POPULARITY
Folge #213: ParthenopeSchönheit, die spaltet Neapel-Schönheit, Hundekopf-Helden und hitzige Film-Debatten! Starten Timo und Zeljko diesmal ganz entspannt... naja, fast! Nach kurzem Geplänkel über (vermeintlichen) Therapiebedarf und Augen-Updates stürzen sie sich wie gewohnt kopfüber in die Welt des Kinos. Den Anfang macht ein Klassiker: Angestoßen durch traurige Nachrichten rund um Val Kilmer, hat sich Timo nochmal Michael Manns Heat vorgenommen. Ein Meisterwerk für Zeljko, ein starker, aber etwas zu langer Film mit unnötigen Nebenhandlungen für Timo – die perfekte Vorlage für eine ausführliche Diskussion über Heist-Movies vs. Crime-Thriller und das legendäre Aufeinandertreffen von Pacino und De Niro (auch wenn ihre gemeinsame Leinwandzeit vor Heat für kurze Verwirrung sorgt). Danach wird's tierisch! Timo stellt den Animationsfilm Dog Man vor (Achtung, nicht den düsteren französischen Film verwechseln!) – eine völlig überdrehte, aber charmante Mischung aus Robocop, Kinderfilm und purem Chaos, die ihn überraschend begeistert hat. Weiter geht's mit deutscher Kost und Christoph Maria Herbst als Der Buchspazierer. Eine nette Idee über Freundschaft und die Liebe zum Lesen, die Timo aber schauspielerisch nicht ganz überzeugen konnte und die eine kleine Debatte über eigene Lesegewohnheiten entfacht. Zeljko hat indes die Miniserie Adolescence beendet und ist schwer beeindruckt. Eine emotionale Achterbahnfahrt, die ihn tief bewegt hat und die er am liebsten in Schulen zeigen würde – Gänsehaut und Gesprächsstoff garantiert. Doch das Herzstück der Folge ist der Film der Woche: Paolo Sorrentinos Parthenope. Dieses Werk spaltet die Gemüter gewaltig! Während beide die atemberaubende Schönheit der Bilder, Neapels und der Hauptdarstellerin feiern, gehen die Meinungen zur Story – oder dem Fehlen einer solchen – meilenweit auseinander. Timo fühlt sich nach anfänglicher Faszination an eine Pizza erinnert, die fantastisch riecht, aber nach nichts schmeckt (eine Analogie, die ihr gehört haben müsst!), während Zeljko die kryptische Schönheit und die mythologischen Anleihen durchaus zu schätzen wusste. Eine Folge voller Kontraste: Von Klassiker-Analysen über Animations-Chaos und emotionale Serien-Tipps bis hin zur großen Debatte über einen bildgewaltigen, aber kontroversen Film der Woche. Wie immer mit viel Leidenschaft, unterschiedlichen Perspektiven und der gewohnten Prise Humor. Also, Ohren auf und ab in die Welt von "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast" – jeden Donnerstag um 18:00 Uhr, überall wo es Podcasts gibt! Inhalt:(00:00) Intro (3:00) Heat (16:40) Dog Man (23:30) Der Buchspazierer (32:10) Adolescence (43:20) Parthenope ____ Der Film-Podcast mit Zeljko und Timo Anfragen: ouatic@gmx.de https://letterboxd.com/OuaticPodcast https://instagram.com/onceuponatimeincinema_
FFK ist uneins über den vielleicht finalen Film des 95-jährigen Clint Eastwood. Ein Meisterwerk – oder eine Schmonzette? Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Kingdom Come: Deliverance 2 hält, was die Previews versprochen haben: Es ist ein Rollenspiel-Meilenstein geworden. Wir diskutieren, was das mittelalterliche Böhmen so besonders macht.
Der erste Teil war bereits ein fantastisches Spiel mit kleinen Mängeln bei Technik und Zugänglichkeit. Gelingt es Kingdom Come Deliverance 2 die letzten Scharten auszumerzen? Martin hat es bereits 120 Stunden gespielt und sagt: Oh ja! Da horcht Daniel natürlich auf.
„Heat“ aus dem Jahr 1995 ist ein intensiver Thriller von Michael Mann, der die verhängnisvolle Rivalität zwischen einem genialen Bankräuber (Robert De Niro) und einem besessenen LAPD-Detective (Al Pacino) zeigt. Der Film besticht durch komplexe Charaktere, atemberaubende Actionszenen und eine packende Erzählung über Loyalität, Einsamkeit und moralische Grauzonen. Ein Meisterwerk des Crime-Genres!
„HEAT“ aus dem Jahr 1995 ist ein intensiver Thriller von Michael Mann, der die verhängnisvolle Rivalität zwischen einem genialen Bankräuber (Robert De Niro) und einem besessenen LAPD-Detective (Al Pacino) zeigt. Der Film besticht durch komplexe Charaktere, atemberaubende Actionszenen und eine packende Erzählung über Loyalität, Einsamkeit und moralische Grauzonen. Ein Meisterwerk des Crime-Genres!
Borutta, Julia www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Es ist soweit: Am Wochenende vom 7. und 8. Dezember wird die Kathedrale Notre-Dame de Paris wiedereröffnet. Viele Menschen erinnern sich noch ganz genau daran, wo sie waren, als die ehrwürdige alte Kirche - das Symbol Frankreichs - am 15. April 2019 in Flammen aufging. Stundenlang musste man fürchten, dass die Kirche sogar einstürzen würde. Als klar war, die Kirche hält, wandte sich Präsident Macron an seine Bürgerinnen und Bürger. In der ihm eigenen Kühnheit versprach er: Wir werden die Kirche binnen 5 Jahren (2024) wieder aufbauen. Trotz zahlreicher Herausforderungen, mitunter schlechter Witterungen, trotz der Corona-Pandemie hat es geklappt. ARD-Korrespondentin Julia Borutta über den "wundersamen" Wiederaufbau, ein Meisterwerk, an dem viele Hände beteiligt waren.
Ehre und Stärke! Diese Woche startet die Fortsetzung von Ridley Scotts legendärem Sandalen-Epos GLADIATOR. Anlass genug für uns, uns diese Woche den ersten Teil nochmal vorzuknöpfen: Ist der Film auch nach 24 Jahren immer noch das große Kino-Meisterwerk? Und kann sich der zweite Teil damit überhaupt messen? Damit herzlich willkommen bei einer neuen Podcastfolge hier auf CINEMA STRIKES BACK! Podcast: 00:00:00 - Anmoderation 00:09:20 - GLADIATOR 00:38:58 - GLADIATOR II 00:54:02 - Starts der Woche 01:02:59 - Cinema Flashback
Happy Happy Halloween! Nachdem wir in den vergangenen Jahren bereits Halloween 1 und Halloween 2 unter die Lupe genommen haben, besprechen wir heute völlig überraschend keinen Film um Michael Myers - sondern Halloween 3! Was damals als Reboot der Reihe gedacht war und John Carpenter zuliebe den Mann mit der weiß angestrichenen Captain-Kirk-Maske in Vergessenheit geraten lassen sollte, gilt unter Fans der Reihe als kurioser Ausreißer. Böse Zungen sprechen auch vom Tiefpunkt der Reihe. Dabei wird es im weiteren Verlauf noch um einiges schlechter werden. Ein Meisterwerk ist der etwas unausgegorene Science-Fiction-Mystery-Horror-Mix aber trotzdem nicht geworden. Und das gruseligste an der heutigen Folge ist... Woody Allen?! Warum? Heute bei Murder/Kill/Antes!
Mehr Infos zur Folge: Im PC Games Podcast mit der Nummer 123 quatschen wir passenderweise über eines der besten Horrorspiele aller Zeiten, das nach 23 Jahren ein großes Comeback feiert – das genial gelingt! Unser Moderationsduo, bestehend aus Maci Naeem Cheema und Michael Grünwald redet mit PCG-Chefredakteur Lukas Schmid ausgiebig über das phänomenale Meisterwerk von 2001 und warum das am 8. Oktober 2024 für PS5 und PC veröffentlichte Remake von Konami alles richtig macht! Außerdem sprechen wir auch über die Zukunft der Reihe. Wir wünschen viel Spaß mit der neuesten Ausgabe und schreibt uns gerne euer Feedback oder eure Gedanken in die Kommentarspalte. Wir freuen uns auf eure Meinungen!
Beim Salamander ist die Zunge extra klebrig und kann greifen, die Giraffe kann sie in die Länge ziehen, die Schlange mit ihr in zwei Richtungen riechen - und der Schnecke wachsen auf der Zunge kleine Raspelzähne: ein Meisterwerk der Evolution und Inspirationsquelle für Technik und Robotik. Von Katharina Hübel
Was bedeutet es für dich, reich zu sein? Heißt es für dich besonders viel Geld zu haben? Viel Zeit? Oder einfach gesund und glücklich zu sein und tolle Menschen in deinem Umfeld zu wissen? In dieser inspirierenden Folge der Flowgrade Show spreche ich mit dem einzigartigen Robin Sharma über die 8 verschiedenen Arten von Reichtum und wie diese in unserem Leben verwirklicht werden können: In seinem neuesten Buch “The Wealth Money Can't Buy” definiert er die 8 Reichtümer: Finanzen, Gesundheit, Beziehungen, Service, Abenteuer, Wachstum, Spiritualität und Gemeinschaft. Robin gewährt uns einen Einblick, wie wir diese essenziellen Aspekte in unserem Leben kultivieren können, um wahres Glück und Erfüllung zu erreichen. Robin Sharma teilt seine täglichen Routinen und Rituale, die ihm helfen, sich in verschiedenen Lebensbereichen reich zu fühlen, aber auch welche destruktiven Auswirkungen z.B. Social Media oder ein fehlendes soziales Netzwerk auf unser Leben haben können. Er spricht über die Bedeutung von Gemeinschaft, die Wichtigkeit von Beziehungen und er teilt seine Erkenntnisse über Gesundheitsoptimierung und die Bedeutung von kleinen täglichen Ritualen und Gewohnheiten. Mehr dazu und Robins Antwort auf meine Frage, welchen Tipp er mir geben würde, um der bestmögliche Coach zu werden, der ich zu sein vermag, erfährst du in dieser spannenden Folge. Viel Spaß beim Zuhören. Go for Flow! ► Wer ist Robin Sharma? Robin Sharma ist ein international anerkannter Leadership-Experte, Bestsellerautor und gefragter Redner, der vor allem für seine Arbeit im Bereich der persönlichen und beruflichen Entwicklung bekannt ist. Mit einer beeindruckenden Karriere, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt, hat er sich als einer der führenden Denker und Berater im Bereich des Leadership und der Selbstoptimierung etabliert. ► Empfehlenswerte Bücher von Robin Sharma (deutsch): • Der Mönch, der seinen Ferrari verkaufte • The 5 AM Club • The Wealth Money Can't Buy ► Kapitel: 00:00 Die verschiedenen Arten von Reichtum 06:13 Die Bedeutung von Gesundheit und Beziehungen 08:08 Service als Form des Wohlbefindens 12:28 Tägliche Routinen und Rituale für ein reiches Leben 15:16 Die Auswirkungen von Social Media 19:05 Ein Meisterwerk schaffen statt tausend Mediakröten 20:02 Der Aufbau einer Gemeinschaft und eines eigenen Netzwerks 21:03 Mit Liebe arbeiten und kleine tägliche Verbesserungen 25:48 Gute Dinge passieren, wenn man Gutes tut 29:56 Komplexe Themen einfach und zugänglich machen ► Weiterführende Links: • Robin Sharmas Website ► Kontakt: • YouTube Kanal abonnieren • Flowgrade Website • Flowgrade Instagram • FlowTribe Community • Max Gotzler's Instagram • Facebook • Twitter • LinkedIn • Mail info@flowgrade.de #biohacking #podcast #Robinsharma #Leadership #flowgrade #flowgradeshow #biohacking #goforflow *Affiliate Link
Die Sports Maniac Podcast-Empfehlung:
HIER GEHT'S ZU STEADY und zu COOLEM BONUS-CONTENT: https://steadyhq.com/de/coffee-cake-games/about ________________________________________________________ Hier kommt ihr zu unserem Discord-Channel: https://discord.gg/5FFAscArQf Podcast Seite: https://rss.com/podcasts/coffee-cake-games/ RSS Feed: https://media.rss.com/coffee-cake-games/feed.xml Hier geht's zu Landsquids Kanal: https://www.youtube.com/c/LandsquidBirdrider Hier geht's zu Thaneros Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCrBkBoamtaenvo7DcCaAd6g Thumb: Xer0o (https://www.instagram.com/xer0o_designs/?igsh=MWFudjFsenN6M2VrMA%3D%3D) Design: Skadi (https://skadi-industries.com/) Musik: Daniel Hren (https://youtube.com/channel/UCBwPAtXxxmTuyFLKzgCu1ag)
„Das letzte Abendmahl“ von Leonardo da Vinci ist der Öffentlichkeit kaum zugänglich. Eine immersive 360-Grad-Ausstellung in der Stuttgarter Schleyerhalle ermöglicht es nun, das berühmte Wandgemälde bis ins kleinste Detail zu studieren.
Es ist einer der Filme mit dem größten pop-kulterellen Einfluss, die es gibt. "Ein Meisterwerk" sagen viele, "schwere Kost" sagen andere. Fakt ist, dieser Film wühlt auf und soll das auch. Er gibt dem Zuschauer eine ordentliche Portion zum Nachdenken mit auf den Weg, nachdem der Vorhang gefallen ist. Die Rede ist von Clockwork Orange von Stanley Kubrick, um den es in der 55. Folge von Tales of Us geht. Wir vermischen Fakten mit SIchtweisen und immer wenn man denkt man hat den Film komplett erfasst, kommen dort wieder neue Facetten, denn Kubrick war ein Perfektionist und sehr detailversessen. Uns ist bewusst, dass wir in der knappen Stunde wirklich nur an der Oberfläche kratzen können, aber wir hoffen ihr habe trotzdem Spaß beim Hören. Kommt gut in die Woche. Folgende Songs haben wir heute auf die Playlist gesetzt:Die Toten Hosen - Hier kommt AlexRage Against The Machine - Killing In the NameFür Euch stehen folgende Songs zur Auswahl:Broilers - Meine SacheCamouflage - The Great CommandmentRocky Horror Picture Show - Time WarpDie "Mother of all Playlists" findet ihr bei Spotify und AmazonMusic.Erreichen könnt ihr uns untertalesofus.de oder über Facebook und Instagram
Falls euch cogitamus gefällt, lasst bitte ein Abo da und/oder empfehlt uns weiter. Abonnieren könnt ihr uns auch auf YouTube: https://www.youtube.com/@cogitamus Unterstützen könnt ihr uns ebenfalls: paypal.me/cogitamus oder cogitamus@posteo.de. Schaut auch mal auf UNCUT vorbei: https://www.uncut.at/. Nächste Folgen: Oscar-Prediction, Phänomenologie des weiblichen Körperbewusstseins mit Iris Marion Young, Wiener Kreis und Leibniz, Jean-Jaques Rosseau und das revolutionäre Privateigentum Literatur/Links/Quellen Bildnachweise: https://imgix.bustle.com/uploads/image/2021/10/13/6c2d7b27-78ad-4aa6-8250-822ae92e5d8a-new-sandworm-dune-copy.jpg; https://images.wallpapersden.com/image/download/hd-dune-2021-movie_bG5oam2UmZqaraWkpJRnamtlrWZpaWU.jpg; https://www.reddit.com/media?url=https%3A%2F%2Fi.redd.it%2Fotx05p9lbus41.jpg&rdt=45496; https://img-s-msn-com.akamaized.net/tenant/amp/entityid/AA1aH6Q5.img; https://www.gamespot.com/a/uploads/screen_kubrick/1557/15576725/3655931-01_dune-logo-generic.jpg; https://posterspy.com/wp-content/uploads/2023/06/Princess-Irulan-02j-768.jpg; https://ca-times.brightspotcdn.com/dims4/default/9bacbe7/2147483647/strip/true/crop/5007x2420+0+0/resize/1200x580!/quality/75/?url=https:%2F%2Fcalifornia-times-brightspot.s3.amazonaws.com%2F60%2Ffa%2F34b8687b4dc8902a6a81159e873f%2Fla-en-dune-movie-one-shot-040.JPG
vor 2,5 jahren haben wir gesagt wir müssen auf den zweiten teil warten um dune zu bewerten und der kam gerade raus, also: ist dune denn jetzt wirklich ein meisterwerk? auflösung ist ein podcast - wir stellen uns eine frage - der podcast endet wenn wir uns auf eine antwort geeinigt haben - auflösung ist nicht besonders gut aber im vergleich zu anderen podcasts auch nicht schlechter - auflösung erscheint jeden 01. tag im monat aufloesungpod@gmail.com https://www.linktr.ee/aufloesungpod intro: epic mountain https://bit.ly/2SPAKiN - logo: michelle buhrmann https://bit.ly/38Oy3mT - moderation/redaktion: lizzy & marc
Ein Meisterwerk der Moderne von 1902: Ein junger Poet verzweifelt in einem Brief an Francis Bacon an der Sprache und der Kunst, die komplexe Realität nicht mehr spiegeln können.
Wenn ein Album es schafft, gleich mit sechs Grammys ausgezeichnet zu werden, dann ist das Meilensteine Potenzial bei der Platte sehr, sehr hoch. Und genau so war es auch beim Album "Bridge Over Troubled Water" von Simon & Garfunkel, das im Januar 1970 veröffentlicht wurde. Das Besondere an "Bridge Over Troubled Water" ist für unseren Musikredakteur und Meilensteine Moderator Frank König eindeutig der Sound. Die Platte ist vom Songwriting her perfekter Pop – vom Sound her aber gar nicht. Da klingt sie eher "seltsam" für ihn, erklärt er: "Heute würde man sagen: Das klingt aber eigenartig. Für mich klingt das magisch! [...] Es ist musikalisch perfekt, aber soundtechnisch irgendwie anders." Sechs Grammys gab es insgesamt für das Album, für den Titelsong "Bridge Over Troubled Water" alleine waren es schon vier. Ein Meisterwerk der Popgeschichte, den auch heute noch die meisten Musikfans mitsingen können. Geschrieben hat den Song Paul Simon und gesungen hat ihn Art Garfunkel – so war die Arbeitsaufteilung meistens bei dem legendären Popduo. Entstanden sein soll der Song übrigens auf fast schon magische Art und Weise. Paul Simon soll in einem Interview erzählt haben, dass der Song sich auch gar nicht anfühlt, als hätte er ihn selbst geschrieben. Er soll vor einem leeren Blatt Papier gesessen haben und seine Hand hat sozusagen selbstständig das Papier mit Worten gefüllt und am Ende stand dann eben dieser Song auf dem Papier. Für Paul Simon kam der Song irgendwo aus seinem unbewussten Inneren. Auch für die Coverversion von Aretha Franklin gab es 1972 einen Grammy. In ihrer Version kommt bei dem Song echtes Gospel-Feeling auf. Das liegt unter anderem auch an der sehr christlichen Botschaft, die im Song mitschwingt. Es geht um Zusammenhalt und Unterstützung in schweren Zeiten. "Ich bin für dich da, wenn die Zeit hart ist und Freunde schwer zu finden sind, werde ich für dich da sein, wie eine Brücke über unruhige Gewässer." (frei ins Deutsche übersetzt) Eine Botschaft, die natürlich auch ohne christlichen Glauben und religiösen Kontext verstanden werden darf. Auch wenn Paul Simon und Art Garfunkel Millionen Menschen mit ihrer Musik begeistert und berührt haben, nach "Bridge Over Troubled Water", sind die beiden Künstler getrennte Wege gegangen und nur vereinzelt nochmal zusammengekommen, wie zum Beispiel für ihr legendäres "Concert In Central Park". Die Experimentierfreude von Paul Simon und seine Faszination für die Weltmusik die hat sich auf diesem Album schon zu erkennen gegeben. Das hören wir an vielen Stellen auf dem Album. Zum Beispiel auch bei Songs wie "The Boxer", "El Condor Pasa" und natürlich auch beim Titelsong des Albums "Bridge Over Troubled Water". __________ Über diese Songs vom Album "Bridge Over Troubled Water" wird im Podcast gesprochen (06:36) – "Keep The Customer Satisfied" (08:36) – "Bridge Over Troubled Water" (15:29) – "Cecilia" (19:21) – "El Condor Pasa" (23:24) – "Bye Bye Love" (28:23) – "The Boxer" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (09:56) – "Bridge Over Troubled Water" von Aretha Franklin (23:24) – "Bye Bye Love" von den Everly Brothers __________ Shownotes Review bei Pitchfork: https://pitchfork.com/reviews/albums/15197-bridge-over-troubled-water/ Artikel über die Geschichte des Songs "Bridge Over Troubled Water" im Independent: https://www.independent.co.uk/arts-entertainment/lives-of-the-great-songs-bridge-over-troubled-water-1448080.html Artikel bei BBC One: https://www.theartsdesk.com/new-music/imagine-simon-and-garfunkel-harmony-game-bbc-one Review zu "Bridge Over Troubled Water" bei laut.de: https://laut.de/Simon-Garfunkel/Alben/Bridge-Over-Troubled-Water-15011 Meilensteine Folge zu "The Concert in Central Park": https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/simon-and-garfunkel-the-concert-in-central-park-100.html "Blow Up" auf Arte zum 80. Geburtstag von Paul Simon: https://www.arte.tv/de/videos/100210-070-A/blow-up-simon-garfunkel-im-film/ Youtubel-Kanal von Simon and Garfunkel: https://www.youtube.com/channel/UCvj9Q8jeaaXlj2OprcRraaw __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Alan Wake 2 hat sehr gute Kritikerwertungen abgeräumt und sogar drei Game Awards abgeräumt (Best Narrative, Best Game Direction, Best Art Direction). Dennoch bleiben die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen. Ist Alan Wake 2 ein Meisterwerk unter dem Radar? Wir haben uns den lieben Paul Frenke (mittlerweile Stammgast bei Radio Raccoon) eingeladen, um über dieses außergewöhnliche Spiel zu plauschen. RADIO RACCOON erscheint im 14-tägigen Rhythmus, immer freitags um 00:01 Uhr! Folge Paul auf Instagram: Klicke Hier! Hier geht's zu Pat's ALAN WAKE II Review: Klicke Hier! Für eine gelungene Party: Die Radio Raccoon Musik-Playlist!: Klicke hier! Unsere Homepage: Klicke hier! RadioRaccoonTV - Live auf Twitch: Klicke hier! Radio Raccoon auf YouTube: Klicke hier! Folge uns auf Instagram: Klicke hier! Zeig, dass du ein Coonie bist, mit stylischem 'Radio Raccoon' Merch: Klicke hier!
Im südlichen Teil der Hauptinsel Venedigs erhebt sich der imposante Dogenpalast. Ein Meisterwerk gotischer Kunst mit zahlreichen Türmen, Bögen und filigran gearbeiteten Statuen. Seit 1923 dient der Palast als Museum. Bei einer Führung kann man neben dem ehemaligen Gefängnis und den versteckten Geheimgängen des Palastes auch einige unschätzbare Kunstwerke entdecken, die hier ausgestellt sind. In der Unterwelt Venedigs gilt der Palast als besondere Herausforderung. Noch nie ist es jemandem gelungen, eines der Kunstwerke zu stehlen. Bis am 9. Oktober 1991 Vincenzo Pipino den Dogenpalast betritt. Der Gentleman-Dieb. --- Links --- Foto von Vincenzo: http://tinyurl.com/249dpn8u Foto vom Dogenpalast in Venedig: http://tinyurl.com/2s4kjr92 Foto vom Sala dei Censori im Dogenpalast: http://tinyurl.com/3z9aeucv Kunstwerk „Madonna col bambino”: http://tinyurl.com/29pn8hsf --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Schwarze Akte Buch [Eigenwerbung] --- Das Schwarze Akte Buch mit weiteren spannenden Fällen erhaltet ihr überall dort, wo es Bücher gibt. www.schwarzeakte.de/buch --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion & Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Ausführender Produzent: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Impressum: www.julep.de/impressum [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links] --- SPOILER --- Dieser Fall ist gelöst.
Homer (c. 8th cen - c. 8th cen)Translated by Johann Heinrich Voß (1751 - 1826) Odyssee von Homer (vermutlich gegen Ende des 8. Jahrhunderts v. Chr.)Ein Meisterwerk. Gilt als eines der ältesteten erhaltenen Werke der abendländischen Literatur. Voß übersetzte das die Erlebnisse des Odysseus und seiner Gefährten auf der Heimfahrt nach dem Trojanischen Krieg erzählende Epos aus dem Altgriechischen ins Deutsche (erschienen 1781). Aufgrund dieses Werkes bezeichnet man im Deutschen mit Odyssee, wie mit dem entsprechenden Wort in vielen anderen Sprachen, eine Irrfahrt. (Zusammenfassung von redaer) --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/librivox1/support
Es ist Zeit zu zanken! In der neuen Folge Filmpalaver ordnen Toben, Marcel und Niklas alle Filme von Christopher Nolan in ein Rankingsystem ein und versuchen sich zu einigen. Ist Inception ein Meisterwerk? Wie gut ist Nolans erster Film? Und welcher Film von Nolan ist der Beste? Das und vieles mehr erfahrt ihr in der ersten Ausgabe von Ranken & Zanken! Viel Spaß beim Reinschauen :)
In dieser Episode des The Bad and the Ugly Podcasts sprechen wir nochmal über Blade Runner und stellen uns die Frage, warum Meisterwerke wie Blade Runner, Die Verurteilten oder Fight Club im Kino floppen. Folgt uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/thebadandth... Folgt uns auch auf Tik Tok: https://www.tiktok.com/@thebadandtheu... Folgt uns auch auf Letterboxd: https://letterboxd.com/thebad_theugly/ Timestamps: (00:00) Der Subway Skandal (03:48) Warum Meisterwerke floppen (26:50) Verabschiedung
Es ist soweit! Endlich taucht ein ganz bestimmter Film in unserer Liste auf, der von vielen schon sehnsüchtig erwartet wird. Ein Meisterwerk das mit Superlativen nur so um sich schmeißt, ein Film, der unzählige Rekorde gebrochen hat. Und das... ist nur die Spitze des Eisbergs! Viel Vergnügen bei der neuesten Ausgabe! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit "Blue Beetle" ist Lukas' so ziemlich meisterwarteter Film des Jahres erschienen - zumindest wenn man unserer Podcast-Lore glauben schenken mag. Ist der neue DCEU-Film wirklich ein Meisterwerk? Oder bezieht sich unser Folgentitel vielleicht doch vielmehr auf "Past Lives" aus dem Hause A24? So viele Fragen und nur hier, in dieser Folge unseres Podcasts, findet ihr die entsprechenden Antworten. Noch dazu sprechen wir über den überraschend starken "Gran Turismo", "Die letzte Fahrt der Demeter" und "Circus Maximus". Abgerundet wird diese Folge mit einigen Trailern, News und einem kurzen Meinungsupdate bezüglich des 2021er "Candyman". Viel Spaß! ----- Letterboxd: EinHauchVonFilm Instagram: @einhauchvonfilm ----- Ein Hauch von Begrüßung 00:00:00 Start Ein Hauch von Neustarts 00:04:59 Gran Turismo 00:20:14 Blue Beetle 00:34:51 Past Lives - In einem anderen Leben 00:59:25 Die letzte Fahrt der Demeter 01:13:45 Circus Maximus Ein Hauch von News 01:19:55 News Ein Hauch von Filmen 01:28:30 Candyman (2021) Ein Hauch von Ende 01:34:21 Ende
Machtkämpfe, Magnetismus und Affären: Die Geschichte einer ungewöhnlichen LiebeBerlin 1816: Karl August von Hardenberg, als preußischer Staatskanzler einer der angesehensten Männer seiner Zeit, trifft im Dämmerlicht einer Arztpraxis eine junge Frau, an der merkwürdige magnetische Heilverfahren ausprobiert werden, und verliebt sich in sie. In seinem neuen Buch erzählt Günter de Bruyn die Geschichte dieser ungewöhnlichen Liebe und entführt dabei wie in seinen vorangegangenen Büchern in das Spannungsfeld einer ganzen Epoche. Es geht um Machtkämpfe und Affären, um Romantik und Restauration. Vor allem aber geht es um die letzten, bewegten Lebensjahre eines Staatsmannes, der für seine junge Geliebte eine Scheinehe mit einem anderen arrangiert und als Reformpolitiker zunehmend an Macht verliert. Ein Meisterwerk historischer Erzählkunst. … Günter de Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebt heute im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays »Als Poesie gut« und »Die Zeit der schweren Not«, die autobiographischen Bände »Zwischenbilanz« und »Vierzig Jahre« sowie die Romane »Buridans Esel« und »Neue Herrlichkeit«. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Dein Körper ist ein Meisterwerk! Was der Körper, diese High-Technology-Maschine alles kann, einfach unglaublich. Schnell und weit laufen, Jagen, Fischen, Ernten, Denken. Denken, macht das der Körper? Ist da vielleicht mehr Karma dabei als mir lieb wäre? Ein Meisterwerk, aber wer war der Meister? Hast Du Dir die Haut- oder Haarfarbe deines Körpers ausgesucht? Oder das Geschlecht? Nichts haben „wir“ ausgesucht, alles war unser Karma! Angenommen wir hätten die Möglichkeit, die Haar- und Hautfarbe, das Geschlecht oder sogar die Epoche auszusuchen. Wohl dem, der dir vergilt, wie du uns getan hast. Aber eben ein Meisterwerk, welches zu Staub vergehen wird. Gott ist groß, eine Erleuchtung schwer zu erreichen, zu sehr stören europäische Ideen das mysteriöse Erwachen der Menschen. Unser Körper kann zerbrechen, explodieren, zerfallen, es ist eine Frage der Zeit, nicht der Gelegenheit. Wo könnte der Weg liegen, die Dunkelheit senkt sich wie Blei über unsere Knochen. Menschenkinder sind wir, irritiert und verängstig schauen die Menschen genau wie die Kinder, wir können es nicht glauben, das Leben ist endlich, wir alle wissen das, der Körper ist das Sinnbild davon. Und trotzdem wir wissen, dass der Körper ein Meisterwerk ist, hören wir auf das Ego, und eben nicht auf den Körper. Ja, der Körper wird in seine Einzelteile zurückfallen, nichts wird bleiben, die einzelnen Atome kommen langsam zurück zu ihrer ursprünglichen Form. Was, auch mein Körper? JA Wenn wir uns so betrachten ist es sehr schwer zu verstehen, dass nichts übrig bleiben wird. Was, ich? Niemals, die Anderen, ja, aber doch nicht ich, so ein Blödsinn auch. Nein, kein Blödsinn, einfache Realität, und Buddhisten sind Realisten, keine Träumer, es kommt alles so, wie es kommen muss. Der Körper ist ein Wunderwerk, aber eben vergänglich, am Ende dann doch schwach und fragil, zerbrechlich wie ein kleines Stückchen Holz, ohne Gehalt nach dem Entweichen des Ichs, übrig bleibt nur ein Kadaver, der einst so stolze Körper ist dahin. Die ehemalige Schönheit hat keinen Gehalt mehr, klingt durch das Universum wie eine alte Geschichte, die immer leiser erzählt wird, bis sie dann eines schönen Tages nicht mehr erzählt wird. Solange wir leben, da pflegen wir uns, den Körper, mit Lotionen und Cremen, mit Seifen und Pulvern, mit Massagen und Bädern. Aber welchen Zweck hat das? Und sind wir uns über unser Tun eigentlich wirklich klar? Ich glaube NEIN Das Meisterwerk sollte uns zu denken geben, dann kann die Reise auch nur noch zum Buddhismus gehen. Der Weg ist jedenfalls das Ziel! Den Körper in guter Gesundheit zu erhalten ist eine Pflicht - andernfalls können wir unseren Geist nicht stark und klar halten - Buddha - Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Vor 50 Jahren erschien das mehrfach Grammy ausgezeichnete Album "Innervisions" von Stevie Wonder, das auch seine persönliche Entwicklung widerspiegelt. Ein Meisterwerk seines kreativen Schaffens — er hat jedes Instrument selbst eingespielt Wonder war bis dahin vor allem bekannt für romantische Balladen, entwickelte sich nun zu einem reiferen, bewussten und anerkannten Künstler. Ein Meilenstein der Musikgeschichte, von dem man sagt, dass es großen Einfluss ausgeübt hat auf die Entwicklung des Soul und der Black Music, voller politischer und auch sehr sensibler spiritueller Strahlkraft. Das künstlerische Schaffen des "Wunderkindes" Stevie Wonder, mit bürgerlichem Namen Stevland Hardaway Judkins Morris, ist zum Zeitpunkt des Erscheinens von "Innervisions" wahnsinnig jung — Anfang 20 — und er hat bis zu diesem Album schon 15 Studio-Alben rausgebracht – das ist kaum zu glauben! Sein erstes Album bringt er schon mit zwölf Jahren heraus. Er wird als Wunderkind bezeichnet, "Little Stevie Wonder" genannt. Mit 18 Jahren hatte er bereits die erste Best-of-Platte. Damals ist er bei "Motown" unter Vertrag, unter dem Sublabel "Tamla", was ihm ungewöhnlich viele künstlerische Freiheiten einräumte — ganz im Gegensatz zu anderen Künstlern. Daher war es ihm möglich alle Instrumente auf "Innervisions" selbst einzuspielen. "Man hört ihm das ganze Herzblut an, dass er jedes Instrument einzeln einspielt. Die Arbeit, die dahinter gesteckt hat, die wir uns überhaupt nicht vorstellen können. (…) Es macht einfach Spaß zuzuhören." - Adrian Beric Er war mit seinen 23 Jahren bereits ein weltweiter Superstar, hatte Erfolg mit seinen Alben und gewann vielmals den Grammy für das Album des Jahres. Er wurde immer erwachsener, seine Themen wurden poltischer. Wonder sprudelte nur so vor Kreativität, als er in den New Yorker Record Plant Studios an seinem 16. Studioalbum "Innervisions" arbeitete. "Wie kann ein Mensch, der nie gesehen hat, in seinen "Innervisions" doch so grandiose oder so gute Bilder sehen?" - Bernd Rosinus TONTO — The Original New Timbral Orchestra TONTO ist 1973 der erste und schon rein von den Ausmaßen her der größte Synthesizer der Welt. Er wurde von Malcolm Cecil und Bob Margouleff 1968 in New York gebaut. Es ist das wohl innovativste Instrument auf "Innervisions", Wonder benutzt diesen TONTO oft, aber dezent auf mehreren Alben. Vor allem für die Eröffnung einer seiner berühmtesten Songs des Albums "Talking Book" "Superstition" ist er bekannt. Die beiden sind unter anderem auch als Produzenten an dem Album beteiligt, sie unterstützen ihn mit dem TONTO. Es gibt Archivaufnahmen, auf denen die beiden hinter Stevie Wonder sitzen und aus dem Staunen nicht mehr rauskommen. Es ist die Art und Weise wie er ihr Gerät bedient — und das auch noch blind — beeindruckend. Einige Jahre später haben sie nach einem Streit die gemeinsame Arbeit beendet. "Wir waren wie Meteoriten, die sich einmal getroffen haben, dann groß gestrahlt haben und dann wieder auseinander mussten." - Malcolm Cecil "Higher Ground" Wie Stevie Wonder selbst angibt, hat er den Song "Higher Ground" innerhalb eines einzigen Tages komplett komponiert, getextet und produziert. YouTube-Video von Stevie Wonder - Topic: "Higher Ground" Drei Tage nach der Veröffentlichung von "Innervisions", am 6. August 1973, erleidet Stevie Wonder einen schweren Autounfall. Während er tagelang im Koma lag soll ihm der Legende nach sein damaliger Roadmanager "Higher Ground" ins Ohr gesungen haben… Was das für Stevie Wonders zukünftiges Leben bedeutete? Darüber sprechen wir unter anderem im Podcast. __________ Über diese Songs vom Album "Innervisions" wird im Podcast gesprochen 11:26 Mins — "Too High" 02:10 Mins — "Higher Ground" 02:35 Mins — "Living for the City" 21:51 Mins — "Living for the City" 36:12 Mins — "Higher Ground" 46:46 Mins — "Don't You Worry 'Bout a Thing" 50:56 Mins — "Don't You Worry 'Bout a Thing" 55:10 Mins — "Mister Known It All" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 32:38 Mins – "Black Steel in the Hour of Chaos" von Public Enemy 42:04 Mins – "Higher Ground" von den Red Hot Chilli Peppers 52:14 Mins – "Don't You Worry 'Bout a Thing" von Incognito __________ Shownotes: Der TONTO Synthesizer https://www.youtube.com/watch?v=J2G1C0eOS5s https://www.youtube.com/watch?v=flaystdObkQ Stevie Wonder bei Facebook https://www.facebook.com/StevieWonder Lady Gaga mit ihrem Stevie Wonder Tribute beim Grammy 2015 https://www.youtube.com/watch?v=KuBnwiBCLCo Stevie Wonder live zu Gast im Musikladen 1974 https://www.youtube.com/watch?v=7_RgaYueeh4 Stevie Wonders YouTube Kanal https://www.youtube.com/channel/UCGD7CfG3JgZF52QpIRivV1Q Innervisions bei Allmusic https://www.allmusic.com/album/innervisions-mw0000192406 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Rapresent Germany / Raptalk mit RZY Makaveli und HipHopGNews
Ihr könnt euch diese Folge auch visuell auf unserem YouTube Kanal anschauen!
Ein echte Hitzesommererzählung: Christa Wolfs „Sommerstück“, geschrieben in den 1970er Jahren, erschienen im Jahr der Wende 1989. Schriftsteller, Autorinnen, Maler, Lebenskünstler ziehen sich aufs Land zurück. Die Hoffnung auf politische Veränderung sind zerstoben. Jetzt kreist man um sich: trifft sich, geht spazieren, diskutiert, feiert Feste. Aber die Spannungen bleiben nicht aus... Ein Meisterwerk, das nicht verbirgt, dass auch die Autorin nicht mit sich im Reinen ist. Suhrkamp Verlag, 233 Seiten, 11 Euro ISBN 978-3-518-45941-6
Mit Bones and All ist bei Amazon Prime ein heiß ersehnter Horrorfilm von Luca Guadagnino gestartet. Guadagnino hat auch bei Susperia und Call Me by Your Name Regie geführt, bei letzterem haben wir auch Timothée Chalamet in einer der Hauptrollen gesehen. Jetzt ist Timothée Chalamet gemeinsam mit Taylor Russel als Liebespaar in Bones and All zu sehen. Denn der Film ist nicht nur Horror-, sondern auch Liebesfilm und das macht Bones and All zu einem der interessantesten Filme des letzten Jahres.Der Film schafft es auf eine sehr interessante – und zuvor selten gesehene – Art und Weise, Romantik und Horror genial zu vereinen. Gleichzeitig ist Bones and All dank der expliziten Szenen auch an einigen Stellen ziemlich verstörend, findet Ronja. Wie Leon den Film wahrgenommen hat, was die beiden Streaming-Profis besonders begeistert hat und worauf man hätte verzichten können, all das hört ihr in der neuen Folge.Wie immer gibt's auch jede Menge Streaming-Tipps. Am Ende erfahrt ihr jetzt immer, welchen Titel die beiden Hosts jeweils auf ihre persönliche Watchlist setzen. Ihr könnt den Watchlisten von Leon und Ronja gerne bei letterboxd (@streamab) folgen. Ihr findet sie aber auch monatlich auf unserem Instagram-Kanal.Viel Spaß beim Hören und anschließend Streamen!(05:49) Bones and All(26:48) Netflix(31:20) Disney Plus(34:34) Amazon Prime(35:00) Sky/ Wow(39:56) Die MediathekenSchreib' uns gerne eine Mail an streamab@hifi.de.TikTok: @streamingtippsInstagram: @streamabYouTube: Stream ab!Instagram der Hosts:@_leonschumacher@gudeichbinsLetterboxd: @streamab Auf HIFI.DE: Beste Filme bei NetflixBeste Serien bei NetflixRedaktion und Produktion: Leon Schumacher und Ronja GudeSchnitt: Lauritz VelthausMusik: Guy LangleyHosts: Leon Schumacher und Ronja Gude Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nochmals eine Folge über den Great Reset des WEF und die vorübergehend letzte special Episode für diesen Podcast. Achtung: Diese Episode ist sehr sehr wichtig und ich bitte dich als Zuhörer dieses Podcasts, dir Zeit zu nehmen und genau aufzupassen. Vor etwa einer Woche hat Iman Gadzhi eine 3-Teiler-Dokumentationsserie auf YouTube veröffentlicht, die den Great Reset, den wir in diesem Podcast hier bereits schon mehrmals angesprochen haben, unglaublich gut erklärt und kinoreif präsentiert. Ein Meisterwerk, das wahrscheinlich nicht lange auf YouTube verfügbar sein wird. Hör dir gerne meine vorerst letzte Folge des TES Podcasts an und lass dir kurz erklären, worum es hier geht. Diese Episode ist sehr wichtig...ℹ️ Wichtige Links:The Economic Side auf Instagram: https://www.instagram.com/theeconomicsideThe Economic Side auf TikTok: https://www.tiktok.com/@theeconomicsideThe Economic Side auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCAXD3e9G6T2i5cZXK4hO_EQThe Economic Side auf Facebook: https://www.facebook.com/theeconomicsideZum Podcast: https://theeconomicsidepodcast.buzzsprout.com
Es ist wieder Freitag und eine erneute Filmbesprechung steht an!Heute geht es um Rob Reiners "Misery", nach dem Buch von Stephen King von 1990. Diese Rolle brachte Kathy Bates völlig zu Recht den Oscar ein und sie ist damit unsterblich geworden. Ich spreche hier erstmals mit Jenny, die mir diesen Film vorgeschlagen hat, was mich natürlich sehr freute. Wir wünschen Euch viel Spaß und gute Unterhaltung!
In der heutigen Folge reden Saoru und Ontan über den Manga "Vagabond" von Takehiko Inoue! Saorus YouTube Account: https://www.youtube.com/@oru-san Ontans YouTube Account: www.youtube.com/channel/UCl5yjFAyJvzMwrx90nhgy9w
In der heutigen Folge wollen Saoru und Ontan über overhypte und underratede Manga reden, doch das verselbstständigt sich schnell und wird zu einer Orgie über Gute Nacht, PunPun. Saorus YouTube Account: https://www.youtube.com/@oru-san Ontans YouTube Account: www.youtube.com/channel/UCl5yjFAyJvzMwrx90nhgy9w
Die neue Abgasnorm Euro 7 ist schon vor ihrer Veröffentlichung ein Meisterwerk, meint Markus Barth in seinem satirischen Schrägstrich. Nämlich deshalb, weil sie ein Regelwerk ist, das aber wirklich alle bescheuert finden. Von Markus Barth.
Social Media: Baka: https://twitter.com/89Takezo Folgt mir auf Twitter, Youtube und Spotify: Mein Twitter: twitter.com/89Takezo Mein Youtube: youtube.com/BakaCritic Mein Sportkanal auf Spotify (Never Win): https://open.spotify.com/show/6NhUSv7k0UzSDFaoStWVWT?si=16776fac772f4db2 START: 0:00 1.Was war unsere Beziehung zu Devilman BEVOR wir Crybaby gesehen haben? 0:03:00 2. Wer fand, dass Devilman Crybaby ein Meisterwerk ist? Was sind unsere ersten Eindrücke von Devilman Crybaby? 0:13:10 3. Der Anfang von Crybaby und Devilman Buddycomedy: Akiras und Ryous Beziehung 0:19:36 4. Die Stärke der ersten beiden Folgen und die 7 Todsünden: 0:30:27 5. Wieso wissen wir, dass Miko wie ein Esel stöhnt, wenn sie masturbiert? 0:35:51 6. Wenig subtile Szenen in Crybaby 0:40:44 7. Dämonendesigns in Crybaby 0:45:19 8. Xenon….WAS WAR DAS?! 0:48:48 9. Powerlevel in Devilman 0:51:32 10. Warum haben Leute den Sex in Crybaby als Problem empfunden?! 0:52:55 11. The good, the bad and the sex 1:03:01 12. Björn redet zu lange übers Laufen und keiner versteht ihn 1:04:23 13. Das zentrale Motiv in Devilman Crybaby 1:07:13 14. Die Rapper (Charakterisierung, Funktion und GEILE RAPS) 1:09:15 15. Weitere Motive von Crybaby (Polizei, Soziale Stigmata, Rapper als Musen, Social Media) 1:13:44 16. Problem: Crybaby und seine zwei Hälften (und wie manche Dämonen daneben geraten sind) 1:21:08 17. Kampf gegen Siren 1:27:32 18. Akiras Design 1:31:22 19. Das Ende von Crybaby vs. das Ende im Manga 1:33:44 20. Leute mögen den Crybaby Soundtrack? 1:51:14 21. Animationen in Crybaby 1:55:55 22. Steckt Satan in einer ewigen Schleife? 2:01:33 23. Devilcat 2:11:00 24. MIKI und Go Nagais Frauenbild 2:12:20
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Martina Franca, ein faszinierende Stadt mit prunkvollen Palästen, zahlreichen Kirchen und einer pittoresken Altstadt. Typisch italienisches Flair besitzt diese Stadt, die zwischen der Adriaküste und dem Ionischem Meer auf einer erhöhten Lage thront. Durch den Arco die Sant'Antonio, ein Triumphbogen, gelangst du direkt in die hübsche Altstadt. Die Straßen und Plätze sind gesäumt von Cafés, Eisdielen und kleinen hübschen Geschäften. Ein Meisterwerk des Barocks, das auf deiner Apulientour unbedingt eingeplant sein sollte. Und wo kannst du übernachten? Ganz gemütlich haben wir in einer Masseria südlich von Martina Franca, mitten in der Murgia, gewohnt. Viel Ruhe und selbstangebautes Gemüse, friedlich grasende Rinder und eine „Küche auf dem Bauernhof“ mit authentischen Aromen kannst du hier zwischen jahrhundertealten Steinen genießen! Und eine Stadtbesichtigung macht hungrig: Wir verraten dir einen tollen Restaurant-Tipp in den Kellern des Palazzo Ducale, der Lust auf mehr macht. Die Tipps in dieser Folge: https://www.masseriaiazzoscagno.it https://www.trattorialatanamartinafranca.it https://www.giustini.wine ************************************************************************* Abonniere jetzt den Podcast bei Google und verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ Feinschmeckertouren *************************************************************************
The One with etwas fühlen - es ist Sommer und das lässt die Gefühle höher schlagen. Shawn träumt von lauen Sommerabenden in Atlanta und Dennis denkt an seine Loved Ones. Doch es wird kühler, ja sogar kalt. Es ist kalter Krieg und Tom Hanks muss all sein Geschick einsetzen, um die Fronten nicht weiter zu verhärten. Was dabei rauskommt? Ein Meisterwerk von Steven Spielberg, ein verdienter Oscar für Mark Rylance und extreme Begeisterung für Dennis&Shawn. Zwischenzeugnis dieser Episode: 1+, mal sehen was es am Ende wird.
Folgt mir auf Youtube, Twitter und Spotify: Mein Twitter: www.twitter.com/89Takezo Mein Youtube: youtube.com/BakaCritic Mein Sportkanal auf Spotify (Never Win): https://open.spotify.com/show/6NhUSv7k0UzSDFaoStWVWT?si=16776fac772f4db2
Gewalttätige, korrupte Cops, der Kampf gegen Drogen und eine Stadt, die ohnmächtig zuschaut: Serienschöpfer David Simon kehrt mit seiner neuen Crime-Serie "We Own This City” zurück nach Baltimore und arbeitet einen fast unglaublichen Skandal auf, der 2015 ans Licht kam. Ein Meisterwerk wie seine Milieustudie "The Wire”, oder nur was für Fans? Darüber spricht Skip Intro Host Vanessa Schneider mit Gerhard Maier (Programmdirektor Seriencamp Festival) und über die Bedeutung von David Simons Serien.
In der heutigen Folge haben wir zunächst mal ein neues Mitglied im Team, welches unseren Podcast mit ihren Einwürfen bereichern wird. Ann-Kathrin hat sich auch gleich zu einem sehr besonderen Thema eingeschaltet, denn sie war auf der Pressevorführung von Dr. Strange in the Multiverse of Madness. Ob ihre Meinung zum Film mit denen von Alex, Lukas und Julia übereinstimmt? Hat Marvel einen weiteren Hit gelandet oder haben wir hier einen Flop im Multiversum? Hört rein und erfahrt die Antworten auf diese Fragen. Podcast mit Neuzugang im Podcast-Team und verschiedenen Meinungen zu Marvels Multiversums-Abenteuer | Bis zur Glotze (Folge 74) https://www.nat-talk.de/wp-content/podcast-daten/glotze/074_2022.mp3 Moderation: Alexander Weinstein Redaktion der Sendung: Ann-Kathrin Günther, Julia Dohm, Lukas Hesselmann Abonniert uns einfach auch direkt bei Spotify, Google Podcasts, bei iTunes oder per RSS! Habt ihr Anregungen, Kritik oder Wünsche für “Bis zur Glotze”? Dann lasst es uns wissen und schreibt eure Meinungen in die Kommentare oder direkt per Mail: podcast@liesie-media.de.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Neuer Beitrag von Matthias Horx zur Ukraine, der sachlich, empathisch und vielschichtig auf die aktuelle Situation und Zukunft schaut. Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/kolumne-94-von-matthias-horx-die-kunst-des-siegens Diesmal veröffentliche eine Kolumne von Matthias Horx zur Ukraine-Krise in Text- und Audioform. Mir hat es gut getan, den Beitrag zu lesen. Ich habe darin eine Erklärung für meine Zerrissenheit bezüglich der Maßnahmen gefunden, auf welche militärische Art die Ukraine unterstützt werden sollte, aber auch Hoffnung, dass sich ein derartiger Angriffskrieg langfristig immer zu einer Niederlage für den Aggressor herausstellen wird. Vielleicht hilft es Dir auch. Der nachfolgende Text stammt aus der Zukunfts-Kolumne von Matthias Horx: www.horx.com/die-zukunfts-kolumne Siehe auch: www.zukunftsinstitut.de. Kann die Ukraine tatsächlich diesen Krieg „gewinnen“? Über politische Klugheit und die Weisheit der Zukunft. © www.facebook.com/woskerskiART „Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“ — Sun Tzu, Die Kunst des Krieges 1. Die Botschaft des Dr. Seltsam Vor knapp sieben Jahren, im Juli 2015, kam es in Wladimir Putins Staatsresidenz, 30 Kilometer vor Moskau, zu einer denkwürdigen Begegnung. Oliver Stone, der Regisseur des amerikanischen Moral-Humanismus, Vietnam-Veteran und Regisseur von Filmen wie Platoon oder JFK, drehte einen Dokumentarfilm über den Staatsmann Putin. Um sich ihm zu nähern, führte er dem heutigen russischen Diktator einen Film vor. Der Film hieß „Dr. Seltsam oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben.“ Ein Meisterwerk von Stanley Kubrick aus dem Jahr 1964. Und das beste: Oliver Stone filmte die Reaktionen Putins: www.irishtimes.com In Kubrick‘s Apokalypse-Komödie kommt ein halbverrückter Spieltheoretiker und „Prophet“ mit seltsamem Akzent vor (Dr. Seltsam, gespielt von Peter Sellers). Dr. Seltsam weiß alles über die Zukunft, und weil er alles weiß, ist er verrückt geworden. Eine weitere Schlüsselrolle spielt ein amerikanischer General, der besessen ist von der Idee, die Kommunisten hätten chemische Substanzen ins Trinkwasser gemixt, um die „bodily fluids“ der Amerikaner zu verderben. Männer werden dadurch impotent. Querdenker gab es auch damals schon. Nicht nur im Film wimmelte es von Verschwörungsdenkern. Im Plot von „Dr. Seltsam“ wird das Konzept der nuklearen Abschreckung durch einen „system flaw“ – einen idiotischen Zufall – ausgehebelt. Die Strategen des CIA haben „zufällig“ vergessen, der russischen Gegenseite mitzuteilen, dass sie eine DOOMSDAY-Maschine konstruiert haben. Einen automatischen Startmechanismus der Atomraketen für den Fall eines Angriffs. Falls der Präsident zögern sollte, den roten Knopf zu drücken, werden alle Raketen und Bomber im Fall eines Angriffs unverzüglich auf RED ALERT und Abschuss gestellt. Deshalb lässt sich ein Irrtum nicht mehr korrigieren. Am Schluss reitet ein amerikanischer Bomberpilot juchzend auf einer Wasserstoffbombe auf Russlands Boden zu. Er sieht die Bombe als ein wildes Pferd, das er zähmen muss. Das Narrativ des Cowboys, eines uramerikanischen Motivs. Wladimir Putin und der Regisseur Oliver Stone beim Viewing des Films „Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben“, Juli 2015 © www.irishtimes.com Putin fiel zu dem Film irgendwie nicht viel ein. „Es gibt einiges in dem Film, was uns nachdenklich macht…“, sagte er im anschließenden Gespräch. „Eigentlich hat sich ja seitdem nicht viel verändert… Es ist heute noch schwieriger und gefährlicher solche Waffensysteme zu kontrollieren…“ © www.irishtimes.com Beim Abgang überreicht Stone Putin einen Umschlag mit der DVD des Films. Putin tritt durch eine Tür, öffnet den Umschlag, und kommt noch einmal zurück. „Typisches amerikanisches Geschenk! Nichts drin!“ Er hält die leere Hülle der DVD in den Händen. Oliver Stone entschuldigt sich und holt die DVD aus dem Abspielgerät. Man verabschiedet sich. 2. Schwere Waffen Kann die Ukraine diesen Krieg wirklich gewinnen? Darüber bilden sich jetzt in Medien, Köpfen, Gefühlen rasch neue Deutungs-Mehrheiten. Die russische Offensive, so heißt es, hat sich vor den Toren Kiews festgelaufen. Putin hat sich „verkalkuliert“. Wir müssen den Ukrainern einfach SCHWERE WAFFEN liefern! Das ist das GEBOT der Stunde! Dann können sie diesen Krieg gewinnen. All das klingt betörend. Einfach. Geboten eben. Aus moralischen, kriegstaktischen Gründen. Aus dem Recht auf Selbstverteidigung heraus. Auch aus Scham und Schuldgefühl: „Wie konnten wir nur solange stumm zusehen!?“ Wer, außer den rechten Populisten und den wackeren Friedens-Fundamentalisten, möchte das nicht: Dass die tapferen Ukrainer, die auch für unsere Freiheit kämpfen, den Usurpator besiegen? Aber was ist das überhaupt? Siegen? 3. Das Abschreckungs-Paradox In Los Alamos, dem Zentrum der amerikanischen Bombenforschung, war die Atombombe in den letzten Kriegsjahren unter ungeheurem Aufwand von Geist und Geld als ein Instrument erfunden worden, grausame Massen-Kriege für immer zu beenden (siehe dazu die ergreifende Serie „Manhattan“, bei Amazon Prime). www.amazon.de/Manhattan-Staffel-1-dt-OV Führend bei der Entwicklung dieser Massenvernichtungswaffe, waren Wissenschaftler, die den „killing fields” Europas entkommen waren. Ungarische Mathematiker. Jüdische Emigranten, die ihre Verwandten in den Nazi-Konzentrationslagern verloren hatten, nicht wenige von ihnen aus dem Gebiet, der heutigen Ukraine. Physiker, die dem linken Humanismus nahestanden, wie Edward Teller. Einige dieser Wissenschaftler gingen von Los Alamos direkt hinüber ins Lager der Spieltheoretiker, etwa John von Neumann, ein genialerer Kybernetiker und Quantenphysiker (siehe auch meine Kolumne „Future War“). In den frühen 60er Jahren erarbeiteten die Spieltheoretiker in den amerikanischen Think-Tanks das Konzept der nuklearen Abschreckung. Ein regelbasiertes Spiel, das den Untergang der Menschheit durch die Möglichkeit des Untergangs verhindern sollte. Wenn beide Parteien den anderen vernichten können. Und beide Parteien WISSEN, dass ein Erstschlag durch einen umso vernichtenderen Zweitschlag beantwortet wird. Wird keiner mit der Weltzerstörung anfangen. Auch mörderische konventionelle Kriege, wie in den zwei Weltkriegen, könnten so vermieden werden. Denn die könnten ja jederzeit eskalieren. Allerdings verhedderten sich die Spieltheoretiker im Laufe ihrer Arbeit in immer mehr Paradoxien. Je mehr sie rechneten und rechneten, modellierten und modellierten, umso weniger ging ihre Rechnung vom „Gleichgewicht des Schreckens“ auf. Der Bomberkommandant auf dem Ritt in die Apokalypse Screenshot: www.moviepilot.de Was Kubricks Dr. Seltsam auf den Punkt brachte, offenbarte sich immer deutlicher: Gleichgewichte des Schreckens funktionieren nur bei perfekter Information. Und: Es kommt vor allem auf die KOMMUNIKATION an, ob ein Regelsystem hält. Information kann jedoch ebenso wenig „perfekt“ sein wie Kommunikation. Beides ist störanfällig, manipulierbar, verrauscht. Und hängt letztlich vom menschlichen Willen ab. Wenn Information und Kommunikation chaotisch werden, fällt man leicht in Verschwörungswahn und tief eingelernte Reflexe zurück. Etwa in den Cowboy-Wahn. Die Idee, die ganze Welt befreien und zähmen zu müssen. Oder den Zaren-Wahn. Die Vorstellung, das größte, beste und mächtigste Großreich aller Zeiten besitzen zu wollen. Der Commander in Chief fürchtet um seine Potenz. Screenshot: www.moviepilot.de 4. Der Ernstfall-Test Im ersten großen Test der nuklearen Abschreckung, in der Kuba-Krise von 1962, zwei Jahre bevor Kubrick seine Satire veröffentlichte, saßen Spieltheoretiker wie Thomas C. Schelling im Krisenstab des US-Präsidenten. Siehe Tim Hartford, Logic of Life S. 36 ff S. 51 John F. Kennedy vermied durch seinen hellen Geist vor allem EINEN Fehler: Die Entscheidungen den Militärs zu überlassen, die ständig auf den Einsatz „ihrer Kapazitäten“ drängten. (siehe den Film „Thirteen Days“ von 2000). Die Kennedy-Administration legte großen Welt auf das rote Telefon, die Direktverbindung zum Kreml (so wie heute wieder das US-Verteidigungsministerium in der Ukraine-Krise). Die Kuba-Krise wurde beigelegt, indem ein „Hidden Deal“ geschlossen wurde. Die UdSSR zog ihre Atomraketen aus Kuba ab, und die USA ihre Atomraketen aus der Türkei. Wichtig war, dass die Einzelheiten des Deals nie veröffentlicht wurden. Die Welt wurde in aller Diskretion, ohne Beteiligung der öffentlichen Medien und des Propagandaapparates, gerettet. Es gibt so etwas wie die Weisheit des Schweigens. 5. Das Gesetz von Kraft und Gegenkraft Die Ukraine hat in diesem Krieg ein Momentum genutzt, das in der Kriegsgeschichte wohlbekannt ist. Das Phänomen des KULMINATIONSPUNKTS DES ANGRIFFS. Der Historiker Wolfgang Schivelbusch beschreibt dieses Phänomen in seinem Buch „Rückzug – Geschichten eines Tabus“. Es gibt in der Militärgeschichte viele grandiose Siege, die sich im Moment ihres Eintretens in Niederlagen verwandelten. In katastrophische Erfolge. Etwa Napoleons Eroberung Moskaus im Jahr 1812. Als die Grande Armee nach 3.000 Kilometern Fußmarsch mit Fanfarenklängen in die Stadt einzog, ohne nennenswerten Widerstand, war die Stadt leer. Kein Gegner in Sicht. Leere Straßen. Verrammelte Fenster. Die Folge war: Ratlosigkeit. Mit allem konnte der Oberstratege Napoleon umgehen, außer dem Mangel eines Gegners. Dann brannten auch noch Teile der Stadt. Chaos brach aus, die Moral der französischen Truppen zerfiel. Napoleons Schicksal war besiegelt. Schivelbusch beschreibt diesen Effekt der Sieges-Niederlage auch am Beispiel zweier Entscheidungsschlachten der Weltkriege, an der Marne und in Dünkirchen. Im Ersten Weltkrieg waren es die Pariser Taxifahrer, welche die französischen Soldaten zur Front fuhren, wo sie die deutsche Offensive an der Marne zu Stillstand brachten. Die Frontbeobachter berichteten schon stolz davon, dass sie in ihren Feldstechern Notre Dame sehen konnten. Im Zweiten Weltkrieg kam es nach dem Rückzug der englischen Armee zu einer Reorganisation des weltweiten Widerstands gegen Hitler. Ähnlich war es auch in Vietnam. Im Irak. Und in Afghanistan. Und eben auch jetzt in der Ukraine. „Im Moment des Angriffs mag mag der Angreifer im Vorteil sein, wenn er mit überlegenen Kräften angreift. Weil er das Überraschungsmoment und die Wucht des ersten Schlages auf seiner Seite hat. Doch dieser Vorteil ist von kurzer Dauer. Nach dem Prinzip des Stundenglases oder der kommunizierenden Röhren, kommt die Energie, die der Angreifer durch FRIKTION verliert, dem Verteidiger zugute. Dieser braucht nur warten, bis sich das Kräfteverhältnis umkehrt.“ Das nennt Clausewitz den Kulminationspunkt des Scheiterns. Clausewitz spricht vom „Zurückgeben des Stoßes“ – “die Gewalt eines Rückstoßes ist gewöhnlich viel größer, als die Kraft des Vorstoßes war. Der Affekt (oder Reflex) der Vergeltung vermag Energiereserven zu mobilisieren, über die der Angreifer nicht mehr verfügt.” (Schivelbusch S. 66). Eine kleine Einführung in die systemisch-dynamische Spieltheorie Die fundamentale Spieltheorie sagt uns, dass es in unserem Universum DREI Arten von „Spielen“ gibt. Diese Abläufe beschreiben sowohl die Logik des Lebens, der Evolution, der Zivilisation, wie auch menschlicher Kommunikationsprozesse. Win-Win-Spiele, in denen beide – oder mehrere Parteien – gegenseitige Vorteile generieren. Echte Kooperation, fairer Handel, sinnvolle Arbeitsteilung, Vertrauen, Zuneigung, Liebe, ökologische Vielfalt – all das erzeugt systemische Überschüsse, die grösser sind als die Summe der Investitionen. Durch NON-ZERO-SUM-Games, „Nichtnullsummenspiele“, wird die Welt dauerhaft bereichert. Der Komplexität wird etwas hinzugefügt. Man könnte auch sagen: Fortschritt entsteht. Win-Lose-Spiele, in denen EINE Partei verlieren muss, wenn die andere gewinnt. Bei Tennis etwa, siehe Boris Becker, gibt es immer nur einen Gewinner, der alle anderen hinter sich lässt, dabei aber auch selbst Verluste erleidet. In frontaler Konkurrenz, Spekulation und Korruption entstehen ungünstige Verluste. Auch wenn es einen SIEGER gibt, werden die Verluste in die Zukunft verschoben – und kehren von dort zurück. Lose-Lose-Spiele, in denen BEIDE Parteien verlieren. Neben verheerenden Ehescheidungen ist der Krieg das Beispiel für ein doppeltes Verlustspiel. Krieg ist immer eine Vernichtung von Weltpotential, bei der auch der Sieger verliert. Allerdings können sich auch Kriegsgeschehen asymmetrisch umkehren. Durch kathartische Prozesse entstehen neue Selbstorganisationen, aus Chaos und Zerstörung entsteht – irgendwann – neue Ordnung. Aus Tod entsteht Leben. Aus Verlust entsteht neue Zukunfts-Energie. Tit for Tat: Wie Du mir, so ich Dir, revisited Anatol Rapoport (1911-2007) emigrierte als 11-jähriger aus dem heutigen Losowa in der Ukraine in die USA, er lebte in Chicago und Wien. © en.wikipedia.org Er war Musiker, Mathematiker, Systemwissenschaftler und Philosoph, dazu noch Psychologe und Biologe. Rapoport legte die Grundlagen der angewandten Spieltheorie und teilte „Spiele“ in mehrere Dimensionen auf: Kampf („fight“): Gewalttätige Auseinandersetzung, endet mit der Unterwerfung oder physischen Zerstörung des Verlierers. Spiel („game“): Kräftemessen nach festen Regeln, endet mit der freiwilligen Aufgabe eines Teilnehmers. Debatte („debate“): Versuch, das eigene Normen- und Wertesystem auch dem Gegenüber schmackhaft zu machen. Kriege sind verschlungene Mischungen aus allen drei Komponenten. Die von Rapoport formulierte Tit-for-Tat-Strategie bildet einen wesentlichen Kern der erweiterten Spieltheorie, die auf Konfliktlösungen abzielt. Dabei geht es darum, die inneren Konstruktionen des „Gegners“ zu verstehen und zu integrieren. Die beste Strategie, die langfristig am meisten Erfolge zeigt, ist eine „positive Reaktionsstrategie mit eingebauter Flexibilität“. Sie beinhaltet zwar das Prinzip der Reziprozität „Auge um Auge, Zahn um Zahn: Tue anderen so, wie sie dir getan haben.“ Aber auch der beschränkten Vergeltung, um Strafen gering und Belohnungen hoch zu halten, unabhängig davon, wie das Gegenüber sich verhält. Die Strategie hat außerdem die Regel, zu Beginn einer Interaktion auf jeden Fall kooperativ zu handeln. Tit for Tat plus ist eine freundliche Strategie mit klaren Reaktionen: Nettigkeit: Man beginnt das Spiel immer kooperativ. Provozierbarkeit: Auf unkooperatives Verhalten der Gegenseite folgt Vergeltung. Auf kooperatives Verhalten wird mit Kooperation geantwortet. Nachsichtigkeit: Sobald die andere Partei nach einer Defektion wieder Kooperationsbereitschaft zeigt, nimmt man die Kooperation wieder auf. Trenne in Konflikten immer Person und Verhalten! Klarheit: Durch die Einfachheit der Strategie ist das eigene Verhalten leicht berechenbar. Siehe auch: Robert Axelrod, Die Evolution der Kooperation, 2000 6. Das Spielfeld erweitern Was also ist „Siegen”? Das ist ein bisschen kompliziert. Seit der der Zeit der „symbolischen Schlachten”, als wohl-geordnete Heere in Reih und Glied aufeinander zumarschierten und irgendwann der Sieg „ausgezählt“ wurde (headcount, meistens sogar in Übereinkunft der Kriegsparteien), sind lange vorbei. Kriege sind heute nicht nur materielle „Events“, in denen Menschenleben und Material der Einsatz sind. Kriege sind symbolische, politische, mentale, semantische Geschehen, die weit über das Schlachtfeld hinausreichen. Im hypermedialen Zeitalter werden sie vor allem als DISKURSE begonnen oder beendet. Die Angriffs-Kriege der vergangenen Jahrzehnte – spätestens seit Vietnam – wurden stets ASSYMETRISCH VERLOREN – wobei Öffentlichkeiten, „public opinions“, eine wichtige Rolle spielten. Überlegene Feuerkraft führte dabei immer ins Desaster, in die am Ende klägliche Niederlage. Das haben besonders die Amerikaner erfahren, in Vietnam, Irak, Somalia, Afghanistan. Und endgültig in Syrien. Seit dem Irak-Desaster hat die Supermacht Amerika keinen Interventionskrieg mehr geführt. Aus Amerikas Niederlagen hat das russische Militär viel gelernt. Auch Russlands militärische „Siege“ – Grosny, Syrien etc. – entstanden aus asymmetrischer Verschiebung. Dazu gehörte die Strategie, die Regeln des internationalen Rechts gnadenlos auszuhebeln. Der russische „Barbarismus“, in dem Kindergärten und Krankenhäuser angegriffen werden und jede Grausamkeit grundsätzlich der Gegenseite angelogen wird, besteht aus bewusstem Regelbruch. Und ist sehr erfolgreich. Brutalisierte Gewalt gegen die Zivilbevölkerung setzt den Gegner und seine Verbündeten nicht nur in Angst und Schrecken. Sondern in ein schreckliches Dilemma: Das Paradox der reziproken Eskalation. Jeder Gegenangriff führt zu einer Verschrecklichung der Situation. Jedes Zögern ebenfalls. Jede Zurückhaltung ist Verrat am Menschlichen, Humanitären. Jede Entschlossenheit auch. Wenn man die Unterlegenen stärkt, vermehrt man den Blutzoll. Man macht sich schuldig. Wenn man sich heraushält, vermehrt man den Tod und die Verzweiflung. Man macht sich schuldig. Wenn man einen Krieg tatsächlich gewinnen will, muss man das Spielfeld erweitern. Man muss das „level playing field“ auf eine höhere Ebene verlegen. Und neue Mitspieler und Verbündete finden. Die weltweite öffentliche Meinung. Die Interessen anderer Länder. Globale Akteure der Zivilgesellschaft wie UNO, NGOS, Internationale Organisationen.Die Kraft von Kunst und Kultur. Kulturelle und religiöse Institutionen. Die Lösungen neuer Kapitalinteressen und Technologien (Die Energie-Revolution). Das Einzige, was diesen Krieg wirklich mit einer Niederlage Russlands beenden könnte, wäre eine überwältigende globale Mehrheit gegen den Krieg. Eine aktive, beharrende, entschlossene Welt-Mehrheit für die Einhaltung oder Wiederherstellung des Völkerrechts. Das ist aber nicht möglich, solange die vielen Völkerrechts-Verletzungen der Supermacht Amerika im Raum stehen, ohne bearbeitet und verziehen worden zu sein. Denn der Vorwurf der Doppelmoral ist die eigentliche semantische Waffe in diesem Krieg. Ukrainische Briefmarke zeigt dem russischen Kriegsschiff Moskwa den Mittelfinger, © www.derstandard.at Die ukrainische Regierung hat, im Zusammenspiel mit der ukrainischen Zivilbevölkerung, bereits eine äußerst kluge Symbolpolitik betrieben. Sie hat auf unvergleichliche Weise die Selbstorganisations-Kräfte der Bevölkerung mobilisiert. Die Ukraine spielt ihre erfolgreichsten Spiele nicht auf dem Schlachtfeld, sondern im kollektiven Wahrnehmungsraum. In den globalen MEMEN, den Inszenierungen der Widerstands-Empathie. David gegen Goliath, ein Kampf auf dem moralischen Spielfeld. Für den Frieden jedoch ist die Moral eine ungünstige Währung. Sie wirkt ja immer auf beiden Seiten, dient als Bestätigung, Rechtfertigung, ja Begründung der Gewalt. 7. Die dunkle Resonanz Die acht Szenarien, die ich in Kolumne Nr. 92 beschrieben habe, verdichten sich immer mehr zu einem wahrscheinlichen Verlauf. Die östliche Ukraine wird besetzt, durch eine Orgie der Zerstörung, in der das russische Militär noch einmal alle seine Grenzüberschreitungen vorführt. Wie weit das gehen wird, wissen wir nicht. Hier rollt der historische Würfel des Zufalls. Die Zerstörung wird dann als Sieg verkauft werden. Doch die Eroberung eines auf Jahrzehnte verseuchten und verminten Ruinen-Trümmerfelds, das man selbst erzeugt hat, erfordert einen hohen Preis. Eine gigantische Minus-Rechnung muss in einen Triumph umgedeutet werden. Damit könnte sich das Imperium, wie schon viele Imperien zuvor, überheben. In Andrei Tarkowskis dystopischem Film STALKER reisen drei Personen in eine radioaktive Landschaft, die den Ruinen von Mariupol oder der Zone von Tschernobyl ähnelt. Alles schimmelt, rostet, dampft. Irgendwo in dieser ruinösen Landschaft soll sich ein Raum befinden, in dem alle Wünsche endlich erfüllt werden. Man muss sich in diesem Raum nur das wünschen, was man wirklich will. Die Reisenden erreichen diesen Raum nie. Sie vergessen unterwegs, was sie sich wünschen könnten. Sie zerstreiten sich darüber, was überhaupt wünschenswert sein könnte. Und ob man diesen Raum nicht lieber zerstören sollte. Weil er gefährlich ist. 8. Cyber-Nations Zu den Erweiterungs-Optionen des Spielfelds gehört auch das, was man die ankommende Emigration nennen könnte. Aus Vertreibung wird dann Migration. Vertreibung ist immer ein schrecklicher Heimatverlust. Aber es kann auch ein kreativer Welt-Zugewinn werden. So, wie die jüdischen Künstler und Intellektuellen, die Wiener und Berliner Physiker und Naturwissenschaftler im Zweiten Weltkrieg „den Westen“ bereicherten, werden Millionen Ukrainer UND Russen zu einer globalen Bereicherung führen. Der größte Kriegsverlust Russlands ist der „brain drain“, der Verlust von unfassbar vielen Talenten, humanen Potentialen, kreativen Menschen. Der zweite Weltkrieg wurde nicht zuletzt dadurch entschieden, dass Millionen von Menschen in ihren Aufnahme-Ländern große Potentiale von Wissen, Energie und Wandel freisetzten. Hier könnte das vielgerühmte „Metaverse“ endlich einmal zeigen, was es kann. Stellen wir uns vor: In einer neuen CYBER-NATION tun sich die Dissidenten Russlands UND die Vertriebenen der Ukraine zusammen. Solche virtuellen Neu-Staaten können im 21. Jahrhundert reale Machtpotentiale entwickeln. Sie können intensiv auf die Ursprungsländer zurückwirken. Das virtuelle Territorium wird wichtiger als das physische Territorium. Die Besatzung wird sinnlos. Sie scheitert an sich selbst. 9. Bewaffneter Pazifismus Vielleicht lässt es sich nicht verhindern, dass die Ukrainer nun SCHWERE WAFFEN erhalten. Manchmal entwickeln sich die Dynamiken in einer Weise, in der sie nicht aufzuhalten sind. Die buddhistische Lebensweisheit geht von einer wichtigen Differenz zwischen MITLEID und MITFÜHLEN aus. Während Mitleid immer auch einen narzisstischen Aspekt hat – es zieht uns in das Leiden und die Angst mit hinein, es bindet uns an unsere affektive Reaktion – führt Mitgefühl zu einer Zuneigung, in der wir in Empathie einen kühlen Kopf bewahren können. Auch dieser Krieg wird nur asymmetrisch zu gewinnen sein. Wenn „wir“ den Ukrainern schwere Waffen liefern, nehmen wir ihnen womöglich ihre wahre Möglichkeit auf Erfolg. Es könnte sein, dass wir ihren asymmetrischen Sieg verhindern, indem wir sie ihrem Gegner angleichen. Zum Siegen gehört auch, auf die richtige Weise verlieren zu können. Um dann auf einer neuen Ebene weiterzukämpfen. Die Re-Militarisierung, die wir in Europa nun vollziehen müssen, kann nicht in die alten Militarisierungsformen zurückführen. Die Finnen haben das schon lange verstanden, ebenso wie die Letten und Litauer, oder die Schweizer. Ein bloßes „Gegenrüsten“ auf derselben Ebene ist sinnlos. Eine Gesellschaft jedoch, die sich mit Hightech-Defensiv-Waffen und heller Entschlossenheit ihr Land für jeden territorialen Aggressor „unsinnig“ machen kann, ist die richtige Antwort auf das Ende der nuklearen Abschreckung. Individualismus, Vitalität, politische Freiheit, Innovationskraft, Zivilität und Verteidigungsfähigkeit können erstaunlicherweise zusammengehen. Wie die Ukraine, aber auch das Beispiel Israel – in großen Teilen – zeigen. Hoffen wir also auf asymmetrische Weisheit. Hoffen wir auf die Klugheit unserer Politiker, in diesem Konflikt in Sinne von Nicht-Nullsummen-Spielen zu agieren. Dazu bedarf es des wiederholten Ebenenwechsels. Vertrauen wir auf die menschlichen Fähigkeiten, in großer Paradoxie innere Klarheit zu behalten. Das Spiel auf einer höheren Ebene zu spielen. Eine Verhandlungs-Streitmacht zu entwickeln. Hoffen wir auf eine neue Poesie des Friedens. Ein Spielfeld, das sich aus der Zukunft heraus entfaltet. P.S.: Dieser Text bezieht sich auf eine Unmenge kluger und weniger kluger Gedanken in der momentanen Kriegsdebatte. Sehr wertvoll war ein Interview mit dem ehemaligen Pazifisten Arvid Bell, der heute eine „Negotiation Task Force“ an der Harvard University führt, die die Rolle von Verhandlungsstrategien in internationalen Konflikten erforscht („Der Westen nimmt sich wichtiger, als er noch ist“, ZEIT online 17. April 22). Und ein Hinweis auf den wunderbaren Text „Ukraine is our Past and Future“ des Journalisten und Filmproduzenten Peter Pomerantsev, veröffentlicht in TIME Magazine, 6..4.22: Once again, Ukraine is making us rethink our values, our laws, our policies, our defense. This war is not just a problem you can localize to Russia-Ukraine. There's an increasingly coordinated network of dictatorships and soft authoritarians who think the 21st century belongs to them. Working out how to help Ukraine win is the first step to fathom this defining question. As so many times a global fault-line in our thinking, one that we wanted to ignore, is being made apparent in Ukraine. The Ukrainian writer Igor Pomerantsev once defined poetry as a bat flying through the night suddenly illuminated in the flashlight of our focus. That metaphor can apply to politics as well. Ukraine is the place where the invisible is surfaced, where the suppressed will be remembered, where horror is made into meaning. For their freedom and ours. www.time.com Geboren in Kiew, aufgewachsen in Deutschland, lebt Peter Pomerantsev heute in London. Er ist Autor des Buches “Nothing is true and everything ist possible” und “This Is Not Propaganda: Adventures in the War Against Reality”. Ein großes Dankeschön an Matthias Horx für den interessanten Beitrag und die freundliche Erlaubnis ihn teilen zu dürfen! Ich hoffe, es hilft Dir vielleicht wieder etwas mehr mit Mitgefühl auf den Konflikt zu schauen und dabei dennoch aktiv und handelnd zu bleiben, statt im Dunkel zu versinken. Alles liebe und bestmögliche Gesundheit wünscht Dir, Nele
Kae Tempest (früher Kate Tempest) ist in Hochform: die unvergleichlich präzise Poesie, das leicht vernebelte Vortragen, und diesmal wieder mit mehr Beat. «The Line is a Curve» ist ein ansteckendes Plädoyer für Offenheit und Miteinander samt feiner Gästeliste. Lianne La Havas, Fontaines D.C. oder Brockhampton machen die neue Platte von Kae Tempest zum Kollektiv-Effort. Ein Meisterwerk! Weitere Meilensteine aus Tempests Diskographie im Sounds!-Archiv: * Das letzte Album «The Book of Traps and Lessons» (2019) war mehr Hörbuch als Platte, wo nicht Beats sondern Silben den Rhythmus bestimmen. Superproduzent Rick Rubin (Johnny Cash, Black Sabbath) hat geholfen, indem er vorallem zuschaute: Kate Tempest: «Rick Rubin hat eigentlich gar nichts gemacht» (Podcast) * «Let Them Eat Chaos» (2017) gilt als der Durchbruch: Sieben wuchtige Geschichten über Alleinsein, Entfremdung und Liebessehnsucht. Sounds!-Platte der Woche: «Let Them Eat Chaos» von Kate Tempest (Podcast)
Hamilton - Ein Meisterwerk der Musicalgeschichte #Podcast #Filme #Hamilton #JustBringIt Mit Hamilton hat Lin-Manual Miranda ein wahres Meisterwerk geschaffen. Mitreißende Musik, tolle Darsteller und Emotionen die man mitfühlen kann. Volker hat es für euch gesehen und lässt euch am Erlebnis teilhaben. Findet uns auf: Spotify
Ein Meisterwerk von Matt Reeves - soviel sei vorab gesagt - aber für wen es sich lohnt und warum? Das erfahrt ihr in der neuen Folge der #CINESPASTEN! --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app --- Send in a voice message: https://anchor.fm/cinespasten/message
Elden Ring hat Höchstwertungen eingesammelt, doch davon solltet ihr euch nicht täuschen lassen. Das Open-World-Spiel ist nichts, was jeder spielen sollte.
Original oder Fake? Ein unfreiwilliger Fälscher rettet ein Meisterwerk aus den Fängen eines machtgierigen Politikers. Ein Anschlag auf Jan Vermeers ins Ausland verliehenes berühmtes Gemälde Die Malkunst, das dabei stark beschädigt wird, weckt ein starkes Begehren: Der junge ambitionierte Kanzler, der auf dem besten Weg ist, das Land in eine illiberale Demokratie zu verwandeln, will sich das Gemälde, das einst als das Lieblingsbild Adolf Hitlers galt, für seine Amtsräume sichern und besteht auf einer beschleunigten Restaurierung. Für den sorgfältigen und gewissenhaften Restaurator Clemens Hartmann steht außer Frage, dass dies unmöglich ist. Also muss er sich etwas einfallen lassen. Ist er nicht selbst Maler? Und haben nicht alle großen Maler als Kopisten begonnen? Reinhard Tötschinger, geb. 1952 in Wien. Absolvent der Leondinger Literaturakademie (A) und der Textmanufaktur (D). Studien in Theater (Paris und Wien), Grafik, Psychotherapie und Kultursoziologie. Er gab zwei Kunst- und Literaturbücher heraus und illustrierte Kinderund Jugendbücher, ist Verfasser von Theaterstücken, Erzählungen und Romanen. Sein neuer Roman ‚Rochade‘ erscheint im August 2021 im Picus Verlag. Volksschule, Gymnasium in Wien, Höhere Grafische Bundes Lehr- und Versuchsanstalt – Grafik Design, Schauspiel Diplom Paris (Ecole Jacques Lecoq), Studien in Kultur-und Organisationssoziologie, Psychotherapiewissenschaft (Mag., Dr.). Er arbeitete als Schauspieler, Regisseur und Autor (in A, D, I, Burgtheater, Wiener Festwochen, im Zirkus, Ensembletheater, freie Szene u. v. a.), als Lektor an der Universität für Musik und Darstellenden Kunst für Schauspiel, Integrativer Gestalttherapeut und systemischer Organisationberater, Lektor an der Technischen Universität Wien (Raumplanung seit 2010). Er lebt als Schriftsteller und Künstler in Wien. Mail: reinhard@toetschinger.at
Lolas Podcast! Raus aus der grauen Welt- rein in das bunte Leben!
Der Fernseher ist so ziemlich das einzige, was ich gern "schwarz" seh! Doch jetzt hab ich mal den "On" Knopf gedrückt und siehe da... Ein Meisterwerk entdeckt
Mit «Canzoni Segrete» erscheint das 24. Album des sizilianischen Singer-Songwriters Pippo Pollina, der seit geraumer Zeit in Zürich wohnt. Sein neues Album besticht einerseits mit 60 Minuten Spielzeit, andererseits auch mit 14 abwechslungsreichen, grandiosen und zum Teil recht langen Songs. Es fällt schwer, von den 14 neuen Songs deren 4 für die Sendung auszusuchen, dermassen gelungen ist «Canzoni Segrete», das neue Album von Pippo Pollina. Kurz zusammengefasst: Sei es mit lyrischen Balladen, poetischen oder rockigeren Songs - Pippo Pollina überzeugt durchgehend, einmal mehr. Der charmante und charismatische Musiker ist live zu Gast in der Sendung und bringt auch ein paar für ihn wichtige Schweizer Songs mit. Es überrascht nicht, dass darunter auch sein Sohn (Faber) und seine Tochter Madlaina zu finden sind. Stolzer Vater ist er eben auch!
Nach seiner Premiere in Venedig wurde er oft als Film des Jahres betitelt. Die Kritiker scheinen sich einig zu sein: Ein Meisterwerk. Denise Villeneuve scheint das geschafft zu haben, was in Hollywood als unmöglich galt. Er verfilmte Dune. Nachdem der Film von Kritikern in den Olymp gehoben wird, wirft Sven einen kritischen Blick auf den Film. Lars dagegen verliebt sich in die fremde Welt und an den Kostümen kann er sich nicht satt sehen. Wir besprechen in dieser Folge bis ins Detail den neuen Dune. 00:00 Intro 00:39 ist Dune zu lang? 03:53 Plot Points 05:07 Die Schlacht 06:32 Die Träume 09:14 Dramaturgie 15:40 CGI 21:47 Cast 26:16 Denis Villeneuve 29:49 Dune 2 32:56 Sounddesign 33:93 Herzblut-Filmemacher 36:45 Was haben wir gelernt? 43:46 Zusammenfassung 44:87 Ausblick nächster Podcast
Ein Meisterwerk der Deutschrap-Historie wird heute 8 Jahre alt. Hier ein subjektives Ranking der 19 Parts mit kleiner Einordnung. Kommt gut in die Woche!
Dune ist in den Kinos gestartet und 2 filmhistorische Zeitlinien vereinen sich zu einem Meisterwerk, dass das Kino retten wird. Oder etwa nicht? aufloesungpod@gmail.com www.linktr.ee/aufloesungpod
Dimi hatte nicht vor, Hunt: Showdown zu spielen - nicht noch ein Multiplayer-Shooter! Wenn ihr 15 Minuten Zeit habt, erklärt er euch, was ihn umgestimmt hat
Dimi hatte nicht vor, Hunt: Showdown zu spielen - nicht noch ein Multiplayer-Shooter! Wenn ihr 15 Minuten Zeit habt, erklärt er euch, was ihn umgestimmt hat
In der Verbindung mit Jesus werden unsere Fehler überdeckt und getilgt.
In der Verbindung mit Jesus werden unsere Fehler überdeckt und getilgt.
Ein Meisterwerk diese Folge. Voller Wissen und tiefsinniger Gedanken, wertvoller Informationen. Es wäre eine Schande, wenn du diese Folge nicht hörst und nicht mindestens 10 Freunden empfiehlst ;)
Die heutige Folge dreht sich mal wieder um einen Nolan Film. Es geht um eines seiner Meisterwerke Interstellar und dabei viele spannende wissenschaftliche Fakten. Oskar hat sich dabei in das Thema des schwarzen Lochs gewidmet und Paul den Fakten zum Film. Es geht wild her bei den Meinung und den ,,2001 A Space Odyssee´´ Referenzen, also schnallt euch an, hört TARS zu und viel Spaß mit der Folge! Paul und Oskar
Charlie Kaufmans Drehbücher für "Being John Malkovich" oder "Adaption" wurden von der Kritik bejubelt. Nun stellt er in seinem Debütroman ausgerechnet einen Filmkritiker bloß und stichelt heftig gegen Political Correctness und Identitätspolitik. Von Fabian Wolff www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Platte, die aus BRUCE SPRINGSTEEN einen wahren „Boss" gemacht hat: BORN IN THE USA von 1984. Gespickt mit Hits, Evergreens und Klassikern. Sein siebtes Studioalbum hat sich häufiger verkauft als alle sechs vorherigen Alben zusammen und es war das erste, dass auch bei uns in Deutschland den obersten Platz der Albumcharts erreicht hat. Wenn der „amerikanischste aller Amerikaner" die Größe der eigenen Nation auf so ehrliche Art und Weise in Frage stellt, dann zeigt das eben Wirkung! Ein Meisterwerk, dass mit den Jahrzehnten kein bisschen an Strahlkraft eingebüßt hat. Tracklist: -INTRO (00:00) -BORN IN THE USA (00:07) -COVER ME (05:28) -DARLINGTON COUNTY (08:49) -WORKING ON THE HIGHWAY (14:33) -DOWNBOUND TRAIN (17:47) -I'M ON FIRE (21:14) -NO SURRENDER (24:56) -BOBBY JEAN (29:45) -I'M GOIN' DOWN (33:27) -GLORY DAYS (38:03) -DANCING IN THE DARK (42:17) -MY HOMETOWN (47:07) Folgt uns auf Instagram: Der Lange - Moritz Lange Regenbogen 2
Gut & Schön – Geschichten aus dem Leben, mit Stefan Hänsch.
Gut & Schön – Geschichten aus dem Leben, mit Stefan Hänsch.
Gut & Schön – Geschichten aus dem Leben, mit Stefan Hänsch.
Die Entwicklungsgeschichte und vor allem die Tage nach dem Release von Cyberpunk 2077 sind nicht gerade ideal verlaufen. Zwar hat sich das Spiel bereits am ersten Tag refinanziert, aber viele Bugs und eine nahezu unspielbare Version auf PS4 und Xbox One sorgten wir große Enttäuschungen und einem Vertrauensbruch in CD Projekt. Die Aktie stürzte ab, Sony nahm das Spiel sogar aus dem Online-Store und aktuell laufen Untersuchungen, ob das Studio rechtlich dafür belangt werden kann. Wer allerdings das Glück hat, Cyperpunk auf einer Xbox Series X, einer PS5 oder auf einem leistungstarken PC-System (oder Stadia/Geforce Now) spielen zu können, erlebt eine der am besten erzählten Rollenspiel-Geschichte mit vielschichtigen Charakteren der letzten Jahre. Darum ist es für Manu und seinem Gast Marco Risch (Nerdkultur) trotz dem Drama um den Release, Bugs und vielen Schwächen ein Meisterwerk.
Kein Spiel wurde in diesem Jahr so sehr erwartet wie Cyberpunk 2077. Ein Rollenspiel mit Hollywoodstar Keanu Reeves und jeder Menge Drogen, dunklen Ecken und digitalen Besonderheiten. Ein Meisterwerk, das die Spieler in eine faszinierende Welt entführt, die Moloch und Mode zugleich ist. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Corso Direkter Link zur Audiodatei
(00:00:35) Jean-Luc Godard feiert seinen 90. Geburtstag. Der französisch-schweizerische Filmemacher hat sich früh ein Denkmal gesetzt mit dem Welterfolg «A bout de souffle» von 1960: Ein Meisterwerk, das das Kino verändert hat. Weitere Themen: (00:05:07) Musikalischer Adventskalender: Türchenöffnen mit dem Stradivari-Quartett. (00:09:41) «Human Rights Film Festival» in Zürich – ein Streifzug durchs Programm. (00:14:50) «Ein bisschen schlechter»: ein neuer Sammelband von Michel Houellebecq.
Ideen und Wünsche für eine mögliche Neuverfilmung werden besprochen. Danach ziehen wir ein kurzes Fazit zum Film und beenden damit diese „Miniserie“. Was würdet ihr euch von einer neuen Umsetzung von „Eragon“ wünschen? Habt ihr möglicherweise einen konkrete Vorstellung? Am Ende der Episode gebe ich einen kurzen Ausblick auf kommende Episoden. Wollt ihr mir Feedback, Kritiken oder anderes dalassen? Darauf freue ich mich. Wollt ihr Euch ein Thema für eine Podcastfolge wünschen? Dann ab damit in die Kommentare! Mögen Eure Klingen Scharf bleiben.
Wie wurden die Charaktere, Völker, Orte und Landschaften dargestellt? Darüber sprechen wir in dieser Episode der Filmbesprechung. Gibt es überhaupt Elfen und Zwerge in diesem Streifen? Ich hab keine gesehen - Ihr auch nicht? Wusstet ihr zum Beispiel das die Urglas beinahe ganz anders ausgesehen hätten. Was steckt dahinter, dass die Ra'Zac in ihrem Bildnis so misshandelt wurden. Neugierig? Dann hört doch mal rein.
In dieser Folge beenden wir die Besprechung des Inhalts, ziehen ein kurzes Resümee und ab der nächsten Folge wird knallhart über die Darstellung (die Details) im Film gesprochen. Erstmalig im deutschsprachigen Raum kann das Eragon Fandom gemeinsam auf einer Plattform der lieblichen Stimme *hust* von nicht nur einem gleichgesinnten sondern gleich zweien lauschen! „Nachrichten aus Alagaësia“ und „Brisingr“ sind die ersten Eragon Podcasts die es in dieser Form hier auf YouTube, Instagram oder Spotify gibt.
Aussagen welche die Essenz; die Kernaussagen von „Eragon“ demontieren uns dem Fandom wie eine gepfefferte Ohrfeige vorkommen. Das und mehr wird in dieser Folge der Eragon-Filmbesprechung erörtert.
In dieser Serie spreche ich ausführlich über den Eragon Film. Dieser ist im Fandom heiß diskutiert.
Pach pa´h, pach pe´h Viel besser im klingonischen Original! Ein Meisterwerk der Reihe und vielleicht auch der Beste Film der alten Crew. Am zweiten Stern rechts und dann immer geradeaus bis zum Morgengrauen. Viel Spaß!
Ein Meisterwerk des Holzbaus der 70er Jahre befindet sich in Mannheim. 1975 wurde dort im Zuge der Bundesgartenschau eine Multihalle gebaut, die vom bekanntesten deutschen Architekten des letzten Jahrhunderts entworfen wurde. Frei Otto hat sich zusammen mit Arup & Partners an dieses spannende Projekt gewagt. Was damals ein Meilenstein war, denn Holzgitterschalen gab es zu Zeiten des Baus sehr wenige, ist heute ein seit 2011 brach liegendes Gebäude. Michi hat genau dort nachgehakt, und recherchiert. Neben Fakten zum Bauwerk, gibt es in Episode 11 der Serie Baustelle Bauwesen Bauwerke auch Infos dazu, was in Zukunft aus der Multihalle in Mannheim wird. Viel Spaß beim Zuhören! Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann hinterlasst doch ein Kommentar, meldet euch bei uns auf der Homepage oder schreibt uns bei Instagram. Wir freuen uns! Und wenn euch das was wir machen so gut gefällt, dann unterstützt uns doch mit einem kleinen Paket auf unserem Steady. Damit könnt ihr nämlich garantieren, dass wir euch auch in Zukunft mit den wichtigen Themen der Baustelle Bauwesen beliefern. Danke!
Mit Luke, Ted & Johannes Joe, Ted und Luke öffnen die Pralinenschachtel und gucken was drin ist. Ein Meisterwerk, ein durchschnittlicher Feel-Good-Film oder etwas dazwischen? www.planetfilmgeek.com PFG Main Feed: https://anchor.fm/planet-film-geek facebook.com/PlanetFilmGeek twitter.com/PlanetFilmGeek instagram.com/planetfilmgeek planetfilmgeek@gmail.com letterboxd.com/movieschmidt letterboxd.com/tadici letterboxd.com/lukepfg letterboxd.com/snipersloth letterboxd.com/maxmaxmax Plakat zu "Forrest Gump" © Paramount 1994 Music by Kevin MacLeod "Volatile Reaction" "Exhilarate" www.incompetech.com Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 creativecommons.org/licenses/by/3.0/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/pfg-top250/message
Gute wie schlechte Beziehungen beginnen beim ersten Kontakt und auch versäumte Beziehungen sind das Ergebnis des ersten Kontakts. Da uns ein Erlebnis an einem Samosa-Stand im indischen Hyderabad nach langer Zeit noch immer beschäftigt, sprechen wir in dieser Folge über unser einschneidendes Erlebnis. Dabei geht es nicht nur um den ersten Kontakt, sondern um eine Vielzahl an Effekten, denen wir tagtäglich bewusst oder unbewusst begegnen. Na, schon Appetit bekommen wegen der Samosas? Hier sind unsere Leckerlis: Ein tolles Samosa-Rezept: https://pin.it/3qLbL1k. Ein Meisterwerk für Beziehungsaufbau und -pflege: Dale Carnegie - Wie man Freunde gewinnt (auf Spotify: https://spoti.fi/2YFRWuf) // Wir auf Instagram: https://www.instagram.com/yeswecanoe // Wir im Netz: https://www.goldenesmeerscheinchen.de
#krise #persönlichkeitsentwicklung #wachstum Hallo ihr Lieben, ich freue mich so sehr eine weitere Podcastfolge mit euch teilen zu können. Heute habe ich ein spannendes Interview mit dem erfolgreichen Speaker, Olaf Schild. Sein Podcast "Persönliche Krisen meistern" hat zum heutigen Zeitpunkt mehr als 100.000 Menschen erreicht. Wir erfahren, wie es möglich ist, aus einer Krise ein wahres Meisterwerk des Lebens zu erschaffen. Ich wünsche euch wundervolle Erkenntnisse und Inspirationen. Herzliche Grüße, eure Martina
Wir haben Death Stranding gespielt, den Hype im Vorfeld verfolgt und fragen uns nun, ob der Titel dem anfänglichen Hype gerecht geworden ist. Wir sprechen über den Personenkult rund um Hideo Kojima, über Kojima Productions als Produktionsstudio und nehmen das Spiel unter die auditive Lupe. Ist Death Stranding schlussendlich ein Meisterwerk geworden?
Ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, ein Bauwerk der Superlative: Vor 150 Jahren ist der Suezkanal eröffnet worden. Die Wasserstrasse zwischen Mittelmeer und Rotem Meer verändert Ägypten und die Welt: politisch, strategisch, handelstechnisch. Bis heute hat der Kanal eine überragende Bedeutung. Wir fragen unter anderem: Warum ist der Suezkanal erst im 19. Jahrhundert gebaut worden? Welche Rolle wird der Kanal in Zukunft spielen? Und was haben die Oper Aida und Giuseppe Verdi mit der Geschichte des Suezkanals zu tun? Zu hören sind: * Astrid Frefel, Journalistin, hat mehrere Jahrzehnte in Ägypten gelebt * Imre Demhardt, Historiker und Geograf an der University of Texas in Arlington/USA
Podcast 91.7 | Persönlichkeitsentwicklung | Motivation | Selbstbewusstsein
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit folgendem Thema:- Aus deinem Leben ein Meisterwerk zu machen -> REALTALK______________________________________________________________________Alles was zu diesem Thema gesagt werden muss findest du im PodcastViel Spaß beim Hören ___________________________________________________________________Du willst direkt mit uns im Kontakt stehen und Teil der Community werden? Dann komm gerne in unsere unverbindliche Telegramgruppeunter folgendem Link:-> bit.ly/2Ei6DZC___________________________________________________________________die Vorteile der Gruppe:- du bist IMMER in direktem Kontakt mit uns- kannst immer Fragen stellen und Verbesserungsvorschläge zum Podcast geben / deine Wunschthemen ansprechen - Du hast ein Netzwerk an deiner Seite dass dich supportet ____________________________________________________________________Du selbst bist noch kein Teil der Community?Dann findest du uns auf Instagram unter: -> https://www.instagram.com/podcast91.7/-> https://www.instagram.com/marco.nexx/-> https://www.instagram.com/mehronhuncho/ Folge direkt herunterladen
Eskalation in der Punica Oase Full Metal Jacket. Ein Meisterwerk oder ist es am Ende des Tages nur ein Zitatefestival was im Kopf bleibt? Begebt euch mit uns zusammen auf den Weg vom Ausbildungscamp in Parris Island bis zum Häuserkampf in Vietnam. Viel Spaß!
Joe, Ted und Luke öffnen die Pralinenschachtel und gucken was drin ist. Ein Meisterwerk, ein durchschnittlicher Feel-Good-Film oder etwas dazwischen? facebook.com/PlanetFilmGeek/ twitter.com/PlanetFilmGeek twitter.com/movieschmidt letterboxd.com/movieschmidt letterboxd.com/LukePFG letterboxd.com/tadici letterboxd.com/maxmaxmax letterboxd.com/SniperSloth Plakat zu "Forrest Gump" ©Paramount 1994 Music by Kevin MacLeod "The Curtain Rises" www.incompetech.com Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 creativecommons.org/licenses/by/3.0/
Wenn irgendwo von Star Wars die Rede ist, denken natürlich alle sofort an Episode I – Die dunkle Bedrohung. Ein "Meisterwerk" von einem Film. Bei uns trägt Episode 2 diesen bedrohlichen Untertitel. Warum? Weil es düster zugeht. Handball? Irgendwie doof. Andere Leute verdreschen? Saudoof. Kanthölzer erfinden. Massiv doof. Donald. Unerträglich doof. Der Brexit? Schon auch irgendwie doof. Aber: wir gönnen euch natürlich nach so viel Sozialkritik ein Happy End. Bei unseren TV-Tipps geht es funny zu – vor allem mit „The Marvelous Mrs. Maisel“. Das haut schon alliterarisch voll auf die Kacke.
Marco und Jannes haben richtig wunde Hintern vom vielen Reiten! Die beiden haben einige Stunden im angeblichen Meisterwerk Red Dead Redemption 2 zugebracht und diskutieren in der aktuellen Episode über die zahlreichen Aspekte des Spiels aus dem Hause Rockstar. Neben einem Kurzüberblick über die Reihe, werden vor allem die Streitpunkte Entschleunigung und Steuerung besprochen. Nicht zu kurz kommen außerdem nicht: Die Story, die Spielwelt und die Grafik. Wir wünschen viel Spaß beim Hören.
Konsolen Chris prüft Fritz Langs schwarz-weiß-Streifen "M- Eine Stadt sucht einen Mörder" nach seiner Haltbarkeit. Zweifellos meisterlich umgesetzt für seine Zeit, stellt sich nur eine Frage: Hat der Film altersbedingt seinen Zauber verloren?
Unlimited Anime - Devilman Crybaby - Ein Meisterwerk
Sind wir schon zu spät? Wurden schon alle cofveve Witze gemacht? Ne? Gut! Hier ist Folge 046: Ein Meisterwerk, dass es so noch nicht gegeben hat. Sagt zumindest Sebis Mutter. Und die hat noch nie eine einzige Folge gehört. Selbst diese nicht. Cofveve.
Eine ermunternde Predigt über deine Beziehung zu Gott.
Ein Meisterwerk, meinte Anni-Fried. Jedenfalls ein Nummer-eins-Hit in 24 Ländern mit über sechs Millionen verkauften Singles. Autorin: Julia Zöller
Wenn wir an einen richtigen Blockbuster denken kommen uns nur wenige Filme in den Sinn. Aber ein Film der auf jeden Fall dabei ist, ist Independence Day. Dieser Film hat uns in den 90er Jahren gezeigt wie Filmemachen geht. Wir waren gespannt, haben gelacht, geweint und gefeiert. Und das ist bis heute so. Deshalb mussten wir über diesen Film sprechen. Ein Meisterwerk aus dem Hause Emmerich enttäuscht nunmal selten. Doch verbirgt sich hinter diesem großartigen Film vielleicht doch auch etwas nicht so gutes? Wie ist er gealtert? Was ist aus den Schauspielern geworden? Und natürlich müssen wir über unsere Erwartungen zum zweiten Teil unterhalten, der während der Aufnahme gerade in den deutschen Kinos angelaufen ist. Auf jeden Fall ist Independence Day eine Schau-Empfehlung. Warum das so ist hört ihr in dieser Folge! Ansonsten wünsche ich viel Spaß mit dieser Episode des Nerdcast. Wenn ihr Lust habt geht doch auch auf meinen YouTube-Kanal (www.youtube.de/himmelgraulp) Ihr wollt Kommentare loswerden zum Podcast? Oder ihr wollt immer die neusten Infos zum Podcast per Mail erhalten? Oder uns eine Nachricht zukommen lassen? Gerne. Schaut dazu einfach auf unserer Homepage vorbei: http://nerdundkrempel.wix.com/podcast PS: Wenn ihr den Podcast unterstützen wollt ist hier eure Möglichkeit: https://donorbox.org/himmelgraus-nerdcast http://patreon.com/Himmelgrau
Erstmals behandeln die Herren ein deutsches Spiel: Mad TV. Ein Meisterwerk, sagt Christian. Alberner Humor, findet Gunnar. Wie das Gespräch ausgeht? Hört selber!