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Die Präsentation findest du hier. Kurse von Angela: Grundlagen: Homöopathie für Pferde Homöopathische Konstitutionstypen beim Pferd Alte Hausmittel neu entdeckt Die Fellhaaranalyse beim Pferd ist eine äußerst aussagekräftige Methode, um Informationen über die Mineralstoff- und Spurenelementen-Versorgung sowie die Belastung mit Schwermetallen und toxischen Elementen zu erhalten. Im Gegensatz zu Blutanalysen, die nur tagesaktuelle Werte liefern, bietet die Fellhaaranalyse ein Langzeitergebnis, das besonders hilfreich zur Optimierung der Fütterung ist. Oftmals ist es erforderlich, das Futter für Pferde zu optimieren, da sie trotz scheinbar ausreichender Aufnahme an Mangelerscheinungen leiden können. Solche Fellhaaranalysen können von spezialisierten Laboren durchgeführt werden, die auf die Analyse von Pferdehaaren spezialisiert sind. Die Ergebnisse der Analyse geben Aufschluss über den aktuellen Gesundheitszustand des Pferdes und können dabei helfen, gezielt Maßnahmen zur Verbesserung der Fütterung zu ergreifen. Die Optimierung des Futters ist oft unerlässlich, da Pferde häufig entweder zu viel oder zu wenig von bestimmten Nährstoffen erhalten. Durch die gezielte Anpassung der Fütterung auf Basis der Ergebnisse einer Fellhaaranalyse können Mangelerscheinungen behoben und die Gesundheit sowie Leistungsfähigkeit der Pferde verbessert werden. Gerade bei chronischen und hartnäckigen Erkrankungen ist eine solche Fellhaaranalyse unbedingt zu empfehlen. Einen kleinen Einblick über die Durchführung und Aussagekraft einer solchen Fellhaaranalyse möchte die Tierheilpraktikerin Angela Lamminger gerne in diesem Webinar vermitteln.
KI im E-Commerce: So geht´s richtig 1. Einführung in die Episode Vorstellung des Themas: Künstliche Intelligenz im E-Commerce Bedeutung von KI für die Steigerung der Umsätze und Optimierung der Preisgestaltung 2. Personalisierte Produktempfehlungen Funktion von Retargeting Unterschiede zwischen traditionellem Retargeting und KI-gestütztem Retargeting Vorteile und Umsatzsteigerung durch KI-gesteuerte Produktempfehlungen Beispiel: 35 % der Amazon-Umsätze durch personalisierte Vorschläge Win-Win-Situation für Kunden und Unternehmen 3. Dynamische Preisgestaltung (Dynamic Pricing) Definition und Beispiele von dynamischer Preisgestaltung Echtzeit-Anpassung der Preise durch KI Vorteile für Unternehmer: Umsatzsteigerung und bessere Margen 4. Optimierung der Customer Journey Personalisierung der gesamten Kundenreise durch KI Verbesserung der Kundenerfahrung vom ersten Klick bis zum Kaufabschluss Erinnerungen an Warenkorb-Abbrecher Studienergebnisse: bis zu 15% mehr Conversion durch personalisierte Kundenreisen 5. KI und Cross-Selling Definition und Beispiele von Cross-Selling Einsatz von KI zur Steigerung des durchschnittlichen Warenkorbwerts Analyse von Transaktionen zur Optimierung der Produktempfehlungen Vorteile: Steigerung des Umsatzes und stärkere Kundenbindung 6. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Personalisierte Produktempfehlungen steigern den Umsatz Dynamic Pricing sorgt für flexible und gewinnbringende Preisgestaltung Optimierung der Customer Journey durch KI Cross-Selling mit KI erhöht den durchschnittlichen Warenkorbwert 7. Abschluss und Aufruf zur Interaktion Aufruf zur Interaktion: Feedback und Kommentare von Hörern Bewerbung des Hörbuchs "Selfmade Millionäre packen aus" Einladung, als Interviewgast im Podcast zu erscheinen Zusammenfassung von Episode 863: KI im E-Commerce – Personalisierte Einkaufserlebnisse und Verkaufsstrategien Einleitung zur Episode In dieser Episode von TomsTalkTime tauchen wir tief in die Welt der Künstlichen Intelligenz im E-Commerce ein. Es geht darum, wie Unternehmen KI nutzen können, um personalisierte Einkaufserlebnisse zu schaffen, die Umsätze zu steigern und dynamische Preisstrategien anzuwenden. Tom erklärt, wie KI-basierte Systeme nicht nur das Verhalten der Kunden analysieren, sondern auch helfen, den Warenkorbwert durch Cross-Selling zu erhöhen. Bleib dran und erfahre, wie KI das E-Commerce-Geschäft revolutioniert. Personalisierte Produktempfehlungen mit KI Personalisierte Produktempfehlungen sind ein zentraler Bestandteil des E-Commerce. Durch den Einsatz von KI im E-Commerce werden den Kunden genau die Produkte angezeigt, die auf ihren bisherigen Käufen und Interessen basieren. Im Vergleich zum traditionellen Retargeting, bei dem nur ähnliche Produkte angezeigt werden, geht KI einen Schritt weiter und schlägt passende Artikel wie Kleidung, Accessoires oder technische Gadgets vor. Diese Empfehlungen sind speziell auf den Kunden zugeschnitten. Ein Beispiel: Bei Amazon stammen 35 % der Verkäufe aus personalisierten Vorschlägen. Das zeigt, wie effektiv KI-basierte Produktempfehlungen sein können. Dynamic Pricing: Dynamische Preisgestaltung durch KI Die dynamische Preisgestaltung ist eine weitere bedeutende Anwendung der KI im E-Commerce. KI-Systeme passen die Preise in Echtzeit basierend auf Angebot, Nachfrage und dem Verhalten der Kunden an. Beispiel: Flugpreise ändern sich täglich, und diese Anpassungen sind oft das Ergebnis von KI-basierten Algorithmen. Gleiches gilt im E-Commerce, wo Unternehmen durch flexible Preisgestaltung ihre Umsätze und Margen optimieren können. Für Unternehmer bedeutet das, dass sie immer den optimalen Preis anbieten können, ohne manuell eingreifen zu müssen. KI übernimmt die Preisoptimierung und passt sie an die aktuelle Marktlage an. Optimierung der Customer Journey mit KI Künstliche Intelligenz hilft, die gesamte Customer Journey im E-Commerce zu optimieren. Vom ersten Besuch auf der Website bis zum Kaufabschluss – KI sorgt dafür, dass die Reise des Kunden personalisiert und effizient gestaltet wird. Ein Beispiel hierfür sind Erinnerungen an Warenkorb-Abbrecher, bei denen die KI dem Kunden eine gezielte Nachricht schickt, um ihn zur Rückkehr und zum Kaufabschluss zu bewegen. Studien zeigen, dass personalisierte Customer Journeys zu bis zu 15 % mehr Conversions führen können. Diese maßgeschneiderten Erlebnisse erhöhen die Kundenzufriedenheit und führen zu mehr Umsatz für das Unternehmen. Cross-Selling mit KI im E-Commerce Cross-Selling ist eine Technik, bei der dem Kunden Produkte angeboten werden, die zu seinem bisherigen Kauf passen. Mit KI wird dieser Prozess noch intelligenter, da die Algorithmen basierend auf Tausenden von Transaktionen passende Produkte vorschlagen. KI analysiert, welche Produkte häufig zusammen gekauft werden, und schlägt dem Kunden Artikel vor, die er vielleicht nicht geplant hatte, aber nützlich findet. Dies führt zu einem höheren Warenkorbwert. Der Vorteil für den Unternehmer: höhere Umsätze und eine stärkere Kundenbindung, da dem Kunden ein zusätzlicher Mehrwert geboten wird. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Personalisierte Produktempfehlungen steigern den Umsatz und sorgen dafür, dass Kunden schneller finden, was sie suchen. Dynamic Pricing ermöglicht es Unternehmen, ihre Preise flexibel an die Marktlage und das Verhalten der Kunden anzupassen. Die Optimierung der Customer Journey durch KI führt zu einer besseren Kundenerfahrung und höheren Conversions. Cross-Selling mit KI steigert den durchschnittlichen Warenkorbwert und stärkt die Kundenbindung. Abschluss und Call-to-Action Am Ende der Episode ruft Tom seine Hörer dazu auf, ihre wichtigsten Erkenntnisse in den Kommentaren oder per E-Mail zu teilen. Er empfiehlt zudem das Hörbuch „Selfmade Millionäre packen aus: diese 9 Eigenschaften führen dich zum Erfolg“, das wertvolle Tipps und Einblicke bietet. Tom lädt Unternehmer ein, als Interviewgäste im Podcast aufzutreten, um ihre Erfahrungen zu teilen und ihre Reichweite zu vergrößern. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Am höchsten, am schnellsten, am weitesten, am erfolgreichsten. Unser Leben scheint nur noch aus Superlativen zu bestehen. Zufriedenheit scheint ein Fremdwort geworden zu sein. Das Streben nach immer mehr wird uns täglich eingehämmert. Die Werbung suggeriert: Sei es dir wert. Du hast es verdient. Angefeuert wird dieser Prozess durch den stetigen Vergleich mit anderen. Die Optimierung des Aussehens ist ein riesiger Geschäftszweig geworden. Ernährung, Fitness, Abnehmen, Schönheitschirurgie und was sonst noch so alles über den großen Teich zu uns herüber schwappt. In der Arbeitswelt sieht es kaum anders aus. Du hast eine gute Arbeitsstelle? Verlang doch eine Gehaltserhöhung! Du lebst in einer schönen Wohnung? Du kannst ein Haus mit Garten haben. Dein Auto tut noch seinen Dienst? Schau dir doch einmal die neuesten Modelle an? Urlaub am Bauernhof? Um den Preis gibt es sicher schon Pauschalreisen an den Strand? Es gibt einen Spruch, der mir schon lange zu denken gibt. Er lautet: das Bessere ist der Feind des Guten. Nun weiß ich, wie es gemeint ist. Wir sollten nicht still stehen, uns immer weiter entwickeln und verbessern. Es kann auch im Sinne der Qualität gemeint sein. Der Handwerker wird hochwertigere Artikel anfertigen, industriell Produziertes wird da nicht mithalten können. Auch im Sport ist das Bessere der Feind des Guten. Wenn es um Zehntel-, ja Hunderstel Sekunden geht, die Sieg oder Niederlage, über Medaillenränge oder eben keine entscheiden. Jetzt, wo die olympischen Sommerspiele in Paris vor der Tür stehen, werden wir solche Wettbewerbsmomente wieder live mitverfolgen können. Die Schattenseite solcher Großereignisse möchte ich hier aber nicht verschweigen: Um den Zuschauern ein ungetrübtes Erlebnis mit schönen Ausblicken auf Eiffelturm und Co. zu ermöglichen, wurde eine von Hilfsorganisationen viel kritisierte „soziale Säuberung“ vorgenommen. Damit Obdachlose das Stadtbild nicht stören, wurden mehr als 12.000 von ihnen bereits vor Monaten in provisorische Zentren außerhalb von Paris und Umgebung gebracht.Der einzig tröstliche Gedanke: unser Vater im Himmel sieht alles - auch das. Gott interessiert nicht, ob du am Siegespodest stehst, ob du disqualifiziert wurdest oder wie oft du gestürzt bist. Wer an ihn glaubt, hat schon gewonnen. Sein Sohn Jesus Christus hat Sünde und Tod besiegt - in für uns unvorstellbarer, selbstloser Liebe für uns alle. Was er uns damit versprochen hat, ist wertvoller als alle Goldmedaillen der Welt. Das ewige Leben, den Platz an der Seite des Vaters im Himmel. Heute bete ich dafür, dass er noch viel mehr Menschen in sein olympisches Team beruft.___________________Jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.(Mt 19,29-30)Fürchte dich nicht vor dem, was du noch erleiden musst. Der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, um euch auf die Probe zu stellen, und ihr werdet in Bedrängnis sein, zehn Tage lang. Sei treu bis in den Tod; dann werde ich dir den Kranz des Lebens geben.(Off 2, 10)___________________Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhell Voice over: Scott Lockwood, USA
Die Optimierung der eigenen Website für Suchmaschinen ist eine der zentralen Aufgaben im Online-Marketing. Ein effektives, oft unterschätztes Werkzeug dabei ist das Glossar bzw. Lexikon. In diesem Beitrag wird gezeigt, warum das Erstellen eines Glossars eine kluge SEO-Strategie darstellt und wie es erfolgreich in die Website integriert werden kann.
Summary In dieser Folge von SEOpresso spricht Björn mit Moritz Serif über SEO im Redaktionsumfeld, insbesondere über Google Discover und Google News. Moritz teilt seine Erfahrungen aus verschiedenen Redaktionen und betont die Bedeutung von SEO in diesem Bereich. Moritz gibt Einblicke in die Optimierung für Google Discover und betont die Bedeutung von Autorität, einzigartigem Content und Engagement. Sie sprechen auch über die Auswirkungen von Google Discover auf Redaktionen und die Herausforderungen bei der Messung des Erfolgs. Schließlich diskutieren sie die SEO-Optimierung für Nachrichtenereignisse und wie Redaktionen sich darauf vorbereiten können. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die organisatorischen Herausforderungen bei der SEO-Optimierung von Nachrichtenartikeln. Moritz Serif erklärt, wie er bei der US-Wahl mit seinem Team zusammengearbeitet hat und wie sie den Live-Traffic beobachtet haben, um den Titel und den Inhalt der Artikel anzupassen. Sie diskutieren auch, wie man bei ad hoc Ereignissen wie Anschlägen oder Unfällen schnell reagiert und die Redaktion und SEO zusammenarbeitet. Moritz Serif betont die Bedeutung von Schulungen und Wissenstransfer, um die gesamte Redaktion für SEO zu sensibilisieren. Takeaways SEO ist ein wichtiges Thema in Redaktionen, insbesondere bei Digitalpublishern wie Ippen. Für Google Discover ist Autorität auf ein bestimmtes Thema, einzigartiger Content und Engagement entscheidend. Google Discover kann eine bedeutende Traffic-Quelle sein, aber es ist wichtig, nicht zu abhängig davon zu werden. Die Optimierung für Nachrichtenereignisse erfordert eine gute Planung und Nutzung von SEO-Tools. Die SEO-Optimierung von Nachrichtenartikeln erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen der Redaktion und dem SEO-Team. Beim Live-Traffic-Monitoring während Ereignissen wie der US-Wahl können Titel und Inhalte von Artikeln angepasst werden, um den Traffic zu steigern. Bei ad hoc Ereignissen ist es wichtig, schnell zu reagieren und die Redaktion und SEO zusammenzubringen, um die Berichterstattung zu planen. SEO-Schulungen und Wissenstransfer sind entscheidend, um die gesamte Redaktion für SEO zu sensibilisieren und sicherzustellen, dass SEO in den redaktionellen Prozess integriert wird. Chapters 00:00 SEO im Redaktionsumfeld: Die Bedeutung von Google Discover und Google News 07:43 Optimierung für Google Discover: Autorität, einzigartiger Content und Engagement 13:23 Die Auswirkungen von Google Discover auf Redaktionen 22:31 Schnelle Reaktion und Zusammenarbeit bei ad hoc Ereignissen 29:14 Akzeptanz und Verständnis für SEO in der Redaktion
Bau Projekte Digital - Planung, Bauleitung, Projektmanagement
In dieser Episode diskutiere ich die Frage, ob sich eine Optimierung des Dokumentenmanagements in der Baubranche lohnt.
Im heutigen Interview geht es um das Thema Optimierung deiner Vermögensströme. Dazu spreche ich mit Robin Kretzschmar, Geschäftsführer der 7Assets GmbH, wo er gerade zu genau diesem Thema eine App baut. Wie du persönlich das Beste aus deinem Vermögen herausholen kannst und wie auch Robin persönlich seine Vermögensströme optimiert, erfährst du in diesem Interview. Shownotes Jetzt 7Assets ausprobieren: https://investor-stories.de/7assets * Partnerlink = * Disclaimer: Dieses Interview wird von 7Assets heute sowohl inhaltlich als auch finanziell unterstützt. Dies hat aber keinen Einfluss auf unsere Fragen, wir sind so kritisch wie immer und versuchen euch den größten Mehrwert zu bieten.
Wie tracke ich den Unterschied zwischen Netto- und Brutto-Einkäufen? Was passiert, wenn mir die Künstliche Intelligenz einen großen Teil der Arbeit wegnimmt? Und entscheide ich mich lieber für UGC oder IGC? Darüber spricht Daniel Distler, Host des Podcasts Marketing PIoneers, in dieser Folge mit Tobias Lange, Head of Online Marketing bei der Popken Fashion Group, unter der nicht nur die bekannteste Marke Ulla Popken läuft, sondern auch JP1880, Laurason und Studio Untold. Damit ist Tobias in 17 Ländern unterwegs, die natürlich auch alle unterschiedliche Vermarktungskonzepte haben. Im Marketing hat sich, u.a. durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei Tools wie Performance Max einiges verändert. Was passiert denn dann mit Marketeers, wenn die KI einem die Arbeit „wegnimmt“? Die Optimierung auf die bestmögliche Signal-Qualität ist noch offen. Tobias erklärt, was die Popken Fashion Group in diesem Bereich tut. Dabei geht es auch darum, wie man in hoher Daten-Geschwindigkeit auch hohe Datenqualität hinkriegt. Tobias und Daniel sprechen auch über Netto- und Brutto-Conversion-Trackings. Durch ein sinnvolles Prediction Modeling mit einem selbstlernenden Algorithmus kann man die Retouren besser einschätzen. Das Ziel: Die potentiellen Kunden ansprechen, die ihre Pakete nicht zurückschicken! Und dann geht es in der Podcastfolge noch um UGC vs. IGC, also User Generated Content vs. Influencer Generated Content. Die Popken Fashion Group arbeitet stark mit Influencern zusammen, Tobias erzählt direkt von einer bestehenden Kooperation, die sehr gut funktioniert. Sein Learning: In die Recherche und Auswahl sollte besonders viel Zeit gesteckt werden! Und die beiden Experten diskutieren: Gibt es einen Sättigungseffekt bei Influencer-Content? Was hat eine starke Marke damit zu tun? Zum LinkedIn-Profil von Daniel: https://www.linkedin.com/in/daniel-distler-09337547/ Zum LinkedIn-Profil von Tobias Lange: https://www.linkedin.com/in/tobias-lange-marketing/ Zur Website von Popken: https://www.popken.de/de 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:38 Vorstellung Tobias Lange 00:03:52 Betreuung der internationalen Shops 00:06:53 Wenn KI die Arbeit übernimmt 00:13:12 Möglichkeiten der Nutzung von KI 00:16:17 Marketing-Administration 00:18:24 Team-Zusammensetzung 00:19:53 Was ist wichtig bei Creatives? 00:25:15 UGC vs. IGC 00:32:45 Sättigungseffekt durch Influencer 00:35:19 Tobi's Marketing-Game
Optimierung der ArbeitsroutineDie Optimierung der Arbeitsroutine ist ein wichtiger Erfolgsbaustein auf jedem Milchviehbetrieb. Unser Gast, Jana Harms, ist Expertin für Arbeitszeitmessungen und analysiert Arbeitsroutinen, um sie effizienter zu gestalten. Dabei hat sie festgestellt, dass selbst scheinbar einfache Aufgaben wie das Melken von Kühen von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterschiedlich gehandhabt werden. Durch eine gezielte Organisation und die richtige zeitliche Abfolge der Arbeitsschritte können jedoch wertvolle Arbeitsgänge eingespart werden. Arbeitszeitstudien von Jana HarmsJana Harms führte Arbeitszeitstudien durch und analysierte die einzelnen Arbeitselemente. Die gewonnenen Daten wurden digital erfasst und statistisch verarbeitet, um klare Arbeitsabläufe für jeden verständlich zu gestalten. Ziel war es, mehr Zeit für Controlling zu schaffen. Warum sind Arbeitsroutinen erfolgsentscheidend? Eine erfolgreiche Arbeitsroutine zeichnet sich durch klare Anweisungen und die Möglichkeit der Tierkontrolle aus. Die Mitarbeiter sollten Zeit haben, sich um die Tiere zu kümmern und Controlling durchzuführen. Dabei spielt die Geschwindigkeit der Mitarbeiter keine große Rolle, solange die Ergebnisse qualitativ gut sind. Eine ruhige und gelassene Arbeitsweise ist vorteilhaft für das Wohlbefinden der Kühe. Links für bessere ArbeitsroutinenClub der alten Kühe Erstellung einer schriftlichen Arbeitsanweisung Familie und Betrieb gemeinsam meistern Bessere Kommunikation in der Landwirtschaft
Die Optimierung (einschließlich Automatisierung) von Prozessen darf vor der Produktion nicht halt machen. Denn dort sind nicht nur hohe ökonomische Potenziale zu heben, sondern dort lässt sich auch einfach die Konformität mit regulatorischen Anforderungen einfacher einhalten und nachweisen. Die promovierten Ingenieure Christopher Stockinger und Thimo Keller haben sich mit ihrer Firma AssistIng genau diese Ziele gesetzt. Im Gespräch mit Prof. Johner zeigt Dr. Keller - welche Probleme es in der Produktion gibt, welche sich durch die Digitalisierung lösen lassen (z. B. Fehlerraten senken, Durchlaufzeiten erhöhen, Ausschuss minimieren, Prozesssicherheit und Konformität maximieren), - welche weiteren Vorteile die Digitalisierung der Produktion erlaubt (z. B. automatisierte Protokollierung, attraktivere Arbeitsplätze), - welche Produktionsschritte sich für diese Digitalisierung besonders anbieten (z. B. komplexe Produktionsschritte, an denen nicht top-qualifizierte Fachkräfte mitwirken), - nach welchem Modell man vorgeht, um die Digitalisierung der Produktion zu erreichen (Potenzialanalyse, Prozessanalyse, Ableiten der Anforderungen, Implementierung, Retrospektive), - wie lange das dauert (Analysen dauern wenige Tage, Projekte sind typischerweise innerhalb eines Quartals abgeschlossen), - was man regulatorisch betrachten muss (u. a. Anforderungen an die Validierung von Prozessen und von computerisierten Systemen) und - was Unternehmen als nächstes tun sollten. Wenden Sie sich bei weiteren Fragen an AssistIng ([Webseite](https://assist-ing.de/)) Prof. Dr. Christian Johner ([via Kontaktformular](https://www.johner-institut.de/kontakt/)) Webseite: https://www.johner-institut.de/blog/qualitaetsmanagement-iso-13485/digitalisierung-der-produktion/
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Melvin Schwarz, CEO und Co-Founder von VisionAI, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen Euro.VisionAI ist ein nach eigenen Angaben rebellisches Forschungslabor, das Produkte herstellt, um Online-Shops mit visueller und textbasierter KI zu verbessern und zu vergrößern. So sollen Online-Handelnde in die Lage versetzt werden, gegen die Giganten wie Amazon anzukommen. Das Startup bietet mehrere Tools an, um für die Online-Shops nach eigenen Angaben bis zu 13 % mehr Verkäufe zu generieren. Vision Search soll abstrakte Suchanfragen ersetzen, um die Userfreundlichkeit zu erhöhen. Mit „Shop the Look“ erkennt eine Deep-Learning-Technologie einzelne Kleidungsstücke an Models und findet ähnliche aus dem Shop. Mit Auto-Tagging werden die relevanten Eigenschaften der Produktbilder erkannt, wobei sowohl Ausschnitte als auch Zusammenstellungen verarbeitet werden. So kann der gesamte Prozess der Erstellung von Produkt- und Stammdaten für das ERP- oder PIM-System automatisiert werden. Mit einem intelligenten Cross-Selling werden automatisch passende Bundles und Angebote von einer künstlichen Intelligenz erstellt, die den Kaufenden angeboten werden. Das Startup verspricht bei seinen Tools eine komplette Automatisierung und eine einfache Plug & Play Integration. VisionAI wurde im Jahr 2021 von Julian Meyer, Melvin Schwarz und Riza Velioglu in Bielefeld gegründet. Mittlerweile zählen mehr als 120 Unternehmen zum Kundenportfolio, wie u.a. Alpha Industries, Mister Lady, Frey, New Balance und Intersport. Jeden Tag berechnet die KI mehr als 1,5 Millionen Cross-Selling Produkte für seine Kunden. Seit der Gründung konnte das Unternehmen über 1,5 Millionen Euro ARR-Umsatz generieren.In einer Seed-Runde hat das KI-Startup nun 5 Millionen Euro unter der Führung von HV Capital eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen die Business Angels David Stefan Fischer, Albert Pereta, Heiko Hubertz, Heiko Rauch und Thomas Meyer sowie die Bravehearts-Gruppe. Mit dem frischen Kapital möchte das Unternehmen die Lösungen weiterentwickeln und neue innovative Tools auf den Markt bringen.
Lead Nurturing wird oft fälschlicherweise auf E-Mail Kampagnen reduziert. Doch es umfasst weit mehr als das. Während es in der Vergangenheit ausreichte, einige Mailing Kampagnen einzurichten, müssen heute zusätzlich eine Vielzahl weiterer Kanäle in Betracht gezogen werden. Eine datenbasierte Auswertung von KPIs ermöglicht es, präzise Aussagen über die Effektivität der Lead Nurturing Strategien zu treffen und gezielte Optimierungen vorzunehmen. Doch wie sieht das in der Praxis aus und was sollten Marketer bei der Optimierung der Lead Nurturing Prozesse beachten? In dieser Folge spricht Norbert Schuster, Gründer und Geschäftsführer von strike2 GmbH, mit marconomy Content Managerin Alicia Weigel und beantwortet diese und weitere Fragen für Sie. Jetzt reinhören, viel Spaß! Das erwartet Sie in dieser Folge: Ab Minute 02:34: Der Lead Nurturing Prozess Ab Minute 03:35: Die Phasen im Lead Nurturing Prozess Ab Minute 05:51: Die unterschiedlichen Touchpoints Ab Minute 09:30: Die Optimierung von Touchpoints Ab Minute 13:42: Die Zusammenarbeit von Vertrieb und Marketing Ab Minute 16:41: Der Unterschied von Lead Nurturing für Neu- und Bestandskunden Ab Minute 18:29: Lead Scoring in Zusammenhang mit Lead Nurturing Ab Minute 21:55: CRM System und die Integration von Marketing Automation Ab Minute 26:26: 3 Tipps zur Optimierung von Lead Nurturing
Online-Handel ist unheimlich komplex - mit Hilfe von einfachen Anpassungen kannst du deinen Shopify-Shop auf die nächste Stufe heben. In dieser Episode von E-Commerce&Friends spreche ich deshalb mit Patrick Rosenblatt von Eshop Guide über Basics zur Optimierung deines Online-Shops.
Welche Themen treiben uns um, beeinflussen unsere Zufriedenheit oder die Möglichkeit abzuschalten? Mit Dr. Reto Odermatt spreche ich in dieser Folge über sein Spezialgebiet, die ökonomische Glücksforschung. Durch Studien konnten spezifische Ressourcen untersucht werden, die den größten Einfluss auf unsere gefühlte Zufriedenheit haben. Zusätzlich zum Wissen verknüpfen wir in dieser Folge praktische Übungen um diese Ressourcen zu optimieren. Weitere Themen des Podcasts: Inventur des Lebens multidirektionale Motivation Entdeckungs- & Erkennungsprozesse Atmung als Werkzeug zu mehr Bewusstsein/Achtsamkeit Möchtest du mehr über Reto erfahren? Hier findest du ihn: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/reto-odermatt-82138895/ Homepage: https://sites.google.com/site/retodermatt/home Möchtest du deine Atmung auf ein neues Level zu heben oder mehr Bewusstsein etablieren? Hier findest du unsere Restorative Breathing® Kurse: https://www.restorative-breathing.org/kurse/ ATEMPAUSE Live-Atemsession: https://elopage.com/s/restorativebreathing/atempause-woechentliche-rb-atemsession/payment Wir freuen uns über dein Feedback als Mail an mail@restorative-breathing.org — Unser zertifizierte Restorative Breathing® Atemtrainer Ausbildung findest du hier: https://www.restorative-breathing.org/atemtrainer-ausbildung #achtsamkeit #glueck #zufriedenheit #biohacking #newwork #RestorativeBreathing #BreatheAndRestore #podcast #podcast #freediveyourlife #breathing #healing #atempause #freediving #apnea #onebreath #breathwork #stopbreathing #breathing #atmen #atem #atemtraining #atemtechnik #pranayama #pranayamabreathing #breathwork #breathworkcoach #wimhof
Thu, 06 Apr 2023 03:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/66-new-episode 942376099792d3954097d746dd9e889b Heute zu Gast im Studio: Thomas Fell, Lead bei der GS1 Germany GmbH. Er spricht heute mit Michael Gerling über das Ganze Thema Artikelstammdaten, Barcode und Datenqualität. Die Optimierung von Prozessen steht auch bei unserem heutigen Gesprächspartner ganz hoch auf der Agenda. Wir begrüßen heute Thomas Fell. Thomas ist Geschäftsführer der GS1 Germany. Oder wie es auf seiner Visitenkarte steht, Lead GS1 Germany. Wir alle kennen die Barcodes, die heute auf fast allen Produkten der Konsumgüterindustrie auf der ganzen Welt zu finden sind. Der Barcode bringt die Nummer verschiedener Artikel in eine maschinenlesbare Form. Die GS1 ist eine weltweite Organisation, die sicher stellt, dass dieses Nummerierungssystem überall überschneidungsfrei funktioniert. Dies ist das Kernprodukt der GS1, aber die Gesellschaft in vielen anderen Bereichen aktiv. 1974 wurde in einem Supermarkt zum ersten Mal ein Barcode gescannt. Dies war der Beginn des automatisierten Kassierens – und der Anfang der Erfolgsgeschichte von GS1. Der maschinenlesbare GS1 Barcode mit der enthaltenen GTIN ist mittlerweile der universelle Standard im globalen Warenaustausch und wird sechs Milliarden Mal täglich auf Produkten gescannt. Die Standards von GS1 sind die globale Sprache für effiziente und sichere Geschäftsprozesse, die über Unternehmensgrenzen und Kontinente hinweg Gültigkeit hat. Als Teil eines weltweiten Netzwerks entwickelt die GS1 mit ihren Kunden und Partnern gemeinsam marktgerechte und zukunftsorientierte Lösungen, die auf den Unternehmenserfolg unmittelbar einzahlen. Zwei Millionen Unternehmen aus über 20 Branchen weltweit nutzen heute diese Sprache, um Produkte, Standorte und Assets eindeutig zu identifizieren, um relevante Daten zu erfassen und um diese mit Geschäftspartnern in den Wertschöpfungsnetzwerken zu teilen. GS1 – The Global Language of Business. Die GS1 Germany wurde vom EHI gemeinsam mit dem Markenverband gegründet. Wir bedanken uns bei unserem Supporter des Monats: GLORY. GLORY. GLORY ist ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für die Bargeldverarbeitung sowie damit verbundener Serviceleistungen. Die Systeme gestalten das Cash-Handling am POS effizient und sicher – vom klassischen Kassentresen bis zum Self-Checkout. Weiter Infos zur GS1 findet ihr hier: GS1 DQX Webinare https://www.gs1-germany.de/gs1-academy/trainings/qualitaet-von-produktstammdaten-verpflichtung-zur-datenqualitaetssicherung-im-deutschen-gdsn-zielmarkt/ GS1 DQX Community Talk https://www.gs1-germany.de/gs1-academy/trainings/webinar-der-gs1-dqx-community-talk/ Moderation: Michael Gerling Tritt gerne direkt mit mir via LinkedIn in Kontakt: https://www.linkedin.com/in/michael-gerling-20072011/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no
Tue, 31 Jan 2023 08:05:00 +0000 https://omt-magazin.podigee.io/9258-neue-episode f27bd739c189e62758fb09446b07a6d1 ℹ️ Lisa Figas beim OMT ℹ️ OMT-Webinare ℹ️ OMT Konferenz ℹ️ Agency Day 2023 9258 full no
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Leonhard Schmitt, Consultant und Moritz Liebeknecht, Leiter Marketing & Kommunikation bei IP Dynamics. IP Dynamics entwickelt ganzheitliche Softwarelösungen im Bereich Unternehmenskommunikation. Das Unternehmen wurde 2005 in Hamburg gegründet und hat heute 120 Mitarbeiter an sieben Standorten. Contact Center stehen in der heutigen Zeit vor vielen Herausforderungen. Zahlreiche Anfragen müssen von Mitarbeitern bearbeitet werden. Da es heute mehrere Kontaktmöglichkeiten gibt (E-Mail, Telefon, Chat, Social Media), finden Nachrichten auf unterschiedlichen Wegen zum Sachbearbeiter, erklärt Moritz. Gleichzeitig gilt es, diese Aufgaben optimal zuzuweisen, damit sie schnell und sachgemäß bearbeitet werden können. Ohne Softwarelösung findet diese Zuteilung durch Führungskräfte statt. Diese hören auf ihr Bauchgefühl und entscheiden nach Erfahrungswerten. Mit einer Lösung wie der von IP Dynamics werden Aufgaben gleichmäßig und an die richtigen Stellen verteilt. Das geschieht mittels ausgeklügelter Routinglogik. Somit sind Effizienzgewinne von bis zu 20 % möglich, sagt Leonhard. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Moritz Liebeknecht Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Alexander Manafi, CEO und Co-Founder von ToolSense, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 8 Millionen Euro.ToolSense ist eine Asset Operations Plattform für Wartungs-, Reparatur- und Operations-Teams in auf Assets basierenden Branchen, wie der Baubranche und dem Facility Management. Durch die Verbindung von Assets, Mitarbeitenden und Prozessen unterstützt ToolSense dabei, mehr Effizienz zu erreichen. Mittels spezifischer QR Codes können Service- und Prüfprozesse digital abgebildet werden. So können die Zusammenarbeit gestärkt, Asset Prozesse digitalisiert, Workflows automatisiert und kaufmännische Entscheidungen unterstützt werden. Laut eigenen Angaben ist nach dem Wechsel zu ToolSense eine Produktivitätssteigerung um 20%, eine Reduktion ungeplanter Ausfallzeiten von 60%, sowie 20% jährliche Einsparungen bei den Anlagen- und Wartungskosten zu verzeichnen. Das Startup wurde im Jahr 2017 von Alexander Manafi, Benjamin Petterle und Rostyslav Yavorskyi in Wien gegründet. Mittlerweile konnte das Unternehmen bereits zahlreiche internationale Kunden aus der Baubranche gewinnen und hat den „eAward Produktion“, den „Interclean Innovation Award“, den “Construction Equipment Forum Startup Award” und mehrere weitere Preise gewonnen.Nun hat das Startup in einer Series A 8 Millionen Euro unter der Führung von PwC IIoT eingesammelt. Matterwave Ventures, der AWS Gründerfonds sowie Angel-Investoren, wie beispielsweise die Co-Founder von PlanRadar namens Sander Van de Rijdt und Ibrahim Imam, haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Das frische Kapital soll das Wachstum vorantreiben, indem das Startup sein 25-köpfiges Team ausbaut, Vertriebs- und Marketingaktivitäten verstärkt und seine Plattform auf zusätzliche Anwendungsfälle und Branchen ausweitet.
Monte-Carlo-optimierte Portfolios in Grün: In diesem Geldgespräch habe ich eine ebenso naturverliebte wie passionierte Risikomanagerin zu Gast. Sie ist diplomierte Mathematikerin sowie promovierte Informatikerin und hatte zunächst mit Geld und Finanzen wenig am Hut. Das änderte sich erst nach dem Studium signifikant. Unzufrieden mit den gängigen Angeboten hat sie zusammen mit einer Mitstreiterin ihr eigenes, modell- und computerbasiertes Finanzprodukt mit Nachhaltigkeitsanspruch kreiert und gemeinsam in das Startup Goldmarie Finanzen eingebracht. Damit ergeben sich reichlich Ansatzpunkte, die es zu besprechen lohnt. Die Optimierung von Rendite und Risiko ist seit jeher der heilige Gral der Kapitalanlage. Eine Berücksichtigung sozialer und ökologischer Kriterien hat sich in jüngerer Zeit bei einer größer werdenden Investorenschar hinzugesellt. Beide Aspekte berücksichtigt das zweistufige Prozedere der von Jennifer Rasch und ihrer Geschäftspartnerin Caroline Löbhard entwickelten Software, welche anhand besagter Vorgaben auf mathematisch-statistischer Basis optimale Portfolios zusammenstellt. Kennengelernt habe ich meine Gesprächspartnerin auf der Invest 2022 in Stuttgart, wo Jennifer Rasch gegenüber der Bloggerlounge am Stand von Wikifolio einen Vortrag zu ihrem Investitionsansatz gehalten hat. Besonders interessant fand ich die Herangehensweise, die Zusammenstellung eines Portfolios als nichtlineares Optimierungsproblem zu begreifen und unter Zuhilfenahme von Monte-Carlo-Simulationen näherungsweise zu lösen – ein Thema, mit dem ich mich im Rahmen meiner Diplomarbeit intensiv auseinandergesetzt habe. Von daher lag es auf der Hand, das zugrundeliegende Modell auszuloten. Dementsprechend umfasst das Interview zwei Teile. Zunächst besprechen wir mit der Vorauswahl anhand des hohe Standards setzenden ökologisch-sozialen Kriterienkatalogs die höchst subjektive Komponente. Danach tauchen wir als Kontrastprogramm in die emotionslose Welt des maschinellen Lernens sowie der Evaluation mittels Backtesting ein. Der Sponsor dieser Podcast-Folge ist LYNX Broker. Anleger, die Wert auf ein kostenloses Wertpapierdepot, günstige und transparente Gebühren und Zugang zu mehr als 100 Börsen weltweit legen, sind hier gut aufgehoben.
News: Im März startet wieder mein Blog-Kurs "Bloggen für Selbstständige". Komme auf die Warteliste für die besten Boni im Vorverkauf: Warteliste: Bloggen für Selbstständige Was kostet Suchmaschinenoptimierung? Für Selbstständige und kleine Unternehmen ist der Preis sehr relevant: Wie hoch sind die SEO-Kosten und welche Möglichkeiten gibt es? Solltest du die Dienstleistung an eine Agentur oder Freelancer auslagern oder lohnt es sich, selbst mit SEO zu starten?Mit SEO & Blog starten0 €: SEO-Workbook zum DownloadHör gerne rein und lass dich inspirieren (und starte mit deinem Blog)!Sarah - SEO-Queen
Dein ACoS ist zu hoch und soll sinken? Aber gleichzeitig soll der Umsatz nicht schrumpfen, sondern wachsen? Hört sich zunächst wie ein nicht zu lösendes Problem an, oder? Oder nicht, denn in dieser Folge versucht Mareike dir zu überzeugen, dass du zukünftig nicht nur an Optimierung, sondern gleichermaßen an Expansion denken solltest. Wie du einen größeren Teil des Kuchens abbekommst und parallel deine Amazon Ads effizienter und profitabler steuern kannst, erfährst du in dieser spannenden Folge. Alle Themen der Episode im Überblick: Intro (00:00-01:11) Was versteht man genau unter Optimierung? (03:41) Und was versteht man unter Expansion? (04:34) Faktor #1: ACoS (05:49) ACoS-Tipp: gut laufende Kampagnen expandieren (07:31) Punkt #2: Budget (08:13) Budgettipp: Budgets strategisch shiften (09:12) Faktor #3: Gebotsanpassungen (11:03) Gebotstipp: Targets individuell kontrollieren (11:38) Faktor #4: Die Targets (13:38) Targets-Tipp: (Weitere) Keywords & Targets einbuchen & ausschließen (14:24) Faktor #5: Kampagnen (17:51) Kampagnentipp: Videos, Anzeigen, Lifestyle-Bilder usw. optimieren! (19:53) Faktor #6: Zeit (20:49) Zeittipp: Schrittweise vorangehen (21:30) Zusammenfassung (22:48) Links & Ressourcen: Optimiere mit "Zugeordnete Käufe" deine Sponsored Brands Kampagnen: https://www.youtube.com/watch?v=mEqW8e_QrFk (https://www.youtube.com/watch?v=mEqW8e_QrFk) Alle Videos zu ACoS, ROAS und Co: https://www.youtube.com/playlist?list=PLC6qR5roRLbUBgzdaDRUHcf98NRKQ-e34 (https://www.youtube.com/playlist?list=PLC6qR5roRLbUBgzdaDRUHcf98NRKQ-e34) Tipp: Brandneu! Dein ultimativer Amazon PPC Starter Guide - jetzt als PDF runterladen: https://hubs.li/Q01lfts00 (https://hubs.li/Q01lfts00) Fragen & Anregungen: Hintergründe sowie weiterführende Informationen zum Podcast findest du unter: https://www.adference.com/podcast-vitamin-a/ (https://www.adference.com/podcast-vitamin-a/) Für Fragen und Feedback komm in unsere Discord Community: https://adference.com/discord (https://adference.com/discord) oder schreib uns: vitamin-a@adference.com
Als Maschinenbauer über Suchmaschinenoptimierung mehr Neukunden gewinnen?! Jedes Unternehmen hat den Ansporn, über seine Webseite Neukunden zu gewinnen. In Branchen wie dem Maschinenbau kann dies schwieriger sein als bei einem Online-Shop. Doch wie lässt sich eine gezielte Suchmaschinenoptimierung (SEO) betreiben, damit auch Maschinenbauer ihre Webseite für potenzielle Kunden interessanter machen? Im Vergleich zu anderen Branchen bietet der Maschinenbau einen besonders attraktiven Return-of-Invest (ROI). Anders als bei einem klassischen Onlinehändler, der viele Neukunden für eine lohnenswerte Marketingmaßnahme benötigt, kann ein Maschinenbau bereits mit einem Neukunden und zwei oder drei Maschinen seine Investition in die Suchmaschinenoptimierung wieder amortisieren. Viele Unternehmen aus dem Bereich Maschinenbau sind zudem nicht in der digitalisierten Welt angekommen. Hier haben Maschinenbauer die Chance, den entscheidenden Schritt vor der Konkurrenz zu gehen und mit aktuellen Bemühungen im Bereich Suchmaschinenoptimierung den Grundstein für einen jahrelangen Erfolg zu legen. Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) selbst lässt sich mit einer Vielzahl von Begriffen betreiben. Die Optimierung kann für Städte wie Hamburg oder Köln, die Bezeichnung einzelner Maschinen und Zubehör oder andere Branchenbegriffe erfolgen. Selbst eine Suche nach einzelnen technischen Daten, Herstellern und Marken kann die eigene Webseite bei Google in den Fokus rücken. Wir von Seiten-Werk setzen hier an und überprüfen, wo eine Optimierung im industriellen Bereich möglich wird. Hierbei konzentrieren wir uns alleine auf Begriffe, mit denen eine wirklich effektive Suchmaschinenoptimierung möglich wird. Statt allgemeinen Schlagwörter wie „Maschinenbau“ wird Ihre Webseite mit speziellen Begriffen wie „Sondermaschinenbau Hamburg“ deutlich besser gefunden. Was konkret für Sie und Ihr Maschinenbauunternehmen lohnt, finden wir von Seiten-Werk gerne heraus. Vereinbarten Sie einfach ein kostenloses Erstgespräch!
In der heutigen Folge geht es um DXPs - Digital Experience Platforms. Wir zeigen, wo sie eingesetzt werden und worauf man bei einer Entscheidung für eine DXP unbedingt achten sollte. Alles wie immer einfach und ohne viel Fachchinesisch erklärt. CX-Talks deckt die Themen Insights, Technologie und Management im CX Bereich ab. Und CX-Talks soll unterhaltend weiterbilden und inspirieren. Ganz ehrlich, ich hatte nicht die leiseste Ahnung was eine DXP ist bzw. wofür man sie einsetzt. Als mich Katrin Cyrys fragte, ob wir nicht mal etwas zu dem Thema machen könnten, war ich vom Begriff erschlagen. Mir sagt er absolut gar nichts und ich dachte, sind nicht alle Experience Plattformen irgendwie auch Digital? Ausserdem steckte mir noch der Marketing Tech Monitor von Ralf Strauss in den Knochen. In Episode 53 von CX-Talks beschreibt Ralf das gesamte Ökosystem an Lösungen im Marketing Tech. Mittlerweile gibt es eine Neuauflage. Weniger Lösungen sind es nicht geworden. Katrin hat mir die Bedeutung von Digital Experience Platforms herausragend gepitcht. Und deshalb haben wir aus dieser Folge eine echte Erklärsendung gemacht, damit sich auch Menschen, die scheinbar keine Berührungspunkte mit DXPs haben, schon mal mit dem System anfreunden können. DXPs werden nämlich nicht nur in der IT Abteilung, sondern zukünftig auch in immer mehr Fachabteilungen genutzt werden. Mehr Informationen zu Katrin Cyrys findest du hier https://www.linkedin.com/in/katrin-cyrys-7242b9b0/ Mehr Informationen zu Liferay gibt es hier: https://www.liferay.com Bitte beachte auch die Informationen zum aktuellen Sponsor von CX-Talks: https://bit.ly/37qbOYL
Wed, 13 Apr 2022 08:18:58 +0000 https://omt-magazin.podigee.io/9092-neue-episode b0c09e8cc10d02c7924ac7a79a490124 ℹ️ Nadine Mielenz beim OMT ℹ️ OMT-Webinare ℹ️ OMT Konferenz 9092 full no Nils Prager, Nadine Mielenz
In diesem Podcast spricht Jonas Rashedi mit Lena Mauer und Reyhan Yildiz. Lena leitet das Customer Data Management für Zentral- und Osteuropa, Reyhan ist Teil der Customer Experience-Organisation und ist “großgeworden” bei SAP. CDP, also Customer Data Platform, ist ein Buzzword in der Data-Szene. Die drei beginnen ihr Gespräch zunächst mit einer Definition von CDP: Die CDP kann als zentrale Drehscheibe für strukturierte und unstrukturierte Daten des Kunden gesehen werden. Durch sie sollen Daten agreggiert und harmonisiert werden: Dabei können diese aus einer Vielzahl von Quellen kommen. Dabei müssen keine manuellen Eingriffe gemacht werden, um Kundenprofile zu erstellen. Die Customer Data Platform von SAP nutzt in Echtzeit alle verfügbaren Daten über einen Kunden: Aus ERP, Finanzbereich, CRM etc. Diese werden dann für ausgehende Plattformen zur Verfügung gestellt. Lena, Reyhan und Jonas unterhalten sich darüber, warum eine CDP mittlerweile sinnvoll ist, für welche Unternehmen sie gebraucht werden kann, welche Voraussetzungen es gibt und welche Vorteile die CDP von SAP bietet. Außerdem geben sie ein Beispiel, wie eine CDP in der Praxis genutzt werden kann.
In der heutigen Episode ist der Joris von juli zu Gast. Juli ist eine HealthCare-App, welche den Nutzern mithilfe von ihren Daten bei Chronischen Krankheiten weiterhilft. Dazu werden zum Beispiel tägliche Handlungsempfehlungen ausgesprochen. Im Podcast erfährst du, über welche Kanäle Joris und sein Team Ads geschaltet haben, welche am effektivsten waren, wie viel Geld sie im Monat für Werbung ausgegeben haben und durch welche Keywords sie bei Google Ads Kosten sparen konnten. Zudem liest uns Joris interessante Zahlen aus seinem AdWords Konto vor. Darunter den CPC und CAC. Außerdem reden wir zum Schluss darüber, was eine erfolgreiche Landingpage ausmacht und auf welche Weise Joris und sein Team die Retention rate der App erhöhen.
Als Chief Technology Evangelist von Optimal Systems weiß Dr. Olaf Holst, welches Potenzial die Digitalisierung in Unternehmen und Organisationen entfalten kann. Er weist darauf hin, dass es bei der Digitalisierung nicht darum geht, analoge Prozesse einfach nur in die digitale Welt zu übertragen. „Die Optimierung und Automatisierung der Abläufe sind der Schlüssel zu mehr Produktivität.“ Im Gespräch mit Ralf Dunker beschreibt er, was ein Enterprise Content Management (ECM) heute alles leistet und wie die integrierte Künstliche Intelligenz uns Routineaufgaben abnimmt und die Effizienz der Prozesse steigert.
Unser erster Dreierquickie und Folge #21: DER Chronocoach Michael Wieden erklärt kurz und knackig, wie man Schichtarbeit weniger ungesund gestalten kann. Gesundheit und Schichtarbeit schließen sich nämlich eigentlich aus. Leider. 2 Ansätze werden in dieser kurzen Folge behandelt: Was können Mitarbeiter*Innen selbst tun und was kann der Arbeitgeber*Innen tun? Welche Auswirkungen auf meine Fitness, auf meine Ernährung und auf mein soziales Umfeld hat Schichtarbeit eigentlich? Die Antworten auf all`diese und andere Fragen bekommst jetzt, hier und heute. Einfach Ohren auf. Geht auch in der Nachtschicht.
BUSINESS HACKING - Produktivitäts- und Effektivitäts-Hacks für Unternehmer
Erfahre, warum es wichtig ist Optimierung zurückzustellen und erstmal die Basics zu machen. Denn: "Premature Optimization is the root of all evil."Christian Nolte Entrepreneur und CEO der velian GmbH - Initiator der Checklisten-Anwendung ALPHAPROCESS.
Der Energiemarkt bekommt mehr und mehr Player. Sie müssen alle miteinander Daten tauschen können. Die Lösung: Mehr Standardisierung. Ein Ziel, das man bei E.ON mit dem Weg in die Industry Cloud von SAP unterstützt. Die Optimierung der Geschäftsprozesse und schnellere Möglichkeit zur Innovation, zwei Forderungen der Branchen, die SAP mit diesem Konzept im Fokus hat. Michael Semrau, CTO in der Geschäftsführung der E.ON-Tochter e.kundenservice Netz und Peter Maier, Präsident des Bereichs Industries und Customer Advisory bei SAP unterhalten sich mit Moderator Claus Kruesken über die Industry Cloud von SAP und das Transformationsprojekt bei E.ON.
Die Optimierung der Geschäftstätigkeit bedarf sehr oft der Mobilität. Diese lässt sich viel schneller erreichen, wenn man die mit dem Umzug ins andere Land zusammenhängenden Formalien nicht mehr befürchtet. Steuern oder Sozialversicherungsfragen können abschreckend wirken. Das muss aber nicht der Fall sein – die Versetzung der Mitarbeiter lässt sich gut organisieren und ein ausgearbeitetes Modell mehrmals wiederholen. In dieser Folge des Podcast erzählen wir, wie es am einfachsten mit uns ginge.Zusammenfassung aus dem sechsten Abschnitt:Die Planung der Versetzung der Mitarbeiter ins Ausland soll man mit der Analyse der korrekten Besteuerung und SV-Belastung beginnen.Für Steuern ist die korrekte Festlegung der sog. steuerlichen Ansässigkeit kritisch – d.h. man muss den Staat bestimmen, in welchem man alle Einkünfte aus aller Welt offenzulegen hat und den Staat, wo die Steuer faktisch zu zahlen ist.Die Doppelbesteuerung wird in jedem Fall vermieden – dazu diesen die zwischenstaatliche Abkommen, welche in jedem Fall der Versetzung zu analysieren sind.Grundsätzlich zahlt man die Einkommensteuer dort, wo man arbeitet – es gibt aber viele Ausnahmen, welche unbedingt zu beachten und zu prüfen sind.Wenn ein Unternehmen seine Mitarbeiter an verschiedenen Standorten in verschiedenen Ländern arbeiten lässt, heißt es noch lange nicht, dass es sich dort steuerlich bzw. SV-rechtlich erfassen lassen muss. In Polen ist die Übertragung der Zahlungspflicht (an die Steuerbehörde und an die SV-Anstalt) auf den betroffenen Mitarbeiter möglich. Mit Unterstützung des Steuerberaters lässt sich das einfach organisieren.SV-Beiträge zahl man meisten in seinem Heimatland – nur in einigen, besonderen Fällen müsste man zu einem fremden SV-System wechseln. In Polen lässt sich der SV-Pflicht auch ohne Registrierung des Arbeitsgebers nachkommen.
Neben den Folgen des Klimawandels stehen der Menschheit in unserer Zeit noch zwei weitere immens schwierige Herausforderungen bevor, sagt der Theologe Peter Dabrock, ehemals Vorsitzender des Deutschen Ethikrates. Studiogast: Peter Dabrock, Theologe; Moderation: Jürgen Wiebicke
Autor: Winzen, Matthias Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die Kultur der Fitness hätten weder Jane Fonda noch Arnold Schwarzenegger erfunden. Da zeige sich, wie aktuell das 19. Jahrhundert sei, so Matthias Winzen, Direktor des Museums LA8 in Baden-Baden, über die Austellung „Baden in Schönheit. Die Optimierung des Körpers im 19. Jahrhundert“.
Im 19. Jahrhundert habe etwas Entscheidendes begonnen, so der Direktor des Museums LA8 in Baden-Baden, Matthias Winzen: An die Stelle des Leibes trete der Körper, an die Stelle des Gefühls, den eigenen Krankheiten und Gebrechen ausgeliefert zu sein, gottergeben auf Natur und Gesundheit hoffen zu müssen, ein neues Körpergefühl: Diesen eigenen Körper trainieren, verbessern, optimieren zu können. Die Anfänge dieser Entwicklung mit heute teils bizarr anmutenden Fitness-Apparaten wie dem Strom-Vitalisierern dokumentiert das Museum LA8 in Baden-Baden in der jetzt zugänglichen Ausstellung „Baden in Schönheit. Die Optimierung des Körpers im 19. Jahrhundert“ - eine mentalitätsgeschichtliche Schau zum Thema Badekultur.
Welche Lehren zieht einer, der das internationale Handelsgeschehen kennt wie seine Westentasche, aus der Corona-Krise? Alexander Deopito lenkte viele Jahre die Geschicke von Lidl-Österreich und hat die Welt gesehen. Erlebe ihn im Gespräch mit Hannes Royer über die Grenzen der Globalisierung und mit überraschenden Aussagen wie dieser: „Wir haben es übertrieben mit der Gestaltung der Lieferketten ausschließlich nach den Gesichtspunkten der Effizienz und des Profits. Die Optimierung von Prozessen hat eine unhinterfragte Eigendynamik entwickelt, der wir alle aufgesessen sind. Jetzt sehen wir, das war eine Sackgasse“. Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs "Bis auf die Knochen" für unser Intro/Outro! Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at
Die Optimierung deiner Landing Page ist eine der effektivsten Möglichkeiten die Leistung deiner Marketing-Kampagnen zu steigern und deinen ROI zu maximieren. Mehr zu diesem Thema bei uns im Blog: https://werbungfuerdeingeschaeft.de/blog/landing-pages
Was bedeutet es wenn die Grenzen von Technik und Biologie immer mehr verschwimmen? In dieser Episode des Pizzatime Tech Podcasts spricht Vordenker und Chief Cyborg Officer Dr. Patrick Kramer über das Thema Bio-, und Bodyhacking. Freut euch auf spannende Einblicke in die Trendszene des Bodyhackings und interessante Ausblicke auf die Zukunft der menschlichen Optimierung. Seid dabei und werdet Teil der ITCS-Community und folgt uns auf Social Media unter: itcs_conference (Instagram // Twitter // Youtube). Der ITCS Pizzatime Podcast ist Teil des ITCS – Tech Konferenz, IT-Jobmesse & Festival – schnapp dir dein kostenloses Ticket hier: https://www.it-cs.io/ Redaktion: Katharina Bauriedel & Matthias Walenda Produktion: ITCS - Umbeck & Walenda Media GmbH Moderation: Leonie Peyerl
Dank neuester Möglichkeiten der Genforschung scheinen der Optimierung des Menschen in Zukunft kaum mehr Grenzen gesetzt zu sein. Ethisch betrachtet wirft das Probleme auf, sagt der Philosoph Christoph Andreas Marx in der Redezeit. Moderation: Anja Backhaus
Sei ein Mitarbeitermagnet, lautet der Titel des ersten Online-Firmenkongresses der am 24. Januar startet. Adrian Blechschmidt und Paul Müller sind die Gastgeber des Kongresses und haben auch mich angefragt. Beim Surfen auf deren Seite bin ich auf die Macher dahinter neugierig geworden und habe sie deshalb in den Zukunftsbauer-Podcast eingeladen. Ich wollte von den beiden wissen, wie sie auf die Idee gekommen sind, was sie antreibt und was die Vision hinter der Idee ist. Wir sprechen auch ein wenig über den Kongress und ich freue mich sehr, dass ich mit dem Thema wie kleine und mittelständische Unternehmen im war for talents bestehen können, dabei sein darf. In der Hauptsache schauen wir aber hinter die Kulissen des spannenden Firmenkongresses. Ihre Botschaft: Der Wandel der Arbeitswelt macht es notwendig, sich mit zukunftsorientierten Strategien auseinanderzusetzen. Unser Kongress soll Unternehmen dabei helfen bequem zu partizipieren. Mehr als vierzig Fachleute laden für Mitarbeitergewinnung, Führung, Motivation, Bindung und Wandel zum Austausch ein. Die Optimierung von Alltagsstrukturen, neue Lösungsansätze und innovative Strategien sind ein positiver Nebeneffekt rund um das Thema Mitarbeiterführung. Der Online-Kongress findet vom 24. Januar bis 2. Februar statt. Sie können bequem und schnell von überall auf der Welt teilnehmen. Hier geht's zum Kongress: https://www.digistore24.com/redir/250792/Artvia/Podcast Melden Sie sich gleich an. Noch ist der Kongress völlig kostenlos. Special für meine Hörer: Mit diesem Podcast verlosen wir 3 VIP Pakete für den Firmenkongress 2019, das heißt, dass Sie dauerhaften, kostenlosen Zugang zu allen Vorträgen erhalten und noch so manches Special mitnehmen können. Kommentieren Sie einfach diese Folge auf Youtube, hinterlassen Sie eine Rezension auf iTunes (und informieren Sie uns darüber) oder schreiben Sie mir eine eMail an info@silvia-ziolkowski.de, und schon landen Sie im Lostopf. Die Aktion läuft bis zum 23.01.2019. Mehr zu Silvia: Website: https://www.silvia-ziolkowski.de Mehr zum Thema Unternehmenszukunft: http://www.führungszirkel-bayern.de https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/unternehmenszukunft/ Zu Gast im Zukunftsbauer-Podcast Wenn Sie Jemanden kennen den wir als Gast zum Zukunftsbauer-Podcast einladen sollen, oder Silvia in Ihren eigenen Podcast einladen wollen, dann freuen wir uns über Ihre Empfehlung an: info@silvia-ziolkowski.de Ihnen hat diese Folge gefallen und Sie haben weiterhin Lust auf interessante Interviews mit spannenden Experten und zukunftsrelevanten Content, dann freuen wir uns über eine Bewertung oder einen Kommentar auf iTunes. Hier können Sie den Bau Dir Deine Zukunft Podcast abonnieren: https://apple.co/2IsraOn Wir freuen uns auf Ihr Feedback. Mit Ihrer Einschätzung helfen Sie uns, unseren Podcast zu verbessern und weiter auf Ihre Wünsche anzupassen. Vielen Dank fürs Zuhören und für Ihre Unterstützung! Hier können Sie den Podcast rezensieren! https://itunes.apple.com/de/podcast/bau-dir-deine-zukunft/id1343157951?l=de Facebook: https://www.facebook.com/FutureZooming/ Mentioned in this...
Sei ein Mitarbeitermagnet, lautet der Titel des ersten Online-Firmenkongresses der am 24. Januar startet. Adrian Blechschmidt und Paul Müller sind die Gastgeber des Kongresses und haben auch mich angefragt. Beim Surfen auf deren Seite bin ich auf die Macher dahinter neugierig geworden und habe sie deshalb in den Zukunftsbauer-Podcast eingeladen. Ich wollte von den beiden wissen, wie sie auf die Idee gekommen sind, was sie antreibt und was die Vision hinter der Idee ist. Wir sprechen auch ein wenig über den Kongress und ich freue mich sehr, dass ich mit dem Thema wie kleine und mittelständische Unternehmen im war for talents bestehen können, dabei sein darf. In der Hauptsache schauen wir aber hinter die Kulissen des spannenden Firmenkongresses. Ihre Botschaft: Der Wandel der Arbeitswelt macht es notwendig, sich mit zukunftsorientierten Strategien auseinanderzusetzen. Unser Kongress soll Unternehmen dabei helfen bequem zu partizipieren. Mehr als vierzig Fachleute laden für Mitarbeitergewinnung, Führung, Motivation, Bindung und Wandel zum Austausch ein. Die Optimierung von Alltagsstrukturen, neue Lösungsansätze und innovative Strategien sind ein positiver Nebeneffekt rund um das Thema Mitarbeiterführung. Der Online-Kongress findet vom 24. Januar bis 2. Februar statt. Sie können bequem und schnell von überall auf der Welt teilnehmen. Hier geht’s zum Kongress: https://www.digistore24.com/redir/250792/Artvia/Podcast Melden Sie sich gleich an. Noch ist der Kongress völlig kostenlos. Special für meine Hörer: Mit diesem Podcast verlosen wir 3 VIP Pakete für den Firmenkongress 2019, das heißt, dass Sie dauerhaften, kostenlosen Zugang zu allen Vorträgen erhalten und noch so manches Special mitnehmen können. Kommentieren Sie einfach diese Folge auf Youtube, hinterlassen Sie eine Rezension auf iTunes (und informieren Sie uns darüber) oder schreiben Sie mir eine eMail an info@silvia-ziolkowski.de, und schon landen Sie im Lostopf. Die Aktion läuft bis zum 23.01.2019. Mehr zu Silvia: Website: https://www.silvia-ziolkowski.de Mehr zum Thema Unternehmenszukunft: http://www.führungszirkel-bayern.de https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/unternehmenszukunft/ Zu Gast im Zukunftsbauer-Podcast Wenn Sie Jemanden kennen den wir als Gast zum Zukunftsbauer-Podcast einladen sollen, oder Silvia in Ihren eigenen Podcast einladen wollen, dann freuen wir uns über Ihre Empfehlung an: info@silvia-ziolkowski.de Ihnen hat diese Folge gefallen und Sie haben weiterhin Lust auf interessante Interviews mit spannenden Experten und zukunftsrelevanten Content, dann freuen wir uns über eine Bewertung oder einen Kommentar auf iTunes. Hier können Sie den Bau Dir Deine Zukunft Podcast abonnieren: https://apple.co/2IsraOn Wir freuen uns auf Ihr Feedback. Mit Ihrer Einschätzung helfen Sie uns, unseren Podcast zu verbessern und weiter auf Ihre Wünsche anzupassen. Vielen Dank fürs Zuhören und für Ihre Unterstützung! Hier können Sie den Podcast rezensieren! https://itunes.apple.com/de/podcast/bau-dir-deine-zukunft/id1343157951?l=de Facebook: https://www.facebook.com/FutureZooming/
Sei ein Mitarbeitermagnet, lautet der Titel des ersten Online-Firmenkongresses der am 24. Januar startet. Adrian Blechschmidt und Paul Müller sind die Gastgeber des Kongresses und haben auch mich angefragt. Beim Surfen auf deren Seite bin ich auf die Macher dahinter neugierig geworden und habe sie deshalb in den Zukunftsbauer-Podcast eingeladen. Ich wollte von den beiden wissen, wie sie auf die Idee gekommen sind, was sie antreibt und was die Vision hinter der Idee ist. Wir sprechen auch ein wenig über den Kongress und ich freue mich sehr, dass ich mit dem Thema wie kleine und mittelständische Unternehmen im war for talents bestehen können, dabei sein darf. In der Hauptsache schauen wir aber hinter die Kulissen des spannenden Firmenkongresses. Ihre Botschaft: Der Wandel der Arbeitswelt macht es notwendig, sich mit zukunftsorientierten Strategien auseinanderzusetzen. Unser Kongress soll Unternehmen dabei helfen bequem zu partizipieren. Mehr als vierzig Fachleute laden für Mitarbeitergewinnung, Führung, Motivation, Bindung und Wandel zum Austausch ein. Die Optimierung von Alltagsstrukturen, neue Lösungsansätze und innovative Strategien sind ein positiver Nebeneffekt rund um das Thema Mitarbeiterführung. Der Online-Kongress findet vom 24. Januar bis 2. Februar statt. Sie können bequem und schnell von überall auf der Welt teilnehmen. Hier geht's zum Kongress: https://www.digistore24.com/redir/250792/Artvia/Podcast Melden Sie sich gleich an. Noch ist der Kongress völlig kostenlos. Special für meine Hörer: Mit diesem Podcast verlosen wir 3 VIP Pakete für den Firmenkongress 2019, das heißt, dass Sie dauerhaften, kostenlosen Zugang zu allen Vorträgen erhalten und noch so manches Special mitnehmen können. Kommentieren Sie einfach diese Folge auf Youtube, hinterlassen Sie eine Rezension auf iTunes (und informieren Sie uns darüber) oder schreiben Sie mir eine eMail an info@silvia-ziolkowski.de, und schon landen Sie im Lostopf. Die Aktion läuft bis zum 23.01.2019. Mehr zu Silvia: Website: https://www.silvia-ziolkowski.de Mehr zum Thema Unternehmenszukunft: http://www.führungszirkel-bayern.de https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/unternehmenszukunft/ Zu Gast im Zukunftsbauer-Podcast Wenn Sie Jemanden kennen den wir als Gast zum Zukunftsbauer-Podcast einladen sollen, oder Silvia in Ihren eigenen Podcast einladen wollen, dann freuen wir uns über Ihre Empfehlung an: info@silvia-ziolkowski.de Ihnen hat diese Folge gefallen und Sie haben weiterhin Lust auf interessante Interviews mit spannenden Experten und zukunftsrelevanten Content, dann freuen wir uns über eine Bewertung oder einen Kommentar auf iTunes. Hier können Sie den Bau Dir Deine Zukunft Podcast abonnieren: https://apple.co/2IsraOn Wir freuen uns auf Ihr Feedback. Mit Ihrer Einschätzung helfen Sie uns, unseren Podcast zu verbessern und weiter auf Ihre Wünsche anzupassen. Vielen Dank fürs Zuhören und für Ihre Unterstützung! Hier können Sie den Podcast rezensieren! https://itunes.apple.com/de/podcast/bau-dir-deine-zukunft/id1343157951?l=de Facebook: https://www.facebook.com/FutureZooming/
Marketing findet heutzutage primär an einem Ort statt: Online. Dort Aufmerksamkeit zu gewinnen, zu verkaufen, sprich Geld verdienen und schließlich Erfolg zu haben, ist die Königsdisziplin. Das Ziel jeder Performance Marketing Kampagne ist der Kunde, der auf die Dienstleistung aufmerksam werden soll. Jedes Tool kann dabei helfen – aber nur, wenn es auch wirklich sinnvoll eingesetzt wird! Und ganz wichtig: Die Optimierung einer Marketing-Kampagne lässt sich nur durch das Auswerten von Zahlen und Fakten erreichen. So schafft man es, hochprofitable Werbung zu schalten, die auch wirklich funktioniert! In unserem Video der Woche wird dir Online-Marketing von Marcel Knopf, einem der erfolgreichsten Vertreter dieser Branche schnell und einfach erklärt. Er zeigt dir, wie du Anzeigen auf Facebook und Co. schaltest, die am Ende des Tages Geld einspielen. Wie du nicht nur Werbung heutzutage richtig angehst, sondern darüber hinaus noch eine richtige Marke aufbaust. Dieser Vortrag ist ein MUSS für jeden! Denn wer Online Marketing verschläft, wird in den nächsten 10 Jahren nicht viel zu lachen haben ...
Die Optimierung der internen Verlinkung kann in der Suchmaschinenoptimierung ein starker Hebel sein - Alexander Walz gibt 11 seiner besten Tipps! Weitere Podcast-Folgen unter https://www.seo-turtles.de/ueber-uns/seo-podcast/
Erst Freude – dann Ärger. Die Lohnerhöhung wird von den gestiegenen Abgaben zunichte gemacht. Das frustriert die Mitarbeiter und sorgt für schlechtes Arbeitsklima. Dabei ist Mitarbeiterbindung für das Unternehmen heute wichtiger denn je. Christopher Funk spricht mit Stefan Preising über ein Modell für mehr Netto vom Brutto. Ausgewählte Links zu dieser Episode gruppe.christopher-funk.de https://www.facebook.com/XenagosGmbH Christopher Funk bei YouTube https://www.instagram.com/christopher_funk/ Höre weitere Episoden bei iTunes Show Notes Wer ist Stefan Preising? [1:05] Problematik des Nettolohns [3:25] Beispiele für steuerfreie Gehaltsbestandteile [5:11] Lohnerhöhung, Sparen oder Zusatzleistung? [8:00] Was passiert mit den Einsparungen? [13:20] Die beliebtesten Methoden [17:35] Die Optimierung des Unternehmens [20:45] Gesetzeslage und Haftung [26:20] Dein Weg zu Stefan Preising [29:00] Personen in der Episode Christopher Funk bei LinkedIn Christopher Funk bei Xing Mit dem VertriebsFunk Podcast unterstütze ich dich bei deiner Karriere und deinem Erfolg. Egal, ob als Führungskraft, Verkäufer, Bewerber oder Teil von HR – Ich gebe dir praktische Tipps für deine Fragen und Herausforderungen: die richtigen Mitarbeiter gewinnen, mehr Umsatz generieren, deinen Verkauf pushen oder dein Mindset nachhaltig verändern.
Marco Lübbecke hat als Mathematiker den Lehrstuhl für Operations Research an der RWTH Aachen inne. Sein Lehrstuhl ist sowohl der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften als auch der Fachgruppe für Mathematik zugeordnet. Zum Gespräch mit Sebastian Ritterbusch in Karlsruhe kam es anlässlich des Treffens der DFG Forschergruppe 2083: Integrierte Planung im öffentlichen Verkehr auf Einladung von Peter Vortisch, der auch schon zur Verkehrsmodellierung in Folge 93 in diesem Podcast zu hören war. Auf Twitter sind Marco Lübbecke unter @mluebbecke und sein Lehrstuhl unter @RWTH_OR zu finden und er schreibt das Blog Café Opt. Operations Research befasst sich zusammenfassend mit mathematischen Modellen und Methoden zur Entscheidungsunterstützung. Dabei steht oft die Frage einer möglichst guten oder optimierten Entscheidung im Vordergrund und daher ist das Gebiet von mathematischer Seite im Bereich der mathematischen Optimierung angesiedelt. Die Optimierung behandelt grundsätzlich die Bestimmung eines optimalen Werts einer Zielfunktion (und einer dazugehörenden Lösung) unter Berücksichtigung von einschränkenden Nebenbedingungen, den Restriktionen. Daneben steht aber auch die Frage der geeigneten Abbildung und Modellierung der Wirklichkeit und den Fehlerquellen der Beschreibung wie auch die grundsätzliche Herangehensweise an das Problem. Das optimierte Zusammenspiel von Menschen, Algorithmen und Technologie wird seit 2011 auch oft mit dem Begriff Industrie 4.0 für eine erhoffte vierte industrielle Revolution beschrieben. Die einheitliche Definition des Begriffs lassen aber selbst renommierte Industrievertreter offen. Als eine Schnittmenge der Beschreibungen kann man die lokale Intelligenz von Fertigungskomponenten ausmachen, die über Vernetzung und Sensorik zu einem besseren Gesamtprozess führen kann. Im Kleinen werden so Entscheidungsprozesse durchgeführt und dies führt grundlegend auf die gerade eingeführte mathematische Optimierungstheorie mit allen ihren Facetten. So gesehen ist die Industrie 4.0 als Optimierungsproblem eigentlich ohne Mathematik undenkbar. Ein in der Universität sehr naheliegendes Feld der Optimierung ist die Vorlesungsplanung, und hier ist aus der Forschung zusammen mit Gerald Lach in Kooperation zwischen der TU Berlin und der RWTH Aachen die Lösung Mathplan entstanden, die inzwischen an vielen Universitäten erfolgreich zur Vorlesungs-, Tutorien- und Klausurplanung eingesetzt wird. Mit genügend Zeit und genügend Personal kann man zwar einen einigermaßen akzeptablen Plan mit viel Erfahrung auch ohne besondere mathematische Optimierung aufstellen, das ändert sich aber schlagartig, wenn kurzfristige Änderungen berücksichtigt und Konflikte aufgelöst werden müssen. Mathematisch geht es hier um ganzzahlige lineare Programme, für die zwar Lösungsverfahren bekannt waren, diese für die Größenordnung der Probleme nicht geeignet waren. Eine Modellreduktion ohne Verlust der Optimalität führte hier zur Lösung. Auch in der Erstellung von Zugfahrplänen besteht ein großes Optimierungspotential. Da die Realität nicht perfekt planbar ist, geht es hier besonders um eine robuste Planung, die auch bei entstehenden Störungen noch das anvisierte Ziel erreichen kann. In der Forschung unter anderem auch mit Anita Schöbel der Uni Göttingen geht es um die Analyse der Fortpflanzungen von Verzögerungen, damit besonders kritische Fälle besonders behandelt werden können. Ein weiterer Gesichtspunkt ist aber auch die Möglichkeit Probleme möglichst gut durch kleine Eingriffe wieder korrigieren zu können. Ein zunächst überraschendes Forschungsthema ist die Bundestagswahl, wo sich Sebastian Goderbauer mit der optimierten Wahlkreiseinteilung befasst. Die 299 Bundestagswahlkreise werden weitaus häufiger neu zugeschnitten als man denkt: Da nach Bundestagswahlgesetz jeder Wahlkreis gerade 1/299-tel der Wahlberechtigten mit einer Toleranz von maximal 25 Prozent vertreten muss, erfordert die Wählerwanderung und Veränderung der Bevölkerungsstruktur die regelmäßigen Veränderungen. Das sogenannte Gerrymandering ist besonders bei Wahlen mit Mehrheitswahlrecht ein sehr problematisches Vorgehen bei Wahlkreisveränderungen, das offensichtlich undemokratische Auswirkungen hat. In Deutschland ist dies weniger ein Problem, wohl aber die deutlich ungleiche Größenverteilung der Wahlkreise. Die mathematische Definition und Betrachtung als Optimierungsproblem trägt die Hoffnung in sich, dass das Zuschnitt-Verfahren transparenter und nachvollziehbarer als bisher abläuft, und das sich dadurch balanciertere Wahlkreisgrößen ergeben können. Ein zentrales Forschungsgebiet ist für Marco Lübbecke der Bereich der ganzzahligen Programme. Die vielen auftretenden Variablen können beispielsweise Entscheidungen repräsentieren, die diskrete Werte wie ja oder nein repräsentieren. Dazu kommen verschiedene Resktriktionen und Nebenbedingungen, die Einschränkungen aus der Umgebungssituationen wie beispielsweise begrenzte Resourcen darstellen. Der Begriff "Programm" für die Bezeichnung von Optimierungsproblemen ist historisch aus dem englischen Begriff "programming" entstanden, der früher intensiv für "Planung" verwendet wurde. Heutzutage ist dieser Zusammenhang nicht mehr so naheliegend und entsprechend hat sich die Mathematical Programming Society (MPS) in Mathematical Optimization Society (MOS) umbenannt. Sind die Variablen eines Optimierungsproblems im , so kann man sich Schnitte mit linearen Ungleichungen wie das halbseitige Abschneiden des Lösungsraumes mit Ebenen vorstellen. Man nennt das Resultat ein Polyeder oder Vielflächner. Ist nun zusätzlich auch die Zielfunktion linear, so spricht man von einem linearen Optimierungsproblem oder linearen Programm. Wird nun der Lösungsbereich mit einem Gitter geschnitten, d.h. die Variablen können nur diskrete wie z.B. nur ganzzahlige Werte annehmen, so wird das Optimierungsproblem deutlich schwieriger. Dies ist erstaunlich, da der Lösungsbereich deutlich eingeschränkt wird. Jedoch verliert der Lösungsbereich seine konvexe Struktur und führt im linearen Fall von einem in polynomialer Zeit lösbaren Problem zu einem NP-schweren Problem. Wenn die Lösungsmenge eine beschränkte Anzahl von Elementen besitzt, so ist die Existenz von Maximum und Minimum durch Ausprobieren leicht zu beweisen. Das Problem ist jedoch, dass bei großen Datenmengen das vollständige Durchsuchen viel zu lange dauern würde. Eine Strategie zur Reduktion des Problems ist hier die Aggregation oder das Clustering, wo verschiedene Aspekte durch einzelne Repräsentanten dargestellt und gruppiert werden und so Rechenzeit eingespart wird. Zwar werden so nur approximierte Probleme gelöst, jedoch deutlich schneller und wenn möglich mit Fehlerschranken, die den maximalen Abstand zur tatsächlichen Lösung spezifizieren. Ein Beispiel für dieses Prinzip sind die Contraction Hierarchies, die das Routingproblem bzw. einen kürzesten Pfad auf einem Graphen zu finden durch eine zuvor berechnete Reduktion des betrachteten Netzes beschleunigen, exakte Fehlerschranken liefern, und gleichzeitig die Berechnung einer optimalen Lösung durch Berechnung lokaler Routen ermöglicht. Das Verfahren kommt aber an Grenzen, wenn einige Aspekte nur mit Wahrscheinlichkeiten beschrieben werden können. Ein klassisches Optimierungsproblem ist das Problem des Handlungsreisenden, an dem sich die verschiedenen Verfahren und Analysen der diskreten Optimierung illustrieren lassen. Dabei hat das Problem die Forschungsrelevanz nicht verloren: Viele neue Verfahren und Forschungsansätze gehen auf das Problem des Handlungsreisenden zurück. Gleichzeitig steht das Problem stellvertretend für viele Optimierungsprobleme zu Reihenfolgen in der Anwendung und findet so immer neuen Einsatz. Grundsätzlich basieren Optimierungsprobleme auf der Suche nach Extremwerten, diese kann man beispielsweise mit Abstiegs- oder Aufstiegsverfahren versuchen zu finden. Will man nun Einschränkungen berücksichtigen, so kann man die Zielfunktion mit Lagrange-Multiplikatoren für die Restriktionen erweitern. Diese Multiplikatoren kann man als Strafterme verstehen, die das Finden des Optimums unter Einhaltung der Restriktionen erzwingen. Die Verwendung der Lagrange-Multiplikatoren erzeugt automatisch über die Lagrange-Dualität ein duales Problem und führt auch auf Sattelpunkte. Die neue Sichtweise ist aus mehreren Gründen sehr hilfreich: Zum einen vereinfacht diese Dualität mathematische Beweise, sie ermöglicht Abschätzungen für die Qualität von Lösungen und liefert gleich zwei alternative Verfahren, um ein Optimierungsproblem zu lösen. Ein Standardverfahren zum Lösen von linearen Optimierungsproblemen ist das Simplex-Verfahren. Hier wird ausgenutzt, dass lineare Restriktionen ein Polyeder bilden und eine lineare Optimierungsfunktion ihr Maximum auf einer (Hyper-)Fläche, einer Kante (bzw. entsprechenden höherdimensionalen Strukturen) oder einer Ecke annehmen muss. Diese Kanten und Ecken werden mit dem Verfahren systematisch durchsucht. Beim schriftlichen Rechnen hat das Simplex-Verfahren große Ähnlichkeit mit dem Gaußschen Eliminationsverfahren, das zum Lösen von linearen Gleichungssystemen eingesetzt wird. In der Praxis ist das Simplex-Verfahren sehr schnell, jedoch finden sich konstruierte Gegenbeispiele, auf denen das Simplex-Verfahren eine schrecklich langsame exponentielle Laufzeit an den Tag legt. Daher haben hier traditionelle innere Punkte-Verfahren und Barrier-Verfahren ein aufwandstheoretisch deutlich besseres Laufzeitverhalten, in der Praxis sind die Ergebnisse aber sehr gemischt. Hat man nun ein diskretes bzw. ganzzahliges Problem, so liefert das Simplex-Verfahren ohne Berücksichtigung der Diskretisierung typischerweise keine ganzzahlige Lösung, liefert aber Abschätzungen für das Optimum, da der Wert einer optimalen ganzzahligen Lösung nicht besser sein kann als der einer optimalen kontinuierlichen Lösung. Für die nicht-ganzzahligen Lösungen für einzelne Variablen wie kann man nun zwei ganzzahlige Restriktionen definieren wie oder , und jetzt zwei Teilprobleme bzw. "Branches" mit je einer der beiden Restriktionen zusätzlich lösen. So erhält man entweder ein unzulässiges Teilproblem, oder bereits ein ganzzahlige Lösung (nicht notwendigerweise eine beste) oder eben wieder eine nicht-ganzzahlige. Durch fortwährendes Verzeigen auf den nicht-ganzzahligen Variablen entsteht eine Baumstruktur der Teilprobleme. Mit Hilfe der aus den jeweiligen kontinuierlichen Relaxationen gewonnenen Schranken lassen sich ganze Äste des Baums abschneiden ("Bound"), in denen keine bessere Lösung mehr zu finden ist als die beste die man bisher gefunden hat. Dieses Verfahren führen wir für alle weiteren verbleibenden Probleme oder Branches durch bis eine optimale lineare und diskrete Lösung übrig bleibt. Damit liefert das Branch-and-Bound-Verfahren bzw. weiter verfeinert das Branch-and-Cut-Verfahren auf Basis der Lösung von vielen kontinuierlichen linearen Optimierungsproblemen die Lösung des diskreten Problems. Eine Erweiterung des Verfahrens auf besonders große Probleme ist das Branch-and-Price-Verfahren, das mit Basis von Column Generation die Variablen sucht, die für die Lösung des Gesamtproblems relevant sind, und das Problem eingeschränkt auf diese Variablen löst, ohne dabei Optimalität aufzugeben. Ein interessantes Beispiel ist hier das Bin Packing bzw. Behälterproblem, wo es darum geht, eine Anzahl von verschiedenen Objekten auf eine Anzahl von Behältern zu verteilen. Das Entscheidungsproblem, ob eine gegebene Anzahl von Behältern reicht, ist sowohl für Versandhäuser äußerst relevant, ist aber gleichzeitig auch NP-Vollständig, also aufwandstheoretisch nachgewiesen schwer. Hier kann man durch vorheriges Sammeln von möglichen Füllmustern ein riesengroßes Modell erstellen, dieses aber mit der column generation in der Praxis um so effizienter lösen. In der Industrie werden beispielsweise die Pakete Cplex, Gurobi oder Xpress zur Lösung von Optimierungsproblemen eingesetzt, die die besprochenen Verfahren umsetzen. Hier können auch Modellierungssprachen zum Einsatz kommen, die die Probleme abstrakt und menschenlesbar definieren. Vorteile sind hier die Trennung von Daten und Modell und auch die Trennung von Problem und Löser. Ein Beispiel für eine Modellierungssprache für Optimierungsproblemen ist GAMS, sie stehen aber heutzutage in starker Konkurrenz zu modernen Programmiersprachen wie Python. Im Sinne des Leitsatzes "Tue Gutes und rede darüber" ist die Kommunikation von Wissenschaft für Forschende in Öffentlichkeit, Social Media und Internet eine große Gelegenheit mit vielen Vorteilen: Neben dem Austausch von wichtigen Erfahrungen zum Beispiel zum Schreiben wissenschaftlicher Paper, hilft es der wissenschaftlichen Vernetzung, der gesellschaftlichen Diskussion zur Relevanz des Forschungsgebiet über den Tellerand hinaus, und interessiert auch die Öffentlichkeit und auch junge Menschen näher in die spannenden Themen einzusteigen. Literatur und weiterführende Informationen G. Lach, M. Lübbecke: Optimal university course timetables and the partial transversal polytope, International Workshop on Experimental and Efficient Algorithms. Springer Berlin Heidelberg, 2008. C. Liebchen, M. Lübbecke, R. Möhring, S. Stiller: The concept of recoverable robustness, linear programming recovery, and railway applications, in Robust and online large-scale optimization (pp. 1-27). Springer Berlin Heidelberg, 2009. S. Goderbauer: Mathematische Optimierung der Wahlkreiseinteilung für die Deutsche Bundestagswahl, Springer Spektrum, Springer BestMasters, 2016. S. Goderbauer, B. Bahl, P. Voll, M. Lübbecke, A. Bardow, A. Koster: An adaptive discretization MINLP algorithm for optimal synthesis of decentralized energy supply systems, Computers & Chemical Engineering, 95, 38-48, 2016. R. Geisberger: Contraction Hierarchies: Faster and Simpler Hierarchical Routing in Road Networks, Diplomarbeit am Institut für Theoretische Informatik Universität Karlsruhe, 2008. M. Lübbecke, J. Desrosiers: Selected topics in column generation, Operations Research, 53(6), 1007-1023, 2005. M. Lübbecke: How to write a paper, blog post, 2014. M. Lübbecke: Are we too complicated? Communication of the Travelling Salesperson Problem in public, blog post, 2015. Podcasts S. Müller: Schulwegoptimierung, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 101, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/schulwegoptimierung P. Vortisch: Verkehrsmodellierung I, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 93, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/verkehrsmodellierung-i K. Nökel: ÖPNV, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 91, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/oepnv U. Leyn: Verkehrswesen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 88, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/verkehrswesen J. Eilinghoff: Analysis, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 36, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/analysis J. Dickmann: Pumpspeicherkraftwerke, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 5, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/pumpspeicher J. Wolf: Puerto Patida, das Rätselhörspiel zum Mitmachen, http://OhneQ.de, 2015-2016.
Die Optimierung von SEA Kampagnen ist wichtig. Für viele Shopbetreiber ist Adwords ein wichtiger Kanal, um die eigenen Produkte zu verkaufen. Immer wieder wurde ich gefragt, ob ich nicht mal eine Podcast-Episode zu diesem Thema umsetzen könnte. Gesagt, getan. In dieser Podcast-Episode gehe ich auf das Optimieren von SEA Kampagnen ein. Ich zeige euch, worauf man achten muss, wie man eine Kampagne anlegen sollte und welche Stellschrauben man drehen kann. Da das Thema sehr komplex ist, zu komplex um alles umfassend in diese Podcast-Episode zu bringen, zeige ich euch wichtige Maßnahmen an dieser Stelle.
Silke Vogt, die schon einige Male bei uns zu Gast war, steht Ihnen heute als Steuerberaterin Rede und Antwort zum Thema „Abgabe der Apotheke“. Jeder, der schon einmal etwas verkauft hat, weiß: Das Auge kauft mit. Wer seinen gebrauchten Wagen wäscht und putzt, bevor er ihn Interessenten vorführt, der hat gute Chancen, einen deutlich höheren Preis zu erzielen – auch, wenn der Motor ein und derselbe ist. Das gleiche gilt auch für die Apotheke. Bevor man sie abgibt, kann man einiges noch optimieren, um den bestmöglichen Eindruck zu machen. Natürlich geht es hierbei nicht um „Mogeleien“. Das rächt sich immer. Die Optimierung der Zahlen soll gar nicht durch zweifelhafte Buchungen stattfinden, sondern durch ein anderes Wirtschaften in den Monaten und Jahren vor der geplanten Abgabe. Je “schlüsselfertiger“ eine Apotheke ist, desto besser. Einige Aspekte sind Fragen wie: Gibt es einen „stabilen“ und übertragbaren Mietvertrag? Gibt es ein eingespieltes Team oder muss der Erwerber erst einmal eine neue Crew rekrutieren? Gibt es Pläne, eine Übergabe gemeinsam zu mit einem Übernehmer zu gestalten? Kann man mit einem besonderen Engagement die Einführung des „neuen Gesichtes“ vereinfachen und besonders attraktiv machen? Und dann kommt noch die Gretchenfrage: Welchen Preis will man veranschlagen? Was ist so eine Apotheke wert? Trotz vieler möglichen Rechenwege gibt es vieles zu beachten: Die Kostenstruktur, der Standort und auch Fragen wie: Welche Potentiale hat die Apotheke? Was kann man nutzen, das bisher nicht ausgereizt wurde? Oder: Was bietet die Apotheke an, das der Übernehmer vielleicht gar nicht fortführen will, also gar keinen anrechenbaren Wert hat? Und anstatt es dem Erwerber zu überlassen, „mal schön zu siegen“, kann man durchaus mit einem vorbereiteten Geschäftsplan viele Fragen vorweg nehmen. Den am Ende geht es nicht allein um Geld, sondern doch auch, dass Ihre Apotheke in den Händen eines anderen weiter wächst und gedeiht, oder? Ganz klar: Wie man den Verkauf des eigenen Lebenswerkes am besten organisiert, das lässt sich nicht in 26 Minuten pressen. Aber wir sind sicher, dass wir Ihnen wichtige Aspekte aufzeigen, die Ihnen zu denken geben werden. Sollten Sie anschließend irgendwelche Fragen beschäftigen, die wir nicht in der kurzen Zeit beantworten konnten: Melden Sie sich! Sie wissen ja schon: Wir sind da. Alles Gute, Ihr Michael Brüne Folge direkt herunterladen
Silke Vogt, die schon einige Male bei uns zu Gast war, steht Ihnen heute als Steuerberaterin Rede und Antwort zum Thema „Abgabe der Apotheke“. Jeder, der schon einmal etwas verkauft hat, weiß: Das Auge kauft mit. Wer seinen gebrauchten Wagen wäscht und putzt, bevor er ihn Interessenten vorführt, der hat gute Chancen, einen deutlich höheren Preis zu erzielen – auch, wenn der Motor ein und derselbe ist. Das gleiche gilt auch für die Apotheke. Bevor man sie abgibt, kann man einiges noch optimieren, um den bestmöglichen Eindruck zu machen. Natürlich geht es hierbei nicht um „Mogeleien“. Das rächt sich immer. Die Optimierung der Zahlen soll gar nicht durch zweifelhafte Buchungen stattfinden, sondern durch ein anderes Wirtschaften in den Monaten und Jahren vor der geplanten Abgabe. Je “schlüsselfertiger“ eine Apotheke ist, desto besser. Einige Aspekte sind Fragen wie: Gibt es einen „stabilen“ und übertragbaren Mietvertrag? Gibt es ein eingespieltes Team oder muss der Erwerber erst einmal eine neue Crew rekrutieren? Gibt es Pläne, eine Übergabe gemeinsam zu mit einem Übernehmer zu gestalten? Kann man mit einem besonderen Engagement die Einführung des „neuen Gesichtes“ vereinfachen und besonders attraktiv machen? Und dann kommt noch die Gretchenfrage: Welchen Preis will man veranschlagen? Was ist so eine Apotheke wert? Trotz vieler möglichen Rechenwege gibt es vieles zu beachten: Die Kostenstruktur, der Standort und auch Fragen wie: Welche Potentiale hat die Apotheke? Was kann man nutzen, das bisher nicht ausgereizt wurde? Oder: Was bietet die Apotheke an, das der Übernehmer vielleicht gar nicht fortführen will, also gar keinen anrechenbaren Wert hat? Und anstatt es dem Erwerber zu überlassen, „mal schön zu siegen“, kann man durchaus mit einem vorbereiteten Geschäftsplan viele Fragen vorweg nehmen. Den am Ende geht es nicht allein um Geld, sondern doch auch, dass Ihre Apotheke in den Händen eines anderen weiter wächst und gedeiht, oder? Ganz klar: Wie man den Verkauf des eigenen Lebenswerkes am besten organisiert, das lässt sich nicht in 26 Minuten pressen. Aber wir sind sicher, dass wir Ihnen wichtige Aspekte aufzeigen, die Ihnen zu denken geben werden. Sollten Sie anschließend irgendwelche Fragen beschäftigen, die wir nicht in der kurzen Zeit beantworten konnten: Melden Sie sich! Sie wissen ja schon: Wir sind da. Alles Gute, Ihr Michael Brüne
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Sat, 30 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13686/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13686/1/Hausleitner_Matthias.pdf Hausleitner, Matthias Michael
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Wed, 2 Jul 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8744/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8744/1/Dietz_Susanne.pdf Dietz, Susanne ddc:430, ddc:400, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenscha
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Einleitung Während der letzten Jahre wurde in mehreren Studien zunehmend auf die große Bedeutung depressiver Erkrankungen aufmerksam gemacht. Nach wie vor existieren erhebliche Defizite bei der Diagnostik, Behandlung und Erforschung der depressiven Erkrankungen zugrunde liegenden Mechanismen, die der Thematik in Verbindung mit der hohen Prävalenz depressiver Erkrankungen eine besondere gesundheitspolitische Bedeutung verleihen. Obwohl seit längerem gut untersuchte und bewährte pharmakologische und psychotherapeutische Behandlungsverfahren vorliegen, erhalten nur etwa 10% der Betroffenen eine effektive Therapie. Auch bei politischen Entscheidungsträgern ist während der letzten Jahre eine steigende Bereitschaft zu erkennen, sich mit der zunehmenden Bedeutung psychischer und insbesondere depressiver Erkrankungen auseinanderzusetzen. In Deutschland spiegelt sich dies zum Beispiel in der Einrichtung des seit 1999 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Kompetenznetzes „Depression, Suizidalität“ wider, in dessen Rahmen mehr als 20 Einzelstudien initiiert und durchgeführt wurden, die sich mit unterschiedlichen Fragestellungen der sich überlappenden Themengebiete „Depression“ und „Suizidalität“ befassen. Zahlreiche Projekte in unterschiedlichen Ländern haben sich in den vergangenen Jahren eine Verbesserung der Versorgung depressiver Menschen zum Ziel gesetzt. Die Ansätze reichen dabei von einfachen Fortbildungsinitiativen für Ärzte bis zu komplexen Interventionsprogrammen, die unterschiedliche Zielgruppen parallel adressiert haben. Antidepressiva kommt (neben psychotherapeutischen Verfahren) bei der Behandlung depressiver Erkrankungen eine Schlüsselrolle zu. Die Optimierung der Verordnungen von Antidepressiva stellt daher insbesondere vor dem Hintergrund der bekannten Versorgungsdefizite ein wichtiges (Teil-)Ziel vieler dieser Projekte dar. Fragestellung und Methodik Eingebettet in das Kompetenznetz „Depression, Suizidalität“ wurde in den Jahren 2001 und 2002 das „Nürnberger Bündnis gegen Depression“ als weltweit einmaliges Modellprojekt in Nürnberg durchgeführt. Aufbauend auf den Erfahrungen der schwedischen „Gotland-Studie“ und der englischen „Defeat Depression Campaign“, wurden in dieser Studie Interventionen auf vier parallelen Ebenen durchgeführt. Im Zentrum stand dabei eine Optimierung der Diagnose und Therapie in der Primärversorgung. Dazu wurden für die Nürnberger Hausärzte fachärztlich moderierte Schulungen durchgeführt und zahlreiche Informationsmaterialien an diese Ärzte ausgehändigt (Lehr- und Informationsvideos, Screening-Instrument). Daneben fand eine umfangreiche Informationskampagne statt (Plakate, Vorträge, Informationsflyer, Kinospot etc.), die von einer umfangreichen Berichterstattung in den Medien flankiert wurde. Darüber hinaus wurde mit zahlreichen Berufsgruppen kooperiert, die sekundär in die Versorgung depressiver Menschen eingebunden sind (z.B. Pastoren, Lehrer, Altenpflegekräfte, Mitarbeiter von Beratungsstellen etc.). Im Rahmen von Angeboten für Betroffene wurde eine Telefonhotline geschaltet, über die im Falle einer akuten Krise schnell Unterstützung erreichbar war. Schließlich wurden mehrere Selbsthilfegruppen initiiert und unterstützt. Neben dem Hauptoutcome-Kriterium der Studie (Reduktion der Zahl suizidaler Handlungen) und anderen sekundären Evaluationskriterien (Analyse der Berichterstattung in den Medien, Änderung von Wissen und Einstellungen in der Allgemeinbevölkerung), stellten Veränderungen der durch die Nürnberger Ärzte verordneten Mengen an Antidepressiva und anderen ausgewählten Psychopharmaka ein wichtiges Evaluationskriterium des „Nürnberger Bündnisses gegen Depression“ dar. Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung der verordneten Mengen von Antidepressiva und anderer Medikamentengruppen in Nürnberg im Interventionszeitraum (2001/2002) im Vergleich zum Baselinejahr (2000) und einer Vergleichsregion (Restbayern) für verschiedene Arztgruppen. Ergänzend werden auch die Entwicklungen im ersten follow-up Jahr (2003) dargestellt. Grundlage für diese Analysen sind Abrechnungsdaten der bayerischen AOK, die von etwa 11.000 niedergelassen Ärzten in Bayern stammen. Die Haupthypothesen zielen auf die Klärung der Frage ab, ob das „Nürnberger Bündnis gegen Depressionen“ zu einer Zunahme der Verschreibung von Antidepressiva durch niedergelassene Haus- und Fachärzte in Nürnberg geführt hat, die stärker ausfällt als im Rest Bayerns. Ergänzende explorative Hypothesen widmen sich möglichen Veränderungen bei den Verordnungen ausgewählter anderer Medikamentengruppen wie Fluspirilen (z.B. „Imap“), Opipramol (z.B. „Insidon“) und Benzodiazepinen sowie der Analyse des Verordnungsverhaltens der Teilnehmer der im Rahmen des „Nürnberger Bündnisses gegen Depression“ durchgeführten Schulungen. Ergebnisse Der Vergleich der Entwicklungen für alle Antidepressiva und die Gesamtgruppe der niedergelassenen Ärzte ergibt für den Interventionszeitraum einen signifikanten Unterschied zwischen Nürnberg und Restbayern (p
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Krebs stellt heute in den Industrieländern die zweithäufigste Todesursache dar. In der Therapie von Krebserkrankungen spielt die Chemotherapie neben der operativen Entfernung und der Bestrahlung als systemische Behandlungsform eine wichtige Rolle. Forscher unternehmen große Bemühungen, neue und verbesserte Therapieformen gegen Krebs zu entwickeln. Diese Aktivität hat dazu geführt, dass heute zahlreiche Medikationen erhältlich sind, die gegen Krebs einsetzbar sind. In Folge dieser Entwicklungen ist die Therapiewahl schwieriger geworden. Obwohl pathologisch diagnostizierte Charakteristika eine gewisse Selektion erlauben, gehen diese Klassifizierungen nicht weit genug, um auf die individuellen Bedürfnisse des Krebspatienten einzugehen. Prätherapeutische in vitro Chemosensitivitätstests bieten die Möglichkeit, Behandlungserfolge durch eine Individualisierung der Chemotherapie für Krebspatienten zu vergrößern. Für diese Untersuchungen werden dem Patienten Tumorzellen entnommen, und ex vivo mit in Frage kommenden Therapeutika in Kontakt gebracht. Dabei lässt sich herausgefunden, welche Therapeutika eine Wirkung auf die individuellen Tumorzellen zeigen. Bis heute sind solche Testverfahren unter Onkologen umstritten und eine Integration dieser Verfahren in den medizinischen Alltag ist noch nicht realisiert. Unterschiedliche methodische Herangehensweisen existieren in der Chemosensitivitätstestung. In dieser Arbeit wurde der bestehende ChemoSelect®-Test grundlegend untersucht und optimiert. Die Optimierung diente dazu, Durchführbarkeit und Vorhersagekraft des Verfahrens zu vergrößern und eine breite Anwendbarkeit des Tests zu ermöglichen. Es konnte gezeigt werden, dass Chemosensitivitäten in bestimmten Grenzen unabhängig von der Zellzahl reproduzierbar im Test nachzuweisen sind. Mit Hilfe eines optimierten Mediums konnte der Einsatzbereich des Tests mittels einer Reduktion der erforderlichen Zellzahl vergrößert werden. Ferner konnte gezeigt werden, dass die im ChemoSelect®-Test gemessene Ansäuerungsrate mit der Proliferation der Zellen korreliert. Untersuchungen ergaben eine gute Vergleichbarkeit des Tests mit verschiedenen Proliferationstests. Für Vertreter der wichtigsten Chemotherapeutikaklassen ließen sich in vitro spezifische Wirkungen nachweisen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorliegenden Arbeit wurde ein grundlegendes Konzept für eine klinische Validierungsstudie aufgesetzt, mit welchem innerhalb von zwei Jahren überprüft werden kann, wie hoch der prädiktive Wert des Tests ist. Ferner wurde die Möglichkeit untersucht, im Test Sensitivitäten gegenüber neuartigen, spezifisch gegen Tumorzellen gerichteten Therapeutika nachzuweisen. Als Beispiel für eine solches Therapeutikum wurde der monoklonale Antikörper Herceptin verwendet, der gegen den Her2/neu Rezeptor gerichtet ist. Im Testsystem ließ sich eine Wirkung des monoklonalen Antikörpers sowohl als Monotherapeutikum als auch in Kombination mit Chemotherapie nachweisen. Dieser Effekt war spezifisch bei Zellen zu beobachten, die sich durch eine Überexpression des Her2/neu Rezeptors auszeichneten.
Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
In dieser Arbeit wird das Komplexbildungsverhalten von myo-, neo- und scyllo-Inosit in wässrig-alkalischer Lösung beschrieben. Molekülstrukturen kristallin erhaltener Verbindungen werden mit Hilfe der Einkristall-Röntgenstrukturanalyse bestimmt. Die Reaktionslösungen und Kristalle werden, wo möglich, NMR-spektroskopisch untersucht. Es gelingt, eine Reihe von neuartigen homo- wie heteroleptischen Inositolatokomplexen zu charakterisieren. Homoleptische scyllo-Inositolato-cuprate(II) und -ferrate(III) wurden hergestellt und als Alkali-Salze strukturell bestimmt. Kupfer(II) koordiniert quadratisch-planar an zwei scyllo-Inosit-Einheiten unter Ausbildung von Bis(diolato)-Komplexen. Mit Eisen(III) wurde ein vierkerniger Alkoxo-Eisencluster mit sieben scyllo-Inosit-Einheiten isoliert. myo-Inosit bildet bereitwillig homoleptische Koordinationsverbindungen mit Kupfer(II), Eisen(III) und weiteren Metallen, kristallin konnte jedoch nur ein Mangan(IV)-Komplex erhalten werden. Darin wird ein Mangan(IV)-Ion von zwei myo-Inosit-Liganden in der fünffach axialen Sessel-Konformation oktaedrisch koordiniert. Mit Eisen werden Polyeisen-Oxocluster gebildet. Die Alkalimetall-Verbindungen des scyllo-Inosits wurden strukturell untersucht. Bei der Natriumverbindung gibt eine signifikante Verkleinerung des Torsionswinkels an den bindenden Sauerstoffatomen Hinweise auf eine stärkere koordinative Wechselwirkung. Neue Salze des scyllo-Inositdiborats wurden strukturell charakterisiert. Im Komplex-Anion wird der scyllo-Inosit in seiner all-axialen Konformation von zwei Boratomen je dreifach koordiniert. Die vierte Koordinationsstelle der tetraedrischen Borumgebung wird durch eine Hydroxogruppe besetzt. Die Probleme, die sich durch die Speziesvielfalt ergeben, konnten durch Einschränkung der Koordinationssphäre am Zentralmetall mittels stickstoffhaltiger, chelatisierender Hilfsliganden gemindert werden. Es wurden zahlreiche Versuche mit Edukten, die nur an eine Diolato- oder Triolato-Funktion des Inosits binden können, durchgeführt. Heteroleptische Inositolato-Komplexe wurden mit den Zentralmetallen Cadmium(II), Cobalt(III), Kupfer(II), Nickel(II) und Palladium(II) mit verschiedenen Hilfsliganden (en, tren, dien) kristallin erhalten und strukturell bestimmt. Mit Cd-tren gelang die Strukturbestimmung zweier Neutralkomplexe mit scyllo-Inosit, wobei entweder ein oder zwei Cd(tren)-Einheiten koordinieren. Kupfer(II) bildet mit dem Hilfsliganden Ethylendiamin (en) heteroleptische scyllo-Inositolato-Komplexe mit einer [4+1]-Koordination. Ein Wassermolekül in etwas weiterem Abstand vervollständigt die Koordination am Kupfer. Es wurden die elektroneutralen Spezies mit einem und zwei gegenüberliegenden Kupferatomen isoliert. Die umfangreiche Koordinationschemie des Cobalts wurde um einige heteroleptische Inositolato-Komplexe bereichert. Mit dem Zweitliganden Tris(2-aminoethyl)-amin (tren) wurden sowohl die monometallierten trans-Diolato-Komplexkationen mit scyllo-Inosit als auch mit myo-Inosit strukturell charakterisiert. Die 13C-NMR-Spektren der beiden Verbindungen zeigen anschaulich, wie sich Koordination und Symmetrieabbau auf die Anzahl der Signale und die chemische Verschiebung auswirken. Mit dem Co(en)2-Fragment wurden die Verbindungen von scyllo-Inosit sowohl mit einem Cobalt-Ion als auch mit zwei gegenüberliegenden Metall-Fragmenten strukturell bestimmt. Als erste heteroleptische Verbindung des scyllo-Inosits in all-axialer Konformation mit stickstoffhaltigem Zweitligand wurde das neutrale Komplexmolekül [{(dien)Co}2(scyllo-InsH−6)] kristallin erhalten. Das 13C-NMR-Spektrum der Mutterlösung zeigt eine Hochfeldverschiebung der Inosit-Signale, ein starker Hinweis auf eine Sessel-Sessel-Inversion. Mit Ni-tren wurden fast identisch kristallisierende Neutralkomplexe mit zwei gegenüberliegend koordinierenden Ni(tren)-Fragmenten an scyllo- und myo-Inosit erhalten. Pd-en erweist sich auch mit Inositen als guter Komplexbildner. Dipalladium-Komplexe mit scyllo- und myo-Inosit wurden aus Komplexgemischen in Lösung kristallisiert. Das Komplexgleichgewicht im System Pd-en/scyllo-Inosit wurde 13C-NMR-spektroskopisch untersucht, die Signale der einzelnen Spezies konnten zugeordnet und die Komplexverteilung in Lösung bei verschiedenen Pd-en:scyllo-Inosit-Verhältnissen beobachtet werden. Es liegt immer ein Gemisch unterschiedlich palladierter Inosite vor. Die Optimierung einer neo-Inosit-Synthesevorschrift war Voraussetzung für die Untersuchungen von neo-Inositolato-Komplexen. Es gelang erstmals, eine Koordinationsverbindung mit neo-Inosit strukturell zu untersuchen. Zwei Pd(en)-Fragmente koordinieren dabei an cis-Diolato-Funktionen des neo-Inosits. Homoleptische Komplexe mit neo-Inosit wurden bisher nicht kristallin erhalten. Dihydroxo-μ-oxo-1,3-bis{2’-(dimethylamino)ethyl}-hexahydropyrimidin-dipalladium(II) bindet an drei benachbarte Hydroxylgruppen unter Bildung mehrkerniger Komplexe. Das mittlere Sauerstoffatom verbrückt dabei zwei Palladiumatome. Die Verbindungen von scyllo- und myo-Inosit mit jeweils zwei Dipalladium-Fragmenten wurden strukturell charakterisiert. Der CIS („coordination induced shift“) des am verbrückenden Sauerstoff bindenden Kohlenstoffs ist in der scyllo-Inosit-Verbindung mit 27,8 ppm außerordentlich groß. scyllo-Inosit erweist sich als vielseitiger Ligand, der sowohl trans-1,2-Diolato- als auch syn-axiale 1,3,5-Triolato-Komplexe bildet. Auf Grund seines recht starren Ringgerüsts und der hohen Inversions-Energie zur all-axialen Form wird bei Metallen, die einen kleinen Ionenradius haben und somit einen möglichst kleinen Diolato-Torsionswinkel bevorzugen oder deren Komplexbildungsenergie die für die Ringinversion nötige Energie nicht kompensiert, keine Koordination beobachtet. Die auf Grund der axialen Hydroxyl-Gruppe an C2 geringere Symmetrie des myo-Inosits führt zu vielfältigen, nur geringfügig unterschiedlichen Koordinationsmöglichkeiten. myo-Inositolato-Komplexe zeigen daher geringe Kristallisationsbereitschaft. In kristallin erhaltenen Komplexen mit Diolato-Koordination binden die Zentralmetallatome stets an trans-Diolato-Funktionen. In Lösung werden weitere Koordinationsmuster gefunden. Für neo-Inosit reichen die Untersuchungen noch nicht für ein umfassenderes Bild aus. Die untersuchten Inosite zeigen vielfältige Koordinationsmöglichkeiten, die mit abnehmender Inosit-Symmetrie deutlich zunehmen. Auch in den Mutterlösungen, aus denen Kristalle erhalten wurden, liegt meist eine Vielzahl an Komplexspezies ohne signifikante Bevorzugung eines bestimmten Bindungsmusters vor, was NMR-spektroskopisch gezeigt werden kann. Eine Ursache liegt in den geringen chemischen und geometrischen Unterschieden der einzelnen Hydroxylgruppen. Lösungen mit wenigen Komplexspezies wurden dort gefunden, wo die Speziesvielfalt auf Grund geometrischer Faktoren auf wenige Komplexe beschränkt ist.
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Aufgrund fehlender Methoden wurde bis zum heutigen Zeitpunkt nur selten eine molekulargenetische Analyse von Einzelzellen durchgeführt. In vielen Bereichen aber, wie beispielsweise den Tumoren, ist sie von entscheidender Bedeutung. Das Auftreten eines genetisch heterogenen Musters in einem Tumor könnte die Suche nach krankheitsauslösenden oder -fördernden Veränderungen erschweren. Auch bei der Untersuchung von seltenen Zellen (so genannte „rare cell events“), z.B. bei einer minimalen residualen Tumorerkrankung sind geeignete Methoden zur Einzelzellanalyse notwendig, da nur wenig Material zur Verfügung steht. Ziel dieser Doktorarbeit war es, zwei molekulargenetische Analysemethoden zu etablieren, weiterzuentwickeln und in einer geeigneten Strategie bei der Untersuchung von disseminierten Tumorzellen bei fünf Mammakarzinomen einzusetzen. Im ersten Teil der Doktorarbeit erfolgte die Auswahl eines geeigneten Markierungssystems für die Identifizierung disseminierter Tumorzellen im Knochenmark. Die Benutzung des pan-Zytokeratin Antikörpers A45 B/B3 direkt konjugiert mit dem Fluoreszenzfarbstoff Cy3 oder FluorX zeigte in verschiedenen Testsystemen die besten Ergebnisse. Sowohl seine Spezifität als auch die Durchführbarkeit einer Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) war möglich. Anhand disseminierter Tumorzellen von Nierentumoren wurde die Möglichkeit einer Untersuchung mittels zweier Interphase FISH Ansätze überprüft. Die Hybridisierung der Zentromernahen YAC Sonden konnte auf dem Knochenmarksgewebe bei pan-Zytokeratin positiven Zellen nach Erproben mehrerer Protokolle nicht durchgeführt werden, allerdings war die Hybridisierung von Zentromersonden erfolgreich. Die Optimierung des veröffentlichten Protokolls zur Einzelzell CGH (C. Klein et al. 1999; N. Stöcklein et al.2002) war das zweite Ziel der Arbeit. Diese Optimierung war notwendig, weil sich das ursprünglich publizierte Protokoll als Artefakt anfällig herausstellte. Durch die in dieser Arbeit beschriebenen Protokollveränderungen konnte die für Einzelzell Analysen notwendige Reproduzierbarkeit erreicht werden. Als Testsystem wurde eine molekulargenetisch ausreichend charakterisierte und in ihren Veränderungen stabile Zelllinie gewählt (RCC-26). Die ersten Versuche zur Einzelzellanalyse zeigten Veränderungen in der Zelllinie, die in allen vorangegangenen Analysen mit etablierten Techniken (M-FISH und CGH) nicht gezeigt werden konnten. Eine Optimierung des Protokolls führte zu übereinstimmenden Ergebnissen von Einzelzell CGH, CGH und M-FISH. Anschließend konnte die Reproduzierbarkeit dieser Methode anhand der Zelllinie RCC-26 gezeigt werden. Die Anwendung beider Methoden zur Analyse von seltenen Zellen wurde mit der Untersuchung von fünf Mammakarzinomen dargelegt. Der Vergleich von Primärtumor und kultivierten disseminierten Tumorzellen ins Knochenmark zeigte im Rahmen der untersuchten Fälle gemeinsame molekulargenetische Veränderungen beider Tumorentitäten. Mit der Anwendung dieser neuen Methoden ist es möglich detaillierte Informationen über seltene Zellen zu erhalten und diese in den biologischen Kontext einzuordnen.
Wed, 1 Jan 1992 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/6808/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/6808/1/6808.pdf Picot, Arnold; Gerhardt, Tilman; Nippa, Michael Picot, Arnold; Gerhardt, Tilman und Nippa, Michael (1992): Die Optimierung der Leistungstiefe. In: Harvard-Manager, Vol. 14, Nr. 3: pp. 136-142. Betriebswirtschaft