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Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games
Im Rahmen des Zeitreise-Themenmonats des Podcastnetzwerks DbPdW nehmen wir euch mit auf eine Reise durch die schlechtesten Zeitreise-Filme, die das Raum-Zeit-Kontinuum je verkraften musste. Dabei begegnen wir selten dummen Barbaren, christlichen Fundamentalisten und betrunkenen Losern. Damit ihr am Ende nicht so ahnungslos zurückbleibt wie unsere Filmfiguren, servieren wir euch eine kurze Geschichte der Zeitreise und verraten, in welche Epochen wir selbst gerne springen würden. Wir wünschen euch ein granatenstarkes Vergnügen! ----------- Hier geht es zu unserer Hörerumfrage! Zur Umfrage -----------Was machen unsere Kolleginnen und Kollegen im Themenmonat?Das E&U-Gespräch über TESCREAL-Ideologien Die Zimmerlautstärke über den Soundtrack von Zurück in die Zukunft Hot Pink über Celebrities und Ihre historischen Doppelgänger Für eine Handvoll Popcorn über die Blockbuster der 90er Der Videogamecast nimmt sich Chrono Trigger vor. Zeitreise-Comics satt beim Comicklatsch ---------- Kontaktseite: https://www.mdavs.de/kontakt/ Twitter: @MdaVs_Podcast Facebook: www.facebook.com/TrashOMeter Mail: MdaVs-Podcast@hotmail.com Gastbeiträge einreichen: https://www.speakpipe.com/MdaVs Podcast unterstützen: https://ko-fi.com/mdavs https://steadyhq.com/de/mdavs/about ---------- JETZT AUCH BEI DISCORD! Einladungslink für die ersten fünf Hörerinnen und Hörer: https://discord.gg/pRB9AXzQ52
Um euch die Zeit zwischen den Feiertagen zu versüßen kommt hier unsere traditionelle Bonusfolge zum Jahresende. Dieses Mal veranstalten wir ein großes Deathmatch zwischen Monstern und Filmfiguren, die wir in diesem Jahr behandelt haben. Viel Spaß! Besucht uns auf unseren Socials https://linktr.ee/dinosdaemonendoktoren und vergesst nicht unsere Community-Frage zu beantworten: "Wer hätte eurer Meinung nach in unserem DDD-Deathmatch gewinnen sollen?"
Wir haben mal wieder einen Themen-Herbst für euch! Im letzten Jahr stand die Alphabet-Geschwader-Trilogie im Fokus. Deshalb ist dieses Jahr mal Zeit für eine Trilogie, die in den Legends positiv aufgefallen ist: Die Thrawn-Trilogie! In dieser ersten Ausgabe des "Herbst des Imperiums" geht es um Erben des Imperiums und damit den Auftaktroman der Trilogie. Der Krieg ist eigentlich gewonnen, doch ein imperialer Großadmiral hält die Filmfiguren und die Neue Republik weiterhin auf Trab. Zudem steht ein mysteriöser Jedi im Schatten und gefährliche Attentäter trachten nach dem Leben von Rätin Leia Organa-Solo. Genug aufgeladene Bilder also, damit sich Theo, Lukas, Carl Georg und Tobias mal genauer damit befassen können. Während Tobias und Lukas das erste Mal dieses Werk gelesen haben, sind Theo und Carl Georg wahre Urgesteine. Wie unterscheidet sich die eher frische Sicht von Kanon-Fans von der teils nostalgischen der anderen beiden? Wo sehen wir Parallelen? Wo erkennen wir alle noch markante Stärken, aber auch auffällige Schwächen? Wieso nennt man das Ganze überhaupt Thrawn-Trilogie und wie sind Mara, Ysalamiri und Joruuus mit zwanzig "U" überhaupt an einer imaginären - da damals nicht existenten - Story-Group vorbeigekommen? All das in dieser Ausgabe, in der wir hart ins Gericht gehen, aber auch versöhnlich anerkennen, welche große Rolle dieser Roman und die ganze Trilogie für den Literatursektor rund um Star Wars gespielt hat. Zeitmarken spoilerfreier Teil 00:00:00 - Begrüßung 00:02:40 - Die Origin-Story 00:04:50 - Thrawn, der Professionelle 00:08:40 - Der Moment, der uns überzeugte 00:10:10 - Die Macht der Filmfiguren 00:12:50 - Hörspiel-Luxus Spoilerteil 00:16:08 - Warum "Thrawn"-Trilogie? 00:26:12 - Legends-Thrawn vs. Kanon-Thrawn 00:36:37 - Filmfiguren: Risiko und Easy-Mode zugleich 00:42:28 - 90er vs. heute - Anspruch und Inhalt 00:50:19 - Small Galaxy Syndrome? 00:55:23 - Mara: Die lebendige Fanfiction? 01:03:58 - Ysalamiri und der Fanfic(k)-Moment... 01:10:20 - Joruuuus C'baoth 01:18:02 - Pellaeon und sein Erklär-Bär 01:24:22 - Konzepte und Einflüsse 01:33:38 - Talon Karrde und seine Hood 01:39:52 - Was jagt mi da, es is a Noghri 01:46:36 - Immer Ärger mit den Bothanern 01:53:35 - Das ungeplante Finale 02:00:12 - Keine Charakterentwicklung? 02:04:50 - Fazit Blick in die Datenbank Zur Werksübersicht von Erben des Imperiums (Heir to the Empire) von Timothy Zahn Das Werk schien auf Englisch am 1. Mai 1991 bei Bantam Spectre seither gab es viele weitere Ausgaben, die aktuellste in der Essential Legends Collection im Juni 2021. Ein Boxset aller 3 Bücher als Neuauflage erschien im Mai 2022 Auf Deutsch erschien das Werk erstmals im August 1992 als Taschenbuch bei Goldmann. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums übersetzte auch Blanvalet die Jubiläumsausgabe. Diese ist auch die aktuellste Ausgabe des Werkes. Zudem gab es - nur im Deutschen - ein aufwändig produziertes Hörspiel aus dem Jahr 2012 von Imaga. Die Rezensionen Maximilian rezensierte 2013 die Jubiläumsausgabe von Blanvalet. Darin erkennt er die Bedeutung des Werkes für den Star Wars-Literaturbereich an und empfiehlt es besonders als Einstiegslektüre. Er resümiert daher: "Erben des Imperiums – im Original: Heir to the Empire – ist ein sehr beeindruckendes Werk der Star Wars-Saga und eignet sich vielleicht grade deswegen hervorragend als EU-Einsteigerlektüre. Dadurch, dass es der erste Roman im Erweiterten Universum seit 1983 war, sollte dem auch so sein". Den JediCast abonnieren Wir sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen vertreten! Abonniert uns also gerne auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts (etc.), oder fügt bequem unsere Feeds in euren präferierten Podcast-Player ein. Alle Links dazu findet ihr oben unter dem Player verlinkt sowie auch jederzeit unter dem Audioplayer in der rechten Sidebar. Wir freuen uns auch immer über Bewertungen auf den jeweiligen Podcast-Seiten. Falls ihr umfangreichere Anmerkungen habt, schreibt auch gerne eine Mail an podcast@jedi-bibliothek.de! Nun seid ihr dran! Was ist eure Meinung zu dem berühmten Werk? Wie schaut ihr heute auf das Buch und wann habt ihr es erstmals gelesen? Damals zum Release, zwischendrin als Einstieg oder erst jetzt zusammen mit uns für den JediCast? Teilt all das gerne in den Kommentaren mit!
Unsere kreativen Schreiberlinge Mattia und Daniel sprechen mit dem Special Guest Autor JK über Figurenentwicklungen in Film und Serie. Was macht eine spannende Filmfigur aus? Wie schreibe ich interessante Charaktere und wie komme ich auf Ideen dafür? Gibt es einen Unterschied zwischen Film und Serie? Auf Basis bekannter Beispiele sowie eigenen Erfahrungen aus der Schreib- und Filmpraxis untersuchen unsere Experten das Wesen von Filmcharakteren. Let´s dive deep!
Die Fortsetzung des Gesprächs mit Gaya von Schwarze und Michael Klier über ihren gemeinsamen Film "Zwischen uns der Fluss" geht es um Teilhabe, Generationen und Sensibilität für weibliche Filmfiguren und "weiche" Männer, die auf Frauen schauen
SOOOO VIELE FARBENEine Gruppe betuchter Japaner macht einen Segeltrip. Dabei geraten sie in ein Gewitter und erleiden Schiffbruch. Sie können sich auf eine einsame Insel retten, auf der sie ein altes Forschungsschiff entdecken, das mit Pilzen überwuchert ist. Da es auf der Insel nichts Essbares gibt, probieren sie irgendwann die mysteriösen Pilze - mit schrecklichen Folgen... (Inhaltsangabe moviepilot.de)ISHIRO HONDA? Das ist doch der Typ, der Godzilla erfunden hat! Ja, Honda hat zusammen mit Toho-Produzent Tomoyuki Tanaka maßgeblich dazu beigetragen, dass Japans beliebtester Filmexport 1954 das Leinwandlicht erblickte. Aber Honda hat nicht nur Filme über Riesenmonster gemacht... sonder auch über Riesengemüse!In MATANGO widmet sich Honda der Adaption von "The Voice in the Night", einer maritimen Schauermär von William Hope Hodgson, in der eine Gruppe von Schifffahrer mit mutierten Pilzmenschen in Kontakt kommen. In feinster Tokusatsu-Manier baut Honda hier ein isoliertes Eiland des Schreckens auf, bei dem sich Filmfiguren wie Zuschauer immer wieder fragen müssen: Ist das gerade echt oder nur eine Halluzination?Was sich hinter MATANGO versteckt und wieso Pilze in Zeiten von THE LAST OF US wieder voll im Kommen sind, erfahrt ihr wie immer beim Trashtaucher.--- Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Merch-Shop | Kaffekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate) | Auphonic-Credits spendenAbonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook | WhatsApp-Kanal
Das "Archipel Deutschland": Im neuen artechock-podcast sprechen Philipp Stadelmaier und Rüdiger Suchsland über die Künstlichkeit in deutschen Filmen, das Abstraktwerden der Leichtigkeit, Christian Petzold und Christoph Hochhäusler, das Vertrauen in Filmfiguren und den deutschen Film im digitalen Zeitalter
Wie entstehen Arschloch-Charaktere in Filmen und Serien? Manchmal durch das, was Drehbuchautoren erleben. Wir sprechen darüber mit den Machern der neuen Serie "Boom Boom Bruno", Kerstin-Sofie Laudascher und Maurice Hübner. Außerdem gucken wir in "Wonka", das Prequel von "Charlie und die Schokoladenfabrik" und in das Basketball-Animationsdrama "The First Slam Dunk".**********Ihr hört in dieser Folge von "Eine Stunde Film":00:01:55 - Filmkritik zum "Charlie und die Schokoladenfabrik"-Prequel "Wonka"00:10:25 - Serienkritik zu "Boom Boom Bruno"00:22:10 - Interview mit den MacherInnen Kerstin-Sofie Laudascher (Drehbuch) und Maurice Hübner (Regie)00:43:39 - Filmkritik zum Animations-Sportfilm "The First Slam Dunk"**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:"Wish", "Die Sirene", "SAW X": Kino der Visionen, Träume und AlbträumeTreffen mit Ridley Scott und Joaquin Phoenix: "Napoleon" – Schlacht um Waterloo und O-TöneDie Tribute von Panem: Zurück im Kino mit neuem Prequel**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In dieser Episode müssen wir einmal mehr über Gollum reden. Wie ist die Figur Gollum im Film eigentlich entstanden? Das bedarf einer eigenen Folge, in der wir ausführlich den aufwändigen Entstehungsprozess einer der ironischsten Filmfiguren der letzten 50 Jahre näher beleuchten. Wenn ihr mit uns plaudern wollt, besucht unseren Discord-Server unter: https://discord.gg/rtwkDZdx --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/herr-der-ringe-pro-minute/message
September im Oktober: Aus technischen Gründen gibt es die zweite September-Folge 2023 bei FILMGEDACHT erst im Oktober. Daher werdet ihr nur ganz sanft an den Halloween-Monat herangetragen. Aber das ist kein Grund zum Klagen. Denn aufgrund von A HAUNTING IN VENICE diskutieren Antje Wessels und Sidney Schering darüber, wann Filmfiguren ihren Ikonenstatus erhalten. Ist Branaghs Version von Hercule Poirot bereits eine Ikone? Oder muss er nach seinem schaurigen Einsatz noch weiter Arbeit leisten? Ist Ethan Hunt eine Ikone? Und wie wichtig ist ein denkwürdiges Kostüm, um ikonisch zu werden? Vielen Dank an Ronny Pielert für den Schnitt!
In machen europäischen Ländern laufen im Fernsehen fremdsprachige Filme in der Regel im Original mit Untertiteln, die Mehrzahl erstellt aufwändige Synchronfassungen der Filme, bei denen Schauspieler:innen die Aussagen der Originalschauspieler:innen “nachspielend” einsprechen. In Polen hingegen las (oder liest immer noch?) eine männliche Stimme nüchtern, sachlich, monoton die Texte aller Filmfiguren hintereinander weg, wobei die Zuschauer:innen leise das Original im Hintergrund hörten. Wahrlich eine sehr interessante Seh- und Hörerfahrung. Eine dem polnischen Synchronisierungsmodell geistesverwandte Erfindung stellte am 13. Juli 1923 das 12 Uhr-Blatt vor: das Theatrophon. Wer etwa in der Oper den Text nicht verstand, konnte zu einem Hörer greifen und den Wortlaut der Arie trocken und monoton vorgelesen bekommen. Frank Riede liest den Zeitungstext für uns in gewohnter Lebhaftigkeit und Dynamik.
Die beiden Ollis verabschieden sich in ihre lange Sommerpause, machen es also wie der Bundestag. Nach dem Sommerinterview mit Olaf Scholz gibt es Vorschläge, welche Filmfiguren besser zum Kanzler passen als John Wayne und sie besprechen, wie man der "Schlechte Laune Partei" AfD begegnen sollte. Es gibt auch schöne Ausblicke: Mark Zuckerberg und Elon Musk wollen sich bei einem "Kampf der Superreichen" prügeln. Die Ollis klären, welche Promis sich vielleicht noch zu einem Boxkampf treffen sollten und geben noch mal hilfreiche Tipps für alle, die mit Kindern in Urlaub fahren. Am 4. September gibt es wieder eine neue Folge.
Nebencharaktere haben es im Film nicht leicht. Meist haben sie nur wenige Szenen, in denen sie glänzen können, und müssen sich gleichzeitig die Bühne mit den Protagonist:innen teilen, die viel mehr im Rampenlicht stehen. Doch für diese Folge des Filmmagazins wollen wir die Helden und manchmal auch die Schurken beiseite lassen und uns ganz auf die kleinen Rollen konzentrieren. Denn trotz begrenzter Spielzeit können Nebenfiguren begeistern, überraschen und einen Film unglaublich bereichern. Sie können eine Warnung sein, in welche Richtung sich die Hauptfigur entwickeln könnte, oder sie können als weise Mentor:innen mit ein paar guten Ratschlägen auftreten. Sie können die Handlung vorantreiben oder sie kurz anhalten, damit wir über das nachdenken können, was gerade passiert ist. Lucas und Martin haben jeweils einige ihrer liebsten Filmfiguren zweiten Grades ausgewählt und sprechen darüber, was sie so besonders macht. Martin erzählt unter anderem von einer Hassfreundschaft, ergreifenden Monologen und einem brummenden Börsenmakler. Lucas spricht über eine Mentorin mit Fehlern, Witzfiguren mit Tiefgang und furiose Fahrerinnen.
In Hello Dankness werden Filmfiguren zu Trump-Wählern. Und Hong Sang-soos Unschärfe sorgt für einen handfesten Streit im Kinosaal.
2008 wurde der Man with no Name (bei uns oft als „Fremder ohne Namen“ bezeichnet) vom britischen Filmmagazin Empire zu einer der 33 bedeutendsten Filmfiguren aller Zeiten gewählt. Musik von Kevin MacLeod. Folge direkt herunterladen
Völlig entgegen unserer Gewohnheit sprechen wir einmal nicht über den ersten Teil einer Reihe, sondern über den Zweiten. Und ganz besonders über den Protagonisten. Er ist wahrscheinlich einer der dämlichsten Filmfiguren da draußen. Trotzdem lieben wir ihn: Richard B. Riddick. Was ist das geile an der Figur, was fasziniert uns an dem World Building und was genau ist eigentlich ein Anti-Held? Eine absolute Guilty-Pleasure-Folge von Richard und Tobi. – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – PODCAST KAPITEL 00:12:21: Handlungszusammenfassung 00:40:04: World Building und Produktion 01:02:43: Warum lieben wir diesen Film? 01:25:40: Der Anti-Held 01:35:09: Tobis Versuch etwas physikalisches zu erklären 01:43:53: Interpretationsmöglichkeiten? 01:52:32: Hörerfeedback – – – – – – – – – – – Die Kackis auf Tour: https://bit.ly/kuslive – – – – – – – – – – – Kack & Sach Premium-Kanal hören: http://steady.fm/kackundsach – – – – – – – – – – – Kack & Sachverständige: Richard Hansen, Tobi Aengenheyster – – – – – – – – – – – Website: http://www.kackundsach.de Social Media: @kackundsach Kack & Sachgeschichten Der Podcast mit Klugschiss
Völlig entgegen unserer Gewohnheit sprechen wir einmal nicht über den ersten Teil einer Reihe, sondern über den Zweiten. Und ganz besonders über den Protagonisten. Er ist wahrscheinlich einer der dämlichsten Filmfiguren da draußen. Trotzdem lieben wir ihn: Richard B. Riddick. Was ist das geile an der Figur, was fasziniert uns an dem World Building und was genau ist eigentlich ein Anti-Held? Eine absolute Guilty-Pleasure-Folge von Richard und Tobi. – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – PODCAST KAPITEL 00:12:21: Handlungszusammenfassung 00:40:04: World Building und Produktion 01:02:43: Warum lieben wir diesen Film? 01:25:40: Der Anti-Held 01:35:09: Tobis Versuch etwas physikalisches zu erklären 01:43:53: Interpretationsmöglichkeiten? 01:52:32: Hörerfeedback – – – – – – – – – – – Die Kackis auf Tour: https://bit.ly/kuslive – – – – – – – – – – – Kack & Sach Premium-Kanal hören: http://steady.fm/kackundsach – – – – – – – – – – – Kack & Sachverständige: Richard Hansen, Tobi Aengenheyster – – – – – – – – – – – Website: http://www.kackundsach.de Social Media: @kackundsach Kack & Sachgeschichten Der Podcast mit Klugschiss
Laura Schnabelstedt, Amélie Poulain und Monika Schöllack. 3 Frauen aus bekannten Filmen, die Sandra Leitner auf der Musicalbühne verkörpert hat. Wie viel Einfluss die Filmfiguren auf ihre Rollenentwicklung haben, erzählt sie im Showbühne-Interview.
So, how are you all? Unsere Held*innen wechseln aus Marketinggründen einfach mal die Muttersprache und verquatschen sich bis zum Exitus im schönsten Denglish, bis Pauline eben mal wieder vom Stuhl fällt - also fast! Heute, geht es wieder mal um das Zugfahren (Giselas aktuelles Lieblingsthema), kosmetisch veränderte Filmfiguren und natürlich wieder die Liebe (untenrum)! Alles wie immer, oder? Ach, und was Popeln mit Mangos zu tun hat, erfahrt ihr im Übrigen auch - natürlich nur bei BUMSFIDEL, dem duftesten Podcast mit Gisela und Pauline!
Autismus ist zur Zeit wieder in einigen Fernsehfilmen und -serien Thema. In immer mehr Filmen gibt es autistische Filmfiguren. Das ist an sich erst einmal gut, denn Autismus scheint in der Öffentlichkeit angekommen zu sein. Aber welches Bild wird dabei über Autismus vermittelt? Wie wird Autismus in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Leider tauchen noch immer die „alten“ Vorstellungen von Autist*innen als Automaten, die empathielos, dafür aber mit besonderen Talenten gesegnet sind, auf. Gleiches findet sich in der Belletristik. In den letzten Büchern, die ich gelesen habe, wurden jeweils Personen oder Situationen als autistisch beschrieben. Hoffnung macht trotzdem, dass Autismus nicht durchgehend negativ beurteilt wird, dass es auch in ganz sachlichen Darstellungen erscheint. In dieser Folge werfe ich schlaglichtartig den Blick auf aktuelle Filme und Bücher. *** www.mit-meinem-ganzen-sein-autistisch.de
Warum wir unseren Folgen nicht einfach irgendwelche Clickbait-Titel geben, damit möglichst viele Zuhörer nur anhand der Schlagwörter angelockt werden? Tun wird doch. Und jetzt viel Spaß mit der Preisverleihung der Silbernen Umbridge. Oder auch: diese Filmfiguren sind so richtig hassenswert. Viel Spaß! Timecodes: 00:00:57 Begrüßung 00:03:00 Die Goldene Umbridge 00:06:26 Die 9 Kontrahenten 00:06:54 Brett 00:09:44 Claude Frollo 00:12:51 Calvin Candy 00:15:23 Percy Wetmore 00:18:10 Lehrer Kantorek 00:20:27 Mildred Ratchet 00:23:44 Le Tenia 00:26:48 Der Vater 00:29:05 Immortan Joe 00:32:36 Lehrer Kantorek gg. Le Tenia 00:38:15 Percy gg. Brett 00:42:31 Joe gg. Ratchet 00:45:16 Candy gg. Vater 00:51:49 Tenia gg. Frollo 00:56:40 Mildred gg. Brett 01:00:15 Joe gg. Brett 01:04:28 Joe gg. Percy 01:05:50 Claude gg. Calvin 01:12:32 Tenia gg. Candy 01:13:56 Tenia gg. Vater 01:17:06 Vater gg. Lehrer 01:18:00 Frollo gg. Ratchet 01:18:29 Claud gg. Brett 01:19:37 Claude gg. Percy 01:19:59 Candy gg. Wetmore 01:21:13 Tenia gg. Percy 01:21:28 Kantorek gg. Wetmore 01:23:31 Lehrer gg. Immortan 01:24:52 Endergebnis 01:31:45 Nächste Folge: Eine Überraschung 01:33:20 Siegerrede
Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Herz aufgeht! Willkommen im Kokon des Vertrauens, wo euch diesmal kein süsslicher Schoko-Chai Duft entgegen weht, sondern ein zarter Hauch Abneigung gegen Filmfiguren unserer Zeit. Wir tauchen heute mal ein in die verzerrte Darstellung von Frauen in Filmen und analysieren, warum Eitelkeit stört und Frauen nicht älter werden dürfen. Ausserdem führen wir eine neue ganz bezaubernde Rubrik ein, die da heisst: “Ich bin Feministin, aber…”. Ist die Rubrik von einem anderen Podcast, sagen wir mal, übernommen? Vielleicht! (Liebe Grüße an „The Guilty Feminist).
Mit 53 Jahren die erste Hauptrolle in einem Film inklusive Nacktszene. Rachel Braunschweig gilt derzeit als eine der erfolgreichsten Schweizer Schauspielerinnen. Weshalb die #MeToo-Bewegung sie zum «Shootingstar» machte.
Dungeons, die eine Geschichte erzählen! Rollenspiel-Turniere, bei denen man die Spielleitung bezwingen muss! Und die neue Einheitsbrei-Flut an OSR-Retrosystemen... Das sind Themen, von denen Elea & Philipp eher wenig Ahnung haben. Und genau deshalb haben sie mit Moritz Mehlem einen der etabliertesten deutschsprachigen OSR-Experten vors Mikrofon geholt :-) Das knarzt & krächzt zwar ab und an, da das Schnittprogramm die Sounddateien zerschossen hat, aber trotzdem haben wir hier eine der vermutlich lehrreichsten und unterhaltsamsten Trashtalk-Episoden des Jahres! Außerdem sprechen wir über die (Zwischen-)Ergebnisse des "Goldenen Stephan", unsere Besuche auf Live-Conventions, allerlei nerdige Medienschau-Titel und über die Neubesetzung etablierter Filmfiguren.
Heute zu Gast ist das mediale Multitalent Oliver Kalkofe. Sein Lieblingsfilm ist eine Perle aus den 90ern, nämlich „Die üblichen Verdächtigen“ und seine Lieblingsserie „Mit Schirm, Charme und Melone“ kann er sogar mitsprechen, und zwar jede Folge. Die Filmversion dieser Serie ist allerdings seine größte Kinoenttäuschung. Oliver liebt schon seit seiner Kindheit schräge Filmfamilien wie die Adams Family und er gesteht ein absoluter Nerd zu sein, der Filmfiguren sammelt und überall im Haus aufstellt. Bei seiner beruflichen Vielfalt kommt Steven ihm auf die Spur, wie man in kultigen Trashfilmen wie der „Sharknado“-Reihe Cameo-Auftritte bekommt, welche Schwierigkeit die Synchronarbeit eines Yetis mit sich bringt und warum die Presse an Filmpremieren am roten Teppich immer auf seinen O-Ton wartet. Ein Gespräch über schlechte Remakes, den neuen Bond und welches Schulfach unbedingt eingeführt werden sollte. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/KinooderCouch
Figuren können uns im Kino begeistern und abschrecken, verführen, irritieren, zum Lachen bringen. Wir identifizieren uns mit ihnen, oder eben gerade nicht. Was macht eine Filmfigur aber genau aus? Ihr Erscheinungsbild, ihre Sprache, ihre Vergangenheit, ihre Überzeugungen, ihre Herkunft, ihr Umfeld, ihre Wünsche oder Ziele? Gemeinsam mit dem Drehbuchautor, Regisseur und Schriftsteller Jan Schomburg sprechen Heide und Constantin in dieser Episode über die Entstehung von Filmfiguren, über notwendige Widersprüchlichkeiten, ambivalente und flache Figuren, sowie Figurenkonstellationen.“The films that I constantly revisited, or saw repeatedly, held up longer for me… not because of plot, but because of character and a very different approach to story.” (Martin Scorsese)Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramFoto: Johanna BerghornTonaufzeichnung und Schnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Inga GoossensLinksFritz Gesing: „Kreativ schreiben. Handwerk und Techniken des Erzählens“Robert McKee: „Story. Die Prinzipien des Drehbuchschreibens“Linda Seger: „Von der Figur zum Charakter. Überzeugende Filmcharaktere erschaffenJens Becker: „Das Drehbuch Tool. Charaktere und Strukturgestalten mit dem Enneagramm“John Truby: „The Anatomy of Story“Lexikon der Filmbegriffe online
mit Manu (Filmfressen) & Fynn Benkert Endlich ist es wieder soweit! Sich überschlagende Diskussionen, kontroverse Standpunkte und viel Gelächter - ja "Film Fights" is back! Natürlich wie immer mit einer Bestbesetzung: Jakob steigt nämlich mit Manu Magno vom YouTube-Kanal "Filmfressen" und Filmemacher Fynn Benkert in den Ring, um zu diskutieren welche Filmfiguren das beste Date hätten, was die größte Film-Enttäuschung ist, welcher Film die Definition von Kino darstellt und pitchen zusätzlich noch eine letzte Rolle für den Schauspiel-Giganten Daniel Day-Lewis. Zeitangaben findet ihr weiter unten in der Beschreibung. Wir wünschen euch viel Freude mit unserer neuen Ausgabe von "Film Fights! "Filmfressen" auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC6Z2v1j8vVQDn6Z8lu4Apcw Fynns Produktionsfirmakanal "TackerProductions" auf YouTube: https://www.youtube.com/c/TackerProductions Fynn im Blog "Fluxkompensator: https://blog-fluxkompensator.de/author/buxtehude Jakob auf Letterboxd: https://letterboxd.com/jakobob/ Patrick auf Letterboxd: https://letterboxd.com/ * Dieser Podcast verwendet Tonmaterial. Dieses Material wird nicht kommerziell genutzt. Die Rechte verbleiben bei den Inhaber*innen Timestamps Begrüßung (0:35) Frage 1 (7:44): Welche Filmfiguren hätten das beste Date? Frage 2 (38:30): Welcher Film ist die größte Enttäuschung gewesen? Frage 3 (1:11:40): Welcher Film ist die "Definition von Kino"? Frage 4 (1:47:50): Pitche eine letzte Rolle für Daniel Day-Lewis! Finalrunde (2:09:35)
Lisa Stutzky, Casterin aus Berlin, (Systemsprenger, Generation Beziehungsunfähig) erläutert im Gespräch mit Susanne Bormann, inwieweit Film und Besetzung derzeit auch immer ein politisches Unterfangen ist und warum es wichtig ist, BIPOC- und LGBTQIA+ Personen in den Castingprozess und die Stoffentwicklung mit einzubinden — man könne die eigene Position und den strukturellen Rassismus eben oft nur schwer selbst erkennen.Wir sprechen über den Lernprozess als Grundlage für Filmschaffende um in punkto Diversität Normalität und Quote zu schaffen und darüber, wie wichtig Filmfiguren als Vorbilder sind, um sich selbst hohe Ziele zu stecken und sich repräsentiert zu fühlen. Es geht aber auch um grundlegende Fragen des Castingprozesses allgemein, z.B. um die besondere Beziehung zwischen Caster·innen und Schauspielenden und Lisa Stutzky erklärt, warum sie sich für die Absagen fast genauso viel Zeit nimmt wie für die Vorschläge.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramPräsentiert von MUBI, dem kuratierten Streaming-Service, der außergewöhnliche Kinofilme aus der ganzen Welt zu Euch nach Hause bringt. Als Close-up-Hörer·innen könnt ihr MUBI jetzt 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upMehr zum Gast:Lisa Stutzky auf www.imdb.comMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Elsa van DamkeSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Mattia TezzeleKapitel00:00:00 Einleitung00:03:11 Biographisches und Gretchenfrage00:08:22 Die politische Verantwortung im Casting-Beruf00:13:01 Lisa Stutzkys Weg zum Film00:18:25 Wie entsteht das Ensemble einer Besetzung?00:28:58 Laien-Casting/Community-Casting/Neue Schauspieler·innen entdecken00:36:45 Diversität/inclusives Casting01:00:09 Beispiele aus dem divers orientierten Casting-Prozess01:07:17 Missverhältnis zwischen Männer und Frauenfiguren/Diskriminierung von Frauen im Film01:13:11 Delicate Scenes (Nacktszenen) und die hilfreiche Funktion von Itimitätskoordinator·innen01:22:29 Das Verhältnis zwischen Caster·innen und Schauspielenden01:33:58 e-Castings01:37:58 Die Herausforderung als Caster·in Schauspielenden abzusagen01:53:03 Wie schützt man sich vor der Vereinnahmung durch den Beruf, wo zieht man die Grenzen?02:03:32 Tips für Berufsanfänger
Wir sind zurück! Wir waren nicht nur im Urlaub, sondern auch direkt im Kino. Jeder von uns schon viermal. Und wir berichten euch natürlich ausführlich, was wir gesehen haben und ob es sich auch für euch lohnt. Außerdem gibt es unsere Antworten auf eure Fragen. Erfahrt hier u.a. Würden wir Gandalf retten? Was war unsere Lieblingsszene des Jahres bisher? Hat Corona unseren Filmkonsum verändert? Nach welchen Filmfiguren werden Lukas Kinder benannt?
Mit dem Verschwinden des Filmerklärers, der die bewegten Bilder kommentierte, Figuren sprach, Geräusche beisteuerte, etablierten sich im Stummfilm die Zwischentitel, auf denen man etwa das gesprochene Wort der Filmfiguren, deren Mundbewegungen man auf der Leinwand sah, lesen konnte. Doch manche Filmkünstler und -kritiker empfanden diese Unterbrechungen des Bildflusses als Defizit und imaginierten einen titellosen Stummfilm. Diese Bestrebung ist besonders mit dem Drehbuchautor Carl Mayer verbunden, der in Zusammenarbeit mit dem Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau 1924 das Meisterwerk Der letzte Mann mit nur einem einzigen (und dabei ironisch eingesetzten) Zwischentitel schuf. Als wohl erster abendfüllender Film dieser Art gilt Scherben, der aus der Zusammenarbeit von Mayer mit dem Regisseur Lupu Pick hervorgegangen war, und am 27. Mai 1921 in Berlin Premiere feierte. In der Berliner Börsen-Zeitung vom 19. Juni reflektiert Albin Roßlau über den Weg der Filmkunst hin zum „Zwischentitellosen Film“. Für uns zwar nicht sichtbar, aber gut hörbar liest Paula Leu.
Sieben Jahre gibt es unseren Podcast nun schon. Zeit also, einfach mal die bislang längste reguläre Folge zu veröffentlichen. Gemeinsam mit Jan von der CineCouch und dem GoEast - Festival des Mittel- und Osteuropäischen Films reist Max in eine nicht ganz gewöhnliche Literaturverfilmung: Münchhausen, nach einem Drehbuch von Erich Kästner. Wir spüren diesem Film nach, der übergroß in Agfacolor und mit jeder Menge Tricktechnik Eskapismus schreit, während sich in der Realität langsam das Kriegsgeschehen wendet. Jan kann zudem aus erster Hand kleine Einblicke in die Arbeit der Murnau-Stiftung geben. Neben äußeren Aspekten schauen wir auch auf Drehbuch und Regie, fragen uns, welchen Filmfiguren wir eigentlich vertrauen können, inwieweit der Film den Zweiten Weltkrieg kommentiert und ob es ein Film im oder vor allem auch ein Film des Nationalsozialismus ist - und was dies auch für unseren Umgang mit dem Film bedeutet. Zum Thema Farbfilm gibt es bei Timeline of Historical Film Colors von Prof. Dr. Barbara Flueckiger (Twitter-Account) jede Menge zu entdecken. Für geneigte Leser*innen gibt es Stilepochen des Films: Der NS-Film aus dem Reclam-Verlag. Ein Vergleich der Premieren- und der Verleihfassung von Münchhausen findet sich bei Schnittberichte. Münchhausen bei der OFDb* | letterboxd * Wenn ihr über den Link etwas im OFDb-Shop kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Unser bescheidener Dank gebührt euch. Wiederaufführung: Webseite | Twitter | Instagram | fyyd | Apple Podcast | Spotify | letterboxd-Liste der besprochenen Filme
Diesmal wird besprochen, was bei der Wahl der ersten Kurzwaffe für Euch wichtig sein könnte Ihr seid mindestens zwölf Monate im Schützenverband, habt die Sachkunde schon hinter Euch, die Schießnachweise erbracht und seid kurz davor, Euch Eure erste Kurzwaffe zu kaufen! Aber welche ist "die Richtige"? Darüber sprechen Olli und Silvana in dieser Podcastfolge. Es geht darum, Euch noch ein paar Gedanken dazu mit auf den Weg zu geben, sie sprechen von ihren Erfahrungen - auch im Bereich IPSC - und berichten Euch von den Plänen der Neu-Schützen der Heisse Eisen-Crew. So viel vorab: Olli beweist wieder seinen Hang zu Filmfiguren... Schreibt uns Euer Feedback gern auf unserer Instagramseite oder als Mail über unsere Internetseite heisseeisenberlin.de
mit CraftingLove & Jonas Helmerichs Ihr habt euch schon immer gefragt welche Filmfiguren mal einen Podcast starten sollten? Ihr könnt nachts nicht schlafen, weil euch die Frage quält welcher Film soviel besser sein könnte, hätte er eine gelungenere Regie? Und wer ist eigentlich die beste Figur aus den Tarantino-Filmen? - Endlich bekommt ihr Antworten auf all eure Fragen, denn es ist wieder Zeit für #FilmFights mit den wunderbaren Gästen Jonas und Damian, die zusammen mit Patrick versuchen in die Finalrunde zu kommen und den Judge mit Argumenten überzeugen. Jonas (NerdZone): https://www.youtube.com/channel/UCflbCw5wgRt9pcfDoXFML5w Damian: https://letterboxd.com/craftinglove/ Unsere Kollegen vom Podcast Alpha Almans: https://open.spotify.com/show/7k4z8o8qz0fYkoJhMV2PHJ?si=ZPWK9u1zQhevgU9xvM0vaw Timestamps: Frage 1 (06:00): Welche Filmfiguren sollten einen Podcast starten? Frage 2 (33:24): Welcher Film hatte die falsche Regie? Frage 3 (01:04:40): Was ist die beste Figur aus dem Tarantino-Universum? Pitchfrage (01:29:10): Pitche einen Film über einen bisherigen Nebencharakter! Finalrunde (02:00:26)
In der heutigen Folge des Lodgecasts führen wir ein neues Format ein: Wer bin ich - die Film Edition. Im Endeffekt spielen wir also normales "Wer bin ich", aber eben nur mit Filmfiguren, Regisseuren, Filmen oder Schauspielern. Klingt das nicht super? Ganz unten in der Beschreibung findet ihr übrigens, für alle Runden, die ausgewählten Charaktere, falls ihr euch spoilern möchtet. Ansonsten könnt ihr gerne mitraten. Außerdem solltet ihr diese Sache anhören: Die Folge des Podcasts "Projekt Chaos", wo ich als Gast auftreten durfte und über meinen Lieblingsfilm "Hereditary" sprechen konnte: https://open.spotify.com/episode/0oj0fxj8j5acUsIMKbfUII?si=j_v409gCSMSZITjFyp7DNg Jan auf Letterboxd: https://letterboxd.com/kreuzfahrer/ Bela auf Letterboxd: https://letterboxd.com/syfohelra/ ACHTUNG SPOILER FÜR "WER BIN ICH": Runde 1: Jan ist Kit Fisto Bela ist Roland Emmerich Lukas ist Ygritte aus Game of Thrones Runde 2 Jan ist Mackenzie Foy Bela ist Shutter Island Lukas ist Jodie Foster Runde 3 Jan ist Kankra aus Herr der Ringe Bela ist Gandalf Lukas ist Roman Polanski Runde 4 Jan ist Metropolis Bela ist Herman Mankiewicz Lukas ist Mad Max: Fury Road
Heute geht es für Bernd, Mike und Flo ins Jahr 1928. Dort wartet nicht nur ein echter Stummfilm-Klassiker auf das Trio, sondern mit "Der Mann, der lacht" sogar eine der wichtigsten Inspirationsquellen für eine der epischsten Filmfiguren aller Zeiten. Also: Popcorn und Nachos bereit halten und ab geht die wilde Fahrt in die ganz frühen Kino-Zeiten...
Nico Hofmann ist Geschäftsführer der UFA GmbH und spricht mit Christian Schwochow über den Umgang der Krise bei Fernsehproduktionen, zukünftigen Möglichkeiten für die Umsetzung von Drehs, die Auswirkungen der Krise auf die Entwicklung von Filmfiguren, Kino als Ort der Gemeinschaft und wie das digitale Lernen an Filmhochschulen zu einer Chance für die die Berufsbilder der Filmbranche werden kann.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf der Website der UFA GmbH Beim FilmportalMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: UFA GmbHSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Das Lichtspielhaus entdeckt seine weibliche Seite, denn es geht um die besten Filme mit Heldinnen. Was zeichnet eine tolle Heldin eigentlich aus? Die beiden alten weißen Männer, Sascha und Matthias, versuchen sich an einer ganz subjektiven Beurteilung ihrer liebsten weiblichen Rollen in Filmen und Serien. Egal ob auf Alien-Jagd mit Sigourney Weaver als Ripley, im Kampf gegen den Gott des Krieges mit Wonder Woman alias Gal Gadot oder auf der Suche nach Stranger Things mit Milllie Bobby Brown als Eleven – Die Bandbreite an spannenden weiblichen Filmfiguren ist groß. Aber auch im Alltag gibt es Heldinnen zu entdecken, wie Phoebe Waller-Bridge in Fleabag, die einfach nur versucht im ganz normalen Durcheinander nicht unterzugehen. Auch die viel diskutierte Frage, ob ein weiblicher James Bond funktionieren würde nehmen Sascha und Matthias unter die Lupe. Dabei entdecken sie, dass ein Gender-Swap nicht nur möglich ist, wie bei Doctor Who, sondern auch ganz wunderbar funktionieren kann, wie bei Starbuck in Battlestar Galactica. Eure beiden liebsten Film-Rebellen werfen zudem einen Blick in das Star Wars-Universum und analysieren, ob Rey wirklich die Heldin ist, auf die die Fans gewartet haben und ob sie Prinzessin Leia das Wasser reichen kann. Außerdem erfahrt ihr in dieser Folge warum Ballet wie Krieg ist und wie es klingt, wenn Sascha aus dem letzten Loch pfeift. Podcast-Getränke des Tages: Kloster Brauerei Scheyern – Klosterbier-Dunkel / Lemke Berlin – Berliner Perle
Das Lichtspielhaus entdeckt seine weibliche Seite, denn es geht um die besten Filme mit Heldinnen. Was zeichnet eine tolle Heldin eigentlich aus? Die beiden alten weißen Männer, Sascha und Matthias, versuchen sich an einer ganz subjektiven Beurteilung ihrer liebsten weiblichen Rollen in Filmen und Serien. Egal ob auf Alien-Jagd mit Sigourney Weaver als Ripley, im Kampf gegen den Gott des Krieges mit Wonder Woman alias Gal Gadot oder auf der Suche nach Stranger Things mit Milllie Bobby Brown als Eleven – Die Bandbreite an spannenden weiblichen Filmfiguren ist groß. Aber auch im Alltag gibt es Heldinnen zu entdecken, wie Phoebe Waller-Bridge in Fleabag, die einfach nur versucht im ganz normalen Durcheinander nicht unterzugehen. Auch die viel diskutierte Frage, ob ein weiblicher James Bond funktionieren würde nehmen Sascha und Matthias unter die Lupe. Dabei entdecken sie, dass ein Gender-Swap nicht nur möglich ist, wie bei Doctor Who, sondern auch ganz wunderbar funktionieren kann, wie bei Starbuck in Battlestar Galactica. Eure beiden liebsten Film-Rebellen werfen zudem einen Blick in das Star Wars-Universum und analysieren, ob Rey wirklich die Heldin ist, auf die die Fans gewartet haben und ob sie Prinzessin Leia das Wasser reichen kann. Außerdem erfahrt ihr in dieser Folge warum Ballet wie Krieg ist und wie es klingt, wenn Sascha aus dem letzten Loch pfeift. Podcast-Getränke des Tages: Kloster Brauerei Scheyern – Klosterbier-Dunkel / Lemke Berlin – Berliner Perle
Noch‘n neuer Podcast? Wer soll das hören? Antwort: Alle, die nicht nur Popkultur lieben, sondern auch Bestenlisten! Willkommen bei „Dreipod“, dem neuen Ranking-Podcast rund um Filme, Serien, Musik, Games, Bücher und vielem mehr. Das Thema der ersten Folge: die größten Kino-Bösewichte aller Zeiten. Daniel, Björn und Micha – drei Vollblut-Nerds und Kinder der 80er – diskutieren über ihre persönliche Top 3 der fiesesten Filmfiguren. Spoiler: Selbst Darth Vader, Alien und der Joker haben es nicht aufs Treppchen geschafft! So hart und angsteinflößend war die Konkurrenz. Wer stattdessen oben gelandet ist? Hört einfach rein, wir beißen nicht – anders als einige unsere Lieblings-Bösewichte (nein, Dracula ist auch nicht dabei)
Unsere Kolleginnen und Kollegen beim Xenix haben im letzten Dezember unter dem Titel «Was that really it?» dem britisch-irischen Mimen Daniel Day-Lewis eine Retrospektive gewidmet. DDL hat ja im Juni 2017, mit knapp 60 Jahren, der Schauspielerei abgeschworen. Das passt zu vielen anderen, teils wahren Legenden, die sich um ihn ranken. Nicht nur hat er als Erster drei Oscars für den besten Hauptdarsteller gewonnen, mithin mehr als sein Idol Robert De Niro; seine obsessive Vorbereitung auf Rollen und seine Verschmelzung mit seinen Filmfiguren geht über die «Method»-Exzesse von Brando, Pacino oder De Niro noch hinaus. Der Part des tschechischen Arztes und Frauenhelden Tomas in Philip Kaufmans Adaption von Milan Kunderas Roman «Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins» war 1988 nach dem schwulen Ex-Neonazi in Stephen Frears' «My Beautiful Laundrette» und dem geckenhaften Cecil Vyse in James Ivorys «A Room with a View» (beide 1985) erst die dritte große Filmrolle, die DDL verkörpert hatte. Deshalb war es damals noch möglich, mit ihm ein 50-minütiges Einzelgespräch zu führen und mit einem nahbaren, lässigen, humorvollen, blitzgescheiten und politisch denkenden jungen Kerl namens Dan nicht nur über die Schattenseiten der Kundera-Verfilmung zu diskutieren, sondern auch über Thatcher, Gott und die Welt. Last December, our colleagues at Xenix devoted a retrospective entitled "Was that really it?" to the British-Irish actor Daniel Day-Lewis; in June 2017, shortly after his 60th birthday, DDL had famously retired from acting. This was in keeping in with many other, partly true legends that have grown up around him. Not only was he the first man to win three Oscars for best leading actor, more than his idol Robert De Niro; his obsessive preparation for roles and his merging with his film characters transcends the "Method" excesses of Brando, Pacino or De Niro. The part of the Czech doctor and womanizer Tomas in Philip Kaufman's adaptation of Milan Kundera's novel «The Unbearable Lightness of Being» in 1988 was only the third major film role DDL had played, after the gay former neo Nazi in Stephen Frears' «My Beautiful Laundrette» and the foppish Cecil in James Ivory's «A Room with a View» (both 1985). That's why it was still possible at that time to get a 50-minute one-on-one interview with him and to talk to this approachable, casual, humorous, brilliant and politically-minded young chap named Dan not only about the controversial aspects of the Kundera adaptation, but also about Thatcher, Britain's leftists and the world at large.
Jörg Stegmüller haucht leblosen Hüllen Leben ein und entwirft als Skulpteur und Puppenbauer Skulpturen für den Europapark, Filmfiguren wie tote Katzen und viel mehr!
Jörg Stegmüller haucht leblosen Hüllen Leben ein und entwirft als Skulpteur und Puppenbauer Skulpturen für den Europapark, Filmfiguren wie tote Katzen und viel mehr!
Heute besprechen wir alle Neuigkeiten von der New Yorker Spielwarenmesse. Natürlich befassen wir uns auch mit den Sprechern zur kommenden Netflix-Serie und auch zum Film sagen wir wieder etwas. Was es außerdem noch alles Neues gibt, erfahrt ihr in Folge 171 des HE-MANischen Quartetts. Mit Sebastian "Schon wieder ´ne Messe?" Vogl, Matthias "Ja, machen wir jetzt ´nen Livestream oder ned?" Köstler, Michael "Wo sind denn jetzt die ganzen Toys?" Reithmeier und Gordon "Ach Mist, immer noch keine Filmfiguren!" Volkmer. Viel Spaß beim Anhören! Titel: Das HE-MANische Quartett Nr. 171 - Neues von der New York Toy Fair Laufzeit: 01:50:53 Teilnehmer: Breitbert14, melkor23, Seb und The Formless One Redaktion: Seb Schnitt, Mischung und Endproduktion: Roboto X78 Das Intro wurde gesprochen von Jörg Schuler (Sprecher für Funk und TV). Vielen herzlichen Dank für die freundliche Unterstützung. Wir verwenden Musik von Pond5. Inhalt: 00:00:00 Vorspann 00:02:34 Intro 00:03:51 Smalltalk 00:06:09 News: MotU-Film soll auf Netflix laufen 00:11:16 News: Details zur MotU-Animationsserie 00:17:08 News: Prob Replikas und Miniaturen von Factory Entertainment 00:24:30 News: Sprecher-Cast von MotU Revelation enthüllt 00:32:51 News: MotU Origins auf der NYTF 01:13:20 News: MotU Mega Construx auf der NYTF 01:22:41 News: World´s Smallest MotU enthüllt 01:28:35 News: MotU von Funko und Mondo auf der NYTF 01:31:53 News: MotU Minis auf der NYTF 01:35:38 News: Sonstiges auf der NYTF 01:47:14 Outro 01:50:25 Outtakes
Heute besprechen wir alle Neuigkeiten von der New Yorker Spielwarenmesse. Natürlich befassen wir uns auch mit den Sprechern zur kommenden Netflix-Serie und auch zum Film sagen wir wieder etwas. Was es außerdem noch alles Neues gibt, erfahrt ihr in Folge 171 des HE-MANischen Quartetts. Mit Sebastian "Schon wieder ´ne Messe?" Vogl, Matthias "Ja, machen wir jetzt ´nen Livestream oder ned?" Köstler, Michael "Wo sind denn jetzt die ganzen Toys?" Reithmeier und Gordon "Ach Mist, immer noch keine Filmfiguren!" Volkmer. Viel Spaß beim Anhören! Titel: Das HE-MANische Quartett Nr. 171 - Neues von der New York Toy Fair Laufzeit: 01:50:53 Teilnehmer: Breitbert14, melkor23, Seb und The Formless One Redaktion: Seb Schnitt, Mischung und Endproduktion: Roboto X78 Das Intro wurde gesprochen von Jörg Schuler (Sprecher für Funk und TV). Vielen herzlichen Dank für die freundliche Unterstützung. Wir verwenden Musik von Pond5. Inhalt: 00:00:00 Vorspann 00:02:34 Intro 00:03:51 Smalltalk 00:06:09 News: MotU-Film soll auf Netflix laufen 00:11:16 News: Details zur MotU-Animationsserie 00:17:08 News: Prob Replikas und Miniaturen von Factory Entertainment 00:24:30 News: Sprecher-Cast von MotU Revelation enthüllt 00:32:51 News: MotU Origins auf der NYTF 01:13:20 News: MotU Mega Construx auf der NYTF 01:22:41 News: World´s Smallest MotU enthüllt 01:28:35 News: MotU von Funko und Mondo auf der NYTF 01:31:53 News: MotU Minis auf der NYTF 01:35:38 News: Sonstiges auf der NYTF 01:47:14 Outro 01:50:25 Outtakes
In der bislang vielleicht lustigsten Folge des FilmBlogCasts besprechen wir nicht nur aktuelle Kino- und VoD-Neustarts, sondern haben uns als Hauptthema ein besonderes Schmankerl ausgedacht: Der FilmBlogCast sucht die unheimlichste Filmszene, die uns als vermeintlich romantisch verkauft wird. Exemplarisch sei z.B. die Szene aus The Notebook genannt, in der Ryan Gosling seinen Selbstmord ankündigt, wenn Rachel McAdams nicht mit ihm ausgeht. Wer den FilmBlogCast kennt, weiß, dass in dieser Folge noch ganz andere Kaliber aus dem Filmfundus herausgekramt werden. Und meistens ist es Marius, der versucht, das Verhalten der Filmfiguren zu relativieren. Mit Erfolg? Ob so oder so stehen am Ende zwei Stunden vollste Unterhaltung auf der Uhr und als Zuhörer wird man das Gefühl nicht los, dass die Filmszenen nicht das unheimlichste sind, was in dieser Folge präsentiert wird... Doch auch darüberhinaus gibt es ein pickepackevolles Programm mit über zwanzig Minuten über den neuen Netflix-Knaller The Irishman von Martin Scorsese mit u.a. Robert De Niro, Joe Pesci und Al Pacino in den Hauptrollen. Und da sind wir so gar nicht einer Meinung. Weitere Filme, die wir ansprechen, sind der Klassiker Training Day, die Serien-Verfilmung Between Two Ferns, der neue Netflix-Streifen Dolemite Is My Name mit Wesley Snipes und Eddie Murphy, Trashkult Manos: The Hands of Fate, asiatisches Kino mit Asche ist reines Weiß, Olivia Wildes Regiedebüt Booksmart, den Weihnachtsanimationsfilm Klaus und vier Festivalfilme aus Mannheim-Heidelberg: Metal Heart, The Swing Maker, The Humorist und Roll The Drum! Hier ist wirklich für jeden etwas dabei. Und jetzt viel Spaß bein Anhören der Folge! Timecodes: 00:00:36 Begrüßung 00:04:17 Rätselfrage 00:05:39 5-Minuten-Guillotine 00:06:57 Training Day 00:07:20 Between Two Ferns 00:07:57 Dolemite Is My Name 00:10:20 Manos: The Hands of Fate 00:13:47 Asche ist reines Weiß 00:15:00 Booksmart 00:16:03 The Crown - Staffel 3 00:17:31 Klaus 00:18:42 Diskussionsrunde 00:24:19 Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg 00:24:33 Metal Heart 00:25:01 The Swing Maker 00:25:33 The Humorist 00:26:19 Roll The Drum! 00:26:56 Dumbo (2019) 00:27:16 The Irishman 00:50:52 Thema der Folge: Romantisch oder creepy? 00:59:57 FilmBlogCast sucht den Supercreep 01:00:54 Tatsächlich... Liebe 01:07:41 Ready Player One 01:13:50 Und täglich grüßt das Murmeltier 01:20:47 Crazy, Stupid, Love 01:28:26 Keinohrhasen 01:34:50 The Notebook 01:42:06 Die Frau des Zeitreisenden 01:51:24 Star Wars: Episode II 01:57:25 The Room 02:02:01 Auflösung der Rätselfrage 02:05:41 Nächste Folge: Star Wars I - VI 02:08:14 Verabschiedung
Wir begeben uns auf Martins Wunsch mit Harrison Ford und Steven Spielberg auf eine Reise von Südamerika über den Himalaya nach Ägypten und sehen, wie die beiden nicht nur eine der ikonischsten Filmfiguren überhaupt erfinden, sondern auch dem klassischen Abenteuerfilm neues Leben einhauchen. Dabei gehen wir nicht nur den Vorbildern aus den 30er und 40er Jahren auf den Grund,* sondern versuchen auch zu ergründen, worin die Magie von Indy für uns liegt. *Markus entschuldigt sich an dieser Stelle schon mal für den Faux-Pas mit „Nevada Smith“ und „Das Geheimnis der Inkas“. Letzterer ist der Film von Charlton Heston, auf den sich mehrfach bezogen wird.
Verschlüsselungstechnik für Verbrecher: Neun Jahre Haft für Kanadier Der Chef einer kanadischen Firma ist in den USA zu neun Jahren Haft verurteilt worden, weil er "wissentlich transnationale Banden und Drogenkartelle mit Technik zur Verschlüsselung ihrer Kommunikation ausgestattet hat". Vincent Ramos hatte mit seinem Unternehmen Phantom Secure modifizierte Android- und BlackBerry-Smartphones sowie einen PGP-verschlüsselten Nachrichtendienst angeboten. Ramos muss nun zusätzlich zu der Haftstrafe Vermögensgüter im Wert von 80 Millionen US-Dollar herausrücken, teilte das US-Justizministerium mit. Spiele-Abo: Xbox Game Pass kommt auf den PC Microsoft will auch auf dem PC den Spieleabo-Dienst Xbox Game Pass anbieten Bisher gab das Abo nur für die Xbox One. Es umfasst laut Store-Auflistung derzeit 230 Games, die kostenlos im Abo-Preis von monatlich 10 Euro spielbar sind. Abonnenten des Xbox Game Pass bekommen außerdem Vorteile wie vergünstigte Preise für einige Spiele und früheren Zugang zu neuen Titeln. Digitalpakt Schule: Ohne neue pädagogische Konzepte geht nichts Activeboards, Makerspace, WLAN und Tablets: Eine tolle Schulausstattung allein reicht nicht aus, um die Schulausbildung zu verbessern. Die pädagogischen Konzepte müssten angepasst werden, damit die Technik sinnvoll genutzt werden könne. Kultusministerin Susanne Eisenmann von der CDU sagte dazu der Deutschen Presse-Agentur: "Keine Frage, wir müssen unsere Lehrerinnen und Lehrer fortlaufend beim Einsatz digitaler Medien unterstützen." Museum eines Fans: Ein Star-Wars-Imperium an der Ostseeküste Eine spacige Alternative zum Strand erwartet Urlauber ab diesem Sommer an der mecklenburgischen Ostseeküste: Der Rechtsanwalt und bekennende Star-Wars-Fan Marc Langrock hat in Dassow nahe Lübeck ein 1300 Quadratmeter großes Museum zu der Kultfilm-Serie aufgebaut. Besucher wandeln durch 29 professionell nachgebaute Set-Szenen und begegnen dabei den überraschend lebensecht wirkenden Filmfiguren von Luke Skywalker bis Chewbacca und Meister Yoda.
Als Jugendlicher wollte Adnan Softić (*1975 in Sarajevo) Architekt werden. Als der Bosnienkrieg ausbricht, folgt er seiner Schwester nach Hamburg und lebt die ersten Monate auf einem Flüchtlingsschiff. Von Anfang an trotzt er den Erwartungen, mit denen er sich als Bildender Künstler mit Migrationshintergrund konfrontiert sieht. Das bedeutet nicht, dass seine persönliche Geschichte keinen Einfluss auf seine Arbeit hätte. Seinen ersten Film («Festes Gewerbe oder Der Körper ist mein Tempel», 1999) dreht er im vom Krieg gezeichneten Sarajevo, und auch die Unterbringung von Flüchtlingen auf dem Wasser und in exterritorialen Räumen wird in mehreren seiner künstlerischen Arbeiten verhandelt. Der Kurzfilm «Bigger Than Life» (2018), und das ein Jahr zuvor veröffentlichte Buch «A Better History / Eine bessere Geschichte» gehen direkt aus Softićs vertieften Auseinandersetzung mit dem monumentalen Bauvorhaben «Skopje 2014» hervor, anhand dessen der Künstler untersucht, wie eine Regierung – in diesem Fall die mittlerweile abgelöste Regierung Mazedoniens – für sich beansprucht, grosse Geschichte zu schreiben und eine (nationale) Erinnerung ohne jegliche archäologische Basis frei zu erfinden. Filmfiguren wie Vasil, der Nationalist, oder Jovana, die dem schleichenden Verlust der Vergangenheit von ihrem Küchenfenster aus zuschaut, vertreten unterschiedliche Standpunkte, die in Adnans Film genauso wie in Skopje nebeneinander bestehen. «Bigger Than Life» feierte dieses Jahr auf den 64. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen Premiere und wurde mit dem 3sat-Förderpreis ausgezeichnet. Adnan Softić ist der fünfte und letzte artist in residence, der im Rahmen von Esther Eppsteins Kunstprojekt «message salon embassy Zürich Nord» für elf Wochen zu Gast in der Wohnbaugenossenschaft «mehr als wohnen» im Hunzikerareal, Zürich Örlikon, war. Das Gespräch fand fand am 27. September 2018 statt und wurde von «message salon embassy» und Madame l'Ambassadeur Esther Eppstein koproduziert. https://www.kinolom.com http://messagesalon.ch
Wer würde sich als Danny Ocean eher durchsetzen, sollte jemals ein Ocean's 3 in Planung gehen? Patrick und Daniel stellen jeweils ein individuelles Trio aus Filmfiguren vor, denen sie jeden Heist zutrauen würden.
Thilo Hagendorff Die Unterscheidung zwischen natürlicher und virtueller Realität soll durch VR-Technologien langfristig aufgehoben werden. VR-Datenbrillen initiieren so gleichsam eine neue Generation an immersiven Medieninhalten. Diese ermöglichen es den Nutzern, neue Erfahrungswelten erschließen zu können. VR-Datenbrillen erlauben eine in diesem Ausmaß zuvor nicht dagewesene Leichtigkeit bei der Identifikation mit Avataren, Spiel- oder Filmfiguren. Durch VR-Datenbrillen kann erfahren werden, wie es ist, jemand anderes zu sein, etwa ein Mensch einer anderen Hautfarbe, eines anderen Geschlechts, eines anderen Alters oder eines anderen Kulturkreises oder auch ein Tier. Diesen Umstand macht sich eine ganze Reihe an Anwendungen für VR-Datenbrillen zunutze. So mag es nahe liegen, VR-Datenbrillen als "Empathie-Maschinen" zu bezeichnen, wenn man eindrückliche VR-Demos wie beispielsweise iAnimal der Tierrechtsorganisation Animal Equality, in welcher man das Leben von Schweinen und Hühnern in der Massentierhaltung aus deren Perspektive nacherleben kann, das Project Syria von Nonny de la Peña, in welchem man auf einer belebten Straße in Aleppo „hautnah“ einen Raketeneinschlag miterleben kann, oder die 360°-Reportage Clouds Over Sidra der Filmemacher Gabo Arora und Chris Milk, in welcher man virtuell in ein jordanisches Flüchtlingslager versetzt wird, betrachtet. Diese Empathie generierende, technisch vermittelte Perspektivübernahme scheint eine sozial wünschenswerte Medienwirkung zu sein. Diese jedoch wird konterkariert durch das Isolationsarrangement, welches zur Benutzung von VR-Datenbrillen erforderlich ist, um ausschließlich digital erzeugte Stimuli auf sich wirken zu lassen. Diese Isolation, welche eine Grundbedingung für die Nutzung von VR-Datenbrillen ist, löst Mediennutzer aus ihrem sozialen Kontext heraus. Damit wird letztlich genau das, was eigentlich gefördert werden sollte, behindert – nämlich die Fähigkeit, empathisch zu sein.
Host Flo und Co-Host Jan arrangieren ein Abendprogramm mit favorisierten Filmfiguren und cineastischen Unholden. Das Gespräch zu Tische dreht sich um Foie gras, SM und Sex mit Kürbissen. Ausserdem werden auch Kaiser und Walgesänge aufs Korn genommen. Main Theme und Editing: Florian T. Willi Voice Clips: Alex Dodson Background Sound: OC Remix und Friedrich Habetler, Hellraiser Theme composed by Christopher Young, Copyright by New World Pictures and Silva Screen Record artortrashcinemapodcast.blogspot.com
Wir haben uns mit dem Medienwissenschaftler Jens Eder über filmisches Erzählen unterhalten. Er hat das Buch "Die Figur im Film: Grundlagen der Figurenanalyse" geschrieben, das die erste deutschsprachige Monographie darstellt, die ein umfassendes Modell zur Analyse von Filmfiguren entwickelt.