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Ein Herz und eine Seele. So toll und liebevoll miteinander. Unzertrennlich und immer füreinander da. - Ja, wir Eltern haben sehr viele, wunderschöne Vorstellungen von der Qualität der Beziehung, die unsere Kinder untereinander führen. Doch dann knallen die Türen, es fliegen de Fetzen, es fällt ein "Ich wünschte, ich wäre ein Einzelkind!". Autsch. Der hat gesessen. Du kennst diese Situationen und fragst dich öfter, ob du eingreifen solltest? Was du tun kannst, wenn deine Kinder streiten? Dann hör genau hin, denn diese Podcastfolge ist für dich. Die studierte Kindheitspädagogin und Familienbegleiterin Leandra Vogt gibt dir 6 stärkende Impulse für mehr Klarheit und Gelassenheit im Umgang mit Geschwisterstreit mit. Dabei stets wie gewohnt ohne Dogma, ohne Moralkeule und mit ganz viel Herz. Links: familienort-App inkl. kostenlosem Adventskalender: https://www.familienort.com/app/ Die Streitbrücke: https://www.streitbruecke.ch/ Familiengespräch Vorlage: https://geborgen-wachsen.de/produkt/familienkonferenz-planer/ Kapitel 00:00 Intro 01:38 Neues aus dem familienort 03:36 Innere Haltung vs. Schablonen 07:05 Impuls #1: Eigene Erwartungshaltung überdenken 10:34 Impuls #2: Was bedeutet Streit für uns selber? 17:50 Impuls #3: Richtig informieren 22:30 Impuls #4: Familien-Regeln! 28:18 Impuls #5: Erste-Hilfe-Lösungen etablieren 32:50 Impuls #6: Tools: Die Streitbrücke & Familienkonferenz 38:55 Mantra der Woche
Um sich gegenüber China und den USA behaupten zu können, sollten Deutschland und Europa an ihren massiven Defiziten arbeiten, warnt Robert Halver, Kapitalmarktstratege bei der Baader-Bank im Interview mit Mission Money. Dazu braucht es einen starken Binnenmarkt, der es erlaubt, international selbstbewusster aufzutreten, sowie Energiesicherheit zu vernünftigen Preisen. „Das ist die Aufgabe einer Wirtschaftspolitik, die eben nicht nur in Berlin simuliert werden darf“, sagt Halver. „Sie muss auch gezeigt werden.“ Sitzt sie die großen Probleme weiter aus, gefährde das den Wohlstand und Demokratie. Zudem müsse man weg von einer „weihrauchgeschwängerten Wirtschaftspolitik“, die die Moralkeule gegenüber China schwingt, und hin zu mehr Pragmatismus, wie ihn die USA vorleben.
Eine neue Podcast-Miniserie: Gefühle im Business. Gehörst Du auch zu denen, die gelernt haben: „Emotionen haben im Business nichts zu suchen“? Professionell sein wird und wurde oft mit dem „Pokerface einer harten Business-Woman“ gleichgesetzt. Aber Gefühle sind nun mal da! Und – das möchten wir mit dieser Miniserie zeigen – sie sind sogar hochwillkommen, weil sie uns zu guten Fragen einladen. Sie sind für uns und unseren Erfolg auch deshalb besonders wichtig, weil sie nichts anderes als „Schwingung“ sind. Und unsere Schwingung aka: Vibration bestimmt, was wir in unserem Business-Leben anziehen. It's all about emotion and feelings. Die Miniserie beginnen wir mit dem Gefühl von Schuld und Scham. Warum wir gleich in Teil 1 ans Eingemachte gehen? Weil Scham einer der größten Erfolgs-Partystopper überhaupt ist. Viele selbständige Frauen verschieben ihren öffentlichen Auftritt und ihr Sichtbarwerden auf Social Media oftmals genau aus diesem Grund: Weil sie sich für vermeintliche äußere Makel oder angebliche Schwächen schämen. Damit soll Schluss sein. Unsere Mission ist es, dass sich Frauen die Erlaubnis geben, mehr zu wollen, dass sie ihre Schamgefühle ersetzen durch die Lust am Gestalten und Wirken. Wie großartig wäre unsere weibliche Unternehmerinnen-Szene, wenn wir uns nicht mehr dafür verurteilten, wenn eine von uns weiterzieht und größer wird. Denn wenn wir als Kollektiv uns das Wachsen nicht nur gestatten, sondern es sogar gegenseitig fördern würden, dann wären wir alle miteinander stärker! Steigbügel statt Moralkeule. We are a movement – willst Du auch unserer weiblichen Wachstumsgemeinschaft angehören?
Ernst Burren ist unglaublich. Auch als 78-Jähriger bringt er im Zweijahres-Rhythmus Bücher mit Mundartgeschichten heraus. Burren betrachtet weiter den sich ändernden Alltag, ganz ohne Moralkeule. Bei «Nume no vor em Färnseh» sind Ernst Burrens Betrachtungen wieder kürzer geworden: Es sind eher Gedichte. Manchmal schon wieder in Modern-Mundart-Manier der frühen 70er-Jahre. Seine Welt ist nicht schwarz-weiss. Sie beginnt mit alltäglichen Sätzen, Gedanken, Begegnungen, die sich überraschend entwickeln können. Aus der Gewohnheit wird ein Ereignis, aus Gemütlichkeit ein Chaos. Aus einem Unglück wird Glück und aus Verzweiflung reine Freude. Das Altwerden und den Tod lässt der Solothurner Autor ebensowenig aus wie das fehlende Hier und Jetzt vieler Leute. Allzu oft verklären wir nostalgisch die Vergangenheit oder hoffen nur auf eine bessere Zukunft, statt etwas dafür zu tun. Im zweiten Teil der Sendung gibt es Hintergrundinfos zum Familiennamen Mahnig, zum Ort Bigstatt und zum Wort Baueledämpfer. Und schliesslich hat noch ein Tipp aus der Mundartwelt Platz: Sagen aus dem Baselbiet als Audioproduktion («Sage uf d Ohre»). TIPPS: Ernst Burren: Nume no vor em Färnseh. Cosmos 2022. Sage uf d Ohre; Baselbieter Sagen. Hörbuch. Verlag Baselland 2022.
Bei allen großen Themen existieren mittlerweile rote Meinungslinien. Wer sie übertritt, bekommt die mediale Moralkeule zu spüren. Wer sich für ein Ende der Sanktionen gegen Russland ausspricht, gilt als Putin-Versteher; Wer sich auf das biologische Geschlecht beruft, als transfeindlich; Und wer sich gegen Abtreibungen einsetzt, steht sofort in der Ecke der Unerwünschten. So auch beim aktuellen Vorschlag von ÖVP-Klubobmann August Wöginger, der angesichts stark steigender Asylzahlen eine Überarbeitung der Europäischen Menschenrechtskonvention forderte: Die EMRK sei nicht verhandelbar, hieß es prompt, und Bundespräsident Alexander Van der Bellen legte nach: Wer die Menschenrechtskonvention infrage stelle, rüttle an den Grundfesten der Demokratie. Warum beerdigt man Debatten, bevor alle Argumente gehört wurden? Haben wir verlernt, uns sachlich mit gegenteiligen Meinungen auseinanderzusetzen? Oder gibt es tatsächlich schädliche Ansichten, denen man keine Bühne bieten sollte? Verstärken Krisenzeiten das Bedürfnis, die Welt in Gut und Böse einzuteilen? Und wer bestimmt, was die richtige oder die falsche Meinung ist? Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Fürstin Gloria von Thurn und TaxisKlaudia Frieben, Vorsitzende des Österreichischen FrauenringsAli Utlu, Aktivist und Ex-MuslimKenan Güngör, SoziologeMahsa Abdolzadeh, Grüne Bezirksrätin aus Wien
Der Schauspieler Friedrich Mücke ist zu Gast bei Koschwitz zum Wochenende und spricht über seine Rolle in der ZDF-Mini-Serie „Liberame – Nach dem Sturm“. Die fiktionale Serie begleitet das Schicksal einiger Geflüchteten, die im Mittelmeer beinahe ertrunken wären – und die Segler-Truppe, die zufällig auf das gekenterte Boot getroffen war. Im Podcast erzählt er, wie es gelingt, eine solche Geschichte ohne Moralkeule zu erzählen und warum dieses Thema auch angesichts anderer Krisen nach wie vor Beachtung verdient.
Weh dem, der die Meinung der Mehrheit in Frage stellt: Was seit Beginn der Coronapandemie gilt, greift nun auch beim Thema Ukraine-Krieg um sich. Denn die Grenzen des Meinungsspektrums werden immer enger, und wer ausschert, bekommt schnell den Stempel „Schwurbler“, „Leugner“ oder „Wissenschaftsfeind“ verpasst. Sich öffentlich zu äußern, wird generell riskanter – es drohen Diffamierung, Anfeindung und Hass und nicht zuletzt finanzielle Einbußen bis hin zum Verlust des Arbeitsplatzes. Fehlt uns zunehmend die Bereitschaft, uns auch mit gegenteiligen Haltungen auseinanderzusetzen? Haben wir verlernt, fair zu streiten und uns im Austausch mit anderen weiterzuentwickeln? Muss umgekehrt tatsächlich jede Position gehört werden? Gibt es gefährliche Meinungen? Wer bestimmt, was richtig oder falsch ist? Und was bedeutet das für Demokratie und Debattenkultur? Zu Gast sind: Politikwissenschaftlerin und Universitätsprofessorin Ulrike Guérotder ehemalige ORF-Generaldirektor Alexander WrabetzVirologe Andreas BergthalerPsychoneuroimmunologe Christian Schubert Moderation: Michael Fleischhacker
Moralkeule, Gutmensch - Moral hat kein gutes Image. Dabei werden oft nur zweifelhafte Privilegien verteidigt, sagt Jörg Uwe Albig ("Moralophobia"). Außerdem: Alter und Ego / Der beste Film aller Zeiten / Ausstellung Atelier Elvira
Wie kann Energiesparen funktionieren, dass Menschen mitmachen? Neue Gewohnheiten mit Spiel und Spaß umsetzen, statt die moralische Keule zu schwingen, sagt Verhaltensökonom Dominik Enste und gibt konkrete Tipps für Alltag, Gesellschaft und Politik. Von WDR 5.
"Wie kannst du nur so viele Flugreisen machen?!" oder "Runter mit dem Fahrrad vom Bürgersteig!" – Ansagen wie diese kennen wir alle und äußern sie manchmal selbst. Auch die Journalistin Linda Hamoudi kennt diese Momente. Warum wir manchmal das Gefühl haben, die Moralkeule schwingen zu müssen, weiß der Verhaltensforscher Stefan Pfattheicher. **********Ihr hört in der Ab 21:00:01:09 - Linda korrigiert manchmal andere, würde sich aber nie als woke bezeichnen00:10:03 - Stefan Pfattheicher, Verhaltensforscher**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
BrandTrust Talks Weekly - der inspirierendste Wochenrückblick aus Markenperspektive Diese Woche mit folgenden Themen: - Brigtte: Colin hat einen Nachtrag zum Rebranding, das er letzte Woche noch sehr gelobt hat. Die Versprechen wurden in der Realität aber scheinbar nicht so gehalten. - Concept M: Colin stellt eine Untersuchung mit tiefenpsychologischen Interviews vor, die die Werbewirkung in Zeiten des Ukraine-Krieges und zu Ostern untersucht haben. Marken müssen aufpassen, welche Wirkung erzeugt wird, wenn eine übertrieben heile Welt gezeigt oder läppisch wirkender Humor eingesetzt werden. Positiv wurden dagegen bewertet: Stabilisierende Sparsignale wie bei Aldi, Solidarität und menschliche Werte wie bei Vodafone oder eine Art 'Heile-Welt-Flucht' wie bei Airbnb. Colins Fazit: Wenn eine Marke in Verbindung mit dem eigenen Markenkern handelt, wirkt es authentisch. - MediaMarktSaturn: Eigentlich nennt Colin meist schlechten Nachrichten, wenn es um MediaMarktSaturn geht, aber jetzt mal was Positives: Das Unternehmen erholt sich nach der Corona-Krise, dazu trägt v.a. der Online-Handel (endlich) bei. Sie wollen zudem in den Ausbau von Omni-Channel investieren. - Edeka bekommt einen eigenen Rückblick an misslungenen Aktionen. Dazu gehören der Weihnachtsspot mit der Moralkeule nach der Kritik von Greenpeace, der Preiskampf mit Netto, die zu schnelle Haltungsmarketing-Aktion zur Ukraine und nun macht sich Edeka lustig über Kinder Produkte, die teilweise von Salmonellen betroffen waren bzw. es diesen Verdacht gibt. „Kategorie ohne Namen“ der Woche - manche würden Verlierer der Woche sagen: Edeka, Ankerkraut und Nestlé Fundstücke der Woche: Oatly, Scrabble
Heute erzähle ich euch gefährliches physikalisches Halbwissen über Marie Curie. Trotzdem können wir einfach mal wertschätzen, was diese schlaue Frau geleistet hat, bis die Öffentlichkeit mit der Moralkeule alles mit dem Arsch wieder eingerissen hat. Ein toller Film über eine tolle Frau - hört selbst!
Letzten Sonntag spendete ich spontan eine 4-stellige Summe und fühlte mich dabei herrlich wohlig, dankbar und frei. Mein (fast) 7-stelliges HerzensBusiness macht mir DAS möglich. -- Ja, mit VIEL GELD ist Dein Wirkkreis in dieser Welt ein viel, viel GRÖSSERER. GELD ist magische, fließende Energie. GELD ermöglicht Dir, geniale, grossartige Projekte zu initiieren und zu unterstützen. -- Solltest Du gerade die Moralkeule schwingen – ach komm, gääähn, das Ding ist abgelutscht. Mangel & Moral haben die Welt noch nie verändert. Sondern Menschen, die zu ihren Werten stehen und diese leben – sch… egal, ob's die Masse "so" macht. -- In dieser Episode erzähle ich Dir von Irina & Pierre – zwei wahren HELDEN. Und ich habe die eine und andere Botschaft bezüglich gelebten Werten, Geld & Reichtum für Dich dabei. -- Freu Dich auf ein wertschätzendes Adios an das Märchen von Mangel & Moral, auf Impulse, die rütteln werden am Reichtumsdeckel und auf interessante, öffnende Sichtweisen rund um Geld & reiche Menschen. Ich freu mich auf Dich & bis gleich, Deine Katl -- Hier erfährst Du mehr über mich: >> Am 04.11. startet REICHTUMwarmUp >> 7 starke Live Trainings für innere Fülle & fröhliche Geldflüsse in Deinem Business. Lerne in 7 Tagen, wie Du Oberlimits bezüglich Reichtum & Geld sprengst, damit es in Deiner Kasse (endlich) fröhlich klingelt. >> Hier geht's zu Deiner Anmeldung: https://reichtumwarmup.katrinziebart.de -- >> der Link zum HerzMuht Hof: https://www.herzmuht-fuer-kuehe.de -- Komm in meine Facebook Gruppe für coole, taffe MacherInnen: https://www.facebook.com/groups/KLARtext.katrinziebart.de -- Hol Dir wertvolle Impulse im MINDSET2go, meinem Telegram Kanal: https://t.me/mindset2go
"Geistige Brandstiftung" – mit diesem Vorwurf reagierte der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Ignatz Bubis, zunächst auf die Rede, die Martin Walser am 11. Oktober 1998 in der Frankfurter Paulskirche hielt. An dem Tag hat Martin Walser den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten. Bubis saß bei der Veranstaltung in der ersten Reihe, als Walser seine Dankesrede hält. Darin kritisiert er, dass man den Deutschen ihre nationalsozialistische Vergangenheit immerzu vorhalte. Das helfe auf Dauer nicht, um die NS-Zeit in kritischer Erinnerung zu behalten, sondern es animiere die Menschen zum Wegschauen. Dadurch bestünde die Gefahr, dass Auschwitz zur simplen "Moralkeule" verkomme und seine tatsächliche Bedeutung verliere. Hier die Rede im Zusammenhang.
Die Regisseurin May Spils mischte ab Ende der 1960er-Jahre die deutsche Filmlandschaft auf. Gleich ihr erster Film "Zur Sache, Schätzchen" wurde ein Riesenerfolg und überraschte das Publikum: Witz statt Moralkeule, Pop statt Pathos. Von Eren Önsöz www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es ist Zeit für einen Wohnungsputz. Und mit Putzen meinen wir Einweichen. Viel Cillit Bang und etwas Zeit wird es schon richten. Denn unser heldenhafter Einsatz wird an einer anderen Stelle benötigt: Wir müssen Einbrecher mit unserer Moralkeule in die Flucht schlagen, unschuldige Kinder vor nahenden Bussen retten und dafür Pokale und Denkmäler entgegennehmen. Bitte gern geschehen.
GELD ist NIE das Problem, sondern Du und Deine Bereitschaft zu EMPFANGEN, und zwar ALLES, wirklich ALLES, ALLES, ALLES, ALLES, ALLES. -- Du bist echt bereit dafür? … Oh, ich nehme Dir nicht ab, dass Du eine supergute EmpfängerIn bist. Noch nicht!! Empfangen geht nämlich weit, weit über "Her damit!" hinaus. -- Wie viel REICHTUM erlaubst Du Dir in Deinem Leben? Wirklich ALLES, was Dir zusteht? ALLES, ALLES, ALLES? Wie bereit bist DU, die vertrauten Konzepte, die alten Drama-Geschichten, die tausend guten Gründe - mit denen Du Mangel, Kontostand, Moralkeule und artige Bescheidenheit noch immer rechtfertigst - LOSZULASSEN? -- In der heutigen Episode schauen wir auf das heiße Thema hinter dem GELD-Thema. Wie immer klar, direkt, ungeschönt und zutiefst wohlwollend. Ich freu mich auf Dich & bis gleich, Deine Katl -- Hier erfährst Du mehr über mich: >> Am 01.05. startet #reichtumwarmup >> 5 starke Live Trainings für innere Fülle & fröhliche Geldflüsse in Deinem Business. Lerne in 5 Tagen, wie Du Oberlimits bezüglich Reichtum & Geld sprengst, damit es in Deiner Kasse (endlich) fröhlich klingelt.>> Hier geht's zu Deiner Anmeldung: https://reichtumwarmup.katrinziebart.de >> Komm in meine Facebook Gruppe für coole, taffe MacherInnen: https://www.facebook.com/groups/KLARtext.katrinziebart.de >> Hol Dir den kostenfreien MINDSET Video Kurs: https://katrinziebart.de/mindset-video-kurs/
Medien & Menschen schwingen die Moralkeule - für Aufschrei & Reichweite oder für die Moral? Thomas hat als Kind begeistert Karl May gelesen, heute gilt es als Skandal, das Wort ,,Indianer'' zu nutzen. Zusammen Mit Gast Christoph Giesa sprechen Thomas und Fabian über moralische Fehltritte und Debattenkultur in Deutschland. Es geht um die eigene Moral, FfF, die Frage, ob wir zu einer Moralrepublik werden und darum, ob Unternehmen überhaupt eine Moral haben können.
Nostalgie pur ist angesagt. Vom Kassetten aufspulen, CD Brennen bis zum ersten Download ist alles dabei. Eine Wohlfühl Folge durch und durch bis Markus die Moralkeule auspackt und Dino und Marcel mal ordentlich verdrischt. Reviews: Death – Keep On Knocking (Dino): https://youtu.be/uAZ9R2t5Jd0 Two Another – Keeping Me Under (Markus): https://youtu.be/ZujOspfTerk No Doubt – Hella Good (Marcel): https://youtu.be/QtTj4cramPM
Beginnen wir mit einem Witz: Was sagt ein räuberischer Archeologe zum anderen? "Klaus!" Sei nicht wie Klaus und bestehle keine Kultstätten! Aber die KultSerie (oder besser der Film) heißt ja schließlich "Babylon 5" und so ist es unvermeidbar, dass das Artefakt schlussendlich auf der Station landet. Gemeinsam mit Mr. Gaarrrriballldi. Und dieser versöhnt sich erstmal mit der Stationschefin, indem er in ihr Büro einzieht. Während der räuberische Archeologe, das Garibaldi bereits angekündigt hat, sein Solär zu streichen, wenn er nicht bald Ergebnissse bringt, sich bereits mit Hilfe seines Kosmos Experimentierkastens an einer Umschulung versucht. Der Funke springt dummerweise in die Station über und diese ist ab Stand jetzt verfluuuuuucht. Und wen ruft man in so einem Fall? Die Seelenjäger. Stellt sich raus: Der Arschologe hat ausgerechnet die wertvollste Kugel aus der Halle der Seelen geklaut. Und weil die Seelenjäger jetzt ziemlich seelenlos sind, wollen sie sich die Kugel geben (lassen). Die entbüchsten (entkugelten? Raugekullerten?) Seelen sind nach all den Jahrhunderten zu Millionst in einem Goldfischglas allerdings zu recht ziemlich sackig und können sich eine schönere Zukunft vorstellen, als wieder eingesperrt zu werden. Der inzwischen ziemlich verrückte Arschologe will zusammen mit dem nicht minder verrückten Teil der Seelen genau dafür sorgen. Und jetzt geht alles ganz fix: Der Seelenjäger wird in Sekundenbruchteilen überzeugt, dass sein Volk einen Fehler begangen hat und hilft, Schlimmeres zu verhindern. Kurz bevor der Reaktor in die Luft gesprengt wird. Der Happy-End-Deal: Die Seelen bekommen Holo-Körper und dürfen sich hin und wieder mal in echten Körpern vergnügen. Sehr schöne Regie, wäre solide Doppelfolge, sehr unterhaltsam, auf die erotischen Eskapaden im rot leuchtenden Sektor hätte man weitgehend verzichten können und vor allem auf die doch sehr klischeehafte Darstellung der Bordellbesuchenden. Hier schwingt eben nicht nur Lochleys Liebeskeule, sondern auch die sehr amerikanische Moralkeule mit. Nichts desto trotz hatten wir viel Spaß und packen natürlich auch die Centauripenissse aus. Nämlich 4 von 6 Penisse
Aktuelle Themenreihe: Beziehungsdynamiken am Arbeitsplatz In dieser Folge spricht Annika mit Mathias über Neid und Konkurrenz – zwei wichtige Erlebnisweisen in Gruppen und Organisationen, die etwas sehr Antreibendes, aber auch zerstörerisches haben können. Folgende und ähnliche Fragen werden beantwortet: - Warum schwingt bei Neid schnell die Moralkeule obwohl wir das Gefühl doch alle kennen? - Inwiefern weckt Konkurrenz den Sportgeist? - Was passiert, wenn mein Konkurrent um eine Armeslänge an mir vorbeizieht? Shownotes: - Veröffentlichungen - https://m19-organisationsberatung.de/bibliothek/ - Aktuelles - https://m19-organisationsberatung.de/category/artikel/ - M19-Newsletter plus - https://m19-organisationsberatung.de/newsletters/ - Kontakt – wir freuen uns jederzeit über Feedback, Nachrichten oder Fragen: podcast@m19-organisationsberatung.de
Weihnachten ist ein guter Anlass, um über Sex zu reden. Dank der Ministerpräsident*innen dürfen wir – außer in Berlin und Sachsen – über die Feiertage nur Verwandte treffen, nicht aber unsere Wahlfamilien. "So offen hat sich die Fratze der heteronormativen Ordnung selten gezeigt", kommentiert Kristina Marlen im neuen QUEERKRAM-Podcast die diskriminierenden Kontaktbeschränkungen. Für die queere Sexarbeiterin, Künstlerin, Autorin und Feministin aus Berlin ist die irrationale Beschränkung auf die sogenannte Kernfamilie eine "ganz klare Abwertung und Unsichtbarmachung anderer Lebensmodelle". Für Gastgeber Johannes Kram hat es durchaus etwas mit der klassischen Weihnachtserzählung zu tun, dass nicht nur konservative Politiker*innen Familie ausschließlich über Abstammung definieren. "Unser gesellschaftlich wichtigster Feiertag ist immerhin einer, bei dem wir die Geburt eines Kindes feiern, das vorgeblich ohne Sex entstanden ist", sagt er in seiner Einleitung. "Wir feiern die heilige Familie, die also eine sexlose ist." Für Kristina Marlen ist es nicht überraschend, dass gerade in der Pandemie die Moralkeule geschwungen wird und Politiker*innen versuchen, ihre konservative Agenda durchzudrücken. Im Podcast berichtet sie von ihren leidvollen Erfahrungen aus der Hurenbewegung und ihren Kampf gegen ein Sexkaufverbot. Die Bestrafung von Freiern nach schwedischem Vorbild würde Sexarbeiter*innen nicht helfen, sondern sie stigmatisieren und gefährden. "Rechte statt Verbote", lautet ihre Alternative, um Ausbeutung und Gewalt in der Prostitution zu beenden. In ihrem Bemühen um eine "geschlechtergerechte Sexarbeit" – und auch aus persönlichen Vorlieben, wie sie im Podcast verrät – bietet sie seit fünf Jahren bewusst Dienstleistungen für Frauen an. "Sexismus und Patriarchat sind das Problem", nicht die Sexarbeit an sich, von der die Gesellschaft profitiere, so Marlen im Gespräch mit Johannes Kram. In dem spannenden Podcast geht es in knapp einer Stunde u.a. auch um die Wichtigkeit körperlicher Berührungen, Erfahrungen mit BDSM und das Aufbrechen von Schubladen, das der "Forscherin im Körperlichen" ganz besonders am Herzen liegt. Für Kontroversen dürfte ihr Satz "Man kann das Begehren verändern" sorgen, den einige Hörer*innen als Angriff auf ihre Identität missverstehen könnten. "Ich höre ja nicht auf Lesbe zu sein, weil ich mal mit einem Mann Sex gehabt habe", kontert Marlen und empfiehlt, weniger theoretisch zu streiten als vielmehr konkret über Lust zu reden. In eine Schublade steckt sich Kristina Marlen in diesem Zusammenhang allerdings selbst: "Meine hauptsexuelle Orientierung ist Schlampe." Micha Schulze, auf queer.de am 24.12.2020 --
Diese Folge packt nicht die Moralkeule aus, sondern mein Gast und ich sprechen über Ernährung: aktuelle Trends, wie wir uns selbst ernähren und und und. Aber hört selbst!
Kann Sex in der Pandemie einen guten von einem schlechten Menschen unterscheiden? Welche Parallelen bestehen im Umgang mit HIV und dem Coronavirus? Wir setzen uns mit Sex, Corona und der Moralkeule auseinander.
Aktuell dreht sich die Welt gefühlt um nichts anderes mehr als den Coronavirus. Daher versuche ich euch mit einem Thema abzulenken, was vielleicht dieser Tage gar nicht so verkehrt ist. Den P2P Krediten wird ja immer wieder vorgeworfen, dass sie nicht nachhaltig sind. Und nur allzu gern wird die Moralkeule herausgeholt. Gerade jetzt in dieser für die gesamte Wirtschaft so schweren Zeit. Die armen Menschen die auf der ganzen Welt ausgebeutet werden, wo soll das alles hinführen? In meinem inzwischen 7ten Jahr gehört die Anlageklasse P2P nun fest in mein Portfolio und ich kann dir sagen: nachhaltig investieren mit P2P Krediten ist durchaus möglich. Wenn du es als Anleger willst und dich mit den Optionen beschäftigst! Meist wird nachhaltiges Investieren nur mit ETFs oder bestimmten Einzelwerten in Zusammenhang gebracht. Heute möchte ich dir aber einmal 3 Möglichkeiten aufzeigen, auch nachhaltig in P2P Kredite zu investieren. Alle vorgestellten Optionen nutze ich auch selbst. Im Zuge dessen hat mir eine der P2P Plattformen (Debitum Network) Einblick in eine Case Study gegeben. Und ich konnte auch einen kleinen Anmeldebonus für euch herausholen. Viel Spaß mit dem heutigen Beitrag!
Achtung! Heute gehts mit Byron in der Kiste. Wie kommt es zum Coitus? Nun, das ist eine nicht wirklich lange Geschichte. Denn der Strom an Telepathen (deren in der vergangenen Folge erwirkte begrenzte Duldung keine Rolle mehr spielt) reißt nicht ab, was natürlich zu Reibereien mit den indogenen Bevölkerung des grauen Sektors führt. Stefan Baldwin jedenfalls möchte Byron mal ordentlich verwämsen, aber der hält tapfer drei Backen hin und konntert mit dem kruden Argument, dass sich jeder neue Schlag nicht anders anfühlen würde, als der vorherige. Wir möchten widersprechen. Als dann der stotternde Peter den falschen Lift nimmt und so richtig verdroschen wird, nehmen die Telepathen Rache, was Byron nicht verhindern kann, weil er grade mal wieder im Knast sitzt. Deshalb gibt es anschließend Trostsex mit Lyta. Byron wird quaise gegen den Strich gebürstet. Am Ende ist nicht nur das Sperma, sondern auch die Katze aus dem Sack: Das postkoitale Kuscheln entfällt und statt dessen will Byron jetzt endlich eine Heimatwelt. Koste es, was es wolle. Und wir befürchten, dass er vor allem unsere Nerven sein werden. Kommen wir zur nächsten B-Handlung. Denn Franklin B-handelt einen Pak'ma'rah. Auf der Suche nach Alien-Medizindaten begibt er sich auch zum bis dato ungesehenen Volk der Hyach. Die (gähn) ein dunkles Geheimnis haben: Vor etwa tausend Jahren haben die nämlich ihr Brudervolk ausgelöscht. Und das ganze erstaunlicherweise erfolgreich vertuscht. Aber sie haben nicht mit Franklings google-Fähigkeiten gerechnet. Der jetzt ordentlich die Moralkeule schwingt. Dass die Hyach eigentlich drauf angewiesen sind, regelmäßig mit ihrem inzwischen toten Partnervolk zu knattern wird allerdings erst in mehreren tausend Jahren irgendwelche Auswirkungen haben und wir hören von beiden Völkern auch nie wieder was. So what? Das Ganze haben wir alles schonmal besser und interessanter gesehen. Wir latschen hier drehbuchtechnisch entweder auf der Stelle oder auf ausgetretenen (P)faden. Und deshalb freuen wir uns eigentlich ausschließlich über kleine Details, wie die Knoblauchzehen auf dem Zoccalo, Zaungäste auf der Krankenstation, ein ziemlich labberiges Baguette und Aufzüge, die sich in Sekundenbruchteilen leeren. All das kann aber nicht über die Lahmheit der Folge hinwegtäuschen und wir können maximal 2 von 6 Penisse vergeben.
Heute eine Themenfolge rund ums Thema Fleischkonsum und Tierschutz. Was tun wir unserem Körper an wenn, wir Billigfleisch essen? Was bedeutet eigentlich "Bio" und wie sind die Haltungsbedingungen von eurem Schnitzel? 123.290 Hühner sind täglich "Fleischabfall". Eine von vielen erschreckenden Infos in dieser Folge. Nichts für schwache Nerven. Zieht den Pelzmantel und die UGGs aus, Felix und Markus schwingen die Moralkeule - zu Recht!
Heutzutage wird das Thema Nachhaltigkeit immer größer. Auch in der Welt der Sneaker geht der Trend immer mehr zu nachhaltig-gefertigten Sneaker und wir wollen euch heute 2 Marken vorstellen, die Nachhaltigkeit und Mode miteinander verknüpfen, ohne an Coolness einzubüßen. Wer uns kennt, weiß, dass wir hier jetzt nicht die Moralkeule schwingen, aber das Thema soll auch bei uns nicht zu kurz kommen!
Nicht alle AfD-Wähler sind Überzeugungstäter, sagt die Soziologin Cornelia Koppetsch. Um Protestwähler zu gewinnen, brauchen wir keine Moralpredigten. Sondern politische Antworten auf die Verwerfungen der Globalisierung.
In der Debatte um Menschenrechte und globale Wirtschaft wird oft die Moralkeule geschwungen – und der Prügelknabe steht längst fest: die multinationalen Unternehmen. Entsprechend wird gefordert, Schweizer Konzerne müssten mehr Verantwortung übernehmen und Schweizer Recht im Ausland umsetzen – zum Beispiel durch die Unternehmensverantwortungsinitiative. Philipp Aerni, Direktor des Zentrums für Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit (CCRS) an der Universität Zürich, bedauert im Gespräch mit Fabian Schnell die Stereotypisierung der multinationalen Konzerne. Das vergifte die Atmosphäre und verhindere eine konstruktive Zusammenarbeit. Das Potenzial international tätiger Unternehmen müsse sowohl im Interesse der Entwicklungsländer als auch in jenem der Schweiz erkannt und genutzt werden.
Wir starten im neuen Jahr mit dem, was es natürlich zu besprechen gibt, die CES 2019. Leo holt natürlich wieder die Moralkeule raus, Kai erzählt euch was über Grafikkarten. Darüber hinaus aus noch weitere News, die Datenkrake, halbherzig recherchierte Themen und ein dickes Danke an Adrian für seinen "What's In Your Bag"-Beitrag. Denkt außerdem dran, noch bis zum 24.01. gibt's unsere Shirts auf shirt.DiagnoseKaufsucht.de https://DiagnoseKaufsucht.de/ https://twitter.com/KaufsuchtCast Affiliate Links:
In der Folge 'Anarchie für Anfänger' sind Rick und Morty auf der Suche nach Scheibenwischer-Wasser und finden dabei einen Säuberungs-Planeten. Auf diesem Planeten können die Bewohner, einmal im Jahr, nach Sonnenuntergang ihren Gewaltfantasien freien Lauf lassen. Rick ist dieses Prinzip nicht fremd und hat durchaus Verständnis für das System. Doch Morty hat so seine Probleme und holt wieder mal die Moralkeule heraus. Nach einer kurzen Rettungsaktion sind die Beiden gestrandet und müssen auf die Hilfe von Summer hoffen. Die hat zu Hause eine Auseinandersetzung mit ihrem Vater. Denn sie würde gerne von Jerry in Ruhe gelassen zu werden, doch er sucht immer wieder das Gespräch mit ihr. Viel Spaß! - 540
In der heutigen Folge musste Jakob mal kurz in Mikrofon brechen, weil Max den Moralkeule schwingenden Saubermann gespielt hat. Aber ist Jakob vielleicht wirklich ein bisschen zu weit gegangen? Wann fängt fremdgehen eigentlich an? Das und weiteres klären die beiden in der heutigen Folge: Moral vs. „Ich mach‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt“.
In der heutigen Folge musste Jakob mal kurz in Mikrofon brechen, weil Max den Moralkeule schwingenden Saubermann gespielt hat. Aber ist Jakob vielleicht wirklich ein bisschen zu weit gegangen? Wann fängt fremdgehen eigentlich an? Das und weiteres klären die beiden in der heutigen Folge: Moral vs. „Ich mach‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt“.
Der heilige Gral ist angekommen! Nein, nicht unsere neuen, coolen Technikblase-Sticker. Nene, Michael hat das iPhone X auspacken und auch schon testen dürfen. Wir zerlegen (wörtlich, nicht physisch) das Gerät in seine Einzelteile: Wir bewerten die die Kamera, sprechen über das Entsperren per FaceID und die Akkulaufzeit und überlegen, ob uns der 1.150 Euro teure Taschencomputer jetzt überzeugt - oder nicht.rnrnStephan holt die Moralkeule aus seinem Täschchen: Wir als technikaffine Menschen haben eine Verantwortung, wenn es um Fake-News geht und Hoaxes geht. Ab in den Spamordner damit? Nein, wir müssen informieren, wie dieser Fall aus dem Unterallgäu zeigt.rnrnEure Moral wird auch im Game ‚Papers Please‘ auf die Probe gestellt. Hier müsst ihr als Zollbeamte entscheiden, wer in ein fiktives Land einreisen darf – und wer eben nicht. Bestechungsversuche inklusive. Das Spiel gibt’s jetzt neu für iOS – nicht aber für Android. Natürlich findet ihr das Game auch auf Steam.rnrnZum Schluss nerded Michael noch höchst informativ zum Thema Kopfhörer. Er hat die Bose QuietComfort 35 (I und II), die Sony MDR-1000x und WH-1000xm2 und die Beats Studio3 Wireless ins Auge gefasst und sich letztendlich für die Beats entschieden...
Es gibt in der ersten Staffel offenbar ein ungeschriebenes Gesetz, dass auf eine gute Babylon5-Folge eine schlechte, nunja, folgen muss. Und so haben 2 der 3 Podcaster eigentlich überhaupt keinen Spaß, während der dritte doch hin und wieder eine Szene lobt. Immerhin wird Sinclairs Neigung zu selbstmörderischen, äh, Selbstmordeinsätzen am Ende thematisiert und auch die Space-PEGIDA bekommt noch einen mit der Moralkeule auf den Weg. Und ganz am Schluss fasst der Commander nochmal zusammen, was wir in dieser Folge (nicht) gelernt haben. Also – ähnlich wie in den letzten Folgen – eigentlich eine 08/15-SciFi-Story, die dieses Mal aber nicht durch ihre liebevolle Umsetzung Sympathiepunkte einheimsen konnte. Ganz knappe 2 von 6 Centauriluststufen
Politische Songs schreiben und dabei nicht den Moralapostel raushängen lassen – gar nicht so einfach. Der kanadische Songwriter Dan Mangan liefert auf die komplexen Zusammenhänge unserer Welt auch keine Antworten, stellt aber die richtigen Fragen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/detektor-fm-session-mit-dan-mangan
Eine der beliebtesten und gleichzeitig verhassten Gottheiten Aventuriens: Rondra. Zwischen ehrenhaftem Streiter der Gerechtigkeit und nervender Moralkeule haben Rondrageweihte mit ihrem gnadenlosen Idealismus schon den ein oder anderen Spielergruppensegen auf dem Gewissen. Wir schauen uns heute mal an, was den Rondraglauben ausmacht, ob er wirklich so unrealistische Ideale predigt, warum er das tut, wo er […]