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Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 2.9.2024++Mehrheitlich bewerten die Religionsspitzen die Zusammenarbeit mit der aktuellen Regierung positiv. Forderungen und Wünsche an eine kommende Regierung gibt es trotzdem. (Ganglbaur)++Die Caritas hat für ältere Menschen in der Ukraine eigene Hilfsprojekte eingerichtet. (Maria Harmer)++In Deutschland hat sich der Zentralrat der Juden entsetzt gezeigt über den gestrigen Ausgang der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen mit starken Zugewinnen der dortigen AfD-Landesverbände.
Mehrheitlich sind wir denke ich alle für eine neue Folge Lost in Vinyl. Und wie das in Demokratien so ist, erhaltet ihr deshalb hier pressfrisch unserer Folge 163. Enjoy!
Anhörung des Verkehrsausschusses
Die Anspannung war gross, im Vorfeld der Mitgliederverwammlung des FC Basel gestern Abend. Es gab Vorwürfe gegen die Clubverantwortlichen um David Degen. Am Ende stellte sich aber eine Grosse Mehrheit der Mitglieder hinter die Führung. Auch wenn David Degen weniger Stimmen bekam als auch schon. Weitere Themen: * Neubau des Naturhistorischen Museums mit Verzögerungen * Sandoz mit solidem 1. Quartal * Young Stage geht zu Ende
Es klingt verlockend: nur noch vier statt fünf Tage arbeiten, bei vollem Lohn. Dieses Modell hat die Basler Krafftgruppe in ihren Hotels und Restaurants in den letzten beiden Jahren getestet. Nun ist grösstenteils wieder Schluss damit. Im Alltag sei das Konzept nicht aufgegangen. Weitere Themen: * Das Baselbiet bringt die Velovignette zurück * In der Basler Rio Bar weht neuer Wind Weitere Themen: - Krafftgruppe hört grösstenteils auf mit der Viertagewoche - Rio Bar macht Kunstprojekt: neue Bilder sollen die Wände füllen
Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, hatte kürzlich erklärt, dass man „mittendrin“ und mit „hohem Tempo“ dabei sei, die Bundeswehr kriegstüchtig zu machen, und dass die Gesellschaft hinter diesem Vorhaben stehe. Die NachDenkSeiten wollten auf der Bundespressekonferenz wissen, ob der Verteidigungsminister und der Kanzler diese Einschätzung teilen, und wenn Ja, auf welcher konkreten Datengrundlage dieseWeiterlesen
Der Kanton Aargau hat zwei Studien in Auftrag gegeben, um die Berufszufriedenheit von Lehrpersonen abzuklären. Auch die Arbeitsqualität der Schulleitungen wurde genauer unter die Lupe genommen. Die allermeisten Lehrpersonen seien zufrieden im Beruf, heisst es nun vom Bildungsdepartement. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Die Aargauer Kantonsregierung sagt, wie sie Amtsenthebungen von Regierungsratsmitgliedern möglich machen will * Seit 40 Jahren produziert das AKW Leibstadt Strom - letztes Jahr waren es fast 9'700 Megawattstunden - das drittbeste Resultat der Geschichte, sagen die Betreiber * Was bringt der Trainerwechsel dem EHC Olten - eine Einordnung
Die letzte Folge des Jahres. Ein Jahr Thronsitzung, Karin und Dara beenden 2023 ähnlich, wie sie es begonnen haben: Tabulos und offen für alle Fragen, der Thronis. Mehrheitlich geht es -wer hätte das gedacht- um Sex. Werden die beiden jemals miteinander intim? Wie ist es eigentlich, ohnmächtig gewürgt zu werden? Und woher gopfertelli namal war Karins Glitzerkleid an der Energy Starnight!? loveyou bb happy xmas und bis 2024
Öffentliche Anhörung des Haushaltsausschusses
Brigitte Beck hat mehrmals mit umstrittenen Aussagen zur Schweizer Neutralität für Aufsehen gesorgt. Nun muss die RUAG-Chefin per sofort gehen. Bei Sicherheitspolitikerinnen -und Politikern in Bundesbern wird ihr Abgang mehrheitlich begrüsst. Weitere Themen: (06:02) Abgang der RUAG-Chefin wird mehrheitlich gutgeheissen (10:52) Lage in Niger bleibt angespannt (17:09) Slowenien bittet um Hilfe (20:23) Vom Gefängniswärter zur Fachperson Justiz (25:50) Sicherheitslage in Haiti ist prekär (34:08) Ziegen gegen Waldbrände in Chile
In der neuen Episode des WIMASU-Podcasts unterhalten sich Walt, Janes und Simon über die Rolle der Bundesjugendspiele und sprechen sowohl über die Pro- und Contra-Argumente der Veranstaltung als auch über mögliche Alternativen. Außerdem testen wir am Ende wieder euer Wissen über die Bundesjugendspiele in unserem Podcast-Quiz. ---------------------Statement zur Durchführung der Bundesjugendspiele vom Treffen von 160 Sportlehrkräften aus verschiedenen Bundesländernim Rahmen der 1. Schulsporttagung in Hachen 2022.Wir Sportlehrkräfte hören jedes Jahr den Aufruf zu den Bundesjugendspielen. Als Organisator:innen der Bundesjugendspiele gelingt es uns nicht, unter denVorgaben ein schönes Sporterlebnis zu organisieren.Wir stehen vor vielschichtigen Problemen. Diese sind unter anderem:• Die geschichtlich negative Konnotation des Begriffs derBundesjugendspiele• Die Unvereinbarkeit der Vorgaben mit aktuellen pädagogischen Konzepten• Oftmals Orientierung an starren und schülerfernen Normwerten,• geringe Bewegungszeit,• fehlende Berücksichtigung von Heterogenität und körperliche undgeistige Einschränkungen von Schülern:innen. Die Vorgabenbehindern eine Differenzierung.• Der Aufwand der Organisation steht daher aus unserer Sicht nicht imVerhältnis zum Ertrag, den ein schulsportliches Fest leisten könnte undsollte.Mögliche Alternativen zu den vorgegebenen Bundesjugendspielkonzepten, dieuns mindestens gleichwertig, zeitgemäßer und geeigneter erscheinen, gibt esbereits vielfach in der Praxis. Wir möchten beispielhaft die Teamwettbewerbe aus der Kinderleichtathletik, die Durchführung eines Sportabzeichentages undSchulsportfeste angelehnt an die Vielseitigkeitswettkämpfe der Sportjugendnennen.Wir fordern, die volle Verantwortung für die Durchführung schulsportlicherErlebnisse den Schulen und damit den Organisatoren:innen zu übertragen. Wirbegrüßen die Verpflichtung ein solches Event jedes Jahr regelmäßig zu gestalten.Wir stehen für einen konstruktiven Dialog bereit, um gemeinsam notwendigeVeränderungen umzusetzen.Mehrheitlich mit ca. 130 Stimmen unterstützt bei 3 Enthaltungen und 4Gegenstimmen. ---------------------#wimasu #wirmachensportunterricht #sportunterricht #bundesjugendspiele
Themen der Sendung: Angespannte Lage in Israel nach Anschlägen und Raketenbeschuss aus Gaza sowie dem Libanon, Elfjähriger Junge mitschuldig an Tod von Zehnjähriger im oberfränkischen Wunsiedel, Mehrheitlich republikanischer Senat in Tennessee schließt zwei Abgeordnete der Demokraten aus, Weitere Meldungen im Überblick, Huldigung an das Ei, Das Wetter
Öffentliche Sitzung der Kommission zur Reform des Wahlrechts
Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses
Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses
Wir verarbeiten immer noch den Donnerstag und den Fakt, dass wir im Finale der Europa League stehen. Ein one in the life Chance Moment. Wäre da nicht die Thematik mit den Karten und wie man da ran kommt. Aber egal. Finale in Sevilla. Auf gehts. Bislang finanziert sich dieser Podcast mehrheitlich durch eure Spenden und Unterstützungen. Dafür sind wir euch sehr sehr sehr Dankbar. Solltest auch du diesen Podcast Unterstützen wollen, dann findest du alle Informationen auf unserer Support Seite. Shownotes Rückblick West Ham Rückspiel Geile Choreo was zu erwarten warMega angespannte Stimmung und wahnsinnig LautBeide Mannschaft von Anfang an offensivDie Eintracht hat es nicht geschafft so souverän aufzutreten wie in der zweiten Hälfte des HinspielDa war man froh, dass Hinti in der Startelf Stand und dann musste er in der 7. Minute verletzt ausgewechselt werdenTuta dann auf der zentralen Position in der 3er-Kette und hat das super gemachtRote Karte für Cresswell berechtigtErneut Knauff mit der Vorlage und Borré verwandelt eiskaltIm verlauf der zweiten Hälfte wurde das Spiel viel Härter, viel gemecker und viel Aufregung. Mehrheitlich durch die Gäste. Moyes hat dann auch noch Rot gesehen Ausblick Finale gegen Glasgow Ein Finale, das es verdient hatEs treffen die beiden Torgefährlichsten Mannschaften der Euro-League 21/22 aufeinanderkleines Stadion die Eintracht bekommt 10.000 Karten Eintracht Frauen vor wichtigem Spiel! Aufruf von Johanna (@bommeljogi) Kommt alle am Sonntag in Stadion am Brentanobad Rückblick Gladbach David Abraham wurde vor vollem Haus verabschiedetDas Ergebnis passt zum SpielQualität von der BankMal ganz ehrlich: Gladbach hat auch verdammt wenig für das Spiel getan Aktuelles Da Costa, Barkok und Kohr wechseln zum Saisonende nach MainzDanke von Markus für die Karten an Geflüchtete aus der Urkaine Diesmal dabei: René Google+ Instagram Patreon PSN Network Twitter Amazon Wunschliste Marvin Patreon Twitter thatscene.com hallofrankfurt.de Dennis Patreon Twitter Patricia Twitter Datenschutz: Wenn Sie auf dieser Seite Kommentieren, werden Daten von Ihnen erfasst. Alle Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. The post EP#478 Gib Karte, lan! appeared first on Eintracht Frankfurt Podcast.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Wiktor Jerofejews Blick in die Zukunft ist düster: „Dieser Krieg hat etwas Apokalyptisches: Er dauert Jahre oder führt zu einem Atomkrieg“, sagt der russische Schriftsteller. Wiktor Jerofejew im Gespräch mit Vladimir Balzerwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Metaplattformen wie Alipay oder Wechat bestimmen das Leben in China. Was das konkret heisst, erzählt uns Stefan Guggisberg, Asien-Outpost für die SBB in Shanghai.Im New Mobility Planet Podcast erzählt er auch, weshalb der Austausch zwischen der Schweiz und Asien für die SBB wichtig ist und was die Länder gegenseitig lernen könnten. Mehrheitlich lebt Stefan Guggisberg zwar in der Schweiz, doch spricht er fliessend chinesisch und verfügt über ein grosses Netzwerk mit den relevanten Unternehmen in China.Wer wissen will, was die Arbeit eines Outpost für Asien genau bedeutet, welche Ziele damit verfolgt werden, darf diesen Podcast nicht verpassen.Im Gespräch mit Björn Bender und Andreas Herrmann verrät Stefan zudem, was ihn an Asien so fasziniert und welche Technologie Entwicklungen er wahrnimmt, welche auch das Leben in der Schweiz beeinflussen werden.
Der Widerstand gegen das geplante Kernkraftwerk Wyhl am Kaiserstuhl gehört zu den Ereignissen, die dazu beigetragen haben, aus einem diffusen Widerstand gegen die Kernenergie eine Bewegung zu machen. Zunächst war das Kraftwerk im nahegelegenen Breisach geplant, 1973 wurde der Standort dann aber nach Wyhl verlegt. Dass der Kraftwerksbau jetzt forciert wird, ist auch eine Folge der Ölkrise. Gerade Baden-Württemberg, das überdurchschnittlich stark vom Öl abhängt, plant eine ganze Reihe von Kraftwerken. Doch gleichzeitig wächst der Widerstand – gerade auch in Wyhl. Die Bürgerinitiativen begründeten ihre Ablehnung gar nicht so sehr mit der Angst vor einem Atomunfall oder dem Austreten von Radioaktivität, sondern eher mit Naturschutzargumenten. Der Rhein könne sich übertrieben aufheizen, der aus den Kühltürmen austretende Wasserdampf zu weniger Sonne und mehr Nebel führen. Man wolle kein zweites Ruhrgebiet am Oberrhein. Viele sehen im Kraftwerk allerdings auch die Chance auf Arbeitsplätze. Am 12. Januar 1975 kommt es zu einem Bürgerentscheid darüber, ob das vorgesehene Grundstück an die Kraftwerksbetreiber verkauft werden sollen. Die Mehrheit stimmt zwar dafür, doch die Gegner sehen sich ebenfalls als Sieger.
Das alte Haus der Deutschen Oper am Rhein soll nicht renoviert werden, Düsseldorf will eine neue Oper bauen. Für mehr als 500 Millionen Euro. Mehrere Standorte sind im Gespräch, darüber entscheidet der Rat 2022. Stefan Keim kennt die Details.
Seit gut sechs Wochen gilt in Restaurant-Innenräumen die Zertifikatspflicht. Und diese wird offenbar auch durchgesetzt, wie Zahlen zeigen, die das Bundesamt für Gesundheit zusammengetragen hat. Die Zwischenbilanz mit Casimir Platzer, Präsident vom Verband «GastroSuisse». Die weiteren Themen: * In Indien soll anhand einer Untersuchung geklärt werden, ob die Regierung tatsächlich mit der Spionagesoftware Pegasus verschiedene Leute beschattet hat. Das Gespräch mit Thomas Gutersohn, SRF-Indien-Korrespondent. * Reisen nach Thailand sind ab dem 1. November wieder möglich. Corona vorbei? Warum das Land jetzt öffnet, erklärt Südostasien-Korrespondentin, Karin Wenger. * In Georgiens Haupstadt Tiflis haben Tausende Anhänger:innen der Regierungspartei Georgischer Traum demonstriert. Warum? Das weiss Auslandredaktorin Judith Huber. * Sport-Dokus und Serien sind im Trend. Was fasziniert das Publikum daran? Die Details kennt Silvan Schweizer, SRF-Sportredaktor.
Braucht ein KMU oder Startup ein Branding? Jeder Kunde hat eine subjektive Wahrnehmung zu einem Unternehmen und dessen Produkte/Dienstleistungen. Egal ob dieses Unternehmen ein Augenmerk aufs Branding legt oder nicht. Mehrheitlich wird Branding gerade bei kleinen Unternehmen unterbewusst gestaltet. Durch die Kommunikation an die Kunden über verschiedene Touchpoints sammeln sie Erfahrungen mit dem Unternehmen. Wenn man nun als Unternehmen aktiv Einfluss darauf nehmen will, lohnt es sich dieses Thema spezifisch anzugehen. Eine Markenpolizei als separate Abteilung mit starren Richtlinien ist aber veraltet. Die Grundlagen des Brandings sollte jeder in der Marketingabteilung verstehen und anwenden können. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/beyondernow/message
Es boomt im Oberwallis. Tausende von Fachleuten aus der ganzen Welt ziehen in den Bergkanton. Die Zuzüger sollen hier sesshaft werden. Das bringt Chancen aber auch Herausforderungen. Ein bisschen Angst sei schon auch dabei – vor allem vor der Kälte, sagt der Inder Murlidhar Mhamane, während er mit seiner Frau Pallavi die Koffer packt. Neu gekaufte dicke Jacken und andere Winterkleider für ihre zwei kleinen Kinder gehören dazu. Solche Kleider hätten sie noch nie gebraucht. Die indische Familie lebt seit acht Jahren in Singapur. Murlidhar arbeitet dort bei der regionalen Lonza. Jetzt macht er sich mit seiner Familie auf ins Wallis. Murlidhar ist einer von rund 1500 Fachkräften, die allein in diesem Jahr bei der Lonza in Visp eine neue Stelle antreten. Menschen aus rund sechzig Ländern arbeiten dort. Mehrheitlich kommen sie aus Deutschland oder Österreich. Für sie ist die Integration meist einfacher, kulturell und von der Sprache her. Solche, die nur Englisch sprechen, haben es schwieriger. Die Walliser Wirtschaftspromotoren möchten, dass diese Menschen bleiben. Es brauche sie langfristig. Das bietet auch Chancen für kleinere Berggemeinden wie Zeneggen, oberhalb von Visp. Hier ist die Schülerzahl knapp. Neue Familien mit Kindern könnten die Schule retten. Das heisst aber, dass man Strukturen anpassen und investieren muss. Vor allem braucht es Wohnungen, aber auch neue Lokalitäten für die ausserschulische Kinderbetreuung. Was jetzt im Oberwallis ablaufe, werde diesen Kantonsteil über die Jahre stark verändern, sagen viele im Kanton. Und es sind auch Ängste da, zum Beispiel, dass die Arbeitsstellen irgendwann wieder verschwinden, aber die Menschen bleiben. Oder dass man fremd in der eigenen Firma wird, wenn man auf einmal Englisch reden muss. Der Walliser Reporter Christof Franzen hat in seinem Heimatkanton Neuzuzüger und Alteingesessene getroffen.
Es boomt im Oberwallis. Tausende von Fachleuten aus der ganzen Welt ziehen in den Bergkanton. Die Zuzüger sollen hier sesshaft werden. Das bringt Chancen aber auch Herausforderungen. Ein bisschen Angst sei schon auch dabei – vor allem vor der Kälte, sagt der Inder Murlidhar Mhamane, während er mit seiner Frau Pallavi die Koffer packt. Neu gekaufte dicke Jacken und andere Winterkleider für ihre zwei kleinen Kinder gehören dazu. Solche Kleider hätten sie noch nie gebraucht. Die indische Familie lebt seit acht Jahren in Singapur. Murlidhar arbeitet dort bei der regionalen Lonza. Jetzt macht er sich mit seiner Familie auf ins Wallis. Murlidhar ist einer von rund 1500 Fachkräften, die allein in diesem Jahr bei der Lonza in Visp eine neue Stelle antreten. Menschen aus rund sechzig Ländern arbeiten dort. Mehrheitlich kommen sie aus Deutschland oder Österreich. Für sie ist die Integration meist einfacher, kulturell und von der Sprache her. Solche, die nur Englisch sprechen, haben es schwieriger. Die Walliser Wirtschaftspromotoren möchten, dass diese Menschen bleiben. Es brauche sie langfristig. Das bietet auch Chancen für kleinere Berggemeinden wie Zeneggen, oberhalb von Visp. Hier ist die Schülerzahl knapp. Neue Familien mit Kindern könnten die Schule retten. Das heisst aber, dass man Strukturen anpassen und investieren muss. Vor allem braucht es Wohnungen, aber auch neue Lokalitäten für die ausserschulische Kinderbetreuung. Was jetzt im Oberwallis ablaufe, werde diesen Kantonsteil über die Jahre stark verändern, sagen viele im Kanton. Und es sind auch Ängste da, zum Beispiel, dass die Arbeitsstellen irgendwann wieder verschwinden, aber die Menschen bleiben. Oder dass man fremd in der eigenen Firma wird, wenn man auf einmal Englisch reden muss. Der Walliser Reporter Christof Franzen hat in seinem Heimatkanton Neuzuzüger und Alteingesessene getroffen.
Anhörung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz
Anhörung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz
Gut 6200 Menschen zwischen 16 und 26 Jahren aus ganz Europa nahmen an einer Studie der TUI-Stiftung teil. Das Ziel: herausfinden, was die Jugend in der Pandemie bewegt. Es zeichnet sich ein heterogenes Bild, von einer müden "Corona-Generation" allein könne nicht die Rede sein, so Marcus Spittler vom Wissenschaftszentrum Berlin.
Mehrheitlich negativ, so bewerten die Deutschen nach einer am 9.6.2021 erschienenen Studie des Thinktanks European Centre for Foreign Relations die Corona-Politik der EU. Daraus könnte eine tiefe EU-Skepsis werden, sagt Jana Puglierin von ECFR, Autorin der Studie.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Die SBB will das Zürcher S-Bahnnetz massiv ausbauen. 2040 sollen fast doppelt so viele Züge unterwegs sein als heute. Diese Züge brauchen aber auch Platz, wenn sie nicht unterwegs sind. Darum sind neue Anlagen geplant, zum Teil auf Landwirtschaftsland. Dies will die Gemeinde Bubikon nicht hinnehmen. Weitere Themen der Sendung: [00:05:40] Basel will mit mehr Personalausgaben die Sozialhilfekosten senken Wie alle Städte hat auch Basel ziemlich hohe Ausgaben für die Sozialhilfe. Nun sollen diese reduziert werden. Konkret will die Regierung zusätzliche Mitarbeiter anstellen, die die Sozialhilfeempfänger enger begleiten und ihnen bei der Reintegration in die Arbeitswelt helfen sollen. Mit zusätzlichen Staatsangestellten die Staatsausgaben senken – diese Idee kommt ausgerechnet von einem freisinnigen Parlamentarier. Er liess sich dabei von einem ähnlichen Projekt in Winterthur inspirieren. [00:08:36] Glarus, 10 Jahre nach der grossen Gemeindefusion Aus 25 mach 3: Die Glarner Gemeindefusion ist bis heute die radikalste und grösste, die je in der Schweiz umgesetzt wurde. Ein paar Jahre nach dem Entscheid der Landsgemeinde startete der Kanton mit den Gemeinden Glarus Süd, Glarus Mitte und Glarus Nord in die Zukunft. Dieser Schritt gehöre zu den mutigsten Entscheiden der direkten Demokratie, in der jüngeren Geschichte der Schweiz, lobte die damalige Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey. Seit ihren Worten sind zehn Jahre vergangen. Und Glarus ist mit seinen drei Gemeinden zufrieden. Mehrheitlich. [00:11:56] Ghost – das Musikfestival, das nicht stattfindet Keine Bühne, kein Publikum, keine Musik: Seit knapp drei Wochen läuft der Vorverkauf für das grösste Musikfestival, das es in der Schweiz je NICHT gegeben hat. Real sind nur die Preise: 20, 50 oder 100 Franken kosten die Tickets. Käuferinnen und Käufer unterstützen so die fast 300 Nicht-Auftretenden, darunter grosse Namen wie Züri West, Patent Ochsner oder Luca Hänni. «Wir wollen zeigen, dass die alle noch da sind und jetzt unsere Hilfe brauchen», sagt Mitinitiant Dominik Gysin. Wir sprechen mit dem Berner Schauspieler über dieses «geistige Musizieren» Weitere Themen: - Das Magazin – Bubikon: Ein Zürcher Dorf wehrt sich gegen die SBB
Autor: Ehlert, Stefan Sendung: Informationen am Mittag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Es sind nicht dunkle Unterführungen, wo Frauen um ihre Sicherheit besonders besorgt sein müssen. Gefährlich wird es für Frauen in den eigenen vier Wänden. Der Täter: Mehrheitlich der Partner oder Ex-Partner. Es wird gedroht, geprügelt, vergewaltigt. Was kann das Umfeld tun? Wie einschreiten? Rund 20'000 Fälle von häuslicher Gewalt wurden letztes Jahr von der Polizei registriert. 6,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Was ist zu tun, wenn man als Aussenstehende die Gewaltspirale stoppen möchte? Denn einfach ist es nicht. Häusliche Gewalt kann sich laut abspielen Da wird geschrien, es poltert, jemand weint. Soll ich als Nachbarin an der Türe klingeln und fragen, was da eigentlich los sei? Bringe ich mich damit in Gefahr? Oder rufe ich doch lieber gleich die Polizei 117? Häusliche Gewalt kann sich ganz leise vollziehen Erst nach und nach registrieren die Eltern, dass die Tochter abwesend wirkt und Gespräche über den Zustand ihrer Partnerschaft abblockt. Auch Verletzungen werden plausibel erklärt. Was können die Eltern tun, um ihre Tochter zu schützen? Den Ehemann zur Rede stellen? Eine Opferberatung anrufen? «Bitte sag zu niemandem ein Wort» Die Mitarbeterin erzählt einer Arbeitskollegin, dass sie von ihrem Mann drangsaliert wird. Aber nimmt der Kollegin das Versprechen ab, bitte gar nichts zu irgend jemandem zu sagen. Was tun? Den Arbeitgeber informieren? Oder aus Loyalität zur Kollegin wirklich schweigen? Jeden Tag 54 Fälle von häuslicher Gewalt Schwierge Fragen, die sich in der Schweiz viele Nachbarn, Eltern oder Arbeitskolleginnen stellen. Denn 20'000 Fälle von der Polizei registrierter Gewalt im Jahr 2019 heisst, rund 54 Fälle. Pro Tag. Opferberatungsstellen sind auch fürs Umfeld da Gast bei Dani Fohrler in der Sendung «Treffpunkt» ist Brigitte Dähler von BIF - Beratungsstelle für Frauen gegen Gewalt in Ehe und Partnerschaft. Sie berät seit über 10 Jahren Opfer von Gewalt und deren Umfeld.
Mit Amy Coney Barretts Vereidigung als US-Verfassungsrichterin, gibt es im Supreme Court jetzt eine konservative Mehrheit. Das zementiert die höchste Justiz und beeinflusst die Politik auf viele Jahre - egal ob Donald Trumps wiedergewählt wird oder nicht.
Praktisch von heute auf morgen musste vom Kindergarten bis zur Hochschule von Präsenzunterricht auf Fernunterricht umgestellt werden. Laut einer Umfrage des Kantons sind die meisten Befragten rückblickend zufrieden damit. Während einem Monat wurden insgesamt 15'785 Lernende, 3691 Lehrpersonen, 172 Schulleitungsmitglieder, 2374 Eltern und 1231 Berufsbildner befragt. Der Fernunterricht forderte von Lernenden mehr Selbstverantwortung. Gleichzeitig zeigte sich, dass rund 60% der Lernenden während dem Fernunterricht Konzentrationsschwierigkeiten hatte. Der grösste Minuspunkt, sowohl bei Lernenden, wie auch bei Lehrpersonen ist der fehlende Kontakt zu Mitschüler*innen. Regierungsrat und Bildungsdirektor Marcel Schwerzmann macht sich jetzt daran aus dieser Umfrage heraus weitere Schritte zu erarbeiten. Auch wenn der Kanton Luzern mit dem Fernunterricht gute Erfahrungen gemacht hat, soll er in Zukunft den Präsenzunterricht nicht ersetzen, aber sinnvoll ergänzen, so Schwerzmann im kurzen Interview.
Internationale Investoren bauen ihre Dax-Anteile seit Jahren aus, Deutsche hingegen investieren immer weniger in die erste Börsenliga. Aktienanalyst Ulf Sommer über Chancen und Risiken. 00:05:12 Deutsche Anleger halten nur knapp 30 Prozent an den Unternehmen im deutschen Leitindex. Die Mehrheit der Aktien wird von Investoren weltweit gehalten. Für Unternehmen ist diese internationale Beliebtheit ein großer Vorteil. Doch woher kommt die Schwärmerei der Aktionäre für deutsche Top-Unternehmen? Und warum investieren Deutsche im Verhältnis viel weniger? Darüber haben wir mit unserem Aktienanalysten Ulf Sommer gesprochen. 00:15:12 Und: Im Jahr 2019 wurden in China mehr als fünf Millionen Pkw produziert – und damit mehr als in den heimischen Fabriken. Wirtschaftlich gesehen ist die Verlagerung von Produktionsstätten ein echtes Kostenersparnis für deutsche Autobauer. Nur, was passiert, wenn in Deutschland zusätzlich immer mehr Werke schließen? Wie wirkt sich das langfristig auf unseren Arbeitsmarkt aus? Das Thema ist kontrovers und polarisiert. Wir haben mit dem Präsidenten des Handelsblatt Research Institutes, Bert Rürup, gesprochen. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld
Am 08.09.2020 wurde der aktuelle Lagebericht zur Drogenkriminalität von der Bundesdrogenbeauftragen Daniela Ludwig und dem Präsident des Bundeskriminalamtes Holger Münch vorgestellt. Daraufhin hatte die Bundesfragtion der Grünen am 17.09.2020 im Gesundheitsausschuss erneut das Cannabiskontrollgesetzt vorgestellt. Mehrheitlich wurde dieses von CDU/CSU, SPD und AFD abgelehnt. Die FDP enthielt sich. In der heutigen Hanf und Tier Podcast Folge stelle ich dir die Einzelheiten vor und wir sprechen auch darüber was dies für uns als Gesellschaft bedeutet. Diese Folge dient nicht dazu Cannabis oder den Konsum von anderen Drogen zu verherrlichen! Wenn du Tierarzt, Tierheilpraktiker, Hundetrainer oder Ernährungsberater für Tiere bist und den richtigen und sicheren Umgang mit Cannabinoide wie beispielsweise CBD erlernen möchtest, dann schaue gerne einmal auf meiner Webseite unter www.susannegruber.de vorbei. Dort kannst du dich für ein kostenloses Beratungsgespräch bewerben und dann lass uns gemeinsam herausfinden ob und wie ich dir dabei helfen kann. Viel Spaß mit dem Podcast du findest mich auch bei Instagram. Für Fragen oder Anregung schreib mir doch! Instagram E-Mail: podcast@hanfundtier.de
Die Öffentlichkeitsarbeit der Bewohner der Sackgasse 777 gedeiht prächtig: Ihr eigens ins Leben gerufenes Web-Fernsehen findet immer mehr Anhänger und vor Sympathiebekundungen, Mails und Zuschauerbriefen können sie sich kaum noch retten. Ihre kleine Web-Schau ist mittlerweile Kult in der Region, doch scheint die plötzliche Popularität alle Bewohner zu überfordern. Und ihrem eigentlichen Ziel, im Haus wohnen bleiben zu dürfen, sind sie auch nicht näher gekommen. Mehrheitlich wird beschlossen, sich auf eine „Geheimverhandlung“ mit Klotz einzulassen. Der setzt sich dabei soweit ins Unrecht, dass er schließlich auf die Hausbewohner zugehen muss. Am Ende wird ein Kompromiss gefunden, mit dem alle leben können. Fragt sich nur wie lange... (Online-Signatur Medienzentren: 4981606)
Mehrheitlich weiblich, gut ausgebildet, aber älter und weniger hoffnungsvoll – so lautet das Fazit der zweiten „Fridays For Future“-Studie. Doch gibt es einen typischen FFF-Demonstrierenden? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-studie-fridays-for-future
Mehrheitlich weiblich, gut ausgebildet, aber älter und weniger hoffnungsvoll – so lautet das Fazit der zweiten „Fridays For Future“-Studie. Doch gibt es einen typischen FFF-Demonstrierenden? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-studie-fridays-for-future
In der heutigen Folge geht es um das Impostor oder Hochstapler-Syndrom Im Q4, also zum Jahresende, kündigen die Arbeitgeber und im Q1, also zum Jahresbeginn, die Arbeitnehmer – so lautet eine Daumenregel. Nach den besinnlichen Tagen und den Vorsätzen fürs neue Jahr, beginnen viele Arbeitnehmer sich aktiv mit neuen Perspektiven zu beschäftigen. Die schon oft von mir zitierte Gallup-Studie – link in den Shownotes – besagt eben, dass rund 85% der der Arbeitnehmer keine oder nur eine geringe emotionale Bindung zu ihrem Unternehmen haben. Manche setzen es in die Tat um und schreiben Bewerbungen viele lassen nach einigen Tagen scrollen im Netz, den Plan fallen und gehen zurück zur Arbeit. Bei Letzteren könnte das Impostor- oder Hochstapler-Syndrom verantwortlich sein, und bereits in frühester Phase dafür gesorgt haben, dass man sich für die ausgeschriebenen Positionen als nicht gut genug betrachtet und aufgibt. Mehrheitlich spielt dabei allerdings der Faktor Bequemlichkeit und vermeintliche Sicherheit die größere Rolle. Nahezu alle meine Kunden, die einen Aufhebungsvertrag geschlossen haben, sagen, dass sie 1-2 Jahre vorher hätten kündigen sollen – aber das ist ein anderes Thema: der richtige Zeitpunkt für den Absprung – und wird in einer weiteren Folge besprochen. Bei denen, die Bewerbungen schreiben, tritt das Impostor- oder Hochstapler-Syndrom gern in der letzten Phase, dem Vorstellungsgespräch, auf. Das Gehirn funktioniert wunderbar, von Geburt an bis zu der Sekunde wo du aufstehst, um eine Rede zu halten – sagte Hemingway. Das dieser Effekt, dass wenn ich mich präsentieren muss und unvermeidlich bewertet werde, zu einem eher ungünstigen Verhalten führen kann, ist nicht ganz neu. Das Hochstapler-Syndrom oder Impostor-Syndrom, ist ein psychologisches Phänomen, bei dem Betroffene von massiven Selbstzweifeln hinsichtlich eigener Fähigkeiten, Leistungen und Erfolge geplagt werden – und das zu Unrecht, gemessen zumindest am Umfeld. Was im Vorstellungsgespräch zu ungünstiger verbaler aber vor allem zu sehr ungünstiger non-verbalen Kommunikation bzw. Ausstrahlung führt. Wenn ich wirklich unfähig bin, meine persönlichen Erfolge grundlegend zu internalisieren, dann wird es einfach therapiebedürftig. Was dann auch erfolgen muss, um weiteres Leiden zu vermeiden. Die mehr oder weniger gute Nachricht ist, dass schon fast jeder einmal von diesem Syndrom betroffen war und quasi fassungslos vor sich selbst stand. Wenn Sie das googlen finden Sie neben Albert Einstein, Judie Foster, Ghandi noch viele andere - nennen wir sie Promis - ,die Phasen des größten Zweifels hatten und eben öffentlich geäußert haben. Somit ... soweit so normal. Die Fanta4 singen so treffend: Zweifeln wir an unserer Power, powern wir nur unsere Zweifel. Das genaue Gegenteil wird übrigens als Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet und ist die systematische Neigung inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können stark zu überschätzen. Völlig sicheres Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit. Wahrscheinlich fällt Ihnen jetzt sofort jemand ein..., mir auch! Der Unterschied ist nur, bin ich mir dessen voll bewusst? Ist mir völlig bewusst, dass ich meinem Gegenüber nur 1 Minute voraus bin, dann ist das eher eine Kompetenz ... wenn Ihnen jetzt Worte wie „verwerflich“ in den Sinn kommen, dann lesen Sie im Web was Sie zum Hochstapler-Syndrom finden. Eine sicherlich milde Form des Dunning-Kruger-Effekts ist die, dass sich 95% der Autofahrer zu den Besten 5% zählen – wie ich übrigens auch. Wie sagte Bertrand Russell - Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Doch zurück zu Bewerbungsgesprächen, die dazu führen können, dass sich auch die selbstbewusstesten Personen plötzlich verwundbar fühlen – zumindest ein bisschen. Egal wie gut Sie vorbereitet sind, die Möglichkeiten das Gesprächsteam vorher zu analysieren sind eher begrenzt und...
Podcast Business - Der Weg zum eigenen Podcast als Marketingkanal
Direkt nach der Frage des optimalen Tages werde ich nach der optimalen Uhrzeit gefragt. Dann wann es deiner Zielgruppe am besten passt Auch hier wieder "die alte Leier". Dann wenn es zu deiner Zielgruppe passt. Mehrheitlich lässt sich aber sagen, der frühe Morgen ist von Vorteil. Denn dadurch bietet man dem Zuhörer die Möglichkeit die Folge direkt am Veröffentlichungstag, vielleicht sogar auf dem Weg zu Arbeit, zu hören. Bei meinem Camping Podcast habe ich ziemlich flott Emails und Nachrichten, meiner Zuhörer, erhalten, ob es ein Problem gibt bzw. wo denn die neue Podcastfolge bleibt. Man freue sich immer direkt am morgen, diese zu laden und anzuhören. Da weiß man dann recht schnell das irgendetwas schiefgegangen ist bei der Plaung der Folge.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Einleitung Während der letzten Jahre wurde in mehreren Studien zunehmend auf die große Bedeutung depressiver Erkrankungen aufmerksam gemacht. Nach wie vor existieren erhebliche Defizite bei der Diagnostik, Behandlung und Erforschung der depressiven Erkrankungen zugrunde liegenden Mechanismen, die der Thematik in Verbindung mit der hohen Prävalenz depressiver Erkrankungen eine besondere gesundheitspolitische Bedeutung verleihen. Obwohl seit längerem gut untersuchte und bewährte pharmakologische und psychotherapeutische Behandlungsverfahren vorliegen, erhalten nur etwa 10% der Betroffenen eine effektive Therapie. Auch bei politischen Entscheidungsträgern ist während der letzten Jahre eine steigende Bereitschaft zu erkennen, sich mit der zunehmenden Bedeutung psychischer und insbesondere depressiver Erkrankungen auseinanderzusetzen. In Deutschland spiegelt sich dies zum Beispiel in der Einrichtung des seit 1999 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Kompetenznetzes „Depression, Suizidalität“ wider, in dessen Rahmen mehr als 20 Einzelstudien initiiert und durchgeführt wurden, die sich mit unterschiedlichen Fragestellungen der sich überlappenden Themengebiete „Depression“ und „Suizidalität“ befassen. Zahlreiche Projekte in unterschiedlichen Ländern haben sich in den vergangenen Jahren eine Verbesserung der Versorgung depressiver Menschen zum Ziel gesetzt. Die Ansätze reichen dabei von einfachen Fortbildungsinitiativen für Ärzte bis zu komplexen Interventionsprogrammen, die unterschiedliche Zielgruppen parallel adressiert haben. Antidepressiva kommt (neben psychotherapeutischen Verfahren) bei der Behandlung depressiver Erkrankungen eine Schlüsselrolle zu. Die Optimierung der Verordnungen von Antidepressiva stellt daher insbesondere vor dem Hintergrund der bekannten Versorgungsdefizite ein wichtiges (Teil-)Ziel vieler dieser Projekte dar. Fragestellung und Methodik Eingebettet in das Kompetenznetz „Depression, Suizidalität“ wurde in den Jahren 2001 und 2002 das „Nürnberger Bündnis gegen Depression“ als weltweit einmaliges Modellprojekt in Nürnberg durchgeführt. Aufbauend auf den Erfahrungen der schwedischen „Gotland-Studie“ und der englischen „Defeat Depression Campaign“, wurden in dieser Studie Interventionen auf vier parallelen Ebenen durchgeführt. Im Zentrum stand dabei eine Optimierung der Diagnose und Therapie in der Primärversorgung. Dazu wurden für die Nürnberger Hausärzte fachärztlich moderierte Schulungen durchgeführt und zahlreiche Informationsmaterialien an diese Ärzte ausgehändigt (Lehr- und Informationsvideos, Screening-Instrument). Daneben fand eine umfangreiche Informationskampagne statt (Plakate, Vorträge, Informationsflyer, Kinospot etc.), die von einer umfangreichen Berichterstattung in den Medien flankiert wurde. Darüber hinaus wurde mit zahlreichen Berufsgruppen kooperiert, die sekundär in die Versorgung depressiver Menschen eingebunden sind (z.B. Pastoren, Lehrer, Altenpflegekräfte, Mitarbeiter von Beratungsstellen etc.). Im Rahmen von Angeboten für Betroffene wurde eine Telefonhotline geschaltet, über die im Falle einer akuten Krise schnell Unterstützung erreichbar war. Schließlich wurden mehrere Selbsthilfegruppen initiiert und unterstützt. Neben dem Hauptoutcome-Kriterium der Studie (Reduktion der Zahl suizidaler Handlungen) und anderen sekundären Evaluationskriterien (Analyse der Berichterstattung in den Medien, Änderung von Wissen und Einstellungen in der Allgemeinbevölkerung), stellten Veränderungen der durch die Nürnberger Ärzte verordneten Mengen an Antidepressiva und anderen ausgewählten Psychopharmaka ein wichtiges Evaluationskriterium des „Nürnberger Bündnisses gegen Depression“ dar. Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung der verordneten Mengen von Antidepressiva und anderer Medikamentengruppen in Nürnberg im Interventionszeitraum (2001/2002) im Vergleich zum Baselinejahr (2000) und einer Vergleichsregion (Restbayern) für verschiedene Arztgruppen. Ergänzend werden auch die Entwicklungen im ersten follow-up Jahr (2003) dargestellt. Grundlage für diese Analysen sind Abrechnungsdaten der bayerischen AOK, die von etwa 11.000 niedergelassen Ärzten in Bayern stammen. Die Haupthypothesen zielen auf die Klärung der Frage ab, ob das „Nürnberger Bündnis gegen Depressionen“ zu einer Zunahme der Verschreibung von Antidepressiva durch niedergelassene Haus- und Fachärzte in Nürnberg geführt hat, die stärker ausfällt als im Rest Bayerns. Ergänzende explorative Hypothesen widmen sich möglichen Veränderungen bei den Verordnungen ausgewählter anderer Medikamentengruppen wie Fluspirilen (z.B. „Imap“), Opipramol (z.B. „Insidon“) und Benzodiazepinen sowie der Analyse des Verordnungsverhaltens der Teilnehmer der im Rahmen des „Nürnberger Bündnisses gegen Depression“ durchgeführten Schulungen. Ergebnisse Der Vergleich der Entwicklungen für alle Antidepressiva und die Gesamtgruppe der niedergelassenen Ärzte ergibt für den Interventionszeitraum einen signifikanten Unterschied zwischen Nürnberg und Restbayern (p