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https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/die-gefährliche-macht-der-sozialen-medien-b1 Transkript: Welche Rolle spielen soziale Medien in der öffentlichen Meinungsbildung? Soziale Medien sind aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Ob wir Nachrichten lesen, uns mit Freunden vernetzen oder unsere Gedanken und Meinungen teilen - Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und TikTok sind oft die erste Anlaufstelle. Doch welche Rolle spielen die sozialen Medien wirklich, wenn es um die öffentliche Meinungsbildung geht? Einer der größten Vorteile der sozialen Medien ist, dass sie eine Plattform für den schnellen Austausch von Informationen bieten. Früher mussten wir auf Zeitungen oder Fernsehnachrichten warten, um zu erfahren, was in der Welt passiert. Heute können wir innerhalb von Sekunden live dabei sein und direkt auf Informationen reagieren. Dank der sozialen Medien haben auch Menschen, die keine Journalisten oder Politiker sind, die Möglichkeit, ihre Meinung mit einem großen Publikum zu teilen. Diese Öffnung hat viele Vorteile. Sie ermöglicht es, verschiedene Perspektiven kennen zu lernen und in Diskussionen einzutreten. Vor allem junge Menschen nutzen Social Media, um sich über wichtige Themen zu informieren und auszutauschen. So entsteht ein öffentlicher Raum, in dem Meinungen gebildet und verbreitet werden. Auch Bewegungen haben durch soziale Medien große Aufmerksamkeit erlangt und Menschen mobilisiert. Es gibt aber auch Nachteile. Soziale Medien können leicht zur Verbreitung von Fehlinformationen beitragen. Ein falscher Post kann sich rasend schnell verbreiten und Menschen beeinflussen, bevor die Wahrheit bekannt ist. Außerdem führen Algorithmen oft dazu, dass uns vor allem Inhalte angezeigt werden, die unserer bisherigen Meinung entsprechen. Das nennt man "Echokammer": Man hört und sieht vor allem das, was man ohnehin glaubt oder unterstützt. Dadurch wird es schwieriger, andere Sichtweisen zu verstehen und die eigene Meinung kritisch zu hinterfragen. Soziale Medien spielen eine wichtige Rolle in der öffentlichen Meinungsbildung. Sie bieten eine Plattform für einen schnellen und offenen Austausch, bergen aber auch Risiken wie Fehlinformationen und die Entstehung von Echokammern. Es liegt an uns Nutzern, kritisch zu bleiben und nicht alles zu glauben, was wir online sehen.
Folge 1/4: Die US-Präsidentschaftswahlen stehen kurz bevor und die Bevölkerung ist gespalten: In Republikaner und Demokraten, Fox News-Fans und CNN-Anhänger. In der ersten Folge unserer neuen Staffel kehren wir zurück zu den Ursprüngen der Rivalität der beiden TV-Sender. 1978 gründet der Medienunternehmer Ted Turner CNN und revolutioniert mit seinem Sendekonzept die Welt der Fernsehnachrichten. Der junge Sender steht vor riesigen Herausforderungen und das Team ist bereits kurz davor, aufzugeben, als ein historisches Ereignis den Sender in ungeahnte Höhen katapultiert. Bald realisiert Turner allerdings, dass er mit seinem Unternehmen auch einen neuen Feind gewonnen hat: den mächtigen Medienmogul Rupert Murdoch.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Manchmal klingt mein Alltag eher nach Pjöngjang als nach Peking: Vor ein paar Tagen meldete sich eine "besorgte" Polizeibeamtin, nachdem meine Telefonnummer in ihrem Warnsystem aufgeklappt sei. Warum? Weil ich einen Anruf aus dem Ausland erhalten habe, und nun möglicherweise Opfer eines Betrugs geworden sei. Es ist schon bemerkenswert, wie stark der Parteistaat wieder das Misstrauen gegenüber dem Ausland schürt: von Anti-Spionage-Kampagnen über apokalyptische Fernsehnachrichten bis hin zu Propaganda-Slogans im Straßenbild. Natürlich fühlt sich insbesondere die Jugend in den großen Städten davon genervt. Doch wie ich in der neuen Folge des Beijing Briefing schildere, verfangen jene Botschaften bei Abermillionen Chinesen erstaunlich effizient. Das Narrativ einer diffusen Bedrohung von außen soll dabei vor allem einen Zweck dienen - und zwar von den eigenen wirtschaftlichen Problemen ablenken. Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sie steht seit 25 Jahren kaum noch vor der Kamera - und doch kennen sie viele Deutsche noch als "Miss Tagesschau": Dagmar Berghoff. 1943 in Berlin geboren, wuchs sie in den Nachkriegs-Ruinen in Hamburg auf und setzte sich schon als Kind in den Kopf, Schauspielerin zu werden. Von Thomas Daun.
16.06.2024 – Die Publizisten Harald Martenstein, Henning Rosenbusch und Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Aufsteigerpreis für eine Wahlverliererin, über den Journalismuspreis für ein Stück Hetzkampagne, über eine Friedenskonferenz in Abwesenheit der wesentlichen Kriegspartei, über Fernsehnachrichten in einfacher Sprache und Politik in einfacher Lüge sowie über die Folgen des Versuchs, einer mehrheitlich konservativ gesinnten Gesellschaft dauerhaft eine linke Regierung zuzumuten. das politische Palaver nach dem Polizistenmord in Mannheim, über die neuesten Hemmungslosigkeiten im Kampf „gegen rechts“, über die Abschaffung der Frauenrechte durch die amtliche deutsche Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman, über nächste Gebührenerhöhung für den deutschen Regierungsrundfunk und über die wirkungslose Wutrede des scheidenden Chefs der Deutschen Börse Theodor Weimer.
Als 2010 die ersten Bilder vom großen Vulkanausbruch in Island in den Fernsehnachrichten auftauchten, machte sich Heiko Beyer kurzentschlossen auf den Weg. Nur drei Tage später steht er selbst diesem Naturschauspiel gegenüber. In den folgenden Jahren unternimmt er Dutzende Reisen zu den Feuerbergen auf vier Kontinenten ein Gewittersturm am Kraterrand und vieles vieles mehr gibt's in dieser Podcastfolge von "Mein Abenteuer" mit Reiner Meutsch.
Printmedien sterben langsam aus und junge Menschen schauen immer weniger klassische Fernsehnachrichten. Stattdessen dient Social Media als Hauptinformationsquelle für das, was in der Welt passiert. Die Inhalte überzeugen durch Kürze, visuelle Aufbereitung und haben Sucht-Potential. Dafür gibt es aber auch große Kritik, denn Fake-News lassen sich im Netz nur schwer enttarnen und kurze Inhalte informieren teilweise nicht umfangreich genug über komplexe Sachverhalte. Aber Plattformen wie TikTok, Instagram und co. bieten auch Vorteile! Julian Stopa ist Journalist und bespielt seit 2023 die Social Media Kanäle der ZEIT. Er weiß genau, wie wichtig Nachrichten auf sozialen Medien für die Gen-Z ist und was es braucht um mit kurzen Formaten professionellen Journalismus zu betreiben. Er erklärt uns, was ein "Thumb Stopper" ist und warum wir Social Media ruhig mehr zumuten können. Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Der FPÖ-Chef spricht in den Fernsehnachrichten darüber, wie er als Kanzler Österreichern die Staatsbürgerschaft entziehen könnte. AfD-Politiker träumen bei einem geheimen Treffen von einer Falle, die sie Menschen mit Migrationsgeschichte stellen könnten, um sie loszuwerden. Das zeigt, wie die Ideologien von Extremisten in die Rechtsaußen-Parteien eingesickert sind. Wie konnte es so weit kommen? Und welche Strategie steckt dahinter? In der dreiteiligen Podcastreihe von »Inside Austria« schauen wir auf die Neue Rechte in Österreich und Deutschland. Am Beispiel von Martin Sellner erklären wir, wie einflussreich und wie gefährlich die Bewegung ist. In der dritten Folge geht es darum, wie rechtsextreme Kampfbegriffe von Parteien wie der FPÖ oder der AfD übernommen werden und wie Martin Sellners Einfluss bis in konservative Kreise vordringt. Das erwähnte Interview mit Olaf Scholz über seine Migrationspolitik könnt ihr hier lesen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn euch unser Podcast gefällt, folgt uns doch und lasst uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich findet ihr auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wer heute Zeitung liest, Radio hört oder die Fernsehnachrichten einschaltet, hat nicht viel zu lachen: Kriege, Krisen und Katastrophen prägen die journalistischen Medien. Und das, nachdem wir drei Jahre ganz im Bann einer Pandemie verbracht haben. Kein Wunder wird der Anteil der so genannten News-Deprivierten grösser, also jener Menschen, die den Nachrichten den Rücken zukehren und keine journalistischen Medien mehr konsumieren. In der Schweiz machen sie bereits zwei Fünftel aller Menschen aus. Aber warum kommt Humor in unseren Medien kaum vor? Warum haben Mediennutzer:innen auch in guten Tagen so wenig zu lachen? Warum nimmt kein Medium das Bedürfnis ihrer Nutzer nach einem Lächeln im Alltag ernst? Ich vermute: Weil schwere Texte leichter zu schreiben sind und die optimierten Produktionsprozesse moderner Medien kaum Platz für Humor bieten. Mein Wochenkommentar darüber, warum mehr Humor den Medien und ihren Nutzern gleichermassen gut tun würde.https://www.matthiaszehnder.ch/Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Am und um den 15. August verfallen Italiens Städte Jahr für Jahr in einen spektakulären Sommerschlaf. Menschenleere Straßen, geschlossene Geschäfte – und Fernsehnachrichten, die Jahr für Jahr über die wenigen berichten, die doch dageblieben sind. Warum ist das so? Ich erzähle in dieser Episode die Geschichte hinter dem unübersetzbaren italienischen Wort ferragosto. Es geht darin um einen jahrtausendealten Feiertag und Bräuche, die viel mit dem Faschismus zu tun haben. Diese Geschichte handelt von biblischem Verkehrschaos – und von den guten Gründen, weshalb diese unübersetzbar italienische Ferienruhe auch nicht mehr das ist, was sie mal war. Das ist die 14. Folge von Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für Wort.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Wenn Medien, vor allem öffentlich-rechtliche, die wir alle zwangsfinanzieren, wichtige Nachrichten unter den Tisch fallen lassen, nur weil die Fakten Regierungsmärchen bloßstellen. Denn nur allzu oft würde die Wahrheit ihre zu Helden erklärten Politiker und Freiheitskämpfer als Folterknechte oder Schreibtischtäter entlarven. Tatsächlich werden die Menschen im neo-liberalen Westen tagtäglich nach Strich und Faden von ihren regierenden Politikern und ihren hörigen Presstituierten betrogen. Das führt natürlich zu mannigfaltigen Fehlentscheidungen, mit unabsehbaren Folgen für Wirtschaft, Finanzen und Sicherheit.Aber da die Luft für die selbsterklärten Macht-Eliten da oben auf Grund ihrer vielen Fehlleistungen immer dünner wird, sind Lügen inzwischen zum integralen Bestandteil ihres politischen Geschäftsmodells geworden. Das hatte Monsieur Jean-Claude Juncker aus Luxemburg, der Vorgänger von Frau Ursula von der Leyen auf dem Chefsessel des EU-Kommission in Brüssel im Jahr 2011 erfrischend heiter in einem öffentlich ausgestrahlten Interview auf den Punkt gebracht.In seiner Doppelfunktion als Eurogruppenchef hatte er in diesem Jahr im Zusammenhang mit der Schuldenkrise gesagt:“Wenn es ernst wird, muss man lügen“(1).Diesen Ratschlag haben sich seither ganze Heerscharen von Politikern, Beamten, so genannte „Wissenschaftler“ und „Experten“, und vor allem die Medienschaffenden zu Herzen genommen. Weil sie lange damit durchgekommen sind, und auch massive Proteste aus der Bevölkerung keine Rücktritte erreicht haben, fühlen sich die Herrschaften und Herrschaftinnen inzwischen so sicher im Sattel, dass sie nicht einmal mehr den Versuch machen, die Auslassungen und Lügen in ihren Narrativen zu vernebeln oder wenigsten einigermaßen plausibel zu lügen. Sie verkaufen uns tatsächlich tagtäglich für dumm. Das funktioniert natürlich nur so lange, wie die Masse der großen, selbst-erklärten Qualitätsmedien mitmachen und unbequeme Wahrheiten schnell im Gedächtnislos entsorgen, bzw. dafür sorgen, dass sie erst gar nicht veröffentlicht werden.So werden wahrscheinlich die meisten Zuschauer der täglichen Fernsehnachrichten nicht mitbekommen haben, was Senator Lindsay Graham, einer der einflussreichen Senatoren der Vereinigten Staaten von Amerika, neulich bei seinem Besuch in Kiew gesagt hat. Die nachfolgende kurze Mitschrift einer Episode aus einem Video-Gespräch(2) zwischen dem republikanischen Senator und dem ukrainischen Freiheitshelden Wladimir Selenskij ist ein Musterbeispiel für deren gemeinsamen, ungebrochenen Einsatz für Demokratie, Humanität und Menschenwürde.Selenskij: "Vielen Dank, dass Sie gekommen sind. Ich danke Ihnen vielmals. Danke den Vereinigten Staaten, dem Volk der Vereinigten Staaten für die große Unterstützung. Dank an Präsident Biden für die parteiübergreifende Unterstützung. Dank auch an den Kongress. Wir danken Ihnen wirklich sehr. Ja es ist sehr wichtig. Frei sein oder sterben.Graham: "Freiheit oder Tod."Selelnskij: "Jetzt sind wir frei."Graham: "Ja."Selenskij: "Und wir werden es sein."Graham: "Und die Russen sterben – da ist das Beste wofür wir je Geld ausgegeben haben."...weiterlesen hier: https://apolut.net/weglassen-ist-auch-gelogen-von-rainer-rupp Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Wenn Medien, vor allem öffentlich-rechtliche, die wir alle zwangsfinanzieren, wichtige Nachrichten unter den Tisch fallen lassen, nur weil die Fakten Regierungsmärchen bloßstellen. Denn nur allzu oft würde die Wahrheit ihre zu Helden erklärten Politiker und Freiheitskämpfer als Folterknechte oder Schreibtischtäter entlarven. Tatsächlich werden die Menschen im neo-liberalen Westen tagtäglich nach Strich und Faden von ihren regierenden Politikern und ihren hörigen Presstituierten betrogen. Das führt natürlich zu mannigfaltigen Fehlentscheidungen, mit unabsehbaren Folgen für Wirtschaft, Finanzen und Sicherheit.Aber da die Luft für die selbsterklärten Macht-Eliten da oben auf Grund ihrer vielen Fehlleistungen immer dünner wird, sind Lügen inzwischen zum integralen Bestandteil ihres politischen Geschäftsmodells geworden. Das hatte Monsieur Jean-Claude Juncker aus Luxemburg, der Vorgänger von Frau Ursula von der Leyen auf dem Chefsessel des EU-Kommission in Brüssel im Jahr 2011 erfrischend heiter in einem öffentlich ausgestrahlten Interview auf den Punkt gebracht.In seiner Doppelfunktion als Eurogruppenchef hatte er in diesem Jahr im Zusammenhang mit der Schuldenkrise gesagt:“Wenn es ernst wird, muss man lügen“(1).Diesen Ratschlag haben sich seither ganze Heerscharen von Politikern, Beamten, so genannte „Wissenschaftler“ und „Experten“, und vor allem die Medienschaffenden zu Herzen genommen. Weil sie lange damit durchgekommen sind, und auch massive Proteste aus der Bevölkerung keine Rücktritte erreicht haben, fühlen sich die Herrschaften und Herrschaftinnen inzwischen so sicher im Sattel, dass sie nicht einmal mehr den Versuch machen, die Auslassungen und Lügen in ihren Narrativen zu vernebeln oder wenigsten einigermaßen plausibel zu lügen. Sie verkaufen uns tatsächlich tagtäglich für dumm. Das funktioniert natürlich nur so lange, wie die Masse der großen, selbst-erklärten Qualitätsmedien mitmachen und unbequeme Wahrheiten schnell im Gedächtnislos entsorgen, bzw. dafür sorgen, dass sie erst gar nicht veröffentlicht werden.So werden wahrscheinlich die meisten Zuschauer der täglichen Fernsehnachrichten nicht mitbekommen haben, was Senator Lindsay Graham, einer der einflussreichen Senatoren der Vereinigten Staaten von Amerika, neulich bei seinem Besuch in Kiew gesagt hat. Die nachfolgende kurze Mitschrift einer Episode aus einem Video-Gespräch(2) zwischen dem republikanischen Senator und dem ukrainischen Freiheitshelden Wladimir Selenskij ist ein Musterbeispiel für deren gemeinsamen, ungebrochenen Einsatz für Demokratie, Humanität und Menschenwürde.Selenskij: "Vielen Dank, dass Sie gekommen sind. Ich danke Ihnen vielmals. Danke den Vereinigten Staaten, dem Volk der Vereinigten Staaten für die große Unterstützung. Dank an Präsident Biden für die parteiübergreifende Unterstützung. Dank auch an den Kongress. Wir danken Ihnen wirklich sehr. Ja es ist sehr wichtig. Frei sein oder sterben.Graham: "Freiheit oder Tod."Selelnskij: "Jetzt sind wir frei."Graham: "Ja."Selenskij: "Und wir werden es sein."Graham: "Und die Russen sterben – da ist das Beste wofür wir je Geld ausgegeben haben."...weiterlesen hier: https://apolut.net/weglassen-ist-auch-gelogen-von-rainer-rupp Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bilder von glücklichen und sehr verzweifelten Menschen gab es in den vergangenen Tagen in den Fernsehnachrichten zu sehen. Zwei starke Erdbeben erschütterten Anfang Februar große Regionen von Syrien und der Türkei. Täglich schnellten die Zahlen der Erdbebenopfer in die Höhe. Zwischenzeitlich zählte man knapp 21.000 Todesopfer und über 73.000 Verletzte. Petra Langer wollte von einem Experten bei Caritas international wissen, wie er die Lage in den betroffenen Gebieten einschätzt. Wer spenden möchte, findet mehr Informationen auf der Internetseite: www.caritas-international.de.
Wir schauen Fernsehnachrichten, reden über die Reisen unserer Politiker und schließen noch ein Nachdreh zum Thema Produktivität an. Dann spielt uns Mathias musisch in die restliche Woche und zu den Audiokommentaren. Präsentiert von niemandem. Herzlichen Dank allen Unterstützerinnen.
Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner hatten ihrerseits jeweils beeindruckende Auftritte in den Fernsehnachrichten, beziehungsweise bei Anne Will. Der eine suchtet nach Realität und Verständnis, der Scholzomat treibt sein Kalkül auf die Spitze und der Ideologe zieht seinen Vorhang schon gar nicht mehr zu. Präsentiert von Gerald. Herzlichen Dank allen Unterstützerinnen. IBAN ▶️ DE55430609676040226300
Noch nie hat ein militärischer Konflikt so unmittelbar auf Social Media stattgefunden wie der Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine. Handyvideos abgeschossener russischer Helikopter gehen um die Welt. Fernsehnachrichten zeigen die privaten Aufnahmen von Raketenangriffen auf flüchtende Zivilisten. Und Prominente nutzen Social Media, um das russische Volk zu erreichen. In der aktuellen Folge von Feel the News gehen Jule und Sascha der Frage nach: Wird der Krieg auf Instagram entschieden? Vielen Dank an unseren Partner Jimdo, mit dem wir unsere Show-Website erstellen und hosten. Auf https://www.feelthenews.de findet ihr alle infos zur Show und wie ihr mitwirken könnt. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/feel_the_news
Als die ehemalige ZDF-Moderatorin Petra Gerster eine gendergerechte Sprache bei den Fernsehnachrichten einführte - und damit in die Wohnzimmer der Nation brachte - gab es einen Aufschrei der Entrüstung. Kritik bis hin zu Anfeindungen musste sich Petra Gerster anhören. Heute ist die Grand Dame der „heute“-Nachrichten im ZDF im Ruhestand. Doch das Thema hat sie nicht losgelassen. In ihrem Buch „Vermintes Gelände“, das sie zusammen mit ihrem Mann Christian Nürnberger schrieb, geht es um die Frage, wie „der Krieg um Wörter“ unsere Gesellschaft verändert. Darüber und über ihre lange journalistische TV-Karriere hat Christoph Scheld mit Petra Gerster für hr-iNFO Das Interview gesprochen.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Wer sind die „Schutzbedürftigen“, für deren großzügige Aufnahme und schnelle Evakuierung aus Afghanistan sich unsere Politiker und vor allem die grün-angehauchten Medien aktuell vehement einsetzen? Sind alle angeblichen „Schutzbedürftigen“ tatsächlich schutzbedürftig? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Kriegsverbrecher, Gewalttäter und brutale Kinderschänder darunter befinden?Nach den Bildern zu urteilen, die uns allabendlich in den Fernsehnachrichten gezeigt werden, sollen wir glauben, dass es sich hauptsächlich um mutigen Frauen handelt, die sich in der islamisch-patriarchalisch dominierten Welt Afghanistans couragiert mit allerlei Projekten für die Gleichberechtigung der Frauen und Mädchen eingesetzt haben und angeblich nun von den Taliban das Schlimmste zu befürchten haben.Die nächste, für die Evakuierung in den Westen in Frage kommende Gruppe setzte sich aus zivilen afghanischen Hilfskräften der westlichen Botschaften und zahlreichen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sowie der lokalen Helfer der Besatzungsarmeen der selbsternannten „westlichen Wertegemeinschaft zusammen. Glaubt man unseren Politikern und Medien, dann trachten die bösen Taliban auch den harmlosen Übersetzern, Köchen, Dienstboten, Müllentsorgern und Wachmannschaften, samt deren Frauen und Kinder und deren Omas und Opas, nach dem Leben.Die derzeit in Funk und Fernsehen in unserem Land verbreiteten Herz-Schmerz-Geschichten von individuellen Schicksalen ausgesuchter Hilfskräfte zusammen mit graphischen Darstellungen des andauernden Chaos rund um den Flughafen in Kabul sollen anscheinend die eingeschlafene, deutsche „Refugees-Welcome-Kultur“ zu neuem Leben erwecken und so kurz vor den Bundestagswahlen politisch den Boden für einen neuen Flüchtlingsstrom nach Germany vorbereiten.Für unsere international-neoliberal orientierten Eliten und NGOs ist die Aufnahme der afghanischen Hilfskräfte in das gelobte Land Deutschland besonders wichtig. Denn wenn Menschen aus dieser Gruppe, samt ihrer Familien zurückgelassen würden, dann befürchten unsere Eliten zurecht die Auswirkungen. Denn dann würde das Negativbeispiel „Afghanistan“ Konsequenzen auf die zukünftige Loyalität und Bereitschaft der lokalen Hilfskräfte in anderen Ländern der Dritten Welt haben, die dort den Bundeswehrsoldaten und NGOs dienen. Und das würde die Interessen westlicher Konzerne und der US-geführten, „regelbasierten internationalen Ordnung“ gefährden.Das erklärt auch, dass trotz des totalen Versagens der deutschen Sicherheits- und Außenpolitik in Afghanistan, unsere politischen Eliten in ersten Stellungnahmen ihre Absicht bekräftigt haben, aus dem Debakel am Hindukusch keine Lehren zu ziehen. Stattdessen scheinen sie entschlossen, anderswo weiter an der Seite der Amerikaner für den globalen Eroberungszug der neo-liberalen Wirtschafts- und Gesellschaftsideologie zu kämpfen.Derweil wollen die Taliban in der Millionenstadt Kabul und auch am Flughafen partout nicht die ihnen von den Westmedien zugedachte Rolle spielen. Denn der weitgehend harmlosen Gruppe von Dienstboten der westlichen Botschaften, Armeen und NGOs haben sie ebenfalls Straffreiheit zugesichert.Tatsächlich haben die Taliban am Flughafen in Kabul trotz des dort herrschenden Chaos Ruhe und Disziplin bewahrt und bisher stets deeskalierend agiert. Seit Montag dieser Woche gibt es zwecks Wiederherstellung geregelter Verhältnisse am Flughafen sogar ganz offiziell eine Kooperation und Abstimmung zwischen britischen Soldaten und Taliban vor Ort.Über eine mögliche Wiederherstellung von Ruhe und geregelten Verhältnissen am Flughafen von Kabul dürfte sich die eine dritte Gruppe von afghanischen Helfern der westlichen Wertegemeinschaft überhaupt nicht freuen. Denn geregelte Verhältnisse ermöglichen bessere Kontrollen und das kann die Gruppe von Mördern, Folterknechten, Vergewaltigern, Kinderschändern und Räubern, hinter denen die Taliban mit den vielen Straßenkontrollen auf den Wegen zum Flughafen her sind, gar nicht gebrauchenEin Artikel aus der New York Times (NYT) (1) vom 20. Sept. 2015 mit dem ins Deutsche übersetzten Titel: „US-Soldaten wurden angehalten, sexuellen Missbrauch von Jungen durch afghanische Verbündete zu ignorieren“, bietet einen Blick in eine von Dantes Höllen, in dem unschuldigen afghanischen Jungen unendliche Qualen zugefügt wurden. Hier ein Auszug aus dem Artikel:... hier weiterlesen: https://apolut.net/schutzbeduerftige-kinderschaender-und-moerder-von-rainer-ruppUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Das Kanzleramt in Berlin – die meisten kennen das Gebäude aus den Fernsehnachrichten, viele sind in Berlin aber auch schon daran vorbeigeschlendert. Am 2. Mai 2001 zog Gerhard Schröder dort ein, der erste Kanzler der Berliner Republik. Das Gebäude selbst war in seinen Ausmaßen aber eher geprägt von den Ideen seines Vorgängers Helmut Kohl. Im Bericht von der Eröffnung spiegeln sich die Vorstellungen des alten und des neuen Kanzlers.
Mit ihrem neuen Job schreibt Tashnuva Anan Shishir Geschichte. Sie ist die erste Transperson, die in Bangladesch die Fernsehnachrichten präsentiert. Seit dieser Woche ist sie auf Sendung. Sowohl sie als auch ihr Sender erhoffen sich dadurch mehr Akzeptanz für Transpersonen in der Gesellschaft.
Intelligente und gebildete Menschen wissen, dass der Mensch in seinem Leben niemals auslernt. Konkret gemeint ist natürlich, dass die Welt in der wir leben und unsere Existenz bestreiten an sich schon enorm komplex ist, selbst ohne die Layer von Interessen, Motiven und Geschichten mit einzubeziehen, die wir Erdbewohner noch darüber giessen. So haben wir zum Beispiel - als Menschheit - in den 1980ern gelernt, dass Atomkraft vielleicht doch Gefahren birgt, haben das 2011 noch einmal bestätigt gesehen und schliesslich sogar gehandelt. Wir haben gelernt, dass Geschlechtsidentität nicht zwingend mit dem biologischen Geschlecht einher geht und wie wir mit einem solchen "Spektrum" von Indentität umgehen könnten, auch wenn dieser Prozess nicht in Gänze abgeschlossen ist. Und wir haben - wenn wir es denn glauben wollen - gelernt, dass alle Medienanstalten immer lügen, von Merkel manipuliert sind und ausserdem Corona nur eine Lüge ist. Heute gibt es viele Inseln des Wissens und der Ideologie: Die Insel Wissenschaftlich-Kritischen Denkens steht jener der Verschwörungserzählungen gegenüber und die Insel guten Journalismus der, der politischen Interessen. Und die Diskurse die wir nutzen um einen Konsens zu finden werden in den tiefen Gräben zwischen diesen Inseln - oder auch Filter Bubbles - ausgetragen. Aber: Warum ist das eigentlich so? Als KWiNK und Diemen jung waren wurden wir bereits in der Schule dafür sensibilisiert, dass es keine Institution gibt, die die gesamte unangefochtene Wahrheit hat und dass es - selbst für Zeitungen und Fernsehnachrichten - unmöglich ist wirklich alle Facetten einer Sache darzustellen. Doch Niemand konnte sie oder sonst wen auf die Realität vorbereiten, die das Internet, Soziale Medien und das Web 2.0 für sie bereit hielten. In diesem Stück reden wir ein wenig über Medien, wie alles kam dass es kam so dass es ist wie es eben ist und besprechen den Impact, den bestimmte Technologie schliesslich auf unser aller Leben hatten. Wir tun dies ohne wissenschaftlichen Anspruch und laden euch herzlich dazu ein diesen Podcast als Grundlage für weitere, fundierte Wikipediarecherchen zu nehmen! Linkliste:YouTubeMost popular Social Networks 2003 - 20019 Live Sendungen: Kommt auf unseren Discord Server und hört uns live! Hinterlasst uns einen Audiokommentar via WhatsApp! Added einfach die +41 76 517 1337 und sprecht euren Kommentar (in maximal 3 Minuten Länge) ein. Wir spielen ihn dann am Ende des kommenden Podcasts.
Unser Vorstellungsvermögen ist fantastisch gut darin, sich auszumalen, was alles schief gehen kann. In diesen Momenten haben wir genaue Bilder vor Augen. In einer Detailtiefe wie Sie seinesgleichen sucht. Alles was dann in Bilder umgesetzt wird, haben wir schon einmal erlebt oder durch Berichte von anderen gehört, vielleicht auch in den Fernsehnachrichten gesehen. Doch wenn es darum geht, zu phantasieren, fällt uns das schwer. Das ist normal. Denn unser Verstand ist dazu bestimmt, uns zu beschützen. Über etwas noch nicht Existierendes nachzudenken und sich Bilder dazu vorzustellen, ist sprichwörtlich abstrakt. Und deshalb ist dies logischerweise schwerer. Wir müssen das Bild erst erschaffen, es sozusagen kreieren. Hierbei kann uns helfen, wenn wir das neu Gedachte auch selbst malen bzw. zeichnen oder wenn wir Fotos von bereits existierenden Dingen, die unserem Bild von etwas Neuem ähneln, adaptieren. Wir müssen unserer Vorstellungskraft auf die Sprünge helfen. Und deshalb habe ich eine kleine Geschichte für dich vorbereitet. Sie soll dir dabei helfen in das Phantasieren hinein zu finden. Die Geschichte habe ich „die kleine Oase der finanziellen Unabhängigkeit“ genannt Doch zunächst will ich Dir darüber berichten, wie ich auf die Idee gekommen bin, eine Phantasiereise zum Thema Geld und Wohlstand zu schreiben. Seit nunmehr 14 Jahren habe ich zu den Themen Geld, finanzieller Erfolg, Vermögensaufbau und Wohlstand eine ganze Reihe von Büchern gelesen, mehrere Seminare besucht und einige Weiterbildungsprogramme absolviert. Ich habe mein eigenes Geldverteilungssystem entworfen, zahlreichen Menschen in Ihren Bestrebungen zu mehr finanziellem Erfolg weitergeholfen und diesen Podcast etabliert. In all den Büchern, die ich gelesen habe, geht es immer auch darum, sein eigenes Denken zu verändern und sich selbst zu erlauben, Geld in großer Fülle zu empfangen. Es geht darum, ein Gefühl von Reichtum zu kreieren. Sich selbst reich zu fühlen, obwohl man es im monetären Sinne noch nicht ist, wirkt im wahrsten Sinne des Wortes Lebensverändernd. Leider besitzen viele Menschen innere Blockaden und Hemmungen, was das Thema Geld angeht. Die Ursachen dafür liegen bspw. in der Erziehung. Andere Menschen haben im Laufe Ihres Lebens eine ablehnende Haltung zum Thema Geld entwickelt, die die positive finanzielle Entwicklung unbewusst vermeidet. Diese inneren Blockaden zu lösen, führt fast zwangsläufig zu einer Verbesserung der finanziellen Situation. Der Grund ist naheliegend. Wenn wir frei sind, gehen wir viel offener mit Menschen und Situationen um. Dadurch gewinnen wir neue Perspektiven und gelangen zu Chancen, die wir sonst nicht erhalten hätten. Allein unsere Gedanken haben eine enorme Anziehungskraft. Sie steuern unser Unterbewusstsein und damit unser Handeln. Man kann also sagen: Wer sich reich fühlt, wird Reichtum in seinem Leben anziehen. Doch nun suche Dir einen ungestörten Ort für unsere Phantasiereise und mache es Dir bequem. Sei aufmerksam und achte genau auf die Bilder, die vor deinem inneren Auge erscheinen. „Die kleine Oase der finanziellen Unabhängigkeit“ ist eine Phantasiereise über Erfüllung, Dankbarkeit, Freiheit und Eigenständigkeit. Jetzt geht es los: Du bist an einem schönen Ort. Es ist ruhig und du kannst die Vögel zwitschern hören. Die Sonne scheint und wärmt dein Gesicht. Du fühlst dich wohl und entspannt. Du legst deine Hand auf die Brust und achtest auf deinen Herzschlag. Du spürst, wie schnell und aufgeregt dein Herz schlägt und du beginnst, tief einzuatmen und langsam auszuatmen. Der Ort an dem du dich befindest, ist ein Garten mit einem alten Bauwagen, der zu einem kleinen Zuhause ausgebaut wurde. In dem Bauwagen sind eine Küche, ein Bad mit Dusche sowie ein kleines Schlafzimmer und ein Wohnbereich vorhanden. Dieses wunderschöne Fleckchen Erde liegt weit außerhalb eines kleinen Ortes. Du hast ein Fahrrad, mit dem du viel unterwegs bist. Die Kinder spielen unter der alten Eiche beim Blumenfeld. Du bist glücklich, hast alles, was du zum Leben brauchst. Der Bauwagen ist autark, bezieht Strom aus einer Solaranlage, das Wasser wird wieder aufbereitet. In einem Beet wachsen verschiedene Gemüsesorten. Obstbäume und Beerensträucher bieten eine reichhaltige Auswahl an Früchten. Schmetterlinge und Bienen fliegen umher. Der Duft von Kirschlorbeer strömt in deine Nase. Du gehst zu deinem Schreibtisch im Garten und schreibst an deinem Buch. In dem Buch geht es darum, wie du finanziell unabhängig geworden bist. Nach der Schule warst du unsicher, welchen beruflichen Weg du wählen sollst. Es gab schwierige Momente in deinem Leben. In der Rückschau hättest du manches gern anders gemacht. Doch dein Leben hat nicht gewartet. Es ist einfach weitergelaufen. Du hast das Steuer wieder übernommen und angefangen, dich mit dem Thema Geld zu befassen. Du hast begonnen, Bücher zu lesen und dich weiterzubilden. Und dann hast du umgesetzt. Dein Geld-Vermögen ist kontinuierlich angewachsen. Du besitzt heute doppelt so viel Geld-Vermögen wie vor 5 Jahren. Du hast 3 Monatseinkommen als Bargeldreserve in einem Schließfach verwahrt. Jeden Monat bezahlst du dich selbst zuerst und anschließend deine Rechnungen. Das fühlt sich für dich frei an. Du bist zufrieden mit deiner Lebensleistung und deinen Ergebnissen. Du spendest Geld an Organisationen, die bedürftigen Menschen helfen und hast weiterhin große Ziele. Du gibst dich mit dem Status Quo nicht zufrieden. Du fragst beim Universum nach mehr Verantwortung, um an deinen Erfahrungen zu wachsen. Du siehst vor deinem inneren Auge, wie sich dein Geld-Vermögen in den kommenden Jahren noch einmal verdoppelt. Du spürst, wie es sich anfühlt, von den Zinseszinsen leben zu können. Und du hast genügend Geld für die Realisierung deines Herzensprojektes gespart. Darüber hinaus kannst du endlich dein Herzensprojekt hauptberuflich unterstützen. Als Vorstand deiner eigenen Stiftung. Deine Stiftung unterstützt andere Menschen darin, ihre Lebenssituation zu verbessern und leistet einen Beitrag, unsere gemeinsame Welt ein Stückchen besser zu machen. Du atmest tief ein und langsam aus. Du fühlst Dich ausgeruht und entspannt. Du hast Kraft für den Tag gesammelt. Mach die Augen auf und kehr zurück von unserem Ausflug in die kleine Oase der finanziellen Unabhängigkeit. Du bist wach, aufnahmefähig und spürst die Energie, die durch deinen Körper fließt. Du setzt dich an einen Tisch und bringst deine Gedanken und deine inneren Bilder zu Papier. Ich freue mich, dass du Dir die Zeit für diese Phantasiereise genommen hast. Wenn du magst, dann schreibe mir gerne eine Nachricht, wie die Phantasiereise bei Dir gewirkt hat. Ich wünsche Dir eine phantastische Woche.
Top-Journalistin Dora Varro, die im ersten Bezirk wohnt, berichtete live für die Fernsehnachrichten der BILD-Zeitung über unseren Lockdown. Sie ist das rot-weiß-rote Gesicht in Deutschland: Dora Varro sorgte dafür, dass unsere Stadt, ja unser ganzes Land am Beginn der Corona-Kise als Vorbild in Sachen Krisenbewältigung galt. Die Topjournalistin, die im ersten Bezirk wohnt, berichtete für … Der Beitrag Innere Stadt: Varro: „Haben früh reagiert“ erschien zuerst auf wienerbezirksblatt.
Sprachnachrichten - Der "Hey, ich brauche ein Gesprächsthema"-Podcast
Was gibt es eigentlich besseres, als Sonntag den entspanntesten Tätigkeiten der Woche nachzugehen und dabei einen Podcast zu hören? Richtig, da findet sich kaum was. Deswegen wird es auch diesen Sonntag wieder eine Ausgabe von unserem kleinen News-Talk geben, der nicht so deprimierend ist wie der in den Fernsehnachrichten, dafür aber unterhaltsam und gespickt mit eigenen Anekdoten. Dieses Mal quatschen wir über den niederländischen König, der in den letzten 21 Jahren einem Hobby nachgegangen ist, dass einige überraschen dürfte. Und das gleichzeitig auch genug Material für Klischee-Witze liefert (die wir in der Sendung erschreckenderweise/fairerweise gar nicht umgesetzt haben). Ansonsten gibt es auch amateurhaften Nerd-Talk über Künstliche Intelligenzen, die irgendwann möglicherweise mehr Bewusstsein entwickeln, als uns lieb ist. Wenn sie dann die Welt übernehmen, könnte die "Arche Noah" in Norwegen eine der letzten Hoffnungen der Menschheit bleiben. Doch zuletzt gab es dort dank der Klimaerwärmung ein paar Probleme, die an ihrer Standhaftigkeit zweifeln lassen. Und wie war eure erste richtige Sommerwoche eigentlich? PS: Verbesserungsvorschläge für die Sendung bitte als Kommentar unter diese Episode! :) #podcast #news #nachrichten #freizeit #welt #gesellschaft #positiv #meinung #menschen #lebensgeschichten #lebensstile #personen #leben #denken #querbeet #talk #interview #andersdenker #nachdenklich #witzig
Nichts ist verstörender als die Realität. Diesen Eindruck bekommt man, wenn man sich in der allgegenwärtigen Nachrichtenlandschaft umsieht, wo unaufhörlich Tableaus von Schrecken, Blut und Wahnsinn einander ablösen und einen purpurnen Schimmer auf unsere blassen, sprachlosen Gesichter werfen. Das Kino war seit jeher ein Ort, der den Schrecken des Alltags aufsaugen, sublimieren, und in der Fiktionalisierung letztendlich verarbeiten konnte. Ein Ort des Wach-Träumens, der vom Handlungsbedarf der Realität abgekoppelt und daher sicher war. Doch in den letzten Jahren hat die Grenze zwischen Kino und Realität eine noch nicht dagewesene Brüchigkeit erlangt. Schon auf der formalen Ebene werden sich Fernsehnachrichten, Youtube-Videos und Kinofilme immer ähnlicher. Terroranschläge, Amokläufe, Serienmorde sind von ihren Verursachern schon im Vorhinein auf ihre Medienwirksamkeit hin geplant. Bei jedem Verkehrsunfall sind mittlerweile Kameras dabei. Gopro und Smartphone sei Dank. Mit dieser Verlagerung kommt es aber auch zu einem Paradigmenwechsel in der Verlässlichkeit der einzelnen Medien: In die vermeintlich wahrhaftigen Alltags- und Nachrichtenbilder schleicht sich der Verdacht der Manipulation, des Fiktionalen. Vor allem wenn es darum geht, eine breite Masse für bestimmte Ziele zu instrumentalisieren, sind Bilder dafür ideal, weil sie, viel unmittelbarer als Worte, am Intellekt vorbei direkt auf unsere Emotionen zielen. Umgekehrt wird plötzlich die Fiktion des Kintopps im Rahmen von Zensur- und Beschlagnahmungsdebatten in Frage gestellt. Filme werden plötzlich als Ursache realer Gewalt benannt, anstatt nur als deren Abbild. Die Filmemacher selbst sonnen sich im Anschein von Authentizität, als würde schon der Verweis „nach einer wahren Begebenheit“ ein sattes Einspielergebnis garantieren. Erkunden die Grenzen des Snuff und arbeiten mit scheinbar „echtem“ Material. Der uralte Zuschauervertrag, der besagt, daß alle wissen, daß es sich hier nur um ein Spiel handelt, gilt nicht mehr. In dieser Aufhebung liegt eine riesige Chance. Das Kino vermag viel tiefer in die Erfahrungswelt des Zuschauers einzugreifen und die daraus resultierende Verstörung kann unter Umständen bewirken, dass wir unsere vermeintliche Wirklichkeit etwas genauer, kritischer und schärfer betrachten. Für unser diesjähriges Programm erscheint der Themenschwerpunkt FICTION REALITY FEAR daher als zwingender Kommentar. Nicht zum aktuellen Weltgeschehen - sondern zu der Art, wie wir dieses Weltgeschehen wahrnehmen. Realität ist letztendlich nur ein psychologisches Konstrukt höchst unzuverlässiger Sinneseindrücke, wobei dem Sehen stets ein besonders hoher Stellenwert beigemessen wird. Wenn schon sonst nichts verlässlich ist - unseren eigenen Augen können wir doch wenigstens trauen. Das sollten wir nicht! Das Randfilmfest bietet einen öffentlichen Termin das Konstrukt kennenzulernen und das Subgenre vielseitig zu feiern. Alles weitere nach einem Klick auf ... http://wp.me/p4sWAt-3qI
Nichts ist verstörender als die Realität. Diesen Eindruck bekommt man, wenn man sich in der allgegenwärtigen Nachrichtenlandschaft umsieht, wo unaufhörlich Tableaus von Schrecken, Blut und Wahnsinn einander ablösen und einen purpurnen Schimmer auf unsere blassen, sprachlosen Gesichter werfen. Das Kino war seit jeher ein Ort, der den Schrecken des Alltags aufsaugen, sublimieren, und in der Fiktionalisierung letztendlich verarbeiten konnte. Ein Ort des Wach-Träumens, der vom Handlungsbedarf der Realität abgekoppelt und daher sicher war. Doch in den letzten Jahren hat die Grenze zwischen Kino und Realität eine noch nicht dagewesene Brüchigkeit erlangt. Schon auf der formalen Ebene werden sich Fernsehnachrichten, Youtube-Videos und Kinofilme immer ähnlicher. Terroranschläge, Amokläufe, Serienmorde sind von ihren Verursachern schon im Vorhinein auf ihre Medienwirksamkeit hin geplant. Bei jedem Verkehrsunfall sind mittlerweile Kameras dabei. Gopro und Smartphone sei Dank. Mit dieser Verlagerung kommt es aber auch zu einem Paradigmenwechsel in der Verlässlichkeit der einzelnen Medien: In die vermeintlich wahrhaftigen Alltags- und Nachrichtenbilder schleicht sich der Verdacht der Manipulation, des Fiktionalen. Vor allem wenn es darum geht, eine breite Masse für bestimmte Ziele zu instrumentalisieren, sind Bilder dafür ideal, weil sie, viel unmittelbarer als Worte, am Intellekt vorbei direkt auf unsere Emotionen zielen. Umgekehrt wird plötzlich die Fiktion des Kintopps im Rahmen von Zensur- und Beschlagnahmungsdebatten in Frage gestellt. Filme werden plötzlich als Ursache realer Gewalt benannt, anstatt nur als deren Abbild. Die Filmemacher selbst sonnen sich im Anschein von Authentizität, als würde schon der Verweis „nach einer wahren Begebenheit“ ein sattes Einspielergebnis garantieren. Erkunden die Grenzen des Snuff und arbeiten mit scheinbar „echtem“ Material. Der uralte Zuschauervertrag, der besagt, daß alle wissen, daß es sich hier nur um ein Spiel handelt, gilt nicht mehr. In dieser Aufhebung liegt eine riesige Chance. Das Kino vermag viel tiefer in die Erfahrungswelt des Zuschauers einzugreifen und die daraus resultierende Verstörung kann unter Umständen bewirken, dass wir unsere vermeintliche Wirklichkeit etwas genauer, kritischer und schärfer betrachten. Für unser diesjähriges Programm erscheint der Themenschwerpunkt FICTION REALITY FEAR daher als zwingender Kommentar. Nicht zum aktuellen Weltgeschehen - sondern zu der Art, wie wir dieses Weltgeschehen wahrnehmen. Realität ist letztendlich nur ein psychologisches Konstrukt höchst unzuverlässiger Sinneseindrücke, wobei dem Sehen stets ein besonders hoher Stellenwert beigemessen wird. Wenn schon sonst nichts verlässlich ist - unseren eigenen Augen können wir doch wenigstens trauen. Das sollten wir nicht! Das Randfilmfest bietet einen öffentlichen Termin das Konstrukt kennenzulernen und das Subgenre vielseitig zu feiern. Alles weitere nach einem Klick auf ... http://wp.me/p4sWAt-3qI
Mit wolchen Worten übermitteln die großen deutschen Sender uns Zuschauer die täglichen Nachrichten? Mit dieser Frage hat sich ein Student aus Rheinland-Pfalz in den vergangenen Monaten intensiv befasst. Benjamin Grau hat die vier großen Nachrichtensendungen «Tagesschau», «heute», «RTL Aktuell» und «Sat.1 Nachrichten» genau verfolgt und mitgeschnitten. Gekommen ist er zu einem in Teilen erstaunlichen Ergebnis. Unserem Moderator Fabian Riedner erzählt er, warum die «Tagesschau» es schafft, ihre Position als Medium der Seriösität zu verteidigen, während das ZDF-Pendant «heute» ziemlich in Gefilde von Privatsendern abrutscht. Grau berichtet aber auch davon, dass Deutschland grundsätzlich über sehr gute Fernsehnachrichten verfügt – auch wenn es, wie so oft, eben noch Luft nach oben gibt.
«Tagesschau», «heute» und «RTL Aktuell» verlieren kontinuierlich Fernsehzuschauer. Auf der anderen Seite ist die «Tagesschau»-App eines der beliebtesten Programme für Smartphones. Stimmt die These, dass sich junge Menschen lieber im Internet und mobil informieren? Zu Gast sind Quotenmeter-Chefredakteur Manuel Weis, der vorrangig Online-Dienste nutzt, und -Redakteur Christian Richter, der den Gegenpol einnimmt und klassische Fernsehnachrichten bevorzugt.
Die absolute Wrintheit über das Internet, Frühstückseier, Bettwäsche, Geschenke, Schnaps, Vorbereitungszeiten, Fernsehnachrichten, Kinder, Dexter, die NPD, Zizek, Bücher, Trolle, Gewürze, Organspende, die Abmahnindustrie, Schwäbisch Hall, Gelenke, Knoten, Politikmagazine im Fernsehen, Volker Pispers und einiges mehr. (Danke, Gurkitier,cwennrich, modprobe, Anthrazit und Sven Eßbach!) Ohne Nicolas ginge es nicht. Sein Hut steht hier. Torrent bei Bitlove.
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