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Author of the beloved Blood of Kings series, Jill Williamson has teamed up with Sunrise Publishing to bring four new books in a spin-off series, Blood of Kings-Legends. Listen in to learn what's coming next in this series! note: links may be affiliate links that provide me with a small commission at no extra expense to you. Listening to Jill talk about this new series got me wildly interested in it. I've already bought the first book of the original series and I'm a few chapters in. So far, I'm loving it. I already heard the name of one of the characters in this new spin-off book, Squire of Truth and can't wait to meet more. If you love great fantasy with interesting world building, or if you know a young person who is hard-pressed to find good fantasy that doesn't devolve into anti-Biblical agendas, this is your series! Squire of Truth by Jill Williamson Cole Tanniyn, squire to the soon-to-be king, has journeyed far from his days as a stray stable boy in a distant mountain village. Haunted by the echoes of past failures on the battlefield, he seeks solace in music, hoping to find belonging among fellow musicians. His quest leads him to Mistel Wepp, a spirited songstress determined to forge her own path on stage. For too long, Mistel Wepp has been bound by a past of confinement and control. Now on her own, she toils tirelessly to make her mark, but the struggle to earn a living in a world that fails to appreciate her talents proves exhausting. When she connects Cole with the future king and discovers he's a skilled lutist, she sees an opportunity to change her future. When a heinous crime leaves Mistel's roommate dead, she turns to Cole for help. Despite his inexperience as an investigator, Cole vows to uncover the truth. Together, they delve into the dark alleys of Armonguard, uncovering a sinister web of secrets and sorcery that threatens the kingdom. As their journey unfolds, their shared love of music catches the attention of the king, who commissions them to compose a song for his upcoming wedding, offering a glimpse of normalcy amid adversity. Can Cole and Mistel prevail against enemies wielding dark magic? Or will they become the next casualties in a deadly game of power? Blood of Kings: Legends Book 1: Squire of Truth Book 2: Lord of Winter Book 3: Lady of Shadows Book:4: Heir of Light Learn more about Jill on her WEBSITE and follow her on GoodReads and BookBub. To hear the samples go here! You can get these from Sunrise Publishing HERE. Like to listen on the go? You can find Because Fiction Podcast at: Apple Castbox Google Play Libsyn RSS Spotify Amazon and more!
Günter Marian vom niederösterreichischen Landesarchiv spricht über die Darstellung von Tieren und Pflanzen in Ortswappen. Im zweiten Teil der Serie stehen Widder, Mistel und Bär im MIttelpunkt. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 24.12.2024
Sie ist eine Pflanze für die Zwischenzeit, aus dem Zwischenreich. Sie ist vieles und vieles nicht. Die Mistel verzaubert seit Jahrtausenden die Menschen, vor allem zur Wintersonnenwende. Mo nimmt dich mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt einer “Schmarotzerpflanze”. Steige mit ihr auf die Leiter zwischen Himmel und Erde und reite durch die Zeiten, die erstaunlich voll von Misteln sind. In dieser Folge sprechen wir unter anderem über:
Do you know Mistel Plesident? Dance the Tango with Rambo ... a funny moment with Mistel Plesident ... More from me on: https//linktr.ee/Tom.4tune --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/tom-4tune04/message
Die Mistelepidemie ist am Start. Obwohl wir die Pflanze eigentlich dafür kennen als romantische Deko zu Weihnachten zu dienen ist sie für viele Bäume gar nicht so romantisch sondern eher parasitär. Was genau die Probleme mit der Mistel sind erklären uns Petra und Joshi.
The last months of World War II on the Eastern Front saw a ferocious fight between two very different air forces. Soviet Air Force (VVS) Commander-in-Chief Alexander Novikov assembled 7,500 aircraft in three powerful air armies to support the final assault on Berlin. The Luftwaffe employed some of its most advanced weapons including the Me 262 jet and Mistel remotely guided bomb aircraft.To discuss this overlooked part of World War 2 is today's guest William Hiestand, author of “Eastern Front 1945: Triumph of the Soviet Air Force.” We discuss the aerial capacities of the SSV, the Luftwaffe, and specific battles that laid the groundwork for Cold War air force doctrine.
Die anthroposophische Medizin nach Rudolf Steiner will Esoterik mit Evidenz vereinen. Mit der Esoterik klappt das schon ganz gut - bei der Evidenz hingegen sieht es düster aus. Die Science Cops gehen in den Kontakt mit dämonischen Wesenheiten und wühlen sich durch Studien, die vor allem eins belegen: Wirksam ist da eigentlich nichts. Unsere Quellen: https://www.quarks.de/science-cops Wir sollen für euch ermitteln? → sciencecops@wdr.de Von Maximilian Doeckel.
In der Weihnachtszeit werden Mistelzweige gerne als Deko aufgehängt. Doch der Mistel werden nicht nur romantische, sondern auch heilende Kräfte zugeschrieben: So soll sie zum Beispiel bei Blutdruckbeschwerden helfen können. Von Anna Corves
¡PROGRAMA ESPECIAL! Nos sentamos con @mistelkind y @supersolo.smash para hablarnos sobre su álbum #YouKnowWeGotThatSauce . Escucharemos como cada artista llego ser parte del proyecto, la fundación de @smashhitsmusic y todas las canciones que escucharán son parte del álbum.Disponible ya en todas las plataformas digitales de podcast ✨ esto y más junto a @cameraandaction
Irgendwo zwischen Cornwall und Love Island liegt das Akasava-Gebiet, der angebliche Geburtsort des Teufels. Auf die Empfehlung der Nachbarschaft reisen wir dorthin und besprechen "Der Teufel kam aus Akasava", einen Wallace der - nun ja - etwas anderen Art. Zudem gibt es einen Exkurs über den Stein der Weisen, eine Lehrstunde in Sachen Trash-TV, einen Abstecher in die Kurzgeschichten von Edgar Wallace und ein, zwei Überraschungen. Jess Franco - Der Stein der Weisen – Diamantenfieber - Exploitationfilm - Die Medienhuren – Professor Futura - Bernard Lee als M – Arne Elsholtz - Trailer - Walter King aka Rex - Geschichte Kenias - Family Guy Skin Color Palette - Dr No Finale - Sexadelic Dance Party - Doku: Das Leben der Tiere in Afrika - Vampyros Lesbos - I Choo choo choose you - Ms Chumley kann gehen - 007 beim Gesundheitscheck - Pfeiffer mit drei f - Profffesssor Mosby - Love Island - Songs zur Reanimation - Schlafkrankheit -Männel wollen Mistel töteln - Männer stehen ständig unter Strom - Nicolas Flamel - Sanders - Römer geht nach Hause - Denselben Film nochmal! - Ein Film von Format - Der Teufel tanzt - Fünf Freunde werden erwachsen
Den 44:e frukosten Become a member at https://plus.acast.com/s/hakeliuspopova. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Denna veckan har Carin funderat över leken när man slår till varann när man ser en gul bil och på tal om gult så djupdyker Vivi i ett fenomen i underlivet som hon på riktigt undrar över. Det utlovas en riktig slidpodd men vi pratar även julkänslor och det här med att hamna i knasiga situationer ofta. Veckans sanning: ”Berätta om en pinsam sak du varit med om”. Diskutera gärna avsnittet på Instagram hos @mammasanningar & @dasilvacarin
Erkrankt unser geliebter Vierbeiner an Krebs, kann eine Chemotherapie in Frage kommen. Eine sanftere und umweltschonendere Methode ist die Misteltherapie auf der Basis von Pflanzenextrakten. Wie diese Therapie funktioniert erklärt die Misteltherapie-Forscherin Dr. Ulrike Biegel. Im neuen Podcast von FiBL Focus spricht die Tierärztin mit ihrer Kollegin Anke Beermann darüber, wie die Misteltherapie bei Krebserkrankungen von Hunden, Katzen und Pferden die Chemotherapie ersetzen kann. Beim Menschen wird die Misteltherapie schon seit über 100Jahren in der Krebstherapie verwendet. In den vergangenen Jahren wurde nun auch viele Erfahrungen bei der Behandlung von Tumorerkrankungen bei Tieren gesammelt. Ulrike Biegel geht in dieser Sendung auf die neusten Resultate der Forschung ein. Diese deuten auf vielversprechende Erfolge hin. So konnte bereits sowohl ein Wachstumsstillstand als auch eine Verlangsamung des Tumorwachstums beobachtet werden.Die Misteltherapie ist zwar nur ein kleines Spezialgebiet am FiBL, aber dafür ein besonders spannendes für alle Menschen mit Haustieren – nicht nur auf Bauernhöfen. Denn ob man eine Chemotherapie beim vierbeinigen Freund durchführen möchte, ist eine schwierige Entscheidung. Besonders wegen der schweren Nebenwirkungen, die man dem Tier nicht erklären kann. Hier kann die Misteltherapie die Lebensqualität und Lebensdauer unserer Haustiere verbessern, ganz ohne Nebenwirkungen. Und ohne die Belastung der Umwelt, die durch den Einsatz der Chemotherapie-Medikamente entsteht.Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns auf podcast@fibl.org. Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.Folge 24/FiBL Focus Talk/Hochdeutsch/27 Min. 08 Sek. Gast: Ulrike Biegel, FiBLModeration: Anke Beermann, FiBLInformationen zur Misteltherapie: www.viscumvet.org Mehr zu den Cyclooxygenasen: COX-1 & COX-2Bildlegende: Misteltherapie gegen Krebs bei Katzen und Hunden ist das Spezialgebiet von Dr. Med. vet. Ulrike Biegel. Foto: Claudia Salzmann-Seiler (Casa Art)
Das Zentrum für Integrative Medizin, das Dr. Marc Schlaeppi leitet, ist Teil des Kantonsspitals St. Gallen. Hier steht die ganzheitliche Behandlung im Vordergrund. Zum Einsatz kommen Mistel-, Bewegungs-, Kunsttherapie oder Akupunktur ebenso wie Methoden aus den Bereichen Achtsamkeit und Entspannung. Dabei handelt es sich nicht um einen Ersatz für Operationen, Chemotherapien oder Bestrahlungen, sondern vielmehr um eine Ergänzung – etwa um Nebenwirkungen oder Ängste zu lindern. Auch dank der Forschung sind komplementärmedizinische Methoden heute anerkannt. Es brauche aber weitere Bemühungen, um ihre Wirksamkeit und ihr Potenzial darzulegen, so Schlaeppi.
Adventszeit ist auch Zeit der Mistelzweige. Auch wenn der Irrglaube weit verbreitet ist, ist die Mistel nicht besonders geschützt – im Gegenteil: Der NABU freut sich sogar, wenn Besitzer*innen von Streuobstwiesen regelmäßig Misteln abschneiden.
In der Weihnachtszeit hängt über mancher Tür eine Mistel. Früher hatte diese Pflanze noch viele andere Namen und man verehrte sie sehr.
Vermouth is not only on-trend and great for cocktails, it's worth trying on its own as well. This month I had a great chat with aperitif culture expert Francois Monti for this month's episode of Paris Cocktail Talk all about French vermouth.
Intensiv Begleitung https://www.fromtheyoniverse.net/intensiv-begleitung Wild Flowers for Female Powers Kurs: https://www.fromtheyoniverse.net/wild-women-academy 1:1 Intensiv Begleitung von mir: Die Mistel (Viscum album) ist seit alther eine Pflanze der Mythen und Sagen. Sie bringt Schutz, Licht und ganz besonders dient sie zur Heilung und Schöpfung der Gebärmutter. Obwohl ihre Blätter giftig sind, ist es möglich, die getrockneten Blätter zu einem Tee zu verarbeiten und zu trinken. Recherchiere hier genau. Falls du mehr dazu lernen willst, wie die Kraft der Pflanzen uns in unsere Urweiblichkeit bringen kann, folge mir auf Instagram oder lerne in meinen Onlinekursen oder Ausbildungen. Komme zu meinen nächsten online Event oder tauche ein die Ur Weiblichkeit meines neuen Self lern online Kurses Magic Womb Awakening Kurs: https://www.fromtheyoniverse.net/wild-women-academy RETREAT & Ausbildung: https://www.fromtheyoniverse.net/ Medicine Priestess Ausbildung ab 28.MAI - Anmeldeschluss bis zum 15.4 AUSBILDUNG EARTH MEDICINE PRIESTESS https://www.fromtheyoniverse.net/ausbildung Folge mir auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCwKqgzd_yfuB81IuKc9b0yA/videos Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/ingalaumann/ Folge mir auf Spotify: https://open.spotify.com/show/63CwOIaUfv99sA1rsFex0q?si=eZNVYA4uTmeeQHKIufCFbg
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Es gibt tolle Heilkräuter, die gegen Angst und Depressionen helfen, sogar direkt vor unserer Haustür. Diese Heilkräuter haben keinerlei Nebenwirkungen und sind unschlagbar in ihrer Wirkung. Nicht nur die Mistel und das Johanniskraut, sondern auch Thymian, Zinnkraut und die alt bekannten Schwedenkräuter helfen Dir wieder auf die Beine. In diesem healty shot erfährst Du das Wichtigste über die Anwendung und Wirkungsweisen aus der Natur. #
Today we celebrate the Scottish botanist who is remembered for the phenomenon known as Brownian Motion. We'll also learn about the woman remembered as the Queen of the Traditional English Country Garden. We’ll have a little mini-class on Mistletoe and the etymology of its name. We’ll listen to a verse from a garden writer and forager who grows wild plants during the winter. We Grow That Garden Library™ with a book that features a dozen gardens of an incredible modern garden designer. And then we’ll wrap things up with a century-old article that shared a new way to water plants. Subscribe Apple | Google | Spotify | Stitcher | iHeart To listen to the show while you're at home, just ask Alexa or Google to “Play the latest episode of The Daily Gardener Podcast.” And she will. It's just that easy. The Daily Gardener Friday Newsletter Sign up for the FREE Friday Newsletter featuring: A personal update from me Garden-related items for your calendar The Grow That Garden Library™ featured books for the week Gardener gift ideas Garden-inspired recipes Exclusive updates regarding the show Plus, each week, one lucky subscriber wins a book from the Grow That Garden Library™ bookshelf. Gardener Greetings Send your garden pics, stories, birthday wishes, and so forth to Jennifer@theDailyGardener.org Curated Garden News 6 Healthy Winter Vegetables That Don’t Require a Whole Lot of Space To Grow | Well + Good | Emily Laurence Facebook Group If you'd like to check out my curated news articles and original blog posts for yourself, you're in luck. I share all of it with the Listener Community in the Free Facebook Group - The Daily Gardener Community. So, there’s no need to take notes or search for links. The next time you're on Facebook, search for Daily Gardener Community where you’d search for a friend... and request to join. I'd love to meet you in the group. Important Events December 21, 1773 Today is the birthday of Scottish botanist Robert Brown. Robert made important contributions to botany and (science in general) through his pioneering use of the microscope. In particular, Robert is best known for being the first to notice the natural continuous movement of minute particles. Today we call that phenomenon of movement Brownian Motion. Now how did Robert come up with this? Well, for his 1827 experiment, Robert looked through his microscope at pollen immersed in water, and he started to notice subtle movements of the pollen - even though the water was still. He's what he wrote about it, “These motions… arose neither from currents in the fluid, nor from its gradual evaporation, but belonged to the particle itself” Now, at the time, Brown was unable to explain why the particles moved. It wasn’t until 1905 that Einstein was able to understand the cause of Brownian motion fully. Einstein suggested that this motion was due to the movement of water particles - in essence, little atoms in the water that were bumping into the pollen. And I thought you'd get a kick out of this: Einstein also famously said, "If I could remember the names of all these particles, I’d be a botanist." Today, Brownian Motion helps explain the "spin" from black holes. Robert Brown also coined the term nucleus in living cells. In Latin, the term nucleus means "little nut." Robert Brown was the first person to recognize the difference between angiosperms (flowering plants) and gymnosperms (non-flowering plants like conifers). And houseplant enthusiasts will appreciate knowing that Robert named the Hoya plant genus after his friend and fellow botanist Thomas Hoy who was also a gardener for the Duke of Northumberland. Now, Robert also worked closely with Ferdinand Bauer - one of the world’s most accomplished natural history artists. Together they joined Captain Matthew Flinders on a ship called Investigator. The Flinders expedition was the first to circumnavigate Australia. With the assistance of Peter Good, who was hunting for viable seeds and live plants for Kew Gardens, Robert amassed a large collection of specimens during his years in Australia. And as a result of all his time and work in Australia, Brown published the remarkable survey on Australian flora, which he called The Prodromus. The Prodromus opened doors for Robert Brown when it attracted the attention of Joseph Banks. The two became great friends, and Banks asked Brown to serve as his personal botanical librarian. When Banks died in 1820, he left his home, collections, and library to Robert Brown - along with a large yearly allowance. December 21, 1918 Today is the birthday of the English garden designer, lecturer, prolific garden writer, and one of the greatest gardeners of the 20th century, Rosemary Verey. Regarded as the "Queen of the Traditional English Country Garden," Rosemary’s garden masterpiece is a blend of nature and geometry, traditional and cottage. You'll see graceful draping of wisteria, blousy roses, warm stone, and symmetrical chimneys create Rosemary’s intimate, timeless, and genteel garden that has been described as a bucolic dream. And I thought you'd enjoy hearing Rosemary’s thoughts on the winter garden: "I love the garden in winter, almost as much as the summer." “Winter's palette is clear and spare, restrictive enough to curb the excesses of even the most daring gardeners.” “A garden in winter is the absolute test of the true gardener.” The seeds of Rosemary’s magnificent garden were sown in her relationship with a young Landscape Architect named David Verey. After marrying David in 1939, the couple moved into his ancestral home Barnsley House - a Cotswold-stone manor house - near Cirencester in Gloucestershire. Unlike garden designers who cut their teeth on other people’s gardens. Rosemary honed her skills as a gardener and developed her signature style in her own backyard at Barnsley House. After a while, Rosemary went on to work with many famous clients. Rosemary helped design Elton John's gardens at Woodside, and she also worked with Prince Charles. Rosemary Verey’s book Classic Garden Design (1984) gives us insight into how much she learned from studying gardens of the past, with their topiary, knot gardens, and box-edged beds. Many classic elements exist in her Barnsley garden: she mixes formal style with roses and herbaceous perennials, which softens and adds interest - even in winter. One of the reasons Rosemary’s garden garnered so much attention was because it was a departure from the formal style of English gardening that was so popular during the 1970s. And just to give you an example of how popular Rosemary's gardens were: She opened her garden for a single day in 1970, and it became so popular that the garden was open every day except Sunday and visited by over 30,000 people every single year. One of the most significant elements of Rosemary's Barnsley House garden is the yellow Laburnum Walk. Laburnums are small European ornamental trees that have hanging clusters of yellow flowers. Rosemary had seen Russell Page’s Laburnum Arch, which was the likely inspiration for her Laburnum Walk. If you ever see it, Rosemary’s walk is a vision. The laburnums romantically drape over a sea of allium parted by a concrete walkway texturized with pebbles. It is absolutely glorious. That's why many consider Rosemary’s Laburnum Walk to be one of the most iconic garden plantings of the last fifty years. And it was Rosemary Verey who introduced and popularized the potager. Today’s Rosemary’s potager garden is one of the favorite attractions to the visitors of the fabulous grounds of Barnsley House. Today, you can go to Barnsley House because it's no longer a family home. It has transitioned from the Verey family home to a boutique hotel and spa. And Rosemary once said this about Barnsley House, “Although I arrived here more than fifty years ago, I constantly try to see the garden with new eyes. This is the wonderful thing about gardening; trees are ever-growing taller, shrubs developing, ground cover taking over. Then scene changes and every year has its own character, influenced by frost, rainfall, and sunshine – elements over which we have no control; but we can aim to plan so that each season has its moments of interest, with winter scent, spring blossoms and bulbs, summer exuberance and autumn color.” December 21, 1997 On this day, The Saskatoon Sun, out of Saskatchewan, Canada, shared an article about the tradition of mistletoe. “Mistletoe is especially interesting botanically because it is partially parasitic. As a parasitic plant, it grows on the branches of trees, sending out roots that penetrate into the branches to take up nutrients. Mistletoe's common name is derived from the ancient belief that the plant was propagated from bird droppings. This belief was related to the then-accepted principle that life sprang spontaneously from dung. Mistletoe is derived from an old English word Mistletan. Mistel is the Anglo-Saxon word for dung, and tan is the word for twig, so mistletoe translates to "dung-on-a-twig.” By the 16th century, botanists had discovered that the plant's sticky seeds tended to cling to the bills of birds so that they were left on branches where birds rubbed their bills to clean them.” Unearthed Words Most weeds don't make it through winter. They need warm rain and steady sun. Frozen soil inhibits root growth; snowfalls discourage sprouts. Even watercress, which usually positions itself in flowing water, gets hurt by a freeze. If you live in an area where the snow falls over several months, you know that small sigh of sadness when you go out to gather wild things, and frost has taken over. This year I've been cultivating weeds indoors to ease those winter doldrums. I've got Chicory, Dandelion, and Poke Roots potted in buckets in a kitchen corner. I've got Watercress stretching out of a pot standing in freshwater. I've got Chickweed daily going to seed three months early on the window sill. While my wild Winter Garden doesn't provide the abundance of the outdoors, it grows leaves enough to garnish winter meals with sprigs of wild flavor, nutrients, and color. — Susan Tyler Hitchcock, garden writer, and forager, Gather Ye Wild Things Grow That Garden Library The Gardens of Luciano Giubbilei by Andrew Wilson This book came out in 2015, and it is the second edition. In this book, Andrew showcases the incredible work of the garden designer Luciano Giubbilei (“Lou-CHAN-no JOO-bee-lay”). Known for the understated elegance of his garden designs, Luciano utilizes the composition of space and evolves his approach to suit his clients and his maturing ideas. This book spotlights a dozen gardens from Luciano’s portfolio. And every detail is shared: from Mood boards to final plantings. Andrew’s book thoughtfully includes pages on nursery production, site development, sourcing plants, the artists that Luciano works with, Luciano’s working methods, and how Luciano finds inspiration - And I love that level of detail. This book is 240 pages of Luciano Giubbilei’s work - it's a coffee table book - and a celebration of a magnificent dozen of his creations - along with planting plans, archival documents, and gorgeous photographs from garden photographer Steven Wooster. You can get a copy of The Gardens of Luciano Giubbilei by Andrew Wilson and support the show using the Amazon Link in today's Show Notes for around $47 Today’s Botanic Spark Reviving the little botanic spark in your heart December 21, 1917 On this day, The Weekly Tribune out of Cape Girardeau, Missouri, shared a little story about the Right Way to Water Plants. Now back in 1917, the concept of watering plants via wicking was new and confusing. Here’s a little glimpse into how it was introduced to the general public: “Lucien Daniel, a French botanist, has discovered that young hothouse plants and slips of vegetables, as well as flowers, thrive far better by a system of continuous watering than by drenching the soil at stated periods. The new method depends upon the law of capillary attraction. Near each plant is placed a jar containing water, into which is dipped one end of a strip of linen or cotton, whose other end lies near the plant. With this uninterrupted supply of water, drop by drop, the plants thrived, greatly outdistancing other plants, which were submitted to an intermittent drenching.” Thanks for listening to The Daily Gardener. And remember: "For a happy, healthy life, garden every day."
Experterna i Naturpanelen Sofie Olofsson, Mikael Sörensson och Susanne Åkesson svarar i direktsändning på lyssnarnas frågor om natur. Programledare är Mats Ottosson. På lördag är det dags för experterna i Naturpanelen att samlas igen för att ge svar på lyssnarnas naturfrågor. Botanisten Sofie Olofsson, entomologen Mikael Sörensson och zooekologen Susanne Åkesson svarar på sådant som: Hur gör jag för att få misteln att slå rot i mitt äppelträd? Kan det vara vargspillning vi hittat? Och varför samlas nyckelpigor på en iskall stolpe i oktober? Men kanske också just det som du hör av dig om. Ställ din fråga på naturmorgon@sverigesradio.se eller kontakta oss på sociala medier. Programledare är Mats Ottosson.
Wenn die Bäume keine Blätter mehr haben, kannst du die Mistel besonders gut sehen. Ihr Name hat wirklich etwas mit Mist zu tun. Und trotzdem ist die Mistel zum Küssen schön!
Hur länge kan en krukväxt leva, vilka lyssnar på samtalen som spelas in i utbildningssyfte och stämmer det att killar alltid har kalsonger under sina badbyxor? Dessutom firar podden tre år! Ha nu en Baila Chiki Chiki-vecka och ställ dina frågor på fragaratenkompis@gmail.com och @thefragaratenkompisofficial
Twitter: @enrojoynegro Facebook: En Rojo y Negro Podcast Instagram: @enrojoynegropod
▬ Timestamps ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 01:29:11 Kurze Fragen Kurze Antworten03:15:15 Zur Person Dr. med. György Irmey04:17:10 Definition Berufung12:33:12 Kindheit20:17:06 Ganz klar Medizin oder doch was anderes denkbar?21:02:00 Pfadfinder23:42:03 Anfangsmotivation für Medizin25:24:15 Studium trotz unpassender Studienplan?27:25:23 Motivation dranzubleiben30:09:01 Geld als Motivation?30:44:01 Wodurch wurde der medizinische Weg klar?35:08:21 Alltag ärztlicher Direktor41:10:23 Alltag Krebsberater48:41:05 Wann war dein Beruf für dich stimmig53:09:24 Faktoren, dass man seine Berufung lebt▬ Zärtlich zur Berufung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ "Liebe ist das Entscheidende im Leben."Seit 1989 führt Dr. Irmey ärztliche Tätigkeit für die Gesellschaft für biologische Krebs Abwehr, kurz GfBK, und ist auch seit 1993 ärztlicher Direktor der GfBK. Er war Chefredakteur der ärztlichen Fachzeitschrift Erfahrungshintergrund 1990 bis 2008. Seit über 20 Jahren führt der Lehrtätigkeit für die Ärzte, Gesellschaft für Erfahrungs-Heilkunde, Internationale Gesellschaft für Natur und Kultur-Heilkunde sowie weitere Institutionen durch. Zudem ist der Begründer und Vorsitzender des Förderkreises Ganzheit in der Medizin deren Vorträge in der Universität Heidelberg stattfinden. Er ist Autor der Bücher 110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs und heilen Pulse bei Krebs sowie weitere Zeitschriften. Herzlich willkommen! ▬ Mehr zu György Irmey ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬https://www.biokrebs.de/▬ Ressourcen & Inspiration ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Lieblingssong: Be Happy https://www.youtube.com/watch?v=d-diB65scQULieblingsort: Palmenstrand3 Tips für das frühere Ich: Mehr du selbst sein, weniger funktionieren, Vertrauen habenWichtigste Ritual: Morgens auf dem Trampolin zu springenBuchempfehlung1: Willst du normal sein oder glücklich von Robert BetzBestes Medium: Plattform Homodea https://homodea.com/György [00:00:00] Aber es geht ja nicht nur um den Aspekt, die Menschen am Leben zu halten, sondern auch im Leben. Und dazu braucht es das Gegenüber, weil man kann den Menschen mit Maschinen am Leben erhalten. Aber wenn der Mensch das Gegenüber, sein Bewusstsein nicht weiterentwickelt, dann wird es sehr schwer sein, einen wirklichen Weg zu dem, was wir vielleicht Heilung bezeichnen, zu eröffnen. György [00:00:37] Vor allen Dingen auch herauszufinden, ob das, was die Patientin, der Patient, der nicht um Rat fragt, was sie selbst oder er selbst wirklich tun möchte. Denn sehr oft sind bei mir in der Beratung Frauen, die sagen Ja, mein Mann, der meint, ich soll das und jenes tun. Dann frage ich ja. Was meinen Sie? Einen Aspekt, der immer sehr wichtig war, dass das, was ich tue, dass das planbar ist, dass das funktioniert. György [00:01:19] Ich habe, wenn ich mich rückblickend kritisch sehe, lange Zeit ein wenig zu viel funktioniert. Dekay [00:01:29] Kurze Fragen, kurze Antworten. Frage 1:Ein Adjektiv, das sie am besten beschreibt. Dekay [00:01:38] Dein Lieblingsort? György [00:01:39] Be happy! Dekay [00:01:41] Der schönste Ort, an dem du nur gewesen bist? György [00:01:49] Das ist schwierig, aber es fällt mir irgendwie ein ein Palmenstrand. Dekay [00:01:54] Welche drei dingewürdest du deinem frühherem ich raten? György [00:02:01] Mehr du selbst sein, weniger funktionieren, Vertrauen haben. Dekay [00:02:10] Deine Lebensphilosophie in einem Satz. György [00:02:13] Liebe ist das Entscheidende im Leben. Dekay [00:02:20] Sein wichtigstes Ritual Routine oder Gewohnheit? György [00:02:26] Morgens auf dem Trampolinspringen. Dekay [00:02:31] Das eine Buch, das sich am meisten inspieriert hat? György [00:02:48] Da gibt es viele. Willst du normal sein oder glücklich von Robert Betz Dekay [00:02:58] Eine Seminar, Empfehlung oder Anderwärtiges, ein Medium, das dein Leben verändert hat? György [00:03:06] Da gibt es auch viele. Momentan empfehle ich sehr diese Plattform Homodeau von, Feit Lindau. Dekay [00:03:15] Herzlich willkommen auf Dekays Berufungsreise. Der Kanal für Berufung finden, Berufung leben. Heute zu Gast Dr. med. György Irmey. Seit 1989 führt Dr. Irmey leitende ärztliche Tätigkeit für die Gesellschaft für biologische Krebs Abwehr, kurz GfBK, und ist auch seit 1993 ärztlicher Direktor der GfBK. Er war Chefredakteur der ärztlichen Fachzeitschrift Erfahrungsheitkunde von 1990 bis 2008. Seit über 20 Jahren führt der Lehrtätigkeit für die Ärzte, Gesellschaft für Erfahrungs-Heilkunde, Internationale Gesellschaft für Natur und Kultur-Heilkunde sowie weitere Institutionen durch. Zudem ist der Begründer und Vorsitzender des Förderkreises Ganzheit in der Medizin deren Vorträge in der Universität Heidelberg stattfinden. Er ist Autor der Bücher 110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs und heilen Pulse bei Krebs sowie weitere Zeitschriften. Herzlich willkommen! György [00:04:15] Vielen Dank! Lieber Dekay. Dekay [00:04:18] Was ist deine Definition von Berufung? György [00:04:24] Das ist keine einfache Frage, aber wenn ich jetzt einmal von diesem Wort ausgehe, dann frage ich mich ja was? Was ruft mich im Leben? Und wenn ich diesen, was ruft, mich im Leben nachspüre, dann komme ich in Richtung der Berufung. Nämlich ja, diese große und wichtige Frage ist der sinn unseres Daseins. Ja, mit der Berufung sehr eng verbunden ist für mich natürlich auch die Frage Warum bin ich eigentlich hier? Und da weiß ich, dass ich ja, wie jeder Mensch auch, vielleicht eine besondere Aufgabe auf eine besondere Fähigkeit habe. Und für mich ist Berufung durch meinen Beruf natürlich bedingt, als Arzt für andere da zu sein. György [00:05:36] Aber es hat sich für mich im Laufe der Jahre sehr schnell gezeigt, dass es nicht nur darum geht, für mich da zu sein. Nein, Entschuldigung, für andere da zu sein, sondern auch für mich da zu sein. Ab und zu. Denn wirklich für andere da sein kann ich nur gut, wenn ich auch ab und zu für mich da bin, mich darum kümmere, was tut mir gut im Leben? Wo sind meine Bedürfnisse? Und das sind Aspekte, die ich in meiner Tätigkeit als Arzt seit nunmehr über 35 Jahren Menschen mit schweren Krankheiten wie beispielsweise Krebs zu vermitteln. Suche vermitteln, Suche in einer Form, dass ich sie motiviere, einen konstruktiven, integrativen Umgang mit ihrer Krankheit zu finden. Dekay [00:06:39] Heißt es, dass Berufung für dich bedeutet, für andere in erster Linie da zu sein. Aber um diesen Zweck zu erfüllen, muss man auch für sich selbst da sein. Also ist die Berufung für sich selbst da zu sein und für andere da zu sein. György [00:06:55] Ja, das ist für mich ein ganz wichtiger Aspekt. Meinener Berufung, ich glaube wenn ich, das jetzt ein bisschen weiter führe, dann geht es natürlich darum. Wie kann ich Freude vermitteln? Wie kann ich Menschen wieder wirklich ins Hier und Jetzt führen, was sie im Leben, soweit das möglich ist. Das fällt mir genauso schwer wie jedem anderen von uns, dem Leben in der Gegenwart zu begegnen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist für mich, dass jetzt nicht nur für andere da zu sein, sondern andere zu motivieren, an sich zu glauben, vertrauen wieder, in sich zu finden, auch wenn sie durch beispielsweise einen schweren Krankheits Prozess in eine Krise kommen, die sie in ihrem Leben erschüttert und erst einmal gar nichts da zu sein scheint. Für mich war es schon zu Beginn meines Studiums eine sehr, sehr wichtige Erkenntnis, dass, was im einzelnen Menschen geschieht, sehr, sehr viel wichtiger ist als das, was die Medizin macht. Und die Medizin hat heute so eine Rolle. Sie weiß Antworten. Die Wissenschaft hat sicher in den letzten Jahren Jahrzehnten sehr, sehr viele Fortschritte gemacht. Sie hat sehr viel auch durch die Technik für sich weiterentwickeln können. Und wir können heute Menschen bei Krankheitsbildern helfen, wo wir es uns vor einigen Jahrzehnten noch gar nicht erträumt haben, dass wir ihnen helfen können. Aber es geht ja nicht nur um den Aspekt, die Menschen am Leben zu halten, sondern auch im Leben. Und dazu braucht es das Gegenüber. Weil den Menschen kann ich mit Maschinen am Leben erhalten. Aber wenn der Mensch das Gegenüber, sein Bewusstsein nicht weiterentwickelt, dann wird es sehr, sehr schwer sein, einen wirklichen Weg zu dem, was wir vielleicht Heilung bezeichnen, zu eröffnen. Denn Heilprozesse kann die Medizin nicht machen. Medizin kann Symptome lindern und wie es einer der ärzte oder viele ärzte ja gesagt haben. Ein klassischer Leitspruch der Naturheilkunde ist Medicus Kurort Natura Sana. Das heißt, die Medizin hilft und die Natur heilt, und mit der Natur ist nicht nur die Natur im außen gemeint. Das ist ein ganz, ganz wichtiger Aspekt, dem wir momentan auch viel zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Aber der andere Aspekt ist die Natur in uns, in jedem Menschen. Und dieser Zugang zu unserer Natur ist im wahrsten Sinne des Wortes Wurzelarbeit. Das ist etwas, was man als radikal bezeichnen kann radikal und nicht in dem Sinne, wie das heute im Zusammenhang von gewissen Bewegungen gebraucht wird, sondern radikal im ursprünglichen Sinne des Wortes, nämlich an die Wurzeln gehen. György [00:11:02] Ja, das sind natürlich Aspekte, die ich auch im Zuge meiner Entwicklung und in der Auseinandersetzung des Themas weiterentwickelt habe. Das habe ich in meinem tiefsten Inneren, vielleicht vor 30 Jahren auch so gewusst. Aber das habe ich nicht so sagen können, wie ich das vielleicht heute schon sagen kann. Damals war zunächst mein Einstieg über die Naturheilkunde, das ich gesehen habe. Ja. Die natürlichen Heilverfahren können auch vieles bei den Menschen erleichtern. Können Ihnen helfen, wo die Medizin oft sagt Ja, da kann gar nichts mehr getan werden. Und über die Naturheilverfahren bin ich dann auch in die Richtung der Spiritualität gekommen, der spirituellen Medizin, wo ich zunehmend auch mit diesem Thema, was wir vorhin schon einmal anklang, mit diesen Sinnfragen beschäftigt habe. Und ich glaube, es ist ganz, ganz essenziell für jeden Menschen, wenn Krisen sind. Dann zu fragen Was kann ich tun, um diese Krise zu bewältigen? Aber was hat diese Krise mit mir persönlich zu tun? Da kommen wir in Richtung des Sinns. Dekay [00:12:35] War es für dich in der Kindheit in die medizinische Richtung zu gehen warst du da schon immer sehr interessiert zu wissen, was die Gesundheit auf sich. Oder war es in der Kindheit noch mal ganz anders? György [00:12:47] In der Kindheit habe ich mich nicht so sehr um die Gesundheit gekümmert, jetzt nicht so bewusst. Ich denke, meine Eltern, die waren nicht ärzte, die kamen aus anderen berufen. György [00:13:03] Meine Mutter war Dolmetscherin, und mein Vater hat das akademische Ausländeramt der Universität Heidelberg stellvertretend geleitet. An sich Themenbereiche, die auf den ersten Blick mit Gesundheit wenig zu tun haben. Aber meine Mutter beispielsweise war sehr, sehr, sehr sportlich und hat mich auch motiviert, selbst sportlich aktiv zu sein. Wir haben uns sicher nicht ungesund ernährt, es wurde zu Hause gekocht. In meiner Jugend gab es auch noch nicht so viele Fertigspeisen, wie es heute die gibt. Es heißt, mein Trank war dann im Grunde genommen. Ja, ich sage es jetzt mal nach der Pubertät, dass ich mir Gedanken gemacht habe Was möchte ich später im Leben machen? Da kam mir dann die Idee, Medizin zu studieren. Und mit dieser Idee war aber noch nicht sehr viel verknüpft nicht viel Konkretes. Da ich aber den Numerus clausus um zwei Zehntel verfehlt hatte, bekam ich nicht gleich einen Studienplatz, und dadurch bin ich nach Frankreich gegangen. Und in Frankreich gab es am Anfang des Studiums keinen Numerus clausus, sondern dort konnten alle Medizin, Studentinnen und Studenten anfangen. Und das war damals in der Partnerstadt von Heidelberg, in Montpellier, in Südfrankreich. Und da habe ich mich dann in die Vorlesungen rein gesetzt. Und ja, ich habe schon gemerkt, da komme ich nicht richtig mit. Und dann habe ich Ausschau gehalten. Was denn noch außer dem Medizinstudium tun? Und dann habe ich eine Annonce von einer Yoga Academy gelesen und mich eingeschrieben für einen Yoga Kurs. Und dann gab es eine weitere Annonce für einen Kurs für autogenes Training. Nun habe ich das gemacht. Und ja, dann habe ich auch etwas getan, was jetzt gar nicht mit der Medizin zu tun hat. Ich habe mich für einen Kegelkurs eingeschrieben, und in Montpellier gab es auch ein Heidelberg Haus. Dort habe ich Deutschkurse gegeben, und so blieb dann gar nicht mehr so viel Zeit für die Medizin. Das habe ich dann gar nicht bereut. Ich habe dann für mich erkannt jetzt Biologie, Chemie, Physik, da habe ich bemerkt außer Biologie, aber Chemie und Physik. Das waren Fächer, die habe ich schon in der Schule nicht gemocht. Und das dann auch noch auf Französisch. Nein, da habe ich gesagt Nein, ich genieße jetzt die Zeit. Und so war es, dass ich dann ein Dreivierteljahr in Frankreich verbracht habe. Und dann habe ich mich entschieden, wieder zurückzukommen und gleich praktisch einzusteigen. Ich habe begonnen, Nachtwachen in der Kinderklinik zu machen, der Universität Heidelberg. Dort war ich auf der Station von Säuglingen, die mit Herzfehler auf die Welt kamen. Und das war für mich ein sehr, sehr rührender, sehr positiver Einstieg in die Medizin. Dann konnten mir meine Eltern bei einem ihnen bekannten Chirurgen ein Praktikum vermitteln, und da hatte ich mich schon bei diesem Praktikum dann entschieden. Nein, Chirurg, das werde ich sicher nicht werden, sondern für mich kommt irgendein anderer Zweig der Medizin in Frage. Ja, und dann hat es nach einem weiteren halben Jahr geklappt mit einem Studienplatz in Heidelberg. Und ich konnte das Medizinstudium beginnen, und schon während des Studiums hatte ich dann, weil ich sozusagen schon in Montpellier schon infiziert war und dann später auch in Heidelberg mich der Akademie angeschlossen habe und Kurse gemacht habe. Ich habe dann eine Weile sehr konsequent mich makrobiotisch ernährt. Rückblickend möchte ich sagen Das war jetzt nicht unbedingt ein Highlight. Aber damals war ich der Meinung, wenn ich etwas in meinem Leben realisiere, dann muss das hundertprozentig sein. Und da habe ich dann wirklich keinen Gramm Zucker oder keinen, kein Milligramm Zucker zu mir genommen und die Getreidesorten gekaut bis zum Geht nicht mehr. Und irgendwann wurde ich dann auch überdrüssig. Denn nur so konnte ich aber auch selbst einerseits praktische Erfahrungen sammeln. Und dann gabs dann Begegnungen mit anderen Medizinstudenten, mit Heilpraktikern, wo wir uns entschlossen haben. Wir machen etwas in Richtung einer ganzheitlichen Medizin. Was ist damals in den Studentenwohnheimen gab. Das war sozusagen der Vorläufer dieser Vortragsreihe, die auch heute noch von mir mitbetreut wird, dieser Vortragsreihe Ganzheitliche Medizin, die ich dann in späteren Jahren zusammen mit Ingrid Professor Ingrid Gerhardt, die die Ambulanz für Naturheilverfahren an der Universität Heidelberg aufgebaut hat und auch für die Naturheilkunde sehr, sehr Wegbereitern viele Jahre an der Universität in Heidelberg tätig war. Und mit ihr zusammen haben wir dann auch einen Verein gegründet Ganzheit in der Medizin. Dieser Verein ist auch heute noch sozusagen der Träger dieser Veranstaltung. Dekay [00:20:15] Was mich interessieren würde. Es kam ja ganz am Anfang die Idee, auf Medizin zu studieren. War das der einzige Plan, oder gab es noch weitere Pläne? oder war es Ganz klar Medizin und nichts anderes. György [00:20:31] Es war recht klar Medizin. Ich war von meinen Schulfächern. Ich war natürlich sehr an anderen Sprachen interessiert. György [00:20:43] Ich war interessiert am Thema Kommunikation Organisation. Das sei vorweggeschickt, dass ich in meiner Jugend sehr aktiv, bei der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Bewegung war und Pfadfinder sind Menschen die den weg finden, aber auch anderen Menschen helfen. György [00:21:12] Vielleicht schon ein Hinweis, dass ich auf dem Weg war, mein Organisationstalent. Das kam schon in meiner frühen Jugend durch. Ich habe hier in Heidelberg eine Pfadfindergruppe. Meine Eltern stammen aus Ungarn. Das war eine ungarische Pfadfindergruppe, die ich gegründet habe. Im Alter von zwölf Jahren, die vor zwei Jahren ihr 40 jähriges Jubiläum mit über 70 Kindern gefeiert hat, mit vielen Kindern im Alter von drei bis 20 Jahren. Und natürlich auch diejenigen, die einst dabei waren. Das war für mich schon ein sehr berührendes Erlebnis, und da war schon auch ein Zusammenhang oder eine Verbindung zur Natur. Als Pfadfinder gehe ich in die Natur. Ich schaue, wie ich mich in der Natur fühle. Ich schlafe im Zelt, nicht in irgend einem vornehmen Hotel. Und ja, ich mache Lagerfeuer. Ich singe mit den anderen, und ich schaue was es für Kräuter gibt im Wald. Da gabs schon Beziehungspunkte. Aber meine Frage war jetzt nochmal mit der Medizin. Das war für mich. Ich war auch sehr begabt, was vielleicht auch heute noch für Sprachen die Fremdsprachen haben, mir gelegen. György [00:23:05] Aber da War jetzt nicht etwas, das ich sagen wollte Ich studiere jetzt Englisch, Französisch. Ja, das war jetzt nicht von Interesse. War schon relativ eindeutig Medizin und andere Fächer, auch Jura beispielsweise. Das hat mich überhaupt nicht interessiert. Die naturwissenschaftlichen Fächer auch nicht. Wie gesagt, in der Medizin war es auch von Anfang an nicht die Wissenschaft, die mich fasziniert hat, sondern schon das Thema Heilkunst. Dekay [00:23:42] Was war bei dir, die anfangsmotivation Medizin zu studieren? György [00:23:49] Das ist wirklich ganz, ganz, ganz schwierig zu sagen, die Motivation hat dann schon alleine beigetragen, dass es mit diesen Studienplatz nicht gleich geklappt hat. Ich und auch meine Eltern haben mich sehr unterstützt. Ich hatte auch einen Onkel, der hatte Beziehungen zur Universität Innsbruck, und vielleicht kann ich dann in öSTERREICH beginnen. Dann hat sich das irgendwie gefügt, weil mein Vater über seine Tätigkeit an der Universität, den Leiter des Heidelberger Hauses, die Partnerstadt von Heidelberg in Frankreich, kannte. Und so kam ich dann, wie gesagt, nach. Dekay [00:24:39] Es gab wirklich eine Motivation, sondern nur einfach Medizin kam auf und du bist dann den Weg gegangen. György [00:24:54] Ich hatte nicht die Motivation. Gott sei Dank jetzt jemand in meiner Familie besonders krank war. Ja, ich hatte auch so wie ich keine ärztInnen oder ärzte in der näheren Verwandtschaft. György [00:25:15] Und ich hatte auch gottseidank außer einer Operation in meiner Kindheit keine Berührung mit der Medizin. Dekay [00:25:26] Hattest du damals denn schon genau diesen Studienplan, der angeschaut, was der Mediziner bei Du hat es erwähnt, dass Physik und Chemie nicht unbedingt deine Fächer waren. Dekay [00:25:38] Aber das war ja auch ein großer Teil vom Studium. György [00:25:42] Ja, ja, das hat mir am Anfang dann schon schwer gemacht. Als dann das Studium wirklich begann, da hab ich dann schon ein bisschen geschwankt. Ich habe mir jetzt den Studienplan nicht im Detail angesehen, sondern vielleicht etwas naiv, weil ich ja sehr wohl wusste, dass im Physikum die Fächer Biochemie, Chemie, Physik, Biologie, Anatomie und Anatomie. Das hat mich ja dann schon wieder fasziniert. Die fiel mir einerseits leicht zu lernen, weil Latein eines meiner Lieblingsfächer war und ich auf diese Weise auch mit den anatomischen Begriffen gar keine Probleme hatte und sofort zuordnen konnte und die die Begriffe übersetzen konnte. György [00:26:45] Das war also schon eine gute Voraussetzung. Aber es gab da schon Momente, als ich, als ich, glaub ich, die Klausur dreimal machen musste. Da habe ich dann schon geschwankt. György [00:27:06] Natürlich dürfen wir ja alle staunen über gewisse Entwicklungen in der Medizin, es war nicht die Wissenschaft oder die Naturwissenschaft, die mich fasziniert hat, sondern wirklich der Mensch. Dekay [00:27:26] Was hat dich denn motiviert, an der Sache nichts zu sagen ja ich habe zum zweiten Mal zum dritten Mal oder jetzt wird es eigentlich Zeit direkt in Naturheilverfahren zu gehen. György [00:27:43] Ja, ich glaube, da war ich sehr auch. Für mich war Struktur immer wichtig, und es war ein strukturiertes Studium, und es war mir bewusst. Da muss ich mich halt durchbeißen. Aber ich habe ja dann später die Chance, als Arzt das zu tun, was ich wirklich möchte. Diese Aussicht war für mich genug, um mich da durchzubeißen und zu sagen Das lohnt sich damals für mich war es keine Alternative zu sagen ich schmeisse das studium und werde Heilpraktiker. György [00:28:39] Das hätte vielleicht in einem anderen Kontext natürlich möglich sein können, aber das ist für mich kein gedanke. Dekay [00:28:50] Und warum genau denn du meintest ja für dich sei die Heilkräuter zu arbeiten und mit heilpraktiken zu arbeiten. György [00:29:07] Das, was ich in meiner Tätigkeit bei der Gesellschaft für biologische Krebsart verfolge, ist das Thema der Integration. Mir geht es ja nicht um ein Gegeneinander. Die Medizin hat ja auch ihre guten Seiten. Man kann ja das eine mit dem anderen sinnvoll verbinden. Ich hatte schon die Vorstellung, dass ich als Arzt vielleicht mehr bewirken kann als Heilpraktiker. Mir ist es natürlich auch ein Anliegen, diese Gedanken in eine breitere öffentlichkeit zu bringen. Da habe ich sicherlich auch einen Teil der Motivation für mich als Arzt, vielleicht bessere Chancen in unserer Gesellschaft. Dekay [00:30:11] War anfangs auch geld Ein Thema? György [00:30:20] Ich habe natürlich gewusst, dass ich als Arzt auch Geld verdienen kann. Also das das ein sicherer Beruf ist, war vielleicht auch ein Teilaspekt. Aber allzu sehr stand dieser Aspekt für mich nie im Vordergrund. Dekay [00:30:46] Wie hat sich das Ganze entwickelt am anfang war ja nicht so ganz klar, dass dieser medizinische Weg der richtige Weg ist.Irgendwann müssen ja Irgendwelche Ereignisse aufgetreten sein oder dringende ehrfahrung ergeben haben, dass es dieser Weg ist. György [00:31:04] Ich hatte schon sehr vieles getan, damit ich gute Perspektiven nach dem Studium habe und dann war es so, dass ich beispielsweise im Rahmen dieser Tätigkeit für den Arbeitskreis Medizin, wie er damals noch hieß, zum Beispiel organisiert habe, dass Studentinnen und Studenten aus meinem Semester, aber auch aus jüngeren Semestern zur medizinischen Woche nach Baden-Baden fuhren. György [00:31:41] Die medizinische Woche in Deutschland und europaweit die größte Veranstaltung für Komplementärmedizin seit nunmehr über 54 Jahren findet diese Veranstaltung regelmäßig in der letzten Oktober Woche ersten Novemberwoche in Baden-Baden statt. Da kommen über 4000 ärztInnen und ärzte zusammen aus den verschiedensten Gebieten der Naturheilkunde, der Komplementärmedizin, der Psychologie der zahnärztlichen Komplementärmedizin. Bei diesen Besuchen lernte ich dann auch beispielsweise Dieter Hager kennen, mit denen ich mich dann auch gut angefreundet habe. Der Professor Landsberger der mein Anatomielehrer an der Universität Heidelberg war die Gesellschaft für Biologische Krebsart 1982 gegründet hatte. Und 1982 war ich ja noch mitten in meinem Studium und diese Begegnung mit den beiden auch im Rahmen der medizinischen Woche und jetzt mit Professor Landsberger Anatomie Student hat dann natürlich auch Weichen gestellt für später. Denn 1985, als ich mit meinem Studium schon fast zu Ende war, fand damals der erste wissenschaftliche Kongress der Gesellschaft für biologische Abwehr in der Stadthalle in Heidelberg statt, und das ist der einzige Kongress der Gesellschaft, an dem ich als Teilnehmer dabei war. Denn die nächsten Kongresse. Da war ich schon Mitorganisator und seit 1989/91 auch der hauptverantwortliche Organisator. Und bei diesem Kongress lernte ich den Chefarzt der Klinik, Dr. Reinhard Döring, kennen, der eine Klinik für GanheilMedizin leitete. Und da habe ich mich dann beworben für einen Studienplatz. Da hab ich mich dann beworben, für eine Assistenzarzt, stelle und bekam auch gleich sozusagen ab Januar und konnte dann anderthalb Jahre in dieser Klinik sehr viel praktische Erfahrung sammeln. Es war eine Klinik für Medizin. Der Schwerpunkt allerdings war die meisten Patientinnen und Patienten. ÜBer 80 Prozent kamen mit Krebserkrankungen. Diese Klinik. Dort konnte ich beispielsweise die Praxis der Therapie kennenlernen. Die Fiebertherapie, also die aktive Form der Therapie und die Mistel Behandlung, Thymus, Behandlung. Die Ergänzung der Behandlungen mit Vitamin C, mit den Elementen, die wir auch heute noch im Rahmen unserer Tätigkeit vertreten und den Menschen mit Krebserkrankungen abgestimmt, immer auf den einzelnen Menschen weiterempfehlen. Dekay [00:35:15] Es würde mich Sehr interessieren, wie ein Allteg als jemand, der sehr viel mit Krebspatienten zu tun hat, aussieht. György [00:35:25] Ja, das ist natürlich etwas sehr Spezielles bei mir, weil ich, wie ich vorhin gesagt habe oder irgendeine Einführung erzählt hast, dass sich diese Gesellschaft für biologischeleite und Leitungsfunktion. Es gibt natürlich einen Vorstand, der ehrenamtlich tätig ist und auch Verantwortlichkeiten hat und mit dem ich das, was ich tue, zu besprechen habe. Letztendlich. Aber ich bin derjenige, der in Heidelberg für die Umsetzung der Dinge, die die Gesellschaft in der Gesellschaft bewegen. Und das ist eine sehr vielschichtige Aufgabe. Das fängt damit an, dass ich hier ein Büroleiter mit ungefähr zehn Mitarbeiterinnen, die in verschiedenen Funktionen einerseits Patientinnen und Patienten beraten, aber andererseits auch auf den Gebieten tätig sind, die für eine Organisation notwendig sind. Im Formulieren der Spenden Briefe in der Buchhaltung, für die Pressearbeit, für die Betreuung der Homepage, für die Organisation von Kongressen, von Veranstaltungen und natürlich auch für den Kontakt zu unseren fünf regionalen Beratungsstellen. Wir haben hier in Heidelberg eine zentrale und die fünf regionale Beratungsstellen. Sie sind in Berlin, in Hamburg, in Wiesbaden, in Stuttgart, in München. Und in all diesen Beratungsstellen sind auch jeweils ein bis drei Mitarbeiterinnen tätig. Und außer den Mitarbeiterinnen, die direkt am Telefon sitzen, haben wir auch noch ein Team von ungefähr 100 ärztInnen und ärzten, die unsere Arbeit unterstützen. Jetzt nicht Vollzeit, sondern manche dieser ärztInnen nur zwei halbe Tage die Woche, andere vielleicht drei oder vier Tage. Das ist ganz unterschiedlich, je nachdem, was diese ärztInnen und ärzte sonst noch tun, ob sie jetzt noch im Krankenhaus tätig sind, wie unsere ärztin, die die Beratungsstelle in Stuttgart leitet. Katharina Hospital beispielsweise Stuttgart. Macht sie eine naturheilkundliche Sprechstunde und in einem weiteren Krankenhaus? Oder ob sie auch noch eine Praxis oder ein Institut haben beziehungsweise vielleicht sonst eine normale medizinische Praxis, eine psychotherapeutische Praxis und so weiter. Diese Arbeit will koordiniert werden, dazu brauche es Gespräche. Das sind alles meine Aufgaben. Bin ich auch verantwortlich. Natürlich, auch wenn ich da eine sehr tatkräftige Unterstützung habe von Kolleginnen und Kollegen für die Erstellung der Informationsmaterialien, die ja sehr vielschichtig sind. György [00:38:58] Sehr komplex sind unsere Broschüren. Bin ich so eine Broschüre in die Kamera, Wege zur Gesundheit. György [00:39:11] Oder eine Broschüre zum Thema Brustkrebs, die meine Kollegin, Frau Dr. Nicole Weiß, hauptverantwortlich zusammengestellt hat. Wir haben ja auch sehr, sehr viele Informationsblätter, zum Beispiel zehn Schritte nach der Diagnose Krebs, oder wir haben, wie vorhin schon erwähnt, auch eine Zeitschrift, die die Mitglieder der Gesellschaft bekommen. Und für die Zeitschrift habe ich ein Redaktionsteam, das mich unterstützt. Aber auch da bin ich letztendlich für die Herausgabe verantwortlich. Das heißt, es ist, die Beratungstätigkeit mit den einzelnen Krebskranken ist eher ein geringerer Teil meines jetzigen Alltags. Das war nicht immer so. Aber die letzten Jahre so, weil die Gesellschaft sehr, sehr gewachsen ist und dadurch gewisse Zeiten, wo ich am Telefon berate bzw. wo ich an zwei halben Tagen in der Woche in meiner Praxis noch tätig bin, heute, wie ich schon sagte, eher untergeordnet. So wie wir jetzt Gespräche führen, halte ich viele Vorträge bei Selbsthilfegruppen und gehe natürlich auch zu den Veranstaltungen bei unseren Beratungsstellen und unterstütze diese. Mein Alltag ist auch nicht immer immer derselbe, weil ich oft auch unterwegs bin. Dekay [00:41:11] Kannst du uns noch ein paar einblicke wie du mit Krebspatienten gearbeitet hat? György [00:41:21] Ja, natürlich. Ich berate ja auch persönlich Krebskranke und der wichtigste Aspekt bei diesem Thema ist für mich den Menschen, soweit es mir möglich ist, dort zu begegnen, wo sie stehen. Natürlich rufen die meisten Menschen bei mir bei uns an, weil sie einen konkreten Rat haben möchten eine konkrete Empfehlung auch im Hinblick auf die Möglichkeiten naturheilkundliche Heilverfahren. Aber auch da gibt es ganz unterschiedliche Voraussetzungen, denn manch einer ist schon sehr gut informiert, andere nicht. Da gilt es dann am Anfang oft einmal grundsätzlich zu erzählen, was man zum Beispiel eine Mistel therapie in dem einzelnen Menschen bewirkt oder nicht. Andererseits geht es dann auch sehr oft um die Fragestellung Was soll ich jetzt eine Chemotherapie machen oder keine? Und da versuche ich, keine Direktiven Empfehlungen zu geben, sondern mit meinem Gegenüber gemeinsam abzuwägen, was passt oder was nicht passt. Vor allen Dingen auch herauszufinden, ob das, was die Patientin, der Patient, der mich um Rat fragt, was sie selbst oder er selbst wirklich tun möchte. Denn sehr oft sind bei mir in der Beratung Frauen, die sagen Ja, mein Mann, der meint, ich soll das und jenes tun. Dann frage ich ja. Was meinen Sie? Nein, ich habe das Gefühl, das ist fast nichts für mich. György [00:43:17] Oder ich möchte das und jenes tun. Ich will jetzt nicht zu konkret werden, weil das ein anderes Thema. Aber du verstehst, was ich meine, Da versuche ich natürlich, die Menschen zu motivieren, zu spüren. György [00:43:39] Wo ist bei Ihnen selbst die Stimmigkeit im Geschehen? Diese Stimmigkeit herzustellen. Denn unabhängig davon, ob sich jemand für eine schulmedizinische Maßnahme oder eine biologische Maßnahme oder beides entscheidet. Für mich sind da auch alle Möglichkeiten offen. Es gibt Menschen, die brauchen vielleicht vorwiegend die sogenannte Schulmedizin. Für andere ist die biologische Medizin das Richtige. Und wieder andere brauchen eine ideale Mischung von beidem. György [00:44:27] Da gilt es für den Einzelnen herauszufinden Was ist das, was ich eben schon sagte, wirklich für mich stimmig? György [00:44:41] Wenn es für mich nicht stimmig ist, eine Chemotherapie zu machen und wenn es auch medizinisch dafür keinen so wirklich triftigen Grund gibt das ist natürlich immer eine relative Entscheidung, wie bei so vielen Dingen im Leben. Ich kann natürlich sagen, ich möchte einen Verkehrsunfall vermeiden, und ich gehe nicht auf die Straße, weil in dem Moment, wo ich auf die Straße gehe, habe ich das Risiko, dass irgendwo ein Verkehrsunfall passiert. György [00:45:22] Das kann man natürlich auch wieder weiterspinnen und sagen Es ist ein Unterschied, ob ich als Fußgänger oder als Rennfahrer unterwegs bin. Als Rennfahrer habe ich mit Sicherheit ein viel höheres Risiko. Aber auch für den Fußgänger ist ein ein Risiko da, auch wenn es ein niedrigeres Risiko ist. Und dennoch gehen wir auf die Straße auf die Straße. Gott sei Dank. Auch wenn es in gewissen Krisenzeiten davon abgeraten wird. Aber das wollen wir jetzt im Moment nicht vertiefen. Ich komme zurück nochmal auf den Aspekt der Stimmigkeit. Für den braucht der Mensch Zeit. Und das ist etwas, was die Medizin ihm leider sehr oft nicht gibt, weil die die Medizin übt Druck aus. Sie sagt Morgen musst du operiert werden. Übermorgen kommt die Strahlentherapie, und dann kommt die Chemotherapie. Und all das sind Maßnahmen, die vielleicht sinnvoll sein können. Aber auch da gilt Je mehr der Mensch nachvollziehen kann, dass es einen Sinn macht oder wenn Menschen aus verschiedenen Gründen vielleicht die ein oder andere Maßnahme ablehnen und dann dafür sagen Ich tue etwas für meine Gesundheit. Aber ich möchte jetzt etwas anderes tun, als die Leitlinien Medizin mir rät. Da ist es natürlich wichtig, dass ich als Arzt mein Gegenüber in seiner Entscheidungsfindung unterstützen kann und darauf aufmerksam machen kann. György [00:47:28] Ja, wie fühlt sich diese Entscheidung an oder auch überhaupt in die Welt der Gefühle einzutreten. Denn wir haben es in unserer Kultur gelernt, Gefühle wegzudrücken, und diese Gefühle wie Angst, Wut, Trauer, all diese Gefühle wollen ja gewürdigt werden. So wie ein kleines Kind, das zornig ist, in den Arm genommen werden will oder das Angst hat. auch natürlich Orientierung. Wo kann ich für mich Wege finden, um beispielsweise nicht nur medizinisch das Richtige zu machen, sondern auch meinen Gefühlen näherzukommen. György [00:48:28] Damit habe ich so ein bisschen verschiedene Aspekte, die in dieses Beratungsgespräch einfließen. Versucht zu sagen. Dekay [00:48:40] Wann war dein Beruf für dich stimmich? György [00:48:49] Ja, ich glaube, das ist schwierig zu sagen, weil im Zusammenhang meiner beruflichen Tätigkeit gab es einen Aspekt, der immer sehr wichtig war dass das, was ich tue, dass das planbar ist, das funktioniert, und auch ich habe, wenn ich mich rückblickend kritisch sehe, lange Zeit ein wenig zu viel funktioniert, auch wenn ich immer der Mensch war, der ich bin. Aber ich glaube, ich habe mich da schon auch etwas entwickelt oder entwickeln dürfen. Zum Beispiel auch in Richtung meiner Gefühle, dass ich mich damit bewusster auseinandersetze. Und das ein oder acuh andere. Ja, wenn ich das jetzt rückblickend sage, war vielleicht nicht so stimmig. Da habe ich vielleicht was getan, damit ich Geld verdiene. Da habe ich was getan, damit ich funktioniere. Aber es war nicht wirklich meins. Aber heute möchte ich sagen, dass sich es für mich einfach stimmiger anfühlt, weil ich mir mehr Zeit für mich nehme oder mich bewusster mit diesen Themen auseinandersetzen. Das hat mich dann auch so das Leben gelehrt, ich habe ja auch einfach zu viel gemacht. Ich habe hier die Gesellschaft verantwortlich geleitet. Und dann war ja noch zum Beispiel diese Zeitschrift, die ich als Chefredakteur betreut habe, dann hatte mir der Verlag gekündigt und gesagt Ja, wir wollen jetzt diese Zeitschrift nicht mehr machen, sondern eine andere Zeitschrift. Dann kannst du vielleicht bei der anderen Zeitschrift noch mitmachen, aber dafür kriegst du dann viel weniger. Und wir freuen uns natürlich, wenn du weiter machst. Das habe ich damals als ein ungutes natürlich empfunden. Ich war sauer, und letztendlich sage ich rückblickend Es war gut so, weil es war einfach zu viel für mich. Diese viele Verantwortung in der Gesellschaft habe dann auch jetzt noch für eine Zeitschrift. Ja, zunächst einmal. Wie das oft in so einer Krise ist, habe ich damit gehadert. Heute kann ich das jetzt einordnen und sagen Ja, das war zwar auch rückblickend diese Phase nicht so angenehm. Aber heute kann ich sie besser verstehen. Und so geht es ja auch manchen Kranken. Viele Krebskranke, die sich bewusst mit ihrer Krankheit auseinandersetzen. Das mag so vermessen klingen, aber die sind wirklich tief dankbar für diesen Prozess, weil sie sagen, ohne den Krankheitsprozess wären sie nicht dort, wo sie heute sind. Ohne diesen Krankheits Prozess hätten sie sich im Leben nicht so weiterentwickelt und für sie positiv weiterentwickelt. Es ist jetzt auch nicht eine Vorgabe für alle Menschen mit Krebs. Bitte ich jetzt gar nicht misszuverstehen. Aber es ist tatsächlich nicht so, dass sich da viele Menschen kenne, die sich so darstellen. Dekay [00:53:13] Was mich interessieren würde, ist, mit welchen Faktoren du erkennen, dass du jetzt deine. Berufung lebst? György [00:53:27] Also ich bin schon ein, ich sag ich einmal, ein unruhiger Geist der Physiognomik Erfindungsnaturell, ein sehr dynamisches Naturell, und das heißt, ich nehme sehr viel auf, was in der Umgebung ist, was so in der Luft ist. György [00:53:54] Ja, ich kann heute teilweise ein bisschen bewusster und besser sortieren, als so vor zehn oder zwanzig Jahren. György [00:54:07] Also das sind so diese Faktoren. Obwohl ich merke, dass ich auch in meiner Entwicklung Umwege gemacht habe und vieles persönlich zu bewältigen hatte, weil ich auch Vater von fünf Kindern bin. Meine älteste Tochter ist bald 30 Jahre, meine jüngste Tochter ist elf Jahre, und es ist ja auch ein sehr, sehr wichtiges Element in meinem Leben. György [00:54:45] Das hat mich geprägt. Und diese Familie ist vor fünf Jahren zerbrochen, und ich bin alleine mit meiner jüngsten Tochter. Zurzeit ist mein Sohn zu Hause. Aber das ist nur zeitweilig. Aber meine Frau lebt in Wien, und meine jüngste Tochter war für mich schon ein sehr, sehr schmerzlicher Moment im Leben und doch Teil einer Entwicklung, die vielleicht notwendig war, damit ich Möglichkeiten bekomme, mich auch mehr auf mich zu besinnen. György [00:55:40] Auch wenn das teilweise sehr schmerzhaft ist. Und doch kann ich letztendlich zu dem, was geschehen ist, ja sagen. Denn wenn sich Lebenswege trennen, dann hat es nie etwas mit dem anderen zu tun. Das hat ja auch immer etwas mit mir zu tun. Dekay [00:56:05] Aber nochmal Welche Faktoren waren es denn genau? Die deine Berufung auszeichnen oder an welchen kannst du erkenne an welchen Faktoren lässt sich sagen, dass du diene Berufung jetzt lebst? György [00:56:24] Also das sind auch immer wieder bewusste Momente, wo ich spüre, dass das, was ich tue, in eine richtige Richtung geht. Ich fühle mich sehr gut. Auf einzelne Menschen eingehen und ich sie gut motivieren kann. György [00:56:46] Dass ich in Ihnen etwas, was vielleicht gerade schläft ich kann anregen wieder in Kontakt zu kommen mit der inneren Stimme und das kann ich tun in persönlichen Gespräch das kann ich durch ein Interview oder im Rahmen einer Online-Konkurrenz. Da gibt es ja viele Möglichkeiten. In Vorträgen, in Kursen, Seminaren und dieses Gefühl der Verbundenheit. György [00:57:41] Das mag jetzt etwas abgehoben klingen, Verbundenheit die da ist und auch viele andere Menschen tragen. Kann Sie einen Zugang dazu suchen. Wie viele andere Menschen an das Potenzial, in Ihnen selbst zu glauben. György [00:58:15] Ich glaube, nein. Ich glaube nicht, sondern ich bin der tiefen überzeugung, dass das größte Potenzial auch das Potenzial ist in jedem einzelnen Menschen da. Wie ich schon sagte Manchmal schläft das ein wenig. Oder ist der Zugang verbaut oder durch gewisse Erfahrungen von Krisen, von Krankheiten? Dieser Zugang erschwert. György [00:58:48] Aber dafür gibt es heute viele Möglichkeiten, Menschen zu unterstützen. Bieten moderne psychotherapeutische Methoden Zugänge oder Menschenbeweger wie Robert Betz und viele andere, die in diese Richtung einiges tun und bewegen. Dekay [00:59:15] Hast du noch weitere Gedanken zur Berufung finden Berufung Leben? György [00:59:20] Ja, nein. György [00:59:24] Nach unserem Gespräch fallen mir sicher noch tausend Gedanken ein. György [00:59:30] Ja, aber ja, für den Moment. Dekay [00:59:33] Ja, okay, das war's dann auch schon. Also ich darf mich nochmal ganz herzlich bei dir bedanken. Es war ein sehr tolles Interview, wo sehr viele inspirierende Gedanken mit dabei sind und auch sehr charismatisch für mich und sehr ehrlich. Und ich danke vielmals, dass so ehrliche und auch und teils intime Dinge hier erzählt wurden. Danke. György [00:59:57] Sehr gerne Dekay.
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ARTpodden JULSPECIAL om MISTEL - en levnadsstrategi som hör julen till! Emma träffar biologen Maja Edlund och forskningsantikvarien Tommy Kuusela för diskutera mistelns minst sagt fascinerande ekologiska och mytologiska egenskaper. Lyssna om du vill veta vad en mistel är för något, varför vi pussas under den, och varför ni bör bränna upp den innan trettondag jul. God jul!
En este episodio me siento con Onix Ortiz a hablar sobre su historia. Tripeamos desde como el descubre su manera de destacarse frente a un público, sus días de maestro, stand-up y hasta cómo rayos termina en podcast llamado The Birra Lounge (que esta bien cabrón) degustando cervezas entre conversaciones. En fin, una jornada súper épica que probablemente te hará volar en cantos al escucharla. Chequea los episodios de The Birra Lounge aquí o en tu plataforma favorita de podcast. Sígueme en instagram: @erickriv_ Email: melazapod@gmail.com --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app
Sie ist ein beliebter Weihnachtsschmuck und viele Bräuche und Lieder ranken sich um sie - die Mistel. Doch jetzt wird sie zunehmend zur Plage: Nicht nur Streuobstwiesen-Besitzer kämpfen mit der Pflanze. Auch Förstern und Waldbesitzern ist sie ein Dorn im Auge. Denn die Mistel entzieht den Bäumen, auf denen sie wächst, Wasser und Nährstoffe. Und je geschwächter ein Baum ist, desto größer ist die Gefahr, dass die Mistel ihn umbringt. Und nach zwei Dürresommern sind gerade sehr viele Bäume geschwächt. Was die vielen Misteln für den Wald bedeuten, dazu ein Interview mit einem Förster. Außerdem in der Sendung: Selfie-Verbot mit Faultieren in Costa Rica. Und: Bremsen für den Klimaschutz - auf niederländischen Autobahnen gilt bald "Tempo 100". Eine Sendung von Dominik Bartoschek, 14.11.2019
Die weißbeerige Laubholzmistel (Viscum album) ist kein Freund von mir. Leider gar nicht. Da sie die Apfelbäume stark angreift und schädigen kann. Viele glauben, dass die Mistel unter Schutz steht. Nö. Also raus mit ihr. Webseite Youtube
Ein Podcast zu was, wozu und warum Mistel. Simple und komplexe Gedankengänge über Mistel in diesem Audio Podcast Referat. Eine Ausgabe des Naturheilkunde Podcasts von und mit Sukadev Bretz, Yogalehrer bei Yoga Vidya. Anmerkung: Gesundheitliche Informationen in diesem Podcast sind nicht gedacht für Selbstdiagnose und Selbstbehandlung, sondern Gedankenanstöße aus dem Gebiet der Naturheilkunde. Bei eigener … „Mistel“ weiterlesen
El Chiste del Sofá - 196: La señora que escucha; la aventura del Reverendo Alegría para recuperar a sus feligreses; y el extraño caso de Homero en una caja de jabón japonés, son las tres historias que incluye este episodio de la octava temporada. "Unanse a mí o morirán".
Audiovortrag zum Thema Mistel. Einige Fakten und Meinungen rund um Mistel in dieser kurzen Abhandlung. Diese Audioshow ist eine Ausgabe des Naturheilkunde Podcast. Sie ist ursprünglich aufgenommen als Diktat für einen Lexikonbeitrag im Yoga Wiki Bewusst Leben Lexikon von Yoga Vidya. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz spricht hier über Mistel vom Standpunkt der Gesundheitslehren von Yoga und Ayurveda aus. Yoga kann helfen, über Angst und Depression hinauszuwachsen. Mistel kommt aus Themengebieten wie Heilpflanze, Pflanzenheilkunde, Heilung, Naturheilkunde. Mehr Infos auch in Meditationskursleiter Ausbildung. Willst du dazu etwas ergänzen? Wir freuen uns auf Kommentare! Anmerkung: Gesundheitliche Informationen in diesem Podcast sind nicht gedacht für Selbstdiagnose und Selbstbehandlung, sondern Gedankenanstöße. Bei eigener Erkrankung brauchst du Arzt oder Heilpraktiker.
Audiovortrag zum Thema Mistel. Einige Fakten und Meinungen rund um Mistel in dieser kurzen Abhandlung. Diese Audioshow ist eine Ausgabe des Naturheilkunde Podcast. Sie ist ursprünglich aufgenommen als Diktat für einen Lexikonbeitrag im Yoga Wiki Bewusst Leben Lexikon von Yoga Vidya. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz spricht hier über Mistel vom Standpunkt der Gesundheitslehren von Yoga und Ayurveda aus. Yoga kann helfen, über Angst und Depression hinauszuwachsen. Mistel kommt aus Themengebieten wie Heilpflanze, Pflanzenheilkunde, Heilung, Naturheilkunde. Mehr Infos auch in Meditationskursleiter Ausbildung. Willst du dazu etwas ergänzen? Wir freuen uns auf Kommentare! Anmerkung: Gesundheitliche Informationen in diesem Podcast sind nicht gedacht für Selbstdiagnose und Selbstbehandlung, sondern Gedankenanstöße. Bei eigener Erkrankung brauchst du Arzt oder Heilpraktiker.
Gedanken von Christian Weyer, Saarbrücken, evangelische Kirche
Die Mistel ist eine in unserer Kultur recht populäre Pflanze, nicht zuletzt durch Asterix und Miraculix.Lady Purple wirft einen launigen Blick auf diese Pflanze, die im Winter ihre Früchte trägt und erzählt über die Geschichte der Mistel und damit verbundene Bräuche.
Die Mistel ist eine in unserer Kultur recht populäre Pflanze, nicht zuletzt durch Asterix und Miraculix.Lady Purple wirft einen launigen Blick auf diese Pflanze, die im Winter ihre Früchte trägt und erzählt über die Geschichte der Mistel und damit verbundene Bräuche.