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Heute spreche ich mit Lenia Römer vom Projekt Save the Grain von der Universität Köln, das Teil der internationalen Studierendeninitiative Enactus ist. Ihr Fokus liegt auf der Reduzierung von Ernteverlusten in Subsahara-Afrika. Besonders in Ländern wie Togo und Guinea-Bissau unterstützen sie Landwirte mit innovativen Lösungen, wie einem solarbetriebenen Trockner und hermetisch versiegelbaren Lagerbeuteln. Dadurch helfen sie den Bauern, Erträge besser zu sichern und unabhängiger von Zwischenhändlern und Preisschwankungen zu werden. Es geht also nicht darum, die Lebensmittelproduktion zu steigern, sondern durch weniger Verluste und bessere Lagerung den Landwirten zu mehr Unabhängigkeit und Einkommen zu verhelfen. Save the Grain und ihre nachhaltigen, kostengünstigen Lösungen leisten einen großen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Subsahara-Afrika. Ich freue mich sehr, euch heute Einblicke in dieses beeindruckende Projekt geben zu können. Lasst uns gemeinsam mehr über die Arbeit von Save the Grain und ihren Ansatz erfahren, wie sie Ernten und Existenzen sichern – für eine bessere und gerechtere Welt.
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
Von der Idee zur Umsetzung: Die Erfolgsgeschichte der Solarcontainer Torsten Schreiber von Africa GreenTec Eine Legende geht, sein Erbe bleibt. So titelt die aktuelle Podcastfolge von Goodcast. Torsten Schreiber, Gründer von Africa GreenTec, erzählt in dieser Folge, warum er sein Sozialunternehmen verlässt. Und bevor wir uns ebenfalls tiefergehend damit befassen, reisen wir noch einmal ins Jahr 2016 und veröffentlichen diese spannende Folge aus dem Archiv. Africa GreenTec: Eine Vision für erneuerbare Energien in Afrika So nimmt uns Torsten in der Folge mit in die Anfangszeit seines Unternehmens. In der Anfangszeit fokussiert sich Africa GreenTec auf die Bereitstellung von Solarcontainern (heute Solartainer genannt), die nach Afrika verschifft werden, um dort die ländliche Bevölkerung mit Strom zu versorgen. Diese innovative Lösung ist eine Antwort auf die fehlende zentrale Stromversorgung in vielen Teilen Afrikas, wo über 80 Prozent der Menschen, insbesondere auf dem Land, ohne Elektrizität leben. Der Weg zur Finanzierung und den Herausforderungen des Social Entrepreneurship Dabei geht Torsten auch auf einen Punkt ein, der auch schon 2016 viele Gründer*innen schmerzt: Die Finanzierung. Dabei spricht er auch Schwierigkeiten an, wie die Begegnung mit klassischen Investoren und deren Skepsis gegenüber sozialen Projekten. Torsten beschreibt die Effektuation Methode, bei der vorhandene Ressourcen optimal genutzt werden, im Gegensatz zur klassischen Methode, bei der zunächst ein Businessplan erstellt und Kapital gesammelt wird. Auch das Bootstrapping, also die Finanzierung von Projekten mit minimalen Mitteln und Unterstützung aus dem eigenen Netzwerk, spielt eine große Rolle in seiner Strategie. Die Bedeutung von Prototypen und Pilotprojekten Ein Thema, was einige Gründer*innen nicht direkt auf dem Schirm haben, sind die Prototypen ihres Produktes. Um die technische Machbarkeit seines eigenen Projekts zu beweisen, hat Torsten einen Prototyp und ein Pilotprojekt entwickelt. Er betont die Wichtigkeit von Pilotprojekten, um den Erfolg und die Funktionsfähigkeit neuer Ideen zu demonstrieren. Dies entspricht auch den Prinzipien der Lean-Startup-Methode, bei der zunächst ein einfaches Modell erstellt wird, um das Konzept zu validieren und später zu skalieren. Viele persönliche und lehrreiche Insights In unseren Podcastfolgen gibt es immer auch persönliche Insights der Gäste. Torsten gibt davon besonders viele mit: Seine Entwicklung als Unternehmer, seine persönlichen Erfahrungen, die Geburt seiner Tochter, der Umgang mit Rückschlägen und Zweifel – um nur ein paar zu nennen. Insgesamt eine schöne Archiv-Folge. Doch eine Frage bleibt. In der Folge kommt auch das Thema auf Social Entrepreneurship zu sprechen – was es in Deutschland braucht und wie sich das Thema entwickeln könnte. Hatte er recht? Über Africa GreenTec Die Africa GreenTec AG ist eines der bekanntesten Sozialunternehmen in Europa. 2016 gegründet, sorgt es in Subsahara-Afrika dafür, dass Menschen, die normalerweise nicht an das öffentliche Stromnetz angeschlossen sind, Zugang zu Strom bekommen. Das gelingt durch so genannte Solartainer (Solarkraftwerke). Diese Solarkraftwerke fördern die wirtschaftliche Entwicklung vor Ort. Zusätzlich bietet das Unternehmen mittlerweile weitere Dienstleistungen wie Kühlräume, Wasseraufbereitung und Internet an. Mittlerweile werden etliche Doofer und mehr als 150.000 Menschen mit Strom versorgt.
Wer an Beirut denkt, hat schnell die Bilder vom 4. August 2020 vor Augen: Rund 2750 Tonnen Ammoniumnitrat explodierten und legten das Hafenviertel in Schutt und Asche. Mehr als drei Jahre später wird die Verantwortung für die Katastrophe noch immer hin- und hergeschoben. Für Ralf Erbel, Libanon-Experte der Friedrich-Naumann-Stiftung, ist dieser Fall "symptomatisch für die Krise, in der sich der Libanon befindet".Erbel fasst es in der neuen Podcast-Folge sehr direkt zusammen: Das politische System des Landes "ist korrupt, bereichert sich selbst, leistet aber praktisch nichts für die Bevölkerung". Es beruht auf dem konfessionellen Proporz der unterschiedlichen Religionsgemeinschaften. Für libanesische Politiker steht nach Ansicht von Kritikern nicht immer das Wohl der Bevölkerung, sondern vielmehr die eigene Community an erster Stelle.Wie kann sich dieses System halten, obwohl schon vor Jahren viele Libanesen dagegen auf die Straße gingen? Wie genau funktioniert das Machtkartell? Welche Rolle spielen wir eigentlich dabei?Lange wurde Deutschland aus libanesischer Perspektive sehr positiv wahrgenommen, doch in letzter Zeit hat das Deutschland-Bild im Libanon gelitten. Dabei sind wir nach den USA und der EU der drittgrößte Geldgeber für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit. Was hat sich verändert? Was ist für die Zukunft zu erwarten? Diese und viele weitere Fragen diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit den Libanon-Kennern Ralf Erbel und Andreas Böhm in der neuen Podcast-Folge.Andreas Böhm ist Nahost-Experte an der Universität St. Gallen und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Land. Der Halb-Libanese Ralf Erbel leitet aktuell das Referat MENA und Subsahara-Afrika der Friedrich-Naumann-Stiftung. Zuvor war er von der jordanischen Hauptstadt Amman aus für die Stiftungsarbeit im Libanon zuständig.Bei dieser Folge handelt es sich um den zweiten Teil einer Doppelfolge zum Libanon. Der erste Teil hat sich mit der aktuellen Situation des Landes und dem Eskalationspotenzial im Nahen Osten durch die pro-iranischen Hisbollah-Miliz befasst.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nach dem verheerenden Terrorangriff der Hamas auf Israel kommt es auch an der israelisch-libanesischen Grenze immer wieder zu Konfrontationen mit der pro-iranischen Hisbollah-Miliz, die vom Libanon aus agiert. Beobachter sprechen von der schwersten Eskalation seit dem zweiten Libanon-Krieg im Jahr 2006. Wie brisant ist die Lage und welche Rolle spielt der Libanon im Krieg zwischen Israel und der Hamas? Darüber diskutieren zwei Nahost-Experten in der neuen Folge des Podcasts "Wirtschaft Welt & Weit".Ralf Erbel, Libanon-Experte der Friedrich-Naumann-Stiftung, analysiert in dieser Podcast-Folge die Denkweise der Hisbollah - und spricht von "Schizophrenie": Auf der einen Seite versuche die Miliz, das Image einer "furchtlosen - in der Selbstperzeption - Widerstandsbewegung gegen Israel" aufrechtzuerhalten. Auf der anderen Seite wolle sie sich dabei aber nicht auf eine weitere Eskalation einlassen. Denn damit würde sie die Zerstörung des Libanon riskieren. Nahost-Experte Andreas Böhm fasst es so zusammen: "Israel würde die lebenswichtige Infrastruktur des Libanon lahmlegen. Und diese Drohung ist durchaus ernst zu nehmen."Wie groß ist also die Gefahr einer Gewaltspirale, die den Libanon noch tiefer als bisher involviert? Darüber diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit Ralf Erbel und Andreas Böhm in der neuen Podcast-Folge.Andreas Böhm ist Nahost-Experte an der Universität St. Gallen und beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit dem Libanon. Und der Halb-Libanese Ralf Erbel leitet aktuell das Referat MENA und Subsahara-Afrika der Friedrich-Naumann-Stiftung. Zuvor war er von der jordanischen Hauptstadt Amman aus für die Stiftungsarbeit im Libanon zuständig.Und schon jetzt der Hinweis: In der nächsten Woche beschäftigt sich dieselbe Runde dann ganz konkret mit der wirtschaftlichen Lage des Landes und den deutsch-libanesischen Wirtschaftsbeziehungen.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Internationale Energieagentur prognostiziert, dass bis 2030 alle Menschen in afrikanischen Staaten mit Strom aus Erneuerbaren Energien versorgt werden könnten. Doch ist dies möglich bei den vielen Krisen und schwachen staatlichen Strukturen? Und was braucht es für eine flächendeckende Elektrifizierung mit erneuerbarem Strom?
Der unerwartete Militärputsch im Juli hat das Land Niger erschüttert. Inspiriert von Bruder Andrew, dem Gründer von Open Doors, wollen wir diese Nachrichten zum Anlass nehmen und uns die Frage stellen: wie geht es den Christen im Land? Illia, leitender Analyst für Religions- und Glaubensfreiheit in Subsahara Afrika, wird diese Frage für uns beantworten.
Franz Maget, bayerischer SPD-Politiker und Tunesien-Kenner, kann Kritik am geplanten Migrationsabkommen zwischen der EU und Tunesien nachvollziehen. Maget sieht mit Sorge die Entwicklung Tunesiens hin zum "autoritären Staat mit einem besonders autoritären Präsidenten", der für die schlechte wirtschaftliche Lage in seinem Land die wachsende Zahl von Migranten aus Subsahara-Afrika verantwortlich mache.
Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" drehen wir den Globus jede Woche neu - und dieses Mal landen wir im Senegal. Die westafrikanische Republik gilt als vergleichsweise sicheres und stabiles Land in der Region. Aufgrund der kolonialen Vergangenheit ist Frankreich wichtigster europäischer Handelspartner. Aber auch deutschen Unternehmen dient das Land als Sprungbrett ins französischsprachige Afrika. Welche Rolle spielen wir dort wirtschaftlich? Hat Deutschland im Senegal bessere Karten als Frankreich? Und welche Rolle spielt China? Liegen chinesische Investoren auch im Senegal längst meilenweit vorn? Über das und mehr diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit den beiden Afrika-Expertinnen Mirabell Mayack und Khadi Camara.Mirabell Mayack arbeitet für "African Investment Intelligence", einer Art Schufa für Investoren im frankophonen Subsahara-Afrika. Sie liefert Zahlen, Daten und Fakten über den Senegal an Berater, Anwaltskanzleien und Investoren. Khadi Camara ist stellvertretende Leiterin der Abteilung Länder & Märkte des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft und begleitet deutsche Unternehmen seit sechs Jahren beim Markteintritt und bei der Projektentwicklung im Senegal.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was ist produktiver Strom & warum die bisherige Entwicklungshilfe auf dem afrikanischen Kontinent eine Einbahnstraße ist, erklärt der „Solarstrom-Macher“ & Gründer von Africa Green Tec, Torsten Schreiber. Torsten & seine Frau Aida haben 2014 das Unternehmen gegründet, um die dezentrale Energiewende in Afrika voranzubringen. Warum? Mehr als 600 Millionen Menschen in Subsahara-Afrika haben keinen Zugang zu Strom & 40% der Obst- und Gemüseernte verdirbt dort mangels Kühlung. Die Veränderung schaffen sie mit ihren sogenannten Solartainern. Wie das Ganze funktioniert & wie man ihre Mission unterstützen kann, erklärt Torsten heute im Podcast. Africa Green Tec hat bis jetzt fast 25.000 Menschen mit Strom versorgt & damit 420 Kleinunternehmer*Innen zur Produktivitätssteigerung verholfen. Jeder Solartainer spart gegenüber üblichen Dieselgeneratoren bis zu 70 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Torsten ist durch & durch Sozialunternehmer: Ökonomisch, ökologisch & soziale Ziele zählen mehr als der Profit. Gerade ist er auf dem Weg in den Tschad – für das nächste Projekt! Was ihn um- & antreibt erzählt er heute bei ZWEIvorZWÖLF! Website: https://www.africagreentec.com/ Instagram: https://www.instagram.com/africa_greentec/ Facebook: https://www.facebook.com/AfricaGreenTec LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/torstenschreiber/ Blog: https://www.africagreentec.com/home/impactnews/ Empfehlung von Torsten: Dokus: Deutsche Welle „Solarstrom in Afrika“: https://www.youtube.com/watch?v=myBWM-FoGVM&feature=emb_title ZDF „Die Solarstrom-Macher“: https://www.youtube.com/watch?v=yHMsXtpdA34 ZWEIvorZWÖLF Infos: Produktion & Musik: David Wehle david@ZWEIvorZWOELF.de, https://www.instagram.com/david_wehle/ Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard https://www.instagram.com/andreagerhard_tall_area/?hl=de Website: https://www.zweivorzwoelf.info/ Instagram: https://www.instagram.com/zweivorzwoelf/ ZWEI vor ZWÖLF ist offen für Sponsoren & Partner. Wir wissen, dass Nachhaltigkeits-Unternehmen oft nur ein kleines Marketing-Budget haben. Kontaktiert uns einfach und wir finden eine Lösung! Du kannst ZWEIvorZWÖLF auch via PayPal unterstützen: https://www.paypal.me/2vor12podcast?locale.x=de_DE
Ze kwam ter wereld op 15 november 2022. In Manilla op de Filipijnen. De acht miljardste aardbewoner, 11 jaar nadat de zeven miljard was bereikt. Dit maakt 2022 nu al een jaar waarin de wereldgeschiedenis een wending neemt, want vanaf nu gaat het tempo van die toename fors omlaag tot ergens tussen 2080 en 2100 een piek van ruim tien miljard bereikt wordt. Jaap Jansen en PG Kroeger bespreken deze geopolitieke en demografische mijlpaal en wat hiervóór gebeurde, te beginnen bij het jaar nul.Aan het begin van de christelijke jaartelling was de aardbol bevolkt met zo'n 200 miljoen mensen, waarvan een derde in het Imperium Romanum. Het duurde nog 1800 jaar voordat de wereld 1 miljard telde.Dit laat wel zien hoe revolutionair de ontwikkelingen in de 19e eeuw van industrialisatie, technologische innovatie en expansie van landbouwproductie waren. En hoezeer dit in ‘onze' twintigste en eenentwintigste eeuw diep heeft doorgewerkt. Jaap en PG gaan in op de geopolitieke omwentelingen die er het gevolg van waren. De opkomst van de Verenigde Staten van Amerika was in hoge mate demografisch bepaald door een massale immigratie van gretige, jonge mensen uit vooral Europa.Juist in de afgelopen honderd jaar waren de gevolgen van deze veranderingen diepgaand. Zo zorgden heftige omwentelingen en hongersnoden in China in de jaren 1960 voor opvallende breuken in de groeitrend en inmiddels begint het qua bevolking te krimpen. Dramatisch zijn de dalende cijfers van Rusland. De strategie van Xi en Poetin worden hierdoor merkbaar bepaald.De toekomst van de wereldbevolking en de grootmachten is dan ook een fascinerend thema. Zijn de verhoudingen nu 1-1-1-4 miljard [Amerika, Europa, Afrika, Azië] gaat dit naar 1-1-4-5 tegen 2100. Zo wordt Nigeria het derde land in omvang na India en China. Onderliggende culturele en economische ontwikkelingen zijn hier van diepgaande betekenis. En deze zijn in hoge mate weer politiek bepaald.Zo is het geen toeval dat de Nigeriaanse oud-minister van Financiën, dr. Ngozi Okonjo-Iweala, in een eerdere aflevering van Betrouwbare Bronnen al benadrukte dat zij zeer inzette op de onderwijskansen van meisjes en daarmee hun toekomstperspectief. De cijfers geven haar gelijk. De snelheid waarmee hierin geïnvesteerd wordt, bepaalt bijvoorbeeld hoe snel het aantal geboorten daalt en de kansen op welvaart en onafhankelijkheid van vrouwen in nog hoger tempo zullen toenemen. De trend is positief maar nog lang niet krachtig genoeg.De landen die vanwege hun bevolkingsgroei zorgen blijven baren zijn niet toevallig naties als Afghanistan, Irak, Congo en Subsahara Afrika. Ook hier is de verbinding met politiek en opbouw van de samenleving pijnlijk duidelijk. Falende staten zijn ook demografisch risicozones. Historie, politiek, sociale samenhang en demografie hangen dan ook in hoge mate samen.***Deze aflevering is mede mogelijk gemaakt met donaties van luisteraars die we hiervoor hartelijk danken. Word ook vriend van de show!Heb jij belangstelling om in onze podcast te adverteren of ons te sponsoren? Dat zou helemaal mooi zijn! Stuur voor informatie een mailtje naar adverteren@dagennacht.nlEen van onze adverteerders is Bamigo. Korting op je eerste bestelling krijg je met code: bron25(en in de Black Friday periode krijg je die korting sowieso!)***Hieronder nog meer informatie. Op Apple kun je soms niet alles lezen. De complete tekst vind je altijd hier***Verder kijkenPersconferentie Verenigde Naties op 15 november 2022***Verder luisteren305 - Andrea Wulf, Hoe rebelse genieën twee eeuwen later nog ons denken, cultuur en politiek beïnvloeden262 - Waarom India - ook voor Nederland - steeds belangrijker wordt259 - De omgevallen boekenkast: leestips van PG!58 - PG over 70 jaar China, de Volksrepubliek van Mao, Deng en Xi185 - De Amerikaanse Burgeroorlog (1): Black Lives Matter en George Floyd, hoe de burgeroorlog op de VS nog altijd zijn stempel drukt228 - De Amerikaanse Burgeroorlog (2): hoe Abraham Lincoln onvoorbereid de strijd in ging263 - De Amerikaanse Burgeroorlog (3): de overwinning van Abraham Lincoln en Ulysses Grant***Tijdlijn00:00:00 – Deel 100:38:50 – Deel 201:00:32 – Bamigo advertentie + Deel 301:21:09 – Einde Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Ob lokal, secondhand oder online: In Kenia und Polen ist fast alles erhältlich, was das Einkaufsherz begehrt. Doch besonders in Kenia lässt es sich nicht sorglos einkaufen: Die Inflation hinterlässt tiefe Spuren und Sicherheitschecks erinnern an vergangene Terroranschläge in Einkaufszentren. SRF Osteuropa-Korrespondentin Sarah Nowotny und Anna Lemmenmeier, die für Radio SRF aus Subsahara-Afrika berichtet, erzählen von den unterschiedlichen Einkaufsgewohnheiten in Polen und Kenia. Eine Gemeinsamkeit, welche sich dabei herauskristallisiert: Ein Grossverteiler mit zweifelhaftem Gemüseangebot dominiert den Markt beider Länder. Hast du Feedback zu diesem Podcast oder eine Frage an unsere Korrespondent:innen? Schreib uns an studio@srf3.ch oder schick uns deine Frage via Formular auf srf3.ch
Michael gibt uns einen Einblick in die Nahrungsmittelprobleme, die vor der russischen Invasion in die Ukraine da waren und die sich dadurch verschärft haben. Aber auch, was man tun kann und sollte.
Zusammen mit seiner Frau Aida hat Torsten Schreiber 2014 @africa_greentec gegründet. Ihre Mission ist es, Menschen durch nachhaltige Energielösungen zu mehr Selbstbestimmung und Wachstum zu befähigen. Sie planen bis 2030, 3 Millionen Menschen in Subsahara-Afrika mit Öko-Strom zu versorgen. Mit ihrem Gast spricht Nike außerdem über den Bewusstseinswandel nach der Geburt der eigenen Kinder, soziales Unternehmertum in Afrika und über die Chancen der Investition in nachhaltige Energien.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, der mit unglaublicher Brutalität geführt wird, hat bislang nicht nur zehntausenden Menschen das Leben gekostet, sondern auch die vernetzten Strukturen der Weltwirtschaft ins Wanken gebracht. Die auf extremer Ungleichheit zwischen den geopolitischen Sphären basierenden Ökonomien erodieren derzeit in atemberaubendem Tempo, nicht nur aufgrund der Sanktionen gegen Russland, sondern vor allem auch wegen der künstlich erzeugten Energieverknappung, der Lieferkettenengpässe und der daraus resultierenden Teuerungen, insbesondere die Güter des täglichen Bedarfs betreffend. Neben Inflationsraten wie seit Jahrzehnten nicht mehr, führen die multiplen Krisen derzeit zu exzessiver Nahrungsmittelverteuerung bzw. -verknappung, die die Kluft zwischen armen und reichen Ländern, aber auch zwischen den Vermögenden und Mittellosen in den einzelnen Ländern extrem verschärft. Erschweren die multiplen Krisen den Ausstieg aus fossilen Energieträgern oder befördern Energieverknappung und -teuerung die Energiewende? Susanne Geissler arbeitet im Bereich nachhaltige Gebäude, Energieeffizienz und erneuerbare Energie und entwickelt nationale und internationale Forschungsprojekte – insbesondere auch in Ländern des subsaharischen Afrika. Johannes Schmidl ist Physiker mit jahrzehntelanger Expertise in erneuerbarer Energie, der ein faszinierendes Buch mit dem Titel „Energie und Utopie“ geschrieben hat. In dieser Ausgabe von „Welt im Ohr“ analysieren Susanne Geissler und Johannes Schmidl die aktuelle Situation und diskutieren Wege in eine nachhaltigere Energie-Zukunft. Gäste: Dr. Susanne Geissler: Biologin, Umwelttechnikerin, PV-Planerin, CEO von SERA – Institute for Sustainable Energy and Resources Availability DI Johannes Schmidl: Physiker, Energieexperte bei Save Energy Austria, Buchautor, zuletzt: (2021) Energie und Utopie, Sonderzahl Verlag Wien Moderation: Elisabeth-Christine Kirsch (OeAD) Andreas Obrecht (OeAD)
Am Montag hat die Polizei in Dortmund mehrmals auf einen 16-Jährigen aus einer Jugendhilfeeinrichtung geschossen. Dieser Fall ist bereits der vierte Todesfall nach einem Polizeieinsatz in einer Woche. Wie steht es um eine Aufarbeitung der Fälle? Parvin Sadigh ist Redakteurin im Politikressort von ZEIT ONLINE, hat zu Polizeigewalt in Deutschland recherchiert und spricht unter anderem über die Tatsache, dass die Opfer ein Messer gegen die Polizisten erhoben haben sollen. US-Außenminister Antony Blinken befindet sich derzeit auf einer Reise durch Afrika. Damit ist er nicht der einzige Spitzenpolitiker in diesem Jahr. Andrea Böhm schreibt für die ZEIT unter anderem über Subsahara-Afrika. Wie will Blinken die Gunst der afrikanischen Länder gewinnen? Wie steht es um die Konkurrenz zu China und Russland? Und sonst so? Der Langenscheidt-Verlag ruft zur jährlichen Jugendwort-Wahl auf – werden es 2022 die "gommemoden Macher" oder die "wylden Slayer"? Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Ivana Sokola, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Rafael Behr: "Die Polizei ist sehr machtvoll. Wir müssen misstrauisch sein" (https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-08/rafael-behr-racial-profiling-polizeigewalt-ausbildung-polizisten) Polizeigewalt in Mannheim: Tödliches Unwissen (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-05/mannheim-polizeigewalt-psychisch-kranke) Struktureller Rassismus: Gegen die Angst vor der Polizei (https://www.zeit.de/video/2020-08/6185443776001/struktureller-rassismus-gegen-die-angst-vor-der-polizei) USA und Afrika: Hey, old white man! (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-01/usa-afrika-joe-biden-erwartungen-einwanderung-kampfdrohnen-aussenpolitik) Russland und Afrika: Putins Propagandaoffensive in Afrika (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/russland-afrika-propaganda-wladimir-putin) Getreide: Brot und Lügen (https://www.zeit.de/2022/31/getreide-russland-hungersnot-afrika-westen?page=2)
Wenn sie nicht gerade in Afrika unterwegs sind und Menschen mit Strom versorgen, sind Torsten Schreiber und seine Frau Aida damit beschäftigt, Investoren das Geschäftsmodell von Africa GreenTech zu erklären. Denn sie wollen mit ihrem Unternehmen nicht nur das Leben von 600 Millionen Menschen in der Subsahara ändern, sondern gleichzeitig das Klima schützen. Dafür brauchen sie Geld, idealerweise von Investoren, die langfristig und nachhaltig investieren wollen. Die Prognosen für "Cleantech" in Afrika stehen gut. Laut Weltbank wächst der Markt für Mini-Grids, also lokale Stromnetze mit eigener Erzeugung, in Subsahara-Afrika in den kommenden zehn Jahren um bis zu 1100 Prozent. Das lohnt sich. Mehr als 20 Dörfer und Ortschaften hat Schreiber mit Africa Greentech schon elektrifiziert, mehr als 100.000 Menschen mit sauberen Strom versorgt. Innerhalb der nächsten zehn Jahre sollen es drei Millionen Menschen sein. Das nimmst Du mit: - Wie saubere Energielösungen den afrikanischen Kontinent verändern - Welche Wirkung hat einen saubere Energieinfrastruktur in Afrika für Europa - Wie profitabel bzw sicher sind Investments in Projekte von Africa Greentech
Im Jahr 2006 wurde am Lake Albert ganz im Westen von Uganda eines der größten Öl-Vorkommen in Subsahara-Afrika aller Zeiten entdeckt. Mehr als 15 Jahre später läuft ein Großprojekt, um dieses Öl weltweit zu verkaufen: Die East African Crude Oil Pipeline, kurz EACOP – sie soll die längste beheizte Rohöl-Pipeline der Welt werden. Mehr als 1.400 Kilometer vom Lake Albert bis nach Tanga – eine Hafenstadt in Tansania am indischen Ozean. Bei Umwelt- und Klimaschützer:innen stößt das Projekt auf massive Kritik.
Ende Mai läuft der Bundeswehreinsatz in Mali aus. Und in der Bundesregierung wachsen die Zweifel an einer Verlängerung. Mali ist fast viermal so groß wie Deutschland, bei nur 20 Millionen Einwohnern. Und obwohl Mali das drittgrößte Förderland von Gold ist, ist heute die Hälfte der Bevölkerung arm. Ein idealer Nährboden für Extremismus. Zwei Drittel der malischen Bevölkerung leben in Regionen, in denen Islamisten und Warlords das Sagen haben. Über den Rest des Landes herrscht Assimi Goi-ta. Ein 39 Jahre alter Putschist, der unter anderem in Deutschland ausgebildet wurde, und sich im Mai vergangenen Jahres selbst vom Oberst zum Präsidenten machte. Auch deshalb wachsen jetzt die Zweifel am Bundeswehreinsatz im Rahmen der UN-Mission Minusma. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) stellt in konkret in Frage. In Burkina Faso, in Mali und auch in Niger verschlechtert sich die Sicherheitslage, sagt SZ-Afrika-Korrespondent Bernd Dörries. Trotz massiv internationale Truppen habe die lokale Bevölkerung das Gefühl, dass der Terror immer mehr werde. In Malis Hauptstadt Bamako habe er Menschen erlebt, die den Putschisten zujubeln. Sie seien so frustriert, dass sie einen "Wechsel um jeden Preis" wollen. "Umfragen belegen immer wieder, dass die ganz große Mehrzahl der Menschen in Subsahara-Afrika die Demokratie sehr hoch schätzt. Was die Menschen in Mali in den vergangenen Jahren aber erlebt haben, war aus ihrer Sicht keine Demokratie." Und bei einem Abzug der ausländischen Soldaten gebe es berechtigte Befürchtungen, dass es ähnlich laufen könnte wie wie in Afghanistan. Auch dort habe man jahrelang eine Armee aufgepäppelt, die dann innerhalb weniger Tage zusammengebrochen ist. Weitere Nachrichten: Umweltamt gegen Heizen mit Holz, Böhmermann unterliegt vor Verfassungsgericht. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über ZDF Berlin direkt.
Früher lebten hier vielerorts die Angehörigen verschiedener Religionen friedlich miteinander. Jetzt aber nimmt die Gewalt in den afrikanischen Staaten südlich der Sahara immer weiter zu. Warum ist das so? Antoinette, Medienredakteurin von Open Doors fragt nach, bei Illia, unserem Open Doors Experten für die Region.
Weltweit haben rund 900 Millionen Menschen keinen Zugang zu Elektrizität. Vor allem in Subsahara-Afrika sind viele Menschen vom Stromnetz abgeschnitten. In dieser Folge sprechen wir mit Fabian Weber, der mit seiner Firma, der BOS AG, Energiespeichersysteme entwickelt und installiert, die unter anderem netzferne afrikanische Dörfer oder Einrichtungen durch die Kombination von Batteriespeichern, Photovoltaikanlagen und Dieselgeneratoren elektrifizieren.
Wenn Sheriff Bojang Jnr. aus Gambia durch Berlin geht, dann erkennen ihn hier lebende Landsleute sofort: In seinem Heimatland ist der Investigativ-Journalist fast so bekannt wie ein Popstar. Doch er musste aufgrund seiner kritischen Berichterstattung als Journalist aus Gambia flüchten: Zehn Jahre lebte er fern seiner Familie und mit einer ungewissen Perspektive im Nachbarland Senegal, um halbwegs sicher zu sein und von dort aus berichten zu können. 2017 kehrte Sheriff Bojang Jnr. nach Gambia zurück. „Ein magischer Moment. Alles hat sich seitdem geändert. Das Gefühl von Sicherheit etwa“, sagt er. So gilt Gambia in Subsahara-Afrika mittlerweile als ein echtes Erfolgsmodell auf dem Weg zu Demokratie und Pressefreiheit. Mit RSF-Kommunikationsleiterin Sylvie Ahrens-Urbanek spricht er darüber, dass sich Journalist*innen jedoch nach wie vor viele Hürden in den Weg stellen.
Mehr als 600 Millionen Menschen auf dem afrikanischen Kontinent haben keinen Zugang zu Strom. Torsten und Aida Schreiber haben eine Mission. Sie wollen drei Millionen Menschen in Subsahara - Afrika mit Solarstrom versorgen. Ihr internationales Unternehmen Africa GreenTec baut mobile Solaranlagen in den entlegensten Dörfern in Mali und Niger. Mit ihrem Unternehmen wollen sie zeigen, dass private Investitionen ein Gegenmodell zur traditionellen Entwicklungshilfe sein können und es der Kontinent auch allein schaffen kann.Torsten Schreiber stammt aus Deutschland, er ist Mitbegründer der Crowdinvesting-Plattform Bettervest. Aida Schreiber wurde in Mali geboren. Das Ehepaar versteht sich als Sozialunternehmer. “Alles, was über der schwarzen Null liegt, wird wieder investiert“, so Torsten Schreiber.
Was ist produktiver Strom & warum die bisherige Entwicklungshilfe auf dem afrikanischen Kontinent eine Einbahnstraße ist, erklärt der „Solarstrom-Macher“ & Gründer von Africa Green Tec, Torsten Schreiber. Torsten & seine Frau Aida haben 2014 das Unternehmen gegründet, um die dezentrale Energiewende in Afrika voranzubringen. Warum? Mehr als 600 Millionen Menschen in Subsahara-Afrika haben keinen Zugang zu Strom & 40% der Obst- und Gemüseernte verdirbt dort mangels Kühlung. Die Veränderung schaffen sie mit ihren sogenannten Solartainern. Wie das Ganze funktioniert & wie man ihre Mission unterstützen kann, erklärt Torsten heute im Podcast. Africa Green Tec hat bis jetzt fast 25.000 Menschen mit Strom versorgt & damit 420 Kleinunternehmer*Innen zur Produktivitätssteigerung verholfen. Jeder Solartainer spart gegenüber üblichen Dieselgeneratoren bis zu 70 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Torsten ist durch & durch Sozialunternehmer: Ökonomisch, ökologisch & soziale Ziele zählen mehr als der Profit. Gerade ist er auf dem Weg in den Tschad – für das nächste Projekt! Was ihn um- & antreibt erzählt er heute bei ZWEIvorZWÖLF! Website: https://www.africagreentec.com/ Instagram: https://www.instagram.com/africa_greentec/ Facebook: https://www.facebook.com/AfricaGreenTec LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/torstenschreiber/ Blog: https://www.africagreentec.com/home/impactnews/ Empfehlung von Torsten: Dokus: Deutsche Welle „Solarstrom in Afrika“: https://www.youtube.com/watch?v=myBWM-FoGVM&feature=emb_title ZDF „Die Solarstrom-Macher“: https://www.youtube.com/watch?v=yHMsXtpdA34 Partnercorner: Herzlich Willkommen: Dr. Hauschka! Dr. Hauschka bringt 100% zertifizierte Naturkosmetik-Produkte auf den Markt, natürlich tierversuchs- & mikroplastikfrei. David & ich lieben die Produkte! Mit dem CODE HANDCREME bekommt ihr bei einem Mindestbestellwert von 20€ die Handcreme in 30 ml Sondergröße dazu. Gültig bis 30.07.2021. Website: www.drhauschka.de Instagram: https://www.instagram.com/drhauschka.de/ Polarstern Energie Alles zur Zusammenarbeit mit Africa Green Tec findet ihr hier: https://www.polarstern-energie.de/magazin/artikel/interview-mit-africa-greentec/ Instagram: https://www.instagram.com/polarstern_energie/ *** WISSENSWERT #19 präsentiert von gebana: Minute: Thema: Smart Farming Links: Shop: https://www.gebana.de/shop/ RABATTCODE: Ihr bekommt 10€ Rabatt auf einen Mindestbestellwert von 40€! (Gilt für Neukunden) Code: AK_zweivorzwoelf21*** ZWEIvorZWÖLF Infos: Produktion & Musik: David Wehle david@ZWEIvorZWOELF.de, https://www.instagram.com/david_wehle/ Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard https://www.instagram.com/andreagerhard_tall_area/?hl=de Website: https://www.zweivorzwoelf.info/ Instagram: https://www.instagram.com/zweivorzwoelf/ ZWEI vor ZWÖLF ist offen für Sponsoren & Partner. Wir wissen, dass Nachhaltigkeits-Unternehmen oft nur ein kleines Marketing-Budget haben. Kontaktiert uns einfach und wir finden eine Lösung! Du kannst ZWEIvorZWÖLF auch via PayPal unterstützen: https://www.paypal.me/2vor12podcast?locale.x=de_DE
Kryptovalutan Cardano (ADA) kommer att bli ett gångbart betalmedel i Subsahara Afrika. Follins kaffe finns på: https://gyllenekaffekompaniet.seFölj oss på Odysee:https://odysee.com/$/invite/@Palaestra:4✅Stöd vår kanal✅ Dela, gilla, kommentera och donera: ▶️SWISH: 123 0265 298▶️BankGiro: 743-9433▶️Kontonummer SEB: 5403 10 554 55 ▶️ IBAN: SE3550000000054031055455▶️PATREON: https://www.patreon.com/palaestramedia ▶️Paypal: paypal.me/palaestra
(00:000:38) Ungarns Regierung versucht, die Kultur auf ihren nationalistischen Kurs zu bringen. Jüngstes Projekt ist die Popmusik-Szene. Dazu wurde eigens eine Förderstelle geschaffen. Weitere Themen: (00:05:05) Ein Buch über Architektur in Subsahara-Afrika. (00:14:21) «Alle drei Tage»: Ein Buch über Frauenmorde und wie sie zu verhindern wären. (00:08:55) «This is short»: Europäische Filmfestivals spannen für Online-Plattform zusammen.
Autor: Sadaqi, Dunja Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Läufer aus Subsahara-Afrika haben eine bessere Ausdauer? Afroamerikanische Basketballer springen höher? Rassistische Stereotype halten sich hartnäckig. Die Gründe liegen auch im Kolonialismus. Doch auch im Sport werben nun mehr Netzwerke für nicht-weiße Führungskräfte – und damit für Differenzierung. Von Ronny Blaschke www.deutschlandfunk.de, Sport am Wochenende Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ein erfülltes Leben mit HIV ist längst möglich. Doch die Mythen halten sich. Ist das Stigma stärker als das Virus? In Folge 15 der unzensierten Sprechstunde mit Dr. Mandy Mangler, Chefärztin am Auguste-Viktoria-Klinikum in Berlin-Schöneberg, dreht sich alles um das Virus, das die Welt in den 80er und 90er Jahren in Atem hielt. Wie entstand es überhaupt? Warum ist es so besonders tückisch und woran erkennt man es? Was unterscheidet HIV von Aids? Dr. Mandy Mangler berichtet den Tagesspiegel-Redakteurinnen Esther Kogelboom und Julia Prosinger von ihrem Engagement für die Berliner Aids-Hilfe und den Quantensprüngen der Forschung: Wie wirken Präexpositionsprophylaxe (PrEP) und Postexpositionsprophylaxe (PEP)? Welche Nebenwirkungen haben sie und für wen sind sie geeignet? Kann man Aids-Symptome rückgängig machen und was bedeutet die Infektion für Mütter und Babys? Außerdem besprechen die drei Podcasterinnen, wo die langersehnte Impfung bleibt – für Hepatitis gib es sie! – und warum die Infektionsraten in Subsahara-Afrika weiterhin so hoch sind. Produktion: Markus Lücker
Allein in Subsahara Afrika leben 600 Mio. Menschen ohne Strom. Torsten Schreiber arbeitet mit seiner Frau Aida und ihrem gemeinsamen Unternehmen Africa Greentec seit 2014 daran, genau das zu ändern. Sie bringen mit sogenannten „Solartainern“ erneuerbaren Strom in afrikanische Dörfer. Diese Solarcontainer sind mit Solarpanels bestückt und werden vor Ort aufgestellt, um Strom generieren und verteilen zu können. Africa Greentec fungiert dabei in den meisten Dörfern als Energieversorger 2016 hat Africa Greentec die erste Anlage in Mali in Betrieb genommen. Seitdem hat das Unternehmen 25 Tausend Menschen in 21 Dörfern mit Strom versorgt. Etwa 450 Kleinunternehmen konnten sich so gründen bzw. ihre Produktivität steigern. Dieser Strom fördert die wirtschaftliche Aktivität vor Ort und gibt den Menschen dort etwas, das wir alle brauchen: eine Perspektive und damit die Chance, in ihrer Heimat etwas aufzubauen und sich nicht den Gefahren einer Flucht nach Europa aussetzen zu müssen. Torsten und Aida Schreiber, die Eltern von drei Kindern sind, begeben sich mit jeder Reise in Länder wie Mali, wo sie von Dschihadisten bedroht werden, in nicht unerhebliche Gefahr. Eine Tatsache, die ihre Arbeit umso bedeutsamer und ehrenwerter macht. Wie das alles genau funktioniert. Wie Torsten die Dorfältesten und die teilweise sehr traditionell lebenden Menschen auf seine Seite bringt. Warum Afrika kein verlorener Kontinent ist, sondern ein riesiger Zukunftsmarkt. Welche Schlüsselerlebnisse Torsten zu dem Sozialunternehmer gemacht haben, der er heute ist. Warum Wirtschaftlichkeit und sozialer Anspruch zusammengehen können und müssen. Und warum es ihm manchmal schwerfällt, zurück nach Deutschland zu kommen. Das hört ihr in dieser Folge von The StoryTeller mit Torsten Schreiber. Musikalisches Intro: Lynda Cortis, Jean Cortis, Kimo Eiserbeck Hintergrundmusik: Night Over the City von Krisztian Vass Cover Work: Hannah Andresen Sarahs Instagram: https://www.instagram.com/sarah_juers/?hl=de Instagram von „The StoryTeller“: https://www.instagram.com/the.storytellerpodcast/?hl=de Feedback, Gästevorschläge und Anfragen: hello@thestorytellerpodcast.de
Das Buruli Ulkus, eine durch Mycobacterium ulcerans verursachte Hautinfektion, betrifft vor allem Kinder und Jugendliche
«Wer eine Exportstrategie hat, sollte Subsahara-Afrika nicht ausser Acht lassen», betont Suhail el Obeid, Berater für Afrika bei Switzerland Global Enterprise . Ein Grund dafür ist das vielseitige Potenzial in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara: Bau von Flughäfen, Ausbau des Eisenbahnnetzes, medizinische Produkte und Geräte, Energiewirtschaft (verstärkt auch nachhaltige Energien), Maschinenbau, Konsumgüter, Drohnen, Zahlungsmöglichkeiten mit dem Smartphone oder auch die Agrarwirtschaft. «Geschäftspotenzial besteht in fast allen Bereichen», weiss Suhail el Obeid. Hören Sie im Interview praktische Ratschläge für den Export nach Subsahara-Afrika. Weitere Infos finden Sie auch unter: https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/20183-c5-afrika-markteintritt-subsahara
In Bayern sieht der Lehrplan vor, dass in der 7. oder 8. Klasse rund 8-12 Stunden über Afrika unterrichtet wird – zumeist im Geographieunterricht und wohlgemerkt über Subsahara-Afrika, in so manchen Schulbüchern nach wie vor Schwarzafrika genannt. Isoliert von anderen Lehrinhalten werden zumeist erschreckende Bilder tradiert – Kriege, Krankheiten, Katastrophen. Das setzt sich dann auch in den Köpfen von Schülerinnen und Schülern fest und nährt bereits bestehende Vorstellungen. Jeder Bewohner/jede Bewohnerin dieses Kontinents ist erst mal Afrikaner/in, nicht Kenianer/in oder Tansanier/in, jede/r hat einen Elefanten hinterm Haus und lebt im Dorf. Stereotypen sind dort, wo kritisches Denken und ein differenzierter Zugang zu diesem Kontinent Platz haben sollte.Im Rahmen der im April 2018 stattgefundenen 4. Tagung des Netzwerks „Afrikaforschung in Österreich“, befassten sich mehrere österreichische und deutsche Expertinnen und Experten aus dem Bildungswesen und der Wissenschaft mit dem Thema „Afrika in der Lehrer/innenbildung“.Diese Sendung beschäftigt sich mit dem Wissen über und den Eindrücken von Afrika unter heutigen Jugendlichen und überlegt wie Schüler/innen ein differenzierteres Bild vermittelt bekommen können und welches Handwerkszeug Lehrer/innen dafür mitgegeben werden sollte.Gestaltung und Moderation: Doris Bauer (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste:Dr. in Susanne Krogull, Universität Bamberg, Koordinatorin des Masterstudiengangs "Educational Quality in Developing Countries” Dr.in Jennifer Scheffler, Universität Bayreuth, wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem Projekt „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ Mirjam Straßer, MA, Bayreuth International Graduate School of African Studies/BIGSAS, Koordinatorin des Projekts BIGSAS@schoolMusik: Josh Woodward - The Spirit World; Sickboys and Lowmen - I've Got It All; Chewbaska - Try to play. Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Vortrag auf der Friedenspolitischen Tagung zur Münchner Sicherheitskonferenz 2018 "Zäune für Afrika?" am 27.01.2018 in der Evangelischen Stadtakademie in München. Dr. Judith Vorrath Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin. Sie arbeitet zu verschiedenen Aspekten von Frieden und Sicherheit in Subsahara-Afrika, in den letzten Jahren insbesondere zu transnationaler organisierter Kriminalität in Westafrika. Unter anderem führte sie in den letzten zwei Jahren ein vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördertes Forschungsvorhaben zu illegalen Ökonomien in afrikanischen Grenzgebieten durch. Vor 2013 war Judith Vorrath post-doc Fellow an der SWP, dem U.S. Institute of Peace in Washington D.C. und dem European Union Institute for Security Studies in Paris. Ihre Promotion schloss sie 2010 an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich ab, wo sie seit 2005 als Assistentin am Center for Security Studies beschäftigt war. Sie war zudem Mitarbeiterin in einem Projekt des Schweizer Nationalfonds zu Demokratisierung in ethnisch gespaltenen Gesellschaften, in dem sie vor allem zur afrikanischen Große Seen Region forschte. Von 2001 bis 2005 war Judith Vorrath Wissenschaftliche Referentin der Stiftung Entwicklung und Frieden in Bonn. Kooperationspartner: Arbeitsgemeinschaft Friedenspädagogik | Evangelische Stadtakademie München | Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung der Universität Augsburg | Professur für Internationale Politik und Konfliktforschung der Universität der Bundeswehr München Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.petrakellystiftung.de/nc/programm/veranstaltungsdetails/article/zaeune-fuer-afrika.html Musik: "Fast Talkin" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ Shownotes: Der Artikel von Charlotte Wiedemann, worüber Frau Dr. Vorrath gesprochen hat: https://www.boell.de/de/2018/01/31/wir-sind-gefallen-und-versuchen-aufzustehen
222 Millionen Tonnen Nahrung werden in der westlichen Welt jedes Jahr in den Müll geworfen. Das ist fast so viel wie Subsahara-Afrika insgesamt produziert (230 millionen Tonnen) und summiert sich zu einem Millardenschaden für die Wirtschaft und die Umwelt. Fast die Hälfte in den Müll zu werfen hat eben nicht nur finanzielle, sondern durch die aufgebrachten Energiemengen und Verpackungsstoffe viele weiteren Folgen...
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Am 28. Juli 2014 rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erneut zum World Hepatitis Day auf. Zusammen mit der World Hepatitis Alliance kämpft die WHO für das aktive Einschreiten der Regierungen gegen Infektionserkrankungen auf der ganzen Welt, für bessere Präventionsprogramme und den Zugang zu Impfstoffen und Medikamenten auch für die Menschen in Entwicklungsländern. Ein Hauptvertreter der Krankheit ist das Hepatitis-B-Virus (HBV). Warum hat HBV eine solche Relevanz für die gesamte Weltbevölkerung? Die globale Ausbreitung dieses Erregers ist immens und betrifft zur Zeit etwa zwei Milliarden Menschen. Diese sind an einer akuten oder chronischen Form erkrankt oder haben eine HBV-Erkrankung überstanden. Über 600.000 Menschen sterben jährlich daran. Schätzungsweise 350 Millionen Menschen weltweit leben mit einer chronischen HBV-Infektion und tragen ein sehr hohes Risiko, an Leberzirrhose oder dem hepatozellulärem Karzinom (HCC) zu erkranken (Ott et al., 2012; Teh and Sasadeusz, 2014). Durch die ubiquitäre Verteilung des Virus weisen Regionen wie Südostasien und Subsahara-Afrika eine hohe Prävalenz auf. Weniger als 1 % der Bevölkerung in Westeuropa, Nordamerika und Australien sind Träger einer chronischen Hepatitis-B-Virusinfektion (Janahi, 2014). Trotz der präventiven Impfung und Behandlung von Patienten mit antiviralen Langzeittherapien ist die Entwicklung von Methoden der Resistenzvermeidung und das Aufstellen neuer Konzepte zum Schutz von non-respondern in der Zukunft unumgänglich (Zuckerman, 1996). Nicht nur die Suche nach einem therapeutischen Impfstoff und effizienteren Medikamenten treibt die Forschung voran, auch sind viele Fragen des Lebenszyklus des Hepatitis-B-Virus nur teilweise entschlüsselt. Die Wissenschaft kann noch keine Antwort über den genauen Viruseintritt in die Leberzellen sowie die komplexe Bedeutung der subviralen Partikel geben. Auf diesem Gebiet ist Grundlagenforschung unerlässlich. Für eine gute Replikation benötigt das Hepatitis-B-Virus eine sessile Zelle. Es sind fokale Adhäsionen vorhanden, welche eine entscheidene Rolle bei der Zelladhäsion und Zellwanderung spielen (Gallant et al., 2002). Das Protein Paxillin (PXN) ist ein wichtiger Baustein bei der Koordination der Signaltransduktion zwischen extrazellulärer Matrix (EZM), den fokalen Adhäsionen und dem Aktin-Zytoskelett. Paxillin agiert als Vermittler zwischen vielfältigsten biologischen Makromolekülen (Schaller, 2001; Brown and Turner, 2004). Diese Erkenntnisse sind Ausgangspunkt für die weitere Forschung nach der Verbindung des signaltransduzierenden Adapterproteins Paxillin und dem Lebenszyklus des Hepatitis-B-Virus.
Die allermeisten Kleinbauern in Afrika leiden an Hunger und das chronisch! Die lokalen Märkte werden abhängig gemacht: von globalen Akteuren; von industrieller Landwirtschaft. Die Subsistenz - die Fähigkeit zur Selbstversorgung geht verloren.Die Bauern in Afrika werden zu ArbeiterInnen auf Monokulturen für Biodiesel. Sie verlieren einen Wettbewerb an dem sie nicht teilnehmen wollten, zu Bedingungen die sie nicht bestimmen konnten. Lokale Kleinbauern gegen global handelnde Industriegiganten. Lokale, sich selbstversorgende, begrenzte Märkte gegen globale, wachsende, umweltzerstörende Märkte.Wie der Hunger in die Welt kommt und warum die Kleinbauern die Lösung sind; diskutiert Philipp Salzmann mit den TeilnehmerInnen des Workshops "Global Campus" an der Uni Graz.Philipp Salzmann und FIANPhilipp Salzmann ist Politikwissenschafter und Vorstandsmitglied der Organisation FIAN (FoodFirst Informations- & Aktions – Netzwerk) in Wien. FIAN hat Beraterstatus bei der UNO. Arbeitsbereiche sind Kampagnen, die Entwicklung des Internationalen Rechts und Einhaltung der Menschenrechte, sowie Fallarbeit.Literatur: Philipp Salzmann (2014): Die Nahrungskrise in Subsahara Afrika. Politische Ökonomie von Nahrungsunsicherheit von KleinbäuerInnen.Zu Global CampusDie Sendung ist entstanden im Rahmen der "Global Campus Workshopreihe", veranstaltet von Südwind Steiermark in Kooperation mit der Universität Graz und audiophil begleitet von Radio Helsinki. Global Campus ist ein internationales Bildungsprogramm das gemeinsam mit Organisationen der Zivilgesellschaft und Universitäten Fragen Globaler Gerechtigkeit diskutiert in Irland, Malta, Österreich und Zypern.Gestaltung: Walther Moser (für den Sendungsinhalt verantwortlich)Sendetermin: Freitag, 13.03.2015, 20:00-21.00 UhrMusik: Antony Raijekov-When Waves Trying to Catch a Marvel/Deep Blue, Jared C. Balogh - A TOUGH DECISION/THE FRAGILE ART OF DELETING THE ELITE SLOWLY, MeLTiNg pOtEs pRojekT - Lou-Na, Parkingsound Beatz - Imsomnia Tunguska Electronic Music Society - Che-Back - Storm, WhiteRoom - Running On Empty, Tet production - geroo, I'm Not Lefthanded - Dedicated. Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.Dieser Beitrag stammt von der entwicklungspolitischen Sendereihe COCOYOC im Rahmen des Projekts "Global Campus", eine Workshopreihe veranstaltet von Südwind Steiermark in Kooperation mit der Universität Graz und audiophil. Die Sendung wurde am 09.02.2015 auf Radio Helsinki (Freies Radio Graz) ausgestrahlt.