: Helmut Rehmsen

AWAKE Mobility Podcast
#1 Reisebus Plattform mit Benedikt Kolbinger (CEO @ Snapbus)

AWAKE Mobility Podcast

Play Episode Listen Later May 12, 2020 43:23


In der ersten Folge in unserer Podcastreihe spricht einer der Gründer von AWAKE Mobility Daniel Tyoschitz mit Benedikt Kolbinger über dessen StartUp Snapbus. Benedikt erzählt über seine erste Gründung, welchen Einfluss diese auf Snapbus hat und über die Startphase und Zukunft von Snapbus. Wenn ihr Fragen habt meldet euch gerne bei uns. Viel Spaß mit der Folge!

Produkt des Tages
Klopapier im Gefängnis

Produkt des Tages

Play Episode Listen Later Apr 26, 2020 27:38


Ich bekomme das erste Mal im Reisebus den Ausweis abgenommen und lese aus "Stiller" von Max Frisch vor :) 

De Döschkassen
Wat schall man warrn?

De Döschkassen

Play Episode Listen Later Apr 11, 2020 2:52


Kinnt Jüm dat noch: Wenn man lütt is, denn frogt de Grooten je gern: „Na, wat wullt du denn loter mol warrn?“ Jo, ick geev dat to: Ook ick heff Kinner düsse Froog bilütten al mol stellt. Un de hebbt mi denn jüst so dösig ankeeken, as ick keeken heff, as ick noch ’n lütten Stackel weer. Irgendwann heff ick denn overs anfungen, mi ’n Antwoord op düsse leidige Froog to överleggen. Veele vun mien Kumpels wulln Astronaut warrn oder Lokomotivföhrer. Astronaut, jo, dat hett sick spannend anheuert. Mit’n Raket‘ no Mond henfleegen oder so, dat weer al wat. Overs wat schall man as Astronaut moken, wenn man jüst ni op’n Mond is? Un överhaupt: Wat gifft dat op den Mond denn grootoarti to holn? Blots Sand un Steen. As op’n riesiege Buusteed, blots dat dor nix buut ward. Nä. Astronaut is doch ni so dat Geele vun’t Ei. Un Lokomotivföhrer, dat heff ick mi jümmers al bannig langwieli vörstellt. Dor kann man ni mol no Stüüerbord oder Backbord afbeugen, wenn dor wat Interessanted to sehn is. Blots Gas geeven un Bremsen un sick vun de Fohrgäst anheuern, dat man al weller to loot an Bohnhoff is. Nä. Dat weer ook nix. Dor funn ick dat, wat mien Vadder dohn hett doch al veel scheuner. De is blangbi nömli oftmols Reisebus fohrt. Un ick heff mitfohrn dörfst. Dor keem man jümmers ümsünst dorhen, wonehm anner lüüd för veel Geld in Urlaub fohrt sünd. Ick heff vöör op den Sitz för’t Begleitpersonol sitten dörfst un kunn mi ut dat Köhlschapp, dat dor ook weer af un to ’n Bruus nehm. Jo. Dat weer ni slecht. Also heff ick seggt, wenn de Grooten mol weller frogen dehn: „Ick warr Reisebusfohrer, un wenn du in Urlaub wullt, muttst du mi dorför betohln.“ Jo, so weer dat. Overs eegentli finn ick dat würkli schodt, dat ick jüst nu kenn Kind ween kann. Wurr mi nömli hüüt as lütten lütten Jung een frogen, wat ick mol warrn wull, denn keem dat as ut de Pistol schooten: „Ick warr Fabrikant för Schiethuuspoppier, is doch klor!“ Un jedet mol, wenn de Dorsten op Tante Meier leepen, wurrn se an mi dinken... In düssen Sinn

Buchcast by Mafia
eReader - Ersetzen sie die "richtigen" Bücher?

Buchcast by Mafia

Play Episode Listen Later Nov 29, 2019 87:37


Jederzeit ein Buch zur Hand zu haben zählt praktisch zum Ein-Mal-Eins jedes Buchfans. Doch viel zu oft trägt man vom vielen Schleppen auch mal Schulterschmerzen davon und muss sich dann auch noch für einige wenige Bücher entscheiden. Ein eReader ist da eine praktische Alternative, doch dafür entgehen einem auch der Duft von neuen Büchern und das besondere Gefühl, eine Geschichte in der Hand zu halten und mit jeder umgeblätterten Seite den eigenen Fortschritt zu verfolgen. Wir kennen diesen Zwiespalt nur zu gut und diskutieren in dieser Folge, ob es sich lohnt einen eReader zu besitzen oder ob man getrost darauf verzichten kann. Wann und wofür benutzen wir ihn oder lassen ihn links liegen? Gibt es Bücher, die wir lieber gedruckt lesen oder welche, bei denen wir die digitale Kopie vorziehen? Wie viele Bücher passen eigentlich in einen Reisekoffer und trauen wir uns überhaupt wunderschöne Neuausgaben mit an den Strand zu nehmen? Diesmal nehmen wir Euch also mit auf ein digitales Leseabenteuer vom Reisebus bis zur Badewanne und versuchen herauszufinden, ob im  digitalen Zeitalter Bücher aus Papier noch eine Daseinsberechtigung haben. Falls Ihr schon länger überlegt, ob sich eine eReader-Anschaffung lohnt, ist das genau die richtige Folge für Euch. Und gerade jetzt wo es auf Weihnachten zugeht, könnte das vielleicht auch ein gutes Geschenk sein? Viel Spaß beim zuhören! Erwähnte Bücher im Podcast: Folgen noch :) Folgt unserem Podcast auf Instagram: @buchcastmafia Mandys Instagram: @mandys.books Sofias Instagram: @sketchy.sofia Eure Freunde und Freundinnen gucken Euch verdutzt an, wenn Ihr Ihnen erzählt, dass Ihr den ganzen Sonntag nur mit Lesen verbracht habt? Es bedarf viel Überredungskunst, andere mit in den Buchladen zu locken, weil Ihr auch nach Stunden nicht wieder raus kommen wollt? Ihr könnt einfach nicht aufhören über Euer Lieblingsbuch zu sprechen, auch wenn um Euch rum alle nur noch die Augen verdrehen? Diese Probleme sind uns mehr als bekannt. Und anstatt nur untereinander stundenlange Sprachnachrichten auszutauschen, haben wir beschlossen Euch mit diesem Podcast zu bereichern. Und ganz nebenbei unsere Bücherliebe aktiv auszuleben. Wir - das sind Mandy und Sofia, zwei Studentinnen und Tierfreundinnen mit einem Leseziel von 50 Büchern pro Jahr. Hier erwartet euch also alles rund ums Thema Lesen. Von Fantasy und New Adult zu Thriller und Science Fiction. Von besser todgeschwiegenen Buchverfilmungen und ständig auftauchenden Liebesdreiecken. Vielleicht erkennt Ihr Eure Lieblingsbücher hier wieder, vielleicht stoßt Ihr auch auf Inspiration und neuen Lesestoff.  Stundenlang über Bücher diskutieren? Können wir. Machen wir auch.

Geocaching in 100 Sekunden
09.11.19 - Crazy Bustour

Geocaching in 100 Sekunden

Play Episode Listen Later Nov 9, 2019 1:47


In wenigen Minuten startet unsere 40. Cacher-Reise. Wir fahren mit dem Reisebus alle 16 Bundesländer ab und machen in jedem einen Virtual Geocache. Verfolgt das Ganze auf Facebook: https://m.facebook.com/cacherreisen/

On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit
#152 mit Anna Stania und Nils Schnell von Mowomind/Modernwork Tour

On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit

Play Episode Listen Later Aug 19, 2019 63:11


Anna Stania und Nils Schnell haben ihre beiden Passionen “Arbeiten” und “Reisen” kombiniert. Ihre #modernworktour führte sie dabei ostwärts und das zunächst in kleinen Schritten. Über München ging es mit dem Reisebus zunächst in den Balkan, danach über Albanien, Georgien, Kasachstan und Kirgistan in die Mongolei. Über China, Australien, den Nahen Osten und die Arabischen Emirate ging es dann zurück nach Deutschland. Die beiden haben ihre Weise über drei Wege finanziert. Ein Teil haben sie angespart, sie haben außerdem remote für ihre Kunden in Deutschland gearbeitet (Coaching und Beratung) und Anna hat ihren Lehrauftrag an der EURO FH erfüllt und Masterarbeiten in der Wüste korrigiert. Der dritte Teil ergab sich durch Jobs vor Ort (Geld oder Barterdeals). Ein Beispiel für einen Barterdeal war das Coaching eines Hoteldirektors in der Mongolei, in dessen 5 Sterne Hotel die beiden dann eine Woche lang umsonst wohnen konnten. Ihre These, dass es überall Menschen gibt, die anders arbeiten wollen, hat sich bestätigt. Die ganze Folge gibt es auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify, iTunes oder Soundcloud (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Wir veröffentlichen immer montags und auch immer wieder mal freitags pünktlich um 6:00 Uhr. SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork ITUNES itunes.onthewaytonewwork.com

Chips und Kaviar
#5 - Angenehmer Inder

Chips und Kaviar

Play Episode Listen Later Jun 3, 2019 44:47


Folge 5! In dieser Folge lernt ihr von den zwei Gastro-Spezialisten Daniel & Kawus, warum Inder auf David Guetta stehen, dass Servietten im Kragen beim Essen underrated sind (Goodfellas!), wie viel wir Gastro-Hipstern zu verdanken haben, dass Kawus und Daniel nicht ewige Fans der Deutschen Nationalmannschaft sind, warum Italiener mehr Geschmack haben als Deutsche (Ich Chef du nichts!) und dass es Leute gibt, die in einen Reisebus steigen, um sich zu prügeln! Und Daniels Uber Fahrer ist noch ein Kind! Hot Ep! Abonniert "Chips und Kaviar" auf Spotify & Itunes! Ballert uns maximale Bewertungen wo ihr nur könnt! Folgt Daniel & Kawus auf Instagram! @danielwolfson_ https://www.instagram.com/danielwolfson_ Und @kawuskalantar https://www.instagram.com/kawuskalantar Und natürlich Chips und Kaviar!@chipsundkaviar! https://www.instagram.com/chipsundkaviar Unsere aktuellen Stand-Up Live Shows findet ihr hier: https://www.facebook.com/pg/ChipsundKaviar/events/Wenn ihr Bock habt uns zu unterstützen, schreibt uns ein Review auf Itunes und ballert uns 5 Sterne! Wir appreciaten das, big time!Danke!Supporte uns und werde ein Patreon! https://www.patreon.com/chipsundkaviarUnd hier alle Supportmöglichkeiten zusammengefasst: www.chipsundkaviar.de/supportSupport the show (https://www.patreon.com/chipsundkaviar)

Stunde Null - Digitale Zeitenwende Podcast
8. Digitale Wunschwelten: Generation Coach & Trainer

Stunde Null - Digitale Zeitenwende Podcast

Play Episode Listen Later Apr 26, 2019 56:37


Längst ist der Coach keine Reisebus mehr, der von A nach B fährt, sondern ein Generationenphänomen, das immer schneller um sich greift und vor allem die Generationen Y & Z - heißt alle nach 1980 Geborene - in seinen Bann zieht. Coaches, Trainer, Gründer und Autoren sprießen insbesondere in urbanen Ballungszentren schneller aus dem Boden als so manch ein Influencer, deren Berufsgattung ein eben so rasantes Wachstum erfährt. Sicher gibt es neben viel Spreu und Redundanz auch Weizen und neue, spannende Inhalte, doch stellt es unsere Gesellschaft, die zunehmend auf der Suche nach der eigenen Berufung, Identität und dem individuellen Sinn ist, auf die Probe eben diesen Qualitätsunterschied zu auszumachen, was offensichtlich - sonst gäbe es dieses Phänomen ja nicht - nicht jedem sofort gelingt.

Die Lebensachterbahn
Wurden von der Polizei angehalten. Wie geht es weiter?

Die Lebensachterbahn

Play Episode Listen Later Mar 13, 2019 24:03


Chiang Mai & Chiang Rai Unsere Reise setzten wir in den Norden nach Chiang Mai fort, welche die zweitgrößte Stadt Thailands ist und daher auch gerne als Hauptstadt des Nordens bezeichnet wird. Es gibt drei Möglichkeiten von Bangkok aus in den Norden zu gelangen. Die mit Abstand schnellste (ca. 1,5 h), einfachste aber auch teuerste Variante ist das Flugzeug zu nehmen. Alternativ gibt es die Möglichkeit einen Reisebus (ca. 11 h) oder unsere favorisierte Variante den Nachtzug zu nehmen (ca. 13 h). Die Fahrt mit dem Nachtzug war eine interessante Erfahrung, da die Sitze im Zug schnell zu einem Bett umfunktioniert werden können. Warum ihr am besten beim Ticketverkauf darauf achten solltet das untere Bett zu ergattern, verraten wir euch in der kommenden Podcast-Folge. In Chiang Mai angekommen wurde uns schnell bewusst, dass diese Stadt sehr touristisch ist und anscheinend besonders bei Franzosen und Chinesen sehr beliebt zu sein scheint. Typische Dinge, die man mit Chiang Mai verbindet, sind Tempel, Elefanten-Parks, rote Trucks und Erdbeeren. Der höchste Berg Thailands, Doi Inthanon, auf dem sich natürlich auch ein Tempel befindet, ist ebenfalls in Chiang Mai zu finden. Das beste Fortbewegungsmittel hier ist definitiv ein Roller oder Motorrad, um die schönen Landschaften und Berge zu erkunden. Doch Vorsicht ist geboten! Dazu mehr in der Podcast-Folge. Von Chiang Mai sind wir anschließend mit dem Bus nach Chiang Rai, einer weniger touristischen Stadt abgesehen vom Touristenmagnet „White Temple“. Die meisten Touristen bleiben hier nicht besonders lang, meistens nur für einen Tagestrip. Die Stadt scheint auf den ersten Blick nicht viel zu bieten, doch auch hier lohnt es sich einen Roller zu mieten und die Umgebung zu erkunden. Neben einen sehr schönen Wasserfall kann man z. B. auch den Singha-Park, die Chiang Rai Beach oder den eher unbekannten „Blue Temple“ zu besuchen. Gutes Essen bekommt auch hier sogar „Halal-Streetfood-Hot-Wings“, die richtig lecker waren! Von Chiang Rai aus planten wir anschließend den Grenzübergang nach Laos. Die meisten lassen sich alles organisieren, jedoch ist das teuer. Nach eigener Recherche entschieden wir uns dafür alles selbst zu organisieren und mit dem Slow-Boat über den Mekong-River nach Luang Prabang zu gelangen. Wie wir nach Laos gekommen sind und wie der erste Eindruck war erfahrt ihr bei der nächsten Folge! Viel Spass erstmal mit der Podcast-Folge über Chiang Mai & Chiang Rai! Music by: SoundCloud: https://soundcloud.com/lakeyinspired

Der Langeweile Podcast
Teilzeit Influencer

Der Langeweile Podcast

Play Episode Listen Later Nov 30, 2018


Quatsch erzählen, Kinder unterhalten und damit Geld verdienen – Influencer. Die Furbys des 21. Jahrhunderts. Es gibt tausend Gründe keiner sein zu wollen, doch dann ist es passiert. Jona und Thorsten influencieren ihre Mitmenschen. Ein Schreck! Wie das passieren konnte und warum man immer ein Käsebrötchen mit in den Reisebus schmuggeln sollte, könnt ihr jetzt … Weiterlesen Teilzeit Influencer →

CONCERTTALK
ROCK AM BECKENRAND MIT LIEDFETT (TEIL 1)

CONCERTTALK

Play Episode Listen Later Sep 19, 2018 64:23


Heute geht es also um das Rock am Beckenrand Festival 2018 in Wolfshagen/Harz im ersten Teil haben wir die Hamburger Liedermacher Band Liedfett zu Gast und Erzählen euch ein Wenig über die Anreise im Reisebus.

IrgendWasser - Der Podcast
693G - Mit ueber zweihundert Sachen im Stehen

IrgendWasser - Der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 14, 2018 14:44


Ich verstehe nicht, weshalb Sicherheit im PKW, im Reisebus und im Flugzeug so selbstverstaendlich ist und man nur in der Bahn immer noch mit ueber 200 kmh bloedestenfalls im Stehen reisen kann zusammen mit ebenso ungesicherten Koffern und Fahrraedern. Zugesicherte Sitzplaetze sind nach wie vor aufpreispflichtig? Eigentlich unfassbar fuer mich ...

Gästeliste Geisterbahn
Folge 75 - Liebesschaukel

Gästeliste Geisterbahn

Play Episode Listen Later Jun 11, 2018 130:10


Dieses Mal ausnahmsweise mit innerstädtischem Reisebus statt Geisterbahn, dafür gibt es diverse Sammlerstücke! Hauptsache, es sitzt während der Fahrt kein Ninja Turtle neben euch. Also lehnt euch in eurer Single-Hollywood-Schaukel zurück, aber geht vorher noch mal aufs Klo. (Aufgenommen in Wiesbaden)

Commerce Corner - Interview Podcast mit Digitalmachern großer Marken!

In der 17. Ausgabe von Commerce Corner spreche ich mit Daniel Krauss, dem äußerst sympathischen Co-Founder und CIO von FlixBus. FlixBus ist mit bald € 1 Mrd. profitablem Umsatz eines der aktuell wohl meist beachteten Startups aus Europa. Und, für alle, die es nicht wussten: FlixBus selbst besitzt dabei gerade mal einen (sic!) einzigen Bus; Plattform-Modell lässt grüßen. Daniel stellt in unserem Gespräch dar: • wie FlixBus mit Kundenzentrierung, Daten und Übernahmen den seit der Liberalisierung des Fernbusverkehrs 2013 hart umkämpften Markt für sich behaupten konnte („The Winner Takes it All“) • was nach FlixTrain und USA-Expansion weitere Wachstumshebel der Zukunft sein können (FlixAir?) • Und: Was eigentlich der am häufigsten genannte Kundenwunsch ist. Viel Spaß! Minutenprotokoll: • 01:30 | Daniels Werdegang und woher sich das Gründerteam kennt • 02:51 | Gründungsidee und -motiv zu FlixBus • 05:35 | Daniel und sein Verhältnis zu Obrigkeiten • 07:10 | FlixBus Zahlen: >40 Mio. Kunden pro Jahr; FlixBus auf dem Weg zu € 1 Mrd. Umsatz und dabei profitabel • 11:40 | „The Winner Takes it All“: Markteroberung durch Kundenzentrierung und Daten • 15:30 | Übernahme MeinFernbus 2015/2016 • 16:50 | Mobilität: “How big is the pie” • 17:50 | Bus ökologischer als die Bahn • 19:04 | E-Busse aus China im Einsatz • 20:55 | Partnerstrukturen/Geschäftsmodell; Asset Light • 25:35 | Was kostet ein Reisebus? • 26:10 | Warum Daniel FlixBus nicht als reines Plattform Geschäft auffasst • 27:33 | Wann kommt FlixAir? FlixBus: Weitere Wachstumshebel (Charterverkehr, FlixTrain, Intermodal-Features etc.) • 30:30 | App + In-Bus Entertainment aktuelle Fokusthemen in der Customer Experience • 33:05 | Neue Ziele/Strecken der häufigste Kundenwunsch • 34:00 | Traffic Akquise und Online Marketing (und Guerilla Marketing) • 35:45 | Voice bei FlixBus: Amazon Alexa Skill und Google Home Action • 37:27 | FlixBus goes USA and beyond • 39:17 | Zusammenhang zwischen Gravitationstheorie und Streckenplanung • 40:50 | “Kilometer and More”? Loyalty Programm und Punkte sammeln mit dem Bus á la “Miles and More”? • 43:34 | Quo Vadis FlixBus 2025? • 44:10 | Blockchain als Bedrohung für reine Plattformmodelle • 47:00 | Commerce Corner 15 • 51:15 | Top Buchempfehlungen • 51:36 | Daniels Ressourcen um Up-to-Date zu bleiben • 52:10 | Woher nimmt Daniel seine innere Ruhe? Woraus schöpft er Kraft? • 53:36 | Wie Daniel Computerspiele und Berufe in einer Analogie sieht

Jörn Schaars feiner Podcast
JSFP180: Der busfahrende Heimwerkerking

Jörn Schaars feiner Podcast

Play Episode Listen Later Nov 12, 2017 30:10


Ich bin Reisebus gefahren. Das ist normalerweise keine besondere Sensation und hat auch nichts mit dem Bahnchaos zu tun, dem ich mich diese Woche ausgesetzt sah. Nein, ich habe den Bus selbst über einen Verkehrsübungsplatz gesteuert und das aus dienstlichen Gründen. Desweiteren habe ich mich als Heimwerkerking betätigt und die Heizung zunächst neu befüllt und danach ordnungsgemäß entlüftet (und dann noch einmal befüllt) und ich habe mir ein neues Handy bestellt, weil es halt allem guten Willen zum Trotz jetzt mal langsam sein musste. Eigentlich finde ich ja, dass man eben nicht alle zwei Jahre ein neues Smartphone braucht, aber dank geplanter Obsoleszenz nerven die Dinger nach 2,5 Jahren halt nur noch.

Geistreich - Der Podcast
1.07.1 - Die geheimnisvolle Inschrift

Geistreich - Der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 29, 2017 35:21


Eine kurze Zwischenfolge soll euch auf aktuellen Stand bringen. Natuerlich melden die Kameras um die Villa immer wieder mal Bewegungen. Auch ahne ich nun, warum der alte Reisebus mitten im Wald steht. Aber warum die mysterioese Inschrift ... Factum fieri infectum non potes ... ueber dem Hauseingang meiner Villa steht, bleibt vorerst ein Raetsel, auch wenn ich euch heute deren Bedeutung erzaehle.

Geistreich - Der Podcast
1.07.1 - Die geheimnisvolle Inschrift

Geistreich - Der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 29, 2017 35:21


Eine kurze Zwischenfolge soll euch auf aktuellen Stand bringen. Natuerlich melden die Kameras um die Villa immer wieder mal Bewegungen. Auch ahne ich nun, warum der alte Reisebus mitten im Wald steht. Aber warum die mysterioese Inschrift ... Factum fieri infectum non potes ... ueber dem Hauseingang meiner Villa steht, bleibt vorerst ein Raetsel, auch wenn ich euch heute deren Bedeutung erzaehle.

Geistreich - Der Podcast
1.08.1 - Der Stein der toten Seelen

Geistreich - Der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 29, 2017 103:33


Schon faszinierend, wie ein belanglos geplanter Tag am Ende dann doch spannend verlaeuft. Einige Puzzleteile setzen sich zusammen, waehrend vollkommen neue Raetsel auftauchen. So erfuhr ich nun, ob mir die Huette, der alte Friedhof und der Reisebus gehoeren und ein neues Geschenk aus der Vergangenheit fiel mir ploetzlich ins Auge. Der Stein der toten Seelen wirft voellig neue Raetsel auf. Wo gehts beim naechsten mal weiter? 1. Luise und Ludwig? 2. Dach entruempeln? 3. Hauseingang befreien? 4. Keller aufraeumen? podcast@blindzeln.org

Geistreich - Der Podcast
1.08.1 - Der Stein der toten Seelen

Geistreich - Der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 29, 2017 103:33


Schon faszinierend, wie ein belanglos geplanter Tag am Ende dann doch spannend verlaeuft. Einige Puzzleteile setzen sich zusammen, waehrend vollkommen neue Raetsel auftauchen. So erfuhr ich nun, ob mir die Huette, der alte Friedhof und der Reisebus gehoeren und ein neues Geschenk aus der Vergangenheit fiel mir ploetzlich ins Auge. Der Stein der toten Seelen wirft voellig neue Raetsel auf. Wo gehts beim naechsten mal weiter? 1. Luise und Ludwig? 2. Dach entruempeln? 3. Hauseingang befreien? 4. Keller aufraeumen? podcast@blindzeln.org

IrgendWasser - Der Podcast
157P - Schnittstellen paralleler Welten

IrgendWasser - Der Podcast

Play Episode Listen Later Apr 18, 2017 44:06


Und wieder erzaehle ich euch von den Dingen, die mir tatsaechlich so im Leben begegneten und die mir aber so seltsam in der Erinnerung geblieben sind, so dass ich sie wunderbar fuer die erfundenen mysterioesen Raetsel im Podcast Geistreich benutzen kann. Gibt es also den verlassenen Reisebus und die Huette im Wald, sowie den Friedhof der Namenlosen und das verlassene Moor tatsaechlich? RSS-Feed zum Geistreich-Podcast: http://geistreich.podcast.blindzeln.org oder http://mp3.geistreich.podcast.blindzeln.org

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MFK VIBES
MFK VIBES #22 DIA-Plattenpussys // 04.02.2016

MFK VIBES

Play Episode Listen Later Feb 4, 2016 65:29


Es kann schon mal vorkommen, dass ein ganzer Reisebus auf den Festival- oder Clubparkplatz biegt und aus ihm Dutzende enthusiastische Partypeople mit Konfetti im Haar, wilden Bewegungen und lustgen Schildern aussteigen. Die logische Schlussfolgerung: DIA -­‐ Das ist Altenburg. Auslösen tun diesen unbändigen Hype 2 Jungspunde aus der Skatstadt in OstThüringen. Marc Heydecke und Marco Quaß sind die Plattenpussys, ein feierwütiges DJ- Team mit der Aufgabe, den Dancefloor in ein Tollhaus zu verwandeln und den Euphoriepegel gen Unendlich zu treiben. Ihre Mittel? Treibender Techhouse, warme Melodien, hitzige Housestücke, gepaart mit liebevollen Vocals und der Extraportion Überraschung. Die eigene Crowd wird dabei zum illustren Fanblock, der die frenetische Stimmung quer über den Floor transportiert. Ist die Masse einmal in Schwung, kann ihr keiner entkommen. Bestens zu erleben bei ihrem eigenen jährlichen JAAS-Festival in Thüringen. Dabei sind Heydecke & Quaß auch hinter den Studiomauern umtriebige Kerle. Ihre Eigenschöpfungen „Steezy“ und „Tille“ sind 2 coole Housetracks geworden mit eindringlichen Vocals und einer zuckersüßen Melodie. Ihre Edits u.a. von Jennifer Lawrence „Hanging Tree“, sowie Kirill Bukka's “Sweet Moment“ und „Fire“ von Asta haben weit über Mitteldeutschland hinaus für Aufmerksamkeit gesorgt und das stetig wachsende Tanzkollekiv ist sowieso von den Socken. Es wird also Zeit den Alltag liegen zu lassen. Es wird Zeit dem Spirit von Altenburg zu verfallen. Es wird Zeit für DIA Full House! Tracklist: 01. Pretty Pink - What is Love 02. Forever and a Day 03. Otto knows - D4Y (David K. Remix) 04. Jasmin thompson - mad World (Marcus Brodowski edit) 05. Mentol x Katie Melua - Wonderful Life 06. DIA - talk About 07. Phil - Above 08. Faul - Something new 09. DIA feat. Martin Voigt & Lea S. - Immer & Ewig 10. Pretty Pink feat. ARC - Run 11. Dashdot - That s Why 12. Airdice - Little Funny 13. Gabiel Ananda - Scream Gabriel (Ananda Remix) -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- ♫♬♪ MFK VIBES – Deine Acts, deine Musik! ♪♫ ♬ Diesmal mit: DIA - Plattenpussys Stil-/Musikrichtung: House Label: Globalstage Facebookfanpage: https://www.facebook.com/DIA.official.page Soundcloudartistpage: https://soundcloud.com/dia-plattenpussys Webseite: http://globalstage.eu/index.php/component/zoo/item/DIA-Plattenpussys Heimatstadt: Altenburg Mehr zur Musikalischen Feinkost und MFK Vibes im Social Media unter: Soundcloud: http://bit.ly/1nlMEOn & bit.ly/1K8KzQb Hearthis: http://bit.ly/1SIpwXy Mixcloud: http://bit.ly/1SIpAqa Play FM: http://bit.ly/1PzsSp2 iTunes: http://apple.co/2026YpD Website: www.musikalischefeinkost.de Facebook: http://on.fb.me/1PB9Uop Instagram: http://bit.ly/23rcX6H Twitter: http://bit.ly/1S93bmc Google+: http://bit.ly/1S93c9H Werde Teil der Community für gute Musik ❤ Folgen, teilen, nichts verpassen!

Küchenradio (mp3)
KR337 Sex mit Behinderung (Update: Transkription)

Küchenradio (mp3)

Play Episode Listen Later Sep 25, 2012 118:22


DocPhil besucht Raul Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt. Sie sprechen über Sex und Beziehungen von Menschen mit Behinderungen.DocPhil besucht Raul Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt. Sie sprechen über Sex und Beziehungen von Menschen mit Behinderungen. Raul erzählt ziemlich persönliche Dinge über seine Kindheit, das Verhältnis zu seinem Körper und "unfreiwillige Dreier". Es stellt sich heraus, dass die technischen Fragen des Sex das geringste Problem sind. Oft zehren nicht die körperlichen Einschränkungen an den Nerven aller Beteiligten, sondern die Reaktion der Umwelt auf diese. Aber hört selbst. Wir sind gespannt auf Euer Feedback. Hier noch ein paar Links, die wir erwähnt haben: Surrogatpartnerschaft (WP) Sexualassistenten Spiegel Online über Sexualassistenten Süddeutsche über Sexibilities UPDATE: Raul hat das gesamte Interview transkribieren lassen. Lest es nach dem Klick.... B: Hast Du einen Jingle? I: Nee, es fängt, das ist bei uns Tradition B: Diddle dum dum dum I: Es fängt immer an mit so, läuft es, ja läuft, okay B: Sehr gut I: Okay, herzlich Willkommen, zum Küchenradio, Folge dreihundertundsiebenunddreissig, hier ist Doc Phil, die anderen sind nicht da, weil, unter anderem auch weil wir heute auerhalb unseres gewohnten Dienstags Termins aufnehmen, aber mir lag das sehr am Herzen, das Thema, und deswegen haben wir das jetzt mal auf einen Montag geschoben, ich darf hier zu Gast sein bei Raul, Raul Krauthausen, Hallo Raul B: Hi, Doc Phil, wie Du Dich nennst I: Ja, ja das ist ein, das ist ja ein bisschen, ich habe mich am Anfang auch dagegen gesperrt, aber, das ist so ein bisschen der Name hier, in diesem Kontext, das hat Cindy, vor sieben Jahren als aller erstes, so zu sagen B: Geprägt I: Geprägt, und vor allen irgendwelche Kunstnamen gegeben, und, ja, jetzt bin ich hier halt Doc Phil B: Sehr gut I: Da haben sich die Leute schon dran gewöhnt. Ja, sag mal, wir sind ja, ich bin ja immer hier im schönen, was ist denn das, noch was, das ist Kreuzberg, nicht, ich habe ja auf der anderen Seite B: Nein nein, nicht so viele Details, sonst I: Ah okay, okay, okay, alles klar. Sag mal, wir haben uns ja nicht das letzte Mal, aber, doch einmal intensiver unterhalten auf der Republika, und da hast Du so im Nebensatz gesagt, so, bla bla bla, ja, über Sex mit Behinderung, da reden wir ein anderes Mal. Und da war mir damals schon klar, dass, dass das ein super Thema ist, und dass man das unbedingt mal aufgreifen sollte, und das wollen wir jetzt mal machen. Du hast damals gesagt das ist ein Tabu, ist es wirklich so ein Tabu? Weil ich habe mal so ein bisschen gegoogled und so, und es gibt da schon, so den einen oder anderen Artikel da drüber, ne. B: Ja, auf jeden Fall, gibt es da auch Themen im Netz zu finden, aber eben im Netz, und nicht, wie soll ich mal sagen, auf klassischen Medien, also das eher seltener I: Ja B: Und, wenn, dann finde ich hat das meistens so eine, so eine Konnotation die, keine Ahnung, Behinderte unter sich dürfen gerne Mal miteinander, Sex haben, oder aber es gibt dann dafür extra Fachkräfte, die das halt machen, aber es ist in keiner Datingbörse, vorgesehen, dass man angeben kann, dass man eine Behinderung hat, beziehungsweise, dass man auch mit jemanden der eine Behinderung hat sich vorstellen könnte, eine Beziehung zu führen, was jetzt vielleicht auch wieder eine Art von Stigmatisierung sein könnte, wenn man das machen würde, aber, letztendlich I: Man müsste es ja nicht B: Fühlt man sich als Mensch mit Behinderung, schon auch irgendwie dann relativ schnell aussortiert, aus diesen I: Weil man nirgendwo auftaucht B: Weil man nirgendwo auftaucht beziehungsweise wenn es dann rauskommen alle so sagen, oh Gott, nee, das kann ich mir nicht vorstellen, nicht alle, aber viele sagen, das kann ich mir nicht vorstellen, und man dann auch auch als betroffene, also ich in dem Fall, mich auch oft irgendwie zurückgewiesen gefühlt habe, und dann, das Thema, auch selber selten anspreche, ich merke das mein Freundeskreis mich selten auf das Thema anspricht, und wenn es in den Medien auftaucht, dann immer irgendwie dieses, auch Menschen mit Behinderung können schön sein. Und dann ist es irgendwie so, der super gut aussehende Rollstuhlfahrer, ja, der dann halt nach seinem Reitunfall oder Autounfall weitermodelt, so, ja, klar, aber, das ist halt, wie soll ich mal sagen, der sitzt dann halt auch nur im Rollstuhl, aber die Frage jetzt wie es bei Menschen ist die offensichtlich vielleicht auch nicht ganz den Schönheitsidealen entsprechen, ist, ist es dann natürlich auch schon eher, würde ich sagen, schon tabuisiert. I: Lass uns nochmal anfangen, weil das, wenn ich mich mit solchen Themen beschäftige ist es immer so das erste, wo ich so ins Stolpern komme, wenn es heit, so, Behinderungen, was umfasst das denn eigentlich alles so, also das ist ja doch ein ziemlich breites Spektrum mit unterschiedlichen Auswirkungen. B: Klar, also Behinderung ist auch, letztendlich nur ein Begriff für super viele Formen von Andersartigkeit, es gibt die Sinnesbehinderung, es gibt die körperlichen Behinderungen, die sogenannten geistigen Behinderungen und natürlich auch psychische Behinderungen, wovon, wenn man jetzt, je nach de m wie, wie stark man da die Regeln anwendet, vielleicht sich auch relativ schnell dann dazuzählt oder nicht, deswegen ist das Wort Behinderungen auch schon wieder zu Allgemein, ich würde jetzt nur aus meiner Perspektive, als Glasknochenhabender, im Rollstuhlsitzender, dieses Thema beleuchten können, interessant wäre es, mit einem Blinden, mit einem geistig Behinderten, beziehungsweise mit einem Gehörlosen über dieses Thema zu sprechen, zusätzlich auch noch. I: Genau, da hatte ich vorhin so ein bisschen mal rum getwittert, und da kam ja auch von so verschiedenen Richtungen, Feedback, von Augenschmaus kam natürlich aus ihrer Perspektive so als Gehörgeschädigte, und es kamen auch noch so ein paar andere, die auch so als Partner von Gehörgeschädigten sich zu Wort gemeldet haben, also da merkt ihr schon dass es da offensichtlich eine ganze Menge Mitteilungsbedarf so gibt, dass viel irgendwie so schon auf Resonanz, aber, genau, also deswegen, das ist vielleicht auch eingangs so, wir machen das heute also so zu sagen, Du erzählst über das was Du aus deiner Erfahrung, aus deiner Perspektive B: Ja I: Als, Du musst Mal ein bisschen was über Dich erzählen, wenn man Dich hier sieht, Du sitzt im Rollstuhl B: Bin ungefähr ein Meter gro, je nach Messungszeitraum, beziehungsweise Grundlage, die man dazu zugrunde legt, kann nicht laufen, meine Knochen brechen schneller als bei anderen, und ich habe, einfach eine andere Perspektive und vielleicht entspreche ich in all den Punkten so dem, also auf Grund meiner Körpergröe her, dass man eben mein Alter schlecht einschätzen kann, die Leute trauen mir vielleicht eher, oder sind eher überrascht, wenn ich Dinge dann genauso gut mache wie sie, und man wird dann schnell verbucht als, ja, trotz seiner Behinderung macht er das halt so und so, und das ist ja so toll, und der ist so tapfer, das heit es ist auf der einen Seite leicht, oder leichter, sage ich jetzt mal, Leute zu überraschen mit dem was man kann I: Weil Du permanent unterschätzt wirst, oder? B: Genau, aber auf der anderen Seite schwerer, letztendlich mal auf einer Disco irgendwie, oder in einer Disco, einfach schon alleine Aufgrund der Sitzposition, Leute kennenzulernen. I: Genau, also lass uns doch mal so anfangen, also wenn das so, bevor wir da jetzt zum Sex kommen, oder so, man bahnt ja so, irgendwie, Beziehungen, man lernt ja erst mal Leute kennen, wie machst Du das, wie, und mit welchen Einschränkungen hast Du da zu kämpfen? Oder hast Du zu leben? B: Also, ich kann das gar nicht so, Pauschal, beantworten, ich glaube, dadurch dass ich ein Leben lang eine Behinderung habe, ich natürlich auch selber eine ganz andere Strategie entwickelt habe, in meinem Leben, um bestimmte Situationen vielleicht auch zu vermeiden, das heit ich bin weniger der Discogänger, ja, ich bin weniger auf Partys, wenn ich absehen kann die Party wird gröer als vierzig Leute, dann steigt die Motivation nicht unbedingt da auch hinzugehen, weil dann einfach auch klar ist, das ist voll, das ist eng, die Leute stehen meistens, trinken viel Alkohol, alles Dinge die ich nicht tue, und das ist dann auch nicht mein, mein, wie soll ich mal sagen, mein Gebiet wo ich mich gerne aufhalte, wenn die Party kleiner ist, und die vielleicht in einer kleinen Bar ist, wo die Leute eher sitzen, bin ich schon auch dabei, und, dann habe ich auch nicht so die megakrassen Erfahrungen im Sinne von flirten, oder so, weil sich diese Situationen einfach selten, seltener, ergeben, dadurch dass ich eben relativ wenig auf, wie soll ich mal sagen, Events, oder Ereignissen bin, wo flirten ein akzeptiertes Mittel ist, ja, also ich meine auf, ich bin schon viel unterwegs und treffe auch schon viele Leute, aber es ist dann seltener so eine Art Flirtumgebung, wo man eben flirtet, und wenn ich dann Leute kennenlerne, dann, und es vielleicht zu Flirtsituationen kommt, ist mir schon öfter mal aufgefallen dass ich eher die Leute dann überrascht habe, mit der Bekundung meines Interesses, an ihnen, und die dann, gleich auch den Satz nachzuschieen, immer, immer gleich, ja, aber es liegt nicht an deiner Behinderung. Und, das mag sein, in Einzelfällen, bei einigen bezweifele ich das, ich werfe es ihnen nicht vor, weil ich auch schon wei dass es ja, eher auch unüblich ist, also das, und das die auch selber nie auf, auf den Gedanken gekommen sind, weil es einfach in ihrem Umfeld nie zuvor auch jemand gemacht hat, aber dadurch ist es ja ein selbsterhaltenes, oder Selbsterfüllung, selbsterfüllendes, es ist der Prinzip, dass ich dann auch mich selber nicht mehr traue, dieses Muster zu durchbrechen, und dann selber glaube, niemand will mich, und dann selber mich auch in meinem Verhalten verändere, und so drehen sich letztendlich beide Systeme parallel, wollen vielleicht beide das gute, aber finden sich irgendwie nicht. Du verstehst was ich meine, so jetzt gerade so I: Ja, also ja, den letzten Teil, glaube ich, muss man mal auseinander duseln weil das wichtig ist, ne, also, also Du sagst, Du, Du hast, Du sagst, hey, Du bekundest dein Interesse, dann kommt irgendwie, eine Ablehnung, und dann heit es, okay, es liegt aber nicht an deiner Behinderung, inwiefern veränderst Du dein Verhalten? B: Dass ich einfach solche Situationen meide, dass ich vielleicht mich nicht mehr traue, das zu sagen, dass ich vielleicht auch dann blind werde vor diesen Momenten wo vielleicht andere ein Interesse an mir bekunden, und dass ich schon auch eher Witze auf meine Kosten mache und auch eher mich selber dann runtermache, um dann vielleicht so ein verstecktes fisching for compliments vielleicht sogar, ja, also dann zu sagen so, also ganz so schlimm ist es ja jetzt auch nicht, dass es, dass man das dann hört, wei ich nicht, ist jetzt so eine Hobby Psychologie, aber, ja, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ich da auch in mir drin so ticke I: Wann hast Du denn so die erste Erfahrung gemacht, also ich meine, man, Pupertät, oder, oder wie, wie, weil irgendwann erwachen ja so, in einem das so, sexuelle Gelüste und Gefühle, und Frauen oder Männer, oder so, werden interessant, wie hast Du das gemerkt und wie bist Du damit so umgegangen? B: Also ich glaube das ist eine Bewusstseinswerdung, die, bei mir über Jahre stattgefunden hat, ich kenne einige Menschen mit Behinderungen die alle, oder wo viele erzählt haben, dass sie ungefähr ab der fünften Klasse realisiert haben dass irgendetwas an ihnen anders ist, als an den anderen Klassenkameraden, die keine Behinderung hatten, und das fing meistens zum Beispiel an, wo Schulunterricht körperlich wurde, also zum Beispiel, Sport, ne, davor war irgendwie das, alle irgendwie miteinander Ballspielen, ja, und dann irgendwie ein weicher Ball, und irgendwann, ab der fünften Klasse fängt man dann an, irgendwie, Jungen von Mädchen zu trennen, fängt man an, irgendwie, Bundesjugendspiele zu machen, und so, und dann, wenn Sport halt Sport wird, und nicht mehr Spa, dann realisieren viele Menschen mit Behinderung dass sie da irgendwie nicht dazugehören. Ist kein Vorwurf, es ist halt so, das System sieht das so vor, und, bei uns war es dann zum Beispiel so, dass wenn die Lehrer natürlich auch so Verlegenheitsaktionen gemacht haben, dem wurde ja auch klar, das Raul eben nicht Medizinball mitspielt, weil es einfach gefährlich ist, aber Raul steht dann halt da am Spielfeldrand und zählt Punkte, was jetzt so mittelmäig attraktiv ist wenn Du siehst wie deine athletischen Freunde irgendwie da, megakrasse Sportsachen machen, nicht das ich neidisch bin, sondern einfach, ich fühlte mich gnadenlos unterfordert, mit Punktezählen, und das führte dann dazu dass mir dann zum ersten Mal klar wurde, dass ich anders bin, dass es was mit dem Körper zu tun hat, und, ich würde sagen, ab der fünften Klasse, fängt das dann auch relativ schnell an mit, keine Ahnung, Kuschelpartys, und man, der eine übernachtet beim anderen, ne, und dieses ganze, wo man sich dann eben auch ausprobiert, ja, das fand zum Beispiel bei mir nie statt, und, ich habe mich dann dadurch abgegrenzt, dass ich dann gesagt habe, ich finde das albern, ich finde das doof, das ist mir zu oberflächlich, und so weiter und so fort, was dann dazu führte dass ich zum Beispiel auch selten in der Zeit eingeladen wurde auf Partys, also ich war selten dabei, und, Kuschelpartys haben mich einfach auch wirklich gelangweilt, das heit ich war auch nicht wirklich, also doch ich war schon traurig, dass ich nicht eingeladen wurde, aber, ich wusste auch gleichzeitig, dass ich irgendwie mit diesen Kuschelpartys nichts anfangen kann, das sind aber die, die Situationen, wo, glaube ich, man seine ersten Erfahrungen sammelt an dem Punkt, und, ich hatte meine ersten Sexualitätserfahrungen glaube ich erst mit Mitte zwanzig, und, das ist natürlich reichlich spät, so, würde ich jetzt mal sagen, es gibt natürlich auch Menschen die das später hatten oder eben viel viel früher, aber, für mich war es, es fühlte sich zu spät an, und, ja, das war ja die Frage I: Genau, magst Du mal erzählen was da passiert ist, wie es dazu kam, wie das so war? B: Ich überlege gerade, ich habe mich auch ein bisschen versucht daran nochmal zu erinnern in Vorbereitung auf heute. Das waren dann eher so einmalige Sachen, bis ich dann vor ein paar Jahren, auf einer Party eben, eine Frau kennengelernt habe, die in einer Sitzparty war, also wir saen eher als das wir standen, und zwar drauen, wir waren beide, ja, nicht mehr ganz nüchtern, würde ich sagen, und, haben uns da an dem Abend ineinander verknallt, und waren ungefähr ein halbes Jahr zusammen, ja, das war dann wirklich so eher Ende zwanzig, und, da ist es halt so, dass mir zum ersten Mal wirklich klar wurde, was es bedeutet, nicht nur Sex mit jemandem zu haben, der keine oder eine Behinderung hat, sondern überhaupt eine Beziehung zu haben mit jemandem der keine oder eine Behinderung hat, weil das schon auch, und deswegen komme ich eben auf das Thema Tabu, weil das schon auch, irgendwie, Blicke auslöst, also, wenn man auf der Strae rumläuft, löst es Blicke aus, die man wirklich auch, teilweise bis zur Verachtung, wahrnimmt, oder aber, dann, im Hintergrund so Sachen gesagt werden von Freunden oder Verwandten, also wie, ich kriege dann so Sachen gesagt, so, Mensch, so eine schöne Freundin, ja, so nach dem Motto, wie hast Du das denn geschafft, oder aber, dass meine Partnerin dann in dem Fall öfter zu hören bekommen hat, sag Mal, glaubst Du nicht Du hast was Besseres verdient? I: Das haben die Leute zu ihr gesagt, oder wie? B: Ja, und, wie macht denn ihr das, und dann kommt so diese, relativ schnell so juristischen Fragen, die man verstehen kann, also, wir sind ja wegen mir reflektierende Wesen, also wir kriegen auch schon hin, ein bisschen zu verstehen warum die Menschen das wissen wollen, aber die man eben trotzdem auf Grund von Intimsphäre nicht unbedingt beantworten will, und, es ist einfach hart, zu realisieren dass man eben nicht achtzig Millionen Menschen davon überzeugen kann, dass das okay ist, sondern, also für mich war das jedenfalls so ein Moment, dass ich dann irgendwann realisiert habe, okay Raul, Du wirst ewig auf diese Fragen Antworten haben müssen, und, Du wirst einen Weg finden müssen damit umzugehen, und ich glaube dafür waren wir beide, in der damaligen Zeit, nicht irgendwie in der Lage. I: Es ist daran gescheitert? B: Vielleicht nicht nur, aber auch. I: Denn das ist so eine Sache die ich mir so im Vorhinein überlegt habe, auch, also, wenn man über Sex mit Behinderung redet, dann redet man ganz schnell über Dinge, die man mit, sagen wir mal, nicht Behinderten sofort als Intimssphäre und Grenzüberschreitung B: Genau I: Definieren würde, gleichzeitig erwartet man, hier in dem Kontext, irgendwie eine Antwort B: Ja, genau. Und das meinte ich halt vorhin, dass man die Neugierde versteht, aber auf der anderen Seite mir auch Privatheit einfordern will, beziehungsweise aufrecht erhalten will, und ich bin auch manchmal als Raul Krauthausen, der in der ffentlichkeit vielleicht auch wahrgenommen wird, in so einem Konflikt, so zwischen Aufklärung und eigenem Leben. Ich könnte jetzt natürlich so wie Du Doc Phil heien, und mir irgendwelchen Pseudonym geben, aber, ich glaube das würde letztendlich das Problem nicht lösen, und ich bin einfach ehrlich, und sage wo meine Grenze liegt, und versuche da auch keinen anderen mit reinzuziehen, es ist nur, mir ein so wichtiges Anliegen, dass ich es auch hier über den ther, sagt man das beim Internet? I: Du ich wei auch nicht, ich rede auch immer von senden und Radio und so, wir erzählen einfach B: Genau I: Wir erzählen einfach B: Und ich glaube auch, dass die Gesellschaft, ohne es jetzt Pathetisch zu meinen, aber das, in dem Umfeld in dem ich mich bewege, und in, auch in den Fragen die ich gestellt bekomme, von Leuten die ich nicht kenne, ich schon auch das Gefühl habe, dass die Neugier wächst, oder die Bereitschaft sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, und, das sieht man auch in der Kulturellen Landschaft, also man sieht es, dass, keine Ahnung, Filme wie Ziemlich Beste Freunde auf einmal funktionieren, ja, man sieht es daran, dass davor der Film Me Too aus Spanien funktioniert hat, man sieht, dass das Thema Behinderungen in den Medien, schon auch mehr wahrgenommen wird, jetzt durch die Para-Olympics ja irgendwie auch ein groes Thema, wo dann auch Körperlichkeit auf einmal ein interessanterer Punkt wird, und warum dann nicht auch über Sexualität reden, nur eben auf einer sachlicheren Ebene, als auf einer wohl juristischeren Ebene, es gibt ja auch ziemlich abgefahrene Fetische, rund um das Thema Behinderungen, mit denen ich mich jetzt nicht so gut auskenne, aber I: Welche denn? B: Es gibt Menschen, die stehen auf Menschen mit Behinderungen, und dann gibts vielleicht eine Abstufung, so was wie wir wären selber gerne behindert, oder mögen Menschen die keinen Oberschenkel haben, keinen Unterschenkel habe, Oberarm, Unterarm, Links, Rechts, Oben, Unten, beide, was auch immer, Querschnittsgelähmt, es gibt super viele Facetten davon, es gibt Leute die so tun als ob I: Als ob sie behindert wären? B: Genau. Und das ist schon irgendwie, wenn man sich damit mal länger auseinandersetzt, ich habe das so in Bezug auf meine Diplomarbeit getan, wenn man sich länger damit auseinandersetzt, dann merkt man schon, okay, das ist halt so wie Menschen auf Menschen stehen mit, keine Ahnung, Tattoos, blonden Haaren, groen Brüsten, warum soll es nicht auch Menschen geben die auf Menschen stehen denen ein Bein fehlt, nur, es ist interessant dass es zum Beispiel meistens Männer sind, die diesen Fetisch frönen, und seltener Frauen, und, da fängt da so bei mir so dieser Gender Gerechtigkeitsfrage an laut zu werden, also dann so, liegt es daran weil der Mann einfach gerne dominiert, also, das sind dann so, was steckt da eigentlich dahinter, und da gibt es glaube ich auch keine wirklichen Antworten. I: Was war denn Thema deiner Diplomarbeit? B: Das Thema war die Darstellung von Menschen mit Behinderung im Fernsehen I: Okay B: Und, da stöt man dann früher oder später auch auf das Thema Sexualität I: Und ist da, gibt es da irgendetwas, also gibt es so, Sex mit Behinderung im Fernsehen, im Film B: Also im Film, wie gesagt, in Ziemlich Beste Freunde I: Freunde, aber noch B: An I: Ja B: Ansonsten nichts weiter, groes, es gab jetzt, in England gab es eine Sendung, die hie The Undateables, was ja schon mal ein richtig krasser Titel ist, I: Ja B: Und da ging es halt darum, dass Menschen mit Behinderungen auf der Suche nach einem Partner sind, und es war halt so eine skripted soap I: So Bauer Sucht Frau oder irgendsowas B: Dokusoap, genau, so ein bisschen wie Bauer sucht Frau, und, das hat auch sehr viel Kritik hervorgerufen, alleine wegen des Titels alleine, ich glaube, die Macher hatten schon, könnte ich mir durchaus vorstellen, schon auch ernstgemeinte Interessen an diesem Thema, die nicht nur auf die Quote abzielte, sondern auch Aufklärung machen wollte, aber, wenn es dann einmal durch die Marketing Maschinerie läuft und dann, es geht darum einen reierischen Titel zu finden, dann landet man bei The Undateables und, dann wird das ganz schnell ganz verschroben. Das Leben von Menschen mit Behinderungen ist aber auch nicht immer Para-Olympisch, ja, also, es ist halt von Undateables zu Para-Olympisch gibt es halt noch ein groen Facetten dazwischen, und, natürlich würde ich einem, keine Ahnung, Unterschenkel amputierten Para-Olympischen Sportler die gleichen, oder annähernd die gleichen Chancen anrechnen, einen Partner oder eine Partnerin zu finden, wie wenn er noch beide Beine hätte, ja, weil einfach so eine Prothese jetzt vielleicht auch kein automatisches Tabu ist, oder Hindernisgrund, aber wenn jemand, keine Ahnung, vielleicht eine, das ist jetzt wirklich nur ein Beispiel, ja, wenn eine groe Spastik hat, und, auf Assistenz angewiesen ist, und man ihn schwer versteht wenn er spricht, der wird er es wesentlich schwieriger haben, oder sie, und, darüber reden wenige Menschen, und, womit sich, wie soll ich mal sagen, Medien sich oft begnügen, um dieses Thema dann doch irgendwie auf die Agenda zu setzten ist halt, wirst Du ja auch gefunden haben in deinen Recherchen, Sexualbegleitung I: Genau, das ist so das B: Das sind dann diese Professionellen Berührerinnen und Berührer, die, ja dann, für die Befriedigung sorgen. Kann man auch kritisch betrachten. I: Wenn Du das jetzt so, ich hatte, wollte das ein bisschen später, hatte mir das so für später aufgeschrieben B: Ja I: Aber jetzt so, aber, wenn Du das jetzt so ansprichst, ich meine, was hältst Du denn von denen, also die, die nennen sich ja Sexualbegleiterin, oder Sexualassistenten, so das changiert so ein bisschen B: Ja I: Die Grauzone zur Prostitution, es B: Flieend I: Flieend, es gibt irgendwie passive und aktive Sozialbegleitung, das ist so, ja, also, ich habe da Beispiele gelesen wo ich dachte, ja, macht Sinn, klingt erst mal total gut, gibt aber auch Beispiele, kann man sich leicht ausdenken, wo es so ein bisschen grenzwertig wird, wie ist so dein, deine Sicht so auf diesen Beruf? B: Also ich will das nicht bewerten, ehrlich gesagt, ich will nur ein bisschen davor warnen, Sexualbegleitung als Lösung zu sehen, ich glaube, Sexualbegleitung kann ein, eine Linderung des Drucks, im wahrsten Sinne, sein, aber es definitiv nicht die Lösung, und, ich finde auch Prostitution per Se nicht schlecht, ja, also ich glaube dafür sind wir einfach zu aufgeklärt, um zu sagen, das ist irgendwie ein Teufelswerk, sondern, ich finde es nur dann problematisch, und das gilt dann glaube ich insgesamt für bezahlten Sex, ja, ob es jetzt irgendwie als Begleitung oder als Prostitution ist, ist einfach das als Ersatzbefriedigung zu sehen, oder als Ersatzbedürfnisstillung nach Nähe zu betrachten, und dann, das Portemonnaie, letztendlich, entscheiden zu lassen, viele Menschen mit Behinderungen haben auch gar nicht das Geld, zum Beispiel, um sich so etwas zu leisten, und, es ist definitiv auch keine Lösung, es ist sogar, könnte auch eine Gefahr sein, im Sinne von dass man wirklich nur noch über Geld versucht dieses Problem einigermaen in den Griff zu kriegen, wohlwissend dass es keine Dauerlösung ist. I: Erkläre nochmal für die, ich meine, ich habe es jetzt ein bisschen so quer ein paar Artikel dazu gelesen, aber erkläre doch nochmal für diejenigen die das nicht wissen, was das Konzept ist von Sexualassistenz oder Sexualbegleitung. B: Was der Unterschied ist? I: Ja, was das Konzept ist, also, und wo der Unterschied zur Prostitution ist B: Also, ich glaube, auch da schwimmen natürlich auch die Grenzen, oder verschwimmen. Es ist so dass es bei Sexualbegleitung und Assistenz meistens sich ehemalige Prostituierte sich einfach spezialisiert haben auf eine Zielgruppe, oft dann sogar garniert mit einer Krankenschwesterausbildung die sie halt gemacht haben oder haben, und die dann die Grenze an dem Punkt ziehen, wo es dann um den wirklichen Sex geht, also, die dann vielleicht eher dafür sorgen, dass sie einem, keine Ahnung, zur Befriedigung verhelfen, dass sie einen berühren, vielleicht sogar auch küssen, aber ich glaube, viele ziehen die Grenze dann wirklich auch beim Sex, also beim I: Geschlechtsverkehr B: Geschlechtsverkehr, genau. Wei ich nicht, warum diese Grenze da gezogen wird, also, dann kann man ja eigentlich ja auch wirklich in ein Bordell gehen, es gibt Barrierefreie Bordells, auch in Berlin. Ich glaube man sollte dann eher, wenn man darüber nachdenkt, ja, bezahlten Sex, irgendwie, für Menschen mit Behinderung zugängig zu machen, dann sollte man eigentlich, jetzt auch aus einem Inklusionsgedanken heraus, sagen, okay, dann machen wir alle Bordelle jetzt Barrierefrei, ja, das wäre für mich irgendwie ehrlicher, weil da machen einfach vermeintlich Frauen, die, oder vielleicht auch Männer, gibt es ja wahrscheinlich auch, die überwiegend nichtbehinderte Kundschaft haben, eben auch mal diese Erfahrung, und umgekehrt, ja, als immer wieder diese Sonderlösungen zu finden, also, weil keine Sexualbegleiterin, oder Begleiter würde ja, von Berufswegen, mit einem nichtbehinderten dann ein geschlechtliche Beziehung eingehen, verstehst Du was ich meine? B: Es ist halt wieder diese Sondereinrichtung, Sonderlösung, und der Idealzustand wäre ja eigentlich I: Genau B: Dass man sich in einer, wie soll ich mal sagen I: Na, man geht ins Bordell, und da kommt man dann auch mit dem Rollstuhl rein, und, B: Genau, ja, aber vielleicht wäre der Idealzustand normale Partnerschaften zu haben, die nicht, ne, also I: Ja gut, aber ich meine, das ist ja klar, also das ist ja so zu sagen, das war ja auch dein Punkt, dass Du sagst, okay, das ist nicht, also bezahlter Sex ist nicht die Lösung B: Genau I: Für Beziehungsprobleme oder Einsamkeit, oder solche Sachen, aber trotzdem gibt es das ja, und ich habe mich halt interessiert wie so dein Blick darauf ist, weil es ja auch hier in Berlin jemanden gibt, da bin ich drüber gestolpert, Sexabilites B: Genau, Matthias Vernaldi, genau I: Genau, und von dem habe ich mal so einen Artikel gelesen der genau halt dieses Erlebnis hatte, er ist irgendwie, jenseits der fünfzig, und, hat natürlich auch sexuelle Bedürfnisse, die er so nicht gestillt bekommen hat, und ist halt ins Bordell gegangen, hat da keine guten Erfahrungen gemacht, weil, irgendwie, wollen, wollte, haben di e sich alle geweigert mit ihm Sex zu haben, oder, haben das doppelte genommen, den doppelten Preis, vom normalen, und wollten dann aber nur, irgendwie, zehn Prozent liefern, also, ne, also dann nur so ein bisschen Petting machen, aber kein Geschlechtsverkehr obwohl er das bestellt hatte und ihm auch zugesagt wurde, so, so habe ich das verstanden, dass er aus diesem, aus dieser, wie heit das, aus dieser Erfahrung heraus, diese Partys veranstaltet hat und diese Gruppe, Sexabilities ist das B: Ja I: Eine Gruppe, oder Beratung, oder ist das B: Es ist eher eine Beratung, wie ich das verstanden habe. Ich glaube, dann liegt ja das Problem aber darin, dass die Damen in diesem Gebäude, in diesem Ort, irgendwie Ekel hatten I: Ja B: Und an dem Punkt muss man ja eigentlich ansetzen, und, statt zu versuchen, irgendwie da jetzt wieder eine Sonderlösung zu schaffen, also ich glaube, Matthias Vernaldi ist ja auch gar nicht ausschlielich pro Sexualbegleitung, ne, also ich glaube, er kämpft ja auch für Barrierefreie Bordelle, und, das ist schon ein gröeres Ding, und er berät auch wirklich dann diese harten Fälle, die auch vielleicht fünfzig sind und noch nie in ihrem Leben Sex hatten, und so. I: Genau, also, ich glaube man will es auch gar nicht entweder oder B: Genau I: Weit Du so, entweder Du hast nur Bordelle und alle anderen Fragen sind beantwortet, oder Du musst, willst Bordelle abschaffen, ne, und alle sollen irgendwie so in Beziehungen rein, sondern es geht ja, es ist ja auch, das ist ja auch im Leben nicht so, sondern Du hast ja immer verschiedene Angebote, nur ich fand halt das war, das war für mich so eine, jetzt so eine Welt, die so aufging, wo ich so dachte, stimmt, es gibt Pflegefälle, also ich meine Du sitzt jetzt im, Du sitzt im Rollstuhl, Du kannst Dich irgendwie bewegen, Du kannst auf Partys und so, aber es gibt ja, Pflegefälle, die liegen im Heim, sind bei vollem Bewusstsein, können sich aber nicht mehr bewegen, so, und haben trotzdem Lust auf Sex B: Klar I: So, und es gibt ja auch ein Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung B: Ja I: Artikel zwei. Und da fand ich das dann total Plausibel, und auch geradezu eine Frechheit das Pflegeheime Prostituiertenbesuch verbieten. B: Ja genau, und genau über den Punkt kommt man ja dann immer auf dieses Tabu Ding, ne, also weil, das hat man halt nicht, wenn man im Heim ist, und es gab auch bis zu Ende der, Anfang der Zweitausender, gab es Fälle wo Menschen mit Behinderungen in Heimen sterilisiert wurden, ja I: Bis wann? Bis Anfang der Zweitausender? B: Ja, gab es Fälle, und das ist schon auch irgendwie, also, einfach nur um diese Dimension aufzumachen, dass bei Menschen mit geistiger Behinderungen zum Beispiel es noch ein viel stärkeres Tabu ist, dabei gibt es auch dafür Lösungen. I: Genau, das, weil das ist ja auch so eine rechtliche, schwierige Geschichte ist, ne B: Genau I: Aber da wollte ich gleich nochmal darüber, aber erst mal so, diese Welt von Menschen die im Pflegeheim leben, ja, bei vollem Bewusstsein sind, Sex haben wollen, und nicht einfach der Schwester sagen können, Schwester, ich hätte gerne hier Dienst XY oder Susanne, die kennen Sie doch noch, ja, oder eine Frau, bestellt dann halt einen Mann, ja, erstens ist das verboten, wenn ich das richtig verstanden habe B: Ja nicht in allen, ne, aber I: Aber es gibt Pflegeheime wo es so okay ist B: Genau, also so weit ich wei, ja I: Und dann brauchst Du ja auch einen Raum, wo Du das machen kannst, also wenn Du dann in so einem Dreibettzimmer liegst, was ist, also B: Richtig I: Du brauchst ja im Prinzip so einen Liebesraum, oder so ein Sexzimmer, oder irgendwie so was B: Ja. Aber es ist ja, also jetzt mal ganz ehrlich I: Ja B: Wir sind ja aufgeklärte Menschen, das ist ja logistisch leistbar, ja, ich meine, da könnte man ja, man könnte ja so einen Raum schaffen, man könnte ja irgendwie I: Du, dass das nicht, dass das keinem, also das ist logistisch für so ein Pflegeheim nicht das Thema sein kann B: Ja, richtig I: Und das ist das ja was es noch ärgerlicher macht, und B: Genau I: Weil, wenn das jetzt so ein riesen Ding, und, auch mit dieser rechtlichen Lage, da kommen wir gleich noch zu sprechen, das ist natürlich nicht ganz ohne, also, da muss man sich natürlich schon ein bisschen was einfallen lassen, aber um diese Logistik, Mensch hätte gerne Sex, hätte gerne eine Prostituierte, oder ein, ein Callboy oder so, und dann gibt es da in dem Heim einen Raum, ja, den man vielleicht auch irgendwie so halbwegs nebenbei und unerkannt oder so, besuchen kann, keine Ahnung, das kann ja nicht das Thema sein B: Richtig. Aber überhaupt dieses Recht auf Privatssphäre, auf Intimität, ist für Menschen mit Behinderungen relativ schwierig auch einzufordern, also, es fängt ja in viel, also es fängt ja schon alleine bei der Offenlegung deiner, deiner Kontoauszüge an, vor dem Sozialamt, um überhaupt Assistenz zu bekommen, das ist schon auch ein Eingriff in, in Privatssphäre, finde ich, auf eine gewisse Art I: Ja B: Bis hin zu, wenn Du auf Assistenz angewiesen bist, Du natürlich dann auch, mehr oder weniger, Fremde Menschen hast, die Dich dann auch mal in Situationen sehen, denen Du dich nicht, der Du nicht jeden Menschen zeigst, also, verstehst Du was ich meine? I: Ja B: Und, also, ich glaube, das ist ein sehr komplexes Feld, wo auch ich selber immer noch viel lerne und experimentiere, wobei jetzt nicht experimentieren im Sinne von, ach probieren wir mal das aus, oder so, sondern einfach ich einfach für mich versuche einen Weg zu finden der mir dann auch entspricht und gut tut, ohne mich selbst zu verraten. I: Was meinst Du damit? B: Mir zum Beispiel auch das Recht zu erlauben, zu sagen, diese Assistenz passt mir nicht, ich hätte gerne einen anderen, als zu sagen, so, ja, besser als gar keiner. Also so was zum Beispiel, und dann in Kauf zu nehmen, dass es halt länger dauert den richtigen zu finden, ja, oder, inwieweit fragt man fremde Leute ob sie einem helfen, bei bestimmten Dingen I: Na. Nochmal zurück zu diesem, zu diesem Thema, Sexualassistenz, also hast Du dazu noch irgendetwas zu sagen, also das ist halt so eine Grauzone wo Du sagst, lieber Bordells Barrierefrei machen, oder B: Also ich fände es zu mindestens mal eine interessanten Gedanken Challenge, ne, also I: Aber wie soll man, wie würde man da rangehen, was ich zum Beispiel, also was ich natürlich auch, also so zu sagen ein, ein Unterkapitel der Geschichte, Gesellschaft findet entspannteren Umgang mit Menschen, ist natürlich der Huren und Prostituierte finde einen entspannteren Umgang B: Ja, ist vielleicht der erste Meilenstein, ne, und dann, dann I: So, und dann, aber wie, wie will man da vorgehen, also, ich meine Vernaldi, der macht doch auch so, bei Sexabilities macht der da auch so mit Hydra und so, Veranstaltungen B: Ja, ich denke das ist auch der richtige Weg, mehr, mehr Städten, gröer, vielleicht auch mal die Frage, er hat dann, das ist glaube ich auch ein riesiges Tabu, Frauen und Sexualität mit Behinderungen, also I: Behinderte Frauen, ja, ja B: Behinderte Frauen, mit Behinderung, und Sexualität, das ist glaube ich auch ein interessanteres Tabu, weil, natürlich gehen Männer in Bordells, und notfalls holen sie sich halt ein Callgirl, so, aber, was machen eigentlich Frauen, und, gibt es eigentlich Callboys die sich auf Frauen spezialisiert haben mit Behinderung, also, das zu finden ist glaube ich eine viel gröere Challenge. I: Aber es ist doch, es wäre doch an sich gut, wenn es das gibt, oder nicht? B: Ja I: Weil das klang so ein bisschen skeptisch vorhin, also B: Nee, also, ich bin einfach nur skeptisch, in dem Bezug zu sagen dass dann Prostitution die Lösung für Beziehung ist, Liebe, Partnerschaft I: Nun gut, aber ich wei nicht ob das jemand B: Wenn wir nur über Sex reden, so rein raus, klar I: Ja B: Ja dann, kann Prostitution ein Modell sein I: Also das ist ja eher B: Aber wie wäre es zum Beispiel, diese ganzen, wie heien die, diese Partnerbörsen die nicht so wie Elitepartner funktionieren, sondern, schon so irgendwie eher für den one-night-stand, wenn man die Barrierefrei im weitesten Sinne machen würde I: Ja B: Ne, also wo dann vielleicht nicht professionelle miteinander in Kontakt kommen, egal ob mit oder ohne Behinderung I: Ja B: Und, wäre das nicht auch Inklusion? Also, warum muss es immer gleich der, die Fachkraft sein? I: Ich glaube, das eine schliet das andere nicht aus B: Nee I: Oder, also ich meine B: Definitiv nicht I: Also dass dein Fokus eher so darauf liegt, Leute, macht irgendwie die Welt zugänglicher, ja, so wie sie jetzt ist, und versucht nicht wieder so ein Sondermodell irgendwie zu finden, das finde ich, das verstehe ich, so, aber nichts desto trotz, bis das soweit ist, finde ich, ist es legitim, irgendwie das Beste daraus zu machen und zu nehmen was man hat B: Ja, nur wir neigen, auf jeden Fall, keine Frage I: Ja B: Wir neigen nur dazu, auch in der medialen Berichterstattung, das als die Lösung zu sehen, und I: Ah, okay B: Und, diese Sexualbegleitung ist glaube ich eine bergangsform, im Sinne von, ja, auch Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Sexualität, aber das darf nicht das Abstellgleis sein. I: Okay, also, genau, aber, also, vielleicht ist das Medial auch so ein bisschen der Fu in der Tür B: Hoffentlich I: So, wenn ich diese Berichte so lese, dann sind die immer, also ich fand die so ganz, so okay, wo ich auch dachte, aha, ist jetzt interessant, also, was so medial als Aufhänger funktioniert um sich mit diesem Thema, um das Thema mal, einem gröeren Publikum zu präsentieren B: Ja, genau, also es macht es glaube ich gefällig I: Ja B: Ja. Interessant, fände ich jetzt, wären auch so Fragen wie, warum sind Sexualbegleiterinnnen und Begleiter eigentlich alle nichtbehindert? Oder, warum haben die alle meistens eine Krankenschwesterausbildung? Also ist da nicht wieder dieses, Gesund-Krank, irgendwie so stark im, mit so einem Pflegerischen Aspekt mit drin, also, ich will, das ist jetzt kein Vorwurf, ja, aber, wenn es darum geht, dass Menschen mit Behinderung vielleicht durch Sexualbegleitung lernen, ihren Körper und sich zu lieben, ja, könnte es auch nicht sogar, wenn das der Sinn dahinter ist, könnte dann vielleicht doch nicht viel förderhafter sein, wenn die Begleitung dann auch eine Behinderung hat? I: Ja B: Nur mal so ein Gedankenspiel, ich will das jetzt nicht definieren I: Ja B: Ja, und, das kommt mir manchmal ein bisschen zu kurz, es gibt, zum Beispiel das ISB Trebel, oder ISBW Trebel, ich wei nicht ob Du das I: Ja, mir ist, der Kürzel ist mir untergekommen B: Da kann man diese Ausbildung machen zum zertifizierten Sexualbegleiter, und, soweit ich wei, machen das wohl auch Menschen mit Behinderungen, ich habe mich damit nicht beschäftigt, ernsthaft, das ist mir nur mal so unter die Augen gekommen, aber das wurde zum Beispiel gegründet von Lothar Sandfort, und I: So einem Psychologen, ne B: Genau, der glaube ich auch eine Behinderung hat, und, der sagt halt zum Beispiel, das auch, also dass da wirklich auch verlieben praktiziert wird, also in dieser Ausbildung, und dass auch behinderte Menschen ein Recht auf Liebeskummer haben, also dass es eben nicht nur darum geht, irgendwie, jetzt einmal rein raus, und I: Einmal Orgasmus und B: Genau, sondern auch diese ganze Gefühlswelt und diese Dimension dahinter, zu entdecken und zu verstehen, und, das ist ja auch ein Recht, das man haben kann. I: Weil das mit Behinderung schwerer fällt in der Pubertät, oder warum gerät das so unter die Räder? B: Ich glaube das gerät da an dem Punkt unter die Räder, wenn Behinderung als etwas medizinisches, als therapiert, geheilt, und so weiter werden muss, betrachtet wird, und man dann als Mensch mit Behinderung frühzeitig, ich sag es mal fies, aussortiert wird, in Sondereinrichtungen, wo dann Sexualität irgendwie so, auch von den Mitarbeitern vielleicht, als sehr unangenehmes Thema gesehen wird, und dann bis zu Mitte zwanzig, Ende zwanzig, das Thema bei Dir nie auf der Agenda ist. Du merkst irgendwas stimmt mit Dir nicht, Du merkst irgendwie, Du wachst morgens mit einer Latte auf, oder was auch immer, und, scannst die ganzen Pornos aus dem Internet, aber so, Du hast halt diese, diese Selbsterfahrung nie gemacht. I: Warum hast Du die nie gemacht? B: Also ich schon, aber auf eine, ich kann mir durchaus vorstellen dass es die, die so erst mal für viele Menschen nicht gibt, und ich habe es auch für mich relativ spät erst erlebt. I: Aber Du warst doch, warst Du nicht auch verliebt, irgendwie mal, mit vierzehn, fünfzehn? B: Aber es kam nie zum Körperkontakt, zum Beispiel. Also ich habe dann geschwärmt, eher. I: Ja B: Und meine erste sexuelle Entdeckung hatte ich mit einem Jungen der auch eine Behinderung hatte, also nicht im Sinne von dass ich mich in ihn verliebt habe, oder so, sondern dass wir uns beide zum ersten Mal so, nackt, sahen, so, und, Du musst Dir einfach vorstellen, wenn Du als Mensch mit Behinderung mit deinen Freunden irgendwie schwimmen gehst, ja, hast Du halt einen Einzelverhelfer, oder einen Betreuer, der sich um Dich kümmert, und mit dem gehst Du in die Sonderkabine, die Rollstuhlgerecht ist, ne, durch, aus architektonischen Gründen, das heit Du siehst deine Freunde auch relativ selten nackt, und sie dich auch selten, und, verstehst Du was ich meine? I: Ja ja B: Also I: Erzähl mal weiter, ja B: Es ist nicht so, dass ich noch nie Menschen zuvor nackt gesehen habe, und es ist auch nicht so dass ich noch nie zuvor Frauen nackt gesehen habe, aber es war halt, ich würde mal sagen es passierte bei mir zu nur einem Bruchteil, als es viele andere vielleicht taten, und Situationen wo man vielleicht auch Körperlichkeit erlebte, die fanden gar nicht bei mir I: Also jetzt gar nicht Sex, oder so, sondern im Sinne, oder sondern einfach normale Körperlichkeit B: Körperlichkeit, genau I: Man berührt sich mal beim Duschen, oder irgendwie, oder B: Genau I: Keine Ahnung, was man halt so B: Genau, und so wirklich Körperkontakt zu einer Frau die ich liebte hatte ich erst Mitte zwanzig, also Hände geben, also Händeschütteln genauso I: Ja B: Ja I: Und, okay, aber das ist jetzt zum Beispiel ja auch, das ist, das war mir auch nicht so klar, weil das ist natürlich, also wenn Du das so erzählst, leuchtet das total ein, dieses permanente, diese permanente Sonderbehandlung, aus guten Willen heraus, und manchmal vielleicht auch architektonisch auch, irgendwie geht es nicht anders, aber das führt auch zu so einer physischen und emotionalen Separierung, oder, wenn ich das richtig verstehe B: Genau I: Von, jetzt gar nicht deiner, dem Mädchen in das Du dich verliebt hast, oder dem Jungen in den Du dich verliebt hast, sondern von allen deinen, von deiner Peergroup, so ein bisschen B: Genau I: Mädchen, Jungen, vierzehn, fünfzehn, Du siehst sie nicht nackt, man berührt sich nicht mal, man, keine Ahnung B: Man wird sonder I: Man neckt sich nicht mal B: Genau, man wird mit einem Sondertransport von A nach B gebracht, wo alle anderen sich im Bus vielleicht nachmittags verabreden oder I: Oder so, oder man rutscht sich vorne mal irgendwie B: Man kann sich nicht aussuchen I: In das Mädchen rein B: Genau I: Ja Genau B: Man kann sich nicht aussuchen neben wem man sitzt wenn man irgendwie Reisen macht, also das sind, weit Du I: Genau, aber was macht das mit Dir? B: Ich glaube dass es einfach mit mir macht, dass ich dann sehr lange, und das schlummert garantiert auch noch in mir, sehr lange mich dann eher mit anderen Dingen beschäftigt habe, als mit meinem Körper, oder überhaupt mit Körpern, ja, ich habe dann vielleicht eher angefangen mich für Computer zu interessieren, ich habe dann einfach meinen, meine Freizeit die ich dadurch gewonnen habe, um das mal hart zu formulieren, in andere Dinge gesteckt, und mir war in dem Moment aber gar nicht klar, dass das fehlt, weit Du, das ist einfach, ich bin dann einfach anders geprägt, und, ich finde das super Schade, und, ich kann mich erinnern, dass ich als Kind auch nie darüber sprechen wollte, es gab viele Situationen, wo es dieses Angebot gab, darüber zu sprechen, wir hatten Schulpsychologen, meine Eltern haben mich gut aufgeklärt, also ich war, wei dass man Kondome benutzt und ich wei ab wann HIV ansteckend ist, und ab wann nicht, also es ist jetzt nicht so dass ich da komplett keine Ahnung habe, ich wei nur dass ich da nie gerne darüber sprach, und das ist mehr als Scham, es war etwas das machen die anderen, nicht ich. I: Aha. Also jetzt, jetzt so langsam, das, weil das finde ich ja, also neben dieser technischen Ebene, so, ne, okay, jemand ist behindert, kriegt der noch einen Orgasmus, oder, wo sind seine erogenen Zonen, da B: Ja, also Sex ist ja wesentlich mehr als nur irgendwie Orgasmus kriegen I: Ja. Ja, aber das finde ich, so zu sagen, dieses Aufwachsen, ohne diese Erfahrung von körperlicher Nähe, von Selbsterfahrung mit dem Körper, auch im Verhältnis zu anderen B: Ja I: Und B: Ich hatte auch zum Beispiel, ganz kurz I: Ja, unbedingt B: Ich hatte selber, in dem Alter wo glaube ich, so Teenageralter, Pubertät, bis Anfang zwanzig, ich, hatte ich kaum Kontakt zu Menschen mit Behinderungen, ganz allgemein, und ich fühlte mich immer alleine auf diesem Thema, und wusste auch nie, wie andere das machen. Und wir hatten zum Beispiel einen bei uns in der Schule, der war eine Klasse über mir mit der gleichen Behinderung, und ich habe nie mit dem darüber geredet, obwohl sich viele Gelegenheiten ergaben, ich habe ihn immer nur beneidet, ich habe ihn immer beneidet wie er von seinen Freunden wahrgenommen wurde, und, wie er umarmt wurde von Freundinnen, die keine Ahnung, ihn begrüen, verabschieden, was auch immer, und, für mich war das immer so ein Spiegel, so will ich auch mal akzeptiert werden, und ich glaube, ich wurde auch genau so wahrgenommen von meinen Freundinnen und Freunden, aber ich habe es nicht gesehen, verstehst Du was ich meine? Ich war kein Auenseiter in der Klasse, sondern ich habe einfach nicht gesehen, dass auch mir gegenüber vielleicht eine gewisse Sympathie entgegengebracht wurde, und, weil ich einfach auf dem, auf dem Auge da einfach abgestumpft bin. Ich habe es immer bei anderen bewundert, aber bei mir selten gesehen. Das ist eine Erkenntnis die ich relativ neu habe, also das ist, seit ich mich mit diesem Thema auch mehr auseinandersetze, auch ich selber noch gar nicht an dem Punkt bin wo ich sage, ja ja, jetzt wei ich Bescheid wie ich funktioniere, sondern, es sind auch Dimensionen die ich gerade neu entdecke I: Genau, weil das finde ich ja, sag mal, das ist ja eine ungeheure Dimension, also, für einen Menschen, der quasi aufwächst in dieser Pubertätszeit B: Ja I: Und diese sehr, so, für viele eigentlich alltäglichen und erst mal so kleinen Erfahrungen, aber doch total wichtigen Erfahrungen B: Ja I: ber die Jahre hinweg B: Genau I: Und wenn das nicht da ist, frage ich mich gerade, was macht das so mit einem, also, was ist so die Lücke die da entsteht, was sind so die Kollateralschäden und Nebenwirkungen von dieser Emotionalen und so ein bisschen entkörperlichten Phase? B: Also, ich glaube nicht dass ich da irgendwelche geheimen, perversen Phantasien entwickelt habe, oder so, als Kompensation, sondern, ich glaube einfach, dass ich meine, dass ich meinen Körper anders wahrnehme als vielleicht andere ihren Körper wahrnehmen, oder auch andere meinen Körper wahrnehmen, also dass ich einfach denke, ja, der Körper ist halt da damit ich überlebe, ja, aber ich selber, glaube ich, habe einen gestörtes Verhältnis zu meinem Körper I: Hast Du? B: Ja, glaube ich schon. Und, ich meine, es ist ja sehr intim, ne, ich will es jetzt gar nicht weiter ausschmücken, aber die, wie soll ich sagen, ich wei auch gar nicht genau was ich sagen will, aber, ich glaube, dass mein, mein Körper und ich haben einfach ein gestörtes Verhältnis zueinander, der mich, also ich pflege ihn, ich hüte ihn, ich mache ihn nicht unbedingt brauchbar an mir, ja, so, ich verachte ihn nicht, aber ich liebe ihn eben auch nicht, und es gibt auch kein Körperteil wo man, wenn man mich fragen würde, welches Körperteil von Dir gefällt Dir, hätte ich keine Antwort darauf, so. Ich achte darauf dass ich irgendwie, zum Friseur gehe, dass ich mich rasiere, und dass ich sauber bin, so, aber da hört es auch auf, also eher so ein, so einen pflegerischen, hygienischen Blick auf meinen Körper als einen so, oh, das ist mal aber irgendwie, keine Ahnung, tolle Muskelpartien, oder so, habe ich halt nicht I: Also dass Du deinen Körper, dass Du Dich und deinen Körper liebst würdest Du nicht sagen? B: Nee, ich glaube es ist halt eher so ein, warten I: Warten? B: Also warten, so wie man an einem Auto wartet I: Ach so B: Ja ja I: Und hängt dieses Verhältnis, was Du heute jetzt beschrieben hast, mit den, mit diesen Erfahrungen aus deiner Jugend zusammen? B: Auf der Ebene halt, dass ich glaube ich eher gepflegt wurde, weit Du, ich hatte halt Einzelverhelfer die mich pflegten, ich hatte Eltern die mich pflegten, ich hatte, ich konnte viele Dinge nicht selber machen, ich konnte viele Dinge nicht an mir selber ausprobieren, ich konnte, ich war in vielen Dingen einfach limitiert, ja, ich konnte nicht irgendwie, zu H&M gehen, und mir schöne Sachen kaufen, weil es einfach auch nur eine begrenzte Auswahl gab von Dingen die ich, wo keine Mickymaus drauf ist, wenn man Klamotten in meiner Körpergröe braucht, also ich habe einfach, es zieht sich komplett durch, durch ganz viele Welten, und, das habe ich dann irgendwann auch mit mir machen lassen, weil es einfach auch mühsam war, immer dagegen zu kämpfen und immer zu suchen, und immer, irgendwie dann bei H&M diese Perlen zu finden, und so weiter I: Aber was hättest Du Dir denn gewünscht, also, sagen wir mal so, das ist ja jetzt auch so ein B: Das ist ja das was ich sage, dass ich glaube ich in dem Alter nicht das Bedürfnis hatte, oder nicht, mir nicht klar war, dass ich mir etwas, dass mir etwas fehlt. I: Genau, aber der Punkt ist ja jetzt auch, die Leute sollen ja lernen B: Ja I: Und die sollen ja aus dem was Du erzählst, wenn das jetzt Leute hören, lernen, und sie sollen sich ja auch, wenn sie in so einer Situation sind, vielleicht auch ihrer Situation bewusst werden, und vielleicht auch ihre Bedürfnisse kennenlernen, ernstnehmen, vielleicht auch einfordern, und was mich interessiert ist ein jugendlicher, vierzehn, fünfzehn, so, der heute im Rollstuhl sitzt, und der auch diese ganze, dieses Objekt von Pflege ist, ja, schon der Pfleger, und dann wird der irgendwie sonderbehandelt, und, sonderbehandelt ist ein Scheisswort, aber er wird halt gepflegt, und, fährt in einen extra Bus, und kriegt eine extra Kabine, und so. Was hättest Du denn, was hättest Du Dir damals gewünscht? B: Ich glaube, ich hätte mir gewünscht, dass alle Menschen, die an diesem Pflegeprozess, oder an diesem Logistikprozess beteiligt sind, sich darüber klar werden, dass oft aus praktischen Gründen, man sonderbehandelt wird, ja, also es gibt viele Menschen mit Behinderungen die von ihren Eltern angezogen werden, mit Dingen die den Eltern gefallen, die aber vielleicht nicht mehr Jugendliche tragen, ja, aus praktischen Gründen. Es gibt Situationen wo man dann eben diesen Sonderfahrdienst hat, aus praktischen Gründen, weil der Reisebus kein Rollstuhlplatz hat, und so weiter, und so fort, und ich glaube, viele Dinge würden sich einfach anders ergeben wenn sich mehr Menschen darüber klar werden, dass es vielleicht auch eine gemeinsame Aufgabe ist, Klamotten gemeinsam zu finden, oder eine gemeinsame Aufgabe ist, mal den Rollstuhlfahrer zu fragen, oder die Rollstuhlfahrerin, zu fragen, wie möchtest Du denn sitzen, ja, anstatt, verstehst Du, also anstatt so dieses I: Ein Leben jenseits der pragmatischen Erwägung, so zu sagen B: Ja, oder jenseits, ja, jenseits jetzt nicht, komplett jenseits I: Ja, nicht jenseits, aber dass es nicht nur darum geht, wie, wo packen wir den denn jetzt noch hin B: Genau I: So, sondern, okay, vielleicht ein bisschen komplizierter, aber sie würde gerne auch in der letzten Reihe da irgendwo sitzen, okay, kriegen wir das irgendwie hin B: Ja I: Also es ist vielleicht nicht so der erste Platz der uns einfallen würde, aber, wenn das der B: Genau I: Wenn das der Wunsch ist, weil, dann gucken wir mal, ob, wie wir das machen B: Genau I: Oder, zusammen Duschen B: Ja I: Ja, oder gemeinsam umziehen. Ja B: Also ohne das jetzt gleich ein Pädagogisches Konzept rumstrickend, aber einfach, vielleicht, dieses in Betracht ziehen, dass es ein Bedürfnis sein könnte. Ich würde jetzt auch nicht sagen, Du musst jetzt da mit I: Duschen, nee, das ist schon klar, aber mir geht es ja um so eine Sensibilisierung für so B: Ja I: Für so Bedürfnisse die in dieser ganzen Pragmatischen Alltagsgestaltung häufig unterzugehen scheinen. B: Genau I: Die man halt bewusst mal, den man, wo man mal auf Pause drücken muss und sagen hey, will ich das hier alles, will ich vielleicht mal was anderes B: Genau I: Nein, okay, weiter, ja, okay, dann versuchen wir halt was geht B: Genau I: So B: Und, ich würde ganz gerne mal auf diesem Kulturellen Aspekt mit den Filmen und so I: Ja, wollen wir mal B: Eingehen. Es gab in den letzten Jahre Filme, zu dem Thema, also es gab irgendwie Ziemlich Beste Freunde, es gab Me Too, es gab Renn Wenn Du kannst, es gab Vincent will mehr, und es waren alles relativ erfolgreiche Filme, es ist jetzt nicht so irgendwie, B Movie, läuft nur in zwei Sälen am Tag, sondern es ist halt schon wirklich, hat die Massen erreicht, und, oder sogar Avatar hat eine gewisse Behinderungskomponente drin, weil der Protagonist im Rollstuhl sitzt I: Ich habe den nicht gesehen, ja B: Du hast Avatar nicht gesehen? I: Nee B: Bist Du verrückt? I: Nee, keine Ahnung, aber den habe ich nicht gesehen B: Aber Du weit dass es den gibt, den Film I: Ja bestimmt, ja genau, ja B: Jedenfalls, also ich meine, wir können ja bei Avatar anfangen, ja, Avatar handelte davon, Rollstuhlfahrer, natürlich durch irgendein Unfall, wie auch immer, sitzt er im Rollstuhl und führt seit dem ein frustriertes Leben, ja, oder ist unzufrieden, was schon mal eine Annahme ist, von dem Regisseur, Cameron, wo ich sagen würde, ja, würde ich erst mal bezweifeln, ob das immer so ist. Okay, ist aber so in dem Film, und, nur er kann ein Avatar steuern, weil sein Zwillingsbruder verstorben ist auf den der Avatar programmiert ist, und da er ja der Zwilling ist, wird er gefragt ob er das machen kann, er legt sich also in dieses Ding hinein um diesen Avatar zu steuern, und stellt plötzlich fest, dass er als Avatar ja laufen kann, das heit, sein gröter Wunsch wird Realität und geht in Erfüllung, und, er muss natürlich lernen diesen Avatar zu steuern und zu kontrollieren, und weil er aber so ein groes Bedürfnis nach laufen hat, wird er natürlich besser als alle anderen die auch in Avataren stecken, das ist also dann so, wird dann praktisch vom Sorgenkind, zum, so nennt man das in der Wissenschaft, zum Superkrüppel, der dann einfach besser ist als alle anderen, so, und, der Film endet dann damit, dass er sich dann in einen Navi verliebt, also in diesen Avataren können sie nämlich auf einem anderen Planeten, letztendlich, interagieren mit den Navis, so heien die Einwohner dort, und er verliebt sich dann dort in eine Navi, die aber gar nicht wei dass er in Wirklichkeit als Mensch im Rollstuhl sitzt, sondern sich eben in ihn als Avatar verliebt, und er sich am Ende des Films entscheidet, ein Avatar zu bleiben, so, um mit ihr ein glückliches Leben zu führen. Aber was da letztendlich im Hintergrund abläuft, als Geschichte, ist ja die, dass er lieber gesund wäre als behindert, oder nichtbehindert als behindert I: Und dass sein behindertes Leben B: Nichts wert ist I: Nichts wert ist B: Und, dass sie das auch gar nicht wei, ja I: Wenn sie das wissen würde, so der Subtext, B: Genau I: Würde das nichts werden B: Und am Ende steht die Erlösung. Das ist ganz typisch für Menschen mit Behinderungen in der Geschichte, also wenn Geschichten über Menschen mit Behinderungen erzählt werden, geht es immer um Erlösung, Heilung, oder Tot, ja, und in dem Fall ist es ja Tot als Behinderter, und Wiedergeburt als nichtbehinderter. Wenn man es vergleicht mit einem anderen Film, wie zum Beispiel, Vincent Will Mehr, ja, geht es halt darum, dass ein Mann der Tourette-Syndrom hat, auf der Suche nach einer Beziehung ist, oder er will, überhaupt, aus seinen Therapiezentrum rauskommen, und irgendwie auch Single ist, und er verliebt sich dann am Ende des Films in eine die auch eine Psychische Erkrankung hat, oder auch irgendwie nicht, in Anführungsstrichen, normal ist. Das heit, auch da wieder wurde der Zuschauer von seiner Verantwortung entledigt, in dem man sagt, ah da haben sich ja zwei gefunden, das ist ja schön, ja, also zwei Kloppis haben sich gefunden, und ich muss mich damit jetzt nicht weiter auseinandersetzen. Genau das gleiche ja bei Avatar, ich muss mich nicht auseinandersetzen, weil er kann ja, der ist ja jetzt wieder gesund. Beim dritten Film, den ich ja I: Ja aber ganz kurz B: Ja I: Bei dem Vincent Will Mehr, also bei Avatar ist diese dubiose Message klar, aber bei Vincent Will Mehr verstehe ich es ehrlich gesagt nicht B: Okay, bei Vincent Will Mehr ist es halt so, dass man in dem Film auch vor der Frage steht, also Zuschauer, könnte ich mir vorstellen dass jemand der Tourette-Syndrom zu führen I: Für die, die es nicht wissen, Tourette-Syndrom ist, man, ich kenne es nur als dieses, jemand läuft rum und schimpft halt permanent B: Genau I: Das ist auch der Kern dieses Syndroms B: Ja, oder schlägt sich, oder zuckt, oder, ja I: So B: Es gibt verschiedene Ausprägungen, genau. Und meistens in den Situationen wo es am unpassendsten ist, man wei nicht genau woher das kommt, ist halt so. I: Ja, okay B: Und, in diesem Film gibt es ab und zu Momente wo man sich fragt, oh, könnte ich mir das vorstellen, so, und man schämt sich für ihn, manchmal, und manchmal ist es lustig, und, aber es ist so, letztendlich schwingt immer so diese Frage im Raum I: Ja B: Und der Film endet aber eben mit dem Märchenhaften Ende, dass er eben eine findet die ihn so nimmt wie er ist, weil sie ja auch anders ist. Das heit, der Zuschauer wird aus dieser Frage entlastet, entlassen, indem er sie nicht beantworten muss. I: Weil sie jemand für ihn Verantwortung übernommen haben B: Ja, genau. Dann gibt es den anderen Film, Renn Wenn Du Kannst, deutscher Produktion, handelt davon dass ein Rollstuhlfahrer mit seinem Civi sich in die gleiche Frau verlieben I: Ja B: Ja, und, ich glaube, die Frau schläft auch mit beiden, nacheinander, und entscheidet sich aber am Ende für jemand ganz anderen. Das heit auch da wieder, die Frage, schön galant aus der Affäre gezogen, musste sich das Publikum nicht beenden, weil es gibt ja vielleicht, wahre Liebe ist vielleicht dann doch noch was anderes, so, also, verstehst Du mein Gedankengang I: Ja, wenn Du mir jetzt nochmal sagst wie es deiner Meinung nach hätte laufen können? B: Dazu würde ich kommen I: Ja B: Nachdem ich Ziemlich Beste Freunde jetzt ins Feld werfe I: Ja, den habe ich auch gesehen, genau B: Genau. Bei Ziemlich Besten Freunde ist es ja so, irgendwie, dann kommt das Thema Sexualität auf einmal auf, auch richtig als Thema I: Mit den Ohren und den Massagen B: Mit den Ohren und den Massagen, also für Frauen und so I: Also für die die es nicht gesehen haben, also, es gibt halt den Rollstuhlfahrer und der hat halt, kriegt halt ein, Civi ist es ja nicht B: Assistent I: Assistent, und, genau, es entspinnt sich so eine Freundschaft, der Assistent ist so ziemlich, ja, unverkrampft, unkompliziert B: Genau I: Haut gut auf die Kacke, nennt die Dinge beim Namen, B: Ja I: Und schleppt ihn dann auch mal zum, Bordell ist es nicht, aber Massagesalon, mit Zusatzangebot, oder so B: Genau I: Will ich es mal nennen, und, als es dann so zu sagen zum Zusatzangebot kommt, sagt der Assistent, hier, geh mal nicht tiefer unter die Gürtellinie, sondern, nimm seine Ohren, das sind seine erogenen Zonen B: Genau. Was auch glaube ich auch nicht ganz stimmt bei Menschen mit I: Crashness Lähmung B: Crashness Lähmung, ja, weil sie, vielleicht ja, aber das würde ich jetzt nicht so pauschal für alle so beantworten. Aber was bei diesem Film halt interessant ist, das Thema Sexualität kommt auf, es ist irgendwie, wird humorvoll angegangen, und dann endet der Film, und dann kommt der Abspann, und dann steht da, ach übrigens, der Typ hat eine Frau und Kinder, und ist glücklich, und, Du weit gar nicht genau, wie ist es denn eigentlich dazu gekommen, und, was waren eigentlich die Herausforderungen von denen die eigentlich im Alltag standen, und wie, der kann dann auf einmal doch Kinder kriegen, also so, all diese ganzen Fragen, die man ja dann vielleicht auch berechtigterweise hat, nicht nur unter einem juristischen Aspekt, sondern einem erzählerischen Aspekt, werden da gar nicht beantwortet. Und bei dem Film Me Too, ja, aus Spanien, geht es halt dann zum Beispiel auch um die Frage, da hat er Trisomie Einundzwanzig, und verliebt sich in eine Kollegin, die keine Behinderung hat, und die beiden verständigen sich auf den Punkt, dass sie einmal miteinander schlafen, und dann nie wieder. Und als Zuschauer mit Behinderung dachte ich so, was ist das denn für ein komischer Kompromiss, also was ist denn da, was war denn ja Vater des Gedankens zu sagen, die einigen halt darauf das er dann einmal das Erlebnis hat, und sie vielleicht auch, auf eine gewisse Freakshow Art, aber, warum bleiben die nicht zusammen, was ist denn das Problem, die lieben sich doch? Und, es hat für mich dieses Geschmäckle gehabt, dass das irgendjemand reingeredet hat in diesen Film, war es eine Filmfördergesellschaft oder was auch immer, Verleiher, dass dann diesen Plot vielleicht geändert hat. Und, ich glaube, und da komme ich dann zum Schluss meines Plädoyers, ich glaube dass die groe Frage eigentlich die des Alltags ist, also Alltag I: Genau, das hatten wir, das hattest Du vorhin schon mal angeschnitten, genau, erzähl mal B: Also Alltag zwischen einem Mischpaar I: Ja B: Ja, also einem Paar, wo einer, oder eine, eine Behinderung hat und einer oder eine nicht, und, was für Herausforderungen haben die eigentlich im Alltag zu meistern? Also von den Blicken, über rzte, mter, Kinder kriegen, all diese ganzen Fragen, die garantiert vierhunderttausend Filme zulassen würden als Thema, werden gar nicht beantwortet in diesen groen kulturellen Werken die jetzt in den letzten Jahren im Kino gezeigt wurden. I: Aber dann lass uns doch nochmal ein bisschen darüber reden, weil wir haben jetzt so ein paar Aspekte, finde ich, angesprochen, so einmal dieser Aspekt, sagen wir mal, körperlich emotionale Entfremdung von seinem Körper in der Jugend, dann so ein bisschen dieses, ja, dieses technische, oder nicht technische Problem, aber so dieses kulturelle Problem wenn man erwachsen ist und Lust auf Sex und Partnerschaft hat, jemanden zu finden, dann dieses Ding, okay, das ist mit Schwierigkeiten behaftet aber trotzdem will ich Schluss aus Sex, also, kaufe ich mir Sex, entweder im Bordell, oder bei diesen Assistenten, und, Du hattest es vorhin schon mal angeschnitten, nämlich genau auch bei deiner Beziehung damals, hast Du jetzt eigentlich gerade eine Beziehung? B: Ja I: Wohnt die hier? B: Nein, die wohnt nicht hier I: Ah, okay B: Nee, ich habe eine Beziehung mit einer Nichtbehinderten I: Und, genau, aber dann erzähl doch mal, genau, lass uns mal ein bisschen Zeit dafür nehmen, erzähl doch mal, aus diesem Alltag. Also was sind da so, wo Du sagst, das müsste mal, müsste man, das wäre doch mal eine erzählerische Note die bisher überhaupt zu kurz gekommen ist. Was sind das denn für Sachen, die Du da erzählen willst? B: Also, so lange kennen wir uns noch nicht, dass wir uns irgendwie megaviele Alltagserfahrungen gesammelt haben, was Blicke von auen und so weiter angeht, ich kann nur sagen, was es mit mir macht, also I: Ja B: Ich glaube, es ist für mich wirklich ein sehr seltenes Gefühl, zu merken, geliebt zu werden, also, über dieses gemocht werden hinaus, ja, dieses, über dieses bester Freund hinaus, das ist für mich eine ziemlich seltene und immer wieder schöne, und auch bereichernde Erfahrung. Es ist für mich neu, zu merken und zu spüren dass ich das auch in anderen auslösen kann, ja, jenseits, also über dieses, ah, Raul ist so ein erfolgreicher was auch immer, sondern dass man wirklich auch mal auf einer emotionalen Ebene in vier Wänden geschehen zu lassen, und das dann irgendwie nicht auf Utube, oder, keine Ahnung, Szene eben rauszuposaunen, sondern einfach, wie soll ich sagen, auch sich selbst zu entdecken, und auch jemanden anderen zu entdecken, das ist insofern neu für mich, aber in dem, aus meiner Beziehungshistorie insgesamt merke ich schon, dass es sehr viele Vorbehalte gibt, was Beziehungen angeht, also, hinter dieser vermeintlich, ja ja natürlich, ist das alles gar kein Problem, Fassade, stecken viele Dinge wie, was ich auch schon erwähnte, ne, so Sätze die man dann hört, so, also ich könnte mir das echt nicht vorstellen, oder, ich finde das so toll dass Du das machst, und, ach, ist das, keine Ahnung, deine Schwester? Habe ich auch schon gehört, ja, und, weil die Leute einfach in diesem Mindset nicht sind, die Leute ziehen das einfach nicht in Betracht, dass es eine, auch eine Liebesbeziehung sein kann, und, ich hatte auch mal eine Beziehung mit einer Frau mit Behinderu

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Prolibris' Krimihäppchen
Volker Streiter - Fressen ihn die Raben

Prolibris' Krimihäppchen

Play Episode Listen Later Sep 30, 2011


Am Königssee explodiert ein voll besetzter Reisebus. Fieberhaft laufen die Ermittlungen. Jetzt werden alle Polizeikräfte in Berchtesgaden gebraucht. Dagegen scheinen die Probleme oben am Funtensee eher klein: ein erpresserischer Gastronomie-Kritiker und ein gestohlenes Satellitentelefon. Doch dann fällt plötzlich über dem Steinernen Meer eine Hand vom Himmel. Die Hütten-Wirtin ist gar nicht begeistert, als ein Bergwanderer mit diesem Fund zu ihr kommt. Gut, dass gerade eine vermeintliche Rechtsmedizinerin im Haus ist, denn die zuständigen Kommissare Schartauer und Heustapel sind im Tal vorerst unabkömmlich.