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In dieser Folge spricht Dr. Johanna Disselhoff über ein Thema, das ihr besonders am Herzen liegt: Die unglaubliche Vielfalt an Anwendungsgebieten der Hypnose, die weit über die klassischen psychischen Themen hinaus geht. Viele Menschen wissen gar nicht, welche körperlichen Symptome, chronischen Beschwerden oder persönliche Themen durch Hypnose beeinflusst werden können. Deshalb bekommst du in dieser Episode einen umfassenden Überblick mit vielen Beispielen aus Dr. Disselhoffs Praxis und ihrer Hypnoseausbildung. Das erwartet dich: • Warum Körper und Psyche untrennbar miteinander verbunden sind • Wie emotionale Themen unser Immunsystem beeinflussen • Fallbeispiele aus meiner Ausbildung: Hypnose bei Allergien, Schmerzen & Asthma • Was du selbst mit Selbsthypnose bearbeiten kannst – auch im Mitgliederbereich • Wie du Hypnose gezielt in Coaching, Therapie oder Beratung einsetzt • Warum Hypnose oft hilft, wenn schulmedizinisch „nichts mehr geht“ Die nächste Hypnoseausbildung startet am 4. Juni 2025 Wenn du selbst lernen willst, wie du Hypnose professionell einsetzen kannst für dich oder deine Arbeit mit Klient*innen, dann sei bei meiner nächsten Hypnoseausbildung dabei. Start: 4. Juni 2025 • Online & live via Zoom • Preis: 3.900€ zzgl. MwSt. • Alle Infos & Anmeldung: https://mitglieder.drjohannadisselhoff.de/hypnose-ausbildung/ Du willst Selbsthypnose lernen? Im Mitgliederbereich lernst du Schritt für Schritt, wie du Selbsthypnose gezielt für deine Themen einsetzen kannst. Mehr Infos findest du hier: https://mitglieder.drjohannadisselhoff.de/mitgliederbereich/ #Hypnoseausbildung #Psychologie #Therapieausbildung #Hypnose #Selbsthypnose #Psychosomatik #Gesundheit #Immunsystem
Diese Woche haben wir zur Abwechslung echte Expertise im Podcast. Das Thema künstliche Intelligenz ist zurzeit in aller Munde. Innerhalb der Bevölkerung wird es aktuell aber hauptsächlich in kreativen Anwendungsgebieten wie Foto- und Videografie benutzt. Als Tool zur Unterstützung von Texterstellung und maßgeschneidertes Wikipedia Device. Aber künstliche Intelligenz hat in sehr viel mehr Bereichen Einzug gehalten und hilft heute beispielweise in der Diagnostik und der Früherkennung von Krebszellen und anderen Krankheiten auf zellbiologischer Ebene. Leonid Mill entwickelt mit seinem StartUp - MIRA Vision - ein solches Verfahren, das zukünftig Ärzten dabei helfen wird, Diagnosen schneller und präziser erstellen zu können. (00:00:00) - Intro (00:00:10) - Gast stellt sich vor (00:07:23) - AI in der Zellbiologie (00:11:33) - Definition und Funktionsweise von AI (00:14:31) - AI zur Krebsfrüherkennung (00:20:11) - Wie reagieren Ärzte auf AI (00:34:33) - Hightech Monitoring im Gesundheitsbereich (00:40:35) - Vertrauen wir AI mehr als Ärzten? (00:50:35) - Ethischer Umgang mit Daten (00:58:53) - Explainable AI (01:07:30) - AI und Pharmazie (01:10:07) - Verabschiedung
Nvidia bringt neue Grafikchips und vielleicht sogar einen ARM-Prozessor für Windows. AMD beschleunigt die Mittelklasse-Grafik. TVs bekommen kräftigere Hintergrundbeleuchtungen – außerdem geht es um Kuscheltiere, KI-Gewürzstreuer, Zeitspar-Zahnbürsten und ein Kinderbett. Die Elektronikmesse CES in Las Vegas gilt als Jahresauftakt für die IT-Branche, und auch dieses Jahr waren viele Gadgets zu entdecken, News zu erfahren und Hintergrundgespräche zu führen. Frisch entjetlagged haben sich im Uplink-Studio von der c't eingefunden: André Kramer, Ulrike Kuhlmann und Florian Müssig. CES steht für Consumer Electronics Show. Das "Consumer" hat Ulrike sich angeschaut, sie klärt über die Verwirrung um TV-Hintergrundbeleuchtungen auf, hat biegsame Monitore gesehen und von interessanten Anwendungsgebieten für KI-Kuscheltiere erfahren. Florian beobachtete das "Electronics", was bei den Pressekonferenzen von AMD und Nvidia und hat das Notebook mit aufrollbarem Display ausprobiert. André schaute auf die "Show": KI-Gewürzstreuer, zeitsparende Zahnbürsten, ein Auto mit Hubschrauber im Kofferraum, ein rotierender Stuhl für VR, eine Gitarre ohne Saiten und smarte Ferngläser. Und darüber hinaus haben die drei noch viel mehr Infos, News und Eindrücke gesammelt. Weitere YouTube-Videos von der CES findet ihr auf unserem Heise/c't-Kanal und bei c't 3003: https://www.youtube.com/@heise-ct/search?query=ces https://www.youtube.com/@ct3003/search?query=ces Die CES bei Heise Online: https://www.heise.de/thema/CES Mit dabei: André Kramer, Ulrike Kuhlmann, Florian Müssig Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Michael Wieczorek ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Nvidia bringt neue Grafikchips und vielleicht sogar einen ARM-Prozessor für Windows. AMD beschleunigt die Mittelklasse-Grafik. TVs bekommen kräftigere Hintergrundbeleuchtungen – außerdem geht es um Kuscheltiere, KI-Gewürzstreuer, Zeitspar-Zahnbürsten und ein Kinderbett. Die Elektronikmesse CES in Las Vegas gilt als Jahresauftakt für die IT-Branche, und auch dieses Jahr waren viele Gadgets zu entdecken, News zu erfahren und Hintergrundgespräche zu führen. Frisch entjetlagged haben sich im Uplink-Studio von der c't eingefunden: André Kramer, Ulrike Kuhlmann und Florian Müssig. CES steht für Consumer Electronics Show. Das "Consumer" hat Ulrike sich angeschaut, sie klärt über die Verwirrung um TV-Hintergrundbeleuchtungen auf, hat biegsame Monitore gesehen und von interessanten Anwendungsgebieten für KI-Kuscheltiere erfahren. Florian beobachtete das "Electronics", was bei den Pressekonferenzen von AMD und Nvidia und hat das Notebook mit aufrollbarem Display ausprobiert. André schaute auf die "Show": KI-Gewürzstreuer, zeitsparende Zahnbürsten, ein Auto mit Hubschrauber im Kofferraum, ein rotierender Stuhl für VR, eine Gitarre ohne Saiten und smarte Ferngläser. Und darüber hinaus haben die drei noch viel mehr Infos, News und Eindrücke gesammelt. Weitere YouTube-Videos von der CES findet ihr auf unserem Heise/c't-Kanal und bei c't 3003: https://www.youtube.com/@heise-ct/search?query=ces https://www.youtube.com/@ct3003/search?query=ces Die CES bei Heise Online: https://www.heise.de/thema/CES
Nvidia bringt neue Grafikchips und vielleicht sogar einen ARM-Prozessor für Windows. AMD beschleunigt die Mittelklasse-Grafik. TVs bekommen kräftigere Hintergrundbeleuchtungen – außerdem geht es um Kuscheltiere, KI-Gewürzstreuer, Zeitspar-Zahnbürsten und ein Kinderbett. Die Elektronikmesse CES in Las Vegas gilt als Jahresauftakt für die IT-Branche, und auch dieses Jahr waren viele Gadgets zu entdecken, News zu erfahren und Hintergrundgespräche zu führen. Frisch entjetlagged haben sich im Uplink-Studio von der c't eingefunden: André Kramer, Ulrike Kuhlmann und Florian Müssig. CES steht für Consumer Electronics Show. Das "Consumer" hat Ulrike sich angeschaut, sie klärt über die Verwirrung um TV-Hintergrundbeleuchtungen auf, hat biegsame Monitore gesehen und von interessanten Anwendungsgebieten für KI-Kuscheltiere erfahren. Florian beobachtete das "Electronics", was bei den Pressekonferenzen von AMD und Nvidia und hat das Notebook mit aufrollbarem Display ausprobiert. André schaute auf die "Show": KI-Gewürzstreuer, zeitsparende Zahnbürsten, ein Auto mit Hubschrauber im Kofferraum, ein rotierender Stuhl für VR, eine Gitarre ohne Saiten und smarte Ferngläser. Und darüber hinaus haben die drei noch viel mehr Infos, News und Eindrücke gesammelt. Weitere YouTube-Videos von der CES findet ihr auf unserem Heise/c't-Kanal und bei c't 3003: https://www.youtube.com/@heise-ct/search?query=ces https://www.youtube.com/@ct3003/search?query=ces Die CES bei Heise Online: https://www.heise.de/thema/CES Mit dabei: André Kramer, Ulrike Kuhlmann, Florian Müssig Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Michael Wieczorek ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
In dieser Episode des Schmerzcode Podcasts beschäftigen wir uns mit dem facettenreichen Thema medizinisches Cannabis. Jan-Peer und Marco stellen die Weichen für ein spannendes Gespräch, indem sie den historischen und kulturellen Kontext von Cannabis erkunden, das sich über Jahrtausende erstreckt und nun auch in der modernen Medizin eine entscheidende Rolle spielt. Wir beleuchten die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und diskutieren die Entwicklung der Cannabisforschung, insbesondere die wissenschaftliche Erforschung der Cannabinoid-Rezeptoren im Körper. Ein zentrales Thema der Episode sind die zwei Hauptwirkstoffe, die in der Cannabispflanze vorkommen: THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). Jan-Peer und Marco gehen auf die unterschiedlichen Wirkmechanismen dieser Cannabinoide ein. Während THC stark an die CB1-Rezeptoren im Gehirn bindet und damit psychotrope Wirkungen hat, zeigt CBD eine vielseitige Wirkung, ohne die gleichen psychoaktiven Effekte zu erzeugen. Die komplexen Wechselwirkungen zwischen diesen Substanzen und dem körpereigenen Cannabinoid-System werden besonders detailliert diskutiert, wobei die Vielzahl an möglichen therapeutischen Anwendungen, von Schmerzlinderung bis hin zu angstlösenden Effekten, im Fokus steht. Das Gespräch wechselt dann zu praktischen Aspekten des Themas, insbesondere dem Prozess von der Cannabispflanze zum Endprodukt. Interviewpartner Dr. Adrian Fischer, ein Experte im Bereich neurowissenschaftlicher Forschung und Gründer eines Cannabis-Unternehmens, erläutert die Herausforderungen und Techniken des Anbaus medizinischen Cannabis. Er beschreibt die Vielzahl an Faktoren, die für eine konstante Qualität des Endprodukts entscheidend sind. Hierbei wird die Bedeutung der Terpene, die für das Aroma und möglicherweise auch die Wirkung des Cannabis verantwortlich sind, hervorgehoben. Dr. Fischer erklärt, wie Terpene während der Extraktion beibehalten werden können und welche Rolle sie für die Wirksamkeit von medizinischen Produkten spielen. Ein weiterer interessanter Aspekt, den Marco und Jan-Peer ansprechen, sind die Herausforderungen, die sich aus den Wechselwirkungen zwischen Cannabinoiden und anderen Medikamenten ergeben. Hier ist das Cytochrom P450-System ein wichtiger Punkt, da es den Metabolismus vieler Medikamente beeinflusst und somit die Behandlung von Patienten komplexer gestalten kann. Darüber hinaus diskutieren die beiden die Vielzahl an Anwendungsgebieten, in denen medizinisches Cannabis in der Schmerztherapie und anderen Behandlungen unterstützend eingesetzt werden kann. Dennoch bleibt festzuhalten, dass die individuelle Reaktion auf Cannabis-Produkte variieren kann und eine differenzierte Betrachtung notwendig ist. Abschließend gibt es einen spannenden Ausblick auf die nächste Episode, in der konkrete Anwendungsbeispiele aus der Praxis von Experten und Patienten beleuchtet werden. Dieses vertiefte Verständnis der medizinischen Anwendungen von Cannabis, kombiniert mit persönlichen Erfahrungsberichten, soll den Zuhörern einen umfassenden Einblick in den aktuellen Stand der Forschung und die Möglichkeiten der praktischen Anwendung bieten.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Campus Remagen der Hochschule Koblenz erweitert sein Studienangebot um vier innovative Studiengänge Am Campus Remagen der Hochschule Koblenz werden ab dem Wintersemester 2024/2025 im Fachbereich Mathematik und Technik vier neue Bachelorstudiengänge angeboten. Die Studiengänge erweitern das Bildungsangebot der Hochschule um zukunftsweisende Disziplinen. Technoinformatik (B.Sc.) Der neue Bachelorstudiengang Technoinformatik widmet sich einem hochrelevanten Fachgebiet, das das Zusammenspiel von Hard- und Software zur Erfassung, Auswertung und Steuerung komplexer Systeme in den Fokus rückt. Die Studierenden erwerben Kompetenzen in den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik, um die digitale Zukunft praxisnah mitzugestalten. Anwendungsfelder der Technoinformatik reichen von der Automatisierungstechnik über intelligente Kamerasysteme bis hin zur Entwicklung bildgestützter Umwelttechnik und radarbasierter Methoden für selbstfahrende Fahrzeuge sowie industrielle und medizintechnische Anwendungen. Künstliche Intelligenz (B.Sc.) und Künstliche Intelligenz (dual) (B.Sc.) Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Systeme wie ChatGPT oder StableDiffusion, die menschenähnliche Konversationen führen, Texte verfassen oder in Bilder umwandeln, finden bereits vielfache Anwendungen in der Praxis, etwa in der Krebserkennung, der Medikamentenentwicklung, beim autonomen Fahren, in der Robotik oder bei der Betrugserkennung im Finanzwesen. Um dem gestiegenen Bedarf in Wirtschaft und Forschung gerecht zu werden, starten zum Wintersemester 2024/2025 zwei neue Bachelorstudiengänge: Künstliche Intelligenz - einmal im normalen Studienablauf, zum anderen als duales Studium.Das Studium legt ein stabiles Fundament in Mathematik und Informatik als Grundlage für KI und bietet die Möglichkeit, vertieftes Wissen in Anwendungsgebieten wie Biomedizin, Wirtschaft oder Ingenieurwesen zu erwerben. „Der nicht-duale Studiengang ist ein reguläres Vollzeitstudium über sechs Semester, das auch in Teilzeit studierbar ist. Das duale Modell beinhaltet eine Anstellung bei Kooperationsunternehmen mit Gehalt sowie zwei zusätzliche Praxissemester. Wirtschaftsmathematik (dual) (B.Sc.) Ebenfalls zum kommenden Wintersemester startet der neue duale Studiengang Wirtschaftsmathematik. Interessierte können sich noch bis zum 30. September für die neuen Studiengänge einschreiben. An den dualen Studiengängen Interessierte müssen sich jedoch zuvor bei einem der Kooperationsunternehmen bewerben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Campus Remagen der Hochschule Koblenz erweitert sein Studienangebot um vier innovative Studiengänge Am Campus Remagen der Hochschule Koblenz werden ab dem Wintersemester 2024/2025 im Fachbereich Mathematik und Technik vier neue Bachelorstudiengänge angeboten. Die Studiengänge erweitern das Bildungsangebot der Hochschule um zukunftsweisende Disziplinen. Technoinformatik (B.Sc.) Der neue Bachelorstudiengang Technoinformatik widmet sich einem hochrelevanten Fachgebiet, das das Zusammenspiel von Hard- und Software zur Erfassung, Auswertung und Steuerung komplexer Systeme in den Fokus rückt. Die Studierenden erwerben Kompetenzen in den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik, um die digitale Zukunft praxisnah mitzugestalten. Anwendungsfelder der Technoinformatik reichen von der Automatisierungstechnik über intelligente Kamerasysteme bis hin zur Entwicklung bildgestützter Umwelttechnik und radarbasierter Methoden für selbstfahrende Fahrzeuge sowie industrielle und medizintechnische Anwendungen. Künstliche Intelligenz (B.Sc.) und Künstliche Intelligenz (dual) (B.Sc Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Systeme wie ChatGPT oder StableDiffusion, die menschenähnliche Konversationen führen, Texte verfassen oder in Bilder umwandeln, finden bereits vielfache Anwendungen in der Praxis, etwa in der Krebserkennung, der Medikamentenentwicklung, beim autonomen Fahren, in der Robotik oder bei der Betrugserkennung im Finanzwesen. Um dem gestiegenen Bedarf in Wirtschaft und Forschung gerecht zu werden, starten zum Wintersemester 2024/2025 zwei neue Bachelorstudiengänge: Künstliche Intelligenz - einmal im normalen Studienablauf, zum anderen als duales Studium.Das Studium legt ein stabiles Fundament in Mathematik und Informatik als Grundlage für KI und bietet die Möglichkeit, vertieftes Wissen in Anwendungsgebieten wie Biomedizin, Wirtschaft oder Ingenieurwesen zu erwerben. „Der nicht-duale Studiengang ist ein reguläres Vollzeitstudium über sechs Semester, das auch in Teilzeit studierbar ist. Das duale Modell beinhaltet eine Anstellung bei Kooperationsunternehmen mit Gehalt sowie zwei zusätzliche Praxissemester. Wirtschaftsmathematik (dual) (B.Sc.) Ebenfalls zum kommenden Wintersemester startet der neue duale Studiengang Wirtschaftsmathematik. Interessierte können sich ab sofort bis zum 30. September für die neuen Studiengänge einschreiben. An den dualen Studiengängen Interessierte müssen sich jedoch zuvor bei einem der Kooperationsunternehmen bewerben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Neues Gewand, frische Perspektiven! Gerald Hübner und Christian Holzhausen nehmen Dich mit hinter die Kulissen der neu gestalteten Webseite huebner-hochwasserschutz.de. Was hat sich geändert und welche Innovationen erwarten die Besucher? Von optischen Anpassungen bis hin zur neuen Untergliederung nach Anwendungsgebieten – die Überarbeitung der Seite steht im Zeichen von Benutzerfreundlichkeit und Aktualität. Die Einführung spezifischer Kategorien ermöglicht es Interessierten, schneller und gezielter die Informationen zu finden, die sie wirklich brauchen. In dieser Episode von "Wasser Marsch! - Der Hochwasserschutz-Podcast" geben Gerald und Christian Einblicke in die Entstehung und die Highlights der neuen Online-Präsenz. Erfahren Sie, wie ein modernisiertes Erscheinungsbild und eine durchdachte Struktur dazu beitragen, das Thema Hochwasserschutz zugänglicher und verständlicher zu machen. ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Laut Dr. Michael Nehls gibt es gibt zahlreiche Argumente dafür, dass Lithium ein essentielles Spurenelement ist, auch wenn dies bislang nicht anerkannt wird. Ein Mangel führt nämlich nicht nur zu einer fehlerhaften Funktion des mentalen, sondern auch des körperlichen Immunsystems. Im Interview erläutert Dr. Nehls, warum Lithium bei vielen schweren Erkrankungen ein sogenannter "Gamechanger" sein kann
Bei all den Neuigkeiten zu Entwicklungen von und Anwendungsgebieten für generative Künstliche Intelligenz kommt ein kleines Teilchen manchmal zu kurz: der Prozessor! Für das maschinelle Lernen sind spezielle Rechenbeschleuniger unabdingbar. Wer also Zugang zu den nötigen Halbleitern hat, hat bei der aktuellen Entwicklung die Nase vorn. Darum widmen wir uns im Deep Dive in dieser Woche diesen kleinen Bauteilen, die eine so große Wirkung haben und dazu begrüße ich meinem Kollegen Christof Windeck aus dem Hardware-Ressort der c't. heise.de/ki-update https://www.heise.de/thema/bit-rauschen https://www.heise.de/ct https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast
In unserer neuesten, aufregenden Episode der Apfeltalk-LIVE-Show haben wir uns eingehend mit der neu angekündigten Apple Vision Pro auseinandergesetzt. Wir waren begeistert, tiefgreifende Diskussionen führen und die feinen Nuancen dieses revolutionären Geräts erforschen zu können. Zu unserer großen Freude hat Malte Kirchner, bekannt für seine fundierte Kenntnis der Apple-Produkte, uns spontan besucht und sich in die Diskussion eingebracht. Malte hat uns mit seinen exklusiven Erfahrungen bereichert, denn er hatte das seltene Privileg, die Apple Vision Pro unmittelbar nach der Keynote selbst in die Hand zu nehmen und auszuprobieren. Dies gab ihm die Möglichkeit, uns eine ausführliche und persönliche Einschätzung darüber zu liefern, wie es sich anfühlt, dieses brandneue Apple-Device zu benutzen. Seine direkten Eindrücke und Beobachtungen waren von unschätzbarem Wert für die Diskussion. Des Weiteren waren wir erfreut, unseren Netzexperten Jörg Schieb in der Show zu begrüßen. Zusammen mit Jörg haben wir uns eingehend mit den möglichen Anwendungsgebieten und Szenarien für die Apple Vision Pro befasst. Er brachte seine tiefgehenden Kenntnisse und sein Verständnis der Netzwerktechnologien mit ein, was eine umfassende Diskussion über die potenziellen Nutzungsbereiche und Auswirkungen dieses neuen Geräts ermöglichte. Alles in allem war es eine entspannte, jedoch fachkundige Diskussionsrunde über den ersten Spatial Computer von Apple. Wir haben nicht nur über die technischen Spezifikationen und Eigenschaften des Geräts gesprochen, sondern auch seine potenziellen Anwendungen und die zukünftige Richtung der Technologie erforscht. Unser Ziel war es, unseren Zuschauern ein vollständiges Bild von diesem spannenden neuen Produkt zu vermitteln, und wir hoffen, dass wir das erreicht haben. WERBUNG
Verschlüsselungen knacken oder komplexe Probleme lösen, vor denen normale Computer versagen: Quantencomputer läuten ein neues Zeitalter des Rechnens ein. Aber: Ein Quantencomputer ist nicht so leicht zu begreifen. Darum will «Einstein»-Moderator Tobias Müller dem Phänomen auf den Grund gehen. Wie funktioniert ein Quantencomputer? Um das zu verstehen, muss «Einstein»-Moderator Tobias Müller in die Welt der Quantenmechanik eintauchen; erst sie ermöglicht das Konzept eines Quantencomputers. Doch dafür muss man diese fremdartige Welt und ihre verstörenden Naturgesetze erst begreifen lernen. Hoffnungsträger Quantencomputer werden für die Lösung von hochkomplexen Aufgaben den heutigen digitalen Systemen einst wohl überlegen sein. Der Quantencomputer wird das klassische Computing aber nicht komplett ersetzen, sondern sehr gezielt ergänzen. «Einstein» zeigt, in welchen Anwendungsgebieten die grössten Hoffnungen liegen und was dafür bereits heute investiert wird. Bedrohung Quantencomputer werden die bekannten Verschlüsselungsmethoden knacken können – das wurde in der Theorie bereits bewiesen. Darum wird bereits heute mit klassischen Computern an Algorithmen geforscht, die die elektronische Verschlüsselung auch gegen Quantenpower sicher machen soll – man spricht von «Post-Quantum-Kryptographie». Die Schweiz und das Wettrennen um den Quantencomputer Weltweit wird die Quantenforschung immer wichtiger und strategischer. Das wird gerade jetzt zum Problem für die Schweiz: Obwohl hierzulande jahrelang internationale Pionierarbeit auf diesem Gebiet geleistet wurde, droht nun durch den Ausschluss aus den EU-Horizon-Forschungsprojekten das wissenschaftliche Abseits. Doch die Schweizer Quantenforschenden wehren sich.
Verschlüsselungen knacken oder komplexe Probleme lösen, vor denen normale Computer versagen: Quantencomputer läuten ein neues Zeitalter des Rechnens ein. Aber: Ein Quantencomputer ist nicht so leicht zu begreifen. Darum will «Einstein»-Moderator Tobias Müller dem Phänomen auf den Grund gehen. Wie funktioniert ein Quantencomputer? Um das zu verstehen, muss «Einstein»-Moderator Tobias Müller in die Welt der Quantenmechanik eintauchen; erst sie ermöglicht das Konzept eines Quantencomputers. Doch dafür muss man diese fremdartige Welt und ihre verstörenden Naturgesetze erst begreifen lernen. Hoffnungsträger Quantencomputer werden für die Lösung von hochkomplexen Aufgaben den heutigen digitalen Systemen einst wohl überlegen sein. Der Quantencomputer wird das klassische Computing aber nicht komplett ersetzen, sondern sehr gezielt ergänzen. «Einstein» zeigt, in welchen Anwendungsgebieten die grössten Hoffnungen liegen und was dafür bereits heute investiert wird. Bedrohung Quantencomputer werden die bekannten Verschlüsselungsmethoden knacken können – das wurde in der Theorie bereits bewiesen. Darum wird bereits heute mit klassischen Computern an Algorithmen geforscht, die die elektronische Verschlüsselung auch gegen Quantenpower sicher machen soll – man spricht von «Post-Quantum-Kryptographie». Die Schweiz und das Wettrennen um den Quantencomputer Weltweit wird die Quantenforschung immer wichtiger und strategischer. Das wird gerade jetzt zum Problem für die Schweiz: Obwohl hierzulande jahrelang internationale Pionierarbeit auf diesem Gebiet geleistet wurde, droht nun durch den Ausschluss aus den EU-Horizon-Forschungsprojekten das wissenschaftliche Abseits. Doch die Schweizer Quantenforschenden wehren sich.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Alwin Heerklotz, CEO und Founder von Innok Robotics, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen Euro.Innok Robotics entwickelt und produziert „Autonome Mobile Roboter“, die eine hauseigene Navigations- und Steuerungs-Software, eine robuste Fahrzeug-Hardware sowie moderne Laser-Sensorik umfassen. Die Roboter können neben dem Indoor-Einsatz auch flexibel im Außengelände sowie in schwierigem Terrain autonom operieren. Zudem können sie ferngewartet werden und mithilfe Künstlicher Intelligenz menschliche Arbeitskraft ergänzen oder ersetzen. Basierend auf der eigenen Plattform kann das Startup seine Roboter schnell und kosteneffizient für verschiedenste Anforderungen entwickeln. Zu den Anwendungsgebieten gehören u.a. Fabriken, Logistikzentren, Bergwerke und Ölraffinerien. Innok Robotics wurde im Jahr 2012 von Alwin Heerklotz in Münchsried gegründet. Zu den Kunden zählen u.a. TotalEnergies, Daimler, Nokia, E.ON sowie größere Mittelständler wie beispielsweise die Landgard-Gruppe.Das Hightech-Startup hat in einer Finanzierungsrunde 5 Millionen Euro eingesammelt. Der Unternehmer Heinz Ferchau, der den Ingenieursdienstleister Ferchau Engineering gegründet hat, hat im Rahmen der Runde 4 Millionen Euro Eigenkapital bereitgestellt und damit eine Beteiligung am Unternehmen erworben. Neben Heinz Ferchau beteiligten sich auch neue und bestehende Investoren wie u.a. Prolimity Capital Partners an der Finanzierung. Der VC hält gemeinsam mit den Unternehmensgründern die Mehrheit des Unternehmens. Im Fundraising von Innok Robotics haben Teams von EY München als Corporate Finance Advisor, Luther Rechtsanwälte Frankfurt zur rechtlichen Beratung und RSW Steuerberater in Biberach unterstützt. Mit dem frischen Kapital möchte Innok Robotics sein Team signifikant erweitern. Das Startup plant vor allem Neueinstellungen von Ingenieurinnen, Ingenieuren, Softwareentwicklerinnen und -entwicklern sowie Personen im Vertriebsmanagement. Weitere Mittel sollen in den Aufbau von Umlaufvermögen fließen, um den Kunden eine kurze Lieferzeit anbieten zu können sowie die eigene Fertigung und die Produktion durch Partner zu unterstützen.
Diese Woche in der Zukunft: Ein YouTube-Held der anderer Art. Marcos Schimpftiraden über die Schwierigkeiten, seinen alten Gutshof bei Wismar ausbauen zu dürfen, sind längst viral gegangen. „Nordwolle“ platzt aus allen Nähten; ein alter Stall soll zur Produktionshalle für Wolljacken werden. Ein konsequent nachhaltiges Unternehmen in der mecklenburgischen Provinz, lokale Wertschöpfung, ökologischer Mehrwert, Arbeitsplätze. Marco setzt auf Wolle von Schafen, die vor kurzem noch als Dünger auf dem Acker untergepflügt wurde. Keiner wollte sie haben oder gar verarbeiten. Schon gar nicht tragen. Stattdessen gehen Funktionsjacken aus Kunstfasern über den Ladentisch. Marco sagt: „Die Leute sehen mit ihrer Ausrüstung aus, als könnten sie gerade den K2 besteigen, schieben aber einen Kinderwagen durch Kreuzberg. Da denken wir: Es muss jetzt nicht unbedingt die faserverstärkte Mülltüte sein. Wolle kann das auch supergut leisten und in den meisten Anwendungsgebieten sogar besser.“Nachhaltigkeit ist für ihn selbstverständlich – aber eben nicht genug. Wenn wir nur künftig keinen Schaden anrichten wollen, was wird dann aus den Schäden, die wir dem Planeten bereits zugefügt haben? Marco schaut hier vor allem auf die Schafe: Richtig gehalten, geben sie der Welt einen ökologischen Mehrwert, heilen das Ökosystem, in dem sie leben. Marco hat Nordwolle ohne jede Anschubfinanzierung aufgebaut; schon Jacke #1 musste Geld verdienen, um die nächste herstellen zu können. Inzwischen, nach knapp zehn Jahren, hat er 30 Mitarbeiter:innen und macht mehrere Mio € Umsatz pro Jahr. Das Wachstum wird auch noch weitergehen, allerdings nicht mehr lange. Seine These: Vernünftig wirtschaften kann man nur bis zu einer bestimmten Unternehmensgröße. Noch ist alles transparent. Noch kann Marco genau sagen, woher die Wolle kommt, wie die Schafe gehalten werden, wer die Jacke genäht hat und was alles drin ist. Die Großen der Branche können das nicht. Sie verlassen sich auf Zertifikate. Aber Zertifikate sollen nur den Mangel intransparenter Märkte ausgleichen. Marco will die intransparenten Märkte abschaffen. Das ist, neben einigem anderen, vor allem: Arbeit. „Wenn wir unseren Planeten so heilen wollen, wie ich das hier schildere, dann geht das nur mit extrem viel Arbeit - und wir brauchen jede Hand, die wir kriegen können.“ Auch das ist Zukunft von Arbeit, nicht nur der Chai Latte am MacBook in Berlin-Mitte.Zu Gast in dieser Woche:Marco Scheel, Gründer von Nordwolle Rügen
Seit über einem Monat trage ich einen RFID-Tag und einen NFC-Chip unter der Haut – wie es mir damit geht und in welchen Anwendungsgebieten diese neue Form der Sicherheitstechnik bei mir zum Einsatz kam, verrate ich heute! Neben der alltäglichen Verwendung der Transponder als Bezahlmethode, zum Speichern von Passwörtern, oder als Ablage für Daten und Notizen, kann der Chip auch in speziellen Situationen von großem Nutzen sein: Apps oder Visitenkarten lassen sich durch den bloßen Kontakt des Implantats mit einem Handy abrufen und körperlich beeinträchtige Personen können es als Zutrittssystem nutzen. Wieso man sich außerdem keine Gedanken um Überwachung oder Verstrahlung machen muss, erkläre ich in dieser Episode. Um einen verlorenen Schlüssel muss ich mir jetzt jedenfalls keine Gedanken mehr machen, die Hände sind schließlich angewachsen ;)! TAURUS auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/taurus_sicherheitstechnik/ Facebook: https://www.facebook.com/taurussicherheitstechnik/ TikTok: https://vm.tiktok.com/J8knNg3/ ‘ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/42142129/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCa3sn0cWS5G_J1hMzE1Vl5Q Website: https://www.taurus-sicherheitstechnik.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/taurus-sicherheit/message
Beim 3D-Druck gibt es generell eine Krux: Wer große Bauteile schnell in den Händen halten will, muss grobe Strukturen und Oberflächen akzeptieren. Wer hingegen feine Details wünscht, sollte viel Zeit mitbringen. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ändern das nun. Ihren Ansatz nennen sie „Light-Sheet 3D Printing“. Er basiert auf einem speziellen Harz, dass nur dort aushärtet, wo sich zwei Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen kreuzen. Das Druck-Prozedere: Zuerst wird mit blauem Licht das Schichtbild von unten in den Kunststoff projiziert. Dadurch wird das Material entlang des Strahlenkanals selektiv aktiviert. Dann strahlt ein roter Laser von der Seite eine Art „Lichtblatt“ in den Bauraum und härtet die Ebene aus. Dieser Ablauf wiederholt sich tausendfach – in der Dauer eines Wimpernschlags. Entsprechend schnell sind die ultrafein aufgelösten Bauteile fertig. Details zum Verfahren und etwaigen Anwendungsgebieten erklärt in dieser Folge einer der maßgeblichen Mitentwickler: Postdoktorand Vincent Hahn.
Es ist schnell, verursacht vergleichsweise geringe Stückkosten, erlaubt große Bauräume, biete eine breite Materialauswahl, verlangt kaum Stützstrukturen und verursacht keine Spannungen im Bauteil: das BinderJetting. Durch diese Vorteile wird das Verfahren zum Herausforderer des bisherigen Platzhirsches in der Industrie: dem pulverbettbasierten Laserschmelzen (LPBF). Doch wo so viel Licht, da auch Schatten: Das Verfahren ist mehrstufig, verlangt einen Sinterofen und erreicht nicht die gleichen Materialdichten wie das LPBF. Außerdem können sich die Bauteile durch den Schrumpfungsprozess im Ofen verformen. Details zum BinderJetting und zu den sinnvollen Anwendungsgebieten erläutert in dieser Folge Leonardo Scardigno, General Manager beim der AM-Pioneers GmbH, einem Reseller für industrielle 3D-Drucker. Unter anderem im Portfolio der Esslinger: Die BinderJetting-Maschinen vom US-Branchenriesen Desktop Metal.
Bitcoin und Ethereum sind die bekanntesten Digitalwährungen und machen ca. 65% der Marktkapitalisierung aller Kryptos aus. Mittlerweile gibt es aber noch mehr als 10.000 weitere Coins mit unterschiedlichen Anwendungsgebieten. Gemeinsam mit Andreas Albrecht, Blockchain Experte bei der DekaBank, blicken etwas tiefer hinein in die Welt aus Coins und Token. Die Aufzeichnung der Sendung erfolgte am 18. Mai 2022.
Heute geht es rund um das Thema der Bienenprodukte (Honig, Pollen, Propolis, Bienengift...) in Bezug auf deren medizinische Anwendung. Honig zur Wundpflege ist schon sehr lange bekannt, aber es gibt noch viel mehr an Anwendungsgebieten u.a. auch bei Gelenkerkrankungen.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/bitcoin-das-magische-geld-aus-dem-internet-von-milosz-matuschek Bitcoin hat das Potential, Katalysator eines Systemwechsels zu sein und steht symbolisch für Freiheit und Selbstbestimmung des Einzelnen. Teil 1 einer dreiteiligen Serie. Ein Standpunkt von Milosz Matuschek. Zur Serie: Nicht erst seit Corona ist die Welt im Umbruch. Die Pandemiethematik überlagert unter anderem die Schwächen des gegenwärtigen Geldsystems. Mit dieser Serie möchte ich über Bitcoin aufklären und zeigen, dass der Bürger über Möglichkeiten verfügt, sein Schicksal in Krisenzeiten zu einem guten Teil selbst zu bestimmen. In Teil 1 geht es um die Umgestaltung der Welt durch Technologie und warum man Bitcoin ernst nehmen sollte. In Teil 2 wird es um den gegenwärtigen Umbau des Fiat-Geldsystems gehen und wie man sich vor Hyperinflation schützt. In Teil 3 gebe ich einen Ausblick darüber, wohin sich der Bitcoin und andere Kryptovermögenswerte in den nächsten Monaten und Jahren entwickeln könnten. Diese Serie stellt keine Finanzberatung dar. Mehr zum Thema können Sie u.a. in drei von mir im Schriftartikel verlinkten Artikeln ( hier, hier und hier ) sowie dem Buch „Kryptopia“ entnehmen, welches ich zusammen mit dem Journalisten Philipp Mattheis (hier sein lesenswerter Blog zum Thema) veröffentlicht habe. Aktion: Wenn Sie sich bis zum Ende dieser Serie für ein Jahresabo oder Förderabo entscheiden, schenke ich Ihnen das Buch als elektronische Version! Sie helfen dadurch auch mit, dass ich diese Informationen frei zur Verfügung stellen kann. Natürlich können Sie mir auch Bitcoin schicken, was ich bevorzuge. Napoleon III. hatte im Jahr 1856 ein Problem. In Algerien regten sich Aufstände, die von lokalen Magiern, den Marabouts angeführt wurden. Die Menschen waren der Macht dieser Zauberer gläubig ergeben. Was tun? Gewaltsam eingreifen? Ein Exempel statuieren? Nichts von alledem. Napoleon III. schickte den französischen Meister-Magier Jean-Robert Houdin nach Algerien, der die Anführer der lokalen Stämme durch die Vorführung von Tricks davon überzeugte, dass die magische Macht Frankreichs letztlich der Zauberei der Marabouts weit überlegen ist. Der Aufstand war im Keim erstickt. Es gibt destruktive Revolutionen, die das Bestehende angreifen. Und es gibt produktive Revolutionen, die den Weg über das Neue gehen und eben dadurch versuchen, das Alte überflüssig zu machen. Napoleon III. hatte erkannt, dass er die Köpfe und Herzen der Menschen erobern musste. Auf die gleiche Weise hat sich im späten 20. Jahrhundert auch der Neoliberalismus à la Thatcher und Reagan seinen Weg gebahnt, mit anderen Gedankensystemen war es nicht anders. Die Rauchschwaden, die immer wieder auf Demos gegen “das System”, die Banken oder den Kapitalismus aufgehen, sind jedoch Zeugnisse naiver Ignoranz. Steine auf Bankgebäude zu werfen ist in etwa so effektiv gegen das Glaubenssystem des Kapitalismus, wie der Versuch, den Papst zu stürzen, indem man unweit des Vatikans ein Protestcamp aufschlägt. Der Weg der Überwindung des Alten durch die Überzeugungskraft des Neuen wurde seit jeher von technischen Revolutionen beschritten. Henry Ford hat keine Pferde vergiftet, um für das Automobil zu werben. Die Mobilfunkbranche hat keine Telefonzellen zertrümmert, um Handys salonfähig zu machen. Die Hollywood-Studio-Bosse haben keine Theater angezündet, um Kinos beliebt zu machen. Technologischer Fortschritt zieht dem alten System schlicht irgendwann den Stecker. Telefonzellen sind heute verwaiste Hundetoiletten. Kann das, was für die Technologie gilt, nicht auch für soziale Systeme gelten, für die politische Teilhabe, das Wirtschafts- und Geldsystem und letztlich die Funktionsweise von Gesellschaften insgesamt? Eben diese Revolution des Denkens könnte mit Hilfe der Blockchain-Technologie gerade erst begonnen haben. Diese bietet eine dezentrale, nahezu fälschungssichere, transparente und (im Idealfall) autoritätsfreie virtuelle Infrastruktur mit zahlreichen Anwendungsgebieten, von alternativen Währungs- und Zahlungssystemen über smarte Verträge, Buchführung, Dokumentation und Prognostik bis hin zu e-Voting oder Charity. Übrigens unabhängig davon, zu welchem Preis virtuelle Münzen gerade gehandelt werden. Eine Revolution auf leisen Sohlen. Der Aufbau neuer Strukturen erfolgt dabei auf eher leisen Sohlen. Schon der Urtext der Bitcoinbewegung, das Whitepaper des bisher anonym gebliebenen Bitcoin-Gründers Satoshi Nakamoto, rief nicht à la Marx dazu auf, dass sich alle Proletarier dieser Welt vereinigen sollen. Die Vereinigung der Kräfte ist bereits dezentral als stille Teilhabe an einer technisch überlegenen Neuerung integriert. Bitcoin ist eine unblutige Revolution, die sich subversiv ins gegenwärtige Finanzsystem eingeschleust hat und jedem Menschen auf der Welt relativ niedrigschwellig die Möglichkeit gibt, daran teilzunehmen…weiterlesen hier: https://kenfm.de/bitcoin-das-magische-geld-aus-dem-internet-von-milosz-matuschek +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? 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Hier gehts zum Artikel: https://www.heilkraft-der-natur.com/msm-methylsulfonylmethan/ Schnelle Fakten zu MSM: -MSM oder auch Methylsulfonylmethan ist ein Nahrungsergänzungmittel, welches in vielfältigen Anwendungsgebieten zum Einsatz kommt. -Meist wird es von Betroffenen bei Gelenkschmerzen (z.B. Arthrose) eingesetzt. Aber auch Hautgesundheit, Entzündungen, Hämorrhoiden, Stress und Krebserkrankungen sind potentielle Einsatzbereiche. -MSM ist ein natürliches Produkt und kommt in vielen Nahrungsmitteln und auch in unserem Körper von Natur aus vor. Schwefel ist für den Stoffwechsel, unser Immunsystem und viele andere wichtige Körperfunktionen (z.B. im Gehirn) von großer Bedeutung! -MSM als Nahrungsergänzungmittel kann entweder in Kapseln oder als Pulver eingenommen werden und wird auch äußerlich angewendet. MSM Nahrungsergänzungsmittel sind in unterschiedlichen Dosierungen, Formen und auch als Kombipräparate zu erwerben. -Wir haben für sie die wichtigsten Fakten, Studien und Dosierungsmöglichkeiten zusammengestellt. Dieser Artikel soll ihnen einen umfassenden Blick über Methylsulfonylmethan geben, mögliche Anwendungsgebiete aufzeigen und den bisherigen Forschungsstand erläutern.
Clemens Kirner, Founder&CEO von Insider Navigation - einer Augmented Reality-Technologie-Plattform mit Anwendungsgebieten in zahlreichen Industrien. Er und sein CTO Florian Reiterer haben die Firma aus einem Projektgeschäft in eine Produkt-Company umgebaut. Clemens erzählt, wie er mit Förderungen der namhaftesten österreichischen Förderstellen den Anfang finanzieren konnte. Dann auch noch, wie und warum ein Startup blitzartig umschalten können muss von: Produktentwicklung auf Vertrieb. Und wir reden darüber, wie man einen erfolgreichen Vertrieb aufbaut: über Direktkundenvertrieb und über Partnervertrieb. Und was einen guten Vertriebler ausmacht. (Diese und nächste Woche ist Clemens in Asien, um seinen Direktkundenvertrieb anzuschieben. Er hat sich extra aus China Zeit für uns genommen! Danke dafür! Die nächsten zwei Wochen ist er in den USA und Kanada.) Und Clemens sagt, warum Acceleratoren und Innovations-programme von Corporates möglicherweise der falsche Weg für Startups sind. Wo es sich hingegen eher lohnt, Kunden und Unterstützung zu finden, erfährst du im Podcast. Wieder eine Episode, rand-voll mit Wissen, Tipps und Inspiration! Links - erwähnt in dieser Episode: Clemens Kirner: https://www.linkedin.com/in/clemenskirner/?originalSubdomain=at Florian Reiterer: https://www.linkedin.com/in/florianreiterer/?originalSubdomain=at Insider Navigation: https://www.insidernavigation.com Davy van Loon: https://www.linkedin.com/in/davy-van-loon-a2123840/ Hannes Kaufmann: https://www.ims.tuwien.ac.at/people/hannes-kaufmann Wirtschaftsagentur Wien: https://wirtschaftsagentur.at/ Accent GmbH: https://www.accent.at Austria Wirtschaftsservice: https://www.aws.at/en/ Die österreichische Forschungsförderungsgesellschaft: https://www.ffg.at Gründer & Zünder findest du auch auf:Spotify, Soundcloud, iTunes, Google Podcasts, iOS App, Android AppSuche einfach nach “Gründer Zünder” oder “Kandler” Wenn dir Gründer&Zünder gefällt, bewerte ihn auf deiner Podcast-Plattform. Keep up that startup spirit!
Wie angekündigt setzten wir in Folge 6, unsere Reihe zum Thema Medikamente fort. Ähnlich wie Sauerstoff, ist Adrenalin in seinen Eigenschaften und seinen Anwendungsgebieten elementar. So handelt es sich bei C9H13NO3 um einen körpereigenen Stoff, der auf vielen Ebenen unser Überleben sichern kann. Doch Vorsicht, Angriff ist nicht immer die Beste Verteidigung! Diese Keule will … „Adrenalin – 1. Teil“ weiterlesen Der Beitrag Adrenalin – 1. Teil erschien zuerst auf Rettungsdienst FM.
Im zweiten Teil des Interviews erklärt der Gedächtnistrainer Markus Hofmann, welche Merktechniken und Lernmethoden er in verschiedenen Anwendungsgebieten im Studium empfiehlt. Markus gibt viele Tipps, wie man am besten mit Definitionen, Diagrammen, Tabellen, Formeln, Rezepten und Zahlen umgehen sollte. Einfach-Unvergesslich-Box von Markus: Hier statt 447€ nur 147€ für dich als Podcast-Hörer www.unvergesslich.de/fabian (Link zur Seite mit 300€ Preisnachlass) // Möchtest du, dass ich dir persönlich zu Bestleistungen und mehr ERFOLG IM STUDIUM verhelfe? Trage dich jetzt für ein kostenloses Beratungsgespräch mit mir ein: http://www.fabianbacherle.com/termin/ // Fragen und Feedback an:
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Ventrikuläre Tachyarrhythmien sind die Hauptursachen für den plötzlichen Herztod, der eine bedeutende Todesursache in der westlichen Welt darstellt. Dabei sind, neben strukturellen Veränderungen im Myokard wie Narben, Hypertrophie oder Ventrikeldilatation, elektrophysiologische Veränderungen der Repolarisationsphase ursächlich. Für die Repolarisation essentielle Kanäle sind die delayed rectifier Kaliumkanäle IKr und IKs; Mutationen in diesen Kanälen sind ursächlich für das angeborene Long QT-Syndrom, das mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen assoziiert ist. Pharmakologische Wirkungen und Nebenwirkungen auf die repolarisierenden Kaliumkanäle können ebenfalls Herzrhythmusstörungen auslösen; man spricht dabei vom erworbenen oder Medikamenten-induzierten Long QT-Syndrom. Auch bei Herzinsuffizienz zum Beispiel aufgrund einer dilatativen Kardiomyopathie wird oft eine QT-Zeit Verlängerung und Rhythmusstörungen beobachtet. Dabei ist die Herunterregulation von Kaliumkanälen wie Ito ein oft beobachtetes Phänomen; in tierexperimentellen Untersuchungen wird teilweise auch eine Reduktion von IKr und IKs beschrieben. Für viele Ionenkanäle sind Unterschiede in der transmuralen Verteilung bekannt, so dass die Messung der delayed rectifier Kaliumkanäle in vorliegender Untersuchung getrennt nach subepikardialen, mittleren und subendokardialen Arealen des linksventrikulären Myokards durchgeführt wurde. Ein weiterer Aspekt der Arbeit ist der Vergleich der Repolarisation in verschiedenen Spezies, was bei der Interpretation von tierexperimentell gewonnenen Ergebnissen von großer Bedeutung ist. Dazu wurden IKr und IKs in verschiedenen Tiermodellen (Meerschweinchen, Schwein und Hund) unter Berücksichtigung der transmuralen Verteilung gemessen und mit den aus humanem Myokard gewonnenen Ergebnissen verglichen. Die porenbildenden alpha-Untereinheiten von IKr und IKs, KCNH2 und KCNQ1, wurden im heterologen Zellsystem exprimiert und deren Sensitivität auf IKr bzw. IKs spezifische Kanalblocker überprüft. Methodisch wurde für oben genannte Fragestellungen die patch clamp Technik in Ganzzellkonfiguration verwendet; zur Aufzeichnung von Aktionspotentialen und zum Nachweis von IKs in humanem Myokard wurde die perforated patch Methode verwendet, um eine Veränderung des intrazellulären Milieus mit Dialyse von Botenstoffen zu vermeiden. Auf molekularbiologischer Ebene wurde die mRNA-Menge der IKr und IKs alpha-Untereinheiten KCNH2 und KCNQ1, sowie deren (potentielle) beta-Untereinheiten KCNE1 und KCNE2 mit Hilfe der quantitativen real-time PCR bestimmt. Dabei konnten folgende Ergebnisse erzielt werden: IKr ließ sich im Menschen in allen Zellen in relevanter Größe nachweisen; der Strom ließ sich sowohl durch den spezifischen IKr-Blocker Dofetilide, aber auch durch Pharmaka aus nicht-kardiologischen Anwendungsgebieten wie das Neuroleptikum Haloperidol inhibieren. Dabei wies der Kanal eine Abhängigkeit von der extrazellulären Kaliumkonzentration auf, die sich umgekehrt zum elektrochemischen Gradienten verhielt: höhere extrazelluläre Kaliumkonzentrationen bewirkten eine Steigerung von IKr. IKs (definiert als HMR 1556 sensitiver Strom) ließ sich in humanem Myokard nur unter speziell optimierten Bedingungen (perforated patch Technik, adrenerge Stimulation mit Isoproterenol) nachweisen. Er hatte dann eine sehr kleine Stromdichte, die eine weitere elektrophysiologische und pharmakologische Charakterisierung nicht erlaubte. In Meerschwein, Schwein und Hund war IKr und IKs nachweisbar; dabei hatte das Meerschweinchen die höchsten Stromdichten von delayed rectifier Kaliumkanälen, das Schwein kleinere, aber robuste IKr und IKs-Ströme. Beim Hund fanden sich deutlich geringere Stromdichten für IKr und IKs; IKs war nicht in allen Zellen nachweisbar. IKr wies in allen Spezies epikardial eine kleinere Stromdichte auf als in mittleren und endokardialen Arealen. Dieser transmurale Gradient mit geringerer Stromdichte in epikardialen Arealen war nur in nicht-insuffizienten humanen Herzen nachweisbar; bei Herzinsuffizienz kam es zur Angleichung der Stromdichten in allen drei untersuchten Schichten. KCNH2 und KCNQ1 generierten im heterologen Zellsystem IKr bzw. IKs ähnliche Ströme, die jeweils typische Sensitivität für IKr bzw. IKs Blocker aufwiesen. Für KCNH2 und KCNQ1 mRNA waren keine transmuralen Gradienten und keine Regulation bei Herzinsuffizienz nachweisbar; KCNE1 und KCNE2 zeigten bei Herzinsuffizienz höhere Expressionslevel. Somit ließ sich das Vorhandensein und die Bedeutung von IKr und IKs in humanem Myokard belegen, wobei IKs nur in sehr geringer – in Ruhe gerade noch nachweisbarer – Stromdichte vorkommt. Dennoch lässt sich seine Bedeutung am Vorhandensein von Mutationen in KCNQ1, die lebensbedrohliche Rhythmusstörungen verursachen können, ablesen. Auch für KCNH2, das für die alpha-Untereinheit von IKr kodiert, sowie für die (potentiellen) beta-Untereinheiten KCNE1 und KCNE2 sind Mutationen beschrieben, die ursächlich für das angeborene Long QT-Syndrom sind. Damit scheinen IKr und IKs für die Repolarisation des humanen Aktionspotentials essentiell zu sein, wobei IKr aufgrund der relativ großen Stromdichte die wesentliche Rolle bei der Repolarisation des Aktionspotenials in humanem Myokard zukommt. IKs hat große Bedeutung als „Repolarisationsreserve“ zur Stabilisierung der Repolarisation unter Bedingungen erhöhter Katecholaminspiegel, bei tachykarden Herzfrequenzen und bei verzögerter Repolarisation wie durch Hypokaliämie, IKr-Blocker oder IKr-Mutationen und Polymorphismen. Mutationen in Proteinuntereinheiten von IKs können zur Störung dieser Repolarisationsreserve führen und somit Rhythmusstörungen auslösen, die charakteristischerweise in Situationen erhöhter sympathischer Aktivierung auftreten. Die Ausstattung der unterschiedlichen Spezies mit repolarisierenden Kaliumströmen wies erhebliche Unterscheide auf, was bei der Interpretation tierexperimentell gewonnener Daten zu berücksichtigen ist. Insbesondere korreliert eine Abnahme der Ruheherzfrequenz der Spezies mit einer deutlichen Reduktion der repolarisierenden Ströme entsprechend dem Konzept der speziesabhängigen Variabilität der repolarisierenden bei Konstanz der depolarisierenden Ströme (INa und ICa). Transmurale Unterschiede in der Expression von Ionenkanälen scheinen notwendig für den Ablauf der Erregungsbildung und Erregungsrückbildung zu sein. Die epikardial geringeren Stromdichten für IKr waren in allen untersuchten Spezies nachweisbar. Die Beobachtung einer geringeren Stromdichte der repolarisierenden Kaliumströme epikardial bedeutet, dass andere Ionenkanäle als IKr und IKs für die dort kürzere Aktionspotentialdauer verantwortlich sein müsssen. Eine Reduktion der Stromdichte bei Herzinsuffizienz, wie sie beispielsweise für Ito beschrieben ist, konnte für IKr nicht nachgewiesen werden. Jedoch fand sich eine Nivellierung des physiologischerweise Vorhandenen transmuralen Gradienten, was grundsätzlich zu einer Störung des physiologischen Erregungsablaufes mit Begünstigung von Rhythmusstörungen in insuffizienten Herzen beitragen könnte. Aus dem dualen Repolarisationsmechanismus im menschlichen Ventikelmyokard werden klinische Konstellationen mit Rhythmusstörungen verständlich, insbesondere in Hinblick auf die Variabilität der Empfindlichkeit gegenüber Medikamenten mit blockierender Wirkung auf IKr. Dabei stellt IKs in unterschiedlichem Maße eine Kompensation im Sinne einer Repolarisationsreserve bereit.