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Die Sexbesessenheit der AfDIn ihrem Buch, "Die Sexbesessenheit der AfD" analysiert Daniela Rüther die Fragestellungen rund um Geschlecht und Sexualität, die von der AfD instrumentalisiert werden, um politische Macht zu erlangen. Sie zeigt, dass die mediale Aufmerksamkeit für solche Kernanliegen der AfD oft zu deren Vorteil gereicht und wie sie entlang von "Genderwahn" immer wieder Schlagzeilen generieren und viral gehen kann.Im Gespräch mit Katrin erklärt Daniela Rüther, dass die AfD keine konstruktiven politischen Ideen hat, sondern stattdessen versucht, inhaltliche Debatten durch destruktive und widersprüchliche Argumentationen zu untergraben. Ihr Lieblingsthema? Alles rund um Gender.Danke an alle, die uns unterstützen!Dennoch reichen die Crowdfunding-Einnahmen noch nicht aus, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Du willst unabhängigen, feministischen Journalismus unterstützen? Hier findest du alle Infos dazu."Antigenderismus" als politische StrategieWir besprechen außerdem, wie das Thema "Gender" als strategisches Instrument in der politischen Kommunikation eingesetzt wird und wie enttäuschend es ist, dass sogar etablierte Parteien wie die CDU Elemente der AfD-Rhetorik übernehmen. Das ist eine problematische Tendenz in der deutschen Politik, denn es verschiebt das ideologische Spektrum weiter nach rechts.Außerdem trägt der Diskurs zu einer wachsenden Wissenschaftsfeindlichkeit bei, insbesondere gegenüber den Gender Studies, die als akademische Disziplin in den letzten Jahren zunehmend unter Druck geraten sind. Wir zeigen, dass diese Disziplin nicht nur wichtig für das Verständnis von Geschlechterverhältnissen ist, sondern auch einen erheblichen Beitrag zur medizinischen, sozialen und kulturellen Wissenschaft leistet.Wurzeln im NationalsozialismusDie Effekte der Anti-Gender-Politik führen zu einer Verrohung in der Debattenkultur und stellen die Grundlagen liberaler Demokratie in Frage. Die Historikerin zeigt: Diese Taktiken sind nicht neu, sondern finden ihre Wurzeln in der Geschichte des Nationalsozialismus, was Rüther mit zahlreichen Beispielen und historischen Bezügen untermauert.Links und HintergründeYoutube: Eingangs-O-Ton aus br "quer" Daniela Rüther: Die Sexbesessenheit der AfD Wikipedia: Anti-Gender-Bewegung FAZ: „Gender Mainstreaming“ : Politische Geschlechtsumwandlung von Volker Zastrow Wikipedia: HB-Männchen Wikipedia: Marc Jongen tagesspiegel: Queer weiß das (26): Gibt es eine Homo-Lobby? Wikipedia: Gender Wikipedia: Gender Studies DLF: Treffen mit RechtsextremenKritik am „Verein Deutsche Sprache“ Suhrkamp: Steffen Mau, Thomas Lux, Linus Westheuser: Triggerpunkte. Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Not in a million years“, würde er Kamala Harris wählen, sagt der afro-amerikanische YouTuber Anton Daniels in einem zehntausendfach geklickten Video. Sie sei einfach nicht qualifiziert genug für den Job. Dass Harris Jura studiert und als Staatsanwältin und Vizepräsidentin gearbeitet hat, scheint nicht so wichtig zu sein. Aber woran liegt es dann, dass Männer, die noch Barack Obama und Joe Biden ihre Stimme gaben, jetzt laut demographischen Wahlumfragen nicht nur zögern, sondern gar Donald Trump den Vorzug geben wollen? Wir wollen in dieser Folge auf die Suche nach Antworten gehen und herausfinden, warum die Gesellschaft beim Thema Gender gerade gespalten ist wie seit 2016 nicht mehr. Damals war Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton der geballte Frauenhass der konservativen Wählerschaft entgegengeschlagen. So stark, dass Kamala Harris in ihrem Wahlkampf jegliche Bezugnahme auf weibliche Role Models in der Politik lieber umschifft. Hat Barack Obama mit seiner Einschätzung Recht? Suchen Männer lieber Ausflüchte, bevor sie sich eingestehen, dass sie eine Frau als Chief in command auch 2024 nicht ertragen würden? Unser Podcast-Tipp der Woche: "Alles anders - Was mein Leben verändert hat" https://1.ard.de/Alles_anders
Ein neuer Sonderforschungsbereich an der Universität Lübeck widmet sich dem Thema Gender in verschiedenen Disziplinen. So eindeutig, wie manche vermuten, sei das Thema aus Sicht der Wissenschaft nicht, erklärt der Leiter Christoph Rehmann-Sutter. Rehmann-Sutter, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Menscherei - In der aktuellen Podcast Folge beschäftigen wir uns mit dem Thema speziesistische Sprache. Wenn es um das Thema Gender gerechte Sprache geht, gibt es immer den einen Menschen, der anmahnt, dass es doch Wichtigeres auf der Welt gibt. Puh, was würde so jemand wohl sagen, wenn er hört, dass wir befürworten, nicht menschliche Tiere sprachlich nicht zu diskriminieren? Vielleicht würde so jemand implodieren, oder zu Staub zerfallen. Aber tut uns leid, das hält uns nicht davon ab, etwas zu thematisieren, was für uns einfach dazugehört, wenn wir nicht menschlichen Tieren eine Stimme geben wollen.
In dieser Folge blicken Tobias Faix und Thorsten Dietz zurück auf die Themen der sexualethischen Staffel von Karte und Gebiet. Sie diskutieren die brennenden Fragen dieses heißen Sommers: Von der neuen „wegweisenden Empfehlung“ des FeG Bundestags zum Thema Homosexualität, über Johannes Hartls Senf zum Thema „Gender“ bis zur Debatte, wie antifeministisch christliche Influencerinnen wie Mia Friesen sind und was das für die christliche Community insgesamt bedeutet. Und aus diesen Themen entwickeln Tobias und Thorsten die Grundfragen für die nächste Staffel von Karte und Gebiet. Es gab also einiges zu besprechen....
Toni Morrison fordert unseren Blick auf Literatur heraus – damals wie heute. In ihrer neu auf Deutsch erschienen Erzählung „Rezitativ“ (Rowohlt) spielt sie mit der Wahrnehmung der Leser*innen und bricht rassistische Stereotype auf. In diesem Live-Podcast, einer Kooperation mit ÖFSE, Frauen*solidarität und der C3 Bibliothek, geht's um Fragen wie: In welchem historischen, politischen und gesellschaftlichen Kontext schrieb die afroamerikanische Autorin ihre einzige Erzählung "Rezitativ", was sagt ihre Rezeption über uns als Leser*innen aus und wie gelingt es Toni Morrison (nicht nur) den US-amerikanischen Literaturkanon aufzumischen? Miša Krenčeyová studierte Afrikawissenschaften und Internationale Entwicklung. In ihrer Lehrtätigkeit ist sie unter anderem am Institut für Afrikawissenschaften der Universität Wien zum Thema Gender und Race in afrikanischen Kontexten beschäftigt und hat sich vielfältig mit Toni Morrisons Wirken auseinandergesetzt. Tomi Adeaga studierte Deutsch und Französisch an der Obafemi Awolowo University, Nigeria, sowie Germanistik an der Universität in Siegen. Sie unterrichtet unter anderem afrikanische Literaturwissenschaften an der Universität Wien und veröffentlicht selbst Kurzgeschichten.
Erregung gefällig? Also nicht solche. Oder ist es gerade doch solche? Reden wir über Sex, Gender und darüber, wie wir darüber reden. Spätestens dann ist Stimmung in der Bude. Und jetzt sollen Menschen auch noch selbst bestimmen können, wer und wie sie sind. Genügend Hormone im Raum für einen Podcast. In diesem ist Sigi Lieb ist zu Gast. Sie stellt sich freiwillig in dieses Feuer, schreibt Bücher und berät zum Thema Gender und Gendern.Das Grundprinzip der Evolution ist: Varianz ist gut, Varianz verspricht Entwicklung, Varianz führt zu besseren Lösungen. Warum verspüren wir ausgerechnet beim Geschlecht den Reflex, diese Vielfalt abzuwerten? Gar den vermeintlichen Anfängen zu wehren und Schulen gendersensible Sprache zu untersagen? Sachsen und Sachsen-Anhalt sind gerade dem unglücklichen Vorbild von Schleswig-Holstein gefolgt. Sigi argumentiert, das Problem beginne schon bei der Komplexität der Genderthematik. Natürlich gibt es auf der alleruntersten Ebene nur zwei Geschlechter, Hoden oder Eierstöcke. In der Welt gab es aber schon immer jede Menge individuelle Variationen davon - weit mehr als der erste Blick im Kreißsaal zwischen die Beine des neugeborenen Kindes verspricht. Das beginnt schon in der Biologie, hinzu kommen soziale, kulturelle und weitere Ebenen. Die Vielfalt ist immer schon Realität, bleibt nur die Frage, ob wir ihr Raum geben. Wer einen Crashkurs in die Varianten zwischen Inter-, Trans und weiterer Sexualitäten sucht, wird in den ersten zehn Minuten des Podcasts bereits fündig werden.Zurück zur Sprache: Das eigentliche Sprachthema ist gar nicht der vertraute Streit um Binnen-I, -stern oder -doppelpunkt. Wer einmal verstanden hat, woher das Bedürfnis kommt, in der Sprache mitgemeint zu sein, wird den nötigen Respekt schon aufbringen können. Sigi betont: Das viel wichtigere Thema mit der Sprache liegt darin, überhaupt Begriffe zu finden für das, was Individuen empfinden. Denn nur das, wofür wir einen Begriff haben, das können wir auch benennen, überhaupt sehen und schließlich besprechen.Wie aber gehen wir miteinander um? Wie sind die Lösungen für die Umkleideräume, die Saunen, die Einträge beim Meldeamt? Sigi votiert für mehr Sensibilität. Hören wir einander zu, dann werden wir in den meisten Fällen herausfinden, wie es allen am besten geht. Michael befindet sich bei der Aufnahme gerade in den USA, umgeben von sehr unversöhnlichen und in Teilen aggressiven Diskussionen um gesellschaftliche Werte. Warum sollten wir optimistisch in die Zukunft schauen? Schaffen wir es, eine besonnene und umsichtige Gesprächskultur zu entwickeln oder gleiten wir ab in das Gekreische, das uns von rechts angeboten wird? Sigi erinnert an die auch harten Debatten in der Bundesrepublik der 70er Jahre. Trotz aller ideologischer Gräben waren Politik und Gesellschaft damals in der Lage, so etwas wie der Beutelsbacher Konsens zu formulieren. Der legt für Schulen unter anderem fest: Was in der Gesellschaft kontrovers ist, muss es in Schulen auch sein, auf dass Kinder lernen, mit gesellschaftlichen Konflikten umzugehen. Kurzum: Wir konnten das. Wir können das wieder.Zu Gast: Sigi Lieb, Soziologin, Beraterin und Trainerin für inklusive, geschlechtersensible und diskriminierungsarme Kommunikation. Twitter: @gespraechswertDas aktuelle Buch von Sigi heißt Alle(s) Gender: Wie kommt das Geschlecht in den Kopf?Ihr Blog steht hier: https://www.gespraechswert.deDas erwähnte...
Menstruieren war für Lena Unger keine Nebensächlichkeit. Als sie eine Jugendliche war, waren ihre Schmerzen so stark, dass sie ohnmächtig wurde und erbrechen musste. Die monatlichen Schmerzen, liessen keinen normalen Alltag zu. Grund dafür ist eine Adenomyose, eine Unterleibskrankheit, die auch als Unterform von Endometriose bezeichnet wird. Um ihre Schmerzen zu stoppen, nimmt sie ein Leben ohne leibliche Kinder in Kauf. Mit 35 Jahren hat sie sich die Gebärmutter entfernen lassen. Ein persönlicher Entscheid, bei dem viele meinen, mitreden zu dürfen und bei Lena grosse Gedankenprozesse zum Thema Gender, Selbstbestimmung und der Bedeutung von Familie angestossen hat. Rahel Bains, Redaktorin aus dem Zürich Ressort des «Tages-Anzeigers» hat Lena Unger getroffen. In einer neuen Folge «Apropos» erzählt sie ihre Geschichte. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Porträt von Lena Unger von Rahel Bains: «Immerhin habe ich so eine Chance auf ein normales Leben» (Abo)Apropos Episode zu Endometriose: Dieser «Perioden-Scheiss» betrifft jede zehnte Frau (gratis) Sterilisation von Frauen: «Menschen drehen am Rad deswegen» (Abo) Diese Folge von «Apropos» wird präsentiert von Škoda. Das Leben ist einzigartig, entdecke es mitjedem Kilometer. Mehr Informationen unter: https://www.skoda.ch/company/letsexploreDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Schimpansen, Bonobos und Co.: Auch bei unseren nächsten Verwandten herrscht eine große Vielfalt beim Thema Gender und sexuelle Identität. Der weltberühmte Primatologe Frans de Waal sagt, wir können von Primaten viel über Toleranz lernen. (00:01:11) Begrüßung (00:01:20) Warum ist Primatenforscher Frans de Waal bedeutend? (00:02:27) Was meint Geschlecht und Gender? (00:03:23) Unterschied Nature vs.Nurture (00:04:10) Was können Biologen zu Gender sagen? (00:05:19) Gibt es bei Primaten Geschlechterrollen? (00:07:26) Sexuelle Orientierung bei Primaten (00:07:50) Haben Primaten eine angeborene Geschlechtsidentität? (00:08:51) Inwiefern kann bei Primaten von Gender gesprochen werden? (00:09:23) Beispiel "Donna" (00:10:23) Gender und Transgender aus Biologischer Sicht (00:11:43) Einfluss weiblicher Forscherinnen (00:12:41) Wie wurde Donna in der Gruppe akzeptiert? (00:13:17) Fazit von Frans de Waal (00:13:55) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-gender-primaten-affen
Schimpansen, Bonobos und Co.: Auch bei unseren nächsten Verwandten herrscht eine große Vielfalt beim Thema Gender und sexuelle Identität. Der weltberühmte Primatologe Frans de Waal sagt, wir können von Primaten viel über Toleranz lernen. (00:01:11) Begrüßung (00:01:20) Warum ist Primatenforscher Frans de Waal bedeutend? (00:02:27) Was meint Geschlecht und Gender? (00:03:23) Unterschied Nature vs.Nurture (00:04:10) Was können Biologen zu Gender sagen? (00:05:19) Gibt es bei Primaten Geschlechterrollen? (00:07:26) Sexuelle Orientierung bei Primaten (00:07:50) Haben Primaten eine angeborene Geschlechtsidentität? (00:08:51) Inwiefern kann bei Primaten von Gender gesprochen werden? (00:09:23) Beispiel "Donna" (00:10:23) Gender und Transgender aus Biologischer Sicht (00:11:43) Einfluss weiblicher Forscherinnen (00:12:41) Wie wurde Donna in der Gruppe akzeptiert? (00:13:17) Fazit von Frans de Waal (00:13:55) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-gender-primaten-affen
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Heute haben wir the one and only Sandra Holze als Host bei Selbst&Unanständig. Die Folge teilt sich in zwei thematische Blöcke: Bis Minute 20 führen wir eine Diskussion zum Thema Gender und nähern uns der Frage, wie sinnvoll es ist nur mit Frauen zu arbeiten. Ab Minute 20 bekommst du viele Wissens-Nuggets rund um das Thema Instagram-Marketing. Sandra stellt sich vor: Ich bin Sandra Holze und zeige Experten, wie sie mit integrem Online-Marketing ein Online-Business aufbauen. Auf Instagram zu finden unter @sandraholze und mein Podcast heißt ungeschminkt und ist bei itunes oder spotifiy zu finden. Auf meiner Webseite sandraholze.com findest du viele Tipps dazu, wie du dein Online-Business aufbaust. Und wenn du mehr über Instagram erfahren willst, dann lade dir hier meine Checkliste für Selbstständige runter: [https://lunadickmann.de/anmeldung-instagram-checkliste](https://lunadickmann.de/anmeldung-instagram-checkliste)
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Heute sprechen wir mit den Forstwissenschaftlerinnen Theresa Loch und Barbara Öllerer über den Zielkonflikt zwischen Biodiversität und der wirtschaftlichen Nutzung im Forst, über die verschiedenen Ansprüche, die wir an den Wald stellen und wie tief Sexismus im Forstsektor verankert ist. Dabei kommen wir im Laufe unseres Gesprächs auch auf die schweren Themen von Grenzüberschreitungen, sexueller Belästigung und sexuellen Übergriffen zu sprechen. Bei vielen Menschen können diese Themen negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist und überspringe eventuell diese Folge. Barbara Öllerer verband ihr Studium der Forstwissenschaften mit ihrer Begeisterung für Feminismus. In der Folge brachte sie das Thema Gender Equality zur International Forestry Students' Association (IFSA), in der sie schon seit mehreren Jahren aktiv ist, und etablierte dort die Gender Sub-Commission. Theresa Klara Loch, oder gerne einfach Resa, engagiert sich seit einigen Jahren im Feminismus und Klimaaktivismus. Kurz nach Beginn ihres Studiums in Sustainable Forest and Nature Management, fokussierte sie sich auf das Thema Gender & Forestry und ist derzeit Head of Gender Sub-Commission in der IFSA.
Welches Geschlecht hat mein Baby im Bauch? Erwarte ich ein Mädchen oder einen Jungen? Welche Rolle spielt das für mich? Darüber spreche ich in dieser Podcastfolge. Du erfährst hier unter anderem • warum einiges gegen eine Gender-Reveal-Party spricht • was uns die heutigen Jugendlichen zum Thema "Gender" vorleben • warum es sinnvoll ist, dein Mädchen auf Bäume klettern zu lassen oder die sensible Seite deines Jungen zu unterstützen • was du tun kannst, wenn du traurig bist, weil du dir eigentlich für dein Baby ein anderes Geschlecht gewünscht hast Hier findest du das YouTube-Video zur MET-Technik, das ich in der Podcastfolge erwähne und mit dem du deine Traurigkeit gut anschauen und verändern kannst: https://www.youtube.com/watch?v=oXe2Dg--2rA&t=119s Ich wünsche dir, dass du dich spätestens nach dieser Podcastfolge auf dein Baby freust, ganz gleich, ob es ein Mädchen oder ein Junge ist, und für dich vielleicht ein paar Erkenntnisse gewonnen hast, die dich im Umgang mit deinen Kindern unterstützen. Alles Liebe, Deine Kristin
Klärwerk-Redakteurin Stella Ingenfeld hat die spannendsten Fakten zum Thema Gender und Geschlecht in der Tierwelt für euch zusammen getragen.
Bezahlung, Mitbestimmung und gesellschaftliche Anerkennung – immer noch gibt es da weltweit große Unterschiede zwischen Mann und Frau. Der Weltfrauentag macht jedes Jahr auf diese Ungerechtigkeit aufmerksam und ruft dazu auf, die Lücken zu schließen. Lara und Thilo fragen sich, wie sich die Rollenbilder verändern müssten und welche Vorteile es hätte, wenn endlich alle gleich behandelt würden. Hartnäckige Narrative, Geschlechternormen und Stereotypen müssen aufgebrochen und die Männer müssen dabei mitgenommen werden, meint Laura Rondholz, die zum Thema Gender bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit arbeitet. In einigen afrikanischen Ländern ist die Frage, der Rolle der Frau auch eine wirtschaftliche, wird im Gespräch mit Medress Ayebale deutlich. Medress ist Finanzmanagerin der Kooperative Bukonzo Joint, die in Uganda unter anderem Bio-Kaffee vermarktet und 1999 als Frauenkooperative gestartet ist.
[re]flektion- mit Yoga, Persönlichkeitsentwicklung und Nachhaltigkeit zu Bewegung im Innen und Außen
Wieso habe ich mich dazu entschieden, ziemlich viele alte Folgen gelöscht habe? Wie ich das Thema Gender auf diesem Podcast von jetzt an angehen werde? Das erfährst du in dieser Folge.Mehr zum Thema Yoga ist politisch: https://yogaistpolitisch.com
In der 24. Ausgabe von Contemporary Czech Art in Berlin stellen wir die Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin Charlotte Esser vor und sprechen mit ihr über das Projekt „Wo-men beliefs“, bei dem sie eng mit dem Prager Künstlerinnenkollektiv Mothers Artlovers zusammengearbeitet hat. Charlotte Esser hat Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Japanologie in Bochum, Italien und Berlin studiert. 2010 hat sie das Bildungs- und Kunstvermittlungsprogramm des me Collectors Room/Stiftung Olbricht aufgebaut und mit verschiedenen Künstlerinnen interdisziplinär zusammengearbeitet. Anfang 2020 ist sie nach Prag gezogen und im September dieses Jahres nach Berlin zurückgekehrt. Aktuell ist sie als freie Kuratorin für die imagine future company tätig. Vor kurzem hat Charlotte Esser in Berlin Neukölln das Projekt „Wo-men beliefs“ organisiert. Es handelt sich um ein transnationales Ausstellungsprojekt, welches sie gemeinsam mit Zuzana Stefkova, Darina Alster und Kateřina Olivová, sowie drei Künstlerinnen aus der Gruppe Mothers Artlovers und drei KünstlerInnen aus Berlin durchgeführt hat. Mothers Artlovers sind ein tschechisches Kollektiv, das aus visuellen Künstlerinnen, Kunsttheoretikerinnen, Kuratorinnen und Aktivistinnen besteht. Sie adressieren spezifische Probleme und Bedürfnisse von Müttern in der Kunstindustrie. Ein wichtiger Bestandteil des Projekts „Wo-men beliefs“ waren neben einer Ausstellung auch Workshops mit OberstufenschülerInnen des Albrecht-Dürer-Gymnasiums zum Thema Gender. Das Projekt wurde unterstützt vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds, dem Kulturamt Neukölln und YoungArts Berlin Neukölln. Die Ausstellung „Wo-men beliefs“ fand 25. 10. – 31. 10. 2021 in der Kiezkapelle in Neukölln statt und wird am Anfang des Jahres in Prag zu sehen sein. Contemporary Czech Art in Berlin: berlin.czechcentres.cz/de/projects/contemporary-czech-art-in-berlin
Die Kirchen tun sich oft nicht leicht mit dem Thema Gender und Geschlechtergerechtigkeit. Dabei ermöglicht gerade der Blick in die Bibel viele überraschende Perspektiven auf die Genderfrage in den Religionen.
Mindset Change als Voraussetzung für gelebte Diversity
Willkommen im neuen (nicht komplett digitalen) Semester! Wir steigen ein in diesen neuen Abschnitt mit einer Folge, die sich um Zusatzstudium mit Abschluss Zertifikat Genderkompetenz (ZGK) dreht. Genderkompetenz stellt in der heutigen von Diversität geprägten und dem steten Wandel ausgesetzten Gesellschaft eine wichtige Schlüsselkompetenz dar, um Diskriminierung aufgrund der Geschlechtsidentität entgegenzutreten. Wir sprechen daher mit Prof. Dr. Rudolph, welche sich als Politikwissenschaftlerin und Soziologin seit ihrem Studium mit dem Thema Gender beschäftigt und an der OTH für das Zusatzstudium zuständig ist.
Was verstehen wir unter dem Begriff "Gender"? In Folge 27 beschreiben wir, was die Bezeichnung beinhaltet und was Zielsetzung der Genderpädagogik ist. Außerdem gehen wir auf die Relevanz geschlechterreflektierter Arbeit im Kontext der Präventionsarbeit ein. Im Podcast „RADIKAL querdurchdacht“ des Projekts Prävention und Gesellschaftlicher Zusammenhalt (PGZ) dreht sich alles rund um das Thema „Radikalisierungsprävention". Das PGZ-Projekt ist Teil der Zentralstelle für Politische Jugendbildung des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V.
Während Clausi von seiner tollen Geburtstagsparty erzählt und Susi berichtet, dass er unter anderem ein Umstyling zur Dragqueen geschenkt bekommen hat, landen die Beiden schon mitten im Thema „Gender“ - zu Deutsch „Geschlecht“. Susi ist Frau durch und durch und fühlt sich absolut richtig in ihrem Körper. Clausi ebenfalls, doch er würde gerne für einen Tag in den Körper einer Frau schlüpfen und eigene Brüste haben. Sie sprechen über das Thema Gleichberechtigung, genderneutrale Sprache und das Gefühl, im falschen Körper geboren worden zu sein. Am Ende sind sie sich einig, dass sich noch viel in der Gesellschaft tun muss, damit es irgendwann egal ist, welches Geschlecht man hat oder gerne haben möchte. Wie denkt ihr über dieses Thema? Schreibt uns gerne an mail@fuckingforty.de. Mehr Infos zu uns und unserem Midlife-Podcast und das Älterwerden findest Du hier: /// Website: https://www.fuckingforty.de /// /// Facebook: https://www.facebook.com/verflixtevierzig /// /// Instagram: https://www.instagram.com/fuckingforty /// /// Pinterest: https://www.pinterest.de/fuckingforty /// /// YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCgk8rET09CBB2x33U-KKNLQ /// /// Twitter: https://twitter.com/verflixte40 ///
tSteigere deine Wirksamkeit im Verkauf: https://abouelela.com/ Nr. 87- Interview mit Dr. Hanna Fearns zum Thema Gender balance Fix the women – müssen Frauen sich verändern, um in männlich dominierten Unternehmen erfolgreich zu sein. Ja und Nein. Ganz sicher müssen Frauen, die #Karriere machen wollen die Spielregeln kennen, sagt Dr. Hanna Fearns. Ein weiterer Aspekt von dem Unternehmen noch mehr profitieren ist, wenn das Thema #Unterschiedlichkeit mehr Beachtung findet. Viele Studien zeigen, dass #Unternehmen mit gemischten #Führungsteams deutlich erfolgreicher sind. Gerade bei dem Thema Karriere verfolgen Frauen oft eine andere #Strategie und hier lohnt es sich für männliche Führungskräfte unsere #Wahrnehmung dahingehend zu schärfen, um die offenen Stellen mit den fähigsten und nicht mit lautesten Mitarbeitenden zu besetzen. Nach dem Motto das Eine machen und das Andere nicht lassen, hilft Dr. Hanna Fearns Unternehmen dabei den #Kulturwandel wirksam zu managen und mit ihrem Sophia-Programm, Frauen die Karriereleiter erfolgreich zu erklimmen. Hör gleich rein in den zweiten Teil des spannenden Talks mit Hanna. Die Sales Couch – Exzellenz im Vertrieb mit Tarek Abouelela. In meinem Podcast verrate ich dir alle Learnings, Strategien und Techniken aus 30 Jahren Vertrieb und Unternehmertum. Ohne Verkaufen ist die beste Idee nichts wert! Daher freue ich mich, mittlerweile seit über zwei Jahrzehnten Menschen dabei zu unterstützen, ihre Wirksamkeit im Vertrieb zu steigern. In meiner Rolle verstehe ich mich dabei weniger als Trainer, sondern als Verkäufer, der andere Verkäufer inspiriert. Möchtest Du endlich erfolgreich Preise durchsetzen und der Rabattschlacht ein Ende setzen? Suchst Du nach wirkungsvollen Telefonleitfäden, um Deine Terminierungsquote auf das nächste Level zu heben? Und hast Du es satt, Dich von den immer und immer gleichen Einwänden abspeisen zu lassen? Dann bist du mit meiner Einwandbehandlung perfekt ausgerüstet! Getreu meinem Firmenclaim #wirmachenchampions, teile ich in diesem Podcast mit Dir die besten Strategien und Hacks, um Deiner Vertriebskarriere einen echten Erfolgsboost zu versetzen, Deinen Vertrieb zu verbessern und Deine Wirkung als Unternehmer zu erhöhen. Denn ich möchte dich dabei unterstützen, dein besseres Selbst zu jagen und mit dem richtigen Mindset über dich hinauszuwachsen, damit du all deine Ziele erreichst, mehr Erfolg bei der Gewinnung von Kunden hast und mehr Geld verdienst. Gesagt, getan, begeistert ist unser Anspruch und gleichzeitig unser Versprechen an Dich. In diesem Sinne wünsche ich Dir allzeit „fett Cäsh in the Täsch“ ;-) Ich freue mich jederzeit auf eine Nachricht von dir. Viele Grüße, Tarek INFO: Aufgewachsen in Ludwigsburg und Kopenhagen schloss Tarek Abouelela das Studium der Verwaltungswissenschaften an der Universität in Konstanz ab. Seine Leidenschaft für das Verkaufen und die Begeisterung andere mitzureißen, verhalfen ihm bereits während des Studiums zu einem der erfolgreichsten Verlagsbüros des Berufskunde-Verlages. Dort leitete er bis Ende 2017 den deutschlandweiten Vertrieb auf Mandatsbasis. Darüber hinaus ist Tarek Abouelela geschäftsführender Gesellschafter der LUDOKI GmbH, die 2010 das von ihm mitentwickelte Verkaufsspiel LUDOKI Sales auf den Markt gebracht hat. Mittlerweile bietet die LUDOKI GmbH mit Sitz in der Schweiz Trainern und Unternehmen 15 Entwicklungsspiele in Lizenz und als freie Version an. Tarek Abouelela lebt mit seiner Partnerin am Bodensee. Seinen Ausgleich findet er im Sport. Und nun wünsche ich dir viel Spaß bei der Sales Couch! Der Podcast für Vertrieb, Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung
Dr. phil. Beate Beckmann-Zöller, Religionsphilosophin und Autorin, Oberhaching bei München und Andrea Heck, Vorsitzende des des Elternvereins Nordrhein-Westfalen) aus Düsseldorf Der Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch steht mittlerweile ganz oben auf der kirchlichen Agenda. Aber wie verhindern wir, dass sich die Verbrechen der Vergangenheit wiederholen? Unter dem Deckmantel der Missbrauchsprävention macht sich auch an katholischen Einrichtungen immer mehr die Forderung nach "sexueller Bildung" für unsere Kinder breit. Erst bei näherem Hinschauen stellt man fest, dass es dabei um eine systematische Demontage des kirchlichen Verständnisses von Liebe, Sexualität und Familienwerten geht: An die Stelle der traditionellen Familie soll ein buntes, willkürlich gewähltes Durcheinander treten, und Jugendliche sollen selbstbestimmt und nach gusto bindungslosen Sex erleben, wann sie wollen und mit wem sie wollen. Allein auf die eigene Entscheidung kommt es an. Die Philosophin Beate Beckmann-Zöller beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit dem Thema Gender und christliches Menschenbild, Im Standpunkt zeigt sie uns die Ideologie hinter den neuen Präventionsprogrammen auf und hält die traditionelle katholische Lehre vom Menschen dagegen. Außerdem ist unser Gast die Vorsitzende des Elternvereins Nordrhein-Westfalen, Andrea Heck. Von ihr erfahren wir, wie Eltern ihre Kinder vor einer übergriffigen Sexualpädagogik schützen und mit ihnen in einer positiven Weise über Liebe und Sexualität sprechen können.
Edeltraud Hanappi-Egger kommt aus der Technik. Sie hat an der Technischen Universität Wien Informatik studiert, ein Fach, das „früher ja als Frauenfach galt, weil man darunter Datentypistinnen verstanden hat.“ Es war für sie schnell klar, dass sie im wissenschaftlichen Sektor bleiben möchte. Also promovierte und habilitierte sie sich. Forschungsaufenthalte führten Hanappi-Egger nach Schweden und Kanada. Es folgte ein Lehrauftrag an der Technischen Universität Wien. Immer war die in Tirol aufgewachsene Technikerin in Universitätsgremien engagiert und schon bald war ihr Interesse am Thema Gender und Diversity geweckt. Sie wurde schließlich Gender- und Diversitybeauftragte der Wirtschaftsuniversität, wo sie auch als Rektorin eine Professur in diesem Sektor innehat.
Der diesjährige Mix von Dash aus Dortmund ist, wie wir es von ihm gewohnt sind, vinyl only und ohne Schnick-Schnack oder Effekte an einem Stück aufgenommen. Das schöne an den Mixen von Steffen ist, dass sie einer Linie folgen, bzw. einen Vibe transportieren sollen, der vom Einstiegs- und Abschluss-Track umrahmt wird. Das Grundkonzept dieses Mixes sollte explizit politisch, aber auch tanzbar sein. Der Vibe dabei aber nicht weniger unterhaltsam und auch abwechslungsreich rüberkommen. Klanglich ist diese Konzeptidee in einen jazzigen, funkigen, housigen Vibe gesteckt. Steffen beschreibt den Flow des Mixes wie folgt selbst: Der Flow geht durch verschiedene Genres: House ist die Mutter, Disco, Soul/Funk, Italo die Verwandten, DeepHouse und ein TechHouse-Stück sowie Breakbeat-House die Kinder. Mit dabei sind sehr viele rare und gesuchte Vinyl in Kombination mit ganz neuen Stücken, White Labels und Dubplates. Vom Arrangement des Mixes gibt es mehrere Höhepunkte und Twists, wie ich sie gerne mal einbaue, damit es spannend bleibt. Die politische Komponente des Mixes entwickelt sich aus dem Opening Track, der Bezug auf die, nicht nur in diesem Jahr, sehr relevante Black Lives Matter-Bewegung nimmt. Den Abschluss machen die Tracks „We Need Love“ so wie die hoch aktuelle Version des Tracks „The Revolution Will Not Be Televised“ im 2020er Edit von Patti LaBelle, Nona Hendryx und Sarah Dash. Als zweites politisches Thema wird das Thema Gender im Mix aufgegriffen. Das wird z.B. in der Selektion deutlich, die einen starken Fokus auf Tracks von Künstlerinnen legt. Dazu findet das Dubplate zu Where They At einen Platz in der Tracklist. House und Disco versteht Dash daher als genuine Orte des Rückzugs und des Freiseins. Ein Verständnis, dass sich insbesondere in der Queer-Community so ausgebildet hat. Beispieltrack: „House Music Will Never Die“. Ein wirklich besonderer Mix in einem besonderen Adventskalender-Jahr. Hört Euch mal durch und lasst gern Feedback da!
Der diesjährige Mix von Dash aus Dortmund ist, wie wir es von ihm gewohnt sind, vinyl only und ohne Schnick-Schnack oder Effekte an einem Stück aufgenommen. Das schöne an den Mixen von Steffen ist, dass sie einer Linie folgen, bzw. einen Vibe transportieren sollen, der vom Einstiegs- und Abschluss-Track umrahmt wird. Das Grundkonzept dieses Mixes sollte explizit politisch, aber auch tanzbar sein. Der Vibe dabei aber nicht weniger unterhaltsam und auch abwechslungsreich rüberkommen. Klanglich ist diese Konzeptidee in einen jazzigen, funkigen, housigen Vibe gesteckt. Steffen beschreibt den Flow des Mixes wie folgt selbst: Der Flow geht durch verschiedene Genres: House ist die Mutter, Disco, Soul/Funk, Italo die Verwandten, DeepHouse und ein TechHouse-Stück sowie Breakbeat-House die Kinder. Mit dabei sind sehr viele rare und gesuchte Vinyl in Kombination mit ganz neuen Stücken, White Labels und Dubplates. Vom Arrangement des Mixes gibt es mehrere Höhepunkte und Twists, wie ich sie gerne mal einbaue, damit es spannend bleibt. Die politische Komponente des Mixes entwickelt sich aus dem Opening Track, der Bezug auf die, nicht nur in diesem Jahr, sehr relevante Black Lives Matter-Bewegung nimmt. Den Abschluss machen die Tracks „We Need Love“ so wie die hoch aktuelle Version des Tracks „The Revolution Will Not Be Televised“ im 2020er Edit von Patti LaBelle, Nona Hendryx und Sarah Dash. Als zweites politisches Thema wird das Thema Gender im Mix aufgegriffen. Das wird z.B. in der Selektion deutlich, die einen starken Fokus auf Tracks von Künstlerinnen legt. Dazu findet das Dubplate zu Where They At einen Platz in der Tracklist. House und Disco versteht Dash daher als genuine Orte des Rückzugs und des Freiseins. Ein Verständnis, dass sich insbesondere in der Queer-Community so ausgebildet hat. Beispieltrack: „House Music Will Never Die“. Ein wirklich besonderer Mix in einem besonderen Adventskalender-Jahr. Hört Euch mal durch und lasst gern Feedback da!
Der diesjährige Mix von Dash aus Dortmund ist, wie wir es von ihm gewohnt sind, vinyl only und ohne Schnick-Schnack oder Effekte an einem Stück aufgenommen. Das schöne an den Mixen von Steffen ist, dass sie einer Linie folgen, bzw. einen Vibe transportieren sollen, der vom Einstiegs- und Abschluss-Track umrahmt wird. Das Grundkonzept dieses Mixes sollte explizit politisch, aber auch tanzbar sein. Der Vibe dabei aber nicht weniger unterhaltsam und auch abwechslungsreich rüberkommen. Klanglich ist diese Konzeptidee in einen jazzigen, funkigen, housigen Vibe gesteckt. Steffen beschreibt den Flow des Mixes wie folgt selbst: Der Flow geht durch verschiedene Genres: House ist die Mutter, Disco, Soul/Funk, Italo die Verwandten, DeepHouse und ein TechHouse-Stück sowie Breakbeat-House die Kinder. Mit dabei sind sehr viele rare und gesuchte Vinyl in Kombination mit ganz neuen Stücken, White Labels und Dubplates. Vom Arrangement des Mixes gibt es mehrere Höhepunkte und Twists, wie ich sie gerne mal einbaue, damit es spannend bleibt. Die politische Komponente des Mixes entwickelt sich aus dem Opening Track, der Bezug auf die, nicht nur in diesem Jahr, sehr relevante Black Lives Matter-Bewegung nimmt. Den Abschluss machen die Tracks „We Need Love“ so wie die hoch aktuelle Version des Tracks „The Revolution Will Not Be Televised“ im 2020er Edit von Patti LaBelle, Nona Hendryx und Sarah Dash. Als zweites politisches Thema wird das Thema Gender im Mix aufgegriffen. Das wird z.B. in der Selektion deutlich, die einen starken Fokus auf Tracks von Künstlerinnen legt. Dazu findet das Dubplate zu Where They At einen Platz in der Tracklist. House und Disco versteht Dash daher als genuine Orte des Rückzugs und des Freiseins. Ein Verständnis, dass sich insbesondere in der Queer-Community so ausgebildet hat. Beispieltrack: „House Music Will Never Die“. Ein wirklich besonderer Mix in einem besonderen Adventskalender-Jahr. Hört Euch mal durch und lasst gern Feedback da!
Jenny und David besprechen in dieser richtigen, ersten Folge das Thema Gender und spielen dabei Minesweeper auf höchster Schwierigkeitsstufe, um dabei möglichst korrekt zu bleiben und niemandem auf die Füße zu treten. Es geht unter anderem um verschiedenste Definitionen, zu denen Meinungen ausgetauscht werden. Außerdem ist das Schlusswort ganz schön. Also bleibt dran. Music by beatlach - http://bit.ly/MMH-Beatz
Offene Jugendarbeit soll niederschwellig und für alle zugänglich sein. Warum gibt es dann Mädchentreffs und andere Angebote nur für Mädchen? Luschka Schnederle geht dem auf den Grund und findet vier Gesprächspartner*innen, die sich im Thema Gender auskennen. Bild: https://pixabay.com/users/sammmie-2232813/
Diese Episode ist gefüllt mit gemischten Gefühlen, Enttäuschungen und ziemlich viel Speichel... Alienspeichel. Alien: Isolation erschien 2014 und wurde von dem britischen Developer Creative Assembly entwickelt und von SEGA herausgegeben. Das Game spielt innerhalb des Alien-Universums und handelt von Amanda Ripley, der Tochter von Ellen Ripley (Sigourney Weaver) aus dem ersten Alien Film (Ridley Scott, 1979). Als Amanda versucht der Spieler von einer mehr oder weniger verlassenen Raumstation zu fliehen und muss sich dabei einer Horde an Gegnern stellen - von blutrünstigen Androiden über verzweifelten Menschen bis hin zu einem viel grausameren Bösewicht, einem Xenomorph. Shownotes Über die Biologie der Xenomorphsesesesese Hier findet ihr ein sehr gutes Buch zum Thema Gender und Genderdiscourse in zeitgenössischer Horrorfiktion, unter anderem auch mit einem Essay zu Alien: Isolation über Queen Spaces Extrem gut und verständlich zusammengefasst werden die KI's in Alien: Isolation hier Videos über AIs und ihre unmöglichen Aufgaben von Mark Brown aka Game Maker's Toolkit Witzige Facts wie das redende Alien und allgemeiner sympathischer Banter über das Spiel gibt's beim Cane and Rinse Podcast, hier speziell die Alien: Isolation Folge Spieleempfehlung: Observation
2020 markiert für das Thema „Gender und Entwicklung“ ein bedeutsames Jahr. Die Erinnerung an die 4. Weltfrauenkonferenz in Beijing vor 25 Jahren, das Jubiläum 20 Jahre „Resolution 1325“, das Resümee über die ersten fünf Jahre SDGs und auch das Gedenken an die Unabhängigkeit und Dekolonialisierung vieler Länder Afrikas vor mittlerweile 60 Jahren.Frauenrechte, Feminismus, Gleichstellung und hart erkämpfte Errungenschaften vergangener Dekaden verblassen jedoch in der Covid-Pandemie. Verbesserungen in der Armutsbekämpfung, im Gewaltschutz oder im Zugang zu Gesundheit und Bildung werden durch die Pandemie in Frage gestellt. In dieser globalen Krise geht es einige Schritte zurück und Ungerechtigkeiten für Mädchen und Frauen in Nord und Süd werden wieder größer und sichtbarer. Reaktionäre Entwicklungen relativieren die Einlösung der Forderungen nach Gleichstellung und Selbstbestimmung.Geschlechtergleichstellung und Selbstermächtigung von Frauen und Mädchen sind für die OEZA (Österreichische Entwicklungszusammenarbeit) als fünftes Ziel der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, auch in der Pekinger Aktionsplattform von 1995 und der Resolution 1325 verankert. Die Ziele und Maßnahmen fördern eine Entwicklung der gleichen Chancen und ihre Umsetzung auch in allen Programmen der Vereinten Nationen.Diese Sendung steht im Zeichen von 10 Jahre APPEAR, Wissenschaftskooperationen zwischen Österreich und Ländern im globalen Süden. Unter Berücksichtigung dieser besonderen Ereignisse kommen Wissenschaftlerinnen, Forscherinnen, Aktivistinnen und Expertinnen zu Wort. Wir wollen wissen: Welchen Stellenwert „Gender und Entwicklung“ in der Entwicklungsforschung und –zusammenarbeit aktuell hat, welche Strategien und Perspektiven fördern nachhaltige Entwicklung und welche Stimmen bleiben ungehört?Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (verantwortlich für den Sendungsinhalt)Im Interview:Daniela Paredes Grijalva, M.A., Institut für SozialanthropologieÖsterreichische Akademie der WissenschaftenÖAW, Mitglied bei Women in Development Europe WIDEDIin Elke Stinnig, Agentur für Bildung und Internationalisierung (OeAD), Programmkoordinatorin APPEARMag.a Christina Stummer, Fachreferentin Gender und Entwicklung Austrian Development Agency ADAProf.in Dr.in Sanaa Abou-Dagga, Islamic University Gaza, APPEAR Projektverantwortliche Strengthening Higher Education Capacities in Palestine for Gender Equality SHE_GEDr.in Pamela Burger, Forschungsinstitut für Wildtierkunde, Veterinärmedizinische Universität Wien, Projektpartnerin APPEAR LoCABreedDr.in Gabriele Slezak, Institut für Afrikawissenschaften, Universität Wien, ÖFSE Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Projektpartnerin APPEAR SUSFISH+Musik: Sundayers-Dentro De Mi; HiGhMaS-Ska. OneNachzuhören auf Jamendo einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Ingo Werthmann war als Personalleiter in unterschiedlichen Konzernen und Industrien tätig. Hier hatte er als Führungskraft immer viele weibliche Mitarbeiterinnen in seinen Teams mit deren Entwicklung und Karriere er sich beschäftigte. Dabei konnte er einige interessante Beobachtungen machen und musste letztendlich selbst sein Verhalten und seine Haltung anpassen, wollte er das volle Potenzial all seiner MitarbeiterINNEN entwickeln. Heute setzt er sich als Führungskräftecoach gemeinsam mit mir und unserem Unternehmen Leading Mindfully für das Thema "Gender Balanced Leadership" ein. In unserem Gespräch wollte ich von ihm erfahren, was aus seiner Sicht Unternehmen und HR dafür tun können, damit es mehr Frauen in Führung gibt. Daneben wollte ich die ehrliche Meinung eines Mannes und einer Führungskraft zu der Bedeutung und auch den Ursachen dessen, dass es so wenige Frauen in Führung gibt. Er berichtet zudem davon, wie er einst als absoluter Quoten Gegner selbst einen Bewusstseinswandel in dem Thema durchlaufen hat und heute ein absoluter Befürworter einer "Männer-Quote" ist. Was es damit auf sich hat und wie die ehrliche Sicht eines Mannes auf das Thema ist, erfahrt ihr in diesem Podcast! https://www.leading-mindfully.de/
Bin ich schwul? Bi? Transgender? - Die Identitätsfindung beim Thema Gender und Sexualität ist ein sehr schwieriger Weg mit vielen Hürden. Und genau über diesen Weg erzählen heute Nate (@nate.fml) und Leon (@leonrenner25 /Drag-Account: @nora_gretz_). ▶ Apple Podcasts und Insta: linktr.ee/rrelatablepodcast ▶ Email: rrelatable.podcast@gmail.com Teile was dich bewegt und sei eine Stimme für die, die sich genauso fühlen wie du. ➤ Du möchtest bei der nächsten Folge dabei sein? Schreib mir auf Insta oder schick mir deine Story anonym per Mail zu, damit ich sie für dich mit der Community teilen kann. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rrelatable/message
Müssen wir bald alle gendern? In Universitäten, Kommunen und auch Schulen ist die Gendersprache längst angekommen. Auch große Unternehmen und Parteien beginnen zu gendern, ARD und ZDF sind ebenfalls auf den Genderzug aufgesprungen. Das Thema nimmt richtig Fahrt auf. Aber was passiert, wenn einer nicht mitmachen will? Der Schüler und Student Torben Hundsdörfer erzählt von seinen Gender-Erfahrungen in der Generation Z, der Generation, die letztlich entscheidet, ob sich die geschlechtergerechte Sprache durchsetzt. Was er vermisst? Eine gesamtgesellschaftliche Debatte zum Thema Gender.
Wurde über Matrix schon alles gesagt? Nein, den ein Kunstwerk kann sich in der Wahrnehmung ändern und genau das bereden wir, außerdem wo schon das Thema Gender zu finden ist im Film. Außerdem was eine Fortsetzung aus aktuellen technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen erzählen konnte und warum wir uns auf diese freuen. Ihr könnt Becci auf Instagram & Twitter unter @Genderbeitrag finden. Sie ist in den Podcast: FRÜF, Die Kulturpessimist*innen, Reichlich Randale zu finden. Und wie immer findet ihr unter Twitter mehr Neuigkeiten zu "Die filmische Begegnung": @PodcastDfb
In unserer kleinen Jubiläumsfolge Nummer 25 widmen wir uns dem spannenden und wichtigen Thema Gender. Falsch verstanden oder mit Halbwissen bestückt, geraten Diskussionen oft aus dem Ruder oder es wird bewusst mit dem Thema polarisiert. Wir möchten etwas Klarheit in das Chaos bringen und die wertvollen Aspekte aus dem Begriff Gender verdeutlichen, von dem so viele mittlerweile schon genervt den Kopf schütteln. Viel Spaß und für Euch wertvollen Inhalt wünschen Jens & Dirk - 00:00 Unsere Woche - 04:00 LEGO macht den Unterschied - 06:38 Muss ich mich mit Gender beschäftigen? - 09:05 Gender - Definition - 13:00 Alles Gleichmacherei? - 19:17 Vorteile durch die thematische Auseinandersetzung - [Filmtipp: Billy Elliot - I will dance] - 22:50 seelische Gewalt durch Unwissenheit - 25:15 Genderoffenheit schafft Arbeitsplätze - 27:45 Individualität ist der Schlüssel - 30:00 Was ist schon “normal“? - 32:00 Einfach verständlich erklären! - 41:15 Resümee - 44:10 Communitygeflüster Instagram: https://www.instagram.com/prakpaed Facebook: https://www.facebook.com/prakpaed YouTube: Praktisch Pädagogisch Twitter: Praktisch Pädagogisch
Schatz, wir müssen reden! Über die Klimabilanz von Schuh-Ticks, Steaks und Hubraum. Denn die eigene Klimabilanz wird auch davon beeinflusst, ob Du Frau oder Mann bist. Männer sind für die meisten Kriege verantwortlich, rauchen und saufen und ernähren sich auch noch viel ungesünder als Frauen. Frauen kaufen Klamotten und Schuhe ohne Ende. Soweit so gut mit den Geschlechterstereotypen, die uns alle nerven. Wir schauen genauer hin: Was hat die Wissenschaft beim Thema Gender und Klimawandel herausgefunden? Wer leidet mehr unter den Folgen des Klimawandels? Und gibt es Beziehungstipps für das Klimaproblem? Spoiler: Schuld sind übrigens wir alle – egal ob weiblich, männlich oder divers.
Connie ist mit Merkmalen beider Geschlechter zur Welt gekommen. Aufgrund ihrer persönlichen Geschichte hat sie sich intensiv mit dem Thema Gender beschäftigt. Ihre Gesichte, warum es nur zwei Geschlechter gibt und warum das Thema Gender nichts mit Wissenschaft zu tun hat, berichtet sie in diesem Interview.
Folge 119: Prof. Ulrich Kutschera (Sex und Gender) Evolutionsbiologe Prof. Kutschera steht im Moment erheblich im Kreuzfeuer. Anzeige, Verleumdung, Anfeindungen. Er spricht dennoch 90 Minuten Klartext zum Thema Gender mit mir… Wir rollen das Thema "Sex und Gender" einmal biologisch auf, erklären das John Money Experiment und versuchen herauszufinden ob wir uns gesellschaftlich in eine Richtung bewegen, in der Glauben wieder mit Wissen gleichgesetzt wird und wohin das führen kann. Itunes: https://apple.co/2DltvZs Spotify: https://spoti.fi/2QgN7R9 Werdet Teil der Patron Familie schon ab 1$ im Monat: https://www.patreon.com/user?u=3725261 Geile Shirts im Yahudi Store: http://www.yahudi.de Mails und Supporten via Paypal: bensprichtpodcast@gmail.com Hier findet ihr Prof. Kutschera: http://www.uvasonar.de/pool/comp/ukutschera http://www.evolutionsbiologen.de/ Das Buch Gender Paradoxon im Lit Verlag: http://www.lit-verlag.de/isbn/3-643-13297-0
24 Februari 2018 Nachtelijke talkradio op NH Radio, van vrijdag 24.00 tot zaterdag 02.00 uur. PODCAST Thema: Gender 2e uur Met Rob Muntz Arthur van Amerongen Willem Davids Paul Jan van de Wint Engel Muntz Mandy Slim Tom Staal ‘Jan Lul Met De Korte Achternaam’
MW#09 - Und wenn, ist das eine Frau zum heiraten! Die drei mittelalten Nerds reden in dieser weihnachtlichen Episode von Movie Watchdogs über die Action-Überraschung 'Dredd 3D' und natürlich über 'The Hobbit' von Peter Jackson. Tim überrascht mit seinem Weihnachtsfilm-Favoriten, Christian mit dem Thema Gender und Timo mit seinen Kriterien für eine Braut. SHOWNOTES: 00:00:00 Warten auf Mpnty Python 00:01:09 Vorspann 00:02:18 Winters: The Last Policeman 00:04:50 The Last Policeman als TV Show 00:05:17 Three Moons Over Milford (2006) 00:07:19 Überleitung 00:07:41 Dredd 3D (2012) 00:08:20 Judge Dredd Comic 00:08:32 Dirty Harry (1971) 00:09:00 Damokles Schwert 00:16:13 Das Plakat der Folge 00:16:54 Karl Urban 00:19:11 Olivia Thirby 00:22:54 Lena Heady 00:23:02 Sarah Connor Chronicles 00:24:03 Leben in der Hochhausruine 00:25:59 Robocop (1987) 00:26:33 Starship Troopers 00:30:52 Humanismus 00:35:23 Rob Schneider 00:36:42 Timos Brautkriterien 00:38:31 Addendum MW#07: Prometheus und Gender 00:40:02 Überleitung 00:40:29 The Hobbit - An Unexpected Journey (2012) 00:46:57 US-Kritiken zum Hobbit 00:52:34 Gesang im Hobbit Trailer 00:54:11 Star Wars Prequels 00:57:34 Howard Shore 01:02:36 Dame Edna 01:03:01 Benjamin Hahns Filmkritik im Manifest 01:04:43 Gollum 01:07:01 Richard Armitage 01:08:15 Ian McKellen unzufrieden 01:16:13 It's A Wonderful Life (1946) 01:17:42 IAWL im amerikanischen Fernsehen 01:18:40 Payoff 01:18:58 Gremlins (1984) 01:19:35 Appel & Ei AE#01 01:19:59 Gipe: Gremlins - Das Buch zum Film 01:24:19 Die Hard (1988) 01:25:21 Darlene Love: Christmas (Baby Please Come Home) 01:26:30 Love Actually (2003) 01:27:35 Love Actually Narration 01:34:26 Verabschiedung 01:34:51 Abspann
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