Podcasts about der alkohol

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Best podcasts about der alkohol

Latest podcast episodes about der alkohol

Playing Dirty
Tony Adams und der Dämon aus der Flasche

Playing Dirty

Play Episode Listen Later Oct 16, 2024 43:24


Tony Adams ist einer der talentiertesten Fußballer, die England je gesehen hat. Mit 21 Jahren steigt er 1988 zum jüngsten Kapitän von Arsenal London aller Zeiten auf. Doch schon in den Anfängen seiner Karriere spielt er zum Teil völlig benebelt. Der Alkohol wird zu seinem permanenten Begleiter.  In der neuen Folge von Playing Dirty schauen Lena und Daniel auf das außergewöhnliche Talent des Engländers. Wie er es fast wegschmeißt und durch seine Alkoholsucht sogar im Gefängnis landet. Aber Lena und Daniel blicken auch auf eine gänzlich andere Fußballzeit, in der exorbitanter Alkoholgenuss zum Alltag gehört. Selbst bei Profis und Nationalspieler. Und der Ruf nach Hilfe in den meisten Fällen zu spät gehört wird.  Und als Bonus gibt es, thematisch passend, auch noch ein Update zur Causa Jens Lehman.

Sodaklub - Deeptalk auf nüchtern
#200 Mias Familie und der Alkohol Teil 3: Ulli

Sodaklub - Deeptalk auf nüchtern

Play Episode Listen Later Oct 6, 2024 47:10


In dieser, der dritten und letzten SodaKlub Familienfolge ist der jüngste der drei Geschwister von Mia bei uns: Onkel Ulli. Er hat noch zuhause gewohnt, als Mathilde nach ihrer abstinenten Phase wieder zum Trinken zurückgekehrt ist, und hat ihren langsamen Tod sehr nah miterlebt. Er war lange Zeit der einzige, der die Gefahr, die für uns alle im Trinken lag, deutlich gesehen hat, und er war der erste, der mit dem Rauchen und mit dem Trinken aufhörte, lange vor allen anderen. Bis dann eine Phase losging, die er als seine Kimonozeit bezeichnet. Und ihn dazu brachte, erstmal wieder anzufangen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Sodaklub - Deeptalk auf nüchtern
#199 Mias Familie und der Alkohol Teil 2: Thomas

Sodaklub - Deeptalk auf nüchtern

Play Episode Listen Later Sep 29, 2024 68:15


In meinem Memoir »Rausch und Klarheit«, das gerade erschienen ist, schreibe ich, Mia, unter anderem über meine Familiengeschichte und die Geschichte meiner Familie mit dem Trinken. Meine beiden Onkel und meine Tante haben mir sehr dabei geholfen, diesen Teil des Buches zu schreiben; sie haben mir erzählt, woran sie sich erinnern, all diese Sachen, die vor meiner Geburt passiert sind. Wir haben die Buchveröffentlichung zum Anlass genommen, mit ihnen zu reden. In den nächsten drei SodaKlub Folgen erzählen uns die Geschwister meines Vaters ihre Nüchternheitsgeschichten. In der zweiten Familienfolge sprechen wir mit meinem Onkel Thomas, dem jüngeren Bruder meines Vaters. Er erzählt uns von seinen Eltern, der Abhängigkeit der Mutter und dem Schweigen des Vaters und der empfundenen Ohnmacht der ganzen Familie. Er erzählt auch vom Todestag seines älteren Bruders, dem letzten Tag seines eigenen Trinkens, nachdem er die Entscheidung trifft, zu leben. * Randnotiz: Thomas nennt mich an zwei Stellen Kathrin, nicht wundern, das ist mein bürgerlicher Name. Und ich wollte es weder korrigieren, noch rausschneiden, um den Gesprächsfluss nicht zu stören. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Sodaklub - Deeptalk auf nüchtern
#198 Mias Familie und der Alkohol Teil 1: Marga

Sodaklub - Deeptalk auf nüchtern

Play Episode Listen Later Sep 22, 2024 40:34


In meinem Memoir »Rausch und Klarheit«, das gerade erschienen ist, schreibe ich, Mia, unter anderem über meine Familiengeschichte und die Geschichte meiner Familie mit dem Trinken. Meine beiden Onkel und meine Tante haben mir sehr dabei geholfen, diesen Teil des Buches zu schreiben; sie haben mir erzählt, woran sie sich erinnern, all diese Sachen, die vor meiner Geburt passiert sind. Wir haben die Buchveröffentlichung zum Anlass genommen, mit ihnen zu reden. In den nächsten drei SodaKlub Folgen erzählen uns die Geschwister meines Vaters ihre Nüchternheitsgeschichten. Den Anfang macht Marga, die ältere Schwester meines Vaters, die Tochter von Mathilde, meiner Oma. Wir haben uns in Berlin mit Marga getroffen und sie hat uns von ihrer Mutter erzählt; von deren Eifersucht und Gastfreundschaft, und von der großen Sprachlosigkeit, die früher in der Familie herrschte, was das Thema Alkohol angeht. Über das Buch:»Rausch und Klarheit«Erschienen am 18.09.2024 im GOLDMANN VerlagISBN: 978-3-442-31753-0Alle Lesungstermine findet ihr hier: https://www.sodaklub.com/rausch-und-klarheit Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Brandenburgs CDU-Spitzenkandidat und der Alkohol

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jul 13, 2024 2:25


Flemming, Axel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

Frau Brehmer trinkt nicht mehr Podcast
#40: Warum keinen Alkohol mehr trinken nicht das Ziel ist

Frau Brehmer trinkt nicht mehr Podcast

Play Episode Listen Later Jul 8, 2024 20:41


Phantastikon
Der Axtmörder von New Orleans

Phantastikon

Play Episode Listen Later Jul 7, 2024 7:57


New Orleans hat den Ruf einer Partystadt. Die Geschäfte, Schulen und einige Unternehmen schließen für den Mardi Gras, wenn Tausende von Touristen in die Stadt kommen, um mit Perlen zu werfen, zu trinken, an den Paraden teilzunehmen und sich einfach auszutoben, bevor sie am Aschermittwoch Buße tun. Der Alkohol fließt in Strömen, es wird viel gelacht, die Hemmungen fallen und die Musik dröhnt. So war es nicht verwunderlich, dass am Abend des 18. März 1919 bis tief in die Nacht und bis in den frühen Morgen hinein Jazzmusik durch die Luft schwebte. Die samtene Nacht schien von der Energie der Trompeten durchdrungen zu sein, doch unter den Noten hallte eine unheimliche Atmosphäre von den Stadtmauern wider. Folge direkt herunterladen

Warm Upper
#21 Morgens trainieren - abends feiern. Welche Rolle spielt der Alkohol rund um das Training?

Warm Upper

Play Episode Listen Later Jul 7, 2024 31:17


In dieser Episode des Warm Upper Podcasts diskutieren die Gastgeber Lukas, Christian und Nils die Auswirkungen von Alkohol auf das Training und die sportliche Leistung. Sie beleuchten die negativen Effekte auf die Erholung und den Muskelaufbau. Zudem erklären sie die physiologischen Hintergründe der Alkoholeinwirkung auf den Körper. Zuhörerfragen zu diesem Thema werden ebenfalls beantwortet. Abschließend fassen die Gastgeber die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und geben Empfehlungen für Sportler, die trotz gelegentlichen Alkoholkonsums ihre Fitnessziele erreichen möchten.

Akte Rheinland
Schock im Schaukelkeller - Tödlicher Schuss vor der Dorfdisco

Akte Rheinland

Play Episode Listen Later Jun 6, 2024 33:27


13. Mai 2010, Christi Himmelfahrt. Im Tanzlokal "Schaukelkeller" im ländlich gelegenen Hennef-Uckerath wird Vatertag gefeiert. Der Alkohol fließt, und an der Theke geraten zwei Männergruppen in einen handfesten Streit. Die Polizei kommt, Anzeigen werden aufgenommen. Doch noch bevor die beiden Polizisten wieder bei der Wache angekommen sind, werden sie erneut zum Schaukelkeller gerufen. Die Lage eskaliert - und am Ende ist ein Mann tot. Feedback, Themenvorschläge und Fragen an podcast@ga.de oder via Instagram-DM an @akterheinland.

Generation Trash
#21 Schuld sind immer die Männer, nie der Alkohol

Generation Trash

Play Episode Listen Later May 5, 2024 63:07


In dieser Folge sprechen wir gewohnt über alle Trash TV Formate der Woche. Das sind Make Love Fake Love, Kampf der Realitystars, Prominent Getrennt. Wir ranken außerdem, welchen Realitystars wir es am ehesten zutrauen würden, uns aus der Scheiße zu holen und küren den Spruch der Woche. Nate berichtet von ihrem Reality-Star Schaulauf am 1. Mai in Berlin und Belina erzählt, warum sie gerade in ihrer Nara Smith era ist. Für alle Meme's und Infos zur Folge folgt uns auf Social Media: Generation Trash IG: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/generation.trash/⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Belina: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/belinalilly/⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Nate: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/nateseason/⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Generation Trash YouTube: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.youtube.com/@GenerationTrash  Liebesbriefe oder Kooperationsideen gerne an: generation.trash.podcast@gmail.com

Dr. Dr. Rainer Zitelmann: Erfolg, Reichtumsforschung und Finanzen
Episode #200 - Raus aus der Alkohol, Zigaretten und Süßigkeitensucht, rein ins Gym!

Dr. Dr. Rainer Zitelmann: Erfolg, Reichtumsforschung und Finanzen

Play Episode Listen Later Apr 21, 2024 26:58


Dr. Dr. Rainer Zitelmann Podcast Episode #200 Seminare und Bücher von Dr. Dr. Rainer Zitelmann finden Sie hier: https://linktube.com/zitelmann Folgen Sie mir auf Twitter: https://mobile.twitter.com/rzitelmann Folgen Sie mir auf Facebook: https://www.facebook.com/r.zitelmann/ Folgen Sie mir auf Instagram: https://www.instagram.com/rainer.zitelmann Meine Homepage: https://www.rainer-zitelmann.de/

Elchkuss - Schweden entdecken
#162 Die Schweden und der Alkohol

Elchkuss - Schweden entdecken

Play Episode Listen Later Mar 24, 2024 36:18


Die Schweden und der Alkohol - das ist eine lange und komplizierte Geschichte, eine Geschichte voller Für und Wider, von Großsäufern und Abstinenzlern. In dieser Episode gehe ich dieser Beziehung nach. Warum ist das Verhältnis der Schweden zum Alkohol so ambivalent? Sind sie wirklich so trinkfreudig oder ist das nur ein Klischee? Und wie kam es dazu, dass Alkohol nur in staatlichen Geschäften verkauft wird? Dies und noch manches mehr in dieser Folge. Hör gerne rein und Skål! Du willst Elchkuss unterstützen? Dann besuche uns bei Steady: https://steadyhq.com/de/elchkuss-schweden-entdecken/about Falls bei dir die Shownotes nicht angezeigt werden, dann findest du sie auf jeden Fall bei Podigee: https://elchkuss.podigee.io/

Cheers! Der Weinpodcast mit Lou
78: Gärung von Wein – Back to Basics

Cheers! Der Weinpodcast mit Lou

Play Episode Listen Later Mar 4, 2024 17:35


Zeit, über einen der wichtigsten Schritte in der Weinverarbeitung zu sprechen. Denn eins ist klar: Ohne Gärung kein Wein. Dabei frisst die Hefe den Zucker im Most und produziert dadurch Alkohol und CO2. Aber wie funktioniert das eigentlich genau? In dieser Folge erklärt Lou spielerisch leicht die Grundlagen der Weinherstellung, welche Vorteile „wilde Hefen“ gegenüber Reinzuchthefen haben und was das Ganze mit Sauerteig gemeinsam hat. Wein der Woche: Demeter Perla Terra Merlot https://bit.ly/45BmXyR Merlot ist nicht nur eine der beliebtesten Rebsorten der Welt, sondern auch eine der meistangebautesten. Beispielhafter könnte dieser Merlot auch nicht sein: Er verbindet klassische Aromen von Zwetschge, Kirschen, gehackter Vollmilchschokolade, Lorbeerblättern und Vanille. Am Gaumen, wie für Merlot typisch, überzeugt er mit seiner anschmiegsamen Art und der zurückhaltenden Säure- und Tanninstruktur. Einfach genial zu Saltimbocca vom Huhn, Penne Boscaiola oder ganz einfach zur Antipasti-Platte! Tipp: Unbedingt leicht gekühlt servieren. Frage der Woche: Sind Weine mit höherem Alkoholgehalt automatisch schlechter? Habe öfter gehört, dass das während Verkostungen kritisiert wurde. „Alkohol ist ein wichtiger Geschmacksträger im Wein und sorgt im besten Fall für ein wohliges und strukturiertes Mundgefühl. Bei zu viel Alkohol entsteht allerdings ein schweres und brandiges Gefühl im Mund. Ein Wein kann aber auch zu wenig Alkohol haben. Dann schmeckt der Wein fad und konturlos. Ich persönlich finde, die Zahl, die auf dem Weinetikett steht, ist weniger entscheidend als der Gesamteindruck: Es gibt Weine mit 14,5 Vol.-%, die wie Weine mit 12,5 Vol.-% schmecken – und umgekehrt. Der Alkohol im Wein sollte allerdings immer gut eingebunden sein.“ – Lou Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/ Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.

Sadhguru Deutsch
Der Ausweg aus der Alkohol, Koffein und Nikotinsucht

Sadhguru Deutsch

Play Episode Listen Later Nov 30, 2023 2:47


Süchte und zwanghaftes Verhalten signalisieren uns, dass wir nicht in der Lage sind, unseren Körper und unseren Geist richtig einzusetzen. Als Menschen haben wir jedoch die Fähigkeit, über unsere grundlegenden Lebensbedürfnisse hinauszugehen. Inner Engineering verbessert unsere Fähigkeit, unser Leben so zu führen, wie wir es wollen, ohne von äußeren Einflüssen und Umständen bestimmt zu werden. Originalvideo auf Englisch:    • How to Overcome Addictions and Compul...   ***** Sadhguru ist ein Yogi, Mystiker, Visionär, Bestsellerautor und Dichter, der zu den 50 einflussreichsten Menschen Indiens zählt. Seine absolute Klarheit der Wahrnehmung verschafft ihm einen einzigartigen Platz, nicht nur im spirituellen Bereich, sondern auch in der Wirtschaft, im Umweltschutz und auf internationaler Ebene und öffnet eine neue Tür für alles, was er berührt. ☀️Inner Engineering ist ein kraftvolles Werkzeug, das Dich befähigt, Wohlbefinden in jeden Aspekt Deines Lebens zu bringen. Entwickelt von Sadhguru, bietet dieser Kurs bewährte Methoden, um Dich in einen freudigen, entspannten und konzentrationsfähigen Menschen zu verwandeln, der mühelos mit äußeren Gegebenheiten umgehen kann. Inner Engineering Online auf Deutsch https://www.innerengineering.com/de/o...

Ergotherapie unverpackt
Folge 24: Zu Gast bei der Alkohol- und Drogenberatungsstelle.

Ergotherapie unverpackt

Play Episode Listen Later Nov 26, 2023 95:39


Für unsere 24. Podcastfolge von „Ergotherapie unverpackt“ konnten wir gleich zwei Interviewgäste gewinnen. Unsere Gäste Ute und Wolfgang kommen beide aus dem sozialpädagogischen und suchttherapeutischen Bereich. Sie erzählen von ihrer Arbeit in einer Alkohol- und Drogenberatungsstelle. Viel Interesse beim Hören! Eure Maja und Euer Wolfgang Mixed and Mastered by SOUNDWERK --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ergotherapieunverpackt/message

Fakt oder Fake | MDR JUMP
Kocht Alkohol aus der Soße aus?

Fakt oder Fake | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Sep 21, 2023 1:18


Wein kann man nicht nur trinken, sondern auch essen. Gerade im Herbst gibt es viele leckere Soßen, die mit Wein hergestellt werden. Der Alkohol soll beim Kochen angeblich verschwinden. Aber ist das wirklich so?

Hirn & Hupen
#38: Alkoholismus: Zwischen Genuss und Sucht: Ein Weg aus der Abhängigkeit - Mit der Autorin Nathalie Stüben

Hirn & Hupen

Play Episode Listen Later Aug 15, 2023 55:24


“Wenn ich Menschen erzähle, dass ich ein Alkoholproblem hatte, glauben sie mir nicht. ‘Du? Ach, komm!'” Das sagt unsere heutige Expertin Nathalie Stüben. Denn sie entspricht mit Mitte 30 nicht dem Bild, das viele von uns im Kopf haben, wenn wir uns eine Alkoholabhängige vorstellen. Sie selbst hatte dieses Bild auch lang im Kopf: Dieses Klischee von “kaputten”, ungepflegten Leuten, die morgens schon zittern und zur Wodkaflasche greifen. Davon war sie selbst am Schluss noch ganz entfernt. Ihr Leben funktionierte, sie war gepflegt, erfolgreich im Job, hatte tolle Freunde und somit eine glänzende Fassade. Heute weiß sie, dass das leider nichts bedeutet. Denn innerlich herrschte ein Krieg in ihr, den sie krampfhaft versuchte zu ignorieren. Der Alkohol bestimmte ihr Leben.In dieser Folge teilt Nathalie nicht nur ihre Erfahrungen und wie sie herausgefunden hat, dass sie abhängig ist, sondern auch, wie sie den Weg aus der Sucht raus gefunden hat - und zwar ohne die anonymen Alkoholiker oder eine Therapie. Außerdem erklärt sie, ab wann man gefährdet ist und welche Indizien es gibt. Denn ein Alkoholproblem beginnt nicht plötzlich, sondern verläuft kontinuierlich. Hierfür und für viele andere Dinge hinsichtlich Alkoholkonsum möchte Nathalie sensibilisieren. Also herzlich willkommen zu einer neuen wertvollen Folge “Hirn und Hupen”.Infos zu Nathalie StübenWebsiteBuchPodcastInstagramErzähl uns von dir und deinem Verhältnis zu Alkohol:Hirnundhupen@studio-trill.com+49 1713136333Sofern ihr Text- oder Sprachnachrichten mit uns teilt bzw. an uns schickt (Wort oder Audio), seid ihr damit einverstanden, dass wir diese im Kontext unseres Podcasts verwenden dürfen und zwar sowohl als Text- oder Audioformat. Sollten wir entsprechend Text- oder Sprachnachrichten im Podcast verwenden bzw. zitieren, werden wir eure Namen grundsätzlich anonymisieren. Weiterhin besteht die Möglichkeit uns mitzuteilen, ob wir eure Stimme verfremden sollen.Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Nüchtern betrachtet - Der
155 Isoliert dich der Alkohol auch? So war es bei mir!

Nüchtern betrachtet - Der "Nie wieder Alkohol" Podcast

Play Episode Listen Later Jun 9, 2023 15:29


Erst das Umfeld, dann das Leben: Ich habe immer weniger wertfrei tun können und immer schwebte über allem der Alkohol. Ist das bei dir vielleicht auch so oder fängt grade so an? Einige Hinweise und was es zu beachten gilt, findest du in dieser neuen Folge!Zum DryMind Programm:▶️ https://www.nie-wieder-alkohol.de28 Seiten Gratis PDF "Anfangen aufzuhören":▶️ https://www.nie-wieder-alkohol.de/anfangenPodcast: https://nie-wieder-alkohol.de/podcastInstagram: https://www.instagram.com/nie_wieder_alkoholWebseite: https://nie-wieder-alkohol.deBuch: https://nie-wieder-alkohol.de/bucheBook: https://nie-wieder-alkohol.de/ebookFür Fragen hau mir einfach alles hier in die Kommentare, schreib mit auf Whatsapp unter 01601550942 oder schick mir eine DM auf Instagram.Lerne aus meinen Fehlern und lass die Alkoholsucht hinter dir! Schluss mit den Versuchen vom Trinken wegzukommen, hör auf vergebens mit deinem Alkoholproblem zu hadern... Mit reiner Willenskraft kommt man nicht davon los. Ich habe es vorher vom Feierabendbierchen, über den Wodka bis zum Leberschaden getrieben und dann doch den Entzug geschafft, wenn auch anders, als ich es dir raten würde. Wenn du also auch denkst, dass du Alkoholiker bist und gerne aufhören und der Sucht entkommen willst, dann beschäftige dich bitte unbedingt weiter mit dem Thema, bleib am Ball und lerne aus meinen Fehlern. Du musst nicht alles alleine machen. Freue dich lieber auf dein selbstbestimmtes, nüchternes Leben!Dein Dennis#sober #nüchtern #alkohol #niewiederalkohol #alkoholproblem #alkoholiker #alkoholverzicht #sobriety #drymind #vollfrei #alkoholfrei #alkoholsucht #drymind  #alkoholsüchtig #alkoholproblem #trinker #trinken #soberme #zucleanfürdenscheiß #soberberlin #soberhamburg #coabhängigkeit #soberbewegungdeutschland #vollfrei #selbstliebe #health #gesundheit #sobermentoring #sobermentor #ohnealkohol #ohnealkoholSupport the show

Schnee von gestern
#65 - Wir und der Alkohol

Schnee von gestern

Play Episode Listen Later Apr 25, 2023 75:47


Junge Junge - heute kommt eine der deepesten Folge, die wir je hatten, an den Start. Denn wir haben unseren Alkoholkonsum mal ganz selbstkritisch und reflektiert hinterfragt. Wie sehen wir unser Verhalten und wie deckt sich das mit dem Ergebnis eines Selbsttest? Auch wenn wir immer so lustig über unsere Alkoholabstürze erzählen, soll nicht vergessen werden, dass dies kein harmloses Thema ist. Wir sind zwar nur ein kleiner Podcast und spielen keine große Rolle - aber dennoch möchten wir die Chance nutzen und sicherstellen, dass wir keinesfalls das Risiko und die Gefahr, die von Alkoholsucht ausgeht, herunterspielen wollen. Klar, wir trinken zu jeder Folge 2-3 Drinks und wir raten bei besonders niveaulosen Folgen sogar dazu, diese nicht nüchtern anzuhören. Aber meinen es mit einem nicht ernstgemeinten Augenzwinkern. Und ja - machen wir uns nichts vor: mit Alkohol ist es oft noch witziger als ohne. ABER: dies ist a) kein Garant und b) auch keine Voraussetzung für Spaß Ohne dass es jetzt wie eine leere Phrase rüberkommen soll, aber wir beide hatten auch ohne einen einzigen Tropfen Alkohol schon so übertrieben witzige und lustige Momente, in denen wir uns kaputt gelacht haben. Und vergesst nicht, die ersten Folgen waren zwar anstrengend - weil wir aufgedreht waren und nicht wussten wie man Podcast macht - aber wir hatten in den ersten drei Folgen nur Wasser getrunken. Dennoch haben wir uns den Arsch abgelacht ;) Wir wollen uns auch nicht anmaßen, irgendjemanden vorzuschreiben, wie man mit Alkohol richtig umzugehen hat! Aber wir wollen dazu anregen, dass jeder seinen Konsum ehrlich und ungeschminkt kritisch bewertet und daraus vllt. Konsequenzen zieht und sein Verhalten zumindest anpasst. Wenn wir dies schaffen haben wir unser Ziel erreicht. So - aber nun genug der ernsten Worte. Zu lachen gibt es aber auch in dieser ernsten Folge genug :) Wir hören uns Freddy und Marco Insta: schnee_von_gestern_podcast

Nüchtern betrachtet - Der
147 Wenn der Alkohol dir im Weg steht

Nüchtern betrachtet - Der "Nie wieder Alkohol" Podcast

Play Episode Listen Later Apr 14, 2023 15:40


Der Alkohol hat eigentlich kein größeres Ziel, als Dich von Dir zu trennen oder fernzuhalten. Er hätte es gerne, wenn Du bleibst, wo Du bist und wen Du Dich niemals entwickeln würdest. Was das mit der Sauna zu tun hat, darum geht es heute in der neuen Folge!Zum DryMind Programm:▶️ https://www.nie-wieder-alkohol.de28 Seiten Gratis PDF "Anfangen aufzuhören":▶️ https://www.nie-wieder-alkohol.de/anfangenPodcast: https://nie-wieder-alkohol.de/podcastInstagram: https://www.instagram.com/nie_wieder_alkoholWebseite: https://nie-wieder-alkohol.deBuch: https://nie-wieder-alkohol.de/bucheBook: https://nie-wieder-alkohol.de/ebookFür Fragen hau mir einfach alles hier in die Kommentare, schreib mit auf Whatsapp unter 01601550942 oder schick mir eine DM auf Instagram.Lerne aus meinen Fehlern und lass die Alkoholsucht hinter dir! Schluss mit den Versuchen vom Trinken wegzukommen, hör auf vergebens mit deinem Alkoholproblem zu hadern... Mit reiner Willenskraft kommt man nicht davon los. Ich habe es vorher vom Feierabendbierchen, über den Wodka bis zum Leberschaden getrieben und dann doch den Entzug geschafft, wenn auch anders, als ich es dir raten würde. Wenn du also auch denkst, dass du Alkoholiker bist und gerne aufhören und der Sucht entkommen willst, dann beschäftige dich bitte unbedingt weiter mit dem Thema, bleib am Ball und lerne aus meinen Fehlern. Du musst nicht alles alleine machen. Freue dich lieber auf dein selbstbestimmtes, nüchternes Leben!Dein Dennis#sober #nüchtern #alkohol #niewiederalkohol #alkoholproblem #alkoholiker #alkoholverzicht #sobriety #drymind #vollfrei #alkoholfrei #alkoholsucht #drymind  #alkoholsüchtig #alkoholproblem #trinker #trinken #soberme #zucleanfürdenscheiß #soberberlin #soberhamburg #coabhängigkeit #soberbewegungdeutschland #vollfrei #selbstliebe #health #gesundheit #sobermentoring #sobermentor #ohnealkohol #ohnealkoholSupport the show

Gesichter Europas - Deutschlandfunk
Im Vollrausch - Dänemarks Jugend und der Alkohol

Gesichter Europas - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 1, 2023 55:10


Köhne, Gunnarwww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei

Dialogplatz
Die Winzerin, die vom und für den Wein lebt

Dialogplatz

Play Episode Listen Later Sep 21, 2022 37:09


Für Winzerin Nadine Saxer ist Wein mehr als nur der Beruf. «Er ist auch etwas mein Leben», sagt sie. Und es sei auch mehr als nur Arbeit. Es sei eine Kunst, so Saxer. Vor allem, wenn das Jahr nicht so gut gewesen sei. «Es sind sehr viele Faktoren, die bei der Arbeit im Keller, also nach der Traubenlese, reinspielen», sagt Saxer. Aktuell wird auf den Parzellen des Weinguts Saxer gewümmet – alles in Handarbeit. «Wir haben ein treues, routiniertes Trüppchen, das uns dabei hilft», sagt Saxer. 2022 ist ein gutes Weinjahr, was das heisst, erklärt Saxer beim Podcast «Dialogplatz». Die studierte Önologin übernahm das Weingut 2011 von ihrem Vater, seither habe sie nur feine Umstellungen vorgenommen. «Ich habe nicht alles auf den Kopfgestellt», sagt sie. Als Frau war sie fast eine Exotin in der Szene. «Da gewöhnt man sich aber schnell dran.» Zudem gäbe es immer mehr Winzerinnen. Ihnen wird nachgesagt, dass sie die bessere Nase haben für die Feinheiten im Wein.Dank Corona Kunden aus der WestschweizAuf Grund der Reisebeschränkungen durch die Corona-Pandemie haben viele Leute in den vergangenen beiden Jahren die Schweiz entdeckt – und gemäss Saxer auch den Schweizer Weinbau. So habe sie seither vermehrt Kunden aus der Westschweiz. «Es ist wirklich etwas Neues, dass die Westschweizer sich für Deutschschweizer Wein interessieren.» Weniger spannend findet Saxer alkoholfreien Wein. «Der Alkohol ist auch ein Aromaträger, darum kommt alkoholfreier Wein nicht an die Qualität eines normalen Weins heran», meint sie.Wann welches Thema besprochen wird2:40 Alkoholmissbrauch im Winzerleben5:30 Persönlicher Weingeschmack6:15 Sie oder ihr Mann: Wer macht den besseren Wein?16:50 Was muss ein Wein mindestens kosten?24:26 Als Frau in einer Männerdomäne26:45 Klimawandel & Wein28:55 Pestizid im Weinanbau36:05 Freude an der Wümmet

Blue Moon | Radio Fritz
Der Alkohol und ihr - mit Bruno Dietel

Blue Moon | Radio Fritz

Play Episode Listen Later Aug 28, 2022 99:06


Noch nie haben junge Menschen in Deutschland so wenig Alkohol getrunken wie jetzt. Sagt zumindest die Statistik der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Aber stimmt das? Wieviel trinkt ihr und wie häufig? Verzichtet ihr komplett auf Alkohol und müsst oft "nein" sagen? Habt ihr Freund:innen schon drauf angesprochen, wenn sie dauerhaft zu viel trinken? Ihr konntet es Bruno Dietel erzählen - im Radio und im YouTube-Livestream.

Sodaklub - Deeptalk auf nüchtern
Mika und der Alkohol

Sodaklub - Deeptalk auf nüchtern

Play Episode Listen Later Jul 31, 2022 76:38


Heute machen wir einen Ausflug in Mikas Vergangenheit mit dem Alkohol: Vom ersten Dip in den Bierschaum des Großvaters, über Fruchtbowle mit Björn aus dem Internet, Sangria von der Tanke mit den Punks, Bier in Wacken und Trinkromantik im irischen Pub. Auch das gehört zu einer ganzheitlichen Verarbeitung einer Abhängigkeit dazu: Bevor unsere Unzuverlässigkeit aufhört, cute zu sein, das Alltagstrinken und seine Kollateralschäden schlimmer werden und wir nichtmal mehr unser Pfandmanagement in den Griff kriegen, war das Trinken bei den meisten von uns auch mal ganz kurz ziemlich schön. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Sodaklub - Deeptalk auf nüchtern
Binge! Was wir von Serien über das Trinken lernen

Sodaklub - Deeptalk auf nüchtern

Play Episode Listen Later Apr 24, 2022 75:32


Shownotes und Minutenangaben der größten Spoiler:Genies mit Substanzproblemen, die den Schleier der Welt gelüftet haben und wissen, wie es eigentlich ist! Moderne Frauen, die Sex haben und in Highheels teure Cocktails trinken! Freundesgruppen, deren Wohnzimmer die Kneipe ist! Trinkende Väter, eskalierende Cool Girls und jede Menge Product Placement. Wir widmen uns in dieser Folge einem lang gewünschten Thema und machen einen Streifzug durch die Welt des Fernsehens. Der Alkohol ist überall: Mal ist er Plottreiber (eine durchzechte Nacht und ihre Folgen), mal Charakterisierungsinstrument (kultivierte Frauen trinken Rotwein). Mal werden über ihn extreme Gefühle der Protagonist*innen dargestellt (der emotional unzugängliche Mann zecht sich durch die Krise). Aber oft ist er auch nur einfach so da - wie die Luft die wir atmen.Die erwähnte Bonusfolge ist heute im Steady Newsletter erschienen. Dort diskutieren wir die neue Serie "Single Drunk Female" über das erste Jahr der Nüchternheit der Endzwanzigerin Samantha und gleichen ihre Darstellung mit unseren Erfahrungen ab.Die Bonusfolge zur neuen Serie "Single Drunk Female" im Steady-Newsletter: https://steadyhq.com/de/sodaklub/posts Spoiler:Größere Spoiler: Sex and the City, And just Like that (Spoiler: 5:30 - 9:30) // Mad Men (19:40 - 30:00) // Fleabag (41:30 - 45:00) // Loudermilk & Flaked (44:00 - 52:00) // Girls (47:00 - 49:00)Bisschen Spoiler: Crazy Ex-Girlfriend // House of Cards // ScrubsThematisiert: How I met your Mother // New Girl // Good Girls // Simpsons // Californication // Bojack Horseman // Rick and Morty // Flaked // Love // Girl on the Train // The Woman In The House Across The Street From The Girl In The Window // Jessica Jones // Catastrophe // MomWeitere Verweise:"Verhaltensregeln" des Deutschen Werberats Text über das Cool GirlDan Harmon und Autorin Jessica Gao diskutieren u.a. die toxischen Anteile des Rick and Morty-Fandom in ihrem Podcast "Whiting Wongs" See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Nüchtern betrachtet - Der
091 Wenn sogar der Alkohol nicht mehr hilft - Ein Erfahrungsbericht

Nüchtern betrachtet - Der "Nie wieder Alkohol" Podcast

Play Episode Listen Later Jan 2, 2022 10:56


Damals dachte ich, der Alkohol könnte mir die Nervosität nehmen. Wieso das komplett in die Hose ging und es sogar alles nur viel, viel schlimmer gemacht hat, darum geht es in diesem neuen Podcast!Programm: Lerne neu über den Alkohol zu denken!▶️ https://nie-wieder-alkohol.de/drymindPodcast: https://nie-wieder-alkohol.de/podcastInstagram: https://www.instagram.com/nie_wieder_alkoholWebseite: https://nie-wieder-alkohol.deYoutube: https://www.youtube.com/c/NiewiederAlkoholMentoring: https://nie-wieder-alkohol.de/mentoringBuch: https://nie-wieder-alkohol.de/bucheBook: https://nie-wieder-alkohol.de/ebookFür Fragen hau mir einfach alles hier in die Kommentare, schreib mit auf Whatsapp unter 01601550942 oder schick mir eine DM auf Instagram.Lerne aus meinen Fehlern und lass die Alkoholsucht hinter dir! Schluss mit den Versuchen vom Trinken wegzukommen, hör auf vergebens mit deinem Alkoholproblem zu hadern... Mit reiner Willenskraft kommt man nicht davon los. Ich habe es vorher vom Feierabendbierchen, über den Wodka bis zum Leberschaden getrieben und dann doch den Entzug geschafft, wenn auch anders, als ich es dir raten würde. Wenn du also auch denkst, dass du Alkoholiker bist und gerne aufhören und der Sucht entkommen willst, dann beschäftige dich bitte unbedingt weiter mit dem Thema, bleib am Ball und lerne aus meinen Fehlern. Du musst nicht alles alleine machen. Freue dich lieber auf dein selbstbestimmtes, nüchternes Leben!Dein Dennis#sober #nüchtern #alkohol #niewiederalkohol #alkoholproblem #alkoholiker #alkoholverzicht #sobriety #drymind #vollfrei #alkoholfrei #alkoholsucht #drymind  #alkoholsüchtig #alkoholproblem #trinker #trinken #soberme #zucleanfürdenscheiß #soberberlin #soberhamburg #coabhängigkeit #soberbewegungdeutschland #vollfrei #selbstliebe #health #gesundheit #sobermentoring #sobermentor #ohnealkoholSupport the show (https://www.patreon.com/niewiederalkohol)

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News
“Droht das Ende von Mastercard und Visa?” - Der Alkohol-Boom und Vita Coco

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News

Play Episode Listen Later Nov 26, 2021 9:58


Die Amis sind nur am Feiern und die Ampel pusht RWE während Jenoptik mit Verteidigung angreift. Außerdem feiert Rémy Cointreau den Alkoholdurst der Amis und Chinesen. P.S.: Auch der Bitcoin ist am Feiern. Nicht Software, sondern Plastikkarten sind das krasseste Business der Welt. Doch wie lange wird die Gelddruckmaschine von Visa (WKN: A0NC7B) und Mastercard (WKN: A0F602) noch weiterlaufen? The Vita Coco Company kontrolliert den Kokoswasser-Markt (WKN: A3C53H) und will nach Madonna und Matthew McConaughey jetzt auch die Börse überzeugen. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 26.11.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.

Fenster auf Kipp
Lebenslanges Lokalverbot, Gebührenmilliardenerhöung und der Alkohol

Fenster auf Kipp

Play Episode Listen Later Aug 19, 2021 13:44


Es ist wieder Freitag! Es ist wieder Zeit für Heinz&Heinzer in voller Länge! Die beiden stellen sich den wichtigen Fragens des Lebens, decken ein Rätsel auf, gucken sich Heinz' Totalausfall in Manuels Taverne an, checken Heinzers Suchverlauf und bringen den neuesten hot gossip der Ex-GZSZ Darstellerin Maike von Bremen mit. Und dann ist da ja auch noch der allseits beliebte Dose-Konzern, der jetzt auf dem Buchmarkt mitmischt und mit dem Betonköpper-Thriller groß durchstartet. Eine neue Runde, ein neues Glück!

Sodaklub - Deeptalk auf nüchtern
Mia und der Alkohol

Sodaklub - Deeptalk auf nüchtern

Play Episode Listen Later Jul 25, 2021 56:59


Wir tauchen ein in Mias Trinkgeschichte und die Entwicklung ihrer Abhängigkeit. Wir gehen zurück zu ihren ersten Drinks, als das Trinken noch fast unschuldig war, reden über den ersten Rausch, die ersten Versuche, das Trinken durch Regeln zu beschränken, die ersten Trinkpausen und die ersten Sorgen, dass da vielleicht etwas außer Kontrolle gerät. Was bedeutete der Alkohol Mia damals und was bedeutet er ihr heute? Und wie hat ihre trinkende Familie ihr eigenes Trinken beeinflusst?

KaFe to go - express
#11 Princess Charming - Folge 6

KaFe to go - express

Play Episode Listen Later Jun 29, 2021 39:48


"Viva la Vulva" - Moment, die Folge hatten wir doch schon...? Ne Leute, diese Folge gibt es noch mehr Infos zur Vulva als es vermutlich jemals im TV gab. Bei einem Tea-Time-Date tauschen sich die Kandidat*innen und Irina über ihre Vorlieben aus und snacken leckere Cupcakes. Generell wird es auch in dieser Folge für unsere Princess feucht fröhlich. Der Alkohol fließt, die Küsse fliegen.

Stube 127
Unterbrich mich nicht in meiner Wut!

Stube 127

Play Episode Listen Later Feb 17, 2021 63:48


Moritz ist sauer auf Max – Ist das schon das Ende von Stube 127? Max wird an den Pranger gestellt, Moritz wird unterbrochen. An eine Entschuldigung für die „nächtliche“ Podcast-Arbeit von Moritz ist nicht zu denken, dafür bekommen die drei Zuhörer ein dickes „Sorry“ für den vergangenen Podcast-Inhalt und die sogenannten „Knackser“.Diesmal lernen wir auch Max als Wutbürger kennen. Dass, das Wort „Facebooken“ im Duden steht, regt ihn auch ohne einen persönlichen Schaden davon zu tragen, arg auf. Das kann was werden… Es wird schon wieder getrunken und der gemeinsame Alkoholkonsum ist angeblich auch ganz „zufällig“, aber das war nicht die einzige verdächtige Rechtfertigung.Während Max viel zu ausführlich über seine Nahrungsaufnahme berichtet, wird Moritz erleuchtet, als er erfährt, dass man asiatische Speisen tatsächlich auch selbst kochen kann. Und was war eigentlich das Hauptthema? „Dating in der Pandemie“ kommt zu kurz? Working-Dates sind „in“ und Telefonieren ist „out“. Working-Dates sind super, da man sein Date nicht angucken muss und da Alles geschlossen hat, muss das erste Date direkt zu Hause stattfinden. Was will Max uns eigentlich mit „Die aktuelle Situation ist super-einfach für etwas Unverbindliches“ sagen und warum unterstellt er Moritz eine „Tinder-Nutzungs-Lüge“? Der Alkohol scheint zu wirken und Max haut das F-Wort raus. Gefühlt drei Stunden später kommt das tatsächliche Hauptthema „Das erste Date“ zur Sprache. Max enthüllt eine schräge Augenbrauen-Begegnung und frontet die Ostfrauen. Der weibliche Moritz bevorzugt den Händedruck, schmuggelt den Flachmann zum Date und will Anerkennung für seine finanzielle Großzügigkeit. Wir hören immer noch keine Bundeswehr-Story, dafür gibt es Moritz neue Rubrik „Schlagzeile“. Max‘ Kommentar zur neuen Rubrik: „Moritz muss sich besser vorbereiten.“ Und nun „husch, husch“, viel Spaß beim Zuhören und Tschau, Tschau.

Midlife Glow
Schlank und vital durch die Feiertage - die besten Tipps

Midlife Glow

Play Episode Listen Later Dec 17, 2020 29:25


An den Feiertagen gibt es in meiner Familie immer super leckeres Essen (noch leckerer als sonst). Wir sitzen gemütlich zusammen und es werden aufwendige Gerichte zubereitet, wo allein der Gedanke daran mir das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt. Natürlich darf das ein oder andere Gläschen Wein zu dem leckeren essen nicht fehlen. Da ich an den Feiertagen generell in einer gemütlichen Stimmung bin, nutze ich die Zeit und schlafe etwas länger als sonst und lasse meine üblichen Sporteinheiten ausfallen. Ja, manchmal überkommt mich das schlechte Gewissen aber es ist ja schließlich Weihnachten! So sehr ich diese Zeit genieße, so hinterlässt sie auch ihre Spuren. Durch das viele sitzen bekomme ich Rückenschmerzen. Der Alkohol sorgt dafür, dass ich am nächsten Tag müde und energielos bin und das viele Essen sorgt für eine träge Verdauung und ein unangenehmes Völlegefühl. Geht es dir ähnlich? Und hast du dir für dieses Jahr auch vorgenommen, dass es anders wird? Nicht weil du auf irgendetwas verzichten möchtest, sondern weil du dir wünschst, dass es dir trotz leckerem Essen, Plätzchen und Alkohol gut geht und du dich wohl in deiner Haut fühlst! Wenn dem so ist, dann solltest du dir unbedingt die neuste Folge im selbstbestimmt gesund leben Podcast anhören. In dieser Folge spreche dich darüber, wie du mit Genuss vital, gesund und energiegeladen durch die Feiertage gehst.

Impulssender
IMP17: Warrior

Impulssender

Play Episode Listen Later Dec 15, 2020 85:24


Der Alkohol hat die Karriere des ehemaligen Boxers Paddy und den Zusammenhalt seiner Familie zerstört. Als sein Sohn Tommy, ein Ex-Marine, in seine alte Heimat zurückkehrt und seinen Vater bittet, ihn für ein Turnier fit zu machen, sieht Paddy die Chance gekommen, die Geister der Vergangeheit zu vertreiben. Dann jedoch stellt sich ausgerechnet Brendan, Paddys zweiter Sohn, dem Duo in den Weg. Die beiden Brüder treffen im Ring aufeinander.

Mr. T's Fitcast
#177 - Wenn der Alkohol deinen Bauch dicker macht

Mr. T's Fitcast

Play Episode Listen Later Dec 14, 2020 14:13


"Ach Andreas - ein Bier am Abend geht doch wohl" ... wie oft ich das gerade in der letzten Zeit zu hören bekomme -  dazu passt auch eine aktuelle Studie die ich gelesen habe, dass mit Homeoffice und strengeren Lockdown Maßnahmen auch der Alkoholkonsum im privaten Bereich teilweise stark angestiegen ist. Wie sieht das bei euch aus? Heute möchte ich mit euch einmal das Thema (im wahrsten Sinne des Wortes) ganz nüchtern näher beleuchten. _________________________ Bewirb dich jetzt auf eine kostenfreie Beratungssession: https://www.andreas-trienbacher.com  

Nüchtern betrachtet - Der

Der Alkohol ist nicht nur ein notorischer Lügner und Blender, er ist auch ein schlechter Freund, ein Virus und sogar ein möglicher Mörder und Betrüger. Willst du so jemanden wirklich noch in dein Leben lassen?Möchtest du den Podcast unterstützen? Dann besuche bitte:https://www.patreon.com/niewiederalkoholAuch über Feedback oder Ratings freue ich mich immer :DMein eBook "Bye Bye Alkohol" kannst du hier gratis downloaden:https://nie-wieder-alkohol.de/ebook/Meine ganze Geschichte erfährst du in meinem Buch:www.nie-wieder-alkohol.de/buchFolge mir gerne auf Instagram:https://www.instagram.com/nie_wieder_alkohol/Mehr Infos zu mir, meinen Hilfsprogrammen und Mentorings, findest du unter:www.nie-wieder-alkohol.deWhatsApp Kontakt für dringende Fragen: 0160 1550942      Sonst gerne per Mail an info@nie-wieder-alkohol.deMusic by me  #sober #nüchtern #alkohol #niewiederalkohol #alkoholproblem #alkoholiker #alkoholverzicht #sobriety #drymind #vollfrei #alkoholfreiSupport the show (https://www.patreon.com/niewiederalkohol)

Seriöses Leben
Der Alkohol und wir pt. 2 ( Aussitzen )

Seriöses Leben

Play Episode Listen Later Nov 15, 2020 80:07


Es geht weiter unter Alkoholeinfluss, dieses mal mit einer Sondersendung am Samstag Mittag für Sonntag. oder so.

Nüchtern betrachtet - Der
024 Corona und der Alkohol - Viele Gemeinsamkeiten?!

Nüchtern betrachtet - Der "Nie wieder Alkohol" Podcast

Play Episode Listen Later Oct 16, 2020 10:44


Das Ganze um Corona hat mehr mit der Alkoholsucht gemeinsam, als man vielleicht denkt. In dieser Folge gebe ich meine Gedanken zum richtigem Umgang mit Rückschlägen und Reglementierungen mit. Vielleicht ist da ja auch für dich etwas bei, damit du ins Handeln kommst?Der entstandene Artikel von Julia Maria Kessler: https://www.juliamariakessler.de/blog-1Julias Instagram: https://www.instagram.com/juliamariakessler/Meine ganze Geschichte erfährst du in meinem Buch: www.nie-wieder-alkohol.de/buchFolge mir gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/nie_wieder_alkohol/Mehr Infos zu mir, meinen Hilfsprogrammen und Mentorings, findest du unter: www.nie-wieder-alkohol.deWhatsApp Kontakt für dringende Fragen: 0160 1550942       Sonst gerne per Mail an info@nie-wieder-alkohol.de Music by me   #sober #nüchtern #alkohol #niewiederalkohol #alkoholproblem #alkoholiker #alkoholverzicht #sobrietySupport the show (https://www.patreon.com/niewiederalkohol)

Long live Heavy Metal
Hartes jahr

Long live Heavy Metal

Play Episode Listen Later Oct 8, 2020 12:30


Der Alkohol hat mich wieder im Griff nur schlimmer wie das letzte mal

Seriöses Leben
Der Alkohol und Wir (Part 1)

Seriöses Leben

Play Episode Listen Later Oct 2, 2020 92:54


Heute im Selbst und Ständig Podcast zu Gast : Simon Yildirim. Freund, Produzent, Aal-Angler und Stunt-Double für Steffen Henssler. Die erste alkoholisierte Folge. Hört selbst.

Level up Living
#21- Teil 1-Dr. Dr. Zitelmann: Raus aus der Alkohol-, Zigaretten-und Süßigkeiten-Sucht, rein ins Gym

Level up Living

Play Episode Listen Later Aug 17, 2020 25:51


Der erfolgreiche Unternehmer und Autor Dr. Dr. Rainer Zitelmann teilt in dieser Folge seine Erfahrungen mit uns! Wie er es geschafft hat, seine Sucht nach Alkohol, Zigaretten und Süßigkeiten zu besiegen und stattdessen einen gesunden Lifestyle mit Freude Spaß und Leichtigkeit entwickelt. Welche Rolle das Umfeld, Mindset und Ziele in diesem Prozess gespielt haben erfährst du hier. Viel Spaß bei diesem inspirierenden Interview!

Wie schön, dass ich geboren bin, ihr hättet mich sonst sehr vermisst.

Hans Peter liebt den Luxus, Party und Geld. Leider steckt er in einem, nicht standesgemäßen, Bummelzug nach Stuttgart. Der Alkohol wird knapp und dann ist da auch noch diese Familie... Eine satirische Kurzgeschichte von Gunnar Krupp. Gelesen von Uke Bosse

Nüchtern betrachtet - Der
006 Der Alkohol und die Damen-Welt

Nüchtern betrachtet - Der "Nie wieder Alkohol" Podcast

Play Episode Listen Later Jul 1, 2020 13:28


Eigentlich war ich überrascht, dass so viele Frauen ein Alkoholproblem haben. Aber inzwischen macht es ziemlich viel Sinn. In dieser Folge gibt es meine Gedanken dazu.Für Feedback und Fragen:    Mail mir gerne unter info@nie-wieder-alkohol.de Meine ganze Geschichte, mehr Infos (und auch die WhatsApp-Nummer) gibts unter: www.nie-wieder-alkohol.de       Music by me!Support the show (https://www.patreon.com/niewiederalkohol)

ERF Plus (Podcast)
ERF Plus - Aktuell (Podcast) Corona: Der Alkohol-Konsum steigt

ERF Plus (Podcast)

Play Episode Listen Later May 25, 2020 3:55


Das „Blaue Kreuz“ gibt Alternativen zum „Trost“ aus der Flasche.

ERF Plus - Aktuell (Podcast)
Corona: Der Alkohol-Konsum steigt

ERF Plus - Aktuell (Podcast)

Play Episode Listen Later May 25, 2020 3:55


Das „Blaue Kreuz“ gibt Alternativen zum „Trost“ aus der Flasche.

VITA MIT C
Ist das Gott oder der Alkohol?

VITA MIT C

Play Episode Listen Later May 9, 2020 6:38


S1F28 | „Tu, was dir vor die Hand kommt; denn Gott ist mit dir.“ (1.Samuel 10,7) & „Der Herr aber wird dir in allen Dingen Einsicht geben.“  (2.Timotheus 2,7)

Take Me Home Alabama
#Takemehoe

Take Me Home Alabama

Play Episode Listen Later May 9, 2020 61:32


Der Alkohol… unendliche Weiten. Explizites Wortgut, trifft wöchentlichen Quarantänewahnsinn. Wir halten durch und bleiben dran. Für wen bleibt die Frage. Eine Mischung aus Verzweiflung und Wahnsinn, von Nachsicht und Zuversicht, verfolgt uns in dieser neuen Folge von Take Me Home Alabama. Schuld war in diesem Fall nicht der Bossa Nova, sondern wohl eher nur der Wein. Denn alles bewegt sich und der Kirchturm, er dreht sich. Ja, es könnte sein, dass der ein oder andere Protagonist einen inspirativen Trunk genossen hat und sich auf den Grund des Glases gewagt hat. Dorthin, wohin sich nur die mutigsten Forscher trauen. Dorthin, wo noch niemals zuvor jemand war. Anders könnte Grischas Logorrhoe wohl nicht begründet werden. Wikipedia hierzu: „Mit Logorrhoe (auch Sprechdurchfall) bezeichnet man den zwanghaften Drang eines Patienten beziehungsweise Probanden, sich übermäßig verbal zu vermitteln“. Doch schaffen es die anderen drei wieder einmal den Irrsinn zu stoppen. Seit gespannt. #Takemehoe #Takemehomealabama

Gesunder Menschenverstand
Gesunder Menschenverstand- Neujahrsspecial: It ain't easy beeing Cheesy

Gesunder Menschenverstand

Play Episode Listen Later Dec 31, 2019 193:32


Pünktlich zum Neujahr bereichern wir euer Leben mit einer Spezialfolge. Die ist nicht nur super toll weil sie schon 4 Tage nach der letzten Folge online kam, sondern wir haben auch einen grandiosen Gast. Der Alkohol fließt bei Robin in Strömen, es wird viel gelacht und wir kommen DJ Kaktus auf die Spur. Alles in allem ist das unser Magnus Opus.

Bunte Menschen
#4 Jenny Elvers: Wenn der Alkohol zum Feind wird

Bunte Menschen

Play Episode Listen Later Dec 30, 2019 35:13


Jahrzehntelang galt Jenny Elvers als Party-Girl. Dass sie an Depressionen litt und ohne Tabletten und Rotwein nicht einschlafen konnte, wusste bis zum 17. September 2012 niemand. Lallend und verwirrt saß sie damals auf dem Sofa einer Live-Sendung. Nach diesem Vorfall sprach die Schauspielerin öffentlich über ihre Alkoholsucht und den Aufenthalt in in einer Entzungsklinik. Tanja May, stellvertretende Chefredakteurin von BUNTE, kennt Jenny seit vielen Jahren und erzählt in der neuen Folge von "BUNTE Menschen" vom Kampf der 47-Jährigen.

Mensch, Bayern!
Rosenheim: Mit nicht mal 30 Jahren alkoholabhängig

Mensch, Bayern!

Play Episode Listen Later Dec 16, 2019 20:27


"Alkohol gehörte immer dazu." Nathalie Stüben ging es so, wie so vielen von uns: hier eine Party, da ein Weihnachtsmarktbesuch - für sie war es lange ganz normal, ab und zu mit einem Rausch nach Hause zu kommen. Rechtfertigen muss sich eher, wer keinen Alkohol trinkt. Aus dem anfänglich Spaß wurde bei BR-Journalistin Nathalie immer mehr Ernst. Sie stürzte immer öfter ab und verlor langsam die Kontrolle. Der Alkohol begann auch ihre Persönlichkeit zu verändern. Mit 30 Jahren hat sie schließlich die Reißleine gezogen. Vor allem mit Hilfe von Podcasts hat sie es geschafft, ihre Sucht zu besiegen. Heute ist die 34-jährige trockene Alkoholikerin, junge Mutter und BR-Korrespondentin in Rosenheim. In ihrem Podcast "Ohne Alkohol mit Nathalie" gibt sie jetzt selbst ihre Erfahrungen weiter - und echte Hilfestellung.

Subkutan
Frida Kahlo und der Alkohol

Subkutan

Play Episode Listen Later Oct 23, 2019 6:22


Frida Kahlo ist zu einer Popikone geworden. Ihr Gesicht mit den markanten Augenbrauen ziert T-Shirts, Poster und Notizbücher. Bekannt sind ihre farbigen Selbstporträts. Doch was steckt hinter der mexikanischen Lebensfreude? Frida Kahlo litt während ihres ganzen Lebens unter starken körperlichen- und psychischen Schmerzen, welche sie mit Alkohol und Drogen zu betäuben versuchte. Welch e Auswirkungen hatte ihre Alkohol- und Drogensucht auf ihr künstlerisches Schaffen? Diese Frage stellte Susanne Grädel der Übersetzerin Lisa Grüneisen. Einige ihrer Übersetzungen finden sich im Buch «Jetzt, wo du mich verlässt, liebe ich dich mehr denn je»

blauschwarzberlin: Letzte Lektüren - Podcast
blauschwarzberlin - Letzte Lektüren Podcast #8 September 2019

blauschwarzberlin: Letzte Lektüren - Podcast

Play Episode Listen Later Sep 29, 2019 58:39


Wir haben wieder über unsere Letzten Lektüren gesprochen! In dieser Folge unseres Podcasts ging es um: Max Czollek: Grenzwerte. Mit Illustrationen von Mario Hamborg. (Verlagshaus Berlin. 2019) Helga Flatland: Eine moderne Familie. Aus dem Norwegischen übersetzt von Elke Ranzinger. (Weidle 2019) Kirstine Reffstrup: Ich, Unica. Aus dem Norwegischen übersetzt von Elke Ranzinger. (Nord Verlag 2019) Herta Müller: Atemschaukel. (Hanser 2010) Isabel Bogdan: Laufen (KiWi 2019) Mathias Énard: Der Alkohol und die Wehmut. Aus dem Französischen von Claudia Hamm. (Matthes und Seitz Berlin 2016) Frank Rudkoffskys: Fake (Voland & Quist 2019) Didier Eribon: Theorien der Literatur. Geschlechtersystem und Geschlechtsurteile. Aus dem Französischen von Christian Leitner. (Passagen Verlag 2019)

Die Psychotanten
Der Alkohol und die Deutschen

Die Psychotanten

Play Episode Listen Later Sep 17, 2019 23:49


Nachdem wir schon über die Dominique und den Alkohol gesprochen haben, geht es heute um die Deutschen und ihre (doch sehr enge) Beziehung dazu. Es gibt ein paar Zahlen und Fakten, aber auch Tipps und Dinge, die helfen können/könnten. Wichtiges Thema, wir freuen uns, wenn ihr reinhört.

Fach-Podcasts zu Mikrobiom und Schleimhaut
Nicht immer ist der Alkohol schuld

Fach-Podcasts zu Mikrobiom und Schleimhaut

Play Episode Listen Later May 3, 2019 33:57


Nicht nur exogene Faktoren wie erhöhter Alkoholkonsum fordern die Leber. Auch die proteolytischen Bakterien im Darm und eine erhöhte Permeabilität des Darmepithels können die Leber an ihre Belastungsgrenze bringen. Das bakterielle Endotoxin ist dabei besonders problematisch: Es kann eine Metabolische Endotoxinämie auslösen, die bei anhaltender Endotoxinbelastung eine Fettleber induziert. Im Podcast zum Online-Seminar erklären Dr. Uwe Peters und Dr. Michael Schreiber die Vorgänge, die der endogenen Leberbelastung zugrunde liegen. Anhand von Fallbeispielen erläutern die Referenten die diagnostischen Möglichkeiten, die stille Belastung rechtzeitig aufzudecken; auf die therapeutischen Optionen gehen sie dabei ebenfalls ein.

Whisky-Podcast von Eye for Spirits
Whisky mit Wasser? Unbedingt!

Whisky-Podcast von Eye for Spirits

Play Episode Listen Later Mar 9, 2019 18:14


Der Alkohol ist die größte Hürde, wenn es um die Entdeckung von Aromen im Whisky geht. Ohne Frage ist es ein wichtiger Aromaträger, aber eben auch ein Faktor, der viele Nuancen und Düfte von unserer Nase fern hält. In dieser Podcast-Folge zeige ich dir die wissenschaftlichen Hintergründe zur Frage, warum du bei der professionellen Verkostung von Whisky unbedingt Wasser einsetzen musst.

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep4+5) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019 61:20


Nach kurzer, leichter Krankheit hier die versprochene Doppelfolge. Damit bin ich meinem Zeitplan eine Woche voraus. Ich hoffe, ihr würdigt dieses Novum durch vermehrtes Teilen! ;-) NACHWELT 2018 ist eine Endzeit-Reihe, die vorallem Fans von Stalker, den Metro-Büchern von Dmitri Gluchowski, Tagebuch der Apokalypse, The Last Of Us und anderem im postapokalyptischen Genre gefallen dürften. NACHWELT 2018 zum post-apokalyptischen Selbstlesen: TASCHENBÜCHER Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/oR8h92 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/ABjfGq Blutarm : https://goo.gl/RDBV2g Wagenburg : https://amzn.to/2QdKY7R EBOOKS: Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/hnzvv6 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/5qY8Pi Blutarm : https://goo.gl/QrC5be Wagenburg : https://amzn.to/2Q9lsRn LINKS & INFOS FACEBOOK: https://goo.gl/P3xwbx WEB: https://bloodword.com AMAZON: http://goo.gl/K228Tw Kostenlose eBooks: eBook „Hexagon der Finsternis“: http://goo.gl/c7mNaV eBook "Der Operateur" : https://amzn.to/2MWpn34 NACHWELT 2018 ist ein zum Großteil in Deutschland spielender Endzeit-Thriller, inspiriert von Games wie Stalker, Fallout, der "Metro"-Reihe, Filmen wie Mad-Max, The Walking Dead usw. Nichts für Zartbesaitete! ;) IN EIGENER SACHE: Nichts ist wichtiger als MUNDPROPAGANDA! :) Wenn Du hier etwas Spaß hattest, abonniere, hinterlasse einen Kommentar, vergib Likes, schau auf Facebook vorbei, schreibe ne Bewertung auf Amzn, schleppe Freunde an, sprich darüber! Würde sehr helfen und wäre generell toll von Dir! :-) #hörbuch #endzeit #thriller #horror Hier zusätzlich der Text in unlektorierter Erstversion: Mariam sah sich um, versuchte mit weit aufgerissenen Augen so viele der neuen Eindrücke wie möglich aufzunehmen und zu verarbeiten. Sie registrierte, dass sie nicht alleine waren auf dem Gelände. Weiter hinten war ein recht großer windschiefer Unterstand gebaut worden. Mehr oder weniger nur eine schräge Dachfläche, auf einer Seite von Stützbalken gehalten, die andere Seite auf dem Boden. Die Konstruktion war nicht massiv, sondern mit einer löchrigen Zeltplane bespannt. Vorne war der Unterstand offen, ungeschützt vor Wind und Regen, und an den Seiten hing die Plane locker herunter, ohne den Boden zu erreichen. Mariam fühlte die Blicke der Menschen, die dort dicht an dicht gedrängt waren neugierig auf sich ruhen. Ein paar von ihnen waren von ihren schlammverkrusteten Matratzen- und Deckenlagern aufgestanden. Mariam versuchte, ihre Zahl zu schätzen. Sie kam auf etwa fünfundzwanzig, aber sie konnte nicht genau sehen, wie viele sich im hinteren Bereich der Überdachung aufhielten. Eines jedoch war klar. Sie beanspruchten bereits den kompletten, notdürftig wetterfest gemachten Bereich. Das bedeutet, dass wir wohl oder übel draußen bleiben müssen, wenn wir nicht kämpfen wollen, ging es Mariam durch den Kopf, als sie ein paar Schritte weiter Richtung der Mitte des umzäunten Gefängnisbereiches tat. Sie spürte, dass Wanda dicht hinter ihr ging. In der Mitte des Geländes angekommen, drehte sich Mariam einmal im Kreis, ohne auf die Blicke zu achten, die auf ihr ruhten. Von den Wachtürmen des Lagers war nur einer wirklich gut dazu geeignet, die gefangenen Leute hier zu bewachen, und auch die Sichtlinie dieses Turmes deckte nicht das gesamte Gebiet ab. Die anderen beiden waren weiter weg und dem Anschein nach darauf ausgerichtet, die äußeren Begrenzungen des Lagers zu schützen. Bei diesen beiden äußeren Wachtürmen konnte Mariam nicht genau erkennen, wie viele Wachen sich auf den Plattformen befanden. Bei dem Näheren war das anders. Er war zwar nicht besonders hoch, dafür jedoch ziemlich breit. Es fanden dort ohne Probleme sechs Bewaffnete Platz. Eine Tatsache, die Mariam sich sofort einprägte. Dann hörte sie Wandas leise Stimme hinter sich. «Du machst das gut, Mariam. Du bist aufmerksam. Bleib so. Nur so schaffen wir es wieder hier raus.» Unter anderen Umständen hätte sich Mariam vermutlich sehr über das Lob von Wanda gefreut. Jetzt allerdings das nahm Mädchen die gut gemeinten Worte kaum wahr. Genau genommen wusste sie nicht mal, ob Wandas Worte wirklich gut gemeint gewesen waren. In letzter Zeit war viel von dem, was Wanda sagte berechnend – wenn Mariam den Sinn von Wandas Worten überhaupt verstehen konnte. Mariam spürte hinten an der Schulter eine Berührung. Sofort erkannte sie das Gewicht von Wandas Händen. In ihrem Leben hatte sie das vertraute Gefühl schon Tausende von Malen gespürt. Dann wurde die Hand plötzlich weggerissen und Mariam hörte Wanda aufkeuchen. Als sie sich umgedreht hatte und hinsehen konnte, sah Mariam nur noch Armin an ihnen vorbei stapfen. Er hatte Wanda angerempelt, war praktisch durch sie hindurch gegangen. Wanda war nicht gestürzt, sie stand noch aufrecht. Meine Schuld, dachte Mariam, als sie zu Wanda hinüber sah. Wandas Gesicht zeigte keine Regung. Für ein paar Sekunden fühlte Mariam sich elend. Dann schüttelte sie das Gefühl ab. Nein. Es ist richtig gewesen, was ich gemacht habe. Es war richtig gewesen, verhindern zu wollen, dass Wanda die Verhungerten in den Tod schickte. Sie hatte es einfach versuchen müssen. Andererseits, selbst wenn Mariam nicht insistiert hätte, wenn sie nicht verraten hätte, was Wanda mit Eva getan hatte – es wäre ja auch gar nicht dazu gekommen, dass Ella und die anderen, die vor kurzem erst von diesem Ort hier geflohen waren, als Kanonenfutter in den Tunnel geschickt wurden. Sie hatten ohnehin die Initiative verloren und die italienischen Soldaten hatten zuerst agiert. Der Gedanke macht es für Mariam nur noch schlimmer, denn jetzt hatte sie Armin und Wanda entzweit, und nicht einmal etwas Gutes damit bewirkt. Sie hatte die Lage schlimmer gemacht, für nichts. Mariam versteinerte ihr Gesicht, wie sie es schon unzählige Male bei Wanda gesehen hatte. Zumindest versuchte sie es. Zumindest versuchte sie, sich nicht von diesen fruchtlosen Gedanken vereinnahmen zu lassen. Jetzt richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Armin. Er hatte Breitmann, Leander und Regine zu sich gerufen. Etwa zehn Meter von dem Unterstand entfernt waren die vier stehen geblieben und berieten sich. Immer wieder sah Armin zum überdachten Bereich hinüber. Die Vierergruppe war auch dort bemerkt worden. Waren es anfangs vielleicht zwei oder drei Gestalten gewesen, die aufgestanden waren, als die neuen ins Gefängnis getrieben worden waren, waren es jetzt sechs oder sieben. «Gleich geht es los.», flüsterte Wanda. «Was geht los?», fragte Mariam ebenso leise zurück. «Armin macht Platz.» Wanda hatte sich von Armins Rempler schnell erholt und war in der Zwischenzeit wieder hinter das Mädchen getreten. Ihre Hände lagen jetzt erneut auf Mariams Schultern und sie zog das Kind eng an sich. Gespannt beobachtete Mariam, was vor sich ging. Wanda schien Recht zu haben. Armin und die anderen hatten ihre kleine Beratung schnell beendet. Jetzt gingen sie mit festen Schritten in einer breit aufgezogenen Reihe auf den Unterstand zu. Dort waren die vier ebenfalls bemerkt worden. Diejenigen, die bereits aufgestanden waren, winkten andere von weiter hinten zu sich heran. Sie gingen Armin, Breitmann, Leander und Regine entgegen, wobei sie alle sich so groß wie möglich machten. Primitive Drohgebärden. Es sind sieben gegen vier, dachte Mariam, aber trotzdem hatte sie keinen Zweifel daran, dass Armin und seine Leute die in der Luft liegende Konfrontation für sich würden entscheiden können. Es war nicht so, dass die anderen Gefangenen kleiner gewesen wären, oder schwächer. Auch in ihren Gesichtern war eine gewisse Härte zu sehen, die darauf schließen ließ, dass sie wussten, wie man kämpfte. Aber dennoch. Gegen die vier Motorisierten wirkten sie auf schwer zu beschreibende Weise dünn. Fast schon geisterhaft, schattenhaft, Schatten ihrer selbst. Jetzt blieben die beiden Gruppen etwa zwei oder drei Meter voneinander entfernt stehen. Armin trat noch einen halben Schritt vor und sagte etwas. Mariam spürte, wie Wandas Griff um ihre Schultern sich in Erwartung einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien verstärkte. Ein anderer Mann, scheinbar der Wortführer der sieben verdreckten Männer, war ebenfalls vorgetreten, und Mariam sah, wie er gestikulierte. Armin tat einen weiteren Schritt auf ihn zu und nun standen sich die beiden Männer von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Das Mädchen konnte die einzelnen Worte nicht verstehen, die zuerst mit kräftigen Stimmen gesprochen und dann gebrüllt wurden. Wohl aber konnte sie die Klangfärbungen unterscheiden. Ein Mischmasch aus Deutsch, Italienisch und Englisch war es, in dem die Verhandlungen geführt wurden. Je länger die Debatte dauerte, desto lockerer wurde Wandas Griff um Mariams Schultern. Sie entspannte sich. Als Mariam das bemerkte, erlaubte sie sich, den Blick für einen Moment abzuwenden. Vom Wachturm aus wurden die Vorgänge unten im umzäunten Gelände aufmerksam beobachtet. Eine der Wachen hatte sogar ein Gewehr gehoben und nutzte dessen Zielfernrohr, um besser sehen zu können. Jetzt fielen dem Mädchen auch die Flutlichter auf, die rings um am Zaun und auch am Gefängnis-Wachturm installiert waren. Die meisten von ihnen waren nach innen gerichtet, ein paar waren schwenkbar und wenige andere wiederum dienten wohl der Beleuchtung des nicht umzäunten Bereiches. Schließlich war sie nervöse Anspannung ganz aus Wandas Fingern gewichen und ihre Hände lagen nur noch auf den Schultern des Mädchens. Die Lautstärke des Palavers verringerte sich immer mehr, und mit einem Mal drehte der Sprecher der anderen Gefangenen sich nach hinten um und winkte dem Rest seiner Gruppe, ihm zu folgen. Offenbar hatte man sich einigen können, ohne das gekämpft werden musste. Während der nun folgenden Kennenlernphase hatte es noch zwei oder drei brenzlige Momente und sogar eine kleine Schubserei gegeben, in die Leander und Regine verwickelt waren. Aber es war kein richtiger Kampf und die Nichtigkeit war schnell beigelegt. Jetzt, gegen Abend, hatte man sich so gut es ging aneinander gewöhnt. Wenn man dicht an dicht saß oder lag, war unter der Überdachung Platz genug für alle. Wahrscheinlich, so dachte Mariam, sind wir sogar ein Zugewinn an Lebensqualität für die alten Gefangenen. Körperwärme. Der Geruch, der hier vorherrschte, erinnerte Mariam etwas an die Versehrten auf den U-Bahn-Gleisen in Frankfurt. Allerdings war er hier viel, viel schwächer, als dort. Es roch nach Mensch und Wunden und Hunger und Tod. Allerdings – dadurch, dass permanent kalter Wind durch die Überdachung zog – konnten sich all diese Gerüche nicht aufstauen, wurden verweht, waren aber dennoch präsent. Sie und Wanda hatten ganz am Rand Platz gefunden. Ausgegrenzt und isoliert von allen, dachte Mariam. Doch so war es nicht. Die anderen hatten wenig bis nichts von Armins und Wandas Konflikt mitbekommen, und es sah nicht so aus, als ob Armin sie bereits über die Hintergründe unterrichtet hätte. Dennoch hatte Wanda sich vorsichtshalber von allen entfernt gehalten und Mariam war schlicht in ihrer Nähe geblieben. Wohin sonst hätte sie auch gehen sollen? Armin, Regine, Leander und Breitmann saßen beisammen und sprachen leise. Mariam sah, wie Ihre Blicke hin und her flogen. Auch sie verschafften sich einen genaueren Überblick über ihr neues Gefängnis. Besonders schien sie die Ansammlung von Containern in der Mitte des Militärlagers zu interessieren. Einmal stand Armin sogar auf und trat unter der Überdachung hervor, um einen genaueren Blick darauf werfen zu können. Ihm wurden jedoch nur wenige Sekunden gewährt. Dann erklang von irgendwo her ein gebrüllter Befehl, dessen Tonfall keinen Raum für Fehlinterpretation ließ, und Armin kehrte umgehend zu seinen Leuten zurück. Manchmal, nach dem kleinen Vorfall, sahen die vier auch zu ihnen herüber. Ella hatte sich mit den meisten ihrer Leuten einen Platz ziemlich in der Mitte der Überdachung ergattert. Es sah aus, als ob sie am liebsten vom Angesicht des Erdbodens verschwunden wäre. Die alten Gefangenen hatten, nachdem die anfänglichen Querelen beigelegt waren und jede Partei mehr oder weniger bewiesen hatte, dass sie halbwegs vernunftbegabt war, sogar ein bisschen ihrer angesparten Vorräte locker gemacht und den schwächsten der Neuankömmlinge zu Essen gegeben. Diese unerwartete Großzügigkeit hatten also vor allem die Verhungerten genossen, während die wohlgenährten Motorisierten größtenteils leer aus gegangen waren. Die Stimmung unter den neuen war besonders schlecht, während die älteren Gefangenen sich gegen Abend kleineren Ritualen hingaben. Offenbar hatten sie in der Zeit ihrer Gefangenschaft ihre Routinen entwickelt, um alles erträglicher zu machen. Das erste, was Mariam auffiel, war das Summen. Irgendjemand weiter hinten fing an mit der Melodie. Sie ließen sie ihn zweimal beenden, dann stiegen die ersten anderen mit ein. Eine eigentümliche und traurige Melodie, aber irgendwie auch hoffnungsvoll. Weitere zwei Wiederholungen der recht einfachen Tonfolge, dann begannen weitere Gefangene mit einzusteigen, summten eine leise Zweitstimme, die sich harmonisch von der ursprünglichen Melodie abhob. Dann noch eine und noch eine, bis es etwa fünfzehn oder mehr der Inhaftierten waren, die summten, was das Zeug hielt. Nicht, dass sie laut gewesen wären. Das wagte hier niemand. Es war ein gedämpftes Summen, aber dennoch voller Enthusiasmus und Leben. Irgendwann hatte es sich genauso langsam und auch strukturiert wieder abgebaut, wie es angeschwollen war. Die Stille danach war auf schwer zu beschreibende Weise zufriedenstellend. Mariam begriff. Mit dieser Melodie hatten die Leute etwas, was ihnen niemand abnehmen konnte. Selbst wenn die Degenerierten ihnen die Zungen herausschneiden würden – summen konnte man immer. Dann ein neuer Gedanke. Die Degenerierten. Was wollten Sie hier? Wieso wurden diese lumpigen Kreaturen von Soldaten mit Autos und Maschinengewehren geduldet? Hatten sie hier etwas zu sagen? Etwas zu befehlen vielleicht sogar? Mariam hoffte nicht, dass dies der Fall war. Das Mädchen sah zu Wanda. Sie war sehr erleichtert, dass Wanda nicht wütend auf sie zu sein schien. Ihr maskenhaftes Gesicht wirkte seltsam entrückt. Das Summen hatte auch in ihr etwas berührt. Mit einem Mal wurde Mariam von einer tiefen Erschöpfung ergriffen und erlaubte sich, ihren Kopf an Wandas Schulter sinken zu lassen. Sie schlief schnell ein. Irgendetwas hatte Mariam aus dem Schlaf gerissen. Zuerst war sie erschrocken gewesen, doch schnell hatte sie erkannt, dass die unheimlichen Laute, die sie hörte nicht die irgendeines Tieres oder Traummonsters waren, sondern ein Schluchzen. Das Schluchzen einer Frau, und je länger es andauerte, desto sicherer war sich Mariam, dass es sich bei den unterdrückten Lauten um Ellas Schluchzen handelte. Ihre Bewacher hatten die ringsum installierten Scheinwerfer für die Nacht nur teilweise eingeschaltet. Sicher rechneten sie nicht mit einem ernsthaften Ausbruchsversuch. Das wenige Licht, das bis ins Innere der des überdachten Bereiches fand, machte es Mariam nicht leicht, die genaue Quelle des Weinens zu erkennen. Dennoch glaubte sie richtig zu liegen. Ungefähr an der Stelle, von der die Laute der Verzweiflung zu entspringen schienen, hatte Ella sich zusammen mit Marcello und ein paar anderen Verhungerten niedergelassen. Nach einer Weile glaubte Mariam sogar Worte erkennen zu können. Verwaschen, gemurmelt ausgesprochen und immer wieder von asthmatischen, gierigen Atmenzügen unterbrochen. Uri kommt, Uri kommt, Uri kommt. Jetzt regte sich auch Wanda, an die Mariam sich zum Schlafen angekuschelt hatte. Wanda setzte sich nicht auf, aber an ihrer Körperspannung erkannte Mariam, dass sie wach war. Eine Weile lauschen Sie dem unheimlichen Schluchzen gemeinsam. Dann schlief Mariam wieder ein. Von da an war ihr Schlaf allerdings nur noch unruhig. Sie erwachte ein zweites Mal. Wieder hatte irgendjemand Albträume. Ganz in Ihrer Nähe diesmal. Es war kein Schluchzen und es war kein Weinen. Aber den gestammelten Worten wohnte eindeutig Widerwille, Angst und Abscheu inne. Sie waren so leise, dass Mariam einen Moment brauchte, um zu erkennen, dass die Worte von Wanda kamen. Das Wort Nein kam sehr häufig vor, dicht gefolgt von lass mich und Fischmann. Mariam legte Wanda die Hände auf die Stirn. Fieber hatte sie keines, doch schien die Berührung des Mädchens sie etwas zu beruhigen. Sie ist immer so angespannt, dachte Mariam. Natürlich war sie das. Sie alle waren es. Jetzt auch noch. Wanda sah man diese Anstrengung nur an, wenn man sie gut kannte. Nur dann durchdrang man die Maske aus Kälte und Härte und konnte dahinter sehen. Mariam fragte sich, was wohl in Wandas Gehirn vor sich ging. In ihren Augen hatte das Mädchen gesehen, dass die Frau, die einer Mutter für sie am nächsten kam, noch längst nicht aufgegeben hatte, auch wenn sie seit dem Vorfall auf der Brücke kaum gesprochen hatte. Die Gefangennahme an sich war ein Rückschlag gewesen. Das auf jeden Fall. Aber was Wanda vermutlich am meisten zu schaffen machte, war der Verlust von Einfluss über Armin und die anderen Motorisierten, der mit Mariams Offenbarung über Evas Tod einher gegangen war. Mariam war sich sicher, dass Wanda sich auch davon nicht entmutigen lassen würde. Sicher hatte sie bereits einen Plan gefasst oder zumindest hatte ein Plan angefangen, in ihrem Kopf Gestalt anzunehmen. Das war soweit ganz normal für Wanda. Mariam fand daran auch nichts schlecht. Was dem Mädchen allerdings große Sorgen bereitete, war das Gemurmel vom Fischmann. Über die anderen von Wandas Traumata, die dann und wann in Albträumen ihren Ausdruck fanden, sorgte Mariam sich nicht besonders. Daran war sie gewöhnt. Aber wenn Sie daran zurückdenken musste, wie Wanda in der Hütte gewesen war – da wurde Mariam ganz anders. Es war gewesen, als ob ein anderer Mensch mit einem Mal in Wandas Körper schalten und walten würde. Mehr als beängstigend und beängstigender als alles, was an diesem Tag passiert war auf jeden Fall. Auch deutlich beängstigender, als alles was heute passiert war. Natürlich. Das Schießen und die Gefangennahme und der Transport hierher und auf die Inhaftierung jetzt – das alles hatte Angst in Mariam ausgelöst und tat es immer noch. Aber das waren keine Ängste, die sie noch nicht kannte. Selbst damals in Ivans Lager in Frankfurt hatte sie Angst gehabt, obwohl man ihnen dort noch halbwegs wohlgesonnen gewesen war. Aber diese neue Fremdartigkeit in Wanda, dieses andere – das war … Plötzlich griff ein großer, schwarzer Schatten zu ihr hinunter – dachte sie zumindest. Aber zu ihrer erschrockenen Erleichterung war nicht sie es, die nach oben gerissen wurde. Es war Wanda, und mit dieser Erkenntnis war es mit der Erleichterung auch schon wieder vorbei! Auch war es im nächsten Augenblick kein anonymer Schatten mehr, der Wanda anfiel. Es war Armin. Ohne Mariam weiter zu beachten schleifte er Wanda ins Freie. Ins Freie, und dann um die Überdachung herum, in den Bereich des Gefängnis-Areals, den man vom Wachturm aus nur sehr schwer einsehen konnte. Wanda wehrte sich nicht gegen Armins unerbittlichen Griff, konnte es auch gar nicht, war noch nicht ganz wach. Der tote Winkel hinter der Überdachung war nicht sehr groß – das hatte Mariam bei ihren anfänglichen Beobachtungen und Einschätzungen der Lage instinktiv erkannt. Er mochte vielleicht so breit sein wie drei große Männer. Armin hatte ihn ebenfalls entdeckt. Ein erstickter Protestlaut aus Wandas Mund war zu hören, gefolgt von einem gedämpften Aufschrei. Für Mariam hörte es sich an, als sei dieser Laut meilenweit entfernt. Das alles war so schnell gegangen, dass Mariam völlig perplex zurückgeblieben war. Aber das Mädchen fing sich schnell. Bereits nach einer oder zwei Sekunden fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Armin musste unglaubliche Kräfte mobilisiert haben, um Wanda in einer solchen Geschwindigkeit und ohne dass sie sich nennenswert zur Wehr hätte setzen können aus der Überdachung hinaus zu schaffen. Er musste sehr, sehr wütend sein. Ich muss ihr helfen! Armin durfte Wanda nicht umbringen, egal was sie getan hatte. Egal wie sie ist. Aber was sollte Mariam tun? Mit Armin konnte sie es auf keinen Fall aufnehmen. Nicht alleine. Sie musste die anderen finden. Vielleicht Ella. Heulte sie noch immer? Schluchtzte sie noch immer leise in ihre Hand, das Gesicht verborgen vor den Blicken der anderen? Mariam konnte es nicht hören. Vielleicht Regine? Vielleicht Leander und Breitmann? Würden sie sich zwischen Armin und Wanda stellen? Leander. Ja, Leander vielleicht. Er würde es nicht für Wanda tun. Aber vielleicht für Mariam. Ja, vielleicht würde er es für mich tun. Die Vielzahl von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ließ Mariam weitere zwei Sekunden wie erstarrt stehen. Und während sie all diese Gedanken dachte, verspürte sie neben der Angst um Wanda noch gerechte Empörung darüber, dass Armin über sie hergefallen war, während sie geschlafen hatte. So etwas sollte niemand von uns tun, dachte sie. Die anderen würden so etwas tun, aber nicht wir. Dann ein neuer Gedanke in Mariams Kopf. Wenn Sie nach Leander oder Ella rufen würde, dann würde sie zwangsläufig alle anderen wecken und sie würden vielleicht mitbekommen, was Wanda getan hatte. Wenn sie es nicht ohnehin schon längst wussten, wenn Armin es nicht weiter erzählt hatte, hieß das. Seit sie alle unter der Überdachung gewesen waren, hatte niemand von ihnen mit Wanda oder Mariam gesprochen. Aber das durfte nicht sein. Das könnte alle anderen Gefangenen gegen Wanda aufbringen. Plötzlich hatte Mariam das Bild eines Steines im Kopf. Eines kantigen Steines mit Blut daran und Splittern eines Schädels. Nervös verscheuchte sie den Gedanken, kehrte wieder zurück zu den Auswirkungen, die es haben könnte, wenn Wanda öffentlich beschuldigt werden sollte. Sie beide hatten all das schon einmal hinter sich gebracht. Das perverse, sadistische Regime der Degenerierten und die Verachtung der Mitgefangenen. Wie sie sich von den Degs gegeneinander ausspielen lassen hatten, damit sie keine Kraft mehr hatten, um gemeinsam gegen ihre Peiniger vorzugehen. Es hatte Spuren in Wanda hinterlassen. Es hatte ebenfalls Spuren in Mariam hinterlassen. Das wusste das Mädchen, auch wenn sie jetzt noch nicht wusste, was das für Spuren waren. Sie konnten so etwas nicht noch einmal überstehen, da war Mariam sich sicher. Eine weitere Sekunde rasten Mariams Gedanken noch – dann kam das Mädchen endlich zu sich. Sie rief niemanden. Nicht nicht Ella, nicht Leander, nicht Breitmann und nicht Regine. Sie wurde zu einem kaum hörbaren, kleinen Schatten und folgte den beiden Erwachsenen. Mariam, atemlos vor innerer Anspannung und Angst, bog um die westliche Ecke der Überdachung. Armin kniete über Wanda. Eine Hand von vorn um ihren Hals gelegt, die andere holte weit nach hinten aus. Mariam musste es nicht sehen. Sie wusste, dass Armin all seine Kraft in diesem Schlag legen würde. Sie sah, wie Wandas Beine zuckten, sah wie Wandas einer Arm versuchte, Armins Griff zu lockern und wie er andere sich bereit machte, den bevorstehenden Schlag abzuwehren. Schwer zu erkennende Schatten im Halbdunkel, ineinander verwoben, irgendwie eins und doch zwei einander entgegengesetzte Kräfte. Mariam erkannte mit Entsetzen, dass Wanda nicht in der Lage sein würde, diesen einen, bevorstehenden Schlag zu verhindern. Sie wusste, dass er Schaden anrichten würde und ihr Gehirn zeigte ihr schreckliche Bilder davon, wie dieser Schaden sich in Wandas Gesicht widerspiegeln würde. Armins Schlagbewegung erreichte ihren Zenit. Hätte Mariam ihren Atem nicht bereits angehalten, gegen besseres Wissen, so hätte sie es jetzt getan. Zu langsam. Ich bin zu langsam. Gleich würde es passieren. Gleich würde unwiederbringlicher, irreparabler Schaden angerichtet werden. Armins Faust schoss nach vorn. Mariam wartete auf das dumpfe Geräusch, auf das Knirschen von Knorpel und vielleicht sogar auf das Knacken von Knochen. Es kam nicht. Armin hatte den Schlag nicht zu Ende geführt. Mariam atmete stoßweise aus und gierig wieder ein. Mit wild klopfendem Herzen blieb sie etwa drei Meter von den beiden Erwachsenen entfernt stehen. Ihre Atmung und ihr Herzschlag beruhigten sich ein wenig, und jetzt konnte sie auch hören, dass Armin mit seltsam keuchender heiserer Stimme etwas sagte. «Was hast Du gemacht? Was hast Du mit Eva gemacht? Was? Seit Du bei uns bist, geht alles den Bach runter. Was soll das alles…?» Armin verstand wohl nicht, dass Wanda seine Fragen gar nicht beantworten konnte, solange er ihr die Luft abdrückte. Noch immer strampelte sie unter seinem Gewicht und das gab Mariam Hoffnung. Armin hatte sie noch nicht bemerkt, war ganz auf sich und seine Wut und die Frau unter ihm konzentriert, gegen die sich diese Wut richtete. So schnell sie konnte, tastete Mariam mit den Augen das Halbdunkel um sich herum ab. Da! Da drüben, wo sich etwas fahles Licht in einer Pfütze spiegelte. Ein Stein. Ein Stein, der genau in ihre Faust passen müsste. So leise sie konnte ging sie die Schritte, die nötig waren, um ihn zu erreichen. In dem Moment, in dem sich ihre Finger um den Stein schlossen, war Mariam sich der Macht bewusst, die er ihr verlieh. Mit diesem Stein in der Faust und in Armins Rücken war sie dem Erwachsenen nicht nur ebenbürtig. So lange er sie nicht wahrnahm, war sie ihm überlegen. In diesem Moment hatte sie Macht über ihn, ohne dass er es auch nur ahnte. Ja, Macht, die hatte sie wohl, aber plötzlich hatte sie auch Verantwortung. Sie kam so erdrückend über Mariam und lastete so schwer auf ihr, wie Armins Gewicht in diesem Moment auf Wanda lasten musste. Sicher. Sie konnte Armin den Stein von hinten über den Schädel ziehen. Dadurch wurde sie Wanda aus seinem eisernen Griff befreien. Aber was hieße das auf die lange Sicht? Armin könnte dabei sterben. Wie würden Leander, Breitmann, Regine und die anderen darauf reagieren? Wie würden ihre Bewacher, die Degenerierten und die Soldaten darauf reagieren? Und wenn sie ihn nur bewusstlos schlagen würde, was sie ja auch ganz gewiss vorhatte – was würde dann passieren? Wanda wäre für den Moment sicher. Würde sie Armin bewusstlos schlagen, wäre Wanda für´s Erste ebenfalls gerettet. Und dann? Würde Armin dann nicht erst Recht Rache suchen? Würde er nicht … Etwas rastete ein in dem Mädchen. Jetzt verstand Mariam. Armin suchte keine Rache. Er war wütend, das schon. Aber Rache war es nicht, was ihn Antrieb. Was er suchte, war eine Antwort. Er wollte es verstehen, wollte wissen, warum Eva hatte sterben müssen, wollte begreifen. Er war dabei gewesen, zu verarbeiten, dass Eva schlicht im Kampf gefallen war. Und mit Mariams Worten hatte sich alles wieder geändert. Kaum hatte Mariam das begriffen, fiel ihr auch noch etwas anderes auf. Sie hörte Wanda jetzt keuchend nach Luft schnappen. Armin hatte endlich verstanden, dass er keine Antworten bekommen würde, solange er Wanda die Luft abschnitt. Er würde sie reden lassen – und am Leben. Für´s Erste. Wandas Beine hatten ihr verzweifeltes Zappeln eingestellt. Armins Hand lag noch immer um Wandas Hals, so sah es von hinten zumindest aus. Aber sie bekam wieder Luft. Armin gab ihr Zeit, um zu Atem zu kommen. Vielleicht würden sie jetzt reden, vielleicht wprde das helfen, vielleicht … Mit einem Mal war die Szenerie in gleißend helles, grausam kaltes Licht getaucht. Es kam von einem der starken Scheinwerfer eines der entfernteren Wachtürme und es kam direkt vom Zaun. Plötzlich standen auf der anderen Seite mit einem Mal ein halbes Dutzend schattenhafte Gestalten mit Taschenlampen. Waren sie die ganze Zeit schon da gewesen? Das Licht tat Mariam in den Augen weh, machte es ihr unmöglich, genaueres zu erkennen. Hören konnte sie allerdings recht gut. «Sofort aufhören! Ihr kämpft, wenn es Euch befohlen wird. Kapiert?» Ein Schuss krachte. Dicht neben Wandas Kopf wurde Schlamm empor geschleudert. Der, der gebrüllt hatte, hatte seinen Worten zusätzliches Gewicht verliehen. Nach kurzer Zeitverzögerung drangen mit einem Mal eine Vielzahl erschrockener Rufe aus der Überdachung hervor. «Hast Du nicht gehört? Runter von ihr! Sofort!» Armin gehorchte nur zögernd – aber er gehorchte. Erleichterung machte sich in Mariam breit. Die Verantwortung fiel von ihr ab, es lag nicht mehr in ihren Händen. Die Befehle waren in korrektem Deutsch gebrüllt worden, aber Mariam hatte hören können, dass es dem Sprecher offenbar Mühe machte. Nicht seine Muttersprache. «Macht das ihr zurückkommt. Zurück auf Eure Plätze. Bewegt Euch! Du auch, Mädchen!» Als Mariam registrierte, dass sie direkt angesprochen wurde und dass Armin sich ruckartig zu ihr umgedreht hatte, kam endlich wieder Bewegung in sie. So schnell und leise wie sie in den toten Winkel hinter der Überdachung gehuscht war, um Wanda zu helfen, so schnell und leise huschte sie jetzt wieder zurück. Unter der Überdachung angekommen, konnte sie noch weitere Befehle hören «Brauchst Du eine extra Einladung? Bring sie zurück! Und wenn ich noch einmal sehe, dass Du aus der Reihe tanzt, bist Du fällig. Kapiert?» Eine Sekunde verging. Zwei Sekunden. «Ob Du das kapiert hast?» Mariam hörte ein tiefes, unwilliges Brummen als Antwort. Dann hörte sie, wie Armin Wanda auf die Füße zerrte, und kurz darauf kamen sie um die Ecke. Wandas Augen waren geöffnet und sie war bei Bewusstsein, aber ihre Beine wollten sie nicht so recht tragen. Schnell entdeckte Armin Mariam und steuerte schwerfällig auf sie zu. Wandas rechten Arm hatte er sich über die Schultern gelegt. Mit ausdruckslosem Gesicht ließ er sie von Mariams Füße fallen. Als Armin sie losgelassen hatte, hatten Wandas Knie nachgegeben. Mariam schaffte es, ihren Kopf aufzufangen, bevor er auf dem schlammigen Boden aufschlug. Ein seltsamer Gedanke blitzte im Kopf des Mädchens auf. Seltsam. Nicht nur Wanda sieht geschlagen und besiegt aus. Auch Armin.Eigentlich sogar noch mehr. Gleichzeitig mit diesem Gedanken ertönte erneut das angestrengte Deutsch von außerhalb des Zaunes. «Morgen bekommt ihr eine neue Chance! Wird euch nicht gefallen …» Folge 5 Links in meinem Blickfeld sah ich einen Farn wackeln und Erde hoch spritzen. Dann, kurz darauf gleich noch einmal. Die Schüsse, die zu diesen Kugeleinschlägen gehörten, gingen im allgemeinen Getöse unter. Die drei Männer, die meinen Lagerplatz unter die Lupe genommen hatten, erwiderten das Feuer der unbekannten Angreifer. Ich hatte meine Pistole gezogen, auch wenn ich nicht unbedingt scharf darauf war, irgendjemanden zu erschießen. Erschossen werden wollte ich auf jeden Fall nicht. Ich lag im Dreck, genauso wie die beiden älteren Männer. Der junge stand, dicht an einen Baumstamm gedrückt etwa acht Meter von mir entfernt und feuerte in schneller Folge. So schnell ich konnte, robbte ich in Richtung meines Nachtlagers. Die Wurzelgeflechte der umgekippten Bäume und die Kuhlen, die sie im feuchten Erdreich hinterlassen hatten, schienen mir ganz anständige Schützennester abzugeben, und falls doch nicht, so waren sie immerhin ein guter Ausgangspunkt für eine Flucht. Auf jeden Fall besser, als weiter hier herum zu liegen, zumal die Angreifer vermutlich genug Zeit gehabt hatten, sich unsere Positionen zu verinnerlichen, bevor sie begonnen hatten zu feuern. Der, den der andere Mann Senior genannt hatte, brüllte etwas in meine Richtung. Durch das Krachen der Schüsse hindurch konnte ich die Worte nicht richtig verstehen, aber ich glaubte zu wissen, was er mir sagen wollte. Wo willst Du denn hin, Du feiger Penner? Ich brüllte zurück: «Beweg Dich, Mann! Sie haben sich eingeschossen!» Keine Ahnung, habe mich verstanden oder auch nur gehört hat. Ich hatte die Kuhle erreicht, mich wieder dem Geschehen zugewandt und sah jetzt, dass er den Abzug drückte und sein Jagdgewehr repetierte. Auf seinen Schuss folgten zwei Sekunden Stille, die von einem lauten Triumphschrei des jungen unterbrochen wurden. «Ich hab einen! Ich hab einen erwischt!» Der Junge zeigte auf einen Punkt den Hang hinauf und instinktiv versuchte ich, zu erkennen, was er meinte. Dort, etwa dreißig Meter entfernt, halb von den tiefhängenden Ästen einer Fichte verdeckt, stand eine unförmige, gedrungene Gestalt, so dick in Kleidung eingepackt und vermummt, dass man nicht erkennen konnte, ob es sich um einen Mann oder um eine Frau handelte. Die Gestalt hielt sich mit der rechten Hand die linke Schulter. Dort musste der Junge sie getroffen haben. Jetzt ließ der er das Gewehr fallen und zog ebenfalls eine Pistole. Er musste es leer geschossen haben. Auch Senior musste die Gestalt entdeckt haben, denn er brüllte mit heiserer Stimme: «Los! Gib dem verdammten Sicko den Rest!» Das Brüllen des alten Mannes musste auch von unseren Angreifern gehört worden sein, denn die Antwort kam prompt. «Kappler braucht Deckungsfeuer! Holt ihn da weg!» Die Stimme klang weiblich. Dann begann das akustische Inferno erneut. Ich erkannte Mündungsblitze von fünf verschiedenen Stellen, sah eine ebenso unförmige Gestalt auf den Verletzten zu eilen und ihn von den Füßen reißen, noch bevor der Junge ein zweites Mal feuern konnte. Ein- oder zwei mal schlugen Kugeln in direkter Nähe ein, eine andere riss einen glimmenden Ast aus meinem kleinen Lagerfeuer heraus. Funken stieben nach oben und der Ast kam einige Meter weiter zum Liegen. Auch der junge, Senior und der Mann, der sich altersmäßig zwischen ihnen befand, schossen wieder. Dieser Austausch von Kugeln hielt noch etwa fünf oder sechs Sekunden lang an, bevor die Frequenz der Schüsse abnahm. «Sie ziehen sich zurück! Sie hauen ab!» Alte Kriegsweisheit. Verwunde sie und binde ihre Kräfte. Um einen Toten musste man sich nicht kümmern. Um einen angeschossenen Kameraden schon. Bei den Degs funktionierte das nicht. Bei denen hier offensichtlich schon. Sicko. So hatte Senior sie genannt. Während ich angestrengt versuchte, zu erkennen, was oben am Hang vor sich ging und sah, wie der Verletzte weggezogen wurde, wunderte ich mich über den englischen Ausdruck. Sick. Krank. Schien irgendwie ein Thema bei ihnen zu sein. Hatten sie mich nicht auch gefragt, ob ich gesund wäre? Hatte nicht eine gewisse Drohung hinter dieser Frage gelauert? Die Stimme des Jungen erklang erneut. «Sie sind weg. Über die Hügelkuppe. Ich sehe keinen mehr.» Senior, der meinem Rat gefolgt und sich ein paar Meter weiter nach links gerollt hatte, erhob sich langsam und kurz darauf stand auch der andere Mann auf. Er wies den Jungen mit knappen Worten an, den Hang weiter im Auge zu behalten, falls sie zurück kämen. Eine kluge Anweisung zweifellos, aber ich rechnete nicht damit. Der plötzliche Überfall war vorüber, keine Minute, nachdem er begonnen hatte. Auch ich erhob mich jetzt aus der Kuhle, klopfte mir den Dreck ab so gut es ging und steckte die Pistole zurück in meinen Waffengürtel. Die beiden älteren Männer berieten sich kurz und so leise, dass ich nicht verstehen konnte, was sie sagten. Dann drehten sie sich um und kamen zu mir herüber. Ein falsches Lächeln lag auf dem Gesicht von Senior, während dem anderen Mann noch eine Mischung aus Todesangst und die adrenalingetränkte Anspannung des Kampfes ins Antlitz geschrieben waren. Senior sprach als erster. «Nun, das war jetzt nicht unbedingt der angenehmste Empfang für einen Neuling, was, Biker?» Er erwartete nicht wirklich eine Antwort. «Die Sickos sind … ein Problem hier in der Gegend. Überfallen uns, die Wichser. Wollen unsere Vorräte. Unseren Wohlstand und alles, was wir aufgebaut haben. Bösartige Teufel. Aber komm, es ist nicht mehr allzu weit bis zu uns und dort ist es alle Mal sicherer als hier draußen.» Er nickte mir auffordernd zu. Ich begnügte mich mit einem knappen okay. Es war nicht nötig, ihm mitzuteilen, was ich wirklich dachte. Nicht schon jetzt, zumindest. Biker. Wieder ein englisches Wort. Aber gut. Ein Name war mir so recht wieder andere, auch wenn ich ganz gewiss kein Biker war. Und was die Sickos anging – irgendetwas stimmte da nicht an seiner Darstellung. Die drei hatten ja noch gar keine Jagdbeute gemacht, die man ihnen abnehmen konnte. Sie trugen nicht einmal Rucksäcke bei sich. Oder waren diese Sickos hinter dem Inhalt meiner Satteltaschen her gewesen? Möglich. Aber liefern Überfall normalerweise nicht anders ab? Hätten sie – im Interesse ihrer eigenen Sicherheit – nicht so etwas sagen sollen wie: her mit eurem Zeug? Wäre es ihnen nur um Ausrüstung und Lebensmittel gegangen, hätten sie dann nicht versucht, ihre Beute zu machen, ohne dass geschossen wurde? Hatten sie aber nicht. Sie hatten das Feuer ohne die geringste Vorwarnung eröffnet. Kein Überfall. Eher ein Anschlag. Ich sollte mich einfach von hier verpissen. Das hier schien eher eine Art Fehde zu sein, als das Resultat kollidierender wirtschaftlicher Interessen. Langsam ging ich zur Triumph hinüber. Gerade wollte ich den Lenker packen, da fiel mir etwas ins Auge. Verdammter Mist. Der Vorderreifen war platt. Hastig suchte ich noch nach weiteren Beschädigungen. Ich brauchte nicht lange, um zu entdecken, dass auch das Endrohr und der Tank ein Loch aufwiesen. Zum Glück befand sich das Loch im Tank im oberen Bereich und er war halb leer gewesen. Verloren hatte ich also nichts. Aber dennoch. Entweder mussten der Tank und das Vorderrad irgendwie geflickt werden, oder ich brauchte eine neue Maschine. Senior war mir ein paar Schritte gefolgt, das Gewehr am Riemen über der Schulter und als auch er sah, was ich gerade gesehen hatte, meinte er trocken: «Wird kein Spaß, das Ding den Hang raufzuschieben. Ich helfe Dir. Und dann schauen wir mal, ob wir die Mühle wieder flottkriegen.» Kurz zögerte ich noch, aber dann willigte ich ein. Ohne das Motorrad würde ich viel zu lange brauchen, um das Gebiet zu verlassen und unsere Angreifer hatten mich mit den drei Männern zusammen gesehen. Sie konnten nicht wissen, dass ich im Grunde nichts mit ihnen zu tun hatte. Unter diesen Umständen war es wohl besser, nicht allein im Wald herum zu laufen. Am Ende musste auch der Junge helfen. Sein Name war Benedikt, wie ich erfuhr, als Senior ihn an einer besonders unwegsamen Stelle anwies, uns zur Hand zu gehen. Der andere ging jetzt voraus. Ihn nannten die beiden anderen beim Nachnamen. Rau. Immer wieder blieb Rau stehen, machte uns Zeichen, anzuhalten und leise zu sein während er lauschte und nach allen Richtungen in den Wald hineinspähte. «Hier habe ich die Sau erwischt!», sagte Benedikt plötzlich nicht ohne Stolz in der Stimme und nickte mit dem Kinn nach links. Ich folgte seinem Blick. Tatsächlich. Da war Blut auf dem Boden. Nicht allzu viel, aber dennoch deutlich zu erkennen. Daneben noch etwas. Ein Gewehr. Der Getroffene musste es fallen gelassen haben und keiner der anderen hatte sich die Zeit genommen, es aufzuheben und mitzunehmen, als sie ihren Angriff abgebrochen und die Flucht ergriffen hatten. « Könnt ihr die Maschine für einen Moment alleine halten?», fragte ich und Senior brummte bestätigend. Mit langsamen Schritten ging ich in Richtung der Waffe. Ein Gewehr konnte ich gut gebrauchen. Meine beiden waren ja verloren gegangen, und nur mit Pistolen in meinem Besitz – nun ja. Was man hat, hat man. In dem Moment, in dem sich meine Finger um den Schaft der Waffe schlossen, richteten sich meine Armhaare auf. Verdammt noch mal. Ich kannte dieses Gewehr. Es war eines von meinen! Nicht das gleiche Modell, nein. Es war definitiv eine meiner Waffen. Das Anschütz mit vergrößertem Magazin. Eine Schramme auf der linken Seite des Kolbens machte mir das Wiedererkennen einfach. Aber was bedeutete das? Bis zu dieser Sekunde war ich der Meinung gewesen, dass die Waffen schlicht und einfach dem Feuer in der Gaststätte zum Opfer gefallen wären. Sie jetzt zumindest teilweise bei einem Angriff der Sickos zum Einsatz gekommen zu sehen, legt die Vermutung nahe, dass mein Retter zu eben diesen Sickos gehörte. Und nicht nur das. Wenn derjenige, der meinen bewusstlosen Leib aus den Flammen gezogen hatte, Zeit genug gehabt hatte, meine Besitztümer zu durchsuchen – wieso hatte er nicht auch die Pistolen an sich genommen? «Kommst Du jetzt, oder was?» Seniors Stimme riss mich für einen kurzen Moment aus meinen Gedanken. «Ja. Ja, ich komme.» Vielleicht sollte ich Ihnen das besser nicht sagen. Das um ein Haar einer von ihnen mit einer meiner Waffen getötet worden wäre. Dennoch wies mich der Gedanke an meinen Retter nicht los. Was ich bei Ihnen war, verzurrte ich das Gewehr an der linken Satteltasche. Sie hatten die Taschen ausgeräumt und den Inhalt inspiziert. Gewehrpatronen waren nicht dabei gewesen. Schnell schlug ich das Leder nach oben und tastete im Innern der Tasche herum. Meine Gewehrpatronen waren weg. Alle. Sie waren es nicht gewesen. Es musste mein Retter gewesen sein. Er hatte offenbar genau gewusst, was er gesucht hatte. Ich löste mich wieder von der Satteltasche, und nahm erneut meine Schiebeposition ein. «Es kann weitergehen. Aber ein Gewehr hier liegen zu lassen, kam mir nicht besonders schlau vor.» «Da hast Du wohl recht.», brummte Senior und dann setzten wir unseren Weg fort. Wir brauchten etwa eine Viertelstunde, um aus dem Wald heraus zu kommen. Rau hatte uns nicht in einer geraden Linie geführt, sondern nach schräg rechts über den Hang, am Hochsitz, den ich untersucht hatte vorbei, sicher mit der Absicht, möglichst schnell die zweispurige Hauptstraße zu erreichen, die uns jetzt in den Ort hineinführte. Ab hier ging es deutlich einfacher mit dem Schieben und die Straße war in einem erstaunlich guten Zustand. Bereits seit etwa dreißig Metern hatte man sehen können, dass der Wald sich bald lichten würde. Rechts fünf verlassene Wohnhäuser, die Gärten und Vorgärten zugewuchert. Links gegenüber ebenfalls Häuser, im selben Zustand. Allerdings gab es auf dieser Seite eine Baulücke und an dieser Stelle reichten die Felder bis an die Neuenburgerstraße heran, auf der wir uns befanden. Überrascht stellte ich fest, dass die Landwirtschaftsflächen nicht verwildert waren. Vielmehr wiesen sie Spuren von Traktorreifen auf und jetzt, wo ich das gesehen hatte, hörte ich tatsächlich in einiger Entfernung einen Motor tiuckern. «Schieb ruhig weiter. Das ist der Rothfuß mit seinen Söhnen. Sorgen dafür, dass wir das zu futtern haben. Irgendwann werden wir den Pflug wohl mit Ochsen oder Pferden ziehen müssen, aber im Moment ist noch genug Treibstoff vorhanden. Auch für Deine Mühle. Haben die Tanke in Bad Herrenalb leergepumpt.», erläuterte Senior, der meine Blicke richtig gedeutet hatte. Rau, der immer noch an der Spitze unseres kleinen Trupps ging, holte ein grünes Tuch aus einer seiner Jackentaschen und winkte damit weit ausholend einige Male von links nach rechts, zu einem Punkt hin, der grob in unserer Marschrichtung lag. Etwas nach links versetzt vielleicht. «Und was soll das?», wollte ich wissen. «Siehst Du den Turm denn nicht? Der alte Wasserturm. Sind immer sechs Mann oben, mit unseren besten Waffen. Und eine Sirene. Von da oben hatten einen super …» Benedikt unterbrach Seniors Satz. «Die Sirene hab ich entdeckt. Im Süden ist ein Löschzug liegen geblieben. Die ganze Karre konnten wir leider nicht retten. War aber einiges dran was man gut gebrauchen konnte.» «Ja. Ja. Ja. Hast Du toll gemacht. Ist trotzdem eine alte Geschichte. Auf jeden Fall haben wir uns von den Stadträndern zurückgezogen und alles Wichtige um den Turm herum angesiedelt. Sicherer so.» Wir waren etwa hundert Meter weiter gekommen und jetzt deutete Senior nach rechts. Ein großer Gebäudekomplex lag etwa zwanzig Meter von der Straße entfernt, soweit ich das zwischen den Bäumen hindurch erkennen konnte. Ein großes Hauptgebäude mit Anbauten und einem Nebengebäude, die Dächer alle im selben Stil gedeckt. Dann entdeckte ich das Schild. SRH Krankenhaus. «Das ist Euer Krankenhaus? Ganz schön groß.» Ich gab mich beeindruckt, doch Senior verbesserte mich sogleich. «Nein. Wie gesagt. Der Kasten hier liegt zu nahe am Waldrand. Wir haben alles um den Turm herum konzentriert. Aber das wichtigste haben wir von dort geplündert, keine Sorge. Unser eigenes Krankenhaus ist voll funktional. Doktor Alinger leitet es. Fünfzehn Betten, derzeit nur fünf belegt. Alles Unfälle. Ich denke mal, dass wir Dich da für´s erste unterbringen werden. Wird wohl am einfachsten sein.» Ich nickte. Ich musste ihnen jetzt nicht sagen, dass ich so schnell wie möglich weiter wollte. Eine Nacht würde mir schon gut tun, zumal ich mich nicht besonders fit fühlte. Der Alkohol und das Feuer steckten mir noch immer in den Knochen. Bald ging die Neuenburgerstraße in die Hauptstraße über und die Fronten ehemaliger Geschäfte lösten die der in einheitlichem Stil errichteten Wohnhäuser ab. Alle Fronten waren verrammelt. Früher hat es hier einen Gemüseladen gegeben, einen Friseur, zwei Bankfilialen, ein Schreibwarengeschäft ein Café und dergleichen mehr. Zwei Dinge fielen mir auf. Zum einen war keines der Gebäude, an denen wir vorbeikamen,zerstört oder wies Schäden auf, die auf Kriegshandlungen hingedeutet hätten. Zum anderen waren hier vor dem Krieg einmal viele Pensionen, Gasthäuser und Hotels angesiedelt gewesen. Auch sporadisch aufgestellte Hinweisschilder legten die Vermutung nahe, dass der kleine Ort im Nordschwarzwald früher hauptsächlich vom Tourismus gelebt hatte. Irgendwie schien das auch heute noch einen Einfluss auf die hier Ansässigen zu haben. Zwar ließ man zu, dass die Gärten und Vorgärten der verlassenen Häuser verwilderten, die Straße jedoch, zumindest die, auf der wir uns fortbewegten, wirkte sehr gepflegt. Als ich Senior darauf ansprach, nickte er zunächst bestätigend und sagte dann: «Ja. Vor dieser ganzen Scheiße hatten wir viele Ausflügler hier. Urlauber und auch Kurgäste. Wir haben tolle Luft hier oben. Zumindest hatten wir die mal. Wenn der Wind von Westen kommt, geht man besser rein. Sonst gibt’s Kopfschmerzen. Aber ansonsten sind wir ziemlich gut dran. Der Wald außen rum, die Felder. Wir wollen dieses Jahr sogar noch die alte Pumpstation wieder fitmachen und das Wasserreservoir im Turm füllen. Dann haben wir hier so ziemlich alles was wir brauchen. Der Mannenbach ist noch sauber. Zum Glück.» «Wie viele seid ihr denn, so alles in allem?», fragte ich nach. «Einhundertsiebzehn.», antwortete Benedikt, der uns aufmerksam zugehört hatte an Seniors Stelle. Irgendetwas kam mir komisch vor. War vor der Schießerei nicht eine andere Zahl genannt worden? «Red´ doch keinen Stuss, Junge. Zweihundertacht. Zweihundertacht Einwohner. Die meisten wirst Du gleich zu Gesicht bekommen.» Die Straße machte jetzt einen sanften Knick nach rechts und ging über in die Neue Herrenalberstraße. Wir waren inzwischen so nah an den Wachturm, oder besser gesagt an den alten Wasserturm herangekommen, dass ich die Wachmannschaft auf dem Dach als schwarze Silhouetten mit Gewehren wahrnehmen konnte. Sie hatten auf dem Dach zusätzlich Deckungsmöglichkeiten angebracht, die irgendwie wirkten, wie die Zinnen eines Burgturms und über diesen Zinnen sah ich nutzlose Funk- und Handymasten aufragen. Ein sanft geschwungener Hügel verhinderte jedoch, dass ich den Fuß des Turmes in Augenschein nehmen konnte. Eine der Silhouetten winkte in unsere richtung und Rau winkte zurück. «Mein Vater hat heute Schicht. Ich geh´ mal hallo sagen.» Mit diesen Worten hörte Benedikt auf, mit uns die Triumph zu schieben und trabte davon. Senior schüttelte den Kopf. « Naja. Für den Moment können wir Dein Motorrad ja hier stehen lassen.», sagte er und bockte die Triumph auf, nachdem er mich angewiesen hatte, sie mit ihm zusammen auf den Gehweg zu schieben. Dann fügte er hinzu: «Wir sind ohnehin gleich da.» Zur Verdeutlichung nickte er erst nach rechts, die Straße entlang und dann geradeaus, grob in die Richtung, in die Benedikt unterwegs war. Der Junge lief in gerader Linie den Hügel hinauf, auf den Turm zu. «Ich dachte, Rau wäre Benedikts Vater?» «Bin ich nicht. Der Bengel spurt einfach besser, wenn er seine Anweisungen nicht von seinem Daddy bekommt. Das alte Prinzip. In die Lehre geht man bei Fremden.» Eigentlich waren meine Worte an Senior gerichtet gewesen, der ohnehin die ganze Zeit der redseligste der drei gewesen war. «Verstehe.», antwortete ich, und noch bevor ich eine weitere Frage stellen konnte, ergriff Senior wieder das Wort. «Unsere Krankenstation haben wir im Alten Kurhaus da drüben untergebracht. Geh einfach über den Parkplatz und melde Dich bei Doktor Alinger. Eine kleine Musterung ist bei uns Pflicht. Müssen sicher gehen, dass Du kein Sicko bist. Ich … äh … muss Dich doch nicht hinbringen, oder?» Er zeigte auf das etwa vierzig Meter entfernte, Gebäude direkt vor uns. Vier Stockwerke hoch mit einem zweistöckigen Anbau. Sehr gepflegt. Scheiß, sie hatten sogar die Rasenfläche gemäht, die um das Gebäude herum angelegt war. Jetzt erlaubte ich mir, für eine Sekunde zu lauschen. Auch wenn ich abgesehen von meinen Begleitern und den Wachposten auf dem Turm oben niemanden sehen konnte – rings um mich herum waren die Geräusche ruhigen Lebens zu hören. «Nein. Kein Problem.», gab ich zurück. Zwei Sekunden lang musterte mich Senior aufmerksam, dann zuckte mit den Schultern. Ich fand schon, dass das ein Problem war. Eines von vielen und es warf neue Fragen auf. Aber das musste ich in dieser Situation nicht unbedingt artikulieren. «Gut. Du bist schnell von Begriff. Gefällt mir. Ich gehe jetzt mit Rau rüber ins Rössle. War früher ein Hotel. Die meisten von uns wohnen inzwischen da. Die Bar ist gut ausgestattet. Komm´ nach wenn Doktor Alinger mit Dir fertig ist. Macht mich immer durstig, wenn auf mich geschossen wird. Und Dir geht’s doch bestimmt genauso, was?» Die letzte Frage war nicht an mich, sondern an Rau gerichtet gewesen, der zur Antwort bestätigend brummte. Die beiden gingen weg, ein Stückchen die Neue Herrenalber Straße entlang und dann nach rechts und ließen mich stehen. Ich fragte mich, warum sie mich nicht ins Krankenhaus eskortierten, wenn doch eine Musterung so dringend gewünscht und wichtig war. Das Wort hatte einen für mich unangenehmen Beigeschmack. Ein gewisser Zwang wohnte ihm inne. Aber dann begriff ich. Vom Wachturm aus konnte man zwar nicht jeden Winkel der Stadt kontrollieren, aber doch jeden Weg hinein und hinaus. Wenn man sich den allgemeinen Gepflogenheiten hier widersetzen wollte, wenn man gehen wollte – früher oder später würde man vom Turm aus zu entdecken sein. Einen Moment lang glaubte ich, dass ihnen die Scharfschützen oben im vielleicht dreißig Meter hohen Turm als Sicherheit ausreichten, dann kam in mir die Frage auf, wie sie das bei Nacht handhaben würden, und ungefragt kamen mir die Worte Restlichtverstärker und Scheinwerfer in den Sinn, da ging die Eingangstür des ehemaligen Kurhauses auf und drei Bewaffnete traten nach draußen. Der Mann in der Mitte mit dem weißen Kittel erinnerte mich so sehr an Gustav, dass ich einen plötzlichen Stich im Brustkorb fühlte. Die gleiche hagere Gestalt, die hohe Stirn und ungefähr das gleiche Alter, die gleiche Ausstrahlung von milder, aber im Bedarfsfall unnachgiebiger Autorität. Nur weniger Sorgenfalten, etwas weniger Schmerz war diesem Mann von der Nachwelt ins Gesicht geschnitten worden. Ganz ohne Spuren hatte er die letzten Jahre allerdings auch nicht überstanden. Links neben ihm eine junge Frau. Dieselbe dunkel blonde Haarfarbe und eine auffallende Ähnlichkeit in den Gesichtszügen. Zweifelsohne seine Tochter. Wie auch der Mann, der auf der rechten Seite des Arztes stand trug sie eine weiße Hose und einen Pflegerkittel und sie alle hatten über der Kleidung einen Gürtel mit Holster angelegt. Doktor Alinger winkte mich zu sich heran und zögernd ging ich in seine Richtung. Alle drei musterten jeden meiner Schritte äußerst wachsam, aber niemand schien es für nötig zu erachten, seine Waffe zu ziehen. Das war schon mal gut. Als ich näher herangekommen war, begrüßte mich Alinger. «Sieh an. Ein neues Gesicht. Willkommen in Dobel. Bitte folgen Sie mir.» Ich folgte. Zögernd zwar, aber ich folgte. Irgendwo tuckerte ein Generator. Hinter dem Gebäude, nahm ich an. Zusammen mit den Solarzellen auf dem Dach des Anbaus wurde auf diese Art die Stromversorgung sichergestellt. Sie hatten mich in die Mitte genommen. Doktor Alinger und seine Tochter gingen voraus. Der Pfleger ging hinter mir. Anders als bei richtigen Krankenhäusern, gab es in diesem hier keinen Empfangsbereich und keine Wartehalle. Das Behandlungszimmer war direkt hinter der Eingangstür. Sichtschirme mit SRH-Logo waren in einer Ecke aufgestellt und verbargen eine Behandlungsliege vor neugierigen Blicken. Diese Musterung … Das Hohe Volk von Simon und Mack hatte auf ähnliche Art und Weise dafür gesorgt, dass keine Krankheiten und kein Ungeziefer den Weg in ihr Hochhaus finden konnten. Aber so eng, wie sie beieinander gelebt hatten, alle in einem einzigen großen Gebäude, hatte das irgendwie Sinn gemacht. Hier, wo theoretisch ein ganzes kleines Städtchen als Wohnraum zur Verfügung stand, hatte die Angelegenheit einen anderen Charakter. Natürlich macht es immer auch hier noch Sinn, auf Gesundheit und Sauberkeit zu achten, aber dennoch – irgendetwas sagte mir, dass dieser Aspekt nicht die einzige Motivation für ein solches Verhalten war. Was wohl passieren würde, falls ich mich dem widersetzte? Für eine oder zwei Sekunden habe ich versucht, genau das auszuprobieren, schon aus purem Trotz heraus, aber dann erinnerte ich mich an die beschädigte Triumph und daran, dass ich etwas Ruhe nötig hatte. Ich musste ausruhen, nachdenken und ich brauchte die Maschine, um möglichst schnell nach Süden zu kommen. Außerdem war es möglich, dass irgendjemand hier über Wanda und Mariam gestolpert war und mir die Richtung würde weisen können. Sollten sie also ruhig schauen, wen sie sich da eingeladen hatten. Im Grunde doch ihr gutes Recht. Ich würde das sehr schnell hinter mich bringen und dann zu Senior und Rau ins Rößle nachkommen und sehen, ob ich etwas in Erfahrung bringen konnte. Doktor Alinger ging vor, hinter den Sichtschirm und bat mich ihm zu folgen. Seine Tochter verschwand irgendwo im Gebäude und der Pfleger, der jetzt, aus der Nähe betrachtet, ironischerweise ziemlich ungepflegt wirkte, nahm mit einem Klemmbrett und einem Kugelschreiber in der Hand einem Stuhl nahe des Eingangs Platz. «Legen Sie doch bitte ihren Waffengürtel da drüben hin, dann ziehen Sie den Rest aus. Nicht besonders warm hier drin, tut mir leid. Ich werde mich beeilen. Übrigens, wie heißen sie?» Ich dachte daran, wie Senior mich Biker genannt hatte. «Peter. Peter Hoppe.», antwortete ich nach einer kurzen Pause, während ich meine Kleidung ablegte. Dennis Hopper und Peter Fonda. Easy Rider. Ein zynisches und veraltetes Porträt einer Nation, die wie keine andere für Größenwahn stand. Ein Name so gut wie der andere. Ich verkniff mir ein abfälliges Grinsen. Erinnerungen. Anders als Gustav es getan hätte, versuchte Doktor Alinger nicht die unangenehme Prozedur mit stetigem, routinierten Geplapper in etwas Angenehmes zu verwandeln. Dafür ging er aber wirklich äußerst schnell und sachlich vor. Wir fingen meinen Unterarmen und Händen an. Dort hatten sich die Blutergüsse, die die Hände meines Retters in der Nacht das Brandes hinterlassen hatten inzwischen in violett-gelbliche Flächen verwandelt, die bestenfalls noch mit viel Fantasie als Überbleibsel eines zu festen Griffes zu identifizieren waren. Doktor Alinger widmete ihnen nicht viel Aufmerksamkeit. Genau genommen tat er das bei keiner der Narben an meinem Körper, die von meinen vergangenen Kämpfen und Verletzungen zeugten. Über sie ging er schnell hinweg. Viel mehr Aufmerksamkeit widmete er meiner Kopfhaut, meinen Zähnen und diversen Hautuntereinheiten und Muttermalen, wie sie mehr oder weniger jeder Mensch mit sich herum trägt. Auch mein Abdomen tastete er äußerst sorgfältig ab, runzelte dann und wann die Stirn und fragte, ob es wehtun würde. Bis jetzt hatte die ganze Prozedur keine fünf Minuten gedauert. Dann und wann rief er dem Pfleger irgendwelche lateinischen Worte zu und ich hörte den Kugelschreiber über´s Papier kratzen. Der Arzt kam jetzt zu den Brandblasen an meinem linken Unterschenkel. Es tat schmerzte, als er sie mit einer Latex-behandschuhten Hand berührte und ich zog zischend Luft ein. Er brummelte etwas Unverständliches und fragte dann lauter: «Frisch, was? Wie ist das passiert? Und das darunter? … ah, nichts. Vergessen sie’s. Geht mich nichts an. Ich gebe Ihnen gleich eine Salbe. Eigentlich müsste ich ihn jetzt noch die Eier abtasten, aber ich denke, das können wir uns sparen. Keine Sorge. Ein Weilchen werden sie schon noch durchhalten.», sagte er in scherzhaftem Ton und klopfte mir auf die Schulter. Abschließend schob er nach: «Wenn sie sich wieder angezogen haben, können sie rüber ins Rössle gehen. Lassen Sie sich was zu essen geben und trinken sie mit den anderen ein paar Bier. Lernen sie alle kennen. Sie werden sich bei uns sicher wohl fühlen.» Viel Spaß mit meinem kostenlosen Hörbuch!

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ABGEKOTZT - Der Katerpodcast
Familienfeiern und der Alkohol - #06 ABGEKOTZT

ABGEKOTZT - Der Katerpodcast

Play Episode Listen Later Dec 1, 2018 43:20


deepredradio
Escape Room (German)

deepredradio

Play Episode Listen Later Jan 15, 2018 3:55


Story: Tyler feiert mit seinen Freunden seinen 30. Geburtstag. Der Alkohol fließt in Strömen und alle sind bester Laune. Als Höhepunkt des Abends überreicht ihm seine Freundin Christen sein Geschenk: Gutscheine für den exklusivsten Escape Room der Stadt. Der Spaß soll sofort beginnen. Ein Wagen holt die Gruppe ab, doch schon auf der Fahrt häufen sich mysteriöse Vorkommnisse und vor Ort erkennen die Freunde schnell, dass das vermeintliche Spiel tatsächlich Realität ist und es für sie um das reine Überleben geht. DVD/Blu Ray-Release: 15.12.2017 (Universum Film GmbH) Escape Room Genre: Thriller, Horror, Torture Porn Land: USA 2017 Laufzeit: ca. 89 min. FSK: 16 Regie: Will Wernick Drehbuch: Will Wernick, Noah Dorsey Kamera: Jason Goodell Musik: Jeremy Miles Ferguson Produzenten: Kelly Delson, Sonia Lisette Mit Evan Williams, Annabella Stephenson, Elisabeth Hower, Dan J. Johnson, John Ierardi, Kelly Delson, ... https://youtu.be/w70tfk1PleM

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Witzschmiede Video-Podcast
Der Alkohol mag schuld sein

Witzschmiede Video-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 12, 2017


Der Witz des Tages vom 12.09.2017 mit dem Titel 'Der Alkohol mag schuld sein' als Video.

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Der Alkohol mag schuld sein

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Play Episode Listen Later Sep 12, 2017


Der Witz des Tages vom 12.09.2017 mit dem Titel 'Der Alkohol mag schuld sein' zum Hören.

Der Detectiv – detektor.fm
detectiv – Die Recherche-Serie | Die Macht der Alkohol-Industrie - Entwicklungsland Deutschland?

Der Detectiv – detektor.fm

Play Episode Listen Later Feb 23, 2017 11:01


Täglich sterben 200 Menschen an den Folgen ihres Alkoholkonsums. 60 Milliarden Euro kostet der Missbrauch der Droge die Gesellschaft jedes Jahr. Die Alkoholindustrie verhindert strengere Einschränkungen in Deutschland. Der Journalist Daniel Drepper von correctiv.org hat recherchiert.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/detectiv-die-recherche-serie-die-macht-der-alkohol-industrie

ffn - Die Kirche - Hilfe interaktiv

Mit 14 Jahren hat Patrik Dauert angefangen Alkohol zu trinken. Heute, mit knapp 40, ist er obdachlos. Der Alkohol ist fuer ihn zum Problem geworden und hat ihn 2011 auf die Straße gebracht. Nach einer Trennung und dem Ende seiner Ausbildung findet er in Lueneburg keine Wohnung. Es beginnt eine Reise durch die Straßen und Obdachlosen-Einrichtungen der Republik. Von Wuerzburg über Fulda bis hin nach Berlin ist Patrick viel herumgekommen. Eine dauerhafte Bleibe findet er nie. Bis er an die Herberge zur Heimat in Hildesheim geraet.

Die M&M Blaupause
Blaupause #4 - Blaupause Goes Deep

Die M&M Blaupause

Play Episode Listen Later Feb 8, 2017 92:45


Eine Folge mit Tiefgang.. und damit ist nicht mal das Niveau gemeint! Der Alkohol floss mal wieder und lockerte die Zungen für die deepsten Gespräch auf dieser Seite des Monds! Von dem Geheimnis wie man beliebter wird, bishin zu Johnny Depp und der Wirtschaftskriese in den USA. Ach ja... Nicolas Cage ist auch wieder Thema....

Jurafunk.de und Juristenfunk.de
Jurafunk Nr. 105: Angewandte Kunst und Urheberrecht, Persönlichkeitsschutz bei Promi-Kindern, Facebook-Impressumspflicht, E-Bikes und der Alkohol, ätzende Apotheker

Jurafunk.de und Juristenfunk.de

Play Episode Listen Later Nov 24, 2013 30:27


Jurafunk Nr. 105: Angewandte Kunst und Urheberrecht, Persönlichkeitsschutz bei Promi-Kindern, Facebook-Impressumspflicht, E-Bikes und der Alkohol, ätzende Apotheker - BGH I ZR 143/12 (Angewandte Kunst), BGH VI ZR 304/12 (Promi-Kinder), OLG Düsseldorf I 20 U 75/13 (Impressum), AG Paderborn 77 Ds 35/13 (E-Bike), VG Köln 7 K 7077/11 (Apotheker)