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Hightech im Kuhstall? Aber klar doch! In dieser Folge StadtLandKuh besucht Timo Landwirtin Marike und taucht ein in die Welt der Sensortechnik. Von smarten Halsbändern bis zu Apps, die Bewegung und Wohlbefinden der Kühe tracken – heute dreht sich alles darum, wie Technologie das Leben auf dem Hof erleichtert. Unter anderem erfahrt ihr, wie die Sensoren Krankheiten erkennen können, bevor die Kühe selbst davon wissen; warum das nicht nur für Landwirte, sondern auch für die Umwelt ein echter Gewinn ist und welche Vorteile Sensortechnik für die Effizienz in der Milchproduktion haben kann. Marike und Timo blicken auch in die Zukunft der Technologie, welchen Einfluss das große Thema "KI" darauf hat - und wann man endlich Kuhgedanken lesen kann. Und ganz am Rande legt sich Timo noch mit einem frechen Futterschieber an und macht sich über kultige Kuhnamen lustig... Ihr merkt: Viel Neues, aber irgendwie doch alles beim Alten. Viel Spaß mit der Folge!
Sensortechnik ist eine Schlüsseltechnologie für die Industrie 4.0 und Industrierobotik. Mit seinem Start-Up ONRAsens berät Arno Erzberger Firmen beim Messen, Steuern und Regeln automatisierter Systeme. Seit drei Jahren bietet ONRAsens Technologieschulungen, Sensorkonzepterstellung, sowie Unternehmer- und Führungskräfte-Briefing für Sensortechnologie. Im Amberg Podcast erzählt Arno Erzberger, wie er sich nach langjähriger Berufserfahrung selbstständig gemacht und seinen eigenen Traumjob erfunden hat.
Tauche ein in die faszinierende Welt der Sensortechnik und entdecke die Geheimnisse hinter den verschiedenen Anschlussarten und Schaltverfahren!In dieser spannenden Folge des Elektrotechnik Podcast tauchen wir tief in die Welt der Sensorentechnik ein! Erfahre alles über die Unterschiede zwischen Zwei-, Drei- und Vierdrahttechnik, ihre Vor- und Nachteile und was Du unbedingt darüber wissen solltest. Außerdem erklärt Giancarlo the Teacher, was es mit plussschaltenden PNP- und minusschaltenden NPN-Sensoren auf sich hat und warum zwei verschiedene Verfahren genutzt werden. Ob Einsteiger oder Profi – diese Folge bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps für alle, die mehr über Sensoranschlüsse und ihre Anwendungen wissen wollen. Sei dabei und erweitere dein Wissen!https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Robert hat schon einige Unternehmen gegründet und hat schon die ein- oder andere Achterbahnfahrt hinter sich. Unternehmen gegründet, gescheitert und Unternehmen auch verkauft. Er hat also den gesamten Rollercoaster hinter sich. Meint man. Momentan sitzt er gerade wieder drin. Er hat ein Unternehmen gegründet, welches Sensoren für Prothesen entwickelt, welches den Orthopäden und letztlich dem Patienten das Leben extrem erleichtert. Sendance befindet sich gerade im Market Launch. Ich spreche mit Robert über seinen bisherigen unternehmerischen Werdegang, sein Auf- und Ab mit seinen bisherigen Unternehmen und wie herausfordernd es ist, im Medizinbereich ein Unternehmen zu gründen und ein neues Produkt auf den Markt zu bringen. www.sendance.at
FEMture - wie Frauen in (die) Zukunft führen | female leadership
"Ich glaube, dass Unternehmen besser funktionieren, dass Länder, Regierungen besser funktionieren, wenn sie gleichermaßen von Männern und Frauen geführt werden." Julia Zimmermann hat als Co-Founderin das Unternehmen Eversion gegründet, das nicht nur das Problem vieler Menschen löst, sondern auch ihr eigenes - Hüftschmerzen. Mit ihrer sehr persönlichen Perspektive hat sie darüberhinaus das Produkt, spezielle Schuhsohlen mit Sensortechnik, in der gesamten Entwicklung selbst getestet. Was ist anders bei der Unternehmensgründung mit einer Idee, die nicht nur Software, sondern auch Hardware-Komponenten hat? Welche Vorteile hat ein diverses Gründungsteam, bestehend aus Menschen unterschiedlichster Fachrichtungen und mit verschiedenen Vorerfahrungen? Und wie hat Julia ihre eigene Entwicklung zur Geschäftsführerin innerhalb des Teams erlebt? Da Julia in ihrer Funktion einen großen Gestaltungsspielraum hat, hat sie eine besonders wertschätzende und ermutigende Teamkultur etablieren können und berichtet, welche positiven Rückwirkungen dies auch auf das Produkt hat. Aber auch, wie sich das Fundraising speziell für Eversion gestaltet hat, darüber sprechen wir unter anderem in der heutigen Episode. RESSOURCEN / LINKS: [Julia Zimmermann bei LinkedIn](https://de.linkedin.com/in/julia-zimmermann-83475b1a3) [Mein LinkedIn Profil für wöchentliche Posts zu Agilität & Innovation](https://www.linkedin.com/in/nadinzimmermann) Du bist auch eine Frau, die die wirtschaftliche Zukunft gestaltet? Dann lass' uns reden! [Buche hier ein Kennenlernen mit mir!](https://calendly.com/femture) DIR GEFÄLLT WAS DU HÖRST? Dann hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts, eine Rezension und abonniere den Podcast. Vielen Dank für deine Unterstützung! Hier bei Apple Podcasts bewerten und abonnieren: https://podcasts.apple.com/de/podcast/femture-wie-frauen-in-die-zukunft-f%C3%BChren-female-leadership/id1571909871 Dieser Podcast wird produziert von der Podcast-Agentur Podcastliebe. Mehr dazu: https://podcastliebe.net
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Kevin Berghoff, CEO und Co-Founder von QuantumDiamonds, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 7 Millionen Euro.QuantumDiamonds entwickelt Sensoren, die eine zerstörungsfreie Bildgebung von Magnetfeldern im Nanobereich ermöglichen und in verschiedenen Branchen wie der Halbleiterherstellung Anwendung finden. Das Startup stellt seine Kerntechnologie mit Defekten in synthetischen Diamanten her, die als sogenannte Stickstoff-Fehlstellenzentren bekannt sind. Diese Defekte können manipuliert werden, um physikalische Größen mit extremer Präzision zu erkennen und zu messen. Diese Methode eröffnet einen bisher unerschlossenen Bereich der Sensortechnik und ermöglicht hochempfindliche Messungen auf atomarer und molekularer Ebene. QuantumDiamonds verfügt bereits über einen funktionsfähigen Prototyp und wird die Investition nutzen, um weitere Quanteningenieurinnen und -ingenieure einzustellen, damit das Unternehmen sein erstes kommerzielles Produkt herstellen kann. Die Technologie des Unternehmens hat weitere Anwendungsmöglichkeiten in Branchen wie der medizinischen Diagnostik und der Batterieentwicklung. QuantumDiamonds wurde im Jahr 2022 von Dr. Kristina Liu, Dr. Fleming Bruckmaier und Kevin Berghoff während ihrer Promotion an der Technischen Universität in München gegründet. Das Unternehmen arbeitet derzeit mit 4 der 10 größten Halbleiterunternehmen der Welt zusammen.Nun hat das Münchner Startup in einer Seed-Runde 7 Millionen Euro unter der Führung von IQ Capital und Earlybird eingesammelt. Neben den leitenden VCs haben sich auch Onsight Ventures, First Momentum, Creator Fund und UnternehmerTUM an der Runde beteiligt und haben zusammen insgesamt 3 Millionen Euro investiert. Weitere 4 Millionen Euro werden vom European Innovation Council Accelerator und dem Freistaat Bayern als Fördermittel zur Verfügung gestellt. Das frische Kapital soll das Startup in die Lage versetzen, das erste kommerzielle Produkt auf den Markt zu bringen. Dafür soll u.a. auch das Team vergrößert werden. Das langfristige Ziel ist es, eine robuste globale Quantensensorik-Plattform aufzubauen, die transformative Fortschritte in verschiedenen Anwendungen katalysiert.
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Bei einem Schlaganfall ist schnelles und richtiges Handeln angesagt. Unser Gast, Ivo Opitz, hat eine Sensortechnik entwickelt, die die Neurologie voranbringt. Darüber erzählt der Student der Medizintechnik den Hosts Sarah Janczura und Marco Dadomo mehr. Ivo Opitz ist zudem studentische Hilfskraft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin.
Am Körper getragene Sensornetzwerke kennen die meisten von uns in Form von (smarten) Uhren oder Armbändern. Dazu gehören Fitnesstracker, die unsere Bewegungen aufzeichnen, das tägliche Erklimmen von Treppenstufen, den Feierabendlauf und den Schlaf registrieren – oder eben deren Ausbleiben. Prof. Dr. Olfa Kanoun, Inhaberin der Professur Mess- und Sensortechnik an der Technischen Universität Chemnitz (TUC), und Prof. Dr. Stephan Odenwald, Inhaber der Professur Sportgerätetechnik der TUC, geben in der aktuellen Folge des Podcast-Specials „Mensch-Maschine-Miteinander“ einen Einblick in ihre langjährige Forschungskooperation. Dabei wird deutlich: Fortschrittliche Sensoren entstehen bestenfalls interdisziplinär. Denn die Entwicklung beginnt bei Materialien, die angenehm zu tragen und unauffällig sind, und erstreckt sich über die entsprechende Softwareentwicklung bis hin zu Studiendesigns zum Test neuartiger Sensoren.
Automatische Melksysteme (AMS), Tier-Überwachung und Sensortechnik im Kuhstall können für eine deutliche Arbeitserleichterung, Zeitersparnis und flexiblere Arbeitszeiten im Vergleich zum Melkstand sorgen. Um dies zu erreichen, müssen jedoch einige Punkte beachtet werden. Jan-Hendrik Puckhaber ist Milcherzeuger sowie AMS-Experte und erläutert in unserem Webinar die größten Stolpersteine und die effektivsten Stellschrauben für erfolgreiches automatisches Melken. Der Beitrag Automatisches Melken – Maximale Milchleistung mit AMS erschien zuerst auf gvf VersicherungsMakler AG.
Grotelüschen, Frankwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
von Jürgen Vagt 14.06.22 Heute begrüßte ich Prof. Dr.-Ing. Darius Burschka von der technischen Universität München und ich sprach mit dem Informatiker über Robotik im automatisierten Fahren. Die Robotik ist anderen Lebens – und Wirtschaftsbereichen weiter als in der Mobilität, aber laut Prof. Dr.-Ing. Darius Burschka gab es Durchbrüche in der künstlichen Intelligenz und die Sensortechnik wurde immer günstiger. Deswegen nahm die Entwicklung des automatisierten Fahrens in den letzten 10 Jahren einen massiven Durchbruch und in den USA gibt es schon die viel beschworenen Roboter-Shuttle in Phoenix und San Francisco. Wahrscheinlich gibt es schon im Jahr 2022 autonomen Shuttle und dann kann der deutsche Durchschnittsbürger voll oder hoch automatisiert befördert werden. Aus der Sicht des Roboterexperten bleiben komplexe Fahrsituationen schwierig, ein Blatt Papier oder Ball können den Fahrroboter aus dem Konzept bringen. Bislang bewegt sich das automatisierte Fahren zwischen dem Innenstadtverkehr und dem Lkw-Verkehr, gegenwärtig im Jahr 2020 müssen die Geschwindigkeiten niedrig sein oder das Fahrumfeld einfach sein. Zuverlässigkeit der Fahrroboter Prof. Dr.-Ing. Darius Burschka meinte, dass der gesetzliche Rahmen eigentlich sehr gut für die Entwicklung des automatisierten Fahrens ist. Es muss jetzt verbindlich organisiert werden, wie die Zuverlässigkeit der Fahrroboter gemessen wird. Das Prinzip gilt ja auch in der analogen Welt, der TÜV erklärt das Fahrzeug für sicher und mit der Führerscheinprüfung wird der Fahrer für sich erklärt. Auch beim automatisierten Fahren muss eine unabhängige Institution die Sicherheit des Fahrzeuges bescheinigen. Prof. Dr.-Ing. Darius Burschka zeigt auf den Konflikt hin, auch beim automatisierten Fahren wird es Fahrsituationen geben, mit denen das Fahrsystem überfordert, ist. Wenn ein Flugzeug auf der Autobahn landet, kann auch der Fahrroboter einen Unfall nicht vermeiden. Aber wie macht man die Entscheidungen des Fahrroboters für die unabhängige Prüforganisation transparent machen, sodass diese Fahrentscheidungen besser geprüft werden. Damit hätte die Öffentlichkeit auch mehr Vertrauen in die Etablierung des automatisierten Fahrens.
„Wir als Komponentenlieferant sind in der Vergangenheit eher mit klassischer Softwareentwicklung und Anwenderentwicklung konfrontiert gewesen - weniger mit Cloud Computing. Da ist es immer gut, wenn man sich externe Kompetenzen ins Unternehmen holt und mit denen das Projekt initial aufsetzt.“ – Maximilian Stadlbauer, Frauscher SensortechnikIn dieser Podcastfolge sind der IoT-Anbieter All for One bzw. die Tochterfirma CDE Engineering und der IoT-Anwender Frauscher Sensortechnik zu Gast. Der Podcast dreht sich um die Optimierung der Leistungsfähigkeit und Ausfallsicherheit von Bahnstrecken mithilfe eines IoT-Diagnosesystems, das Sensordaten sammelt, analysiert und auswertbar bereitstellt.Die Expertengäste dieser Folge: Andreas Lehner (Head Of Web Development)Maximilian Stadlbauer (Produktmanagement)Folge 57 auf einen Blick (und Klick):[09:49] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus [15:06] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien [26:59] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessen [30:10] Übertragbarkeit, Skalierung und Nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen
Condition Monitoring mit einer Inbetriebnahme von unter 10 Minuten – das verspricht die Balluff GmbH mit seiner Shopfloor-Lösung. Der Anwender – in diesem Use Case die Ziehl-Abegg SE – erhält ein schlüsselfertiges Produkt. Ein paar Kabel, die verbunden werden müssen, der Step in die Cloud, bei dem ein User Account angelegt werden muss, und los geht's. Um die Lösung zu implementieren, ist kein Eingriff in die Steuerung nötig. Die Balluff GmbH ist weltweit bekannt als Anbieter für alle Bereiche der Automation, einer der größten Hersteller von Sensortechnik, und digitaler Experte für die Nutzung und Integration wertvoller Industriedaten. Ziehl-Abegg gehört zu den international führenden Unternehmen im Bereich der Luft-, Regel und Antriebstechnik: „Überall, wo Luft bewegt wird, sind wir zu Hause.“. Das High-Tech-Unternehmen beschäftigt 2.400 Mitarbeiter in süddeutschen Produktionswerken. Weltweit arbeiten für das Unternehmen 4.300 Mitarbeiter. Landwirtschaft, Windkraftanlagen oder Data Center Cooling sind Anwendungsgebiete ihrer Technik. Wie unterstützt Balluff Ziehl-Abegg in diesem Use Case? Mit einem kompletten Monitoring über ihre Anlagen, unabhängig des globalen Einsatzortes. Dabei müssen nicht nur weite Strecken auf der Landkarte überwunden werden, sondern auch die heterogenen Anlagenlandschaften. Die Herausforderung war es, ein System zu kreieren, das komplett autark von der vorherrschenden Struktur und IT-Infrastruktur funktioniert. Ob und wie das gemeistert wurde, gibt's in diesem Podcast zu hören.Die Expertengäste dieser Folge:Robert Tilch (Strategic Incubation Manager (Startup), Balluff)Uwe Richter (Leiter Qualitätsmanagement International und Technologie-Scout, Ziehl-Abegg)Wer schon länger dabei ist weiß: Es gibt bereits eine Podcastfolge mit Balluff auf IoT Use Case. Und zwar Folge 26. Damals drehte sich alles um das sensorbasierte Condition Monitoring sogenannter Stanzmaschinen und das Transportwagen-Tracking mit RFID in der Intralogistik. Reinhören lohnt sich auch hier!Happy Birthday zum 100. Geburtstag, Balluff! IIoT Use Case GmbH Entdecken Sie die Mehrwerte von IoT für Ihren Geschäftserfolg.
Im neuesten Valeo-Jobcast® erzählen Mitarbeitende aus unterschiedlichsten Bereichen von den Herausforderungen für die Entwicklung des autonomen Fahrens am Standort Kronach. Andrea berichtet, wie sie den Umstieg aus der Software-Entwicklung in die Projektleitung empfunden hat und was den Unterschied zwischen beiden ausmacht. Martin ist Function Owner bei Valeo und somit die Brücke zwischen Automobilhersteller und Entwicklung auf Valeos Seite. Er legt dar, was ihn bei seiner Arbeit besonders stolz macht. Von Patrick erfahren wir, wie es ist, von der Uni direkt zu Valeo zu wechseln. Er arbeitet seit vier Jahren als Software Ingenieur an verschiedenen deutschen und europäischen Forschungsprojekten in der Sensortechnik. Karin kümmert sich in Kronach um verwaltungstechnische Angelegenheiten und Mitarbeiter*innenzufriedenheit. Von ihr hören wir, wieso vor allem der Standort Kronach durchaus verlockend ist. Zuletzt erfahrt ihr von Standortleiter Jörg Schrepfer noch, welche Entwicklung Valeo beim Thema autonomes Fahren vorantreibt. Folge unserem Kanal für weitere Jobs und Karriere zum Hören und wir freuen uns außerdem, wenn du unseren Kanal mit 5 Sternen bewertest.
In der heutigen Episode sprechen Jens und Thomas mit Fabian Bayerlein und Sebastian Köhler über die Einzigartigkeit der Sensortechnik die Balluff entwickelt hat und anbietet. Das Thema Sensorik hatten wir ja schon einige Male im Podcast. Was ist denn jetzt daran so besonders? Das System überwacht die Füllstände in der Intralogistik und kann sehr schnell Informationen automatisch weitergeben, wenn es zu Engpässen oder anderen Anomalien kommen sollte. Das verringert die Reaktionszeit stark und kann dabei helfen keine leeren Hochregale vorzufinden, weil das menschliche Nachzählen versagt hat oder nicht ordentlich gemacht wurde. Der Kunde hat die Qual der Wahl und kann für sich selbst entscheiden wie die abgegriffenen Daten weiterverwendet werden. Die Daten können auch mit weiteren Anbietern vermischt und analysiert werden. Des weiteren liebäugelt Balluff mit Machine Learning und AI. Fabian und Sebastian quatschen ein kleines bisschen aus dem Nähkästchen. Wenn du jetzt aber genau wissen willst worum es da geht, musst du schon selber reinhören. Viel Spaß.
von Jürgen Vagt 19.10.21 Heute begrüßte ich den lang gedienten Autovorstand Dr. Peter Mertens bei den Zukunftsmobiltisten und wir sprachen über seine gegenwärtige Rolle als Aufsichtsrat und Wagnisfinanzier. In den letzten 10 Jahre haben Start-ups und namentlich Tesla die Automobilindustrie in Speziellen und im Allgemeinen die Mobilität verändert. Die konventionelle Autoindustrie ist mit ihrer Arbeitsteilung und dem hohen Kapitaleinsatz hocheffizient, aber laut Dr. Peter Mertens werden Start-ups die disruptiven Veränderungen in der Mobilität liefern. Zwischen mir und Dr. Peter Mertens entfaltete sich ein kleiner Disput, über die Frage, ob die Elektromobilität wirklich eine große Disruption ist. Dr. Peter Mertens hob hervor, dass die Elektromobilität schon eine immense Veränderung für die Automobilindustrie war und immer noch ist. Die Software musste entwickelt werden und die Produktion musste umgestellt werden. Zwar gibt es noch Entwicklungsaufgaben in Sachen Elektromobilität, aber Dr. Peter Mertens legt seinen Fokus auf das automatisierte Fahren. Start-ups in der New Mobility Weltweit aber insbesondere in den Start-up Hotspots Kalifornien, Israel und China wird an verschiedenen Aspekten des automatisierten (autonomen) Fahrens gearbeitet. Es gibt im Herbst 2021 diverse Baustellen, da gibt es als Entwicklungsfelder die Sensortechnik und die viel beschworene künstliche Intelligenz. Als Antrieb ist der batterie- elektrische Antrieb und in schweren Fahrzeugklassen auch der Wasserstoffantrieb gesetzt, aber es muss noch an der Sicherheit und auch an der gesellschaftlichen Akzeptanz gearbeitet werden. Zudem stellt sich die Frage, wo es die passenden Geschäftsmodelle gibt. In Phoenix und in San Francisco gibt es schon kommerzielle Fahrten mit den Roboter-Taxis, aber die Google Tochter Waymo wird damit laut Dr. Peter Mertens kein Geld verdienen. Dr. Peter Mertens sieht verschiedene Entwicklungspfade, aber automatisierte Lkws im Verkehr zwischen verschiedenen Hubs sind sehr vielversprechend. Strecken zwischen dem Flughafen und dem Bahnhof einer Großstadt wäre ideal für automatisierte Lkws. In diesen Feldern erwartet Dr. Peter Mertens schon die ersten kommerziellen Projekte und Unternehmen in den Jahren 2024 oder 2025. Wenn man ganz weit in die Zukunft schaut und das Pariser Klimaabkommen ernst nimmt, dann muss die Energieeffizienz der elektrischen Fahrzeuge besser werden.
von Jürgen Vagt 20.09.21 Heute begrüßte ich Dr. Naja von Schmude von Peregine Technologies und wir sprachen über den Zustand der New Mobility. Dr. Naja von Schmude hat mit Partnern Peregine Technologies gegründet, dieses Start-up sammelt mittels Kameras die Umfelddaten im Verkehrsraum. So entstehen Daten, die man als Dienst verschiedenen Verkehrsunternehmen anbietet. Im ersten Schritt kann man als Verkehrsunternehmen die Routenplanung optimieren und in Zukunft wäre damit die Basis für das automatisierte Fahren gelegt. Ein simpler Kartendienst wie Google Street View ist nicht, sondern es werden dynamische Daten über das Verkehrsgeschehen erhoben. Hier in der Fachwelt kennt man die ersten Mobilitätsplattformen wie yelbi oder Switch, aber grundsätzlich könnte es auch in der Logistik Plattformen geben. Damit könnte die Paketzulieferer die Effizienz steigern und der Verkehr in den Großstädten könnte sich reduzieren. Bislang kennt Dr. Naja von Schmude keine solchen Plattformen, aber es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit. Roboter in die Mobilität Dr. Naja von Schmude ist ausgebildete Informatiker und hat sich lange mit Robotik befasst und nun bringt Dr. Naja von Schmude Roboter in die Mobilität. In den 2010er Jahren hat sich das hoch automatisierte Fahren etabliert und diese Entwicklung erklärt sich auch zum Teil durch die gesunkenen Preise für Sensortechnik. Allerdings werden heute noch alle gängigen Sensorsysteme wie Lidar, Radar und Kamera-gestützte Systeme in einem Fahrzeug verbaut, weil man durch die Mehrfachauslegung der verschiedenen Systeme eine höhere Sicherheit erzielt wird. Aber mit dieser doppelten und dreifachen Ausrichtung wird das automatisierte Fahren auch relativ teuer. Hier im Podcast ist schon häufiger besprochen worden, dass der rechtliche Rahmen in Deutschland sehr weit gefasst ist. Eine Typenzulassung für hoch automatisierte Fahrzeuge ist in Deutschland möglich und wenn sich ein Unternehmen finden würde, dass diesen Kapitalbedarf stemmen kann. Dann würden so wie in Phoenix in Arizona bald die viel beschworenen Roboter Taxis in Europa und Deutschland sehen. Es bleibt die Frage an die Zukunft, wann sich die Akteure neu zusammenfinden, um die ersten kommerziellen Angebote mit automatisierten Fahrzeugen an zu bieten.
Für den Schutz gegen Starkregen und Sturzfluten will das NRW-Umweltministerium jetzt eine moderne Sensortechnik und Überflutungsflächen in den Blick nehmen. Wir haben mit der NRW-Umweltministerin über Hochwasserschutz gesprochen. Kritik kommt von Umweltschützern.
Für den Schutz gegen Starkregen und Sturzfluten will das NRW-Umweltministerium jetzt eine moderne Sensortechnik und Überflutungsflächen in den Blick nehmen. Wir haben mit der NRW-Umweltministerin über Hochwasserschutz gesprochen. Kritik kommt von Umweltschützern.
Für den Schutz gegen Starkregen und Sturzfluten will das NRW-Umweltministerium jetzt eine moderne Sensortechnik und Überflutungsflächen in den Blick nehmen. Wir haben mit der NRW-Umweltministerin über Hochwasserschutz gesprochen. Kritik kommt von Umweltschützern.
Eine neuartige Sensortechnik misst im Wurzelbereich von Bäumen die Feuchtigkeit im Boden und sendet die Daten regelmäßig an städtische Behörden. Die smarten Feuchtigkeitsmesser sind schon in mehreren deutschen Städten im Einsatz.
von Jürgen Vagt 19.07.21 Heute war Dr. Johannes Betz zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und wir sprachen über die Forschungen in Sachen autonomes Fahren. Der studierte Fahrzeugtechniker hat über die Verknüpfung von Elektroautos und Smart Home Anwendungen promoviert. Das Forschungsthema wird sogar für viele Eigenheimbesitzer interessant, weil der Elektroautoabsatz trotz der Corona-Pandemie steigt und viele, weitere, elektrische Fahrzeuge bis zur Mitte der 2020er Jahre durch die Autohersteller angekündigt sind. Es ging in der Promotion auch um die Praxisfrage, ob man als Eigenheimbesitzer sehr viel ausgibt, um eine smarte Ladestation und entsprechende Solarzellen zu erwerben. Zudem spielen in der Gegenwart der Elektrifizierung des Autofahrens Handwerker eine große Rolle, weil Handwerker in der Tendenz nur eine begrenzte Tagesfahrleistung brauchen. Forschungen fürs autonome Auto Aber jetzt ist Dr. Johannes Betz Post-Doc an einer privaten Universität in Pennsylvania und widmet sich dem autonomen Fahren. Diese Forschungen werden noch beeinflusst aus großen Forschungsprojekte an der Münchener Universität. Wie auch in der Verbrennerwelt wird der Motorsport als Testfeld genutzt, man hat einen Sportwagen mit Sensoren und Steuerelektronik bestückt und am Ende konnte das Fahrzeug stabile gute Rundzeiten erzielen. Diese Erfolge konnte man mit Sensortechnik für wenige tausend Euro bewerkstelligen, aber gegenwärtig ist noch die Rechnerleistung im Auto ein Problem. Aber wenn hier die technische Entwicklung weiter geht, dann wird der Zeitpunkt kommen, wo ein automatisiertes Rennfahrzeug Lewis Hamilton als wohl besten Fahrer seiner Generation schlagen wird. So einen Effekt haben wir als Gesellschaft schon bei Alpha Go gesehen. Wenn man sich aus der Formel Eins mit den entsprechenden Champagner-Partys wieder in den automobilen Alltag begibt, dann kann man die Erfahrungen aus den automobilen Grenzbereichen auch in die automobile Praxis übertragen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen erlauben jetzt eine Typenzulassung, sodass laut Dr. Johannes Betz der Shuttlebetrieb in verkehrsarmen Bereichen auch schon im Jahr 2021 möglich ist. Aber wenn wirklich der individualisierter Verkehr ,so wie wir Ihn kennen, automatisiert werden soll, dann gibt es eine Menge Herausforderungen in der Forschung. Mit anderen Worten ist das noch Zukunftsmusik.
Der weltweite Anbieter von Sensortechnik, Balluff, gibt im ersten Teil des Interviews spannende und exklusive Einblicke in seine Digitalisierungsstrategie. Ich spreche mit Florian Kröner über die Beweggründe und Erfolge Ihrer Produkt-Digitalisierung.
Im Pod#58 bespricht Nick mit Marius Eschen vom homePORT, dem Innovation Lab der Hamburg Port Authority HPA, den Status Quo der Digitalisierung im Hafen. Er will wissen, ob Innovation und Schifffahrt überhaupt zusammenkommen oder ob man da nicht auf verlorenem Posten steht. Die Ansprüche an einen Hafen verändern sich ständig, nachhaltige und innovative Ideen müssen her und diese stehen auf der Agenda des homePORT.Marius Eschen, Head of Digital Trendmanagement, hat die typische Vita eines Innovationsmachers, wie Nick feststellt. Der Wirtschaftsinformatiker ist selbst Gründer und weiß, dass Scheitern und Innovation eng zusammengehen. Und so hält er auch mit Stolpersteinen nicht hinter dem Berg. Die eine oder andere Anekdote dazu hören wir in diesem Podcast.Natürlich darf (in den Zeiten des 832. Hamburger Hafengeburtstags ;) auch ein kleiner historischer Exkurs zwischen Nick und Marius über den drittgrößten Containerhafen Europas und seine Sonderstellung als Seehafen im Landesinneren nicht fehlen. Und wenn wir schon bei Superlativen sind, wusstet Ihr, dass Hamburg den größten Rangierbahnhof (Maschen) und den größten Containerbahnhof (Alte Süderelbe) Europas hat? Nach dem Smart-City-Konzept lag der Smart Port auf der Hand. CO2-Reduzierung gehört im Hafen ganz oben auf die To-Do-Liste! Marius berichtet davon, wie fleißig innoviert, Treibstoffe getestet und weiterentwickelt oder neue Infrastrukturen inklusive Sensortechnik bereitgestellt werden: Von intelligenten Schienen bis zu smarten Baustellen, von 3D-Druck über smarte Brücken bis zu Hyperloop - für alle Ideen ist Platz im Hamburger Hafen! Welche Projektideen schnell umgesetzt werden können und welche Aspekte sich als sperrig erweisen, wieso die Einbindung von StartUps in einem traditionellen Umfeld wie dem Hafen stark forciert wird und wieso der Stellenwert von Kollaborationspartnern nicht hoch genug einzuschätzen ist, hören wir live aus dem Hamburger Hafen im Innovationspodcast #58.Am 20. Mai ist homePORT teil der Academy beim Hamburg Innovation Summit. Marius Eschen gibt mit seinem Team in dem Webinar Realer homePORT Use-Case sucht Bezwinger einen Impuls zum homePORT Innovationscampus. In dem Workshop kann man tief eintauchen in die Themen: Zero Emission, 3D-Druck, Drohnen, Roboter und Automatisierung und wie man den Hafen der Zukunft erfolgreich gestalten will. Ein Webinar mit innovativem Input und gemeinsamen Lösungsansätzen. Die Anmeldung ist gratis. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Smart Cars sind Autos, die sich autonom verhalten und mit ihrer Umwelt kommunizieren. Es kann ein Fahrzeug gemeint sein, dass per Funk mit einer App in Verbindung steht, aber auch eines, das selbstständig fährt. Ein Smart Car gehört zum Internet der Dinge genauso wie Smart Cities und Smart Homes, die mit ihrer Umwelt durch Sensortechnik vernetzt sind. Auf diesem Wege wäre es auch möglich, WLAN im Auto zu haben. Keine Zukunftsmusik, sondern längst realisiert. Außerdem wird es Zeit, das Fahrrad fit für das Frühjahr zu machen. Das geht wunderbar zu Hause. Wie, erfahrt ihr im "ntv mobil"-Podcast. Der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen.
Smart Cars sind Autos, die sich autonom verhalten und mit ihrer Umwelt kommunizieren. Es kann ein Fahrzeug gemeint sein, dass per Funk mit einer App in Verbindung steht, aber auch eines, das selbstständig fährt. Ein Smart Car gehört zum Internet der Dinge genauso wie Smart Cities und Smart Homes, die mit ihrer Umwelt durch Sensortechnik vernetzt sind. Auf diesem Wege wäre es auch möglich, WLAN im Auto zu haben. Keine Zukunftsmusik, sondern längst realisiert. Außerdem wird es Zeit, das Fahrrad fit für das Frühjahr zu machen. Das geht wunderbar zu Hause. Wie, erfahrt ihr im "ntv mobil"-Podcast. Der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen.
Mit Ing. Madeleine Mickeleit und der Firma Balluff und stellvertretend mit Melanie Mezger (Head of Digitalization and IIoT ) und Adrian Trabold (Head of Sales Customer Projects). (Feedback hier > https://airtable.com/shrDht7jG3XSLxJOF)Die aktuelle Folge behandelt zwei individuelle Vorgehensweisen, welche Balluff entwickelt hat um namhaften Kunden bei der Optimierung der internen Produktionsprozesse zu unterstützen. In beiden Fällen war es ein wesentliches Ziel, die Arbeitsabläufe zu automatisieren und eine einwandfreie Vernetzung von IT (Information Technology) und OT (Operation Technology) zu ermöglichen. Dazu kamen einerseits RFID- und andererseits Sensorik-Technologien zum Einsatz welche in die bestehende Infrastruktur integriert wurden.Um eine gute Mischung aus der Praxis zwischen betriebswirtschaftlichen Aspekten und technischer Tiefe zu haben – sprechen wir wie immer über konkrete Use Cases – der erste Use Case behandelt das Tracking von Transportwägen in der Produktion und der Problemstellung von manuellen, papierbasierte Prozesse in der Intralogistik – hier kommt es häufig zum Leerbetrieb und Rückstau – wie dieser Case erfolgreich bei dem Kunden RUCH Novaplast aus Oberkirch umgesetzt wurde erfahrt ihr in der Folge - Ruch produziert Schaumstoff-Formteile aus bspw. Polypropylen. Im Use Case 2 sprechen wir über Sensorbasiertes Überwachen von Stanzmaschinen und die Problemstellung der Qualitätsmessung und Ursachenforschung bei MetallstanzteilenUse Case 1 | Hier mehr lesen zum sensorbasiertes Überwachen von Stanzmaschinen (https://www.iotusecase.com/2020/11/balluff-stanzmaschine-io-link-sensor-condition-monitoring/)Use Case 2 | Hier mehr lesen zum Tracking von Transportwagen in der Produktion (https://www.iotusecase.com/2020/11/balluff-rfid-ruch-novaplast-transportwagen-produktion/)Am Ende der Folge wird auf praktische Tipps eingegangen, die eine ganzheitliche Vorgehensweise bei der Digitalisierung von Produktionsbetrieben ermöglichen. Dazu zählt ein konkret definiertes Digitalisierungsbudget welches es erlaubt, langfristigen Mehrwert über verschiedene Unternehmensebenen hinweg zu schaffen. Seit knapp 100 Jahren ist die Balluff GmbH mit industrieller Automatisierungstechnik auf dem Markt vertreten. Zukunftsorientiert wurde das Portfolio stetig um Innovationen wie Sensortechnik, RFID, Bildverarbeitung Netzwerktechnik etc. erweitert. Inzwischen setzt man auch vermehrt auf Projektgeschäfte welche Kunden aus unterschiedlichen Branchen ganzheitliche Lösungsansätze bieten sollen. (Gastgeberin | https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)(Interviewpartner | https://www.linkedin.com/in/adrian-trabold-46418a99/ und https://www.linkedin.com/in/melanie-mezger-2b8a85a6/)
Was passiert, wenn ein Personalleiter zu dem Schluss kommt, dass seine eigene Rolle dem Erfolg seiner Abteilung im Weg steht? Dann macht er sich mit seinen Kolleg*innen auf den abenteuerlichen Weg, Personalmanagement neu zu gestalten. In dieser Praxisarena spricht Philipp Simanek (Mitgründer der Organeers) mit den Personalprofis Norbert Christlbauer und Jan Bühlmaier von der Firma elobau über ihre Erfahrungen. elobau sitzt im Allgäu, legt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit, hat rund 1.000 Mitarbeiter und beliefert Unternehmen weltweit mit berührungsloser Sensortechnik und Bedienelemente in Industrie und Fahrzeugbau. Die Praxisarena ist eine Reihe im intrinsify Podcast. Philipp spricht mit Unternehmern und Gestaltern der neuen Wirtschaft über ihre konkrete Praxis. Dabei fokussiert sich jede Folge auf ein konkretes Thema. Shownotes: Website von elobau https://www.elobau.com/de/
vom 15.09.20 Jürgen Vagt heute begrüßte ich einen ausgewiesenen Experten in Sachen künstliche Intelligenz, da Professor Sahin Albayrak dieses Technologiefeld an der technischen Universität Berlin erforscht. Am Anfang des Gespräches ging es um die Durchbrüche in der künstlichen Intelligenz in den letzten 15 Jahren und eben diese Durchbrüche ermöglichen es, dass man langsam aber sicher das Auto automatisieren kann. Objekte erkennen und entsprechende Fahrentscheidungen zu treffen, sind gegenwärtig möglich. Aber bevor man über das autonome Auto spricht, muss man über die Digitalisierung des Verkehrs sprechen. Laut Sahin Albayrak müssen drei Veränderungen der bestehenden Infrastruktur angegangen werden. Verkehrsampeln müssen mit entsprechenden Sende – und Empfängeranlagen ausgestattet werden, sodass eine Kommunikation zwischen den Fahrzeugen und den Ampelanlagen entstehen kann. Damit wäre eine intelligente Verkehrssteuerung möglich und wenn der Parkraum digitalisiert wird, entsteht noch weiteres Einsparpotenzial, weil 30 % aller Verkehre in Großstädten Such verkehre sind. Also entstehen 30 % aller Verkehrsbewegungen, weil jemand einen Parkplatz sucht. Autonomes Fahren in Großstädten Hier könnte man sehr schnell mit einer digitalen Parkraumsteuerung gewisse Effizienzpotenziale in den Städten heben und Großstädte entlasten. Seit 2015 beginnen weltweit erste Modellvorhaben und Tests mit automatisierten Kleinbussen und auch in Deutschland wird fleißig getestet. Die Fahrzeuge werden immer intelligenter und automatisierter und es werden immer komplexere Fahranforderungen bewältigt. Gegenwärtig wird der komplexe Stadtverkehr noch gemieden, aber die einfachen und überschaubaren Verkehrsbedingungen am Stadtrand sind schon machbar und können mit dem gegenwärtigen Stand der Technik bewältigt werden. Zudem wird die relevante Sensortechnik immer günstiger, sodass die Zeichen auf Markthochlauf stehen, allerdings müssen eben auch noch technologische Herausforderungen bewältigt werden. Volkswirtschaftlich ist das Thema wichtig, denn Deutschland ist abhängig vom Auto und für Sahin Albayrak stellt sich die Frage, ob die börsennotierten deutschen Autohersteller den langen Atem für diese Zukunftsentwicklung haben. Tesla ist das mahnende Beispiel in Sachen Elektromobilität und nun stellt sich die Frage, ob Deutschland die führende Automobilnation bleibt. Der Bund sollte die Vernetzung der beteiligten Akteure verstärken.
In dieser Folge erklärt Reporterin Anne, wie die Milch im Euter der Kuh entsteht und wieviel Liter eine gute Milchkuh pro Jahr produzieren kann. Ein historischer Rückblick zeigt, wie sich die Milchwirtschaft im vergangenen Jahrhundert mit Hilfe von Technik verändert hat und wie sich die Landwirtschaft perspektivisch durch den Einsatz von Sensortechnik und weiterer Automation in naher Zukunft weiter verändern wird. Anne schaut sich ein modernes Melksystem an und probiert selbst, wie schwierig es ist, eine Kuh mit der Hand zu Melken. Mit einer Tierärztin spricht sie darüber, wie sich Milchkühe in den vergangenen Jahren körperlich verändert haben und wie die Haltungsbedingungen angepasst wurden. Die Landwirte auf dem Hof demonstrieren, welche Futtermengen eine Hochleistungs-Milchkuh pro Tag zu sich nehmen muss, um viel Milch produzieren zu können und wie sich dieses Futter zusammensetzt. (Online-Signatur Medienzentren: 49800135)
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 28.04.19 heute war der promovierte Ingenieur Dr. Ilja Radusch zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und Dr. Ilja Radusch verantwortet die technische Forschung über das automatisierte Auto innerhalb der Fraunhofer Gruppe in Berlin. Am Anfang des Gespräches wurde die skeptische Haltung von Dr. Ilja Radusch deutlich, dass auf absehbare Zukunft kein voll automatisiertes Auto bei Privatkunden zu erwarten ist. Eine Etablierung des automatisierten Autofahrens im öffentlichen Nahverkehr ist in den nächsten Jahren sehr viel wahrscheinlicher und man sieht natürlich auch schon die ersten Modellversuche in Europa. http://automatisiertes-auto.de/autonome-busse-bei-der-charite-test-auf-dem-berliner-klinikgelaende/ Aber die technischen Anforderungen für voll automatisiertes Fahrer bei normalen Bürgern sind zu hoch und daher wird man eine Weiterentwicklung dieser Modellversuche sehen. In den Randlagen der Großstädte und in strukturschwachen Regionen werden automatisierte Busse bald eingesetzt. Umgangssprachlich werden die automatisierte Busse Roboter-Taxis genannt und diese Bezeichnung trifft auch den Kern der technischen Entwicklung, weil die Industrie und insbesondere die us-amerikanischen Techgiganten nur Mobilitätsdienstleistungen anbieten wollen und nicht Produkthersteller für Privatkunden sein möchten. Man sieht die ersten Flotten von automatisierten Roboter-Taxis schon in Kalifornien und diese Flotten werden früher auch in Deutschland kommen. Der Sicherheitsaspekt wird in Deutschland sehr gravierend wahrgenommen und in der Tat hat diese Technologie Risiken. Das automatisierte Autofahren ist eben noch unerprobt und die Entwickler müssen nach viele Fahrsituationen erfassen und diese Fahrsituationen müssen dann als Daten an die Fahrroboter verfüttert werden. Aber verschiedene Teile im voll automatisierten Auto müssen noch doppelt ausgelegt werden, damit das automatisierte Fahrzeug sicher ist. Dr. Ilja Radusch sieht da einerseits die Lenkung und anderseits muss die Sensortechnik stabil und sicher funktionieren. Dr. Ilja Radusch will keine Verengung auf die getesteten Fahrkilometer, sondern eine umfassende Analyse der Sicherheitsaspekte und erst dann sollten die Roboter-Taxis im öffentlichen Raum eingesetzt werden. Aber es stellt sich die Frage, ob Lkws nicht schneller automatisiert werden können. Auf langen Autobahnen oder und Freeways ist das Fahrprofil einfach und für den Fahrer sehr stupide, deswegen könnte schon in den nächsten Jahren der voll automatisierte Lkw Realität werden. Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter hhttps://www.digistore24.com/product/269747 können Sie das vollständige Interview mit 45 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.
Im März habe ich die Energy Storage Messe in Düsseldorf besucht. Bereits bei der Vorbereitung des Besuches fiel mir die Fachhochschule Niederrhein auf, wo ich selbst meinen Abschluss als Elektroingenieur (FH), Schwerpunkt Informationsverarbeitung, vor vielen Jahren absolviert habe. Die Hochschule stellt auf der Messe ihr eigenes Elektro-Rennauto vor, welches von Studenten konstruiert wurde. In dieser Rennklasse wurde der Gunissbuch-Weltrekord für Elektrofahrzeuge vom Akademischen Motorverein Zürich im Jahr 2016 aufgestellt, welche Ihr Leichtfahrzeug innerhalb von 1,513 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt haben. Dies bedeutet, dass die Höchstgeschwindigkeit nach weniger als 30 Metern erreicht wird. Dies muss man sich mal bildlich vorstellen, was es für den nächsten Start an der grün werdenden Ampel bedeutet. Auf dem Stand auf der Messe traf ich mich mit Prof. Dr. sc. techn. Hermanns, welcher die Studenten in Automatisierungstechnik und Sensortechnik im Fachbereich Elektrotechnik / Informatik unterrichtet. Er betreut die Teilnehmer der "Formula Student" als Ansprechpartner bei Fragen und Problemen. Diplom-Ingenieur (BA) Florian Büchner, arbeitet selbst als Student aktiv am Projekt mit und berichtet von praktischen Erfahrungen.
Wer sagt, dass die Digitalisierung weltweit der mit Abstand wichtigste und weitreichendste technologische Trend ist, verkündet beileibe keine Sensation. Auch, dass digitale Techniken immer mehr das Leben von Einzelpersonen, Gemeinschaften und das Wohl und Wehe ganzer Nationen bestimmen werden, dürfte zum Allgemeinwissen gehören. Auch, dass jeder Einzelne vom technischen Fortschritt profitiert. Das World Wide Web, allem voran das „Internet of Things“, kombiniert mit intelligenter Sensortechnik, die immer stärkere Vernetzung von Fabriken, Produkten und Konsumenten, ja die Vernetzung prinzipiell sämtlicher Lebensbereiche – alles zusammen ermöglicht die Koordination menschlicher Aktivitäten und Bedürfnisse zu jeder Zeit und an jedem Ort. Für die Wirtschaft bringen Investitionen in digitale Technologien deutliche Skaleneffekte (in der Produktionstheorie, der Betriebswirtschaftslehre und in der Mikroökonomie repräsentieren Skaleneffekte das Verhältnis von Produktionsmenge und Menge der eingesetzten Produktionsfaktoren. Der marginale Skalenertrag entspricht der Steigung des Produktionsniveaus). Ganze Branchen fallen der digitalen Disruption anheim. Einer der Bereiche, die in Zukunft wohl bis ihr tiefstes Inneres von der Digitalisierung durchdrungen werden, ist der Verkehrssektor. Die Telekommunikationsnetze sind ohnehin längst global integriert. Ständig in das Internet eingespeiste hochkomplexe Algorithmen erhöhen permanent die verfügbare, unbezwingbar logische Intelligenz der digitalen Systeme. Die globale Cloud bietet gigantische Chancen nicht nur für die unbedarften User, sondern auch für jeden, dem es mehr am Sammeln von Daten und Informationen liegt. Eine Projektion des Weltwirtschaftsforums geht davon aus, dass bis 2025 etwa eine Billion (!) digitale Geräte an das Internet angeschlossen sein werden. Die Allgegenwärtigkeit des Digitalen birgt, neben allem Positiven und Begrüßenswerten aber auch Unwägbarkeiten und Gefahren. Schätzungen der OECD gehen von einer massiven Erhöhung der Arbeitslosigkeit in den Industrieländern aus, wenn die Beschäftigten nicht umfassend – und vor allem umgehend – auf die digitalen Techniken umgeschult werden. Volkswirtschaften, die die Trends verpennen, werden unweigerlich auf die Schiefbahn geraten, weil die Firmen gezwungen sind, in noch viel größerem Maßstab auszusourcen, als dies seit Jahren schon der Fall ist. Oder sogar ganz auszuwandern. Die Entwicklungen der letzten Jahre sowie Fehlsteuerungen im Bildungssystem haben nämlich zu massiven Fehlanpassungen geführt: Auf der einen Seite befinden sich diejenigen, die beim Thema Informations- und Kommunikationstechnologien auf dem neuesten Stand sind und die alles dafür tun, sich diesen Status zu erhalten; sie sind die gefragten Mitarbeiter von heute und, noch mehr, von morgen. Auf der anderen Seite stehen jene, die digitale Technologien nur benutzen. Sie werden morgen die Abgehängten sein. In Extremum: Die einen sagen den Computern, was sie tun müssen, die anderen werden sich von den Computern sagen lassen müssen, was sie zu tun haben. Was konkret geschehen wird, ist an den Zahlen der vergangenen Dekade abzulesen: Seit 2005 geht die Anzahl der – nennen wir sie „analogen“ - Arbeitsplätze kontinuierlich um etwa 1% pro Jahr zurück. In zehn Jahren sind es also 10%. Eine stattliche Zahl. Interessante Erkenntnisse bringt ein Vergleich von Ländern und Branchen: Global gibt es riesige Unterschiede, was die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik und die digitale Modernisierung betrifft. Nehmen wir als Beispiel Finnland: Was die Konkurrenzfähigkeit betraf, befand sich die Wirtschaft des Nordlands in einem Ranking des Weltwirtschaftsforums 2016 weltweit auf Platz 7. Die Bereitschaft, sicSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Marco Tempest nutzt charmante Bühnentechnik, um EDI, den Mehrzweck-Roboter, vorzuführen, der entwickelt wurde, um sehr eng mit den Menschen zusammenzuarbeiten. Tempest führt die Sensortechnik, die Sicherheitsaspekte und die Leistungsstärke des Roboters vor -- weniger ein Zaubertrick als eine kompliziert choreografierte Darbietung --, und plädiert somit für eine engere Beziehung zwischen Roboter und Mensch. (Okay, etwas Magie ist auch dabei.)
Introduction: From an electro-physiological point of view human skin shows an inhomogeneous pattern regarding its electrical resistance: in certain areas a decreased electrical resistance can be observed. It has been postulated that these areas correspond to acupuncture points. Subsequently, devices have been developed as detectors for acupuncture points which are used for diagnosis and treatment in acupuncture. However, most of these devices are inconsistent: they show a remarkable inaccuracy in their measurements and are poorly evaluated. Further analyses have shown that the measuring pens often used are subject to various disturbances such as pressure, angle of measurement, humidity of the skin, different thickness of stratum corneum of the skin and external disturbances such as temperature and humidity in the measuring room. Material and Methods: We present a new device for standardized measuring of electrical skin resistance. It consists of a field of 64 electrodes (measuring array) on a surface of 60 x 60 mm(2) and a distance of 8 mm between electrodes. For a more precise spatial resolution a field of 32 electrodes on a surface of 3.5 x 3.5 mm(2) with a distance of 0.65 mm is available. A high, precise, temporal resolution of electric potentials in human skin is realized by fast scanning of the electrodes. Technical details are described. Conclusions: First analyses of collected data show that reliable and valid measurements are possible. Using this device in a controlled and blinded study design will help elucidate the issue of altered skin resistance at acupuncture points and clarify if this phenomenon is unique at acupuncture points.