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In diesem Podcast spricht Lucas mit Veronika von Heise Rothenburg über Empathie und ihre persönliche Erfahrung damit. Veronika ist CFO und Co-Geschäftsführerin bei Everphone, einem Mobile Device-as-a-Service-Anbieter. Sie betont die Bedeutung empathischer Führung in Krisenzeiten und wie sie dazu beiträgt, bessere Ergebnisse und ein besseres Teamgefühl zu erzielen. Wir diskutieren auch die Rolle von Empathie bei der Förderung von Diversität und Inklusion im Unternehmen. Dabei gibt Veronika Tipps zur empathischen Kommunikation, sowohl im beruflichen als auch im Remote-Setup. Sollte Euch der Podcast gefallen, freuen wir uns über eine Bewertung auf dem Streaming-Kanal Eurer Wahl. Hier geht es zu den LinkedIn-Profilen unserer Hosts: Maria Meiler: https://www.linkedin.com/in/maria-meiler/ Heiner Thorborg: https://www.linkedin.com/in/heiner-thorborg-768050207/ Lucas Bechtle: https://www.linkedin.com/in/lucasbechtle/
Kaum etwas kann wichtiger und entscheidender sein als das Erstgespräch zwischen uns als Service-Anbieter und unseren Service-Interessenten. Hier werden die Weichen gestellt für gegenseitiges Vertrauen und mögliche nächste Schritte. Robert Sieber und ich blicken in der heutigen Folge vor dem Hintergrund unser beider langjährigen Erfahrung in der Durchführung von Erstgesprächen, spannenderweise auch auf unterschiedlichen Seiten des Tisches auf die folgenden Themen: Was ist eigentlich von wem vorzubereiten? Wie startet das Erstgespräch für alle am angenehmsten? Wann sollten technische Experten hinzugezogen werden? Welche Tools können in der Durchführung helfen? Und wie sieht eine mögliche Nachbereitung aus? Ihr seht, wie machen einen Rundumschlag. Und im übrigen. Das Dutzend ist geschafft. Vielen Dank an Robert Sieber, den Geschäftsführer von MSP Support, für den zwölften Austausch zu immer spannenden Themen und dass Du Deine Erfahrungen so offen teilst. ----------------------- Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Robert Sieber wissen möchtet: >> http://www.msp-support.de >> https://www.linkedin.com/in/robertsieber/ >> Podcast: http://www.different-thinking.de ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Veit Blumschein, CEO und Co-Founder von Lanes & Planes, über die erfolgreich abgeschlossene Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 35 Millionen US-Dollar.Lanes & Planes hat eine Geschäftsreise-Plattform entwickelt, die als Travel- und Beleg-Management-Lösung alle Bereiche einer Dienstreise von der Reisebuchung bis zur Abrechnung digital abbildet. Dabei kann die Plattform in alle bestehenden Unternehmenssysteme integriert werden. Der Software-as-a-Service Anbieter verfügt über ein internes Support-Team in Deutschland, das rund um die Uhr für Anfragen und Unterstützung zur Verfügung steht. Durch die Abdeckung des gesamten Buchungs- und Abrechnungskreislaufs klassischer Geschäftsreisen sowie Spesen und Auslagen jeglicher Art, senkt die Lösung nach eigenen Angaben die Kosten für Unternehmen um bis zu 30 %. Das Startup wurde im Jahr 2017 von Veit Blumschein und Daniel Nolte unter dem Namen TripClickPro in München gegründet. Im Februar 2020 konnte sich die Geschäftsreiseplattform eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen US-Dollar unter der Führung von Battery Ventures sichern. Die Coronakrise hat das Unternehmen dazu genutzt, strukturelle Veränderungen durchzuführen und Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Heute vertrauen über 1.000 Unternehmen aller Branchen auf das Lösungsangebot von Lanes & Planes, darunter Edding, Enpal und Personio. Um das Erreichen der internen Qualitätsansprüche sicherzustellen, prüft das Startup regelmäßig seine Prozess- und Ergebnisqualität. Des Weiteren arbeitet das Unternehmen mit den Expertinnen und Experten von Leaders For Climate Action zusammen, um als Teil der digitalen Industrie die Verbesserung des Klimas voranzutreiben.Nun hat das Münchner Geschäftsreiseportal in einer Series-B-Runde 35 Millionen US-Dollar unter der Leitung von Smash Capital eingesammelt. Zusätzlich beteiligen sich die bestehenden Investoren Battery Ventures, Coparion, DN Capital und AllIron an der Finanzierungsrunde. Das frische Kapital soll dazu verwendet werden, das Wachstum von Lanes & Planes weiter voranzutreiben und seine Expansionsbemühungen zu unterstützen.
In dieser Podcast-Folge geht es weiter mit einer neuen Ausgabe der Rubrik “To Infinity and Beyond”. Daniel Höpfner, Kerstin Eismann und Jan Thomas sprechen heute über die Neuigkeiten der letzten Woche in der Blockchain, Web 3.0, Krypto und NFT-Welt. Heute geht es um:Adoption:Telekom stellt staking und validierungsdienste auf Polygon bereitZentralbanken von Hongkong und den Vereinigten Arabischen Emiraten koordinieren Krypto-VorschriftenSUI wird offizieller Blockchain-Partner von Red Bull RacingKrypto: Bitcoin- und Ethereum-Kurse steigen nach Ankündigung der US-SchuldengrenzeInvestments:Magic, der führende Wallet as a Service Anbieter sammelt 52 Millionen US-Dollar mit Lead Investor PayPal Ventures ein.Binance investiert in Early Stage Web 3 Gaming Projekt FusionistLowlights:Multichain-Protokoll kämpft mit technischen Problemen - Team kann CEO nicht erreichenInaktivste Handelsperiode seit 2020 mit knapp unter 400 Mrd. US-DollarNFTs:Die NFT-Künstlerin Fewocious plant die Veröffentlichung ihrer neuen digitalen Kunstsammlung FewociousMercedes Benz Web3 Arm veröffentlicht NFT-Kollektion mit Digital Art Community Fingerprints DAO
Software-as-a-Service-Anbieter setzen häufig auf kostenlose Basistarife, um neue Kunden anzulocken. Das Produkt selbst soll mit seinen Funktionen glänzen und den Nutzer von einem Upgrade überzeugen. Diese Strategie wird Product-led Growth genannt. Was es mit diesem Ansatz auf sich hat, welche Vorteile er bietet und wann er an seine Grenzen gerät, klären Torsten Herrmann und Paul Pazzini in der neuen Folge unseres Podcasts.Ihre Hosts: Torsten Herrmann & Paul PazziniFolgen Sie uns auf Apple Podcast, Spotify oder per RSS-Feed in Ihrer Lieblings-App, um keine Folge zu verpassen.
Früher hat er versucht, mit einer App freie Parkplätze für Autofahrer:innen zu finden, heute ist er schon ganz woanders gelandet. Christian Adelsberger hat früher Parkbob gemacht, doch mittlerweile heißt das Startup Ubiq und dreht sich um Shared Mobility. Als Software-Plattform für andere Mobility-as-a-Service-Anbieter will Ubiq diesen zu der mittlerweile notwendigen Profitabilität verhelfen. Wie das geht und wo die Reise hingeht, drüber spricht Christian Adelsberger, CEO und Gründer von Ubiq.ai, im heutigen Podcast. Die Themen: - Der Pivot von Parkbob hin zu Ubiq - Software und Algorithmen für die Shared Mobility - Das E-Scooter-Verbot in Paris und die Auswirkungen auf die Mobility-Branche - Eine neue Welle von Shared-Mobility-Diensten - Das Streben nach Profitabilität - Die Ausbaupläne von Ubiq - Die Finanzierungsrunde von 4,35 Millionen Euro Achtung, Achtung, bitte den 20. April vormerken - denn da erscheint das neue “Founders Guide”-Magazin von Trending Topics mit 60 Seiten voller Stories über die wichtigsten Startup-Trends, die besten Investor:innen und die stärksten Scale-ups des Jahres - powered by Erste bank und Sparkasse und EY. Am 20. April in der Tageszeitung “Der Standard” und überall dort, wo Startups zu Hause sind! Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
Interview mit Martin Baart, Co-Founder und CEO von Ecoligo In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Martin Baart, Co-Founder und CEO von Ecoligo, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen Euro. Ecoligo setzt Solar-as-a-Service-Projekte in Schwellenländern um. Somit treibt das Startup die Energiewende in elf Ländern wie Kenia, Vietnam und Chile durch die Umsetzung von Photovoltaikanlagen auf Firmengebäuden voran. Dies wird durch private Anlegerinnen und Anleger ermöglicht, die mit ihren gezielten Investitionen in Solarprojekte die Klimakrise bekämpfen und ihr Geld gewinnbringend anlegen wollen. Die somit vollständig finanzierten Solar-as-a-Service-Projekte bringen den Kunden nicht nur finanzielle Ersparnisse, sondern ermöglichen ihnen auch, nachhaltig zu wachsen. Die bisher unterzeichneten Projekte werden laut Unternehmensangaben zur Einsparung von über einer Million Tonnen CO₂ beitragen. Ecoligo wurde im Jahr 2016 von Martin Baart und Markus Schwaninger in Berlin gegründet. Mittlerweile verfügt das Jungunternehmen auch über Standorte in Ghana, Kenia, Costa Rica, Chile, Vietnam und Philippinen. In einer Series-A-Finanzierungsrunde hat der Berliner Impact-Investment-Anbieter nun 10 Millionen Euro eingesammelt. Die Venture Division von Fotowatio Renewable Ventures namens FRV-X ist als neuer Investor der Runde beigetreten. Fotowatio Renewable Ventures entwickelt und betreibt weltweit Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien. FRV-X ist beispielsweise Hauptanteilseigner von Evergen, einem Softwareunternehmen für erneuerbare Energien, dass die Leistung von Batteriesystemen für Privathaushalte, Gewerbebetriebe und Versorgungsunternehmen optimiert. Ecoligo will die Investitionssumme verwenden, um weiterhin nachhaltig zu wachsen, bestehende Märkte auszubauen und die globale Energiewende effektiv voranzutreiben. Zudem will der Solar-as-a-Service-Anbieter seine digitale Impact-Investment-Plattform weiterentwickeln und die Möglichkeit zum Investment in weiteren Ländern anbieten.
Interview mit Julian Weitz, Vice President of Sales von Makersite In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Julian Weitz, Vice President of Sales von Makersite, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 18 Millionen Euro. Makersite ist ein Software-as-a-Service-Anbieter, der Fertigungsunternehmen hilft, komplexe Probleme rund um ihre Produkte und Lieferketten zu lösen. Dafür liefert das Startup Künstliche Intelligenz, Daten und Apps. So können nachhaltige Produkt- und Lieferkettenentscheidungen getroffen und Fertigungsunternehmen bei der Lösung der Herausforderungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette unterstützt werden. Die KI gleicht das Produktportfolio, die Lieferanten und die Herstellungsprozesse eines Unternehmens automatisch mit mehr als 140 Material- und Lieferkettendatenbanken ab. Aus diesen Daten erstellt sie digitale Zwillinge von den Produkten und den zugehörigen Prozessen. So können Transparenz und Verständnis mehrerer Faktoren, wie u.a. ökologische Fußabdrücke und Compliance-Risiken, ermöglicht werden. Makersite wurde im Jahr 2018 von Neil D'Souza in Stuttgart gegründet. Mittlerweile beschäftigt das junge Technologieunternehmen rund 40 Mitarbeitende in Europa, Amerika und Asien. Zum Kundenportfolio gehören Unternehmen wie Microsoft, Lush, Cummins und Vestas. In einer Series-A-Finanzierungsrunde hat das Stuttgarter Startup nun 18 Millionen Euro unter der Führung von dem globalen Venture-Capital-Arm von Hitachi namens Hitachi Ventures und dem im Silicon Valley ansässigen VC namens Translink Capital eingesammelt. Kompas und Planet A haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Die Investition folgt auf ein signifikantes Umsatz- und Kundenwachstum im Jahr 2022. Das frische Kapital soll zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Software für den wachsenden Kundenstamm verwendet werden.
dreikommadrei - der Praxispodcast zu digitaler Transformation und New Work
Heute wird's technisch, denn es geht um Tools, die wir seit mindestens 2,5 Jahren täglich im Einsatz haben: Sogenannte Kollaborationstools wie MS Teams, Trello, Webex und GoToMeeting sind heute wichtige Basis für eine hybride Arbeitswelt, in der wir Kolleg*innen eben nicht mehr täglich im Büro treffen. Viele Features der Software werden aktuell überwiegend für die interne Kommunikation genutzt. Doch wie werden sich diese Tools weiterentwickeln, wie werden wir künftig über Chatbots, VR und Contact Center mit allen Stakeholdern hürdenlos in Kontakt treten - und wird die E-Mail aussterben? Darum geht's in der heutigen Folge von dreikommadrei mit Mario Gerwien von GoTo, einem der größten Software-as-a-Service-Anbieter weltweit.
Das ist eine neue Folge des KVD Service Podcast. Wir sprechen regelmäßig mit Service-Experten und Entscheidern über aktuelle Themen zum technischen Service, zum klassischen Kundendienst und zu digitalen Dienstleistungen. Heute: "Social Selling im Service" Kunden nutzen soziale Netzwerke, um Hilfe für ihre Kaufentscheidung zu finden und während des Entscheidungsprozesses Vertrauen aufzubauen. Sie halten Ausschau nach wertvollen Informationen über die Dienstleistung oder das Produkt, in welches sie investieren wollen. Für Service-Anbieter und Dienstleister macht es Sinn, einen auf sich selbst angepassten Kompass in der Hand zu haben; sozusagen einen Tour-Guide, der Käufer und Verkäufer zusammenführt und die richtige Richtung zu den Stellen zeigt, an denen man auf den Plan treten kann, um nachhaltig Bindung und Vertrauen zu potenziellen Kunden aufzubauen. Social Selling nennt sich das, und Christian Kaizik, Geschäftsführer der Sellerate UG & Co. KG, nennt in dieser Podcast-Folge seine erfolgreichen Strategien und Handlungsempfehlung für Dienstleister und Organisationen, die fit werden wollen in Sachen Social Selling. Die Moderation übernimmt KVD-Redakteur Michael Braun.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Max Linden, Co-Founder von Lemon Markets. Das in Berlin ansässige, vor rund einem Jahr gegründete Finanz-Startup verkündet kürzlich seine Finanzierungsrunde über 15 Millionen Euro. Eingestiegen sind die prominenten Geldgeber Lakestar und Lightspeed. Außerdem beteiligen sich Creandum, System.one und Business Angel wie die Taxfix-Gründer. Der Brokerage-as-a-Service-Anbieter bietet die Kombination aus Historische und Echtzeit-Marktdaten mit einer fehlerfreien Auftragsausführung an. In einem ersten Schritt können sich Entwicklerinnen und Entwickler über eine Schnittstelle bei Lemon Markets anbinden und sind dann in der Lage, eigene Trading-Systeme zu entwickeln. In einem Anwendungsfall lassen sich beispielsweise Aktien über den Messenger Telegram kaufen. Unternehmensangaben zufolge sollen bereits 50 Kunden das Produkt verwenden und die erste Millionen an Aktien bewegt worden sein. Im Hintergrund arbeitet die Baader Bank, die auch hinter Scalable Capital steht. Gehandelt wird an der Börse Gettex, die Ordergebühren belaufen sich auf einen Euro pro Trade. Die anderen Gebühren fallen in den ersten Monat erst einmal weg. Schon im kommenden Jahr soll die Expansion innerhalb von Europa gelingen. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider
Zum Wochenauftakt sprechen wir heute in der Mittagsfolge mit Jan Dzulko, CEO und Founder von Everphone. Unter anderem geht es um die Finanzierungsrunde in Höhe von 200 Millionen US-Dollar, die heute früh verkündet wurde. Everphone ermöglicht es Unternehmenskunden, die mobilen Endgeräte (Smartphones, Tablets und Laptops) für ihre Belegschaft bedarfsgerecht zu beziehen. Es sollen so immer nur so viele Endgeräte in Benutzung sein, wie nötig. Das Phone-as-a-Service-Modell von Everphone ist Circular Economy by Design. Dabei werden zum Beispiel Smartphones nach ihrem ersten zweijährigen Lebenszyklus aufbereitet (refurbisht) und in eine zweite Nutzungsphase gegeben. Das besondere an diesem Modell ist Unternehmensangaben zufolge, dass neben den Endgeräten auch die komplette Softwareverwaltung (Mobile Device Management (MDM)) integriert ist. Die Finanzierungsrunde wird von Cadence Growth Capital (CGC) angeführt, die nun der größte Anteilseigner sind. Mit dem frischen Kapital sollen die Aktivitäten zur Gewinnung neuer Geschäftskunden ausgebaut werden. Außerdem wird das Geld für die weitere Internationalisierung, die Aufstockung des Personals, die Produktentwicklung und das Wachstum der aktiven Geräteflotte, die bereits Unternehmensangaben zufolge über 100.000 Geräte zählt, verwendet. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
Miriam Wohlfarth ist Gründerin von Banxware, ein White-Label-Software-as-a-Service-Anbieter für Embedded Financial Services, das jedem Unternehmen jeder Branche ermöglicht, Finanzdienstleistungen wie Kredite und andere Finanzprodukte für seine Kunden anzubieten. Miriam ist eine erfolgreiche FinTech-Unternehmerin mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen Payment, Banking und eCommerce. Was sie auf ihrem untypischen Weg bis hin zur Banxware Gründung gelernt hat, erfahrt ihr in dieser Episode. Wenn man Kunden nicht ganz zufriedenstellen kann, muss man manchmal eine Lösung selbst bauen. Ganz nach dem Motto „was habe ich denn zu verlieren?“, beschloss Miriam zu gründen mit einer Menge Spaß an Kundenkontakt und Vertriebstalent. Vor allem ihr Talent komplizierte Sachen zu verstehen und einfach wiederzugeben, daher ist auch ein technisches Produkt kein Problem. Ebenfalls Thema dieser Episode: Wie wichtig ein gutes Team ist und idealerweise verschiedene Stärken mitbringt. Auch gibt uns Miriam Einblicke Innovationsprozesse und warum dies in größeren Unternehmen mit festen Strukturen schwieriger werden kann. Zu guter Letzt erhalten wir noch ein paar Gedanken zur Zukunft der Bezahlung.
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Ehrenfried Conta Gromberg ist Berater und Fachautor. Gemeinsam mit seiner Frau Brigitte hat er den Begriff „Solopreneurship“ nach Deutschland gebracht. Im Gespräch mit Jan erläutert er das Entrepreneurship-Konzept ausführlich und die beiden brechen eine Lanze für alle Unternehmer*innen, die ohne großes Team, Gebäude, Anlagen oder viel Kapital ihre Unternehmen führen, nämlich smart führen. Hör dir diese Folge unbedingt an und nehme Wissen, Erkenntnisse und Anregungen für deinen Geschäftsweg mit! --- Kapitel dieser Folge --- 02:09 So kam es zu dieser Podcast-Folge -- 03:15 Warum ein Buch über Solopreneurship? -- 03:55 Irrtum „Ein Startup muss groß sein“ -- 04:30 Digitale Geschäftsmodelle brauchen keine großes Teams -- 04:50 Eine Lobby für Solopreneure -- 04:55 These: Mittelstand wird ausgedünnt – KMUs gehört die Zukunft -- 05:53 Besonderheiten -- 06:55 Entrepreneurship „gesund“ denken -- 07:25 Selbstständige vs. Solopreneure -- 09:30 Mit Digitalisierung Angebot replizieren – 11:55 Die 5 Solopreneur-Typen -- (1) 12:45 Der/Die Produzent*in -- (2) 14:30 Der/Die Händler*in -- (3) 15:00 Der/Die Expert*in -- (4) 15:51 Services -- (5) 15:55 Erlebnismodelle – 16:09 Monetarisierungskonzepte für Experten – 18:40 Vom Experten zum Service-Anbieter – 21:00 Vom Service zum Erlebnismodell -- 22:41 Vorteile -- 24:10 „Think smart“ statt „Think big“ --- Über die Personen --- [Gast] Ehrenfried Conta Gromberg war keinen einzigen Tag seines Lebens angestellt und bezeichnet sich selbst als „strategisch reflektierten Praktiker“. Er hat seit 1993 über 250 Projekte im Bereich Fundraising, Strategie, Namensentwicklung, Storytelling und Business Modelling abgeschlossen und etwa 300 Mentorings von Solopreneuren und digitalen Entrepreneuren durchgeführt. Mehr zu Ehrenfried Conta Gromberg: https://www.contagromberg.de/ -- [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan gibt's hier: www.eversjung.de/jan-evers/ -- [Redaktion] Mira Hische [technische Bearbeitung] Benjamin Wölfing --- Themen dieser Folge --- SmartBusinessPlan https://bit.ly/33CDZzh -- Smart Business Concept https://bit.ly/3lkPz8f -- Die Vier-Stunden-Woche https://tim.blog/ -- Komponentengründung/Prof. Faltin https://bit.ly/2SydnJp -- Amazon FBA https://amz-fba.de/ -- Produkttreppe https://bit.ly/2FdQZ5e --- Über Die Ideencouch --– Der Podcast, der selbständig macht mit Jan Evers --- Die Ideencouch ist ein Podcast von evers & jung. Gastgeber ist Dr. Jan Evers. Wenn du selbst Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. Garantiert! --- Du möchtest uns Feedback zu einer Folge geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns einfach eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! --- Partner --- LaborX https://laborx-hamburg.de/ --- Gründerplattform https://gruenderplattform.de/ --- FIRMENHILFE https://firmenhilfe.org/ --- Minicontrol https://minicontrol.eu/
Damit das auch künftig so bleibt, muss sie sich für innovative Ideen öffnen: Das Buzzword der Stunde heißt „Industrie 4.0“. Damit ist die Digitalisierung der Industrie gemeint, etwa mit Hilfe von Automatisierungen, Künstlicher Intelligenz, Robotik und dem Internet der Dinge. Für all diese Technologien sind Daten die entscheidende Grundlage. Das Hamburger Start-up Cybus kümmert sich um die sinnvolle und sichere Nutzung genau dieser Daten. Mit seiner Connectware lassen sich Daten aus Industriegeräten, Maschinen und Sensoren auslesen und auf einer entwicklerfreundlichen API zur Verfügung stellen. Die Datenhoheit ist Cybus dabei ein essenzielles Anliegen: Ihre Kunden behalten stets die volle Kontrolle darüber, welche Daten an welchen Service-Anbieter weitergegeben werden. Im Interview mit Nils spricht Co-Gründer und -Geschäftsführer Pierre Manière über die zunehmende Bedeutung von Datenbeständen, Smart Factorys und Services sowie die Zukunft des Industriestandorts Deutschland. Der Beitrag E73: Wie funktioniert Datensicherheit in der Industrie 4.0? – Pierre Manière (Cybus) erschien zuerst auf SoftwareForFuture Podcast.
Damit das auch künftig so bleibt, muss sie sich für innovative Ideen öffnen: Das Buzzword der Stunde heißt „Industrie 4.0“. Damit ist die Digitalisierung der Industrie gemeint, etwa mit Hilfe von Automatisierungen, Künstlicher Intelligenz, Robotik und dem Internet der Dinge. Für all diese Technologien sind Daten die entscheidende Grundlage. Das Hamburger Start-up Cybus kümmert sich um die sinnvolle und sichere Nutzung genau dieser Daten. Mit seiner Connectware lassen sich Daten aus Industriegeräten, Maschinen und Sensoren auslesen und auf einer entwicklerfreundlichen API zur Verfügung stellen. Die Datenhoheit ist Cybus dabei ein essenzielles Anliegen: Ihre Kunden behalten stets die volle Kontrolle darüber, welche Daten an welchen Service-Anbieter weitergegeben werden. Im Interview mit Nils spricht Co-Gründer und -Geschäftsführer Pierre Manière über die zunehmende Bedeutung von Datenbeständen, Smart Factorys und Services sowie die Zukunft des Industriestandorts Deutschland. Der Beitrag E73: Wie funktioniert Datensicherheit in der Industrie 4.0? – Pierre Manière (Cybus) erschien zuerst auf Wege der Digitalisierung.
Bernd Kraft – Gründer und Geschäftsführer TalentiMotion (https://www.talentimotion.de/) und in den letzten 2 Jahren fokussiert auf die Umsetzung einer Vision: Künstliche Intelligenz erfolgreich in der HR Digitalisierung einzusetzen. Aktuell ist autonomes Matching zwischen Stellenanzeige und Kandidatenprofil für Unternehmen und Kandidaten in einer Anwendung umgesetzt. Parallel dazu als Recruiting-as-a-Service Anbieter mit KI Unterstützung aktiv. Seit mehr als 10 Jahren in der HR Recruiting Welt in leitenden Funktionen aktiv (u.a. VP & General Manager Monster DACH, CEO Personalwerk und mediaintown). Seit über 20 Jahren in Senior Management Rollen im Sales & Marketing in namhaften Unternehmen (Panasonic, Thyssen, Verizon). Lebensmotto: Ja zum Leben! Viel Spaß beim Hören! Jochen und Sebastian vom Feinripp Podcast (https://www.feinripp.net/feinripp-studio/podcast/)
Potzblitz! Pünktlich zum jährlichen Shopping-Highlight der westlichen Welt schaffen wir es tatsächlich, mal wieder freitags „on air“ zu sein. Diese Chance nutzen wir, um am heutigen Black Friday (der bei einer Berufsgruppe auch als „brown friday“ bekannt ist, mehr dazu auf der Tonspur) einen Blick in die Runde zu werfen und festzustellen: so schlimm scheint es gar nicht zu sein. Außer kleineren Aussetzern bei H&M und Walbusch – was man anhand des wunderbar hilfreichen Twitter-Accounts @DownShops nachvollziehen kann – gibt es augenscheinlich keine größeren Ausfälle zu vermelden. Stattdessen gewährt Shopify mit seinem Live-View der weltweiten Verkäufe einen popcornreifen Einblick in die Skalierbarkeit seiner Plattform, auch bei anderen großen Händlern halten bislang die Server. A propos Skalierbarkeit: In dieser Woche hatten wir John Bodenstein (von dem übrigens auch der oben genannte Twitter-Account stammt) in den ShopTechTalks zu Gast (ShopTechTalks #50: Was kann man machen, wenn die Hütte brennt?), der uns schildert, wie man seine Infrastruktur so „härtet“, dass auch derartige Traffic-Peaks verkraftet werden können. In dieser Woche sind wir außerdem näher auf neue Frontend-Technologien eingegangen (Köpfe für Kopflose: Die neuen Frontend-Technologien im Überblick), erklären den Unterschied zwischen Single Page Apps (SPAs) und Progressive Web Apps (PWAs) und besprechen diversen JavaScript-Frameworks wie Angular, React und Vue sowie die entsprechenden kommerziellen Frontend-as-as-Service-Anbieter. Last but not least: wie auf Heise zu lesen ist, wurde der Extension-Marktplatz von Magento (jetzt Adobe) gehackt. Zahlungsdaten sind scheinbar nicht abhanden gekommen, ein gehöriger Image-Schaden ist es allemal – schließlich ist dieses zentrale Extension-Verzeichnis einer der wesentlichen Gründe, warum sich Marken und Händler für Magento entscheiden.
Innenminister planen Zugriff auf Daten von Alexa & Co. Digitale Spuren aus dem Smart Home sollen künftig als Beweismittel vor Gericht verwendet werden dürfen. Für diesen Zugriff auf Alexa & Co. wollen die Innenminister von Bund und Ländern auf ihrer Frühjahrskonferenz kommende Woche den Auftrag zur Erarbeitung einer Handlungsempfehlung geben. Das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland. Digitalen Spuren komme "eine immer größere Bedeutung" bei der Aufklärung von Kapitalverbrechen und terroristischen Bedrohungslagen zu, werde das Vorhaben darin begründet. GMX führt sichere Anmeldung mit 2FA ein Mailanbieter GMX führt die sichere Anmeldung mit Zwei-Faktor-Authentifizierung ein. Die rund 18 Millionen Nutzer können ihre Konten ab sofort über einen zusätzlichen Sicherheitscode vorunerwünschtem Zugriff schützen. Im Laufe des Monats sollen auch die rund 15 Millionen Nutzer von Web.de den Zusatzschutz erhalten. Mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung sind Konten auch dann geschützt, wenn Hacker etwa durch Datenlecks in den Besitz von Zugangsdaten kommen. Apple setzt voll auf Privatsphäre Wenn Apples Entwicklerkonferenz WWDC eines gezeigt hat, dann das: Im harten Wettbewerb auf dem Smartphone-Markt geht es längst nicht mehr nur darum, welches Gerät den brillantesten Bildschirm, die beste Kamera oder den schnellsten Prozessor hat. Die Neuigkeiten in diesem Jahr zeigen, dass Apple zum "Privacy-as-a-Service"-Anbieter werden will und belegen glaubhaft, dass die Apple-Dienste keine Datenschleudern sind. Bei der Navigation mit den Apple-Karten kann selbst der iPhone-Hersteller nicht sehen, wo der User gestartet ist und welchen Weg er genommen hat. Auch die Anfragen an den Sprachassistenten Siri werden nicht zu einem Personenprofil in der Cloud zusammengeführt. PS 4: Firmware-Update vergrößert Party-Chat Sony arbeitet an einem Firmware-Update für die Playstation 4, das den Gruppenchat "Party" aufpolieren soll. Im Rahmen des Updates werden die möglichen "Party"-Teilnehmer von acht auf 16 Spieler verdoppelt. Das Update soll außerdem die Audio-Qualität in Sprachchats sowie die Netzwerk-Stabilität verbessern. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
01.02.2019 - Ändere Dein Passwort-Tag... und? Hast Du's getan? Alle Jahre wieder ein kleiner nutzloser Tag! Aber der Ändere-Dein-Passwort-Tag ist ein besonders nutzloser! Klar, bevor man es nie macht und auch nie Aufmerksamkeit dafür bekommt, ist ein jährlicher Reminder besser, als gar nichts. Aber: es ändert nichts... JEDER TAG ist Ändere-Dein-Passwort-Tag! Vor ein paar Tagen war es wieder soweit: duzende Banner im Netz und bei sämtlichen LogIn-Masken erinnerten uns daran, dass heute Tag des zu ändernden Passwortes ist. Und obwohl, dank einem aktuellen Hack, der wohl auch etliche alte Hacks zusammenfasst, zweistellige GIGABYTE von Usernamen, email-Adressen und Passwörtern im Netz kursieren, ist das Bewusstsein vieler User immer noch nicht angekommen. Dabei wäre es heute so einfach, von "123456" oder "ficken" als Passwort wegzukommen. Oder billige Ableitungen, die aus "ficken" fickön" machen - Passworter wie diese sind heutzutage binnen Sekunden geknackt, mit der Rechenleistung eines Solar-Rechners der lokalen Bank. Stellt Euch doch nur mal eine Sekunde vor, jemand kommt, dank Eures unsicheren Passworts und ohne Zwei-Wege-Anmeldung (gleich mehr!) in Eure email. DEINE EMAIL! FREIER ZUGRIFF JEDERZEIT! Ja ja, ich kann Dich schon hören: ich verschicke und bekomme keine Nacktbilder, was soll da schon so schlimm dran sein? Nun gut: geh zu amazon. gib Deine email ein und drücke Enter. Und dann klicke auf "Passwort vergessen": und schwupps, bekommt Dein Gast eine Mail, mit der er/sie problemlos Dein Passwort zurück setzten kann... und dann? VOLLER email und VOLLER amazon-Zugriff. Mit ALL DEINEN ZAHLUNGSMITTELN! Schwupps, eine DHL-Paketbox von einem anderen gehackten Account eingeben - und schon hast Du eine Bestellung bezahlt, die mit Sicherheit nicht nur ein paar Euro kosten wird. Und weiter? Was hast Du noch? Online-Banking? Klar, Du hast Pin-Tan über SMS, was soll da schief gehen? Tja - wie wäre es mit einer Lastschrift, nach dem LogIn sieht jeder sofort Deine Kontonummer! Zieh doch einfach 50 oder 100 Euro ein. Ein verschmerzbarer Verlust? Aber was, wenn dieser jemand das 1000 Mal am Tag macht? Jeweils bei anderen Konten? Oder einfach Deine Anschrift ändert und eine neue Karte mit PIN bestellt? Auch Dein Handy ist dann nicht mehr sicher: Dank iCloud bei Apple oder dem vergleichbaren Account und Online-Services von Google, ist es ein leichtes, auch hier ein neues Passwort abzufordern: und schwupps: schon liest jemand Deinen Kalender mit, greift auf Deine Cloud zu, kennt Deine Bilder und ist der vollen Übernahme Deiner digitalen Identität zu 95% nahe gekommen. Und jetzt stelle Dir vor, was passiert, wenn mit dieser einfachen Masche auch Dein Social-Media-Account fällt: Dann bist Du virtuell ganz schnell weg vom Fenster... und jeder wird glauben, das bist alles Du! Was nun, sprach Zeus? Wenn Dich das jetzt alles immer noch völlig kalt lässt, kennst Du die nachfolgenden Schritte schon oder Du willst es einfach wissen. Wenn Du jetzt so ein wenig in ein schlechtes Gewissen bekommst, don't panic! Es ist zwar mal ein Tag Aufwand (je nach Accounts und LogIns), aber dann bist Du sicher! Schritt 1: KEIN, und ich meine wirklich kein, Gottverdammtes-noch-so-unbekanntes-LogIn hat eine identische Kombination aus Passwort und Username! Also: Passwörter ändern!Schritt 2: Sofern wir Dich nicht alle aus Funk und Fernsehen ob Deiner Merkfähigkeiten kennen, schaff Dir einen Passwort-Manager an. Von KeePass als open source bis 1Passw oder LastPass: Er sollte auf Handy, Tablet und Rechner sowie direkt im Web erreichbar sein. Und Dir auch Passwörter generieren!Schritt 3: Auch ein Passwort-Manager hat einen "Passwort vergessen"-Link. Also: Zwei-Wege-Authentifizierung aktivieren: ÜBERALL, wo möglich, ABER GANZ BESONDERS im Passwort-Manager! Dafür eine der diversen Code Generatoren Apps für Dein Handy laden (Achtung: hier das Gerät wählen, dass Du IMMER zur Hand hast, diese Apps gehen nur 1x pro Account, also nicht mehrfach installieren!). Barcode scannen, zack: Schon hast Du einen neuen "Service" in der App installiert, der Minimum sechsstellige Code in einem vorgegebenen zeitlichen Rhythmus anzeigt.Schritt 4: Über Wegwerf- oder weitere email-Accounts nachdenken. Idealerweise nicht für Deine lebensbedrohlichen Accounts wie Online-Banking oder amazon/ecommerce oder Cloud-Dienste nutzen... aber wenn mal eine Single-Börse oder ein "Sharing-Dienst" benutzt werden soll, bietet sich, UNTER BERÜCKSICHTIGUNG ALLER VORSTEHENDEN SCHRITTE!!!!, eine Wegwerf-email-Adresse in Verbindung mit den Passwortmanager einfach an.Schritt 5: Immer bewusst sein: täglich wird gehackt, täglich werden Hacker besser. Auch eine zwei-Wege-Authentifikation ist heutzutage keine 100%ige Sicherheit mehr: aber es wird "Interessenten", die ihr Know-How testen wollen, zumindest abschrecken und nach was leichterem suchen lassen. Daher: Passwort des Passwort-Managers REGELMÄßIG ändern, bei verdächtigen emails, dass jemand versucht hat, sich in Deinen Account einzuloggen, sofort aktiv werden! Passwort ändern, an den Service-Anbieter wenden und Hack-Versuch melden!Schritt 6: Deine essentielle email-Adresse regelmäßig bei sicheren Quellen prüfen, ob sie Bestandteil eines Hacks waren und welche Daten durchgesickert sind. Das Hasso Plattner Institut ist eine Anlaufstelle oder haveibeenpwned.Schritt 7: Nachrichten, dass wieder Accounts gehackt wurden oder Passwörter frei im Internet stehen, sollten Dich aufschrecken und nicht in Sicherheit wiegen! Finde heraus, ob Du dabei sein könntest!Passwort-Basics: Und zum Schluss das wichtigste: Ein (aktuell) sicheres Passwort besteht aus MINIMUM 15 Zeichen: Sonderzeichen, Klein- und Großschreibung und Zahlen. Und, im Unterschied zu früher, keine Anfangsbuchstaben aus Sätzen: Ew3durN (Es war eine dunkle und regnerische Nacht) - das haben Hacker und ihre vollautomatisierten Passwort-Hack-Datenbanken mittlerweile locker drauf! Also: Passwort-Manager möge 15 oder mehr beliebige Zeichen in klein und groß zusammen fügen und für Euch speichern. Dann noch zwei-Wege-Login aktivieren - und ein Hack endet im schlimmsten Fall bei der Eingabe der Code Generator-Nummer. Und, noch zwei Anmerkungen: NIEMALS jemand bei der Eingabe ZUSEHEN LASSEN! Keine Passwörter weiter geben! Und, auch klar: auf öffentlichen Rechnern NIEMALS Passwörter im Browser speichern lassen - die sind am schnellsten weg!Acht Schritte, das hört sich nach viel Arbeit an. Ist aber, wenn man es mal in Angriff genommen hat, auch nicht mehr, als die Haustür hinter einem zuzuschließen, wenn man das Haus verlässt. Und, letztenendes, müsst ihr Euch ja nur noch EIN Passwort merken: das, von Eurem Passwort-Manager! Also: HEUTE IST DEIN WECHSLE-DIE-PASSWÖRTER-TAG! Worauf wartest Du noch? Dieser Beitrag ist ein Teil meiner "Sicheren-Passwort-Serie"... die kommenden Tage betrachte ich noch die andere Seite: warum nicht ICH für die Sicherheit meiner Passwörter zuständig bin! Das hebt aber nichts von dem, was hier in diesem Post steht, auf, sondern geht gegen die schlechte Sicherheit der Anbieter, die unsere Zugangsdaten verlieren!
Endgeräte-offen, API-first, Kundenzentrierung - nur ein Auszug aus den Vorteilen von Thomas Gottheils innovativem Geschäftsmodell “Frontastic”. Als erster Frontend-as-a-Service Anbieter ermöglicht es ambitionierten Online-Händlern, Marken und Plattformen, Kundenzentrierung im Frontend einfach und ohne Rücksicht auf vorhandene IT -Systeme umzusetzen. Wir haben uns mit dem Vollblutunternehmer, der hinter und vor diesem Unternehmen steht, getroffen und viele coole Insights über seinen Werdegang und seine unternehmerische Vision erfahren. Wie der Markt auf “Frontastic” reagiert und wieso es sich manchmal lohnt, dem Motto “No risk, No fun!” nachzugehen - hört selbst! // We CREATE. We CONNECT. We INSPIRE. Überzeuge dich selbst und besuche uns auf der K5 Future Retail Conference, dem Top-Event im E-Commerce! >> www.k5.de // Podcast Übersicht: Wer bist Du und was machst Du? [ab 02:42] Wie begann Deine Karriere? [ab 03:12] Wie war Deine Zeit bei “Shopmacher”? [ab 04:27] Wie kommt man dazu, alles über den Haufen zu werfen und etwas Neues zu beginnen, wenn man so erfolgreich ist? [ab 08:07] Woher kam der Anstoß für Dein Umdenken und hattest Du zuerst die Produktidee oder die Leute, mit denen Du ein neues Projekt starten möchtest? [ab 10:52] Nach welchen Kriterien hast Du entschieden, wen du zu Dir ins Boot holst? [ab 12:02] Was ist Deine Vision? [ab 15:47] Von “Shopmacher” zu “Frontastic”. Wie kam es dazu? [ab 20:47] Wie hebt sich “Frontastic” von anderen Dienstleistern ab? [ab 24:23] Mit wieviel Skepsis begegnet Euch der Markt? [ab 31:47] “Mindshift auslösen”. Unternehmen müssen anfangen umzudenken. [ab 36:07] Wo seht Ihr Euch in 2 Jahren? [ab 40:47]
Mesenger Marketing und Messenger Kommunikation sind erst seit 1-2 Jahren auf dem Markt. Aber schon zeichnet sich eine "Revolution" ab. Der bekannteste Messenger hierzulande ist WhatsApp. Auf knapp 80 Prozent aller Smartphones ist er installiert und der beliebteste Messenger Dienst. Und das über alle Altersgruppen hinweg. Über die einzigartigen Möglichkeiten die sich hier für Unternehmen jeder Größe und für alle Bereiche bieten habe ich mit Matthias Mehner dem Chief Marketing Officer (CMO) von MessengerPeople aus München gesprochen. Das Münchner Unternehmen MessengerPeople beschäftigt derzeit über 60 Mitarbeiter aus 12 Ländern und ist einer der Pioniere im Bereich Messenger Services. Sie sind laut eigenen Angaben der führende Software-as-a-Service-Anbieter für Messenger Kommunikation und haben die beliebtesten Messenger Apps im Portfolio. Kontakt zur Redaktion: freitag@freitagsspitzen.de Produktionsdatum: München, 03.12.2018
Auf der DMEXCO haben wir am Spryker Stand eine Menge spannender Interviews auf der eigenen Bühne geführt. Dabei war auch Nam von Esprit, mit dem ich das Thema "100% Conversion & 0% Retouren. Ein kritischer Blick auf die Versprechen vieler E-Com-Software & Service-Anbieter" diskutiert habe. Hört mal rein! Zur E-Commerce Safari geht es hier: http://www.good-school.de/programme/e-commerce-safari Zum besten E-Commerce Buch aller Zeiten hier entlang: http://amzn.to/2xAIxqQ