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Mein Gast heute ist Manuel Haase. Er ist Philosoph, Meditationslehrer und YouTuber. Vielen Menschen fehlt der Sinn im Leben. Einsamkeit, Nihilismus und ein Gefühl der Getrenntheit ziehen sich tief durch unsere Gesellschaft. Können uns Erkenntnisse der Philosophie hier weiterhelfen? Es warten unter anderem folgende Themen auf dich: Warum Nihilismus nicht die Antwort ist, was YouTube über uns Menschen offenbart, ob es eine Balance zwischen Selbst Akzeptanz und persönlichem Wachstum gibt, ob wir einen freien Willen besitzen und warum das vielleicht gar nicht so wichtig ist.. Viel Spaß und danke, dass du bei Radio Tiefsinn dabei bist. ᐅ Melde dich für ein kostenloses Erstgespräch. https://8pvstdwlr1r.typeform.com/to/wXrWMlzC ᐅ Melde dich für den Newsletter an (Exklusive Bücherempfehlungen, Angebote, Gratis Coaching, uvm.) https://radio-tiefsinn.ck.page/welcome ᐅ Mehr von mirhttps://www.instagram.com/benjaminrathgeber/ https://www.youtube.com/@benjamin.rathgeberhttps://www.youtube.com/@radio.tiefsinn https://www.instagram.com/radiotiefsinn/ ᐅ Mehr von Manuel https://www.instagram.com/_manuelhaase/ https://www.youtube.com/@ManuelHaase ᐅ Teile die Episode auf deinen Social Media Kanälen & hinterlasse mir ein Rating bei Apple Podcast und Spotify. Das ist das größte Kompliment, was du mir machen kannst. Auf ein Leben in Freiheit, Klarheit und Tiefsinn!
Christoph Rei Ho Hatlapa geht in diesem Teisho der Frage nach, wie wir zu einer konkreten, aktiven und engagierten Liebe unserem Planeten gegenüber zurückkehren können. Denn maßgeblich verantwortlich für das Leiden der Erde wie auch der Menschheit ist unser Bewusstsein der Getrenntheit, verbunden mit der Angst zu kurz zu kommen, zu unterliegen. Dabei ist unser wahrer Geist von Liebe und grenzenloser Freiheit erfüllt. Ein wunderbares Lernfeld ist da die Liebesbeziehung, in der wir Hingabe und Mitgefühl wieder freilegen können. Das Weibliche wächst spirituell, indem es lernt, als Liebe zu leben, anstatt auf sie zu hoffen. Das Männliche wächst spirituell, indem es lernt, als Freiheit zu leben, anstatt darum zu kämpfen. Wenn wir in unseren Partnerschaften den Geist der Hingabe kultivieren, weiten wir diesen anschließend auf den Beziehungsalltag mit unserer Erde aus und kehren zur Allverbundenheit zurück. Dann entwickeln wir wieder Freude am Anpacken und legen los wie Rinzai, der Bäume pflanzte, um einen natürlichen Rahmen zu schaffen und auch damit ein Zeichen für spätere Generationen setzte. Literatur: David Deida: Sex als Gebet: Leitfaden für Frauen und Männer zu ekstatischer Liebe und Leidenschaft, Kamphausen Media GmbH, 3. Auflage 2012, ISBN: 978-3-89901-442-6 Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
In Koan 24 des Mumonkan möchte ein Mönch wissen, wie er Reden und Schweigen überschreiten kann. Christoph Rei Ho Hatlapa weist in seinem Teisho darauf hin, dass diese beiden Geistestätigkeiten als nach innen und außen gerichtete Aktion aus einer Welt der Getrenntheit stammen. Wollen wir aber über das normale Verständnis von Reden und Schweigen hinausgehen, müssen wir in die zusammenhängende Wirklichkeit des großen Lebens vorstoßen. Im vorliegenden Beispiel tut das Fuketsu, indem er aus dem tiefen Samadhi auftauchend von ganzem Herzen ein Gedicht rezitiert: »Ich erinnere den Frühling in Kônan, wo die Rebhühner singen. Wie wunderbar duften die zahllosen Blumen.« Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
Unser gesamtes Universum und alles, was darin existiert, ist lichtvoll. Es gibt darin keine negativen, nicht-lichtvollen Wesen. Es gibt höchstens Wesen, die nicht liebevoll sind, was bedeutet, dass sie aus Angst heraus handeln. Angst ist der Gegenpol der Liebe. Und Liebe ist die stärkste Macht des Universums. Die Dunkelmächte haben Interesse daran, die Illusion der Dualität voranzutreiben und damit die Getrenntheit und alle ihr anhaftenden Illusionen von Angst, Misstrauen, Selbstzweifel oder Schuldgefühle aufzubauen. Es lebt von allen negativen Emotionen, vornehmlich von der Angst. Daher unterstützt es alle Aktivitäten, die die Angst fördern.
Bewusst alleine sein können, ohne sich ohnmächtig zu fühlen -ein Leben lang- Expertin im Podcast: Frau Dr. Agathe Israel Eine lebenslange Aufgabe bewusst alleine sein zu erleben, ohne sich ohnmächtig und ausgeliefert zu fühlen oder darüber in Resignation, Rückzug oder in Aggression zu geraten. Was für Weichen können wir als Eltern und Wegbegleiter für das kleine Kind stellen, damit es gute Voraussetzungen zum „üben“ vorfindet? "Wir müssen den Kindern Erfahrungen ermöglichen, die verkraftbar sind und an denen sie wachsen können. Getrenntheit zu erleben, ohne in ein Loch zu fallen, ist eine der wichtigsten Lernerfahrungen im Leben.“ Dr. Agathe Israel Im Podcast angesprochene Themen. Unter anderem: • Trennung • Übergänge • Grenzen erkennen und respektieren. Eigene und die von Anderen • Nötige Entwicklungsschritte • Kopetitive Elternschaft - "Simply the Best"
Am Beispiel des Falls 145 aus dem Kattōshū erläutert Christoph Rei Ho Hatlapa, dass es im Buddhismus um das Loslassen des Anhaftens und das Erwachen zur Wirklichkeit geht. Doch bleibt der Erwachte nicht in Leerheit versunken, sondern begegnet der Welt in allen Aspekten, auch den gefährlichen und bösen. Basierend auf seiner Erkenntnis, dass alles miteinander verbunden ist, findet er dabei geschickte Mittel, damit die Menschen aus der Welt der Getrenntheit und des Gegeneinanders hinausfinden. So lässt sich beispielsweise mithilfe der gewaltfreien Kommunikation entdecken, dass es weder gute noch schlechte Gefühle oder Bedürfnisse gibt. Alles, was wir fühlen, und alles, was wir brauchen, ist förderlich als Lebensmotiv. Die Vision des Buddha, dass es auf Weisheit und Mitgefühl ankommt, bezweckt nicht die Vermeidung schlechten Karmas. Es handelt sich vielmehr um treibende Motive der Menschheitsentwicklung. Wenn wir Mitgefühl für uns selbst, für andere und für die Erde entwickeln, erlangen wir die Fähigkeit, gemeinsam selbst durch die Hölle zu gehen und verwandeln diese Erde in einen paradiesischen Ort. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank
"Solange man in dem Zustand von Getrenntheit existiert und lebt, gehört die Erfahrung von Verlorenheit dazu."
Die Verwirrung von Schmerz und Freude ist tief in unserem Geist vergraben. Der Kurs lehrt, dass Schmerz unsere Getrenntheit bestätigt und unsere Blockeden gegeneinander rechtfertigt. Wir wählen dies, um unsere Ego-Identität zu stärken. Es ist vielleicht schwer zu glauben, dass all unser Schmerz und unser Unglück auserwählt sind, aber der Kurs beharrt auf diesem Punkt: "Er hat um das gebeten, was ihn in Angst versetzen und ihm Leiden bringen wird". Wir bitten tatsächlich um Dinge, die uns Angst machen und uns Leid bringen. Ein Großteil der Lehre ist darauf ausgerichtet, uns dies bewusst zu machen, uns bewusst zu machen, was wir wählen, damit wir erkennen können, wie verrückt es ist, und somit eine andere Wahl treffen können. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Heute mal kein Interview, sondern ein Gespräch über den Sinn des Lebens!Heute wollen wir über den Sinn des Lebens sprechen. Dazu habe ich Christian Uhle eingeladen. Denn er hat gerade ein Buch darüber geschrieben, mit dem Titel „Wozu das alles?: Eine philosophische Reise zum Sinn des Lebens“. Herzlich willkommen Christian. Wir beide haben uns im Vorgespräch vorgenommen, mehr ein Gespräch als ein Interview zu führen. Ich glaube, das entspricht ganz deinem Verständnis einer tiefen Begegnung und einem hoffentlich echten Dialog und das hat ja auch viel mit einem sinnvollen Leben zu tun, wie wir vielleicht noch hören werden. Und spannend finde ich auch, dass hier zwei Generationen über den Sinn sprechen, du bist 31 Jahre alt und ich gerade 60 geworden. Wieso habe ich dich eingeladen? So seit ich ungefähr 50 geworden bin, haben mich mehr und mehr mit Fragen nach dem Sinn des Lebens beschäftigt und dies hat jetzt, mit meiner Auseinandersetzung mit dem Älterwerden – auch im Rahmen meines Podcasts noch mal deutlich zugenommen. Du sprichst von vier zentralen Auslösern für Sinnkrisen – also Phasen, in denen uns der Sinn abhandenkommt - und diese sollen auch der Rahmen für unser Gespräch sein. Dies sind Zweck- und Ziellosigkeit, Gleichgültigkeit, Getrenntheit und Entfremdung und Vergänglichkeit. Gerade im Kontext von Übergängen oder Transformationen, die Menschen zu durchleben haben, kann es zu Dysbalancen und damit zu Sinnkrisen kommen. Und der Übergang in die dritte Lebensphase bietet allerlei Herausforderungen, wenn es um die Frage nach dem Sinn des Lebens geht. Eine spannende Zahl aus deinem Buch: „69 Prozent aller Menschen in Deutschland stellen sich regelmäßig Sinnfragen des Lebens.[4] "Nicht immer geschieht das auf so dramatische Weise, wie es manch existenzialistische Abhandlung vermuten lässt – im Gegenteil: Die Sehnsucht nach Sinn kann einfach ein konstruktiver Wunsch nach mehr Orientierung und Tiefe im Leben sein, nach Verbundenheit und Antwort, ein Wunsch, sich für etwas Lohnenswertes einzusetzen.“ Zweck – und Ziellosigkeit „Die Frage: Wozu bin ich hier?, stellen Menschen nicht aus Wissensdurst, sondern weil sie Orientierung suchen. Die Hoffnung ist, einen Kompass an die Hand zu bekommen. Die Sinnfrage stellt sich in Momenten von Ziellosigkeit, wenn alles vergeblich und unwichtig erscheint. Worauf sollen wir unsere Energie richten? An welchen Leitsternen, an welchen Zielen sollen wir unser Leben ausrichten? Was ist wirklich wichtig? – Dies sind die eigentlichen Fragen nach einem zweckhaften Sinn.“ Arbeit fällt weg, welcher Zweck, welches Ziel tritt an diese Stelle? Was kann das „Wozu oder Wofür“ in der dritten Lebensphase sein? „Die Antwort klingt simpel, aber ist im Grunde radikal: Nur für andere Lebewesen kann unser Handeln einen Sinn haben. Entweder wir tun, was uns selbst glücklich macht, oder wir tun, was gut für andere ist, und erfüllen einen zweckhaften Sinn. Alles Weitere ist sinnlos.“ Bezug zu den beiden Podcasts mit Gerald Hüther und zu Alternsforscher Hans Werner Wahl. „Die Fürsorge um andere Menschen kann unserem Leben einen tragfähigen Sinn geben, der uns Orientierung bietet und unser eigenes Leben bereichert. Ihm entspringen Gründe zu leben: weil es etwas Wichtiges zu tun gibt.“ Gleichgültigkeit Für mich ein schwieriges Gefühl, ich möchte weder mir selbst gegenüber ein Gefühl der Gleichgültigkeit haben, noch dass andere sich mir gegenüber gleichgültig verhalten. Wodurch erlange ich Bedeutsamkeit? Durch Arbeit, durch Beziehung zu anderen Menschen, vielleicht dadurch, dass sich diesen Podcast mache. Wie erhalte ich mir beim Älterwerden eine Art Bedeutsamkeit? „Dass Menschen ein Gefühl von Bedeutsamkeit brauchen, um ihr Leben als sinnvoll zu erfahren, ist eine Kernaussage der Sinnforschung. [1] Wie aber können wir Bedeutsamkeit erfahren? Nur unsere Mitmenschen können uns Bedeutung beimessen, nur sie können uns sehen und bejahen. "Zwischen ich und du – nicht allein im Herzen, sondern in gelebten Beziehungen erwächst Bedeutsamkeit und Sinn. Diese Sicht wird auch durch psychologische Studien gestützt. Für die allermeisten Menschen sind enge Beziehungen die wichtigste Sinnquelle im Leben. [3] Umgekehrt kämpfen vor allem Personen mit Sinnkrisen, die das Gefühl haben, von anderen unerwünscht zu sein. [4]“ Philia – als besondere Form der Liebe, sie gilt anderen Menschen in ihrer lebendigen Gesamtheit. – darauf will ich setzen, weil ich glaube, dass die Beziehung und die Verbindung zu Menschen bedeutungsvoll sind. Gerade gestern habe ich eine Dokumentation über gemeinschaftliches Wohnen gesehen, wo es jungen Menschen darum geht, ein ganz eigenes Lebenskonzept in einer Gemeinschaft zu entwickeln und das auch mit einem gesellschaftspolitischen Ansatz zu verbinden. „Dafür müssen wir uns öffnen und zeigen, müssen umgekehrt die anderen und ihre Antworten wichtig nehmen, damit wir durch sie Sinn erfahren. Eine solche Sinnbeziehung entsteht also immer wechselseitig –, wenn wir uns dialogisch als du und ich aufeinander einlassen. Besonders spürbar wird dieser dialogische Sinn daher meist in Beziehungen zu nahestehenden Personen. Auch er stellt einen Grund dar weiterzuleben: weil du anderen wichtig bist. So entspringen die Suche nach Freundschaft und die Suche nach Schicksal dem gleichen Grundbedürfnis: dem Bedürfnis nach Antwort.“ „Dialog kann nur entstehen, wenn sich beide Seiten einander öffnen, authentisch äußern, zuhören und sich berühren lassen. Diese Vorstellung einer dialogischen Haltung ist verwandt mit Erich Fromms Haltung des Seins, mit Martin Bubers Ich-Du-Beziehung und mit Hartmut Rosas Weltanverwandlung. "All diese Konzepte betonen die Bereitschaft, sich zu verändern, zu wachsen und den eigenen Standpunkt zu verlassen. Dafür brauchen wir Empathie; die Fähigkeit, den eigenen Horizont zu überschreiten und durch die Augen unseres Gegenübers zu blicken.[2]""Und wir brauchen die Demut, unsere eigene Perspektive als eine unter mehreren einzuordnen. Noch stärker als Agape (Nächstenliebe) heißt Philia also teilnahmsvoll zu sein, an der Innenwelt des anderen teilzunehmen, sich selbst mitzuteilen – Welt zu teilen und gemeinsame Welt zu schaffen. So treten wir heraus aus der inneren Isolation, gehen eine Verbindung ein. Unsere Welt wächst. Gemeinsam sind wir weniger allein. In dieser Verbundenheit entsteht etwas Neues.""Ein Dialog ist mehr als nur die Summe von dir und mir. Er entfaltet sich zwischen uns, gewinnt eine eigene Energie und Lebendigkeit: Wir sprechen. Plötzlich entsteht eine neue Idee. Kam sie von mir oder von dir? Keiner von uns wäre allein darauf gekommen, aber im Gespräch liegt sie vor uns, ganz offensichtlich und klar. Dialog ist eine Praxis des Miteinanders. Er ist eine Bewegung aufeinander zu, er ist eine Kraft, die uns verändert. Im Dialog schreiben wir einander Bedeutsamkeit zu, wir schaffen eine Sinnbeziehung.“ Beziehungen werden im Alter weniger, da im Umfeld immer mehr Menschen sterben. Mehrgenerationenfamilien gibt es immer weniger. Wie sich in Beziehung setzen? Freundschaften über die Generationen hinweg schließen. Wie gelingt es, dialogische und teilnahmsvolle Begegnungen zu gestalten? Es geht auch um die Entwicklung einer neuen Identität für das eigene Älterwerden, da es so wenig Vorbilder gibt, weil wir so lange leben, wie niemals zuvor – wir sind eine langlebige Gesellschaft. Getrenntheit und Entfremdung „Wenn wir uns hingegen spürend auf die Welt einlassen, können wir eine Verbindung erleben, die in Momenten der Entfremdung abhandengekommen ist. Unsere Sinnlichkeit ermöglicht eine eigene Form des Sinns: den leiblichen Sinn. Indem wir diese Ebene stärken, verringern wir die Kluft und Entfremdung zwischen Ich und Welt – und können in Flow-Momenten möglicherweise sogar Einheit erfahren. Wie bei den anderen Sinndimensionen gilt auch hier: Der leibliche Sinn ist ein Teil der Antwort – aber kann nicht die Ganze sein.“ Das ist mir jetzt im Leben schon wichtig und wird mir im Alter wahrscheinlich noch wichtiger werden, ein leiblicher Sinn… Mich spüren, in der Natur sein, mich mit ihr in Verbindung setzen…Das war für mich schon immer wichtig, meinen Körper und mich zu spüren. Meine Frau z.B. tanzt sehr gerne und spürt sich damit in Verbindung mit sich und der Musik „Wir sind und bleiben sprachliche Wesen. Darin könnte man auf den ersten Blick ein Problem sehen, weil Sprache ein rein leibliches Dasein verhindert. Aber das wäre zu kurz gedacht, die Frage ist vielmehr: Wie können wir unsere Sprachlichkeit konstruktiv nutzen, anstatt sie wie eine Trennscheibe zwischen uns und die Welt zu legen? Können wir den Dingen mit unserem Verstand einen Sinn abgewinnen, Zusammenhänge erkennen, uns mit ihnen vertraut machen? Dies sind Fragen nach einem narrativen Sinn. Indem wir die Welt um uns herum deuten, können wir uns darin sowohl praktisch orientieren als auch emotional zu Hause fühlen – verbunden und zugehörig. Ein solcher Sinn umfasst Weltdeutungen genauso wie Selbstdeutungen. In beiden Facetten trägt ein dialogisches Prinzip zum Gelingen bei.""Wenn wir die Welt nicht allein deuten, sondern uns anderen Perspektiven dialogisch öffnen, wird unser narrativer Sinn vollständiger und tragfähiger. Wenn wir die Welt nicht permanent zu kontrollieren versuchen, sie nicht allein durch den rationalen, positivistischen Blick auf Distanz bringen, sondern sie auch poetisch betrachten, entdecken wir einen Zauber und empfinden Verbundenheit. Und wenn wir die Geschichten unseres Ichs – unsere narrativen Identitäten – gemeinsam und dialogisch entwickeln, dann entstehen Bande, in denen wir uns als eigenständiges Subjekt erfahren und dennoch nicht isoliert existieren.“ Vergänglichkeit „Ob im Gilgamesch-Epos, der Thora, bei Shakespeare oder Tolstoi – in unzähligen Variationen wurde die dunkle Botschaft formuliert: Unser Leben ist kaum mehr als ein flüchtiger Wimpernschlag, letztlich läuft alles auf nichts hinaus. Dieser Schmerz scheint so alt zu sein wie die Menschheit selbst. Und klar, fraglos ist unsere Sterblichkeit eine sehr traurige Sache. Aber warum sollte deshalb gleich alles sinnlos sein?“ Die Endlichkeit kommt im Alter im näher und die Einladung zur Auseinandersetzung nimmt zwangsläufig mit jeder neuen Einschränkung, vielleicht auch mit jeder neuen Zipperlein oder gar Krankheit zu. Bezug zum Podcast von Anselm Grün … Annehmen und Loslassen …. Fazit: „Sinn liegt nicht jenseits des Menschen, sondern entsteht zwischen Menschen, die sich auf Augenhöhe begegnen. Sinn liegt nicht jenseits der sichtbaren Welt, sondern mitten in unserer alltäglichen Lebenserfahrung. Insofern ist es auch eine gemeinschaftliche, gesellschaftliche Aufgabe, ein sinnerfülltes Leben für alle zu ermöglichen. Sinn und Selbstverwirklichung sind keine rein privaten Angelegenheiten. Äußere Umstände können es uns erleichtern oder erschweren, Haltungen einzuüben, die Sinn im Leben geben.“ „Die Sehnsucht nach Sinn ist vor allem eine Sehnsucht, in der Beziehung zu anderen Menschen aufgehoben zu sein, etwas zu bewirken, gehört zu werden, geliebt zu werden, zugehörig zu sein, etwas zu bedeuten. Als soziale und kooperative Spezies sind uns diese Wünsche zeit- und kulturübergreifend angeboren. Kein Wunder, immerhin gelangen wir nur durch andere überhaupt ins Sein, bekommen am Anfang unseres Lebens Nahrung, erlernen die Sprache, in der wir unsere Welt deuten wie auch uns selbst. Gemeinsam können wir daran mitwirken, Sinn zu ermöglichen. Denn falls es keine Götter gibt, die über uns wachen, sollten wir uns gegenseitig umso stärker unterstützen.“ Anmerkung: Alle Texte in "Anführungszeichen" sind Zitate aus dem Buch von Christian Uhle.
»Spirituell wird Dein Wissen, wenn die Idee von Getrenntheit verschwindet. Denn dann erkennst Du plötzlich den Sinn in allem.«
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass es nicht falsch ist, ein äußeres Umfeld zu haben, das dir gefällt, und eine gesunde Beziehung zu deinem Körper zu pflegen. Doch der beste Weg zur Erleichterung deiner Lebensumstände besteht darin, sich auf den Zustand deines Geistes zu konzentrieren. Die "Beweise" für die Trennung sind überall um dich herum, und deine fünf Sinne bezeugen die Getrenntheit zu jeder Zeit. Doch es ist dein Geist, nicht deine physischen Augen, der deine Verbindung zu allem spüren wird, sobald die Wehrlosigkeit dein ganzes Wesen durchströmt. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Talk About der Podcast von Human Essence / Liebe, Vertrauen, Freiheit & Erfüllung
Immer wieder aufs Neue müssen Menschen für sich erkennen, dass das, worauf ihr Weltbild bisher aufbaute, so nicht stimmt. Dass der gewohnte, sichere Rahmen nur eine Illusion war oder ist. Das löst bei vielen Menschen Verunsicherung und auch ein gewisses Gefühl der Ohnmacht aus: „Wie soll es weitergehen?“ ist oft die Frage. Im Rahmen seines Online-Kongresses „Neue Wege für die neue Zeit“ haben Anutosho (Augustin Trücher) und ich darüber gesprochen, wo wir uns in der neuen Zeit kollektiv gesehen, aber auch als Individuum, hin entwickeln werden. Und vor allem, was der Einzelne für sich tun kann, um gut vorbereitet zu sein. Leider haben wir keine Glaskugel, die uns sagt, wie es weitergeht. Wir können jedoch davon ausgehen, dass es unsicher weitergehen wird. Weil es eben noch nie anders war. Aber die Geschwindigkeit, mit der immer mehr Menschen wach werden und hinterfragen, nimmt nach meiner Beobachtung zu und darüber freue ich mich. Und wir dürfen nicht vergessen, dass das, was wir im Moment im Außen erleben, nichts anderes ist, als eine sichtbar gewordene Trauma-Folge, die wir über Jahrzehnte verdrängt haben. In unserem Gespräch geht es deshalb auch sehr ausführlich um Themen wie die Heilung emotionaler Wunden, Ängste, Traumata und deren Auswirkungen in Beziehungen. Wer ist Anutosho (Augustin Trücher)? Anutosho sieht sich als spiritueller Begleiter und Coach. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit energetischen sowie spirituellen Themen und Methoden. Es ist ihm ein Bedürfnis, seine Erkenntnisse und Erfahrungen zu teilen, um mehr und mehr von der Getrenntheit in die Gemeinsamkeit zu kommen. Hier geht es zu seiner Kongress-Seite mit vielen weiteren Informationen und Interviews: https://bit.ly/CR_NeueWegeNeueZeit
Im Hekiganroku Fall Nr. 100, Haryô und das “schärfste Schwert”, heißt es: Ein Mönch fragte Haryô: “Was hat es mit dem Schwert auf sich, gegen das ein Haar geblasen wird?” Haryô sagte: “Jeder Korallenast umarmt den strahlenden Mond." Als "das erste Prinzip" wird in der Zentradition die Notwendigkeit verstanden, dass jeder Übende seine eigenen Erfahrungen machen muss. Erlebnisse und Erfahrungen aus zweiter Hand zu diskutieren wird im Zen vehement abgelehnt. Genauso gilt das Ventilieren der eigenen Erfahrungen nicht als hilfreich. Insofern stellt Meister Engo die Frage an seine Mönche, ob seine vielen Vorträge ihnen nicht geschadet hätten. Und er behauptet schlechterdings, dass es von Anfang an kein Geheimnis und nichts zu sagen gegeben hätte. Tatsächlich können nach dem Verständnis des Zen die Vorträge und Hinweise der Meister nur Anregungen sein, die den Selbsterfahrungsprozess stimulieren sollen. Das Schwert gilt hier als Metapher für diejenige Form von unterscheidender Weisheit, die alle Illusionen abschneidet. Besonders geht es auch darum, aus der Illusion der Getrenntheit heraus zu kommen, in die wir durch unsere Identitätskonzepte verwickelt sind. Die Weisheit, um die es hier geht, macht eine Unterscheidung INNERHALB der Einheit möglich. Die Korallen, die es fertig bringen, ihre Vermehrungszyklen mit Hilfe der Mondphasen zu synchronisieren, zeigen eine "Intelligenz", die wir für uns als Menschheit wohl erst noch erarbeiten müssen. Wenn wir uns die "Intelligenz" dieser Korallen zum Vorbild nehmen, dann könnten wir IN diesem großen Kosmos zur Erkenntnis kommen und damit dem Kosmos selbst zum Erwachen verhelfen. In diesem Sinne vertritt auch der Sinologe David Hinton die These: In der chinesischen Zen-Poesie und der Dichtung der Zen-Meister und Zen-Künstler wird der Kosmos seiner selbst bewusst. Dieser Prozess der integrativen Bewusstwerdung kann durch die Mittel der Sprache aber gerade dort erreicht werden, wo sie sich - wie in der Poesie - auf ein Minimum reduziert und sich in die Stille hinein öffnet. Damit kann die Poesie ein Mittel sein, um das allzu verengte Identitätsbewusstsein zu erweitern und gewissermaßen mit dem größeren Kosmos in ein Gespräch zu kommen. Um diese Öffnung geht es genauso auf dem Weg der spirituellen Praxis des Zen. Die Stille, in die wir in der Zenpraxis gehen, führt uns in den nichtsprachlichen Erfahrungsraum. Damit wird es uns möglich, unseren Standort im Universum - unabhängig von den kulturell geprägten Identitätsschemata - neu zu bestimmen. Dann werden wir fähig, im "homeless home and selfless self", wie Soen Nakagawa es ausdrückte, zur Subjektivität des Kosmos zu erwachen. Diese größere Subjektivität geht weit über die selbstbezogene Achtsamkeit und auf Durchsetzung bedachte Präsenz hinaus. In der wirklichen Präsenz - jenseits der beschränkten Eigeninteressen - werden wir durchlässig für die Resonanzkräfte des Universums. In dem Maße, in dem uns das gelingt, können wir dann auch in eine heilsame Mitschöpfer-Rolle gegenüber dem großen Universum kommen. Und dann können wir als verantwortliche Gärtner in der Biosphäre das schöpferische Moment weiter voranbringen. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank
Diese Episode ist voller Erkenntnisse zum Wesen und zum Wirken unserer Seele. Es sind Einblicke, die wahrscheinlich komplett neu sind, denn sie kamen erstmalig in dem Moment, in dem wir sie ansprachen. In den Worten zeigt sich das wahre, größere Wesen der Seelenenergie. Alles beginnt bei der wesentlichsten Aufgabe jedes Menschen: Seine Seele voll zu verkörpern und zu leben. Es gibt viele Anzeichen, dass die Seele noch nicht angekommen ist. Wenn ich innerlich Distanz, Unstimmigkeit oder ein Gefühl der Getrenntheit erlebe, verweist es darauf, dass die Seele im menschlichen Körper unvollständig ist. Damit fehlt mir der elementare Antrieb für mein Leben. Denn die Seele vermittelt mir Gewissheit, innere Ausrichtung sowie die Klarheit, in dem was ich bin und was für mich dran ist. Die Seele schenkt mir die innere Sicherheit und Stabilität, die wir Menschen bisher im Außen suchen. Unsere Gesellschaft ist (noch) darauf gerichtet, dass das, was uns eigentlich über die Seele geschenkt wird, irgendwelche Ersatzbefriedigungen findet. Doch ein Ersatz bleibt ein Ersatz und wird uns letztlich immer wieder in prinzipiell vermeidbares Leid, Schmerz und Verzweiflung führen. Angesichts dessen ist die Verkörperung der eigenen Seele für uns die wichtigste Menschheitsaufgabe. Sobald jeder Mensch seine Seele voll lebt, wird sich die Welt wandeln. Einfach, da alles an seinen Platz kommt. Unsere Seele umfasst alles, was die natürlich göttliche Ordnung braucht. Diese Einsichten verdeutlichen auch, warum unser Programm „Lebe deine Seele“ ein wichtiger und wertvoller der gegenwärtigen Menschheitsentwicklung ist. In diesem Podcast ist es für uns vor allem ein Erforschen der elementaren Bedeutung der Seele für das menschliche Leben. Wie universell ihr Einfluss ist und welche Möglichkeiten sich somit offenbaren. Ebenso ergründen wir, wie unsere Seele die Anziehungskraft entwickelt (wir entdecken dafür den Begriff der "Seelen-Gravitation"), um die Empfängnis für alles zu entwickeln, was zu mir kommen will. Wenn ich mich als voll verkörperte Seele lebe, erreicht mich das, was bei mir sein will, in großer Leichtigkeit sowie in faszinierender Selbstverständlichkeit. Dies ist pure Empfängnis. Weiterhin ist es der längst überfällige Übergang vom „Ich muss was tun“, „Ich muss was leisten“ oder „Ich muss etwas sein“ ins Anvertrauen sowie ins GeschehenLassen. Der Übergang ins beseelte Sein. Es geschieht einfach. Es geschieht immer. Es geschieht für mich. Die bisherigen Erfahrungen von Mangel und Bedürftigkeit werden somit von innerer Erfüllung abgelöst: Ich lebe in der seelischen Mitte und werde mein Leben komplett neu erfahren. Auf diesem Weg formt sich unsere neue Realität …
Im 18. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Feld und dem Kenner des Feldes gelehrt. Swami Sivananda erläutert dir diesen Vers des 13. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita. Besuche unsere Online Seminare:www.yoga-vidya.de/live-online/ und unterstütze Yoga Vidya mit Deiner Spende: www.yoga-vidya.de/spenden.
Im 18. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Feld und dem Kenner des Feldes gelehrt. Swami Sivananda erläutert dir diesen Vers des 13. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita. Besuche unsere Online Seminare:www.yoga-vidya.de/live-online/ und unterstütze Yoga Vidya mit Deiner Spende: www.yoga-vidya.de/spenden.
Im 18. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Feld und dem Kenner des Feldes gelehrt. Swami Sivananda erläutert dir diesen Vers des 13. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita. Besuche unsere Online Seminare:www.yoga-vidya.de/live-online/ und unterstütze Yoga Vidya mit Deiner Spende: www.yoga-vidya.de/spenden.
Kommentar zum Viveka Chudamani, Vers 401. Sukadev interpretiert diesen Vers als Inspiration des Tages zum Thema: In Wahrheit gibt es keine Getrenntheit. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Werk zu Vedanta. Es ist eine wichtige Grundlage für Jnana Yoga. Viveka Chudamani bedeutet das Kleinod (Chudamani) der Unterscheidung (Viveka). Dieses Werk wird dem großen Weisen und Philosophen Shankaracharya zugeschrieben.
Kommentar zum Viveka Chudamani, Vers 401. Sukadev interpretiert diesen Vers als Inspiration des Tages zum Thema: In Wahrheit gibt es keine Getrenntheit. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Werk zu Vedanta. Es ist eine wichtige Grundlage für Jnana Yoga. Viveka Chudamani bedeutet das Kleinod (Chudamani) der Unterscheidung (Viveka). Dieses Werk wird dem großen Weisen und Philosophen Shankaracharya zugeschrieben.
Wenn wir uns in den Orgasmus fallen lassen, wenn wir bereit sind in jedem Moment zu sterben um neu geboren zu werden, dann öffnen wir uns für das Leben in der Tiefe. Wir öffnen uns für die wahre Liebe in uns und im Zusammensein mit einem wundervollem Gegenüber. Ich teile in dieser Folge super wertvolle Aspekte & Impulse mit dir, die dich eintauchen lassen in folgende Schlüssel: * deinen eigenen Weg zu gehen & ihn zu lieben. * dich in der Tiefe für die Liebe zu öffnen & alle Sicherheiten hinter dir zu lassen. * wie du als Seele intensiv wächst & deinen roten Faden aufgreifst.... * Liebe & Sexualität als ein Tor in deine Göttlichkeit zu verstehen & zu nutzen. * aus der Getrenntheit hinaus in die Begegnung in Liebe mit einem anderen Menschen zu verschmelzen. * wie Schmerz & Transformation zusammenhängen.... und noch vieles mehr. Es ist eine schlüssel reiche Folge & eine sehr authentische. Aller guten Dinge sind 3. Part I & II findest du in Staffel 1 meines Podcasts.... Ganz viel Freude mit dieser besonderen Folge. Sie liegt mir sehr am Herzen & ich überreiche sie dir voller Freude & in tiefer Liebe... Du findest die ersten beiden Teile hier: Falling in Love I & Falling in Love II. Omar & ich werden am 7.11. - 17.11. in Marokko eine Wüstenreise begleiten. Wir sind voller Vorfreude auf dieses wundervolle Erlebnis. Ich finde den Sternenhimmel immer sehr magisch & die Wüste öffnet ein heilsames & transformierendes Feld in unsere Visionen & in unsere Essenz hinein. Wenn du Lust hast, schau hier vorbei...und melde dich gerne bei Fragen. Wenn dir die Folge gefallen hat, dann kannst du meinen Podcast auf itunes abonnieren oder auf Sticher – Android tauglich oder auf Youtube. Bitte teile ihn auch mit anderen Menschen für die er interessant ist und denen er weiterhelfen kann. Ich danke dir – alles Liebe Karin
Ostern – die Zeit des Erwachens Wenn ich in diesen Frühlingstagen in die Natur gehe fühle ich den Frühling, spüre sein Erwachen. Ich liebe den Frühling, denn er erinnert mich daran, dass es endlich Zeit ist zu erwachen – aufzuerstehen aus dem Schlaf der Getrenntheit! Es ist kein Zufall, dass wir Ostern im Frühling feiern und am ersten Sonntag nach dem Vollmond. Wenn der Mond am Himmel neu geboren wird - dann erfahren wir doch dass die Dunkelheit niemals das letzte Wort behält. So sind es denn auch zwei Symbole aus der Natur und des Frühlings, welche die Feier der Osternacht prägen und die uns an das Geheimnis der Auferstehung heranführen - und die ich in diesem Podcast gerne mit dir teilen möchte. Ostern bringt uns die wundervolle Botschaft: Man kann die Liebe nicht töten. Die Liebe ist auferstanden, ist lebendig unter uns und wohnt in unserem liebenden Herzen.
Viveka Chudamani - Kommentare zum Vedanta Text von Shankaracharya
Weihnachten macht was mit uns.Es erinnert uns an unsere eigene Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit, nach Familie und einem Nest. Wenn wir Glück haben, ist unsere Familie intakt, auf dem Weg nach Hause singen wir „Driving home for Christmas“ und spüren diese wohlige Vorfreude auf Tannenduft, Zimt und Lebkuchen, die Kerzen leuchten, das Glöckchen bimmelt, das Christkind kommt – oder in unseren modernen Zeiten auch der Weihnachtsmann mit Rudolf im Gepäck. Wenn wir Pech haben, graut uns vor den nassen Küssen von Tante Gertraud, vor dem weinseligen, salbungsvollen Gelaber von Onkel Heinz, der mal wieder mit Papa zum streiten anfängt, wir wissen, dann wird Mama weinerlich und fühlt sich unverstanden, auch weil wir wieder mal vergessen haben, ihre Weihnachtsgans in den höchsten Tönen zu loben. „Früher war alles besser“Wir sitzen da und sagen zu uns – „früher war alles besser“, ja früher waren wir Kinder und im besten Fall hatten wir Eltern, die dafür sorgten, dass wir uns geborgen und geliebt fühlen. Heute sind wir erwachsen, umsorgen vielleicht selbst eine Familie, fühlen uns womöglich selbst unverstanden, weil unsere Weihnachtsgans nicht in den höchsten Tönen gelobt wurde und plötzlich fühlen wir uns …..einsam. Und wir wissen, dass es an keinem Tag so viele familiäre Konflikte gibt wie am Heiligen Abend. Die Singles werden sagen – „echt, du fühlst dich einsam? Sei froh, dass du eine Familie hast!“ Verständlicherweise wird den Einsamen unter uns ihr Allein Sein an diesen Tagen noch mehr bewußt, vielen von ihnen graut vor den nächsten Tagen, da hilft auch nicht das Wissen, dass Weihnachten auch mit Familie eine Herausforderung sein kann. Man kann sich also auch im familiären Kreis sehr, sehr einsam fühlen, denn das, wonach sich Menschen eigentlich sehnen, wird nicht automatisch befriedigt, nur weil man ein so emotional besetztes Familienfest feiert. Ich glaube, das Thema, das wir an Weihnachten in komprimierter Form erleben, ist das Thema, woran die Welt ganz allgemein krankt. Viele von uns fühlen sich getrennt, ausgeschlossen, unverstanden, einsam und vor allem ungeliebt, unabhängig von den äußeren Umständen, also ob wir z.B. in einer Partnerschaft leben, ob wir Familie haben oder nicht. Unser aller AngstIch wage zu behaupten, dass es aber grundsätzlich noch um viel mehr geht als um das Erleben der Getrenntheit von unseren Mitmenschen. Viele von uns haben sogar den Bezug zu sich selbst verloren. Wir haben Angst, zu fühlen, was wir fühlen. Wir lenken uns lieber ab mit allem möglichen – Fernsehen, Internet, Handy, Arbeit, jeder exzessiven Form von Sucht, man kann quasi fast alles dafür hernehmen, Sport, Sex, Seminare besuchen, selbst die spirituelle Suche kann zur Sucht werden, Hauptsache wir fühlen scheinbar die Angst und den Schmerz nicht. Irgendwo ist da die tiefe Furcht zu sterben, wenn wir uns mit unserer eigenen Einsamkeit beschäftigen, mit unseren Ängsten, unseren Traumata usw., also lenken wir uns lieber ab. Und es geht noch weiter. Oft fühlen wir uns nicht nur getrennt von anderen Menschen und uns selbst, viele von uns wurden noch dazu spirituell verkorkst durch die gängigen Religionen und ihre Dogmen. Der Begriff „Gott“ ist manchmal irgendwie sogar negativ besetzt. Mich persönlich erinnert er an kalte, dunkle Kirchen, an sehr unfreundliche Ordensfrauen, an eigenartige Priester mit einer schmierigen Ausstrahlung, an Scham über meine damals jugendliche Weiblichkeit, die gerade am Erblühen war und die am besten versteckt werden sollte….all der Kram halt, den viele sicher auch nur zu gut kennen. Man muß wissen, ich ging dreizehn Jahre lang in zwei verschiedene Klosterschulen, meine Mutti dachte, da sei ich gut aufgehoben, weil die Nonnen ja ihre Berufung leben. Gleich nach Abschluß meines Hochschulstudiums trat ich dann aus der katholischen Kirche aus, aus Protest und weil ich diese Schein-Heiligkeit nicht mehr aushielt. Dann war erstmal viele Jahre lang nix mit Gott und Jesus und so…. Der Eso-HimmelSpäter dann, in einer tiefen emotionalen Krise, landete ich im Eso-Himmel, folgte diversen Gurus, die letztendlich auch nur Menschen sind und teilweise ihre unerlösten Themen und ihr Ego unter dem Deckmantel der spirituellen Freiheit ausleben oder auslebten, der eine oder andere Guru ist bereits tot. Nach vielen Jahren fiel ich dann ziemlich unsanft aus dem Eso_Himmel, erlebte die totale Desillusionierung durch tatsächliches „Hin-sehen“ und „nicht mehr alles Schönreden“ und dann war da nur noch Ent-täuschung und …..Trennung. Ich fühlte mich getrennt, einsam, wurde mitunter sehr zynisch und gleichzeitig, damit einhergehend, ploppten alle Themen aus der Tiefe meines Unterbewusstseins auf, die mit diesen Gefühlen zu tun hatten und ich begann aufzuräumen, ich wollte wirklich wissen, warum mich meine Themen so plagten, ich wollte sie heilen. Meine wahrhaftig gelebte SpiritualitätUnd dann erlebte ich diesen eigentlich sehr unspektakulären Moment im Auto meines Mannes, auf dem Beifahrersitz, wo ich auf Michael wartete – er hatte zu tun. Auf einmal wußte ich, ich muss meine eigene Spiritualität finden, meinen Platz im kosmischen Gefüge, sonst werde ich nicht glücklich. Diese Erkenntnis, die in mein Herz rutschte, umhüllte mich sofort mit einer Art Geborgenheit, die vermutlich nur Menschen kennen, die sich mit einem gewissen Urvertrauen ganz dem Leben und seinen Herausforderungen hingeben können, die voller Vertrauen sind und einfach irgendwie „wissen“ dass alles gut ist. Und ich glaube, es ist genau diese Geborgenheit, nach der wir uns in Wahrheit sehnen, wir alle, egal woher wir kommen und im welcher Gesellschaft wir leben sind welcher Religion wir angehören. Weihnachten und die LiebeWeihnachten erinnert uns eben genau an diese Sehnsucht. Ist es doch auch die Sehnsucht nach einer ganz tiefen Liebe, die wir fühlen können, unabhängig von unseren Leistungen, von unseren Taten und unserem Aussehen. Es ist eine Liebe, die nach beiden Seiten wirkt, wir senden sie im besten Falle aus und das Gesetz der Resonanz sorgt dafür, dass wir sie auch empfangen dürfen. Das wäre die richtige Reihenfolge. Und ich glaube, an Weihnachten geht es auch genau um diese Liebe, die mit Urvertrauen einhergeht. Ich kenne so viele Menschen, die sagen, sie glauben an nichts, an keinen Gott. Oder sie sagen schwammig, sie glauben ans Schicksal oder „ja vielleicht gibt es irgendwas da draußen“. Ich persönlich glaube an eine höhere Macht und wenn man sich auf diese Frage mal wirklich tief einläßt und sich z.B. einfach nur auf den eigenen Körper einläßt, sich fragt – wer oder was läßt eigentlich mein Herz schlagen oder wer oder was bestimmt, wann es aufhört zu schlagen, dann läßt einen die Frage nicht mehr los, mir zumindest ging es so. Ich kann oft nur staunen über die Perfektion, die sich in so vielen kleinen Dingen zeigt – setz dich einfach mal vor eine Sonnenblume und betrachte sie, oder eine Rose – welch Eleganz, welche Ordnung, was für ein Wunder. Allein die heilige Geometrie, die von der göttlichen Harmonie zeugt, ausgerichtet an der Fibonacci Folge – was für ein Wunder! Selbst unser Körper ist danach ausgerichtet – und das soll alles Zufall sein? Oder wenn du mal über die Entstehung des Lebens nachdenkst – woher weiß eine Zelle, dass sie eine Leberzelle wird und keine Gehirnzelle? Wer bestimmt das? „Die Evolution“ sagen dann die, die den Glauben an eine höhere Macht belächeln. Ja klar, aber warum? „Die Frage kann dir niemand mit hundertprozentiger Sicherheit beantworten“, bekommt man dann zu hören, selbst von der eigenen inneren Stimme. Stimmt, dennoch lohnt es sich, mal über all diese Fragen nachzudenken. Mich persönlich haben sie dazu gebracht, meine eigenen Antworten zu finden und eine davon ist, es muss eine höhere Macht geben, anders macht das alles hier gar keinen Sinn. Ich persönlich frage mich eher, wie kann man nicht an eine höhere Macht glauben? Auch, wenn man Anhänger der Wissenschaft ist – grade die Quantenphysik spricht ja mittlerweile vom Quantenfeld, das uns alle durchdringt, das uns alle verbindet, also selbst die Wissenschaft ist mittlerweile soweit, anzuerkennen, dass es da sowas wie eine höhere Intelligenz geben MUSS. Die Wiedergeburt des LichtsWir feiern Weihnachten, wir feiern die Geburt des Jesu-Kindes, selbst die, die sagen, sie glauben an nichts, feiern. Viele wissen noch nicht mal, dass es sich beim Weihnachtsfest ursprünglich um ein heidnisches Fest handelt, es geht um die Wiedergeburt des Lichts, die längste Nacht des Jahres liegt hinter uns, ab nun geht es bergauf. Die Wiedergeburt des Lichts will auch in unseren Herzen stattfinden, wäre es nicht schön, würden sich die Menschen dem Licht wieder zuwenden? Wäre es nicht wunderbar, dieses Licht in uns selbst zu suchen, die Winterzeit für die innere Einkehr zu nutzen, dem Licht wieder Platz zu machen? Ich glaube, irgendwas in uns weiß, worum es wirklich geht, gerade deswegen macht Weihachten was mit uns allen, auch mit denen, die sagen, sie glauben an nichts…. In diesem Sinne wünsche ich dir von Herzen wundervolle Weihnachtsfeiertag mit viel Licht in deinem Herzen und ich hoffe, dass du das Glück hast, noch alle um dich zu haben, die dir am Herzen liegen. Weihnachten bietet eine wundervolle Möglichkeit, ihnen zu sagen, dass sie dir wichtig sind und dass du sie liebst! Von Herzen Deine Tanja Mazurek
Viveka Chudamani - Kommentare zum Vedanta Text von Shankaracharya
Kommentar zum Viveka Chudamani, Vers 330. Sukadev interpretiert diesen Vers als Inspiration des Tages zum Thema: Aus Getrenntheit kommen Ängste. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Werk zu Vedanta. Es ist eine wichtige Grundlage für Jnana Yoga. Viveka Chudamani bedeutet das Kleinod (Chudamani) der Unterscheidung (Viveka). Dieses Werk wird dem großen Weisen und Philosophen Shankaracharya zugeschrieben.
Sukadev spricht über den 235. Deshalb existiert das Universum nicht getrennt vom Höchsten (paramatman). Die Wahrnehmung von ihrer Getrenntheit ist so falsch wie das Erscheinungsbild eines Seils als Schlange/ wie eine Schlange in einem Seil gesehen wird. Kann eine Überlagerung / Erscheinung eine eigene Existenz haben neben seiner eigenen Grundlage / Substanz? Durch Verblendung erscheint es so, als sei die Grundlage selbst, die so als Überlagerung erscheint. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Sukadev spricht über den 190. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet: Sukadev spricht über den 1. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet: 1. Meine Verehrung gilt / ich verneige mich vor Sri Govinda, dem großen spirituellen Meister, der die höchste Glückseligkeit erreicht hat / dessen Wesen die höchste Glückseligkeit ist, die jenseits der Sinneserfahrungen ist und dessen Wonne nur durch die volle Verinnerlichung der Essenz der Veden / des Vedanta erfahren werden kann. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Viveka Chudamani - Kommentare zum Vedanta Text von Shankaracharya
Anlässlich der buddhistischen Zeremonie der Zufluchtnahme spricht Christoph Rei Ho Hatlapa über die Weisheit der Nicht-Getrenntheit. Auf dem Weg der buddhistischen Praxis verbinden wir uns mit der Gemeinschaft der Übenden und dann auch, auch im weiteren Sinne mit allen fühlenden Wesen und lernen, dem Gesetz des Entsprechens folgen zu können. Angewandte Weisheit, im Sinne der Weisheit der Bodhisattvas, bedeutet dann Verbindung und Kooperation. Und das heißt auch: Wenn wir uns selber schützen wollen, brauchen wir den Schutz dessen, was uns noch als "Nicht-Selbst" erscheint. Deswegen, so betont Christoph Hatlapa, heißt es im Prajnaparamita Sutra: «Wenn […] ein Bodhisattva an der Vorstellung festhält, dass ein Selbst, eine Person, ein Lebewesen oder eine Lebensspanne existiere, dann ist er kein echter Bodhisattva." Zit. n.: Das Vajracchedika Prajnaparamita Sutra. Abs. 3 aus: Thich Nhat Hanh. Das Diamant-Sutra. Theseus Verlag, 1993 Wir freuen uns sehr über eine Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank
Vom Standpunkt der Liebe aus, was machst du, wenn du in anderen Nichtliebe wahrnimmst? Was sind denn eigentlich Merkmale und Charakteristika von Nichtliebe? Wie kann man helfen? Wann sollte man helfen? Nichtliebe wird gerne als Schattenseite, als Laster angesehen - aber es gibt auch eine andere Sichtweise. Im Yoga Vidya Persönlichkeits-Lexikon gibt es folgende Definition: Nichtliebe ist die Abwesenheit von Liebe. Zwischen Menschen kann Sympathie und Apathie bestehen, Liebe und Ablehnung. Es gibt aber auch Zwischenstadien, die man Neutralität oder auch Nichtliebe nennen kann. Im [https://www.yoga-vidya.de Yoga] wird wie ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Lieblosigkeit, Apathie, Abneigung, Getrenntheit. Autor und Sprecher dieses Podcasts ist Sukadev Bretz von https://www.yoga-vidya.de. Dieser Podcast ist die Tonspur eines Videos. Er gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Um selbst auf deinem Weg voranzukommen, besuche doch eines der Mit Burnout umgehen und Burnout überwinden lernen Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yogaferien bei Yoga Vidya, in einem der Seminarhäuser, mit. Jetzt lausche aber zunächst mal diesem Podcast.
Follow Wir sind alle miteinander verbunden. Verbundenheit ist das was wir daher suchen. Einsamkeit und Getrenntheit wollen wir nicht – ist nicht ok. Nimm dir immer wieder ein paar Momente um Herzensverbindung und Liebe zu spüren. Herzensverbindung mit einem Baum. Herzensverbindung mit den Menschen, die du siehst (auch solchen, die du nicht kennst). Herzensverbindung mit … „Der Königsweg zur Gelassenheit – 146 Herzensverbindung herstellen – Freude-Tipp Nr. 6“ weiterlesen
Wir sind alle miteinander verbunden. Verbundenheit ist das was wir daher suchen. Einsamkeit und Getrenntheit wollen wir nicht – ist nicht ok. Nimm dir immer wieder ein paar Momente um Herzensverbindung und Liebe zu spüren. Herzensverbindung mit einem Baum. Herzensverbindung mit den Menschen, die du siehst (auch solchen, die du nicht kennst). Herzensverbindung mit den Tieren. Herzensverbindung mit dem Himmel. Herzensverbindung mit den Menschen, die du kennst – auch wenn sie gerade nicht anwesend sind. Herzensverbindung mit dem Menschen mit dem zu zusammen bist – auch wenn dich das, was er sagt gar nicht interessiert. Dies ist Der Beitrag Der Königsweg zur Gelassenheit – 146 Herzensverbindung herstellen – Freude-Tipp Nr. 6 erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Wir sind alle miteinander verbunden. Verbundenheit ist das was wir daher suchen. Einsamkeit und Getrenntheit wollen wir nicht – ist nicht ok. Nimm dir immer wieder ein paar Momente um Herzensverbindung und Liebe zu spüren. Herzensverbindung mit einem Baum. Herzensverbindung mit den Menschen, die du siehst (auch solchen, die du nicht kennst). Herzensverbindung mit den Tieren. Herzensverbindung mit dem Himmel. Herzensverbindung mit den Menschen, die du kennst – auch wenn sie gerade nicht anwesend sind. Herzensverbindung mit dem Menschen mit dem zu zusammen bist – auch wenn dich das, was er sagt gar nicht interessiert. Dies ist Der Beitrag Der Königsweg zur Gelassenheit – 146 Herzensverbindung herstellen – Freude-Tipp Nr. 6 erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Wir sind alle miteinander verbunden. Verbundenheit ist das was wir daher suchen. Einsamkeit und Getrenntheit wollen wir nicht – ist nicht ok. Nimm dir immer wieder ein paar Momente um Herzensverbindung und Liebe zu spüren. Herzensverbindung mit einem Baum. Herzensverbindung mit den Menschen, die du siehst (auch solchen, die du nicht kennst). Herzensverbindung mit den Tieren. Herzensverbindung mit dem Himmel. Herzensverbindung mit den Menschen, die du kennst – auch wenn sie gerade nicht anwesend sind. Herzensverbindung mit dem Menschen mit dem zu zusammen bist – auch wenn dich das was er sagt gar nicht interessiert. Dies ist der 6. Freude-Tipp und die 146. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Bhakti Sutra, als tägliche Inspiration, gesprochen von Sukadev. Essenz dieses Vortrags: Überwindung der Maya durch Rückzug von dieser Welt – Bhakti Sutra 47. Wie kannst du die Maya, die Illusion, die Getrenntheit überwinden? Darüber spricht Narada im Bhakti Sutra in den Versen 46-50. Hier, im 47. Vers, gibt Narada eine radikale Möglichkeit: Derjenige überwindet Maya, der sich an einen einsamen und reinen Ort begibt, der die Bindung an weltliche Vergnügungen zerschneidet, der sich jenseits der drei Gunas begibt und auch das Bedürfnis nach Erwerb und Erhaltung von Wohlstand aufgibt. Du magst dich fragen: Wie soll das gehen? Eine Möglichkeit wäre ja, in einen Ashram zu ziehen, z.B. zu Yoga Vidya, http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html . Vielleicht magst du ja auch mal über diese Möglichkeit nachdenken. Aber wenn du in einen Ashram ziehen willst, dann denke daran: Du bekommst den vollen Nutzen daraus, wenn du da auch die Bindung an weltliche Vergnügungen zerschneidest, das Bedürfnis nach Erwerb von Wohlstand aufgibst. Natürlich: Nur die wenigsten können und wollen diesen Weg gehen. Daher gibt ja Narada in den vorigen und künftigen Versen weitere Möglichkeiten. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
Bhakti Sutra, als tägliche Inspiration, gesprochen von Sukadev. Essenz dieses Vortrags: Überwindung der Maya durch Rückzug von dieser Welt – Bhakti Sutra 47. Wie kannst du die Maya, die Illusion, die Getrenntheit überwinden? Darüber spricht Narada im Bhakti Sutra in den Versen 46-50. Hier, im 47. Vers, gibt Narada eine radikale Möglichkeit: Derjenige überwindet Maya, der sich an einen einsamen und reinen Ort begibt, der die Bindung an weltliche Vergnügungen zerschneidet, der sich jenseits der drei Gunas begibt und auch das Bedürfnis nach Erwerb und Erhaltung von Wohlstand aufgibt. Du magst dich fragen: Wie soll das gehen? Eine Der Beitrag Überwinde die Maya, die Getrenntheit -Bhakti-Sutra 47 erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Wir sind alle miteinander verbunden. Verbundenheit ist das was wir daher suchen. Einsamkeit und Getrenntheit wollen wir nicht – ist nicht ok. Nimm dir immer wieder ein paar Momente um Herzensverbindung und Liebe zu spüren. Herzensverbindung mit einem Baum. Herzensverbindung … Weiterlesen →
Der ganzheitliche Yoga zur Erfahrung der Einheit: Wie die verschiedenen Yoga-Wege sich gegenseitig ergänzen. Yoga heißt Einheit und Harmonie. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, zeigt wie Yoga vom Begrenzten zum Unbegrenzten, von der Getrenntheit zur Verbundenheit, vom Ego zum Kosmischen führt. http://www.yoga-vidya.de
Der ganzheitliche Yoga zur Erfahrung der Einheit: Wie die verschiedenen Yoga-Wege sich gegenseitig ergänzen. Yoga heißt Einheit und Harmonie. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, zeigt wie Yoga vom Begrenzten zum Unbegrenzten, von der Getrenntheit zur Verbundenheit, vom Ego zum Kosmischen führt. http://www.yoga-vidya.de