Podcasts about schlagst

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WDR 5 Westblick
WDR 5 Westblick Ganze Sendung (17.09.2024)

WDR 5 Westblick

Play Episode Listen Later Sep 17, 2024 36:03


Der Tag in NRW: Kommentar: CDU macht den Weg frei für Merz; Gemeinsame Kabinettsitzung in Kiel : Landesregierungen Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein; Lars Klingbeil besucht die SPD-Fraktion in NRW; Rechtsausschuss: Sachverständigen-Anhörung zu Asylgerichtsverfahren; Schlagstöcke bei Duisburger Verkehrsbetrieben; Autor Horst Eckert schreibt über Mocro-Mafia; Der Sammler der Einkaufszettel; Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5.

Rundschau
Mit Schlagstöcken und Eisenstangen – Die Gewalt zwischen den Eritreern

Rundschau

Play Episode Listen Later May 1, 2024 49:51


Die Konflikte in der eritreischen Diaspora eskalieren immer häufiger. Was steckt hinter der Gewalt? Und: mehr Zwangsmassnahmen in Psychiatrien – eine Recherche zeigt, wie auch das Personal ans Limit kommt. Zudem: die Kapuzinerbrüder, die ihr Kloster verlassen müssen. Gefesselt und eingesperrt: Mehr Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie Isolationen, Fixierungen, Medikamente gegen den eigenen Willen: Zwang sollte in psychiatrischen Kliniken das letzte Mittel sein. Dennoch erleben immer mehr Menschen in der Schweiz genau das: Jeder zehnte psychiatrische Patient ist in Schweizer Kliniken mit mindestens einer Zwangsmassnahme konfrontiert. Eine Recherche, die Fälle dokumentiert, bei denen die Situation eskaliert ist – und die zeigt, wie das Pflege-Personal ans Limit kommt. An der Theke stellt sich Erich Seifritz, Präsident der Schweizerischen Vereinigung Psychiatrischer Chefärztinnen und Chefärzte (SMHC), den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Ein Kloster schliesst: Nach 400 Jahren verlassen die Kapuziner Olten SO Seit rund 400 Jahren lebt im Kloster Olten eine Gemeinschaft von Ordensbrüdern. Doch mittlerweile sind es nur noch sechs Kapuzinerbrüder, der Jüngste ist 78 Jahre. Deshalb haben die Ordensoberen entschieden, das Kloster aufzugeben. Die Brüder müssen ausziehen. Die Stadt will das Kloster künftig für andere Zwecke nutzen. Die Brüder blicken zurück auf ein Leben für den Glauben, sie haben auf vieles verzichtet. Die Gemeinschaft war ihre Familie – doch diese müssen sie nun verlassen. Mit Schlagstöcken und Eisenstangen: Die Gewalt zwischen den Eritreern Immer wieder kommt es weltweit zu Konflikten zwischen Anhängern des eritreischen Machthabers und Oppositionellen – auch in der Schweiz. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen lösten eine politische Debatte aus, aktuell warnen die Behörden vor einer Häufung der Anlässe rund um den eritreischen Nationalfeiertag im Mai. Die «Rundschau» hat junge Eritreer begleitet, die wütend sind, dass solche Feste von Regime-Befürworterinnen und -Befürwortern in der Schweiz überhaupt stattfinden dürfen. Und war dabei, als die Oppositionellen ein Fest verhindern wollten – zum Ärger der Regierungstreuen.

Rundschau HD
Mit Schlagstöcken und Eisenstangen – Die Gewalt zwischen den Eritreern

Rundschau HD

Play Episode Listen Later May 1, 2024 49:51


Die Konflikte in der eritreischen Diaspora eskalieren immer häufiger. Was steckt hinter der Gewalt? Und: mehr Zwangsmassnahmen in Psychiatrien – eine Recherche zeigt, wie auch das Personal ans Limit kommt. Zudem: die Kapuzinerbrüder, die ihr Kloster verlassen müssen. Gefesselt und eingesperrt: Mehr Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie Isolationen, Fixierungen, Medikamente gegen den eigenen Willen: Zwang sollte in psychiatrischen Kliniken das letzte Mittel sein. Dennoch erleben immer mehr Menschen in der Schweiz genau das: Jeder zehnte psychiatrische Patient ist in Schweizer Kliniken mit mindestens einer Zwangsmassnahme konfrontiert. Eine Recherche, die Fälle dokumentiert, bei denen die Situation eskaliert ist – und die zeigt, wie das Pflege-Personal ans Limit kommt. An der Theke stellt sich Erich Seifritz, Präsident der Schweizerischen Vereinigung Psychiatrischer Chefärztinnen und Chefärzte (SMHC), den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Ein Kloster schliesst: Nach 400 Jahren verlassen die Kapuziner Olten SO Seit rund 400 Jahren lebt im Kloster Olten eine Gemeinschaft von Ordensbrüdern. Doch mittlerweile sind es nur noch sechs Kapuzinerbrüder, der Jüngste ist 78 Jahre. Deshalb haben die Ordensoberen entschieden, das Kloster aufzugeben. Die Brüder müssen ausziehen. Die Stadt will das Kloster künftig für andere Zwecke nutzen. Die Brüder blicken zurück auf ein Leben für den Glauben, sie haben auf vieles verzichtet. Die Gemeinschaft war ihre Familie – doch diese müssen sie nun verlassen. Mit Schlagstöcken und Eisenstangen: Die Gewalt zwischen den Eritreern Immer wieder kommt es weltweit zu Konflikten zwischen Anhängern des eritreischen Machthabers und Oppositionellen – auch in der Schweiz. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen lösten eine politische Debatte aus, aktuell warnen die Behörden vor einer Häufung der Anlässe rund um den eritreischen Nationalfeiertag im Mai. Die «Rundschau» hat junge Eritreer begleitet, die wütend sind, dass solche Feste von Regime-Befürworterinnen und -Befürwortern in der Schweiz überhaupt stattfinden dürfen. Und war dabei, als die Oppositionellen ein Fest verhindern wollten – zum Ärger der Regierungstreuen.

SWR3 Topthema
Schluss mit lustig: Bauern und Politik in Biberach

SWR3 Topthema

Play Episode Listen Later Feb 14, 2024 3:00


Der politische Aschermittwoch der Grünen in Baden-Württemberg: Abgesagt! Der Grund: Heftige Proteste von Landwirten am Veranstaltungsort in Biberach. Es gibt leicht Verletzte und eine Festnahme. Die Polizei setzte Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Schluss mit lustig: Bauern und Politik in Biberach - Das ist das SWR3 Top Thema mit Corinne Schwager

Verletzte Generation
Kohleteralschaden - Eskalation im Kessel

Verletzte Generation

Play Episode Listen Later Feb 10, 2024 26:16


Während tausende Demonstrant:innen Polizeiketten durchbrechen, um nach Lützerath zu gelangen, sitzen Finja, Lars und Toni noch immer im Polizeikessel fest. Je länger die Auseinandersetzung zwischen Polizei und Demonstrierenden anhält, desto gewalttätiger wird sie. Geworfener Schlamm, Steine und Pyrotechnik auf der einen Seite, der Einsatz von Schlagstöcken, Pfefferspray und Wasserwerfern auf der anderen. Doch dann der Moment der absoluten Eskalation: Alexander Beck nimmt das Video auf, mit dem er im Laufe der kommenden Wochen deutschlandweit Bekanntheit erlangen wird. Die Frage allerdings bleibt: Ist Lars M. Täter oder Opfer?Der Hörspielpodcast beruht auf wahren Begebenheiten. Die Protagonist:innen wurden aus dramaturgischen Gründen jedoch frei erfunden."Verletzte Generation" ist ein sechsteiliger Hörspielpodcast, produziert von Auf die Ohren.Idee & Bücher: Bjarne Meisel und Bianca NawrathRedaktionsleitung & Regie: Helen SchulteMusik, Schnitt & Sound-Design: Milan FeyCover & Artwork: Melanie Blewonski, Carlo Oppermann, Katharina Pasemann, Antonia Sternberg und Pia SchmeckthalMit besonderem Dank an Marie Seltmann und das gesamte Team von Auf die Ohren.Und das hier ist der Cast von Verletzte Generation:Axel Prahl als Sebastian WeberTaneshia Abt als Amina DavisLucas Reiber als RobertJoko Winterscheidt als Polizeihauptkommissar StörBianca Nawrath als Finja WeissmannBjarne Meisel als Alexander BeckRosa von Lobenstein als ToniWeronika Rodowicz als GosiaOmid-Paul Eftekhari als Maurice DavisStefanie Stahl als Petra DavisLea van Acken als Aktivistin KlaraMaximilian Mundt, Micha Fritz, Lea Zoe Voss als Polizist:innenSamirah Breuer, Caroline Hartig, Claudia Kamieth, Jascha Baum und Moritz Jahn als Aktivist:innenLinda Stahl als MAZ-StimmeVielen Dank auch an: Max Pollux, Myriel Desgranges, Madeleine Petry, Katharina Fräbel, Jonas Jansen, Chiara Rüßmann, Dustin Leenen, Martin Petermann, Timo Neitzel und Lukas Klaschinski Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Verletzte Generation
Grüne Welle - Too Hot to Handle?

Verletzte Generation

Play Episode Listen Later Jan 20, 2024 21:50


Entsetzte Gesichter, erhobene Schlagstöcke, ein Mensch, der am Boden liegt – wer das viral gegangene Video aus Lützerath vor einem Jahr kennt, dem sind diese Bilder vertraut. Der junge Mann, der schreiend am Boden lag, heißt Lars M. Seine beste Freundin, die heute 19-jährige Aktivistin Finja Weissmann, fordert in Sebastian Webers Podcast "Verletzte Generation" eine Richtigstellung der Ereignisse. Denn die Beamt:innen auf dem Video wurden mittlerweile frei gesprochen, Lars leidet allerdings bis heute unter dem Geschehen.Warum waren sie ursprünglich nach Lützerath gekommen?Wodurch begann „Der Run“ zur Abrisskante?Und: Warum hat sie Lützerath für immer verändert?"Verletzte Generation" beruht auf wahren Begebenheiten. Die Protagonist:innen wurden aus dramaturgischen Gründen jedoch frei erfunden."Verletzte Generation" ist ein sechsteiliger Hörspielpodcast, produziert von Auf die Ohren.Idee & Bücher: Bjarne Meisel und Bianca NawrathRedaktionsleitung & Regie: Helen SchulteMusik, Schnitt & Sound-Design: Milan FeyCover & Artwork: Melanie Blewonski, Carlo Oppermann, Katharina Pasemann, Antonia Sternberg und Pia SchmeckthalDer Cast von Verletzte Generation:Axel Prahl als Sebastian WeberTaneshia Abt als Amina DavisLucas Reiber als RobertJoko Winterscheidt als Polizeihauptkommissar StörBianca Nawrath als Finja WeissmannBjarne Meisel als Alexander BeckRosa von Lobenstein als ToniWeronika Rodowicz als GosiaOmid-Paul Eftekhari als Maurice DavisStefanie Stahl als Petra DavisLea van Acken als Aktivistin KlaraMaximilian Mundt, Micha Fritz, Lea Zoe Voss als Polizist:innenSamirah Breuer, Caroline Hartig, Claudia Kamieth, Jascha Baum und Moritz Jahn als Aktivist:innenLinda Stahl als MAZ-StimmeVielen Dank auch an: Max Pollux, Myriel Desgranges, Jonas Jansen, Chiara Rüßmann, Dustin Leenen, Martin Petermann, Timo Neitzel, Lukas Klaschinski und den Rest des Teams von AdO Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste
Die Neonazi-Jäger und der Verräter

Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste

Play Episode Listen Later May 9, 2023 46:19


Es sind brutale Überfälle nach demselben Muster: Eine Gruppe Vermummter greift in den Jahren 2018 und 2019 mit u.a. Schlagstöcken und Reizgas Neonazis an und verletzt sie zum Teil schwer. Verantwortlich dafür sollen die Studentin Lina E. und weitere Personen aus dem linken Lager sein. Der Fall wird am Oberlandesgericht in Dresden verhandelt. Mindestens fünf Angriffe in Leipzig und Eisenach werden der Gruppe zur Last gelegt. Hat hier wirklich eine kaltblütige Anführerin eine linksextreme Schlägertruppe angeleitet, Rechtsradikale ins Visier zu nehmen und Selbstjustiz zu üben? Oder liegt der Fall anders? Wie kommt es, dass Lina E. seit fast zweieinhalb Jahren in Untersuchungshaft sitzt? Und warum spielt der Kronzeuge Johannes D. eine so zentrale Rolle in dem Verfahren? Darum geht's in dieser Folge von „Dark matters – Geheimnisse der Geheimdienste“. Und wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, wie die Behörden mit sogenannten “Vertrauenspersonen” zusammenarbeiten, hört in die begleitende Hintergrund-Folge: Wie funktioniert die Arbeit mit V-Leuten? Und das ist „Dark matters“: Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst, MAD. Wir bekommen von den Geheimdiensten eigentlich nur etwas mit, wenn's bei ihnen richtig gut läuft – oder richtig mies. Wenn Doppelagenten auffliegen oder sie viel zu lange gepennt haben. Von genau den Momenten berichten wir in diesem Podcast: von den großen Fällen, den Skandalen und Schieflagen, aber auch von den Erfolgen. Geschichten, die uns etwas über Geheimdienste verraten, was wir eigentlich nicht wissen sollten – erzählt von Eva-Maria Lemke und den ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg und Holger Schmidt. Eine neue Folge „Dark matters – Geheimnisse der Geheimdienste“ gibt es immer mittwochs in der ARD Audiothek, bei SWR3.de und rbb24inforadio.de. Und noch ein Tipp zum Weiterlesen und -hören: Wenn euch zu dem spektakulären Fall ‚Lina E.‘ mehr Details interessieren und ihr tiefer eintauchen wollt, dann schaut bei MDR.de vorbei. Reporter Edgar Lopez, mit dem wir für diese Folge ausführlich gesprochen haben, war bei fast allen Prozesstagen dabei. Ihr findet auf der Website des MDR viele Artikel von ihm und weiterführende Infos. Und es lohnt sich, in den kommenden Monaten die ARD-Audiothek im Blick zu behalten, denn ein Autorenteam von MDR AKTUELL arbeitet an einem Podcast zur Geschichte von Lina E. und Linksextremismus in Leipzig. https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/linksextremismus-lina-e-prozess-plaedoyer-verteidigung-104.html https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/linksextremismus-prozess-lina-e-plaedoyer-100.html https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/ermittler-linksextremisten-budapest-verlobter-lina-e-100.html

SchönerDenken
Jubiläumsfolge 1200: PETERLOO – Die Verteidigung der Vorherrschaft – feat. Molo

SchönerDenken

Play Episode Listen Later Mar 30, 2023 146:46


Wir gehen zwei Jahrhunderte zurück: Grossbritannien 1819. Eine Kundgebung, geplant von der Manchester Patriotic Union Society. 80.000 unbewaffnete Menschen, die gegen die Getreidezölle und für eine Parlamentsreform demonstrieren. Wichtigster Sprecher: Henry Hunt. Doch die lokalen Behörden haben beschlossen, die Versammlung vor der Rede aufzulösen und die Anführer zu verhaften. Dafür waren 600 Husaren, 120 Yeomanry-Kavalleristen und zwei Sechspfünder-Kanonen sowie mehrere hundert Infanteristen und Polizisten bereitgestellt. 120 Kavalleristen drangen mit gezogenem Säbel auf die Menge ein, um zu den Rednern durchzudringen. Henry Hunt (im Film gespielt von Rory Kinnear) und mehrere andere Personen, darunter Journalisten, wurden verhaftet. Als die Menge Widerstand leistete, griffen die Husaren ein. Dabei wurden 15 Menschen getötet, darunter ein Baby, etwa 600 wurden verletzt von Säbelhieben und Schlagstöcken. Nach einer Viertelstunde war das Massaker vorbei. Und da niemand diese Geschichte auf die Leinwand bringen wollte, hat es 2018 Mike Leigh getan. Und da niemand den Film wahrgenommen hat, haben molosovsky und Thomas von SchönerDenken sich intensiv mit PETERLOO auseinandergesetzt.Zitieren wir Ruth Rach vom Deutschlandfunk: “Der Tag ist heiß und sonnig. Zwischen 60.000 und 100.000 Menschen marschieren in Richtung St. Peters Field. Männer, Frauen, Kinder. Sie kommen aus ganz Nordengland. Die Leute tragen Sonntagskleidung. Den Marsch haben sie wochenlang eingeprobt, denn er soll wohl geordnet verlaufen. Und friedlich. Niemand ist bewaffnet. Musikbands begleiten sie auf dem Weg. Die Menschen tanzen, singen, tragen Spruchbänder. Sie wollen Parlamentsreformen, einen eigenen Abgeordneten in Westminster und niedrigere Getreidezölle. Dann rückt die Kavallerie vor, zusammen mit Infanteristen und Polizisten. Freiwillige Soldaten – von lokalen Fabrikanten und Geschäftsleuten finanziert – ziehen ihre Säbel, attackieren die Menschenmenge. Wahllos. Brutal. Sie wollen die Hauptredner verhaften. Die Kundgebung endet mit einem Blutbad. Mindestens 15 Menschen werden getötet, bis zu 700 verletzt.”Die totgeschwiegene Geschichte von Peterloo führt Ungleichheit vor, brutalen Klassismus, eine den herrschenden Klassen dienende Justiz, die Paranoia des Konservatismus und die Geburt des Raubtierkapitalismus. Mike Leigh zeigt uns in seinem hochspannenden, sehr fein beobachtenden und perfekt inszenierten Film ein Schulfernsehen auf Speed, erklärt, bewegt und haut Molo und Thomas vom Stuhl – spätestens als der in Waterloo traumatisierte ehemalige Soldat Joseph (David Moorst) wieder auf britische Soldaten trifft. Ein episches, ein olympisches, ein maßstabsetzendes Meisterwerk.Einen großen Dank an unseren wunderbaren und klugen Gast molosovsky für die spannende Diskussion und die gemeinsame Liebe zu diesem Meisterwerk! Bitte beachtet auch am Ende Molos Literaturhinweise zur Vertiefung der Hintergründe. Und Danke an Euch Zuhörer:innen für Eure Geduld und Aufmerksamkeit.PETERLOO ist die zweite Folge einer geplanten gemeinsamen Trilogie mit molosovsky über Filme, die sich mit der politischen und sozialen Geschichte des 19. Jahrhunderts beschäftigen. In der ersten Folge widmeten wir uns dem herausragenden THE NIGHTINGALE der Meisterregisseurin Jennifer Kent.

SWR2 Kulturgespräch
Großeinsatz in Lützerath: Wann ist Polizeigewalt verhältnismäßig?

SWR2 Kulturgespräch

Play Episode Listen Later Jan 20, 2023 29:48


Man kann den Klimaprotest in und um das niederrheinische Dorf Lützerath gutheißen und gleichzeitig erkennen, dass die Polizeigewalt in der vergangenen Woche offenbar in vielen Fällen verhältnismäßig war. Diesen Spagat versuchen wir, auch wenn die offizielle Aufarbeitung gerade erst begonnen hat. Unser Gast Rafael Behr war selbst Polizeibeamter u.a. bei der hessischen Bereitschaftspolizei. Dann studierte er Soziologie und Psychologie und ist heute Professor für Polizeiwissenschaften an der Hochschule der Polizei Hamburg. Er untersucht die Organisationskultur der Polizei und erzählt uns von Widersprüchen und Mängeln. Ist das wichtige Prinzip der "Verhältnismäßigkeit" nicht schwer zu fassen, gerade für die jungen unerfahrenen Beamten in den Hundertschaften? Die Polizei hat mit ihrem staatlichen Gewaltmonopol das verbriefte Recht, ein Privatgelände unter Einsatz von Schlagstöcken oder Pfefferspray zu bewachen. Aber wie weit darf sie dabei gehen? Und dann wäre da noch die Polizeigewalt, die tödlich endet. Es ist kompliziert. Habt ihr Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann schreibt uns gern unter kulturpodcast@swr.de. Host: Philine Sauvageot Redaktion: Philine Sauvageot und Max Knieriemen Zum Nachlesen: Rafael Behr: "Cop culture. Der Alltag des Gewaltmonopols: Männlichkeit, Handlungsmuster und Kultur in der Polizei", 2008. Georgiana Banita: "Phantombilder. Die Polizei und der verdächtige Fremde“, 2023.

SPIEGEL Update – Die Nachrichten
Der Neue, Verräterischer Tumor, Kein Tempo beim Klimaschutz

SPIEGEL Update – Die Nachrichten

Play Episode Listen Later Jan 17, 2023 5:22


Ein Typ mehr! Die Ampelregierung wird männlicher. Italien feiert einen Sieg gegen die organisierte Kriminalität. Und das Rasen auf deutsche Autobahnen bleibt erlaubt. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Neuer Verteidigungsminister Pistorius: Der rote General »Ein Erdbeben für die Cosa Nostra« Mehrheit der SPIEGEL-Leser lehnt Tempo 30 ab Greta Thunberg wieder unter Demonstranten: Polizei setzt Pfefferspray und Schlagstöcke bei neuen Lützerath-Protesten ein Stimmung in der deutschen Wirtschaft erstmals seit Kriegsbeginn wieder positiv Müllexport in Drittländer – EU-Parlament stimmt für strengere Regeln Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung

Die Frage
Frank ruft an: Lamin, bringt es echt was, sich an einen Baum zu kleben?

Die Frage

Play Episode Listen Later Jan 17, 2023 27:01


Zwei Seiten stehen sich gegenüber - Menschen schreien, Steine fliegen. In den letzten Tagen haben wir viele Bilder aus Lützerath gesehen. Von wütenden Aktivist:innen und Polizist:innen mit Schlagstöcken. Aber die Menschen dahinter, die hab ich bislang, gar nicht wirklich kennengelernt. Und deswegen ruf ich dort einfach mal an. Mitten während dem Protest klingelt ein Telefon in einem Baumhaus viele Meter über dem Boden. Dort sitzt Lamin und von ihm will ich wissen: Was bringt es wirklich, sich am Baumhaus festzukleben? Ist das nicht umsonst, wenn die Polizei sowieso alles räumt? Wir sammeln gerade noch ganz viele Ideen und Geschichten für die kommenden Folgen. In ein paar Wochen gibt es wieder neuen Content, also freuen wir uns, wenn ihr abonniert, damit ihr das nicht verpasst. Hier geht es zum Video von Strg_F: https://www.youtube.com/@STRG_F Und hier findet ihr die Reportage vom Braunkohlekraftwerk: https://www.youtube.com/watch?v=8pUMl_uSxrE

Die Frage
Frank ruft an: Lamin, bringt es echt was, sich an einen Baum zu kleben?

Die Frage

Play Episode Listen Later Jan 17, 2023 27:01


Zwei Seiten stehen sich gegenüber - Menschen schreien, Steine fliegen. In den letzten Tagen haben wir viele Bilder aus Lützerath gesehen. Von wütenden Aktivist:innen und Polizist:innen mit Schlagstöcken. Aber die Menschen dahinter, die hab ich bislang, gar nicht wirklich kennengelernt. Und deswegen ruf ich dort einfach mal an. Mitten während dem Protest klingelt ein Telefon in einem Baumhaus viele Meter über dem Boden. Dort sitzt Lamin und von ihm will ich wissen: Was bringt es wirklich, sich am Baumhaus festzukleben? Ist das nicht umsonst, wenn die Polizei sowieso alles räumt? Wir sammeln gerade noch ganz viele Ideen und Geschichten für die kommenden Folgen. In ein paar Wochen gibt es wieder neuen Content, also freuen wir uns, wenn ihr abonniert, damit ihr das nicht verpasst. Hier geht es zum Video von Strg_F: https://www.youtube.com/@STRG_F Und hier findet ihr die Reportage vom Braunkohlekraftwerk: https://www.youtube.com/watch?v=8pUMl_uSxrE

Informationen am Abend - Deutschlandfunk
Nach Putins Teilmobilmachung - Proteste in Russland und viel Unsicherheit

Informationen am Abend - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 21, 2022 4:29


Nach der von Präsident Putin angekündigten Teilmobilmachung ist es in mehreren russischen Städten zu Protesten gekommen. Die Polizei ging mit Schlagstöcken gegen die Demonstranten vor und nahm einige von ihnen fest. Kellermann, Florianwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei

Akte Rheinland
Forming in a straight line

Akte Rheinland

Play Episode Listen Later Sep 8, 2022 36:38


Am 1. September 1984, einem sonnigen Samstagnachmittag, versammeln sich rund 50 Neonazis und gehen mitten in der Bonner Innenstadt gezielt auf eine Gruppe Punks los, prügeln mit Eisenketten und Schlagstöcken auf sie ein. Wir sprechen mit Moritz Hellfritzsch, Dokumentarfilmer und Experte für die Punkkultur, über den brutalen Angriff, den anschließenden Prozess und über die Punkszene auf der eine und die rechtsextreme Szene auf der anderen Seite. Moritz' Film "Punk in Bonn" feiert 10. Geburtstag und wird aus diesem Anlass am 14. Oktober im Kult 41 in Bonn gezeigt. Alle Infos findet ihr hier: https://kult41.de/events/punk-in-bonn-der-film-vol-i-feiert-seinen-10-geburtstag +++ Feedback und Themenvorschläge bitte an podcast@ga.de oder per Instagram-DM @akterheinland +++

ETDPODCAST
Nr. 1587 Pforzheim – Polizei setzt Schlagstöcke gegen Antifa-Anhänger ein

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Feb 24, 2022 1:56


Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
23.12.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Dec 23, 2021 9:08


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Tian'anmen-Mahnmal demontiert Die Universität von Hongkong hat eine Skulptur zur Erinnerung an die blutige Niederschlagung der Demokratiebewegung in China entfernen lassen. Die acht Meter hohe "Säule der Schande" des dänischen Künstlers Jens Galschiøt wurde in der Nacht zerlegt und abtransportiert. Galschiøt will die Hochschule verklagen, weil er die Skulptur als sein Eigentum ansieht. Sie zeigt 50 gequälte Gesichter. Der Führung in Peking war das Kunstwerk für die Massaker-Opfer auf dem Tian'anmen-Platz schon lange ein Dorn im Auge, da jede Erinnerung an den Militäreinsatz von 1989 ausgelöscht werden soll. Belgien einig bei Atomausstieg Die belgische Regierung hat sich auf eine Stilllegung der sieben Atomreaktoren des Landes bis zum Jahr 2025 verständigt. Investitionen in die Kernkrafttechnologie sollen aber aufrechterhalten werden, wie die Sender RTBF und VRT berichteten. Dabei gehe es um rund 100 Millionen Euro für Forschungen zu Klein-Reaktoren. Die Sieben-Parteien-Koalition in Brüssel hatte wochenlang um das Thema gerungen. Vor allem die belgischen Grünen dringen auf einen raschen Atomausstieg, während die französischsprachigen Liberalen für einen Weiterbetrieb der beiden neuesten Reaktoren eintreten. Übergriffe bei Protesten in Bayern In München haben am Abend Tausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert. Sie hatten sich zu sogenannten Spaziergängen versammelt, nachdem zuvor eine Kundgebung in der süddeutschen Metropole offiziell abgesagt worden war. Die Stimmung sei aggressiv gewesen, teilte die Münchener Polizei mit. Teils habe es gewaltsame Auswüchse gegeben. Polizisten und Medienvertreter seien attackiert worden. Wegen der Angriffe kam es zum Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken durch die Polizei. Insgesamt wurden elf Menschen festgenommen. Genehmigung für Corona-Pille Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat für ein antivirales Medikament des Herstellers Pfizer eine Notfallzulassung erteilt. Das Mittel Paxlovid soll bei Corona-Patienten mit minderschweren Symptomen zum Einsatz kommen, um eine Verschlimmerung zu verhindern. Es ist laut FDA das erste COVID-Mittel in den Vereinigten Staaten, das in Tablettenform eingenommen werden kann. Das Medikament soll verschreibungspflichtig, aber kostenlos erhältlich sein. Die US-Regierung hat dazu zehn Millionen Packungen des Präparats im Wert von 5,3 Milliarden Dollar geordert. Marokko für Entspannung offen Nach monatelanger diplomatischer Eiszeit hat Marokko eine Wiederbelebung der Beziehungen zu Deutschland in den Raum gestellt. Zur Begründung verwies die Regierung in Rabat auf den Regierungswechsel in Berlin. Man hoffe auf eine Rückkehr zur normalen Arbeit der diplomatischen Repräsentanten beider Länder. Die marokkanische Regierung hatte im März "jeglichen Kontakt" zur deutschen Botschaft in Rabat abgebrochen. Im Mai berief sie dann aus Verärgerung über die deutsche Außenpolitik ihre Botschafterin in Berlin zurück. Ein Streitpunkt war der Status der Westsahara. Einigkeit im höchsten UN-Gremium Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat einstimmig eine Resolution beschlossen, mit der humanitäre Hilfe für Afghanistan erleichtert werden soll. Demnach ist die Auszahlung von eingefrorenen Finanzguthaben erlaubt, wenn dies zur Linderung der schweren Not im Land beiträgt. Das Gleiche gilt für die Bereitstellung von Gütern und "notwendigen Dienstleistungen". Die neue Resolution mildert nicht Sanktionen gegen die radikalislamischen Taliban, die im August die Macht in Afghanistan an sich gerissen hatten. Nach UN-Angaben sind 23 Millionen Afghanen von einer akuten Hungersnot bedroht. Regierungschef tritt ab Der nordmazedonische Ministerpräsident Zoran Zaev hat seinen Rücktritt eingereicht. Den Schritt begründete er in einem Schreiben an die Volksvertretung mit den schweren Verlusten seiner sozialdemokratischen Regierungspartei SDSM bei den Kommunalwahlen im Oktober. Zaev hatte schon unmittelbar danach den Rücktritt von der Regierungsspitze und vom Parteivorsitz angekündigt. Vor anderthalb Wochen hatte die SDSM den bisherigen Vize-Finanzminister Dimitar Kovacevski zum Nachfolger Zaevs an der Parteispitze gewählt.

Was tun?
An der Grenze

Was tun?

Play Episode Listen Later Nov 11, 2021 54:39


Menschen versuchen über Belarus und Polen nach Deutschland zu fliehen doch an der Grenze stellen sich ihnen Neonazis mit Macheten und Schlagstöcken in den Weg. Jibran Khalil ist selbst als Geflüchteter nach Deutschland gekommen. Heute organisiert er in Brandenburg Protest gegen Nazis und setzt sich für Solidarität mit Geflüchteten ein. Im Podcast spricht er über seinen Aktivismus an der Grenze und die Zusammenarbeit zwischen Geflüchteten-Netzwerken und weißen Gruppen.

hr2 Der Tag
Weggeprügelt und zurückgestoßen – Flüchtlinge an der EU-Außengrenze

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Oct 12, 2021 52:32


Tatort kroatisch-bosnische Grenze: Sieben Männer mit Sturmhauben, schwarzen Sonnenbrillen und einer Uniform ohne Abzeichen prügeln im grünen Dickicht mit Schlagstöcken auf Afghanen und Pakistaner ein, die gekommen sind, um in Europa um Asyl zu bitten. Die Menschen schreien vor Schmerzen, werden verletzt an Beinen, Armen und am Rücken. Sie werden wie Vieh zurückgetrieben, stolpern in den Grenzfluss, in dem brusthoch das Wasser steht. Niemand ahnt, dass im Gebüsch Reporter*Innen sitzen und filmen. Pushbacks nennt man diese Aktionen gegen wehrlose Menschen, illegale Abschiebungen, die gegen EU Recht und gegen die Genfer Flüchtlingskonvention verstoßen. Die Vorfälle sind nicht nur auf die Grenze zu Kroatien beschränkt: In der Ägäis treibt die griechische Küstenwache Schutzsuchende aufs Meer zurück. Der EU sind diese Vorfälle bekannt, bislang hat sie nichts unternommen. Jetzt muss sie handeln. Denn die Recherchen der Journalist*Innen enthüllen ein System der Regierenden in Zagreb und Athen, die diese Gewalttaten bisher als Hirngespinste abtun. Wie lange noch?

Sternstunde Religion
Jüdisch-islamischer Dialog?

Sternstunde Religion

Play Episode Listen Later Sep 12, 2021 58:03


Der Nahostkonflikt hat einen Tiefpunkt erreicht. Antisemitische Übergriffe und das Erstarken rechtspopulistischer Bewegungen in Europa nehmen immer mehr zu. Hat der Dialog ausgedient? Oder ist das Engagement für das Jüdisch-Muslimische, für ihr Zusammengehören, dringlicher und notwendiger denn je? Im Mai eskalierte die Stimmung in Jerusalem. Während sich Gläubige zum Beten in der drittwichtigsten Moschee des Islams, der Al-Aqsa-Moschee, einfanden, protestierten jugendliche Palästinenser und rechte Israeli in Jerusalem. Auf die aufgeheizten Proteste der palästinensischen Jugend reagierten israelische Sicherheitskräfte mit Blendgranaten und Schlagstöcken, etliche Protestierende zogen sich daraufhin in die Al-Aqsa-Moschee zurück. Dieser Konflikt zeigte, dass nicht nur die unmittelbar betroffenen Gruppen – Israeli und Palästinenser – mobilisiert wurden. Ganz selbstverständlich standen und stehen sich, einmal mehr scheinbar unversöhnlich, Juden und Muslime gegenüber. Gastmoderator und islamischer Religionsphilosoph Ahmad Milad Karimi im Gespräch mit Frederek Musall, Professor für jüdische Philosophie und Geistesgeschichte an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg.

Sagen Was Ist
Extra 13 – Journalisten von der Polizei mit Schlagstöcken angegriffen.

Sagen Was Ist

Play Episode Listen Later Jul 2, 2021 18:22


Mindestens 2 Journalisten wurden am 27.06.2021 auf einer Demonstration von der Polizei mit Schlagstöcken attackiert. In Düsseldorf. Nicht in Minsk […]

POOTHCAST
40 - Wenn der Schutzengel ganze Arbeit leistet

POOTHCAST

Play Episode Listen Later Apr 28, 2021 35:32


Verona war gerade 19 Jahre alt, als sie einen sehr schweren Autounfall hatte. Am Horner Kreisel in Hamburg prallte das Auto gegen einen Betonpfeiler - schwer verletzt, mit doppeltem Rückenwirbelbruch, kam sie ins Krankenhaus und ihr Leben zog an ihr vorbei. Die Chancen je wieder laufen zu können, lagen bei 50 Prozent. San Diego möchte von ihr wissen, welche Gedanken ihr in dem Moment des Aufpralls durch den Kopf schossen. Diego hingegen berichtet von seiner ersten Todesangst: Bei einer Schlägerei im Mallorcaurlaub geriet er mit seinen Freunden zwischen die spanische Pferdestaffel der Polizei und ihren Schlagstöcken. In dieser Folge erfährt man vieles aus Veronas, bis jetzt noch unbekannten Jugend und dass Diego ein Talent hat, in seinen Urlauben aufregende Geschichten zu erleben. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Die tägliche Nachlese
Kleiner Grenzverkehr mit großem Ärger, kleine oder große Brunnen und Dicke Fische in Hitzacker

Die tägliche Nachlese

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 3:03


Polen brauchen keine Visa mehr, um nach Deutschland fahren zu können. Das passt einigen Deutschen offenbar gar nicht und mit Gegröle, Steinwürfen und Feuerwerk empfangen sie einen polnischen Reisebus. Die Polizei rückt mit Schlagstöcken gegen die Nazis vor und nimmt einige Gewalttäter fest. Zur gleichen Zeit bemühen sich Im Wendland die Dorfbewohner um ein Stück Eigenständigkeit und reichen in Hannover eine Petition ein - es geht um das wichtigste Lebensmittel überhaupt. Und in Hitzacker war Fischmarkt und der hatte für jeden was und nicht nur Krabbenbrötchen.

profil-Podcast
Tatütata #2: Wie sich die WEGA für Demos rüstet

profil-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 28, 2021 44:55


Tatütata: Der Blaulicht-Podcast von profil. Teil 2: Wasserwerfer, Tränengas, Schlagstöcke: die Demoausrüstung der Wiener Sondereinheit WEGA – und die vielen Fragen, die sie aufwirft.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
15.03.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Mar 15, 2021 8:31


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.CDU stürzt bei Landtagswahlen im Südwesten ab Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz hat die Partei von Bundeskanzlerin Angela Merkel deutlich Federn lassen müssen. Die CDU verbuchte ihr jeweils schlechtestes Ergebnis bislang. Dazu beigetragen hat auch die sogenannte Maskenaffäre: Unionspolitiker hatten für die Vermittlung von Schutzmasken-Lieferungen hohe Provisionen kassiert. Triumphieren konnten bei den Wahlen die jeweiligen Regierungsparteien: In Baden-Württemberg trugen die Grünen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann den Wahlsieg davon, in Rheinland-Pfalz die SPD von Regierungschefin Malu Dreyer. Keine Trendwende im globalen Waffenhandel Nach Jahren des starken Wachstums haben sich die weltweiten Rüstungsexporte auf einem nahezu unverändert hohen Niveau eingependelt. Wie das Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI in seinem neuen Bericht feststellt, liegt das Volumen der Waffenlieferungen großer Rüstungsgüter wie Panzer und U-Boote weiterhin nah an dem Rekord nach Ende des Kalten Kriegs. Der weltgrößte Waffenhändler sind nach wie vor die USA, aber auch Deutschland und Frankreich haben ihre Rüstungsausfuhren gesteigert. Russland und China mussten leichte Einbußen hinnehmen. Militär in Myanmar verhängt Kriegsrecht in zwei Stadtbezirken Die Junta in Myanmar hat nach neuen Protesten das Kriegsrecht in zwei Stadtteilen von Yangon verhängt. Der Kommandeur in der Region, die früher Rangun hieß, erhalte entsprechende Vollmachten, um "effizienter die Sicherheit aufrechtzuerhalten sowie Rechtsstaatlichkeit und Ruhe zu gewährleisten", sagte ein Nachrichtensprecher im Staatsfernsehen. Das Kriegsrecht ist eine neue Stufe im Vorgehen der Armee gegen die anhaltenden pro-demokratischen Massenproteste. Am Wochenende sind laut der Nachrichtenagentur Reuters mindestens 29 Menschen durch die Gewalt der Sicherheitskräfte getötet worden. US-Demokraten: Nancy Pelosi rückt von Andrew Cuomo ab Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, erhöht den Druck auf New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo. Gegen den Politiker der US-Demokraten haben sechs Frauen Belästigungsvorwürfe erhoben. Cuomo müsse in sich gehen und schauen, ob er noch effektiv regieren könne, sagte Pelosi im TV-Sender ABC. Die Anschuldigungen der Frauen gegen Cuomo müssten ernstgenommen werden. Pelosi zählt zu den mächtigsten Politikern der Demokratischen Partei. US-Präsident Joe Biden verwies im Weißen Haus auf laufende Ermittlungen gegen den New Yorker Gouverneur. Danach werde man weitersehen, sagte er. Niederländische Polizei löst kurz vor Wahlen Kundgebung auf Am Vorabend der Parlamentswahl in den Niederlanden hat die Polizei eine große Kundgebung am Regierungssitz in Den Haag aufgelöst. Die Einsatzkräfte gingen mit Wasserwerfern und Schlagstöcken gegen Demonstrierende vor. Auf Videos in sozialen Netzwerken waren zudem Polizeihunde und -Pferde zu sehen. Der Zugverkehr in die drittgrößte Stadt der Niederlande wurde zeitweise ausgesetzt, um weiteren Zulauf einzudämmen. Medienberichten zufolge waren Tausende Menschen gekommen, teilweise mit Transparenten gegen die zurückgetretene Regierung von Premier Mark Rutte, aber auch gegen ihre Corona-Politik. US-Sängerin Beyoncé knackt Grammy-Rekord In Los Angeles sind die begehrtesten Musikpreise der Welt, die Grammys, verliehen worden. Die US-Sängerinnen Beyoncé und Taylor Swift schrieben bei der 63. Verleihung Musikgeschichte. Beyoncé sicherte sich mit ihrem Hit "Black Parade" den Preis für den besten R&B-Song - es ist ihr 28. Grammy. Das macht sie zur meistdekorierten Künstlerin in der Geschichte des renommierten Wettbewerbs. Ihre US-Kollegin Swift gewann mit ihrem in der Corona-Quarantäne entstandenen Album "Folklore" den Grammy für das Album des Jahres. Sie ist die einzige Sängerin, die diese begehrte Trophäe drei Mal gewonnen hat.

4x4 Podcast
«Polizisten an Hochschulen sollen Schlagstöcke bekommen»

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Feb 5, 2021 22:03


In Griechenland sollen Polizisten in Hochschulen stationiert werden, bewaffnet mit Schlagstöcken. Eine umstrittene Hochschulreform der Regierung könnte dies möglich machen. Gegen diese geplanten Reformen protestieren Studierende nun.  Die weiteren Themen:  Auch in Istanbul protestieren Studierende. Sie wehren sich gegen den neuen Rektor einer angesehen Universität. Dieser Rektor sei von der Partei Erdogans gesteuert.  Ist die Gleichstellung ein linkes politisches Anliegen? Jein, sagt die die Politikwissenschaftlerin .  Pablo Escobars Nilpferde bereiten den kolumbianischen Biolog*innen Kopfschmerzen. Man müsste die Tiere abschiessen, denn sie vermehren sich unkontrolliert und schädigen die Natur.

Banalstufe Rot
#18 - Vibratoren, Folterbretter & Schlagstöcke -Massage Tipps von Vincent

Banalstufe Rot

Play Episode Listen Later Jan 23, 2021 23:52


Wir kommen uns näher. Vincent Langer massiert Phil Schreyer mit seinen besonderen Massage Geräten, welche er bei sich rumliegen hat. Ein kurze und knackige Folge Banalstufe Rot wartet auf euch.

COSMO Machiavelli - Rap und Politik
PUSH - Hafti & Böhmi, Grammy-Gram, Pariser Polizei-Skandal

COSMO Machiavelli - Rap und Politik

Play Episode Listen Later Dec 9, 2020 43:42


Baba Haft gibt Bürgermeister Böhmermann im ZDF-Hauptprogramm die Hand und damit auch irgendwie Absolution. Der beste öffentlich-rechtlich-rappende Moderator seit Thomas Gottschalk holt sich vom respektiertesten Rapper Deutschlands den Segen. Vielleicht liegt es an den fünf respektablen Raptracks, die Jan Böhmermann seit der Erfindung des Polizistensohns veröffentlicht hat, vielleicht aber auch an der schonungslosen Thematisierung von Problemen der deutschen Polizei im Beitrag davor. Apropos Polizeiproblem: In Paris prügelten drei Polizisten mit Schlagstöcken auf einen HipHop-Produzenten ein. Zum Glück wurde das ganze gefilmt. Zum Ärgern: Genau das, also das Veröffentlichen von gefilmten Cops, will die Politik in Zukunft verbieten. Warum? Golod erklärts. Ebenfalls Klärungsbedarf gibt's bei den Grammys, die es einfach nicht in den Griff kriegen, diese Veranstaltung diverser und deserver zu gestalten. Denn verdient zu gewinnen, haben da oft andere. Außerdem: Ehrenmove & Lieblingslieder – und auch wenn die Themen alle wenig Lametta verdienen, versuchen Salwa Houmsi und Jan Kawelke in dieser Woche auch ein bisschen vorweihnachtliche Stimmung zu erzeugen. Also zündet euch eine Adventskerze an, badet in Glühwein und hört die Baumkuchenspitze unter den deutschen Podcasts.

SWR2 Kultur Info
Harter Polizeieinsatz gegen informierten Protest: 10 Jahre „Schwarzer Donnerstag“

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Sep 30, 2020 9:05


„Innerhalb der Stuttgarter Zivilgesellschaft hat sich als Folge der Proteste einiges geändert", sagt die Stuttgarter Soziologin Julia von Staden in SWR2 am Morgen. Die Menschen und Organisationen seien besser miteinander vernetzt und auch wachsamer, wenn es z. B. um Umweltschutzthemen gehe wie Feinstaub oder Klimawandel. „Und im Zuge der Bewegung gegen „Stuttgart 21“ sind viele ökologische und basisdemokratische Initiativen entstanden oder erst so richtig groß geworden und das hat sie soziale engagierte Stuttgarter Stadtgesellschaft nachhaltig geprägt," so von Staden. Und auch wenn Stuttgart 21 „to big to fail“ war, wäre dennoch die Hoffnung geblieben, mit Protesten etwas tun zu können. Als „schwarzer Donnerstag“ wird der 30. September 2010 bezeichnet, als die Polizei bei den Protesten gegen „Stuttgart 21“ mit Schlagstöcken, Wasserwerfern und Pfefferspray gegen Schüler und Parkschützer vorgingen. Der Staat hatte Stärke zeigen wollen, doch der Polizeieinsatz entgleiste. Julia von Staden ist Geschäftsführerin des Stuttgarter Vereins „Die AnStifter“, sie hat das Buch „Stuttgart 21 - eine Rekonstruktion der Proteste“ geschrieben, das im Transcript-Verlag erschienen ist.

SWR2 Archivradio - Geschichte in Originaltönen
Räumung für Stuttgart 21: Der "schwarze Donnerstag"

SWR2 Archivradio - Geschichte in Originaltönen

Play Episode Listen Later Sep 29, 2020 14:03


30.9.2010 | Im Jahr 2010 rücken die Bauarbeiten für das Bahnprojekt Stuttgart 21 immer näher. Im gleichen Maß wächst der Protest. S21-Gegner besetzen auch die Bäume im Stuttgarter Schlosspark – die ab dem 1. Oktober gefällt werden sollen. Und so eskaliert die Lage am 30. September – dem Tag, der als Schwarzer Donnerstag in die Geschichte der Stadt eingehen soll. Das Land hat sich Polizeiverstärkung aus anderen Bundesländern geholt. Schlagstöcke, Pfefferspray und Wasserwerfer kommen zum Einsatz, es gibt Schwerverletzte, ein Mann wird dauerhaft erblinden. Der Schwarze Donnerstag hatte juristische Folgen, nicht für mehr als 80 Demonstranten, gegen die Ermittlungen eingeleitet wurden, sondern auch für einige Polizisten und für den Polizeipräsidenten Stumpf. Den Einsatz von Schlagstöcken und Pfeffersprays beurteilte das Amtsgericht Stuttgart in vielen Fällen als unverhältnismäßig. Im Jahr 2015 urteilte das Verwaltungsgericht Stuttgart, dass der Polizeieinsatz zur Räumung des Schlossgartens rechtswidrig war.

Ratgeber
Wenn normale Gegenstände zu Waffen werden

Ratgeber

Play Episode Listen Later Aug 19, 2020 5:31


Ein Strafbefehl wegen einer Taschenlampe oder Handyhülle, und zwar wegen Verstosses gegen das Waffengesetz. Das kann vorkommen. Eine Armbrust hingegen ist keine Waffe und in der Schweiz erlaubt. Was gilt denn nun als Waffe und was nicht? Gar nicht so einfach. Das Waffengesetz unterscheidet drei Bereiche: * Waffen: Dazu gehören bewilligungspflichtige Waffen wie Pistolen und verbotene Waffen wie Wurfsterne, Schlagstöcke, halbautomatische Feuerwaffen, Dolche mit symmetrischer Klinge usw. Sie darf man nicht auf sich tragen, denn sie haben nur einen Nutzen: Andere zu verletzen oder zu bedrohen. * Gefährliche Gegenstände: Zu dieser Gruppe gehören Baselballschläger, Äxte, Scheren, Schraubenzieher und so weiter. Sie eignen sich zur Bedrohung und Verletzung von Menschen und dürfen daher nur mitgeführt werden, wenn glaubhaft gemacht werden kann, dass der Gegenstand seiner Bestimmung gemäss verwendet wird. Ein Förster darf also eine Axt im Auto mitführen. * Keine Waffen: sind beispielsweise Armeesackmesser, Samurai-Schwert, Pfefferspray und so weiter. Sie darf man jederzeit und ohne Bewilligung auf sich tragen. Wo wird es kritisch? «Kassensturz» und «Espresso» berichten immer wieder einmal über ahnungslose Konsumentinnen und Konsumenten, die wegen eines vermeintlich harmlosen Gegenstandes einen Strafbefehl erhielten. Der Vorwurf: Verstoss gegen das Waffengesetz. Drei Beispiele: * Waffengesetz: Justiz verfolgt junge Frau wegen einer Handyhülle * Vorsicht Waffe: Strafbefehl wegen einer Taschenlampe * Vorbestraft wegen eines Schlüssel-Anhängers Welche Strafen drohen? * Entscheidet der Richter, dass ein Verstoss gegen das Waffengesetz vorliegt, ist mit einer Geldstrafe und einem Eintrag ins Strafregister zu rechnen. * Aber auch wer belegen kann, dass keine böse Absicht dahinter war, wird unter umständen gebüsst. Und zwar wegen Fahrlässigkeit. Wie kann man unterscheiden? Das ist schwierig. Es kommt immer auf die Situation und die gesetzlichen Definitionen an. Ein Küchenmesser beispielsweise ist keine Waffe, sondern ein Gegenstand des täglichen Gebrauchs. Nehme ich dieses Messer in ein Fussballstadion mit, sieht es anders aus. Dann kann die Polizei dies beschlagnahmen. Ein Pfefferspray gilt nicht als Waffe, da er keine bleibenden und schweren Verletzungen verursacht. Armbrust und ein Pfeilbogen sind weder Waffen noch gefährliche Gegenstände. Denn sie fallen nicht unter das Waffen-, sondern unter das Jagdgesetz. Hingegen sind Spielzeugpistolen in der Schweiz verboten, es sei denn, sie sind transparent und man erkennt sofort, dass es sich nicht um eine echte Waffe handelt. Tipps: * Wer eine eher ungewöhnliche Waffe zu Hause hat (Samurai-Schwert, Dolch, Säbel etc.) kann sich beim kantonalen Waffenbüro erkundigen, was genau gilt. Ob es zum Beispiel eine Bewilligung braucht oder ob die Waffe gar illegal ist. Eine Adressliste finden Sie unten. * Oder Sie informieren sich in der Broschüre des Bundesamtes für Polizei (siehe unten).

Deutschlandfunk - Der Tag - Deutschlandfunk
Brennpunkt griechische Grenze - Der Tag

Deutschlandfunk - Der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 2, 2020 30:16


Die Bilder wecken Erinnerungen: Menschen, die zu hunderten Richtung Europa drängen, Stacheldraht und Schlagstöcke an der türkisch-griechischen Grenze: Nichts aus 2015 gelernt? Und: Wie Dietmar Hopp zum Sündenbock und Symbol einer Debatte im deutschen Profifußball werden konnte. Von Sarah Zerback www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Düsseldorfer Aufwacher — das Morgen-Briefing
Ordnungsamt soll Schlagstöcke zur Verteidigung bekommen

Düsseldorfer Aufwacher — das Morgen-Briefing

Play Episode Listen Later Nov 28, 2019 13:53


Aus der Nacht: Kanzlerin Merkel und das politische Berlin zu Gast bei der Rheinischen Post + Heute in der RP: Lückenhafter Arbeitsschutz bei Pflegekräften + Aus Düsseldorf: Ordnungsamt soll Schlagstöcke zur Verteidigung bekommen + Und das kommt auf uns zu: Das EU-Parlament entscheidet darüber, ob es den Klimanotstand ausruft + Wetter: Mild aber ungemütlich + Moderation: Henning Bulka und Denise Potzkai + Alle Infos: https://rp-online.de/aufwacher

Weltspiegel
Hongkong: Proteste auf den Straßen – die Gewalt nimmt zu

Weltspiegel

Play Episode Listen Later Jul 29, 2019


Wieder gibt es Proteste in Hongkong. Und die Demonstrationen werden immer gewalttätiger. Nicht nur die Polizei setzt Tränengas und Schlagstöcke ein, inzwischen bewaffnen sich auch die Demonstranten. Wir kommt es zu dieser Gewalt-Spirale?

Was jetzt?
Warum die Proteste in Hongkong gewaltsam wurden

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jul 1, 2019 11:05


Seit Wochen demonstrieren Hongkonger gegen das Vorhaben der Regierung, Auslieferungen an China zu erlauben. Obwohl die Regierung als Reaktion auf die größte Protestbewegung seit drei Jahrzehnten das umstrittene Auslieferungsgesetz vorerst ausgesetzt hatte, setzten sie am Wochenende ihre Proteste fort. Während der Feierlichkeiten zum 22. Jahrestag der Rückgabe der ehemaligen britischen Kronkolonie an China versuchten die Demonstrantinnen und Demonstranten, das Regierungsviertel zu besetzen; die Polizei setzte Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Warum gehen die Proteste weiter? Und welchen Blick haben eigentlich Chinesen auf die Ereignisse in Hongkong? Darüber berichtet ZEIT-Korrespondentin Xifan Yang im Podcast. In Brüssel versuchen die EU-Staats- und Regierungschefs wieder einmal, sich auf einen Kandidaten für das Amt des Kommissionspräsidenten zu einigen. Obwohl die konservative Europäische Volkspartei (EVP) bei der Europawahl die meisten Sitze im Europäischen Parlament erlangt hatte, scheint ihr Vorsitzender Manfred Weber keine Chancen mehr auf das wichtigste Amt in der EU zu haben. Bessere Aussichten hat aktuell der Niederländer und Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokraten (SPE), Frans Timmermans. Warum die Verhandlungen so kompliziert sind und für welche Inhalte Timmermans steht, ordnet Matthias Krupa ein. Er ist Politikredakteur bei der ZEIT. Mitarbeit: Diana Pieper, Mathias Peer Moderation: Ole Pflüger Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de.

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Mar 10, 2019 32:51


NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!

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Wir und Heute
Schlechte Nachricht: Die Zukunft wird schön!

Wir und Heute

Play Episode Listen Later Jan 19, 2019 34:32


Geben wir es zu: Wir hören erst richtig hin, wenn über schlechte Nachrichten gesprochen wird. Dabei ist die Welt doch schön und die Zukunft wird noch besser - wenn da nicht diese paar Dinge wären..... Der Podcast "Wir und Heute" meldet sich zurück! Martin Kaysh und David Schraven reden über den Geierabend, Schlagstöcke für Politessen, das Dschungelcamp und andere Katastrophen.

Weltspiegel
Kambodscha - die Alternative?

Weltspiegel

Play Episode Listen Later Jul 31, 2018


Hunderte Polizisten marschieren auf - bewaffnet mit elektrischen Schlagstöcken. Das Tor zur Textilfabrik ist verriegelt. Die Arbeiter, die 10 Euro mehr im Monat fordern, sie wurden ausgesperrt. Die Situation eskaliert.

Surprising Science
Feiern Roboter Weihnachten? Klangvolle Festtagsgrüße von Nao

Surprising Science

Play Episode Listen Later Nov 22, 2013 1:41


Mit Weihnachtsschmuck und „Jingle Bells“: An der Universität Freiburg freuen sich auch die Roboter auf die Festtage. Junior-Professorin Dr. Maren Bennewitz bringt dem humanoiden Roboter Nao bei, wie er sich in Räumen bewegen und sogar Xylophon spielen kann. Nao hebt die Schlagstöcke und spielt "Jingle Bells" fehlerfrei von der ersten bis zur letzten Note - wie im Video zu sehen ist. Die Studentengruppe von Informatikerin Maren Bennewitz, Junior-Professorin an der Universität Freiburg, hat circa 3 Wochen gebraucht, um das dem kleinen humanoiden Roboter beizubringen. Im Gesicht des Musikers sind zwei Kameras eingebaut, in ihm befindet sich ein Funknetzwerk, das mit einem Computer verbunden ist. An diesem Rechner werden die Musikdaten zu dem Weihnachtslied umgerechnet: Die einzelnen Töne und ihre jeweilige Dauer werden analysiert. Pro Note muss Nao eine Bewegung mit dem Arm machen. Diesen Befehl, wie und in welchem Tempo er sich zu bewegen hat, um im richtigen Rhythmus und Winkel die passende Note auf dem Xylophon zu treffen, wird ihm vom Computer übermittelt.

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Play Episode Listen Later Nov 22, 2013 1:41


Mit Weihnachtsschmuck und „Jingle Bells“: An der Universität Freiburg freuen sich auch die Roboter auf die Festtage. Junior-Professorin Dr. Maren Bennewitz bringt dem humanoiden Roboter Nao bei, wie er sich in Räumen bewegen und sogar Xylophon spielen kann. Nao hebt die Schlagstöcke und spielt "Jingle Bells" fehlerfrei von der ersten bis zur letzten Note - wie im Video zu sehen ist. Die Studentengruppe von Informatikerin Maren Bennewitz, Junior-Professorin an der Universität Freiburg, hat circa 3 Wochen gebraucht, um das dem kleinen humanoiden Roboter beizubringen. Im Gesicht des Musikers sind zwei Kameras eingebaut, in ihm befindet sich ein Funknetzwerk, das mit einem Computer verbunden ist. An diesem Rechner werden die Musikdaten zu dem Weihnachtslied umgerechnet: Die einzelnen Töne und ihre jeweilige Dauer werden analysiert. Pro Note muss Nao eine Bewegung mit dem Arm machen. Diesen Befehl, wie und in welchem Tempo er sich zu bewegen hat, um im richtigen Rhythmus und Winkel die passende Note auf dem Xylophon zu treffen, wird ihm vom Computer übermittelt.

Das Kalenderblatt
#01 Kalenderblatt 10.07.2001

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Jul 9, 2007 5:07


Unruhen in Santiago wegen Pinochet: Dienstag, 10. Juli 2001. Im Zentrum der Hauptstadt Santiago de Chile toben Straßenschlachten. Polizisten treiben mit Schlagstöcken und Tränengas Demonstranten auseinander, umzingeln sie, schleifen sie in Käfigwagen. Zur gleichen Zeit steigt im noblen Vorort La Dehesa vor der Villa des greisen Ex-Diktators Pinochet eine Jubelfeier. Die Pinochetistas haben Grund zur Freude: Die sechste Kammer des Berufungsgerichts von Santiago hat das Verfahren gegen den 85-Jährigen eingestellt...