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In dieser Folge werfen wir einen eingehenden Blick auf UV-Strahlung, die verschiedenen Unterteilungen von UV-Licht. Wir werden herausfinden, warum UV-Licht so entscheidend für unser Leben auf der Erde ist und welche Auswirkungen es auf unsere Atmosphäre und unseren Organismus hat. Abschließend gehen wir dem Phänomen der "Bildschirmbräune" auf den Grund. Kann es wirklich sein, dass unsere Bildschirme in der Lage sind, unsere Haut zu bräunen?
LEBE DEINE KLARHEIT! – Die LebensWeise für mehr Sinn, Spaß, Spirit in Deinem Leben
KLARHEIT … über unseriöse Gepflogenheiten in der Business-, Marketing- und Eso-Welt. Das solltest Du wissen, bevor Du eine Entscheidung triffst. In dieser Folge von meinem Podcast „LEBE DEINE KLARHEIT!“ geht es um: schwarze Schafe, unehrlich, unseriös, unprofessionell, Auto, Wohnung, Haus, verkaufen, leihen, Kredit, Pitch, Coach, Marketing, Copywriting, Reels, Videos, geprüftes Siegel, Preise, Feedback, Testimonial, Geld, Schulden, Familie, Freunde, Erfolg, erfolgreich, Umsatz, 5stellig, 6stellig, 7stellig, Druck, Zeitdruck, Gelddruck, Erfolgsdruck, Angst, gute Menschen, ehrlich, seriös, professionell, ausgebildet, Hilfe, Coaching, Healing, Guiding, Coach, Heiler, Medium, Guide, Vita, Beweis, helfen, unterstützen, zeigen, begleiten, umsetzen, machen, erleben, Klarheit, Heilung, Respekt. Ich spreche in diesem Aufklärungs-Podcast über das Wichtigste, so kurz und klar wie möglich. Und dennoch wurde es eine / 1 Stunde. (*dasiehstemal*) Im Podcast mache ich spezielle Unterteilungen und Überschriften, z. B. wie z. B. Homepages aussehen, was geprüfte Siegel bedeuten, wie Druck gemacht wird und woran Du als Laie halbwegs erkennen kannst, ob es ein unseriöses oder seriöses Unternehmen ist und Du Dich somit wirklich entscheiden kannst. Diese Folge widme ich den Laien; also ganz normalen, lieben Menschen, die sich wirklich Unterstützung wünschen – ob für sich persönlich oder beruflich. Menschen, die Probleme haben, alleine nicht weiterkommen und sich dazu überwinden möchten, Hilfe anzunehmen. Menschen, die verdienen, dass sie achtsam an die Hand genommen … und nicht an dieser über den Tisch gezogen werden. Impulsreiche Grüße Deine Frau Klarheit Manuela Starkmann LEBE DEINE KLARHEIT! ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ P.S. Bist Du hochsensibel und fühlst Du Dich orientierungslos? Dann buche Dir jetzt ein kostenloses Klarheitsgespräch! ► https://calendly.com/klarheit/ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Ich bin Manuela Starkmann und ich zeige Dir, wie leicht Du in Deinem Leben Klarheit schaffen kannst. ► https://manuelastarkmann.com/ Impressum: ► https://manuelastarkmann.com/impressum/ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
…die basische Ernährung ist eine Säule meiner basischen Lebensführung… bunt, knackig, frisch und lecker
Wir alle spüren Maipulation im Alltag. Dies manchmal offen, manchmal verdeckt. Staaten haben immer schon Interessen mit psychologischer Manipulation durchgesetzt. Der Terminus „Brainwash“ entstand in den 50er Jahren des 20 Jahrhunderst, als die USA im kalten Krieg, durch Forschung in Nazi Deutschland begonnener Idee, zu versuchen, den Gegner psychologisch umdrehen zu können. Um dies kurz vorweg zu nehmen, diese Bemühungen wurden nach einer heissen Phase der intensiven Manipulation und Forschung (Projekt Artischoke, Projekt MK-Ultra) fallen gelassen. Die wissenschaftliche Meinung manifestierte sich darauf, zu erkennen, dass der menschliche Geist sich nicht wirklich umprogrammieren oder waschen lässt, sondern man alleine durch Strafe und Sanktion, geneigtes und geeignetes Verhalten forcieren und fördern kann. Dies lässt im ersten Schritt zwei Unterteilungen zu. 1. Soft Force Impact und 2. Hard Force Impact. Der erstere Punkt zielt auf die westliche Welt und der zweite Punkt auf erkannte Diktaturen, wie Nord Korea, oder China während der Kulturrevolution, aber auch die die Roten Kmehr können hier genannt werden, bis hin zu Nazi Deutschland während des Dritten Reichs. Die Frage welcher ich in dieser Themenreihe „Psychologische Manipulation - Brainwash“ nach gehen möchte ist, wo kommen wir bei diesem Thema her, und wo befinden wir uns aktuell. Ich freue mich auf ihre Kommentare und eine Diskussion mit Ihnen. Prof. Dr. Thomas A. Frank I TAF180 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/taf180/message
240 Update und damit verbundene Produktpflege beim HUAWEI MatePad Paper - alle Neuigkeiten und Funktionen getestet und zusammengestelltGerüchte gab es genug, auch in einem Schriftverkehr mit dem Kundendienst von HUAWEI wurde ich auf das kommende Update hingewiesen. Aber... ob, was und wann, das waren Fragen, die mir keiner beantworten konnte. Und dann gehe ich mitten in Berlin in eine Veranstaltung und entsperre mein HUAWEI MatePad Paper und sehe es: die neue Oberfläche. Wow! Schick! Durchdacht! Aufgeräumt! Mehr Platz, mehr Luft und damit auch übersichtlicher. So meine ersten Gedanken. Und ja, in diesem Termin musste ich leider nicht mitschreiben - aber die letzten Tage habe ich intensiv mit der Oberfläche gearbeitet - und leider ist nicht alles gut! Neue, aufgeräumte und noch übersichtliche Notiz-Übersichtsseite des HUAWEI MatePad Paper / Bild-/Quelle: privat Da ist es also endlich, das neue Update für das HUAWEI MatePad Paper. Aus dem Nichts, fix und fertig installiert und einsatzbereit. Allerdings, ich stand gerade moderierend vor einer Menschenmasse und wollte schnell ein paar Stichworte festhalten, da war es mir dann doch zu viel des Guten, also schnell, Stift her und auf die Moderationskarten geschrieben. Abends dann aber endlich der Blick auf die Mitte November verteilte, neue Version: schicke neue Übersicht, bessere und platzsparende Darstellung der Notizen. Aber in der Vorschau immer noch der gleiche Informationsgehalt. Die neue Art der Gruppierung in diesen Aktendeckeln gefällt mir. Was vorher drei Seiten benötigte, trotz der Gruppierung, ist nun nach meinen Vorgaben zusammengefasst und sofort ersichtlich. Ich war also sofort begeistert. Doch das Beste sollte noch kommen: der Umbau der eigentlichen Notizen! Kompakte Einstellungsmenüs, hier für das Stiftwerkzeug. Gewöhnungsbedürftig, aber sehr sinnvoll umgesetzt! / Bild-/Quelle: privat In dem - im wahrsten Sinne des Wortes - Screenshot sieht man die neue Strukur. Das Menüband ist nun durchgehend auf einzeilig gebracht. Bei vorhandenen Kontextmenüs, wie hier für den Stift, kommt ein zusätzliches Fenster, dass alles in einem Ort vereint: die diversen Arten von Stiften, die fast frei zu wählende Stiftspitzengröße und auch die drei möglichen Farben auf einem E-Ink-Display-Tablet: weiß, grau und schwarz. Diese Logik zieht sich nun durch die Bedienung des Tablets. Nur leider haben sich ein paar Fehler eingeschlichen. Manche nur marginal oder für ein Lächeln. Andere aber ziemlich nervig und hoffentlich schon in Überarbeitung durch einen neuen Patch. Man was zum Schmunzeln zuerst: wie gründlich habt ihr das Bild von der neuen Tablet-Übersicht angesehen? Ist euch unten mittig an den ausgegrauten Auf-Ab-Tasten aufgefallen, dass hier noch chinesische Schriftzeichen stehen? Nicht schlimm, es erschließt sich anhand der Pfeile, was hier vergessen wurde, zu übersetzen. Oder was eben nur in der ausgegrauten Version, da ich noch nicht genug hinterlegt habe, um blättern zu müssen, nicht übersetzt wird. Ich empfinde es als lustig, also, wirklich positiv lustig, so ein wenig Ursprung hier "versteckt" zu finden. Aber nerviger finde ich die Eindeutschung, bei der niemand aufgefallen ist, dass der Platz zu klein ist. Und hinter dieser Meldung könnte sich ja auch eine Warnung verstecken: Wenn das und das nicht vor Konvertierung geändert wird, droht Datenverlust... wer weiß es schon, wie der Text hier weitergeht? Update gut, aber nervige kleine Fehler: Was bitte passiert nach der Aktualisierung, dass es versteckt werden muss? / Bild-/Quelle: privat Ich hatte vor einer Ewigkeit, als ich auch noch dachte, dass wenigstens Apple sein Geld wert wäre, ebenfalls eine viel von mir genutzte Software übersetzt. Ich habe daher eine Theorie, wie Fehler, wie in dem Bild oben zu sehen, zustande kommen. Ich habe damals vom Produzenten der Software immer Excel-ähnliche Listen mit so genannten Text-Strings bekommen. Zum Beispiel stand da "date" und rechts daneben sollte meine Übersetzung rein. Also "Datum". Komplexer wird das, wenn längere Texte aus dem Zusammenhang gerissen dort stehen, gespickt mit Wörtern, die drei oder vier unterschiedliche Bedeutungen haben. Was sich aber leider unmöglich aus dem Kontext hätte ableiten lassen. Was habe ich teilweise geschluckt, über den Müll, den ich so übersetzt hatte, wenn die neue Version per Update eingespielt wurde. Und genau so sieht das oben mit dem Feld aus: Ein Text-String der blanko quer über den Erdball zur Übersetzung verschickt wurde, ohne die Länge in den verschiedenen Sprachen mit dem Platz abzugleichen. Und nein: man kann den Text nicht blättern! Verständnis ja, aber trotzdem ärgerlich. Punkt. Das muss im nächsten Update dann aber echt sitzen! Handschriftbeispiel aus der Vergangenheit - Sehnenscheidenentzündung inklusive / Bild-/Quelle: privat Schade auch, dass bedauerlicherweise der neu gewonnene Platz in der Version dem Nutzer noch nicht zur Verfügung steht: Durch die Neuanordnung des z.B. Stiftmenüs ist unter der "Werkzeugleiste" nun Platz. Aber... da ist nun dieser Freiraum, der weder genutzt, beschriftet noch sonst irgendwie nutzbar gemacht wurde. Schade, das würde die Notiz, je nach Handschrift, locker um ein oder zwei Zeilen erweitern! Einzig die Mikrofon-Funktion, mit der Sprachnachrichten aufgenommen und an eine Notiz gehängt werden können, nutzen diese freie Zeile... das hätte man sicher auch noch besser gestalten können. Das Gleiche, nur ohne Bild, gibt es auch auf der Unterseite, als dem unteren Ende der Notiz. Auch hier sitzt eine "Abgrenzung", die analog zu dem Platz unter der Werkzeugleiste oben, Notizenplatz funktionslos "umrandet". Gleiche Anregung wie zuvor, auch diesen freigeben, wieder locker eine Zeile mehr. Dafür, auch hier ohne Bild, hat HUAWEI die Hintergründe um etliche neue Muster erweitert. Ich zähle alle auf - ach so, in dem Update haben sie nun zusätzliche Unterteilungen bekommen! Hier die Rubriken und die jeweiligen Hintergrundvorlagen, alles, was ein Sternchen hat, ist neu in diesem Update dazu gekommen: Grundlage: Gepunktet (Millimeter-Papier), Leer, Breite Linien, schmale Linien*, kleines Raster*, mittleres Raster Pläne: To-do-Liste, Besprechungsprotokolle, Wochenplan*, Monatsplan*, Zeitmanagement* Arbeit und Bildung: Aufgabenliste, Lesenotizen, Cornell-Notizen, Punkteblatt*, Notenlinien* Handschrift zu Text - selbst versuchte Schönschrift aus meiner Hand hat keine 100 %! / Bild-/Quelle: privat Die Handschrift-zu-Text-Funktion wurde verbessert. Ich habe mir zwar mindestens einen Handmittelknochen als auch die Elle gebrochen, auch die Schulter schmerzt, wenn ich nach dem digitalen Stift greife - aber der Text war es wert. Wer noch die gute alte Schreibschrift nutzt, hat eine gute 90+%-ige Trefferquote bei der Umsetzung zu Fließtext! Wenn ich allerdings so richtig in meiner "Standardsauklaue" schreibe, habe ich vollstes Verständnis, dass hier auch nur Quatsch "gedeutet" wird... daher ohne Wertung und Bild! Handschriftbeispiel aus der Vergangenheit - Sehnenscheidenentzündung inklusive / Bild-/Quelle: privat Ich fasse zusammen: Eigentümer und Nutzer des HUAWEI MatePad Paper sollten mittlerweile, sofern sie mit dem Internet verbunden sind, das Update erhalten haben. Wahrscheinlich hat es weitere Verbesserungen, ich betrachte hier ausschließlich meine Erfahrungen mit der Notizen-App! Die Änderungen können sich sehen lassen. Sehr viel aufgeräumter, praktischer in der Nutzung, wenn man sich daran gewöhnt hat. Und in Teilen auch durchdacht. Allerdings, im Speziellen, was die Raumaufteilung und die Fehler angeht, muss für das nächste Update wirklich erneut nachgearbeitet werden. Solltest Du mit dem Kauf noch gewartet haben - jetzt, trotz der nervigen Punkte, die übersehen oder dringend überarbeitet werden sollten, ist der Moment, um sich ein MatePad Paper zu holen! Ich bin schon gespannt, was das nächste Update dann noch so an Neuerungen und Anpassungen mitbringt, ich glaube nicht, dass HUAWEI sein innovatives Pulver hier schon komplett verschossen hat! PS: Ich habe am Tag nach dem Schreiben des Blogposts eine komplett neue Notiz für eine Moderation angelegt - und siehe da: Keine leere sinnlose Leiste unter den Werkzeugen, auch keine Leiste am Ende. Meine Kritik ist also nur für die konvertierten Notizen zutreffend! Bei komplett frisch neu angelegten in der neuen Software hat HUAWEI meine Gedanken vorab gelesen und diese sofort umgesetzt - danke, so muss das sein...! 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Was wenn Dein Herz nicht nur vier kann man hätte um seine Pumpfunktion nach zu kommen, was wenn es nicht vier Unterteilungen gäbe um die verschiedenen Blutströme voneinander zu trennen? Was wenn die vier kann man auch vier unterschiedliche Qualitäten in sich tragen und zum Ausdruck bringen möchten? Und was wenn du dadurch dein volles Potenzial als Mensch, Eltern oder Therapeut so richtig auf die Straße bringen könntest? Erfahre es in der heutigen Podcast Folge zu den vier Qualitäten deines Herzens. Viele spannende Erkenntnisse und Einsichten wünscht dir Dein Stefan -- Listen on: Stefanrieth.com: http://bit.ly/2y4pWm1 Itunes: https://apple.co/2JoJhlZ111 Stitcher: http://bit.ly/dncst Spotify: https://spoti.fi/2HdY6al Youtube: http://bit.ly/2zUho2h -- Bewerte diese Folge und den Podcast gerne mit 5 Sternen bei Itunes, Spotify oder Stitcher für einen echten Bewusstseinswandel! Kommentiere diese Folge, deinen Mehrwert und deine Erfahrungen bei Instagram:https://www.instagram.com/stefan.rieth/ Oder teile mit anderen bei Facebook deine Gedanken dazu: https://www.facebook.com/stefanriethcom/ Dein Stefan Rieth --- Ausschluss von Heilungsversprechen Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Osteopathie um nicht wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch anerkannte und/oder bewiesene Verfahren handelt und die Wirksamkeit wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch nicht anerkannt ist. Besonderer Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz) Aus rechtlichen Gründen weise ich besonders darauf hin, das bei keinem der aufgeführten Therapien- oder Diagnoseverfahren der Eindruck erweckt wird , das hier ein Heilungsversprechen meinerseits zugrunde liegt, bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird. Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechend kostenfreie Nachricht. Ich werde die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernen, ohne dass die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Etwaig ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten jedweder Art werden insgesamt zurückgewiesen. Abmahnungen Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt. Sollte der Inhalt der Aufmachung meiner Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Ich garantiere, dass die zu Recht beanstandeten Textpassagen unverzüglich entfernt werde, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Ferner werde ich von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelösten Kosten vollumfänglich zurückweisen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen einreichen. Ziel dieses Hinweises ist keine Abmahnung z.B. formlose E-Mail) zu erhalten, sondern nicht mit den Kosten einer anwaltlichen Abmahnung belastet zu werden. Es ist nicht vertretbar, in einem solchen Falle die Notwendigkeit einer anwaltlichen Abmahnung zu bejahen.
Peptide sind nichts anderes als kleine Eiweiße (Proteine). Es gibt wieder Unterteilungen wie z.B. Oligopeptide, bis hin zu Polypeptide. Allen gemeinsam ist aber , dass sie aus Aminosäuren bestehen. Wie werden Peptide in der Kosmetik gewonnen oder hergestellt? Peptide werden oft synthetisch hergestellt. Aber es gibt auch Natürliche (wie Thymus- oder Colostrum-Peptide) oder naturidentische Peptide. Die technologische Verarbeitung in Form von einem Trägersystem ist nämlich besonders wichtig. Peptide können wesentlich besser in die spezifischen Hautschichten ein penetrieren und Ihre Wirkung entfalten, wenn die hauteigenen Abwehrmechanismen erst gar nicht aktiv werden müssen. Hier eignet sich z.B wenn ein Pflegeprodukt Liposomal verkapselt ist. Die Freisetzung ist sehr gleichmäßig, ein Grund dafür, dass in Liposomen verkapselte Wirkstoffe für die Haut auch sehr verträglich sind. In der Idealkonstellation werden Peptide noch mit weiteren wertvollen Inhaltsstoffen (wie Vitamin A, C, E, Pro-Vitamin B5, Hyaluronsäure u.ä.) kombiniert.
Wissensreise für (angehende) Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker
Wir analysieren in dieser Folge die Organsysteme genauer, lernen dazu wichtige Grundbegriffe wie Parenchym und Stroma. Und wir steigen ins Thema Gewebe ein. Als Erstes betrachten wir das Epithelgewebe mit all seinen Unterteilungen, einschichtig, mehrschichtig, schlauchförmig usw. an. Schau dir auch das Begleitvideo an unter dem Link: https://youtu.be/4ObLuem_ip4 Viel Spaß beim Hören! Hier kannst du mich und den Podcast unterstützen: https://steadyhq.com/wissensreise
Eine neue HARDIGATTI-Woche beginnt und sie ähnelt einem Bummelgang durch OBI. Tausend Artikel, hunderte von Unterteilungen und irgendwie war man scheinbar schon überall und doch nirgends. Mit unserem neuen Gast geht es diesmal bunt her: Egal ob spontan improvisiert oder mörderisch gut geplant - jede Sündenziege und jeder Sündenbock kriegt sein Fett weg und auch im OP ist da niemand sicher. Denn ganzheitliche Medizin ist nicht nur schwer zu buchstabieren, sondern auch zu erzielen. Daher: Öffnet eure Ohren und seid bereit für eine halbe Stunde HARDIGATTI-Zeit!
Das Thema unseres heutigen Podcasts ist die gesamte Laufzeit des Mittelalters und die kleineren Unterteilungen in Früh-, Hoch- und Spätmittelalter. Zwei Stunden voller Wissen, Diskussion und Humor. Wir wünschen Euch viel Freude! https://www.patreon.com/kaptorga https://www.youtube.com/KaptorgaVisualHistory https://kaptorga.com/ https://www.facebook.com/Kaptorga
Christophe und ich haben uns vor einigen Wochen hingesetzt und ein bisschen über unser Leben in Luxemburg geredet. Ich bin als Kind nach Luxemburg gezogen und Christophe is gebürtiger Luxemburger. In dieser Folge wird es hauptsächlich um die vielen Unterteilungen dieses vergleichsweise kleinen Landes gehen: die Sprache, das soziale Klima, die Unterschiede zwischen Stadt und Land, Rassismus im vermeintlich toleranten, durchmischten Luxemburg und vieles mehr. --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app Support this podcast: https://anchor.fm/runasruminations/support
Die französische Philosophie des 20. Jahrhunderts hat wie keine andere zur Beachtung des „A/anderen“ aufgerufen und sich selbst an die Grenze des Denkbaren und eurozentrischer Artikulation zu treiben gesucht. Unter der Formel eines „Denkens des Außen“ wurden die Autorposition, die Konzentration der Philosophie auf die Frage der menschlichen Existenz, herkömmliche Ontologien und Unterteilungen wissenschaftlicher Disziplinen in Frage gestellt. Diese wurden ersetzt durch Versuche des Sprechenlassens der diskursiven Strukturen selbst, durch entgrenzende und entanthropomorphisierende Lektüren von Literatur und Kunst, durch Begriffserfindungen, disziplintransversale Theorieentwürfe usf. Aber so radikal diese Ansätze bis heute erscheinen, so haben sie gerade aufgrund ihres Paradigmenwechsels Entscheidendes nicht wahrgenommen: die mit der Entkolonisierung sich mehrenden anderskulturellen Personen und ihr Wirken auf dem französischen Territorium, mithin die zunehmende politische Heterogenisierung Frankreichs selbst. Michaela Ott fragt nach der methodischen Farbenblindheit dieses philosophischen Denkens, nach Stimmen, die zu hören gewesen wären und heute aus dem „Außen“ wahrnehmbar sind. Sie unternimmt einen historischen Durchgang durch die französische Theoriebildung von 1936 bis heute, durch ihre methodischen Umbrüche und die schwer nachvollziehbare Ausblendung von Alteritäten trotz ihrer Zentralstellung im Diskurs.
Was ist der Aufräum Podcast? Ich werde euch hier wöchentlich knackige Podcasts zu einzelnen Themen liefern, alles in dem Bereich Haus, verschiedene Räume, verschieden Schubladen, die es in eurem zuhause gibt, aber auch verschiedene Lebenssituationen und Abschnitte in denen es einem vielleicht etwas schwieriger Chaos und Hektisch und wir unser Leben wieder besser in den Griff bekommen. Das heißt, ich werde euch nachvollziehbar, lebensnahe Geschichten aus meinem eigenen Leben erzählen, wir werden auch mal Gäste dabei haben, und ihr werdet in jeder Folge eine kurze Anleitung bekommen, wie ihr sozusagen die Macht über euer zuhause wiedergewinnt an kleinen Beispielen und dann könnt ihr das Zuhause einfach nachmachen. Das heißt, das Ziel ist für mich, für euch eine Inspiration zu liefern, und euch zu motivieren, dass ihr mitmacht euer zuhause systematisch wieder aufräumt und Ordnung schafft, und ihr dort in einem ganz tollen Wohlgefühl leben könnt. Dazu gibt es auch eine Facebook Gruppe, die heißt auch „Einmal Ordnung, bitte.“ Und dort möchte ich euch gern dazu aufrufen, kommt mit da rein, postet Bilder von euren Projekten und wenn ihr fragen habt, wenn ihr Anregungen braucht oder wenn ihr einfach mal ein bisschen Motivation oder Untersetzung braucht, geht da rein, schreibt nen Post und ich denke, wenn wir uns da alle uns gegenseitig unterstützen, dann können zusammen eine ganz tolle Sache kreieren. Am Ende einer jeweiligen Show gibt es dann auch noch einen Call to Action, das heißt ich werde euch sagen, was die Aufgabe der Woche ist und ich freue mich darauf von euch allen die Ergebnisse zu sehen. Aber jetzt lasst uns starten! Als erstes möchte ich mit euch über die Paperstation sprechen. Also was ist die Paperstation? Wie ihr wahrscheinlich wisst, bei uns zuhause geht jeden Tag Post rein, Briefe kommen rein, Zettel kommen rein, allmögliche Sachen, die von uns erledigt werden wollen und die wir bearbeiten oder bezahlen müssen, die wir vielleicht ausfüllen und wieder zurückgeben müssen! Und genau dafür ist diese Paperstation! Denn sind wir mal ganz ehrlich, wer schafft es denn beim reingehen ins Haus all seine Post zu öffnen und alle Dinge zu erledigen, die da von einem verlangt werden. Und genau diese Sachen wollen wir einmal alle sammeln. Und dann in einer wöchentlichen Aktivität abarbeiten. Warum macht man das in einer wöchentlichen Aktivität? Weil die meisten Sachen, selbst wenn es eine Rechnung ist, hat man meistens 2 Wochen zeit sie zu bezahlen. Dass heißt wir gucken uns zwar die Sachen an, und wenn etwas ganz, ganz dringend ist, dann können wir sie natürlich auch sofort erledigen, aber wenn wir uns ein mal in der Woche Zeit nehmen, um das zu erledigen, haben wir jedes mal ein kleines bisschen Zeit gespart, weil ihr kennt das bestimmt, wie das ist, wenn ihr arbeitet - Das Handy klingelt, man legt die Arbeit nieder, man legt das Handy wieder weg und bis man wieder an dem gleichen Punkt bei der Arbeit angekommen ist, dauert es immer einfach länger. Dass heißt, wir nehmen uns zum Beispiel an einem Samstag oder Mittwoch Abend, sucht euch einen Tag in der Woche aus, wir machen es zum Beispiel am Sonntag, weil sonntags sind wir zum Beispiel zuhause, weil mein Mann eben manchmal samstags arbeiten muss, und so können wir uns gemeinsam am Sonntag morgen die Zeit nehmen und das beides gemeinsam bearbeiten. Also, was brauchen wir dafür. Wir brauchen dafür entweder eine Box, es kann auch eine Schuhbox sein, es kann ein Ordner sein, der ganz viele Fächer hat, vielleicht ist es auch einfach eine Tüte, oder vielleicht habt ihr einen von diesen Körben, die ihr übrig habt oder vielleicht auch ein Wäschekorb, je nachdem wie viel Post und Briefe ihr zuhause rumliegen habt. Also, wir suchen alle Papiere und rumliegenden Dokumente zusammen. Ich finde sie teilweise auf der Toilette oder im Badezimmer oder in der Küche, manchmal habe ich nach einer Rechnung gesucht und sie dann im Kinderzimmer gefunden, weil ich gerade auf dem Weg nach oben war, wollte die Sache bearbeiten und bin aber im Kinderzimmer stecken geblieben und habe es dann auf die Kommode gelegt und hab mich dann das nächste mal gewundert, als ich die Mahnung bekommen habe, warum ich das noch nicht bezahlt habe. Also, wir würden nun im ganzen Haus herum gehen und einmal alles, alles einsammeln. Also alle Briefe, die in irgendeiner Handtasche stecken, Rechnungen, die auf dem Küchentisch sind, im Home Office, oder manchmal sogar zwischen Magazinen auf der Toilette. Darunter kann alles sein. Sachen, die entweder fertig sind und einfach nur noch abgeheftet werden müssen, es können Sachen sein, die vielleicht schon erledigt sind, wo man etwas nur zur Kenntnisnahme bekommen hat, es kann eine Bestätigung sein, dass man etwas bezahlt hat, oder vielleicht sogar noch bezahlen muss, es kann etwas sein, was wir vielleicht einfach wegschmeißen können, aber es bisher noch nicht getan haben. Es können Sachen sein, die wir ausfüllen müssen, die wir dann wieder irgendwo zurückgeben müssen oder vielleicht sind es Sachen, die wir noch zurückschicken müssen. Das heißt, wir sammeln jetzt nur ein. Wir tun jetzt nichts damit. Wir lesen die Briefe nicht, wir überlegen nicht, wo wir sie hinstecken, wir sammeln sie wirklich nur ein. Und das können wir in einem großen Korb, in einem Wäschekorb, oder vielleicht in zwei Körben machen. Dabei sammeln wir Zeitungen, Magazine, Dokumente, Zeitschriften, Werbesendungen, da sammeln wir einmal alles ein. Bei mir waren da zum Beispiel in der letzten Woche ein Brief vom Finanzamt dabei, da musste ich etwas wegen meiner Selbstständigkeit bearbeiten, oder einmal von der Violinen AG von meiner Kleinen, da musste ich ne Rechnung ausfüllen, dass die jetzt monatlich den Betrag abbuchen können, von meiner Bank kam ne Information oder zum Beispiel die Anmeldung vom Ballett, die ich noch ausfüllen muss. Dann fangen wir als nächstes an mit dem Sortieren. Wir haben jetzt das gesamte Haus, jedes Zimmer, jede Schublade abgesucht, wo irgendwelche Briefe herumliegen, die bearbeitet werden müssen. Jetzt beginnen wir mit dem Sortieren. Das einfachste natürlich ist, das ganze wegzuschmeißen. Das heißt, alles, was alte Werbung ist, Sachen, die vielleicht irgendwelche alte Pizzaboten geliefert haben, oder irgendwelche Events, die mal waren, die man gesammelt hat oder Gutscheine, die nicht mehr gültig sind, Sachen, die wir wegschmeißen können. Da es sich um Papier handelt, können wir diese recyceln, manche haben eine eigene Papiertonne dafür. Als nächste Kategorie, kommt das Thema abheften oder wegsortieren. Das sind Sachen wie die monatliche Lohngehaltsabrechnung. Oder Informationen zur Versicherung. Die eben nicht bearbeitet werden müssen, es ist wirklich von uns keine Aktion erforderlich, die Sachen müssen nur sauber aussortiert und abgeheftet werden. Damit wir sie später, zu einem anderen Zeitpunkt, wenn wir sie brauchen, dann auch finden können. Soweit eigentlich recht einfach oder? Wir haben alles eingesammelt, wir haben geschaut, was kann weggeschmissen werden und was kann abgeheftet werden, dass machen wir jetzt aber noch nicht, sondern erst auf einen Stapel. Jetzt kommt die nächste Kategorie: was muss beantwortet oder erledigt werden? Hier muss wirklich eine Aktion passieren. Hier ist etwas erforderlich, dass wir reagieren. Das kann zum Beispiel sein, wir müssen Rechnungen zahlen oder ich muss etwas ausfüllen und in der Schule wieder abgeben. Oder vielleicht habe ich auch ne Amazon Rücksendung, die ich zurückschicken muss. Oder vielleicht hat meine Tochter eine Einladung bekommen und wir müssen dafür noch ein Geschenk kaufen. Statt dass ich mir einen Eintrag in den Kalender mache, hebe ich die Einladung auf, weiß, dass sie jetzt bearbeitet werden muss, muss ein Geschenk kaufen, ich muss es dann erst in meinen Kalender eintragen für die nächste Woche. Wichtig ist hier allerdings, dass das eine meist mehr wichtig als das andere ist... Und hier geht es darum, dass wenn wir es tatsächlich bearbeiten, wenn wir uns also die Zeit nehmen um die Paperstation zu bearbeiten, bei uns eben am Sonntag, dann nach Prioritäten zu sortieren. Dass heißt, was ist schlimmer? Ich habe die Miete nicht bezahlt und hab schon die erste Mahnung bekommen oder ich muss ein Geschenk für einen Geburtstag bezahlen? Natürlich ist die Miete nicht zu bezahlen viel, viel risikoreicher, weil wir könnten rausgeschmissen werden. Das heißt Priorität, Miete ist nicht gezahlt, ich könnte rausgeschmissen werden, die Autoversicherung ist ausgelaufen, und ich brauch ganz dringend ne neue Autoversicherung, dass sind die Dinge, die haben ne ganz hohe Priorität, weil die uns wirklich das Genick brechen können, weil die sehr, sehr wichtig sind. Deswegen ist es auch so wichtig, dass wir es als wöchentliches Prozedere machen! Nicht alle zwei Wochen, nicht einmal im Monat, sondern 1x die Woche. Und das Schöne ist, manchmal dauert es vielleicht nur 15 Minuten, manchmal dauert es 2 Stunden. Aber wir machen es nicht täglich und haben uns somit etwas Zeit gespart. Also, wir sind dabei nach Prioritäten zu sortieren, d.h. was muss jetzt gemacht werden. Wir setzen uns jetzt hin und erledigen die Sachen, die jetzt sofort wichtig sind. Und dann überlegen wir uns, und das ist das Schöne daran, einer meiner Lieblingsteile, was kann warten bis zur nächsten Woche. Zum Beispiel, bei mir ist es, dass ich eine Idee für eine Tapete im Wohnzimmer habe. Ich geh in den Baumarkt und hole mir ein Tapetenmuster und überlege mir dann, ob ich jetzt tatsächlich die Entscheidung für die Tapeten treffe oder kann das vielleicht bis nächste Woche warten? Ich habe nächste Woche die Hände voll, kann also nicht tapezieren, dann kann es auch bis nächste Woche warten. Und lege es wieder zurück in meinen Korb und muss jetzt aktuell nicht bearbeitet werden. Oder ich habe zum Beispiel ganz oft irgendwelche kreative Ideen und überlege mir, wie toll wäre es genau die Gläser mit den Shop zu nehmen oder wie toll wäre es, wenn ich jetzt einen Online Kurs machen würde für junge Muttis, oder wie toll wäre es, wenn ich mir jetzt die Sportmaschine kaufe oder mit dem Kooperationspartner spreche… Das heißt, die ganze Woche kommen bei mir ganz viele Ideen in den Kopf, und manchmal haben die sich dann aber wieder von selbst erledigt. Ich schreibe also meine Ideen auf ein Stück Papier, schmeiße sie in unsere Paperstation, bei uns ist es ein einfacher Bastkorb, der hängt bei uns im Flur, weil der Flur ist einfach ein zentraler Punkt, da kommen wir dran vorbei, wenn wir uns die Mail von draußen rein holen, und da wird einfach alles reingeschmissen, und einmal in der Woche nehmen wir den mit unters Dach, denn da ist unser Home Office und da erledigen wir dann alles. Also auch meine ganzen Ideenspeicher sind in dieser Paperstation drin. Manchmal kann es sein, dass ich mir dann die Idee angucke und denke „Gott, was hattest du denn da für eine Idee“... Und ich hab gar keine Lust mehr darauf das zu machen - die Idee hat sich somit erledigt und kann weggeschmissen werden. Oder jetzt ist das Thema total relevant und jetzt möchte ich mir die Zeit planen und schreibe es dann in meinen Kalender, für die nächste Woche, damit ich ganz genau weiß, wann ich mich jetzt um diese Sache kümmer oder wann ich mir Zeit dafür nehmen, um diese Sache zu planen und zu erledigen. Ansonsten können es auch Sachen sein, wie ich muss die Kleine zum Tanzkurz anmelden, hab aber jetzt keine Zeit dazu oder die Anmeldung ist noch 6 Wochen hin, dann kann die Sache vielleicht auch noch warten. Und das Schöne daran ist, wir hatten zum Beispiel mal geplant gehabt einen Kochkurs zusammen zu machen und die ganze Zeit habe ich dieses Papier mit mir rumgeschleppt und immer wieder aufgeschoben. Immer wieder bis zur nächsten Woche. Immer wieder bis zur nächsten Woche. Und ich hatte irgendwann so ein Schuldgefühl gehabt, weil ich immer wieder dieses Papier in der Hand hatte und dachte, ach Mensch, du willst ja so gerne den Kochkurs machen, aber irgendwie war es uns aber auch nicht wichtig genug diesen Kochkurs wirklich in Angriff zu nehmen. Also frage ich mich dann doch wiederum, wie wichtig war es uns denn dann tatsächlich? Wie Leidenschaftlich haben wir dann tatsächlich für diesen Kochkurs gebrannt? Kann ja nicht so wichtig gewesen sein, wenn wir das jede Woche für jede Woche mitgeschleppt haben. Also war es dann für mich der Zeitpunkt zu sagen, jetzt schmeiße ich diesen Info Zettel weg, denn wenn irgendwann die richtige Zeit kommt oder wenn wir wirklich dafür brennen, dann werden wir uns wieder daran erinnern, dass wir diesen Kochkurs machen wollten und werden wir diesen dann auch tun. Somit habe ich wenigstens dieses lästige Gefühl und diese Last von meinen Schultern und dieses Schuldgefühl was ich immer mit mir herumgetragen habe zu denken, „Mensch, ich will unbedingt diesen Kochkurs machen...“ Jetzt haben wir nach Prioritäten sortiert und wir haben angefangen die Sachen zu bearbeiten. Das Ergebnis dessen sollte nun sein, dass jetzt zuhause all unsere Ablageflächen, also alles was wir an Flächen haben, wo wir sonst immer Briefe und Papiere und alles möglich an Krimskrams in Papierform, wir reden nicht von anderem Krimskrams, sollte nun leer sein. Das heißt wir haben also in diesem Sack ein Sammelsurium an Briefen, Rechnung, Dokumenten. Wir haben Sachen auch wie verschiedene Ideen wie ich vorhin meinte, so eine Art Ideenspeicher, vielleicht auch einfach kleine Post-its oder ToDos, die wir erledigen müssen. Die können alle da rein und wir stellen uns dann Woche für Woche die Frage: Muss das jetzt erledigt werden? Dann machen wir das. Kann es jetzt erledigt werden? Ja. Dann haben wir die Wahl: Habe ich jetzt Zeit und Lust dazu? Dann erledige ich es diese Woche und kann das dann schon mal vorbereiten oder kann es vielleicht warten bis nächste Woche? Weil wissen es doch alle selbst. Unsere Leben sind hektisch, wir haben wenig Zeit. Und auch gerade am Sonntag, dies ist ein Familientag für uns. Aber wir wissen am Sonntag, wir haben das ruhige Gefühl, alles was die Woche reingekommen ist, wir haben die Sachen bearbeitet, wir wissen es sind keine offenen Feuerstellen. Es sind keine brennende Herde irgendwo, die uns Schaden zufügen können oder wo wir einfach etwas verpassen und vermasseln. Weil ganz ehrlich, dieses Gefühl zu wissen, irgendwas, irgendeine Rechnung, irgendein Papier haben wir noch nicht bearbeitet, haben wir die Versicherung schon bezahlt? haben wir die Rechnung schon bezahlt? Das ist so ein ekelhaftes Gefühl und das muss man einfach nicht mit sich rumtragen. Stattdessen haben wir in unserer Paperstation und wir wissen, dass jeden Sonntag werden nach Priorität die Sachen, die wichtig sind, werden sofort bearbeitet. Alles ist ein Kann, aber kein Muss. Ansonsten wartet es bis nächste Woche. Eine andere Möglichkeit ist auch, wenn man keinen Korb nimmt, sondern vielleicht einen Ordner. Es gibt auch Ordner, die haben bereits eigene Untertaschen - das sieht so ein bisschen aus wie ein kleiner Aktenkoffer, der dann aber 20 Unterteilungen hat. Da kann man zum Beispiel auch schon richtige Themen festlegen. Da muss man die nicht mehr danach sortieren. Zum Beispiel kann man sagen, ich habe jetzt einen Ordner oder eine Abteilung in meinem Ordner für das Thema Schule oder Kindergarten oder alles was meinen Blog betrifft. Alles was meinen Podcast betrifft, Ideen für meinen Podcast. Ich habe alles was Freizeitaktivitäten der Familien betrifft oder Einkäufe oder Versicherungen oder Rechnungen oder wir haben gerade ein Haus gekauft und da sind so viele verschiedene Schreiben gekommen von Grundbucheintragung und Finanzierung und was muss bezahlt werden und dann will die Stadt wieder was haben. Das heißt wir können dafür auch einfach eine Abteilung machen, die da bereits heißt „Haus“. Das heißt, das ist euch frei überlassen was für euch am Besten funktioniert. Systematisch gesehen ist natürlich so ein großer Ordner mit bereits vorhandenen Unterteilung natürlich eine tolle Sache - ich selber finde es befreiender, einfach alles in diesen Korb zu schmeißen und dann einfach mit Heftklammern, wenn ich am Sonntag dasitze und schaue alle Dokumente und Briefe durch und ich sehe, ich habe jetzt fünf Ideen für neue Podcasts, dann klammer ich die einfach mit Heftklammern zusammen. Und weiß okay, einen davon nehme ich mir raus, ich trage in meinen Kalender rein, an welchem Tag ich den schreiben und dann aufnehmen möchte und dann hat sich die Sache erledigt. Das Wichtige ist beim Aufräumen, beim Organisieren, die Sachen müssen für euch funktionieren. Ich kann euch Hilfe geben oder Anregungen geben, was, wie ich es tue, wie es andere tun, aber es muss immer für euch persönlich funktionieren. Wenn es für euch persönlich nicht funktioniert, dann ist es im Endeffekt nur Arbeit, dann macht es keinen Spaß und wir wissen ganz genau was wir mit Sachen tun, an denen wir keinen Spaß haben... Wir heben sie auf, wir tun sie nicht sofort bearbeiten und dann am Ende überrollt uns dann wieder das Chaos. Das bedeutet wir haben also in unserer Paperstation alles an Gedanken und Ideen, Briefen, Dokumenten, was man vielleicht auch lesen möchte, Tipps was man mal im Fernsehen schauen möchte oder welchen Film man sich auf Netflix angucken möchte, was man zum Beispiel kaufen möchte... Ich habe jetzt gerade zum Beispiel in unseren Korb reingemacht, dass wir Bambus im Frühjahr pflanzen mögen und die Steine für den Garten wählen. Mein Mann hat mich nur komisch angeguckt, als er dass das letzte Mal gelesen hat und gefragt, ob ich denn jetzt schon das Frühjahr vorplane... Ja, das tue ich, weil ich unbedingt Bambus haben möchte und ich einfach ein ruhiges Gewissen haben möchte, dass ich das im Frühjahr auch nicht vergessen. Dass würde ich zwar wahrscheinlich nicht tun, aber hey, safety first. Nach ein paar Wochen, wenn ihr das gemacht habt, könnt ihr dann auch gucken was denn für euch vielleicht besser funktioniert. Vielleicht merkt ihr, dass ihr automatisch gewisse Stapel habt, woraus ihr Gruppen machen könnt und vielleicht eignet sich dann einfach ein Ordner mit ganz vielen Untertaschen. Ansonsten könnt ihr auch einfach eine Schuhbox nehmen oder es gibt auch so was wie diese Fotoboxen wo automatisch die Unterteilungen sind. Das tolle an so einer Paperstation ist, ihr wisst, dass alle wichtigen Dokumente und Formulare an einem sicheren, leicht auffindbaren Platz sind. Das heißt, wenn ich weiß, ich muss umgehend ein Papier in der Schule abgeben statt, dass ich das ganze Haus absuche, ich weiß ganz genau wo ich es finde. Und gerade auch wenn das Leben mal chaotisch wird oder zum Beispiel der Partner fällt aus oder ich werde krank und irgendwie geht alles drunter und drüber oder man hat viel auf Arbeit zu tun und dann steht auch noch der Urlaub bevor... Das Leben ist einfach chaotisch manchmal und dann bricht einfach keine Hektik aus, weil wir nicht das ganze Haus durchsuchen müssen und alles auffindbar ist. Das wäre jetzt auch eure erste Aufgabe für die erste Woche. Kreiert euch doch mal so ne Paperstation. Lauft durchs ganze Haus sammelt alles an Formularen, Dokumenten und Briefen ein. Sortiert die, schaut was kann weggeschmissen werden, was muss nur abgeheftet werden und was muss bearbeitet werden. Und da schaut ihr nach Prioritäten. Was ist wichtig und was ist weniger wichtig und wenn ihr keine Lust oder keine Zeit habt, die weniger wichtigen Sachen in der Woche zu bearbeiten, dann schiebt es einfach auf für nächste Woche. Ich hoffe, ihr hattet Spaß bei der ersten Folge und bei der nächsten Folge geht es dann um den Lost & Found Korb und das ist die letzte Episode bevor wir richtig ans organisieren in den einzelnen Räumen gehen.
In dieser Folge spricht Gudrun mit Ayca Akboyraz und Alejandro Castillo. Beide sind im Masterstudiengang Chemieingenieurwesen bzw. Bioingenieurwesen am KIT eingeschrieben und haben 2019 das Projektorientierte Softwarepraktikum in Gudruns Arbeitsgruppe absolviert. Das Gespräch dreht sich um ihre Erfahrungen in dieser Lehrveranstaltung. Ayca stammt aus der Türkei und Alejandro ist in Mexico aufgewachsen. Beide haben in ihren Heimatländern deutsche Schulen besucht. Anschließend haben sie sich jeweils um ein Studium in Deutschland beworben. Ayca hatte sich zunächst für Wirtschaftsingenieurwesen entschieden, hat aber nach einiger Zeit gemerkt, dass ihr Chemieingenieurwesen viel mehr liegt. Das Projektorientierte Softwarepraktikum wurde 2010 als forschungsnaher Lernort konzipiert. Studierende unterschiedlicher Studiengänge arbeiten dort ein Semester lang an konkreten Strömungssimulationen. Es wird regelmäßig im Sommersemester angeboten. Seit 2014 liegt als Programmiersprache die Open Source Software OpenLB zugrunde, die ständig u.a. in der Karlsruher Lattice Boltzmann Research Group weiter entwickelt wird. Außerdem wird das Praktikum seit 2012 vom Land Baden-Württemberg gefördert als eine Möglichkeit für Studierende, sich im Studium schon an Forschung zu beteiligen. Konkret läuft das Praktikum etwa folgendermaßen ab: Die Studierenden erhalten eine theoretische Einführung in Strömungsmodelle und die Idee von Lattice-Boltzmann-Methoden und finden sich für ein einführendes kleines Projekt in Zweiergruppen zusammen. Anschließend wählen sie aus einem Katalog eine Frage aus, die sie bis zum Ende des Semesters mit Hilfe von Computersimulationen gemeinsam beantworten. Diese Fragen sind Teile von Forschungsthemen der Gruppe, z.B. aus Promotionsprojekten oder Drittmittelforschung. Während der Projektphase werden die Studierenden von dem Doktoranden/der Doktorandin der Gruppe, die die jeweilige Frage gestellt haben, betreut. Am Ende des Semesters werden die Ergebnisse in Vorträgen vorgestellt und diskutiert. Hier ist die ganze Arbeitsgruppe beteiligt. In einer Ausarbeitung werden außerdem die Modellbildung, die Umsetzung in OpenLB und die konkreten Simulationsergebnisse ausführlich dargelegt und in den aktuellen Forschungsstand eingeordnet. Diese Ausarbeitung wird benotet. Die Veranstaltung wird mit 4 ECTS angerechnet. In der klassischen Theorie der Strömungsmechanik werden auf der Grundlage der Erhaltung von Masse, Impuls und Energie und unter berücksichtigung typischer Materialeigenschaften die Navier-Stokes-Gleichungen als Modell für das Strömungsverhalten von z.B. Wasser hergeleitet. Die beiden unbekannten Größen in diesem System partieller Differentialgleichungen sind das Geschwindigkeitsfeld und der Druckgradient. Wenn geeigneten Rand- und Anfangsbedingungen für die Geschwindigkeit vorgeschrieben werden, liegt im Prinzip die Lösung des Gleichungssystem fest. Sie kann aber in der Regel nur numerisch angenähert berechnet werden. Eine wichtige Ausnahme ist die Strömung durch einen Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt. Wenn am Rand des Zylinders als Randbedingung vorgeschrieben wird, dass dort das Fluid anhaftet, also die Geschwindigkeit ganz am Rand Null ist, dann stellt sich eine zeitlich unveränderliche (stationäre) Strömung ein, die am Rand des Zylinders still steht und in der Mitte am schnellsten ist. Der Verlauf zwischen diesen beiden Extremen entspricht genau dem einer Parabel. Diese Lösung heißt Poiseuille-Strömung. Der Durchfluss ergibt sich dann aus dem Druckgradienten. Wenn der Querschnitt des Kanals nicht genau kreisförmig ist, lässt sich das Prinzip noch übertragen, aber in der Regel ist die Lösung dann nicht mehr analytisch berechenbar. Die Poiseuille-Strömung ist ein häufiges Test- oder Benchmark-Problem in der numerischen Strömungsmechanik, zumal diese Strömungskonfiguration einer der wenigen Fälle der Navier-Stokes-Gleichungen ist, die analytisch gelöst werden können. Der Sinn des Tests besteht darin, zunächst sicherzustellen, dass die Berechnung mit Hilfe von OpenLB, eine gewisse Genauigkeit aufweist. Zweitens wird die Genauigkeit der Methode überprüft, indem analysiert wird, wie der numerische Fehler mit der Gitterverfeinerung skaliert. Ayca und Alejandro haben in ihrem Projekt diesen Benchmark vollzogen und dafür Simulationen im 2D und 3D Fall mit verschiedenen Randbedingungen, die in der Lattice Boltzmann Methode vorkommen (und in OpenLB implementiert vorliegen), und Gitterverfeinerungen mit Auflösung von 25, 50, 75, 100 Unterteilungen durchgeführt. Obwohl die Randbedingungen in numerischen Verfahren die gleichen grundlegenden Ziele wie im analytischen Fall haben, entwickeln sie sich entlang konzeptionell degenerativer Linien. Während analytische Randbedingungen die zugehörige Lösung aus einer Schar von zulässigen Lösungen der Gleichungen auswählen, wirken die Randbedingungen im Lattice Boltzmann Modell dynamisch mit. Sie sind ein Teil des Lösungsprozesses, der für die Änderung des Systemzustands in Richtung der Lösung zuständig ist. Eine der häufigsten Ursachen für die Divergenz der numerischen Lösung ist die falsche Umsetzung von Randbedingungen. Daher ist es für die Genauigkeit und Konvergenz sehr wichtig, dass die geeigneten Randbedingungen für die untersuchte Geometrie und den Strömungsfall ausgewählt werden. Es gibt eine große Familie Randbedingungen, die für die Lattice Boltzmann Methode entwickelt wurden. Für das Praktikum liegt der Fokus für die Wand auf den Randbedingungen "bounce-back" (Haftbedingung), "local", "interpolated" und "bouzidi". Alle genannten Randbedingungen erzeugen ein parabolisches Strömungsprofil passend zur analytischer Lösung. Unterschiede zeigen sich darin, wie groß die numerische Fehler ist, und in welchem Maß sich der numerische Fehler durch Gitterverfeinerung reduzieren lässt. Der graphische Vergleich der Simultionsergebnisse mit der analytischen Lösung hat gezeigt, dass bouzidi Randbedingung den kleinsten numerischen Fehler und die höchste Konvergenzordnung für den 3D-Fall erzeugt, während local und interpolated Randbedingungen für den 2D-Fall bessere Ergebnisse liefern. Zu beachten ist aber, dass mit erhöhter Gitterverfeinerung die Unterschiede zwischen diesen Randbedingungen verschwinden. Bei der Auswahl der Randbedingung sollte dementsprechend ein Kompromiss zwischen Aufwand und Güte der Lösung gefunden werden. Literatur und weiterführende Informationen T. Krüger e.a.: The Lattice Boltzmann Method. Graduate Texts in Physics. Springer, 2017. M. Portinari: 2D and 3D Verification and Validation of the Lattice Boltzmann Method. Master Thesis, Montréal 2015. C.J. Amick: Steady solutions of the Navier-Stokes equations in unbounded channels and pipes. Ann. Scuola Norm. Sup. Pisa Cl. Sci. (4), 4, 473–513 (1977). A. Akboyraz und A. Castillo, Ausarbeitung Softwarepraktikum 2019. M.J. Krause e.a.: OpenLB Release 1.3: Open Source Lattice Boltzmann Code. Podcasts L. Dietz, J. Jeppener, G. Thäter: Flache Photobioreaktoren - Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 213, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. T. Hoffmann, G. Thäter: Luftspalt, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 153, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017.
mit allen Geschmacksrichtungen zubereiten mit vielen Farben nach der Saison und einiges mehr bietet die 5 Elemente Küche. Ich mache das schon fast automatisch weil ich die Vielfalt liebe und der Genuss damit auch verstärkt wird. In dieser Folge spreche ich über die Unterteilungen von Lebensmitteln und wie diese auf den Körper wirken. Ein großes Thema kurz angesprochen. Auch ein Gericht ist wieder mit dabei, das Kichererbsencurry. Wenn du mehr wissen möchtest oder Fragen hast, schreib mir einfach eine E-mail. info@dervierheilig.de bis dann Thilo DerVIERHEILIG info@dervierheilig.de
Welche Heiligen Schriften gibt es im Hinduismus? Welche Schriften sind für Yoga relevant? In diesem Podcast spricht Sukadev über die vier klassischen bzw. orthodoxen indischen Yoga Schriften: Veda: Shruti - veda/śrutiSmriti - smṛtiPurana - purāṇaItihasa - itihāsa Weiterhin zeigt er die Unterteilungen des Veda auf: Rig Veda - ṛgvedaYajur Veda - yajurvedaSama Veda - sāmavedaAtharva Veda - atharvaveda Auch die vier Schriftgattungen des Veda werden erläutert: Samhita - saṃhitāBrahmana - brāhmaṇaAranyaka - āraṇyakaUpanishad - upaniṣad sowie die späteren Schriften: Agama - āgamaTantra - tantraSutra - sūtra Darüber hinaus stellt Sukadev in diesem Videovortrag auch die vier für Yoga wichtigste Schriften vor: Upanishad - upaniṣadBhagavad Gita - bhagavadgītāYoga Sutra - yogasūtraHatha Yoga Pradipika - haṭhayogapradīpikā Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“.
Welche Heiligen Schriften gibt es im Hinduismus? Welche Schriften sind für Yoga relevant? In diesem Podcast spricht Sukadev über die vier klassischen bzw. orthodoxen indischen Yoga Schriften: Veda: Shruti - veda/śrutiSmriti - smṛtiPurana - purāṇaItihasa - itihāsa Weiterhin zeigt er die Unterteilungen des Veda auf: Rig Veda - ṛgvedaYajur Veda - yajurvedaSama Veda - sāmavedaAtharva Veda - atharvaveda Auch die vier Schriftgattungen des Veda werden erläutert: Samhita - saṃhitāBrahmana - brāhmaṇaAranyaka - āraṇyakaUpanishad - upaniṣad sowie die späteren Schriften: Agama - āgamaTantra - tantraSutra - sūtra Darüber hinaus stellt Sukadev in diesem Videovortrag auch die vier für Yoga wichtigste Schriften vor: Upanishad - upaniṣadBhagavad Gita - bhagavadgītāYoga Sutra - yogasūtraHatha Yoga Pradipika - haṭhayogapradīpikā Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“.
Titelbild: Buchtitel "Reise durch England und Schottland" auf loyalbooks.com Die nächste Episode braucht leider noch etwas Zeit. Mehr Zeit als ich geahnt habe. Das Thema Lohnt sich aber auf jeden Fall und wird wohl in Rekordlänge kommen. Deshalb lese ich jetzt den zweiten Teil Und zwar einen Teil eines Reiseberichtes von Johanna Schopenhauer. Teil 1 findet ihr hier. Das erste Kapitel handelte von der Reise von London durch England bis nach Schottland. Diesmal lese ich weiter im zweiten Kapitel. Es geht über verschiedene Stationen durch die Highlands und zurück über Glasgow und die Borders in Richtung England. Die explizit gesprochenen Kapitel und unten grün markierten Kapitel sind die offiziellen Unterteilungen aus dem Buch.
Spätestens die Ereignisse in Chemnitz im Spätsommer 2018 haben gezeigt, dass ein Riss durch die Gesellschaft geht. Unterteilungen in "Wir" und "die Anderen" und Zuordnungen bezüglich Religion, Zugehörigkeit und (nationaler) Identität bestimmen öffentliche Debatten. Eine multikulturelle Gesellschaft ist eine Herausforderung, bietet aber auch Chancen. Veranstaltung vom 06.09.2018.
1) Schwärmer: Mit einer utopischen Zukunft vor Augen die Gegenwart revolutionieren | 2) Spiritualisten: Durch den Rückzug ins Innerliche dem eigentlich Göttlichen begegnen | 3) Antitrinitarier: Scharfe Kritik an Dogmen und an der Entmündigung des Menschen | 4) Täufer: Aus dem Rückbezug ins Neue Testament christliche Nachfolgegemeinschaften bilden.
Gerhard Jaworek und Sebastian Ritterbusch sprechen über Hilfsmittel für Menschen mit Blindheit zur Unterstützung von Orientierung und Mobilität (O&M) von damals bis heute. Der Langstock ist das wichtigste Hilfsmittel in der Fortbewegung. Durch das Pendeln in der Bewegung wird etwa die Körperbreite abgetastet, unter anderem um Hindernisse zu erkennen und auch den Untergrund wahrzunehmen. Am Untergrund kann man Wegbegrenzungen und taktile Bodenindikatoren, die Bestandteil von Blindenleitsystemen sind, gut erkennen. Eine besondere Herausforderung ist das Überqueren von größeren Freiflächen und Plätzen, hier war der Blindenkompass ein sehr gutes Hilfsmittel: Frühere Modelle bestanden aus einer sich mit Magnetfeld zunächst frei ausrichtenden Platte, die zum Ablesen fixiert werden konnte. Auf der Scheibe sind die Himmelsrichtungen und weitere Unterteilungen durch Punktschrift aufgebracht. Zum Einhalten einer Richtung beim Überqueren eines Platzes kann man nun regelmäßig die gewählte Himmelsrichtung kontrollieren und sich bei Bedarf neu ausrichten. Sehr wichtig ist auch die Nutzung des Gehörs: Neben den Geräuschen der Umwelt können Schnalzlaute, Klicken oder Klatschen die Umgebung durch Echoortung erfahrbar machen und helfen, Ampelmasten, Abzweigungen und Eingänge zu finden. Inzwischen ist das Klicksonar wichtiger Bestandteil vieler Mobilitätstraining. Die Verwendung von GPS-Trackern hat sich auch früh als sehr hilfreich herausgestellt. Bis zum Jahr 2000 wurde das GPS-System im Zuge der Selective Availability absichtlich gestört und konnte für die Öffentlichkeit nur eine Genauigkeit von 100m erreichen. Für Blinde wurde GPS interessant, als diese Ungenauigkeit aufgehoben wurde. Mit sprechenden Trackern konnten Pfade aufgezeichnet und wiederholt werden. Außerdem konnten diese als Dateien anderen Personen zur Verfügung gestellt werden. Die einzelnen Punkte wurden jeweils mit Richtungsangaben, wie auf einem Ziffernblatt einer Uhr, vermittelt, z.B. „Bäcker XY in 200m auf 11 Uhr“. Das manuelle Setzen von Pfadpunkten erforderte dabei einige Überlegungen. Die Landmarken müssen stets eindeutig und gleichzeitig robust gegenüber Ungenauigkeiten des GPS sein. Ein weiteres verbreitetes Mittel waren auch taktile Karten und Globen- hier wurden und werden Karten fühlbar gedruckt oder gefertigt, damit sie erfahrbar werden. Leider sind diese oft recht groß und unhandlich, so dass sie nicht mobil sind. Einfache schematische Darstellungen, z.B. die Form einer Kreuzung, X-, Y- oder T-Kreuzung können von Mobilitätstrainern oder Begleitpersonen einfach auf die Hand oder den Rücken der blinden Person gezeichnet werden. Viele der früheren Hilfsmittel vereinen sich heute in aktuellen Smartphones- exemplarisch sprechen wir über die Features der Apple iPhones, die auf die eine oder andere Art auch auf Smartphones mit anderen Betriebssystemen und Hersteller umgesetzt sind. Im Falle der Apple-Produkte wird die Zugänglichkeit mit dem in das iOS-System integrierten Bildschirmleseprogramme VoiceOver realisiert. Sprachausgabe und veränderte Bedientesten machen dies möglich. Hier können blinde Personen sich beispielsweise Bedienelemente auf dem Touchscreen vorlesen lassen, bevor sie bei Bedarf ausgewählt werden. Ein nettes Feature von VoiceOver ist der sogenannte Bildschirmvorhang. Ist er aktiv, so wird die Beleuchtung ausgeschaltet, die Touch-Funktion bleibt aber erhalten. Somit kann der Akkuverbrauch gesenkt werden und blinde Benutzer können sich sicher sein, dass niemand unbefugtes in ihren Bildschirm schaut. Für die Eingabe von Texten bietet der Multitouch-Bildschirm mehrere Möglichkeiten- neben der ertastenden Methode des Tippens wie auf einer Tastatur mit sprachlicher Rückmeldung gibt es auch die Braille-Tastatur, bei der jedes Zeichen durch eine Drückkombination von sechs Fingern im Sinne des Braillezeichens erfolgt. Damit können Texte sehr schnell eingegeben werden. Eine weitere Alternative ist auch die Spracheingabe für Texte. Sehr passend sind dafür auch die neuen Entwicklungen bei Smartwatches, so ist beispielsweise die Apple Watch genauso mit VoiceOver zu bedienen und sie liefert bei vielen Anwendungen eine Bedienung des Smartphones ohne dieses aus der Tasche nehmen zu müssen. Zusätzlich sind haptische Signale, die Smartwatches liefern, eine große Bereicherung in der Signalisierung für Navigation und Anwendungen. Eine sehr hilfreiche App ist die mitgelieferte Kompass-App, die das Überqueren von Freiflächen und Plätzen deutlich vereinfacht- anstatt dass man beim mechanischen Kompass immer wiederholt die Richtung testet bekommt man hier kontinuierlich die Ausrichtung und damit die Gehrichtung vermittelt. Zusammen mit einem Vario kann man mit dem Kompass auch eine gute Orientierung als Mitfliegender im Segelflug erhalten. Einen Eindruck von einem Flug mit einem Motorsegler kann man in der ersten Folge des Omega Tau Podcasts erhalten, denn hier hört man nur und sieht nichts. Das soll nicht heißen, dass Blinde alleine ohne sehende Hilfe Segelfliegen können, aber Gerhard Jaworek fliegt mit Begleitung und navigiert und steuert nach Anweisungen des Piloten, des Marios und des sprechenden Kompasses. Auch für die Orientierung am Nachthimmel ist der Kompass sehr hilfreich, wie auch die App Universe2Go, zu der Gerhard Jaworek auch beigetragen hat. Universe2Go ist ein sprechendes Handplanetarium, mit dessen Hilfe blinde Menschen auch Objekte Himmel finden können. Weiterhin gibt es viele Navigations- und Orientierungsapps auf Smartphones. Sehr bekannt und populär ist die App BlindSquare, die aus der Open Street Map und Foursquare über die Umgebung informiert. Durch Filter nach Typen und Distanz werden alle bekannten Gebäude und Orte in Richtung und Entfernung in Sprache dargestellt. Dies hilft nicht nur der direkten Orientierung, sondern ermöglicht auch die Erstellung einer Mental Map bzw. kognitiven Karten Die Nutzung solcher akustischer Informationen ist natürlich nicht mit normalen Over-Ear oder In-Ear Kopfhörern möglich, denn der normale Hörsinn darf nicht blockiert werden. Hier sind Kopfhörer mit Knochenleitung und Bluetooth-Anbindung eine sehr gute Lösung, da sie die akustischen Signale und Sprachausgaben hörbar machen ohne das normale Hören zu behindern. Ergänzend zu Umgebungsinformationen sind Navigationslösungen ein wichtiges Hilfsmittel. Ein Beispiel ist hier die Lösung von Navigon, die neben einer Fußgängernavigation, einer guten Unterstützung über VoiceOver zusätzlich die Karten auch offline- also ohne Netzverbindung- zur Verfügung stellt. Die Mailingliste Apple-Freunde bietet eine gute deutschsprachige Plattform über die Zugänglichkeit von Apple-Produkten und Apps auf den mobilen Geräten. Eine kostenlose Navigationslösung ist die App ViaOptaNav, die durch große und kontrastreiche Bedienungselemente auch für Personen mit eingeschränktem Sehsinn leichter zu bedienen ist. Sehr schön ist hier auch der Routenüberblick, der im Vorfeld eine virtuelle Begehung des Weges ermöglicht. Zusätzlich können wie bei BlindSquare auch Umgebungsinformationen abgerufen werden, sie beschränkt sich aber auf die Informationen aus dem Kartenmaterial. Außerdem bietet diese App auch eine gute Anbindung an die Smartwatch. Ebenfalls gut an die Smartwatch angebunden ist die mit dem Smartphone mitgelieferte Navigationslösung von Apple. In manchen Fällen ist auch die Google Maps Lösung sehr hilfreich, besonders, wenn der öffentliche Nahverkehr in die Navigation mit eingebunden werden soll. Für das Aufzeichnen, Weitergeben und spätere Ablaufen von Wegen über GPS-Punkte bietet sich die iOS-App MyWay an. Es gibt sie in einer kostenlosen MyWay Lite Version und in der MyWay Classic in der auch Informationen über die Umgebung abgerufen werden können. Zum Mobilitätstraining gehört weiterhin die haptische Vermittlung von Kreuzungstypen und Karten. Zum Zeitpunkt der Aufnahme bietet Touch Mapper einen besonders interessanten Service: Nach Angabe einer Adresse und der gewünschten Auflösung kann man sich eine taktile Karte senden lassen. Alternativ kann man kostenlos ein 3D-Modell herunterladen, das man mit einem 3D-Drucker drucken kann. Viele der erwähnten Lösungen verwenden Kartendaten der Open Street Map (OSM), die durch die Zusammenarbeit vieler Menschen entstanden ist und frei zur Verfügung steht. Bisher kann diese freie Karte nicht überall mit der definierten Qualität von kommerziellen Kartenquellen mithalten, doch ist sie in manchen Bereichen sogar aktueller und genauer als die kommerziell erhältlichen Lösungen. Neben monatlichen Treffen bietet die Karlsruher OSM-Community auch halbjährlich größere Events an. Das nächste ist das Karlsruhe Hack Weekend 28.-30. Oktober 2016. Informationen über die öffentlichen Verkehrsmittel in der Umgebung erhält man beispielsweise über den Abfahrtsmonitor – hier können die nächsten Haltestellen mit den nächsten Verbindungen abgerufen werden. In Karlsruhe ist das Stadtbahnsystem etwas besonderes: Als erste Zweisystem-Stadtbahn der Welt konnten die S-Bahnen sowohl in der Stadt als auch auf Strecken der Bahn fahren. Für die Auswahl und Abfrage für Züge der Deutschen Bahn gibt es den DB-Navigator für eine Vielzahl von verschiedenen mobilen Plattformen. Die Deutsche Bahn bietet auch online buchbare Umstieghilfen an, die man mindestens einen Tag vor der Reise buchen kann. Letztlich können mit der MyTaxi App auch Taxis geordert und auch bezahlt werden. Eine besondere Lösung ist die App BeMyEyes, wo blinde Personen Anfragen stellen können, die von Sehenden über eine Videoverbindung beantwortet werden, z.B. ob die Kleidung farblich zusammenpasst, oder was der in die Kamera gezeigte Tetrapack enthält. Auch die fest installierte Foto-App auf dem iPhone ist mit VoiceOver bedienbar. Durch Rückmeldungen, wann und wo ein Gesicht zu sehen ist, können auch blinde Menschen zumindest Personen fotografieren. Das wird sich aber künftig sicherlich auch auf andere Gegenstände ausweiten. Ganz ohne Technik ist und bleibt der Blindenführhund für viele blinde Personen eine sichere und lebhafte Lösung für die individuelle und unabhängige Mobilität. Was ihn auszeichnet, ist z.B. die erlernte intelligente Gehorsamsverweigerung. Der Hund begibt sich und seinen blinden Besitzer niemals in Gefahr und verweigert einen Befehl, der eine derartige Situation herbeiführen würde.