POPULARITY
In der aktuellen Folge unseres Podcasts durfte ich mit Paul Tonini sprechen, dem neuen CEO von Electra Deutschland. Paul ist alles andere als ein Neuling in der Branche – mit über acht Jahren Erfahrung im Bereich Elektromobilität und seiner bisherigen Rolle bei Electra als Head of Operations bringt er nicht nur Marktkenntnisse mit, sondern auch einen klaren Blick für die aktuellen Herausforderungen und Chancen. Gleich zu Beginn wurde klar: Paul tritt seine Rolle mitten im sogenannten „Death Valley“ der Ladeinfrastruktur an – eine Phase stagnierender Nachfrage, schleppender Netzanschlüsse und zurückhaltender Investitionen. Doch statt Frust bringt er vor allem Gelassenheit mit: „Ich bin Herausforderungen gewohnt – ob Ukraine-Krise, Energiepreise oder Eichrecht. Für mich ist das einfach die nächste Marktphase.“ Electra geht den deutschen Markt dabei bewusst mit einem langfristigen Ansatz an. Statt schneller Gewinne steht die Nutzererfahrung im Mittelpunkt. „Wir wollen Ladeerlebnisse schaffen, bei denen sich der Kunde willkommen fühlt – mit überdachten Stationen, guter Beleuchtung, Müllentsorgung und intuitiver Bedienung. Was funktioniert, behalten wir. Was nicht funktioniert, wird verbessert.“ Ein echtes Highlight ist die neue Generation von Ladeparks namens Electraline. Diese Stationen kombinieren nachhaltiges Design mit smarten Funktionen: Großbilddisplays zeigen den Ladezustand an, begrüßen Nutzer in ihrer Landessprache und bieten Komfortzonen mit Sitzplätzen oder Schatten. „Das ist mehr als eine Ladesäule. Wir wollen ein durchdachtes Erlebnis schaffen – sichtbar, verständlich, angenehm.“ Preislich hält sich Electra bewusst simpel. Zum Start gibt es in Deutschland nur ein Ad-hoc-Modell oder Laden über Roaming – ergänzt durch kleinere Rabatte über die App. Ein Abo-Modell wie in Frankreich ist mittelfristig denkbar. Dynamisches Pricing sei „noch nicht marktbereit“, werde aber in Pilotprojekten getestet. Auch Preistransparenz ist Paul ein Anliegen: „Wir installieren Totems (Preis-Anzeigen) mit klar sichtbaren Preisen – weil ich als Endkunde auch wissen will, was mich die Kilowattstunde kostet.“ Wobei dies zunächst nur an ausgewählten Standorten stattfinden wird. Electra unterscheidet sich außerdem durch den Fokus auf urbane Schnellladeinfrastruktur – ein Segment, das bislang von vielen Playern vernachlässigt wurde. „Gerade in Städten brauchen Menschen ohne eigene Wallbox komfortable Schnellladeangebote. Da setzen wir an – auch wenn der Platz knapp ist und die Umsetzung komplex.“ Ein oft unterschätztes Thema: der Netzanschluss. Auch hier zeigt sich Electra pragmatisch. Man teste verschiedene Konzepte mit Batteriespeichern und plane Ladeparks modular – mit Blick auf spätere Leistungserweiterung und technische Weiterentwicklung. Ein weiterer strategischer Hebel: die Beteiligung an der Spark Alliance gemeinsam mit Fastned, Ionity und Atlante. Ziel ist ein einheitlich hohes Qualitätsversprechen für Nutzer. „Der Kunde braucht nicht 500.000 Ladepunkte – sondern die Gewissheit, dass die wenigen, die er nutzt, einfach und verlässlich funktionieren.“ Technologisch ist Electra tief integriert. App, Backend, Planungstools – vieles wird intern entwickelt. Das erlaubt schnelle Iteration, hohe Flexibilität und eine starke Ausrichtung am tatsächlichen Nutzungsverhalten. „Das schafft Spielraum – gerade im urbanen Raum, wo Anforderungen anders sind.“ Für die nächsten zwölf Monate hat Paul klare Ziele: 30 weitere Ladeparks bis Jahresende, die ersten Standorte mit Batteriespeicher und mindestens eine Electraline-Station in Deutschland. „Ich will, dass uns Kund:innen in Rankings als bevorzugten Anbieter wahrnehmen – weil wir es besser machen, nicht nur lauter.“ Nun aber genug der Vorworte – tauchen wir ein in mein Gespräch mit Paul Tonini, dem neuen CEO von Electra Deutschland.
Alexander Kegel (QUNIS) und Tobias Riedner (Danone) sprechen mit Claudia Koschtial über Herausforderungen, die Danone bei der Analyse seines Kerngeschäfts erfahren hat und wie diese gelöst und Daten schmackhaft wurden. Denn für Danone (und alle anderen natürlich auch, die ihre Produkte über Partner/Reseller verteiben) sind die Online-Kunden quasi gläsern, die Kunden im Supermarkt jedoch unsichtbar. Es fehlen also wichtige Details zum eigenen Geschäft. Zum Beispiel fehlen Antworten zu den Fragen: Wer genau kauft als Endkunde die Produkte? Und wann denn dann? Informationen, zu denen Partner wie Supermärkte über Daten verfügen. In der Vergangenheit wurden die Daten der Partner beispielsweise über Python-Skripte mit manuellem Aufwand verbunden und basierend darauf dann ausgewertet. Mit Hilfe einer neu aufgebauten Architektur, bei der als technischer Partner Qunis agierte, erfolgt nun eine hochgradig automatisierte Zusammenführung über Data Bricks, Snowflake hin zum Frontend Microsoft Power BI. Aus dem Datenpool One Source heraus werden nun verschiedenste Datenprodukte bedient und gemeinsam mit den fachlichen Nutzern für den Erfolg des Unternehmens eingesetzt. Ein gelungenes Projekt, das auch von einem starken Teamgeist lebt.
Wed, 26 Jun 2024 03:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/121-new-episode d7946807190c6106ec973345d933a24f Heute im Podcast: Thomas Fell, Lead GS1 Germany, über den Barcode, der heute auf den Tag genau vor 50 Jahren zum ersten Mal in einem Supermarkt gescannt wurde. Und sich nun demnächst in Form des 2D-Codes nicht nur eine neue Optik zulegen wird, sondern auch viele neue Funktionalitäten. Liebe Hörerinnen, liebe Hörer, wenn Sie diese Folge gehört haben, wissen sie alles über Barcodes. Wir tauchen zu Beginn ein in das Jahr 1974 und blicken auf die Anfänge dieser damalig revolutionären Veränderung im Handel: eine Produktidentifikation, ein Code, eine Nummer, die in allen stationären Vertriebskanälen gescannt werden konnte. Was hat diese Einführung damals für den Handel bedeutet? Welche Technologien standen zur Auswahl? Und was bedeuten die Nummern, die dem Strichcode zugeordnet sind? Nach diesem historischen Abriss erzählen wir kurz, wie die überschneidungsfreie Nummern- Nomenklatur weltweit funktioniert und organisiert ist. Und dann widmen wir uns einer erneuten Revolution: dem 2D-Code, in Form eines QR-Codes der neuen Generation von GS1, der ab 2028 auf unseren Produktverpackungen für uns sicht- und scannbar sein wird. Was bringt dieser Code den unterschiedlichen Stakeholdern: Handel, Hersteller, Endkunde? Wie funktioniert dieser QR-Code, im Vergleich, zu dem Standard QR-Code? Und auf welche Zusatznutzen dürfen wir uns freuen? Wir bedanken uns bei unserem Supporter des Monats: Bison. Bison ERP - Mach's einfach. Bison ist der Experte für innovative ERP- und Software-Lösungen im Handel. Seit über 40 Jahren zuverlässiger Partner für KMUs und Großunternehmen. Bison verschafft seinen Kund:innen in der Digitalisierung eine dauerhafte Nasenlänge Vorsprung. Moderation: Caroline Martens Tritt gerne direkt via LinkedIn mit mir in Kontakt: https://www.linkedin.com/in/caroline-martens-61b75118a/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no EHI LAB
Im Franchise-Datenschutz gibt es besondere Situationen, wo der Franchisegeber tatsächlich Auftragnehmer des Franchisenehmers ist. Achtung - Gefahr von "Knoten im Kopf": Der FranchiseGEBER ist AuftragNEHMER und der FranchiseNEHMER ist AuftragGEBER. Das fühlt sich leicht an, wie zwei vertauschte Rollen. Warum? Der Franchisenehmer sammelt Daten von seinen Kunden. Diese aggregierte Daten aus allen Franchisebetrieben sind für die Franchisezentrale besonders interessant. An diese Daten darf die Systemzentrale aber nur dran, wenn dies korrekt vertraglich festgelegt wurde. Und hierbei werden zwei Fälle unterschieden, die mir Nina Rümmele im Franchise-Kontext erläutert. Ok, ich weiß, Datenschutz im Franchisesystem, das ist sicher nicht unser aller Lieblingsthema! Aber... ...es ist cool darüber mit jemandem zu sprechen, der "Datenschutz" UND "Franchise" versteht. Das ist definitiv der Fall, wenn die Datenschutzagentur von einem Franchisegeber, Franchisenehmer und Franchiseberater in einer Person gegründet wurde und gleichzeitig die Geschäftsführerin Nina Rümmele Datenschutzbeauftragte des FranchisePORTAL ist. Mit ihr habe ich über die Besonderheiten im Datenschutz speziell von Franchisesystemen gesprochen. Herausgekommen ist eine Art Bestandsaufnahme, mit der ihr für euer System checken könnt: Wie sauber seid ihr im Datenschutz aufgestellt? Kann oder darf der Franchisegeber Daten von Kunden besitzen, die der Franchisenehmer sammelt? Wie kann die Franchisezentrale ihren Franchisepartnern ein Datenschutzpaket zur Verfügung stellen? Habt ihr einen „Gemeinsamen Verantwortungsvertrag“? (Wenn nicht, dann solltet ihr auf jeden Fall reinhören!)
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit David Finkler, CEO und Mitbegründer der GARANTIEMAX GmbH. Bei GARANTIEMAX handelt es sich um ein InsurTech, das sich auf digitalisierte Garantieprodukte spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2020 aus der Signal Iduna Gruppe heraus gegründet und ermöglicht Serviceleistungen für E-Geräte, wie zum Beispiel Garantieverlängerungen. Zusammen mit seinem Co-Founder Marcel Scholle hat sich David Finkler vor einigen Jahren Gedanken über eine innovative Art von Embedded Insurance gemacht. Die Gründung von GARANTIEMAX folgte im Jahr 2020. Mithilfe vom Produkt XCARE+ von GARANTIEMAX lassen sich unter anderem Garantieverlängerungen für 30 E-Geräte anlegen. Im Gegensatz zu anderen Anbietern wird das alles über einen Vertrag abgebildet, so David. Eine weitere Besonderheit bei GARANTIEMAX: Die Garantieverlängerungen funktionieren für Zeiträume von zehn Jahren. Spannend ist insbesondere, wie sich GARANTIEMAX im Bereich der Küche mit dem Produkt XCARE+KITCHEN in den Verkaufsprozess der Verkäufer implementiert hat. Über deren Planungssoftware laufen große Datenströme ab, erzählt David. Hier sei man direkt am Point of Sale integriert. Händler können das Produkt von GARANTIEMAX mit einem Klick hinzubuchen. Ab diesem Punkt finde der Endkunde in der Wertschöpfung statt. Mit diesem Geschäftsmodell sei GARANTIEMAX bislang praktisch einzigartig. Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Links in dieser Ausgabe Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von David Finkler Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
mobile.de? Kennt jeder, klar. Egal ob Endkunde, Händler oder auch OEMs - alle haben bereits mit mobile.de zu tun gehabt und das Unternehmen ist bekannt. Dennoch gibt es auch immer Blickwinkel, Neuigkeiten und Entwicklungen an und in solch großen Playern im deutschen Autohandel, die besprochen werden wollen – dynamische Zeiten eben! Dazu steht uns heute nicht irgendjemand, sondern direkt der seit August 2022 neue CEO, Ajay Bhatia Rede und Antwort.
In vielen Städten der Vereinigten Staaten und in China fahren Autos schon autonom auf den Straßen – inzwischen sogar ohne Sicherheitsfahrer. Bis 2025 werden diese Fahrzeuge auch auf deutschen Straßen unterwegs sein, sagt Johann Jungwirth, Senior Vice President für autonomes Fahren beim israelischen Automobilzulieferer Mobileye, im F.A.Z.-Podcast „Künstliche Intelligenz. Die Fortschritte in der künstlichen Intelligenz machen diesen Schritt möglich, auch wenn die Entwicklung bisher nicht ganz so schnell wie erhofft verlaufen ist. Für Unternehmen seien dabei mehrere neue Geschäftsmodelle denkbar: „Es geht sicherlich los mit Fahrdiensten, weil die Technologie noch so teuer ist, dass sich das ein Endkunde für seinen PKW nicht leisten kann.“ Fahrdienste können beispielsweise Robo-Taxis sein, die Passagiere autonom abholen und an ihren Zielort bringen. Der Verkauf von digitalen persönlichen Chauffeuren als hochpreisige Sonderausstattung für PKWs von Endkunden im Kostenrahmen zwischen 12.000 und 15.000 Euro wäre dann frühestens von 2025/2026 an abzusehen. Nach Einschätzung von Jungwirth werden sich die meisten Menschen schnell an das autonome Fahren gewöhnen. „Man erreicht relativ schnell die Schwelle, zum Teil schon nach 15 Minuten während der ersten Fahrt, dass man dem digitalen Fahrer vertraut und dann sein Smartphone herausholt.“ Die Fahrdienste von Cruise oder Waymo in San Francisco haben sogar bereits das Problem, dass die Polizei Anrufe über Passagiere erhält, die während der autonomen Fahrt ein- und am Zielort weiterschlafen. Für Kunden, die der Technologie skeptischer gegenüberstehen, beschreibt Jungwirth aber auch weniger autarke Lösungen, mit denen Passagiere langsam Vertrauen in die künstliche Intelligenz aufbauen könnten. Um dieses Vertrauen zu rechtfertigen, konzentrierten sich die Hersteller bei der KI-Entwicklung aktuell auf die Minimierung des Unfallrisikos. Insbesondere durch Redundanzen, beispielsweise durch Überlappungen von Kamerabildern, oder getrennter Spannungsversorgung verschiedener Sensorik, soll die Sicherheit des Systems gewährleistet werden. „Das Ziel ist, Faktor 10 oder Faktor 100 [sicherer zu fahren] als der Mensch“. Die Folge ist Teil unseres Podcasts „Künstliche Intelligenz“. Er geht den Fragen nach, was KI kann, wo sie angewendet wird, was sie bereits verändert hat und welchen Beitrag sie in der Zukunft leisten kann. Für den Podcast hat die F.A.Z. mit Peter Buxmann und Holger Schmidt zwei ausgewiesene KI-Experten an Bord geholt: Beide erforschen und lehren die Potenziale der KI und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit an der Technischen Universität Darmstadt. Peter Buxmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Anwendungen von KI, der digitalen Transformation sowie datenbasierten Geschäftsmodellen. Sein Podcast-Partner Holger Schmidt ist Digital Economist, Speaker und Autor. Seine Kernthemen sind KI, Plattform-Ökonomie und digitale Geschäftsmodelle. Die beiden Hosts greifen in jeder Folge einen neuen Aspekt der Künstlichen Intelligenz auf, erklären Zusammenhänge und geben präzise Einordnungen. Die Folgen haben eine Länge von rund dreißig Minuten und erscheinen monatlich jeweils am ersten Montag.
Es ist mal wieder so weit, eine neue Folge Handwerk2Go! Heute unterhält sich Christian Beyerstedt mit Eva Eichberger und Wendelin Heinzelmann von Ritter Energie & Umwelttechnik über das allseits präsente Thema Energie, wie sollte es anders sein. Wendelin rät dem Handwerk große Pufferspeicher einzubauen und die Dächer zu nutzen, Eva spricht über die Unterstützung junger Gründer und wie wichtig der Austausch untereinander ist. Wusstet ihr, dass man mit einer kleinen Wartung der Heizung schon 15% sparen kann? Und wie wichtig ist eigentlich das gegenseitige Verständnis zwischen Endkunde und Handwerker? Spoiler: Sehr wichtig!
Von Tesla zum eigenen erfolgreichen Startup mit 1KOMMA5° Jannik Schall gibt im DIGITALWERK Podcast Einblicke in seinen Einstieg in das Thema Nachhaltigkeit bei Tesla und der Sonnen GmbH und die dadurch entstandene Idee zur eigenen Gründung. Er erzählt vom Geschäftsmodell von 1 KOMMA5° und davon, wie sie aufgekaufte Handwerksbetriebe und Unternehmer motivieren, an der Nachhaltigkeitsvision zu arbeiten, um Eigenheime klimaneutral zu machen. Die Themen des DW Podcast mit Jannik Schall im Überblick: Von Tesla bis zu 1KOMMA5° (00:01:14) Was 1KOMMA5° genau macht (00:05:33) Handwerksunternehmen als zentrale Rolle (00:10:58) Wie der Endkunde erreicht wird (00:18:08) Die nächsten Schritte (00:21:54) Prozess der Customer Journey (00:23:56) Aggressives Wachstum als Ziel (00:29:28)
Wir sprechen heute darüber, wie die Zusammenarbeit zwischen Komponentenlieferant und Maschinenbauer erfolgreich gestaltet werden kann. Dabei legen wir einen Schwerpunkt auf die digitale Inbetriebnahme und Digitale Zwillinge. Herr Prang arbeitet als Spezialist in den Bereichen IoT und industrielle Automatisierung bei SMC. SMC ist ein Unternehmen, welches sich in der Automatisierungstechnik spezialisiert hat. Herr Rothammel ist technischer Leiter bei R.Weiss Packaging, ein deutscher Hersteller für Verpackungsmaschinen und kompletten Verpackungsanlagen. (00:00) Begrüßung und Vorstellung (03:38) Was bedeutet digitale Inbetriebnahme für Maschinenbauer und Komponentenhersteller? (08:35) Wie hilft digitale Inbetriebnahme ganz praktisch? (15:14) Wie unterstützt der Komponentenhersteller den Maschinenbauer im Prozess der digitalen Inbetriebnahme? (19:08) Wie profitiert der Endkunde ganz konkret von der virtuellen Inbetriebnahme? (22:23) Weitere praktische Use-Cases (25:28) Wie gelingt eine gute Zusammenarbeit zwischen Komponentenhersteller und Maschinenbauer? (28:13) Verabschiedung Facebook Instagram LinkedIn Website
In der heutigen Episode begrüßt Andreas gleich drei Gäste, die alle etwas gemeinsam haben. Heute packen wir ein oft vergessenes, aber erfolgsentscheidende Thema für jeden E-Commerce Shop an, der ins Ausland liefert. Es geht um Verzollung, Handling, Zustellung und Retouren... klingt nach richtig spannenden Themen oder? *Ironie off* Tatsächlich allesamt Prozesse von denen der Endkunde möglichst wenig mitbekommen soll, aber zeitgleich potentielle Wettbewerbsvorteile. Mit heutiger Technologie und ausgefuchsten Prozessen ist es möglich z. B. in einem Schweizer Online-Shop einen Artikel zu bestellen ohne zu wissen, dass der Online-Shop sich eigentlich in Deutschland befindet. Die Abwicklung und Lieferung erfolgt auch so, als ob man direkt in der Schweiz gekauft hätte. Was aber im Hintergrund alles an Prozessen abgeht, ist oft sehr komplex. Unsere Gäste Mareike, Peter und Felix schildern konkrete Szenarien und zeigen am Beispiel von Bergfreunde.de, wie das am besten gelingt. Noch mehr Infos dazu gibts hier: https://hubs.li/Q015cj9T0
Die vergangenen zwei Jahre waren nicht die leichtesten für das Baugewerbe, deshalb hat Jochen Prinz in dieser Podcast-Folge mit dem Geschäftsführer eines bekannten Bauträgers gesprochen, der mit seinem Team gleich mehrere Projekte geschickt durch die allgegenwärtigen Baumaterial-Engpässe manövriert hat. Worauf es tatsächlich ankam, damit der Endkunde trotz Rohstoffknappheit und Preisexplosionen zufrieden war – das hören Sie in dieser Folge ESPRESSO PIONORISSIMO.
In diesem Interview teilen Christoph Tripp, Professor für Distributions- und Handelslogistik an der Technischen Hochschule Nürnberg, und Christoph Mangelmans von Fiege, Managing Director der Business-Unit Omni-Channel Retail, ihr Gedanken zum Thema Omni-Channel. Bei Omni-Channel geht es darum, die verschiedenen Vertriebskanäle (B2B, B2C, D2C) bestmöglich zusammenzuführen und zu integrieren, sodass der Endkunde diese gar nicht mehr als einzelne Kanäle, sondern als ganzheitliche Lösung wahrnimmt. Omni-Channel ist die nächste Stufe nach Multi-Channel und beschäftigt nach wie vor die Logistikwelt. Omni-Channel bedeutet für einen Logistikdienstleister sich nicht mehr nur auf Logistik zu beschränken, sondern alle Tätigkeiten, die für den Endkunden einen Kauf ermöglichen – egal ob Online oder in einer Filiale. Und eben das ist gar nicht so einfach - auch aus rein logistischer Sicht. Mehr dazu in dieser Folge.
Das ist Folge 581 mit dem Gründer von Superchat Yilmaz Köknar. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/581. In der heutigen Folge geht es um, die Revolution der Kommunikation. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Wie ein Interessent zum Kunden wird. Weshalb Geschwindigkeit König ist. Welche Werkzeuge Du brauchst. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/581. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist Superchat. Email, Facebook Messenger, Instagram, WhatsApp, Google Business und und und, machen wir uns nichts vor, auf allen Kanälen zu kommunizieren ist fast unmöglich. Genau diese Herausforderung löst Superchat. Superchat ist eine sehr einfache Softwarelösung die Deine gesamte Kundenkommunikation in einem Kanal zusammenfasst. Damit kannst Du mit Deinen Interessenten und Kunden genau so kommunizieren wie auch mit Deinen Freunden. Die Zeiten wo ein Mitarbeiter das WhatsApp-Telefon aufgedrückt bekommen hat sind vorbei. Durch Superchat hast Du eine Lösung die von Erstansprache bis Kaufabschluss alles in einem Kanal bündelt. Mein persönliches Highlight, dass Du nicht mehr für jeden Kanal eine extra Person brauchst die die Kommunikation regelt, sondern Du kannst Dein Team insgesamt alle Kanäle betreuen lassen. Dadurch sind unsere Verkäufe messbar angestiegen. Wir nutzen es selbst und lieben es. Vor allem weil Du deutlich schneller aus Interessenten zahlende Kunden machst. Du willst mehr erfahren, dann besuche superchat.de und lass Dir von dem Team zeigen, wie genau in Deinem Anwendungsfall die Lösung funktioniert. superchat.de Rayk: Willkommen Yilmaz Köknar! Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Yilmaz: Hi Rayk! Ja, ich freue mich sehr. Rayk: Dann lass uns gleich starten. Was sind die drei wichtigsten Punkte, die wir über Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates? Yilmaz: 1. Ich bin seit einem Jahr der Gründer und CEO von Superchat 2. Ich komme aus München und bin vor vier Jahren nach Berlin gezogen, um ursprünglich zu studieren 3. Es macht mir sehr viel Spaß, andere Leute zu supporten und zusammen mit Freunden etwas aufzubauen Rayk: Mit Superchat habt ihr eine Lösung gefunden, mit der die Mittelständler ihren gesamten Kommunikationshaushalt dramatisch verändern können. Deswegen: Was ist eure spezielle Expertise? Was gebt ihr den Unternehmern weiter? Yilmaz: Wir wollen Unternehmen dabei helfen, mit ihren Kunden so zu kommunizieren, wie wir heutzutage mit unseren Freunden kommunizieren, sozusagen über alle bekannten Kanäle hinweg. Dafür haben wir eine Software entwickelt, mit der wir alle Kommunikationskanäle in einem Posteingang bündeln. In der Zukunft wollen wir tatsächlich von der Kundenbindung bis zur Bezahlung den kompletten Kaufprozess einfach per Messaging über unsere Software für das Unternehmen abdecken. Rayk: Das ist eine Möglichkeit, die es so noch nicht gegeben hat. Ihr habt in einem Jahr ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut und schon tolle Kundenergebnisse geschaffen. Aber es war nicht immer alles so schön. Was war Deine berufliche Weltmeisterschaft, Deine größte Herausforderung? Wie hast Du diese überwunden? Yilmaz: Meine größte Herausforderung war tatsächlich das, was wir davor gegründet haben, sehr spezifisch im Bereich User Research. Also auch eine Softwarelösung, um Kunden einzuholen. Das hat leider überhaupt nicht funktioniert, wir sind da kläglich gescheitert. Das Produkt war viel zu groß. Der Markt war nicht bereit dafür. Einzusehen, dass es dann doch nicht funktioniert hat, war schwierig, aber tatsächlich auch das größte Learning, das ich jemals gemacht habe. Jetzt machen wir alles anders und können alles anwenden, was wir damals falschgemacht haben. Vor drei Monaten wurde ich an der Hand operiert und suchte in Berlin nach einem Physiotherapeuten. Das war schwieriger, als ich es mir vorgestellt habe. Bei Anrufen ging keiner hin, auf Nachrichten über das Kontaktformular auf den Webseiten bekam ich auch keine Antwort. Mit WhatsApp wäre das in zehn Minuten geklärt gewesen. Darum möchten wir das Ganze sozusagen aus dem privaten Kontext in den Business-Kontext bringen. Rayk: In den USA gibt es im Mode-Bereich ganze Style-Beratungen per WhatsApp. Die sind zum Beispiel auch ein Vorreiter. Das ist ja schön bei Modemarken, aber bei mir funktioniert das ja nicht. Kannst Du darauf vielleicht noch ein bisschen tiefer eingehen, warum es genau funktioniert? Yilmaz: Ich glaube, mittlerweile erwarten die Kunden es, einfach, schnell und unkompliziert mit dem Unternehmen kommunizieren zu können. Für das Unternehmen ist einfach wichtig, sehr schnell in eine persönliche Unterhaltung mit dem Kunden zu kommen, um diesen auch langfristig zu halten. Das aktuelle Problem ist aber, dass es keine Software gibt, die einen dabei unterstützt. In vielen Unternehmen gibt es eine Art WhatsApp-Beauftragten, der dann einfach ein Handy bekommt, Nummern bekommt und den ganzen Tag eigentlich nur am Handy sitzt. Falls jemand anderes auf die Nachrichten antworten muss, wird das Handy physisch herumgereicht. Wir wollen diesen Prozess im Unternehmen abbilden und dabei helfen, mit allen Mitarbeitern daran zu arbeiten, Unterhaltungen zuzuweisen, Notizen zu erstellen, Unterhaltungen zu labeln und so weiter. Der Kunde weiß dann in Zukunft, wenn er wieder einen Handwerker braucht, schreibt er ihm einfach ganz kurz per WhatsApp und muss nicht noch einmal googlen. Rayk: Der wichtigste Part ist wirklich die Einfachheit. Wir haben es ja selbst getestet und für herausragend befunden. Du machst ein kleines Plug-in auf die Homepage und der Kunde kann sich seinen Lieblings-Messenger aussuchen. Ihr schafft ganz viele Möglichkeiten, um in direkten Kontakt zu gehen und auch mit den Leuten vom Interessenten den Weg bis zum Kunden durchzugehen. Dasselbe funktioniert ja nicht nur bei Endkunden, sondern auch bei Business-Kunden – wenn Unternehmen untereinander Geschäfte machen. Wie kann ich mir das vorstellen? Yilmaz: Da funktioniert es sogar noch ein Stück besser. Bei B2B-Geschäften muss einfach immer alles sehr schnell gehen. Ein Foto vom Produkt, direkt eine Rechnung hinterher, überwiesen. Der ganze Prozess wird einfach und schnell abgewickelt. Und die Leute möchten vor allem im B2B-Bereich miteinander schreiben, um einen persönlichen Kontakt zu haben. Rayk: Das sind hier gerade ungeahnte Möglichkeiten. Der Kommunikationsbeauftragte kann dadurch auch ortsunabhängig bleiben. Was sind so die nächsten Sachen, die ihr mit in die Software packt, um das Ganze noch interessanter und noch besser zu machen? Yilmaz: Unser Ziel ist es, die komplette Customer-Journey für ein Unternehmen abzudecken. Wir wollen Unternehmen dabei helfen, ihre glücklichen Kunden zum Beispiel an eine Bewertung zu erinnern auf Plattformen wie Google, Jameda und so weiter. Im nächsten Schritt geht es dann um Kundengewinnung, mit den Kunden per Messaging zu kommunizieren, Termine zu buchen über ein entsprechendes Feature. Im nächsten Schritt sollen Rechnungen und Angebote verschickt werden, am Ende auch ein Link zu einer Zahlungsmethode, wodurch der Endkunde mit der gewünschten Zahlungsmethode bezahlen kann. Und das über einen Messaging-Dienst, den man sowieso schon privat nutzt. Das große Ziel ist also, den kompletten Kaufprozess abzudecken. Rayk: Sehr cool. Wir kommen ja selbst aus dem Online-Umfeld. Auf Kanälen wie Instagram und Facebook lässt sich relativ leicht Reichweite aufbauen. Der härteste Part ist dabei, aus Interessenten zahlende Kunden zu machen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, da seid ihr das richtige Werkzeug, um Follower zu schaffen. Kannst Du vielleicht noch sagen, für wen Superchat überhaupt nichts ist? Gibt es da auch Unternehmen oder Gruppen, denen Du von dieser Lösung abraten würdest? Yilmaz: Wir sagen, aktuell ist die Lösung einfach perfekt für Unternehmen unter 100 Mitarbeitern. Alles darüber ist dann teilweise schon so spezifisch, dass man extra Produkte entwickeln muss. Da macht es dann Sinn, mit einem eigenen Entwicklerteam eine Lösung für das Unternehmen zu kreieren. Unser Ziel ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen unter 100 Mitarbeitern eine einfache Plug-and-play-Lösung anzubieten. Rayk: Vielen Dank für die Abgrenzung. Wie können wir mit euch in Kontakt treten? Wie kann ich eure Software selbst nutzen? Yilmaz: Ihr könnt gerne auf unserer Website www.superchat.de vorbeischauen. Wir haben immer eine kostenlose Beratung, bei der sich einer unserer Messaging-Experten für eine halbe Stunde Zeit nimmt und euren Anwendungsfall spezifisch durchgeht. Die wissen ganz genau, wie man in den einzelnen Branchen das Messaging im Unternehmen implementieren kann. Einfach eine kostenlose Beratung buchen und dann freuen wir uns, mit euch in Kontakt zu treten. Rayk: Vielen, vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit Dir. Yilmaz: Vielen, vielen Dank! die Shownotes zu dieser Folge findest Du unterde/581 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online, einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest, besuche mich auf Facebook, Instagram oder YouTube Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Jeder sagt gefühlt was anderes in der Fitness Branche. Doch wie gehe ich als angehender Trainer oder als Endkunde damit um? Berengar Buschmann und Health Expert Siggi Spaleck unterhalten sich über die Ansichten und Konzepte in der Fitnessbranche.
Der Speaker-Markt nimmt inzestuöse Züge an: Speaker verkaufen Speakern Coachings, Programme und Onlinekurse, die (fast) keiner braucht. Dem Tough Consultant reichts: "Schluss mit dieser Shit-Show." Marc räumt auf mit Irrtümern und Missständen in einer von Verkäufern überrannten Branche. Wer ist denn der Endkunde? Wer oder was ist überhaupt ein "Speaker?" Und ab welchem Zeitpunkt ist das "Speaker - Dasein" ein Business? Tauchen Sie ein in eine spannende Episode von The Tough Consultant mit dem Strategie-Experten Marc Breetzke und dem Moderator Florian Dietzel. Für mehr Infos besuchen Sie uns auch auf www.marcbreetzke.de und schicken Sie uns gerne Ihre Fragen und Kommentare an team@marcbreetzke.de.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Wieso überhaupt digitalisieren? Das fragen sich viele Hersteller. Ob Kundengewohnheiten oder digitale Wettbewerber – es finden sich viele Gründe, warum es höchste Zeit zur Digitalisierung wird. In Teil 1 dieser Reihe geht es um mögliche Onlinevertriebswege für Hersteller. Wie neue digitale Projekte erschlossen werden, ohne das Kerngeschäft zu gefährden, verrät uns Yara Molthan. Sie ist Director of Business Consulting bei Spryker und gibt tiefe und sehr praktische Einblicke in den E-Commerce-Handel. Du erfährst… 1) …welche Gründe es für Digitalisierung gibt 2) …wie neue digitale Projekte umgesetzt werden 3) …welche Vertriebskanäle es im E-Commerce gibt 4) …welche Verkaufsmodelle es bei Amazon gibt
Schon vor einiger Zeit hatte ich euch versprochen, diese Themen im Podcast zu behandeln und heute ist es soweit: Wir sprechen über Naturkosmetik und Herstellungsprozesse. Zu Gast ist Swantje van Uehm, Gründerin und Geschäftsführerin der Naturkosmetik-Plattform SAVUE (https://www.savuebeauty.com/) und NUI Cosmetics (https://nuicosmetics.com/). Sie führt uns hinter die Kulissen der Clean Beauty Bewegung und erklärt uns beispielsweise wie man sogenanntes "Green Washing" als Endkunde erkennt. Zudem erzählt uns Swantje von ihrer Gründerstory und teilt wichige Learnings mit uns. Ich bin ein großer Fan von Swantje, aber hört am besten selbst...
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Die Blockchain-Technologie ist schon seit Jahren nicht mehr aus der Finanz-Branche wegzudenken. Derzeit sind es noch weitestgehend Krypto-Währungen wie Bitcoin, die für Schlagzeilen sorgen. Doch was, wenn anstatt eine neue Währung zu schaffen, das gesamte existierende Geld-System in die Blockchain überführt wird? In dieser Fincast-Folge erklären Joel, André und Alexander Bechtel vom Podcast “Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll”, wie dieses ambitionierte Vorhaben funktionieren und unser aller Leben verändern könnte. Du erfährst... 1)…welche Rolle programmierbares Geld in Zukunft spielen wird 2)…was programmierbares Geld von Krypto-Währungen unterscheidet 3)…wie sich die Bedeutung klassischer Banken verändern wird 4)…welche Unterschiede programmierbares Geld für den Endkunden macht
„QVC über Social Media, wo du aber in dem Livestream direkt per Klick kaufen kannst und auch eine Chat-Funktionalität hast, so dass eine Interaktion mit der Community, die zuschaut, entstehen kann,“ so erklärt Marco Burkhardtsmayer das grundlegende Konzept von Live-Shopping. In der neuen Folge von „Das Digitale Sofa – Impulse!“ spricht der Inhaber von MuSe Content mit KEMWEB CEO Oliver Kemmann über einen Trend, der in Fernost unglaublich erfolgreich ist – und langsam in Deutschland ankommt. Ein spannendes Impuls-Thema, das Unternehmen gerade jetzt die Chance bietet, zu experimentieren und früh eigene Formate zu entwickeln! Marco hat sich über 10 Jahre mit MuSe Content in Hamburg ein innovatives Unternehmen für Retail-Technologien für den Point-of-Sale aufgebaut und setzt seit über einem Jahr zunehmend auf das Thema Live-Shopping. Im Gespräch geht er auf die unterschiedlichen Formen ein: Zum Beispiel auf One-to-many-Events, bei dem es vor allem um das Miteinander und die Community geht. Beim One-to-One hingegen stehen Beratung und persönlicher Kontakt zwischen Verkäufer und Endkunde im Fokus. Aber auch in B2B-Bereichen bieten sich Use Cases für komplexe Industrieprodukte an. Ihr wollt wissen, wie Live-Shopping-Konzepte im Detail funktionieren? Was Deutschland vom asiatischen Markt unterscheidet? Und wo Marco zukünftige Chancen sieht? Dann hört rein in die neue Podcast-Folge von „Das Digitale Sofa – Impulse!“ Shownotes: Hier geht´s zu Svens LinkedIn page: https://de.linkedin.com/in/marco-burkhardtsmayer-7938a524 Webseite von Svens Unternehmen MuSe Content: https://www.muse-content.com/ „Das Digitale Sofa“ wird aktuell in sozialer Distanziertheit in OIis Homeoffice via zencastr.com aufgenommen. Bitte entschuldigt, falls die Qualität einmal nicht ganz dem gewohnten Standard entspricht! Wenn euch diese Folge gefallen hat, gebt uns euer Gefällt mir, Daumen hoch oder die 5 Sterne auf Apple Podcast, Spotify, Deezer & Co – und teilt und liked uns auf Instagram (www.instagram.com/kemweb20/), Facebook, LinkedIn und Twitter! "Das Digitale Sofa" is powered by www.robotspaceship.de – dem Podcast Netzwerk von KEMWEB.
So ein Produktlaunch läuft im besten Fall reibungslos. Oftmals merkt man als Endkunde aber gar nicht, wie viel Arbeit überhaupt in so einem Launch steckt. Dass daran teilweise weit über 20 verschiedene Personen beteiligt sind, in größeren Unternehmen mit Sicherheit auch mehrere hunderte, weiß oft kaum einer. Wie so ein Launch bei c'est normal abläuft und wie lange es von der Idee bis zum fertigen Produkt dauert, das erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß dabei! Bei Fragen sind wir selbstverständlich jederzeit über Instagram erreichbar! Gründergarage – Business Talks in Wohnzimmer Atmosphäre. Ein Podcast von und mit Tobias Kossmann und Christian Goossens.
S H O W – N O T E S Im Folgenden geben wir Dir den Inhalt des Podcasts in Stichpunkten wieder. Direkt zu Benedikt kommst Du hier. Zu mir – Rayk Hahne – geht’s hier! Weitere interessante Links findest Du am Ende unter der Überschrift “Ressourcen und Referenzen”. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. In der heutigen Folge geht es um die gegenseitige Beeinflussung – im Interview mit Benedikt Waldner, dem EMS-Experten. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum sich harte Arbeit immer auszahlt. Wieso Du den Kopf nicht in den Sand stecken darfst. Wie Du jeden Tag Menschen für Dein Unternehmen begeisterst. Dich erwartet wieder eine tolle Folge. Stelle daher sicher, dass Du sie mit Deinen Freunden teilst. Der Link ist: raykhahne.de/116. Mache einen Screenshot, teile die Folge bei Facebook oder Instagram, verlinke Benedikt und mich in Deiner Story – und lass uns wissen, dass Du zuhörst! Rayk: Willkommen Benedikt Waldner. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Ich bin sowas von ready. Rayk: Lass uns gleich starten! Was sind die drei wichtigsten Dinge, die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: Ich bin in der Fitnessbranche, genauer in der EMS (Elektro Muskelstimulanz) Branche. Das sind die Studios in denen nur 20 Minuten pro Woche ein Fitnessprogramm durchgezogen wird. Das ist mein Zuhause. Zu mir privat. Ich bin 32 Jahre alt und lebe in Würzburg. Ich bin Familienmensch mit einer überragenden Frau und einer wundervollen Tochter mit 2 Jahren. Meine geschäftliche Vision ist es, in 5 Jahren 250 Standorte mit EMS Lizenznehmern aufgebaut zu haben. Interviewfragen Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise, was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Ich gebe meinen Lizenzpartnern meine Expertise im Bereich EMS weiter. Das bedeute, du kannst einmal Zeit und Geld investieren um als Lizenzpartner auf das Wissen zurück zu greifen. Zum Vergleich: Du willst einen Burgerladen aufmachen. Nun kannst du alles selber machen oder du gehts zu Mc Donalds, bezahlst für das Wissen und sparst somit Zeit da hier das gesamte unternehmerische Wissen bereits vorhanden. So ist es bei uns auch. In der EMS Branche hast du dann das Wissen um schnell die PS auf die Strasse zu bringen. Hier gehen wir zum einen in die Gewinnung von Interessenten und zum anderen in die Umwandlung des Interessenten zum treuen Kunden. Unsere Themen sind somit die Interessentengewinnung und der Verkauf. Rayk: Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Ja, es wäre schön wenn das alles vom Himmel gefallen wäre. Aber ich denke, dass jeder Unternehmer harte Zeiten braucht um das alles schätzen zu lernen. Bei mir war das bereits nach 9 Monaten. 2009 war ich kurz vor der Zahlungsunfähigkeit und das Unternehmen gegen die Wand zu fahren. Ich habe jeden Strohalm versucht zu ziehen und so die letzten 150,- Euro beim Online-Roulette verloren. Einige Tage später kamen dann doch noch ein paar Kunden, so dass es erstmal weiter gehen konnte. Rayk: Was ist ein ganz wesentliches Werkzeug aus Deinem Erfahrungsschatz, das wir kennen sollten, aber noch nicht kennen? Gast: Das Tool muss meiner Meinung nach nicht unbedingt ein Marketingtool oder sowas sein. Meiner Meinung nach ist das ein Werkzeug das jeder schon hat. Das ist ein Lebensgesetz welches besagt, dass das ganze Leben ein Prozess der gegenseitigen Beeinflussung ist. Das heißt, wenn wir uns treffen sind wir nicht mehr die gleichen Menschen wie vorher. Einer beeinflusst immer den anderen, mal mehr und mal weniger. Das bedeutet, je mehr Begeisterung ich für mein Business habe, umso eher ist mein Gegenüber begeistert und bereit mir zu folgen. Damit kannst du Menschen positiv beeinflussen und zu ihren Zielen bringen. Du hast die Macht, Menschen mit deiner Begeisterung positiv zu beeinflussen indem du der proaktive Part bist. Ich denke, dass dieses Tool sehr wichtig ist und jeder sich im Klaren sein muss, dass er diese Fähigkeit hat. Rayk: Du hast ja auch im Vorfeld schon gesagt, dass man diese Technik wechselseitig anwenden kann. Also mit positiven und auch negativen Auswirkungen. Kannst du da nochmal etwas mehr Schärfe rein bringen? Gast: Wenn ich einem Mitarbeiter immer vor einem Meeting am Montag Morgen sage was er für eine Pfeife ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich ihn in dem Moment beeinflusse. Und zwar negativ. Wenn ich einem Mitarbeiter nur sage was er nicht kann, dann beeinflusse ich ihn in die falsche Richtung, nämlich destruktiv. Rayk: Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 Schritte darstellen, mit denen Du das umsetzen würdest? Gast: Der Erfolg beginnt im Kopf. Du musst dir darüber klar sein, dass du derjenige bist der beeinflussen kann. Dann musst wissen was du willst. Bist du der „alles ist möglich“-Typ? Oder suchst du das Haar in der Suppe? Du musst wissen, inwiefern du dein Gegenüber beeinflussen möchtest. Erst wenn du weißt, wo du mit deinem Unternehmen hin willst kannst du dementsprechend Leute positiv beeinflussen. Rayk: Grandios. Lass uns das Interview mit Deinem Spezial-Tipp für die Unternehmerwissen-Community beenden, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Gast: Mein Credo ist die Aussage von Winston Churchill: „Gib niemals auf! Nie, nie, nie!“ Wenn du ein Ziel oder eine Vision hast, verfolg das. Schwierigkeiten können nur eine Feuertaufe sein, wie bei mir damals als ich meine letzten 150,- Euro auf der Strasse gelassen habe. Mach weiter, jeden Tag. Wie kann man mir mir in Kontakt treten? Einmal, wenn dich das EMS-Training als Endkunde interessiert, dann unter: https://www.ems-lounge.de Wenn dich eher das Geschäftskonzept interessiert gehe auf der Website auf „Lizenzanfrage“. Rayk: Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Vielen Dank, dass ich da sein durfte. Alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Ressourcen und Referenzen Rayks Homepage Benedikts Homepage Kontakt zu Rayk: rayk@raykhahne.de Alle Folgen findest Du unter: raykhahne.de/podcast Der Beitrag 116: Gegenseitige Beeinflussung mit Benedikt Waldner erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.
Warum führt Agilität manchmal dazu, dass der Endkunde aus dem Fokus der eigenen Arbeit verloren wird? In dieser Folge mache ich mir Gedanken dazu, warum Agilität in der Produktentwicklung nicht (immer) das Allheilmittel ist. In vielen Projekten habe ich beobachtet, dass gerade im Rahmen der agilen Softwareentwicklung der Endkunde oft vollkommen aus dem Auge verloren wird. Aber hört selbst... :-) https://wissen.ihre-kundenbrille.de ⇦ Wissen tanken! https://deine-kundenbrille.de/podcast ⇦ mehr Podcast-Folgen
Interagiert mit uns im Podcast und stellt Fragen via Whatsapp: "Start" an +4915792393747 schicken! Unser dritter Sonderpodcast zur Invite-Only Konferenz Payment-Exchange #PEX18. Im Fireside Chat unterhielten sich Frank Rieger, dem Sprecher des CCC (Chaos Computer Clubs), Vincent Haupert (Uni Erlangen) und Rafael Otero (Paymentandbanking-Team) über Cybercrime und Cybersecurity. Gerade im Kontext Payment spielt Cybercrime und Cybersecurity eine wichtige Rolle. Im Firside Chat unterhielten sich die Experten sehr unterhaltsam über das wichtige Thema für die anwesenden Onlinehändler, die beruflich als auch als privater Endkunde sich mit dem Thema beschäftigen.
Liebe Regierung, wenn ich als Endkunde bei z.B. Netflix einen account habe, dann weil ich halt die Inhalte dort sehen will. Und da es ein US Unternehmen ist, sieht man dort halt US-Inhalte. Wie kann die EU nun so überheblich sein und 20% Europäische Inhalte einfordern? Das regelt doch auch sonst immer der Markt wie … EU-Filme als Pflichtinhalte weiterlesen →