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Heute wird die in München lebende Filmemacherin ("Kirschblüten Hanami", "Männer"), Schriftstellerin und Filmhochschul-Professorin Doris Dörrie 70 Jahre alt. Michael Bartle gratuliert / Das Theaterstück "Liberté" des international hochgeschätzten georgischen Regisseurs Data Tavadze steht derzeit in der Schusslinie der restriktiven georgischen Regierung. Journalisten und Theatermacher werden körperlich bedroht. Sie sind kein Einzelfall. Christine Hamel berichtet / Helmut Thoma, der frühere Chef des Fernsehsenders RTL, ist an seinem 86. Geburtstag gestorben. Der österreichische Medienmanager gilt als Pionier des Privatfernsehens in Deutschland. Peter Jungblut mit einem Nachruf.
«GoGoGo» der Musikerin Solong ist die Luzerner Hymne für die Fussball-Europameisterschaft der Frauen, die im Sommer auch in Luzern ausgetragen wird. Rund 100 Tage vor dieser EM wurde der Song präsentiert und über den Stand der Vorbereitungen informiert. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern muss die Abstimmung vom September 2024 zur Steuergesetzrevision nicht wiederholen. · Das Theaterstück «Totreif» von Fabienne Lehmann arbeitet den Umgang der Schweiz mit jenischen Familien auf.
Das Theaterstück "Free Dom" von Nora & the Gang ist bald in der alten Kaserne zu sehen. Levin Geser hat sich mit den Mitgliedern Selina Sutter und Georg Bachmann getroffen, um mehr über Nora und ihre Gang, das neue Stück "Free Dom" und ihre kreativen Prozesse zu erfahren. Bild: Melanie Zellweger
Reimann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Corso
Das Theaterstück "Bühne frei für Ruth Waldstetter holt eine vergessene Autorin zurück.
Aydemir, Fatma www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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Der Mensch und die Natur: ein schwieriges Verhältnis. Das Theaterstück „Sonne/Luft“ deckt die Annahme auf, dass der Mensch sich die Natur unterwerfen kann. Denn eigentlich ist es andersrum: Die Natur hat die Macht über uns und wir können nichts dagegen tun. Franziska Wichmann war beim Theaterstück vor Ort und berichtet.
Das Theaterstück Ohne Norden - Ein Theaterstück über psychische Gesundheit in einer kranken Gesellschaft verwebt die Geschehnisse von Charlotte Perkins Gilmans The Yellow Wallpaper mit realen Erfahrungsberichten über mentale Gesundheit, hinterfragt gesellschaftliche Normen und gibt denen eine Stimme, die im Alltag oft überhört werden. Ohne Norden ist noch am 20. und 22. September, so wie am 25. und 27. Oktober im Neuen Theater Dornach zu sehen.
Das Theaterstück Zünder beleuchtet die Munitionsproduktion der Schweiz im Ersten Weltkrieg. Am Schauplatz Dornach steht das im Kontrast zur lebendigen Reformbewegung.
Das Theaterstück "Warten auf Godot" von Samuel Beckett gilt als Inbegriff des absurden Theaters. Diesen Status hat die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung noch nicht erreicht, aber das Warten auf Details zieht sich nun auch schon seit Februar. Mit jedem Tag wird der Zeitplan enger, um die erste Ausschreibung für diese Anlagen zu starten. In der aktuellen Folge schauen Christian Seelos und Karsten Wiedemann genauer auf die aktuelle Lage und welche Folgen die Verzögerungen haben könnte. Sie bringen dabei frische Eindrücke von einer Expertenrunde zu dem Thema auf den Berliner Energietagen mit. Zwar will die Bundesregierung neue Kraftwerke bauen lassen, aber alte Kohlekraftwerke gehen vom Netz. Der Ukraine könnte dies in der aktuellen Lage nutzen. Viele Kraftwerke sind im Zuge der russischen Angriffe zerstört. Wichtige Ersatzteile könnten daher durch den deutschen Kohleausstieg verfügbar werden. Mehr dazu im Podcast. Der Fall Oranienburg zeigte zuletzt, wie wichtig eine vorausschauende Stromnetzplanung ist. Das aktuelle Regulierungssystem, das eher nach hinten als nach vorne gerichtet ist, wird dieser Notwendigkeit aber nicht gerecht, so die Meinung von Experten auf einer Konferenz in Berlin, über die Christian Seelos berichtet. Wird die Qualität der Stromversorgung in Deutschland schlechter. Diesen Eindruck vermittelt eine aktuelle Umfrage des DIHK unter Unternehmen. Doch ein genaueres Hinsehen zeigt, ganz so einfach ist die Sache nicht. Ein Teil des Problems könnte sogar in den Betrieben selbst bestehen, in Form von immer sensibleren Maschinen.
Nils und die Klasse 2A gehen ins Theater. Das Theaterstück heißt "Tara und der Tiger". Nils war noch nie im Theater, nur einmal beinahe im Zirkus. Da war er aber erst vier und weil ein echter Tiger im Zirkus aufgetreten ist, musste seine Oma Rita die Karten zurückgeben. Nils hat damals gesagt: "Ich lass mich doch nicht auffressen." Jetzt ist Nils acht und hat keine Angst mehr und im Theater treten ja sowieso nur Menschen auf. Seine beiden Freundinnen Ida und Esra und Nils sind begeistert von der Vorstellung. Danach dürfen alle Kinder sogar auf die Bühne und Nils steuert das Luftschiff, das der Tiger gebaut hat, um nach Indien, in seine Heimat, zu fliegen. (Eine Geschichte von Sabine Westermaier, erzählt von Jule Ronstedt)
Wurdest du schon einmal von einer Krähe aufgefordert, dein Menschsein in Frage zu stellen? Und die Welt aus ihrer Perspektive zu sehen? Das Theaterstück «sehe dich» geht dieser Frage nach. Es behandelt das Thema Speziesismus. Speziesismus ist die Abwertung von Tieren. Man sieht die Welt nur aus der menschlichen Perspektive. Dennis Schwabenland war gestern ... >
Das Theaterstück mit dem Titel „Präsidentschaftswahlen" endete in Russland ohne Überraschung. Doch der Wunsch nach freier Meinungsäußerung lässt sich nicht einfach wegdiktieren.
Das Theaterstück „Der Reichsbürger“ ist 2018 entstanden. Seitdem ist viel geschehen, zum Beispiel eine im Reichsbürger- Razzia im Dezember 2022. Das Pfalztheater Kaiserslautern hat die Inszenierung von Linda Bockmeyer aber aufgrund des so genannten „AfD-Geheimtreffens“ kurzfristig auf den Spielplan gesetzt.
Das Theaterstück „Sommergäste“ von Maxim Gorki löste bei seiner Uraufführung 1904 einen Skandal aus, weil es die bourgeoise Lebenseinstellung radikal kritisierte. Der Autor Dietmar Dath schrieb für das Theater Basel nun eine Neufassung des Stücks. Er findet, das Bürgertum sei heute in einer noch prekäreren Situation als am Vorabend der Russischen Revolution.
Das Theaterstück "Das Leben ist unaufhaltsam" zeigt die Geschichte des 18-jährigen Matwij, welcher aus der ukrainischen Stadt Cherson stammt. Er möchte Filmregisseur werden und ein normales Leben führen. Doch das geht nicht: Er lebt in einem von Russland besetzten Gebiet der Ukraine. Seine Mutter flüchtete in die Schweiz, genauer nach Basel. Auch Matwij stellt sich die Frage: bleiben oder gehen? Das Theaterstück "Das Leben ist unaufhaltsam" läuft momentan im Theater Basel. Das nächste Mal heute Abend um 20 Uhr oder dann wieder in zwei Wochen, am 21.12.2023, ebenfalls um 20 Uhr.
Im neuen Theaterstück des Jungen Theater Basels, welches "Um Kopf und Kragen" heisst, geht es um den langen Kampf der Gerechtigkeit und das Erheben der eigenen Stimme. Im Stück wagen es die fünf Schauspielerinne einfach zu machen und sich von den Ohnmachtsgefühlen zu befreien. Für Meret Schöpfer, eine der fünf Schauspielerinnen, ist das auch die zentrale Aussage des Stücks, wie sie im Interview erzählt: "Das Theater ist ein Aufruf einfach etwas zu machen und zu reden. Weil wir sehen alle, dass viele Dinge schief laufen auf der Welt." Die Regisseurin Hannah Biedermann ergänzt, dass die fünf Schauspielerinnen es wagen würden, auf der Bühne zu reden. Sie widmeten sich so auch dem Risiko, falsch verstanden zu werden. Sie gingen dieses ein und so könne es immer sein, dass es schief gehe oder man es neu formulieren und probieren müsse. Sie würden versuchen, sich auf der Bühne - passend zum Titel - um Kopf und Kragen zu reden. Das Theaterstück läuft bis Anfang Februar 2024 jeweils am Mittwoch, Donnerstag und Freitag um 20 Uhr im Jungen Theater Basel.
Das Theaterstück beginnt. Sandmännchens Kindergartenfreunde spielen ein Märchen und jeder bekommt eine wichtige Rolle. Im Publikum sitzen natürlich die stolzen Eltern. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Spielgein, Spieglein an der Wand" von Pampelmuse.
Das Theaterstück „Spatz und Engel“ bei den Burgfestspielen Bad Vilbel erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen der französischen Chansonette Edith Piaf und der deutschen Diva Marlene Dietrich. Zwei Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein können. Und die sich gerade deswegen voneinander angezogen fühlten. Eine innige Frauenfreundschaft, die in den vierziger Jahren in New York ihren Anfang nimmt.
Mit Musik van der Debby u de Generbueubu u Unbekannt u mier ä sorry vam Gunti ! https://steadyhq.com/de/gottfried-supersaxo/about Träume sind ja auch eine Art so bisschen Zukunftsplanung? Und eben doch – less is more? Weniger Träumen würde ja dann automatische bedeuten – weniger Zukunft? Die Gefahr, dass die Gefahr schon vor der Gefahr von der Gefahr gewarnt wurde. Es ist eben doch so, dass man und das ist ja Gottlob gut so : Man wird schon vor der Gefahr seitens eben ja diesen Warnschildern etc gewarnt. Beten am Flussbeet kann gefährlich sein. Muss es aber nicht. Die grösste Gefahr der Träume ist eben doch die Angst davor. Fabulieren. Leichtigkeit. Sein. Der Strassenarbeiter schaut ins Uhrengeschäft und wieso wir uns nie einen Porsche leisten können. Die Zielsetzung. Achtsamkeit und eben doch auf ein Ziel hinauf arbeiten und Sparsamkeit? Less is more? Ich träume von einer Art – d`Walliser Band und ja gemeinsam statt einsam und mit Musik auch Vereine wie Chöre, Jodler/innen etc unterstützen und ja auch betreffend Mitliederschund. Attraktivität. Gemeinsam träumen. Oder der Traum der Nacht – als Koch in einem Top Restaurant hantierend – No Shows – Foodwaste – die Obdachlosen eingeladen und gleich engagiert und dem Fachkräftemangel ein Schnippchen geschlagen? Massimo Bottura – Bread is Gold. Ein riesen Vorbild. Auch Supersaxo`s Handbuch ( exkl für Steadymitglieder /innen) Kapitel Nr 7 widmet sich im Kapitel Nr 7 dem verflixten 7 Jahr und den Gefahren. Ja die Gefahr sich eben dann so in jemand zu verlieben in welchen man sich nicht verlieben darf? Dazu passt doch perfekt der Song von Debby? Die Gefahr alles für bare Münze? Oder eben doch. Es triggert Dich was ich hier schreibe? Habe ich mein Ziel erreicht? Ziel? Im Institut für Schneeflockeninventar sind wir dem Tod von Bacchus nachgegangen und haben herausgefunden, dass er an einem Sugus erstickt ist. Kann ich mein Leben lieben? Danke fürs Feedback zur Sendung Alpenpongini und die ab heute offiziell – Puttipongini und Edelknödel so als auch schön für Puttini und EAV – Möpse oder eben auch Swingerclub mehr als passend. Da gibt es viele tolle Lider zum Thema. Habt Ihr gewusst, dass Simon Enzler ( eidg.dipl.Fuchologe ) 47 also zwei Jahre jünger ist als ich? Ich hätte dem Locker mehr gegeben als ich so und haben Sie das auch? Also das mit dem Alter ? Schauen jemand an und denken – WAS?!? Und dann noch 20 Jahre erfolgreiche als ich? Fluchen ist gesund und unbedingt Podcast auf DRS 3 hören – Fokus mit Simon Enzler. Ein Atheist macht sich mehr Gedanken über Gott als einer der wöchentlich in die Kirche pilgert? Wie geht es Ihnen dabei? Fluchen als Schulfach einführen? Wie flucht es sich im Walliser Dialekt? New Chapter im Walliser Podcast – Ische Hengert. Der Zivilschutzdienstbeschützer bestellt aus versehen so Online einen Panzer. Ja die Gefahr ! An einer Spendengala huscht ein Nippel aus dem Tiefschnitt und huch die Fotografen abschussbereit. Was Heute für Schlagzeilen sorgt ist Morgen schon nichts mehr wert. Das Institut für Schneeflockeninventar wurde gebeten – also so vom Kanton – betreffend Herdenschutz und mehr Artenvielfalt neue Tierarten zu züchten welche unter anderem auch den Wolf irritieren und ja Weidetiere schützen? Erste Resultate : der Eringereschel und der Walligator. Bei Ehemann günstig, also so sehr sehr günstig abzugeben macht man sich auf den Erfolg aus Hollywood bereit. Das Theaterstück mit viel Musik und ja auch VInotainment und Food etc wird nun auf english übersetzt. Nun weil aber Humor sich nicht immer eins zu eins übersetzen lässt – viele neue Szenen : So kommt Z`Gunti vom Barber zurück. Z`Marie fragt ihn zeitungslesend – wie war es beim Barber? Today was the Day where i met my Face. Und darauf meint z`Marie : and did it still recognize you? Also so mit dem Englischen Titel ? Give a way of the day : a Husband – ist der Autor der Geschichte welcher mit dem Inhalt der Geschichte wie immer nichts gemeinsam hat noch nicht zufrieden. Any Ideas? Der Tag an welchem im unheimlich viel mehr Gesicht hatte. Und ja so lange ich Deinen BH anhabe hast Du keinen an? Der Trieb erwacht und wo trifft sich Trieb und Tat? L`amie du Winehouse währe doch auch noch so ein Brand. Geit dä scho – Genderbuebu? Last but not least und pünktlich zurück – ja es blühen schon die Alpenrosen. Der Fin Bec Rosé und ja so was von gluschtigfruchtigsüffigfein. Der Carnivaren stehen wiederum pünktlich am Herd und die beste Ehefrau von allen überlässt das Salatschnippeln dem wohl besten Ehemann der Welt? BBQ AND ROSE !
Das Theaterstück "Exil" nach dem gleichnamigen Roman von Lion Feuchtwanger wird am Berliner Ensemble gezeigt. Es kommt ohne Audiodeskription aus - diese audiodeskriptive Einführung ist dazu gedacht, sie sich vor dem Theaterbesuch anzuhören. Sprecherin: Irene Baumann
Omas alter Zauberkasten war es, der Petra Fröschle alias “Roxanne” zur Zauberei brachte. In der Schule fand sie den passenden Mentor und den bezaubernden Freund, der später ihr Ehemann wurde. Mittendrin war sie plötzlich im Magischen Zirkel und arbeitete sich von Stuttgart aus vor an die Weltspitze der Zauberkünstler:innen - geadelt in Las Vegas von Siegfried und Roy. Das magische Paar “Topas und Roxanne” begeistert seit Jahrzehnten das Publikum auf dem ganzen Globus. Mit ihrem eigenen Programm für Kinder kombiniert Roxanne die Magie mit dem Theaterspiel - und verzaubert die jungen Zuschauer:innen damit gleich doppelt. Roxanne hat über die Jahre mit dazu beigetragen, dass Stuttgart mittlerweile als “Metropole der Zauberkunst” gilt. Host dieser Folge ist Prof. Stephan Ferdinand, Direktor des Instituts für Moderation an der Hochschule der Medien Stuttgart. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 19.12.2022, online ab 30.12.2022). [0:45] Omas Zauberkasten [5:43] Das Theaterstück Miras Sternenreise [8:28] Ortsbeschreibung: Friedrichsbau-Varieté [12:38] Das Publikum in aller Welt [15:15] Der Weg in die Zauberei [17:58] Der Magische Zirkel [19:06] Die Stuttgarter Zauberschule [28:34] Internationale Engagements [37:40] Festivals und Wettbewerbe [39:50] Siegfried und Roy [46:13] Topas und Roxanne [48:18] Best Buddy Live: Ralph Sun [1:01:08] In der Männerdomäne [1:07:23] Vorbild sein [1:09:11] Miras Sternenreise [1:21:09] In der Theaterwelt aufgehen [1:22:36] Stuttgart ist Heimat [1:25:59] Der Fragebogen
Seit einigen Wochen kann man sich die Akten zu den Ermittlungen gegen den Nationalsozialistischen Untergrund im Internet durchlesen. Das ZDF Magazin Royal hat diese Dokumente veröffentlicht, die die damaligen Fehler des Verfassungsschutzes verdeutlichen. Passend zu dieser Veröffentlichung hat nun das Schauspielhaus Köln das Stück die "Lücke 2.0" wieder aufgenommen. Wie Theater und Terror zusammenhängen, das hat Frührausch-Redakteurin Frida Volkmar recherchiert.
Das Theaterstück "Spegelmannen" über den Journalisten Claas Relotius feiert im schwedischen Uppsala Premiere. Dessen erfundene Artikel dienen Regisseur Viktor Tjerneld dazu, sein Publikum auf eine Reise ausgeklügelter Verwirrung zu schicken. Tjerneld, Viktorwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Theater-Regisseur Demjan Duran, einer meiner besten Freunde, inszeniert ab dem 8. Dezember in Berlin ein Theaterstück über das Attentat auf Monica Seles am Hamburger Rothenbaum 1993. Ich habe vor zwei Jahren an der Recherche und am Konzept mitgearbeitet und diese Woche am ersten Probetag einen Vortrag für Demis Ensemble gehalten. Danach haben wir 90 Minuten über die sportlichen und politischen Zusammenhänge des Attentats, die Hintergründe zum Attentäter, dem fanatischen Steffi-Graf-Fan Günther Parche und das Theaterstück gesprochen. Die gesamte Folge ist abrufbar unter www.patreon.com/advantagepodcast.
Das Märchen der Gerechtigkeit - Talk über Sexismus&Co. in Pop Kultur
Nach einer längeren Sommerpause melden wir uns wieder zurück und haben erneut eine Interviewgästin im Gepäck. Aylin Kreckel ist Theaterwissenschaftlerin, freie Dramaturgin und Produzentin und quatscht mit uns über das Stück "Hosenrolle", was sie mit dem Sepidar Theater zusammen produziert hat. Wir bequatschen alles über Rollenklischees, hinterfragen männliches und weibliches Schreiben und tauchen tiefer in die Thematik des Cross-Dressing. Das Theaterstück könnt ihr übrigens am 25. und 26.11.2022 jeweils um 20 Uhr im Theater Fletch Bizzel in Dortmund sehen.
In dem Theaterstück 33 Frauen geht es um weibliche Vorbilder und wieso das Thema Emanzipation so wichtig ist. Aber wie setzt man so ein Theaterstück um? Um diese Frage zu beantworten, hat sich unsere Kollegin Ella Schwertzel mal genauer schlau gemacht, wie so etwas abläuft.
Das Märchen der Gerechtigkeit - Talk über Sexismus&Co. in Pop Kultur
TW: In der Folge wird sexualisierte Gewalt thematisiert. Every word you say, every game you play, I'll be watching you. Oh, can't you see you belong to me (...)" Romantisiertes Stalking bei The Police, die toxische Beziehung von Sissi und ihrem Kaiser - Selbstbestimmung ist noch immer ein Märchen und die Verherrlichung des Patriarchats zieht sich durch die (Pop-)Kultur. Das Theaterstück "Happy Ever After" ist ein kaleidoskopischer Blick, - ernst wie humorvoll, - auf die subtile Gewalt gegen FINTA, die wir uns tagtäglich wie einen ungesunden Snack reinziehen. In unserer aktuellen Folge haben wir mit Carolin Pfänder, Regisseurin und szenische Forscherin, über ihre Inszenierung und die wissenschaftlichen Hintergründe gesprochen: Warum man in einem feministischen Stück auch lachen darf, wen sie damit erreichen möchte und warum das Credo "Zuhören und glauben" so wichtig ist.
Nicht bei jedem Menschen ist die Leidenschaft für das Theater das Bei Thea kommt sie aber auf. Woran das liegt, verrät euch Marco König in der neuen Gute Nacht Geschichte bei Ab ins Bett. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
Nicht bei jedem Menschen ist die Leidenschaft für das Theater das Bei Thea kommt sie aber auf. Woran das liegt, verrät euch Marco König in der neuen Gute Nacht Geschichte bei Ab ins Bett.
„99,9 Prozent der Terroranschläge werden von Männern verübt. Wir fragen nun nach dem warum“, sagt Necati Öziri, Hausautor am Nationaltheater Mannheim, bei SWR2. Das Theaterstück „Gott Vater Einzeltäter - Operation Kleist“ dreht sich folglich um Männer und ihr Bedürfnis nach Gewalt und Rache.
Servus! Wir senden live aus Thailand und Berlin. Wir sind internationale Topmodels. Fanny sitzt in der GNTM-Villa und Julia im eiskalten Studio. Brr. Wir sprechen hier und heute über Beziehungsstreit, gehen unsere Wohnungen im Detail durch und überlegen welche Möbelstücke aus alten Beziehungen sind und welche wir in der Beziehung gekauft haben. Außerdem hat Julia ihrem Kind die Haare selbst geschnitten. Macht das niemals! Julia hat mal wieder eine scheiß Erfahrung auf Vinted gemacht und die Spielen wir euch vor. Wie in einem Theaterstück. Leider ist Julia wieder traurig. Sie weiß nicht ob es eine Depression ist, aber sie findet einfach keinen Grund. Hört rein und fühlt mit!
Gampert, Christianwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Laages, Michaelwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Das Theaterstück zum berühmten Schweizer Mythos Wilhelm Tell wurde von Johann Christoph Friedrich Schiller, welcher am 10.07.1759 geboren wurde, geschrieben.Damit wird diese Folge passend am Geburtstag von Schiller veröffentlicht.Wir fragen uns in dieser Folge:Wer schreibt unsere Geschichte? Sind wir es selbst, oder sind es andere?Die Transanktionsanalyse kennt hier drei Begrifflichkeiten:Skript,Antiskript undEpiskript.Das Skript ist eine Landkarte des Lebens. Diese Definition wurde von der Grande Dame der Transaktionsanalyse, Fanita English, eingebracht.Artikel: https://info.dsgta.ch/?ZID=120&AID=1066&ID=96521#.YYr4zbfkRw0Unter Antiskript versteht man das Fokussieren auf genau die Gegensätze unserer Prägungen und Glaubenssätze. Es gibt Menschen, die genau den Gegenpol der Dinge anpeilen, die ihnen von Bezugspersonen vorgegeben wurden.Beim Episkript werden Traumatisierungen und transgenerationale auf andere Menschen übertragen.Wenn diese Skriptansätze beim einzelnen Menschen zählen: Gelten sie dann auch in Organisationen? Die Organisation übernimmt für die Mitarbeiter eine gewisse Elternrolle. Manchmal geraten Mitarbeiter daher in Prozesse, die ihr Verhalten als Kind widerspiegeln.Am Modell der Theatermetapher betrachten wir einen Zugang zur Organisationsentwicklung unter dem Skriptverständnis.Die Intromusik wird gespielt von Bill Knopf:https://youtu.be/gBG7pJFoIEEDie berühmte Melodie aus Bonanza geht zurück auf die Oper Wilhelm Tell von Gioachino Rossini:https://youtu.be/PIL0N8H5i7IUnd wenn du mehr zum Apfelschuss erfahren möchtest:https://youtu.be/2VGkcYcQGas
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
Das Theaterstück zum berühmten Schweizer Mythos Wilhelm Tell wurde von Johann Christoph Friedrich Schiller, welcher am 10.07.1759 geboren wurde, geschrieben.Damit wird diese Folge passend am Geburtstag von Schiller veröffentlicht.Wir fragen uns in dieser Folge:Wer schreibt unsere Geschichte? Sind wir es selbst, oder sind es andere?Die Transanktionsanalyse kennt hier drei Begrifflichkeiten:Skript,Antiskript undEpiskript.Das Skript ist eine Landkarte des Lebens. Diese Definition wurde von der Grande Dame der Transaktionsanalyse, Fanita English, eingebracht.Artikel: https://info.dsgta.ch/?ZID=120&AID=1066&ID=96521#.YYr4zbfkRw0Unter Antiskript versteht man das Fokussieren auf genau die Gegensätze unserer Prägungen und Glaubenssätze. Es gibt Menschen, die genau den Gegenpol der Dinge anpeilen, die ihnen von Bezugspersonen vorgegeben wurden.Beim Episkript werden Traumatisierungen und transgenerationale auf andere Menschen übertragen.Wenn diese Skriptansätze beim einzelnen Menschen zählen: Gelten sie dann auch in Organisationen? Die Organisation übernimmt für die Mitarbeiter eine gewisse Elternrolle. Manchmal geraten Mitarbeiter daher in Prozesse, die ihr Verhalten als Kind widerspiegeln.Am Modell der Theatermetapher betrachten wir einen Zugang zur Organisationsentwicklung unter dem Skriptverständnis.Die Intromusik wird gespielt von Bill Knopf:https://youtu.be/gBG7pJFoIEEDie berühmte Melodie aus Bonanza geht zurück auf die Oper Wilhelm Tell von Gioachino Rossini:https://youtu.be/PIL0N8H5i7IUnd wenn du mehr zum Apfelschuss erfahren möchtest:https://youtu.be/2VGkcYcQGas
Das Theaterstück zum berühmten Schweizer Mythos Wilhelm Tell wurde von Johann Christoph Friedrich Schiller, welcher am 10.07.1759 geboren wurde, geschrieben. Damit wird diese Folge passend am Geburtstag von Schiller veröffentlicht. Wir fragen uns in dieser Folge: Wer schreibt unsere Geschichte? Sind wir es selbst, oder sind es andere? Die Transanktionsanalyse kennt hier drei Begrifflichkeiten: Skript, Antiskript und Episkript. Das Skript ist eine Landkarte des Lebens. Diese Definition wurde von der Grande Dame der Transaktionsanalyse, Fanita English, eingebracht. Artikel: https://info.dsgta.ch/?ZID=120&AID=1066&ID=96521#.YYr4zbfkRw0 Unter Antiskript versteht man das Fokussieren auf genau die Gegensätze unserer Prägungen und Glaubenssätze. Es gibt Menschen, die genau den Gegenpol der Dinge anpeilen, die ihnen von Bezugspersonen vorgegeben wurden. Beim Episkript werden Traumatisierungen und transgenerationale auf andere Menschen übertragen. Wenn diese Skriptansätze beim einzelnen Menschen zählen: Gelten sie dann auch in Organisationen? Die Organisation übernimmt für die Mitarbeiter eine gewisse Elternrolle. Manchmal geraten Mitarbeiter daher in Prozesse, die ihr Verhalten als Kind widerspiegeln. Am Modell der Theatermetapher betrachten wir einen Zugang zur Organisationsentwicklung unter dem Skriptverständnis. Die Intromusik wird gespielt von Bill Knopf: https://youtu.be/gBG7pJFoIEE Die berühmte Melodie aus Bonanza geht zurück auf die Oper Wilhelm Tell von Gioachino Rossini: https://youtu.be/PIL0N8H5i7I Und wenn du mehr zum Apfelschuss erfahren möchtest: https://youtu.be/2VGkcYcQGas
Wer ins Theater geht, möchte gut unterhalten sein, sich amüsieren, in Musik schwelgen, aber durchaus auch nachdenklich werden. Letzteres trifft auf eine Neuproduktion des Würzburger Theaters Chambinzky zu. Ferdinand von Schirachs Stück "Gott" hatte am 17. September Premiere. Petra Langer hat Regisseur Kai Christian Moritz getroffen. Er kann erklären, warum ein Stück über die letzten Dinge des Lebens "Gott" heißt. Alle Infos zum Stück und den Aufführungsorten und Aufführungsterminen findet man im Internet unter www.chambinzky.com.
„DU bist das Ergebnis der 5 Menschen mit denen DU dich am meisten umgibst!“ Wie oft hast du diesen Satz schon gelesen? Dein Umfeld ist wichtig und absolut nicht zu unterschätzen. Die meisten Wege der Veränderung scheitern am Umfeld! Dein Umfeld kann dich stark machen, dich in deine volle Energie bringen. Dein Umfeld kann dich aber auch schwach machen und dir deine Energie rauben. Doch wichtig ist, dass DU verstehst – DU entscheidest wer sich wie in deinem Umfeld befinden. DU entscheidest, wer welche Rolle in deinem Theaterstück des Lebens einnimmt. Du entscheidest, wer eine Hauptrolle spielt, wer eine Statistenrolle bekommt und wer auch einfach nur als Zuschauer in deinem Theatersaal sitzen darf. Das Theaterstück schreibst und führst immer DU selbst auf! Genau darum geht es in dieser neuen Folge. Diese Folge hat einen unglaublichen Tiefgang und Mehrwert für deinen weiteren Weg. Christina gibt dir auch in dieser Folge wieder Impulse für eine Umsetzungsarbeit. Für deinen weiteren erfolgreichen Weg empfehlen wir dir – diese auch umzusetzen. Lieber Alltagsheld – viel Freude bei dieser Folge! Vergiss nicht: ANGST beginnt im KOPF – MUT auch!
Das Theaterstück „Weiter Leben – Eine Jugend“ hatte bereits am 1. Juni Premiere und spielt noch bis 27. Juni in der Ruprechtskirche in Wien. Wir haben uns mit der Regisseurin Nika Sommeregger über ihr Stück und ihren Werdegang unterhalten.
Ein Klassiker des modernen Theaters und ein Welterfolg sondergleichen: Max Frischs Parabelstück vom fahrlässigen Umgang eines freien Bürgers mit den Feinden seiner Freiheit. Am Karfreitag gibt es auf SRF 1 ein Wiederhören mit der «Biedermann»-Urversion, die Frisch 1953 fürs Radio geschrieben hat. Brandstifter gehen um in der Stadt, doch Herrn Biedermann kümmert das nicht, solange es ihn nicht trifft. Und als es ihn trifft, will er es nicht wahrhaben, sogar als Benzinfässer in sein Haus geschafft werden. Angst und Fantasielosigkeit lassen ihn glauben, er werde verschont bleiben, wenn er nur mit den Brandstiftern paktiere. Schliesslich drückt er ihnen selbst die Streichhölzer in die Hand – als Vertrauensbeweis. Die Idee zum «Biedermann»-Stück taucht zuerst in Frischs «Tagebuch 1946–1949» auf, unter dem Titel «Burleske». Aus dieser Skizze entwickelte Frisch das Hörspiel. Erst später entstand daraus das Theaterstück: «Erschöpft vom Homo faber, der eben fertig war, fühlte ich mich nicht fähig, sogleich an das grosse Stück vom andorranischen Juden zu gehen. Auch hatte ich lange nicht für die Bühne geschrieben, Fingerübungen waren vonnöten. So nahm ich das Hörspiel, um zwei Monate lang meine Fingerübungen zu machen.» Das Theaterstück «Biedermann und die Brandstifter» wurde 1958 in Zürich uraufgeführt. Mit: Helmut Winkelmann (Verfasser), Wolfgang Rottsieper (Biedermann), Gertrud Rudolph (Frau Biedermann), Fred Kretzer (Schmitz), Paul Felix Binz (Eisenring), Susi Aeberhard (Anna) Tontechnik: Daniel Ryser - Regie: Klaus W. Leonhard - Produktion: SRF 1971 - Dauer: 71' Das Hörspiel steht bis am 2.5.2021 zum Nachhören und als Download zur Verfügung.
Bei den Nibelungenfestspielen 2021 in Worms dreht sich alles um Martin Luther: Vor 500 Jahren stand der Reformator vor dem Wormser Reichstag und verteidigte seine Sicht des christlichen Glaubens. Das Theaterstück dazu schreibt der Schweizer Autor und Büchner-Preisträger Lukas Bärfuss, die Inszenierung kommt von der ungarischen Regisseurin Ildikó Gáspár.
Wie sieht eine "Iphigenie" aus, die nicht nur aus männlicher Perspektive gedacht ist? Das Theaterstück "Iphigenie. TRAURIG UND GEIL IM TAURERLAND" von Lucia Bihler und Teresa Schergaut nach der Textvorlage von Stefanie Sargnagel bringt Antwort auf diese Frage. Am Freitag hatte es Premiere in der Volksbühne. Barbara Behrendt war dabei.
Hören Sie in der akustischen Einführung von "Max und Moritz" eine detailiierte Stück- und Szenen-beschreibung. Nach einem Auszug aus dem Programmheft und Hinweisen zu weiteren Informationen folgt die Figuren- und Kostümbeschreibung. Die Hörtheaterfassung entstand in Kooperation mit Förderband e. V. im Rahmen des Projekts „Berliner Spielplan Audiodeskription“. Das Beitragsbild zeigt Stefanie Reinsperger als Max und Annika Meier als Moritz. Foto © JR Berliner Ensemble
Hören Sie in der Einführung die Hintergründe der Quarantäne Adaption, einen Auszug aus dem Programmheft, eine Beschreibung der Spielorte sowie eine Beschreibung des Hauptdarstellers Božidar Kocevski und der von ihm gespielten Rollen. Die Hörtheaterfassung entstand in Kooperation mit Förderband e. V. im Rahmen des Projekts „Berliner Spielplan Audiodeskription“. Nicht nur für Menschen mit Sehbehinderung.
Das Stück wird am 1. Mai 2020 ab 20h in der 3Sat Mediathek und 2. Mai 2020 um 20 Uhr 15 auf 3Sat zu hören sein. Hören Sie eine Einführung in Inhalt, eine Bühnenbeschreibung, die Vorstellung der Schauspieler*innen/Rollen mit Kostümbeschreibung - (nicht nur) für Menschen mit Sehbehinderung. Produktionsleitung und Produktion der Audiodeskription: Anke Nicolai Sprecherin: Nadja Schulz-Berlinghoff
Timestamps: 10:00 Theater 44:30 Film 88:30 Gewinnspiel Hallo ihr Lieben. Dies ist also die Sonderfolge. Wir (besonders Manu) labern ausführlich über das spannende Theaterstück und den Film Harry Potter und der Stein der Weisen. Außerdem macht Manu noch einen Stuhl kaputt (MAN EY DER MACHT IMMER MEINEN KRAM KAPUTT!) und es wird auch wieder viel gelacht. Zum krönenden Abschluss für diese erste "Staffel" unseres Podcasts gab es ja auch noch das Gewinnspiel. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben. Ihr seid der Wahnsinn! Es hat uns große Freude bereitet eure zahlreichen und tollen Einsendungen zu sehen, und hören und wir gratulieren dem/der Gewinner/in. Auf die nächste Staffel.
Die Audiodeskriptorin Charlotte Miggel spricht die Einführung für das Theaterstück "Don Quichote" am Deutschen Theater Berlin 2020. Sie hat die AD in Zusammenarbeit mit "Kinoblindgängerin" Barbara Fickert erstellt im Rahmen des Berliner Spielplan Audiodeskription. Auf dem Beitragsfoto sind Don Quichote und sein Knappe Sancho Panza abgebildet. Foto © Arno Declair.
Glücklich, die Glücklichen heisst das Stück, welches das Unitheater diese und nächste Woche aufführt. Im Zentrum des Stücks stehen 18 Menschen. Alle sind ganz unterschiedlich und haben ihre eigenen Probleme. Doch alle kennen sich - zumindest über Umwege und alle Suchen das Glück. von Luca Frabotta Doch wer das Glück sucht übersieht das Naheliegende. Das Glück existiert in der Form, wie man es sucht, nicht. Das Glück und glücklichen sein liegt in den kleinen Momenten im Leben. Wer das Glück sucht, wird es nicht finden, weil er oder sie zu stark mit der Suche beschäftigt ist und die kleinen Momente, eben die Glücklichen völlig übersieht. Das Theaterstück Glücklich, die Glücklichen macht auf diese Absurdität aufmerksam. Mit 18 Charakteren findet die Zuschauerin und der Zuschauer bestimmt eine Person, mit der er oder sie sich identifizieren kann und bekommt so direkt einen Spiegel vorgehalten. Das Stück will uns sagen: "Hör auf zu Suchen und geniesse die kleinen Momente". Das Theaterstück Glücklich, die Glücklichen wird am Donnerstag, Freitag und Samstag, diese und nächste Woche, jeweils um 8 Uhr in der Schanzenwerkstatt Basel, an der Schanzenstrasse, aufgeführt.
Das Glashaus ist nicht nur ein Pavillion im Paradies mit besonderer Architektur. Ab Montag den 03.02.2019 gibt es noch ein zweites Glashaus in Jena. Und zwar auf der Hauptbühne des Theaterhauses. Das Theaterstück „Das Glashaus“ ist gemacht von Jugendlichen für Jugendliche. Schüler und Schülerinnen der Musik und Kunstschule inszenieren es gemeinsam mit der Theaterpädagogin Claudia Kirchhof. Das Glashaus war einmal ein fruchtbarer Ort, an dem die schönsten Blumen wuchsen. Doch das war einmal. Inzwischen wächst hier gar nichts mehr. Das Glashaus ist total verfallen. Und an diesem heruntergekommenen Ort hat sich ein grausames Verbrechen ereignet. Werden die TäterInnen damit davonkommen? „Das Glashaus“ wird am kommenden Montag, den 03.02.2020 ein letztes mal geprobt. Diese Probe ist öffentlich, der Eintritt kostet drei Euro. Los geht es um 18 Uhr. Am Tag darauf ist dann die Premiere, auch um 18 Uhr. Dann kostet der Eintritt fünf Euro, ermäßigt drei Euro.
«Not Interesting» heisst das Stück, das von Dagmar Hirsekorn und Jonas Rüegg geschrieben und inszeniert wird. Sie beide lassen sich vom Alltag inspirieren und erzählen die Geschichten, von denen die keine Helden oder Beaus sind. Von denen, wie du und ich. Das Stück feiert diesen Freitag Premiere im Theater am Gleis. Das Schauspieler-Duo besucht uns heute im Studio.
Emmy Noether, eine der bedeutendsten Mathematiker*innen weltweit, prägte mit ihren „Arbeits- und Auffassungsmethoden“ die moderne Algebra und trug entscheidend zur Algebraisierung mathematischer Disziplinen bei. Mit ihrer 1918 publizierten Habilitationsschrift löste sie zentrale mathematische Probleme der allgemeinen Relativitätstheorie. Am 4. Juni 1919 hielt Emmy Noether ihren Habilitationsvortrag. Sie war die erste Frau, die in Preußen habilitiert wurde. Genau 100 Jahre später stellte in Berlin eine interdisziplinäre Fachkonferenz deshalb die Frage: „Wie kommt das Neue in die Welt?“ Die Tagung wurde gemeinsam veranstaltet vom Berliner Exzellenzcluster MATH+, der Zentralen Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin und dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Aus mathematischer, physikalischer, wissenschaftstheoretischer und ‑historischer Perspektive beleuchtete die Konferenz die Bedeutung Noethers bis in die Gegenwart. Darüber hinaus nahm sie Strukturen und Prozesse der Diskriminierung und Marginalisierung in den Blick, die Noether als Frau jüdischer Herkunft im deutschen Wissenschaftssystem widerfuhren und die Rezeption ihrer mathematischen Leistungen auch über ihren Tod hinaus beeinträchtigten. Den Abschluss bildete am 6. Juni 2019 eine öffentliche Podiumsdiskussion zur Frage "Wie kommt das Neue in die Welt? Reflexionen über das Verhältnis von Mathematik, Gesellschaft, Geschlecht und Diversität" unter Moderation von Jan-Martin Wiarda (Wissenschaftsjournalist). Das Gespräch hat Gudrun für unseren Podcast mitgeschnitten. Auf dem Podium waren vertreten: Prof. Dr. Katja Eilerts, Abteilung Grundschulpädagogik – Mathematik im Primarbereich, Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Dr. Rupert Klein, Vorstandsmitglied des Exzellenzclusters MATH+ und Sprecher des Mathematik-SFB 1114, Freie Universität Berlin Prof. Dr. Helena Mihaljević, Professorin für Data Science und Analytics des Einstein Center Digital Future, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Dr. Anina Mischau, Leiterin der Arbeitsstelle Gender Studies in der Mathematik, Freie Universität Berlin Prof. Dr. Caren Tischendorf, Vorstandsmitglied des Exzellenzclusters MATH+, Humboldt-Universität zu Berlin Außerdem spricht am Ende des Mitschnittes Dr. Mechthild Koreuber Frauenbeauftragte der Freien Universität Berlin. Im Gespräch wird erörtert, inwieweit es zu Konflikten mit der Fachdisziplin Mathematik führt, wenn der Blick auch auf geschlechtergerechte Ausbildung - insbesondere im Lehramt - gelenkt wird. Anina Mischau hat hier Pionierarbeit in der Mathematik an der FU Berlin geleistet. Dort hat sie inzwischen den Eindruck, dass die Arbeit geschätzt wird. Bei der Untersuchung des Anteils von Frauen in den hoch renommierten Fachzeitschriften und auf den alle vier Jahre stattfindenden Intermationalen Konferenzen für Mathematik sind die Zahlen allerdings noch nicht sehr ermutigend. Selbst die relativ gibt es kaum Verbesserungen. Es stellt sich automatisch die Frage, wo diese Unterschiede herkommen. Im Gespräch wird erläutert, inwieweit der fachinterne Wettbewerb männlich geprägt ist und durch welche Maßnahmen es hier eine Veränderung geben kann. Für jede einzelne Berufung ist es nicht so offensichtlich, wie man hier Gerechtigkeit schaffen kann, wenn die Bewerberlage schon eine Schieflage hat. Die massive Nutzung von zählbaren Größen als wichtiges Kriterium im Vergleich ist ja eigentlich erst sehr jungen Datums und ist für die Arbeit als Professor bzw. Professorin nur ein Anhaltspunkt unter vielen für die Eignung. Die DFG hat hier schon einige ganz gute Ideen implementiert. z.B. in der Vorgabe nur eine vorgegebene Anzahl von Veröffentlichungen beizufügen, die relevant sind und auch von Gutachtern in ihr Bild einbezogen werden können (statt Anzahlen zu vergleichen). Frauen müssen schon früh von außen Bestätigung bekommen, wenn sie sich als begabt und geeignet zeigen. Das Übersehen von Talent abseits der ausgetretenen Pfade wird sich in jedem Fall als Nachteil für jede Bildungseinrichtung auswirken. Häufig geht es hier auch um Themenfelder, die etwa abseits der Trends liegen. Das Theaterstück „Mathematische Spaziergänge mit Emmy Noether" kann am 10. Dezember 2019 in Göttingen sowie am 12. Mai 2020 in München besucht werden. Das Exzellenzclusters MATH+ ist ein institutionenübergreifender und transdisziplinärer Exzellenzcluster. Ziel ist es, neue Ansätze in der anwendungsorientierten Mathematik zu erforschen und weiterzuentwickeln. Der Schwerpunkt liegt auf mathematischen Prinzipien zur Nutzung immer größerer Datenmengen in den Lebens- und Materialwissenschaften, in der Energie- und Netzwerkforschung sowie in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Innerhalt des Clusters gibt es auch ein soziologisches Projekt, das die Karrierewege der beteiligten jungen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen über einen längeren Zeitraum begleiten und untersuchen wird. MATH+ wird von der DFG für einen ersten Zeitraum von sieben Jahren seit Januar 2019 gefördert. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der drei großen Berliner Universitäten - Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Technische Universität Berlin - sowie des Weierstraß-Instituts für Angewandte Analysis und Stochastik (WIAS) und des Zuse Instituts Berlin (ZIB). MATH+ setzt die Erfolgsgeschichten des renommierten Forschungszentrums MATHEON und der Excellence-Graduate School Berlin Mathematical School (BMS) fort. Die Referent*innen im Detail Prof. Dr. Katja Eilerts Professorin für Grundschulpädagogik, Dr. rer. nat., promovierte in der Fakultät für Informatik, Elektrotechnik und Mathematik an der Universität Paderborn; 1997-2000 Studium des Lehramtes für die Primarstufe, Universität Paderborn; seit 2014 W2-Professorin für Grundschulpädagogik - Lernbereich Mathematik an der Humboldt Universität zu Berlin; 2012 Ruf auf eine W2-Professur an der Freien Universität Berlin (abgelehnt); 2012-2014 W2-Professorin für Grundschulpädagogik/Mathematik an der Universität Potsdam; 2011-2012 Gast-Professorin an der Freien Universität Berlin; 2009-2011 Vertretungs-Professorin an der Universität Kassel im Bereich der Mathematik-Didaktik; 2007-2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Informatik, Elektrotechnik und Mathematik, Universität Paderborn; 2005-2007 Stipendiatin des Graduiertenkollegs der Universität Paderborn & Lehrauftrag an der Fakultät für Informatik, Elektrotechnik und Mathematik, Universität Paderborn. Prof. Dr. Rupert Klein Professor für numerische Strömungsmechanik an der Freien Universität Berlin. 1979-1983 Studium Maschinenbau an der RWTH Aachen; Promotion 1988 in Maschinenbau; 1988-1990 Post-Doktorand, Mathematik, Princeton University; ab 1991 wissenschaftlicher Assistent in Aachen; 1995 Habilitation; 1996/97 Professor für Sicherheitstechnik an der Bergischen Universität Wuppertal; 1997-2007 Abteilungsleiter Data & Computation am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (2006-2007 stellv. Direktor); ab 1997 Professor für Wissenschaftliches Rechnen (Scientific Computing) und Modellierung und Simulation globaler Umweltsysteme an der FU Berlin. Dr. Mechthild Koreuber Dipl. Mathematikerin, promovierte Mathematikhistorikerin; Studium der Mathematik, Geschichte, Politikwissenschaften und Philosophie an der Freien Universität Berlin; 1990–1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der theoretischen Informatik an der Technischen Universität Berlin; seit 1999 hauptberufliche Zentrale Frauenbeauftragte der Freien Universität Berlin; 2015 Promotion über Emmy Noether und die Noether-Schule. Prof. Dr. Helena Mihaljević Promovierte Mathematikerin, Studium der Mathematik an der Georg-August-Universität Göttingen; 2006–2009 Promotion in Mathematik an der University of Liverpool zu Topologischer Dynamik ganzer transzendenter Funktionen; 2009–2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mathematischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; 2011–2014 Editorin und stellvertretende Abteilungsleiterin bei FIZ Karlsruhe – Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur, Abteilung Mathematik und Informatik; 2014–2018 Senior Data Scientist bei The unbelievable Machine Company, Berlin; seit 2018 Professorin für Data Science an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin (Professur gehört zum Einstein Center Digital Future). Dr. Anina Mischau Soziologin 2002-2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Interdisziplinären Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF) der Universität Bielefeld; 2012-2015 Gastprofessur für „Gender Studies in der Mathematik und Didaktik der Mathematik“ am FB Mathematik und Informatik der Freien Universität Berlin; 2015-2016 Gastprofessur zur „Integration von Genderkompetenz in die Lehramtsausbildung Primarstufe Mathematik“ am Institut für Erziehungswissenschaften, Abteilung Grundschulpädagogik – Lernbereich Mathematik der Humboldt-Universität zu Berlin; seit 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin am FB Mathematik und Informatik der FU Berlin, Leiterin der Arbeitsstelle „Gender Studies in der Mathematik“. Prof. Dr. Caren Tischendorf Studium der Mathematik in Berlin und Moskau; 1996 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin in Numerischer Analysis, 2002-2004 Vorsitzende der Nachwuchsforschungsgruppe Numerische Analysis am DFG-Forschungszentrum MATHEON; 2004 Habilitation in Mathematik an der Humboldt-Universität zu Berlin; 2004-2006 Gastprofessorin an der TU; 2006-2012 Professorin für Mathematik/Numerische Analysis (W2) an der Universität zu Köln; seit Mai 2012 Professorin für Angewandte Mathematik am Institut für Mathematik an der Humboldt-Universität. Literatur und weiterführende Informationen Noether Konferenz im Juni 2019 in Berlin MATH+ K. Eilerts & K. Skutella (Hrsg.): Materialien für einen realitätsbezogenen Mathematikunterricht. (ISTRON, Bd. 5). Hildesheim: Franzbecker, 2019. H. Mihaljević e.a.: Reflections on Gender Analyses of Bibliographic Corpora. In: Frontiers in Big Data, S. 1-9, 2019, ISSN 2624-909X M. Koreuber, A. Mischau: Mathematik: Geschlechterforschung in disziplinären Zwischenräumen. In B. Kortendiek e.a. (Hrsg.), Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Geschlecht und Gesellschaft, Bd. 65 (S. 719-728), Wiesbaden: Springer VS (2019). H. Mihaljević: A data analysis of women's trails among ICM speakers. In World Women in Mathematics 2018. Proceedings of the First World meeting for Women in Mathematics (WM)² , S. 1-18, Springer, L. Santamaria, H. Mihaljević: Comparison and benchmark of name-to-gender inference services. In: Peer J Computer Science, 2018, ISSN 2376-5992 K. Eilerts & A. Mischau: Importance and possibility of integrating gender competence as a key qualification in mathematics teacher education. Paper für CERME10 vom 01.-05.02.2017, Dublin. H. Mihaljević e.a.: The Effect of Gender in the Publication Patterns in Mathematics. In: PLOS ONE, S. 1-23, 2016 Gendergap in science Bericht des Oberwolfach Mini-Workshops Women in Mathematics: Historical and Modern Perspectives 8.-14.1. 2017. Podcasts M. Koreuber, R. Klein, G. Thäter: Emmy Noether, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 203, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. A. Mischau, M. Koreuber, G. Thäter: Gender und Mathematik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 142, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. M. Jungbauer-Gans: Frauen in der Wissenschaft – Gleiche Chancen, Ungleiche Voraussetzungen? Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung, Podcast Kombinat, Universität Marburg, 2016.
Die Audiodeskriptorin Jutta Polić spricht die Einführung für das Familienstück "Der kleine König Dezember" am Deutschen Theater Berlin 2019. Das Beitragsbild zeigt den kleinen König und den mittelalten Mann vor einem Sternenhimmel. Foto © Arno Declair.
Der Audiodeskriptor Albert Frank liest eine thematische Einführung in das Stück, sowie Beschreibungen von Saal, Bühne und Kostümen. Das Beitragsbild zeigt den rot geschminkten Othello und die weiß geschminkte Desdemona bei einem leidenschaftlichen Kuss. Foto © Katrin Ribbe
Das Theaterstück „Das blaue Wunder“ am Staatsschauspiel Dresden beschäftigt sich mit den Programminhalten der Alternative für Deutschland. Das Stück wird heftig debattiert, nicht nur die AfD übt Kritik.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/stadtgespraech-das-blaue-wunder
Im Gespräch über das Theaterstück „Medea. Stimmen“ erzählt Regisseurin Julia Nina Kneussel unter anderem, wie in ihrer Bühnenfassung kommunikative Mechanismen der Machterhaltung mittels Diffamierung funktionieren, die den Einzelnen in einem System entweder integrieren und sozialisieren oder eben vernichten. Das Stück basiert auf den Roman von Christa Wolf aus dem Jahr 1996, bestehend aus elf Monologen von sechs verschiedenen Figuren, wo die Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse insgesamt als defekt und durch Macht korrumpiert erscheinen. Das Theaterstück stellt dabei die Gesichtspunkte aktueller Flucht- und Migrationsbewegungen in den Mittelpunkt. Manfred Horak traf die Regisseurin Julia Nina Kneussel vor der Generalprobe im KosmosTheater zum ausführlichen Gespräch. Im Mittelpunkt des Interviews stand natürlich das Stück, aber auch Fragen nach ihrem Dasein als freie Theaterregisseurin in Wien. Zu hören sind übrigens nicht nur die Antworten von Julia Nina Kneussel, sondern auch kurze Szenen und Toncollagen aus dem Theaterstück, sowie musikalische Zwischenstopps von Markus Jakisic vom Tanztheater KörperVerstand, der auch für die Musik in „Medea. Stimmen“ verantwortlich ist.
Am Ende von Staffel 2 wurde die Selbstzerstörung durch PEMELA eingeleitet. Was wurde aus der Insel? Wer hat überlebt? Der Kandidat Robert trifft ein paar Wochen nach diesen Ereignissen auf der Inselgruppe ein und hat viel zu entdecken. Eingestürzte Zelte lassen schlimmes ahnen, doch eine heitere Inszenierung auf dem Marktplatz Iöst auf was wirklich passiert ist… Hinweis: Wir haben jetzt Kapitelmarken!
Wir sind das Campusradio der Universität Kassel. Wir spielen nicht nur gute Musik, sondern vernetzen auch Studenten und kümmern uns um aktuelle Themen. Auch Veranstaltungstipps für Kassel findet ihr bei uns!
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Das Theaterstück “Zwei Welten” hat vieles angestoßen – aber viel ist immer noch zu tun. Wenn, wie es heißt, Jugendliche mit Migrationshintergrund in Bad Godesberg eine – oft unrühmliche – Rolle spielen, ist hier auch die Sicht der Integrationsbeauftragten der Stadt Bonn, Coletta Manemann, wichtig. Moderation: Stefan Leske.
Wie schlimm steht es um Bad Godesberg? Das Theaterstück “Zwei Welten” erzählt von erschreckend viel Jugendgewalt in Bad Godesberg. Was daran stimmt? Im Studio ist die Lokaljournalistin Ebba Hagenberg-Miliu vom Bonner General-Anzeiger, die die Situation seit Jahren beobachtet. Moderation: Stefan Leske.
Im Godesberger Theaterstück “Zwei Welten” stehen sich reiche Gymnasiasten und perspektivlose Hauptschüler mit Migrationshintergrund gegenüber. So soll es auch in der Realität sein, so die Kölner Journalistin Ingrid Müller-Münch, auf deren Recherchen das Stück basiert. Mit ihr sprach Bernd Rößle. Moderation: Stefan Leske.
Das Theaterstück “Zwei Welten” läuft mit viel Erfolg in den Godesberger Kammerspielen und hat eine bundesweite Diskussion ausgelöst, bei der Godesberg manchmal als gewaltgeplagtes Ghetto dasteht . Daniel Hauser stellt das Stück und Reaktionen von Besuchern vor. Moderation: Stefan Leske.
12.02.1969 Woody Allens "Play it again, Sam" feiert am Broadway Premiere: Woody Allens Filme und Theaterstücke drehen sich um seine zwei großen Lieben - die Frauen und seine Heimatstadt New York. Das Theaterstück "Play it again, Sam" ist eine Satire auf den Helden, der so sein möchte wie Humphrey Bogart ...