Podcasts about krebskranke

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Best podcasts about krebskranke

Latest podcast episodes about krebskranke

Holistic Health
Holistic Health Podcast No 18 mit Susanne Müller Zantop: Was sie als Krebskranke so aufregt.

Holistic Health

Play Episode Listen Later Mar 16, 2025 42:38


Holistic Health Podcast No 18 mit Susanne Müller Zantop: Was sie als Krebskranke so unfassbar aufregt. Am 17. Mai 2018 erreichte die erfolgreiche Unternehmerin Susanne Müller-Zantop im Alter von 63 Jahren den Gipfel des Mount Everest. Sie ist die viertälteste Frau, die je den 8848m hohen Berg erreicht hat. Sie hat eine wahrlich bemerkenswerte Bergsteiger-Karriere. Doch in 2024 zwang sie ein Ereignis inne zu halten: bei ihr wurde Krebs diagnostiziert. Statt sich zurückzuziehen, kletterte sie gleich noch einmal auf einen Achttausender. Und sie will reden. Darüber, was sie so aufregt als Krebskranke. Aber auch darüber, wie sie diesem Schicksalsschlag begegnet. So wie am Berg, ergeht es ihr auch bei dieser Krankheit: aufgeben gilt nicht. Unser Holistic Health Podcast geht unter die Haut und uns allen einfach Mut machen soll. Susanne lernt uns auf so eindrückliche Weise, wie wir mit all den Zäsuren und Rückschlägen im Leben umgehen können. Mehr über Ladies Drive: https://ladiesdrive.worldUnd mehr über Susanne Müller Zantop: https://ceo-positions.com/company/Susanne's unternehmerische Schwerpunkte in der CEO-Beratung sind digitales Stakeholder Management, strategische Kommunikation und High-Tech Inhalte.Unseren Podcast findet Ihr auch auf Spotify, Apple Podcast, Soundcloud und allen gängigen Podcast-Plattformen. Dieser Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit Küng Wellness (https://kueng.swiss) und wurde in der der Audiokanzlei Zürich aufgezeichnet.

radioWissen
Blut - Elixier des Lebens

radioWissen

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 23:07


Blut ist nicht gleich Blut, es besteht aus vielen unterschiedlichen Bestandteilen, die alle gleichermaßen für unser Leben und Überleben existentiell sind. Blutprodukte werden dringend gebraucht, für Krebskranke, für Unfallopfer. Deshalb suchen Forschende nach Alternativen aus dem Labor. Von Daniela Remus

Holistic Health
Susanne Müller Zantop: Ich habe Krebs. Und das regt mich so richtig auf!

Holistic Health

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 42:38


Holistic Health No 18 mitSusanne Müller ZantopWas sie als Krebskranke so unfassbar aufregt. Am 17. Mai 2018 erreichte die erfolgreiche Unternehmerin Susanne Müller-Zantop im Alter von 63 Jahren den Gipfel des Mount Everest. Sie ist die viertälteste Frau, die je den 8848m hohen Berg erreicht hat. Sie hat eine wahrlich bemerkenswerte Bergsteiger-Karriere. Doch in 2024 zwang sie ein Ereignis inne zu halten: bei ihr wurde Krebs diagnostiziert. Statt sich zurückzuziehen, kletterte sie gleich noch einmal auf einen Achttausender. Und sie will reden. Darüber, was sie so aufregt als Krebskranke. Aber auch darüber, wie sie diesem Schicksalsschlag begegnet. So wie am Berg, ergeht es ihr auch bei dieser Krankheit: aufgeben gilt nicht. Unser Holistic Health Podcast geht unter die Haut und uns allen einfach Mut machen soll. Susanne lernt uns auf so eindrückliche Weise, wie wir mit all den Zäsuren und Rückschlägen im Leben umgehen können.Mehr über Susanne Müller Zantop findet Ihr hier: https://ceo-positions.com/company/Link zur Podcast-Folge auf YoutubeUnseren Podcast findet Ihr jeweils auf Spotify, Apple Podcast, Soundcloud und allen gängigen Podcast-Plattformen. Dieser Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit Küng Wellness (https://kueng.swiss) und wurde in der der Audiokanzlei Zürich aufgezeichnet.

Im Gespräch
Unheilbar krank - Krebskranke Ärztin will „schauen, was doch noch geht“

Im Gespräch

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 38:01


Verena Welschof hat selbst Medizin studiert und weiß, was ihre eigene Krebsdiagnose bedeutet: Sie wird nicht mehr lange leben. In ihrem Buch hat sie aufgeschrieben, wie es ist, mit Bauchspeicheldrüsenkrebs zu leben und gleichzeitig Abschied zu nehmen. Britta Bürger www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch

Insolito - Nur ein weiterer TrueCrime-Podcast
Warum wurde die krebskranke Betsy Faria ermordet?

Insolito - Nur ein weiterer TrueCrime-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 25, 2024 18:54


Eine scheinbar hilfsbereite Freundin, ein brutaler Mord und ein zu Unrecht verurteilter Ehemann. Der Fall Pam Hupp entfaltet sich zu einem Netz aus Lügen, Versicherungsbetrug und unerwarteten Wendungen, das die Ermittler vor große Rätsel stellt Solltet ihr mich unterstützen wollen oder einfach Interesse daran haben den Fall visuell aufbereitet zu sehen, schaut einfach hier vorbei: https://www.youtube.com/insolito Ansonsten könnt ihr mich natürlich auch gerne bei Instagram abonnieren: https://www.instagram.com/insolito_yt/ Ich wünsche euch einen schönen Morgen, Mittag oder Abend

Hannes and Guests - meet&speak
Förderkreis für krebskranke Kinder im Allgäu e.V.

Hannes and Guests - meet&speak

Play Episode Listen Later Sep 2, 2024 9:53


Wer sich für andere Menschen im Rahmen eines sozialen Projektes einsetzt, der hat den Blick und das Gewissen dafür. Monte vom Kampfsportzentrum Peiting setzt sich mit einer besonderen Aktion für den Förderkreis ein. Wie und in welcher Form erzählt er im Interview mit Hannes Marb von Radio Darmstadt. Mitmachen ist selbstverständlich!

hr4 Mittelhessen
Schornsteinfeger spielen Fußball für krebskranke Kinder - Landkreis Limburg Weilburg feiert 50. Geburtstag

hr4 Mittelhessen

Play Episode Listen Later Jul 5, 2024 1:30


Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Klimaanwältin Cordelia Bähr: «Die Klimaklage ist wie mein Baby»

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Apr 14, 2024 21:53


Diese Woche rügte der europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Schweiz. Sie tue zu wenig gegen den Klimawandel. Die Klage der sogenannten Klimaseniorinnen verfasst hat die Anwältin Cordelia Bähr, die in Zürich wohnt und arbeitet. Als Regionaljournal-Wochengast berichtet sie über ihren Kampf. Weitere Themen:  * Zürcher Unternehmen steht wegen fragwürdigen Heilversprechen für Krebskranke unter Beobachtung.  * Kantonspolizei Zürich nimmt Raser aus dem Verkehr.

Okay, ciao! Der Popkultur Podcast
Chiara Ferragni unterschlägt Spenden für krebskranke Kinder: Staatsanwaltschaft ermittelt

Okay, ciao! Der Popkultur Podcast

Play Episode Listen Later Jan 21, 2024 40:04


Die millionenschwere Influencerin, Chiara Ferragni, habe krebskranke Kinder um ihr Geld betrogen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrugs und ist sich sicher, dass das kein Einzelfall war.

hr4 Mittelhessen
40. "Tour der Hoffnung" sammelt ab morgen Spenden für krebskranke Kinder (15:30)

hr4 Mittelhessen

Play Episode Listen Later Jul 26, 2023 2:30


Die Korrespondenten in Washington
Zwischen Mississippi und Hiroshima

Die Korrespondenten in Washington

Play Episode Listen Later May 25, 2023 25:17


Korrespondentin Sarah Schmidt war entlang der sogenannten Cancer-Alley unterwegs und hat mit Menschen gesprochen die in direkter Nachbarschaft zu Industrieanlagen wohnen. In der Region gibt es besonders viele Krebskranke. Währenddessen war Nina Barth in Japan auf dem G7-Gipfel und hat US-Präsident Joe Biden im Blick gehabt: Wie schlagen sich die USA aktuell auf internationalen Konferenzen?

Mordlust
#117 Sterbenskrank?

Mordlust

Play Episode Listen Later Apr 12, 2023 98:28


Triggerwarnung: Im ersten Fall geht es um Selbstverletzendes Verhalten Krebs, Herzinfarkt oder Knochenbruch… Täglich landen zehntausende Patient:innen in deutschen Krankenhäusern. Allerdings finden sich unter ihnen auch einige, die gar nicht wirklich krank sind. Menschen, die aus vorgetäuschten Krankheiten Vorteile ziehen wollen und Betrug begehen. Die Fälle dieser Folge “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe” zeigen, welchen Schaden ausgedachtes Leid anrichten kann. Ina lernt Lara in einer Facebook-Gruppe für Roland Kaiser-Fans kennen. Als sie von Laras schwerer Krebserkrankung erfährt, ist sie tief berührt. Ohne zu zögern beschließt die 45-Jährige die wenigen Monate, die Lara noch bleiben, so schön wie möglich für sie zu gestalten. Ina pflegt Lara, plant Ausflüge, organisiert Reisen und Überraschungen - sogar ein Treffen mit Roland Kaiser höchstpersönlich macht Ina möglich. Doch als sie schließlich Laras letzten Wunsch erfüllen will und eine Kreuzfahrt für sie organisiert, findet sie statt der ersehnten Tickets plötzlich eine Vorladung der Polizei in ihrem Briefkasten... Kurt geht es richtig mies. Erst stirbt seine geliebte Frau Hilda, dann erkrankt er so schwer an Rheuma, dass er gezwungen ist, auch noch seinen Job aufzugeben. Der 58-Jährige muss sich nun ganz alleine mit seiner knappen Rente durchkämpfen. Doch als Kurt an einem späten Novemberabend ein Paket mit Sportschuhen entgegennimmt, weiß er noch nicht, dass sein schlimmster Kampf gerade erst beginnt. Der Kampf um seine Identität. Wenn Menschen Krankheiten nur vorspielen, nennt man sie Simulant:innen. Sinn und Zweck des Schauspiels: Aufmerksamkeit, Mitleid, Arbeitserleichterung und manchmal auch finanzielle Vorteile. Einige handeln aber aus einem anderen Grund: aus Zwang, weil sie an einer psychischen Krankheit - einer “artifiziellen Störung” - leiden. Wir sprechen darüber, was die Hintergründe dieser Erkrankung sind. Außerdem: Paulina hat das Buch von Josef Fritzl gelesen und hat einiges dazu zu sagen. Interviewpartnerin in dieser Folge: Prof. Dr. Annegret Eckhardt-Henn, Ärztliche Direktorin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Klinikum Stuttgart **Kapitel** 1. Fall Ina 2. AHA: Abgrenzung Simulation und Artifizielle Störung 3. Fall “Kurt” 4. AHA: Münchhausen Syndrom 5. Münchhausen-by-Internet 6. Strafmaß **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Vera Grün Schnitt: Pauline Korb **Shownotes** *Fall Ina* Amtsgericht Leipzig, Strafbefehl vom 03.01.2022 - 215 Cs 618 Js 23527/19 Sat.1-Frühstücksfernsehen: Erfundenes Krebsleiden: https://bit.ly/43qJwGf Bild: Die falsche Krebskranke von Roland Kaiser: https://bit.ly/3MuJZBb *Fall “Kurt”* Amtsgericht Wuppertal, Urteil vom 17.02.2020 - 10 Ls-921 Js 1170/17-9/19: https://bit.ly/40ZIcbu Zeit: Identitätsraub: https://bit.ly/3KvuZ34 Deutschlandfunkkultur: Diebstahl einer Identität: https://bit.ly/3KulcKD *Diskussion* Handelsblatt: Krankenstand: https://bit.ly/43hqZfr Klinikum Stuttgart: Artifizielle Störungen: https://bit.ly/43on7Jn Ärzteblatt: Münchhausen-Syndrom: https://bit.ly/3zTy87W RP-Online: Betrug auf Tiktok: https://bit.ly/3UteM3l **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust

GründerGrips
GG #50 mit Stephan Maier von der Katharinenhöhe: herz- und krebskranke Kinder unterstützen, die Welt zurück zu erobern.

GründerGrips

Play Episode Listen Later Dec 22, 2022 41:39


Herz- und krebskranke Kinder brauchen Unterstützung und in der Rehaklinik Katharinenhöhe bekommen sie die benötigten Therapien. Dafür sind täglich 140 MitarbeiterInnen im Einsatz. Stellvertretend dafür gibt uns Stephan Maier einen Einblick in die Arbeit und die aktuellen Herausforderungen. Viel Spaß! Wenn Sie die Arbeit für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und deren Familien unterstützen wollen, dann spenden Sie: Volksbank Mittlerer Schwarzwald IBAN: DE26 6649 2700 0010 2030 40   BIC:    GENODE61KZT Spenden sind steuerlich absetzbar Vielen lieben Dank für Ihre Unterstützung!

hr4 Mittelhessen
Krebskranke Kinder: Verein Menschen für Kinder spendet für Forschung (14:30)

hr4 Mittelhessen

Play Episode Listen Later Dec 7, 2022 2:33


Wetterau: mehr seltener Lebensraum für bedrohte Arten entsteht; Linden: Stadtparlament stimmt für Abwahl des Bürgermeisters

Wissen gegen Krebs
Nebenwirkungen der Chemotherapie – welchen hohen Preis krebskranke Kinder und Jugendliche bezahlen

Wissen gegen Krebs

Play Episode Listen Later Nov 30, 2022 12:52


«Ich habe sehr gelitten, aber es lohnt sich durchzuhalten!» Vor rund einem Jahr wurde bei der 17-jährigen Kyra K. ein bösartiger Tumor diagnostiziert. Es folgten Chemotherapien, mit heftigen Nebenwirkungen: Müdigkeit, Brechreiz und einer hohen Infektgefahr. Zur Schule konnte sie nicht mehr gehen. Noch bevor sie ausfielen, schnitt Kyra sich ihre Haare selbst ab. Solche Nebenwirkungen zu reduzieren, ist das Ziel des Onkologen Prof. Nicolas von der Weid vom Universitäts-Kinderspital beider Basel UKBB. Mit Unterstützung der Krebsforschung Schweiz untersucht er in einer aktuellen Studie, ob sich Nebenwirkungen wie Schmerzen und Gefühlsstörungen durch ein gezieltes, körperliches Training reduzieren lassen.

Aktuelle Interviews
Dr. Angela Grigelat, Psychoonkologin: Resilienz in harten Zeiten

Aktuelle Interviews

Play Episode Listen Later Oct 20, 2022 7:23


Krebskranke geraten oft in eine tiefe Krise. Dann kann die Psychoonkologie helfen. Wie stärkt man sich? Wie greift man auf Ressourcen zu? Resilienz-Fähigkeit hat jeder, auch für andere Krisen.

WIR - Wissen ist relevant
Lothar Hirneise: Was Onkologen Ihnen nicht erzählen

WIR - Wissen ist relevant

Play Episode Listen Later Sep 19, 2022 107:40


Welche Möglichkeiten hat man als Krebskranker, um nicht sterben zu müssen? Soll man sich ausschließlich auf die universitäre Medizin verlassen? Gibt es nicht-universitäre Krebstherapien, welche wissenschaftlich sind und nachweisbar anderen Menschen geholfen haben? Wie lassen sich die meisten Krebskranken therapieren und wie erfolgreich ist dieser Weg eigentlich? Wie ist der Entscheidungsablauf bei der Erstdiagnose? Was muss unbedingt berücksichtigt werden, wenn Metastasen da sind? Welche vier Entscheidungswege gibt es? Sind alle palliative Therapien wirklich notwendig und sinnvoll? Lothar Hirneise, Vorstand von Krebs21 (www.krebs21.de) und Mitbegründer des bekannten 3E-Zentrums (www.3E-Zentrum.de), hat Erfahrungen mit mehr als 10.000 finalen Krebspatienten. In diesem Video beantwortet er nicht nur diese Fragen, sondern zeigt im Detail auf, wo die Schwachstellen der universitären Medizin sind. Vor allem geht es aber in diesem Video darum, ganz konkret zu erfahren, welche Entscheidungswege es gibt und welche Fragen sich jeder Krebskranke stellen sollte. Der Vortrag wurde am 23. Juni 2022 aufgezeichnet. Hier der Link zum ersten W.I.R.-Vortrag von Lothar Hirneise: "Die 10 größten Mythen der Onkologie" https://wissen-ist-relevant.com/vortrage/lothar-hirneise-die-10-groessten-mythen-der-onkologie/ +++W.I.R. - Wissen ist relevant! WIR stellt Vorträge namhafter Wissenschaftler, Experten und Forscher ins Netz. WIR will, dass jeder, der wissen will, schnell und kostenfrei an dieses Wissen gelangt. Bildung als kollektiver Schlüssel in eine friedliche Zukunft. WIR will den Horizont der Menschen erweitern und damit die Basis für echte globale Demokratie schaffen.Zur Spendenseite für ein Abo: https://www.patreon.com/wissen_ist_relevantOder mit einer einmaligen finanziellen Zuwendung aufTIPEEE: https://de.tipeee.com/wissen-ist-relevant"W.I.R." Website: https://wissen-ist-relevant.com/"W.I.R." Instagram: https://www.instagram.com/wissen_ist_relevant_com/"W.I.R." Facebook: https://www.facebook.com/Wissen.ist.relevant/"W.I.R." Twitter: https://twitter.com/_WIR_com"W.I.R" Telegram: https://t.me/s/Wissen_ist_relevant Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Vans & Friends
#73 Heldencamper – Wie junge Krebskranke neue Kraft schöpfen

Vans & Friends

Play Episode Listen Later Aug 19, 2022 41:26


Einfach mal Urlaub machen, was für viele so einfach klingt ist mit der Diagnose Krebs gerade für junge Menschen fast unmöglich. Andrea ist die Gründerin von Heldencamper und in dieser Podcast-Folge „Vans & Friends“ zu Gast.

hr1 Zuspruch
Tour der Hoffnung – Radfahren für krebskranke Kinder

hr1 Zuspruch

Play Episode Listen Later Aug 13, 2022 1:55


Henry Maske kennt man als ehemaligen Boxer. Johannes B. Kerner als Fernsehmoderator. Jetzt gerade sind sie in ganz anderer Mission in Hessen unterwegs. Mehr dazu hat Tobias Stübing für die katholische Kirche im hr1 Zuspruch.

StadtRadio Göttingen - Beiträge
Von Trauerpfützen über Lernen mit Avatar – Der bunte Alltag des Göttinger Elternhauses für das krebskranke Kinder e.V.

StadtRadio Göttingen - Beiträge

Play Episode Listen Later Jun 27, 2022 46:23


Seit 1988 dient das Göttinger Elternhaus für das krebskranke Kind e.V. als Rückzugs- und Ruheort für Familien schwer erkrankter Kinder, die stationär in der Göttinger Universitätsklinik behandelt werden. Doch die Einrichtung bedeutet für die Angehörigen der kleinen Patient*innen weit mehr. Das Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lichtblicke für diese Familien zu schaffen. Ob das nun heißt, immer ein offenes Ohr für sie zu haben, psychosoziale Beratungsangebote zur Verfügung ...

hr4 Mittelhessen
Spendenradtour Staufenberg - Sylt für krebskranke Kinder (15:30)

hr4 Mittelhessen

Play Episode Listen Later May 25, 2022 2:30


WDR 5 Neugier genügt - Redezeit
Sänger und Musiktherapeut – Norbert Hermanns

WDR 5 Neugier genügt - Redezeit

Play Episode Listen Later May 12, 2022 21:37


Opernhaus und Uniklinik sind die Arbeitsplätze von Norbert Hermanns: Seit fast 20 Jahren begleitet der diplomierte Sänger, Mitglied des Kölner Opernchores, als Musiktherapeut krebskranke Patient:innen der Uniklinik Köln. Moderation: Elif Şenel Von WDR 5.

VorOrt Spezial
Prof Dr.med. Stefan Knop und Dr. Matthias Everding Hilfe für Krebskranke e.V.

VorOrt Spezial

Play Episode Listen Later May 4, 2022 20:57


Der Verein “Hilfe für Krebskranke e.V.” Nürnberg unterstützt die Medizinische Klinik 5 am Klinikum Nürnberg Nord, einem international anerkannten Zentrum zur Behandlung von Patienten mit Krebs- und Leukämieerkrankungen. Seither seinem Bestehen konnte der Verein mit insgesamt 6,2 Millionen Euro Spendengeldern außerordentliche Projekte und Forschungsvorhaben fördern. Der Vereinsvorsitzende Matthias Everding und der Onkologe Professor Dr.med. Stefan Knop im Gespräch mit Günther Moosberger. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

hr-iNFO Das Interview
Forschungs-Shootingstar Laura Hinze: "Ich will neue Therapien für krebskranke Kinder finden."

hr-iNFO Das Interview

Play Episode Listen Later Mar 28, 2022 28:28


Sie ist 24 Jahre alt und gilt bereits als eine der vielversprechendsten Krebsforscherinnen Deutschlands. Leukämie bei Kindern heilen, das steht bei ihr ganz oben auf der Liste dessen, was sie dank ihrer Forschung erreichen will: Laura Hinze. Ihre Forschungen bezeichnet Laura Hinze ganz bescheiden als „Hobby“. Und trotzdem ist die auf wissenschaftlichem Parkett so gut, dass sie am 14. März 2022 den wichtigsten deutschen Nachwuchspreis für biomedizinische Forschung erhalten hat. Den mit 60.000 Euro dotierten Paul-Ehrlich-und-Ludwig-Darmstaedter-Nachwuchspreis.

COSMO Daily Good News
Hilfe für krebskranke Geflüchtete aus der Ukraine wird einfacher

COSMO Daily Good News

Play Episode Listen Later Mar 23, 2022 1:42


Wer mit Krebs nach Deutschland flieht, ist auf eine schnelle und kompetente Hilfe angewiesen. Die steht jetzt zur Verfügung. Die Deutsche Krebsgesellschaft hat gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe und dem Krebsinformationsdienst online ein Hilfsangebot geschaltet.. Von Daily Good News.

Auf den Punkt
Pro Asyl: "Nicht die vergessen, die die Flucht noch nicht geschafft haben"

Auf den Punkt

Play Episode Listen Later Mar 16, 2022 15:11


Mehr als drei Millionen Menschen sind seit Kriegsbeginn aus der Ukraine geflohen. Welche Hilfe sie benötigen, was anders ist als 2015 und was noch kommen könnte, erklärt Karl Kopp von Pro Asyl. Die humanitäre Lage in der Ukraine ist laut dem Roten Kreuz an vielen Orten katastrophal. Das UN-Flüchtlingshilfswerk schätzt, dass fast 13 Millionen Menschen Hilfe und Schutz benötigen. Drei Millionen sind schon geflohen. 1,8 Millionen nach Polen, fast eine halbe Million nach Rumänien. Millionen weitere Menschen werden noch fliehen, prognostizieren die Vereinten Nationen. Deutschland hat bislang nur einen Bruchteil der Geflüchteten aufgenommen. Nach Angaben der Bundesregierung sind es 175 000. Tatsächlich aber dürfte die Zahl weit höher liegen, denn Ukrainer können ohne Visum einreisen und müssen sich nicht sofort registrieren. An diesem Donnerstag wollen Kanzler Scholz und die Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen über Aufnahme, Verteilung und Kosten sprechen. "Die Bereitschaft zu helfen ist sogar noch größer als 2015 und da war es schon phänomenal", sagt Karl Kopp, Leiter Europa der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl. Der Staat, die Wohlfahrtsverbände und die Kirchen seien bei der Hilfe ganz zentral. "Aber wir brauchen auch staatliche Strukturen, die den Privaten helfen", damit man die Helfer nicht überfordere. Zudem brauche man staatlich organisierten Schutz vor Gewalt und Ausbeutung der oftmals traumatisierten Geflüchteten. "Es kommen schwerst traumatisierte, zum Teil auch sehr kranke Menschen." Kopp: "Und wir müssen Frauen und Kinder ganz besonders schützen, auch vor Männern, die Schlimmes im Schilde führen." Kopp warnt, dass bereits in den kommenden Wochen nicht nur drei Millionen fliehen, wie bereits bis heute. Das könne die Schwelle "von zehn Million überschreiten". Je länger der Kriege dauere, umso mehr würden nicht mehr zurückkehren in ihre Heimat, so Kopp. In der zweiten Welle kämen sehr viele Frauen, Kinder und viele alte kranke Menschen. Es seien auch Tausende nicht-ukrainische Studierenden geflohen. Und "es werden auch Roma aus Rumänien fliehen", sagt Kopp. Bald werde man ein breiteres Spektrum von Geflüchteten haben. "Jetzt kommen auch andere Gruppen, die sehr bedürftig, sehr vulnerabel sind." Waisenkinder, Bewohner von Behindertenheime, Krebskranke, die ihre Therapie nicht fortsetzen können. Es benötige deshalb eine schnelle Koordination in Deutschland bei der Verteilung. "Wir brauchen das auch europäisch." Das werde "eine große Herausforderung, aber es gibt keine Alternative. Wir müssen das schaffen". Und irgendwann, meint Kopp, sei das Trauma, das die Leute erfahren haben, so stark, dass man sich fragen müsse: "Kann man diesen Menschen überhaupt noch eine Rückkehr zumuten?" Wenn Sie darüber nachdenken, Geflüchtete bei sich aufzunehmen oder es vielleicht schon gemacht haben, dann finden Sie hier Antworten auf wichtigen Fragen. Weitere Nachrichten: Selenskyi fordert US-Kampfflugzeuge, Erdbeben in Fukushima. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried, Sophie Kobel Produktion: Justin Patchett

Carl-Auer autobahnuniversität
Hansjörg Ebell - Selbsthypnose in einem Gesamttherapiekonzept für Krebskranke mit starken Schmerzen

Carl-Auer autobahnuniversität

Play Episode Listen Later Mar 11, 2022 21:51


Beim 2. Europäischen Kongress für Ericksonsche Hypnose und Psychotherapie nach Milton H. Erickson, der 1995 in München stattfand und von der Autobahnuniversität dokumentiert wurde, stellte Hansjörg Ebell eine Studie der interdisziplinären Schmerzambulanz am Münchner Klinikum Großhadern zur Selbstanwendung von Hypnose seitens der Patient:innen vor. Im Schlussteil des Kurzvortrages beschreibt Ebell in klaren Worten die große Bedeutung der therapeutischen Beziehung bei der Anleitung zur Selbsthypnose. Er geht dabei von zwei Grundprinzipien Milton H. Ericksons aus: 1. Utilisation; Ebells Wortvorschlag fürs Deutsche ist "Verwendung", und 2. Es tauchen, gemäß einer inneren Ökologie, psychophysiologisch bei Patient:innnen diejenigen Trancen auf, die es gerade braucht; sog. "naturalistische Trancen". Diese Trancen zu nutzen, nicht angestrengt technisch herbeigeführte, erfordert von den Behandler:innen, vertrauensvoll auf vorhandene Ressourcen gehen. "Abgegrenzte Nähe", so bezeichnet Ebell die dafür notwendige, heilsame Beziehungsgestaltung. Die "autobahnuniversität" finden Sie auch auf: Apple Podcasts podcasts.apple.com/de/podcast/carl…1479529658?mt=2 Spotify open.spotify.com/show/0HVLyjAHZkFMVr9XDATMGz Facebook www.facebook.com/carlauerautobahnuniversitaet/ "Carl-Auer Sounds of Science" finden Sie auch auf: Apple Podcasts podcasts.apple.com/de/podcast/carl…ce/id1487473408 Spotify open.spotify.com/show/6wX82k2waqcU8IDUK9Vn7o Stitcher www.stitcher.com/show/carlauer-sounds-of-science Deezer www.deezer.com/de/show/862242 SoundCloud @carlauersoundsofscience Facebook www.facebook.com/carlauersoundsofscience/ Und folgen Sie auch "Heidelberger Systemische Interviews" auf: Apple Podcasts podcasts.apple.com/us/podcast/heid…ws/id1612033161 Spotify open.spotify.com/show/1R6KDwMFBUOIw6Hx9e8tE1 SoundCloud @systemische-interviews Sowie dem Carl-Auer Verlag auf: Twitter twitter.com/carlauerverlag Instagram www.instagram.com/carlauerverlag/ YouTube www.youtube.com/carlauerverlag Facebook www.facebook.com/carlauerverlag/ Oder schauen Sie hier vorbei www.carl-auer.de

19 - die Chefvisite
#202 Uniklinik behandelt krebskranke Kinder aus Ukraine / Schluss mit „Sommerwelle“-Alarmismus

19 - die Chefvisite

Play Episode Listen Later Mar 7, 2022 12:41


Die Kinder-Onkologie der Universitätsmedizin Essen hat krebskranke Kinder aus der Ukraine aufgenommen. Klinikchef Professor Jochen A. Werner berichtet bei „19 – die Chefvisite“, dass die Patienten und ihre Angehörigen mit dem Bus aus dem polnischen Krakau gebracht worden seien – unter „extrem schwierigen Bedingungen“. In der Ukraine seien sie „durch den Krieg hochgradig gefährdet“ gewesen. Der Pianist und Dirigent Justus Frantz nennt den Krieg in der Ukraine im Videocast „entsetzlich“. Er will mit seiner „Philharmonie der Nationen“, in der sowohl russische als auch ukrainische Musiker spielen, nun auf „Friedenstournee“ gehen. Ein erster Auftritt ist am 2. April in Lübeck geplant. Ihm gehe es darum, dass „junge Leute die Zukunft aufbauen“, so Frantz. Konflikte gebe es in seinem Ensemble keine, auch die Russen dort verurteilten den Krieg: „Ich habe noch nie nationalistische Feindschaft erlebt“, betont er. Nach der Warnung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vor einer Corona-„Sommerwelle“ spricht Klinikchef Werner von „erneutem Alarmismus“. Dieser dürfe nicht dazu führen, dass „Intensivpflegekräfte jetzt endgültig aufhören“ oder niemand mehr Urlaub buche, mahnt der Mediziner. Statt andauernder Warnung fordert er von der Politik, endlich korrekte Meldeverfahren und Zahlenwerke für das Monitoring der Pandemie aufzubauen: „Das ist seit zwei Jahren überfällig“, so Werner. Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

Das Gesundheitsmagazin
Onkopedia: Wie sich Krebskranke gut informieren können und weitere Themen

Das Gesundheitsmagazin

Play Episode Listen Later Feb 6, 2022 18:10


Hautkrebs vorbeugen: Was tun bei Keratosen? / Onkopedia: Wie sich Krebskranke gut informieren können / Selbsthilfegruppe für Post-Covid-Betroffene: Erfahrungen nach einem Jahr

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Coronapandemie und Krebskranke - Ein Gesundheitssystem auf Kante

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022 7:52


In Deutschland erkranken jedes Jahr eine halbe Million Menschen neu an Krebs. Anlässlich des Weltkrebstags warnt die Deutsche Krebshilfe, dass bald mehr Patienten an Krebs sterben könnten, da die Zahl der Behandlungen durch die Coronapandemie gesunken ist.Susanne Weg-Remers im Gespräch mit Axel Rahmlowwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei

Menschen bei Annette
Menschen bei Annette - Hannes Braun, Kissin Dynamite, Charity Single für krebskranke Kinder: Good life

Menschen bei Annette

Play Episode Listen Later Nov 18, 2021 12:43


#MenschenbeiAnnette #AnnetteRadüg #HannesBraun #KissinDynamite #GoodLife #Charity #FördervereinfürkrebskrankeKinderTübingene.V. #RADIO21 #RocklandRadio #AntenneSylt

TechTalk24
Ep. 55: "Tinder für Krebskranke" - App vernetzt Erkrankte und Angehörige

TechTalk24

Play Episode Listen Later Oct 26, 2021 11:38


Ep. 55: "Tinder für Krebskranke" - App vernetzt Erkrankte und Angehörige

Echt und ehrlich! Reden übers Leben
"Und wer fragt mich?" - Wie können Krebskranke mitentscheiden?

Echt und ehrlich! Reden übers Leben

Play Episode Listen Later Oct 22, 2021 36:50


Der Alltag an Kliniken ist eng getaktet, Ärzte und Pflegende klagen immer häufiger über Zeitmangel. Für krebskranke Menschen sind dagegen Gespräche über ihre Diagnose, die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und die Folgen unverzichtbar, um rundum informiert, Entscheidungen zu treffen. Das kostet aber wertvolle Zeit. Ein Projekt an Kliniken zeigt, es kann trotzdem gelingen.

Nachspiel - das Sportmagazin - Deutschlandfunk Kultur
Sport-App für Krebskranke - Mit Bewegung durch die Therapie

Nachspiel - das Sportmagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Sep 26, 2021 6:00


Sport wirkt sich bei Krebspatienten vorteilhaft auf Körper und Psyche aus. Eine App unterstützt sie mit einem Bewegungsprogramm zusätzlich zur Organisation von Arztterminen und nützlichen Infos. So können Betroffene auch zu Hause aktiv sein. Von Peter Kolakowski www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

WeissBunt
#6 - Familie, Krebserkrankung und Influencer-Leben! Julia Holz privat und ungeschnitten!

WeissBunt

Play Episode Listen Later Aug 14, 2021 62:58


Spontan, intuitiv, ohne Skript, Improvisation pur! Authentisch, ehrlich, direkt! Dafür steht #Weissbunt ! Prof. Dr. Jalid Sehouli, der Direktor der #Frauenklinik an der Charité – Campus Virchow, startete im Mai 2021 mit „WeissBunt“ seinen eigenen Podcast. In dieser Folge spricht Influencerin Julia Holz mit Prof.Dr. Sehouli über ihre Diagnose Krebs! Sie schildert auch Eindrucksvoll den täglichen Spagat als Mutter, Person des öffentlichen Lebens und Krebskranke. Julia Holz teilt ihren Leidensweg Neben ihrer Familie geben der 35-Jährigen in dieser schweren Zeit auch ihre rund 550.000 Follower:innen Kraft. So beschloss Julia, ihre Geschichte und ihren Leidensweg mit ihnen zu teilen, will andere Frauen so auf die Krankheit und die lebenswichtige Vorsorge aufmerksam machen. Prof.Dr. Jalid Sehouli ist renommierter Krebsspezialist, Frauenarzt, Wissenschaftler, Schriftsteller und Weltbürger und engagiert sich seit Jahren für die zivile Gesellschaft für ein ganzheitliches und soziales Miteinander. Der Podcast entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Agentur Brand Activation und baut Brücken aus der Welt der Medizin in die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft. Instagram: @dr.sehouli @brandactivation_berlin Homepage: https://www.brand-activation.de https://weissbunt.podigee.io/ Presseanfragen: Karim Loreti per E-Mail an presse@brand-activation.de Allgemeine Anfragen: per E-Mail an request@brand-activation.de

Erzähl mir was Neues
Jörg Hoppe x Wolfgang Heim I Erzähl mir was Neues

Erzähl mir was Neues

Play Episode Listen Later Jul 21, 2021 35:23


Beruflich erreichte Jörg Hoppe alles, was man sich wünschen kann. Doch dann kam die Diagnose: Leukämie. Wolfgang Heim erzählt er, warum er dankbar ist, dass er die Krankheit hatte.seiner Krebsdiagnose und eines danach. Als einer der Ideengeber der deutschen Medienlandschaft gründete er den Musiksender VIVA Deutschland, produzierte unter anderem BRAVO TV, den ECHO, Bauer sucht Frau, die Jose Carreras Gala oder Frank, der Weddingplaner – um nur einen Bruchteil zu nennen – und entdeckte Prominente wie Joko Winterscheidt, Verona Feldbusch oder Tim Mälzer für das deutsche Fernsehen. Doch was wie ein spannendes erfülltes Leben klingt, scheint Jörg Hoppe heute inhaltsleer. Denn 2016 lautete die Diagnose plötzlich: Leukämie – Lebenserwartung ohne Behandlung etwa fünf Monate. Seitdem ist viel passiert, 2018 ging Jörg Hoppe mit der App Yes!wecancer auf den Markt und schaffte damit ein einmaliges Austauschforum für Krebskranke, Angehörige und Mediziner. 2020 wurde dieses Konzept mit der YES! CON, der mittlerweile größten Krebs-Convention, auch auf die Bühne gebracht. Wieso Krebserkrankungen und Depressionen zusammengehören, wie sich der Körper nach einer Stammzellenspende verändert und warum er beinahe Beamter bei der Deutschen Bahn geworden wäre, erzählt Jörg Hoppe im Gespräch mit Wolfgang Heim.

SWR1 Leute Baden-Württemberg
Jörg Hoppe x Wolfgang Heim I Erzähl mir was Neues

SWR1 Leute Baden-Württemberg

Play Episode Listen Later Jul 21, 2021 35:23


Beruflich erreichte Jörg Hoppe alles, was man sich wünschen kann. Doch dann kam die Diagnose: Leukämie. Wolfgang Heim erzählt er, warum er dankbar ist, dass er die Krankheit hatte.seiner Krebsdiagnose und eines danach. Als einer der Ideengeber der deutschen Medienlandschaft gründete er den Musiksender VIVA Deutschland, produzierte unter anderem BRAVO TV, den ECHO, Bauer sucht Frau, die Jose Carreras Gala oder Frank, der Weddingplaner – um nur einen Bruchteil zu nennen – und entdeckte Prominente wie Joko Winterscheidt, Verona Feldbusch oder Tim Mälzer für das deutsche Fernsehen. Doch was wie ein spannendes erfülltes Leben klingt, scheint Jörg Hoppe heute inhaltsleer. Denn 2016 lautete die Diagnose plötzlich: Leukämie – Lebenserwartung ohne Behandlung etwa fünf Monate. Seitdem ist viel passiert, 2018 ging Jörg Hoppe mit der App Yes!wecancer auf den Markt und schaffte damit ein einmaliges Austauschforum für Krebskranke, Angehörige und Mediziner. 2020 wurde dieses Konzept mit der YES! CON, der mittlerweile größten Krebs-Convention, auch auf die Bühne gebracht. Wieso Krebserkrankungen und Depressionen zusammengehören, wie sich der Körper nach einer Stammzellenspende verändert und warum er beinahe Beamter bei der Deutschen Bahn geworden wäre, erzählt Jörg Hoppe im Gespräch mit Wolfgang Heim.

FAZ Wissen
Wirken die Impfungen auch bei schwacher Abwehr?

FAZ Wissen

Play Episode Listen Later Jun 4, 2021 41:35


Viele Millionen Menschen im Land leben krankheitsbedingt mit einer geschwächten Immunabwehr: Autoimmunpatienten, Krebskranke und Transplantierte etwa. Wirken bei Ihnen die Covid-19-Impfstoffe genauso gut?

Leben mit Krebs - Let’s talk about cancer
Der 48. Talk: Anna, vom Brustkrebs zum Mentalcoach für Krebskranke

Leben mit Krebs - Let’s talk about cancer

Play Episode Listen Later Feb 26, 2021 72:30


Bei Anna, 32, wurde 2017 durch einen Zufallsbefund - kurz vor ihrer geplanten Auswanderung - ein „triple negativer“ Brustkrebs diagnostiziert. Ein spannendes Gespräch über BRCA 1 in der Familie, die Zunahme der (jungen)(Brust)krebserkrankungen durch Umweltverschmutzung, ganzheitliche Therapie, Ärzte - und Patientenkommunikation, Kinderwunsch und natürlich mentales Training /systemisches Coaching. Ab der 50. Minute gibt es leichte technische Probleme, aber wegen der Inhalte habe ich kaum was rausgeschnitten. Mir ist es wichtig, dass jeder für sich seine für ihn wichtigen Informationen rausziehen kann. Du erreichst Anna unter: https://instagram.com/m_ndstudio?igshid=17jubeg6csbry. Hier der Link zu dem genannten Buch „ Mental gegen Krebs“ ( unbezahlte Werbung): https://www.goldegg-verlag.com/titel/mental-gegen-krebs/

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Krebskranke sind während der Corona-Pandemie doppelt gefordert

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Feb 4, 2021 2:59


In Corona-Zeiten wird der Kampf gegen den Krebs in vielen Fällen noch schwieriger. Wie erleben Tumorpatient*innen die Pandemie und wie bewältigen Onkologen die Herausforderungen ihrer Arbeit?

Interviews | Inforadio
Weltkrebstag: Herausforderungen in der Pandemie

Interviews | Inforadio

Play Episode Listen Later Feb 4, 2021 6:05


Krebskranke befinden sich in der Pandemie in einer doppelten Ausnahmesituation. Das verstärke Existenzängste der Betroffenen sowie die Sorge vor einer Ansteckung im Krankenhaus, so die Onkologin und Geschäftsführerin der Berliner Krebsgesellschaft, Barbara Kempf.

WDR 5 Mittagsecho
Covid-Impfung für Krebskranke: "Viele machen sich Sorgen"

WDR 5 Mittagsecho

Play Episode Listen Later Feb 4, 2021 3:39


Krebspatient*innen können sich bald früher impfen lassen als ursprünglich vorgesehen. Noch sei aber unklar, wie der Impfstoff bei ihnen genau wirkt, sagt Medizinethiker Jan Schildmann. Wichtig sei eine transparente Kommunikation.

Deine Gesundheit machst Du selbst!
Krankheit als Reifungsprozess (Folge: 115)

Deine Gesundheit machst Du selbst!

Play Episode Listen Later Dec 20, 2020 33:21


In dieser Podcastfolge nehme ich Dich zu einem Interview, welches ich gegeben habe mit. Dieses Interview habe ich für die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr gegeben. Weil es wirklich schön geworden ist und ich davon überzeugt bin, dass es auch Dir etwas geben kann, habe ich es in Auszügen für Dich zusammengefasst und diese Folge für Dich aufgenommen. Die Fragen waren gewesen: „Was bedeutet Deine Krebserkrankung für Dich?“, „Wie hat sie sich angefühlt?“ Und: „Was hat sich verändert?“ Nun ist meine Krebserkrankung schon 8 Jahre her, dennoch kommt es mir vor, als sei es gestern gewesen. Es war ein einschneidendes Erlebnis - nicht nur für mich, sondern auch für alle Familienmitglieder. Ich weiß noch ganz genau, wie es damals war: „Sie haben Krebs“ Dieser Satz klingt wie ein Todesurteil, das Ende aller Träume, der Anfang eines schmerzhaften Weges. Die meisten Menschen haben Angst vor einer solchen Diagnose. Das ist nur natürlich, verbinden wir doch mit ihr lange, schmerzhafte Therapien. Vor unserem inneren Auge sehen wir Menschen mit fahler Gesichtshaut, dünne Körper ohne Muskeln und Köpfe ohne Haare. Auch mir ist es so ergangen als ich vor acht Jahren die Diagnose Darmkrebs mit Lebermetastasen erhalten hatte. Die Diagnose hatte mir den Boden unter den Füssen weggezogen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir nichts Schlimmeres vorstellen als eine derartige Erkrankung. „Warum ich?“, „Was habe ich falsch gemacht?“, „Das ist doch ungerecht. Ich habe doch zwei kleine Kinder. Das darf nicht sein.“, waren meine ersten Gedanken. „Die Ärzte irren sich sicherlich. Die haben die Proben im Labor vertauscht“, waren die nächsten Gedanken. Irgendwann jedoch war bei mir angekommen, dass alles stimmte. Ich war eine Krebskranke. Immer wollte ich mehr. Ich wollte nicht nur einen Job. Ich wollte einen Beruf, der meine Berufung ist. Ich wollte nicht Familie oder Karriere, natürlich nicht. Ich wollte beides. Ich wollte kein langweiliges Leben. Nein. Ich wollte das volle, das satte, das ganze Leben. Das hatte ich nun. Denn nun begriff ich, dass das, was ich unter „volles Leben“ verstand, das gesamte Leben mit allen Facetten war. Das gesamte Leben besteht nicht nur aus der Sonnenseite, sondern auch aus der Schattenseite, dem Sturm und auch einem Orkan. Das Leben hat viel mehr zu bieten, hat viel mehr als ich mir damals vorstellen konnte. Die Rosinen im Kuchen schmecken nur, wenn auch Kuchen um sie herum ist. Sehr schnell verstand ich, dass ich die Situation nun anzunehmen habe. Ich entwickelte neue Glaubensmuster und nahm mir vor: Ich werde wachsen, werde neue Erfahrungen machen. Es werden Erfahrungen sein, auf die ich gern verzichten wollte, doch ich fing an zu verstehen, dass das Leben mehr mit mir vorhat. Wachstum tut weh und ich sollte nun weit über mich hinauswachsen. Ich bekam nun also die Lizenz zum Wachstum - nur war mir nicht klar, wohin ich mich entwickeln sollte? Ich lade Dich herzlich zu dieser sehr persönlichen Folge ein. Sie enthält sicherlich das eine oder andere Learning - auch für Dich. Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.online Buche deine persönliche Sprechstunde mit mir: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Buch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-dank-_112788.html

Sportlerfrühstück
#33: SPORTLERFRÜHSTÜCK MIT ANTON HOFMAN VOM FÖRDERVEREIN FÜR KREBSKRANKE KINDER IN TÜBINGEN

Sportlerfrühstück

Play Episode Listen Later Dec 14, 2020


#33: SPORTLERFRÜHSTÜCK MIT ANTON HOFMANN VOM FÖRDERVEREIN FÜR KREBSKRANKE KINDER IN TÜBINGEN Folge 33 beim Sportlerfrühstück: Erstmals ohne Moritz sprechen Mathias und Tom über ihre Teilnahme beim Nikolauslauf, über Moritz Abwesenheit und über den Interviewgast. Anton Hofmann ist Vorsitzender vom Förderverein für krebskranke Kinder in Tübingen und hat uns einen sehr emotionalen Einblick in seine Arbeitswelt gegeben. All das und auch wie sich Moritz im Lateinunterricht geschlagen hat, erzählt er uns im Interview mit Tom Anhorn. AUFRUF: Wenn ihr Themen und Hinweise für uns habt, die im Podcast landen sollen, sagt es uns! Sportlerfrühstück ist ein Podcast von @Match.Report. www.matchreport.de sportlerfruehstueck@matchreport.de IG: @match.report | @match.report.fussball FB-Gruppe: „Match.Report“

Menschen bei Annette
Menschen bei Annette Radüg - Nadine Goldmann von der Holzmanufaktur Goldmann, OnlineCharity für krebskranke Kinder

Menschen bei Annette

Play Episode Listen Later Dec 3, 2020 7:43


#MenschenbeiAnnette #AnnetteRadüg #NadineGoldmann #HolzmanufakturGoldmann #OnlineCharity #HandanHand #ElterninitiativekrebskrankerKinder #Auktion #Holz #Schneidebretter #Woodwork #BadSalzuflen #Holzarbeit #krebskrankeKids #2.Advent #Radio21 #RocklandRadio #AntenneSylt

F64 - Der Podcast einer Transfrau
Wie eine Krebskranke mir half meine Weiblichkeit auszuleben

F64 - Der Podcast einer Transfrau

Play Episode Listen Later Aug 16, 2020 9:32


In der letzten Folge der ersten Staffel machen wir eine Reise in die Zeit vor meinem Outing. Ich erzähle euch meine Geschichte, wie ich zu der Person wurde, die ich heute geworden bin.————————————————————— Danke für den Support während dieser Staffel! Ich bin froh, dass ich so viele tolle Gäste bei mir begrüßen durfte. Ich freue mich schon auf die 2. Staffel. ————————————————————— Wenn du in Zukunft nichts von mir verpassen möchtest, abonniere kostenlos diesen Podcast und folge mir gerne auf all meinen sozialen Netzwerken:   - Instagram: https://instagram.com/felicitas_becker   - TikTok: https://www.tiktok.com/@felicitasbecker

Deine Gesundheit machst Du selbst!
Krebsdiagnose = Zeit für mich? (Folge: 91)

Deine Gesundheit machst Du selbst!

Play Episode Listen Later Jul 12, 2020 44:38


Die Diagnose Krebs ist für jeden Betroffenen ein schwerer Schock. Das ist ganz verständlich. Viele Betroffene empfinden diese Diagnose gleichsam einem Todesurteil. Auf jeden Fall wirft eine solche Diagnose Fragen auf, die man sich bis dahin nicht gestellt hat. Wie wird das werden? Werde ich wieder gesund? Werde ich meine Haare verlieren? Wie schmerzhaft wird die Therapie werden? Muss ich operiert werden? Vielleicht mehrfach sogar? Wer wird mir beistehen? Wie wird sich mein Alltag verändern? Zu diesen Fragen kommen noch viele weitaus unbequemere Fragen hinzu:  Warum gerade ich? Was habe ich falsch gemacht? Werde ich die Therapie schaffen? Werde ich überleben und wenn ja, welche Einschränkungen werde ich haben? Und natürlich die Frage: Wo bekomme ich die besten Informationen zu meiner Therapie, die besten Ärzte und was muss ich jetzt tun? In dieser Folge spreche ich mit Irina. Sie steckt gerade mitten in ihrer Krebstherapie und spricht offen über ihren Umgang mit dieser Krankheit. Irina möchte Kraft, Mut und Hoffnung geben und das gelingt ihr auch sehr gut. Ich habe eine große Bitte an Dich: Teile diese Folge mit Menschen, die eine Krebsdiagnose erhalten haben oder einen Menschen kennen, der eine solche Diagnose erhalten hat. Denn: Fast jeder zweite Krebskranke wird geheilt! Nur: Dies wissen die Betroffenen nicht. Sie müssen es unbedingt erfahren! Willst Du mehr über Irina erfahren oder Kontakt mit ihr aufnehmen? Hier findest Du sie: https://instagram.com/ayur_irina Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.online Buche deine persönliche Sprechstunde mit mir: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Buch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-dank-_112788.html

Leben mit Krebs - Let’s talk about cancer
Der 15. Talk: Sabine, 5 Jahre nach dem Brustkrebs

Leben mit Krebs - Let’s talk about cancer

Play Episode Listen Later May 20, 2020 58:39


Sabine ist meine (Yin) Yoga Lehrerin für Krebskranke in München . Sie erhielt vor 5 Jahren , am Anfang ihrer Ausbildung zur Yogalehrerin und als Mutter von 2 Jungs in der Pubertät , ihre Diagnose. Seit kurzem gilt sie endgültig als geheilt. Sabine erzählt von ihrer Teilnahme an einer amerikanischen Studie, wie ihr sogar erst von der Chemo ab- und dann letztendlich dazu geraten wurde. Wieder eine sehr spannende Geschichte - und Gespräch über die Bewältigung einer Krebserkrankung . Hier findest du weitere Infos von Sabine, die auch Kurse für ( Brust) Krebskranke anbietet: http://www.sa-yin-yoga.de/. Wenn Du Fragen hast oder deine Geschichte erzählen möchtest, kannst Du mich gerne kontaktieren: leben_mit_krebs@gmx.de oder Du folgst mir auf Instagram https://www.instagram.com/karen_abel_muc oder https://m.facebook.com/lebenmtkrebsmuc/?ref=bookmarks --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kab4/message

Dekays Berufungsreise
E8 Ärztlicher Direktor der GfBK | Dr. med. György Irmey

Dekays Berufungsreise

Play Episode Listen Later May 14, 2020 60:23


▬ Timestamps ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 01:29:11 Kurze Fragen Kurze Antworten03:15:15 Zur Person Dr. med. György Irmey04:17:10 Definition Berufung12:33:12 Kindheit20:17:06 Ganz klar Medizin oder doch was anderes denkbar?21:02:00 Pfadfinder23:42:03 Anfangsmotivation für Medizin25:24:15 Studium trotz unpassender Studienplan?27:25:23 Motivation dranzubleiben30:09:01 Geld als Motivation?30:44:01 Wodurch wurde der medizinische Weg klar?35:08:21 Alltag ärztlicher Direktor41:10:23 Alltag Krebsberater48:41:05 Wann war dein Beruf für dich stimmig53:09:24 Faktoren, dass man seine Berufung lebt▬  Zärtlich zur Berufung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ "Liebe ist das Entscheidende im Leben."Seit 1989 führt Dr. Irmey ärztliche Tätigkeit für die Gesellschaft für biologische Krebs Abwehr, kurz GfBK, und ist auch seit 1993 ärztlicher Direktor der GfBK. Er war Chefredakteur der ärztlichen Fachzeitschrift Erfahrungshintergrund 1990 bis 2008. Seit über 20 Jahren führt der Lehrtätigkeit für die Ärzte, Gesellschaft für Erfahrungs-Heilkunde, Internationale Gesellschaft für Natur und Kultur-Heilkunde sowie weitere Institutionen durch. Zudem ist der Begründer und Vorsitzender des Förderkreises Ganzheit in der Medizin deren Vorträge in der Universität Heidelberg stattfinden. Er ist Autor der Bücher 110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs und heilen Pulse bei Krebs sowie weitere Zeitschriften. Herzlich willkommen! ▬ Mehr zu György Irmey ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬https://www.biokrebs.de/▬ Ressourcen & Inspiration ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Lieblingssong: Be Happy https://www.youtube.com/watch?v=d-diB65scQULieblingsort: Palmenstrand3 Tips für das frühere Ich: Mehr du selbst sein, weniger funktionieren, Vertrauen habenWichtigste Ritual: Morgens auf dem Trampolin zu springenBuchempfehlung1: Willst du normal sein oder glücklich von Robert BetzBestes Medium: Plattform Homodea https://homodea.com/György [00:00:00] Aber es geht ja nicht nur um den Aspekt, die Menschen am Leben zu halten, sondern auch im Leben. Und dazu braucht es das Gegenüber, weil man kann den Menschen mit Maschinen am Leben erhalten. Aber wenn der Mensch das Gegenüber, sein Bewusstsein nicht weiterentwickelt, dann wird es sehr schwer sein, einen wirklichen Weg zu dem, was wir vielleicht Heilung bezeichnen, zu eröffnen.  György [00:00:37] Vor allen Dingen auch herauszufinden, ob das, was die Patientin, der Patient, der nicht um Rat fragt, was sie selbst oder er selbst wirklich tun möchte. Denn sehr oft sind bei mir in der Beratung Frauen, die sagen Ja, mein Mann, der meint, ich soll das und jenes tun. Dann frage ich ja. Was meinen Sie? Einen Aspekt, der immer sehr wichtig war, dass das, was ich tue, dass das planbar ist, dass das funktioniert.  György [00:01:19] Ich habe, wenn ich mich rückblickend kritisch sehe, lange Zeit ein wenig zu viel funktioniert.  Dekay [00:01:29] Kurze Fragen, kurze Antworten. Frage 1:Ein Adjektiv, das sie am besten beschreibt.  Dekay [00:01:38] Dein Lieblingsort?  György [00:01:39] Be happy!  Dekay [00:01:41] Der schönste Ort, an dem du nur gewesen bist?  György [00:01:49] Das ist schwierig, aber es fällt mir irgendwie ein ein Palmenstrand.  Dekay [00:01:54] Welche drei dingewürdest du deinem frühherem ich raten?  György [00:02:01] Mehr du selbst sein, weniger funktionieren, Vertrauen haben.  Dekay [00:02:10] Deine Lebensphilosophie in einem Satz.  György [00:02:13] Liebe ist das Entscheidende im Leben.  Dekay [00:02:20] Sein wichtigstes Ritual Routine oder Gewohnheit?  György [00:02:26] Morgens auf dem Trampolinspringen.  Dekay [00:02:31]  Das eine Buch, das sich am meisten inspieriert hat?  György [00:02:48] Da gibt es viele. Willst du normal sein oder glücklich von Robert Betz  Dekay [00:02:58] Eine Seminar, Empfehlung oder Anderwärtiges, ein Medium, das dein Leben verändert hat?  György [00:03:06] Da  gibt es auch viele. Momentan empfehle ich sehr diese Plattform Homodeau von, Feit Lindau.  Dekay [00:03:15] Herzlich willkommen auf Dekays Berufungsreise. Der Kanal für Berufung finden, Berufung leben. Heute zu Gast Dr. med. György Irmey. Seit 1989 führt Dr. Irmey leitende ärztliche Tätigkeit für die Gesellschaft für biologische Krebs Abwehr, kurz GfBK, und ist auch seit 1993 ärztlicher Direktor der GfBK. Er war Chefredakteur der ärztlichen Fachzeitschrift Erfahrungsheitkunde von 1990 bis 2008. Seit über 20 Jahren führt der Lehrtätigkeit für die Ärzte, Gesellschaft für Erfahrungs-Heilkunde, Internationale Gesellschaft für Natur und Kultur-Heilkunde sowie weitere Institutionen durch. Zudem ist der Begründer und Vorsitzender des Förderkreises Ganzheit in der Medizin deren Vorträge in der Universität Heidelberg stattfinden. Er ist Autor der Bücher 110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs und heilen Pulse bei Krebs sowie weitere Zeitschriften. Herzlich willkommen!  György [00:04:15] Vielen Dank! Lieber Dekay.  Dekay [00:04:18] Was ist deine Definition von Berufung?  György [00:04:24] Das ist keine einfache Frage, aber wenn ich jetzt einmal von diesem Wort ausgehe, dann frage ich mich ja was? Was ruft mich im Leben? Und wenn ich diesen, was ruft, mich im Leben nachspüre, dann komme ich in Richtung der Berufung. Nämlich ja, diese große und wichtige Frage ist der sinn unseres Daseins. Ja, mit der Berufung sehr eng verbunden ist für mich natürlich auch die Frage Warum bin ich eigentlich hier? Und da weiß ich, dass ich ja, wie jeder Mensch auch, vielleicht eine besondere Aufgabe auf eine besondere Fähigkeit habe. Und für mich ist Berufung durch meinen Beruf natürlich bedingt, als Arzt für andere da zu sein.  György [00:05:36] Aber es hat sich für mich im Laufe der Jahre sehr schnell gezeigt, dass es nicht nur darum geht, für mich da zu sein. Nein, Entschuldigung, für andere da zu sein, sondern auch für mich da zu sein. Ab und zu. Denn wirklich für andere da sein kann ich nur gut, wenn ich auch ab und zu für mich da bin, mich darum kümmere, was tut mir gut im Leben? Wo sind meine Bedürfnisse? Und das sind Aspekte, die ich in meiner Tätigkeit als Arzt seit nunmehr über 35 Jahren Menschen mit schweren Krankheiten wie beispielsweise Krebs zu vermitteln. Suche vermitteln, Suche in einer Form, dass ich sie motiviere, einen konstruktiven, integrativen Umgang mit ihrer Krankheit zu finden.  Dekay [00:06:39] Heißt es, dass Berufung für dich bedeutet, für andere in erster Linie da zu sein. Aber um diesen Zweck zu erfüllen, muss man auch für sich selbst da sein. Also ist die Berufung für sich selbst da zu sein und für andere da zu sein.  György [00:06:55] Ja, das ist für mich ein ganz wichtiger Aspekt. Meinener Berufung, ich glaube wenn ich, das jetzt ein bisschen weiter führe, dann geht es natürlich darum. Wie kann ich Freude vermitteln? Wie kann ich Menschen wieder wirklich ins Hier und Jetzt führen, was sie im Leben, soweit das möglich ist. Das fällt mir genauso schwer wie jedem anderen von uns, dem Leben in der Gegenwart zu begegnen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist für mich, dass jetzt nicht nur für andere da zu sein, sondern andere zu motivieren, an sich zu glauben, vertrauen wieder, in sich zu finden, auch wenn sie durch beispielsweise einen schweren Krankheits Prozess in eine Krise kommen, die sie in ihrem Leben erschüttert und erst einmal gar nichts da zu sein scheint. Für mich war es schon zu Beginn meines Studiums eine sehr, sehr wichtige Erkenntnis, dass, was im einzelnen Menschen geschieht, sehr, sehr viel wichtiger ist als das, was die Medizin macht. Und die Medizin hat heute so eine Rolle. Sie weiß Antworten. Die Wissenschaft hat sicher in den letzten Jahren Jahrzehnten sehr, sehr viele Fortschritte gemacht. Sie hat sehr viel auch durch die Technik für sich weiterentwickeln können. Und wir können heute Menschen bei Krankheitsbildern helfen, wo wir es uns vor einigen Jahrzehnten noch gar nicht erträumt haben, dass wir ihnen helfen können. Aber es geht ja nicht nur um den Aspekt, die Menschen am Leben zu halten, sondern auch im Leben. Und dazu braucht es das Gegenüber. Weil den Menschen kann ich mit Maschinen am Leben erhalten. Aber wenn der Mensch das Gegenüber, sein Bewusstsein nicht weiterentwickelt, dann wird es sehr, sehr schwer sein, einen wirklichen Weg zu dem, was wir vielleicht Heilung bezeichnen, zu eröffnen. Denn Heilprozesse kann die Medizin nicht machen. Medizin kann Symptome lindern und wie es einer der ärzte oder viele ärzte ja gesagt haben. Ein klassischer Leitspruch der Naturheilkunde ist Medicus Kurort Natura Sana. Das heißt, die Medizin hilft und die Natur heilt, und mit der Natur ist nicht nur die Natur im außen gemeint. Das ist ein ganz, ganz wichtiger Aspekt, dem wir momentan auch viel zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Aber der andere Aspekt ist die Natur in uns, in jedem Menschen. Und dieser Zugang zu unserer Natur ist im wahrsten Sinne des Wortes Wurzelarbeit. Das ist etwas, was man als radikal bezeichnen kann radikal und nicht in dem Sinne, wie das heute im Zusammenhang von gewissen Bewegungen gebraucht wird, sondern radikal im ursprünglichen Sinne des Wortes, nämlich an die Wurzeln gehen.  György [00:11:02] Ja, das sind natürlich Aspekte, die ich auch im Zuge meiner Entwicklung und in der Auseinandersetzung des Themas weiterentwickelt habe. Das habe ich in meinem tiefsten Inneren, vielleicht vor 30 Jahren auch so gewusst. Aber das habe ich nicht so sagen können, wie ich das vielleicht heute schon sagen kann. Damals war zunächst mein Einstieg über die Naturheilkunde, das ich gesehen habe. Ja. Die natürlichen Heilverfahren können auch vieles bei den Menschen erleichtern. Können Ihnen helfen, wo die Medizin oft sagt Ja, da kann gar nichts mehr getan werden. Und über die Naturheilverfahren bin ich dann auch in die Richtung der Spiritualität gekommen, der spirituellen Medizin, wo ich zunehmend auch mit diesem Thema, was wir vorhin schon einmal anklang, mit diesen Sinnfragen beschäftigt habe. Und ich glaube, es ist ganz, ganz essenziell für jeden Menschen, wenn Krisen sind. Dann zu fragen Was kann ich tun, um diese Krise zu bewältigen? Aber was hat diese Krise mit mir persönlich zu tun? Da kommen wir in Richtung des Sinns.  Dekay [00:12:35] War es für dich in der Kindheit in die medizinische Richtung zu gehen warst du da schon immer sehr interessiert zu wissen, was die Gesundheit auf sich. Oder war es in der Kindheit noch mal ganz anders?  György [00:12:47] In der Kindheit habe ich mich nicht so sehr um die Gesundheit gekümmert, jetzt nicht so bewusst. Ich denke, meine Eltern, die waren nicht ärzte, die kamen aus anderen berufen.  György [00:13:03] Meine Mutter war Dolmetscherin, und mein Vater hat das akademische Ausländeramt der Universität Heidelberg stellvertretend geleitet. An sich Themenbereiche, die auf den ersten Blick mit Gesundheit wenig zu tun haben. Aber meine Mutter beispielsweise war sehr, sehr, sehr sportlich und hat mich auch motiviert, selbst sportlich aktiv zu sein. Wir haben uns sicher nicht ungesund ernährt, es wurde zu Hause gekocht. In meiner Jugend gab es auch noch nicht so viele Fertigspeisen, wie es heute die gibt. Es heißt, mein Trank war dann im Grunde genommen. Ja, ich sage es jetzt mal nach der Pubertät, dass ich mir Gedanken gemacht habe Was möchte ich später im Leben machen? Da kam mir dann die Idee, Medizin zu studieren. Und mit dieser Idee war aber noch nicht sehr viel verknüpft nicht viel Konkretes. Da ich aber den Numerus clausus um zwei Zehntel verfehlt hatte, bekam ich nicht gleich einen Studienplatz, und dadurch bin ich nach Frankreich gegangen. Und in Frankreich gab es am Anfang des Studiums keinen Numerus clausus, sondern dort konnten alle Medizin, Studentinnen und Studenten anfangen. Und das war damals in der Partnerstadt von Heidelberg, in Montpellier, in Südfrankreich. Und da habe ich mich dann in die Vorlesungen rein gesetzt. Und ja, ich habe schon gemerkt, da komme ich nicht richtig mit. Und dann habe ich Ausschau gehalten. Was denn noch außer dem Medizinstudium tun? Und dann habe ich eine Annonce von einer Yoga Academy gelesen und mich eingeschrieben für einen Yoga Kurs. Und dann gab es eine weitere Annonce für einen Kurs für autogenes Training. Nun habe ich das gemacht. Und ja, dann habe ich auch etwas getan, was jetzt gar nicht mit der Medizin zu tun hat. Ich habe mich für einen Kegelkurs eingeschrieben, und in Montpellier gab es auch ein Heidelberg Haus. Dort habe ich Deutschkurse gegeben, und so blieb dann gar nicht mehr so viel Zeit für die Medizin. Das habe ich dann gar nicht bereut. Ich habe dann für mich erkannt jetzt Biologie, Chemie, Physik, da habe ich bemerkt außer Biologie, aber Chemie und Physik. Das waren Fächer, die habe ich schon in der Schule nicht gemocht. Und das dann auch noch auf Französisch. Nein, da habe ich gesagt Nein, ich genieße jetzt die Zeit. Und so war es, dass ich dann ein Dreivierteljahr in Frankreich verbracht habe. Und dann habe ich mich entschieden, wieder zurückzukommen und gleich praktisch einzusteigen. Ich habe begonnen, Nachtwachen in der Kinderklinik zu machen, der Universität Heidelberg. Dort war ich auf der Station von Säuglingen, die mit Herzfehler auf die Welt kamen. Und das war für mich ein sehr, sehr rührender, sehr positiver Einstieg in die Medizin. Dann konnten mir meine Eltern bei einem ihnen bekannten Chirurgen ein Praktikum vermitteln, und da hatte ich mich schon bei diesem Praktikum dann entschieden. Nein, Chirurg, das werde ich sicher nicht werden, sondern für mich kommt irgendein anderer Zweig der Medizin in Frage. Ja, und dann hat es nach einem weiteren halben Jahr geklappt mit einem Studienplatz in Heidelberg. Und ich konnte das Medizinstudium beginnen, und schon während des Studiums hatte ich dann, weil ich sozusagen schon in Montpellier schon infiziert war und dann später auch in Heidelberg mich der Akademie angeschlossen habe und Kurse gemacht habe. Ich habe dann eine Weile sehr konsequent mich makrobiotisch ernährt. Rückblickend möchte ich sagen Das war jetzt nicht unbedingt ein Highlight. Aber damals war ich der Meinung, wenn ich etwas in meinem Leben realisiere, dann muss das hundertprozentig sein. Und da habe ich dann wirklich keinen Gramm Zucker oder keinen, kein Milligramm Zucker zu mir genommen  und die Getreidesorten gekaut bis zum Geht nicht mehr. Und irgendwann wurde ich dann auch überdrüssig. Denn nur so konnte ich aber auch selbst einerseits praktische Erfahrungen sammeln. Und dann gabs dann Begegnungen mit anderen Medizinstudenten, mit Heilpraktikern, wo wir uns entschlossen haben. Wir machen etwas in Richtung einer ganzheitlichen Medizin. Was ist damals in den Studentenwohnheimen gab. Das war sozusagen der Vorläufer dieser Vortragsreihe, die auch heute noch von mir mitbetreut wird, dieser Vortragsreihe Ganzheitliche Medizin, die ich dann in späteren Jahren zusammen mit Ingrid Professor Ingrid Gerhardt, die die Ambulanz für Naturheilverfahren an der Universität Heidelberg aufgebaut hat und auch für die Naturheilkunde sehr, sehr Wegbereitern viele Jahre an der Universität in Heidelberg tätig war. Und mit ihr zusammen haben wir dann auch einen Verein gegründet Ganzheit in der Medizin. Dieser Verein ist auch heute noch sozusagen der Träger dieser Veranstaltung.  Dekay [00:20:15] Was mich interessieren würde. Es kam ja ganz am Anfang die Idee, auf Medizin zu studieren. War das der einzige Plan, oder gab es noch weitere Pläne? oder war es Ganz klar Medizin und nichts anderes.  György [00:20:31] Es war recht klar Medizin. Ich war von meinen Schulfächern. Ich war natürlich sehr an anderen Sprachen interessiert.  György [00:20:43] Ich war interessiert am Thema Kommunikation Organisation. Das sei vorweggeschickt, dass ich in meiner Jugend sehr aktiv, bei der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Bewegung war und Pfadfinder sind Menschen die den weg finden, aber auch anderen Menschen helfen.  György [00:21:12] Vielleicht schon ein Hinweis, dass ich auf dem Weg war, mein Organisationstalent. Das kam schon in meiner frühen Jugend durch. Ich habe hier in Heidelberg eine Pfadfindergruppe. Meine Eltern stammen aus Ungarn. Das war eine ungarische Pfadfindergruppe, die ich gegründet habe. Im Alter von zwölf Jahren, die vor zwei Jahren ihr 40 jähriges Jubiläum mit über 70 Kindern gefeiert hat, mit vielen Kindern im Alter von drei bis 20 Jahren. Und natürlich auch diejenigen, die einst dabei waren. Das war für mich schon ein sehr berührendes Erlebnis, und da war schon auch ein Zusammenhang oder eine Verbindung zur Natur. Als Pfadfinder gehe ich in die Natur. Ich schaue, wie ich mich in der Natur fühle. Ich schlafe im Zelt, nicht in irgend einem vornehmen Hotel. Und ja, ich mache Lagerfeuer. Ich singe mit den anderen, und ich schaue was es für Kräuter gibt im Wald. Da gabs schon Beziehungspunkte. Aber meine Frage war jetzt nochmal mit der Medizin. Das war für mich. Ich war auch sehr begabt, was vielleicht auch heute noch für Sprachen die Fremdsprachen haben, mir gelegen.  György [00:23:05] Aber da War jetzt nicht etwas, das ich sagen wollte Ich studiere jetzt Englisch, Französisch. Ja, das war jetzt nicht von Interesse. War schon relativ eindeutig Medizin und andere Fächer, auch Jura beispielsweise. Das hat mich überhaupt nicht interessiert. Die naturwissenschaftlichen Fächer auch nicht. Wie gesagt, in der Medizin war es auch von Anfang an nicht die Wissenschaft, die mich fasziniert hat, sondern schon das Thema Heilkunst.  Dekay [00:23:42] Was war bei dir, die anfangsmotivation Medizin zu studieren?  György [00:23:49] Das ist wirklich ganz, ganz, ganz schwierig zu sagen, die Motivation hat dann schon alleine beigetragen, dass es mit diesen Studienplatz nicht gleich geklappt hat. Ich und auch meine Eltern haben mich sehr unterstützt. Ich hatte auch einen Onkel, der hatte Beziehungen zur Universität Innsbruck, und vielleicht kann ich dann in öSTERREICH beginnen. Dann hat sich das irgendwie gefügt, weil mein Vater über seine Tätigkeit an der Universität, den Leiter des Heidelberger Hauses, die Partnerstadt von Heidelberg in Frankreich, kannte. Und so kam ich dann, wie gesagt, nach.  Dekay [00:24:39] Es gab wirklich eine Motivation, sondern nur einfach Medizin kam auf und du bist dann den Weg gegangen.  György [00:24:54] Ich hatte nicht die Motivation. Gott sei Dank jetzt jemand in meiner Familie besonders krank war. Ja, ich hatte auch so wie ich keine ärztInnen oder ärzte in der näheren Verwandtschaft.  György [00:25:15] Und ich hatte auch gottseidank außer einer Operation in meiner Kindheit keine Berührung mit der Medizin.  Dekay [00:25:26] Hattest du damals denn schon genau diesen Studienplan, der angeschaut, was der Mediziner bei Du hat es erwähnt, dass Physik und Chemie nicht unbedingt deine Fächer waren.  Dekay [00:25:38] Aber das war ja auch ein großer Teil vom Studium.  György [00:25:42] Ja, ja, das hat mir am Anfang dann schon schwer gemacht. Als dann das Studium wirklich begann, da hab ich dann schon ein bisschen geschwankt. Ich habe mir jetzt den Studienplan nicht im Detail angesehen, sondern vielleicht etwas naiv, weil ich ja sehr wohl wusste, dass im Physikum die Fächer Biochemie, Chemie, Physik, Biologie, Anatomie und Anatomie. Das hat mich ja dann schon wieder fasziniert. Die fiel mir einerseits leicht zu lernen, weil Latein eines meiner Lieblingsfächer war und ich auf diese Weise auch mit den anatomischen Begriffen gar keine Probleme hatte und sofort zuordnen konnte und die die Begriffe übersetzen konnte.  György [00:26:45] Das war also schon eine gute Voraussetzung. Aber es gab da schon Momente, als ich, als ich, glaub ich, die Klausur dreimal machen musste. Da habe ich dann schon geschwankt.  György [00:27:06] Natürlich dürfen wir ja alle staunen über gewisse Entwicklungen in der Medizin, es war nicht die  Wissenschaft oder die Naturwissenschaft, die mich fasziniert hat, sondern wirklich der Mensch.  Dekay [00:27:26] Was hat dich denn motiviert, an der Sache nichts zu sagen ja ich habe zum zweiten Mal zum dritten Mal oder jetzt wird es eigentlich Zeit direkt in Naturheilverfahren zu gehen.  György [00:27:43] Ja, ich glaube, da war ich sehr auch. Für mich war Struktur immer wichtig, und es war ein strukturiertes Studium, und es war mir bewusst. Da muss ich mich halt durchbeißen. Aber ich habe ja dann später die Chance, als Arzt das zu tun, was ich wirklich möchte. Diese Aussicht war für mich genug, um mich da durchzubeißen und zu sagen Das lohnt sich damals für mich war es keine Alternative zu sagen ich schmeisse das studium und werde Heilpraktiker.  György [00:28:39] Das hätte vielleicht in einem anderen Kontext natürlich möglich sein können, aber das ist für mich kein gedanke.  Dekay [00:28:50] Und warum genau denn du meintest ja für dich sei die Heilkräuter zu arbeiten und mit heilpraktiken zu arbeiten.  György [00:29:07] Das, was ich in meiner Tätigkeit bei der Gesellschaft für biologische Krebsart verfolge, ist das Thema der Integration. Mir geht es ja nicht um ein Gegeneinander. Die Medizin hat ja auch ihre guten Seiten. Man kann ja das eine mit dem anderen sinnvoll verbinden. Ich hatte schon die Vorstellung, dass ich als Arzt vielleicht mehr bewirken kann als Heilpraktiker. Mir ist es natürlich auch ein Anliegen, diese Gedanken in eine breitere öffentlichkeit zu bringen. Da habe ich sicherlich auch einen Teil der Motivation für mich als Arzt, vielleicht bessere Chancen in unserer Gesellschaft.  Dekay [00:30:11] War anfangs auch geld Ein Thema?  György [00:30:20] Ich habe natürlich gewusst, dass ich als Arzt auch Geld verdienen kann. Also das das ein sicherer Beruf ist, war vielleicht auch ein Teilaspekt. Aber allzu sehr stand dieser Aspekt für mich nie im Vordergrund.  Dekay [00:30:46] Wie hat sich das Ganze entwickelt am anfang war ja nicht so ganz klar, dass dieser medizinische Weg der richtige Weg ist.Irgendwann müssen ja Irgendwelche Ereignisse aufgetreten sein oder dringende ehrfahrung ergeben haben, dass es dieser Weg ist.  György [00:31:04] Ich hatte schon sehr vieles getan, damit ich gute Perspektiven nach dem Studium habe und dann war es so, dass ich beispielsweise im Rahmen dieser Tätigkeit für den Arbeitskreis Medizin, wie er damals noch hieß, zum Beispiel organisiert habe, dass Studentinnen und Studenten aus meinem Semester, aber auch aus jüngeren Semestern zur medizinischen Woche nach Baden-Baden fuhren.  György [00:31:41] Die medizinische Woche in Deutschland und europaweit die größte Veranstaltung für Komplementärmedizin seit nunmehr über 54 Jahren findet diese Veranstaltung regelmäßig in der letzten Oktober Woche ersten Novemberwoche in Baden-Baden statt. Da kommen über 4000 ärztInnen und ärzte zusammen aus den verschiedensten Gebieten der Naturheilkunde, der Komplementärmedizin, der Psychologie der zahnärztlichen Komplementärmedizin. Bei diesen Besuchen lernte ich dann auch beispielsweise Dieter Hager kennen, mit denen ich mich dann auch gut angefreundet habe. Der Professor Landsberger der mein Anatomielehrer an der Universität Heidelberg war die Gesellschaft für Biologische Krebsart 1982 gegründet hatte. Und 1982 war ich ja noch mitten in meinem Studium und diese Begegnung mit den beiden auch im Rahmen der medizinischen Woche und jetzt mit Professor Landsberger Anatomie Student hat dann natürlich auch Weichen gestellt für später. Denn 1985, als ich mit meinem Studium schon fast zu Ende war, fand damals der erste wissenschaftliche Kongress der Gesellschaft für biologische Abwehr in der Stadthalle in Heidelberg statt, und das ist der einzige Kongress der Gesellschaft, an dem ich als Teilnehmer dabei war. Denn die nächsten Kongresse. Da war ich schon Mitorganisator und seit 1989/91 auch der hauptverantwortliche Organisator. Und bei diesem Kongress lernte ich den Chefarzt der Klinik, Dr. Reinhard Döring, kennen, der eine Klinik für GanheilMedizin leitete. Und da habe ich mich dann beworben für einen Studienplatz. Da hab ich mich dann beworben, für eine Assistenzarzt, stelle und bekam auch gleich sozusagen ab Januar und konnte dann anderthalb Jahre in dieser Klinik sehr viel praktische Erfahrung sammeln. Es war eine Klinik für Medizin. Der Schwerpunkt allerdings war die meisten Patientinnen und Patienten. ÜBer 80 Prozent kamen mit Krebserkrankungen. Diese Klinik. Dort konnte ich beispielsweise die Praxis der Therapie kennenlernen. Die Fiebertherapie, also die aktive Form der Therapie und die Mistel Behandlung, Thymus, Behandlung. Die Ergänzung der Behandlungen mit Vitamin C, mit den Elementen, die wir auch heute noch im Rahmen unserer Tätigkeit vertreten und den Menschen mit Krebserkrankungen abgestimmt, immer auf den einzelnen Menschen weiterempfehlen.  Dekay [00:35:15] Es würde mich Sehr interessieren, wie ein Allteg als jemand, der sehr viel mit Krebspatienten zu tun hat, aussieht.  György [00:35:25] Ja, das ist natürlich etwas sehr Spezielles bei mir, weil ich, wie ich vorhin gesagt habe oder irgendeine Einführung erzählt hast, dass sich diese Gesellschaft für biologischeleite und Leitungsfunktion. Es gibt natürlich einen Vorstand, der ehrenamtlich tätig ist und auch Verantwortlichkeiten hat und mit dem ich das, was ich tue, zu besprechen habe. Letztendlich. Aber ich bin derjenige, der in Heidelberg für die Umsetzung der Dinge, die die Gesellschaft in der Gesellschaft bewegen. Und das ist eine sehr vielschichtige Aufgabe. Das fängt damit an, dass ich hier ein Büroleiter mit ungefähr zehn Mitarbeiterinnen, die in verschiedenen Funktionen einerseits Patientinnen und Patienten beraten, aber andererseits auch auf den Gebieten tätig sind, die für eine Organisation notwendig sind. Im Formulieren der Spenden Briefe in der Buchhaltung, für die Pressearbeit, für die Betreuung der Homepage, für die Organisation von Kongressen, von Veranstaltungen und natürlich auch für den Kontakt zu unseren fünf regionalen Beratungsstellen. Wir haben hier in Heidelberg eine zentrale und die fünf regionale Beratungsstellen. Sie sind in Berlin, in Hamburg, in Wiesbaden, in Stuttgart, in München. Und in all diesen Beratungsstellen sind auch jeweils ein bis drei Mitarbeiterinnen tätig. Und außer den Mitarbeiterinnen, die direkt am Telefon sitzen, haben wir auch noch ein Team von ungefähr 100 ärztInnen und ärzten, die unsere Arbeit unterstützen. Jetzt nicht Vollzeit, sondern manche dieser ärztInnen nur zwei halbe Tage die Woche, andere vielleicht drei oder vier Tage. Das ist ganz unterschiedlich, je nachdem, was diese ärztInnen und ärzte sonst noch tun, ob sie jetzt noch im Krankenhaus tätig sind, wie unsere ärztin, die die Beratungsstelle in Stuttgart leitet. Katharina Hospital beispielsweise Stuttgart. Macht sie eine naturheilkundliche Sprechstunde und in einem weiteren Krankenhaus? Oder ob sie auch noch eine Praxis oder ein Institut haben beziehungsweise vielleicht sonst eine normale medizinische Praxis, eine psychotherapeutische Praxis und so weiter. Diese Arbeit will koordiniert werden, dazu brauche es Gespräche. Das sind alles meine Aufgaben. Bin ich auch verantwortlich. Natürlich, auch wenn ich da eine sehr tatkräftige Unterstützung habe von Kolleginnen und Kollegen für die Erstellung der Informationsmaterialien, die ja sehr vielschichtig sind.  György [00:38:58] Sehr komplex sind unsere Broschüren. Bin ich so eine Broschüre in die Kamera, Wege zur Gesundheit.  György [00:39:11] Oder eine Broschüre zum Thema Brustkrebs, die meine Kollegin, Frau Dr. Nicole Weiß, hauptverantwortlich zusammengestellt hat. Wir haben ja auch sehr, sehr viele Informationsblätter, zum Beispiel zehn Schritte nach der Diagnose Krebs, oder wir haben, wie vorhin schon erwähnt, auch eine Zeitschrift, die die Mitglieder der Gesellschaft bekommen. Und für die Zeitschrift habe ich ein Redaktionsteam, das mich unterstützt. Aber auch da bin ich letztendlich für die Herausgabe verantwortlich. Das heißt, es ist, die Beratungstätigkeit mit den einzelnen Krebskranken ist eher ein geringerer Teil meines jetzigen Alltags. Das war nicht immer so. Aber die letzten Jahre so, weil die Gesellschaft sehr, sehr gewachsen ist und dadurch gewisse Zeiten, wo ich am Telefon berate bzw. wo ich an zwei halben Tagen in der Woche in meiner Praxis noch tätig bin, heute, wie ich schon sagte, eher untergeordnet. So wie wir jetzt Gespräche führen, halte ich viele Vorträge bei Selbsthilfegruppen und gehe natürlich auch zu den Veranstaltungen bei unseren Beratungsstellen und unterstütze diese. Mein Alltag ist auch nicht immer immer derselbe, weil ich oft auch unterwegs bin.  Dekay [00:41:11] Kannst du uns noch ein paar einblicke wie du mit Krebspatienten gearbeitet hat?  György [00:41:21] Ja, natürlich. Ich berate ja auch persönlich Krebskranke und der wichtigste Aspekt bei diesem Thema ist für mich den Menschen, soweit es mir möglich ist, dort zu begegnen, wo sie stehen. Natürlich rufen die meisten Menschen bei mir bei uns an, weil sie einen konkreten Rat haben möchten eine konkrete Empfehlung auch im Hinblick auf die Möglichkeiten naturheilkundliche Heilverfahren. Aber auch da gibt es ganz unterschiedliche Voraussetzungen, denn manch einer ist schon sehr gut informiert, andere nicht. Da gilt es dann am Anfang oft einmal grundsätzlich zu erzählen, was man zum Beispiel eine Mistel therapie in dem einzelnen Menschen bewirkt oder nicht. Andererseits geht es dann auch sehr oft um die Fragestellung Was soll ich jetzt eine Chemotherapie machen oder keine? Und da versuche ich, keine Direktiven Empfehlungen zu geben, sondern mit meinem Gegenüber gemeinsam abzuwägen, was passt oder was nicht passt. Vor allen Dingen auch herauszufinden, ob das, was die Patientin, der Patient, der mich um Rat fragt, was sie selbst oder er selbst wirklich tun möchte. Denn sehr oft sind bei mir in der Beratung Frauen, die sagen Ja, mein Mann, der meint, ich soll das und jenes tun. Dann frage ich ja. Was meinen Sie? Nein, ich habe das Gefühl, das ist fast nichts für mich.  György [00:43:17] Oder ich möchte das und jenes tun. Ich will jetzt nicht zu konkret werden, weil das ein anderes Thema. Aber du verstehst, was ich meine, Da versuche ich natürlich, die Menschen zu motivieren, zu spüren.  György [00:43:39] Wo ist bei Ihnen selbst die Stimmigkeit im Geschehen? Diese Stimmigkeit herzustellen. Denn unabhängig davon, ob sich jemand für eine schulmedizinische Maßnahme oder eine biologische Maßnahme oder beides entscheidet. Für mich sind da auch alle Möglichkeiten offen. Es gibt Menschen, die brauchen vielleicht vorwiegend die sogenannte Schulmedizin. Für andere ist die biologische Medizin das Richtige. Und wieder andere brauchen eine ideale Mischung von beidem.  György [00:44:27] Da gilt es für den Einzelnen herauszufinden Was ist das, was ich eben schon sagte, wirklich für mich stimmig?  György [00:44:41] Wenn es für mich nicht stimmig ist, eine Chemotherapie zu machen und wenn es auch medizinisch dafür keinen so wirklich triftigen Grund gibt das ist natürlich immer eine relative Entscheidung, wie bei so vielen Dingen im Leben. Ich kann natürlich sagen, ich möchte einen Verkehrsunfall vermeiden, und ich gehe nicht auf die Straße, weil in dem Moment, wo ich auf die Straße gehe, habe ich das Risiko, dass irgendwo ein Verkehrsunfall passiert.  György [00:45:22] Das kann man natürlich auch wieder weiterspinnen und sagen Es ist ein Unterschied, ob ich als Fußgänger oder als Rennfahrer unterwegs bin. Als Rennfahrer habe ich mit Sicherheit ein viel höheres Risiko. Aber auch für den Fußgänger ist ein ein Risiko da, auch wenn es ein niedrigeres Risiko ist. Und dennoch gehen wir auf die Straße auf die Straße. Gott sei Dank. Auch wenn es in gewissen Krisenzeiten davon abgeraten wird. Aber das wollen wir jetzt im Moment nicht vertiefen. Ich komme zurück nochmal auf den Aspekt der Stimmigkeit. Für den braucht der Mensch Zeit. Und das ist etwas, was die Medizin ihm leider sehr oft nicht gibt, weil die die Medizin übt Druck aus. Sie sagt Morgen musst du operiert werden. Übermorgen kommt die Strahlentherapie, und dann kommt die Chemotherapie. Und all das sind Maßnahmen, die vielleicht sinnvoll sein können. Aber auch da gilt Je mehr der Mensch nachvollziehen kann, dass es einen Sinn macht oder wenn Menschen aus verschiedenen Gründen vielleicht die ein oder andere Maßnahme ablehnen und dann dafür sagen Ich tue etwas für meine Gesundheit. Aber ich möchte jetzt etwas anderes tun, als die Leitlinien Medizin mir rät. Da ist es natürlich wichtig, dass ich als Arzt mein Gegenüber in seiner Entscheidungsfindung unterstützen kann und darauf aufmerksam machen kann.  György [00:47:28] Ja, wie fühlt sich diese Entscheidung an oder auch überhaupt in die Welt der Gefühle einzutreten. Denn wir haben es in unserer Kultur gelernt, Gefühle wegzudrücken, und diese Gefühle wie Angst, Wut, Trauer, all diese Gefühle wollen ja gewürdigt werden. So wie ein kleines Kind, das zornig ist, in den Arm genommen werden will oder das Angst hat. auch natürlich Orientierung. Wo kann ich für mich Wege finden, um beispielsweise nicht nur medizinisch das Richtige zu machen, sondern auch meinen Gefühlen näherzukommen.  György [00:48:28] Damit habe ich so ein bisschen verschiedene Aspekte, die in dieses Beratungsgespräch einfließen. Versucht zu sagen.  Dekay [00:48:40] Wann war dein Beruf für dich stimmich?  György [00:48:49] Ja, ich glaube, das ist schwierig zu sagen, weil im Zusammenhang meiner beruflichen Tätigkeit gab es einen Aspekt, der immer sehr wichtig war dass das, was ich tue, dass das planbar ist, das funktioniert, und auch ich habe, wenn ich mich rückblickend kritisch sehe, lange Zeit ein wenig zu viel funktioniert, auch wenn ich immer der Mensch war, der ich bin. Aber ich glaube, ich habe mich da schon auch etwas entwickelt oder entwickeln dürfen. Zum Beispiel auch in Richtung meiner Gefühle, dass ich mich damit bewusster auseinandersetze. Und das ein oder acuh andere. Ja, wenn ich das jetzt rückblickend sage, war vielleicht nicht so stimmig. Da habe ich vielleicht was getan, damit ich Geld verdiene. Da habe ich was getan, damit ich funktioniere. Aber es war nicht wirklich meins. Aber heute möchte ich sagen, dass sich es für mich einfach stimmiger anfühlt, weil ich mir mehr Zeit für mich nehme oder mich bewusster mit diesen Themen auseinandersetzen. Das hat mich dann auch so das Leben gelehrt, ich habe ja auch einfach zu viel gemacht. Ich habe hier die Gesellschaft verantwortlich geleitet. Und dann war ja noch zum Beispiel diese Zeitschrift, die ich als Chefredakteur betreut habe, dann hatte mir der Verlag gekündigt und gesagt Ja, wir wollen jetzt diese Zeitschrift nicht mehr machen, sondern eine andere Zeitschrift. Dann kannst du vielleicht bei der anderen Zeitschrift noch mitmachen, aber dafür kriegst du dann viel weniger. Und wir freuen uns natürlich, wenn du weiter machst. Das habe ich damals als ein ungutes natürlich empfunden. Ich war sauer, und letztendlich sage ich rückblickend Es war gut so, weil es war einfach zu viel für mich. Diese viele Verantwortung in der Gesellschaft habe dann auch jetzt noch für eine Zeitschrift. Ja, zunächst einmal. Wie das oft in so einer Krise ist, habe ich damit gehadert. Heute kann ich das jetzt einordnen und sagen Ja, das war zwar auch rückblickend diese Phase nicht so angenehm. Aber heute kann ich sie besser verstehen. Und so geht es ja auch manchen Kranken. Viele Krebskranke, die sich bewusst mit ihrer Krankheit auseinandersetzen. Das mag so vermessen klingen, aber die sind wirklich tief dankbar für diesen Prozess, weil sie sagen, ohne den Krankheitsprozess wären sie nicht dort, wo sie heute sind. Ohne diesen Krankheits Prozess hätten sie sich im Leben nicht so weiterentwickelt und für sie positiv weiterentwickelt. Es ist jetzt auch nicht eine Vorgabe für alle Menschen mit Krebs. Bitte ich jetzt gar nicht misszuverstehen. Aber es ist tatsächlich nicht so, dass sich da viele Menschen kenne, die sich so darstellen.  Dekay [00:53:13] Was mich interessieren würde, ist, mit welchen Faktoren du erkennen, dass du jetzt deine. Berufung lebst?  György [00:53:27] Also ich bin schon ein, ich sag ich einmal, ein unruhiger Geist der Physiognomik Erfindungsnaturell, ein sehr dynamisches Naturell, und das heißt, ich nehme sehr viel auf, was in der Umgebung ist, was so in der Luft ist.  György [00:53:54] Ja, ich kann heute teilweise ein bisschen bewusster und besser sortieren, als so vor zehn oder zwanzig Jahren.  György [00:54:07] Also das sind so diese Faktoren. Obwohl ich merke, dass ich auch in meiner Entwicklung Umwege gemacht habe und vieles persönlich zu bewältigen hatte, weil ich auch Vater von fünf Kindern bin. Meine älteste Tochter ist bald 30 Jahre, meine jüngste Tochter ist elf Jahre, und es ist ja auch ein sehr, sehr wichtiges Element in meinem Leben.  György [00:54:45] Das hat mich geprägt. Und diese Familie ist vor fünf Jahren zerbrochen, und ich bin alleine mit meiner jüngsten Tochter. Zurzeit ist mein Sohn zu Hause. Aber das ist nur zeitweilig. Aber meine  Frau lebt in Wien, und meine jüngste Tochter war für mich schon ein sehr, sehr schmerzlicher Moment im Leben und doch Teil einer Entwicklung, die vielleicht notwendig war, damit ich Möglichkeiten bekomme, mich auch mehr auf mich zu besinnen.  György [00:55:40] Auch wenn das teilweise sehr schmerzhaft ist. Und doch kann ich letztendlich zu dem, was geschehen ist, ja sagen. Denn wenn sich Lebenswege trennen, dann hat es nie etwas mit dem anderen zu tun. Das hat ja auch immer etwas mit mir zu tun.  Dekay [00:56:05] Aber nochmal Welche Faktoren waren es denn genau? Die deine Berufung auszeichnen oder an welchen kannst du erkenne an welchen Faktoren lässt sich sagen, dass du diene Berufung jetzt lebst?  György [00:56:24] Also das sind auch immer wieder bewusste Momente, wo ich spüre, dass das, was ich tue, in eine richtige Richtung geht. Ich fühle mich sehr gut. Auf einzelne Menschen eingehen und ich sie gut motivieren kann.  György [00:56:46] Dass ich in Ihnen etwas, was vielleicht gerade schläft ich kann anregen wieder in Kontakt zu kommen mit der inneren Stimme und das kann ich tun in persönlichen Gespräch das kann ich durch ein Interview oder im Rahmen einer Online-Konkurrenz. Da gibt es ja viele Möglichkeiten. In Vorträgen, in Kursen, Seminaren und dieses Gefühl der Verbundenheit.  György [00:57:41] Das mag jetzt etwas abgehoben klingen, Verbundenheit die da ist und auch viele andere Menschen tragen. Kann Sie einen Zugang dazu suchen. Wie viele andere Menschen an das Potenzial, in Ihnen selbst zu glauben.  György [00:58:15] Ich glaube, nein. Ich glaube nicht, sondern ich bin der tiefen überzeugung, dass das größte Potenzial auch das Potenzial ist in jedem einzelnen Menschen da. Wie ich schon sagte Manchmal schläft das ein wenig. Oder ist der Zugang verbaut oder durch gewisse Erfahrungen von Krisen, von Krankheiten? Dieser Zugang erschwert.  György [00:58:48] Aber dafür gibt es heute viele Möglichkeiten, Menschen zu unterstützen. Bieten moderne psychotherapeutische Methoden Zugänge oder Menschenbeweger wie Robert Betz und viele andere, die in diese Richtung einiges tun und bewegen.  Dekay [00:59:15] Hast du noch weitere Gedanken zur Berufung finden Berufung Leben?  György [00:59:20] Ja, nein.  György [00:59:24] Nach unserem Gespräch fallen mir sicher noch tausend Gedanken ein.  György [00:59:30] Ja, aber ja, für den Moment.  Dekay [00:59:33] Ja, okay, das war's dann auch schon. Also ich darf mich nochmal ganz herzlich bei dir bedanken. Es war ein sehr tolles Interview, wo sehr viele inspirierende Gedanken mit dabei sind und auch sehr charismatisch für mich und sehr ehrlich. Und ich danke vielmals, dass so ehrliche und auch und teils intime Dinge hier erzählt wurden. Danke.  György [00:59:57] Sehr gerne Dekay.  

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WIR - Wissen ist relevant
Lothar Hirneise: Die 10 größten Mythen der Onkologie

WIR - Wissen ist relevant

Play Episode Listen Later May 2, 2020 97:33


Seit über 20 Jahren bereist der Krebsforscher Lothar Hirneise die ganze Welt auf der Suche nach den erfolgreichsten Krebstherapien und klärt Menschen darüber auf, dass es mehr als Chemotherapie und Bestrahlung gibt. Sein 3E-Programm (www.3e-programm.de) beruht auf der Auswertung der Krankengeschichten von Tausenden von Menschen, die Krebs in einem sehr späten Stadium überlebt haben. Bei dieser Auswertung kam deutlich heraus, welchen Stellenwert die Ernährung und die Entgiftung hat. Vor allem zeigte sich jedoch, dass es ab einem bestimmtem Punkt der Erkrankung keine Materie mehr gibt, durch die dritte Personen wie z.B. Ärzte Krebskranke heilen können. In diesem Stadium müssen ganz bestimmte Lebensveränderungen bzw. energetische Prozesse stattfinden, damit Schwerstkranke wieder zurück ins Leben kommen können. Hier können Sie "W.I.R." unterstützen: https://www.patreon.com/wissen_ist_relevant "W.I.R." Website: https://wissen-ist-relevant.de/ "W.I.R." Instagram: https://www.instagram.com/wissen_ist_relevant.de/ "W.I.R." Facebook: https://www.facebook.com/Wissen.ist.relevant/ "W.I.R." Twitter: https://twitter.com/_WIR_de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Leben mit Krebs - Let’s talk about cancer
Leben mit Krebs - Let’s talk about cancer

Leben mit Krebs - Let’s talk about cancer

Play Episode Listen Later Nov 13, 2019 0:39


Geschichten von Krebskranken für Krebskranke , Angehörige und Interessierte, die Mut machen und informieren --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kab4/message

Dok 5 - das Feature
Krebsheiler - Das Geschäft mit der Hoffnung

Dok 5 - das Feature

Play Episode Listen Later Jul 15, 2019 53:02


Heute (15. Juli 2019) hat das Landgericht Krefeld den Heilpraktiker Klaus R. wegen fahrlässiger Tötung in drei Fällen zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Die Autorin Martina Keller hat 2018 die Hintergründe recherchiert. Was treibt Krebskranke in die Arme alternativer Heiler? Produktion: WDR/DLF/NDR 2018 Von Martina Keller.

WDR Feature-Depot
Krebsheiler - Das Geschäft mit der Hoffnung

WDR Feature-Depot

Play Episode Listen Later Jul 15, 2019 53:02


Heute (15. Juli 2019) hat das Landgericht Krefeld den Heilpraktiker Klaus R. wegen fahrlässiger Tötung in drei Fällen zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Die Autorin Martina Keller hat 2018 die Hintergründe recherchiert. Was treibt Krebskranke in die Arme alternativer Heiler? Produktion: WDR/DLF/NDR 2018 Von Martina Keller.

Upgrade yourself! - Glaub an dich
013 Förderverein für Krebskranke Kinder e.V. – Ein Interview mit einer starken Frau: Vorstandsvorsitzende Frau Merhar

Upgrade yourself! - Glaub an dich

Play Episode Listen Later Jun 10, 2019 46:00


Frau Merhar und ihr Mann haben im Jahr 1991 im Alter von 12 Jahren ihren Sohn Frederik an Krebs verloren. Wie sie mit ihrem Schicksalsschlag umgegangen ist, wie sie den Mut nicht verloren und auch nicht aufgegeben hat, erzählt Frau Merhar in unserem Interview. Sie berichtet darüber, was der Förderverein Krebskranker Kinder tut, um anderen betroffenen Familien zu helfen. Selbst ist sie seit mehr als 18 Jahren im Vorstand und nun seit 15 Jahren als Vorstandsvorsitzende aktiv. In diesen Jahren ist die Zahl der Mitglieder auf über 500 gestiegen, die Einnahme des Vereins auf über 1.200.000 €. Wie sie das gemeinsam mit dem ganzen Team geschafft hat, berichtet sie im Interview. Für Ihr Engagement hat sie auch das Bundesverdienstkreuz bekommen. Ich habe sehr großen Respekt vor dem, was Frau Merhar tut. Der Verein krebskranker Kinder liegt mir persönlich sehr am Herzen. Für jedes Interview das ich in diesem Podcast halten darf spende ich Geld, so dass ich dem Verein am Ende des Jahres 1.000 Euro überweisen werde. Kinder sind die Zukunft und haben das UPGRADE mehr als verdient – vor allem in einer Situation, in der sie ihn (vorerst) aus eigener Kraft nicht schaffen können. Danke Frau Merhar für Ihren unermüdlichen Einsatz!

Podcast-Macher
Marlene Merhar: Ein Leben für krebskranke Kinder

Podcast-Macher

Play Episode Listen Later May 15, 2019 59:06


Die Vorsitzende des Fördervereins für krebskranke Kinder in Köln und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes sprach mit dem Journalisten Kaspar Müller-Bringmann in der Reihe „Mönchengladbacher Gesichter“ über ihre Arbeit, eine lebensverändernde Erfahrung und freundschaftliche Sticheleien mit den Menschen in Köln. Hier ist der Podcast zum Gespräch.

Aufbruch
Weiterleben

Aufbruch

Play Episode Listen Later Aug 8, 2018 25:28


Petra Thallers Erfolg beginnt mit ihrem Brustkrebs. Sie will beweisen: Krebskranke sind nicht tot. Also gründet sie eine Outdoor-Gruppe für Krebspatienten. Und hat gar keine Zeit, ans Sterben zu denken. Mit unserem Reporter Maxim Landau wandert sie auf den ersten Berg, den sie während ihrer Chemotherapie bestiegen hat.

Der Detectiv – detektor.fm
detectiv – Die Rechercheserie | Alte Apotheke in Bottrop - Medikamentenskandal vor Gericht

Der Detectiv – detektor.fm

Play Episode Listen Later Nov 9, 2017 10:26


Es ist wohl einer der größten Medikamentenskandale der letzten Jahrzehnte: In Bottrop soll ein Apotheker tausendfach unwirksame Krebsmedikamente hergestellt und verkauft haben. Dadurch sollen über 4000 Krebskranke nicht die richtig dosierte Medikation erhalten haben. Ab Montag verhandelt nun das Landgericht Essen über den Fall. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/detectiv-die-rechercheserie-alte-apotheke-bottrop