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(Disclaimer: erstellt mit Chat GPT)Hallo liebe Community! In dieser Folge reden Michael und Thorsten – mal wieder – (fast) ausschließlich über Copilot. Der Anlass: Das Wave 2 Spring Update ist da! Es gibt neue Funktionen, ein Facelift der Copilot-App, viel Bewegung bei den Agents, erste Infos zu Copilot Notebooks und spannende Community-Events wie die AgentCon in Berlin und Soltau.
Der KI-Professor spricht im Podcast über seine Pionierarbeit an Bildgeneratoren, neue Ansätze für das autonome Fahren – und Betrugsfälle in der Wissenschaft.
Im Marketing spielen sowohl Bildgeneratoren als auch traditionell erstellte Bilder von Fotografen und Grafikern eine entscheidende Rolle. Hier sind einige Schlüsselargumente für beide Ansätze.
Künstlerinnen und Künstler klagen gegen KI-Bildgeneratoren Kritik an Faesers Fahndungsplan Perplexity verzeichnet starkes Nutzerwachstum und fast drei Viertel der Schulkinder nutzen KI für Hausaufgaben https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki
KI-Bildgeneratoren entwickeln sich in schwindelerregendem Tempo weiter. Einige stehen jedoch in mancher Hinsicht noch auf wackeligen Beinen. André Kramer von der c't hat sieben von ihnen getestet. Wie gut die unterschiedlichen Bildgeneratoren seine Prompts umsetzen können und wie es mit dem Copyright aussieht, darüber sprechen wir heute. https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki https://heise.de/-9690639
In dieser Sonderfolge des #arthistoCast verlässt Jacqueline Klusik-Eckert das Aufnahmestudio und gibt einen Zusammenschnitt des Forums Digitale Kunstgeschichte wieder, das während des 37. Kongresses für Kunstgeschichte in Erlangen am 16.03.2024 stattfand. Das Forum, von Jacqueline und Peter Bell konzipiert, konzentrierte sich auf die Auswirkungen und Möglichkeiten künstlicher Intelligenz in der Kunstgeschichte. Unter dem Motto "Raum für KI – Bildgeneratoren und Wissensmaschinen. Die KI-Debatte im Fachkontext“ waren die drei Gäste Andreas Maier, Roland Meyer und Christian Hümer eingeladen, um mit ihnen aus unterschiedlichen Perspektiven auf die aktuellen Debatten zu schauen.Die Podiumsdiskussion, geprägt von den drei Experten aus den Bereichen Technik, Theorie und Praxis, beleuchtete, wie KI-Verfahren bereits in der Kunstgeschichte angewendet werden und was sie für das Fach bedeuten. Es wurden konkrete Beispiele und laufende Projekte vorgestellt, um ein umfassendes Verständnis der Materie zu fördern. Zudem wurden kritische Fragen zur Zukunft der KI in der Kunstgeschichte gestellt, einschließlich ethischer Überlegungen und der Rolle von KI in der Forschung und Lehre.Diese Episode gibt nicht nur einen Einblick in die Veranstaltung für diejenigen, die nicht teilnehmen konnten, sondern bietet auch einen Startpunkt für weiterführende Diskussionen über die Rolle der KI in der Kunstgeschichte.Im zugehörigen Blogbeitrag findest du zusätzliche Ressourcen und Links zu den Projekten, die während des Forums vorgestellt wurden.Prof. Dr.-Ing. habil. Andeas Maier ist Leiter des Pattern Recognition Labs an der FAU Erlangen-Nürnberg und hat in unterschiedlichen Projekten den Einsatz von Pattern Recognition in der Kunstgeschichte erprobt.Dr. Roland Meyer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am SFB »Virtuelle Lebenswelten« an der Ruhr-Universität Bochum und forscht über die Theorie generierter Bilder und den Einsatz von KI-Verfahren.Dr. Christian Huemer ist Hauptabteilungsleiter des Research Center am Belvedere, Speaker des DArtHist Austria und hat zahlreiche digitale Projekte im Museum betreut.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocastAlle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unterhttps://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du gerne per Mail an uns schicken unterpodcast@digitale-kunstgeschichte.de
„KI kann der Wind unter meinen Flügeln sein, aber ich fliege immer noch selber und ich navigiere vor allen Dingen auch selber.“ Das ist nur einer der zahllosen wunderbaren Sätze zur Einschätzung von „KI im Social Media Marketing“, die Sarah Sunderbrink in einem weiteren „Double Feature“ des Digitalberatung.de Podcasts zur Einschätzung einer erfolgreichen Implementierung von KI in der Praxis nutzt. Thema des Podcasts Nachdem Sarah und ich im ersten Teil des Doppel-Packs über das Thema „Social Media Strategie 2024“ gesprochen haben begeben wir uns in dieser Episode gemeinsam auf eine Reise, während der Sarah ihre Erfahrungen bei der Einführung von KI bei ihrem Arbeitgeber zooplus teilt. Zudem lüftet sie die Geheimisse hinter effizienten KI-gesteuerten Marketingprojekten und zeigt, wie auch du mit Experimentierfreude und einer ordentlichen Portion Kreativität sehr gute Ergebnisse auf Basis deiner individuellen Ziele erreichst. Die Themen des Digitalberatung.de Podcasts mit Sarah Sunderbrink: (00:00) Episode über KI im Content Marketing. (04:28) Am Anfang Neugier, dann FOMO, Umgang mit KI. (09:17) Wertvolle LinkedIn-Beiträge zu Tools und Routinen. (13:37) Themenrecherche, Brainstorming, Community Management mit KI verbessert. (16:26) Komplexes Thema, Auswahl von Tools und Ländern für erste Tests. (20:00) KI steigert Kreativität und Performance bei zooplus. (24:34) Datenschutz, Urheberrecht und Unternehmenseinsatz von KI. (28:39) Unternehmen zooplus achtet auf gesetzliche Vorgaben, Rechte und Pflichten. Social Media Manager:innen müssen rechtliche Aspekte beachten. Austausch mit Datenschutzteam und Rechtsabteilung wichtig. (33:19) Bildgeneratoren für KI-Bilder spannend. (36:42) Gemeinsame Prüfung der Lösung, Datennutzung, Unternehmensziele für den Einsatz von KI. (38:15) Chaos und Struktur im Prozess der Optimierung. (44:41) Governance Board mit verschiedenen Abteilungen, KI-Experten. Ticket-System zur Lösung von Problemen. Umgang mit sensiblen Daten. (47:45) Informationen über interne Abteilungen nicht verfügbar machen oder für Training nutzen lassen. (49:59) Positive Kundenrückmeldungen zu KI und Chats. (54:07) Gartner-Hype-Cycle, Erschöpfung, KI-Test: Smarte Ziele setzen! (56:51) Hinweis auf Sarahs Artikel in der Website Boosting. (59:07) Zusammenfassung der wichtigsten Learnings. Hilfreiche Links: » Vernetze dich mit Sarah auf LinkedIn» Weitere Informationen zu Sarahs Beratung» Vernetze dich mit Sven auf LinkedIn » Weitere Podcasts von Digitalberatung.de» Jetzt kostenlose Erstberatung vereinbaren
Die Stockfotografie stirbt, doch ihre Ästhetik wird deshalb noch lange weiterleben. Sie geht über in die DNA künstlicher Bild-KIs. Sie sind ihre Grundlage, ihr Trainingsmaterial, ihr Gehirnfutter. Die oft verlachten und oft künstlerisch nicht ernst genommene Gattung trägt uns in die Zukunft mit künstlicher Intelligenz und deren Bildgeneratoren. Zum Ärger des ganzen Berufszweigs. In vielen Bereichen der generativen künstlichen Intelligenzen wehren sich Autoren, Medienhäuser, Künstler und Fotografen gegen die Verwendung ihrer Werke, mit denen diese KIs ohne ihre Einverständnisse und finanzielle Beteiligung trainiert werden und zur Supermacht aufsteigen. Zahlreiche Gerichtsverfahren wegen Urheberrechtsverletzungen laufen bereits. Nicht zuletzt, weil daran gerade im Handumdrehen ganze Berufszweige zugrunde gehen. So zum Beispiel die der Stockfotografen, die während dem Tod ihres Berufsbildes erleben, wie ihre Bildsprache und Ästhetik durch KI unsterblich wird. So die These von Autor Thomas Nolte. Die Stockfotografie ist auf den ersten Blick eine Gattung an simplen, unscheinbaren Bildern, um Situationen aller zu bebildern - Männer in Anzügen, Ärztinnen im Patientengespräch und Sport treibenden Senioren. Wer genauer hinschaut, entdeckt in der Stockfotografie jedoch eine komponierte Bildsprache, die es seit dem Barock nicht mehr gab und somit eine wertvolle Sensibilisierung auf die unechten Bilder und Videos in kommenden KI-Zeitalter. Ein Blick, den Autor Thomas Nolte in der Buchreihe der digitalen Bildkulturen im Wagenbach-Verlag getan hat. Dabei untersucht er das Bildphänomen der Stockfotografie auf seine ästhetischen, gesellschaftlichen und politischen Dimension. Wir sprechen in dieser Folge “Was geht, was bleibt” mit ihm über dieses Spannungsfeld, in der sich die Stockfotografie in diesen Tagen befindet. Und haben im Vorfeld ein Interview mit einem Stockfotografen geführt. Unser Podcast-Tipp der Woche: Kehlmanns Helden: Kafka vs. Hiphop https://www.ardaudiothek.de/sendung/kehlmanns-helden-kafka-vs-hiphop/13224391/ Und mehr zum Thema künstliche Intelligenz gibt es jede Woche bei unseren KollgInnen von "Der KI-Podcast" https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/ Moderation/Redaktion: Christian Batzlen Showrunner: Julian Burmeister Sendungsmusik: Dirty Laundry von Don Henley
Bildgeneratoren erstellen Bilder, die sie eigentlich nicht erstellen sollten Google passt den Ranking-Algorithmus an Anthropics Claude 3 hat einen speziellen System-Prompt Audio-Codec Opus erhält KI-Update Spanien stoppt Sam Altmans Krypto-Projekt heise.de/ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://www.heise.de/ct https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast
ChatGPT, Midjourney und Co. stellen die Datenschützer vor völlig neue Herausforderungen. Womit darf man generative KI trainieren? was sollte man beim Nutzen der Blackbox-Modelle beachten, um die Preisgabe personenbezogner Daten zu vermeiden, oder zumindest zu minimieren? Welche Anforderungen stellt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) an die Betreiber? Der Datenschutz muss sehr aufpassen, um nicht wieder als Bremser des Fortschritts dazustehen, meint Joerg. Zusammen mit Holger diskutiert er in der Podcast-Episode die möglichen Rechtsgrundlagen und schätzt die momentane Lage ein. Den beiden kompetent zur Seite steht Dr. Michael Koch. Michael ist Mitarbeiter von Joerg in der Rechtsabteilung des Verlags und vertiefte diese Themen zusammen mit ihm viele Male in Webinaren des Verlags. Außerdem ist er Datenschutzmentor für Start-Ups in Hannover und Referent und Fachautor zu den Themengebieten IT-Recht und Datenschutz. Die drei erörtern, wo beim Einsatz von generativer KI welche personenbezogenen Daten verarbeitet werden können - und wo Probleme entstehen. Ein Disput entsteht in der Diskussion, als es um das "Scraping" öffentlich zugänglicher Daten im Web zu Trainingszwecken geht, wie es beispielsweise OpenAI betreibt: Muss man damit rechnen, dass alle veröffentlichten Informationen potenziell als Trainingsmaterial für Sprach-KIs oder Bildgeneratoren fungieren? Michael erläutert, wie eine betriebliche Nutzung von Chatbots mit einer Richtlinie geregelt werden könnte, etwa mit Compliance-Vorschriften und gemeinsam genutzten Funktions-Accounts. Ausführlicher besprechen die Drei außerdem die "Checkliste zum Einsatz LLM-basierter Chatbots", die der Hamburgische Landesdatenschutzbeauftragte öffentlich bereitgestellt hat. Wer sich daran halte, habe schon sehr viel dafür getan, um auf der rechtssicheren Seite zu sein, ist sich Joerg sicher.
Ich habe immer behauptet, KI könne keine realistischen Bilder generieren, weil ihr ein Bewusstsein der Welt fehle. Nun haben Diffusionesmodelle diese Behauptung wiederlegt. Bedeutet das, dass die KI ein Weltbewusstsein entwickelt hat? Vielleicht. Vielleicht muss man von der Welt aber auch gar nichts wissen, um sie abzubilden. In dieser Folge erkläre ich, wie Bildgeneratoren funktionieren und warum deren Architektur mich gleich mehrfach überrascht hat.
Am 30.11.2023 fand der HÄRTING KI-Tag statt. Ein buntes Programm mit Praxisberichten zum täglichen KI-Einsatz in Unternehmen und Vorträgen zu den rechtlichen Aspekten. Daraus haben wir zwei Podcastfolgen gemacht. In (Sonder-) Folge 45 geht es um zunächst um den Status Quo der KI-Entwicklung und den praktischen Einsatz in Unternehmen. Wir sprechen mit Dominik Wojcik (evnxt), Viktor von Essen (Merantix, Libra), Dr. Ralph Hünermann (Odooscope) und Michael Neuber (Google) über konkrete Anwendungsfälle künstlicher Intelligenz in Unternehmen. Den Anfang macht Dominik Wojcik, der Strategieberater für KI und Online-Marketing ist. Er hielt eine fulminante Keynote und berichtet im Podcast über die Funktionsweise von GPT-Modellen und Large Language Modells. Wir sprechen über die Unterschiede von Bildgeneratoren und welches Tool sich besonders für welchen Zweck eignet. Schließlich gibt Dominik noch ein paar konkrete Beispiele für den Einsatz von KI-Tools im Marketing von E-Commerce-Unternehmen. Viktor von Essen war Prozessanwalt mit Stationen bei Freshfields und an internationalen Schiedsgerichten. Dann wurde er Startup-Unternehmer unter anderem bei dem AI Inkubator Merantix. Ganz frisch hat er sein Startup Libra gegründet, das sich mit der Automatisierung der Lösung rechtlicher Probleme befasst - auf Basis von KI und nicht mit regelbasierten Textbausteinen. Mit Viktor sprechen wir über seinen Ansatz vom Zugang zum Recht durch vertikaler Rechtslösungen auf Basis von speziell trainierten Large Language Models. Dr. Ralph Hünermann ist Gründer und CEO von Odoscope. In seinem Vortrag stellte er vor, wie die von ihm und seinen Kollegen entwickelte Plattform so in Online-Shops integriert werden kann, das mit Hilfe von mit KI-gestütztem „Category Merchandising“ ein personalisiertes Online-Shopping im E-Commerce entsteht. Und ein deutlicher Anstieg von Sales zu verzeichnen ist. Wir sprechen auch über die datenschutzrechtlichen Themen und insbesondere TTDSG und DSGVO und die Frage der Notwendigkeit einer Einwilligung. "Google is an AI first company" sagt Michael Neuber, Senior Manager Government Affairs and Public Policy und Head of Data, Privacy and Security bei Google. Er stellt die weltweite AI Policy von Google vor und berichtet dann über drei konkrete KI-gestützte Anwendungen bei Google: (1) Duet AI und die Unterstützung bei der Nutzung von GMail und im gesamten Google Workspace, (2) ein von Google entwickeltes Tool zur Erkennung von Geldwäsche, das z.B. bei der HSBC-Bank im Einsatz ist und (3) das Project Green Light, das u.a. in Hamburg auf Basis von Google Maps Daten KI unterstützt für grüne Welle sorgen soll.
KI macht schöner - zumindest, wenn man auf Porzellanhaut und krasse Kieferkonturen steht. Aber warum sind Bildgeneratoren eigentlich so schlecht darin, Bilder von unattraktiven oder auch einfach nur normalen Menschen zu erzeugen? Leben wir bald in einer Welt, in der man sich ohne Bold-Glamour-Filter nicht mehr zeigen darf? Oder ist vielleicht doch alles nicht so schlimm? Darüber reden Fritz Espenlaub und Marie Kilg in dieser Folge des KI-Podcasts. Über die Hosts: Marie Kilg ist freie Journalistin und Innovationsmanagerin im Deutsche Welle Lab. Zuvor war sie Produkt-Managerin bei Amazon Alexa. Fritz Espenlaub ist Journalist und Moderator beim Bayerischen Rundfunk und 1E9. In dieser Folge: (00:00) Intro und OpenAI-Update (03:05) KI-Bilder sind zu schön (10:48) KI macht Beauty-Filter realistischer (13:30) Wie verändert KI unsere Vorstellungen von Schönheit? (18:58) Fazit (19:50) Was haben wir diese Woche mit KI gemacht? Redaktion und Mitarbeit: David Beck, Cristina Cletiu, Chris Eckardt, Fritz Espenlaub, Marie Kilg, Mark Kleber, Hendrik Loven, Gudrun Riedl, Christian Schiffer, Gregor Schmalzried Links und Quellen: Liv Boeree über Beauty Filter: https://futureoflife.org/podcast/liv-boeree-on-moloch-beauty-filters-game-theory-institutions-and-ai/ Bold Glamour und andere Filter: https://twitter.com/aggala/status/1726574528275656785?t=xevKaqE7vjzcrGwDQwivOA&s=19 Social Media Use and Adolescent Mental Health: Findings From the UK Millennium Cohort Study https://www.thelancet.com/journals/eclinm/article/PIIS2589-5370(18)30060-9/fulltext make real https://makereal.tldraw.com Kontakt: Wir freuen uns über Fragen und Kommentare an podcast@br.de. Unterstützt uns: Wenn euch dieser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf eurer liebsten Podcast-Plattform. Abonniert den KI-Podcast in der ARD Audiothek oder wo immer ihr eure Podcasts hört, um keine Episode zu verpassen. Und empfehlt uns gerne weiter!
Heute möchte ich mit Dir über den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Kreativprozess reden. Nichts wurde 2023 so viel besprochen, wie das scheinbar plötzliche Erscheinen von KI-generierten Inhalten. Text- und Bildgeneratoren, Apps und Online-Anwendungen mit KIs programmiert, schossen aus dem Boden und stellten die Welt der Kreativen plötzlich auf den Kopf. ------------------------------------------------------------ Linkliste: 1. Unterstütze mich aktiv beim Podcasten mit einer Mitgliedschaft & bekomme exklusiven Content. Schon ab 4 Euro, 1000dank! https://www.steady.de/derkreativeflow 2. Alle Impulse nochmal in Ruhe nachlesen? Kein Problem, komm auf den Blog: https://derkreativeflowblog.de/category/kreativ-impulse/ 3. Mein Buch «Kopf frei für den kreativen Flow», gern auch mit persönlicher Widmung bei mir bestellen unter: https://robertabergmann.shop/collections/buch/products/buch-kopf-frei-fur-den-kreativen-flow 4. Speakpipe-Sprachnachricht schicken https://www.speakpipe.com/derkreativeflow 5. Komm in meine Facebookgruppe «Der kreative Flow» https://www.facebook.com/groups/kreativrezepte 6. Newsletter «Der kreative Flow», mit der Willkommensmail erhältst Du ein Geschenk (z.B. Downloadprodukt) https://subscribe.newsletter2go.com/?n2g=gsw3txpf-uxz76g6v-10c2 7. Mein Shop für digitale Produkte, Beratungen und Tickets https://shop.derkreativeflow.de 8. Meine Bücher und Kunst hier direkt bei mir kaufen https://www.robertabergmann.shop 9. Der kreative Flow bei Instagram https://www.instagram.com/derkreativeflow 10. Mein kreativer Output auf Instagram https://www.instagram.com/robertabergmann -- Credits Podcast: Der kreative Flow, 2023 Idee, Design & Host: Roberta Bergmann, https://www.robertabergmann.de Tonmischung & Sounds: Peter M. Glantz, http://www.glantz.info Alle Infos unter: https://www.derkreativeflow.de Folge direkt herunterladen -- Credits Podcast: Der kreative Flow, 2023 Idee, Design & Host: Roberta Bergmann, https://www.robertabergmann.de Tonmischung & Sounds: Peter M. Glantz, http://www.glantz.info Alle Infos unter: https://www.derkreativeflow.de
Vor einem Monat haben wir gefragt, ob wir bald alle unsere Kameras wegschmeissen. Der Grund dafür ist – natürlich – die Revolution bei der künstlichen Intelligenz. Die Text-zu-Bild-Generatoren verwandeln jede Idee innert Sekunden in ein Motiv, ohne dass man dafür seinen Fotoapparat zücken oder gar ein Stativ oder eine Leuchte aufstellen müsste. Heute erfolgt der zweite Teil der Sendung: Wir stürzen uns auf die Bildgeneratoren, die bei ihrem Durchbruch noch primitive und oft bizarre Resultate erzeugt haben, ein Jahr später aber die Kinderkrankheiten überwunden haben. Wir erklären den Fortschritt, wie man sie nutzt und wie wir sie einsetzen. Und natürlich kommen wir auch nicht um die Frage herum, ob das nun eigentlich Kunst ist, was der Computer da erzeugt: Müssen wir uns als kreative Geister von diesen Maschinen bedroht fühlen? Oder ist es nur halb so wild – und sind sie einfach ein neues Werkzeug, das etwas schlauer ist als die, die wir bislang benutzt haben?
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Dr. Fabian Offert über AI Art im Allgemeinen, wie sich das Genre mit den neuen Bildgeneratoren jüngst verändert hat und die dahinterliegenden KI-Verfahren. Dabei beleuchten sie schlaglichtartig die historischen Entwicklungen und die Herausforderungen für die Kunstgeschichte im Umgang mit den neuen Bildmedien.Schon lange vor der Veröffentlichung von Dall-E oder Midjourney nutzen Künstler*innen die Verfahren von Machine Learning und später Neuronalen Netzen bis zu generativen Modellen. Der Überbegriff AI Art umfasst Kunstwerke, die mithilfe von künstlicher Intelligenz und speziellen Algorithmen erstellt oder beeinflusst werden, wobei die Technologie entweder als Werkzeug für Künstler*innen dient oder autonom Kunstwerke generiert. Es umfasst eine breite Palette von Ausdrucksformen, die von algorithmisch gesteuerten Designs bis hin zu Werken reichen, die vollständig von KI-Systemen erzeugt werden. Das Genre ist aufgrund der heterogenen Werklage schwierig zu fassen.Doch mit dem öffentlichen Zugang zu den Verfahren über einfach zu bedienende Interfaces hat sich nicht nur das Genre AI Art geändert. Die neuen Bildgeneratoren lassen uns alle zu Künstler*innen werden: mit einem Prompt, einer Texteingabe an ein KI-System, werden Rechenprozesse angestoßen und neue Bilder generiert. Sie entstehen jedoch nicht in einem Vakuum, sondern sind Ergebnisse von Lernprozessen mit Millionen eingespeister Bilder. In dem Gespräch wird der Frage nachgegangen, wie wir mit diesen neuen Bildmedien in der Kunstgeschichte umgehen können. Was ist notwendig, um die dahinterliegenden Prozesse zu verstehen? Wie geht man beispielsweise mit Fragen des geistigen Eigentums um, wenn KI-Systeme von bestehenden Kunstwerken lernen? Und was hat die Mona Lisa damit zu tun? Wie beeinflusst die Verbreitung von ki-generierter Kunst den Kunstmarkt? Neben ethischen und rechtlichen Bedenken geht es aber auch um die Beziehung von Künstler*innen, Werk und Technik. Dabei wird klar, dass wir sowohl im bildwissenschaftlichen als auch gesellschaftlichen Diskurs mitten in einer Verhandlungsphase stecken. Wie gehen wir mit der Black Box Künstliche Intelligenz um? Was macht dieser neue Kanon und die versteckte, implizite Zensur hinter den Unser-Interfaces mit der Art uns Weise, wie wir diese Bilder verwenden und die Welt sehen? Es zeigt sich, dass vorherrschende Vorurteile durch die KI-Systeme verstärkt werden. Dabei wird auch deutlich, welche Verantwortung die Kunstgeschichte nun hat, die aktuelle Debatten mitzuführen.Dr. Fabian Offert ist Assistant Professor in History and Theory of Digital Humanities an der University of California, Santa Barbara. In seiner Forschung beschäftigt er sich schon lange mit den Wechselverhältnissen von Medien- und Kulturtheorie, Künstlicher Intelligenz und dem Einsatz von Computer Vision in den Geisteswissenschaften.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocastAlle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unterhttps://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du gerne per Mail an uns schicken unterpodcast@digitale-kunstgeschichte.de
Wenn Sprachmodelle und Bildgeneratoren mit Werken von Autoren, Malern und Fotografen lernen, gehen die Urheber leer aus. Dagegen ziehen jetzt einige vor Gericht. Ihre Copyright-Klagen könnten über die Zukunft Künstlicher Intelligenz entscheiden. Krauter, Ralf; Heller, Piotr
Forscher des RIKEN Center for Brain Science haben herausgefunden, dass die Selbstorganisation von Neuronen beim Lernen einer mathematischen Theorie folgt, die als Prinzip der freien Energie bezeichnet wird.https://medicalxpress.com/news/2023-08-mathematical-theory-self-organized-real-neurons.html Generative KI-Systeme wie Chatbots und Bildgeneratoren produzieren schädliche Inhalte zu Essstörungen.https://futurism.com/ai-eating-disorder-advice Zoom stellt klar, dass es Kundeninhalte nicht ohne Zustimmung für KI-Schulungen verwendet.https://www.theverge.com/2023/8/7/23822907/zoom-train-ai-models-user-data-customer-consent Chinas Cyberspace Administration hat Maßnahmen zur Regulierung des Einsatzes von Gesichtserkennungstechnologie vorgeschlagen.https://techcrunch.com/2023/08/07/chinas-draft-measures-demand-individual-consent-for-facial-recognition-use/ Visit www.integratedaisolutions.com
Die Spieleindustrie ist ein Milliarden-Geschäft. Weltweit setzte die Gamesbranche 2021 mehr als 180 Milliarden Dollar um. Blockbuster-Spiele wie GTA 5 oder die Call-of-Duty-Reihe generieren allein Milliarden an Umsatz. Ein schweres Umfeld für kleine Studios. Und nun wühlt auch noch generative Künstliche Intelligenz die Branche mit ihren Chatbots und Bildgeneratoren auf. Über die Frage, ob das eher ein Segen oder ein Fluch ist, habe ich mich in dieser Woche mit meinem Kollegen Daniel Herbig von heise online unterhalten. https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/
“ChatGPT ist für mich so etwas wie ein Kollege“, sagt Prof. Dirk Kleine über den praktischen Einsatz von KI in der Hochschullehre. Welche Tools ihm dabei zur Seite stehen, welche neuen Möglichkeiten generative Text- und Bildgeneratoren für Studienprojekte eröffnen und ob KI die kreative Schaffenskraft befeuert oder behindert, ist Gesprächsgegenstand dieser Episode.
Spätestens seit dem diesjährigen russischen Siegestag am 9. Mai ist klar, die Propaganda um ein unbesiegbares Russland bröckelt. Angaben zufolge sind zwar noch mehr als 200.000 russische Militärs in der Ukraine, es mangelt ihnen jedoch an guter Ausbildung und Moral. Was wissen wir über das russische Militär? Diese und weitere Fragen beantwortet Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Künstliche Intelligenz wird zunehmend besser darin, Texte, Bilder und Videos zu generieren. Damit steigt auch die Herausforderung, diese Werke zu identifizieren. Tools wie KI-Chatbots oder Bildgeneratoren werden immer häufiger unbemerkt zum Betrug eingesetzt. Von den bestehenden Erkennungsmodellen und über die aktuellen Herausforderungen für Entwicklerinnen und Entwickler, berichtet Eike Kühl, Freier Autor im Digitalressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Vlies aus Haaren(https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/kieler-projekt-mit-haaren-oel-aus-wasser-filtern). Moderation und Produktion: Roland Jodin(https://www.zeit.de/autoren/J/Roland_Jodin/index) Mitarbeit: Olga Ellinghaus und Christina Felschen(https://www.zeit.de/autoren/F/Christina_Felschen/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bachmut: Kleine Erfolge vor der großen Offensive(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/bachmut-ukraine-russland-truppen-fruehjahrsoffensive) Künstliche Intelligenz: Jäger des gefälschten Werkes(https://www.zeit.de/digital/internet/2023-05/ki-faelschungen-werke-fake-unterscheidung)
Die Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant. Text-Roboter wie ChatGPT kommunizieren mittlerweile ähnlich wie Menschen, Bildgeneratoren liefern in wenigen Sekunden fotorealistische Bilder, Fahrzeuge funktionieren längst auch ohne Fahrer und in der Medizin unterstützt Künstliche Intelligenz Ärzte bei Diagnostik und Behandlung. Doch immer mehr Experten wie Tesla-Chef Elon Musk raten zu einer Entwicklungspause, um Sicherheitsstandards zu schaffen, denn: Die Künstliche Intelligenz habe das Potenzial zur Zerstörung der Zivilisation. Es sei unklar, „wie man die Bösen daran hindert, KI für böse Dinge einzusetzen“, warnte zuletzt auch Geoffrey Hinton, ein führender KI-Entwickler beim US-Konzern Google, der aufgrund seiner Bedenken nun sogar seinen Job kündigte. Setzen wir im Fortschrittsrausch leichtfertig unsere Zukunft aufs Spiel? Bestimmen Computer und Datensysteme viel stärker über unser Leben und unsere Entscheidungen, als wir wahrhaben wollen? Wie nah kann ein Roboter an einen Menschen herankommen? Bewusstsein, Empathie, Gefühle – geht das alles auch über Prozessor und Festplatte? Braucht es für viele Jobs künftig keine Menschen mehr? Und können wir diese Entwicklung überhaupt noch stoppen? Die Gäste bei Michael Fleischhacker: Der KI-Unternehmer Michael Hirschbrich arbeitete 14 Jahre lang im IT- und Hightech-Mekka Silicon Valley und sieht in der KI-Entwicklung eine riesige Chance für Wirtschaft und Gesellschaft.Der Digitalexperte und Autor Jörg Schieb dagegen mahnt zu Vorsicht, bei missbräuchlicher Anwendung habe Künstliche Intelligenz ein enormes Zerstörungspotenzial.Die Digital-Detox-Pionierin Anitra Eggler brennt für digitale Innovationen, rät aber zu klaren Spielregeln im Umgang mit den neuen Technologien.Der Philosoph Konrad Paul Liessmann kritisiert vor allem den Einsatz von Programmen wie ChatGPT im Bildungsbereich: „Das fortschrittsgläubige Frohlocken über Künstliche Intelligenz lässt an so mancher natürlicher Intelligenz zweifeln“.
Hallo Papierköpfe! Die Papierkopf News gehen in die zweite Runde. Diesmal wieder zum Thema AI. Denn es gab einen Beschluss vom US Copyright Office, welcher festlegt, dass AI generierte Bilder kein Urheberrecht bekommen können. Was bedeutet das nun für die kreative Welt und sind solche Entscheide nun auch bald in der EU zu erwarten?
Sie heißen ChatGPT, Midjourney oder Stable Diffusion und versetzen die Welt in Erstaunen: Die neuen Chatbots, Bildgeneratoren oder Textassistenten produzieren Bilder, Texte, Computercodes und anderes, das kaum von menschengemachten Erzeugnissen zu unterscheiden ist. Minütlich werden Werkzeuge mit Künstlicher Intelligenz besser darin, menschliche Aufgaben zu übernehmen. Künstliche Intelligenz kurz KI ist aber weit mehr als nur ein neues digitales Werkzeug. KI wird die Welt verändern. Aber wie? Der Mathematiker und Informatiker Christian Bennefeld beschäftigt sich seit vielen Jahren mit künstlicher Intelligenz im Spannungsfeld von Datenschutz und Missbrauchsmöglichkeiten. Im ersten Teil des Gesprächs mit Christian Jakubetz wirft er kritische Zulkkunftsfragen auf und zeigt, welche Themen ethisch und rechtlich geklärt werden müssen.
Künstliche Intelligenz (kurz: KI) ist gerade in aller Munde. Textprogramme wie “ChatGPT” und Bildgeneratoren wie “DALL-E” oder “Midjourney” werden in den Medien, der Öffentlichkeit und Politik heiß diskutiert. Mit ihnen lassen sich Texte und Bilder ganz einfach von KI kreieren. Die Reaktionen reichen von Begeisterung darüber, wie KI unsere Arbeit erleichtert, über Sorgen darüber, dass sie unsere Jobs übernehmen und uns arbeitslos machen wird, bis zu Ängsten vor einer “Super-KI”, die unsere menschliche Intelligenz übertrifft und zum Ende der Menschheit führen wird. Vielen geht die aktuelle rasante Entwicklung zu schnell. Muss KI gebremst werden? Oder schnell in politische und juristische Rahmen gelenkt werden? Wie wird unser Leben mit KI aussehen? Darüber sprechen wir in dieser Episode von “femtastics Deep Dive” mit KI-Expertin und Data Scientist Pegah Maham.
Wir haben ein neues Format: Und zwar werden wir ab und an ein paar Art related News besprechen. In der ersten News-Folge wird es um das immer noch aktuelle Thema "AI" gehen. Rechtsstreits von Getty Images und Künstlern gegen Stability AI, Google AI Music, Deepfakes und Voice Copyright?
Chatbots und Bildgeneratoren sorgen derzeit für große Aufregung. Nun dringt Künstliche Intelligenz in einen Bereich vor, der bislang den kreativen Köpfen der Menschen vorbehalten war: Die bildende Kunst. Doch wie kann KI dort eingesetzt werden? Wie steht es um die Beziehung zwischen Künstler:innen und Maschine? Annette Beyer und Jonathan Heck gehen diesen Fragen nach und schauen, wie es um die Zukunft der Kunstszene steht. Interessante Einblicke bieten Prof. Dr. Björn Ommer, Leiter der Forschungsgruppe “Computer Vision & Learning” an der LMU, Julius Niemeyer, KI-Künstler und Franziska Kunze, Sammlungsleiterin für Fotografie und zeitbasierte Medien in der Pinakothek der Moderne.
Was haben künstliche Generatoren mit Kreativität zu tun? Sie verschmelzen langsam zu einer Einheit: Etwa in der Form sogenannter AI Image Generators. Dies sind Bildgeneratoren, die mit künstlicher Intelligenz Unglaubliches erschaffen. Der Experte Florian Klaus von pressrelations erklärt Ferris Bühler, was diese AI Image Generators alles können, wie man sie schon jetzt sinnvoll einsetzen kann und worauf man achten muss. Über Florian KlausFlorian Klaus ist ein AI-Enthusiast und beschäftigt sich schon lange mit diesem Thema. Denn als Head of International Business Development bei pressrelations beschäftigt er sich täglich mit Trends von heute und morgen.Fragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an storyradar@ferrisbuehler.com senden.Diese Episode wird präsentiert von NewsRadar®, dem intelligenten Echtzeit-Tool von pressrelations Schweiz:Webseite pressrelationsInstagram pressrelationsFacebook pressrelationsLinkedIn pressrelationsHier findest du uns:Webseite Ferris Bühler CommunicationsFacebook Ferris Bühler CommunicationsLinkedIn Ferris Bühler CommunicationsInstagram Ferris Bühler CommunicationsWebseite StoryRadarInstagram StoryRadarWir freuen uns sehr über eine positive Bewertung auf Apple Podcasts
Ob ChatGPT oder Stable Diffusion, wir bewegen uns im Eiltempo in die Traum-Oekonomie, deren Grenzen einzig und allein von unserer Vorstellungskraft bestimmt werden. Aber was bedeutet das fuer Google?Gestern waren es noch ELIZA und Expertensysteme, die uns zumindest einen Eindruck von der Zukunft der kuenstlichen Intelligenz verschafften, jetzt sind es Plattformen die virtuelle Welten in Sekunden entstehen lassen. Ob Chat-Bot oder Bildgeneratoren, 2022 wird als "Jahr der KI” in die Geschichte eingehen. Aber ist das wirklich so erstrebenswert?Alle begleitenden Infos
Die Künstliche Intelligenz (KI) hat in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht – und auch vor der Kunst macht sie keinen Halt. Moderne KI-Bildgeneratoren wie Dall-E, Midjourney und Stable Diffusion erzeugen verblüffende Kunstwerke, gewinnen Preise und landen in Galerien und Ausstellungen. Während viele Kunstschaffenden die Generatoren als neues Werkzeug sehen, fürchten andere um ihren Job. Zudem werfen die Programme viele Fragen auf, etwa in puncto Urheberrecht. Wie verändert KI die Kunst und wie geht die Branche damit um? Über diese und viele andere Fragen spricht Medien- und Kulturwissenschafter Paul Feigelfeld im Podcast-Gespräch. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Mit den richtigen Befehlen erzeugt man in KI-Bildgeneratoren atemberaubende Gemälde, Illustrationen, sogar fotorealistische Porträts und Landschaften sind möglich. Das klappt aber selten beim ersten Versuch und häufig bekommt man sein Wunschergebnis überhaupt nicht hin. Jo Bager und Pina Merkert zeigen in der Sendung, mit welchen Diensten und welchen Befehlen man besonders schöne Werke erzeugt - und wo aktuell die Grenzen der KI liegen. Im Test in c't 26/2022 haben wir sechs Anbieter unter die Lupe genommen: Das kostenlose Craiyon sowie Dall-E 2, DreamStudio, Midjourney, NightCafe Creator und Wombo Dream. Sie alle steuert man per Textbefehle: Der Satz "A crowded city with much traffic edvard munch" zum Beispiel warf in unseren Versuchen ein schickes Kunstgemälde im Stil von Edvard Munchs Schrei aus. "Prompt Engineering" heißt die Technik, mit der man sich bei den Diensten einem optimalen Ergebnis nähert: Hängt man beispielsweise statt einem Künstlernamen die Bezeichnung eines Kameraobjektivs an den Text, erzeugen einige Generatoren fotorealistische Szenen, als ob sie mit diesem Objektiv fotografiert wurden. Was ein KI-Generator leistet und wo seine Grenzen liegen, hat zum einen mit dem Bildmaterial zu tun, mit dem er trainiert wurde. Zum anderen müssen verschiedene neuronale Netze miteinander zusammenspielen, damit aus dem Text ein passendes Bild wird. Pina erklärt, wie und warum das funktioniert. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Mit den richtigen Befehlen erzeugt man in KI-Bildgeneratoren atemberaubende Gemälde, Illustrationen, sogar fotorealistische Porträts und Landschaften sind möglich. Das klappt aber selten beim ersten Versuch und häufig bekommt man sein Wunschergebnis überhaupt nicht hin. Jo Bager und Pina Merkert zeigen in der Sendung, mit welchen Diensten und welchen Befehlen man besonders schöne Werke erzeugt - und wo aktuell die Grenzen der KI liegen. Im Test in c't 26/2022 haben wir sechs Anbieter unter die Lupe genommen: Das kostenlose Craiyon sowie Dall-E 2, DreamStudio, Midjourney, NightCafe Creator und Wombo Dream. Sie alle steuert man per Textbefehle: Der Satz "A crowded city with much traffic edvard munch" zum Beispiel warf in unseren Versuchen ein schickes Kunstgemälde im Stil von Edvard Munchs Schrei aus. "Prompt Engineering" heißt die Technik, mit der man sich bei den Diensten einem optimalen Ergebnis nähert: Hängt man beispielsweise statt einem Künstlernamen die Bezeichnung eines Kameraobjektivs an den Text, erzeugen einige Generatoren fotorealistische Szenen, als ob sie mit diesem Objektiv fotografiert wurden. Was ein KI-Generator leistet und wo seine Grenzen liegen, hat zum einen mit dem Bildmaterial zu tun, mit dem er trainiert wurde. Zum anderen müssen verschiedene neuronale Netze miteinander zusammenspielen, damit aus dem Text ein passendes Bild wird. Pina erklärt, wie und warum das funktioniert. Mit dabei: Jo Bager, Achim Barczok, Pina Merkert === Anzeige / Sponsorenhinweis === Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Der Portfolio-Podcast | Kreativ erfolgreich in Illustration und Design
In dieser Podcast-Folge sprechen wir über deine Zukunft – im Zusammenhang mit der Zukunft der Kreativwirtschaft. Viele Dinge verändern sich gerade: AI-Bildgeneratoren erzeugen Bilder auf Knopfdruck und für Faltblattgestaltung barucht man heute auch keine Grafikdesigner*innen mehr. Wie gehst du damit um? Und was kannst du tun, damit Algorithmen deine Arbeit eben nicht ersetzen können? Erfahre mehr dazu in dieser Podcast-Folge.
Bildgeneratoren erzeugen mithilfe von KI beeindruckende Bilder. Programme wie Dall-E 2 benötigen dafür nur einige Worte, die ein Bild beschreiben. Die neue Technologie hat viel Potenzial – allerdings auch für Missbrauch. Lässt sich dieser verhindern?Von Thomas Reintjeswww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
KI-Werkzeuge wie DALL·E, Stable Diffusion und Midjourney, die aus Texteingaben Bilder und fotorealistisch anmutende Darstellungen erzeugen, sind das Thema des Spätsommers in der IT-Welt. Nachdem schon seit Monaten die von KIs geschaffene charakteristischen Collagen online die Runde machten, wurden im Juni, Juli und August gleich mehrere Tools öffentlich verfügbar gemacht, und das Interesse ist immens. Während die einen ausprobieren, was damit möglich ist, ihre Ergebnisse diskutieren und Verbesserungsvorschläge für die Textvorgaben ("prompts") machen, befürchten andere den "Tod der Kunst". Was die Technik kann und welche Sorgen sich Künstler und Künstlerinnen wirklich machen müssen, besprechen wir. Was machen die BI-Bildgeneratoren rein technisch, worauf basiert der jüngste Qualitätssprung? Welche Werkzeuge gibt es, wie unterscheiden die sich? Welche Grenzen haben die Tools außer der Fantasie? Was unterscheidet eine gute Textvorgabe mit überzeugenden Ergebnissen von einer schlechten? Welche unerwarteten oder gar unerwünschten Nebenwirkungen kann es geben, was ist mit möglichem Missbrauch? Welche rechtlichen Fragen stellen sich? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Martin Holland (@Fingolas) von heise online mit Silke Hahn (@_SilkeHahn) von heise Developer und dem Experten für KI-Kunst Vladimir Alexeev (@Merzmensch) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Bigalke, Katja; Richter, Marcuswww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
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