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Karl Hohenlohe -Der Journalist ist Herausgeber des bekannten Restaurantführer „Gault Millau“ und er kommentiert im Fernsehen royale und gesellschaftliche Großereignisse wie den Opernball. Es gibt Süßes: Topfengolatschen.
Der bekannte Restaurantführer Guide Michelin prüft zum ersten Mal seit 15 Jahren wieder Österreichs Gastronomie und zeigt sich gnädig.Was die Sterne den Konsumentinnen und Konsumenten nutzen, warum die Werbewirtschaft für die Prüfung zahlt und welche Trends sich im Gourmet-Universum durchsetzen, erklärt der Gastro-Kritiker des Falter, Florian Holzer.Den Restaurant-Führer des FALTER, "Wien, wie es isst", ist im faltershop erhältlich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marianne Heiss lädt zu einem exklusiven Gespräch mit Birgit Reitbauer ein, die leidenschaftliche Gastronomin und gelernte Tourismusfachfrau mit Grundausbildung an der Hotelfachschule Modul ist. Nachdem sie ihren beiden Studien Betriebswirtschaft und Tourismusmanagement an der WU Wien absolviert hatte, arbeitete sie im Catering Unternehmen Do&Co, bevor sie als Geschäftsführerin des Stadthauses der Kurkonditorei Oberlaa eine leitende Position übernahm. Gemeinsam mit ihrem Mann Heinz Reitbauer leitet die dreifache Mutter seit vielen Jahren das legendäre Restaurant Steirereck im Wiener Stadtpark, das seit 2009 zu den World's 50 Best Restaurants zählt und 2020 vom Restaurantführer Gault-Millau mit 5 Hauben ausgezeichnet wurde. Während der ersten Phase der COVID-19-Pandemie in Österreich 2020 hat sie gemeinsam mit ihrem Team Rettungskräfte und den Krisenstab der Bundesregierung kostenlos mit Essen versorgt. Birgit Reitbauer hat viele Auszeichnungen unter anderem als Gastronomin des Jahres und Women of the Year vom renommierten Restaurantführer Relais & Chateaux erhalten. ----- Möchtest du was bestimmtes hören? (0:00) – Vorstellung von Birgit Reitbauer und das Restaurant Steirereck (3:19) – Idee für Essensboxen in der Pandemie und erste Schritte (4:47) – Erste Lieferung an Rettungskräfte und Logistik (6:17) – Kooperation mit Staat und Herausforderungen während COVID (8:31) – Politische Entscheidungen und Auswirkungen auf die Gastronomie (10:09) – Die Küche als Zufluchtsort in Krisenzeiten (11:37) – Wandel der Esskultur und Wertschätzung für gutes Essen (13:34) – Erinnerungen und Assoziationen mit Essen (15:17) – Herausforderungen durch Fachkräftemangel (16:09) – Verantwortung gegenüber dem Team (17:42) – Gastronomie als Berufung und Teamgefühl (19:17) – Zukunft der Gastronomie und Mitarbeiterentwicklung (21:37) – Preisstrategien und Herausforderung, Einheimische nicht auszuschließen (21:56) – Bedeutung lokaler Gäste und regionaler Verankerung (22:18) – Rückhalt in schwierigen Zeiten durch lokale Gäste (22:23) – Leidenschaft und Hingabe in der Gastronomie (23:19) – Beruf als Lebensinhalt und Bedeutung von Freude im Service (24:04) – Freude und Motivation durch Gästeerlebnisse (25:00) – Herausforderung: Wie man als Gastronom entspannen kann (26:16) – Dankbarkeit und Bescheidenheit an die nächste Generation weitergeben (27:00) – Kinder und die Werte von Dankbarkeit und Realismus (28:29) – Kinder lehren, Herausforderungen selbst zu meistern (29:37) – Perfektionismus: Herausforderungen und Realitätsbezug (30:50) – Bedeutung von Fleiß und Disziplin für den Erfolg (32:00) – Gastronomie: Ein Beruf für zielstrebige Menschen (33:22) – Gäste-Erlebnisse schaffen: Erinnerungen und Gastfreundschaft (34:12) – Service-Philosophie: Ungezwungene, aber professionelle Atmosphäre ----- Folge VOICES auf Socials... ▸ www – voices.fm ▸ Instagram – @followvoices ▸ YouTube – @followvoices ▸ LinkedIn – @marianne-heiß
Der beliebte und bei Gastronomen auch manchmal gefürchtete Restaurantführer der Region ist wieder erschienen. Daniel Grafberger war wieder auf kulinarischer Entdeckungsreise dafür unterwegs. Von kleinen und großen Eskapaden und persönlichen Stories aus der Test-Küche erzählt der Chefredakteur vom Spazz in diesem Gespräch.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
In dieser Episode sind Kathrin und Denis Feix, das Power-Duo vom Restaurant Marburger Esszimmer zu Gast. Kathrin wirkt als Restaurantleiterin und Sommeliére im Gastraum und Denis ist der Chef in der Küche. Einst vom Zufall auf der Insel Sylt zusammengeführt, haben Kathrin und Denis eine gemeinsame Leidenschaft für Geschmack, Qualität und Gastfreundschaft entwickelt und waren fortan nur noch als Doppelpack zu engagieren. Nach diversen Stationen in der Top-Gastronomie, zuletzt lange Zeit in Bad Griesbach und Stuttgart, sind sie vor einigen Jahren nach Marburg gekommen, um hier ihre Philosophie von einer gesunden und nachhaltigen Spitzenküche zu verwirklichen. Das Marburger Esszimmer besticht durch eine gemüse- und kräuterbetonte Küche, die den Fokus auf frische, regionale Produkte legt. Denis setzt dabei auf höchste Produktqualität und außergewöhnliche Finesse, die er gekonnt in seine Gerichte einfließen lässt. Das Besondere: Als Teil von "VILA VITA Marburg“ mit Restaurants, Hotel, Eventlocations und Landwirtschaft, hat die Küche direkten Zugriff auf die Produkte aus eigenem regionalen Anbau in Dagobertshausen. Von hier kommen frische Zutaten wie Gemüse, Kräuter, Obst direkt vom Feld in die Küche, wodurch die Speisen im „Esszimmer“ nicht nur saisonal und regional sondern auch nachhaltig sind. Auch wenn die Küche schwerpunktmäßig auf Gemüse ausgerichtet ist, so wird hier zusätzlich Fisch und Fleisch aus naturnaher Haltung oder freier Wildbahn serviert. Das Marburger Esszimmer by Denis Feix ist mit einem Michelinstern, sowie mit dem grünen Stern für Nachhaltigkeit ausgezeichnet, zudem erhielt Kathrin Feix in 2024 die Auszeichnung „Sommelière des Jahres“ vom Restaurantführer „Der Große Guide“. Kathrin und Denis sprechen darüber, wie es ihnen gelingt, die Menüs flexibel an das saisonale Angebot anzupassen und wie die enge Zusammenarbeit mit den Produzenten ihnen erlaubt, außergewöhnliche Geschmacksnuancen zu kreieren. Lasst euch inspirieren von ihrer Reise, dem besonderen Küchenstil und ihrer Vision, den Gästen eine harmonische und unvergessliche Zeit im Marburger Esszimmer zu bereiten. Taucht ein in die Welt, wo Leidenschaft und Liebe für den Beruf jedes Gericht und jeden Besuch zu einem nachhaltigen Erlebnis werde Links zu dieser Episode: VILA VITA Marburg https://lmy.de/yCWrO Marburger Esszimmer https://lmy.de/KITyr Marburger Esszimmer bei Instagram: https://www.instagram.com/marburger_esszimmer/ Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: CUCINARIA - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg-Eppendorf: https://www.cucinaria.de Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack: https://www.der-grosse-guide.de
Martina Hohenlohe - Die Journalistin ist seit 2005 Herausgeberin und Chefredakteurin des Restaurantführers „Gault & Millau“. Mit im Gepäck hat sie ihr neues Buch „Für alle Fälle – Rezepte für jede Lebenslage". Sie empfiehlt Kärntner Kasnudeln.
Hier ist die Frau, die Fine Dining und Mobilität der Zukunft zusammenbringt wie keine andere: Die Präsidentin des Reifenriesen Michelin Europa Nord und damit Herausgeberin des weltberühmten Restaurantführers Guide Michelin, CEO Maria Röttger! Es ist ein spannender Gedanke. Was wäre aus der internationalen Gastronomie geworden, wenn es diese eine Erfindung nicht gegeben hätte: den weltberühmte Guide Michelin, der die Sterne-Köche, wie wir sie heute kennen, überhaupt erst möglich gemacht hat. Erfunden im Jahr 1900 von Michelin, einem französischen Reifenhersteller, der eigentlich nur Werkstätten zum Reifenwechseln aufführen wollte und dann Restaurants mit auflistete, in die man bei dieser Gelegenheit doch gleich einkehren könne. Die faszinierende Michelin-Story. Ein Unternehmen aus der Zeit der Pferdekutschen. 1889 gegründet von den Brüdern André und Édouard Michelin. Ihr Patent damals: aufpumpbare Fahrradschläuche. Heute führende Mobilitätsmarke mit 120.000 Mitarbeiter:Innen weltweit. Umsatz 24 Milliarden Euro. Markenzeichen: Das Michelin-Männchen. In New York ausgezeichnet als “Most Iconic Brand“ des Millenniums! An der Europa-Spitze aber steht zum ersten Mal kein Michelin-Männchen, sondern eine Michelin-Frau: Maria Röttger, Präsident und CEO Michelin Europa Nord, wie es offiziell heißt. Ich habe sie im Headquarter in Frankfurt besucht und mit ihr darüber gesprochen, wie sich ihr Business verändert. Ihre besondere Verantwortung zwischen traditioneller Sterne-Gastronomie und innovativer Mobilitätskonzepten. Ihre Karriere, ihr Mindset – und warum wir vielleicht bald alle mit Reifen aus Orangenschalen fahren. Das alles jetzt hier in TOMorrow. Also, fahren wir los: Viel Spaß mit der Marke, die uns alle bewegt – irgendwie: beim essen, trinken, Rad -oder Autofahren und sogar mit unseren Sneaker-Sohlen. Viel Spaß mit 3 Sterne Michelin Mastermind Maria Röttger!
Als Heinz Beck vor bald 30 Jahren den Anruf bekam, ob er nicht ein Restaurant in Rom übernehmen wolle, sagt er ab. Zehnmal hintereinander. So oft versuchte es der Anrufer, ein Hoteldirektor, der ein riesiges Hotel betrieb. »Ich sprach kein Italienisch und sollte mit einem rein italienischen Team arbeiten, mehr noch: Ich war nicht mal im Urlaub in Italien gewesen.« Irgendwann überzeugte der Direktor den damals 30-jährigen Heinz Beck doch. Das war 1994. Ein paar Jahre später hatte Beck das bis dahin völlig unbekannte Restaurant in die absolute Weltspitze geführt: Michelin, der wichtigste Restaurantführer, gab dem Becks Restaurant »La Pergola« drei Sterne. Beck hat sie bis heute behalten. Juan Moreno spricht im SPIEGEL-Podcast »Moreno+1« mit Beck über den Druck, immer Höchstleistungen bringen zu müssen. »Wenn ich in der Küche bin, dann muss etwas passieren, dann stehe ich nie still«, so Beck. Für Beck geht es im Pergola, jeden Abend ums Ganze, denn jeden Abend könnte ein Tester oder eine Testerin anwesend sein und bei einem Fehler, der Stern in Gefahr sein. Eine Rosmarinnadel zu viel könnte »eine Katastrophe« sein, schrieb vor über 20 Jahren DER SPIEGEL über Becks Kochkunst. Bis heute hat Beck diesen dritten Stern verteidigt. »Das ist wie bei einem Sportler, irgendwann willst du eine Olympiamedaille – und dann willst du noch eine«, erklärt Beck.+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/morenoplus1 +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
EatDrinkManWoman - Der Podcast für Gäste und Profis der Gastronomie
Dies ist der zweite Teil der Doppelfolge zum Thema "Gastronomie im Wandel". Heute spricht Detlef mit seinen Gästen, Janina Atmadi (CEO | theNOname), Ben Pommer (Geschäftsführer | BRLO) und Arne Anker (Chefkoch und Inhaber | BRIKZ) über die Zukunft der Gastronomie und wie sich die Wahrnehmung für den guten Service in der Gesellschaft ändern muss, um diesen essenziellen Berufszweig in der Gastronomie beizubehalten. Mehr zu unseren Gästen findet ihr hier: Janina Atmadi (CEO) | theNOname - http://atmadi.com/ | https://the-noname.de/en Ben Pommer (Geschäftsführer) | https://en.brlo.de/ Arne Anker (Chefkoch) | https://restaurantbrikz.com/ GEWINNSPIEL: Diese Folge ist mit der Unterstützung des Restaurantführers "TasteTwelve" entstanden. Dafür bedanken wir uns bei dem gesamten Team. Mit dem Restaurantführer "TasteTwelve" erhaltet ihr für verschiedene deutsche Städte, neben Einblicken in 12 spannende Restaurants eine kulinarische Einladung. Mit der Vorlage des Buchs bekommt ihr und eure Begleitung die Möglichkeit neues kulinarisches auszuprobieren. Ihr werdet mit einen leckeren Hauptgang für zwei in dem Etablissement verköstigt - Mehr Informationen findet ihr auf https://www.tastetwelve.de/. In dem Zusammenhang haben wir noch ein schönes Gewinnspiel für euch. Wir verlosen in dieser Doppelfolge zwei "TasteTwelve" Restaurantführer. Was müsst ihr dafür tun? Beantwortet einfach folgende Frage: Was war euer skurrilstes Serviceerlebnis in eurem Leben? - Schickt eure Antwort bis zum 19.11.2022 mit dem Betreff: "TasteTwelve" an unsere E-Mailadresse: kontakt@edmw-media.de Wir werden euch daraufhin mitteilen ob ihr gewonnen habt. Habt ihr Fragen oder Feedback an uns oder unsere Gäste? Dann schreibt uns gerne eine Mail oder besucht uns bei Instagram: @eatdrink_podcast Mail: kontakt@edmw-media.de Instagram: https://www.instagram.com/eatdrink_podcast/
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In der heutigen Folge erwartet euch ein spannender Talk unter drei erfolgreichen Gastronomen. In unserem neuen Format "Kitchen Table" redet Detlef mit seinen Gästen, Janina Atmadi (CEO | theNOname), Ben Pommer (Geschäftsführer | BRLO) und Arne Anker (Chefkoch und Inhaber | BRIKZ) in einer entspannten Runde über Krisenzeiten der Gastronomie und den Weg zu einem erfolgreichen gastronomischen Leadership. An spannenden Beispielen werfen sie einen Blick auf ihre Arbeitsweisen und geben Insights in ihren Umgang mit Krisen und unternehmerischen Herausforderungen. Mehr zu unseren Gästen findet ihr hier: Janina Atmadi (CEO) | theNOname - http://atmadi.com/ | https://the-noname.de/en Ben Pommer (Geschäftsführer) | https://en.brlo.de/ Arne Anker (Chefkoch) | https://restaurantbrikz.com/ GEWINNSPIEL: Diese Folge ist mit der Unterstützung des Restaurantführers "TasteTwelve" entstanden. Dafür bedanken wir uns bei dem gesamten Team. Mit dem Restaurantführer "TasteTwelve" erhaltet ihr für verschiedene deutsche Städte, neben Einblicken in 12 spannende Restaurants eine kulinarische Einladung. Mit der Vorlage des Buchs bekommt ihr und eure Begleitung die Möglichkeit neues kulinarisches auszuprobieren. Ihr werdet mit einen leckeren Hauptgang für zwei in dem Etablissement verköstigt - Mehr Informationen findet ihr auf https://www.tastetwelve.de/. In dem Zusammenhang haben wir noch ein schönes Gewinnspiel für euch. Wir verlosen in dieser Doppelfolge zwei "TasteTwelve" Restaurantführer. Was müsst ihr dafür tun? Beantwortet einfach folgende Frage: Was war euer skurrilstes Serviceerlebnis in eurem Leben? - Schickt eure Antwort bis zum 19.11.2022 mit dem Betreff: "TasteTwelve" an unsere E-Mailadresse: kontakt@edmw-media.de Wir werden euch daraufhin mitteilen ob ihr gewonnen habt. Habt ihr Fragen oder Feedback an uns oder unsere Gäste? Dann schreibt uns gerne eine Mail oder besucht uns bei Instagram: @eatdrink_podcast Mail: kontakt@edmw-media.de Instagram: https://www.instagram.com/eatdrink_podcast/
Paartherapeuten sagen: „Achten sie auf die Füße Ihres Gegenübers. Zeigen diese in Ihre Richtung, so deutet dies auf wahrhaftige Zugewandtheit hin.“ Das ist es wohl, wonach wir alle streben: Dass die Liebe auf uns zeigt; uns meint. In Amors Scheinwerferlicht. All loving eyes on us. In seinem neuen Buch „L´amour numérique“ erklärt Oliver Polak der Liebe seine Liebe. Jeder seiner Sätze kommt wie eine Fotografie daher – Jedes dieser Bilder eingerahmt in glitzernde Sehnsucht. Oder doch eher la SEINE-Sucht? Klingt kitschig? Die Liebe besteht aber doch zu einem gewissen Anteil aus Kitsch. Genauso wie aus Küssen und mentalen Kopfnüssen. Again: „L´amour numérique“ – Oh welch Gnade, könnten wir die Liebe mathematisch durch deklinieren, oder? Oder nicht? Was wir in Zahlen festhalten können, ist wohl, dass 1 und 1 gleich drei ist. Die Liebenden einzeln als solches und das gemeinsame Dritte. Das widersprecht der Symbiose-artigen Liebe, die uns die Romantic Comedy im hollywood'schen Auditorium Maximum der Gefühle – dem Kinosaal – so hartnäckig eingetrichtert hat. Polaks Kumpane Beisenherz beschreibt das Buch als einen „emotionalen Restaurantführer“. Zweifelsohne. Und es ist aber auch ein Buch, dass einen durch ein Guckloch in Polaks Herz lugen lässt und zeigt, wie wichtig – nebst der körperlichen – die karitative Seite der Liebe für uns Menschen ist. Oder um es in Polaks Worten zu formulieren: “Ich drehe mich zu ihr um und küsse ihre Stirn, wie noch nie jemand meine Stirn geküsst hat.“ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/Friendly_Fire)
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Die Geschichte von der kulinarischen Wüste Berlin, die sich binnen kurze Zeit zu einem internationalen Gourmet-Dorado entwickelt habe, ist von Gastrokritikern tausendfach erzählt worden – interessanterweise auch schon vor einhundert Jahren. Der Autor Franz Carl Mack bemüht in seiner Bestandsaufnahme der „Berliner Kochkünste“ in der Deutschen Allgemeinen Zeitung vom 19. August 1922 das wohlvertraute Narrativ. Verwechslungsgefahr mit aktuellen Restaurantführern besteht dennoch nicht, denn zu offensichtlich unterscheidet sich seine Speiseliste von den heutigen Trends der Großstadtküche. Manches, was hier an Gerichten genannt wird, riecht arg nach alter biederer Hausmannskost; vieles klingt in unseren Ohren aber auch so überraschend fremd und abgefahren, dass der Artikel nachgerade nach Pop-Up-Restaurants im Retrostil der 20er Jahre als neuem heißen Scheiß am Berliner Gastrohimmel schreien. Wer sich diesbezüglich inspirieren lassen möchte, lausche Paula Leu.
Heute sprechen wir über das Rundfahrgeschäft „Tønnevirvel“. Neu eröffnet in Rulantica und weltweit zum ersten Mal in einem Wasserpark "Ab in die Boote… fertig… nass"! Noch mehr Freizeitspaß erleben die Besitzer des Goldpasses beim freien bzw. ermäßigten Besuch der Partner-Freizeitparks, bei uns hörst du, wo der Goldpass eingelöst werden kann. Unser Gast „The.K“ erzählt von der Qualifizierung für die Hip-Hop-Weltmeisterschaft „World Hip-Hop Dance Championship” im August in Phoenix, Arizona (USA) und wie auch du ein Teil der Talent Academy werden kannst. Zum Schluss spricht Küchenchef Peter Hagen-Wiest über die neuste Auszeichnung des "Ammolite - The Lighthouse Restaurant": drei rote Hauben des Restaurantführers Gault&Millau
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Das Hotel ‚Das James‘ liegt direkt an der Flensburger Förde. Den Ausblick auf den Yachthafen und die vorgelagerten Wasserhäuser können die Hotelgäste aus den individuell designten Lofts und Suiten genießen, aber auch aus den Restaurants, dem Badehaus und dem Rooftop Pool ergeben sich wunderbare maritime Perspektiven. Das gastronomische Angebot setzt auf vielfältige Genussmomente. Das Gourmetrestaurant des Hauses ‚Das Grace‘ wurde aktuell und von den wichtigen Restaurantführer ausgezeichnet. So auch mit einem Michelin Stern, der im übrigen der erste verliehene Stern in Flensburg ist. Über diese Auszeichnungen freut sich Küchenchef Quirin Brundobler, der seit Anbeginn dabei ist und zur Eröffnung im Juli 2020 kräftig mit handangelegt hat, sehr. Er macht aber kein großes Aufheben davon, schließlich ist er genau dafür angetreten. Auch ist er kein Mann des großen Redenschwingens und so sagt er von sich, „Ich bin nicht gut am Gast, das sollen andere machen. Mein Platz ist in der Küche“. Das er aber trotzdem gut erzählen kann, sehr klare Ansichten und Vorstellungen hat, beweist er in diesem Gespräch. Zehn Stufen führen vom James Farmhouse Restaurant, vorbei am ebenfalls exzellenten japanischen Restaurant Minato nach oben in ‚Das Grace‘. Bei einem entspannten Aperitif im bequemen Loungesessel oder an der Bar studiert man unter Kronleuchtern derweil schon einmal die Karte und wählt zwischen „Farm“ und „Förde“ Menü aus. Kulinarisch trifft hier Tradition auf Moderne und es wird gerne mit ausgesuchten regionalen Produkten gekocht. Brundoblers Lieblingsprodukte sind dann auch der Kaisergranat aus dem nahen Dänemark, die Lachsforelle aus der direkten Nachbarschaft und natürlich die Produkte aus der angeschlossenen ‚James Farm‘, von der das Haus mit Fleisch- und Milchprodukten beliefert wird. Von hier kommt auch das Produkt, auf das er keinesfalls verzichten kann: Die beste aller Creme Fraiche. „So cremig sei sonst keine“ sagt er. Quirin Brundobler ist zwar gebürtiger Bayer und im Chiemgau aufgewachsen, kennt den hohen Norden aber mittlerweile sehr gut. Zuvor war er lange Zeit auf Sylt tätig, wo er zunächst als rechte Hand von Jens Rittmeyer im Kai3 und danach als Sous Chef von Jan-Philipp Berner und Johannes King im Söl'ring Hof reüssierte. Dieser Mann kann also definitiv kochen, hat sich jahrelang ernsthaft mit der Kulinarik, mit Regionalität und Nachhaltigkeit auseinandergesetzt. Eine Besonderheit der Gastronomie des Hauses ist die dazugehörige Landwirtschaft in Hörup, an der Stecke zwischen Flensburg und Autoverladestation nach Sylt. Auf der „James Farm“ werden 90 Hektar bewirtschaftet, dort gibt es Weideland und Getreideflächen, Milchkühe, Rinder, Schweine und Geflügel, samt eigener Käserei und Schlachterei. Und im Hofladen können sich auch Nicht-Hotelgäste mit den dortigen Erzeugnissen eindecken. Hier arbeiten also Landwirte und Köche Hand in Hand und der Gast profitiert davon, denn frischer und nachhaltiger kann es in kaum einer Hotelküche zugehen. Quirin Brundobler schätzt diesen Vorteil sehr und wünschte sich zuletzt für die Farm einen Wagyu-Bullen, den er auch bekam. Der 37-jährige Familienvater, der schon als 3-Jähriger mit einem französischen Kochbuch unterm Weihnachtsbaum abgelichtet wurde, startete seine Kochlaufbahn dann aber erst als 20-Jähriger mit einer Ausbildung im renommierten Hotel Sonnenalp und absolvierte danach diverse Stationen in der Schweiz, in Belgien und Österreich, bevor es ihn in den Norden zog. Welcher ihm allem Anschein nach sehr gut tut, denn er wirkt äußerst zufrieden und scheint angekommen, auch wenn er das heimatliche Chiemgau noch immer als das schönste Fleckchen Erde bezeichnet, jedoch dicht gefolgt von der Flensburger Förde. Links zu dieser Episode: Das James Hotel: https://www.dasjames.com Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: https://www.der-grosse-guide.de Cucinaria - der Küchentempel: https://www.cucinaria.de
Der neue Restaurantführer von Gault Millau ist da - mit vielen Spitzen-Gastronomien aus ganz NRW. Demnach gehört ein Restaurant aus Bergisch Gladbach zu den Top 3 in ganz Deutschland. Wir sagen euch, wo ihr noch richtig gut essen gehen könnt.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
"Seit wann gibt es eigentlich Restaurants"? Der Journalist und Buchautor Jens Mecklenburg (Nordische Esskultur) klärt mit Host Boris Rogosch die Frage, wann die Restaurants, so wie wir sie heute kennen, entstanden sind. Sie klären auf, dass die Entwicklung der modernen Restaurant-Kultur auf die Zeit der französischen Revolution zurückgeht. Das Bürgertum etablierte sich, wollte sich von Ess-Gewohnheiten des Adels abgrenzen. Essengehen wurde zum gesellschaftlichen Ereignis, es wurden nicht mehr alle Speisen gleichzeig auf den Tisch (Table d'hôte = Tisch des Gastgebers) gestellt, sondern fortan Gang für Gang serviert und das Wichtigste: der Gast konnte aus unterschiedlichen Speisen auswählen - aus der Speisekarte (Á la Carte). Man saß nicht mehr mit allen anderen Gästen an einem Tisch, sondern separat und und man suchte die Intimität. Eine wichtige Speise dieser Zeit war die Bouillon, die abseits der anderen Koch-Zünfte zubereitet werden durfte und der Erholung, Erquickung und der Stärkung diente. Das alles umfasst das Wort "Restaurer" und der Namensgeber des Begriffes Restaurant soll ein Wirt namens Boulanger gewesen sein. Gab es zu Zeiten der französichen Revolution 100 Restaurants, waren es 1810 schon 3000. Geschichtlich wird das auf die vielen Köche zurückgeführt, die mit dem Niedergang des Adels ihre Arbeitstellen verloren und neue Betätigungsfelder finden mussten. Natürlich wird in dieser Episode auch die Zeit vor der Entstehung der heutigen Restaurants gestreift und wie die Küche und Restaurantkultur sich über Frankreich hinaus entwicklte. Das Mittelalter wie auch die Entstehung ausländischer Restaurants werden dabei genauso gestreift, wie auch das Aufkommen von Restaurantkritiken und Restaurantführern. Links zu dieser Episode: Nordische Esskultur - Das Genussportal: https://www.nordische-esskultur.de Foodtalker bei Instagram: https://www.instagram.com/foodtalker_podcast Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack - https://www.der-grosse-guide.de/ Cucinaria - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg - https://www.cucinaria.de Podcast-Tipp: VINYL & WEIN - prominente Gäste, ikonische Alben und klirrende Gläser. Was dabei rauskommt gibt's im neuen Podcast VINYL & WEIN - https://lnk.to/VinylundWein
In unserer last but auf keinen Fall least Folge für dieses Jahr wird Fiete noch mal an seine Grenzen gebracht: Kein Haydn Spaß eben - und das ganz zu Sebastians Vergnügen. Zu Gast ist Martina Hohenlohe (oder wie gute Freund:innen sagen würde Moni Hohenlose), Chefredakteurin vom Gault Millau Österreich (zumindest nicht Deutschland!) und jeder, der ein bisschen in der Kulinarik unterwegs ist und ein bisschen Fietes Haltung zu bestimmten Dingen kennt: Viel Spaß bei den nächsten 150 Minuten! Es wird hitzig, kritisierend und bockig, aber alles in allem versuchen Fiete und Martina doch nur, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Will der Gault&Millau fördern oder vernichten? Wozu genau braucht es Restaurantführer und Wertungssysteme? Sollte man Gastronomen selbst bewerten lassen? Wie wichtig ist eine Handschrift, wie wichtig sind Ecken und Kanten in der Kulinarik? Man muss sagen: Gustatorisch waren das 5 von 5 Hauben in der auch kulinarischen Podcastwelt und damit verabschieden wir uns für dieses Jahr. Bussi Baba 2021!
In unserer last but auf keinen Fall least Folge für dieses Jahr wird Fiete noch mal an seine Grenzen gebracht: Kein Haydn Spaß eben - und das ganz zu Sebastians Vergnügen. Zu Gast ist Martina Hohenlohe (oder wie gute Freund:innen sagen würde Moni Hohenlose), Chefredakteurin vom Gault Millau Österreich (zumindest nicht Deutschland!) und jeder, der ein bisschen in der Kulinarik unterwegs ist und ein bisschen Fietes Haltung zu bestimmten Dingen kennt: Viel Spaß bei den nächsten 150 Minuten! Es wird hitzig, kritisierend und bockig, aber alles in allem versuchen Fiete und Martina doch nur, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Will der Gault&Millau fördern oder vernichten? Wozu genau braucht es Restaurantführer und Wertungssysteme? Sollte man Gastronomen selbst bewerten lassen? Wie wichtig ist eine Handschrift, wie wichtig sind Ecken und Kanten in der Kulinarik? Man muss sagen: Gustatorisch waren das 5 von 5 Hauben in der auch kulinarischen Podcastwelt und damit verabschieden wir uns für dieses Jahr. Bussi Baba 2021! Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.USA nach drei Jahren wieder in den UN-Menschenrechtsrat aufgenommen Die USA sind rund drei Jahre nach ihrem von Ex-Präsident Donald Trump angeordneten Rückzug aus dem UN-Menschenrechtsrat wieder in das Gremium aufgenommen worden. Die UN-Generalversammlung wählte sie mit 168 von 193 Stimmen für drei Jahre in den Rat mit Sitz in Genf. Auch Eritrea, das wegen mutmaßlicher Menschenrechtsverletzungen immer wieder in der Kritik steht, wurde in das 47 Mitglieder umfassende Gremium aufgenommen. Ebenfalls gewählt wurden Finnland, Luxemburg, Litauen, die Vereinigten Arabischen Emirate, Indien und Argentinien sowie zehn weitere Länder. Ehemaliger US-Präsident Bill Clinton auf Intensivstation Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton liegt seit zwei Tagen mit einer Harnwegsinfektion auf der Intensivstation eines kalifornischen Krankenhauses. Die Infektion habe sich in seinem Blutkreislauf ausgebreitet, sagten die behandelnden Ärzte dem Fernsehsender CNN. Auf der Intensivstation sei Clinton vor allem deshalb, weil er dort die nötige Ruhe habe und engmaschig überwacht werden könne. Sein Sprecher Angel Urena schrieb auf Twitter, Clinton erhole sich gut und sei den Ärzten und dem Pflegepersonal dankbar für die gute Betreuung. Ehemaliger Boeing-Testpilot wegen Falschaussage in Krise um 737 Max angeklagt Der ehemalige Chef-Testpilot von Boeing ist wegen seiner Rolle bei der Krise um die problematische Software des Pannenflugzeugs 737 Max angeklagt worden. Ihm wird vorgeworfen, US-Behörden falsche und unvollständige Angaben zu der Software mit dem Namen MCAS gemacht zu haben, wie das US-Justizministerium mitteilte. Dadurch habe er die Arbeit der US-Luftfahrtbehörde FAA behindert. Die Software hatte bei zwei Abstürzen eine Rolle gespielt, bei denen 346 Menschen ums Leben kamen. Die 737 Max war während der Untersuchungen für 20 Monate mit Flugverboten belegt worden. Staatsanwaltschaft in Mexiko will nach U-Bahn-Unglück Anklage erheben Rund fünf Monate nach einem verheerenden U-Bahn-Unglück in Mexiko will die Generalstaatsanwaltschaft Anklage wegen Mordes, Körperverletzung und Sachbeschädigung erheben. Die Staatsanwältin erklärte, man werde gegen eine Reihe von Unternehmen und Menschen vorgehen. Der Einsturz der U-Bahn-Brücke war nach Ansicht von Ermittlern durch mangelhafte Balken und Bolzen verursacht worden. Am 3. Mai war in Mexiko-Stadt eine zwölf Meter hohe U-Bahn-Brücke der Linie 12 eingestürzt, als gerade eine U-Bahn darüber fuhr. 26 Menschen kamen ums Leben und etwa 80 weitere wurden verletzt. US-Staatsanwälte machen Facebook Druck Generalstaatsanwälte aus 14 US-Bundesstaaten wollen von Facebook wissen, ob prominente Impfgegner bei dem Online-Netzwerk von Sonderregeln profitiert haben. In einem Brief an Facebook-Chef Mark Zuckerberg beziehen sie sich auf Medienberichte, wonach das Online-Netzwerk Ausnahmen bei der Durchsetzung seiner Inhalte-Regeln gemacht hatte. Die Ankläger fragen, ob Beiträge von Impfgegnern aus finanziellen Gründen nicht gelöscht worden seien. Insider hatten berichtet, Facebook habe ein System aufgebaut, das hochkarätige Nutzer von den Regeln gegen Falschbehauptungen ausnehme. Erstmals Michelin-Sterne für russische Spitzenrestaurants Der französische Restaurantführer Michelin hat erstmals Spitzenköche aus Moskau mit den begehrten Michelin-Sternen ausgezeichnet. Als bestes Restaurant wurde das "Twins Garden" der Zwillingsbrüder Iwan und Sergej Beresuzki gekürt. Ebenfalls zwei Sterne bekam Artjom Jestafjew vom "Artest". Sieben weitere Restaurants erhielten einen Stern. Anlass für die Auszeichnungen war ein Michelin-Sonderband über die Gastro-Szene in Moskau. Nach Angaben des Verlags haben die Tester fünf Jahre lang die Lokale inkognito und nach festgelegten Standards geprüft. Geschreddertes Banksy-Werk zu Rekordpreis versteigert Gut drei Jahre nach seiner teilweisen Zerstörung am Ende einer Auktion ist das Werk "Love is in the Bin" des Streetart-Künstlers Banksy für knapp 19 Millionen Euro plus Gebühren versteigert worden. Der neue Eigentümer des Werks wurde zunächst nicht bekanntgegeben. Das ursprünglich "Girl with Balloon" betitelte Werk hatte im Oktober 2018 rund 1,1 Millionen Pfund erlöst. Direkt im Anschluss zerstörte ein im Rahmen versteckter Schredder einen Großteil des Bildes. Banksy, dessen Identität unbekannt ist, bezeichnete die Aktion als eine Kritik am Kunstmarkt.
In dieser Episode ist Fabian Kreipl bei Simon und Philipp zu Gast. Die drei sprechen über Nachhaltigkeit, vegane Ernährung und vor allem über Fabians Unternehmen, die Grünzeug GmbH. Mit dieser Firma entwickelt er und sein Team Apps, die das Leben für die vegane Community erleichtern. Vanilla Bean ist ein Restaurantführer für Veganer und Holy Bowly ein nachhaltiger Lieferservice. Wir sprechen über die Idee und Entstehung dieser Apps, aber auch über die Hintergründe von veganer Ernährung. Selbstverständlich wollten wir von Fabian wissen, wo Regensburg in diesen Punkt steht. Was denkt ihr? Und was hat das alles eigentlich mit Nachhaltigkeit und unserer Zukunft zu tun? Das und vieles mehr erfährst du von Fabian in dieser Folge von Regensburg inside. Wenn du mehr wissen willst, wirst du hier fündig: WWW https://www.vanilla-bean.com/ und https://www.holybowly.co/ Instagram https://www.instagram.com/vanillabeanapp/ und https://www.instagram.com/holybowly.co/ Facebook https://www.facebook.com/vanillabeanapp und https://www.facebook.com/HolyBowly.co
Sebastian Junge betreibt seit 2018 das Restaurant Wolfs Junge in Hamburg-Uhlenhorst. Für den Bio-Spitzenkoch ist Essen nicht nur ein sozialer, sondern auch ein politischer Akt. Seit vielen Jahren engagiert er sich in der Slow Food Chef Alliance, einem Bündnis von Köchen, die Verantwortung für die Herkunft und Qualität ihrer Produkte übernehmen. 2020 wurde Junge erstmals mit dem „Grünen Stern“ des Guide Michelin ausgezeichnet und erhielt 15 Punkte im Restaurantführer Gault-Millau. Das Restaurant Wolfs Junge steht für eine konsequent nachhaltige Gastronomie mit einem ganzheitlichen Ansatz. Das bedeutet, dass neben der Bio-Zertifizierung auch Faktoren wie die Wahl der Hausbank (keine Unterstützung von Atomkraft und Aufrüstung), der Transportmittel, der Verpackungen oder Reinigungsmittel eine wichtige Rolle spielen. So wird ein Großteil der Lieferfahrten per Lastenrad durchgeführt, Grünabfälle werden bestmöglich kompostiert oder Verpackungsmüll wie Kronkorken und Plastikdeckel kommt einem Recycling-Projekt zugute. Ziel ist, alle Geschäftsbereiche möglichst so zu gestalten, dass kein Raubbau an Mensch, Natur und Tier betrieben wird. So gewissenhaft und konsequent wie Sebastian Junge sind allerdings nicht alle in der Branche. Greenwashing ist in der Gastronomie ein großes Thema: Trendbegriffe wie regional, saisonal und bio werden mittlerweile inflationär verwendet und der Kunde damit in die Irre geführt. Daher setzt der Küchenchef vom Wolfs Junge auf radikale Transparenz. Seine Forderung: Die Produzenten beim Namen nennen, die Herkunft der Zutaten auf der Speisekarte angeben, das Service-Personal besser schulen. In dieser Folge spricht Gastgeberin Jasmin Shamsi mit Sebastian Junge über die Bedeutung von Auszeichnungen, über Nachhaltigkeit und die unzeitgemäße Ausbildung von Köchinnen und Köchen. Wir bedanken uns für die Unterstützung dieser Folge bei unserem Partner LOTTO Hamburg. Ein Beitrag von Jasmin Shamsi Produktion @ Infinity Records www.infinity-records.com
In großer Vorfreude auf die Wiedereröffnung der heimischen Gastronomie und Hotellerie spricht Liane Seitz in der aktuellen April-Folge mit Martina Hohenlohe. Seit 2004 ist die dreifache Mutter gemeinsam mit ihrem Mann, Karl Hohenlohe, Herausgeberin des Restaurantführers „Gault&Millau“. Zudem ist sie erfolgreiche Kochbuch-Autorin, Moderatorin und Produzentin. Mit ihrem wunderbaren Kochsalon verzaubert sie nicht nur ihre Großfamilie, sondern alle, die wenig Zeit, aber viel Genussverständnis haben. Für diese Folge von Champagne or Water? haben es sich Martina und Liane am Esstisch gemütlich gemacht und sprechen über das tägliche Einkaufen, unterschiedliche Geschmäcker und das allerbeste Pasta-Rezept. Wenn die Königin der Listenschreiberinnen, wie sich Martina Hohenlohe selbst bezeichnet, auf die Königin der Restl-Esserinnen – nämlich Liane Seitz – trifft, erfährt man nicht nur Küchengeheimnisse. Es ist serviert, bitte zu Tisch!
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Jossi Loibl (Jahrgang 1962) schreibt seit mehr als 20 Jahren über die Themen Wein und Gastronomie. Als freier Autor arbeitet der gebürtige Münchner für namhafte Magazine wie Lust auf Genuss, Meine Familie & ich sowie für ver-schiedene Tageszeitungen. Er ist Mitglied in Weinjurys (unter anderem im Verkostungsteam des Gault&Millau Deutschland), zudem hält er regelmäßig Weinseminare. Seit 2008 verantwortet Loibl als Chefredakteur den Münchner Restaurantführer DelikatEssen.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Die Vita von Thomas Schanz klingt beeindruckend und scheint fast wie am Reissbrett geplant. Aus einer Weinbauernfamilie mit kleinem Hotel-Garni in Piesport an der Mosel kommend, lernt er Hotelfachmann im Hotel Sonne im Allgäu und hängt dann noch eine Kochlehre in der Traube Tonbach dran. Es folgen Wanderjahre mit Stationen bei Klaus Erfort und dem Waldhotel Sonnora, wo er 6 Jahre unter Helmut Thieltges als Sous Chef arbeitet. 2011 macht er sich selbständig, baut das elterliche Hotel nebst Restaurant zu einer modernen Pilgerstätte für Gourmets um und kocht eine moderne hocharomatische Küche auf Top-Niveau. Die ersten Auszeichnungen prasseln sogleich auf das „schanz“ nieder. So auch der 1.Michelin-Stern, der wenige Monate nach Eröffnung verliehen wird. 2016 folgt dann der 2. Michelin-Stern und Thomas Schanz wird auch von den anderen Restaurantführern geadelt, erhält 2020 sogar die Auszeichnung „Gastgeber des Jahres“ vom Großen Guide. Das alles klingt nach einem perfekten Plan! Aber gute Planung reicht da nicht aus, denn es braucht reichlich Ehrgeiz, Talent, Einsatzwillen und den Hang zur Perfektion damit eine solche Erfolgsgeschichte möglich wird. Morgens der Erste, abends der Letzte und an den freien Tagen an neuen Gerichten tüfteln – das klingt nach reichlich Stress, aber nicht für Schanz, der darin sein Elexir gefunden hat. Wie Thomas Schanz das alles selber empfindet, er den Weg in die Selbständigkeit gemeistert hat, wie der „Kopfschmecker“ seine Gerichte entwickelt, welche Rolle dabei sein Küchenteam spielt, was man als Gast im "schanz" erwarten kann und wie es nach dem Corona-Lockdown wieder losging – darüber sprechen wir in diesem Podcast.
Sachsen-Anhalts Spitzenkoch, Robin Pietsch, erhielt im März 2020 vom Restaurantführer "Guide Michelin" den zweiten Stern. Wie gelingt ihm seine besondere Küche trotz Corona-Abstandsregeln?
Anish Taneja ist President und CEO von Michelin Nord-Europa. Das traditionsreiche Reifenunternehmen hatte schon früh begonnen, sich über den Reifenmarkt hinaus als Mobilitätsanbieter zu verstehen. Guide Michelin, der Reise- und Restaurantführer, markierte eine frühe Etappe. Heute treibt die Corona-Krise die interne Weiterentwicklung noch schneller an. Im Gespräch mit Christoph Keese schildert Anish Taneja, was Michelin mit und ohne Reifen vorhat. von Pneus, die nicht mehr platzen können, bis zu Dienstleistungen rund um den Transport. Ein kenntnisreicher Einblick in eine Branche, die auch schon vor Corona mit disruptiven Herausforderungen zu kämpfen hatte. Sprache: Deutsch Tonqualität. Studio mit zugeschaltetem Gast
Ein französischer Sternekoch prozessiert gegen den Guide Michelin. Denn der hat ihm einen Stern aberkannt. Immer mehr Gourmetköche fordern, dass der Restaurantführer seine Beurteilungskriterien offenlegt. Der aber wehrt sich.
Am Montag wurde der Münchener Spitzenkoch Tohru Nakamura von dem Restaurantfüher Gault-Millau zum Koch des Jahres gekürt. Allgemein wird der Beruf des Kochs derzeit in einigen TV-Shows und Social Media Beiträgen sehr geyhped. Jedoch ist es einer von vielen Ausbildungsberufen die derzeit eher weniger beliebt sind. Wie attraktiv ist der Beruf des Kochs denn eigentlich noch? Darüber haben Florian Gut und Imanuel Pedersen in unserem heutigen Podcast gesprochen.
There is a crack in everything - Wünsche, Ziele, Wendepunkte! Menschen mit Herz, Hirn & Haltung
Antonia - warmherzig-bodenständige Hedonistin. Sie wächst in einer Künstlerfamilie auf dem Land auf, spielt von klein auf Klavier und entschließt sich - anstelle einer einsamen Profi-Pianisten Karriere - für ein Magister Studium der Musikwissenschaften. Genuss, gutes Essen, Gastronomie - Themenwelten, die Antonia von der Pike auf begleiten. Schon ihre Mutter hat als Journalistin (und ehemalige Balletttänzerin) Restaurantkritiken verfasst. Ihr Vater - ein Kunstmaler - malte nicht nur Genüsse auf die Leinwände, sondern verlegte bereits in den 60er Jahren einen Restaurantführer. Antonia selbst schrieb bereits zu Schul- und Studienzeiten über gutes Essen. Dankbar blickt sie auf ihr Elternhaus und Erziehung zurück. Gutes Essen und eine Haltung zu Genuss entwicklen zu dürfen ist Lebensbildung. Ihre Eltern haben auf Qualität und gutes Essen immer viel Wert gelegt, gleichzeitig ein bescheidenes Leben, fernab von Status Denken, vorgelebt. Das Aufwachsen in einem vielleicht nicht unbedingt "konservativ-konventionellen" Elternhaus und Umgebung war für Antonia letztlich ein Geschenk. Ihre Eltern veranstalten auf ihrem Landgut - unter neugierigen Dorfbewohner Augen - große Dinner, gern auch mal in komplett weissem Outfit. Der Status des "Anderssein" hat ihr maximale Toleranz gegenüber jedweden Lebensformen und Haltungen mit auf den Weg gegeben. Anstelle vorschneller Urteile blickt Antonia mit Neugierde und Interesse immer ein zweites, drittes oder viertes Mal genauer hin. Eine schmerzhafte Zäsur erfährt sie vor wenigen Jahren als ihr Vater starb. Doch Antonia bleibt niemals stehen, geht immer voran, sieht und zieht aus jedweden Erfahrungen das Positive, verfügt über stabiles Rüstzeug für Krisenzeiten. Sie etabliert ein Ritual für sich: Zur Verarbeitung der Trauer, auch um ihren Vater (die Familienwurzeln liegen in Berlin) gefühlt nah zu sein, fährt sie einmal pro Monat für volle 48 h nach Berlin. Komplett "quality" und "me" time. Keine Familie, kein "machen müssen", nur Treiben lassen, aufmerksam sein, Geschichten erleben, zugucken, aufnehmen, ohne Plan, ohne Ziel, eine "selbtgebastelte" Form der Therapie. Egal ob Antonia ohne Ziel durch die Stadt radelt, alleine - aber niemals einsam - im Restaurant genießt oder spontan in der Oper landet. Ihr Berlin Ritual trägt sie durch den Alltag, nährt ihr Interesse an allem Neuen, Begegnungen, Menschen und ihren Geschichten und zudem eine wunderbare "Detoxkur" für jedwedes "kontrollieren wollen". Sie ist begeistert, was alles passieren kann, wenn man sich öffnet und einfach geschehen lässt. Auch heute, wo die Wunde an der Oberfläche versiegelt ist, zelebriert sie weiterhin ihre Berlin Auszeit. Ein Ritual was zudem ein Kaleidoskop an Geschichten bereit hält.... Neben ihrem Ur-Optimismus ist es vor allem auch ihre empathische Gabe, sodass sich Freunde und Bekannte ihr anvertrauen. Vermutlich wäre Antonia auch eine wunderbare Therapeutin geworden. Doch die sensiblen Empathie-Antennen fruchten genauso bei ihren Restaurant Kritiken. Binnen Bruchteilen von Sekunden erspürt sie den "Vibe" des jeweiligen Genusstempels, ihre Kritiken sind immer wohlwollend. Krallen fährt sie nur aus, wenn man ihr unfair begegnet. Antonia liebt die "schönen Künste" und Dinge des Lebens, ist immer wieder dankbar für ihre eigene kleine Familie, ihr Elternhaus und das Reisen! Ihre agile und fitte Mutter ist ihr Vorbild, authentisch mit der Zeit zu gehen, neugierig und interessiert zu bleiben. Als Optimistin relativiert sie selbst ihr zuvor etwas zwiespältige Haltung der social media Welt gegenüber: in Summe ist sie über diesen Kanälen wunderbaren und inspirierenden Menschen begegnet. UND inspiriert im Umkehrschluss UNS ALLE mit ihrem tollen und wertigen blog Hammburg genießen. Ihr Appell an die Teenager Antonia? Mutiger sein, Dinge einfach auszuprobieren, Mut zum Wagnis und zum Scheitern aufzubringen, machen - sonst einfach weitergehen...vollständiger Text in den Shownotes.
In unserer neusten Snapshot-Folge ist einer der Mitbegründer und CEO von vanilla bean zu Gast. Fabian Kreipl ist selbst überzeugter Veganer, will aber mit der App niemanden von seinem Lebensstil überzeugen. Ihm geht es vielmehr darum, es Veganern und auch Allergikern einfacher zu machen, geeignete Restaurants ausfindig zu machen. Die App bewertet die gelisteten Restaurants außerdem danach, ob biologische und nachhaltige Produkte verwendet werden. Die Restaurant-Plattform vanilla bean zeigt an, wo man überall lecker vegan essen gehen kann. Inzwischen richtet sich der Restaurantführer aber nicht mehr nur an Veganer, sondern auch an Allergiker und Personen mit Lebensmittelunverträglichkeiten. Dem Team hinter vanilla bean geht es darum, nachhaltige Ernährung unter die Leute zu bringen. Die gelisteten Restaurants haben also oft auch Fleisch- und Fischgerichte im Angebot, aber eben auch bewusst vegane Gerichte auf der Karte. Aus den vier Gründern der App, die zuvor gemeinsam bei einer der größten App-Agenturen Deutschlands gearbeitet haben, ist inzwischen ein Team aus 15 Mitarbeitern geworden. NGOs wie PETA, Animal equality und Fairtrade Deutschland sowie zahlreiche Influencer sind überzeugt vom Konzept und unterstützen den Restaurant-Guide vanilla bean. Nun sagt vanilla bean auch noch dem Verpackungsmüll den Kampf an! Noch in diesem Jahr starten die Gründer einen nachhaltigen Lieferdienst und werden damit Teil einer globalen Lösung. Dieser verzichtet komplett auf Einwegverpackungen und etabliert stattdessen ein Mehrwegsystem mit wiederverwendbaren Boxen, die fair produziert worden sind. 00:00:57 Das ist Fabian 00:05:01 Das macht vanilla bean 00:07:21 Das Team von vanilla bean 00:13:48 Der Weg zu den Kundenbewertungen 00:15:18 Wie werden die Restaurants gecheckt? 00:24:43 Endlich: Der nachhaltige Lieferdienst 00:32:48 Die Badges von vanilla bean 00:37:52 So wurde vanilla bean international 00:42:08 Werbung 00:47:49 Der Technologie-Stack von vanilla bean 00:53:44 Auszeichnungen als Marketing-Strategie 00:54:57 Bestenlisten: So hält man eine App relevant 00:57:12 Die User-Rekrutierung 01:01:35 So wichtig sind Partnerschaften 01:03:35 Der Fachkräftemangel in der IT 01:09:34 Die Veggie-Hot Spots in Deutschland 01:14:16 Diese Schlüsse schließt vanilla bean aus Nutzungsdaten 01:17:23 Fabians Restaurant-Tipp
Du hast es sicherlich mitbekommen. Wir haben den affenblog neu ausgerichtet und fokussieren uns jetzt auf „Inbound Marketing“. Aber auch beim Inbound Marketing kommst du um hochwertigen Content nicht herum. Deshalb nehmen wir dich mit auf eine Reise in die Vergangenheit. So weit zurück, dass dein Ur-Großvater die Anfänge vielleicht selbst miterlebt hat. Am Ende wirst du wissen, warum Content Marketing funktioniert und wieso es einen festen Platz im Inbound Marketing hat. In dieser Episode besprechen Vladislav Melnik und ich: Was du von einem der bekanntesten Landmaschinen-Herstellern der Welt heute noch für dein Marketing lernen kannst Warum die Startseite von Coca-Cola überhaupt nicht dem entspricht, was du von einer Firmen-Webseite erwarten würdest Warum ein Reifenhersteller einen Restaurantführer ins Leben gerufen hat Warum du als „kleiner Unternehmer“ genau so guten oder besseren Inhalt produzieren kannst, als die „großen Fachzeitschriften“ Wie du mit den richtigen Inhalten schnell zu der Ressource in deinem Bereich werden kannst Höre den affen on air jetzt zu … Weiterlesen