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Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie
In unserer neuesten Podcast-Folge geht es um Haferschleim – und ja, das mag seltsam klingen und nein, es geht natürlich nicht um irgendeinen Haferschleim. „Porridge mit Purpose“ heißt es etwas weltgewandter bei den Menschen, die hinter dem Erfolgskonzept namens „Haferkater“ stecken. Das bedeutet, hier geht es um Porridge, der Gutes tut – und das in mannigfaltiger Hinsicht –, aber auch wirtschaftlich erstaunlich erfolgreich ist: 27 Standorte, 270 Beschäftigte, über 11 Millionen Umsatz, für 2025 sind gar 17 Millionen geplant – das sind die nackten Haferkaterzahlen, die zeigen, wie erfolgreich Gastronomie allein mit Wasser, Salz und Hafer sein kann. Das nämlich sind die drei Grundzutaten besagter Porridges, die tausendfach pro Tag an Stores in Bahnhöfen und Flughäfen über die Tresen gehen. Dabei hatte im September 2014 alles sehr, sehr klein begonnen: Mit einer Dönerbude in Berlin-Friedrichshain, die zu einem kleinen Porridge-Café umgewandelt wurde. Startkapital: Zusammengetrommelte 20'000 Euro. „Dass wir in fünf Jahren 55 Millionen Umsatz generieren, ist sehr realistisch“, sagt CEO Leandro Burguete heute. Warum genau? Wie hat Haferkater richtig an Fahrt gewonnen? Was kostet es, einen neuen Haferkater-Standort zu eröffnen? Und warum ist es neuerdings ein Unternehmen in Verantwortungseigentum? Das und noch vieles mehr verrät Leandro Burguete in unserer neuesten Podcast-Folge!
Weihnachten steht vor der Tür und wir stehen nicht nur in der Küche. In dieser Folge verraten dir Mo und Melanie, welche zauberhaften Geschenkideen so alles in die Tüte kommen. Der Clou: Du kannst sie noch blitzschnell nachmachen. Selbstverständlich schicken die beiden dich raus in den Wald und aufs Feld, um wertvolle Grundzutaten zu finden. Doch keine Bange. Das ist kein “Hexenwerk”. Anschließend verarbeiten sie die gesammelten Schätze zu spannenden Leckereien, mal süß, mal herzhaft oder sogar gesund und geben dir noch Anregungen für Geschenke, die nicht nur den Beschenkten Spaß machen. Damit die Weihnachtszeit so richtig freudvoll für dich und deine Lieben ist. In dieser Folge sprechen wir unter anderem über:
Hallo, liebe Mitternachtstalk-Fans, ich bin Jens Herrmann und freue mich, euch wieder einen ganz besonderen Gast ankündigen zu dürfen: Stellt euch vor, ihr könntet in jedes Stück Brot hineinhören und dessen Geheimnisse ergründen. Mein heutiger Gast kann das! Er ist der Botschafter des Brotes, also der „Brotschafter“ – Paul Müller. Paul, ein Meisterbäcker und der erste staatlich geprüfte Brotsommelier in Südbrandenburg, arbeitet seit Jahren erfolgreich in der Bäckerei Dorn in Wahrenbrück, einem kleinen Ort nahe Falkenberg und Bad Liebenwerda. Mit seiner philosophischen Lebensmaxime „Brot ist mein Leben“ verkörpert er Leidenschaft und Professionalität, wenn es um das Thema Brot geht. Wir begeben uns auf eine faszinierende Reise in die Welt des Mehls, des Wassers und des Sauerteigs. Pauls kreative Fingerfertigkeit zaubert aus diesen simplen Grundzutaten wahre Kunstwerke wie das Kartoffel-Quark-Leinöl-Brot oder das Schwarze-Elster-Baguette. Dabei achtet er streng darauf, jegliche unnatürlichen Farb- und Konservierungsstoffe zu vermeiden. „Kunst braucht Zeit“, sagt der Backkünstler, der es versteht, Temperatur, Feuchtigkeit und die Qualität der Zutaten perfekt aufeinander abzustimmen. Doch es bleibt nicht nur beim Brot. Paul hat sich in der Backbranche einen Namen gemacht. Als einer der Besten seines Jahrgangs an der Bundesakademie in Weinheim bringt er die Backtradition „Made in Germany“ jetzt bei uns in Brandenburg auf die nächste Stufe. Nicht nur beruflich ist Paul engagiert. Mit einem großen Herz setzt er sich in seiner Freizeit als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr für das Wohl der Gemeinschaft ein. Freut euch auf tiefgreifende Einblicke, spannende Geschichten und interessante Fakten im BB RADIO Mitternachtstalk-Podcast mit unserem Brotsommelier Paul Müller. Freut euch auf ein „geschmackvolles“ Gespräch, das euch eine ganz neue Welt eröffnet! Und gedanklich beginnen wir schon mit dem Duft von frisch gebackenem Brot. Viel Spaß beim Genießen!
Den Elefant haben sie in Folge 2 aus dem Raum geschickt (Zeitform: Perfekt!), nun setzen sie in der finalen Folge 3 die Kochmützen auf (Präsens!): Christian Walz und Christoph Spielmann, beide Richter und AG-Leiter, legen ihre gesammelten Einkäufe aus den früheren Folgen 1 und 2 auf den Küchentisch und kochen nun – erst einmal streng nach Rezept – mit den sieben Grundzutaten einen schmackhaften Tatbestand. Dabei trennen sie Rechtsansichten von Behauptungen, Streitiges vom Unstreitigen und den Tatbestand von tatbestandlichen Feststellungen in den Entscheidungsgründen so sorgsam wie das Eigelb vom Eiweiß – damit es ja kein Rührei gibt (auch wenn Christian es mag!). Sie sprechen darüber, wann und wie man einen Tatbestand mit einem guten Einleitungssatz würzt (und wann man es besser lässt), weshalb man von emotionalen Geschmacksverstärkern die Finger lassen sollte, befassen sich mit Standardvarianten wie „Tatbestand à la Widerklage“ und „Prozessaufrechnung“ und entführen Euch zuletzt noch in die Finessen der Molekularküche von „Replik“ und „Duplik“. Guten Appetit – es war uns eine Freude gewesen (Plusquamperfekt!)! :) RefPod-Folgen, auf die in der Folge Bezug genommen wird: # 2 Wie schreibe ich eine gute Beweiswürdigung?“: Spotify, Apple Podcasts, YouTube. # 9 Versäumnisurteil & Einspruch 1 (Einführung & Tatbestand): Spotify, Apple Podcasts, YouTube. # 23 Erledigung im Zivilprozess 1: Spotify, Apple Podcasts, YouTube. # 37 Das gehört VOR die Zulässigkeit!: Spotify, Apple Podcasts, YouTube. Kapitelmarken 00:00 Einleitung 02:03 1. Einleitungssatz 09:42 2. Unstreitiges 17:16 3. Streitiges Klägervorbringen 28:22 4. Kleine Prozessgeschichte 35:22 5. Anträge 44:20 Aufbau bei Klage und Widerklage 46:46 6. Streitiges Beklagtenvorbringen 54:33 Qualifiziertes Bestreiten 59:33 Einrede der Verjährung 01:00:27 Prozessaufrechnung 01:07:47 Replik und Duplik 01:15:23 7. Große Prozessgeschichte 01:21:42 Die drei wichtigsten Tipps http://www.instagram.com/ref.pod/ Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
"Wenn das Essen nicht schmeckt, fehlt Salz" Pflegt meine Mutter zu sagen. Recht hat sie. Aber sind wir mal ehrlich: Mit Salz kann man ein ordentliches Essen kochen. Mehr nicht. Genau so geht es Deiner Positionierung und Deinen Marketingbotschaften: Nur mit den Grundzutaten wird nichst Außergewöhnliches daraus. Dafür brauchst Du pfiffige Details. Hinweis: Wenn Du mit Spaß und Experimentierfreude Deine Positionierungs-Detail-Gewürzmischunge entwickeln willst, dann komm ins 1. Positionierungs- und Sichtbarkeits-Summercamp. https://www.reckliesmp.de/positionierungs-summercamp/
Brot backen und Software-Engineering: Wie passt das zusammen?Das Brot ist den Deutschen heilig. Manche bezeichnen Deutschland als die Brotnation. Der 21. April ist sogar der Tag des Deutschen Brotes. Was es nicht alles gibt. Das klingt alles kompliziert, aber die Grundzutaten sind recht simpel: Mehl, Wasser, Salz und ein wenig Zeit. Vielleicht ist das auch der Grund, warum es so viele Leute zuhause ausprobieren und ihr eigenes Brot backen wollen. Und es kommt mir so vor, als sind es überproportionale Leute aus dem Softwarebereich.Einer, der “das Brot backen demokratisieren” möchte, ist Hendrik Kleinwächter. Als gelernter Software Engineer overengineered er das ganze etwas und macht es dadurch für uns alle zugänglicher. Mit Brotbackrezepten war er lange auf der HackerNews Startseite, mittels A/B-Tests versucht er die beste Back-Methode zu finden: Einkorn- oder Emmer Vollkornmehl? Geölte Laibform oder Laibform mit Pergamentpapier? Sauerteig-Gärung mittels Fruchtfliegen? Er visualisiert den Backprozess mit Flowcharts und hat ein Buch über Sauerteigbrot geschrieben und es unter einer Open Source Lizenz auf GitHub zur Verfügung gestellt.Das ist so skurril, wie es klingt. Und dazu haben wir Fragen. Es geht ums Brot backen mit einem Software-Engineering Mindset.Bonus: Neu im Angebot, die Finkenwerder ScholleDas schnelle Feedback zur Episode:
...ich möchte mit dir über ein Thema sprechen, das oft missverstanden wird: Fett macht nicht automatisch fett, es kommt vielmehr auf die Qualität der Öle und Fette an, die wir zu uns nehmen. Mikroplastik-belastete Fette können unserem Körper z.B. schaden und Körperprozesse, die zur Gesundheit dienen ausbremsen bzw. hemmen... Auch aufgrund der Belastung der Grundzutaten, aus welchen das Fett/ Öl hergestellt wird, z.B. Oliven, ist zu achten, da Pestizide oder Glyphosat natürlich auch nach dem Produktionsverfahren im Öl zu finden sind, daher ist es wichtig auf echte Bioqualität zu achten um die Qualität hoch zu halten! Ein optimales Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren ist ebenfalls entscheidend für unsere Gesundheit. Hochwertige Öle wie Leinöl oder Walnussöl können hier eine gute Wahl sein. Auch die Menge der aufgenommenen Fette spielt eine Rolle, eine ausgewogene Menge ist empfehlenswert. Besonders wichtig ist auch die Kombination von Fett mit anderen Lebensmittelgruppen. Gesunde Fette können die Aufnahme von Nährstoffen aus anderen Lebensmitteln verbessern. Daher ist es ratsam, die verschiedenen Fette bewusst mit anderen Lebensmitteln zu kombinieren. Z.B. die Aufnahme von Vitamin A kann durch den Verzehl diverser Fette und Öle verbessert werden. Insgesamt lohnt es sich also, genauer auf die Qualität der Fette und Öle zu achten, die wir zu uns nehmen. Es kann einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Wie versprochen hier der LInk zum LIVE Vortrag am 28.03. um 18.00Uhr: Dauerhaft Speck weg! Fühle dich wohl in deiner Haut Falls Du herausfinden willst, ob das Ernährungs-Coaching das richtige für dich ist und ob ich mit Dir zusammen arbeiten kann, vereinbare einen Termin über folgenden Link: Kennlerngespräch Bis gleich, Thilo #DerVIERHEILIG WhtatApp/ Telegram: 0179 5409320
Unter Hobbybrauern. Das Podcastfeature Rund 400 Hobbybrauer:innen und ein Schloss, das sind die Grundzutaten für die Heimbrau Convention (HB Con), die in diesem Jahr vom 10. - 12. März auf Schloss Romrod in Mittelhessen stattfand. Dazu kommen Seminare, Vorträge, Workshops, eine Bierklinik, ein Bierlabor, Shuttle-Busse – und Bier. Selbstgebrautes, klar, denn darum geht es ja auf der HB Con. Um das Heimbrauen, um Bierliebe – und die hat viele Gesichter. Manche Hobbybrauer:innen gehen es technisch an, dann steht daheim fast schon eine kleine Brauerei. Andere lieben das Experimentieren und Tüfteln, auch was die Auswahl der Zutaten angeht. Einige mögen es klassisch, feilen am perfekten Lager oder Altbier. Manche haben eigenes Merch, Logos, ein liebevolles Etikettendesign und nicht wenige träumen den Traum einer eigenen Brauerei. Dieses Hobby ist für nicht wenige das halbe Leben – oder sogar mehr. Ist das noch Hobby oder schon Profession? Hört's euch an! Unsere Gäste in dieser Folge: - Michael Zepf (Doemens) - Lars Marius Garshol (Bierhistoriker & Buchautor) - Jan Brücklmeier (Autor) - Nico Döring (Atelier Vrai) - Daniel Stenglein (Ungespundet) - Carsten Helmholdt (Braufreunde Berlin e.V.) - und viele weitere Diese Folge wird präsentiert von
Willkommen und schnallt euch an. Jörg und Hagen haben die leckeren Grundzutaten für jeden MoMoCa wie die Wochen-Vorschau und eure User-Fragen am Start, doch der Strauß an Themen in der fast einstündigen Laufzeit ist wilder denn je. Tierbabys? Check! Große Jubiläen? Check! Weltraum-Explosionen? Check! Kontroverse politische Themen? Check! Die Timecodes dieser Folge: Weiterlesen
To Brot and Beyond! Mit diesem Buch und nur wenig Grundzutaten – nämlich Mehl, Wasser, Salz und Hefe – liegt einem die Brotwelt zu Füßen. Denn selbstgemachtes Brot schmeckt immer besser als vom Bäcker und das Buch bietet mit seinen 40 sensationellen Brot-, Sauer- und Pizza-Rezepten für Zuhause genug Abwechslung für jeden Tag. Hier können sich auch Anfänger ans Werk machen, denn das Grundlagenbuch ist für alle Hobby-Bäcker, die das nächste Level anstreben, perfekt geeignet. Inklusive der Schritt-für-Schritt-Anleitungen, praktischem Hintergrundwissen zu Werkzeugen und Techniken sowie Anleitungen zur Herstellung individueller Teige wird einem nicht langweilig. Gut so, denn von Brot kann man nie genug haben!
Natur ist schön, Natur macht schön: Wie du ganz einfach Kosmetik aus Kräutern und ein paar wenigen Grundzutaten machen kannst, verrät dir in dieser Folge Anke Ajana Randegger, Pharmazeutin und Expertin für Phytotherapie und Pflanzenheilkunde. Tauche mit uns ein in die Welt der Naturkosmetik und lass dich von Mutter Erde und von dir selbst einfach ein wenig verwöhnen. In dieser Folge erfährst du # was Naturkosmetik eigentlich ist und ausmacht # warum sie so wirksam ist # wie du blitzschnell oder genüsslich mit Zeit tolle Pflegeprodukte herstellen kannst # was du brauchst, um im Handumdrehen selbst deine Wunschpflege herzustellen. # was du bei der Herstellung beachten kannst # welche Tricks zum Haltbarmachen es gibt # wie du deinen Pflegeprodukten den letzten Schliff gibt # ein bißchen Chemie fürs perfekte Hautgefühl
Oishiiiii! Der Umzug nach Japan hat meine Kochgewohnheiten völlig auf den Kopf gestellt. Ob Dashi, Miso oder Sojasauce – heute erfahrt ihr alles über die wichtigsten Grundzutaten. Was ist überhaupt "typisch japanisch" und warum ist Miso-Suppe nicht vegetarisch?! Außerdem verrate ich euch meine Tipps, wie auch ihr euren Gerichten das “Umami” entlocken könnt. Links zur heutigen Folge* Rezepte: Oyakodon (Reisschüssel mit Huhn und Ei) Gyūdon (Reisschüssel mit süßlichem Rindfleisch) Sukiyaki (Eintopf für gesellige Anlässe) Tamagoyaki (gerolltes Omelett) Miso Dengaku (Gemüse mit Miso überbacken) Gyõza (knusprige Teigtaschen) Miso Suppe Der Ösi zu Gast in Manuela Ito-Loidls "Dattebayo" Podcast: https://dattebayo.podigee.io/54-als-auslander-in-japan *Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte externer Links.
Ein Auf und Ab der Gefühle, Meinungen und Ergebnisse: An diesem Buch haben sich Milena und Wolfgang ein wenig die Zähne ausgebissen. Das eigene Brot backen und seinen Gästen servieren ist schon länger im Trend! Die Aussage: «Das ist hausgemacht», beeindruckt und erntet immer grosse Wertschätzung. Die Brotrezepte von Marcel Paa sind die Besten. Er ist ein Meister seines Fachs und in diesem Backbuch verrät der Bäcker-Konditor-Meister wieder einige seiner genialen Tricks und präsentiert alternative Herstellungsprozesse. Knusper Haupe, «Fyrabe»-Brot, Nocciole Italia, Rogg mi Amadeus oder Randenbrot sind nur fünf der 80 verblüffenden, hochwertigen und knusprigen neuen Brotkreationen. Wunderschön verziert, mit tollen Schnittmustern bearbeitet sind die Brote ein echter Hingucker und garantiert geschmackvoll. Das Buch beginnt mit einem umfassenden Theorieteil mit wertvollen Informationen über die Grundzutaten, Knetprozesse, Teigausbeute und Triebführungsarten, Backprozesse sowie wichtigen Hinweisen zur Lagerung der Brote. In einem weiteren Kapitel züchtet Marcel Paa mit dir zusammen das eigene Hefewasser, damit komplett auf industrielle Hefe verzichtet werden kann. Unter dem Kapitel «No Knead Bread» gibt es mehrere Rezepte bei denen der Teig nicht geknetet wird. Sauerteig Brote, Übernachtgare und Madre sind weitere Rezeptkapitel bei den du viel neues Wissen und abwechslungsreiche Brotkreationen bekommst. Wenn auch du eigenes perfektes Brot backen möchtest, dann erfährst du in diesem Buch alles was du wissen musst! Marcel Paa begleitet dich durch jedes Rezept. Ohne grossen Aufwand, einfach erklärt. Gönn dir den unverwechselbaren Geruch von frisch gebackenem Brot bei dir Zuhauses.
Man nehme zwei Hand voll guter Menschen, eine halbwegs gut markierte Strecke im lokalen Stadtwald und ein ganzes Wochenende. Zack, garniert mit einer Prise Glitzer (huch), haben wir die Grundzutaten für den ersten LLE BACKYARD ULTRA. Franzi & Daniel haben gemeinsam ihren sehnsüchtigen Gedanken Taten folgen lassen und gemeinsam einen kleinen, aber nicht weniger wundervollen … „Episode104: 1st LLE BACKYARD presented by DNF Events“ weiterlesen
Nachdem wir uns zunächst mit japanischen Grundzutaten und deren Beschaffung in Deutschland beschäftigt haben werden wir nun etwas konkreter: Es geht um japanische Rezepte. Aber statt Sushi reden wir über typische Alltags-Gerichte, die vielleicht noch nicht jeder kennt: Chanchanyaki, Yakisoba, Tsukune, Curry… Dabei achten wir weiterhin darauf, dass man sämtliche Zutaten dafür auch ohne Schwierigkeiten … „Podcast Folge 39: Japanisch Kochen mit deutschen Zutaten Teil 2“ weiterlesen
Wir reden wieder übers Essen: Diesmal beschäftigen wir uns mit der Zubereitung japanischer Speisen unter verschärften Bedingungen, nämlich mit Zutaten aus Deutschland. Zunächst geht es um die Grundzutaten der japanischen Küche. Woher bekommt man authentische japanische Sojasauce, Tofu oder Reis? Gibt es Ausweichmöglichkeiten deutscher Firmen? Und natürlich verrät Haruka auch einige simple Grundrezepte: Wie machen … „Podcast Folge 38: Japanisch Kochen mit deutschen Zutaten Teil 1“ weiterlesen
Make your Lunch great again! - So haben wir uns das gedacht. Noch immer sind viele von uns im Teil-Home-Office #Hybrid und wir brauchen regelmäßig einen guten Lunch, der auch noch gesund, lecker und schnell zubereitet sein darf. Wie das am besten geht, zeigen wir euch in gewohnter kurzer Manier. Vorher dürfen wir uns über eine grundsätzlich altbekannte Zutat freuen, deren Verwandten ihr wohl eher nicht kennt. Genau dafür freuen wir uns über eine Überraschung aus der weiten Welt des Genusses von unserem #FoodTrendScout Jan (LinkedIn Profil von Jan). Wie macht ihr das mit eurem Lunch? Habt ihr den gleichen Qualitätsanspruch, wie wenn ihr unbegrenzt Zeit zum kochen habt? Oder macht ihr einen Kompromiss zwischen den verschiedenen Mitspielern, wie Qualität, Gesundheit, Preis, selbst gekocht, usw.? Verschiedene Anbieter wie z.B. Hello Fresh (Link zu Hello Fresh) haben sich bereits angepasst und bieten Gerichte mit ganz bewusst kurzen Zubereitungszeiten. Nun gibt Jan uns noch ein paar Tipps, wie wir mit einer einfachen Planung, die bei den professionellen Gastrobetrieben bereits lang bekannt ist, durch einfache Adaption zu Hause Zeit gewinnen. Wir sprechen hier von einem guten Mis en Place. Neben den guten Grundzutaten macht die Würze viel aus, wenn wir gewisse Grundzutaten wie Reis, Nudeln, Kartoffeln usw. am nächsten Tag verwenden. Hier empfehlen sich gute Grundmischungen, wie sie z.B. Just Spices (Link zur Just Spices) oder Ankerkraut (Link zu Ankerkraut). Anschließend tauschen wir noch ein paar gute und schnelle Gerichte aus, die ihr einfach nachkochen könnt. Habt ihr auch so ein paar gute Rezepttipps mitgenommen? Für Fragen, Wünsche und Anregungen auf allen gewohnten Kanälen und unserer Facebookseite stehen wir gerne weiter Rede & Antwort (https://www.facebook.com/food.cast.hamburg). Eure Hosts Jan & Sascha
Es geht doch nichts über einen Superlativ zum Einstieg. Aber wir haben tatsächlich einen der besten BrotBäcker auf der Welt heute zu Gast. Ein Brot. Unendlich viel Liebe, Neugier und Begeisterung. Dafür steht Christian Aeby und sein Geschäft heißt bread.love. Wie das beste Brot der Welt geht und wieso es dafür keine Abkürzung gibt, werden wir heute erfahren. Vorher dürfen wir uns über eine Einstimmung mit einer besonderen Zutat von unserem Food Trend Scout Jan freuen (LinkedIn Profil von Jan). Diese Zutat habt ihr noch nie gegessen, ihr werdet die auch nie zu kaufen bekommen. Denn es gibt sie nur in ganz kleiner handgemachter Menge und natürlich passt diese auch hervorragend auf ein gutes Brot. Und nun hören wir mal rein, wie aus einer großen Sehnsucht nach etwas, was man aus der Kindheit kennt und doch nicht mehr bekommt, eine jahrelange Reise nach Perfektion, in dem Fall das perfekten Brotes, wird. Nach einer wunderbaren Agentengeschichte von Christian, die beschreibt, wie sehr er Distanzen für gutes Brot überbrückt, geht es erstmal um die Definition von Brot. Hier geht es um den Sauerteig, der einfach das Nonplusultra in der Kategorie Brot ist. So simple die Grundzutaten sind, denn es sind "nur" Wasser und Mehl, so komplex ist die Zubereitung bis zum Backprozess. Und natürlich ist bei zwei Zutaten die Auswahl und Qualität derselbigen enorm wichtig. Anschließend ist es ganz wichtig, dem Teig einen Namen zu geben (Warum gibt man dem Teig einen Namen?). Nun habt ihr einen neuen Mitbewohner und der bedarf viel Pflege, Aufmerksamkeit, Liebe und Zeit. Nach einiger Zeit kommt ihr dann an den Punkt, wo es in Richtung "backen" geht. Hier spielt auf einmal das Thema Ofen eine Rolle. Auch hier gibt es Meinungen, dass das beste Brot auf jeden Fall einen Holzofen brauchen. Nur hier gibt es das richtige Aroma, um das Brot zu seiner Vollendung zu bringen. Wenn euch Hamburg zu weit im Norden ist, hat Jan noch einen Tip für einen Bäcker mit richtig guten Holzofen und dem entsprechenden Brot (Bäckerei Mannebach) in der Eifelregion. Wir hoffen ihr habt viel Spaß gehabt bei unserer Brotfolge und lasst euch mal wieder eine schöne Brotzeit schmecken. Für Fragen, Wünsche und Anregungen auf allen gewohnten Kanälen und unserer Facebookseite stehen wir gerne weiter Rede & Antwort (https://www.facebook.com/food.cast.hamburg). Eure Hosts Jan & Sascha
Die veganen Uramaki von Coop bestehen aus über 180 Zutaten. Neben den Grundzutaten müssen auch die Zutaten von Saucen und Marinaden vollständig aufgeführt sein. Das ist zwar transparent und entspricht der Vorschrift, ist aber nicht sehr übersichtlich. Weitere Themen: - Viel Dauerärger bei «Espresso» im Mai
Im Shumon Kattoshu, Fall Nr. 210, wird eine Szene aus dem Gandhavyuha Sutra ("Eintritt in den Bereich der Wirktlichkeit"), einem Teil des Avatamsaka Sutra, verwendet, in der Manjusri seinen Schüler Sudhana über die möglichen Wirkungen eines Grashalms unterrichtet. Fukuoka Masanobu (1913-2008), japanischer Mikrobiologe und später Landwirt, entwickelte eine Form der Landwirtschaft, die mit der Natur kooperiert, statt sie mit Hilfe von Chemie und Maschinen als Ressource auszunutzen. Die Art seiner Landwirtschaftsmethode bezeichnet er als Anwendung des taoistischen Wu-wei-Prinzips. Die Natur mit ihrer Fähigkeit sich selbst zu erhalten, gilt bei ihm als Vorbild für einen Umgang mit der Welt, der auf Zusammenarbeit statt auf (Aus-) Nutzung basiert. Fukuoka etablierte auf seinem Land ein ökologisches Gleichgewicht für den Schutz der Nutzpflanzen vor Schädlingen und für die Nährstoffanreicherung des Bodens. Seine Felder und Gärten sind reich an Tieren und Pflanzen und müssen weder gepflügt noch chemisch gedüngt werden. Mit Hilfe dieser Landwirtschaftsmethode ließe sich – laut der Aussage von Fukuoka – auf vergleichbar wenig Fläche bequem die Versorgung aller Menschen mit ausreichend Nahrung sicherstellen. Diese würde nicht nur satt machen, sondern zugleich als Medizin eine gute Gesundheit bewirken. Voraussetzung ist jedoch, dass sich die Menschen auf eine jahreszeitliche und regionale (sowie fleischarme) Kost einstellen, nicht immer mehr exotische Nahrung zu sich nehmen und diese zu Jahreszeiten verlangen, in denen deren Grundzutaten natürlicherweise nicht gedeihen. Seine Bücher sind Standardwerke der Permakultur. Das Buch: Masanobu Fukuoka. "The One-Straw Revolution: An Introduction to Natural Farming" von 1978, wurde 2009 in den USA und auf deutsch (Der Große Weg hat kein Tor. Pala-Verlag) 2013 neu aufgelegt. Christoph Rei Ho Hatlapa weist anhand von Fukuokas Beispiel darauf hin, dass unser Umgang mit der Natur entweder zur gegenseitigen Ausnutzung und zum Untergang als auch – wie eine "Medizin" für uns und für die Natur selber – nachhaltig und heilsam wirken kann. Es kommt darauf an, wie wir mit dieser "Medizin" – mit der Natur im Kleinen und im Großen – umgehen. Im Tempelmanifest der Choka Sangha wurde festgehalten, dass unsere Praxis und Übung in den jahrhundertealten Wurzeln der Tradition des Zen-Buddhismus und in der Ökologie gründet, speziell in der Permakultur mit ihren ethischen Prinzipien “Sorge für die Erde, Sorge für die Menschen und Wachstumsrücknahme und faires Teilen der Ressourcen”. Für die Verwirklichung dieser ethischen Prinzipien brauchen wir aber auch die Übung eines heilsamen sozialen Miteinanders, in dem Konflikte nach Möglichkeit in WIN-WIN-Lösungen umgewandelt werden können. Masanobu Fukuoka selber fand erst nach einer tiefgreifenden Lebenskrise zu seinem unkonventionellen und nachhaltigen Ansatz des Umgangs mit der Natur. Auch für uns geht es heute darum, einen nachhaltigen und sozial verträglichen Umgang mit der Natur zu entwickeln; dabei geht es, wie Fukuoka betont, sowohl um eine naturgemäße Wirtschaft und Landwirtschaft als auch um die Förderung und Vervollkommnung von Menschen.
Heute stellen wir unserer WellBeing-Expertin Jacqueline Walcher-Schneider zwei Fragen in Bezug auf das Essen. Wie können wir eine Mahlzeit schnell zubereiten, die auch gesund ist? Sie rät, Grundzutaten griffbereit zuhause zu haben. Dazu zählt sie Olivenöl, Zwiebeln, Knoblauch, Kräuter und Gemüse. Wie steht es mit gesunden Snacks? Hier rät sie zu frischen Früchten und Gemüsestängel. Wellbeing Das Wellbeing-Prinzip verbindet das Wohlbefinden in den fünf wichtigen Lebensbereichen Körper, Kopf, Familie, Arbeit und Geld. In unserem Wellbeing-Tipp gibt uns die Expertin Jacqueline Walcher-Schneider Ratschläge, wie wir gerade dank körperlicher und geistiger Fitness unser Wohlbefinden steigern können. Die Tipps sollen helfen, im täglichen Dasein mehr aufzublühen und sich selbst – Körper und Geist – öfters etwas Gutes zu tun.
Zum 15. Geburtstag von Radio Life Channel zeigt uns Koch Ramon Waser einen leckeren Schokoladekuchen. So ein Kuchen kann durchaus trocken werden, doch Ramon macht mit uns einen, der sehr saftig und feucht ist. Und weil dieser Kuchen kein Mehl enthält, ist er glutenfrei. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Gleichschwer-Kuchen. Von den Grundzutaten wird jeweils die gleiche Menge verwendet, in diesem Rezept konkret die gleiche Menge Butter, Schokolade, gemahlene Mandeln und Zucker. Rezept als PDF herunterladen
Zurück aus der kleinen Sommerpause. Diesmal nehmen wir die Wunschwörter auf, die Maya und ihre Mutter uns geschickt haben: Fuchs, Schildkröte, Erdkugel! Super, herzlichen Dank! Diese Geschichte hatte also alle Grundzutaten, um mal einen weniger PS-lastigen Verlauf zu nehmen, doch unsere Jungs kriegen buchstäblich die Kurve zu Highspeed und Motorenlärm. Wie und ob das alles zusammenpasst – hört ihr jetzt! Und danach ran an die Mail und schriebt uns eure Wunschworte an hauruck-geschichten@gmx.de! Folge direkt herunterladen
Mit einem mediterranen Gericht kommt auch daheim etwas Urlaubsstimmung auf. Ulla Scholz verwendet hier wieder nur vier Grundzutaten und zeigt uns, dass gute Küche keine Hexerei ist.
Nur vier Grundzutaten verwendet Ulla Scholz, um einen rheinischen Küchenklassiker zuzubereiten. Wer möchte, kann zu den fermentierten Bohnen auch Mettwürstchen reichen. Vegetarier tauschen den Speck durch Räuchertofu aus.
Viele haben sich bisher täglich im Restaurant oder in der Kantine verpflegt. Ulla Scholz zeigt, wie man zu Hause aus nur drei Grundzutaten und dem, was ohnehin im Küchenschrank vorhanden sein sollte, eine leckere Mahlzeit zaubert.
Warum eigentlich GROß & FETT? Und wie haben sich Elena und Maria überhaupt kennengelernt? Bevor es so richtig losgeht, erzählen die beiden davon, wie die Idee zum gemeinsamen Koch-Podcast entstanden ist und unter welchen Umständen sie sich zum ersten Mal getroffen haben. Aber das Wichtigste: Hier verraten sie, welche Grundzutaten in Zukunft nie im Haus fehlen sollten, um ihre Gerichte mitkochen zu können. Also, gut aufpassen und mitschreiben – oder auf grossundfett.de nachlesen.Anmerkung: Diese Folge wurden bereits vor der Corona-Krise aufgenommen. Wir hoffen, dass sie Euch in dieser Zeit dennoch ein wenig Unterhaltung und Inspiration für zu Hause bieten kann und wünschen Euch alles Gute und Gesundheit!
Spitzenköchin Maria Groß und Schauspielerin Elena Uhlig freuen sich auf ihren gemeinsamen Podcast GROSS & FETT: Es wird gemeinsam gekocht. Schnelle, köstliche Küche für alle Tage. Am 25.03. 2020 geht es mit der Vorbereitung los und am 01.04.2020 gibt's das erste Gericht zum Mitkochen für alle. Mittwochs ist GROSS & FETT-Tag!
Analoger Charme in digitalen Zeiten: Mit den Kameras seiner X-Serie versucht Fuji, das Beste aus zwei Welten zu vereinen. Die Filmsimulationen bieten schon eine große Vielfalt an Bildlooks. Doch Thomas B. Jones geht einen Schritt weiter. In seinem Buch "22 JPEG Rezepte für Fujifilm X-Kameras" zeigt er, wie man mit die Grundzutaten kreativ mixt, um den eigenen Bildern ein noch einzigartigeres Flair zu verleihen.
Analoger Charme in digitalen Zeiten: Mit den Kameras seiner X-Serie versucht Fuji, das Beste aus zwei Welten zu vereinen. Die Filmsimulationen bieten schon eine große Vielfalt an Bildlooks. Doch Thomas B. Jones geht einen Schritt weiter. In seinem Buch "22 JPEG Rezepte für Fujifilm X-Kameras" zeigt er, wie man mit die Grundzutaten kreativ mixt, um den eigenen Bildern ein noch einzigartigeres Flair zu verleihen.
Analoger Charme in digitalen Zeiten: Mit den Kameras seiner X-Serie versucht Fuji, das Beste aus zwei Welten zu vereinen. Die Filmsimulationen bieten schon eine große Vielfalt an Bildlooks. Doch Thomas B. Jones geht einen Schritt weiter. In seinem Buch „22 JPEG Rezepte für Fujifilm X-Kameras“ zeigt er, wie man mit die Grundzutaten kreativ mixt, um den eigenen Bildern ein noch einzigartigeres Flair zu verleihen. Der Wunsch nach Einfachheit hat Thomas zurück zum JPEG geführt. Je intensiver er sich mit dem Bildformat beschäftigte, desto mehr erkannte er dessen fast in Vergessenheit geratenes Potenzial. Im Vergleich zum RAW, dass ein Vielfaches an Daten speichert, erscheint das komprimierte JPEG auf den ersten Blick wenig attraktiv. „Ich möchte, dass die Menschen sich weniger mit Technik befassen. Stattdessen sollen sie sich mehr mit ihren Bildern beschäftigen.“ Thomas B. Jones JPEG: Konzentration auf das Wesentliche Warum soll man sich freiwillig beschränken, wenn immer schnellere und potentere Speicherkarten auch mit enormen Datenmengen problemlos fertig werden? Darauf hat Thomas eine einfache Antwort: „Durch bewusste Einschränkung der Möglichkeiten geht Kreativität nicht verloren – im Gegenteil. Sie kann sich dann so richtig entfalten. Ich möchte, dass die Menschen sich weniger mit Technik befassen. Stattdessen sollen sie sich mehr mit ihren Bildern beschäftigen – auf die Bildgestaltung, die Wahl der Brennweite, die Arbeit mit den Menschen und Motiven vor der Kamera.“ Die weiteren Vorteile der schlankeren JPEGs sind: Hohe Geschwindigkeit bei der Verarbeitung der Daten auf der Speicherkarte und im anschließenden Bildbearbeitungsprozess. Sofortige Verfügbarkeit: JPEGs können unmittelbar mobil verschickt werden. Zur Darstellung von RAW-Dateien sind oft spezielle Apps und Konverter notwendig. Die JPGE-Engines der Fujifilm-Kameras liefern eine hervorragende Bildqualität. Analoges Gefühl und Nostalgiefaktor: Beim Fotografieren in JPEG ist der Bildlook an die verwendete Filmsimulation geknüpft. Das erinnert stark an die Benutzung eines bestimmten Filmtyps in analogen Kameras. Nicht nur Hobbyfotografen wissen die Vorteile des JPEG zu schätzen. Auch viele professionelle Fotografen setzen auf dieses Format. Gerade in Situationen, in denen die Bilder schnell übermittelt werden müssen – zum Beispiel vom Spielfeldrand oder von aktuellen Ereignissen. Dennoch gibt es natürlich auch einige Nachteile. Über diese sprechen Thomas und ich ebenfalls in diesem Interview: Ein nachträglicher Weißabgleich ist nicht möglich. Der Dynamikumfang ist geringer. Das Maß der Komprimierung: Korrekturen an einzelnen Parametern sind aufgrund fehlender Details, die beim RAW gespeichert werden, nicht oder nicht vollumfänglich möglich. Unterm Strich muss jeder Fotograf selbst entscheidet, welches Format am besten zum persönlichen Workflow passt. Pauschal lässt sich die Frage nicht beantworten, ob nun JPEG oder RAW besser ist. Mehr Informationen unter: https://gatesieben.de/jpeg-rezepte-fuer-analoge-bildlooks/
Du möchtest nachhaltiger Leben? Mit Zero Waste bekommst du einen Lebensstil, worum es genau darum geht. Inga Kälber von Zero Waste Deutschland zeigt dir wie. Durch teilweise ganz einfache Verhaltensänderungen kann jeder schnell einiges an Abfall einsparen. Wenn man sich nur ein wenig mit dem Thema beschäftigt, sind keine wirklichen Einschränkungen nötig, um einen bedeutenden Unterschied zu machen. 3 Kernaussagen dieser Folge: Die enorme Menge an Müll, die wir Menschen unaufhörlich produzieren, stellt ein großes Risiko für unsere Umwelt, unsere Gesundheit sowie unsere Lebensgrundlage dar. Jeder einzelne ist gefragt, weniger Müll zu produzieren sowie nachhaltiger und schonender mit Ressourcen umzugehen. Wir können so viel selbst machen. Teilweise ist es ganz einfach und geht sehr schnell wie z.B. Haushaltsreiniger. Akzeptiere den Weg von anderen. Nicht alle müssen und können es immer so machen, wie du es für richtig hältst. Du kannst andere inspirieren, ihnen jedoch nichts aufzwingen. Themen über ich mit Inga Kälber spreche Was bedeutet Zero Waste?: Lebensstil bzw. Philosophie mit dem Ziel so wenig Müll wie möglich zu verursachen sowie Ressourcen zu schonen. Wie kann man Zero Waste ganz einfach in seinen Alltag umsetzen? Einfache Tipps: Feste Seife anstatt Flüssigseife, Shampoo und Spülung selbst machen, Eigene Stoffbeutel zum Einkaufen mitnehmen, Behälter für Essen-to-go, Haushaltsreiniger selbst machen 5 Grundzutaten um eigene Haushaltsreiniger herzustellen: Essig, Natron, Zitronensäure, Kernseife, Soda Mythen und schlechte Ratschläge in Bezug auf Zero Waste: Schmeiß bei einer Umstellung nicht einfach alles weg! Viele Produkte können einfach weitergenutzt werden. Erst wenn du neue kaufst, kannst du dann die nachhaltigeren Produkte wählen. Beginne immer mit den niedrig hängenden Früchten: Also dort, wo es dir leicht fällt. Du musst nicht so anfangen, wie es andere gemacht haben. Zero Waste bzw. generell ein nachhaltiger Lebensstil muss nicht sehr umständlich sein. Du kannst selbst definieren, was es für dich bedeutet und deinen eigenen Weg finden. Ingas persönliche Vision für die Welt Was sind besonders „schlimme“ Sachen? Was hat Zero Waste mit einer veganen Ernährung zu tun? Worauf man sich beim Einstieg fokussieren sollte „Inspirieren statt missionieren!“ Inga Kälber Gast dieser Folge: Inga KälberInga Kälber ist Mit-Gründerin und der grafische Kopf von Zero Waste Deutschland. Mit ihrer Expertise im Thema Zero Waste und Kreativität findet sie Wege, wie es sich im Alltag nachhaltiger Leben lässt, immer mit dem Ziel einer gesunden, nachhaltigen Gesellschaft im Hinterkopf. zero-waste-deutschland.de (https://www.zero-waste-deutschland.de/) Ressourcen und ErwähnungenHinweis: Einige der folgenden Links sind Affiliate Links (u.a. von Amazon). Wenn du dich für einen Kauf entscheidest, verdiene ich eine kleine Provision – ohne zusätzliche Kosten oder Nachteile für dich. Danke im Voraus, wenn du dich dafür entscheidest den Link zu benutzen. Shia Su: wastelandrebel.com/de (https://wastelandrebel.com/de/) codecheck.info: Produkte checken und gesund einkaufen (https://www.codecheck.info/) smarticular.net: einfach nachhaltiger leben (https://www.smarticular.net/) Buch: Plastiksparbuch: Plastik vermeiden im Alltag – mehr als 300 Ideen und Rezepte für ein Leben ohne Plastik (https://simonmcschubert.de/go/plastiksparbuch-plastik-vermeiden-im-alltag-mehr-als-300-ideen-und-rezepte-fuer-ein-leben-ohne-plastik-von-smarticular/) von Smarticular Buch: Fünf Hausmittel ersetzen eine Drogerie: Einfach mal selber machen! Mehr als 300 Anwendungen und 33 Rezepte, die Geld sparen und die Umwelt schonen (https://simonmcschubert.de/go/fuenf-hausmittel-ersetzen-eine-drogerie-einfach-mal-selber-machen-mehr-als-300-anwendungen-und-33-rezepte-die-geld-sparen-und-die-umwelt-schonen-von-smarticular/) von Smarticular Buch: Das Natron-Handbuch:...
Basics für die Salatproduktion...viele bunte und knackige Salatvarianten stelle ich dir in der aktuellen Podcast Folge vor. Wenn das Dressing lecker ist und die Grundzutaten eine gute Qualität haben kann dein Salat nur gut werden. Ich freue mich auf deine Fotos. Falls Du Fragen hast bin ich wie immer für dich da. info@dervierheilig.de Wie versprochen noch der Link zu den tollen Datteln: www.dattelmann.com Code für 10% Rabatt: thilo10 Hier auch der Link zum kostenlosen online Kongress: RAW SUMMIT Ich wünsche Dir eine schöne Woche, spätestens bis nächsten Mittwoch. Liebe Grüße Thilo www.dervierheilig.de
074: Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Die schlechte lautet: Ein erfolgreiches Online-Business mit Onlinekursen aufzubauen, das ist richtig viel Arbeit. Jeder, der dir was anderes erzählt, lügt. Die gute Nachricht lautet aber: Du musst nicht alles von Anfang an machen. In dieser Episode nehme ich dich mit zu den Anfängen meines eigenen Online-Business, sage dir, was ich heute anders machen würde und ich verrate dir die einzigen beiden absoluten Grundzutaten für ein erfolgreiches Onlinekurs-Business. Alle Shownotes zu dieser Episode findest du hier: www.katharina-lewald.de/74 Folge mir auf Instagram: www.instagram.com/katharina.lewald/ Hol dir meinen kostenlosen Erfolgsplan für dein profitables Onlinekurs-Business: www.katharina-lewald.de/erfolgsplan Lade dir gratis meine 90-Tage-Launch-Checkliste herunter: www.katharina-lewald.de/checkliste Schnapp dir kostenlos meine “10 Onlinekurs-Ideen in 10 Minuten!”: www.katharina-lewald.de/ideen Hier findest du alle Tools, die ich in meinem Online-Business nutze (inkl. Mikro, Webcam etc.): www.katharina-lewald.de/tools Komm in meine gratis Facebook-Gruppe für erfolgreiche Onlinekurs-AnbieterInnen mit bereits über 3.500 Mitgliedern: www.katharina-lewald.de/community
PURE INSPIRATION Podcast | Persönlichkeitsentwicklung & Spiritualität
Weißt du was? Lange konnte ich mit dem Thema Dankbarkeit nichts anfangen. Ich habe mich lange gefragt, wie sich Dankbarket wohl anfühlt. Heute weiß ich, dass Dankbarkeit eine der besten Grundzutaten für dein Leben ist. Aus diesem Grund habe ich diese ganze speziellen Self-Fulfillment Affirmations für dich aufgenommen. Sie helfen dir dabei, das loszulassen, was dich daran hindert Dankbarkeit zu spüren und in deinem Leben zu integrieren. Am besten hörst du diese Affirmationen täglich. Untermalt werden meine gesprochenen Affirmationen von dem Experten für intuitive Klänge, Gregor Becker von Arbra Flow. Teile diese Affirmationen doch bitte mit deinen Freunden und lasse sie daran teilhaben! Shine on deine Sonja
Digitale Transformation –Trends 2017 Die digitale Transformation ist nach wie vor in vollem Gange. Sie verändert nicht nur einzelne Arbeitsprozesse, sondern die gesamte Arbeitswelt. Für Unternehmen heißt es dabei, auf dem Laufenden zu bleiben, um mit den rasant voranschreitenden Entwicklungen Schritt halten zu können. Dabei ist es oft ganz schön mühsam, nicht den Überblick zu verlieren – traditionelle Führungsrollen wurden durch neue Modelle abgelöst, Silos für obsolet erklärt und Rollen komplett neu verteilt. So hat sich die digitale Transformation vom simplen Trend zur allumfassenden Businessstrategie entwickelt, an der es für erfolgreiche Unternehmen kein Vorbeikommen gibt. Wie aber sehen Experten die zukünftigen Entwicklungen? Im folgenden Artikel haben wir die wichtigsten Trends 2017 für Dich zusammengefasst. So nimmst Du mit Deinem Unternehmen gleich von Beginn an eine Vorreiterrolle ein. Das bringt die digitale Transformation 2017 Durchdachte Planung, strategische Zusammenarbeit und die Integration aller Unternehmensabteilungen – das sind die Grundzutaten der digitalen Transformation 2017. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf das, was Dich im kommenden Jahr erwartet. Anpassungsfähigkeit Veränderung passiert – mit Dir und ohne Dich. Sie lässt sich nicht aufhalten, weder durch konsequentes Ignorieren noch durch aktives Dagegensteuern. Neue Entwicklungen und Ideen bahnen sich ihren Weg, ob Du es willst oder nicht. Um dabei nicht auf der Strecke zu bleiben, müssen Unternehmen mit diesen Veränderungen Schritt halten und ihnen gegenüber aufgeschlossen sein. Der Erfolg eines Unternehmens hängt in der heutigen Zeit vor allem davon ab, wie anpassungsfähig es ist. Unternehmen, die es schaffen, sich an Veränderungen der Industrie und des Marktes anzupassen, die neue Technologien und Herangehensweisen sowohl in ihre Arbeitsprozesse als auch in ihre Unternehmenskultur integrieren, sind die Unternehmen der Zukunft. Sie sind fit für die neuen Herausforderungen und haben gute Karten, um auch in Zukunft ein Big Player zu sein. Erfolgreiche Unternehmen vergessen nie, dass es bei der digitalen Transformation nicht nur um Technologie geht, sondern vielmehr auch darum, eine Unternehmenskultur zu etablieren, die den Wandel voll und ganz akzeptiert. Ein umfassendes Kundenerlebnis Der Kunde steht im Mittelpunkt aller Bestrebungen und das Kundenerlebnis – das übrigens auch die Mitarbeiter des Unternehmens miteinbezieht – ist das höchste aller Ziele. Dabei wird es jedoch immer schwieriger, Kunden zufriedenzustellen. Diese sind nämlich mit einen untrüglichen Gespür für authentische Marken ausgestattet und kehren einem Unternehmen unverzüglich den Rücken zu, wenn sie merken, dass dieses ihre Werte und Wünsche nicht unterstützt. Ein erstklassiges Kundenerlebnis ist daher ein effektiver Weg, um Kunden an eine Marke zu binden. Ein solches Kundenerlebnis ist immer umfassend und erstreckt sich über zahlreiche Bereiche des Lebens. So ist es wichtig, dass Deine Bezugsgruppe immer und überall mit Deiner Marke Kontakt aufnehmen kann und das Kundenerlebnis einheitlich und fortlaufend ist. Es liegt an Dir, herauszufinden, wo Deine Kunden herkommen – sei es von einer Social Media-Plattform, von einer Website oder einem Blog – und die Interaktionen auf diesen Plattformen anzupassen. Das Ziel ist immer ein reibungsloses Kundenerlebnis, das alle Kunden an den unterschiedlichen Berührungspunkten abholt. Ortsungebundene Mitarbeiter Junge Talente aus der Gruppe der Millenials ziehen Flexibilität einem hohen Gehalt vor. Freelancer und auch fest angestellte Mitarbeiter begrüßen die Möglichkeit, von zu Hause oder jedem anderen beliebigen Ort aus zu arbeiten. Dies gibt Unternehmen zusammen mit Support the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Das englische Nationalgericht darf in meiner kleinen Themenreihe natürlich nicht fehlen. Was man in England an jeder Ecke kaufen kann, stelle ich heute aus den Grundzutaten selbst her.
Ich habe hier schon über die Biergärten in München gesprochen und über das Hofbräuhaus, und natürlich über das Oktoberfest. Aber habe ich schon über das Bier gesprochen? Es wird höchste Zeit! Denn Bier ist das beliebteste alkoholische Getränk der Deutschen, fast 110 Liter Bier trinken die Deutschen im Durchschnitt pro Jahr. 110 Liter! Ich trinke ungefähr einen Liter pro Jahr... Bier ist ein Getränk, das Alkohol und Kohlensäure enthält. Das wusstet Ihr sicher. Es besteht aus drei Grundzutaten. Wasser, Malz und Hopfen. Damit überhaupt erst Alkohol entsteht, wird Stärke vergoren. Dazu braucht man Getreide, zum Beispiel Gerste, Roggen, Mais oder Weizen. Wir trinken Bier pur oder mit Limonade gemischt, dann heißt es Radler im Süden oder Alster im Norden. Die meisten Biersorten in Deutschland haben 4-6 Prozent Alkohol, es gibt aber auch alkoholfreies Bier. Das Bier ist natürlich keine deutsche Erfindung – schon die Ägypter kannten es, die Römer und Kelten auch. Aber ich möchte Euch trotzdem erzählen, was es mit dem Bier in Deutschland auf sich hat. In Deutschland gibt es das so genannte Reinheitsgebot seit dem 23. April 1516. Dieses Gebot besagt, dass Bier nur aus drei Zutaten bestehen darf – aus Wasser, Gerstenmalz und Hopfen. Es darf zum Beispiel kein Zucker zugegeben werden. Dieser Tag, der 23. April, wird übrigens seit 1995 als „Tag des Deutschen Bieres“ gefeiert – wobei das glaube ich kaum jemand weiß. Bier hat eine lange Tradition in Deutschland. Hier in München gab es 1363 schon eine Bieraufsicht – das waren Stadträte, also Politiker, die das Bier kontrollieren sollten. Wieso war Bier so wichtig? Zum einen, weil das Wasser in den Städten so dreckig war, dass es Krankheiten verursachte. Bier aber wurde durch den Herstellungsprozess fast keimfrei – es war also gesünder als Wasser. Es enthielt übrigens damals weniger Alkohol als heute, und so tranken oft auch Kinder Bier. Bier wird gebraut. Es gibt in München viele Brauereien, bei einer kann man sogar von außen die großen Kupferkessel sehen, in denen das Bier gebraut wird. Nur die Brauereien, die auf Münchner Grund und Boden und mit dem Münchner Wasser ihr Bier brauen, dürfen übrigens auf dem Oktoberfest ihr Bier ausschenken. Und das Oktoberfestbier hat es in sich: Es ist ein spezielles Bier, das mehr Alkohol enthält. Also Vorsicht! Man wird davon schneller betrunken. Wer sich die Münchner Biersorten ansieht, wird feststellen, dass manchmal Mönche darauf abgebildet sind. Warum? Die Mönche brauten ihr eigenes Bier, denn Bier galt als nahrhaft und doch nicht als Nahrung – das heißt auch in der Fastenzeit durften die Mönche Bier trinken und damit ein bisschen ihren Hunger stillen. Und weil sie mehr brauten, als sie selber verbrauchten, konnten sie das Bier auch an Menschen außerhalb des Klosters ausschenken. Hier in München gibt es die Tradition der Biergärten – dazu gab es die allererste Folge von Slow German im Jahr 2007, Ihr könnt sie auf slowgerman.com gerne noch nachlesen und nachhören. Aber Bier gibt es nicht nur in Bayern, wo wir das Bier gerne in Maßkrügen trinken, das ist gleich ein Glas für einen ganzen Liter. In Köln wird Bier in sehr kleinen Gläsern ausgeschenkt, die „Stange“ heißen und nur 0,2 Liter Bier fassen. So ein Bier nennt man „Kölsch“. In Berlin gibt es eine Spezialität, die seltsam aussieht: Hier wird Bier mit Waldmeister-oder Himbeer-Sirup vermischt, das nennt man dann „Berliner Weiße“ rot oder grün. Bier ist eine Wissenschaft für sich – Texte über Bier sind für Laien nur schwer zu verstehen. Klar ist aber: Auch wenn Bier zur deutschen Kultur gehört, ist es ein alkoholisches Getränk. Also: Vorsicht! Trinkt nicht zu viel davon. Vor allem das Bier in Süddeutschland ist stärker, als man denkt. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg119kurz.pdf
Das passende Äußere, perfektes Auftreten und Ausstrahlung - die Grundzutaten für einen Eintritt ins Model-Business. Hannes Schenkenbach, Geschäftsführer des renommierten Model- und Event-Unternehmens „Team-Agentur" kennt die gesamte Rezeptur und zeigt Gemeinsamkeiten mit dem Hochleistungssport auf.