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Der Umgang mit möglichen neuen Pandemien wird bereits geplant. Nachdem die EU schon 40 Millionen Impfdosen gegen Vogelgrippe bestellt hatte, wurde in Finnland bereits mit den Injektionen begonnen – Deutschland soll bald folgen. Und auch das nächste Planspiel steht vor der Tür...
Nun bereitet auch Deutschland die Vogelgrippe-Impfung vor. Die EU hat 40 Millionen Impfdosen bestellt. Wieder auf mRNA-Basis wird die Injektion sein, die von den Pharma-Riesen Pfizer und Moderna gerade entwickelt wird. Doch wie gefährlich ist die Vogelgrippe überhaupt?
Deutschland gehört nicht zu den Unterzeichnern des Kontrakts, kann aber das Vakzin auf eigene Initiative bestellen. Finnland bekommt auf eigenen Wunsch die ersten Lieferungen, um Mitarbeiter in Tierbetrieben zu impfen.
Heute: ++ Brüssel: Zwei Tote - höchste Terrorwarnstufe ++ Frankreich: Schweigeminute an französischen Schulen nach islamistischem Mordanschlag auf Lehrer in Arras ++ INSA-Umfrage: Deutsche meinen, Israel habe Recht, militärisch gegen Hamas vorzugehen ++ TE exklusiv: Lauterbach muss Biotech + Pfizer bis 2025 noch 50 Millionen Impfdosen abkaufen - Vernichtungsprogramme laufen an ++ Batteriespeicher von PV-Anlagen explodieren und ruinieren Häuser ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/
Der Bund lagert derzeit 13 Millionen Impfdosen. Und es werden immer mehr, weil die Lieferverträge mit den Pharmafirmen weiterlaufen. Ob die Schweiz von diesen Verträgen zurücktreten kann, ist ungewiss. Weitere Themen: * Auch Ringier und Tamedia sind von Cyberangriff auf CH Media und NZZ betroffen * Napoli ist zum ersten Mal seit 33 Jahren italienischer Meister
Vertragliche Verpflichtungen zwischen der Bundesregierung und Biontech/Pfizer bedeutet weiteres Milliardengeschäft für den Vakzinhersteller. Derzeit lassen sich pro Tag etwa 6.000 Menschen impfen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Bundesregierung wird demnächst 4,6 Millionen abgelaufener Corona-Impfdosen vernichten. Minister Lauterbach bereitet derweil weitere Ankäufe vor. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Sommer kommt, auch die letzten Masken fallen - und Corona bleibt. Auch wenn die Welle abflacht, scheint das Virus trotz Impfung unser aller Begleiter zu werden. Rund 178 Millionen Impfdosen wurden in Deutschland bisher verabreicht. Von 0,02 Prozent schwerwiegenden Nebenwirkungen geht das zuständige Paul-Ehrlich-Institut aus. Aber sind überhaupt alle Nebenwirkungen erfasst oder gibt es sehr viel mehr Impfschäden als bekannt? Und was, wenn es einen selber trifft? Während es für Long-Covid-Fälle bereits Anlaufstellen und Therapien gibt, werden Impfschäden belächelt, ignoriert oder in die Bearbeitungs-Warteschleife abgeschoben.Zugleich knirscht die politische Aufarbeitung der Pandemie und ihrer Maßnahmen. Weder ein Untersuchungsausschuss noch das Gutachten zur Wirksamkeit des Infektionsschutzgesetzes sind in Sicht. Virologe Christian Drosten weicht dem öffentlichen Druck und verlässt den Sachverständigenrat. Gesundheitsminister Karl Lauterbach vertagt die Ergebnisse ins nächste Jahr. Was wissen wir und was werden wir vielleicht nie erfahren?Zu Gast bei Moderator David Rohde sind:Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Vorstandsvorsitzender des WeltärztebundesProf. Dr. med. Harald Matthes, Leiter ImpfSurv-Studie zu Impfnebenwirkungen der Charité Berlin
Russland: Angriff auf US- oder NATO-Fahrzeuge ++ Hafen von Mariupol vollständig eingenommen ++ USA und EU steigern Hilfen ++ vermutlich russische Hacker wollten Blackout in Ukraine verursachen ++ Gerichtshof für Menschenrechte: Zurückweisungen von Migranten können rechtens sein ++ erhebliche Preissteigerungen von landwirtschaftlichen Produkten ++ Kartoffelpreise steigen um 87,6 Prozent ++ Bundesgesundheitsministerium: drei Millionen Impfdosen verfallen ++ Münchner wollen Individualverkehr mit Auto ++ https://www.tichyseinblick.de
Mit "Nuvaxovid" soll diese Woche der fünfte Corona-Impfstoff auf den deutschen Markt kommen. Von der ersten Lieferung mit 1,4 Millionen Impfdosen liefert der Bund rund 105.000 Dosen nach Hessen. Anders als die bisher in Deutschland zugelassenen Impfstoffe ist der Impfstoff der Firma Novavax ist kein mRNA-Präparat, sondern proteinbasiert. Die Nachfrage ist allerdings nicht so hoch wie erwartet, sagt der Wiesbadener Allgemeinmediziner Christian Sommerbrodt, Mitglied im Vorstand des hessischen Hausärzteverbandes.
Das Narrativ um Corona wankt. Die Menschen verlieren das Vertrauen in die Politik und die Maßnahmen durch Corona Regel Chaos. Der Genesenenstatus wird willkürlich auf 3 Monate reduziert, aber für den Bundestag gelten weiterhin 6 Monate. Parallel kommen immer mehr Wahrheiten heraus und die wahren Zahlen aus England sind überraschend, werden aber nirgendwo in den Medien kommuniziert. Das alles und noch viel mehr im Video! Originalvideo: Klick
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3dfJw32
Inzwischen wurden laut RKI bundesweit mehr als 100 Millionen Impfdosen verabreicht – klingt erstmal viel. Doch noch nicht genug, um das Coronavirus aufzuhalten. Ein Grund, warum OTTO ab dem 9. Dezember allen Mitarbeitenden freiwillige Auffrischungs- sowie Erstimpfung anbietet – und den Hamburger Firmencampus erneut in den Winterschlaf geschickt hat. Seit Mitte November gilt bei OTTO jetzt wieder „remote first“, weit über 90 Prozent der Belegschaft arbeitet mobil. Wann wird Arbeiten auf dem Campus wieder möglich sein? Wie funktioniert die Umsetzung des 3G-Modells? Sind Weihnachtsfeiern noch ein Thema oder längst grundsätzlich verboten? Und wie hoch ist eigentlich das Interesse am Impfangebot? Wer ist impfberechtigt, wie viele Termine gibt es? Und welche rechtlichen Anforderungen gibt es zu beachten? Jürgen Jagla und Frederic Düwer im O-TON über Impfangebot, mögliche 2G-Zonen und Booster-Impfungen bei OTTO. Moderation: Ingo Bertram Produktion: Elena Rasmussen, Verena Kolb, Bente-Louise Brünner Shownotes: https://www.otto.de/newsroom/de/kultur/o-ton-99-booster-impfung-bei-otto-wer-darf-wann Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Einfach via LinkedIn oder per Mail an ingo.bertram@otto.de.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Macron und Biden vereinbaren "vertiefte Konsultationen" US-Präsident Joe Biden und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron haben sich im U-Boot-Streit um eine Wiederannäherung bemüht. Die beiden Präsidenten vereinbarten in einem Telefonat "vertiefte Konsultationen" zwischen ihren Regierungen, wie es in einer gemeinsamen Erklärung heißt. Dadurch sollten "die Bedingungen geschaffen werden, um Vertrauen sicherzustellen", außerdem sollten gemeinsame Ziele entwickelt werden. Der französische Botschafter in den USA soll kommende Woche nach Washington zurückkehren. Biden und Macron wollen sich dann Ende Oktober in Europa persönlich treffen. Maas nennt Afghanistan "gewaltigste" internationale Herausforderung Bundesaußenminister Heiko Maas hat bei einer G20-Videokonferenz vier Forderungen an die neue Taliban-Regierung in Afghanistan gerichtet. Humanitäre Hilfsorganisationen müssten ungehinderten Zugang zum Land erhalten und ausreisewillige Afghanen müssten das Land sicher verlassen können. Afghanistan dürfe nicht wieder zu einem Hort des internationalen Terrorismus werden. Außerdem müssten die Taliban die Menschenrechte schützen und auch andere Bevölkerungsgruppen respektieren. Maas bezeichnete Afghanistan als "gewaltigste Herausforderung" der internationalen Gemeinschaft. Helfer: EU-Staaten müssen Kinder aus Lagern in Syrien aufnehmen Die Hilfsorganisation "Save the Children" hat die Zustände in den syrischen Flüchtlingslagern Al Hol und Roj angeprangert. Gewalt und Epidemien seien in den Camps ein tägliches Risiko und viele Kinder fürchteten um ihr Leben. Westlichen Staaten warf die Organisation vor, zu wenige minderjährige Staatsangehörige aus den Lagern zurückzuholen. Unschuldige Kinder würden von ihren Regierungen einfach im Stich gelassen, sagte die Syrien-Direktorin von "Save the Children", Sonia Kush. In den beiden Flüchtlingslagern im Nordosten Syriens leben nach UN-Angaben mehr als 60.000 Menschen. Biden ruft zu großzügigen Corona-Impfspenden auf Im Kampf gegen Corona hat US-Präsident Joe Biden andere Industrienationen zu großzügigen Impfspenden an ärmere Länder aufgerufen. Es sei eine internationale Kraftanstrengung nötig, um das Virus zurückzudrängen, sagte Biden in Washington bei einem Online-Gipfel zur Corona-Pandemie. Das Weiße Haus hatte bereits zuvor angekündigt, dass die USA weitere 500 Millionen Impfdosen an ärmere Staaten spenden wollten. Insgesamt belaufen sich die US-Zusagen damit auf 1,1 Milliarden Impfdosen. Die Herstellerfirmen Biontech und Pfizer wollen die Vakzine zu Vorzugspreisen liefern. Vorerst keine Polizeireform in den USA Im US-Kongress sind Verhandlungen über eine umfassende Polizeireform vorerst gescheitert. Es ist ein schwerer innenpolitischer Rückschlag für US-Präsident Joe Biden. Die Reform sollte Polizisten Würgegriffe verbieten und die weitgehende zivilrechtliche Immunität von Beamten bei Fehlverhalten einschränken. Der Gesetzesentwurf "George Floyd Justice in Policing Act" wurde nach dem Afroamerikaner benannt, der im Mai 2020 von einem Polizisten in Minneapolis getötet worden war. Sein auf einem Handyvideo festgehaltener Tod hatte in den USA landesweite Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt ausgelöst. Region in Polen ist nicht länger "LGBT-frei" Nach finanziellem Druck der EU hat eine Region in Südpolen ihren Status als sogenannte "LGBT-Ideologie-freie Zone" wieder aufgehoben. Das Regionalparlament in Swietokrzyskie stimmte in einer Sondersitzung dafür, die umstrittene Bezeichnung zu streichen. LGBT steht im Englischen für Lesbisch, Schwul, Bisexuell und Transgender. In Polen haben sich rund hundert Städte und Dörfer zu "LGBT-freien Zonen" erklärt - vor allem im traditionell streng katholischen Süden und Südosten des Landes. Im Juli hatte die EU deswegen ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Warschau eingeleitet. Mehrheit der Deutschen hält Religion für unwichtig Nur 33 Prozent der Deutschen sagen laut einer repräsentativen Umfrage, dass ihnen Religion "wichtig" oder "sehr wichtig" ist. Demgegenüber stehen 61 Prozent, denen Religion nicht oder überhaupt nicht wichtig ist, teilte die Bewegung "Religions for Peace" anlässlich ihrer Jahrestagung in Lindau mit. Dazu wurden 2000 Menschen in Deutschland auch zum Thema Gerechtigkeit befragt. Zwölf Prozent der Befragten finden, dass Religionen zu einer gerechteren Welt beitragen. Dies leisteten der Umfrage zufolge eher Nichtregierungsorganisationen, die Vereinten Nationen und die Europäische Union.
EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach in ihrer zweite Rede zur Lage der Europäischen Union über Erfolge und Herausforderungen der Union. Die Briefwahl ist sehr beliebt, die Zahl der per Post abgegebenen Stimmen steigt seit Jahren. Im Podcast-Update spricht Politikredakteur Lenz Jacobsen über die Chancen der Briefwahl für unsere Demokratie. Außerdem: Das Bundeskabinett hat beschlossen, den Hartz-IV-Regelsatz geringfügig zu erhöhen. Was noch? Vier mutige Menschen, allein im All Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Europäische Union: Ursula von der Leyen kündigt weitere Millionenhilfe für Afghanen an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-09/ursula-von-der-leyen-rede-europaeische-union-afghanistan-millionenhilfe) Europäische Union: EU-Kommission plant, weitere 200 Millionen Impfdosen an Drittstaaten zu spenden (https://www.zeit.de/video/2021-09/6272648102001/europaeische-union-eu-kommission-plant-weitere-200-millionen-impfdosen-an-drittstaaten-zu-spenden) Fünf vor acht / Bundestagswahl: Briefwahl, aber richtig (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-09/briefwahl-bundestagswahl-demokratie-teilhabe-wahlbeteiligung) Landtagswahlen : So viele Briefwähler gab es noch nie (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/briefwahl-landtagswahlen-corona-hygiene-waehler-rechtspopulismus-wahlbueros) Bundeskabinett: Hartz-IV-Empfänger bekommen mehr Geld (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-09/hartz-4-erhoehung-regelsatz-bundeskabinett-beschluss-arbeitslosengeld-2) Inspiration4-Weltraummission: Vier Touristen, ganz allein im All (https://www.zeit.de/wissen/2021-09/inspiration4-weltraum-mission-weltraumtouristen-spacex-elon-musk-zivilisten-raumfahrt)
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Taliban verkünden Sieg im Pandschir-Tal Die Taliban haben nach eigenen Angaben die letzte Bastion des Widerstands in Afghanistan eingenommen. Das Pandschir-Tal sei "vollständig erobert", erklärte Taliban-Sprecher Sabihullah Mudschahid in Kabul. Die radikalislamischen Kämpfer hatten sich zuvor in der Provinz nördlich von Kabul schwere Kämpfe mit der Nationalen Widerstandsfront (NRF) geliefert. Das Pandschir-Tal war seit den 1990er Jahren eine Hochburg des Widerstands gegen die Taliban. Mitte August formierte sich dort die NRF unter Führung des Sohnes des 2001 getöteten afghanischen Kriegsherrn Ahmed Schah Massud. Gaddafi-Sohn Saadi nicht mehr inhaftiert Ein Sohn des langjährigen libyschen Machthabers Muammar Gaddafi ist aus einem Gefängnis in Tripolis entlassen worden. Saadi Gaddafi kam auf Empfehlung des Generalstaatsanwalts frei, wie aus Justizkreisen verlautete. Der 47-Jährige soll Libyen laut Medienberichten bereits Richtung Türkei verlassen haben. Saadi Gaddafi war 2011 kurz vor der Entmachtung und Tötung seines Vaters in den Niger geflohen. 2014 wurde er an Libyen ausgeliefert. Die dortigen Behörden warfen ihm unter anderem vor, in den Versuch der gewaltsamen Niederschlagung der Revolte gegen seinen Vater verwickelt gewesen zu sein. G20-Staaten beraten über Corona-Pandemie Die Gesundheitsminister der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer wollen sich für mehr Gerechtigkeit bei der Verteilung von Corona-Impfstoffen weltweit einsetzen. Die Bedingungen seien gegeben, um dafür einen "Pakt von Rom" zu vereinbaren, erklärte Italiens Gesundheitsminister Roberto Speranza, dessen Land gerade den G20-Vorsitz innehat. Deutschland will laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn 100 Millionen Impfdosen bis Jahresende der internationalen Corona-Impfkampagne zur Verfügung stellen. Die Pandemie sei erst vorbei, wenn sie auf der ganzen Welt vorbei sei, betonte Spahn in Rom. Deutscher Botschafter in China gestorben Der deutsche Botschafter in China, Jan Hecker, ist nach nur wenigen Tagen im Amt verstorben. "Mit tiefer Trauer und Bestürzung haben wir von dem plötzlichen Tod" Heckers erfahren, teilte das Auswärtige Amt in Berlin mit. Zu den genauen Todesumständen wollte sich das Ministerium nicht äußern. Der 54-Jährige hatte erst Ende August seinen Posten als oberster Diplomat in Peking angetreten. Zuvor war der Jurist außenpolitischer Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Hecker hinterlässt seine Frau und drei Kinder. Entsetzen über Todesschützen in Florida Bei einer brutalen Attacke im US-Bundesstaat Florida hat ein schwer bewaffneter Schütze vier Menschen getötet. Der Täter habe in einem Haus bei Lakeland einen Mann und eine Frau erschossen sowie ein Baby, das die Frau im Arm gehalten habe, teilte Sheriff Grady Judd mit. Ein elfjähriges Mädchen sei verletzt worden, habe aber überlebt. In einem anderen Haus sei eine weitere Frau getötet worden. Nach einer Schießerei mit Polizisten ergab sich der Angreifer. Es handelt sich um einen 33-Jährigen, der für das US-Militär im Irak und in Afghanistan im Einsatz war. Sein Motiv ist nicht bekannt. DFB-Elf schießt sich an die Tabellenspitze Beim Heimdebüt von Fußball-Bundestrainer Hansi Flick hat die deutsche Nationalmannschaft Kurs auf die WM 2022 in Katar genommen. Drei Tage nach dem 2:0 gegen Außenseiter Liechtenstein besiegte die DFB-Auswahl in Stuttgart das Team Armeniens am Sonntagabend mit 6:0 Toren. Die deutsche Elf übernahm damit in der WM-Qualifikationsgruppe J die Tabellenführung.
Deutschland haut wieder einen raus: 100 Millionen Impfdosen für die Welt und im Ahrtal fließt an vielen Orten noch immer kein Strom oder Wasser. Aber die Pandemie ist erst zu Ende, wenn die Welt durchgenadelt ist. Wer's glaubt, insbesondere wenn man nach Israel schaut, wo inzwischen von einer vierten Dosis geredet wird. Nur zur Erinnerung: Seit noch nicht mal einem Jahr wird geimpft. Kennt jemand das Milliardärs-Treffen in Sun Valley? Wahrscheinlich nicht. Aber das ist der Ort, ähnlich wie bei den Bilderbergern, wo die Deals geschlossen und Absprachen getroffen werden. Hört selbst und Viel Spaß beim selbst denken! Teil 2 der Corona-Trilogie: Sven Thiele, Die Corona-Krise. Wie Politik und Medien gemeinsam tricksen und manipulieren, der Link: https://amzn.to/3jJdeBZ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, dann könnt Ihr das mit einer Schenkung tun: Bitcoin: 3MSVxcgSkSGvBmjh7SPMCFjX6wMSQUykRf Wir sagen herzlichen Dank für Eure Unterstützung! Seit mehr als einem Jahr kreist eine Protein-Struktur durch Deutschland, Europa und die Welt. Zu Beginn gab es nur wenige Informationen und niemand wusste, wie gefährlich wird es. Die anfänglichen Filmaufnahmen aus China ließen nicht Gutes erwarten. Aber genauso schnell wurde klar, dass das Handeln der Politiker im Gegensatz zur wirklichen Gefahr der Proteinstruktur steht. Lockdown und Maskenzwang in Deutschland, nachdem die Zahlen der Neuinfektionen auf dem Rückgang waren und gleichzeitig das Beharren der Politiker auf den Einschränkungen der Persönlichkeits- und Freiheitsrechte. Nur durch eine massive Ausdehnung der Tests gelang es, die Zahlen der angeblichen Neuinfektionen wieder zu steigern und das Land in einen weiteren, seit nunmehr November 2020 andauernden Lockdown zu führen. Es geht hier nicht mehr um eine Infektionserkrankung, insbesondere wenn man sich den Kurs der deutschen Regierung seit etwa 2007/2008 bis heute anschaut. Finanz- und Eurokrise, Flüchtlingskrise und die jetzt scheinbar auf eine Proteinstruktur zurückzuführende Krise sind kein Zufall, sondern folgen einem Ziel: die komplette Umgestaltung des Finanz- und Wirtschaftssystems, Ausdehnung der Kontrolle und dauerhafte Beschneidung grundgesetzlich garantierter Freiheiten und Rechte. Es wird Zeit, zu reflektieren, was tatsächlich im Land passiert und wie man diese Entwicklung aufhalten kann. Und natürlich ist alles nur Satire. Abrissbirne gibt es ebenfalls als Podcast auf: https://anchor.fm/zwayne-mc https://www.breaker.audio/abrissbirne https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly9hbmNob3IuZm0vcy80ZTQ5NjczOC9wb2RjYXN0L3Jzcw== https://pca.st/hxrd7pge https://radiopublic.com/abrissbirne-6v7KgQ https://open.spotify.com/show/594ER0zO50dAo4MtGYKz8G und auf Telegram: https://t.me/abrissbirneofficial --- Send in a voice message: https://anchor.fm/zwayne-mc/message
Die Gesundheitsminister der G20-Staaten wollen einen Impfpakt für ärmere Länder, auch Deutschland will sich mit 100 Millionen Impfdosen beteiligen. Caritas-Präsident Peter Neher kritisiert, dass viele westliche Länder zunächst selbst für eine Verknappung von Impfstoff gesorgt hätten.
Themen der Sendung: Mögliche Koalitionen rücken in den Blickpunkt der Parteien, Merkel spricht sich für Gespräche mit den Taliban aus, Die Kanzlerin und Armin Laschet besuchen Flutgebiete in Nordrhein-Westfalen, Mehr als vier Millionen Corona-Fälle seit Pandemiebeginn, Das RKI meldet 10.253 Neuinfektionen, Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 83,1, weitere 21 Menschen sind infolge der Infektion gestorben, Deutschland will 100 Millionen Impfdosen bis Jahresende spenden, Zehntausende demonstrieren in Amsterdam gegen die niederländischen Corona-Maßnahmen, Amtseinführung des neuen Oberhaupts der serbisch-orthodoxen Kirche in Montenegro von heftigen Proteste begleitet, Paralympische Sommerspiele in Tokio offiziell zu Ende gegangen, Der Sport, 60 Meter hoher Wohnblock in Duisburg gesprengt, Das Wetter
Themen der Sendung: Mögliche Koalitionen rücken in den Blickpunkt der Parteien, Merkel spricht sich für Gespräche mit den Taliban aus, Die Kanzlerin und Armin Laschet besuchen Flutgebiete in Nordrhein-Westfalen, Mehr als vier Millionen Corona-Fälle seit Pandemiebeginn, Das RKI meldet 10.253 Neuinfektionen, Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 83,1, weitere 21 Menschen sind infolge der Infektion gestorben, Deutschland will 100 Millionen Impfdosen bis Jahresende spenden, Zehntausende demonstrieren in Amsterdam gegen die niederländischen Corona-Maßnahmen, Amtseinführung des neuen Oberhaupts der serbisch-orthodoxen Kirche in Montenegro von heftigen Proteste begleitet, Paralympische Sommerspiele in Tokio offiziell zu Ende gegangen, Der Sport, 60 Meter hoher Wohnblock in Duisburg gesprengt, Das Wetter
Themen der Sendung: Mögliche Koalitionen rücken in den Blickpunkt der Parteien, Merkel spricht sich für Gespräche mit den Taliban aus, Die Kanzlerin und Armin Laschet besuchen Flutgebiete in Nordrhein-Westfalen, Mehr als vier Millionen Corona-Fälle seit Pandemiebeginn, Das RKI meldet 10.253 Neuinfektionen, Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 83,1, weitere 21 Menschen sind infolge der Infektion gestorben, Deutschland will 100 Millionen Impfdosen bis Jahresende spenden, Zehntausende demonstrieren in Amsterdam gegen die niederländischen Corona-Maßnahmen, Amtseinführung des neuen Oberhaupts der serbisch-orthodoxen Kirche in Montenegro von heftigen Proteste begleitet, Paralympische Sommerspiele in Tokio offiziell zu Ende gegangen, Der Sport, 60 Meter hoher Wohnblock in Duisburg gesprengt, Das Wetter
Themen der Sendung: Mögliche Koalitionen rücken in den Blickpunkt der Parteien, Merkel spricht sich für Gespräche mit den Taliban aus, Die Kanzlerin und Armin Laschet besuchen Flutgebiete in Nordrhein-Westfalen, Mehr als vier Millionen Corona-Fälle seit Pandemiebeginn, Das RKI meldet 10.253 Neuinfektionen, Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 83,1, weitere 21 Menschen sind infolge der Infektion gestorben, Deutschland will 100 Millionen Impfdosen bis Jahresende spenden, Zehntausende demonstrieren in Amsterdam gegen die niederländischen Corona-Maßnahmen, Amtseinführung des neuen Oberhaupts der serbisch-orthodoxen Kirche in Montenegro von heftigen Proteste begleitet, Paralympische Sommerspiele in Tokio offiziell zu Ende gegangen, Der Sport, 60 Meter hoher Wohnblock in Duisburg gesprengt, Das Wetter
Knapp sechs Millionen Impfdosen aus deutschen Arztpraxen und Impfzentren drohen zu verfallen. Doch die komplizierte Rechtslage verhindert, dass der Impfstoff an Länder abgegeben wird, die ihn dringend benötigen. Die Politik handelt offenbar nicht.
Auch in afrikanischen Ländern ist die Delta-Variante des Coronavirus dominant. Impfstoffe sind knapp und viele Impfkampagnen sind ins Stocken geraten. Durch die Covax-Initiative sollen die Staaten bis Ende September 60 Millionen Impfdosen erhalten – aber das reicht nicht.
+++ Keine Corona-Regeln mehr trotz Pandemie? +++ Ferien auf dem Land +++ Deutschland gibt 1,3 Millionen Impfdosen an andere Länder ab +++
Ministerpräsident Laschet und Bundesfinanzminister Scholz besuchen Stolberg und Schleiden. Millionen Impfdosen liegen in NRW auf Halde. Brände bedrohen Athen.
In der heutigen Ausgabe des Mexiko Podcast sind wir als Detektive unterwegs. Es geht um Spionage-Software, um undurchsichtige Parteipolitik und um 19 Millionen Impfdosen, die angeblich verschwunden sind.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Erneut schwerer Brand in Krankenhaus im Irak Bei einem Großbrand auf einer Corona-Station in der südirakischen Stadt Nassirija sind mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen. Das Feuer brach ersten Erkenntnissen zufolge in einem Teil der Klinik aus, der in der Corona-Pandemie zur Isolierung von Covid-Patienten gebaut wurde. Zeugen berichteten, das Feuer sei nach der Explosion einer Sauerstoffflasche ausgebrochen. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es zunächst nicht. Erst im April waren 82 Menschen ums Leben gekommen, nachdem in einer Klinik in der irakischen Hauptstadt Bagdad ein Feuer ausbrach. Soldaten in südafrikanische Unruheprovinzen geschickt Nach tagelangen Ausschreitungen mit mindestens zehn Toten hat die Regierung in Südafrika Soldaten in zwei Provinzen entsandt. Er habe die Entsendung von Streitkräften in die Provinzen Gauteng und KwaZulu-Natal autorisiert, um die dortige Polizei zu unterstützen, sagte Präsident Cyril Ramaphosa in einer Fernsehansprache. Hintergrund der Ausschreitungen ist die Inhaftierung des früheren südafrikanischen Staatschefs Jacob Zuma. Ramaphosa warnte, die Krawalle trügen auch eine ethnische Komponente. Bei den Unruhen sind bislang mindestens sechs Menschen getötet worden, es gab viele Verhaftungen. Weltraumkommando der Bundeswehr nimmt Dienst auf Von diesem Dienstag an gibt es innerhalb der Bundeswehr ein Weltraumkommando. Es ist am Zentrum Luftoperationen im nordrhein-westfälischen Uedem stationiert und soll Satelliten schützen und überwachen. Auch militärische Aufklärung sowie Beobachtung von gefährlichem Weltraumschrott zählt zu den Aufgaben des neuen Kommandos. Die Bundeswehr hatte im vergangenen Jahr erklärt, Deutschland sei wie andere moderne Gesellschaften auch, in vielerlei Hinsicht von der Nutzung des Weltraums abhängig. Der Schutz ihrer eigenen Weltraumsysteme sei eine genuine, militärische Aufgabe der Bundeswehr. Entwicklungsminister Müller wird neuer Chef von UN-Organisation Unido Bundesentwicklungsminister Gerd Müller soll Chef der UN-Organisation für Industrielle Entwicklung, Unido, werden. Der CSU-Politiker ging als Sieger aus einer Abstimmung des Lenkungsgremiums der Organisation hervor, wie sein Ministerium mitteilte. Die UN-Vollversammlung Ende November muss die Wahl noch bestätigen. Müller wäre der erste Deutsche an der Spitze der in Wien ansässigen Organisation, die sich um die industrielle Entwicklung in Entwicklungsländern kümmert. Sie wird seit 2013 von dem Chinesen Li Yong geleitet. Müller hatte bereits angekündigt, sich aus der Bundespolitik zurückzuziehen. Biden: Kubanische Regierung muss Demonstranten Gehör schenken Nach den Protesten in Kuba hat US-Präsident Joe Biden seine Unterstützung für die Demonstranten bekundet. Seine Regierung stehe an der Seite der Kubaner, die sich nach Freiheit und einem Ende "der jahrzehntelangen Unterdrückung und des wirtschaftlichen Leids" sehnten, erklärte Biden. Kubas Präsident Miguel Díaz-Canel machte die gegen sein Land verhängten US-Sanktionen für die Missstände verantwortlich. In Kuba waren am Sonntag tausende Menschen im ganzen Land gegen die Regierung auf die Straße gegangen. CDU/CSU-Fraktion will weiter nach Afghanistan abschieben Die Unionsfraktion im deutschen Bundestag hat die Bitte der afghanischen Regierung zurückgewiesen, aus Sicherheitsgründen vorerst keine Abschiebungen mehr vorzunehmen. Fraktions-Vize Thorsten Frei sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, er könne die Forderung nicht nachvollziehen, da es sich nur um sehr wenige Personen handele. Seit 2016 seien nur etwas mehr als 1000 Personen nach Afghanistan abgeschoben worden. Ein Stopp könne wohl nicht helfen, die Sicherheitslage zu entspannen. In Afghanistan sind derzeit die radikalislamischen Taliban auf dem Vormarsch, die NATO-Truppen auf dem Rückzug. Deutschland unterstützt Ukraine im Kampf gegen Corona Die Ukraine wird von Deutschland nach Angaben von Bundeskanzlerin Angela Merkel 1,5 Millionen Impfdosen erhalten. Das habe man der Ukraine zusagen können, sagte die Kanzlerin nach einem Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj. Die Bundesregierung hat bereits den Westbalkan-Staaten und Namibia Impfdosen von AstraZeneca zugesagt, die Deutschland über die EU-Programme eingekauft hatte.
-Fußball-EM: England siegt im Halbfinale gegen Dänemark und steht im Finale gegen Italien -Delta auf dem Vormarsch: Die Virus-Variante dominiert erstmals auch in Deutschland -Impfung für alle: Deutschland gibt 30 Millionen Impfdosen an Entwicklungsländer ab
-Fußball-EM: England siegt im Halbfinale gegen Dänemark und steht im Finale gegen Italien -Delta auf dem Vormarsch: Die Virus-Variante dominiert erstmals auch in Deutschland -Impfung für alle: Deutschland gibt 30 Millionen Impfdosen an Entwicklungsländer ab
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Demokratie-Aktivistin Chow aus Haft entlassen Die Hongkonger Demokratie-Aktivistin Agnes Chow ist nach fast sieben Monaten im Gefängnis freigekommen. Zusammen mit ihrem langjährigen Mitstreiter Joshua Wong war sie für die Beteiligung an Protesten im Jahr 2019 verurteilt worden. Chow wurde auch vorgeworfen, mit ausländischen Kräften zusammengearbeitet zu haben. In diesem Punkt gab es noch keine Anklageerhebung. Die Anschuldigungen basieren auf einem umstrittenen Sicherheitsgesetz, das China trotz internationaler Proteste verabschiedet hatte. Freiheitsrechte der Bürger in der Sonderverwaltungszone Hongkong werden hierdurch stark beschränkt. Millionen Impfdosen von Johnson & Johnson unbrauchbar wegen Verunreinigung Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die Entsorgung von Millionen Impfdosen des Herstellers Johnson & Johnson angeordnet, die in einer Fabrik in Baltimore hergestellt wurden. Die "New York Times" berichtete unter Berufung auf informierte Kreise, dass 60 Millionen Impfdosen betroffen seien. Die Produktion an dem Standort war von der FDA bereits im April gestoppt worden, nachdem die Inhaltsstoffe des Präparats aus Versehen mit denen des Vakzins von AstraZeneca vertauscht worden waren. Hacker stehlen drei Millionen Kundendaten bei VW in Nordamerika Unbekannte Täter haben nach einem Datenleck bei VW in Nordamerika persönliche Informationen von mehr als drei Millionen Menschen abgegriffen. Die Sicherheitslücke betreffe einen Kooperationspartner in den USA und Kanada, der online Daten zu Verkaufs- und Marketingzwecken gesammelt habe, teilte Volkswagen mit. In den USA waren zuletzt mehrere Unternehmen ins Visier von Hackern geraten. Im Mai wurde das US-Versorgungsunternehmen Colonial Pipeline Opfer eines Cyberangriffs mit einem Erpressungstrojaner. Das FBI konnte die Hacker fassen und fast das gesamte gezahlte Lösegeld sicherstellen. Ehemaliger kolumbianischer Staatschef bittet um Vergebung für Tötung von Zivilisten durch das Militär Vor der sogenannten Wahrheitskommission in Bogotá hat der ehemalige kolumbianische Staatschef Juan Manuel Santos die unrechtmäßige Tötung von Tausenden Zivilisten durch das Militär in den Jahren 2002 bis 2008 zugegeben. Damals waren mindestens 6402 zu Unrecht als Guerillakämpfer beschuldigte Menschen umgebracht worden, um die Rebellenorganisation FARC unter Druck zu setzen. Santos war von 2006 bis 2009 Verteidigungsminister und von 2010 bis 2018 Präsident Kolumbiens. Für den von ihm vermittelten Friedensvertrag mit der FARC hatte Santos 2016 den Friedensnobelpreis erhalten. Bundesentwicklungsminister Müller warnt vor Zunahme von Kinderarbeit Zum Internationalen Tag gegen Kinderarbeit an diesem Samstag hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller vor einem weltweiten Anstieg der Ausbeutung von Kindern gewarnt. Der CSU-Politiker nannte in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe die steigenden Zahlen alarmierend. Müller wies darauf hin, dass viele der weltweit 160 Millionen arbeitenden Kinder für Produkte des täglichen Konsums der westlichen Welt im Einsatz seien, etwa auf Kaffee- und Kakaoplantagen oder in Minen, in denen Metalle für Smartphones gefördert werden. Am schlimmsten sei die Lage in Afrika. Dort müsse fast jedes fünfte Kind arbeiten. Pulitzer-Preise würdigen Berichte über Corona und Polizeigewalt in den USA Bei der Bekanntgabe der diesjährigen Pulitzer-Preise standen die Themen Corona und Polizeigewalt in den USA im Mittelpunkt. Die "New York Times" gewann die besonders wichtige Kategorie "Dienst an der Öffentlichkeit" mit ihrer Pandemie-Berichterstattung. Für journalistische Beiträge rund um den Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis erhielt die Lokalzeitung "Star Tribune" einen Preis. Mit einem Sonderpreis würdigte die Jury den Mut der damals 17-jährigen Darnella Frazier, die das Video des brutalen Vorgehens der Polizei aufnahm und ins Internet stellte. Italien gewinnt EURO-Auftaktspiel gegen die Türkei Mit einem deutlichen Sieg ist Turnierfavorit Italien in die Fußball-Europameisterschaft gestartet. Im Olympiastadion von Rom gewann der viermalige Weltmeister mit 3:0 gegen die Türkei. Die Italiener sind damit seit fast drei Jahren in 28 Spielen ungeschlagen. Zuvor war die wegen der Corona-Pandemie um ein Jahr verschobene EURO 2020 mit einer 15 Minuten kurzen Zeremonie eröffnet worden. Das pan-europäische Turnier mit 24 Mannschaften wird in den kommenden vier Wochen in insgesamt zehn Ländern ausgetragen. Das erste Spiel der deutschen Mannschaft soll am Dienstag gegen Frankreich stattfinden.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Biden sieht "Wendepunkt der Weltgeschichte" US-Präsident Joe Biden hat zum Auftakt seiner Europareise zur Verteidigung der Demokratie aufgerufen. "Ich glaube, wir befinden uns an einem Wendepunkt der Weltgeschichte", sagte Biden wörtlich vor Soldaten auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Mildenhall in England. Zugleich unterstrich er den Führungsanspruch der Vereinigten Staaten. Biden nimmt ab Freitag am G7-Gipfel der führenden Industrienationen in Cornwall teil, bereits an diesem Donnerstag wird er sich mit dem britischen Premier Boris Johnson treffen. Kommende Woche ist eine Begegnung mit Russlands Staatschef Wladimir Putin in Genf geplant. USA bereiten Impfstoff-Großspende vor Im Kampf gegen die Corona-Pandemie will die US-Regierung laut Presseinformationen 500 Millionen Impfdosen erwerben, um sie ärmeren Ländern zu spenden. Das Weiße Haus habe eine entsprechende Vereinbarung mit den Pharma-Unternehmen Pfizer und BioNTech getroffen, heißt es. Offiziell verkünden wolle Präsident Joe Biden die Spende vor oder auf dem G7-Gipfel in Cornwall. Bei dem Treffen soll es auch um eine gerechtere internationale Verteilung von Corona-Vakzinen und Maßnahmen gegen Engpässe bei der Impfstoff-Produktion gehen. Russland zerschlägt Nawalny-Netzwerk Die russische Justiz hat mehrere Organisationen des inhaftierten Kremlgegners Alexej Nawalny verboten. Unter anderem die Anti-Korruptions-Stiftung FBK und die Regionalstäbe des Oppositionellen seien als extremistisch eingestuft worden, teilte ein Moskauer Gericht nach rund zwölfstündiger Verhandlung mit. Nawalnys Anwälte kündigten umgehend Berufung an. Seine Unterstützer hatten das Verfahren als politisch motiviert kritisiert. Im Zusammenhang mit einem neu erlassenen Gesetz dürfen sie nun bei der Parlamentswahl im Herbst nicht mehr antreten. Korruptionsklage gegen Suu Kyi In Myanmar ist die entmachtete Regierungschefin Aung San Suu Kyi einem Bericht zufolge wegen Korruption angeklagt worden. Die Anti-Korruptionskommission im früheren Birma habe Beweise dafür gefunden, dass die 75-Jährige ihr Amt ausgenutzt und unter anderem 600.000 Dollar und mehrere Kilo Gold illegal angenommen sowie Landmissbrauch betrieben habe, berichtete die staatsnahe Zeitung "Global New Light on Myanmar". Suu Kyis Anwalt bezeichnete die Vorwürfe als "absurd". Der Friedensnobelpreisträgerin drohen nun bis zu 15 Jahre Haft. Kinderarbeit breitet sich wieder aus Nach zwei Jahrzehnten wird erstmals wieder ein Zuwachs bei der weltweiten Kinderarbeit verzeichnet. Zu Beginn des Jahres 2020 waren schätzungsweise rund 160 Millionen Mädchen und Jungen Opfer von Kinderarbeit, wie aus einem neuen Bericht des Hilfswerks UNICEF und der Internationalen Arbeitsorganisation ILO hervorgeht. Damit sei die Zahl der Kinderarbeiter innerhalb von vier Jahren um 8,4 Millionen gestiegen. "Wir verlieren an Boden im Kampf gegen die Kinderarbeit", erklärte UNICEF-Chefin Henrietta Fore. Die Corona-Krise mache eine schlechte Situation nun noch schlimmer. Endgültiges Aus für "Keystone XL" Das seit vielen Jahren von nordamerikanischen Umweltschützern bekämpfte Pipeline-Projekt "Keystone XL" ist endgültig abgeblasen. Nach Rücksprache mit der Regierung der kanadischen Provinz Alberta habe man das Vorhaben beendet, teilte das Unternehmen TC Energy in Calgary mit. "Keystone XL" sollte eigentlich ab 2023 täglich rund 830.000 Barrel Rohöl aus Teersand-Vorkommen in Alberta zu Raffinerien im US-Bundesstaat Texas befördern. US-Präsident Joe Biden hatte die von seinem Vorgänger Donald Trump erteilte Erlaubnis für den Bau unmittelbar nach Amtsantritt wieder zurückgenommen.
Die WHO meldet, dass Afrika mehrere hundert Millionen Impfdosen braucht – während man in den USA jetzt 1,5 Millionen Dollar gewinnen kann, wenn man sich impfen lässt. Die Ungleichheit führt Dörthe Nath und Leonie Schwarzer am Freitag nach Afrika und zu der Frage, warum dort bislang erst zwei Prozent der Bevölkerung geimpft sind.
Zum ersten Mal überhaupt ist gestern ein Konzern von einem Gericht zu schärferen Klimaschutzmaßnahmen verurteilt worden. Der Energiekonzern Shell muss seine CO2-Emissionen bis 2030 im Vergleich zu 2019 um 45 % reduzieren. Zugleich bekommen Shells Konkurrenten Chevron und ExxonMobil Druck von ihren eigenen Aktionärinnen und Aktionären. Ein historischer Tag für den Klimaschutz, sagt die Wirtschaftsjournalistin und US-Korrespondentin Heike Buchter. Weitere Themen im "Was jetzt?"-Update: Nach der Festnahme des belarussischen Oppositionellen Roman Protasewitsch auf einem innereuropäischen Flug diskutieren die EU-Staaten weiter über Sanktionen gegen das Land. Beim Impfgipfel von Bund und Ländern geht es heute deswegen um die Frage, ob und wie Jugendliche ein Impfangebot bekommen sollen. Was noch? Was machen eigentlich Störche den ganzen Tag? Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. ZEIT und ZEIT ONLINE veranstalten ein digitales Podcastfestival: Am 20. Juni können Sie live dabei zuschauen, wie Was jetzt? und unsere anderen Podcasts entstehen und außerdem mit ihren Lieblingshosts ins Gespräch kommen. Hier können Sie sich kostenlos anmelden: https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-05/zeit-online-podcastfestival Links mit weiteren Informationen: Umweltschutz: Tag der Abrechnung (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-05/big-oil-exxonmobil-oelkonzern-umweltschutz-aufsichtsrat-investor) Belarus: "Will die EU Lukaschenko wirklich treffen, muss sie die Grenze öffnen"(https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-05/belarus-alexander-lukaschenko-eu-sanktionen-migration-alexander-clarkson) Coronavirus in Deutschland (Liveblog): Bund plant mit sechs Millionen Impfdosen für Zwölf- bis 15-Jährige (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/coronavirus-deutschland-aktuell-lockdown-rki-neuinfektionen-live)
Aktuell: Johnson&Johnson: 30 Millionen Impfdosen blockiert - Daphné Chapellier
Themen der Sendung: EU sichert bis zu 1,8 Millionen Impfdosen von BioNTech/Pfizer bis ins Jahr 2023, Sommerurlaub für Nicht-Geimpfte in Europa gemäß Kanzlerin Merkel in 2021 wieder möglich, RKI meldet 15.685 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages, Sieben-Tage-Inzidenz bei knapp 122, Anna-Nicole Heinrich ist neue Vorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschland, Grüne und CDU Baden-Württemberg stimmen für Neuauflage ihres Regierungsbündnisses, Sieg der regierenden Partei SNP in Schottland, Mindestens 30 Tote bei Bombenanschlag in afghanischer Hauptstadt Kabul, FC Bayern München ist zum neunten Mal in Folge Deutscher Meister, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Seehofer verbietet Islamisten-Verein Ansaar International Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat den salafistischen Verein Ansaar International und alle Teilorganisationen der islamistischen Vereinigung verboten. Begründet wird das Verbot damit, dass die Spendensammlungen von Ansaar in der Absicht erfolgt seien, das Geld an terroristische Vereinigungen im Ausland weiterzugeben, insbesondere an die Al-Nusra-Front in Syrien, an die palästinensische Hamas sowie an Al-Shabaab in Somalia. Das Verbot sei am frühen Mittwochmorgen mit Durchsuchungen und Beschlagnahmungen in zehn Bundesländern vollstreckt worden, hieß es aus dem Innenministerium. Biden will Hälfte der US-Bürger bis 4. Juli komplett impfen US-Präsident Joe Biden hat neue Ziele für das amerikanische Corona-Impfprogramm herausgegeben. Bis zum Nationalfeiertag am 4. Juli sollten 160 Millionen Erwachsene - grob die Hälfte der Bevölkerung - komplett geimpft sein, sagte Biden in Washington. Zudem sollten 70 Prozent mindestens eine Impfdosis erhalten haben. Um diese Ziele zu erreichen, müssten in den kommenden zwei Monaten rund 100 Millionen Impfdosen verabreicht werden. Der Präsident rief deswegen erneut eindringlich alle auf, sich impfen zu lassen. Verteidigung beantragt Neuauflage von George-Floyd-Verfahren Der Verteidiger des wegen Mordes an Georg Floyd für schuldig befundenen Polizisten Derek Chauvin hat eine Neuauflage des Prozesses beantragt. Als Begründung führte Anwalt Eric Nelson rechtliche Fehler und Fehlverhalten von Gericht und Staatsanwaltschaft an. Der Prozess sei nicht fair gewesen und habe Chauvin seiner von der Verfassung garantierten Rechte beraubt, schrieb Nelson. Die Geschworenen hatten Chauvin unter anderem des Mordes zweiten Grades schuldig gesprochen. Ihm drohen damit bis zu 40 Jahre Haft. Die Verkündung des Strafmaßes am Gericht in Minneapolis ist für den 16. Juni geplant. Keine fristgerechte Regierungsbildung in Israel Für Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist die Frist für eine Regierungsbildung in Israel abgelaufen. Kurz vor Mitternacht hat der Regierungschef das Büro von Präsident Reuven Rivlin informiert, dass er nicht in der Lage war, rechtzeitig nach den Wahlen vom März eine Regierung zu bilden. Damit hat er das Mandat an den Staatschef zurückgegeben. Rivlin könnte den Auftrag zur Regierungsbildung nun einem anderen Politiker erteilen. Im Gespräch ist Oppositionsführer Jair Lapid, dessen liberale Zukunftspartei bei der Wahl den zweiten Platz belegt hatte. Klarer Wahlsieg der Konservativen in Madrid Bei der vorgezogenen Regionalwahl in der spanischen Hauptstadtregion Madrid hat die konservative Volkspartei (PP) einen beachtlichen Triumph erzielt. Nach der Auszählung von 95 Prozent der Stimmen gewann die Partei der populistischen Regionalpräsidentin Isabel Díaz Ayuso 65 der 136 Sitze im Regionalparlament. Damit hat sie ihr Wahlergebnis von 2019 mehr als verdoppelt. Die Sozialistische Partei von Regierungschef Pedro Sánchez verlor 13 Sitze und kommt nur noch auf 24 Mandate. Die linksgerichtete Podemos holte lediglich zehn Sitze. Parteichef Pablo Iglesias erklärte darauf seinen Rückzug. Teenager tötet drei Kinder und zwei Erzieherinnen Im südlichen Brasilien soll ein 18-Jähriger mit einer schwertähnlichen Waffe in eine Kinderkrippe eingedrungen sein. Drei Kleinkinder und zwei Erzieherinnen sind tot, ein weiteres Kind ist verletzt. Offenbar hatten Betreuerinnen so viele Kinder wie möglich im Wickelraum versteckt und die Tür verriegelt. So konnten weitere Opfer verhindert werden. Das Motiv des Täters, der sich auch selbst verletzte, ist offen. Im betroffenen Bundesstaat Santa Catarina wurde eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen. Man City erstmals im Champions-League-Finale Der designierte englische Fußball-Meister Manchester City hat erstmals das Champions-League-Finale erreicht. Das Team von Startrainer Pep Guardiola besiegte im Halbfinal-Rückspiel Paris Saint-Germain mit 2:0. Das Hinspiel beim Vorjahresfinalisten und Bayern-Bezwinger hatte Manchester bereits mit 2:1 gewonnen. Am 29. Mai trifft Man City im Endspiel in Istanbul auf den Sieger des zweiten Halbfinals zwischen dem FC Chelsea mit Trainer Thomas Tuchel und Real Madrid.
Joe Biden ist erst 100 Tage im Amt und hat bereits viel erreicht: Während in Deutschland erst jetzt ein wenig schneller geimpft wird, hat der US-Präsident sich selbst übertroffen. Anfangs versprach er 100 Millionen Impfungen in den ersten 100 Tagen, doch ihm gelang es, dass nun sogar mehr als 200 Millionen Impfdosen verspritzt sind. Außerdem werden 85 Prozent der Haushalte mit Schecks unterstützt. Bei seiner einstündigen Rede im Kongress machte Biden Ende April weitere große Schritte nach vorn: 2,3 Billionen Dollar werden für die Infrastruktur und die Transformation der Wirtschaft versprochen. Biden will viele neue Jobs, nicht nur für Akademiker, sondern vor allem im Blue-Collar-Sektor. Der Kampf gegen den Klimawandel sei für Amerika eine große Chance für mehr Wirtschaftswachstum. Straßen, Leitungen, Kommunikationsnetzwerk müssen erneuert werden, die E-Mobilität soll mit hohem Tempo ausgebaut werden, auch möchte Biden mehr in grüne Forschung und Technologien investieren. Und Biden löst sich auch von der neoliberalen Ideologie, die nicht nur von Reagan, sondern auch von Clinton und Obama vertreten wurde. In seiner Rede erklärte er unmissverständlich, dass der Trickle-Down-Effekt nie funktioniert habe. Über Bidens Wirtschaftspolitik sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in einer neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Lisa Herzog: „The Normative Stakes of Economic Growth; Or, Why Adam Smith Does Not Rely on ‚Trickle Down‘“, online: https://www.journals.uchicago.edu/doi/10.1086/683428 Adam Smith: Der Wohlstand der Nationen. Dtv. Unsere Lesung aus Hannover könnt ihr hier sehen: https://youtu.be/dtDJPD23FN8 Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app/
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Biden sieht die USA auf einem guten Weg US-Präsident Joe Biden hat in seiner ersten Rede vor beiden Kongress-Kammern einen optimistischen Blick in die Zukunft geworfen. "Amerika ist wieder in Bewegung", sagte Biden im Kapitol. Die USA müssten aber massiv in Infrastruktur, Forschung und Bildung investieren, um ihre internationale Führungsrolle zu verteidigen. Der Präsident hob auch Erfolge im Kampf gegen die Corona-Pandemie hervor. Seit Beginn seiner Amtszeit vor 100 Tagen seien 220 Millionen Impfdosen gespritzt worden. Biden sprach von einer der "größten logistischen Leistungen" in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Deutschland und China vereinbaren enge Kooperation Deutschland und China wollen ihre Zusammenarbeit trotz politischer Differenzen auch in Bereichen wie Gesundheits-, Umwelt- und Entwicklungspolitik ausbauen. Die Regierungen unterschrieben bei den bilateralen Regierungskonsultationen, die wegen der Corona-Krise erstmals virtuell stattfanden, entsprechende Vereinbarungen. Kanzlerin Angela Merkel rief China auf, den Dialog über Menschenrechte "schnellstmöglich" wieder aufzunehmen. Ministerpräsident Li Keqiang bekräftigte das Interesse an einer engen Kooperation, pochte aber auf das Prinzip der Nicht-Einmischung in innere Angelegenheiten. Regierungschefin von Nordirland tritt ab Die Regierungschefin Nordirlands, Arlene Foster, hat ihren Rücktritt angekündigt. Sie werde auch den Vorsitz ihrer Partei DUP abgeben, teilte die 50-Jährige mit. Foster sah sich mit einem Aufstand ihrer pro-britischen Unionisten wegen der Folgen des Brexits für Nordirland konfrontiert. Zuletzt war der Unmut auch in Teilen der nordirischen Bevölkerung über die Regelungen zum britischen EU-Austritt so groß, dass es zu Unruhen kam. Die Unionisten lehnen den Vertrag zwischen London und Brüssel ab, wonach aus Großbritannien nach Nordirland eingeführte Waren kontrolliert werden müssen. Tödliches Drama in Potsdamer Klinik In einer Potsdamer Klinik sind vier Menschen getötet worden. Sie seien nach bisherigen Erkenntnissen durch "äußere Gewalteinwirkung" gestorben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in der Hauptstadt des Bundeslandes Brandenburg mit. Eine weitere Person erlitt schwere Verletzungen. Eine 51-jährige Mitarbeiterin der Klinik wurde wegen dringenden Tatverdachts festgenommen. Die Hintergründe sind noch unklar. Die Ermittlungen wurden von einer Mordkommission übernommen. Gletscherschmelze gewinnt an Tempo Weltweit hat sich die Gletscherschmelze in den vergangenen 20 Jahren laut einer internationalen Studie deutlich beschleunigt. Während demnach zwischen den Jahren 2000 und 2004 noch durchschnittlich 227 Milliarden Tonnen Eis pro Jahr verlorengingen, betrug der Rückgang von 2015 bis 2019 bereits im Schnitt 298 Milliarden Tonnen jährlich. Betroffen seien fast alle der insgesamt rund 220.000 Gletscher. Ihr schmelzendes Eis trage inzwischen zu mehr als 20 Prozent zum Anstieg des Meeresspiegels bei, ermittelten die an der Studie beteiligten Wissenschaftler. China errichtet eine Raumstation Mit dem Start des ersten Moduls hat China mit dem Bau seiner eigenen Raumstation begonnen. Eine Trägerrakete des Typs "Langer Marsch" brachte das "Himmlische Harmonie" genannte Kernmodul ins All. Die Raumstation wird "Himmlischer Palast" heißen und ist zentraler Bestandteil von Chinas ehrgeizigem Weltraumprogramm. Im kommenden Jahr soll sie in Betrieb gehen, bis dahin sind noch etwa elf Raummissionen geplant. Eine internationale Nutzung wie bei der Internationalen Raumstation ISS ist nicht geplant. Peking hat jedoch erklärt, offen für ausländische Kooperation in der Weltraumforschung zu sein. US-Astronaut Michael Collins gestorben Der US-Astronaut Michael Collins, der an der ersten Mondlandemission beteiligt war, ist tot. Collins starb im Alter von 90 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung, wie seine Familie bekanntgab. Der in Italien geborene Collins war einer von drei Astronauten der Apollo-11-Mission. Anders als seine Kollegen Neil Armstrong und Edwin "Buzz" Aldrin betrat er am 20. Juli 1969 aber nicht den Erdtrabanten. Er blieb als Pilot in der Kommandokapsel in der Umlaufbahn zurück. Collins absolvierte insgesamt zwei Weltraumflüge und verbrachte 266 Stunden im All. 1970 schied er aus der NASA aus.
Für jeden, der gegen Corona geimpft werden wolle, werde es Impfstoff geben. Das sagt Thüringens Ministerpräsident Ramelow nach dem Impfgipfel mit Kanzlerin Merkel. Bis Ende Juni würden 80 Millionen Impfdosen erwartet.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Russland will Seegebiete im Schwarzen Meer sperren Russland will von diesem Samstag an mehrere Seegebiete im Schwarzen Meer nahe der Halbinsel Krim sperren. Ausländische Kriegsschiffe und andere staatliche Schiffe dürften diese Gewässer bis zum 31. Oktober nicht mehr passieren, Frachtschiffe dagegen schon, hatte das Verteidigungsministerium in Moskau mitgeteilt. Betroffen ist demnach das Gebiet von der Stadt Sewastopol bis nach Gursuf. Die Schifffahrt durch die Meerenge von Kertsch, die das Schwarze Meer mit dem Asowschen Meer verbindet, soll aber nicht betroffen sein. Die EU-Kommission sprach von einer Verletzung internationalen Rechts. USA und Türkei vor neuen Spannungen US-Präsident Joe Biden hat mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan über das angespannte Verhältnis beider Länder telefoniert. Biden warb für "konstruktive" Beziehungen zwischen beiden Ländern. Notwendig sei ein "effektiver Umgang mit Meinungsverschiedenheiten". Biden und Erdogan vereinbarten ein Treffen am Rande des NATO-Gipfels in Brüssel am 14. Juni. Beobachter erwarten, dass Biden an diesem Samstag die Massaker an den Armeniern im Ersten Weltkrieg als Völkermord anerkennen dürfte. US-Medien hatten berichtet, Biden wolle dies als erster US-Präsident offiziell tun. Drei Festnahmen nach mutmaßlichem Terrorangriff bei Paris Nach der mutmaßlichen Terrorattacke auf eine französische Polizeimitarbeiterin in Rambouillet bei Paris haben Ermittler drei Menschen in Gewahrsam genommen. Sie stammen aus dem Umfeld des 36 Jahre alten Angreifers, der nach dem Angriff von der Polizei getötet wurde. Das verlautete aus Justizkreisen in Paris. Ermittler durchsuchten nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP zwei Wohnungen, auch die des Tatverdächtigen, der aus Tunesien stammt. Er hatte die 49-jährige Frau in einer Polizeistation bei Paris brutal mit einem Messer erstochen. Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt. Justizreform sorgt für heftigen Streit in Mexiko Die geplante Verlängerung der Amtszeit des Vorsitzenden des Obersten Gerichtshofs hat in Mexiko einen Streit darüber ausgelöst, ob sich die Regierung unzulässig in das Justizwesen einmischt. Das Unterhaus billigte eine Justizreform mit klarer Mehrheit. Demnach soll Arturo Zaldívar bis 30. November 2024 - dem letzten Tag der Amtszeit von Präsident Andrés Manuel López Obrador - Vorsitzender Richter bleiben. Die Verfassung sieht eine Begrenzung des Mandats auf vier Jahre vor. Für Zaldívar wäre demnach 2022 Schluss. Rechtsexperten und die Opposition kritisierten den Plan in scharfer Form. USA erlauben wieder Impfungen mit Johnson & Johnson Der Corona-Impfstoff des US-Herstellers Johnson & Johnson kann in den USA uneingeschränkt wieder eingesetzt werden. Die vor rund zehn Tagen verfügte vorläufige Aussetzung sei sofort aufgehoben, teilten die Gesundheitsbehörde CDC und die Arzneimittelbehörde FDA mit. Zuvor hatte ein Beratergremium der CDC eine entsprechende Empfehlung abgegeben. Anlass für die einstweilige Sperrung waren mehrere Fälle von Blutgerinnseln in Hirnvenen. Die Fälle seien "sehr selten" und der Nutzen des Impfstoffs sei deutlich größer als die Risiken, sagte nun die kommissarische FDA-Chefin Janet Woodcock. EU will weitere 1,8 Milliarden Impfdosen von Biontech Die Europäische Union will sich weitere bis zu 1,8 Milliarden Dosen des Corona-Impfstoffs der Hersteller BioNTech und Pfizer sichern und damit den weltgrößten Impfstoffvertrag abschließen. Eine Vereinbarung sei für die kommenden Tage geplant, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Mit der Menge könnten die 450 Millionen EU-Bürger über zwei Jahre hinweg geimpft werden. Die Impfdosen aus dem Vertrag sollen im Zeitraum zwischen 2021 und 2023 geliefert werden. Im Rahmen von zwei früheren Verträgen hat die Union schon 600 Millionen Impfdosen des Herstellers geordert.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Indien stellt wieder Rekord bei Corona-Infektionen auf Indien hat den zweiten Tag in Folge einen weltweiten Höchstwert an Corona-Neuinfektionen erreicht. In den vergangenen 24 Stunden wurden 332.730 Fälle erfasst - so viele wie in keinem anderen Land an einem Tag zuvor. Zudem starben laut Gesundheitsministerium 2263 Menschen an oder mit COVID-19. In absoluten Zahlen hat Indien mit seinen 1,3 Milliarden Einwohnern mehr als 16 Millionen Infektionen erfasst. Das Land ist damit hinter den USA am härtesten von der Pandemie betroffen. Bei einem Brand in einer Klinik in der Stadt Virar im Bundesstaat Maharashtra starben mindestens 13 Corona-Patienten. Ärztekammer will Corona-Impfstoff-Reserven schnell nutzen Die Bundesärztekammer fordert, dass der gesamte vorhandene Impfstoff gegen das Coronavirus möglichst rasch eingesetzt wird. Es sei nicht hinnehmbar, dass in Deutschland mehr als fünf Millionen Impfdosen ungenutzt gelagert würden, während sich täglich tausende Menschen neu mit dem Virus infizierten, kritisierte Ärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt. Ziel müsse sein, schnellstmöglich viele Menschen gegen Corona zu immunisieren. Das Robert-Koch-Institut meldete 27.543 Neuansteckungen binnen 24 Stunden sowie 265 Todesfälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg damit weiter auf 164,0. Neuer Schlagabtausch zwischen Prag und Moskau Die diplomatische Krise zwischen Tschechien und Russland spitzt sich weiter zu. Nach dem Verstreichen eines Ultimatums an Moskau kündigte das Außenministerium in Prag die Ausweisung Dutzender russischer Diplomaten an. Russland habe bis Ende Mai Zeit, die Belegschaft seiner Botschaft auf den Personalstand der tschechischen Vertretung in Moskau zu reduzieren. Der Konflikt begann am Samstag mit schweren Anschuldigungen. Prag wirft russischen Geheimdiensten vor, für Explosionen in einem Munitionslager in Vrbetice 2014 verantwortlich zu sein, bei denen zwei Menschen starben. Moskau bestreitet das. Ärzte rufen Nawalny zur Beendigung von Hungerstreik auf Der Gesundheitszustand des russischen Kremlkritikers Alexej Nawalny ist nach Einschätzung seiner persönlichen Medizinerin Anastasia Wassiljewa inzwischen lebensbedrohlich. In einem Brief, der im regierungskritischen Medium "Mediasona" veröffentlicht wurde, appelliert sie gemeinsam mit vier Kollegen an Nawalny, seinen Hungerstreik sofort zu beenden. Andernfalls drohten ihm erhebliche Gesundheitsschäden wie Nierenversagen oder sogar der Tod. Nach Angaben seines Unterstützerteams wurde der 44-Jährige inzwischen in ein Krankenhaus außerhalb des Gefangenenlagers gebracht und dort untersucht. Mehr als 120 Geflüchtete vor Libyen ertrunken Vor der libyschen Küste ist nach Angaben der Hilfsorganisation SOS Méditerranée erneut ein Boot mit Migranten havariert. Von den mehr als 120 Menschen habe wahrscheinlich keiner überlebt. Nach stundenlanger Suche habe das Rettungsschiff "Ocean Viking" die Unglücksstelle im Meer nordöstlich von Tripolis gefunden, teilte die Hilfsorganisation mit. Im Meer seien mehrere Leichen gesehen worden. Die Such- und Rettungskoordinatorin der "Ocean Viking", Luisa Albera, sagte, erstmals seit langem hätten wieder Handelsschiffe bei der Suche nach Schiffbrüchigen geholfen. Verzweifelte Suche nach vor Bali vermisstem U-Boot In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen Rettungskräfte vor der Küste Balis verzweifelt nach einem vermissten indonesischen U-Boot mit 53 Mann Besatzung. Das knapp 60 Meter lange Boot hatte den Kontakt am frühen Mittwochmorgen während einer Übung verloren. Laut der indonesischen Marine befindet es sich vermutlich 600 bis 700 Meter unter Wasser. Experten schätzen, dass der Sauerstoff für maximal 72 Stunden reicht. An der Suche beteiligen sich inzwischen mehr als 20 Schiffe. Das U-Boot war Ende der 1970er Jahre von dem Unternehmen Howaldtswerke-Deutsche Werft in Kiel gebaut worden.
Die Arbeit und eine mögliche Auslieferung Herbert Kickl sind heute im Parlament Thema. In den USA sind bereits 200 Millionen Impfdosen verabreicht worden.
Diesen Sonntag ist Zeitumstellung und obwohl es weniger Schlaf für alle Haasis gab, haben wir für euch hier in neuer Frische einen Podcast hergezaubert. Die Sonne scheint der Himmel lacht, Moritz und Felix haben einen Podcast gemacht. Unter diesem Motto steht die neue Folge, da auch wir an der Uhr gedreht haben und deswegen in einer am Nachmittag aufgezeichneten Folge für euch alle Themen der Woche zusammengefasst haben. Politisch und tagesaktuell findet ihr uns in dieser Folge wie 29 Millionen Impfdosen vor. Wir warten aber nicht ab, sondern beschallen mit einem Warm- Up zur bald anstehenden großen Gästefolge eure Ohren. Allerdings steht noch in den Sternen, wann es dafür endlich den Podcastpreis gibt. Fragen über Fragen... Wir bleiben dran! Alles Gute Alles Liebe Hoppel
Im April soll ein vierter Corona-Impfstoff nach Deutschland kommen: der Impfstoff des US–Pharmakonzerns Johnson & Johnson. Laut Bundesgesundheitsministerium ist eine Liefermenge von 36,7 Millionen Impfdosen vereinbart. Was den Impfstoff von anderen unterscheidet, wie wirksam er gegen die Mutation B.1.1.7 ist und was man über Nebenwirkungen weiß, das sind die Themen des Audio-Interviews mit Frau Prof. Dr. Ulrike Haug, Leiterin der Abteilung Klinische Epidemiologie am Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie in Bremen. Das Interview führte Nils Hannes Klotz.
Der Vorsitzende des Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt, hält die deutsche Langsamkeit für unerträglich. Er sagt, “es wiehert der Amtsschimmel”. Im zweiten Teil unseres Interviews beschreibt Wirecard-Insider Jörn Leogrande wie die bedrohlichen Berichte über die fragwürdigen Buchungen bei Wirecard zunehmen. Disney + hat viele Kinderfilme für Kinder gesperrt.
Kann es gelingen, die Menschen in den armen Ländern der Welt zu impfen, bevor neue Mutanten über uns kommen? Darum geht es im Podcast. Denn seit es Impfstoffe gegen Covid-19 gibt, ist sich jede Nation selbst die nächste. Olaf Heuser spricht darüber mit zwei Gästen: Elisabeth Massute von »Ärzte ohne Grenzen« sagt »Wir leben in einer globalisierten Welt, Menschen werden wieder reisen und damit wird das Virus auch wieder über Grenzen treten. Dem gilt es vorzubeugen.« SPIEGEL-Korrespondentin Laura Höflinger berichtet aus Bangalore über die ungewöhnliche Situation in Südasien: Auch Indien sicherte sich eigene Impfstoff-Bestände, verschenkt aber Millionen Impfdosen an die Nachbarstaaten. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Afrika nehme das Heft in Sachen Corona-Impfungen selbst in die Hand, sagt SRF-Afrika-Korrespondent Samuel Burri. Die Afrikanische Union hat sich jüngst 670 Millionen Impfdosen mehrerer Hersteller gesichert. Ganz ohne den Westen gehe es aber auch hier nicht. Ausserdem: * Maskenflicht für Zürcher Schulkinder ab der 4. Klasse: Wir ziehen Bilanz mit Christian Hugi, Präsident des Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverbandes. Eure Inputs, Fragen, Kritik auf newsplus@srf.ch oder als Sprachnachricht auf 076 320 10 37.
Das sind unsere Top-Themen heute aus Deutschland und der Welt: -Der Corona Impfstoff kommt. Die Europäische Union will sich 300 Millionen Impfdosen sichern -Der eine sagt ich hab gewonnen, der andere sagt, ich auch. Der Streit um die Präsidentschaftswahl in den USA geht weiter -Und: Schunkeln auf Abstand. Karneval in der Corona Krise
Nach den Unwettern am Wochenende: Die Lage im Landkreis Garmisch-Partenkirchen und in Oberbibrach in der Oberpfalz Todesursache weiter unklar: Am Wochenende sind zwei Jugendliche in Nordendorf im Landkreis Augsburg tot aufgefunden worden Möglicherweise ein Präzedenzfall? Der Schmelmerhof im Bayerischen Wald darf als erstes Hotel in Bayern seinen Wellnessbereich wieder öffnen