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Hallo Freunde heute gibt es gleich zwei Highlights. Neues Design und eine neue Episode meiner Indie Dance The Mix Series. Diesmal mit Label Boss Jason Peters von Roam Recordings aus San Francisco, Vereinigte Staaten. Viel Spaß Kurt Kjergaard Hello friends Today there are two highlights... a new design and a new episode of my Indie Dance The Mix series. This time with label boss Jason Peters of Roam Recordings from San Francisco, USA. Enjoy, Kurt Kjergaard BIO Jason Peters is a DJ/Producer and the label boss of Roam Recordings. Over the last decade he and his label's output have been at the forefront of the indie dance/dark disco movement. While his music centers around 80s italo, 90s rave, and contemporary indie dance and dark disco, you will also hear rare disco, psychedelic techno, and early house. Jason Peters is also a long time staple of the San Francisco dance music community where he plays regularly for some of SF's more discerning clubs and promoters such as Sunset Sound System, Monarch, The Great Northern, and F8. On Jason Peters' travels outside of the Bay Area he has played events such as SundaySunday, CRSSD festival, Block 9 at Glastonbury, Red Light Radio, Kater Blau, and the Alfresco festival. Ransom Note puts it best: “Just like Jason's own productions, which also appear on the label, the music is dark and hypnotic, cosmic and driving - sounds that'll take you down a wormhole. There are a lot of labels and artists treading similar terrain these days, but Jason was spearheading this new wave of exciting and unique dance music a long time ago." LINKS SOUNDCLOUD https://soundcloud.com/jasonjppeters INSTAGRAM https://www.instagram.com/jasonjppeters/ BEATPORT https://www.beatport.com/de/artist/jason-peters/680700 FACEBOOK https://www.facebook.com/jasonpetersroam SPOTIFY https://open.spotify.com/intl-de/artist/604VHP7YIlZR0wWTW2PBON?si=lCzxp0c7SCW9N4JvTbisMg&nd=1&dlsi=2918e884bdfb4664 LINKTREE https://linktr.ee/jason.peters Tracklist Wingspan - Rotciv [Roam Recordings] Italobingo (Club Mix) - Jabberwocky [Fait-Maison - Grand Mus] Genki Girl - Panthera Krause [Riotvan] Get Over It - XANDL [Somethingnu] No Somos Neutros (Jason Peters Remix) - Recardo Reuben [Side Up Works] Between You (Extended Mix) - Factory Floor [Phantasy Sound] ??? - Jason Peters - Unreleased Tiness (Original Mix) - Indieveed [Disco Halal] Control - CHLOE (Thévenin) [Lumière Noire] Galaxy Walker (Italo Brutalo Remix) - Shubostar [uju Records] We Used to Watch the Sunrise - Jason Peters [forthcoming on Roam Recordings] Escapism - Jason Peters - Unreleased Disclaimer: All material on this channel is posted with the explicit consent of the artist/labels and no copyrights are violated in any way. If you are a copyright owner and want your work to be removed from our channel please contact us with a personal message here and we will remove your material right away. Please note that we do not benefit from posting this material and have only the intention to help new and emerging artist to be heard by supporting & promoting podcasts. Thx a lot... Kurt Kjergaard
Am 22. April 1925, vier Tage vor dem zweiten Wahlgang zum Reichspräsidenten, standen natürlich alle Leitartikel im Zeichen der Frage Marx oder Hindenburg – erst recht in einer sozialdemokratischen Zeitung wie dem Lübecker Volksboten. Und doch weitet der Kommentar „Europas Schicksalsstunde“ noch einmal den Blick und diskutiert die bevorstehende Abstimmung in Deutschland in Zusammenhang mit den aktuellen Entwicklungen in Frankreich, wo sich der um einen Ausgleich mit Deutschland bemühte linke Premierminister Èdouard Herriot soeben genötigt gesehen hatte, wegen der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise von seinem Amt zurückzutreten. Die Mahnung, der Weg zu Frieden und Wohlstand in Europa führe nur über eine funktionierende Achse Paris – Berlin und müsse sich, so die tatsächlich bereits hier vorkommende Formulierung, „Vereinigte Staaten von Europa“ zum Ziel nehmen, klingt bedrückend aktuell. Es liest Frank Riede.
Donald Trump hält die erste Rede vor dem Kongress seiner zweiten Amtszeit. War da mehr als Selbstlob und Lügen?
Am 1. März 1845 verabschiedet der US-Kongress ein Gesetz, das die Annektierung von Texas ermöglicht. Der ehemalige Norden Mexikos wird zum damals 28. Bundesstaat der USA. Von Murat Kayi.
Was Russland betrifft, so bedeuten die Vorzeichen des kommenden Führungswechsels in den USA nichts Gutes. In Moskau gibt man sich keinen Illusionen hin – die konfrontative und aggressive Politik Washingtons dürfte sich in jedem Falle fortsetzen. Unter Kamala Harris könnte es sogar bis zum Äußersten kommen. Von Kirill Strelnikow
Die Aussichten auf demokratische und freie Vereinigte Staaten von Amerika stehen gerade schlecht. Der demokratische Kandidat Joe Biden zeigt eklatante Schwächen und der Donald Trump, der die Republikaner endgültig gekapert hat, inszeniert sich als gottgesandter Erlöser, nachdem er einen Attentatsversuch mit Glück überlebt hat. Das Wahlprogramm der Republikaner steht dabei auch schon fest. Es heißt "Project 2025" und stammt aus den Federn christlich fundamentalistischer Hardliner, die Reiche auf Kosten aller und unseres Lebensraumes kurzfristig noch reicher machen wollen. Mittendrin: Die Fossil-Lobby. Projekt 2025" für Trump-Comeback - "Eine ziemlich aggressive Strategie" (Tagesschau.de, August 2023) https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-projekt2025-100.html "Project 2025" - Radikale Wunschliste für Trump 2.0 (ZDF heute, Juli 2024) https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/trump-plan-project-2025-heritage-autoritaeres-handbuch-usa-wahl-100.html Pro Trump und anti Demokratie – was ist das "Project 2025"? (Spiegel.de, Juli 2024) https://www.spiegel.de/ausland/project-2025-was-verbirgt-sich-hinter-dem-rechtskonservativen-us-manifest-a-eea60e2d-aa96-4050-87cb-c1e85e2c6b9c 2024 und die Spezies Mensch (RestartThinking Podcast, Januar 2024) https://www.buchingerkuduz.com/restartthinking-podcast-folge-247-2024-und-die-spezies-mensch/
Ist Joe Biden zu alt für sein Amt? – Für den US-Präsidenten war das erste TV-Duell zur Wahl im November eine Katastrophe. Im Vergleich zu seinem Herausforderer Donald Trump wirkte er desorientiert und gebrechlich. Viele zweifeln nun an ihm als Kandidaten.
Ein Besuch in einem Restaurant endete für Fabian Fellmann auf der Notfallstation eines Washingtoner Spitals. Auf diesen kurzen Besuch inklusive ein paar Untersuchungen folgte eine Rechnung in der Höhe von 11'737 Dollar und 6 Cents.Unser USA-Korrespondent erlebte selbst, was die Krise im Gesundheitssystem der Vereinigten Staaten bedeutet: Horrende Preise und eine katastrophale Versorgung.Wie konnte es soweit kommen? Herrscht in der Gesundheitsversorgung in den USA ein Zweiklassensystem? Und was kann die Schweiz aus den Problemen der USA lernen?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» spricht USA-Korrespondent Fabian Fellman von seinen persönlichen Erfahrungen und gibt Einblicke in ein System, in dem Gesundheit eine Frage des Geldes ist.Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: 11'000 Dollar für 4 Stunden Spital – unser Korrespondent erfährt schmerzlich, woran Amerika kranktPodcastfolge «Apropos»: Darüber stimmen wir bei den Gesundheitsinitiativen abSolidarisch? So schneidet das Schweizer Gesundheitssystem im Auslandvergleich ab Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
„Vereinigte Staaten von Europa“ wollen die NEOS mit ihrem Spitzenkandidaten Helmut Brandstätter. Doch was würde das konkret an der EU-Politik ändern? Wie soll die EU angesichts der drohenden Eskalation im Nahen Osten weiter vorgehen, wie intensiv die Ukraine militärisch gegen den russischen Angriffskrieg unterstützen? Welche Rolle könnte dabei eine von den NEOS geforderte EU-Armee übernehmen? Was ist das Wahlziel angesichts der zuletzt für die NEOS enttäuschenden Gemeinderats- und Landtagswahlen? Die Fragen stellen: Susanne Puller-Knittelfelder (APA) und Matthias Westhoff (ORF)
Albanese bestätigt Erwägung der Regierung den Staat Palästina anzuerkennen / Vereinigte Staaten prüfen Spionagevorwürfe gegen Julian Assange fallenzulassen / Lufthansa setzt nach Spannungen im Nahen Osten Flüge nach Teheran aus / Neue Partnerschaft zwischen Australien, Japan und USA soll neues Raketen-Abwehrsystem entwickeln / Angehörige von Hamas-Führer bei Luftangriff getötet / EU-Parlament stimmt verschärften Asylregeln zu / Dortmund verliert im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei Atletico Madrid
Der Gemüsebauer Rodney Mehring und der Viehhalter Dann Mathews versuchen mit ihren Farmen in der Wüste von Nevada ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Mehring ist ein überzeugter Demokrat, der im Herbst für Joe Biden stimmen wird: Biden unterstütze innovative Kleinbauern wie ihn, sagt Mehring. Donald Trump hingegen versuche, das Land ins Chaos und in den Faschismus zu stürzen.Die beiden Bauern in Nevada hat USA-Korrespondent Fabian Fellmann besucht, für eine Serie des«Tages-Anzeigers» über die Swing-States, die bei der Präsidentschaftswahl 2024 eine entscheidende Rolle spielen (die Reportage aus Nevada können Sie hier lesen)Warum schaffen es so viele andere Amerikaner nicht mehr, sich miteinander zu verständigen? Warum hat es keinen Platz für eine dritte Partei, wenn so viele Menschen nicht mehr zufrieden sind mit den zwei Grossparteien? Und worauf kommt es an, wer im Herbst den wichtigen Swing-State Nevada gewinnen wird? Darüber diskutieren Isabelle Jacobi, Chefredaktorin des «Bund», und USA-Korrespondent Fabian Fellmann in der aktuellen Ausgabe von «Alles klar, Amerika?», dem Politik-Podcast des «Tages-Anzeigers», produziert von Laura Bachmann. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Wie verändert Einwanderung die deutsche Identität, fragen wir im 3. Teil unserer Reihe "Wer oder was ist Deutschland?". Und wir schauen wiederum wie es um die Identität derjenigen Deutschen steht, die selber ausgewandert sind - z. B. in die USA. Von WDR 5.
Last week it was the Boston marathon. What a race, what a history. And that's todays show what does history have to do with your marathon journey? Der Boston-Marathon 1923 war die 27. Ausgabe der jährlich stattfindenden Laufveranstaltung in Boston, Vereinigte Staaten. Der Marathon fand am 19. April 1923 statt. The world's oldest annual marathon saw athletes turn out great performances RESULTS FROM THE 2023 BOSTON MARATHON Temperatures were in the low-50s with rain that continued to pick up throughout the day. Leading into the men's elite race, all eyes were on two-time Olympic champion Eliud Kipchoge, who lowered his own world record last fall. But another champion emerged in Boston on Monday. After winning two of the World Marathon Majors last year, Evans Chebet tapped into his experience on the course to defend his Boston Marathon title.Imagination is a facet of the image of God. The human imagination is not only a great gift of God; it is also an aspect of the image of God. His creative imagination is such that he created the universe from nothing. His mind perceives the past, the present, and the future. And his Word—in its concreteness, in its figurative and descriptive language, and in the way it addresses the reader's imagination—shows that God himself imagines. The human imagination is not only a great gift of God; it is also an aspect of the image of God. SHOWNOTES: What does this mean for your running? Here some useful links.Your “how to do it” run streak Run 365 Days: Your 365 Day Run Streak Brain Training For Runners': Your Mental Guide To Better Running. Improve your discipline Accountability Coach. Add swimming to your run Become a better swimmer. Follow us on INSTAGRAM. Follow us on TWITTER. Follow us on YouTube. More about your HOST. Train your BRAIN become a better runner.
Seit Februar vergangenen Jahres ist sie die neue amerikanische Botschafterin in Deutschland: Amy Gutmann. Im Exklusiv-Interview spricht sie über ihre persönliche Beziehung zu Deutschland, die Taiwan-Frage und was die USA von Europa erwarten.
Ehemalige Softwareentwickler von Argo AI klagen über Arbeitsmangel. „Wir sitzen herum,“ heißt es. Volkswagen hatte den Beschäftigten andere Versprechungen gemacht. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
© WDR 2022 Von WDR 5.
Den Demokraten unter US-Präsident Joe Biden drohen bei den Kongress-Zwischenwahlen schmerzhafte Niederlagen. Viele Menschen machten den Präsidenten für die hohe Inflation verantwortlich, sagt Erik Kirschbaum, Direktor der Rias Berlin Kommission. Von WDR 5.
Bei der Berliner Wahl im vergangenen September ist vieles schief gelaufen. Eine Verfassungsrichterin watschte die Berliner Politik nun mit einem spektakulären Satz ab. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Zu Gast im Studio: Jurist Andreas Voßkuhle. Seit 1999 ist er Professor und Direktor des Instituts für Staatswissenschaft und Rechtsphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, deren Rektor er 2008 kurzzeitig war. Von 2008 bis 2020 war er Richter des Bundesverfassungsgerichts, zunächst als Vizepräsident, ab 2010 als Präsident des Gerichts und Vorsitzender des Zweiten Senats. Seit 2020 ist Voßkuhle Vorsitzender des Vereins "Gegen Vergessen – Für Demokratie". Ein Gespräch über die tatsächliche Arbeit als Verfassungsrichter in Karlsruhe, interne Streitigkeiten, abweichende Meinungen, die Organisation des Bundesverfassungsgerichts als solches, Andreas' Jugend und Werdegang, sein Jura-Studium, die Auswahl von Bundesverfassungsrichtern, politischen Einfluss, Rechtsextremismus und struktureller Rassismus, Religion, Cannabis-Legalisierung, Parteiverbote, die Rechte zukünftiger Generationen, Artikel im Grundgesetz zum Eigentum, Enteignung und der Schuldenbremse, Sozialstaat und Vermögensungleichheit, Abschuss von Flugzeugen zum Schutz vor einem Terroranschlag, Julian Assange, Ramstein, das Grundgesetz vs Vereinigte Staaten von Europa sowie die Presse als "vierte Gewalt" uvm. + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Täglich um 6:20 und 9:20 Uhr hören Sie bei MDR THÜRINGEN - Das Radio "Augenblick mal", das Wort zum Tag. Am Montag spricht Ulrike von der evangelischen Kirche in Weimar über das G7-Treffen auf Schloss Elmau.
Der europäische Reformprozess wird von den EU-Gründungsmitgliedern angetrieben, allerdings mit hohen Hürden, was zum Beispiel die ungeliebte Einstimmigkeit von Entscheidungen angeht. Wir sprechen heute mit EU-Politiker Daniel Freund, Thomas Gutschker und Nikolas Busse.
Defund the Police und Green New Deal: In den USA haben sich Bewegungen und Ideen entwickelt, die radikaler und visionärer sind als je zuvor, sagt Lukas Hermsmeier. Im Dissens Podcast spricht der Autor von "Uprising" über Amerikas neue Linke, Trumps politischen Schatten und die Kunst utopischen Denkens.
Vereinigte Staaten von Europa! SPD, Grüne und FDP nehmen sich in der Europapolitik einiges vor. Ist das realistisch oder nur Träumerei? Und warum das Wort “Schutzgüterabwägung” im Koalitionsvertrag so wichtig ist für die Klimapolitik der kommenden Regierung. Wir besprechen ausgesuchte Besonderheiten des Koalitionsvertrags. Außerdem bei “Servus. Grüezi. Hallo.“: Was es in Deutschland, Österreich und der Schweiz kostet, über rote Ampeln oder zu schnell zu fahren. Wir vergleichen Punktesysteme und (niedrige deutsche) mit (gigantischen) Schweizer Geldstrafen.
Am 12 November 1921 traten Vertreter der fünf großen Seemächte, Vereinigte Staaten, Großbritannien, Frankreich, Italien und Japan in Washington zu einer Abrüstungskonferenz zusammen. Unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs versuchten Sie eine verbindliche Maximalanzahl bestimmter Kriegsschifftypen festzulegen, um ein endloses Wettrüsten zu verhindern. Die friedensbewegten pazifistischen Kräfte der Welt blickten also hoffnungsvoll nach Washington und versuchten Öffentlichkeit für die ferne Konferenz zu generieren. So geschehen am 13. November im Zirkus Busch in Berlin, wo sich Tausende zusammenfanden, Schauspieler Friedensgedichte vortrugen, und Redner den Weg zu einer friedlichen Zukunft skizzierten. Unter ihnen etwa der Jurist und Politikwissenschaftler Hans Simons oder der Reformpädagoge Paul Oestreich. Von der Kundgebung berichtete am Folgetag die Berliner Volks-Zeitung, aus der für uns Paula Leu liest.
Tagein, tagaus steht Pastor Fisher Yang am Osteingang des Weißen Hauses und singt Verse aus dem Evangelium. Ob seine stimmgewaltigen Bibelgesänge bis zum Fenster des Oval Office vordringen? Gebrauchen könnte Joe Biden diese und andere frohe Botschaften zurzeit jedenfalls. Die Zustimmungswerte des Präsidenten sind seit seinem Amtsantritt im Januar von mehr als 60 auf durchschnittlich 46 Prozent gesunken. Vielen Amerikanern ist die anfängliche Euphorie nach der Abwahl Donald Trumps inzwischen vergangen, denn dessen Nachfolger will momentan nur noch wenig gelingen. Und wenn es mal nicht läuft, dann läuft es nicht. Steffen Schwarzkopf beschäftigt sich in diesem Podcast mit der aktuellen Katerstimmung vieler Amerikaner.
In den USA wurde zum Independence Day wieder die Flagge geschwungen. Hinter der gemeinsamen Feier steckt allerdings immer noch ein gespaltenes Land. Korrespondent Thomas Teichmann berichtet.
In der ersten Folge geht es von Wien nach New York . Aus der Stadt, die niemals schläft meldet sich Michael Friedl. Er ist die Speerspitze der WKÖ-Wirtschaftsdelegierten in den Vereinigten Staaten, Export-Experte und USA-Liebhaber. Michael Friedl spricht mit Christoph Hahn unter anderem über die Stimmung im Land nach Donald Trump, Entwicklungen am Markt, die Exportchancen für österreichische Unternehmen, die Schnelllebigkeit der US-Geschäftsbeziehungen und warum die Amerikaner beim Netzwerken nicht gerne auf die Terrasse gehen. Zusätzlich gibt es eine Prise Fun Facts, Dos & Dont‘s und rot-weiß rote Erfolgstories. WKÖ-Wirtschaftsdelegierter: Michael Friedl Moderation: Christoph Hahn LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michael-friedl-65822547/ Mehr auf www.wko.at/aussenwirtschaft/us #grenzenloserfolgreich
Heute ist die Mordfolge etwas anders. Unser Oberthema sind die Gedanken und Gründe für das Handeln von Killern auf oft zufällige Opfer. Dazu haben wir eine psychologische Studie vorbereitet, welche erklärt, wieso einige Mörder (darunter auch unsere Vorbereiteten Serienkiller) ohne Motiv töten und wie sie überhaupt zu einem Mörder werden. Name des Buches: „In cold blood“ Deutscher Titel: „Kaltblütig“ Verfilmung: erschienen 1967, Vereinigte Staaten, Regisseur: Richard Brooks
Zehn Tage ist Joe Biden als neuer amerikanischer Präsident im Amt. Was hat er schon angestoßen? Und wie sind die ersten Telefonate mit der Bundesregierung gelaufen? Das besprechen wir unter anderem mit dem Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Peter Beyer.
Darüber haben wir mit Paul Schuierer-Aigner gesprochen. Seine Hoffnung: "Dass Joe Biden jetzt für Stabilität sorgt." Wie sieht er die Zukunft der Parteien? "Im besten Fall können die Demokraten dabei zuschauen, wie sich die Republikanische Partei spaltet und gegenseitig kaputt macht." Für Paul Schuierer-Aigner, Büroleiter der Innsbrucker Stadträtin Uschi Schwarzl und scharfsinniger Beobachter der US-Politik, liegt der internationale Fokus in den nächsten Jahren auf den Themen Stabilität, Energie- und Klimapolitik sowie internationale Beziehungen. Die Spaltung innerhalb der Gesellschaft sieht er kritisch: "Dass ein Parlament gestürmt wird von einem bewaffneten Mob, mitten in einer der Säulen der demokratischen Welt, das ist schon ein außergewöhnliches Ereignis." Dabei ist es durchaus möglich, dass die Republikanische Partei auf diesen radikalen Kurs, den sie unter Trump bisher gefahren ist, bleibt, denn: "Die republikanische Basis ist deutlich rechter als die momentanen Abgeordneten." Zugleich gewinnt auch der progressive Flügel um Bernie Sanders und Alexandria Ocasio-Cortez innerhalb der Demokratischen Partei an Zuspruch. Seine Prognose für die mittelfristige Zukunft: "Es könnte sein, dass eine längere Phase demokratische Dominanz folgt auf diese Ära des republikanischen Präsidenten Trump." In Bezug auf den nach wie vor grassierenden Rassismus (Black Lives Matter) vertritt er einen Top-Down-Ansatz: "Es fängt ganz oben an, und wenn von den obersten Stellen solche Vorurteile gepflegt werden, dann setzt sich das in allen Institutionen fort." Das Gespräch wurde am 28.01.2021 als Onlinetelefonat durchgeführt und aufgezeichnet. Photo by Dyana Wing So on Unsplash ---- Music by Lost Harmonies. This podcast gives the views of the author(s), and not the position of the Department of Political Science, University of Innsbruck. This work by the Department of Political Science, University of Innsbruck, is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International (CC BY-NC-ND 4.0).
Joe Biden wird der 46. US-Präsident. Selbst auf den letzten Metern verweigert Donald Trump seinem Nachfolger einen stilvollen Übergang. Vorschau Mittwoch ist es vorbei mit der Präsidentschaft von Donald Trump. Auch wenn er es noch immer nicht einsehen mag, weiter Lügen verbreitet und quer schießt. Nach einer chaotischen Präsidentschaft verweigert sich Trump jetzt also auch noch einem geordneten Übergang. Und zieht stattdessen zum letzten Mal seine eigene Show auf Es wird in Washington nur eine sehr abgespeckte Inauguration mit 2000 geladenen Gästen unter großem Sicherheitsabstand geben, sagt US-Korrespondent Thorsten Denkler. Es werde eine Amtseinführung des 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten ohne Menschenmassen und Paraden. Vor allem aufgrund der enormen Präsenz von Tausenden Sicherheitskräften erwartet Denkler keine Wiederholung solcher Szenen, wie bei der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar. Weitere Nachrichten: Neue Corona-Maßnahmen, Nawalny: Russland unbeeindruckt, Thailand: Drakonische Strafe wegen Majestätsbeleidigung. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Carolin Lenk Zusätzliches Audiomaterial über AP.
Die Twitter-Sperre für Donald Trump wurde von vielen als richtig und überfällig bewertet, doch sie wirft auch Fragen auf: Sollten private Unternehmen entscheiden dürfen, welche Äußerungen in sozialen Medien erlaubt sind und welche nicht? Wer ist zuständig für die Durchsetzung von Gesetzen? Muss der Staat sich einmischen? Transkript und Vokabeln Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Thema der Woche: Social Media und Meinungsfreiheit Reaktionen auf Postings: Facebook und Twitter sperren Trump (tagesschau) Toleranz-Paradoxon (Wikipedia) Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar auf Patreon oder unter den Show Notes! Transkript Korrektur: Amerika ≠ Usa Cari: [0:16] Hallo Manuel! Manuel: [0:18] Hallo Cari. Cari: [0:21] Ich hätte gern ein Schlagzeug. Manuel: [0:23] Ich hatte mal ein Schlagzeug und hätte auch gerne wieder eins. Cari: [0:28] Dann könnte ich immer mittrommeln. Ich weiß nicht, ob das so gut wäre für das Geräusche-Level hier, aber wäre witzig auf jeden Fall. Manuel: [0:40] Wäre toll, ja.Cari:[0:41] Wie geht es dir heute?Manuel:[0:42] Mir geht es sehr gut, wie geht es dir? Cari: [0:45] Mir geht es auch sehr gut. Jetzt reden wir schon wieder über unsere Laune. Guck mal, das ist mir noch nie aufgefallen, aber natürlich beginnen wir unser Gespräch immer damit, wie es uns geht. Das ist doch auch einfach nett, danach zu fragen, wie es der anderen Person geht. Wir haben uns heute — ganz selten — mal persönlich gesehen, ne? Wir waren gerade mit dem Auto unterwegs und fuhren bei dir vorbei und dann dachten wir, "boah, jetzt besuchen wir mal Manuel" und haben dann zehn Minuten in der Einfahrt vor deinem Haus in der Kälte gestanden. Manuel: [1:17] Ja. Das ist so der Coronastyle, das (der) Coronastyle Kurzbesuch irgendwie. Cari: [1:25] Ja krass, aber wir haben uns mal wieder gesehen. Das ist doch auch nett. Manuel: [1:29] Ja, fand ich sehr schön, dass ihr daran gedacht habt. Cari: [1:31] Ich wusste schon gar nicht mehr, wie du aussiehst. Manuel: [1:35] Das wusstest du nicht mehr? Vom ganzen Podcasten vergessen, wie ich aussehe. Cari: [1:40] Richtig. Ich habe immer nur so eine Stimme im Kopf, aber ich sehe gar nicht mehr das Gesicht dazu. Manuel: [1:46] Das reicht mir auch, wenn du meine Stimme im Kopf hast. Cari: [1:50] Manuel, du merkst, ich habe schon wieder Kaffee getrunken. Ich labere nur Quatsch. Manuel: [1:55] Nur Quatsch? Okay, das ist eine gute Überleitung, denn wir haben Quatsch gelabert in der letzten Episode. Nein, nur ein bisschen, eine kleine Korrektur: Wir haben eine nette E-Mail bekommen von Laura, die in der Schweiz lebt, aber aus Kolumbien kommt und sie hat uns darauf hingewiesen, dass wir wieder mal die ganze Zeit von Amerika geredet haben. Amerika, Amerika, Amerika. Und was wir natürlich eigentlich meinten, sind die Vereinigten Staaten von Amerika oder die USA, denn Amerika ist ein Kontinent mit fünfunddreißig Ländern. Habe ich jetzt nicht nachgezählt, aber hat Laura geschrieben und das bitten wir zu entschuldigen. Also ich habe mir schon vorgenommen, da mich zu verbessern und das spezifischer zu formulieren, aber es ist doch sehr eingebrannt. Und ich habe dann mal auf Wikipedia geschaut und im deutschen Wikipedia-Artikel steht tatsächlich "Vereinigte Staaten von Amerika, umgangssprachlich häufig auch Amerika". Also es ist einfach sehr üblich, was nicht heißt, dass es gut ist. Cari: [2:57] Ich versuche eigentlich im Englischen auch immer "the US" zu sagen und auf Deutsch, ja … USA ist halt auch schwierig, weil USA auch nicht das ist, was immer so oft benutzt wird. Und aber dann ist mir aufgefallen, wo war denn das? Ich glaube, bei dem … War das bei dem Video von Schwarzenegger?Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Die Ereignisse am Kapitol haben einige Analogien mit der Vor-Nazi-Zeit. Ein Gespräch mit dem Historiker Michael Brenner über Parallelen zu 1923. Arnold Schwarzenegger bemühte die Reichspogromnacht von 1938 in seiner Videobotschaft über die Ereignisse in Washington. Doch der Vergleich des gebürtigen Österreichers geht zu weit. Für den Sturm auf das Kapitol war ein unorganisierter Mob verantwortlich, der von einem Opportunisten aufgewiegelt wurde, meint der Historiker Michael Brenner. Für den Professor an der American University in Washington, DC, und an der Ludwig-Maximilians-Universität in München bestehen zu dem Ereignis am 6. Januar in der US-Hauptstadt “einige Analogien” zum Hitlerputsch 1923 in München. Schließlich sei der gescheiterte Putsch von Adolf Hitler erst der Anfang einer extremen Bewegung gewesen - und etwas ähnliches erwartet er auch für die USA in den kommenden Jahren. Zwar seien die USA eine gefestigte Demokratie, “aber der Versuch, eine gewählte Regierung mit Gewalt oder rhetorischem Druck in Frage zu stellen oder zu stürzen, wird nicht mit dem 6. Januar aufgehört haben”, meint Brenner. Natürlich gebe es starke Unterschiede zu 1923, aber es gebe eben auch “Millionen Amerikaner mit antidemokratischem Denken”. Ihnen stünde jedoch eine große Mehrheit entgegen, die die Demokratie auch schützen werde. Beide Welten seien jedoch völlig voneinander abgekoppelt.
An den designierten US-Präsidenten Joe Biden richten sich gewaltige Erwartungen. Was ist davon realistisch? Und hat Donald Trump wirklich noch Chancen sich im Amt zu halten? Joe Biden ist der Gewinner der wohl längsten Wahlnacht in der jüngsten Geschichte der USA. Er und seine designierte Stellvertreterin Kamala Harris beschwörten die Einheit der USA und die Versöhnung ihrer Bürger. Trumps Wahlanfechtungen werden aussichtslos sein, sagt der USA-Korrespondent der SZ, Hubert Wetzel. Allerdings würden die Republikaner noch einige Zeit brauchen um sich von Trump zu lösen, schließlich sei der ja in der Wahl auch nicht vollkommen erfolglos gewesen. Mit einem US-Präsidenten Biden werde es vor allem zunächst einen Wechsel in der Tonalität geben. Der Grundton der amerikanischen Politik werde deutlich versöhnlicher. Weitere Nachrichten: Biontech und Pfizer entwickeln Corona-Impfstoff, Kritik an "Querdenken“-Demo in Leipzig. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Laura Terbel, Antonia Franz Produktion: Carolin Lenk Zusätzliches Audiomaterial über Guardian News.
Die USA haben gewählt und nach Tagen der Auszählung endlich einen "President elect". Joe Biden wird mit Kamala Harris die erste Vizepräsidentin der USA haben, eine schwarze Frau, eine Tochter von Einwanderern. Vor allem auf sie werden jetzt viele Hoffnungen und Erwartungen projiziert. "hr-iNFO Politik" über Stimmungen, Erwartungen und Ausblicke auf die Ära nach Trump.
Albert und Felix reden natürlich über die US Wahl und alles was sie bis jetzt schon wissen
Als einer von wenigen hat Wahlforscher Helmut Norpoth die Wahl von US-Präsident Trump 2016 prognostiziert. Im Interview erklärt er, warum er auch dieses Mal damit rechnet und Parallelen zur Wahl vor vier Jahren sieht.
Elmar Theveßen ist Historiker - und zitiert Abraham Lincoln, der schon 1838 vor dem Missbrauch des Präsidentenamtes in falschen Händen warnte. Er ist auch Journalist - und sieht durch die Parteilichkeit der US-Medien die Demokratie in Amerika gefährdet.
Vereinigte Staaten, verfeindete Parteien: Republikaner und Demokraten haben in ihrer Geschichte radikale Kehrtwenden vollzogen und dabei sogar ihre Stammwählerschaften ausgetauscht. Und wo sie früher Kompromisse geschlossen haben, sind heute die Fronten verhärtet. Ist die Gesellschaft der USA wirklich gespalten wie nie?
Die heutige Folge dreht sich um blaue Esel, rote Elefanten, das Parteiensystem und die neue Höchstrichterin Amy Coney Barrett. Gibt es eigentlich noch andere Parteien in den USA - abgesehen von den Demokraten und Republikanern? Dieser Frage geht Redakteurin Caroline Ferstl im heutigen Podcast nach. Außderdem schaut sie sich die Geschichte und Maskottchen der Großparteien an und welchen Einfluss die Vereidigung der neuen Höchstrichterin Amy Coney Barrett auf den Wahlausgang haben könnte. Karoline Krause-Sandner spricht dazu mit dem Politikwissenschaftler und USA-Experten Reinhard Heinisch. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/daily
Heute werden wir mal wieder deutlich privater im Vergleich zu den letzten Folgen. Dank einiger Feedbacks und Fragen von Zuhörern, haben wir uns mit ein paar Alltagsthemen aus New York auseinandergesetzt. Kann man das Brot in New York essen und überhaupt: Wie sieht eigentlich so ein Frühstück eines Deutschen in Übersee aus? Muss Alex sich jetzt die ganze Zeit von fettigen Bagles und Bacon ernähren? Wie gestalten sich eigentlich die Wohnungspreise in New York? Welche Alternativen gibt es zur Metro um von A nach B zu kommen? Wie entflieht man in der Stadt die niemals schläft dem Alltagsstress und warum spielt dabei das Wetter eine wichtige Rolle? Hat Alex sich schon mit einem Emergency Paket auf den ersten Blizzard vorbereitet und was sind eigentlich Amber Alerts an die Alex dabei denken muss, die aber mit dem Winter gar nichts zu tun haben? Ist es wirklich so krass wie man oft denkt in NYC zu leben oder ist es am Ende doch alles ganz normal? Das und noch wirklich viel mehr, erfahrt ihr in der heutigen Folge. Nicht vergessen uns auch bei Insta unter stadtgespraeche_nyc zu folgen und wenn ihr uns auf iTunes oder Apple Podcasts hört, lasst uns sehr gerne auch 5 Sterne und einen kurzen Kommentar da! Schreibt uns auch gerne über Insta, stellt eure Fragen und was euch interessiert an New York und dem Alltag in dieser Stadt, dann machen wir bestimmt bald wieder eine solche Folge :-) ...und wer sich den Amber Alert mal antun möchte, haben wir hierzu auch einen Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=sxF2c_nhiGM Wir hören uns!
Mitte des letzten Jahrhunderts träumten noch viele Menschen der Welt von den USA als gelobtes Land. Wie sieht das heute aus, wie stellt sich dieses Land dar, kurz von den wohl wichtigsten Präsidentschaftswahlen seit langem? Gäste von Eric Facon sind die Musikerin und Historikerin Tanja Wirz und die Kulturwissenschaftlerin Marcy Goldberg.
Amerikanische Landeskunde auf 1600 Seiten: John Dos Passos erforscht die zerstörerischen Triebkräfte einer rastlosen Nation. Eine Rezension von Kurt Darsow.
Zum zweiten Mal beschäftigen wir uns auf Martins Wunsch mit einem Film von Stanley Kubrick. Dabei werfen wir diesmal einen Blick auf seinen vorletzten Film, Full Metal Jacket. Dabei beschäftigen wir uns mit der Zweiteilung des Films, der Brutalität der Grundausbildung und den Grauen des Krieges, bei denen man entweder wahnsinnig wird oder sie mit eiskaltem Zynismus von sich fernhalten muss. Außerdem fragen wir uns, wie weit der Krieg in Fernost eigentlich auf Distanz zur Gesellschaft in den Vereinigte Staaten war, bzw. wie nah der scheinbar so ferne Krieg letztendlich auch in die Heimat gebracht wurde.
Die Lage in Conora-Amerika ist unübersichtlich. Gewisse Staaten haben ihren Lockdown bereits beendet, andere setzen weiterhin auf strenge Regeln. Das führt mitunter zu absurden Situationen. Zum Beispiel in Bristol, einer Stadt auf der Staatsgrenze zwischen Tennesse und Virgina. Auf der einen Strassenseite kann man ins Restaurant, auf der anderen noch nicht. Was heisst das für das lokale Gewerbe? Und hat es tatsächlich etwas mit der Parteifarbe der Regierung zu tun? Über diese und andere Fragen diskutieren Philipp Loser und US-Korrespondent Alan Cassidy in der neusten Episode von «Entscheidung 2020», dem Podcast von Tamedia zu den Wahlen in Amerika.
Wir präsentieren TEIL 3 unseres ersten SPECIALS zu Jack Unterweger. // Trigger-Warnung: In den drei Special-Episoden wird von sexualisierter Gewalt berichtet und auch über das Thema Suizid gesprochen. *** Für Hilfe in einer schwierigen Lebenssituation empfehlen wir folgende Anlaufstellen: Österreich: www.kriseninterventionszentrum.at oder www.telefonseelsorge.at (Telefonnummer 142, erreichbar aus ganz Österreich) Deutschland: www.telefonseelsorge.de (Telefonnummer 0800 111 0 111, erreichbar aus ganz Deutschland) Schweiz: Verein „Die dargebotene Hand“, im Netz unter 143.ch (Telefonnummer 143, erreichbar aus der ganzen Schweiz)
Wir präsentieren TEIL 2 unseres ersten SPECIALS zu Jack Unterweger. // Trigger-Warnung: In den drei Special-Episoden wird von sexualisierter Gewalt berichtet und auch über das Thema Suizid gesprochen. *** Für Hilfe in einer schwierigen Lebenssituation empfehlen wir folgende Anlaufstellen: Österreich: www.kriseninterventionszentrum.at oder www.telefonseelsorge.at (Telefonnummer 142, erreichbar aus ganz Österreich) Deutschland: www.telefonseelsorge.de (Telefonnummer 0800 111 0 111, erreichbar aus ganz Deutschland) Schweiz: Verein „Die dargebotene Hand“, im Netz unter 143.ch (Telefonnummer 143, erreichbar aus der ganzen Schweiz)
Wir präsentieren TEIL 1 unseres ersten SPECIALS zu Jack Unterweger. // Trigger-Warnung: In den drei Special-Episoden wird von sexualisierter Gewalt berichtet und auch über das Thema Suizid gesprochen. *** Für Hilfe in einer schwierigen Lebenssituation empfehlen wir folgende Anlaufstellen: Österreich: www.kriseninterventionszentrum.at oder www.telefonseelsorge.at (Telefonnummer 142, erreichbar aus ganz Österreich) Deutschland: www.telefonseelsorge.de (Telefonnummer 0800 111 0 111, erreichbar aus ganz Deutschland) Schweiz: Verein „Die dargebotene Hand“, im Netz unter 143.ch (Telefonnummer 143, erreichbar aus der ganzen Schweiz)
Warum die USA den Alkohol erst vollständig verbannte und warum die Droge doch wieder legalisiert wurde… mach's dir bequem und kuschel dich ein. Schlaf schön! Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike” auf wikipedia.org verfügbar. Den Link zur Autor*innenliste sowie zum Artikel selbst findest du in den Shownotes. Redaktionell aufbereitet und produziert wird dieser Podcast von Schønlein Media. Gelesen von Tilman Böhnke.
Heute am Stammtisch:(01:50) Der Brexit ist da. (16:34) Bis 2050, Vereinigte Staaten von Europa? (20:35) Weltsprachen und Englisch als Amtssprache. (35:24) Unternehmen fordern Entschädigung für Kohleausstrieg. (45:26)WISIWW: Fux, wenn du dir einen Film aussuchen könntest in dem du leben musst, welcher wäre das? (56:23) Trigger, 30-50 EURO Kontoführungsgebühren und Negativzins für private Kleinanleger?!? (01:01:40) Fux sein Designer Drucker (01:02:52) Zocken während der Arbeitszeit. (01:07:00) Nintendo Switch verkauft sich wie geschnitten Brot.
Noch 48 Wochen: Elizabeth Warren, Bernie Sanders oder doch Joe Biden? Barbara Blaha, Leiterin des progressiven Thinktanks Momentum, spricht mit den profil-Außenpolitikredakteuren Robert Treichler und Christoph Zotter über das linke Amerika und erklärt, welchen Kandidaten Donald Trump „zum Frühstück isst“. https://aboshop.vgn.at/profil/
In Gary Shteyngarts neuem Roman „Willkommen in Lake Success“ lernen wir einen stolpernden New Yorker Finanz-Spekulanten kennen, der auf der Suche nach sich selbst zerrissene Vereinigte Staaten entdeckt, die aus dem amerikanischen Traum aufgewacht sind. Rezension von Ulrich Rüdenauer. aus dem Englischen von Ingo Herzke Penguin Verlag 432 Seiten 24 Euro (Rezension: Ulrich Rüdenauer)
Säbelrasseln am Persischen Golf: Im Konflikt um das Atomabkommen steuern Teheran und Washington auf eine neue Eskalation zu.
"Mauern funktionieren und Mauern retten Leben." US-Präsident Trump beharrt auf den Bau der Mauer zu Mexiko.
FAZ Essay – der Podcast für die Geschichte hinter den Nachrichten
Die parteipolitische Polarisierung ist heute größer als zu jedem anderen Zeitpunkt der amerikanischen Geschichte. Das bedroht die Funktionsfähigkeit des politischen Systems. Denn es ist auf die Fähigkeit und die Bereitschaft zum Kompromiss aufgebaut. Ein Essay von Professor Dr. Stephan Bierling.
Im Dezember 2017 hat der damalige SPD-Vorsitzende Martin Schulz die Vereinigten Staaten von Europa bis 2025 gefordert. Aber ist eine solche Vision überhaupt realistisch und wie würde sie aussehen? Diese Fragen wurden während einer Podiumsdisksussion beantwortet, die von der Initiative Engagieren für Europa (EFEU) organisiert wurde. EFEU hat uns angefragt, diese Veransatlung aufzunehmen und im Rahmen unseres Laute Europäer-Cast zu veröffentlichen. Geleitet wurde die Diskussion Cécile Prinzbach. Die 5 Diskutanten waren: Daniel Föst (Mitglied des Bundestages, FDP) Michael Ott (SPD) Henrike Hahn (Bündnis90/Die Grünen) Dr. Stefan Lorenzmeier (Völker- und Europarechtler an der Universität Augsburg) Eva Feldmann-Wojtachnia (Forschungsgruppe Jugend und Europa […]
Die politische Zukunft scheint immer unberechenbarer zu werden: Obwohl Institute und Medien das Gegenteil vorhersagten, wurde Donald Trump Präsident der Vereinigte Staaten und die Briten stimmten für den Brexit. Wir wagen trotzdem vier Wetten auf 2018 – und das mit hohem Wetteinsatz. Tanja präsentiert zwei politische Wetten für Deutschland (Regierungskoalition und Bayernwahl) und Vincent wagt sich an Wetten für Europa und die Welt (EU-Reformen und Donald Trump). Falls ihr Lust bekommen habt, euer Erspartes für echte Wetten auf politische Ereignisse zu setzen, haben wir in unserer Zugabe ein paar Tipps für den Erfolg zusammengestellt.
"Warum nehmen wir uns eigentlich jetzt nicht vor, (...) spätestens im Jahre 2025 diese Vereinigten Staaten von Europa verwirklicht zu haben?" Dieser Satz von Martin Schulz aus seiner Rede auf dem SPD-Parteitag ist der Satz, der in der Öffentlichkeit hängenbleiben sollte und letztlich auch hängenblieb.Deshalb nehmen wir, Simon, unser Gast Tom (aka PixelPolitiker) und Roman, uns diesen Satz zum Anlass, um in einer Spezialausgabe über Martin Schulz` Forderung und allgemein über die Vereinigten Staaten von Europa zu diskutieren. Hier kannst du die Folge kommentieren. Hier findest du das Skript zum Thema Vereinigte Staaten von Europa. Hier gelangst du zur vollständigen Rede von Martin Schulz.
In der zweiten Doppelfolge von “Café Amerikana” diskutieren wir über die Beziehungen zwischen Kuba und den Vereinigte Staaten. Teil 2 widmet sich besonders der kubanischen Seite dieser Beziehungen.
In der ersten Doppelfolge von “Café Amerikana” diskutieren wir über die Beziehungen zwischen Kuba und den Vereinigte Staaten. Teil 1 widmet sich besonders der U.S. amerikanischen Seite dieser Beziehungen.
Islamischer Staat gegen Vereinigte Staaten von Amerika und den Westen: Eine militante Antwort auf die Verwüstung der arabischen Welt und ihre Bekämpfung durch einen neuen Krieg unter US-RegieSeit den Anschlägen in Paris steht es fest: Der islamistische Terrorismus ist 'bei uns' angekommen und bedroht alles, was uns teuer und heilig ist; unsere Freiheit, die des Meinens allem voran. Diese Diagnose hat eine lächerliche Seite: Nach dem Massaker durch zwei fromme Desperados wird ein Satiremagazin in den Rang einer gesamtwestlichen Ikone erhoben, das ansonsten eher ignoriert oder mit Beleidigungsklagen überhäuft zu werden pflegt. Das Recht, seine unmaßgebliche Meinung äußern, sich insbesondere auch betont respektlos über den Glauben an Allah lustig machen zu dürfen, wird aus diesem Anlass in den Rang des Inbegriffs westlicher Aufklärung, unserer Lebensart und Wertegemeinschaft erhoben - so als ob das tägliche Leben im freien Westen tatsächlich dadurch geprägt wäre, dass die Leute miteinander streiten und diskutieren oder gar die geistige Unterwerfung unter selbstgewählte ‚Gottesgebote‘ kritisieren; so als ob nicht jeder wüsste, dass sich das wirkliche Leben in den westlichen Demokratien ums Geldverdienen mit all seinen Nöten und Notwendigkeiten, Gegensätzen und Gemeinheiten im Kleinen, um die beinharte internationale Konkurrenz um nationales wirtschaftliches Wachstum und politische Macht im Großen dreht.Dass niemand lacht, liegt daran, worauf diese Idealisierung des nationalen, europäischen oder gesamt- westlichen „Wir“ zielt: auf die moralische Disqualifizierung seiner Gegner. Dass sie die friedliche Einordnung u n t e r ihre wirklichen, nämlich wirklich elenden Lebensumstände in den Niederungen der freien Marktwirtschaft, in französischen Vorstadt- und sonstigen Ghettos verweigern, wirft man ihnen als Gegnerschaft gegen unsere Werte vor. Und das wird umstandslos damit gleichgesetzt, dass sie selbst gleich gar keine Werte, schon gar keine religiösen, haben. Damit steht fest: Es gibt letztlich keinerlei Grund, „gegen uns“ und „unsere zivilisierte Gesellschaft“ zu sein – außer ihrem „blinden Hass“ auf alle Werte, die unsere westliche Gemeinschaft auszeichnen. Diesem Hass müssen „wir“ entgegentreten – das ist die „Schlussfolgerung“, auf die all die Idealisierungen des „freien Westens“ und all die moralischen Dämonisierungen der Attentäter hinauslaufen. Das ist dann tatsächlich alles andere als eine lächerliche Angelegenheit. Denn wenn zum „gemeinsamen Kampf gegen Hass und Intoleranz“ gerufen wird, dann mögen zwar Stifte und Kugelschreiber als Symbol dafür hochgehalten werden; jeder weiß aber, dass diesen Kampf nicht „wir alle“ führen, sondern die Staatsgewalten, und zwar nicht mit Schreibgeräten, sondern mit all ihren überlegenen Mitteln militärischer, polizeilicher, geheimdienstlicher und rechtlicher Gewalt, die unsere staatlich gesicherte Freiheitsordnung gar nicht nur und gar nicht erst für den Kampf gegen den Terror vorsieht und anwendet.Wo der derzeitige Hauptgegner in diesem Kampf ist, wissen – nicht erst seit den Anschlägen – auch alle, der Anführer des freien Westens hat es nämlich schon vor einiger Zeit verraten – die Anschläge sind das Werk durch eine auswärtige Zentrale des Terrors Verführter und zur Gewalt Angestachelter, das Werk der „Terrormiliz des IS“:„In diesem Jahrhundert haben wir es mit einer noch mörderischeren, ideologischen Sorte Terroristen zu tun, die eine der größten Weltreligionen pervertiert haben... Sie töten so viele unschuldige Zivilisten wie möglich und wenden die brutalsten Methoden an, um die Menschen in ihrem Umkreis einzuschüchtern... Das sind Extremisten, die nichts aufbauen oder erschaffen können und darum nur mit Fanatismus und Hass hausieren gehen... Kein Gott heißt diesen Terror gut. Keine Unzufriedenheit rechtfertigt diese Handlungen...Es kann keine Verhandlungen mit diesem Bösen geben, man kann ihm nicht mit logischen Argumenten beikommen. Die einzige Sprache, die solche Mörder verstehen, ist die Sprache der Gewalt.“ (Obama-Rede vor der UN-Vollversammlung, 25.09.14) Was Franzosen und andere Europäer können, das kann der US-Präsident schon lange und auf seine Weise: in den Opfern, die eine gewalttätige Guerilla unter Berufung auf ihren Gott produziert, einen Angriff aufs ideelle westliche „Wir“ entdecken, das damit das höchste Recht und die alles überragende Pflicht hat, den Angriff zu erwidern. Seiner wirklichen Macht gemäß spricht er gleich in ideeller Stellvertreterschaft für die gesamte Menschheit. In deren Namen verabscheut der Führer der Weltmacht, die ja bekanntlich Weltpolitik bevorzugt mit logischen Argumenten und redlicher Überzeugungsarbeit betreibt und gesittet vorgetragener Unzufriedenheit ihr machtvolles Gehör schenkt, jedes gewaltsame Vorgehen. Und davon, dass die IS- Kämpfer die Verwüstungen ihrer arabisch-islamischen Heimatländer durch jahrzehntelange US-Kriege meinen, wenn sie vom „Kreuzzug des Westens gegen den Islam“ reden, hat Obama auch noch nie gehört.Wieder weiß jeder, dass dieses Gerede über die moralische Verabscheuungswürdigkeit islamistischer Gewalt vor allem eines ist: die Ankündigung eigener Gewalt zur Vernichtung der Gegner. Das sollte man dann aber auch in dieser Reihenfolge ernst nehmen: Das moralische Zerrbild des Kampfes „Gut gegen Böse“, das Obama im Verein mit der westlichen Politik und Öffentlichkeit zeichnet, ist das ziemlich fundamentalistische Feindbild zu einer Feindschaft, von der damit zugleich angekündigt wird, dass sie nicht mit den Waffen der Moral, sondern mit der weltweit schlagkräftigsten Gewaltmaschinerie ausgetragen wird.Noch überhaupt nicht klar sind damit die wirklichen Gründe dieser Feindschaft, die politischen Zwecke, Interessen und Berechnungen der westlichen Vormacht und ihrer Verbündeten, die mit dieser Ansage beauftragt werden, im Nahen Osten unter amerikanischer Führung einen Störfall ihrer Weltordnung zu erledigen – mit einem Krieg, den der US-Präsident schon mal auf mindestens zehn Jahre ansetzt. Um diese Gründe sollte man sich freilich kümmern. Sonst verwechselt man im Verein mit unserer aufgeklärten Öffentlichkeit die kulturkämpferischen Ansagen aus Washington und den Hauptstädten des Westens mit der Sache, um die es den eingreifenden Mächten, den USA allen voran, bei diesem Kampf gegen eine 'Geißel der Menschheit' geht.