Podcasts about exportm

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Latest podcast episodes about exportm

Web & Design Podcast mit Freelancer Jonas Arleth
222: 9 Antworten zu Webflow Pricing, Hosting, DSGVO und Limitierungen

Web & Design Podcast mit Freelancer Jonas Arleth

Play Episode Listen Later Nov 11, 2024 27:54


In dieser Folge geht es um verschiedene Aspekte von Webflow, einschließlich Zahlungsproblemen, Bandbreitenlimits, Exportmöglichkeiten, DNS-Einträgen, Hosting-Anforderungen und Datenschutzbestimmungen. Ich beantworte häufige Fragen von Nutzern und gebe Einblicke in die Funktionsweise von Webflow sowie die Herausforderungen, die bei der Nutzung der Plattform auftreten können. --------------------------------------------- Meine Onlinekurse:

ECO Talk
USA und Deutschland: Zeitenwende für die Schweizer Wirtschaft?

ECO Talk

Play Episode Listen Later Nov 11, 2024 37:09


Der neue alte US-Präsident heisst Donald Trump und in Deutschland ist die Regierungskoalition am Ende. Was heisst der Umbruch in den beiden wichtigsten Exportmärkten für die Schweizer Wirtschaft? «Trump will fix it»: Der überraschend klar gewählte US-Präsident verspricht, sein Wahlprogramm kompromisslos umzusetzen. Es drohen Zölle, Schulden und Deregulierung. Olaf Scholz entlässt seinen Finanzminister und stellt im Januar die Vertrauensfrage. Das Land brauche auch wirtschaftspolitisch eine Wende. Was bedeutet das alles für die Schweizer Wirtschaft? Insbesondere für Schweizer Unternehmen, die von Exporten und Freihandel abhängig sind? Das diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit den beiden Firmenchefs Adrian Steiner von Thermoplan und Georges Kern von Breitling sowie dem Direktor der Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer Rahul Sahgal.

Die Ali Mahlodji Show - Wöchentliche Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten

Nana Janashia hat auf ihrem You Tube Kanal fast 600.000 Subscribers und das bei einem hochtechnischen Nischenthema. Die erfolgreiche DevOps Educatorin spricht mit Ali Mahlodji darüber, wie es zu ihrem Kanal kam, was sie dazu gebracht hat sich auf etwas zu spezialisieren, das fast niemand kennt und warum sie den Glauben an sich nie verloren hat. Vielen Dank an den Kooperationspartner Google (bezahlte Kooperation) Mit der Initiative „Google Zukunftswerkstatt – Gemeinsam für Österreich“ werden digitale Fähigkeiten und Know-how in Österreich gestärkt. Das Angebot der Google Zukunftswerkstatt umfasst kostenlose Trainings für die Online-Welt, Tipps zur Optimierung des Online-Shops, Tools zur Analyse von potenziellen Exportmärkten und vieles mehr. Nachdem Teilnehmende die nötigen Module erfolgreich absolvieren, erhalten sie eine Zertifizierung vom IAB. Alle Informationen findest du hier: g.co/zukunftswerkstatt-at Infos Ali Mahlodji: https://www.ali.do Zum Videopodcast: https://www.diealimahlodjishow.com Website Nana Janashia: https://www.techworld-with-nana.com/

Die Ali Mahlodji Show - Wöchentliche Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten

Joanna Zhou ist vor allem für ihren You Tube Kanal "Maqaroon" bekannt, auf dem sie über 2 Millionen Abonnenten mit ihren DIY-Plüschtieren und andere Bastelanleitungen begeistert. Außerdem hat sie hat zwei weitere DIY-Kanäle: Cute Life Hacks und Cute Life Hacks DE. Joanna ist gebürtige Chinesin und lebt heute mit ihrer Familie in Wien. Sie studierte Kunst und Illustration und arbeitete dann als preisgekrönte professionelle Illustratorin und Designerin, bevor sie sich entschloss, ihre eigene Marke zu gründen. Ein Gespräch darüber, dass wir alle nur ein Leben haben und deshalb soviel Dinge probieren sollten, wie wir möchten. Ohne Angst zu Scheitern, denn alle Erfahrungen, die man macht sind wertvoll. Und ein Gespräch darüber, dass Mädchen und Frauen sich technische und digitale Skills genauso gut aneignen können wie Männer. Viel Spaß beim Reinhören. Vielen Dank an den Kooperationspartner Google (bezahlte Kooperation) Mit der Initiative „Google Zukunftswerkstatt – Gemeinsam für Österreich“ werden digitale Fähigkeiten und Know-how in Österreich gestärkt. Das Angebot der Google Zukunftswerkstatt umfasst kostenlose Trainings für die Online-Welt, Tipps zur Optimierung des Online-Shops, Tools zur Analyse von potenziellen Exportmärkten und vieles mehr. Nachdem Teilnehmende die nötigen Module erfolgreich absolvieren, erhalten sie eine Zertifizierung vom IAB. Alle Informationen findest du hier: g.co/zukunftswerkstatt-at Infos Ali Mahlodji: https://www.ali.do Zum Videopodcast: https://www.diealimahlodjishow.com You Tube Channel Joanna Zhou: https://www.youtube.com/maqaroon

Die Ali Mahlodji Show - Wöchentliche Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten

Daniel Jung gehört zu den führenden Köpfen der digitalen Bildung und hat es geschafft Mathe cool zu machen. Mittlerweile erreicht er Millionen von Menschen über sämtliche Social-Media-Kanäle und ermöglicht den Zugang zu komplizierten mathematischen Inhalten, für jeden und zu jederzeit. Er erzählt von seiner großen Begeisterung für die Mathematik seit seiner Jugend, seine Passion anderen etwas mitzugeben und zu helfen und seinen Weg in die Selbständigkeit. Zugang zur Bildung für jede:n und Chancengleichheit sind seine großen Anliegen. Viel Spaß mit der Folge! Vielen Dank an den Kooperationspartner Google (bezahlte Kooperation) Mit der Initiative „Google Zukunftswerkstatt – Gemeinsam für Österreich“ werden digitale Fähigkeiten und Know-how in Österreich gestärkt. Das Angebot der Google Zukunftswerkstatt umfasst kostenlose Trainings für die Online-Welt, Tipps zur Optimierung des Online-Shops, Tools zur Analyse von potenziellen Exportmärkten und vieles mehr. Nachdem Teilnehmende die nötigen Module erfolgreich absolvieren, erhalten sie eine Zertifizierung vom IAB. Alle Informationen findest du hier: g.co/zukunftswerkstatt-at Infos Ali Mahlodji: https://www.ali.do Zum Videopodcast: https://www.diealimahlodjishow.com Daniel Jung: https://danieljung.io/

Schneller schlau - Der tägliche Podcast von P.M.
Liefert jede Kalorie gleich viel Energie?

Schneller schlau - Der tägliche Podcast von P.M.

Play Episode Listen Later Jun 14, 2021 10:13


Kalorienangaben auf Verpackungen suggerieren eine simple Orientierung. Dabei macht nicht jede Kalorie gleich dick.// Die Folge wird ermöglicht von CWC: Die 1987 gegründete California Walnut Commission (CWC) repräsentiert die Walnusserzeuger und -verarbeiter in Kalifornien und finanziert sich durch obligatorische Abgaben der Erzeuger. Die CWC ist eine Einrichtung des US-Bundesstaates Kalifornien und arbeitet eng mit dem Secretary des California Department of Food and Agriculture (CDFA) zusammen. Sie beschäftigt sich vor allem mit Forschungen zu den gesundheitlichen Vorteilen von Walnüssen und der Entwicklung der Exportmärkte.Erfahren Sie mehr über unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien sowie die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien.

Schneller schlau - Der tägliche Podcast von P.M.
Warum hatten Menschen Angst vor den "Kaffeeschnüfflern"?

Schneller schlau - Der tägliche Podcast von P.M.

Play Episode Listen Later Mar 29, 2021 8:22


Den Beruf des "Kaffeeschnüfflers" gibt es heute nicht mehr – zum Glück. Denn die Bürger haben sie gehasst. Aber warum: Was war der Auftrag dieser Männer? Eine kuriose Geschichte.Die Folge wird ermöglicht von CWC: Die 1987 gegründete California Walnut Commission (CWC) repräsentiert die Walnusserzeuger und -verarbeiter in Kalifornien und finanziert sich durch obligatorische Abgaben der Erzeuger. Die CWC ist eine Einrichtung des US-Bundesstaates Kalifornien und arbeitet eng mit dem Secretary des California Department of Food and Agriculture (CDFA) zusammen. Sie beschäftigt sich vor allem mit Forschungen zu den gesundheitlichen Vorteilen von Walnüssen und der Entwicklung der Exportmärkte.

AUSTRIA IST ÜBERALL
#00 Teaser - AUSTRIA IST ÜBERALL

AUSTRIA IST ÜBERALL

Play Episode Listen Later Feb 22, 2021 2:14


Der Export-Podcast der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA führt uns auf akustische Geschäftsreisen in alle Welt. Die WKÖ-Wirtschaftsdelegierten sprechen mit Christoph Hahn über ihre Erfahrungen in ihren mehr als 70 Ländern und werfen als lokale Expertinnen und Experten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Exportmärkte. Sie zeigen Geschäftschancen auf, geben praktische Tipps, informieren über Trends und Innovationen! Versehen mit einer zusätzlichen Prise an Fun Facts, Dos & Don'ts und bunten Erfolgsstories, können österreichische Unternehmen im Ausland mit diesem Know-How ganz einfach punkten, denn AUSTRIA IST ÜBERALL!

ETDPODCAST
Nr. 132 Unternehmensberater Berger: Massenarbeitslosigkeit ist "gigantische Bedrohung unserer Gesellschaft"

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jul 7, 2020 2:06


Der Unternehmensberater Roland Berger erwartet als Folge der Coronakrise eine hohe Massenarbeitslosigkeit. „Die Gefahr besteht ganz real, dass wir vier bis fünf Millionen Arbeitslose haben werden. Das ist eine Quote zwischen neun und zehn Prozent. Das ist eine gigantische Bedrohung unserer Gesellschaft“, sagte Berger in der „Bild“-Sendung „Die richtigen Fragen“. Er begründete seine Prognose mit den mehr als sechs Millionen Kurzarbeitern, „von denen nicht alle an einen Vollzeitarbeitsplatz zurückkehren werden“. Zudem verwies er auf die Arbeitsplatzabbau-Pläne der Großindustrie und die wegbrechenden Exportmärkte. In dieser Situation müssten Unternehmen ihre Kosten und damit auch ihre Personalkosten anpassen, wenn sie nicht das ganze Unternehmen gefährden wollten. SPD sieht keinen Anlass zur SorgeSPD-Chef Norbert Walter-Borjans wies die Berger-Prognose zurück und warnte davor, „den Teufel an die Wand zu malen“. Scharf kritisierte er einen Teil der Unternehmen: „Arbeitgeber verstecken sich dahinter, dass es Corona gibt. Wir erleben ja, dass das, was man schon vorher vorhatte, jetzt – mal offener, mal versteckter – mit Corona verbunden durchgezogen wird.“ Er räumte aber ein, dass jetzt viel davon abhänge, ob Deutschland in eine zweite Welle dieser Infektion gerate: „Wenn das passieren würde, hätten wir in der Tat ein großes Problem.“ FDP: „Corona wird zu einer Art Brandbeschleuniger“Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner äußerte sich ebenfalls besorgt: „Wir sind in einer sehr kritischen Situation.“ Schon vor Corona sei die deutsche Wirtschaft nicht mehr so wettbewerbsfähig wie zuvor gewesen. „Corona wird zu einer Art Brandbeschleuniger“, so Lindner. „Denn vielen Unternehmen, die nicht mehr so stark waren, droht jetzt die Zahlungsunfähigkeit.“ Die ausgesetzte Frist für die Einreichung eines Insolvenzantrags laufe jetzt aus: „Dann werden wir eine bittere Wahrheit erleben.“ Zur Erleichterung von Neueinstellungen schlug er vor, „dass der Staat bis zum Jahresende die Sozialversicherungsbeiträge übernimmt“. (dts) Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all (c) 2020 Epoch Times

ECO HD
Kurzarbeit – Allheilmittel auch in Pandemie-Zeiten?

ECO HD

Play Episode Listen Later Apr 20, 2020 26:22


Kurzarbeit hat sich in der Finanzkrise bewährt. Tut sie das auch bei einer Pandemie? Länder wie die USA kennen Kurzarbeit nicht – die Folgen sind dramatisch. Steuert die Welt in eine Rezession? Antworten von Wirtschaftsprofessor Aymo Brunetti. Und: Age Tech – Erfindungen für ältere Menschen. Kurzarbeit 1: Allheilmittel auch in Pandemie-Zeiten? Kurzarbeit hat sich in der Finanzkrise aus Schweizer Sicht bewährt: Arbeitsplätze blieben zumindest teilweise erhalten, das Know-how der Mitarbeiter ging für die Firmen nicht verloren, und den Staat kam es unter dem Strich nicht teurer. Das zeigen Forschungsergebnisse der ETH für die Schweiz. Auch jetzt wird Kurzarbeit wieder als Allheilmittel eingesetzt. Doch geht die Rechnung auch bei einer Pandemie auf? Kurzarbeit 2: So gut läuft das Krisenmanagement woanders Kurzarbeit ist ein Instrument, um Entlassungen vorerst zu vermeiden. Länder wie die USA kennen dieses Instrument nicht. Entsprechend dramatisch haben die Arbeitslosenzahlen seit Ausbruch der Pandemie zugenommen. «ECO» zeigt, wie sich das Leben einer Angestellten verändert hat, die wegen Corona ihren Job verloren hat. Ganz anders die Situation in Europa: Dort hat gerade die EU-Kommission 100 Milliarden Euro für Kurzarbeit bereitgestellt. Rezessionsangst: Wie schnell erholt sich die Wirtschaft? Der Lockdown dauert in den meisten Ländern noch an. Was folgen wird, ist eine schrittweise Öffnung. Dabei schwingt die Angst mit vor einer Rezession – weltweit. In welchem Ausmass können Unternehmen entgangene Umsätze wieder aufholen? Als Exportnation hängt für die Schweiz viel davon ab, wie schnell der Wirtschaftsmotor in ihren wichtigsten Exportmärkten wieder anspringt. Im «ECO»-Studio: Aymo Brunetti, Wirtschaftsprofessor der Universität Bern. Age Tech – Erfindungen für ältere Menschen Das Angebot an Gadgets, die speziell auf den Einsatz bei älteren Menschen ausgelegt sind, nimmt stetig zu. Dazu zählen beispielsweise Transportroboter, die Getränke bringen oder Räume desinfizieren können oder zur Überwachung von Isolationspatienten dienen. Oder eine Notfallbox, die den Grosseltern auch ermöglicht, mit der Familie zu chatten. Ganz ohne Handy und Computer. «ECO» stellt zwei Jungunternehmen vor und sagt, was Experten von diesem Trend halten.

ECO
Kurzarbeit – Allheilmittel auch in Pandemie-Zeiten?

ECO

Play Episode Listen Later Apr 20, 2020 26:22


Kurzarbeit hat sich in der Finanzkrise bewährt. Tut sie das auch bei einer Pandemie? Länder wie die USA kennen Kurzarbeit nicht – die Folgen sind dramatisch. Steuert die Welt in eine Rezession? Antworten von Wirtschaftsprofessor Aymo Brunetti. Und: Age Tech – Erfindungen für ältere Menschen. Kurzarbeit 1: Allheilmittel auch in Pandemie-Zeiten? Kurzarbeit hat sich in der Finanzkrise aus Schweizer Sicht bewährt: Arbeitsplätze blieben zumindest teilweise erhalten, das Know-how der Mitarbeiter ging für die Firmen nicht verloren, und den Staat kam es unter dem Strich nicht teurer. Das zeigen Forschungsergebnisse der ETH für die Schweiz. Auch jetzt wird Kurzarbeit wieder als Allheilmittel eingesetzt. Doch geht die Rechnung auch bei einer Pandemie auf? Kurzarbeit 2: So gut läuft das Krisenmanagement woanders Kurzarbeit ist ein Instrument, um Entlassungen vorerst zu vermeiden. Länder wie die USA kennen dieses Instrument nicht. Entsprechend dramatisch haben die Arbeitslosenzahlen seit Ausbruch der Pandemie zugenommen. «ECO» zeigt, wie sich das Leben einer Angestellten verändert hat, die wegen Corona ihren Job verloren hat. Ganz anders die Situation in Europa: Dort hat gerade die EU-Kommission 100 Milliarden Euro für Kurzarbeit bereitgestellt. Rezessionsangst: Wie schnell erholt sich die Wirtschaft? Der Lockdown dauert in den meisten Ländern noch an. Was folgen wird, ist eine schrittweise Öffnung. Dabei schwingt die Angst mit vor einer Rezession – weltweit. In welchem Ausmass können Unternehmen entgangene Umsätze wieder aufholen? Als Exportnation hängt für die Schweiz viel davon ab, wie schnell der Wirtschaftsmotor in ihren wichtigsten Exportmärkten wieder anspringt. Im «ECO»-Studio: Aymo Brunetti, Wirtschaftsprofessor der Universität Bern. Age Tech – Erfindungen für ältere Menschen Das Angebot an Gadgets, die speziell auf den Einsatz bei älteren Menschen ausgelegt sind, nimmt stetig zu. Dazu zählen beispielsweise Transportroboter, die Getränke bringen oder Räume desinfizieren können oder zur Überwachung von Isolationspatienten dienen. Oder eine Notfallbox, die den Grosseltern auch ermöglicht, mit der Familie zu chatten. Ganz ohne Handy und Computer. «ECO» stellt zwei Jungunternehmen vor und sagt, was Experten von diesem Trend halten.

Moove
Moove | Corona und das E-SUV aus China für 35.000 Euro

Moove

Play Episode Listen Later Mar 13, 2020 58:47


Die Fabrik des chinesischen Herstellers Aiways grenzt an die Provinz Hubei, wo das Corona-Virus seinen Ausgang nahm. Alexander Kloose ist bei Aiways für Exportmärkte zuständig und spricht im Podcast über das Leben mit Corona in China, das Vertriebsmodell des E-Autobauers und Wartung ohne eigene Werkstätten. Wenn Sie eine Frage, Wünsche oder Anregungen haben, schreiben Sie uns einfach unter podcast@moove-magazin.de Weitere auto motor und sport Podcast-Formate finden Sie unter http://www.auto-motor-und-sport.de/podcast

SEO im Ohr - die SEO-News von SEO Südwest
Mobile First soll in den nächsten 12 Monaten durch sein: SEO im Ohr - Folge 83

SEO im Ohr - die SEO-News von SEO Südwest

Play Episode Listen Later Feb 29, 2020 18:45


Google will nach eigener Aussage innerhalb der nächsten zwölf Monate alle Websites auf Mobile First umgestellt haben. Weitere Meldungen in dieser Ausgabe: Google bietet zukünftig die Möglichkeit, Suchergebnisse für Anfragen nach dem eigenen Namen zu bestimmen, für lokale Suchanfragen zeigt Google jetzt prominent Ergebnisse von Konkurrenz-Verzeichnissen an, Google gibt Tipps für Websites mit langsamen Ranking-Verschlechterungen, erweiterte Exportmöglichkeiten in der Google Search Console und: Google zeigt Informationen zu Rezepten, Produktangeboten und Videos in der Bildersuche an.

Technische Dokumentation - Der Podcast zu allen Themen der technischen Dokumentation

Das was in Europa mit der Maschinenrichtlinie geschaffen wurde, ist wohl einzigartig auf der Welt. Außerhalb der EU gelten ganz unterschiedliche Vorgaben an die Bereitstellung von Maschinen und Anlagen. In dieser Folge möchte ich mich mit einem der größten Exportmärkte für die EU befassen. Wir schauen uns dabei die Anforderungen für den Marktzugang in die USA an.

Future Talk - Der Podcast von Deloitte
Auslandmärkte: Das braucht’s für einen erfolgreichen Markteintritt (Folge 046)

Future Talk - Der Podcast von Deloitte

Play Episode Listen Later Mar 17, 2019 34:38


Was sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren, um in einem neuen Auslandsmarkt Fuss zu fassen? Welches sind die aktuell grössten Hürden und Herausforderungen beim Handel über die Grenzen hinweg? Muss man eine gewisse Unternehmensgrösse haben, um überhaupt im Ausland tätig zu sein? Welche Vorteile bietet hierbei die Digitalisierung? Wir erläutern das Thema "Eintritt in neue Auslandmärkte" in unserem heutigen Podcast Interview mit Daniel Küng, CEO von Switzerland Global Enterprise. Auch wenn es global Anzeichen von verstärktem Protektionismus gibt, für Exportnationen wie die Schweiz oder Deutschland ist der internationale Handel lebenswichtig. Dabei handelt es sich nicht nur um erfolgreiche Grosskonzerne, auch viele KMUs und «hidden champions» sind international erfolgreich tätig. Wir erfahren in dieser Folge anhand verschiedener Beispiele, wo aktuell spannende Exportmärkte liegen, was es für einen erfolgreichen Markteintritt braucht und welche Möglichkeiten dabei die Digitalisierung bringt. Unser Interviewpartner Daniel Küng ist seit 15 Jahren CEO von Switzerland Global Enterprise und somit einer der führenden Experten, wenn es um Standortpromotion und Exportunterstützung geht. Switzerland Global Enterprise fördert im Auftrag vom Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Export und Investment und hilft Unternehmen ihre internationalen Geschäfte zu realisieren. Dies geschieht unter anderem durch spezifische Länderberatung, Marktanalysen oder Vermittlung von möglichen Partnern. Switzerland Global Enterprise ist durch ein Netzwerk von Business Hubs in über 20 Zielmärken vor Ort vertreten. Zu Daniel Küng: LinkedIn Zu Switzerland Global Enterprise: Homepage Zum Aussenwirtschaftsforum 2019: https://www.s-ge.com/awf Aktuelle Studie zum Thema Wettbewerbsfähigkeit: Die digitale Innovationsfähigkeit der Schweiz Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Neben iTunes kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud, Stitcher und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland

ATL-podden
Procross-kor blev exportmöjlighet

ATL-podden

Play Episode Listen Later Feb 5, 2019 5:46


Vi besöker gården i Halland som satsade på treraskorsning. Procross-korna är friskare och har bättre foderutnyttjande. I veckans ATL TV dessutom: JCB visar nya lastare och så möter vi Robin som är en ung bonde som satsar på lantbruket.

Marketing MasterMinds
S02E12 – Kreativitätstechniken

Marketing MasterMinds

Play Episode Listen Later Feb 28, 2018 72:00


S02E12 – Kreativitätstechniken Wie steht es um Eurer Kreativität? In jedem von uns steckt Kreativität, mal mehr mal weniger. Es gibt aber zahlreiche Techniken und Methoden, welche die Kreativität fördern und mit denen man Struktur in die Ideen bekommt. Sei es für einen selbst oder mit dem ganzen Team. Diese Techniken stehen heute im Fokus der aktuellen Ausgabe. Picks Kleiner Kalender, Online-Kalender mit Auflistung nationaler und internationaler Motto-, Aktions- und Gedenktage inkl. Erläuterung des Hintergrunds – das bringt einen immer wieder auf neue Ideen …   IdeaFlip, digitales Flipchart,  Voice Record, Voice Recorder für Audioaufnamen mit sehr viel Konfigurations- und vor allem Exportmöglichkeiten. iOS, Kostenlos mit 7,99€ InApp Kaufoption. Besuche unsere neue Facebook-Gruppe oder unsere Facebook-Fanpage oder maile uns einfach an stefan@marketing-masterminds.de. Wir freuen uns auf den Austausch mit Dir. Weitere Folgen der Marketing MasterMinds findest du im Netz bei www.online-erfolgreicher.de

Marketing MasterMinds
S02E12 – Kreativitätstechniken

Marketing MasterMinds

Play Episode Listen Later Feb 28, 2018


S02E12 – Kreativitätstechniken Wie steht es um Eurer Kreativität? In jedem von uns steckt Kreativität, mal mehr mal weniger. Es gibt aber zahlreiche Techniken und Methoden, welche die Kreativität fördern und mit denen man Struktur in die Ideen bekommt. Sei es für einen selbst oder mit dem ganzen Team. Diese Techniken stehen heute im Fokus der aktuellen Ausgabe. Picks Kleiner Kalender, Online-Kalender mit Auflistung nationaler und internationaler Motto-, Aktions- und Gedenktage inkl. Erläuterung des Hintergrunds – das bringt einen immer wieder auf neue Ideen …   IdeaFlip, digitales Flipchart,  Voice Record, Voice Recorder für Audioaufnamen mit sehr viel Konfigurations- und vor allem Exportmöglichkeiten. iOS, Kostenlos mit 7,99€ InApp Kaufoption. Besuche unsere neue Facebook-Gruppe oder unsere Facebook-Fanpage oder maile uns einfach an stefan@marketing-masterminds.de. Wir freuen uns auf den Austausch mit Dir. Weitere Folgen der Marketing MasterMinds findest du im Netz bei www.online-erfolgreicher.de

Switzerland Global Enterprise
Rangliste: China ist der Top-Exportmarkt

Switzerland Global Enterprise

Play Episode Listen Later Dec 12, 2017 3:58


Das asiatische Land ist für Schweizer KMU das attraktivste Exportland. Das zeigt ein Ranking von Switzerland Global Enterprise (S-GE), welches für Schweizer KMU als Orientierungshilfe dient und in Zusammenarbeit mit der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich erstellt wurde. Hinter China folgen die USA und Südkorea. Um den Top-Exportmarkt zu identifizieren, sind insgesamt 15 verschiedene Kriterien berücksichtigt worden. Dazu gehören etwa die Marktgrösse, das Marktpotenzial, das Exportvolumen und das durchschnittliche Marktwachstum der letzten Jahre. In der Rangliste von S-GE wurden insgesamt 107 Länder bewertet. Folgende Exportmärkte gehören zu den Top 10: 1. China, 2. USA, 3. Südkorea, 4. Singapur, 5. Vereinigtes Königreich, 6. Vereinigte Arabische Emirate, 7. Kanada, 8. Polen, 9. Japan, 10. Deutschland S-GE begleitet KMU auf dem Weg in neue Exportmärkte Dass China die Rangliste anführt, ist für Alberto Silini, Leiter Beratung bei S-GE keine Überraschung. «China bietet für exportierende Schweizer KMU einen enorm grossen Markt. Das Bruttoinlandprodukt stand im Jahr 2016 bereits bei 11,2 Billionen Dollar, Tendenz noch immer steigend mit über 6%. Die Frage ist also meist nicht, ob Potential besteht, sondern eher ob und wie das Unternehmen den Markteinstieg schaffen kann. Das Produkt registrieren zu lassen oder einen Vertriebspartner zu identifizieren, kann zu einer komplexen Herausforderung geraten. Dabei beraten und unterstützen wir KMU.» Zudem sind für Schweizer KMU die Exporte nach China nicht zuletzt wegen des Freihandelsabkommens interessant. «Zollgebühren für eine Reihe von Branchen konnten durch das Abkommen bereits verringert oder sogar abgeschafft werden. Schweizer Unternehmen haben damit einen Preisvorteil etwa gegenüber europäischen Konkurrenten», erklärt Export-Experte Alberto Silini. Auch die Umfrage zu den Exportperspektiven von Switzerland Global Enterprise bestätigt diesen Trend. 31% der befragten Schweizer Unternehmen werden bis Ende Jahr nach China exportieren. Bewertung nach Regionen: ASEAN an der Spitze Die Top-Exportmärkte sind neben den einzelnen Ländern auch nach Regionen bewertet worden. Im Regionen-Ranking betrachtet, belegen die asiatischen Länder der ASEAN-Region (Philippinen, Indonesien, Vietnam, Singapur, Malaysia, Myanmar, Laos, Thailand, Brunei, Kambodscha) den ersten Platz. In Jakarta hat Switzerland Global Enterprise im Juli 2017 den jüngsten Swiss Business Hub eröffnet. ASEAN wird gefolgt von den Golfstaaten (Bahrain, Kuwait, Oman, Katar, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate) und den Benelux-Ländern (Belgien, Niederlande, Luxemburg). Über die Studie Die Studie zu den Top-Exportmärkten hat Switzerland Global Enterprise in Zusammenarbeit mit der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich durchgeführt. Insgesamt wurden für das Ranking 107 Länder bewertet. Zu den 15 Kriterien gehörten unter anderem die Marktgrösse, das Marktwachstum der letzten Jahre (2010 – 2016), das erwartete Marktwachstum (2017 – 2021), das Exportvolumen sowie das Marktpotenzial. Die Rangliste bietet Schweizer KMU eine breit abgestützte Analyse über die verschiedenen Exportmärkte und dient als Orientierungshilfe. https://www.s-ge.com/de/article/medienmitteilungen/20174-top-exportmaerkte-fuer-kmu

Switzerland Global Enterprise
Türkei: Exportmöglichkeiten für Schweizer KMU in verschiedenen Branchen

Switzerland Global Enterprise

Play Episode Listen Later Aug 15, 2017 1:59


Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/exportmoeglichkeiten-fuer-schweizer-kmu-die-tuerkei Das rasante Wachstum der Türkei ist für die Schweizer Firmen eine Chance. Das Land wird unter anderem in den Sektoren Transport, Verteidigung, Gesundheitswesen, neue Technologie- und Informationssysteme aufrüsten. Die Urbanisierung nimmt in der Türkei rapide zu. Jährlich werden über 600'000 Häuser gebaut, bis im Jahr 2023 werden 7,5 Mio. neue Häuser benötigt. Gebunden an diese grosse Nachfrage wird die Türkei auch in die Energie- und Transportinfrastruktur investieren. Für Schweizer KMU ergeben sich durch diese Entwicklung Exportmöglichkeiten in folgenden Bereichen: - Verkehrsmanagement (intelligente Lichtsysteme, Kameras…) - Big Data und Cloud-Lösungen (zentralisierte Plattformen für alle Applikationen) - Prävention Wasserverlust - Abfallmanagement - Ökologischer Gebäudebau - Sicherheit der Bevölkerung (Sicherheit im Internet, Gesichtserkennung…) - Infrastruktur für Menschen mit einer Behinderung - Ausbildung - Gesundheitswesen (Medikamente, medizinische Geräte, Biotechnologie, Prävention…) Ausländische Investoren sind in der Türkei mehr als willkommen und können ihr Know-how einbringen. Schweizer KMU sollten vor allem durch Partnerschaften den Schritt in die Türkei machen, denn bei öffentlichen Ausschreibungen der Gemeinden können sich oft die grossen türkischen Unternehmen durchsetzen. Neben den Investitionen in die Infrastruktur will die Türkei auch den Gesundheitstourismus ausbauen. Die Türkei möchte mit hochwertigen Angeboten überzeugen. Das kann Schweizer KMU die Türen öffnen, etwa in den Bereichen der Medikamente, medizinischen Geräte, Biotechnologie, E-Health und Prävention.

Switzerland Global Enterprise
Gesucht: Die besten Exporteure der Schweiz

Switzerland Global Enterprise

Play Episode Listen Later Nov 15, 2016 1:56


http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/gesucht-die-besten-exporteure-der-schweiz Switzerland Global Enterprise (S-GE) lädt erfolgreiche Schweizer oder Liechtensteiner Exporteure ein, sich zu bewerben für den Export Award 2017! Der Preis wird am 18. Mai 2017 anlässlich des Aussenwirtschaftsforums (AWF) in Zürich verliehen. Der Export Award lässt die gelungene Internationalisierung von Schweizer und Liechtensteiner Unternehmen strahlen und macht sichtbar, wie exzellent sie sich in der globalen Wirtschaft positioniert haben. Überreicht werden die Awards im Rahmen des AWF vor 600 Gästen aus der Schweizer Exportwirtschaft von Ruth Metzler-Arnold, VR-Präsidentin von S-GE. Der Preis richtet sich insbesondere an kleine und mittelgrosse Firmen. Die Geschichte der Gewinner dient anderen KMU als Inspiration für eigene Exportvorhaben. Die unabhängige Jury aus Persönlichkeiten der Schweizer Wirtschaft, Wissenschaft und Medienwelt beurteilt die Wahl der Exportmärkte, wie der Markteintritt vorbereitet wurde, welche Hürden überwunden wurden und wie das Unternehmen in den einzelnen Ländern oder Regionen im internationalen Kontext positioniert ist. Exporteuren bietet der Export Award die Chance, die öffentliche Anerkennung zu bekommen, die ihnen und ihren Mitarbeitenden zusteht. Der Preis verschafft Ansehen bei Kunden und Partnern. Die sechs Finalisten dürften mit einer erhöhten Medienaufmerksamkeit und Beiträgen in Wirtschafts- Fach- und Regionalpresse rechnen. Alle Schweizer und Liechtensteiner Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen exportieren, können sich für den Export Award bewerben. Die Bewerbung ist einfach und erfolgt am schnellsten via Website von S-GE: www.s-ge.com/exportaward Einsendeschluss ist der 31. Januar 2017

Der Übercast
#UC016: Modernde vs. Moderne Arbeitswelten

Der Übercast

Play Episode Listen Later Nov 7, 2014 112:51


Unser Gast Franziska Köppe hat sich mit Leib und Seele der Verbesserung des deutschen Arbeitsmarktes verschrieben. Mehr Information hier bei uns. Maloche in Freiheit, oh Knecht! Arbeit ist das halbe Leben heißt es. Und wir reden heute mit der Expertin für mehr Freude und Lebensqualität bei der Arbeit, Franziska Köppe (@madiko) von madiko. Sie begleitet uns auf einem Flug der die modernsten aller modernen Arbeitsformen als Zielstation auserkoren hat. Link zum Bild: Live bei der Arbeit Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Heute im Schlepptaub haben wir zwei Apps, welche als Überbleibsel von den Profis an Bord gehandhabt werden. Affinity Designer Nanu, den gab’s doch noch nie auf “Der Ubercast”. Egal. Patrick hat nämlich sein erstes Feedback zu Affinity Designer gesammelt, nachdem er eine Logo-Testfahrt mit dem Programm unternommen hat. Bevor es jedoch an die hochdurchlauchte Kritik geht, schiebt er voran, das es zum Zeitpunkt der Sendung noch Version 1.1 ist, und da wohl in Zukunft noch “einiges mehr geht”. Butter bei die Fische. Der Export ins EPS Format lässt derzeit wohl noch zu wünschen übrig (ebenso SVG und PDF), auch in den Foren häufen sich beschwerden dazu, da Mr. Exportknopf zu oft die Vektoren als Raster raushaut. Im Umgang mit Blend Modes hat die App auch ihre Schwachstellen, aber diese teilt sie mit allen anderen Konkurrenten in dem Bereich. Einen vernünftigen Export inkl. Blend Modes bekommt wohl nur Xara Xtreme (Windows/Linux) hin, wie hier Forumsmitglied behehr mitteilt. Das Designen an sich ist super sympathisch. Patrick ist begeistert wie flüßig sich das Programm bedienen lässt. Der Export ist allerdings echt mau: Es gibt noch keine Möglichkeit mehr Dateiformate auf einmal zu exportieren (bis auf @2x). Die Jungs von Serif waren aber nicht faul, und so gibt es mittlerweile ein Update bei welchem auch parallel nach @3x exportiert werden kann. Wie Andreas anmerkt, ist Sketch ja nun schon länger auf dem Markt. Von daher nicht verwunderlich, dass die App gegenüber Affinity das ein oder andere Feature voraus hat. Schlauerweise haben die Bohemian Coding Jungs ja eine Plugin-Schnittstelle bereitgestellt. Die doch schon recht große Nutergemeinde hat dann auch wirklich schon sehr, sehr nützliche Plugins rausgebracht… gerade was die Exportmöglichkeiten angeht. Was eine enthusiastische Nutergemeinschaft alles für ein Produkt tun kann, wurde ja schon bei TextMate und Sublime Text bewiesen. Ein strategischer Schachzug, der nicht unterschätzt werden sollte, um Produkt ganz schnell vom Standard zum Sieger der Herzen zu katapultieren. Airmail 2.0 Patrick fragt sich, wie es bei unserem temporären Airmail Nutzer Andreas aussieht, nachdem nun Airmail 2 erschienen ist. Andreas hatte Airmail ursprünglich nur gezwungenermaßen als Apple Mail Ersatz in Kauf genommen, als die Yosemite Beta im das Mailleben schwer machte. Die Frage ist nun, hat er die Spendierhosen an und ist nun ein Luftpostler? Die erstaunliche Antwort: Er ist zu 100% konvertiert. Damit hätte Patrick nicht gerechnet. Andreas lobt die Sicherheitsplugins, welche direkt ohne das man viel einstellen muss funktionieren. Ein, zwei Regeln sind wohl verschwunden, aber ansonsten ist Andreas begeistert. Die Todo-Ordner, welche Airmail zum Leidtragen der Nutzerschaft automatisch anlegt, können natürlich immer noch in der App gelöscht werden. Für ältere Rechner ist nach Patrick Airmail momentan noch nicht wirklich zu 99,9% empfehlen, denn bei seinem alten 2008er Mac Pro jammert die CPU ganz schön, wenn Airmail tut was es tun soll (… natürlich relativ gesehen zu anderen Mail Clients). Randnotiz: Momentan ist Airmail 2.0 noch 50% reduziert (8,99 €) im Mac App Store. Überschallneuigkeiten Zu Flug #UC004 “Rotoren statt Rollatoren”” gibt es einen Nachtrag, denn Ikea hat nun auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch im Angebot, den BEKANT (Ergonomie Sitz- & Stehschreibtisch), welcher auch prompt aus dem Online-Katalog verschwunden ist pünktlich zur Veröffentlichung dieser Folge. Entweder, weil der so gut wegging, oder weil das Ding 3 Schrauben zu wenig in der Verpackung hatte — wir wissen es nicht. Fest steht, der StandDesk hat nun Konkurrenz bekommen. BEKANT ist ab 529.- EUR zu haben und das ohne Wartezeit bis das Produkt in der EU ist. Giveaway Anbei gibt es noch die MindNode Gewinner. MindNode Pro für den Mac: Marvin Döring (marvindoering) - App.net Michael Bolz - Google+ Gaili Der Erste - Facebook MindNode für iOS: Karsten Busch - Google+ Norman Jaeckel (mcgrummel) - App.net Matthias Lehming - Facebook Herzlichen Glückwunsch, ihr werden in euerem Netzwerk von der Redaktion kontaktiert und erhaltet euren Preis. Moderne Arbeitswelten Franziska muss sich natürlich erst einmal vorstellen. Sie arbeiten seit fünf Jahren als Selbstständige und will die Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt verbessern. Ihr Leitmotiv ist “Lebens- und Arbeitswelten mit Zukunft”. Ursprünglich auf die Idee gekommen in diesem Bereich aktiv zu werden ist Franziska, da sie selbst im klassischen System als Arbeitskraft nicht zufrieden war. Nun setzt sie ihre Visionen bei madiko in die Tat um, egal ob in Unternehmen, bei Freiberuflern oder denen dazwischen. Sie sucht auch Arbeitsmodelle für Mamas oder Omas und übermittelt diesen neue Ideen, wenn das die Aufgabe ist. Zum Leidwesen von Patrick vergisst sie ganz zu beichten, ob sie eine echte Schwäbin ist. Hier noch alle wichtigen Links zu unserem heutigen Gast, Franziska Köppe: Webseite: www.madiko.de Email: ideen@madiko.com Soziale Netzwerke: Twitter, Google+, YouTube XING: Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft WertVerträge (Kooperation Franziska Köppe, madiko & Gebhard Borck): Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter – Betriebswirtschaft mit Menschen Was sind moderne Arbeitswelten? Um sich dem Thema einmal anzunähern fragt Sven, wie die “moderne Arbeitswelt” zu definieren ist und wie sie sich unterscheidet vom Althergebrachten und Altmodischen. Franziska und ihr Netzwerk haben das Motto: “Wir orientieren uns an Menschen”. Was das genau ausmacht, kann sich durch folgende Fragen genauer definieren lassen: Wichtig zu Wissen ist die Antwort auf die Frage: Was ist mein eigener Wert? Was macht mir Freude? Wo und wie möchte ich meine Talente einbringen ohne den Charakter an der Firmentür abzugeben? Kurz, ihr Ziel ist es die Lebensqualität der Menschen zu heben und trotzdem seinen Gehaltsscheck bekommen bzw. davon gut leben zu können. Ob das in die Richtung “ganzheitliches Leben” geht möchte Andreas gerne wissen, und Franziska bejaht die teilweise, denn es sei nur ein Aspekt des Ganzen. Danach fragt sie die Piloten, wie diese sich “moderne Arbeitswelten” vorstellen. Sven, der in einem bekannten US Großunternehmen arbeitet, welches jeder ordentliche Internetstalker schnell ermitteln kann, arbeitet dort mit ROWE, also “Results-Oriented-Work-Envionments” als Ziel. Es geht nicht um Stunden, Anwesenheit oder Arbeitszeiten — es geht nur um Ergebnisse. ROWE ist das entsprechende Konzept im “Corporate Speak”. Grundsätzlich ist sein Arbeitgeber aufgeschlossen gegenüber modernen Arbeitsmodellen, sei das Teilzeit zu arbeiten (z.B. 4 Tage/Woche), Jobsharing oder Rollenwechsel im Unternehmen, technologisch Unterstützung anzubieten. Genau das ist spiegelt auch seine Vorstellung von “modern” wieder. Wobei er sich sicher ist, dass dieses progressive Denken im eigenen Konzern nicht so einfach und frei zu übertragen ist auf die nächste Commerzbank und Sparkasse in Wanne-Eickel. Daran anknüpfen kann Andreas. Und zwar weil er halt im Gegensatz zu Sven ganz mutterseelenalleine als Freelancer tätig ist — ohne Großkonzern der die Moneten mit sanfter Gewalt in die zeitlerische Hosentasche bugsiert. Andreas ist also derjenige der sich fragt, wie er gerne arbeiten möchte. Für ihn hat sicher herauskristallisiert, dass das ortsunabhängiges Arbeiten für ihn selbst wichtig ist (so zum Beispiel direkt vor Ort beim Kunden ein Videoprojekt zu editieren). Er nimmt sich auch die Freiheit heraus viel auszuprobieren. In Punkto Freelancerei kann Patrick sich eine moderne Arbeitswelt ausmalen. Versucht er die vorgestellten Ideen von Franziska jedoch in die ihm bekannten Großkonzerne zu übertragen, klappt das nicht so ganz. Kurz, er hat Verständnissprobleme, wenn er versucht sich Franziskas Ansatz und Arbeitsweise dort vorzustellen. Das sagt er ihr dann auch. Patrick hat öfters mal in verschiedenen mittelständischen und Großbetrieben gastiert, zugeschaut, Praktika gemacht und an Events teilgenommen. Was ihm dabei am meisten aufgefallen ist, dass unabhängig vom Arbeitsklima, immer eine Zweiteilung in den Köpfen bleibt: Chef vs. Mitarbeiter. Natürlich sind die Firmen bestrebt und engagiert diese Kluft zu vermindern. Was sich jedoch im Gespräch mit den Angestellten herausstellte ist aus für Patrick verwunderlich: Viele Mitarbeiter wollen diese Kluft nicht aufheben. Einige haben zwar Motivationen was zu ändern, aber die meisten wollen vermdeiden dazu genötigt zu werden, Verantwortung zu übernehmen. Sie bevorzugen es einfach nur auschecken um 6 oder 8 Uhr. Egal welche Meinung nun vertreten war, eins Stand dabei immer fest: Der Chef bleibt immer der Chef. Teamseminare kennt Patrick wiederum von Ausflügen in den Jobs wo sein Vater tätig war. Er meint damit Coachings, wo erst Spaß zur Auflockerung in Form eines gemeinsamen Ausflugs oder Events ansteht. Danach wird konstruktiv und kritisch miteinander geredet, um so das Team zu stärken und sich auszusprechen ((während im Hintergrund der engagierte Seminarleiter psychologische Profile erstellt, vom Hasen, dem Hund, der Schildkröte, etc., welche dann mit dem Chef am Ende durchgesprochen werden. Management-Training)). Da er Zuordnungsschwierigkeiten hatte, mutmaßt er, dass Franziska eine ähnliche beratende Tätigkeit ausführt und an solchen Stellen einhakt. Doch sie verneint. Franziska sagt von sich selbst, dass sie keine klassische Beraterin ist. Sie arbeitet eher an “Nutzen”. Das heißt, wenn eine konkrete Problemstellung da ist, dann wird diese aktiv bearbeitet. Sie greift je nach Aspekt dann vor Ort oder direkt bei der Arbeit ein. “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen”, kam in der umgedrehten Variante ja in Patricks Coaching-Beispiel vor. Auf jeden Fall steht für sie fest, dass dies im Wesentlichen überholt ist. Ihr Ziel ist es beides miteinander zu verbinden. Das wesentliche an modernen Arbeitswelten ist die Freiheit sich seine Abhängigkeiten selbst zu wählen, besonders auch das “Nein sagen” zu lernen, sich beispielsweise das Projekt rauszupicken, welches am erfolgsversprechensten ist und sich im eigenen Umfeld die passenden Mitarbeiter rauszusuchen. Sobald dieses Fundament vorhanden ist, wäre es egal, ob man alleine als Freiberufler oder im Konzern seine Arbeit verrichtet. Altes Denken, neue Ideen Franziska bemängelt, dass es heute schwer ist “wieder Mensch sein zu dürfen”, also inklusive aller Fehler. Noch immer steht oft ein strikter Projektplan im Wege. Viele Unternehmen haben vergessen wo ihre Stärken sind, was ihrer Meinung nach geschichtlich bedingt ist, denn eine strikte Hierarchie, die rein auf Statuskultur und Ellenbogen ausgelegt war, ist lange Zeit das erstrebenswerte gewesen. Ihr zu vermittelndes Ziel ist, den Erfolgsdruck loszulassen, Mensch zu sein, zu kollaborieren und dadurch automatisch per Selbstreflexion im Team organisiert(er) zu arbeiten. Franziska unterstützt das dann aktiv und setzt gegebenenfalls einen Rahmen. Das Großunternehmen Probleme haben neue Talente anzuwerben, kann Sven bestätigen. Besonders bei den Millenials. Heute ist ein attraktiver Arbeitgeber meist gefragter statt Chancen auf Toppositionen. Einen passenden Artikel zu Millienials (von Markus Besch verlinkt) hat Andreas parat: Wertedenken der Millenials. Andreas versteht es ebenfalls, dass Heute viele keine Lust auf Shopping in der Größordnung von Autokauf und Hauskauf haben. Patrick schiebt nach, dass die Generation Statussymbol wohl schon fast nicht mehr ist. Wo wir gerade schon wieder am verlinken sind, da ist Sven Fechner nicht weit. Dan Pinks “Drive — Was uns wirklich motiviert” ist sein Lese-Tipp. Andreas schiebt noch die Kurzfassung in Form eines YouTube Videos nach: Drive auf YouTube erklärt Buchrezension Dan Pink - Drive Als waschechte Dan Pink Groupies haben die Zwei sich gefunden und empfehlen auch noch den Rest, den wir hier nicht explizit verlinken können, weil sonst die Squarespace Server in die Knie gehen. Mit der “Generation Y” baut Franziska die nächste Querverbindung, denn viele Ideen seien im Wesentlichen nicht neu. Das Neue ist, dass diese Ideen heute erst zugelassen werden. Sich dies zu trauen, fordert auch Mut zur Eigeninitiiative. Im Austausch mit anderen kann man auch schon seine Arbeitsbedingungen verbessern. Sie gibt zu, dass ein Arbeitnehmer in einem Großkonzern nicht so schnell ans Ziel kommt wie ein flexibler Freelancer. Zum von Patrick angeführten “Chef vs. Mitarbeiter”-Denken, hat Franziska, das folgende Beispiel auf der Zunge: Der Chef will das seine Mitarbeiter mitdenken. Problem: Mitdenken bitte nur, wenn es im Sinne vom Chef ist. Mitarbeiter X gibt seine Ideen weiter, wird vor den Kopf gestoßen. Mitarbeiter X gibt irgendwann auf. Die Lösung nach Franziska sei, “wirklich zu delegieren” und Verantwortung in der Tat einmal komplett abzugeben. Wichtig ist in solchen Bescheiden, wer trifft welche Entscheidung wann. Sie schneidet dann verschiede Lösungsansätze an und greift danach noch Sven’s ROWE auf, denn auch sie arbeitet prinzipiell lösungsortiert. Was ist Coworking? Andreas ist ja seit 3-4 Jahren bei Coworking0711 und nennt dort einen Tisch mit rotem Punkt sein gemietetes Eigen. Deren Motto ist: Zusammen flexibel sind wir weniger allein Das ganze geht nur mit Kopf, Körper und Geist. Unser Co-Pilot verfolgte das Coworking in Stuttgart schon bevor es überhaupt dort angekommen mehr — noch blutiger als bleeding edge sozusagen. Für Leute die sich fragen, wie wäre es, wenn ich ein Büro hätte, ist Coworking eine mögliche Alternative zu den eigenen vier Wänden. Die Idee dahinter ist in Andreas’ Worten: Es gibt eine Büro. Man kann dann da einfach hingehen. Die Erfahrung ist, dass im Prinzip keiner was mit dem anderen zu tun hat, aber das man halt interagieren und kollaborieren kann, wenn man denn will. Die Vorteile für Andreas: Menschen. Egal ob sich das durch husten, schreien oder zu spät kommen äußert. Patrick unterstellt umgehend, dass Andreas seine eigenen Marotten aus Day One vorträgt und keine Negativbeispiele seiner Kollegen hier feil bietet. Menschen sind bei Andreas gut, um (a) Denkblockaden zu überbrücken beim gemeinsamen Plausch auf dem Balkon mit Kaffee und Kuchen. Und (b) zum kollaborieren, denn wenn ein Webentwickler, ein Designer und ein Programmierer in einem Raum sind, dann kann schon einmal ein gemeinsames Projekt vom Himmel fallen. Das die Grundidee des Coworkings ja den Fokus auf dem “CO” liegen hat, führt Sven noch einmal an — also eher der Netzwerk-Aspekt sei das Fantabulöse, statt der reine Nutzen in Form von “Arbeitsplatz gemietet √”. Die ursprüngliche Idee hinter “Coworking” wurde in Deutschland und Europa teilweise als “Mietarbeitsplatz” missverstanden. Die ursprüngliche Idee des “Coworking” ist: Ein Umfeld zu schaffen in dem sich Leute mit verschiednen Skills und Hintergründen kreativ inspirierend und unterstützen. Andreas findet auch schön, dass es bei ihm international zugeht und er Englisch lernen kann. Er betreibt beispielsweise gerne mit Amerikanern Konversation und erkundigt sich bei diesen nach Immobilien in Louisiana und den Ölpreisen in Texas. Franzosen, Spanier, Portugiesen seien ebenfalls von Zeit zu Zeit mit an Bord, was die internationale Kultur, welche Coworking innewohnt, widerspiegelt. Erste-Hilfe-Projekte gibt es auch bei 0711, so gibt es einen Akquise-Abend bei dem sich ausgetauscht wird über eigene Strategien. Die Romaninsel ist ein kurioseres Ding. Andreas sagt worum es geht: Es handelt sich um einen “Abend mit kreativen Leuten” die “statt projektorientierten Arbeiten” mal “ein Buch ‘um Nichts’ zusammen schreiben” und so “einen schönen Abend haben”. Wenn Svens Arbeitgeber das Stuttgarter Büro aufgeben würde und sagen würde, “Fechner, nehmen Sie das Budget, um faszinieren mich wie sonst auch immer!”, dann würde Sven sich wahrscheinlich auch in einen Coworking Space setzen. Die Redaktion mutmaßt, dass er dann nicht nichts schreibt in der Romaninsel, denn das geht beim Fechner nicht. Sven ist davon überzeugt, dass die Arbeit zwischen verschieden Leuten einen selbst positiv verändern kann und vor allem, dass sie inspirierend wirkt. Früher waren es Abteilungen die alle das Gleiche können und in eine Richtung geschickt wurden und heute ist die Zunkunft ein Team im neuen Sinne, sagt Franziska. Solch ein Team sollte unterschiedlich sein und jeder sollte seine eigene Richtung haben. Ihre Prognose greift Svens Ausführungen auf: Die Richtung geht weg vom festen Netzwerk bei Firmen, hin zur Flexibilität. Welche Rolle spielt Technologie? Die digitale Transformation in der Arbeitswelt manifestiert sich für Franziska vor allen in den sozialen Netzwerken. Heute ist es nicht mehr ungewöhnlich virtuelle Partner/Mitarbeiter zu haben. Der Technikboom muss jedoch nicht nur den Wissensarbeiter vorbehalten sein. Ihr Beispiel: Ein Kunde hat einen Online-Shop aufgebaut. Im zweiten Schritt hat er sich dann erst dazu entschlossen, noch ein Ladengeschäft zu eröffnen, um auch im echten Leben Präsenz zu zeigen. In diesem Beispei muss wegen dem Laden natürlich der Kompromiss wegen der freie Arbeitszeit eingegangen werden. Aber nach Franziska ist dies kein Problem, denn wenn das Team sich untereinander abspricht und zum Beispiel die Schichten frei wählt, löst sicht auch dieser Kompromis in Wohlgefallen auf. Kurz, auch im Handel, Schichtbetrieb oder der Produktion sind die neuen Arbeitswelten möglich. Sven merkt an, dass es in der Tat einen Unterschied gibt, ob nun eine Firma immateriale oder materielle Güter erzeugt. Aber er pflichtet Franziska bei und bestätigt, dass es auch da gute Ansätze gibt. Wie dem auch sei, dass wichtigste ist schon in trockenen Tüchern, und zwar, dass Sven sein voll ausgestattets Home-Office erstattet bekommt: HD-Videoconferenzing im Home-Office IP-Telefon (überall unter derselben Nummer erreichbar sein… “0190… und sechs mal die Zwei”) Box, Dropbox und Co. sind eine ganz andere Liga als früher mit Disketten und Zip-Laufwerken rumzurennen Dazu gibt’s von ihm noch eine Buchempfehlung: Remote: Office Not Required. Ein hervorragendes und kurzweiliges Buch (auch als Kindle, Taschen- oder Hörbuch verfügbar) der beiden Basecamp (née, 37Signals) Chefs Jason Fried und David Heinemeier Hansen zum Thema Remote Working. Bei Basecamp selbst arbeiten die meisten Mitarbeiter nicht in Chicago, sondern verteilt über den gesamten Globus. Parallel hat Basecamp die Jobbörse WeWorkRemotely ins Leben gerufen um Anbieter und Stellensuchende zusammenzuführen. … und die Aussage, dass es ein Mangel in Deutschland ist, dass man noch nicht nach ortsunabhängigen Arbeitsplätzen (gerade auch in Wanne-Eikel) suchen kann gibt’s von Sven noch entrüstet hinterhergeworfen. Franziska hat noch ein großes Sorgenkind, welches sie an dieser Stelle zur Welt bringen will, denn die Technik und diese zur Verfügung gestellt zu bekommen, dass ist das eine, aber “wie nutzen wir die Technik”, dass ist die kritische Frage, welche sie in den Raum wirft und dazu noch diese Stich- und Schlagworte hinterher: Vertrauen Fehlerkultur Anwesenheitspflichten Camping ist schön EnjoyWorkCamp (in Stuttgart) Eine Initiiative wo sich Unternehmen verbunden haben und an freien Geschäftsmodelle gemeinsam pfeilen. Das Camp ist “das Treffen zu dieser Initiiative”. Franziska erwähnt auf Andreas Wunsch hin auch das LifeWorkCamp (in Berlin), welches die gleichen Motive hat, nur auf persönlicher Ebene (≠ corporate) Ebene. Da Franziska diesen “Pick” im Auftrag von Andreas abgegeben hat kommt nun… Der Pick-Prasserei-Präsident Penibel wie Patrick ist, unterstellt er pikiert, dass es sich hier prinzipiell um eine privat abgesprochene Pick-Manipulation handelt. Denn Andreas packt ja oft im Plural zu und pickt a priori pikante, brisante Picks in Paaren. Trotz Protest beim Zeitler par tout kein Wandel. Er lässt nicht davon ab, multiple Picks zu picken. Ob man das plakative Verhalten pfiffig oder pietätslos findet, bleibt abhängig von der eigenen Persönlichkeit. Dreist. Doch was soll es, es bringt ja nichts ihn zu pisaken, den prompt preist der Nicht-Preuße parierender Weise den nächsten Brüller-Pick. Das ist Piloten-Protokoll beim Bayer. Preisverdächtig ist seine punktgenaue Platzierung des präferierten Produktes. Das ist positiv und toll. Naja, doch parallel gepickt bleibt parallel gepickt. Plus, so breitet sich das potenzierte Picken schnell aus. Dessen muss man sich bewusst sein. Schluss jetz!? Nein, denn pausiert man plausible, polizeiliche Hinweise und parkt seine Mahn-Parolen im Flugzeugparkhaus, dann plant man nicht voraus. Auch wenn es Plakerei ist sich den Platzhirsch auf dem Podest der Picks brüskiert zur Brust zu nehmen, Propeller probieren auch beim besten Willen nicht von alleine aufzuhören zu rotieren, wenn sie denn schon einmal in Fahrt sind wie eine Klofrau. Der Poet greift also zur Posaune und positioniert diese mit Pokergesicht probeweise vor dem Ohr des polariserenden Polarhundes, der Polier poliert poröse oder perfide Picks mit brachialer Gewalt heraus. Doch welche Präventionsmaßnahmen wird Patrick zu Praxis machen, um so das Potenzial für prächtige Picks im Programm zu bewahren, zu präparieren und zurück zu 1 zu führen? Bleibt wohl abzuwarten. Pause. In Kanada heißen Waldamseln auch nicht anders als in Wanne-Eickel. Die haben mittlerweile übrigens knapp 100.000 Einwohner. Daran können die auch nichts ändern. Außer der Papst marschiert mit den Katholiken ein und verbietet den Beischlaf. Unsere Picks Heute gibt’s eigentlich nur einen Pick: Wanne-Eickel. Vielleicht wenn’s hochkommt noch die Wurstbude dort. Da das euch aber zu wenig ist, gibt’s dann doch noch mehr: Sven: Hardgraft Phone Pack (ca. 335 €) Andreas: nPlayer (4,49 €) und Great Lash Clear Mascara Patrick: ExpanDrive ($49,95) Franziska: WertVerträge | Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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GeoGebra: Export (GeoGebra lernen 7)

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Wir stellen hier die verschiedenen Exportmöglichkeiten in GeoGebra vor.