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Das eine Schiff ist voller Kerosin, das andere transportiert Giftstoffe. Nach der Kollision vor der britischen Nordseeküste stehen beide in Brand. Wie groß sind die Risiken einer Umweltkastatrophe und welche Tiere sind in Gefahr? Jochen Steiner im Gespräch mit Thilo Maack, Meeresbiologe bei Greenpeace
Schickt uns eine Nachricht Diese Episode mit Dr. Timo Stadtlander bietet einen umfassenden Einblick in den Zustand unserer Meere und wie der Klimawandel diese entscheidenden Ökosysteme beeinflusst.Wir ziehen Bilanz – eineinhalb Jahre nach unserer letzten Diskussion über den Klimawandel und die Meere. Dabei sprechen wir über die Herausforderungen, die langsamen Fortschritte und die realen Auswirkungen auf globaler Ebene. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Rolle der Meere als Kohlenstoffspeicher, die Risiken durch steigende Temperaturen, die Versauerung der Ozeane und den Rückgang des Sauerstoffgehalts.Gemeinsam analysieren wir auch die Folgen für marine Ökosysteme, wie die Bedrohung des Phytoplanktons und Fischbestände – und werfen einen Blick auf mögliche Lösungen, von besserem Fischereimanagement bis hin zu innovativen Ansätzen wie pflanzenbasierten Alternativen.Freut euch auf eine Episode voller Fakten und Zusammenhänge, die uns vor Augen führt, warum es so wichtig ist, endlich entschlossen gegen die Klimakrise vorzugehen – für unsere Meere und für uns alle.Dr. Timo Stadtlander ist Meeresbiologe, Agronom und Co-Leiter der Gruppe Tierernährung am FiBL Schweiz. Er forscht über Aquakulturen und beschäftigt sich unter anderem mit dem Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Meere. Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Instagram Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.Länge 30Min. und 59Sek. Gast Dr. Timo Stadtlander (FiBL)Moderation Gespräch: Anke Beermann (FiBL)Weiterführende Informationen:FiBL - Podcast: Der Klimawandel und die MeereFiBL - Podcast: Unterwasserwelten – Aquakulturen und FischereiE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Das grosse Blau, die Ozeane, die Meere: Sie sind unsere Klimakammern. Sie speichern das meiste CO2, ihre Temperatur ist entscheidend dafür, wie sich das Klima auf den Kontinenten entwickelt, sie sind der Hort der Biodiversität, die für die Menschheit überlebenswichtig ist. Das weiss auch Dario Caruso, Kleinfischer in Siracusa, der uns von seiner respektvollen Fischerei erzählt. Was wir dem Meer antun, obwohl wir es schützen sollten, erklärt Dr. James Kerry, Meeresbiologe bei der NGO OceanCare, und welche Folgen das hat, erforscht Ulsía Urrea Mariño am Golf von Mexiko.
Um Sanktionen zu umgehen, exportiert Russland Öl mit alten Tankern über die Ostsee. Die marode Flotte stelle ein enormes Umweltrisiko dar, meint Thilo Maack, Meeresbiologe von Greenpeace. Die Schiffe müssten auf Sanktionslisten gesetzt werden. Maack, Thilo www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Eigentlich macht Meeresbiologe Robert Marc Lehmann keine Gastauftritte in Podcasts mehr. Aber für Hazel und Thomas macht er eine Ausnahme. Inhalt: 00:00 Zoos besuchen? 12:44 Haustiere halten? 17:22 Wasserschweine, Kois & Shitstorms 25:11 Robert als Meeresbiologe 29:39 Speziesismus & Tierrechte 40:21 Tauchgänge & Seaspiracy 50:45 (Dis)agreeable sein 56:58 Not the End of the World 01:07:57 Tiere in freier Wildbahn 01:18:05 Thomas im Amazonas 01:28:42 Kommunikation mit Tieren durch KI 01:31:22 Kartoffelkäfer, Köcherfliegen- & Libellenlarven 01:35:49 Hazel & Thomas auf Expedition Zeitstempel können variieren. Robert Marc Lehmann IG https://www.instagram.com/robertmarclehmann/ Kurt Krömer Instagram https://www.instagram.com/kurt_kroemer_berlin/ Vox „How do we fix the zoo?“ https://youtu.be/05nDoxdSzwY?si=p_aZI0nWrtuFg3tE Orcas kill for fun https://youtu.be/3f-FsAUcqMs?si=zs3rn98ZeUdlSl-4 Robert empfiehlt die Bücher „Wildlife Filmmaker“ von Chris Palmer http://chrispalmeronline.com/confessions-of-a-wildlife-filmmaker „… und hinter tausend Stäben keine Welt!“ von Stefan Austermühle https://www.amazon.de/hinter-tausend-Stäben-Wahrheit-Tierhaltung/dp/3891365934 „Die Letzten ihrer Art“ von Douglas Adams und Mark Carwardine Nazi-Hebamme Johanna Haarer und ihre schwarze Pädagogik https://www.geo.de/wissen/weltgeschichte/die-schwarze-paedagogik-und-johanna-haarer-34554082.html Thomas empfiehlt die Netflix-Dokus „My Octopus Teacher“, „Seaspiracy“ und das Buch „Not The End Of The World“ von Hannah Ritchie https://www.nottheendoftheworld.co.uk * Hannah Ritchie ist Oxford-Professorin, nicht Harvard-Professorin Warum es keine weißen Haie in Aquarien gibt https://youtu.be/QMbHLF_zwjs?si=yuyF4g0R-uYOqUcw Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
Fri, 20 Sep 2024 22:14:24 +0000 https://inkovema.de/blog/konflikteskalation-in-5-stufen-claus-nowak-189/ 54831d31d21b0c97ee5df97d73b0a5bd Wo bitte geht's zur Stufe 3?! Prof. Dr. Claus Nowak, Coach, Berater, Fachbuchautor, Honorarprofessor für Personal- und Organisationsentwicklung an der Universität Hamburg; promovierter Meeresbiologe und ausgebildeter Gymnasiallehrer. Inhalt **Das Fünf-Stufen-Modell von Prof. Claus Nowak zur Konfliktbewältigung ** In dieser Episode beschäftigen wir uns mit einem praxisbewährten Modell zur Analyse und Bearbeitung von Konflikten: dem Fünf-Stufen-Modell von Prof. Claus Nowak. Dieses Modell ist besonders wertvoll für Mediation und Teamberatung und basiert auf den Erkenntnissen des amerikanischen Organisationswissenschaftlers Louis R. Pondy. Das Modell unterscheidet fünf Stufen, auf denen Konflikte verortet werden können: - Latenter Konflikt: In dieser ersten Stufe sind die Gegensätze unbewusst und den Konfliktparteien noch nicht klar. Präventive Maßnahmen (Dritter) können helfen, diese verborgenen Differenzen zu erkennen und zu adressieren, um z.B. konstruktive Beziehungen zu ermöglichen, z.B. als Teamkolleg*innen, als Nachbarn etc. - Perzipierter Konflikt: Hier sind die Gegensätze zumindest einer Partei bewusst, werden jedoch nicht offen angesprochen. Oft herrscht die Hoffnung, dass sich das Problem von selbst löst. Es ist entscheidend, den Dialog zu fördern und das Thema anzusprechen. - Manifester Konflikt: Die formulierten Gegensätze werden offen diskutiert, wobei die Parteien versuchen, den anderen zu überzeugen. Kulturelle Unterschiede können den Verlauf beeinflussen. In dieser Phase ist eine konstruktive Lösung durch Kommunikation der Bedürfnisse möglich. Ein unparteiischer Dritter hilfreich und mitunter auch erwünscht. - Überlagerter Konflikt: Wenn konstruktive Diskussionen scheitern, aktualisieren sich Vorurteile und negative Unterstellungen. Die Parteien fühlen sich unverstanden. Es ist wichtig, wieder zuzuhören und den Fokus auf konkrete Interessen zu richten. - Eskalierter Konflikt: In dieser finalen Stufe führen emotionale Verletzungen zu Gegenangriffen und einer Eskalation der Situation. Eine Trennung oder Auszeit kann helfen, die Dynamik zu durchbrechen. Einzelgespräche können die Parteien zurück zu einer konstruktiven Diskussion führen. Dieses Modell bietet eine wertvolle Struktur, um Konflikte besser zu verstehen und geeignete Interventionsstrategien zu entwickeln. Indem wir die aktuelle Stufe eines Konflikts identifizieren, können Dritte, Moderatoren und Mediatoren gezielt eingreifen, um den Konfliktprozess zu steuern und Lösungen zu fördern. 190 full Wo bitte geht's zur Stufe 3?! no Eskalation,Konflikt,Mediation,Konfliktpotenzial,Interkulturelle Konflikte Dr. Sascha Weigel
Welche Folgen hat so ein heißer Sommer, wie wir ihn gerade erlebt haben, für das Wattenmeer? - Darum geht es in dieser Folge des NORDSEE Podcasts. Dr. Christian Buschbaum, Meeresbiologe am Alfred-Wegener-Institut in List auf Sylt erzählt, dass die Temperatur des Wattenmeeres in den letzten 60 Jahren um zwei Grad gestiegen ist und welche Auswirkungen das für das Ökosystem hat. "Das Wattenmeer, das unsere Großeltern erlebt haben, ist ein anderes, als das, was wir heute erleben", sagt er und erzählt von den Folgen der Globalisierung. Schließlich geht er darauf ein, welche weitreichenden Folgen ein Anstieg des Meeresspiegels für das Weltnaturerbe Wattenmeer haben wird und wie wir uns jetzt darauf vorbereiten können. www.baerbel-fening.de
Einer Studie zufolge sind viele Fischbestände akut durch Überfischung bedroht oder schon zusammengebrochen. Meeresbiologe Rainer Froese fordert eine vernünftige Bewirtschaftung der Weltmeere.
Für viele gehört er beim Urlaub am Meer einfach dazu: Der Fisch auf dem Teller. Fisch gilt grundsätzlich auch als gesund - viele Ernährungsempfehlungen, auch die offzielle österreichische, raten zu ein bis zwei Mal Fisch in der Woche. Rund acht Kilo Fisch werden in Österreich pro Kopf gegessen, im globalen Durchschnitt sind es sogar 21 Kilogramm. Aber es gibt eben so einiges, was den Fischgenuss trübt. Die Meere sind überfischt, viele Arten sind bedroht und die industrielle Fischerei zerstört ganze Ökosysteme in den Meeren. Auch die Aquakulturen stehen in der Kritik – wegen Antibiotika, Zerstörung von Lebensräumen und die Verwendung von Wildfisch als Futter. Sollte man angesichts dieser Probleme überhaupt noch Fisch essen? Und wenn ja, welchen? Wie können wir Fisch genießen, ohne dabei die Meere zu plündern? Diese Fragen beantwortet Axel Hein im Podcast Edition Zukunft. Er ist studierter Meeresbiologe und seit 2009 beim Meeresschutzprogramm der Umweltorganisation WWF.
Warum ausgerechnet Homo Sapiens? Was war der Schlüssel unseres Erfolgs? Der Meeresbiologe und Verhaltensforscher Karsten Brensing - und nicht nur er - sagt: Unsere Fähigkeit zur Kooperation. Kooperation ist nicht nur ein Überlebensmechanismus, sondern auch ein Erfolgsfaktor für das menschliche Zusammenleben. Unser Problem: Wir sind zu erfolgreich. Unsere Hoffnung, so Karsten, sollten wir darauf setzen, erfolgreich mit künstlichen Intelligenzen zusammenzuarbeiten. Was das heißt, diskutieren Karsten und Michael in dieser Folge.Wir kennen es aus Bio, 8. Klasse: Eine Art, die sich so stark ausbreitet, dass sie ihre eigenen Lebensgrundlagen verbraucht, bricht extrem schnell zusammen und verschwindet. Das beschreibt unsere Lage ganz gut. Spannend ist die Frage, wie wir da rauskommen. Eines unserer Probleme dabei ist unser so ganz und gar nicht rationales Verhalten. Karsten zeigt zahllose Beispiele aus der Tierwelt wie der Wirtschaft, die alle eines gemeinsam haben: Sie zeigen, wie vertrackt unsere Lage wirklich ist.Geteilte Verantwortung zum Beispiel führt zu gesteigerter Irrationalität. Wenn alle dieses 2€-Shirt kaufen, kommt es auf mich doch auch nicht an. Das steigert sich bis hin zur Grausamkeit. In Gruppen kommen wir kaum dagegen an. Das führt Karsten zu seiner These: Wenn wir aus uns heraus schon nicht zu besseren Entscheidungen kommen, könnte uns KI helfen? Unterstützend ist das längst Realität, in der Politik, in Unternehmen, in Technologie.Wenn wir das aber wollen, warum sollte die KI es tun? Also zu einem Zeitpunkt, wo sie mehr geworden sein wird als ein Werkzeug, das wir nach Belieben an- und wieder ausschalten. Wie wird KI uns einschätzen, wenn sie jederzeit einsehen kann, wie wir sie lange behandelt haben? Letztlich, so Karstens zugespitzte These: Wir sind erdgeschichtlich wahnsinnig erfolgreich - und daher so viele. Damit haben wir die Klimakrise ausgelöst, die unsere Grundlagen und damit uns bedroht. Alle unsere Mechanismen verstärken diesen Effekt immer weiter. Im Grunde bleibt uns nur die Kooperation mit echter KI, um einen Weg zu einem anderen Verhalten als Menschheit zu finden - und damit zu überleben.Zu Gast: Karsten Brensing, Meeresbiologe, Verhaltensforscher und AutorBuch: Die Magie der Gemeinschaft: Was uns mit Tieren und künstlichen Intelligenzen verbindet (Erscheint am 27.06.2024)
Er ist Meeresbiologe, Nachhaltigkeitsberater und sitzt im Vorstand des UN Ozeandekaden-Komitees: Dr. Alexis Katechakis. Unsere Redakterurin Marina Meirich hat mit ihm über seine Arbeit gesprochen und darüber, was wir alle für eine nachhaltigere Welt tun können.
Ein US-amerikanischer Meeresbiologe hat eine Art Baumschule unter Wasser angelegt, um die Korallen zu schützen. Kathrin Erdmann hat sie sich angesehen
„Ich erwarte von dieser Konferenz nichts“, sagt Mojib Latif, Klimaforscher, Meeresbiologe und Professor emeritus am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung mit Blick auf die Weltklimakonferenz in Dubai im SWR2 Gespräch.
Pinguine! Seit über 30 Jahren erforscht der Meeresbiologe Dr. Klemens Pütz die Vögel, die nicht fliegen, aber fantastisch tauchen können. Bei denen die Männer brüten und die Frauen futtern. Die so würdig aussehen in ihrem Frack, aber nicht zurückschrecken vor Kampf und Kidnapping. Klemens Pütz ist Deutschlands einziger Pinguinforscher und wissenschaftlicher Direktor des Antarctic Research Trust. (Wdh. vom 21.07.2021)
»Piepmatz macht Wald aus euch!« ist Bilderbuch des Monats Oktober 2022 Eine besondere Ehre wurde dem Buch »Piepmatz macht Wald aus euch!« zuteil. Die Jury der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur empfiehlt das Buch »Piepmatz macht Wald aus euch« von Autor Michael Stavarič und Illustratorin Stella Dreis als Bilderbuch des Monats Oktober. »Aus mit Plapperblabla!« Wer wollte nicht schon mal die Welt retten? Die Menschen roden Wälder, bauen immer neue Häuser und Straßen, für die Tiere bleibt kein Platz mehr. Einem Eichelhäher platzt end gültig der Kragen, die Menschen müssen gestoppt werden! Normalerweise würden Eichelhäher ja singen, fliegen, frei sein, lecker voll gesund essen und Bäume umarmen, aber dafür hat er nun keine Zeit mehr. Unser Piepmatz ist wütend, weil die Menschen zu dumm sind, um zu sehen, was sie anrichten. Also pflanzt er Bäume, wo es ihm gerade passt, mit dem Ziel, die ganze Welt zu bewalden. In einer furiosen Rede – verfasst in »Eichelhäherisch« – richtet er sich an die Menschheit. Höchste Zeit, ihm zuzuhören! Und: Keine Bange, zum Glück will er niemandem ernsthaft schaden! Nicht einmal diesen »Menschwesigen«. … Michael Stavarič, geboren 1972 in Brno, lebt als freier Schriftsteller, Übersetzer und Dozent in Wien. Er wäre früher gerne Meeresbiologe geworden, jetzt schreibt er Kinderbücher, Romane und Gedichte, interessiert sich aber noch immer für Fauna und Flora. Wenn er nicht gerade Bücher schreibt, verbringt er seine Zeit mit Naturdokumentationen. Zuletzt erschien »Faszination Krake« (Leykam 2021).Stella Dreis, geboren 1972 in Plovdiv, Bulgarien, lebt heute als freie Künstlerin und Illustratorin in Heidelberg. Bäume und Vögel faszinieren sie besonders und sie würde so einiges geben, um einen alten Baum interviewen zu können.Termine Hörbahn on Stage in Schwabing --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Wir werden wir in Zukunft essen? Die Antwort darauf dreht sich immer häufiger um das Tier – beziehungsweise den Verzicht darauf.Den Boom der Fleischersatzprodukte auf pflanzlicher Basis haben wir bereits erlebt – Lebensmittel also, die geschmacklich, haptisch und plastisch Fleischprodukten ähneln, aber ohne Tierfleisch hergestellt sind.Einen Schritt weiter gehen Hersteller, die Fleisch nicht durch pflanzliche Mittel ersetzen, sondern aus Zellkulturen herstellen.Sebastian Rakers ist Meeresbiologe und hat mit seinem Startup als erste europäische Food-Tech-Firma Fischfleisch aus Zellkulturen vorgestellt.In diesem Achten Tag spricht er mit Alev Doğan über den Stand der Forschung in Deutschland und in seinem Labor, erzählt von den bürokratischen Hindernissen der EU und gibt eine Aussicht auf das Essen der Zukunft. Die Stilfrage interpretiert die Lesegewohnheiten des Bundeskanzlers Olaf Scholz; Alev Approved zwei neue Serien in der ZDF-Mediathek und die Zukunft gehört… Birkenstock. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Spielende Katzen auf Tiktok, die Freundschaft zwischen Pferd und Schaf auf der Weide und natürlich Flipper: Zum internationalen Tag der Freundschaft stellt SWR2 Impuls die Frage, ob es Freundschaften unter Tieren und über Artengrenzen hinaus wirklich gibt. Auf der ganzen Welt forschen Teams an genau diesem Thema. Stefan Troendle im Gespräch mit Karsten Brensing, Meeresbiologe, Tierschützer und Autor
Durch den menschengemachten Klimawandel verschieben wir die Lebensräume auf dem Planeten. Die dabei entscheidende 1,5-Grad-Grenze wird demnächst wohl gerissen werden. IPCC-Experte Hans-Otto Pörtner erklärt, was uns erwartet und was wir noch tun können.
Der Strand ist Sehnsuchtsort für gestresste Binnenländler, geologische Wunderkammer und ökologisches Sorgenkind. Über ein unerschöpfliches Forschungsreich, das immer in Bewegung ist, spricht Elif Şenel mit dem Meeresbiologen Karsten Reise. Von WDR 5.
Die Hitzewellen, die wir weltweit gerade an Land erleben, sind im Meer noch viel schlimmer: Das Wasser vor der Küste Floridas beispielsweise ist derzeit über 30 Grad warm. Das hat fatale Folgen, sagt Meeresbiologe Sebastian Ferse: Durch die Hitze können ganze Korallenriffe absterben.
Eine Praktikantin fischt ein unbekanntes Meereswesen aus der Bucht vor der Forschungsstation in Neufundland. Faszinierend und erschreckend, eine Kreatur zwischen Märchenwesen und Ungeheuer und ein potentieller Karrierebeschleuniger für die Forscher. Aber darf man das Tier um der wissenschaftlichen Sensation willen so leiden lassen? Eine packende Lektüre wie gemacht für heiße Tage. „Meeresleuchten“ heißt der Roman der Kanadierin Melissa Barbeau.
Was bedeutet der Begriff Aquakultur eigentlich und welche Fischproduktion ist nachhaltig? Diese und weitere Fragen beantwortet Timo Stadtlander in dieser Podcastfolge.Aquakulturen haben in den letzten Jahrzehnten enorm an Bedeutung gewonnen, da sie einen immer grösseren Beitrag zur globalen Fischversorgung leisten. Gemeinsam mit Dr. Timo Stadtlander erkundet Podcastredaktorin Anke Beermann die vielfältigen Aspekte der Aquakulturindustrie und der Fischerei.Sie erörtern die Herausforderungen und Chancen, die der Klimawandel für die Aquakulturen und die Fischerei mit sich bringt, sowie die erforderlichen Anpassungsstrategien, um die Aquakulturproduktion aufrechtzuerhalten und gleichzeitig Tierwohl und Umweltschutz zu gewährleisten. Auch besprechen sie, welche Auswirkungen der Klimawandel auf die Fischerei im Meer hat.Dr. Timo Stadtlander ist Meeresbiologe, Agronom und Co-Leiter der Gruppe Tierernährung am FiBL Schweiz. Er forscht über Aquakulturen und beschäftigt sich unter anderem mit dem Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Meere.Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Instagram.Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.Folge 46 /Länge in 34min und 41sek. Gäste: Dr. Timo Stadtlander, FiBLModeration Gespräch: Anke Beermann, FiBLWeiterführende Informationen:FiBL - Resilienz der Schweizer Bio-Aquakultur gegen den KlimawandelFiBL - Timo Stadtlander E-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Die erste Ausgabe 2023 zum Thema NEUANFÄNGE ist da: mit bekannten Rubriken, wie den KULTURBRIEFEN und BUCHREZENSIONEN, aber auch neuen Rubriken, wie KORRESPONDENZEN, WISSENSCHAFT ERZÄHLT, FUNDSTÜCK und KRITIK DER KRITIK. Michael Stavarič, geboren 1972 in Brno, lebt als freier Schriftsteller, Übersetzer und Dozent in Wien. Er wäre früher gerne Meeresbiologe geworden, jetzt schreibt er Kinderbücher, Romane und Gedichte, interessiert sich aber noch immer für Fauna und Flora. Wenn er nicht gerade Bücher schreibt, verbringt er seine Zeit mit Naturdokumentationen.
In der nächsten Folge gehen treffen wir mit Uli Kunz einen alten Bekannten, den ihr unbedingt noch mal hören wolltet. Er ist vielfacher Buchautor, TerraX Moderator, Meeresbiologe, Forschungstaucher bei Submaris und ausgemachter Erklärbär. Sein Fokus gilt dabei allen Meeresbewohnern und nicht nur den Lieblingen der breiten Masse.In der kommenden Folge begleiten wir Uli auf den Dreh seiner nächsten TerraX Folge nach Grönland. Wir tauchen unter dem Eis, am Walfriedhof, in weltweit einzigartigen Fjorden und beobachten die rasante Eisschmelze. Wir wärmen uns in Neukaledonien auf und reden über seinen Job, mit welchen Jobs man noch am bzw. auf dem Meer arbeiten kann und wieviel man als Klabautermann verdient. Unterm Strich erwartet euch eine sehr unterhaltsame und informative Folge mit…Ulis nächsten TerraX Folgen laufen am 18. Und 25. Juni 2023 um 19:30 im ZDF.Das Buch zum Podcast enthält ein Kapitel und viele Bilder von Uli Kunz. Es kann unter www.ein-leben-fuer-den-ozean.de vorbestellt werden und erscheint im Juli 2023.
Professor Mathias Hafner ist durch und durch Mannheimer: Bekannt ist er als Prorektor für Forschung, Technologietransfer und Internationalisierung an der Hochschule Mannheim. Aber er ist auch Meeresbiologe und vermutlich Mannheims leidenschaftlichster Taucher. Aber was macht ein Meeresbiologe bitte in Mannheim? Und welche Erkenntnisse hat er aus Tausenden Tauchgängen mitgenommen? Das erklärt Mathias Hafner im Gespräch mit MM-Chefredakteur Karsten Kammholz.
»Piepmatz macht Wald aus euch!« ist Bilderbuch des Monats Oktober 2022 Eine besondere Ehre wurde dem Buch »Piepmatz macht Wald aus euch!« zuteil. Die Jury der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur empfiehlt das Buch »Piepmatz macht Wald aus euch« von Autor Michael Stavarič und Illustratorin Stella Dreis als Bilderbuch des Monats Oktober. »Aus mit Plapperblabla!« Wer wollte nicht schon mal die Welt retten? Die Menschen roden Wälder, bauen immer neue Häuser und Straßen, für die Tiere bleibt kein Platz mehr. Einem Eichelhäher platzt end gültig der Kragen, die Menschen müssen gestoppt werden! Normalerweise würden Eichelhäher ja singen, fliegen, frei sein, lecker voll gesund essen und Bäume umarmen, aber dafür hat er nun keine Zeit mehr. Unser Piepmatz ist wütend, weil die Menschen zu dumm sind, um zu sehen, was sie anrichten. Also pflanzt er Bäume, wo es ihm gerade passt, mit dem Ziel, die ganze Welt zu bewalden. In einer furiosen Rede – verfasst in »Eichelhäherisch« – richtet er sich an die Menschheit. Höchste Zeit, ihm zuzuhören! Und: Keine Bange, zum Glück will er niemandem ernsthaft schaden! Nicht einmal diesen »Menschwesigen«. … Michael Stavarič, geboren 1972 in Brno, lebt als freier Schriftsteller, Übersetzer und Dozent in Wien. Er wäre früher gerne Meeresbiologe geworden, jetzt schreibt er Kinderbücher, Romane und Gedichte, interessiert sich aber noch immer für Fauna und Flora. Wenn er nicht gerade Bücher schreibt, verbringt er seine Zeit mit Naturdokumentationen. Zuletzt erschien »Faszination Krake« (Leykam 2021). Stella Dreis, geboren 1972 in Plovdiv, Bulgarien, lebt heute als freie Künstlerin und Illustratorin in Heidelberg. Bäume und Vögel faszinieren sie besonders und sie würde so einiges geben, um einen alten Baum interviewen zu können.
Carl Safina, Meeresbiologe und Autor des internationalen Bestsellers «Die Intelligenz der Tiere», nimmt seine Leserinnen und Leser in die Lebenswelten von Tieren mit, die an den wenigen noch verbliebenen wilden Orten der Erde zu Hause sind. In ergreifenden Geschichten erfahren wir, was Tiere tun, warum sie es tun und wie sich das Leben für sie anfühlt. Manche Menschen halten Kultur ausschließlich für eine menschliche Errungenschaft. Doch das ist falsch: Auch Tiere sind nicht allein durch ihre Gene zu dem geworden, was sie sind. Auch sie ziehen vielleicht Kinder auf, kennen die Schönheit oder kämpfen um den Frieden. Und auch ihre Kultur verändert sich und entwickelt sich weiter. Anzunehmen, Tiere hätten keine Kultur, weil sie keine menschliche Kultur haben, ist vergleichbar mit der Ansicht, andere Wesen kommunizierten nicht, weil sie keine menschliche Kommunikation haben. Sie haben ihre Kommunikation. Und sie haben ihre Kultur. In «Die Kultur der wilden Tiere» wirft Safina einen so neuen wie provozierenden Blick hinter den Vorhang des Lebens und fordert uns eindringlich auf, Tiere als Mitgeschöpfe und Reisegefährten auf dieser Erde zu betrachten.
Bist Du noch ein Hidden Champion, wenn sich jeden Freitag hunderte Nutzer auf Deine Trick-Shots bei LinkedIn freuen? Das haben wir Philipp Götz gefragt. Der Jungunternehmer wollte ursprünglich nur seine Erzeugnisse aus der 3D-Drucktechnologie in dem Business-Netzwerk präsentieren, zum Trick-Shot-Shootingstar hat er es mehr zufällig gebracht. Dennoch ist er der Überzeugung, dass es auch für ein Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe unerlässlich ist, sich in den Sozialen Medien zu präsentieren. Insbesondere, wenn man eigentlich aus der Lohnfertigung kommt und keine eigenen Produkte hat. Warum er diesen Weg gegangen ist, hat er uns im Interview verraten.Philipp hat das Unternehmen aber nicht gegründet. Ursprünglich wollte er Meeresbiologe werden und ein paar Monate durch die USA reisen. Mitten auf einer Fährfahrt rief ihn sein Vater an: Wenn er ins Unternehmen eintreten wolle, dann jetzt, sonst müssten sie einem Kunden absagen. Für Philipp war die Entscheidung klar: Er ist Maschinenbauer mit Leib und Seele. Also ist er in das Familienunternehmen eingetreten. Denn da arbeitet sein größter Held: sein Vater. Von ihm hat er einen wichtigen Ratschlag bekommen: Sachen aus der Arbeit nicht mit nach Hause nehmen. Daran versucht er sich zu halten. Und noch eine Sache ist Philipp wichtig: der Spaß bei der Arbeit. Wir verbringen mehr Zeit bei der Arbeit als zu Hause. Damit das funktioniert, müssen wir Spaß daran haben. Wie er das im Alltag umsetzt und welche Pläne Philipp Götz für die Zukunft hat, verriet er uns im Interview.Fragen, die wir Philipp Götz gestellt haben:06:40 Was hat es mit den Trickshots auf sich?09:41 Was macht ihr eigentlich?25:16 Wie schwer oder einfach war die Übernahme von deinem Vater?27:00 Wie lernt man Verantwortung?27:42 Was war dein größter Fehler?29:37 Was hast du mit dem Unternehmen in den nächsten 5 Jahren vor?30:25 Was war der beste Rat, den du je bekommen hast?33:44 Deine Helden in der Wirklichkeit?39:02 Was bedeutet für dich Erfolg?39:18 Was bedeutet für dich Risiko?41:45 Was bedeutet „GOA“?45:38 Bist du emotional?46:37 Kannst du weinen? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie entstehen Perlen? Diese Frage lässt sich Ole im Kinderpodcast „Ole schaut hin“ vom Meeresbiologen Dr. Jan Beermann vom Alfred-Wegener-Institut beantworten.
„Ich finde, es klingt wie ein sehr schlechter Scherz, dass unserer Erde der Sand ausgeht.“ Die Empörung aus dieser Folge ist nicht unbegründet: Sand ist nach Wasser die meistgenutzte Ressource weltweit. Vieles von dem, was du tagtäglich verwendest, besteht aus Sand – zum Beispiel das Glas für Fenster oder deine Displays. Um dir einen Eindruck zu geben, wie viel Sand wir verbrauchen: Für einen Kilometer Autobahn werden rund 30.000 Tonnen Sand benötigt. Und allein das deutsche Autobahnnetz hat eine Länge von über 13.000 Kilometern. Die Ressource ist also sehr beliebt. Aber wo ist hier der Crime? Er ist gut versteckt – und nennt sich Sandmining. Unser heutiger Gast, Meeresbiologe und Freitaucher Lukas Müller, ist während seiner Forschungsarbeiten zu Bullenhaien vor der Küste Mosambiks eher zufällig auf das Thema gestoßen. Aber seine weiteren Recherchen offenbarten, wie brisant das Thema ist ... die ganze Geschichte erzählt er dir heute, bei OCEAN CRIME! In dieser Folge sprechen Maja und Madeleine mit Lukas Müller über die Gier nach Sand und die Opfer, die sie täglich fordert – von der Natur, von der Tierwelt und von der Menschheit. Du erfährst nicht nur, welches Ausmaß der Crime in Zukunft haben kann, sondern auch, was du aktiv tun kannst, um diesem kriminellen Schaffen entgegenzuwirken. Spende hier für das Ocean Wildlife Project e.V https://www.oceanwildlifeproject.org/spenden/ BLAUE SAVANNE EXPEDITIONSPATENSCHAFT https://bracenet.net/produkt/blaue-savanne-expeditionspatenschaft/ Blaue Savanne Bracenet https://bracenet.net/produkt/blaue-savanne-bracenet/
In Australien, genauer im Westen von Tasmanien, sind in einer flachen Bucht wieder rund 230 Grindwale gestrandet. Das bedeutet im Grunde ihren sicheren Tod. Sogar für dieses Phänomen gibt es Experten, die solche Massenstrandungen wie folgt erklären: die friedlichen Giganten seien sehr sozial, haben enge Bindungen untereinander. So eng, dass sie einem kranken oder verletzten Artgenossen folgen, bis zum Ende und hundertfach. ‚Das tun sie nicht, weil sie dumm sind, sondern wegen ihrer emotionalen Bindung zu den anderen Tieren‘ wird ein Meeresbiologe zitiert. Wieviel Respekt vor diesen Geschöpfen steckt in diesen Worten! Solchen bringt auch der Schauspieler Hannes Jaenicke auf in seinem Film ‚Im Einsatz für das Schwein‘ der kürzlich im Fernsehen lief und weiterhin in der Mediathek zu sehen ist. Ohne Schockbilder, worauf extra hingewiesen wird. Wir lernen dort, dass Schweine wie Hunde auf ihren Namen hören, wenn sie denn einen haben, dass sie intelligent, sauber, neugierig, verspielt und sozial sind. Dies alles können sie eingepfercht in ihren Gitterkäfigen nicht ausleben. Von der traurigen Mutterschaft einer Sau mal abgesehen, deren 30 Ferkel im Jahr ihr so schnell wie möglich weggenommen werden. Das ist alles nicht neu, aber für mich haben sich diese beiden Dinge miteinander verknüpft. Abermals stellt sich die Frage: warum streicheln und verwöhnen wir unsere Hunde und Katzen, essen aber Schweine, Hühner und Rinder oder lassen zu, dass sie in der Massentierhaltung leiden? Die Schockbilder gab es dann letzte Woche ganz am Ende in der Sendung ‚Frontal‘: heimliche Aufnahmen in 9 verschiedenen Mastanlagen, es laufen jetzt Ermittlungen. Furchtbare Bilder - müssen wir eben doch aushalten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unseren Meeren geht es nicht gut & wir Menschen sind der Grund dafür. Aber wer kümmert sich eigentlich darum, dass wir den Scheiß wieder aus dem Meer rauskriegen, den wir rein gekippt haben? Heute habe ich mit Anna Groß, CEO & Mitgründerin des Vereins deepwave darüber gesprochen. Anna ist in Berlin geboren, hat Philosophie in Berlin & Tübingen studiert & anschließend Bildhauerei in Karlsruhe. Ihre Faszination für die Meere entdeckte sie durch ihre große Liebe & verstorbenen Mann Onno Groß, der ein sehr renommierter Meeresbiologe war & sich leidenschaftlich für den Schutz der Meere eingesetzt hat. Gemeinsam mit ihm gründete sie 2003 die Organisation Deepwave in Hamburg als Initiative zum Schutz der Hoch- & Tiefsee. Der Verein setzt sich seitdem regional & international erfolgreich durch Öffentlichkeitsarbeit, Kampagnen & Projekte für den Schutz der Ozeane & ihrer Lebewesen. Links: Website: https://www.deepwave.org/ Instagram: https://www.instagram.com/deepwave_ocean_org/ Meeresoffensive: https://meeresoffensive.deepwave.org/ Empfehlungen: Filme: „A life on our planet“ , „Mein Lehrer, der Krake“ Bücher: „Wenn Haie leuchten“ https://www.buch7.de/produkt/wenn-haie-leuchten-julia-schnetzer/1040521845?ean=9783446269477 „Vier fürs Klima“ https://www.buch7.de/produkt/vier-fuers-klima-petra-pinzler/1039522892?ean=9783426302736 Partnercorner: WETell Eine der drei Säulen, die WEtell zu deinem nachhaltigen Mobilfunkanbieter macht, ist das Thema Klimaschutz! Durch den Betrieb von Funkmasten & Rechenzentren erzeugt der Mobilfunk eine große Menge CO2 & belastet damit das Klima. WEtell möchte das ändern & bietet bereits heute seine Tarife klimapositiv an. Die gesamten Emissionen der Lieferkette werden durch die Herstellung von Pflanzenkohle aus Forstabfall ausgeglichen. Goodie Code: 2vor12 Bei Eingabe des Code bei Tarifbestellung am Ende der Bestellstrecke erhaltet ihr entweder eine einmalige 25€ Gutschrift, oder WeTell investiert 40€ in Solarenergie. Mehr Infos:https://www.wetell.de/2vor12 Polarstern Energie Aufgrund der Energiepreiskrise istEnergiesparen in aller Munde. Wie Energiesparen richtig geht & wo das größte Sparpotenzial schlummert, erfährst du im aktuellen Magazin-Artikel vom wirklichen Ökostrom & Ökogas Anbieter Polarstern Energie. Zum Beispiel sind bis zu 900€ Einsparung beim Strom möglich. Link:https://www.polarstern-energie.de/magazin/artikel/energieverbrauch-reduzieren/ Dr. Hauschka Heute sprechen wir mit Dr. Philip Lettmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der WALA Heilmittel GmbH. Natürlich könnt ihr auch den Gutscheincode nutzen: „zweivorzwölf5“ Damit spart ihr 5 € im Dr. Hauschka Onlineshop. Mindestbestellwert: 20 €. Gültig: bis 31.12.2022. Zum Shop:www.drhauschka.de/
Rescue efforts are continuing for the 35 surviving whales on Ocean Beach near Strahan after the second mass stranding to occur in Australia in two days - Das tragische Walsterben an der Westküste von Tasmanien macht weltweit Schlagzeilen. Eine schlüssige Erklärung für das mysteriöse Verhalten von hunderten von Tieren gibt es nicht, doch ein Meeresbiologe, den wir gefragt haben sagt, das Massensterben sei kein gutes Zeichen für die Menschheit.
Wie wägen wir unser Verhalten in einer zunehmend komplexen Welt ab? Was ist ‘Interbeing' und der Unterschied zwischen ‘Resillienz' und ‘transformativer Resillienz'? Vor allem aber: Welche Narrative und Perspektiven müssen wir ändern, um den Krisen des 21.sten Jahrhunderts sinnvoll begegnen zu können? Daniel Christian Wahl wurde 1971 in München geboren und wuchs in Deutschland auf. Als er 28 Jahre alt war, hatte er bereits 35 Länder auf sechs Kontinenten bereist. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er als Meeresbiologe und Tauchlehrer, bevor er sich 1998 entschloss, sich auf Nachhaltigkeit und nachhaltige Gemeinschaften zu konzentrieren. Ursprünglich als Biologe und Zoologe an der Universität von Edinburgh und der Universität von Kalifornien, Santa Cruz, ausgebildet, hat Daniel auch einen MSc in Holistic Science (Schumacher College, 2002) und einen PhD in Natural Design (Universität von Dundee, 2006). Daniel hat über das der UNO angegliederte Schulungszentrum CIFAL Scotland Workshops zum Kapazitätsaufbau für lokale Behörden und Unternehmen zu einer breiten Palette von Nachhaltigkeitsthemen abgehalten. Zu seinen Beratungskunden gehörten das Institut für Ausbildung und Forschung der Vereinten Nationen (UNITAR), UK Foresight der britischen Regierung (mit Decision Integrity Ltd.), LEAD International, CLEAR Village und Unternehmen wie Camper, Ecover (mit Forum for the Future), Lush und der Tourismus-Innovationscluster Balears.t sowie verschiedene Universitäten und Wohlfahrtsverbände. Von 2007 bis 2010 war er Direktor des Findhorn College. In dieser Zeit half er bei der Entwicklung des MSc in Sustainable Community Design (Heriot-Watt University), war Mitbegründer der ‚Learning Partnership for Creative Sustainability‘ und Mitorganisator von zwei internationalen Bioneers-Konferenzen in Holland und Findhorn. Daniel ist Mitglied von Gaia Education (seit 2007) und dem International Futures Forum (seit 2009). Er ist außerdem Fellow der RSA (Royal Society for the encouragement of Arts, Manufactures and Commerce) und des Findhorn Foundation Fellowship. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/podcast-c709ee4/message
In den Ozeanen bereiten sich immer häufiger neue Krankheiten aus. Das sei ein Indikator dafür, dass das System aus dem Gleichgewicht geraten ist, sagte der Meeresbiologen Thorsten Reusch im Dlf. Unter Stress leide das Immunsystem der Lebewesen.Fecke, Brittawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
In den Meeren, die 70 Prozent unseres Planeten bedecken, ist so einiges los. Von Mikroben bis hin zu Blauwalen beherbergen sie eine enorme Artenvielfalt. Rund 240.000 marine Arten wurden bis heute erkannt, jedes Jahr werden etwa 2.000 neue Arten in den Meeren beschrieben. Auch am tiefsten Meeresgrund haben sich Lebewesen an ziemlich unwirtliche Bedingungen angepasst. Mehr als drei Milliarden Menschen sind laut den Vereinten Nationen für ihren Lebensunterhalt auf die biologische Vielfalt der Meere und Küstengebiete angewiesen. Doch die Ozeanen sind stark gefährdet. Der aktuelle Unesco-Meeresbericht zeichnet ein düsteres Bild, die Probleme sind vielfältig. "Unsere Ozeane sind im Begriff, sich fundamental zu ändern", sagt Gerhard Herndl, Meeresbiologe und Ozeanograf an der Universität Wien, im Podcast-Gespräch. Die Verschmutzung durch Stickstoff und Phosphor nimmt zu. Tonnenweise Plastik landet täglich in den Meeren, längst haben die Kunststoffe ihren Weg in die menschliche Nahrungskette gefunden. Die industrielle Fischerei führt zu Überfischung und zerstört marine Lebensräume. Ozeane dienen Klimaschutz Die Ozeane zu schützen, spielt nicht nur für die Artenvielfalt und Welternährung eine wichtige Rolle. Als Kohlenstoffspeicher leisten die Ozeane einen enormen Beitrag zum Klimaschutz. Alleine zwischen 1994 und 2007 haben sie Studien zufolge rund 34 Milliarden Tonnen Kohlenstoff aus anthropogenen Emissionen aufgenommen. "Wenn sie diese Wärme nicht aufgenommen hätte, hätten wir jetzt eine um etwa 36 Grad höhere Temperatur", sagt Herndl. Gleichzeitig erwärmt die aufgenommene Strahlung die Meere, wodurch sie versauern. Im STANDARD-Podcast spricht Herndl über den Zustand der Artenvielfalt und wie diese geschützt werden kann. Gerade Meeresschutzregionen seien erstaunlich wirksam, wie etwa Gebiete im Mittelmeer zeigen würden. Nicht zuletzt müsse sich aber auch die Beziehungen der Menschen zu den Meeren ändern. "Wir müssen das Meer sehen als großen Teil, der es uns ermöglicht, überhaupt hier auf unserer Erde zu leben", sagt Herndl. "Ohne den Ozean könnten wir nicht existieren." **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
"Unser Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich dazu zu bekommen, dass sie täglich Algen essen", sagt die Startup-Gründerin Deniz Fiçicioglu, die mit einen Dosenthunfischersatz aus Algen und Bohnen entwickelt hat. "Wir richten uns also nicht bloß an Veganer, die einen Ersatz für Thunfisch suchen, sondern an alle." Fiçicioglu, 37, arbeitet früher als Planerin in Werbeagenturen, ehe sie sich wegen mehrerer Unverträglichkeiten begann, sich mit Lebensmitteln zu beschäftigen. Erst sammelte sie in ihrem Blog selbstentwickelte fruktosefreie Rezepte, dann veröffentlichte sie ein Kochbuch namens "Und was isst du dann?" gluten- und zuckerfreien Rezepten. Mit Algen habe sie sich beschäftigt, als ihr jetziger Mitgründer Jacob von Manteuffel, ein studierter Meeresbiologe, ihr von deren Vorteilen erzählt habe, sagt Fiçicioglu im ZEIT-ONLINE-Podcast Frisch an die Arbeit. Wie beim Kaffee entsteht der Geschmack erst durch die Weiterverarbeitung. "Es ist schon die Kombination aus Zutaten, die das Produkt ausmachen und das ist schon ‘verarbeiteter' als andere", sagt Fiçicioglu. Beispielsweise sei der Thunfisch das erste halbe Jahr grün gewesen – algengrün. "Und dann fängt man an, Stück für Stück die Farbe zu optimieren, den Biss", sagt Fiçicioglu. Mittlerweile sähen die Produkte so aus wie echter Thunfisch und schmeckten auch so. Dennoch hätten viele Menschen Vorbehalte, weil sie nur vergammelte Algen vom Strand kennen. "Menschen, die unsere Produkte probieren, sagen häufig: Das schmeckt ja gar nicht nach Alge! Ich frage dann immer: Hast du denn schon mal Algen probiert?", erzählt Fiçicioglu.
Koralle, Schwamm, Muschel und Krebs – mit Meeresbiologe Franz BrümmerFranz Brümmer ist Leiter der Forschungseinheit Biodiversität & Wissenschaftliches Tauchen an der Uni Stuttgart. Nachdem viele Wünsche nach mehr Meeresbiologischen Gästen laut wurden, habe ich mich entschieden mit Franz einen Gast einzuladen, der nicht nur ein sehr breites Wissen zur Meeresbiologie hat, sondern auch 16 Jahre Präsident des Verbandes Deutscher Sporttaucher war. Er hat über 2000 Tauchgänge gemacht und einige Tauchführer geschrieben. In dieser Folge wird Franz uns für Tierarten begeistern, die einem vielleicht nicht als allererstes in den Sinn kommen, wenn wir von Tauchgängen schwärmen. Außerdem werden wir uns neben den Meeren auch mit den deutschen Tauchgründen beschäftigen, die für viele von uns ja deutlich leichter zu erreichen sind, als das nächste Korallenriff… apl. Prof. Dr. Franz Brümmer wurde am 16.10.1956 in Schöntal-Bieringen geboren. Er wohnt in Stuttgart und ist mit der Apnoe-Taucherin und Autorin Dagmar Andres-Brümmer verheiratet.Der Live-Podcast am 5. Juli findet um 20:00 Uhr mit den Lahntauchern statt. https://www.hessen-szene.de/fusszeile/login?tx_laks_calendar%5Baction%5D=showCenter&tx_laks_calendar%5BeventDate%5D=104778&type=160
Die Ozeane gelten immer noch als kaum erforscht, dagegen gibt es heute schon Marsmissionen. Julia Schnetzer, 1985 in München geboren, erforscht seit Jahren die Mikro- und Makroorganismen des Meeres, und heute beschäftigt sie sich hauptsächlich mit der Meeresverschmutzung durch Plastik. (Wdh. vom 02.11.2021)
Vor der Küste von Kapstadt treiben eine Menge genmanipulierter Haie ihr Unwesen, ein Aquarienbetreiber denkt nur an seinen Profit und der Bürgermeister will weder das Surffestival absagen, noch den Strand sperren. Klingt alles ziemlich bekannt, hinzu kommen noch der gutaussehende Meeresbiologe, eine plumpe Liebesgeschichte und der sympathische Trottel du jour und fertig ist der Lack. Diesmal ist übrigens auch die Haipuppe für die Angriffs-Nahaufnahmen hochglanz lackiert und entsprechend sind wir hin und weg von diesem Meisterwerk des Trashs.
Seegras ist in aller Munde. Aus gutem Grund. Das wichtige Ökosystem kann eine wichtige Rolle in der Bekämpfung der Klimakrise einnehmen. Ich finde dieses Thema sehr spannend, daher freue ich mich auf einen absoluten Seegras Experten. Meeresbiologe Philipp Schubert. Du erfährst in dieser Folge: Was ist Seegras? Wo findet man es ? Warum ist dieses Ökosystem so wichtig? Wie soll jetzt Seegras in der Klimakrise helfen? Warum Seegras nur eine der vielen Möglichkeiten darstellt CO2 aus der Atmosphäre zu holen Seegras Anpflanzungen in Deutschland: Hürden der Bürokratie So könntest du selbst aktiv werden und Seegras anpflanzen Webseite Submaris: https://submaris.com/de/ Instagram Account von Philipp: https://www.instagram.com/hydrophilibert/ Facebook Seite: https://www.facebook.com/Submaris/ Terra X Sendung: https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/faszination-wasser-geheimnisvolle-ostsee-mit-uli-kunz-100.html ---- Wie immer freuen wir uns, wenn Du nach dieser Folge bei uns auf Instagram vorbei schaust und Deine Gedanken mit uns teilst. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, freuen wir uns wenn du den Podcast abonnierst und mit Deinen Freunden teilst.
Robert Marc Lehmann ist auf einer Mission: »Mission Erde« - gewidmet dem Erhalt unserer Erde mit ihrer einzigartigen Natur und Tierwelt. Der Meeresbiologe, Fotograf und Umweltschützer ist weltweit in Einsätzen zur Rettung von Wildtieren und im Kampf gegen Umweltkriminalität unterwegs. Er nimmt uns mit auf sehr emotionale Wal-Rettungen, gefährliche Schildkröten- und Schuppentier-Befreiungen im Dschungel oder teils lebensgefährliche Missionen, bei denen er versucht, den Menschen, die unsere Erde zerstören, das Handwerk zu legen. Er zeigt, wie ernst die Lage ist, macht uns zu Zeugen der dramatischen Ereignisse auf unserem Planeten und erklärt, was jetzt getan werden muss und was jeder einzelne von uns tun kann – denn: Die Welt ist es wert, um sie zu kämpfen! Fan vom Literatursenf? Unsere Website: https://www.literatursenf.de/ (www.literatursenf.de) Folge uns auf https://www.instagram.com/literatursenf/ (Instagram)! Folge uns auf https://www.youtube.com/channel/UCBXVdl6w7sAUi0NK9nfxnGg (YouTube)! Folge uns auf https://www.facebook.com/literatursenf/ (Facebook)!
Uli Kunz. Unterwasserfotograf- und Kameramann, Meeresbiologe, Forschungstaucher, sowie Moderator (ZDF, Terra X) aus Hamburg. Zitate aus dem Podcast: »Stufe Rot, egal ob in der Über- oder in der Unterwasserwelt, haben wir schon längst erreicht.« »In der Wissenschaft gibt es keine Hoffnung, nur Daten, die klar sagen, wie es aussieht.« »Man muss einfach mal anfangen der Wissenschaft zu glauben.« »Jeder Mensch hat einen emotionalen Zugang zum Ozean und diesen möchte ich auch in meinen Bildern zeigen.« »Während eines Tauchganges mache ich oft einen Unterschied zwischen emotionalen und nüchtern wissenschaftlichen Bildern.« »Ein Bild ist für mich ein gutes Bild, wenn ich nicht nach einer halben Sekunde wieder wegschaue.« »Oft sind die reduziertesten Bilder die aller aller besten.« »Heranwachsende wertschätzen es sehr, wenn da jemand vor ihnen steht, der das, was auf den Bildern zu sehen ist, wirklich erlebt hat – im Gegensatz zu den Milliarden Fotos, die irgendwo hochgeladen werden.« »Wichtig ist, dass Menschen etwas finden, für das sie wirklich brennen. Nur bei social media zu zu schauen, was andere machen, macht einen kaputt.« »Einfach mal in den Wald oder auf ein Feld gehen und einfach mal ein Foto machen. Nur für dich. Und es nicht posten.« »Am Ende geht es um uns. Wir müssen uns retten. Die Natur braucht uns nicht.« Uli Kunz, Jahrgang 1975, wuchs im baden-württembergischen Kehl am Rhein auf. Als Teenager machte er seinen ersten Tauchschein und entdeckte die Liebe zum Meer. 1997 zog er nach Kiel, um Meereskunde und Ozeanografie zu studieren. Dort kaufte er sich auch seine erste Unterwasserkamera - eine gebrauchte analoge »Nikonos«. Die hütet er bis heute wie einen Schatz, obwohl er längst nur noch digital fotografiert. Mit vier Freunden hat er die Forschungstauchgruppe »Submaris« gegründet und begleitet wissenschaftliche Expeditionen rund um die Welt. Er arbeitet dabei unter anderem für Greenpeace, den WWF, das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung und das Alfred-Wegener-Institut für Polarforschung, untersucht Steinriffe und Meeresalgen in Nord- und Ostsee, betreut Messgeräte und Tauchroboter, erkundet weitläufige Höhlensysteme und fotografiert unter dem Eis der Arktis. Mit seinen Live-Shows und Vorträgen ist er regelmäßig in Schulen, auf Festivals und in Firmen auf Tournee und begeistert sein Publikum mit faszinierenden Fotos und Filmen aus der Unterwasserwelt. Mit seiner Kamera beobachtet er auch die bedrohlichen Veränderungen im Ozean und dokumentiert bei seinen Projekten die Überfischung der Meere, den zerstörerischen Einfluss des Klimawandels auf unsere Ökosysteme und die zunehmende Verschmutzung der Gewässer. Seiner Leidenschaft für die Ozeane kann er auch im Fernsehen nachgehen: Als ein neuer Moderator für die bekannte Reihe »Terra X« präsentiert er die Wasserwelten unseres Planeten vor der Kamera. Im April 2022 erscheint im ZDF ein neuer Zweiteiler über die Nord- und Ostsee, aktuell dreht Uli an weiteren Folgen über Grönland und den Indischen Ozean. https://uli-kunz.com/ https://www.submaris.com/de/ https://www.instagram.com/uli_kunz/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universit
Pinguine! Seit über 30 Jahren erforscht der Meeresbiologe Dr. Klemens Pütz die Vögel, die nicht fliegen, aber fantastisch tauchen können. Bei denen die Männer brüten und die Frauen futtern. Die so würdig aussehen in ihrem Frack, aber nicht zurückschrecken vor Kampf und Kidnapping. Klemens Pütz ist Deutschlands einziger Pinguinforscher und wissenschaftlicher Direktor des Antarctic Research Trust. (Wdh. vom 21.07.2021)
Wolfgang Mahnke: Mit dem Forschungsschiff "Ernst Haeckel" ist er als Meeresbiologe um die Welt gereist, bekannt geworden ist er mit seinen Kolumnen und Geschichten. Mit Christian Peplow plaudert Wolfgang Mahnke kurz nach seinem 85. Geburtstag über eine Kindheit bei Malchin, über die Seefahrt zu einer Zeit, zu der die meisten DDR-Bürger nur begrenzt reisen durften, über das Schreiben, über gute und schlechte Geschichten und darüber, was einen guten Autoren ausmacht.
Was haben Ozean und Weltall gemeinsam? Wie sind Kraken und Menschen entstanden? Was genau sind Kopffüßer – und warum heißen die so komisch? Kraken sind die ältesten intelligenten Lebewesen unseres Planeten, wahre Aliens , deren Fähigkeiten uns staunen lassen. Michael Stavaric und Michèle Ganser haben ein Sachbuch voll überraschender Wendungen kreiert, das wesentlich mehr bietet als schlichte Wissensvermittlung. Gemeinsam mit ihren Leser*innen begeben sie sich ins Reich der Kraken und laden ein zum gemeinsamen Abenteuer. Ein Buch, das so ungewöhnlich wie der Krake selbst ist: zum Mitdenken und Mitmachen, voll witziger Details und plastischer Beschreibungen. Dass man danach zwangsläufig alles Wichtige über Licht, Erde, Evolution, Genetik und so weiter weiß, bleibt fast schon ein Nebeneffekt. Michael Stavarič, geboren 1972 in Brno, lebt als freier Schriftsteller, Übersetzer und Dozent in Wien. Zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, u. a.: LeseLenz-Preis für Junge Literatur, Adelbert-Chamisso-Preis, Österreichischer Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, Kinderbuchpreis der Stadt Wien, German Design Award, Literaturpreis Wartholz, Hohenemser Literaturpreis. Lehraufträge, u. a.: Stefan Zweig Poetikdozentur an der Universität Salzburg, Literaturseminare an den Universitäten Bamberg, Wien, München, Rutgers, New York. Aktuelle Publikationen: »Fremdes Licht«, »Balthasar Blutberg«, »Die Menschenscheuche«. Er wäre früher gerne Meeresbiologe geworden, jetzt schreibt er Kinderbücher, Romane, Theaterstücke und Gedichte, interessiert sich aber noch immer für Fauna und Flora, besonders für Meerestiere. Wenn er nicht gerade Bücher schreibt, verbringt er seine Zeit mit Naturdokumentationen. Michèle Ganser, 1995 in Aachen geboren, studierte Kommunikationsdesign in Aachen und Mainz. Besonders faszinieren sie das Weltall, die Sterne und die unterschiedlichen Planeten. In ihren Illustrationen vereinigt sie auf ungewöhnliche Weise spannende Themen und erschafft so ganz neue Welten. In ihrer Freizeit liest sie gerne – am liebsten Science-Fiction-Romane.
Lange schwebte ihm eine Karriere als Meeresbiologe vor bis er seine Liebe zum Schuh entdeckte. Heute leitet Eric Braunschweiler ein erfolgreiches Start-up und hat dabei eine Unmenge an Erkenntnissen sammeln können, welche er in diesem Podcast weitergibt. Tauchen Sie ein in die GNL Footwear-Welt und hören Sie, wie er mit den zahlreichen Herausforderungen umgegangen ist. Und für alle Bücherliebhaber, hier noch sein Buchtipp: "Shoe Dog" vom Nike-Gründer Phil Knight.
Auf dem Roten Sofa spricht er über seine Arbeit, faszinierende Unterwasserwelten und die Zerbrechlichkeit der Meere.
Hans Fricke hat sich als Meeresbiologe internationalen Ruhm erarbeitet. Er verbrachte über 10.000 Stunden unter Wasser und sein wohl bekanntester Coup war die Entdeckung des lebendigen Fossils, dem Quastenflosser. In dieser Folge geht es um sein Unterwasserhaus Neritika, in dem er bis zu 18 Tage am Stück unter Wasser verbringen konnte. Es geht aber auch um die Tauchboote Geo und Jago, in denen er mehrere hundert Meter tief abtauchen konnte, um neue Entdeckungen zu machen. So wie den Quastenflosser, Unterwasservulkane, versunkene Expeditionen und einen Nazi-Schatz…Diese Folge ist der zweite Teil einer Doppelfolge. Der erste Teil wurde als Folge #25 veröffentlichtWer Hans Buch: „Unterwegs im Blauen Universum“ gerne lesen möchte, der findet es unter diesem Link: https://amzn.to/3EeTYTc Es handelt sich um einen Affiliate-Link, das heißt, bei jedem Kauf geht ein Teil des Gewinns an den Blue Awareness e.V.
Es gibt nicht viele Menschen, die so viel über das Meer wissen wie Nikolaus Gelpke. Seit 23 Jahren hat der Verleger mit seinem Team in der Zeitschrift mare so viele Geschichten erzählt, dass er die Kultur, die Geschichte und den Zustand der Meere kennt wie kaum ein anderer. Der in der Schweiz geborene und in Kiel lebende Meeresbiologe hat, wie sein Vorbild Elisabeth Mann Borgese, sein Leben den Ozeanen gewidmet. Mit allen Sinnen und wissenschaftlichem Forschergeist kennt er das Element in- und auswändig aus wissenschaftlicher und kultureller Perspektive. Fotografie als ein besonderer Blick auf die Welt spielt dabei eine wichtige Rolle. Folge direkt herunterladen
Hans Fricke hat sich als Meeresbiologe internationalen Ruhm erarbeitet. Er verbrachte über 10.000 Stunden unter Wasser und sein wohl bekanntester Coup war die Entdeckung des lebendigen Fossils, dem Quastenflosser. In dieser Folge geht es um Hans´ ersten Tauchversuche mit selbst hergestelltem Tauchequipment, seiner Flucht aus der DDR um ein Korallenriff zu sehen (Hans fuhr mit dem Fahrrad dorthin) und seine ersten Jahre als Meeresbiologe… Ihr könnt euch also auf eine Zeitreise freuen, zurück in eine Zeit, in der es Pioniere wie Hans Fricke brauchte, um Vorstöße in die Tiefen der Meere zu machen.Diese Folge ist eine Doppelfolge. Der Zweite Teil wird als Folge #26 veröffentlichtWer Hans Buch: „Unterwegs im Blauen Universum“ gerne lesen möchte, der findet es unter diesem Link: https://amzn.to/3EeTYTc Es handelt sich um einen Affiliate-Link, das heißt, bei jedem Kauf geht ein Teil des Gewinns an den Blue Awareness e.V.
Philipp Schubert ist der nächste Gast, aus dem Tauchteam Submaris. Sein Spezialgebiet: Seegraswiesen. Diese untersucht er schon seit Jahren und pflanzt in einem innovativen Pilotprojekt selbst welche an. Als Meeresbiologe des GEOMAR in Kiel wird Philipp uns in dieser Podcast-Folge erklären, warum Seegras überhaupt so wichtig ist – und lasst euch sagen: Seegras hat mehr drauf, als die meisten denken würden.Außerdem ist Philipp als begeisterter Wellenreiter ein Jahr auf die Suche nach der Perfekten Welle gegangen. Vor einem Jahr hat er sich als einer der Pioniere der neuen Sportart, dem Wing-Foilen gewidmet. Ob das Foilen dem Wellenreiten das Wasser reichen kann, und welche Chancen es für Wellenreiter an der Ostsee bietet, erfahrt ihr in dieser Folge!
Blubb, blubb, ausgeblubbert? Gesa will wissen, was es mit der Überfischung der Meere auf sich hat und trifft den Meeresbiologen Felix Mittermayer in Kiel. Er beschäftigt sich mit dem immer kleiner werdenden Dorsch-Bestand in der Ostsee. Jahrelang wurde von dem beliebten Speisefisch nämlich zu viel gefangen. Jetzt soll ein neues Messgerät feststellen, wie viele Dorsche es überhaupt noch gibt. Welche Rolle ein UFO dabei spielt? Was wir gegen die Überfischung tun können? Und ob intelligente Netze eine Lösung sind? Darum geht's in dieser Folge!
Kommt mit uns auf den Grund des Meeres. Hier gibt es nicht nur gesunkene Schiffe, spannende Fische sondern auch coole Jobs zu erledigen.
Ich habe heute Meeresbiologe, Forschungstaucher und Terra X Moderator Uli Kunz zu Gast. Neben grundlegenden, philosophischen Fragen wie: Was ist wichtiger Weltraumforschung oder die Bekämpfung der Klimakrise - oder - Warum der Mensch als einziges Säugetier seinen eigenen Lebensraum zerstört, haben wir über die Bedeutung unsere Ozeane in der Klimakrise gesprochen. Du erfährst in dieser Folge: Wie funktioniert der Ozean als Co2 Speicher? Warum sind die Weltmeere so verdammt wichtig für die Bekämpfung der Klimakrise? Kann man auch Unterwasser "Wälder aufforsten"? Gibt es auch Aufforstungs-Möglichkeiten bei uns in der Ost-und Nordsee? Instagram Ui Kunz | Webseite Uli Kunz | Buch Leidenschaft Ozean: Expeditionen in die Tiefe ---------------------------------------- Wie immer freuen wir uns, wenn Du nach dieser Folge bei uns auf Instagram vorbei schaust und Deine Gedanken mit uns teilst. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, freuen wir uns wenn du den Podcast abonnierst und mit Deinen Freunden teilst.
Robert Marc Lehmann ist nicht nur Meeresbiologe, Forschungstaucher, Fotograf, Unterwasserkameramann und Abenteurer, er ist auch aktiver Umweltschützer. In Bildern, Vorträgen und Dokumentationen zeigt er die Schönheit der Natur, aber auch ihre Zerstörung durch den Menschen. Gemeinsam mit Jochen Schweizer diskutiert er über die Machbarkeit von Umweltschutz. Und über ganz konkrete Ideen, wie dies gelingen kann.
Rescuers have cut away a shark net wrapped around a young humpback whale but an expert says the animal is injured and traumatised. - Vor ein paar Tagen verfing sich ein Wal vor der Küste von Queensland in einem Haifischnetzt und drohte, qualvoll zu ertrinken. Mutige Retter und Kamerateams eilten an die Unglücksstelle. Dr Olaf Meynecke ist Meeresbiologe in Queensland und ein Walexperte. Es sagt, das Tier ist zwar aus seiner misslichen Lage befreit, doch verletzt und sicher auch traumatisiert.
In dieser Folge ist Marc Robert Lehmann bei mir zu Gast. Marc ist Meeresbiologe, leidenschaftlicher Naturschützer und von National Geographic preisgekrönter Wildlife-Fotograf. Er war bereits in über 100 Ländern als Forschungstaucher aktiv und arbeitet mit Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace und WWF zusammen. Marc arbeitete selbst eine Zeit lang in Aquarien und Zoos und war auch beim Fangen von zahlreichen Tieren beteiligt. Er berichtet von seinen Erfahrungen aus dieser Zeit und wie es dazu kam, dass er sich jetzt gegen die Gefangenschaft von Wildtieren einsetzt. Wir unterhalten uns außerdem über den Anstieg des Fischkonsums und wie der Mensch täglich dafür sorgt, dass immer mehr Arten vom Aussterben bedroht sind. Hier gehts zur Videoversion: https://youtu.be/X4DpDM9jmqo Tims YouTube-Channel: https://www.youtube.com/user/timgabelofficial Tim Instagram-Profil: https://www.instagram.com/tim_gabel/ Danke an unseren heutigen Werbepartner Hello Fresh. Hier geht's zum Angebot.
Pinguine! Seit über 30 Jahren erforscht der Meeresbiologe Dr. Klemens Pütz die Vögel, die nicht fliegen, aber fantastisch tauchen können. Bei denen die Männer brüten und die Frauen futtern. Die so würdig aussehen in ihrem Frack, aber nicht zurückschrecken vor Kampf und Kidnapping. Klemens Pütz ist Deutschlands einziger Pinguinforscher und wissenschaftlicher Direktor des Antarctic Research Trust.
Die Netflix - Doku "Seaspiracy" hat bei vielen Menschen eine tiefe Betroffenheit hervorgerufen. "Die Meere sind in einer Krise und brauchen Aufmerksamkeit". Diese Dokumentation zeichnet eine sehr düstere Lage der Geschehnisse in unseren Ozeanen. Ich habe deshalb einen Experten zum Interview eingeladen, der uns einen ehrlichen Einblick in die Lage schildern kann. Axel Hein ist Meeresbiologe bei WWF Österreich. Überfischung, Illegale Fischerei, destruktive Fischereimethoden, fehlende staatliche Kontrollen, schädliche Subventionen, Überdüngung, Verschmutzung, ungewollter Beifang und unmenschliche Arbeitsbedingungen. Das sind alles Themen, an denen der WWF arbeitet. Neben dem spannenden Einblick in die Problemfelder, teilt Axel auch Tipps mit uns für einen nachhaltigen Fischkonsum. Wir sprechen darüber, welche Fische vom WWF empfohlen werden und wie man sie gut zubereiten kann. Außerdem sprechen wir auch über die Auswirkungen von Plastik in den Meeren, und welche Möglichkeiten wir haben, Plastik einzusparen. Es handelt sich um eine lange, aber sehr spannende und informative Folge. Alle Infos zu Axel Hein und zum Meeresprogramm von WWF Österreich findet ihr in den Shownotes. Dort teile ich auch den Link zum Fisch-Einkaufsratgeber des WWF. Weil Gesundheit wertvoll ist. Eure Vera
Am 08.06.2021 war World Oceans Day. Ziel des Tages? Weltweit Aufmerksamkeit für aktuelle Herausforderungen im Zusammenhang mit den Ozeanen zu schaffen. Schließlich sind unsere Meere der größte Lebensraum der Erde. Als deutsches Unternehmen ist es für uns wichtig, ebenso unsere deutschen Meere und Binnengewässer im Blick zu haben. Dafür unterstützen wir die gemeinnützige Organisation Whale and Dolphin Conservation (WDC) mit einer Meeresschutzpatenschaft. Die Organisation setzt sich für den Schutz von Walen und Delfinen ein. Die Tiere haben einen immensen Einfluss auf das Ökosystem Meer. Sie düngen die Ozeane, speichern Kohlenstoffdioxid und mischen die Meeresschichten. Mit ihrer bloßen Existenz tragen sie damit zur Bekämpfung des Klimawandels bei. In der Podcastfolge #67 telefoniert Social Media Managerin Marie mit Fabian Ritter, Meeresbiologe beim WDC. Er leitet den Bereich Meeresschutz und spricht im Podcast unter anderem darüber, warum es den World Oceans Day gibt, wie verschmutzt die deutschen Gewässer sind und was die Kosmetikindustrie damit zu tun hat. 1. Was ist der World Oceans Day und warum ist er so wichtig? 2. Was ist der Mittelpunkt der Arbeit von WDC? 3. Was bedeutet eine Meeresschutzpatenschaft? 4. Was ist Mikroplastik und was ist so gefährlich daran? 5. Wie entsteht Mikroplastik und was ist der Unterschied zwischen primären und sekundären Mikroplastik? 6. Was haben Kosmetikprodukte mit der Meeresverschmutzung zu tun? 7. Was verursacht Plastik bei den Meeresbewohnern? Wir wünschen dir super viel Spaß beim Zuhören.
Die historischen Verhandlungen zum Schutz der ökologischen und marinen Biodiversität im Rahmen des UN-Hochseeschutzabkommens laufen weiter. Werden Länder mit wirtschaftlichen Interessen mehr Rechte bekommen in internationalen Gewässern aktiv zu sein, die eigentlich allgemeines Gut der Menschheit sind oder wird der Umweltschutz vorangestellt? Insel- und Küstenstaaten im globalen Süden sind weniger zahlreich am Verhandlungstisch vertreten und weniger in die, den Verhandlungen zugrunde liegende Wissensproduktion eingebunden. Beunruhigend ist jedenfalls der Zustand der Meere aufgrund von Klimawandel, Plastikmüll, Überfischung oder Tiefseebergbau.Das disziplinübergreifende Projekt SUSFISH, ist im Rahmen von APPEAR, dem akademischen Hochschulkooperationsprogramm der OEZA, durchgeführt und vom OeAD administrativ betreut worden. Es stellt ein Vorzeigeprojekt im Bereich der Entwicklungsforschung zu diesen Themen dar. Aktuell haben 37 Forscher/innen die wichtigsten Lehren und Erfahrungen aus einer Dekade Forschungskooperation aufgearbeitet und analysiert – und zwar in einer gemeinsamen Publikation mit dem Titel „Nachhaltige Fischerei und Wassermanagement - Transformationspfade für Burkina Faso“.Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste: Dipl.-Ing. Dr. Andreas Melcher, Fischökologe, Stv. Leiter am Institut für Entwicklungsforschung/ CDR-Centre for Development Research (BOKU), APPEAR SUSFISH ProjektleiterDr.in Gabriele Slezak, Sozilinguistin, Institut für Afrikawissenschaften Universität Wien, Leitung Öffentlichkeitsarbeit ÖFSE, APPEAR SUSFISH MitarbeiterinDr. Gerhard Herndl, Meeresbiologe, Dekan der Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität WienBuch: Melcher A., R. Ouedraogo, A. Oueda, J Somda, P Toe, J. Sendzimir, G. Slezak, C. Voigt (2020) SUSFISHBook -Sustainable Fisheries and Water Management. Transformation Pathways for Burkina Faso. SUSFISH+ Project Consortium, ISBN: 978-3-9504470-9-5Open Access Download SUSFISH und Infos APPEAR Webseite (in Englischer Sprache)Musik: Sundayers-Dentro de Mi; Niall-Smell Like Roses; A.K.1974-Jangan Takut Don #039 t Be Afraid. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
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Robert Marc Lehmann ist Meeresbiologe, Forschungstaucher, Naturschützer, Fotograf, Kameramann, Canon Ambassador und bekannt aus „Abenteuer Extrem“ auf VOX. Er beschäftigt sich vor allem mit der Unterwasserfotografie und brennt für Naturschutzprojekte. Durch Vorträge in Schulen fördert er Naturschutz von Kindesbein an und ist spätestens mit seiner Dokumentation über die Bundeswehr bekannt geworden. Heute nutzt Robert Marc Lehmann seine medialen Kanäle um für den Naturschutz zu werben. Wir tauschen uns intensiv aus über seine Arbeit und den Artenschutz aus. Dabei geht es vor allem um Themen im maritimen Umfeld. Über dieses Thema stolpern wir in unser Konsumverhalten und landen schlussendlich bei drei konkreten Tipps, wie jeder von uns durch nachhaltigen Konsum etwas verbessern kann. Gleichzeitig spricht Robert Marc Lehmann über seine Ansicht zum Konzept Zoo, mit dem er letzte Woche in 3nach9 für Aufregung gesorgt hat. Letztendlich widmen wir uns natürlich auch der Fotografie unter Wasser und landen aus Nachhaltigkeitsgründen irgendwann bei Menstruationstassen. Wie es dazu kommt erfährst du in einer neuen und überaus spannenden Folge des Bohnensacks. Neues Buch: Mission Erde (Affiliate Link für Robert Marc Lehmann) Shownotes mit Bildern und allen Links. Podcastempfehlung: Planet A von Isabelle Rogge Unterwasserfotografen: Franko Banfi Audun Rikardsen Paul Nicklen Solvin Zankl Tobias Friedrich 6 App Empfehlungen für nachhaltigen Konsum: CodeCheck ReplacePlastic Fischratgeber Greenpeace Fischratgeber ToxFox ReplacePalmOil
Der Dokumentarfilm Seaspiracy verschafft unseren Ozeanen aktuell Gehör. Mit drastischen Bildern und emotionalen Worten warnt der Film vor dem Ausverkauf unserer Meere und einer unwiederbringlichen Zerstörung des maritimen Ökosystems. In dieser Sonderfolge erklärt Julius Palm vom Lebensmittelproduzenten followfood wie “nachhaltige” Fischerei gelingen kann und er blickt kritisch auf Konsum, Einkauf und Fischfangmethoden. Philipp Kanstinger, Meeresbiologe bei WWF, fordert mehr Schutzgebiete und einen Aufschrei in der Gesellschaft. Beide sind sich einig: auch wenn einige Aussagen im Film wissenschaftlich so nicht korrekt sind, wichtig ist er allemal. Ihr habt Feedback oder Anregungen? Schreibt uns eine Mail an INA@giz.de Ihr wollt noch mehr spannende Infos über nachhaltige Agrarlieferketten? Dann folgt auch gerne unserem Instagram-Account "ichwillfair" (https://www.instagram.com/ichwillfair/).
Wie rette ich die Welt? Und was hat Schokolade mit Orang-Utan-Waisen auf Borneo zu tun?„Es gibt nichts Geileres, als echten bestehenden Lebensraum zu schützen“, meint Umweltschützer und Abenteurer Robert Marc Lehmann. Kristina spricht mit ihm über Artenschutz, Umweltkriminalität und was wir tun können, um nachhaltiger mit der Natur umzugehen.Über Robert Marc Lehmann: Robert Marc Lehmann ist studierter Meeresbiologe und Forschungstaucher, außerdem vielfach ausgezeichneter Fotograf und Filmemacher. 2018 wurde er für sein Schaffen als Umwelt- und Naturschützer als „Mensch des Jahres” geehrt. Unter dem Motto: „Die Welt ist es wert, um sie zu kämpfen!” ist Robert Marc Lehmann weltweit in Einsätzen zur Rettung von Wildtieren und im Kampf gegen Umweltkriminalität unterwegs. Zu Roberts Buch „Mission Erde“ +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zum Wochenfinale zeigt Michael Wenger sein Wangen aus der Vogelperspektive. Nach einem kleinen Rundflug möchte der Meeresbiologe seinen Gästen ausserdem die Natur rund um sein Wangen näherbringen. Ob sie wohl die heimischen Vogelstimmen erkennen können?
Zum Wochenfinale zeigt Michael Wenger sein Wangen aus der Vogelperspektive. Nach einem kleinen Rundflug möchte der Meeresbiologe seinen Gästen ausserdem die Natur rund um sein Wangen näherbringen. Ob sie wohl die heimischen Vogelstimmen erkennen können?
Im Meer leben über 10 Millionen Tierarten. Weil manche vom Aussterben bedroht sind, schützen Meeresbiolog*innen wie Thilo Maack sie. Er setzt sich unter anderem auch für Delfine und Wale ein. Wie genau er das macht und welche Aufgaben er in seinem Beruf hat, wollte Redakteurin Idoya von ihm wissen.
Meeresbiologe Fabian Ritter über die Intelligenz und das Sozialverhalten von Walen, die Ursachen und möglichen Lösungen des Walsterbens, die Bedeutung des "grünen Wals" für den Klimaschutz, die Arbeit der WDC u.v.m. Mehr unter: whales.org
Felix ist ein echter Titelheld bei Ab ins Bett. Seine Mama Tanni hat Marco König geschrieben, dass Felix einmal in einer Gute Nacht Geschichte vorkommen möchte. Er ist 6 Jahre alt und liebt Wing Tsun, Super Mario und möchte einmal Meeresbiologe werden. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
Felix ist ein echter Titelheld bei Ab ins Bett. Seine Mama Tanni hat Marco König geschrieben, dass Felix einmal in einer Gute Nacht Geschichte vorkommen möchte. Er ist 6 Jahre alt und liebt Wing Tsun, Super Mario und möchte einmal Meeresbiologe werden.
Mit einzigartigen Unterwasseraufnahmen und einer klare Botschaft: Rettet die Weltmeere, rettet die Artenvielfalt!
In der Sendung diskutieren Wissenschaftsjournalist Wolfgang Goede und Studiogast Hajo Neubert, ebenfalls Wissenschaftsjournalist und zudem Meeresbiologe.
In der Sendung diskutieren Wissenschaftsjournalist Wolfgang Goede und Studiogast Hajo Neubert, ebenfalls Wissenschaftsjournalist und zudem Meeresbiologe.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, in einem einzigen Ausgenblick kann es eine ganze Geschichte erzählen – aber wann ist ein Bild ein richtig gutes Bild? Das fragen wir einen, der es wissen könnte: den Schweizer Fotografen Ruedi Flück. Ruedi wollte zwar ursprünglich Militärpilot oder Meeresbiologe werden, hat sich aber während seiner eigenen Karriere als Freeskier in eine andere, kreativere Richtung entwickelt. Heute begeistert er uns mit spektakulären Freeride-Bildern aus aller Welt – zum Beispiel zur Produktion „From Switzerland With Love by Région Dents du Midi”. In unserer neuen Folge von #offpisteonair erzählt uns Ruedi Flück wie er im Bruchteil einer Sekunde große Geschichten dokumentiert, warum er als fotografierender Quereinsteiger von der Demokratisierung des Kunstschaffens profitiert und warum – zumindest fokussiert durch die Kamera – sogar eine Lawine ein bisschen Glück bedeuten kann.
In dieser Episode spricht Anne mit einem wahren Potsdamer Urgestein und einem Gastronom mit Herz und Seele: Mario Kade vom Restaurant auf dem Pfingstberg. Seit 30 Jahren gehört seine traditionelle Küche zu Potsdam wie saftiger Rotkohl zum knusprigen Gänsebraten. Mit seinem Team kreiert er regionale Gerichte ohne Chichi aber mit viel Leidenschaft ganz nach dem Motto „Abheben, ohne den Boden zu verlassen“. Eigentlich wollte er lieber Meeresbiologe werden. Warum er seinen Beruf heute trotzdem liebt und was es mit der Boulette Royal auf sich hat, erzählt er in seiner ganz persönlichen und unterhaltsamen Geschichte. Guten Appetit!
Der renommierte Meeresbiologe, Taucher und Dokumentarfilmer erzählt aus seinem bewegten (Forscher-) Leben und spricht u. a. über die Gefährdung der Meere durch Vermüllung und Erwärmung.
10.000 Stunden seines Lebens hat Hans Fricke forschend und filmend unter Wasser verbracht. Die spektakulärste Entdeckung des Meeresbiologen ist der Quastenflosser, ein echter Urzeitfisch. Was der 78-Jährige noch sehen möchte: den Massensex der Aale im Pazifik. Moderation: Ulrike Timm www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Er ist unter Wasser zu Hause, hebt Schätze vom Meeresgrund, entdeckt und erforscht spektakuläre Schiffswracks. Hans Fricke ist Meeresbiologe, Naturforscher, Buchautor - und zu Gast in SWR1 Leute.
Vor zehn Jahren wurde der erste deutsche Hochseewindpark eröffnet. Naturschutzfachlich ist die Bilanz von Dr. Detloff gemischt. "Weil wir die Auswirkungen unterschätzt haben, die Auswirkungen auf die Meeresnatur und Parks auch dort errichtet haben wo sie nicht sein sollten", so Dr. Detloff.
Bekannt als Meeresbiologe und Forschungstaucher, Umwelt- und Tierschützer und wahrhaftiger Abenteurer. Robert begibt sich da regelmäßig in Extremsituationen und filmt und fotografiert das Ganze. Er ist National Geographic Photographer of the year, Mensch des Jahres im Tauch Magazin und hat etliche weitere Preise für seine Arbeiten bekommen. THEMEN: Corona Vorbereitet sein Schwimmen die Fische wieder durch Venedig? Sind wir noch zu retten? Fridays for future Tipps zur Nachhaltigkeit Was macht ein Meeresbiologe Wieviel bist du auf Reisen? Was kann man alles unter Wasser machen? Man muss kein Heiliger sein Schwimmen mit dem Hammerhai Delfine sind Arschlöcher Panik unter Wasser Seashepard - Illegale Fischer jagen Mit der KSK im Dschungel Von Böhmermann veräppelt werden Vom Tierfänger zum Tierschützer Mission Erde e.V. Hier kann man für die Stiftung von Robert direkt spenden: Mission Erde e.V. Sparkasse Harburg-Buxtehude IBAN: DE37 2075 0000 0090 9641 80 BIC: NOLADE21HAM INFOS ZUR FOLGE: www.heydu-podcast.de www.instagram.com/heydu.podcast www.facebook.com/heydupodcast Bitte unterstütze diesen Podcast und folge HEYDU auf Instagram und Facebook, hinterlasse bei iTunes gerne einen Kommentar und Bewertung und vor allem erzähle deinen Freunden davon! Schreibe mir auch gerne jederzeit dein Feedback oder Gastwünsche auf social media DANKE DIR FÜRS ZUHÖREN! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/heydu/message
Figarino braucht etwas Schönes für Bärbel - hat aber absolut keine Idee. Bärbel muss nämlich aufgemuntert werden: Ihre Tante geht fort, um eine Forschungsreise an der Südsee zu machen!
Derzeit laufen historische Verhandlungen zum Schutz der ökologischen und marinen Biodiversität im Rahmen des UN-Hochseeschutzabkommens bei den Vereinten Nationen in New York. Werden Länder mit wirtschaftlichen Interessen mehr Rechte bekommen in internationalen Gewässern aktiv zu sein, die eigentlich allgemeines Gut der Menschheit sind, oder wird der Umweltschutz vorangestellt? Insel- und Meeresstaaten im globalen Süden sind weniger zahlreich am Verhandlungstisch vertreten und weniger in die, den Verhandlungen zugrunde liegende Wissensproduktion eingebunden. Manche Staaten anerkennen freilich lokales und indigenes Wissen, welches das Konzept der ökologischen Konnektivität prägt und damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Meere leistet.Eine Politologin und ihr Team verfolgen und beforschen im Projekt MARIPOLDATA die Verhandlungen selbst. Sie analysieren Fragen der Macht an den Schnittstellen von Wissenschaft und Politik und beobachten systematisch die Rolle und Repräsentanz der AkteurInnen. Sie dokumentieren auch das Ungleichgewicht in den Forschungs- und Infrastrukturen der teilnehmenden Länder.In dieser Sendung kommen ein Meeresbiologe der Universität Wien zu Wort und erklärt welche vielschichten Probleme das Meer betreffen, ein Meeresexperte von Greenpeace, der über die laufenden Verhandlungen informiert und eine Forscherin aus dem österreichisch-äthiopischen Hochschulkooperationsprojekt LARIMA, die im Rahmen von APPEAR, dem akademischen Programm der OEZA, über die Stärkung der aquatischen Ressourcen in Äthiopien berichtet.Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich)Im Interview:Dr.in Alice Vadrot, Politikwissenschaftlerin Uni Wien, Projektleiterin MARIPOLDATADipl. Ing.in Silke-Silvia Drexler, APPEAR-Projektmitarbeiterin BOKU WienDr. Gerhard Herndl, Meeresbiologe, Dekan a.d. Fakultät für Lebenswissenschaften, Uni WienMag. Lukas Meus, Meeresexperte Greenpeace
Michal Abramski wollte am liebsten Musiker werden, Pianist oder Gitarrist. Aber seine Eltern wünschten sich, dass er einen «richtigen» Beruf lernte, so entschied er sich für Meeresbiologie. Er studierte in Sidney und arbeitete danach als Biologe in Papua Neuguinea. Doch die Musik liess ihn nicht los. In Madrid nahm er Unterricht in Flamencogitarre – heute arbeitet und lebt er in der Schweiz als Flamencogitarrist und Komponist. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt Michal Abramski, woher seine Faszination für Fische kommt, wie er seine Leidenschaft für Flamenco entdeckt und die Flamencotänzerin, die seine Frau wurde, kennengelernt hat.
Eine besondere Situation: Johann und Friedrich reden heute per Liveschalte von unterschiedlichen Ländern über die Arbeit des Tonmanns, Johanns "Geheim-Auftrag" und das Meer. Links: - Brotherhood auf Instagram: https://www.instagram.com/brotherhood_podcast/ - Brotherhood´s Webseite: https://www.brotherhood-podcast.de/
Nel secondo episodio del nostro podcast abbiamo scoperto che nei Laghi di Monticolo vivono molluschi e meduse!! Ne abbiamo parlato con l'esperto del museo Massimo Morpurgo, ottenendo molte informazioni su queste specie e sul progetto di ricerca dI cui lo stesso Morpurgo se ne occupa. Foto: Andrea Falcomatà
Organmangel - Helfen Widerspruchslösung und Xenotransplantation? / Kinderwunsch - Wie mit falschen Zahlen Kasse gemacht wird / Korallenriffs - Klimadienstleister der Weltmeere / Ausgefragt - 180 Sekunden mit dem Meeresbiologen Gerd Kraus.
Von finsteren Höhlen zu knallbunten Korallenriffen: Für Uli Kunz bedeutet ein Bürotag, dass er von winzigen Booten ins bodenlose Blau des Meeres springt, durch gewaltige Unterwasserwälder taucht, von Haien umringt oder von Robben angeknabbert wird, mit 150 Kilogramm Ausrüstung durch wassergefüllte Höhlen schwimmt, singenden Walen in der Arktis lauscht oder mit seiner Kamera hinter einem riesigen Fischschwarm verschwindet.Uli Kunz ist Forschungstaucher, Meeresbiologe und Unterwasserfotograf. Er ist mit Haien, Orcas und Belugawalen getaucht und wurde von einem Buckelwal im winterlichen Norwegen mal fast verschluckt. Seine Fotografien aus der Unterwasserwelt werden u.a. in National Geographic, GEO und verschiedenen Magazinen und Büchern veröffentlicht. Von seinen spannendsten Erfahrungen tief unter der Wasseroberfläche erzählt er in dieser Folge des Weltwach Podcast.Links:Website von Uli Kunz: https://kunzgalerie.de/Uli Kunz auf Facebook: https://www.facebook.com/uli.kunz.1Der Beitrag WW044: Tiefenrausch – Expeditionen in eine andere Welt – mit Uli Kunz erschien zuerst auf Weltwach. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Dieses mal war Günther Grie zu Gast, und erzählte uns über seine seltsamen Funde im Pazifik und welch schwerwiegende Folgen es haben kann, wenn die Regierung die Meinung ihrer Meeresbiologen nicht ernst nimmt.
Dr. Onno Gross, Meeresbiologe, Vorsitzender von Deepwave e.V. und Journalist, spricht über die gesellschaftliche Relevanz der Hoch- und Tiefsee. Er spannt einen Bogen von seinem blauen Werdegang, über die Gründung und Entwicklung der Organisation, bis hin zu den zahlreichen Projekten, wie Mangreen (die Aufforstung der Mangrovenwälder) in Indien.
Nur ein paar Meter unter den Wellen entdeckte der Meeresbiologe und Forschungsfotograf David Gruber etwas Aufregendes – eine überraschend neue Art von Meerestieren, die im schwach-blauen Licht der Ozeane leuchten. Begleiten wir ihn auf der Suche nach biofluoreszierenden Haien, Seepferdchen, Seeschildkröten und mehr und lernen dabei, wie diese leuchtenden Kreaturen unser Verständnis unseres eigenes Verstandes erhellen können.
Walfang wird im Allgemeinen mit Japan verbunden. Aber auch bei uns in Europa werden Wale gefangen. Thilo Maack, Meeresbiologe von Greenpeace, erklärt im Interview bei Martin Hausding was es mit dem Walfang in Island auf sich hat. Was mit dem Walfleisch passiert und wie begründet Island den Verstoß gegen das Walfangverbot?