Municipality of Switzerland in Thurgau
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Der Verein will sich dafür einsetzen, dass das Spital Wil auch in Zukunft im Sinne der Wilerinnen und Wiler geführt wird. Weitere Themen: · Die Stadt Kreuzlingen muss einem Landbesitzer keine Entschädigung bezahlen. · SVP Graubünden ergreift kein Referendum gegen den Green Deal. · Projekt an Hafenpromenade in Romanshorn weiter verzögert. · Sonnensaal in Altstätten kann wieder benutzt werden. · Thurgauer Müesli- und Flockenhersteller «E. Zwicky AG» wird von Westschweizer Firma übernommen. · Wiler Skiprofi Cédric Noger hört auf.
Von Andreas Sauter und Bernhard Studlar. Roman Horn ist Taxifahrer in Romanshorn am schönen Bodensee. Hilfsbereit, beliebt und frei von Sorgen. Aber dann holt er seinen neuen Personalausweis ab: die Schweizer «ID». Und stellt sich plötzlich eine schicksalhafte Frage: Wer bin ich eigentlich? Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 05.05.2025, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Das Fräulein von der Passstelle erklärt sich bezüglich persönlicher Fragen für unzuständig und schickt Roman Horn zu einem obskuren Informationsschalter, von wo er mit noch mehr Fragen in ein noch obskureres Büro für Identitätsangelegenheiten verwiesen wird. Roman Horn besteigt einen Fahrstuhl und landet – zu seiner grössten Verblüffung – am Grund des Bodensees. Dort erfährt er zunächst, dass es vielfältige Wege zum wahren «Ich» gäbe, einige wenige direkte und so manche verkehrte. Die meisten Wege aber – und das sollte er als Taxifahrer eigentlich wissen – würden sich als Umwege herausstellen. Nur wer in die Tiefe gehe, habe als Ich-Sucher am Ende Erfolg. Und so wird Roman Horn hinausgeschickt in die trübe Wasserwelt des Bodensees, wo sich allerlei merkwürdige Gestalten tummeln. Und nicht nur eine süsse, kleine Alge fragt sich bang: Wird Roman Horn seinen Weg finden? Das schweizerisch-österreichische Dramatikerduo Andreas Sauter und Bernhard Studlar hat einen skurrilen Selbstfindungstrip entlang einer surreal grundierten akustischen Kulisse geschrieben, frei nach dem Motto: «So lange man fährt, ist man noch nicht da.» ____________________ Mit: Kamil Krejci (Roman Horn), Fabienne Hadorn (Fräulein Bächli/Haar), Walter Andreas Müller (Herr Moser), Markus Scheumann (Froschgesicht), Michael Schacht (Lavazza), Inga Eickemeier (Alge), Urs Bihler (Vater), Lisbeth Felder (Mutter), Carina Braunschmidt (Heidi/Auge), Trudi Roth (Frau Hüsch), Peter Hottinger (Bronsky/Selbstvertrauen), Rahel Hubacher, Anja Schärer, Daniela Sarda (Seejungfrauen), Jodoc Seidel (Fahrgast/Gehirn), Margret Nonhoff (Knie), Michael Luisier (Fuss) u.a. ____________________ Tontechnik Aufnahme: Fabian Lehmann – Komposition, Sounddesign und Montage: Martin Bezzola – Dramaturgie und Regie: Reto Ott ____________________ Produktion: SRF 2012 ____________________ Dauer: 51'
In Engelburg wurde im vergangen November das erste Nest von Asiatischen Hornissen auf sanktgaller Boden entdeckt und vernichtet. Dieses Jahr dürfte sich die invasive Art in der Ostschweiz weiter ausbreiten. Aufhalten kann man die Ausbreitung nicht, jedoch verlangsamen. Weitere Themen: · Hanfbauer aus Zizers bekommt vor Bundesgericht recht. · St. Galler Regierung unterstützt Summercamp für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine. · Romanshorn reisst Skateranlage am See ab. · Die Mitte und die Grünen geben die Abstimmungsparolen für die kantonalen Abstimmungen in St. Gallen bekannt.
In Engelburg wurde im vergangen November das erste Nest von Asiatischen Hornissen auf sanktgaller Boden entdeckt und vernichtet. Dieses Jahr dürfte sich die invasive Art in der Ostschweiz weiter ausbreiten. Aufhalten kann man die Ausbreitung nicht, jedoch verlangsamen. Weitere Themen: · Hanfbauer aus Zizers bekommt vor Bundesgericht recht. · St. Galler Regierung unterstützt Summercamp für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine. · Romanshorn reisst Skateranlage am See ab. · Die Mitte und die Grünen geben die Abstimmungsparolen für die kantonalen Abstimmungen in St. Gallen bekannt.
Wie der Kanton Glarus mitteilt, liegt nun die rechtskräftige Baubewilligung für den Entwässerungsstollen in Braunwald vor. Mit den ersten Vorbereitungen für den Bau wurde bereits begonnen, aber es wird teurer als ursprünglich geplant. Weitere Themen: · Konsumraum im Churer Welschdörfli: Stadtrat hält am geplanten Standort fest. · Beschwerde gegen das Taxireglement in der Stadt St.Gallen abgewehrt. · Bilanz zum Finanzausgleich 2024 des Kantons Thurgau. · Standortenscheid: Seewasserzentrale in Romanshorn soll bei der Seebadi gebaut werden.
Geradlinig sind die Lebensläufe der beiden «Persönlich»-Gäste nicht. Von der Lehrerin zur Unternehmerin, vom Pfarrer zum Stadtpräsidenten: Susi Gubler-Merz und Anders Stokholm. Susi Gubler-Merz (66), Unternehmerin Als 20-jährige Frau arbeitet Susi Gubler-Merz in Kalifornien als Langlauflehrerin und molk in Israel Geissen. Als Primarschüler entschied sie sich Maurerin zu werden, nachdem sie fast eine Woche die Schule geschwänzt hatte, um auf einer Baustelle den Baggern zuzusehen. Letztlich wurde sie, in eine Lehrerfamilie geboren, auch Lehrerin. Nach mehrjährigem Aufenthalt und Abenteuer in den USA und im Nahen Osten heiratete sie und führte mit ihrem Mann und dessen Familie ein Sportgeschäft. Die junge Familie mit zwei Kindern bewirtschaftete anschliessend eine Obst- und Nussbaumschule in Hörhausen/TG. Heute arbeitet Susi Gubler-Merz als Kinesiologin, vor allem aber als Vermittlerin. Dank ihrer Beziehungen hat Susi Gubler-Merz die unterschiedlichsten Menschen zusammengebracht. ____________________ Anders Stokholm (58), Stadtpräsident Frauenfeld Mit 16 Jahren studierte Anders Stokholm bereits in der Schweiz Theologie. Seine ersten Vorlesungen besuchte der gebürtige Däne als Zuhörer, weil er noch zu jung für die Immatrikulation war. Mit 21 Jahren hielt er bereits seine erste Predigt und führte Taufen und Beerdigungsfeiern durch. Damit trat er in die beruflichen Fussstapfen seines Vaters, der ebenfalls als Pfarrer verschiedene Gemeinden leitete. Die Berufung seines Vaters führte dazu, dass Anders Stokholm in den ersten 20 Jahren seines Lebens ein Dutzend verschiedener Wohnorte hatte und unter anderem auch in Grönland aufwuchs. Seine politische Laufbahn begann der 58-jährige vor rund einem Vierteljahrhundert, als er zum Gemeindeammann einer Thurgauer Gemeinde gewählt wurde. Die letzten 10 Jahre war Anders Stokholm Stadtpräsident von Frauenfeld. In zwei Monaten beendet er seine politische Karriere und wird wieder Pfarrer. ___________________________ Moderation: Michèle Schönbächler ___________________________ Susi Gubler-Merz und Anders Stokholm sind live zu Gast am 30. März 2025 im Kino Roxy in Romanshorn. Das Publikum ist gebeten, zwischen 09.00 und 09.30 Uhr einzutreffen. Die Livesendung beginnt um 10.00 Uhr. ___________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Im Kanton Zürich werden Sexualstraftäter seit Anfang Jahr in ein Lernprogramm geschickt. Dort sollen sie lernen, in welchen Situationen sie sich falsch verhalten haben und stattdessen üben, sich künftig besser zu verhalten. Weitere Themen: · Surfpark "WaveUp" geht nach Romanshorn anstelle von Regensdorf. · Zürcher Spitäler wollen kein temporäres Pflegepersonal mehr anstellen. · 11- und 13-jährige Einbrecherinnen in Zürich verhaftet. · Stadt Schaffhausen macht Zentrumslasten von acht Millionen Franken geltend. · Unterwegs mit einem VBZ-Troubleshooter: unsere Reportage.
In Romanshorn soll ein spezielles Wasserbecken entstehen, das künstliche Wellen für Surferinnen und Surfer produziert. Geplant ist die neue Anlage für Wellenreiter im Seebad Romanshorn. Mitte März soll die Bevölkerung über das Projekt informiert werden. Weiter in der Sendung: · Ausserrhoder Kulturkonzept gibt Impulse für die Zukunft · Instandsetzung Rheinbrücke Montlingen-Koblach
Die Wiler Fastnacht 2025 ist gestern mit dem Gümpeli-Mittwoch gestartet. Die «Wiler Tüüfel» stürmten den Hofplatz und lockten mit ihrem traditionellen Auszug viele Zuschauende an. Weiter in der Sendung: · Die Zürcher Firma Waveup Creations AG will auf dem Areal des Seebads in Romanshorn ein Wassersportzentrum mit einer Surfanlage bauen. · Eine neue Studie zeigt: Der Bestand der Bartgeier in der Schweiz ist fragil.
Laubbläser, die mit Benzin laufen, werden in der Stadt Zürich ganz verboten. Elektro-Laubbläser dürfen nur noch in den Herbstmonaten benutzt werden. Das hat das Zürcher Stadtparlament beschlossen. Weiter in der Sendung: · BE/AG/LU: Holzbecher von Fussballmatches können nicht recycelt werden – das Nachhaltigkeitsprojekt ist gescheitert. · TG/ZH: Das Projekt einer Surfanlage soll nun nach Romanshorn - nach einer unendlichen Geschichte in Regensdorf. · BS: Die Ueli-Fähri ist zurück aus der Revision und hatte eine abenteuerliche Fahrt zurück an ihren Standort.
Seit sieben Jahren versucht ein Mann aus Syrien, der im thurgauischen Romanshorn wohnt, den Schweizer Pass zu bekommen. Von der Gemeinde wurde ihm die Einbürgerung verweigert. Der Mann zog dann vor Bundesgericht und gewann dort. Nun entscheidet das Kantonsparlament, wie es weiter geht. Weitere Themen: · Nach vier Siegen in Folge: Der HC Thurgau steht im Playoff-Halbinal der Swiss-League. · St.Galler Regierung nimmt Stellung zu Fragen rund um den Verwaltungsrat der St.Galler Spitäler.
Seit 20 Jahren arbeitet er schon beim kleinen Zoo aus Frauenfeld, 10 davon als Betriebsleiter: Christoph Wüst. Dabei sagt er, dass das gar nie ein Kindheitstraum von ihm gewesen sei. Wir haben Christoph Wüst begleitet. Weitere Themen: - Die Ersatzwahl der verstorbenen Thurgauer Regierungsrätin Sonja Wiesmann ist am 18. Mai 2025. - Ein Rekurs von Pro Infirmis verzögert die Neugestaltung des Bahnhofplatzes in Romanshorn weiter. - Besuch beim Maskottchen der Biathlon-WM auf der Lenzerheide: Das Auerhuhn «Lenzi».
Hosen, Pullover, Skijacken: Kleider sollen in Zukunft besser wiederverwertet werden. Das plant die EU. Auch in der Schweiz gibt es ähnliche Projekte. So ist zum Beispiel im sankt gallischen St. Margrethen eine neue Anlage geplant, die mehrere Millionen kostet. Weitere Themen: · Fitness-Event in der Olma-Halle St. Gallen. · Listerien in der Hefe: Thurgauer Staatsanwaltschaft ermittelt. · Sargans will tiefere Hürden für Tempo 30. · Petition verlangt Badestrand für Hunde in Romanshorn.
Hosen, Pullover, Skijacken: Kleider sollen in Zukunft besser wiederverwertet werden. Das plant die EU. Auch in der Schweiz gibt es ähnliche Projekte. So ist zum Beispiel im sankt gallischen St. Margrethen eine neue Anlage geplant, die mehrere Millionen kostet. Weitere Themen: · Fitness-Event in der Olma-Halle St. Gallen. · Listerien in der Hefe: Thurgauer Staatsanwaltschaft ermittelt. · Sargans will tiefere Hürden für Tempo 30. · Petition verlangt Badestrand für Hunde in Romanshorn.
Der Kanton Glarus erlässt eine sofortige Abschussverfügung von zwei Wölfen. Aus verschiedenen Beobachtungen gehe hervor, dass die Wölfe keine Scheu vor Menschen zeigen. Weitere Themen: · Reaktionen von Wegbegleiterinnen und -begleitern der überraschend verstorbenen Thurgauer Regierungsrätin Sonja Wiesmann. · Romanshorn lässt abklären, ob die Stadt einen Steg im Bodensee bauen könnte. · In der Stadt Chur liegt das Baugesuch für den neuen Wohnturm im Westen auf.
Bewegt sich ein Bundespräsident noch innerhalb der Verfassung, wenn er öffentlich ankündigt – und auch nach dieser Ankündigung handelt –, die Mehrheitsfraktion im Nationalrat von der Regierungsbildung auszuschließen? Ist die Verfassung da eher fix und stabil, oder gelten die Regeln von Willkürverbot und Demokratieprinzip eher nix? Eine Einschätzung von Prof. Michael Geistlinger aus Salzburg. Wer auf Reisen geht, der kann etwas berichten. Das gilt jedenfalls auch für Martin Sellner. Der österreichische Publizist wird (auch) wegen seines Buches „Remigration: Ein Vorschlag“ in Romanshorn im Thurgau auf die Fähre nach Friedrichshafen gesetzt und des Landes verwiesen, oder in Deutschland an der Einreise und mit Platzverweisen am Vorlesen gehindert. Die europäische Freizügigkeit: Ist sie fix, oder gilt sie nix? Wir sprechen mit Rechtsanwalt Dr. Björn Clemens aus Düsseldorf. „Regeltreue“ und „Compliance“ gehören zum Anforderungsprofil, das wir an die Mitglieder unserer Parlamente anlegen. Rechtsanwalt Carlos A. Gebauer hat sich Gedanken gemacht, wie Abgeordnete mit „Insiderwissen“ umgehen sollten; fixe Regeln für Abgeordnete oder nix mit der Compliance?
Bei einem Verkehrsunfall mit einem gepanzerten Mannschaftstransportfahrzeug auf dem Waffenplatz Walenstadt im Kanton St. Gallen haben sich neun Angehörige der Infanterie-Rekrutenschule 11 leicht verletzt. Die Militärjustiz leitete gemäss dem Verteidigungsdepartement eine Untersuchung ein. Ausserdem in dieser Sendung: * Impfung gegen Blauzungenkrankheit: Schafzüchter in der Region atmen auf * St. Galler Regierung unterstützt drei Hilfsprojekte im Nahen Osten mit je 20'000 Franken * Grünes Licht für zwei neue Mountainbike-Trails in Flims * Drei Einsprachen gegen Projekt für einen neuen Bahnhofplatz in Romanshorn
Das Tiefbauamt Graubünden gibt die Kantonsstrasse H13 bei Sorte ab Freitagabend wieder einspurig für den Verkehr frei. Auch die Einschränkungen für den Transitverkehr werden aufgehoben. Man behalte sich aber vor, die Strasse bei Niederschlagsmengen vorsorglich wieder zu sperren. Weitere Themen: * Voliere im St.Galler Stadtpark schliesst definitiv. * Ortsplanung in Davos nimmt nächste Hürde. * Lebensmittelkontrolle prüft Essigprodukte in den Kantonen Graubünden und Glarus. * Sommerservie: Schlechte Saison für Pedalovermietung in Romanshorn.
Vor zwei Jahren war die Bus Ostschweiz AG in einen Subventionsskandal verwickelt und musste dem Kanton St. Gallen und dem Bund Millionen zurückzahlen. Der Kanton St. Gallen möchte seine Aktien am Unternehmen verkaufen. Mit einem Antrag an der Generealversammlung ist der Kanton aber abgeblitzt. Weitere Themen: * Churerinnen und Churer müssen länger auf ihre Steuerrechnung warten. Schuld sei der Kanton, heisst es bei der Stadt. * Die Stadt St. Gallen halbiert die Förderung von Solaranlagen oder schafft sie grad ganz ab. * Drei Beschwerden gegen den neuen Richt- und Rahmennutzungsplan in Romanshorn werden ans Thurgauer Verwaltungsgericht weitergezogen.
Er flüchtete mit 30 Jahren aus dem Irak in die Schweiz, sie ist Feministin in einer Institution, in der weiterhin primär Männer das Sagen haben: Der römisch-katholischen Kirche. Der Autor Usama Al Shahmani trifft auf die Präsidentin des Schweizerischen Katholischen Frauenbunds, Simone Curau-Aepli. Usama Al Shahmani (53) lebt seit über 20 Jahren in der Schweiz und musste mit 30 Jahren wegen eines regimekritischen Theaterstücks aus dem Irak fliehen. Danach ist er gleichermassen in die Schweizer Wald- und Bergwelt wie in die deutsche Grammatik und Sprache eingetaucht und schreibt seither bildstarke und berührende Bücher, unternimmt ausgiebige Wanderungen, kocht das Lieblingsgericht seiner Grossmutter oder umarmt Bäume. Simone Curau-Aepli (62) Diese Frau hat mindestens Energie für zwei und sich doch frühpensionieren lassen, um ihren ehrenamtlichen Herzensprojekten wie dem Präsidium der Schweizerischen Katholischen Frauenbundes nachgehen zu können. Simone Curau-Aepli stand davor zehn Jahre lang als Präsidentin an der Spitze der CVP-Frauen Thurgau, war Unternehmerin, ist 4-fache Mutter, Grossmutter, Feministin, ein Seekind und kurvt mit ihrem Elektromobil gerne durch Weinfelden. Simone Curau-Aepli und Usama Al Shahmani sind zu Gast bei Olivia Röllin am Sonntag, 2. Juni im Kino Roxy in Romanshorn. Der Eintritt ist frei. Keine Anmeldung nötig. Türöffnung ist um 9 Uhr.
Das Ziel ist es, die Wasserleitungen besser von den Muscheln befreien zu können. Weitere Themen: * Der Hinterrhein bei Rheinwald (GR) soll renaturiert werden. * Bahnstrecke zwischen Buchs und Sargans ab Freitagmittag bis Montagmorgen gesperrt.
Das umstrittene Kunstobjekt MocMoc auf dem Romanshorner Bahnhofplatz hätte zur Identifikationsfigur der Bodensee-Stadt werden sollen. Seit der Einweihung vor 21 Jahren polarisiert das Fabelwesen. Jetzt wird es umplatziert und aufgefrischt. Weitere Themen * Für den Musikunterricht im Kanton St. Gallen: neue, einheitliche Gesetzesgrundlagen * Für die Alpwirtschafterinnen im Kanton Appenzell Innerrhoden: auch nicht erschlossene Alpen sollen gepflegt werden
Glarner Pflegeinstitutionen, die kein Pflegepersonal ausbilden, sollen künftig zur Kasse gebeten werden. Im Gegenzug werden Ausbildungsbetriebe, Lernende und Studierende finanziell unterstützt. Zwei Verordnungen dazu hat die Glarner Regierung verabschiedet. Weitere Themen: * Neue Talentförderung für Schülerinnen und Schüler in Romanshorn geplant * Zürcher Kulturpreis für Pipilotti Rist * Spielmacher Andrija Pendic verlässt Handballverein St. Otmar St. Gallen
Das Churer Stadtparlament hat am Donnerstagabend der Einrichtung eines Konsumraums für Drogensüchtige zugestimmt. Dies, obwohl der Konsumraum nicht wie ursprünglich eine Million, sondern neu fast vier Millionen Franken kostet. Das letzte Wort hat die Stimmbevölkerung am 9. Juni 2024. Weitere Themen: * Politischer Vorstoss im Thurgauer Kantonsparlament fordert die Einführung einer Kurtaxe für Übernachtungen. * Projektierungskredit für Seewasser-Fernwärmeverbund in Romanshorn kommt an die Urne. * Schweizerisches Südostbahn SOB zählt erstmals mehr als 1000 Mitarbeitende.
Am Wochenende kämpfen gleich drei Brüder aus Andwil an den Radquer-Weltmeisterschaften um Edelmetall. Wir haben Jan, Lars und Sven Sommer vor ihrer Abreise nach Tschechien getroffen. Weitere Themen: * Firmenrundgang mit dem Geschäftsführer der Cilander AG, nachdem das Traditionsunternehmen letzte Woche die Schliessung angekündigt hatte. * Sonderfahrplan für Fährenverbindung zwischen Romanshorn und Friedrichshafen. * 20 Fahrzeuge verunfallen wegen Glatteis auf A7 bei Kreuzlingen. Weitere Themen: - «Es braucht eine Spezialisierung»
Die Schweizerische Bodensee-Schifffahrt AG SBS plant seit über fünf Jahren ein Hafenhotel direkt am Bodensee in Romanshorn. Weil sich das Projekt aber hinzieht, erhält die SBS von der Stadt nun mehr Zeit. Konkret verlängert diese eine Rückkauffrist für das betreffende Grundstück. Weitere Themen: * Weitere Bündner Tourismusregionen haben Interesse am Nacht-ÖV-Angebot zwischen Chur, Lenzerheide und dem Albulatal. * Thurgauer Unternehmen blicken trotz Herausforderungen optimistisch in die Zukunft.
Gesundheitscoaching - Es gilt die Ursache von Krankheiten zu finden, nicht die Behandlung der Sympthome Sandra Sanders, 42 Jahre jung und wohnt in Romanshorn in der Schweiz am wunderschönen Bodensee. In ihrer Freizeit geht sie im Sommer SUPfahren, Radfahren und Joggen im Wald. Beruflich ist sie als Mental- und Gesundheitscoach tätig. Seit Jahren befasst sie sich mit dem Thema ganzheitliche Gesundheit und Ernährung. Angefangen hat alles in ihrer Jugendzeit, als sie an Asthma erkrankte. Sie begleitet und inspiriert Menschen auf dem Weg in eine gesundes neues Leben. Sie befasst sich mit den Ursachen von Krankheiten. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Geschäfte mit Menschen, die selber kein Geld haben. Erst die Liquidität prüfen. Sonst arbeitet man umsonst und zahlt viel Lehrgeld. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Canva, man findet dort viel Auswahl an Kollagen und kann individuelle Vorlagen erstellen und diese dann abspeichern und das passende Socialmediaformat für seine Posts aussuchen. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Sei dankbar und werde reich - Pam Grout Buchtitel 2: Ich kann das. - Bodo Schäfer Kontaktdaten des Interviewpartners: Meine Emailadresse: coaching.sandrasanders@gmail.com Facebook https://www.facebook.com/sandra.sanders19 https://www.facebook.com/groups/inspirationineinneuesgesundesleben Instagram https://instagram.com/gesundheit_neu.verstehen Goodie für unsere Hörer: Sende eine Email an Sandra für ein kostenloses Analyse-Gespräch: coaching.sandrasanders@gmail.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012…
Podcast-Produzentin Sara Taubman und Chefarzt Jörg Wydler, spezialisiert auf Viszeralchirurgie, lernen sich bei Christian Zeugin persönlich kennen. Sara Taubman (35) Die Rheintalerin Sara Taubman wurde dem Schweizer Fernsehpublikum als Moderatorin der Peoplesendung «g&g» bekannt. Mit dem Zirkus Knie tourte sie darauf als Medienverantwortliche durch die Schweiz und lebte im Wohnwagen. Heute produziert die Germanistin und ausgebildete Lehrerin ihren Podcast «Psychologos» zum Thema Psychologie und mentale Gesundheit, der zweiwöchentlich erscheint. Sie wohnt mit ihrem Mann, dem Schauspieler Anatole Taubman, und gemeinsamen Sohn in Zürich. Jörg Wydler (62) Jörg Wydler, in Frauenfeld aufgewachsen, ist Chefarzt der Klinik für Belegärzte am Stadtspital Zürich, Standort Triemli und Waid. Dazu ist er Viszeralchirurg, Leitender Arzt der Klinik der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefässchirurgie am Stadtspital Zürich Triemli und Leitender Arzt Chirurgie am Spital Schwyz. Seit vielen Jahren bildet Jörg Wydler als Mitglied der Stiftung «Swiss Surgical Teams» medizinisches Personal in Zentralasien und Afrika aus. Zur Arbeit fährt er jeden Tag mit dem Velo – täglich mindestens 60 Kilometer. Sara Taubman und Jörg Wydler sind zu Gast bei Christian Zeugin am Sonntag, 26. März im Kino «Roxy» in Romanshorn. Der Eintritt ist frei, ohne Voranmeldung. Türöffnung: 9.00 Uhr.
Eine neue Plattform vermittelt spielerisch Wissen zum Filmhandwerk und der Geschichte des Kinos. Angestossen wurde das Projekt durch das Kino Roxy in Romanshorn. Weitere Themen: * Wegen vielen Asylsuchenden: Kanton St. Gallen öffnet Asylzentrum in Linth früher als geplant * St. Galler Festspiele: Die Stadt Wil kritisiert Kommunikation des Theaters St. Gallen * Nach Spendierlaune des Parlaments: Reaktionen des St. Galler Finanzchefs Marc Mächler * Flächendeckend Tempo 30 in St. Gallen: Die Vernehmlassung ist durch
Vor 43 Jahren schaufelte Herbert Nafzger zum ersten Mal ein Grab. Erst half er seinem Vater am Friedhof, später wurde er selbst Bestatter. Zusammen haben die Nafzgers halb Romanshorn unter die Erde gebracht. Darüber spricht Bestatter Herbet Nafzger mit Ines Schaberger im fadegrad-Podcast: 01:33 So entstand der Friedhof vor 150 Jahren... 02:05 So hat sich die Begräbniskultur gewandelt 02:42 Warum Gemeinschaftsgräber immer beliebter werden 03:48 Was Herbert Nafzger als Bestattungsbeauftragter noch tut 04:43 Das Schönste am Beruf des Bestatters 05:27 Asche am evangelischen Friedhof bestatten oder im Wald verstreuen? 06:54 Angst vor dem Tod? 07:32 Die traurigste Beerdigung für den Bestatter 07:48 Gibt es Beerdigungen, bei denen niemand dabei ist? 08:40 Wie wurde Herbert Nafzger Bestattungsbeauftragter? 09:33 Woran denkt man beim Ausbuddeln eines Grabes? 10:27 Die Leichenhalle 10:55 Welche Rolle Friedhöfe für unsere Gesellschaft spielen Es ist laut auf dem Friedhof. Mal brummt ein Rasenmäher, mal ein Bagger, zwischendurch ertönt lautes Hämmern. 100 Wohnungen entstehen gleich neben dem evangelischen Friedhof Romanshorn. Beschweren sich die Angehörigen über den Lärm? «Nein», sagt Herbert Nafzger. Der Baulärm lasse sich nicht vermeiden, und immer sei es nicht so laut. Nafzger kennt den Friedhof wie kein Zweiter. 5000 Verstorbene hat er bestattet, schätzt er. Als der gelernte Gärtner das Amt von seinem Vater übernahm, hiess es noch Totengräber. Heute ist er Bestattungsbeauftragter. Ist der Tod aus der Berufsbezeichnung verschwunden, weil er ein Tabu ist? «Möglich», meint Nafzger. «Manche Menschen setzen sich ein Leben lang nicht mit dem Tod auseinander – ist es dann so weit, dann sind sie überrascht», stellt der 62-Jährige nüchtern fest. Mit 19 Jahren hat Herbert Nafzger zum ersten Mal ein Grab ausgehoben. Mit Spaten, Schaufel und Schubkarre. Was geht ihm beim Schaufeln durch den Kopf? «Wenn du mit jedem Spatenstich tiefer buddelst, da verändert sich das Weltbild», erzählt er. Die Arbeit erledigten die Hände, der Kopf aber habe Zeit zum Nachdenken. «Da nebenan liegt der Hans», denke er dann etwa, «und da vorne jene Frau, die so früh an Krebs gestorben ist.» Die meisten Menschen, die Herbert Nafzger heute bestattet, kannte er persönlich – auch ihre Kinder, wenn sie zum Trauern auf den Friedhof kommen. «Das ist manchmal fast wie eine Klassenzusammenkunft.» Ihre Rückmeldungen sind es, die ihn für seine Arbeit motivieren. Dass sie sich über das schön bepflanzte Grab freuen. «Das ist mein Berufsstolz. Denn der Friedhof ist nicht nur für die Toten da, sondern auch für die Lebenden.» Dem Podcast liegt eine gemeinsame Recherche mit dem Kirchenboten zugrunde. Text: Stefan Degen --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fadegrad-podcast/message
In Rapperswil-Jona bleibt das Freibad Lido in den nächsten Jahren geschlossen. Dies weil die Bürgerversammlung einen Sanierungs-Kredit abgelehnt hat. Joe Kunz hat sich damals besonders für ein Nein eingesetzt. Ausgerechnet er engagiert sich jetzt aber dafür, dass die Badi trotzdem offen bleibt. Weitere Themen: * Besserer Hochwasserschutz an Aach in Romanshorn und Salmsach * Green Deal-Gesuche im Kanton Graubünden steigen stark an
August 30th: Hermann Schwarz Kills (1912) Revenge seems to be a motivator in a lot of the stories we tell. On August 30th 1912 a man sought revenge for losing his place in the military. But, instead of taking it out on the person who was responsible, sought to channel his anger at 7 strangers who had absolutely nothing to do with the sudden upheaval in his life. https://murderpedia.org/male.S/s/schwarz-hermann.htm, https://en.wikipedia.org/wiki/Romanshorn_shooting, https://amp.en.google-info.org/33515607/1/hermann-schwarz-mass-murderer.html, https://amok.fandom.com/wiki/Hermann_Schwarz, https://amp.en.shops-com.in/34312479/1/hermann-schwarz-mass-murderer.html
Die beiden Seenachtsfester Kreuzlingen und Romanshorn haben vom Kanton Thurgau eine Ausnahmebewilligung für ihre Feuerwerke bekommen. Die Begründung: Die Feuerwerke werden von Fachleuten auf dem See gezündet. Es gibt aber Auflagen. So müssen Wiesen zum Teil bewässert und Abstände eingehalten werden. Weitere Themen: * Die St. Galler Regierung setzt bei den Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU auf Baden-Württemberg. * Zwei Yaks sind im Kanton Glarus nicht vom Wolf getötet worden, sondern an Krankheiten gestorben. * Grenzsteine erinnern an Flüchtlinge im Rheintal. Eine tönende Wanderung. * Sommerserie: Eine geschenkte Hängebrücke spaltet in Küssnacht ZH die Bevölkerung.
Die beiden Seenachtsfester Kreuzlingen und Romanshorn haben vom Kanton Thurgau eine Ausnahmebewilligung für ihre Feuerwerke bekommen. Die Begründung: Die Feuerwerke werden von Fachleuten auf dem See gezündet. Es gibt aber Auflagen. So müssen Wiesen zum Teil bewässert und Abstände eingehalten werden. Weitere Themen: * Die St. Galler Regierung setzt bei den Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU auf Baden-Württemberg. * Zwei Yaks sind im Kanton Glarus nicht vom Wolf getötet worden, sondern an Krankheiten gestorben. * Grenzsteine erinnern an Flüchtlinge im Rheintal. Eine tönende Wanderung. * Sommerserie: Eine geschenkte Hängebrücke spaltet in Küsnacht ZH die Bevölkerung.
Am Bodensee werden drei vollautomatische Mietstationen für Stand-Up-Paddles aufgebaut. Über eine App kann man per Knopfdruck eine komplette Ausrüstung mieten. Morgen öffnen die beiden Stationen in Rorschach und Romanshorn. Die Station in Arbon öffnet im Juli. Weitere Themen: * Bündner Kantonsparlament will Stimmrechtsalter 16 einführen * Mord in Asylunterkunft in Mels: Kantonsgericht bestätigt Urteil des Kreisgerichts * Kanton Thurgau lässt Adoptionen zwischen 1973 und 2002 untersuchen
Allein leben im Pensionsalter: Darauf hatten die Mitglieder der WG Eichhorn in Romanshorn keine Lust. Seit 2005 besteht die Wohngemeinschaft am Bodensee, in wechselnder Besetzung. Aktuell sind die Bewohner:innen zwischen 65 und 85 Jahre alt. Ihr Geheimnis: Möglichst wenige Regeln für den Alltag. * Noch gibt es wenige Alters-WGs in der Schweiz. Ändert sich das, wenn die Babyboomer in Rente gehen? * Neue Wohnformen werden zunehmen, sagt Udo Allgaier, Berater der Pro Senectute für Wohnen im Alter. * Der Trend geht in Richtung Hausgemeinschaften. * Die Nachfrage nach alternativen Wohnformen im Alter ist grösser als das Angebot. Der Immobilien-Markt hinkt hinterher. * Mit der Wohnfrage im Alter sollte man sich schon vor der Pensionierung beschäftigen. * Wer sich für eine Alters-WG entscheidet, muss tolerant sein und Kompromisse eingehen können. * Die Vorstellung, sich in einer Alters-WG gegenseitig zu pflegen, ist meist nicht realistisch. Es braucht Vereinbarungen für den Fall der Pflegebedürftigkeit. Im Podcast zu hören sind: * Vier Mitglieder der WG Eichhorn * Udo Allgaier, Fachmann der Pro Senectute für Wohnformen im Alter
Ein Thurgauer Unternehmer erfüllt sich einen grossen Traum: 12 Jahre lang lässt er ein altes Dampfschiff restaurieren, jetzt wurde es in Romanshorn eingewassert. Weitere Themen: * Ein Nachtfahrverbot soll Autoposer von der Seepromenade in Romanshorn fernhalten * Das Projekt Autobahnanschluss Güterbahnhof St. Gallen ist ein Schritt weiter * Die Klitschko-Brüder treffen am Rande des WEF auf ukrainische Flüchtlinge
Ab dem neuen Schuljahr können muslimische Kinder ab der vierten bis zur sechsten Klasse einen islamischen Religionsunterricht besuchen. Dieses Angebot existiert in Kreuzlingen bereits seit zwölf Jahren. Auf Grund der positiven Rückmeldungen zieht Romanshorn jetzt nach. Weitere Themen: * Spital Flawil wird Asylunterkunft * Kanton St. Gallen hat Richtplan angepasst * Neuer Leiter für das Regionalgefängnis in Altstätten * Barbara-David Brüesch leitet ab nächster Saison das Schauspiel am Theater St. Gallen
Das Eigenkapital der Spitalverbunde soll mit 163 Millionen Franken aufgestockt werden. Ansonsten ginge den Spitälern spätestens in drei Jahren das Geld aus, befürchtet die St. Galler Regierung. Im Herbst wird das Geschäft im St. Galler Kantonsrat behandelt. Weitere Themen: * Stadtpolizei St. Gallen rüstet sich für allfällige Cup-Feier * Strom- und Internetausfall in Romanshorn und Arbon wegen Bohrarbeiten
Das Gossauer Stadtparlament gibt sich ein neues Geschäftsreglement. Dieses gilt ab Juli 2022 und ist die Grundlage dafür, dass im Parlament in Zukunft elektronisch abgestimmt werden kann. Dafür ist dann allerdings noch eine separate Vorlage nötig. Ausserdem in der Sendung: * St. Galler Stadtparlament sagt Ja zu Velotunnel * Thurgauer Kantonsparlament sagt Ja zu neuer Klimakommission * Falls der FC St. Gallen Cupsieger wird gibt es in St. Gallen eine Freinacht * Katharina Schenk-Jäger wird neue St. Galler Kantonsärztin * McDonalds-Restaurant in Romanshorn kann definitiv gebaut werden
Die Kantone St. Gallen und Thurgau haben gemeinsam mit der Cargo Sous Terrain AG ermittelt, ob ein unterirdisches Logistiksystem in der Ostschweiz möglich wäre. Jetzt ist klar: Ein Anschluss wäre technisch und auch wirtschaflich möglich. Weitere Themen: * Graubünden und die vielen ukrainischen Flüchtlinge. * Rekurse um McDonalds Filiale in Romanshorn abgewiesen. * Kantonspolizei St. Gallen veröffentlicht Jahresbericht ab sofort digital.
210’000 Hochstamm Apfelbäume gibt es im Thurgau. «Die Thurgauer sind absolute Schweizermeister für alles was Obstkulturen angeht», sagt unser Outdoorexperte Heinz Keller von Schweiz Tourismus. Der Kanton ist bekannt für seine Äpfel, aber was gibt es dort sonst noch so zu unternehmen? Während der «Bluescht», der Zeit der Obstbaumblüte im Frühling, zeigt sich der Thurgau von seiner schönsten Seite. Vor rund 20 Jahren habe man bemerkt, dass sich die Leute für die «Bluescht» interessieren, sagt Keller. Es sind Wanderwege wie der Altnauer Apfelweg oder die Velotour durch die Obstbaumblüte entstanden. Diese Velotour führt einmal rund um das weiss-rosa getupfte Blütenmeer. Die Route führt von Romanshorn über den Oberthurgau nach Arbon und dem Bodensee entlang wieder zurück nach Romanshorn. Die Strecke ist 36 Kilometer lang und dauert rund 2 Stunden und 30 Minuten. Ein weitere Aktivität, welche Heinz Keller empfiehlt, ist das «Ferie mache ufm Buurehoof.» Darin sei der Kanton nebst der Obstkultur ebenfalls die Nummer 1.
Der heidnische Brauch mit einem Funken den Winter zu vertreiben, wird auch auch in Appenzell Innerrhoden gepflegt. Auch wenn die Waldbrandgefahr erheblich ist, sollen die Funken, Stand Samstag Vorabend, am Sonntag angezündet werden. Die Funken wecken Erinnerungen. Weitere Themen: * Die Cassonsbahn in Flims soll gebaut werden. Mit dem Rückbau eines alten Liftes will man allerdings noch zuwarten. * Die Stadt St. Gallen löscht als Zeichen des Klimaschutzes für eine Stunde die Beleuchtung von Wahrzeichen und Kirchen. * Bündner Alt-Regierungsrat Klaus Huber verstorben. * Romanshorn – Lindau ohne Umsteigen: Die S7 wurde heute offizell eingeweiht.
Ein Plus statt ein Minus: Der Kanton St. Gallen schliesst um 400 Millionen Franken besser ab als budgetiert. Mehr Steuereinnahmen und mehr Geld von der Nationalbank führen gar zu einem Ertragsüberschuss - budgetiert war ein Minus. Weitere Themen: * Kokainstudie zu St. Gallen enthält falsche Zahlen * Im Appenzeller Vorderland werden mehrere Strassen saniert * Ab Herbst kein gemeinsames Badi-Abo mehr für St. Gallen, Arbon und Romanshorn
Was die Bevölkerung von Romanshorn an ihrer Stadt verändern möchte; Was der Krieg in der Ukraine für die Zivilbevölkerung zu bedeuten hat.
Hansjörg Lehmann wird neuer Direktor des Kantonsspitals Winterthur. Welche Ziele verfolgt er als Chef?; Romanshorn hat einen Architekturwettbewerb für eine neue Mehrzweckhalle lanciert. Wie sieht das Siegerprojekt aus?
Kunst ist ihre Leidenschaft. Die gebürtige Pariser Ärztin Dominique Kähler strickt nicht Socken, sondern Lebensmittel. Der Romanshorner Nicolas Senn spielt Hackbrett wie kaum ein Zweiter und moderiert die TV-Sendung „Potzmusig. Dominique Kähler Schweizer, 73 – Ärztin und Strick-Künstlerin Dominique Kähler Schweizer, auch bekannt als „Madame Tricot, hat ein besonderes Hobby: Sie strickt Lebensmittel, Torten, Früchteplatten, Käse und ganze Metzgerei-Auslagen. Daneben züchtet sie Blutegel und bietet medizinische Blutegel-Therapien an. Aufgewachsen ist Dominique Kähler Schweizer im Quartier Montmartre in Paris und 1974 der Liebe wegen in die Schweiz gekommen. Sie hat zwei Töchter und zwei Enkelkinder und lebt mit ihrem Mann in Wil St. Gallen. Nicolas Senn, 32 – Musiker und TV-Moderator Schon mit vierjährig hat Nicolas Senn an einem Konzert der Appenzeller «Alderbuebe» die Leidenschaft fürs Hackbrett entdeckt. Inzwischen gibt er Konzerte auf der ganzen Welt, in China, Kuwait oder gar auf dem Gipfel des Kilimanjaro. Seit 2012 moderiert er die TV-Sendung «Potzmusig». Nicolas Senn hat viele Interessen: Er hat Wirtschaft studiert, als Fotograf gearbeitet und wollte eigentlich Fussball-Stadion-Architekt werden. Senn ist 32jährig, glücklich liiert und lebt in Gais AR. Die Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am 16. Januar 2021 live aus dem Kino Roxy in Romanshorn. Beginn der Sendung: 10 Uhr. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.
Eine neue Umfrage zeigt, dass viele Schweizerinnen und Schweizer an Silvester auf Feuerwerke verzichten; Eine Nachbarschaftshilfe in Romanshorn rüstet sich für allfällige neue Corona-Massnahmen.
Das Wattwiler Stimmvolk hat gesprochen und zwar deutlich. 96% der WattwilerInnen haben dem Rückkauf des Spitals vom Kanton St.Gallen zugestimmt. Ebenfalls ein deutliches «Ja» gibt es für ein zinsloses Darlehen von 20 Millionen Franken, um die angefangene Sanierung des Spitals abzuschliessen. Weitere Themen: * Heiden nimmt neuen Anlauf für Budget-Abstimmung * Pier in Romanshorn realisierbar * Bechtelistag Frauenfeld abgesagt * Glühwein soll überschüssigen Wein retten * Erfinder von «Frantic» wollen mit neuem Kartenspiel durchstarten * Wetter
Das Wattwiler Stimmvolk hat gesprochen und zwar deutlich. 96% der WattwilerInnen haben dem Rückkauf des Spitals vom Kanton St.Gallen zugestimmt. Ebenfalls ein deutliches «Ja» gibt es für ein zinsloses Darlehen von 20 Millionen Franken, um die angefangene Sanierung des Spitals abzuschliessen. Weitere Themen: * Heiden nimmt neuen Anlauf für Budget-Abstimmung * Pier in Romanshorn realisierbar * Bechtelistag Frauenfeld abgesagt * Glühwein soll überschüssigen Wein retten * Erfinder von «Frantic» wollen mit neuem Kartenspiel durchstarten * Wetter
MocMoc, eine gelbe Fabelfigur, gilt als Wahrzeichen von Romanshorn. Das passt nicht allen. Die Debatte um den Abriss dieser Figur läuft seit Jahrzehnten und dies auch online. Warum es wichtig ist über Denkmäler zu diskutieren – im Beitrag von Joan Meier. Bild: Ikiwaner, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Im September starten Umweltaktionen der Kirchen mit einer weiteren ökumenischen «Schöpfungszeit». Die Bewahrung der Schöpfung ist Ziel einer breiten christlichen Ökologiebewegung. Ein Portrait. Die «Schöpfungszeit» im Monat September hat sich bereits etabliert. Seit Jahren schon klären kirchliche Hilfswerke über Raubbau an Natur und Mensch weltweit auf, vom Amazonas bis zu den Palmölplantagen Borneos, Malaysias und Indonesiens. Kirchgemeinden rüsten umwelttechnisch um und erhalten fürs Strom- und Heizung-Sparen den «Grünen Güggel». Seit dem Frühjahr sensibilisiert das freikirchliche Aktionsbündnis StopArmut für das Thema Wasser, um unseren verschwenderischen Umgang mit Wasser einzudämmen. In dieser Ausgabe von Perspektiven portraitieren wir eine Pfarrei, die das konkret vormacht: Wir besuchen die römisch-katholische Kirche St. Johannes in Romanshorn und Theologin Gaby Zimmermann.
Der Kanton Glarus und auch die Gemeinde Glarus Süd haben dem Beschneiungsprojekt der Sportbahnen Elm grünes Licht gegeben. Das Verwaltungsgericht stoppt die Pläne aber per sofort und gibt den Umweltverbänden, welche das Projekt bekämpft haben, recht. Weitere Themen: * Abstimmung in Romanshorn nach einem Jahr für gültig erklärt * Thurgau und Graubünden nehmen keine Härtefallanträge mehr an * Zusätzliche Busverbindungen in Glarner Tourismusgebieten * Gleichstellungsratgeber AR * Interview mit dem obersten Architekten der Schweiz, dem grünen Thurgauer Kantonsrat Peter Dransfeld
Musiker Carlo Ribaux ist in Romanshorn aufgewachsen und studierte später am Berkley College. Nach rund 10 Jahren in den USA verweilt er zurzeit wieder in der Schweiz. Host Fabio Huwyler sprach mit ihm über seine Kindheit, sein Coming Out, seine Karriere als Berufsmusiker und was ihn sonst bewegt. Dieser Podcast enthält keine Musik. Um Carlos gewünschte Tracks zu hören, kannst du seine YouTube Playlist besuchen: https://queer.li/carloplaylist
Das zweite Impfzentrum im Thurgau ist in Planung. Es wird auf der MS Thurgau eingerichtet und pendelt auf dem Bodensee zwischen den Standorten Kreuzlingen, Romanshorn und Arbon. Dies hat Regierungsrat Urs Marti im Kantonsparlament bekannt gegeben. Weitere Themen * Stadt St. Gallen: Grünes Licht für Rechtsabbiegen bei Rot * Gemeindehaus Romanshorn: Sicherheit wieder gewährleistet * Verkehrsunfälle im Glarnerland: Autofahrer wegen Neuschnee in Schwierigkeiten
Der Spezialpreis der Thurgauer Jugendförderung geht dieses Jahr an Yasmin Giger aus Romanshorn. Im TOP Regiosport erzählt die junge Leichtathletin, warum sie sich über diesen Preis freut und wofür sie das Preisgeld brauchen will.
Romanshorn geht gegen Autoposer am See vor. Andere Städte schauen genau hin; Der Kanton Schaffhausen will mit einem neuen Projekt die Zukunft gestalten. Alle sollen mitreden.
Barbara Camenzind hat als junge Frau ihren Job als Lehrerin aufgegeben und wurde Opernsängerin. Roland (Tschiibii) Grossenbacher hat über viele Jahre alles gesammelt, was die Pop- und Rockwelt hergibt. Sie beide sind zu Gast bei Dani Fohrler. Barbara Camenzind, Lehrerin und ehemalige Opernsängerin (46) Barbara Camenzind hat als junge Frau ihren Job als Lehrerin aufgegeben und ist Opernsängerin geworden. Viele Jahre ist sie in verschiedenen europäischen Ländern aufgetreten. Eine Krankheit beschädigte dann ihre Gesangsstimme. Sie war zu Neuorientierung und Heimkehr gezwungen. Sie sei «Meisterin der Brüche», sagt Camenzind über sich selbst. So begann sie «Sozialmanagement» zu studieren, arbeitete als Journalistin, Komponistin oder Reitlehrerin. Daneben engagiert sich Barbara Camenzind bis heute bei verschiedensten kulturellen Projekten und ist im Pfarreirat von Rorschach aktiv. Hauptberuflich hat sie wieder zurückgefunden zu ihrem Beruf als Lehrerin. Roland (Tschiibii) Grossenbacher, Gründer Rock- und Popmuseum (71) Alle nennen ihn einfach «Tschiibii». Tschiibii stehe englisch für «GB» wie Grossenbacher. Viele Jahre lang hat er alles gesammelt, was die Rock- und Popwelt hergibt. Autogramme, Plakate, Awards goldene Alben und andere Exponate. Er spielt zwar kein Instrument. Aber Musik ist sein Leben. Der gelernte Koch hat in seinen jungen Jahren ziemlich Schulden angehäuft und wurde mit zwanzig Vater. Ein guter Job als «Sport-Sekretär» half ihm dann wieder auf die richtige Spur. Und ein wahrer Segen war das Erbe eines Onkels. Anstatt das Geld in ein Haus oder Autos zu investieren, wollte «Tschiibii» etwas für die Musikkultur tun. Er erfüllte sich seinen Lebenstraum und betreibt heute zusammen mit seiner Frau das «Rock- und Popmuseum» in Niederbüren, SG. Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am 30. August 2020 live aus dem Kino Roxy in Romanshorn gesendet. Die Platzzahl ist beschränkt. Alle Plätze sind bereits vergeben.
Romanshorn mit Riesensteg: Lokale Politiker stellen sich hinter die Pläne des Stadtrats; Die Stadt Winterthur im Wahlkampf: Die beiden Stadtratskandidaten liefern sich einen Schlagabtausch.
Zum Thurgauer Wochenstart zeigt Tatjana Mahr ihren Herzensort Romanshorn. Vor bald acht Jahren ist die gebürtige Wienerin mit ihrem Mann in den Thurgau gezogen, wo sie vor allem den See und die Natur schätzt. Die Friseurin kann mit einer rasanten Führung überraschen.
Zum Thurgauer Wochenstart zeigt Tatjana Mahr ihren Herzensort Romanshorn. Vor bald acht Jahren ist die gebürtige Wienerin mit ihrem Mann in den Thurgau gezogen, wo sie vor allem den See und die Natur schätzt. Die Friseurin kann mit einer rasanten Führung überraschen.
Wer über 50 Jahre alt ist, wird nicht häufiger arbeitslos als andere. Aber: Wer einmal die Stelle verloren hat, tut sich sehr viel schwerer mit der Suche nach einer neuen Arbeit. Die über 50-Jährigen sind klar länger auf Arbeitssuche als jüngere Menschen. Nun diskutiert die Politik einen neuen Vorschlag des Bundesrates. Die Überbrückungsrente. Profitieren würden jährlich 4400 Menschen. Ihnen soll der soziale Abstieg vor der Pensionierung erspart bleiben. Entschieden ist allerdings noch nichts. Löst diese Rente die Probleme von älteren ausgesteuerten Arbeitslosen? Diese Frage diskutiert die Sendung «Forum» mit Hörerinnen und Hörern. Und mit Gästen: * Diana Gutjahr, die SVP-Nationalrätin führt in Romanshorn einen Stahl- und Metallbaubetrieb und beschäftigt 80 Mitarbeiter. Sie lehnt die Überbrückungsrente ab. «Es ist ein komplett falsches Anreizsystem und reine Symptombekämpfung. 60-Jährige werden gezielt in die Arbeitslosigkeit abgeschoben.» * Daniel Neugart, Präsident und Gründer des Schweizerischen Arbeitnehmerverbandes Save50Plus. «Die Überbrückungsrente ist dringend notwendig und ein Signal in die richtige Richtung. Aber es muss noch viel mehr passieren.» Was ist Ihre Meinung zum Thema? Diskutieren Sie jetz mit.
Vitus Zeller spricht über seine Erfahrungen mit Bitcoin und über seine "Tour de Satoshi", bei der er im Winter bei Schnee und Kälte in 10 Tagen und 9 Nächten 1.000 km und 10.000 Höhenmeter mit dem Rad von Florenz nach Frankfurt zur europäischen Zentralbank gefahren ist. Dabei sind ihm fast die beiden großen Zehen abgefroren. Warum und wozu er sich das angetan hat, hören Sie in dieser Episode. Weiters sprechen wir über den "Satoshi Freeathlon", den Vitus organisiert. Dieser findet von 24.-27. August 2019 statt und führt von Zug in der Schweiz nach München. Mit dem Rad, schwimmend und laufend. Ziel ist es, Bitcoin aus einer anderen Perspektive bekannt zu machen und das Image von Bitcoin in der Öffentlichkeit zu verbessern. Ich habe mich dem Team Satoshi angeschlossen und werde am ersten Tag 2 km durch den Zuger See schwimmen und mit dem Rad 90 km nach St. Gallen fahren. Andreas, der Bruder von Vitus wird den anschließenden Halbmarathon laufen. Am ersten Tag nimmt außerdem ein sehr bekannter Bitcoiner teil, nämlich Jeremias Kangas, der Gründer von localbitcoins.com. Am dritten Tag fahren wir 190 km von Friedrichshafen nach Starnberg. Meine Kollegen Vitus, Thomas und Moritz werden zusätzlich einen Halbmarathon zum Romanshorn und einen Marathon laufen sowie 12 km durch den Bodensee schwimmen. Hört sich verrückt an, ist es auch irgendwie. ---- Spenden für den Freeathlon ----- BTC Adresse: 173SRmGLwHW7QZDsFW9RLpggn3iBboL7Ns ----- Via Lightning: https://tippin.me/@Vitus_Ze ---- weitere Infos: https://bitcoinundco.com/de/vitus-zeller-satoshi-freeathlon/ ---- Infos zum Team Satoshi und zum Freeathlon: Twitter: https://twitter.com/search?q=satoshifreeathlon | Vitus Zeller auf Twitter https://twitter.com/vitus_ze | https://teamsatoshi.org --- Erhalten Sie jetzt 20% Rabatt beim Kauf einer Card Wallet (befristete Aktion): https://www.cardwallet.com/anita --- Senden Sie eine Sprachnachricht an Anita: https://www.speakpipe.com/anitaposch --- Abonnieren Sie meinen Newsletter: https://anitaposch.com/newsletter/ --- Folgen Sie mir auf: Twitter https://twitter.com/anitaposch/ | LinkedIn http://at.linkedin.com/in/anitaposch | YouTube http://www.youtube.com/c/AnitaPosch --- Unterstützen Sie den Podcast (per BTC, Lightning, PayPal): https://bitcoinundco.com/de/spenden
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Der ZVV soll das Nachtnetz ausbauen; Romanshorn macht sich bereit fürs Kantonalturnfest; Berset erörtert mit dem Papst Fragen der Friedensförderung
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Jugend trainiert mit Weltklasse Zürich; Nachwuchstalentin Yasmin Giger aus Romanshorn vor Weltklasse Zürich
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Flüchtiger Betrüger in Kroatien festgenommen; Fahrplanwechsel SBB in der Ostschweiz; Wegen Dieselöl: Ölsperre in Romanshorn bleibt bis morgen bestehen
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