POPULARITY
Darf ich in der Schwangerschaft Sport machen? Wenn ja, was für Sport sollte es sein? Und wenn das Baby dann da ist: Wann starte ich mit der Rückbildung? Fragen über Fragen, die sich (werdende) Mamas so stellen. Die Antworten hat Fitness-Influencerin Anne Kissner aka Bodykiss. Sie ist frischgebackene Zweifach-Mama und hat bei Kind Nr.1 sogar noch am Tag vor der Geburt ein Workout gemacht. Denn am Mythos "Sport in der Schwangerschaft ist schlecht" ist nichts dran. Im Gegenteil: Wer sich in der Schwangerschaft fit hält, kann sogar die Geburt verkürzen. Welche medizinischen Vorteile Schwangerschafts-Sport sonst noch so hat, erklärt Mela. Denn als Assistenzärztin für Gynakologie und Geburtshilfe bringt sie einiges an Expertise mit. Welche Übungen die richtigen sind und wann man am besten mit der Rückbildung startet, weiß Anne. Die beiden reden aber nicht nur über den Soll-Zustand, sondern auch über die Realität. Denn sind wir mal ehrlich: Regelmäßigen Sport und den trubeligen Alltag mit Kind(ern) unter einen Hut zu kriegen, ist nicht gerade einfach. Und auch Anne geht's da wie uns allen…
Wir befinden uns in einem Paradigmenwechsel. Darum ist es wichtig, auch Themen anzusprechen, die nicht so angenehm sind. Wenn Anke van Beekhuis mit ihrem Team Organisationen berät, dreht es sich häufig um Transformation. Es gibt viele Begriffe, die den Prozess beschreiben, wie ein Unternehmen vom Ist-Zustand in den Soll-Zustand übertritt. Sie haben eines gemeinsam: Es müssen Hebel in Bewegung gesetzt werden.In dieser Folge BUSINESS SNACK spricht die Expertin darüber, warum viele Unternehmerinnen und Unternehmer Angst vor dem Wort Change haben und gibt nützliche Praxis-Tipps an die Hand für eine nachhaltige Entwicklung mit Erfolgsfaktor. Was das Ganze mit Harry Potter zu tun hat, erfahren wir natürlich auch.
Leere Schubladen, aufgeräumte Regale und eine cleane Umgebung als Soll-Zustand im künftigen 40m² Mobilheim klingen schon verlockend. Wohin aber mit dem ganzen Krempel des Ist-Zustands? Vor die Tür? Zu Hilfsorganisationen?? Oder doch der Kleinanzeigenstress???
#465 - Stell dir vor, du könntest deine Umsatzpotenziale nicht nur identifizieren, sondern sie radikal skalieren. In dieser Episode erfährst du unter anderem: - Wie meine 1:1 Mentoring Coachings ablaufen - Wie du den IST- und SOLL-Zustand deines Business offenlegst und damit deine Potenziale und Schwachstellen aufzeigst - Warum ein detailliertes Flussdiagramm deiner Verkaufssysteme nicht nur Klarheit schafft, sondern auch den Grundstein für messbaren Erfolg legt - Praktische Tipps zur Nutzung von Tools wie Figjam, um dein Business visuell zu strukturieren und klar vor Augen zu führen, was für Wachstum sorgt Wenn du wissen möchtest, wie du dein Business skalieren und gleichzeitig mehr Zeit gewinnen kannst - auch ohne Mentor - dann ist diese Episode ein Muss. Wichtige Links: www.timnews.de
Sichere dir jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.wandelwerker.com/termin Leider machen noch viel zu viele Arbeitsschutz-Experten heute den Fehler, die 100 Prozent Lösung finden zu wollen. Das große Problem hierbei ist, dass die eigentliche Abweichung vom Soll Zustand, wie beispielsweise ein unzureichendes Fremdfirmenmanagement oder fehlende Vorbildrolle der Führungskräfte weiterhin bestehen bleibt. In der neuen Folge spricht Stefan darüber, warum dieser Gedanke der 100 Prozent Lösung kritisch zu sehen ist, warum es 100 Prozent sowieso nicht gibt und was Du stattdessen machen solltest. Sichere dir jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.wandelwerker.com/termin
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wer hier nach kurzen Tagen schreit, hat offenbar noch Kapazitäten. Und ganz ehrlich: Wenn ich meine Leute nicht antreibe, dann kommen die nie auf Touren. So oder ähnlich klingen die Kündigungsgründe von der Stange. Und die Kulturen, die zu Burnouts führen. Lasse Rheingans kann die alle mitsprechen. Er hat seine nach ihm benannte Agentur schon vor Jahren auf den 5-Stunden-Arbeitstag umgestellt und sagt: Das kann man sinnvoll machen oder nicht. Richtig gemacht, bleibt die Produktivität hoch und es geht alles besser. Wenn die Menschen ihren psychologischen Rucksack nicht so voll packen, können sie auch auf der Arbeit mehr Werte schaffen.Der Wandel kommt und er kommt schnell. Spätestens durch den Wettbewerb. In den kommenden Jahren geht in Deutschland fast ein Viertel der Menschen, die heute arbeiten, vom Markt. Hoffentlich kommen die Roboter und intelligenten Algorithmen und nehmen uns möglichst viel Arbeit weg. Dennoch: Wer keinen Raum für den Menschen schafft, wird als Unternehmen den Kürzeren ziehen. Natürlich hat Arbeit Rahmenbedingungen, Unternehmen zielen auf Gewinn. Das ist ohnehin unstreitig. Aber wie wir dahin kommen, das ist eine Aushandlungssache. Genau dort kann Digitalisierung helfen. Welche Prozesse, die ohnehin niemand ausführen möchte, können wir mit KI automatisieren und uns selbst um Aufgaben kümmern, die besser, spannender sind? So können wir offen diskutieren, wie wir Arbeit besser machen. Wir schaffen die Dinge, die wir machen müssen, aber es ist angenehmer und es überfordert die Menschen nicht. Die zentrale Kompetenz, die Organisationen hierfür entwickeln müssen, ist das echte, tiefe Lernen. Was ist Agilität? Die Fähigkeit zu schnellerem Lernen. Was ist eine gute Fehlerkultur? Die Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen. Wie entsteht eine Lernkultur? Sie wurzelt in Beziehungen. Die zu entwickeln, ist die Führungsaufgabe heute. Denn wir haben keine mehr, langsamer zu lernen. Das ganze Bild der Arbeit ist im Wandel. Das Soll-Bild ist nicht mehr der maschinengleiche Mensch, der von ganz früh bis ganz spät in einer Tour funktioniert. Auch Ruhe wird zum Soll-Zustand des Menschen in der Arbeit - und das ist das Ende der Gleichsetzung Mensch und Maschine. Lasse sagt: Wir müssen uns wirklich davon verabschieden, dass wir Menschen wie Maschinen in einen Takt drücken. Arbeit, die wir heute brauchen, setzt kreatives vernetztes Denken voraus, quasi Expertise mit Gefühl. Das können Maschinen nicht. Und wenn wir einmal dort sind, passieren auf einmal magische Dinge. Zu Gast: Lasse Rheingans, Unternehmer und Autor. Seine Agentur Rheingans hat schon 2017 den 5-Stunden-Tag als Vollzeitmodell eingeführt.
Jochen Bless, COO von Littlebit Technology, legt viel Wert auf transparente Kommunikation. Der Austausch auf unterschiedlichen Kanälen führte jedoch zu einer siloartigen Arbeitsweise und somit zu unzufriedenen Mitarbeitenden. Es musste dringend eine Veränderung her. Mit der Unterstützung von iTrust ist Littlebit Technology auf dem Weg zu #digitalerfolgreicherarbeiten. Entscheidend auf diesem Weg: Change-Management. Wie Littlebit Technology den Wandel erfolgreich bewältigt und welche Rolle dabei die digitalen Champions spielen, erfährst du in dieser Podcast-Folge. Die Themen im Überblick: (00:00) − Intro: Change-Management im Unternehmen (01:43) − Vorstellung Jochen Bless und Littlebit Technology (02:38) − Vorstellung Saskia Farrero (03:22) − Was war die Ausgangssituation bei Littlebit Technology? (04:16) − Wenn es wie ein Weihnachtsbaum blinkt, ist es Zeit für eine Veränderung (05:14) − Wie hat Jochen den damaligen Zustand von Littlebit Technology wahrgenommen? (05:50) − SOLL-Zustand der Littlebit Technology (05:16) − So wurde gemeinsam an der Zielvision gearbeitet (07:13) − «Nach dem Arbeitsweisen-Checkup war Littlebit voller Tatendrang» (08:35) − Welche Erfolgsindikatoren halfen beim Change-Management (10:45) − Stolze digitale Champions bei Littlebit Technology (12:29) − Wie schaffte es Littlebit Technology, ihre digitalen Champions zu motivieren? (13:29) − Nicht jeder wird digitaler Champion (15:32) − Wenn die Führung nicht mitmacht, kann keine Veränderung stattfinden (17:18) − «Das ist Teil unserer Kultur: Wir starten alle gemeinsam.» (18:59) − Welchen Eindruck hatte Saskia vom Change-Workshop mit Littlebit Technology? (20:05) − Wie hat die Littlebit Technology die Zusammenarbeit mit iTrust wahrgenommen? (21:19) − «Die aufgewendete Zeit für die Coachings holen wir mit Effizienzsteigerung doppelt wieder rein.» (21:44) − Ausblick von Littlebit Technology (23:47) − Outro
Mal wieder einen Überblick über alle Lebensbereiche bekommen? Wo geht es mir bereit gut, was macht mich unzufrieden, wo besteht Handlungsbedarf? Und welcher? Die Visualisierungsmethode „Lebensrad“ gibt Aufschluss über den aktuellen IST-Zustand und den gewünschten SOLL-Zustand. Wir erklären das Tool und geben Tipps und Impulse, wie du es für dich am besten einsetzen kannst.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Wer kennt sie nicht, die schwachen Momente, die Verlockungen des Lebens, die Stimme der Natur, die Attacken mit Wut, Hunger oder Depressionen. Da kann es helfen, sich sog. "Anker" zu setzen, um sich daran festzuhalten, ähnlich einem Schiff, das ohne Halt auch abtreiben würde. Was haben wir uns nicht alles vorgenommen, achtsamer wollen wir sein, mehr Sport wollen wir trieben, täglich meditieren, die Pfunde reduzieren, mehr unter Menschen gehen, und dann kommt immer wieder das Leben dazwischen, wirft uns aus der Bahn, bringt uns ab von unserer Linie. Klar, wir sind nur Menschen, da wo Menschen sind, da wird es menschlich. Aber wir wollten mehr, etwas erreichen, nicht nur dumpf von Tag zu Tag leben. Nach Buddha ist es völlig ohne Belang, ob wir etwas erreichen, oder nicht. Der großen Gruppe der "Wohlfühl-Buddhisten" aber nicht, da sind sich die Meisten noch gar nicht sicher, ob sie überhaupt erwachen wollen. Daher sollten diese Leute sich erst einmal langsam an die Lehre Buddhas herantasten, z.B. indem sie besagte Anker setzen. Anker sind positive Unterstützungen für das Unterbewusstsein, sie erinnern uns an die Dinge, die wir für wichtig erachtet haben, ob das dann immer noch so ist wenn der Anker greift, das ist eine völlig andere Angelegenheit. Ein Anker ist eine mit Absicht gesetzte Erinnerung, etwa so: Wenn ich im Supermarkt ankomme gehe ich zuerst eine Küchenrolle kaufen. Der Anker ist im Supermarkt gesetzt, die Erinnerung ist "Küchenrolle". Mein Handy (Apple) bietet so eine Art von Erinnerung auch an, ich kann eingeben, dass es mich an die "Küchenrolle" erinnern soll, wenn ich den Supermarkt betrete. Dafür muss ich natürlich auch die Adresse eingeben. Ich meine aber eine mehr intellektuelle Erinnerung (Anker), etwa so: Wenn ich wieder Lust auf Chips bekomme, dann sehe ich vor meinem inneren Auge meinen Körper vor mir schweben, im Ist-Zustand links, im Soll-Zustand rechts. Oder genau so (links und rechts) stelle ich mir vor, wie ich morgen dann aussehe, wenn ich die Flasche Wein jetzt trinke, den Anker setze ich mir für den Fall, dass ich an Alkohol denke. Oder wenn ich wütend werde, dann denke ich an meinen "Achtsamkeit-Anker", oder wenn ich mich ertappe wie ich lustlos durch das Leben laufe, dann eben auch den "Achtsamkeit-Anker". Wenn ich depressiv werde dann den "Happiness-Anker", den ich mit etwas verknüpfe was mich glücklich macht. Und dann, um eine besondere Uhrzeit des Tages, der "Sport-Anker". Verstehen Sie, was ich Ihnen aufzeigen möchte? So können wir unser Unterbewusstsein mit dem Bewusstsein verknüpfen, praktisch eine Art "Eselsbrücke" für uns bauen. Der Weg ist (wie immer) das Ziel! Schnell zum Guten! Vor dem Bösen halte deinen Geist verschlossen! Du erfreust dich schon am Bösen, tust das Gute du verdrossen - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
In dieser Folge sprechen wir mit Meikel Schönweitz, dem Cheftrainer U-Nationalmannschaften vom DFB über den IST- und den SOLL-Zustand des deutschen Nachwuchsfußballs. Wir gehen gemeinsam auf die Entwicklung der Jugendlichen ein und hinterfragen dabei auch kritisch das derzeitige System im Nachwuchsfußball. Außerdem gehen wir auf das Projekt Zukunft vom DFB, die Rolle der Sportpsychologie und die Strukturen beim DFB ein. Eine spannende Folge, die besonders zur Aufklärungsarbeit, sowie zum Abbau möglicher Vorurteile gegenüber einer Veränderung im Fußball dienen soll.
Der Mensch stößt in vielen Dingen des Lebens an seine Grenzen und kann erkennen, dass er eine Realität annehmen soll bzw. muss, obwohl sie von seinen Vorstellungen abweicht? Eine häufig anzutreffende Reaktion, welche sich auch im Verlauf psychotherapeutischer Prozesse vermittelt, besteht in einer offensichtlichen Resignation. Diese ist begleitet von Traurigkeit, möglicherweise gar Niedergeschlagenheit. Geben wir uns die Mühe diesen Empfindungen nachzugehen, sie in die Tiefe zu verfolgen um zu prüfen, welche Gedanken und Vorstellungen mit ihnen verbunden sind, können wir letztlich ein tiefes inneres Aufbegehren entdecken. Dieses lässt sich als ein ‚lautes Nein‘ begreifen, welches der Wirklichkeit entgegengeschleudert wird. Nicht bewusst und damit unausge-sprochen, bewirkt es die empfundene Traurigkeit und Resignation. Mit dieser Haltung leben wir im inneren Unfrieden und in einer fortdauernden inneren Anspannung aufgrund der Diskrepanz zwischen Ist– und Soll–Zustand. Insofern ist es wesentlich empfehlenswerter sich aktiv und bewusst für einen inneren Frieden mit der natürlichen Begrenztheit (dem ‚toten Pferd‘) zu entscheiden. Die Voraussetzung hierfür, ist jedoch die bewusste und tiefe Einsicht und Anerkenntnis, dass es so sein darf. Sind wir dazu in der Lage, können wir das tiefliegende ‚Nein‘ gegen ein ebenso tief zu verankerndes ‚Ja‘austauschen. Somit steht das Nein für den Unfrieden, das Ja für den Frieden.
In dieser Folge sprechen wir über eine besondere Art des Continous Delivery, welches insbesondere in der Cloud Native Welt und bei der Nutzung von Kubernetes immer beliebter wird: GitOps. Mit GitOps wird ist das Git-Repository die zentrale Stelle, in der der Soll-Zustand der Anwendung von der Infrastruktur bis hin zum aktuellen Anwendungs-Release verwaltet wird. Zudem wird der Deployment-Prozess umgekehrt, so dass ein Deployment neuer Versionen durch einen erfolgreichen Commit ausgelöst wird und die Zielumgebung aktiv den letzten Stand der Anwendung z.B. als Container bezieht. Ihr erreicht uns auf Twitter unter https://twitter.com/robinmanuelt und https://twitter.com/maltelantin Links: Why Adopt GitOps: https://blog.container-solutions.com/why-adopt-gitops GitOps Limitation: https://blog.container-solutions.com/gitops-limitations Flux: https://fluxcd.io/ Argo CD: https://argoproj.github.io/argo-cd/
Wer bist du? Wer bist du, genau in diesem Moment?Max de Pree (ein amerik. Schriftsteller) sagte einst „Wir können nicht zu dem werden, was wir sein möchten, indem wir das bleiben, was wir sind.“Nur wenn man weiß, wer man momentan ist, wenn man über seinen Ist-Zustand Bescheid weiß, kann man auch seine Zukunft planen. Nur dann kann man den Soll-Zustand bestimmen und den Weg dorthin antreten.Die Dating Bros berichten, wie sie sich mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung auseinandergesetzt haben und wie ihnen das Ansprechen, Verführen und Daten von Frauen dabei geholfen hat sich weiter zu entwickeln.
CONTENT - Aus dieser Folge werden Sie mitnehmen, wie Sie die Vision Ihrer beruflichen Idealposition entwickeln. Sie finden 4 Methoden, wie Sie genau vorgehen können Heute möchte ich Sie mit dem Thema Vision und Mission begeistern und Ihnen praxiserprobt zeigen: Was ist eine Vision? Welche Vorteile bringt sie mit sich? Was ist eine Mission? Wie finden Sie Ihre Vision bzw. wie entwickeln Sie sie? Was hat es mit der „Goldfrage“ auf sich? Haben oder kennen Sie diese Fragen auch? Die Vision ist das GROSSE Ganze – ein Zukunftsbild. Die Vision beschreibt also etwas, was in Zukunft sein soll. Sie stellt einen Idealzustand bzw. einen idealen Soll-Zustand dar. Damit ist sie richtungsweisend. Mit der Vision ist ein Zukunftsbild gemeint, das aus dem Inneren kommt und deshalb tatsächlich die Berufung des jeweiligen Menschen beschreibt. Die besondere Kraft dieser Vision liegt darin, dass sie im Einklang mit den eigenen Motiven, Werten, Anlagen, Stärken und anderen Besonderheiten steht – und all diese Dinge miteinander verbindet. Eine spannende Erfahrung: Wir können davon ausgehen, dass diese Vision im Unterbewusstsein bereits existiert. HABEN SIE GEWUSST: Die Beispiele aus meinem Podcast sind reale Fälle aus meiner 30-jährigen Erfahrung als Mentorin, Coach und Sparringspartnerin. Die Personen sind aber so verfremdet, dass sie sich vielleicht nicht mal selbst erkennen würden. LINKS ZU DIESER FOLGE: MÖCHTEN SIE MEHR ÜBER DAS THEMA LESEN?
Es geht nicht mehr lange und das doch eher mühsame Jahr 2020 ist zu Ende. Wir alle wissen, dass jedes Ende auch ein neuer Anfang ist. Inwiefern uns die Pandemie und ihre Folgen im Jahr 2021 beeinträchtigt, kann niemand vorhersagen. Auch wissen wir nicht, was das Schicksal sonst noch mit uns vorhat. Eines ist aber sicher: Wir sollten keine Energie mit Dingen, die ausserhalb unserer Kontrolle liegen, verschwenden. Stattdessen sollten wir uns so geschickt wie möglich an die sich ständig verändernden Bedingungen anpassen, indem wir uns auf das fokussieren, was in unserer Macht steht. Damit wären wir schon bei der Thematik der guten Vorsätze. Weil gute Vorsätze sollten wir definitiv nur in den Bereichen fassen, die wir kontrollieren können.Es ist normal, dass wir gegen Ende des Jahres anfangen über unser Leben nachzudenken. Ein Ende ist immer auch ein Moment, wo man Bilanz ziehen kann. Man blickt zurück und fragt sich was man in diesem Jahr erreicht hat. Nicht selten merken wir, dass wir die Zeit seit dem 1. Januar nicht wirklich optimal genutzt haben. Wir sind zwar ein Jahr älter, haben aber das Gefühl, keinen Fortschritt gemacht zu haben. Während sich die Schulden nicht verringert haben, hat das Körpergewicht zugenommen, man hat nicht mehr Zeit mit der Familie oder Freunden verbracht, nichts Neues erlernt, die körperliche Leistungsfähigkeit nicht verbessert und auch fürs Gemeinwohl haben wir uns nicht wirklich eingesetzt. Unsere Träume sind bislang Träume geblieben und wir haben nichts unternommen, dass diese zu konkreten Zielen werden. Rückblickend fällt die Bilanz bei sehr vielen Menschen ernüchternd aus. Und genau daraus entsteht der Drang nach Verbesserung: «So kann es nicht weitergehen», schwören wir uns und fassen in bester Absicht Neujahrsvorsätze.Über 60 % der Menschen nehmen sich für das neue Jahr vor, etwas in ihrem Leben zu verbessern. Rund 50 % der guten Vorsätze stehen im Zusammenhang mit der körperlichen Fitness. Dies zeigt sich auch daran, dass im Januar mehr Fitnessabos[1]gelöst werden, als in jedem anderen Monat im Jahr. Das Problem ist aber, dass 80 % der Neujahrsvorsätze schon im Februar wieder aufgegeben werden.Der Drang, Vorsätze zu fassen, entsteht übrigens nicht nur zum Jahreswechsel, auch andere Ereignisse und Situationen können das Bedürfnis nach Veränderung hervorrufen.Vielleicht haben Sie einen inspirierenden Film gesehen, oder ein erleuchtendes Buch gelesen, die Sie dazu motivieren eine Veränderung in Ihrem Leben vorzunehmen. Vielleicht haben Sie jemanden kennengelernt, der seinen ersten Marathon gelaufen ist oder in beeindruckender Art und Weise Gewicht verloren hat und Ihnen mit Begeisterung von seinem Erfolg erzählt.Wenn ein Bedürfnis nach Veränderung in uns hervorgerufen wird, egal wie dieses zustande gekommen ist, dann ist dies immer ein emotionaler Vorgang. Wir stellen uns vor, wie wir nun alles ändern. Wir sehen vor unserem geistigen Auge, wie wir mit erhobenen Armen über die Ziellinie des Marathons laufen oder wie uns andere Menschen bewundernd lauschen, wenn wir ihnen von unserem Erfolg erzählen. Die nüchterne Betrachtungsweise wird in diesem Moment durch den Scheinwerfer der Hoffnung überblendet.Es ist auch diese motivierende Hoffnung, welche uns die Energie verleiht, Vorsätze mit Begeisterung anzupacken. Wir lösen eine Mitgliedschaft in einem Fitnesscenter, kaufen uns Laufschuhe oder bestellen die gebundenen Ausgaben Ilias und Odyssee von Homer. Dies in der festen Absicht, dass wir nun regelmässig ins Gym gehen, in diesem Jahr mindestens einen Halbmarathon laufen und wir endlich wissen wer Achilles, Hektor und Patroklos waren.Das Problem ist, dass die Emotionen nach einer Weile schwinden und dadurch auch der anfängliche Enthusiasmus nachlässt. Oft beginnt man mit viel Lärm, endet aber in der Stille. Menschen fassen Vorsätze enthusiastisch und optimistisch, doch innert Kürze schwindet diese anfänglich gespürte Leidenschaft, und man hört auf das zu tun, was man sich zu Beginn versprochen hatte.Die erste Frage, die sich stellt, ist, weshalb wir nicht in der Lage sind, unsere guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Warum geben fast ein Viertel aller Menschen bereits in der ersten Januarwoche[2] auf und weitere rund 50 % folgen in den nächsten rund acht Wochen?Hier einige mögliche Gründe dafür:1. Emotionen: Wie bereits erwähnt werden gute Vorsätze nicht selten durch Emotionen ausgelöst. Obwohl wir Emotionen zum Entscheiden brauchen (dies zeigt der portugiesische Neurowissenschafter Antonio Rosa Damasio eindrücklich in seinem Buch «Descartes Irrtum»), sind Entscheide, die in völliger Abwesenheit von Vernunft und Verstand gefällt werden, in der Regel wenig erfolgversprechend. Wenn es an die Umsetzung von rein emotional gefällten Entscheiden geht, stellen wir oft fest, dass der Vorsatz zu gross ist, zu viel Arbeit erfordert oder dass uns zB die Absolvierung eines Marathons gar nicht wirklich am Herzen liegt, obwohl wir in der Silvesternacht nach einigen Gläsern Champagner dieses Unterfangen grossmundig verkündet haben.2. Unrealistische Ziele: Ein ungenaues, vages oder halbherziges Ziel ist genauso wenig sinnvoll wie ein zu grandioses Ziel. Ich will abnehmen, mehr lesen oder mehr Sport treiben sind Bullshit Ziele. Was heisst das «mehr»? Solche Ziele lösen keine entsprechenden zielgerichteten Handlungen aus, weil es eigentlich gar keine Ziele sind, sondern lediglich Absichtserklärungen. Das Ziel ist im Grunde aber unklar und somit auch der Weg zum Ziel. Ein anderes Problem ergibt sich, wenn ein Ziel zwar klar definiert, aber viel zu ambitioniert ist. Hier besteht die Gefahr, dass wir unser Unterfangen sehr rasch abbrechen. Wenn ich mir zB als untrainierter Mensch das Ziel setze innert den nächsten 12 Monaten einen 100 km Lauf in weniger als 14 Stunden zu absolvieren und ich nach zwei Wochen mit Müh und Not drei Kilometer in 30 Minuten schaffe, dann merke ich, dass ich mein Ziel nicht erreichen werde. Dies führt zu Enttäuschung und Frustration, was wiederum zur gänzlichen Aufgabe meines Unterfangens führt.3. Zu viele Ziele: Nicht selten fassen wir uns zu viele Vorsätze. Wir wollen mehr lesen, mehr Sporttreiben, mehr Geldsparen, länger schlafen, gesünder essen, früher aufstehen, mehr Zeit für die Familie, aufhören zu rauchen, weniger Alkohol konsumieren etc. Jeder ernsthafte Versuch einen guten Vorsatz umzusetzen, bedingt eine Veränderung der bisherigen Gewohnheiten. Wenn ich in mehreren Lebensbereichen gleichzeitig meine Gewohnheiten verändern will, ist das Scheitern vorprogrammiert. Die Veränderung von Gewohnheiten ist ein langsamer Prozess und benötigt Selbstdisziplin. Wir Menschen haben aber kein uneingeschränktes Mass an Selbstdisziplin. Mit dieser ist es nämlich wie mit Muskeln, man muss sich die Selbstdisziplin antrainieren. Schritt für Schritt besser werden, anstatt alles auf einmal zu wollen.4. Erwartungshaltung: Wir erwarten oft sofortige Ergebnisse, und wenn wir sie nicht schnell bekommen, geben wir auf. Als ich als Fitnessinstruktor gearbeitet habe, erlebte ich dieses Phänomen haufenweise. Im Mai/Juni strömten jeweils zahlreiche junge Männer ins Gym. Dies mit der erklärten Absicht Bizeps-, Brust- und Bauchmuskeln für die Badesaison aufzubauen. Nicht selten verlangten die Männer nach etwa fünf Trainings, dass ich ihr Trainingsprogramm anpasse, sie könnten nämlich noch keine sichtbaren Erfolge erkennen. Als auch nach weiteren 4-5 Trainings noch kein Six-Pack sichtbar war, der Bizeps sich beim Anspannen nicht erhob und die Brust immer noch gleich flach war wie zu Beginn, glaubten die Männer die Lösung in Form von Ergänzungsnahrung gefunden zu haben. Also kauften sie – zu meiner Freude, da ich umsatzbeteiligt war - tonnenweise Proteinpulver, Weight Gainer, Creatine usw. Nicht selten folgten sie der Logik: Mehr Ergänzungsnahrung gleich mehr Muskeln. Dies führte wiederum, statt zum Sixpack, zu einer Zunahme der Fettschicht. Nicht selten sah ich diese Kunden nach rund 4-6 Wochen nicht mehr im Gym. Bis sie im folgenden Jahr wieder zurückkamen und sich der gleiche Ablauf wiederholte.5. Gewohnheiten: Nicht selten stehen unsere Gewohnheiten und unsere Denkweise der Erfüllung von Vorsätzen im Weg, vor allem, wenn der Vorsatz erfordert, alte Gewohnheiten zu ändern, neue Fähigkeiten zu erlernen oder etwas Neues zu tun. Wir sind Gewohnheitstiere und es ist kein einfaches Unterfangen, neue Gewohnheiten aufzubauen. Eine neue Verhaltensweise in unseren Tages- oder Wochenablauf zu bringen, bedeutet, dass irgendeine alte Verhaltensweise verschwinden muss. Wenn ich mir zB vornehme jeden Tag 30 Minuten zu lesen, so gehen diese 30 Minuten auf Kosten einer, bis anhin gelebten Gewohnheit. Ich kann zB am Morgen vor der Arbeit lesen, das bedeutet aber, dass ich eine halbe Stunde früher aufstehen muss. Ich könnte mir auch am Abend eine halbe Stunde Zeit zum Lesen nehmen, dies geht dann aber zB auf Kosten von Fernseh- oder Social Media Konsum. Nüchtern betrachtet sollte es kein Problem sein diese 30 Minuten zu finden. In der Realität braucht es aber eine gehörige Portion Selbstdisziplin, sich von alten Gewohnheiten zu trennen. Es gibt noch mehr Gründe, weshalb wir rasch aufgeben und gefasste Vorsätze nicht weiterverfolgen. Ich möchte mich nun aber der positiven Seite der gefassten Vorsätze widmen. Immerhin haben rund 20 % jener, die Neujahrsvorsätze machen, Erfolg! Darüber hinaus zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass die Wahrscheinlichkeit sich positiv zu verändern, bei Menschen mit Neujahrsvorsätzen, 10-mal höher ist als bei jenen, die zwar ähnliche Ziele verfolgen und eine vergleichbare Veränderungsmotivation haben, sich aber nie einen entsprechenden Vorsatz genommen haben. Kommen wir also nun zur zweiten Frage: Wie gelingt es diesen 20 % der Menschen, ihre Neujahrsvorsätze umzusetzen?Als erstes sollten wir uns gut überlegen, welche Vorsätze wir fassen wollen. Vorsätze sollten nicht in der Silvesternacht gefasst werden, sondern das Resultat einer nüchternen Lagebeurteilung sein. Eine Lagebeurteilung, die wir z.B. jetzt Mitte Dezember vornehmen könnten. Ich muss mich fragen, was ich wirklich will. Es bringt mir gar nichts, wenn ich mir ein Ziel setze, das zwar löblich ist, aber gar nicht zu mir bzw. zu der Person passt, die ich sein möchte. Ein halbherziges Ziel ist zum Scheitern verurteilt. Haben wir einmal rausgefunden, was uns wirklich wichtig ist, dann sollten wir den Ist-Zustand mit dem gewünschten Soll-Zustand vergleichen und uns überlegen, welche konkreten Schritte es braucht, damit wir zum Soll-Zustand gelangen. In der Folge muss ich mir überlegen, ob ich in der Lage sein werde, die notwendigen Handlungsmassnahmen in meinen Alltag umzusetzen. Gemäss einer neuen schwedischen Studie[3] ist es übrigens signifikant einfacher, schlechte Gewohnheiten (zB Rauchen, Konsum von Süssigkeiten etc) zu verringern, als sich neue positive Gewohnheiten anzueignen (zB Joggen gehen etc). Anhand der Lagebeurteilung bin ich auch im Stande festzulegen, wie ein möglicher realistischer Aktionsplan aussehen könnte, und was ich bereit bin zu investieren bzw. aufzugeben, damit ich das Ziel erreichen kann. Wenn Sie dann ihre Absicht festgelegt haben, Sie sich wirklich sicher sind, dass Sie diese auch in die Realität umsetzen wollen und können, dann formulieren Sie diese Absicht so konkret und spezifisch wie möglich. Dh das Ziel sollte messbar und erreichbar sein sowie eine klare zeitliche Frist beinhalten.Nicht etwas wie "Ich will abnehmen", "ich will Geld sparen" oder "ich will mehr Sport treiben". Sondern:- Bis am 31.12.21 will ich von 100 auf 92 kg runter. - Ich will jeden Monat ein Kg verlieren.- Ich will am 31.12.21 meine heutigen Schulden von 10'000 Franken auf 4'000 Franken verringern, - Ich will bis am 31.12.21 in der Lage sein, 10 km in 60 Minuten zu laufen, 30 Liegestütze und 5 Klimmzüge am Stück machen.- Ich will bis am 31.12.2021 12 Bücher lesen.Nun brechen Sie das Ziel in Zwischenziele runter. Dies können Monats- Wochen- und Tagesziele sein. Und ganz wichtig: Überlegen Sie sich gleichzeitig einen konkreten Aktionsplan damit diese Zwischenziele auch zu erreichen sind. Es sind nicht die Ziele, welche Sie zu einem Sieger machen. Gewinner und Verlierer haben in der Regel die gleichen Ziele, der Unterschied ist, dass die Sieger die notwendigen Handlungsschritte zur Erreichung der Ziele unternommen haben.Zum Beispiel::- Im Januar will in ein Kg abnehmen, indem ich meine letzte Mahlzeit spätestens um 17 Uhr einnehme und meine erste Mahlzeit frühestens um 09 Uhr.- Ich verzichte im Januar während vier Tagen auf Süssgetränke. - Im Januar verzichte ich am Montag jeweils auf das Kaffee und das Gipfeli im Bahnhof, im Februar am Montag und Mittwoch, im März Montag, Mittwoch und Freitag und ab April jeden Tag und lege die sechs Franken dafür in eine spezielle Kasse (ich spare so ca 1'200 Franken im Jahr).- Im Januar mache ich jeden Tag 2 x 5 Liegestütze, im Februar 2 x 8, im März 2 x 11 etc.Wenn Sie überzeugt sind, dass Ihr Hauptziel, Ihre Zwischenziele und die notwendigen Handlungsschritte realistisch und machbar sind, dann machen sie ihr Hauptziel öffentlich. Erzählen sie ihrem Partner, ihren Freunden und ihren Arbeitskollegen von ihrem Vorhaben oder teilen Sie es in den sozialen Medien. Mit diesem Schritt steigern Sie ihre eigene Motivation. Vorausgesetzt natürlich Sie sind kein Angsthase. Wer sich aber nicht traut, seine Ziele öffentlich zu machen, der wird diese auch nicht erreichen. Dann ist er nämlich selber nicht überzeugt.Nun geht es an die Umsetzung. Halten Sie Ihre Fortschritte fest, notieren Sie ihr Tun und ihre Erfolge. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine solche "Selbstüberwachung" die Wahrscheinlichkeit signifikant erhöht, den Vorsatz einzuhalten. Seien Sie stolz auf das Erreichte. Schaffen Sie auch günstige Voraussetzungen in Ihrem Umfeld. Wenn Sie zum Beispiel Ihr Gewicht reduzieren wollen, dann sollte es in Ihrem Haus keine Süssigkeiten oder andere unnötigen Naschereien geben oder zumindest sollten diese nicht einfach zugänglich sein. Bewahren Sie diese zB im Keller auf, statt griffbereit in der Küche. Wenn Sie den Konsum von Süssigkeiten einschränken wollen, dann nehmen Sie bewusst einen Weg, der nicht an der Bäckerei oder an einem Kiosk vorbeiführt. Schalten Sie die Pushnachrichten auf Ihrem Mobiltelefon aus, wenn Sie ungestört lesen wollen oder den Social Mediakonsum verringern wollen usw. Ganz im Sinne von «Führe mich nicht in Versuchung».Übrigens, Untersuchungen haben gezeigt, dass 71% all jener die Vorsätze erfolgreich umsetzen, mindestens einmal einen Ausrutscher hatten. Wenn es Ihnen einmal also nicht gelingt ein Zwischenziel zu erreichen, dann ist dies kein Grund sich Selbstvorwürfe zu machen oder gar aufzugeben. Man hat nicht versagt, wenn man sich vorgenommen hat auf Süssigkeiten zu verzichten und am Sonntag gönnt man sich eine Schokolade, nein man hatte Erfolg, man hat nämlich während sechs Tagen reüssiert!Fehler sind vorprogrammiert, wenn man an einem Vorsatz arbeitet. Tatsächlich zeigt eine Studie der Universität von Scranton, dass Menschen, die erfolgreich an ihren langfristigen Vorsätzen festhalten, dazu neigen, mindestens 14 Mal einen Fehler zu machen, d.h. 14 Mal ist das unerwünschte Verhalten wieder aufgetreten.[4]Seien Sie sich bewusst, dass Sie daran sind, eine neue Gewohnheit aufzubauen. Dies geschieht nicht von heute auf morgen und verläuft nie reibungslos. Geben Sie sich genug Zeit, versuchen Sie Ihre Zwischenziele zu erreichen und wenn es mal nicht klappt, dann versuchen Sie es wieder.Ein Bekannter von mir ist grosser Ferrari Fan. Jedes Jahr reist er nach Maranello zum Hauptsitz der italienischen Kultmarke. Er kennt jedes Detail über die Firmen-, und die Renngeschichte, sämtliche Modelle und noch vieles mehr. Sein Kindheitstraum war es, einen Ferrari zu besitzen. Aus seinem Traum wurde ein konkretes Ziel mit einer konkreten Frist. Er legte sich einen realistischen Plan zurecht, um sein Ziel zu erreichen. Sein Ziel war es übrigens nicht, einen Ferrari zu leasen oder mittels eines Kredits zu erwerben. Sein Ziel war es, den Wagen bar zu bezahlen. Und so begann er vor 30 Jahren. Jeden Tag legte er 15 Franken auf die Seite. Nie ging er am Mittag zum Essen in ein Restaurant, stattdessen nahm er immer eine sehr bescheidene selber mitgebrachte Mahlzeit ein. Im Alter von rund 55 Jahren war es dann soweit. Mit dem ersparten Geld erfüllte er sich seinen Traum. Rund 160'000 Franken hatte er in 30 Jahren in kleinen Schritten auf die Seite gelegt. All jene, die sein Verhalten am Mittag als kauzig belächelt hatten, lachten nun nicht mehr. Übrigens hatte er genug Geld gespart, dass er auch seiner Frau noch ein sehr schönes und teures Überraschungsgeschenk machen konnte. Auch Sie können ein solch grosses Ziel erreichen, wenn Sie es wirklich wollen. Wenn es Ihnen wirklich am Herzen liegt und es Ihnen der Wert ist, dafür auf andere Dinge – wie bei meinem Bekannten das Mittagessen – zu verzichten. 10 TippsAlso, fassen wir zusammen: 1 von 5 Personen setzt seine Neujahrsvorsätze erfolgreich um. Dazu können Sie auch gehören. Damit es klappt, sollten sie folgende Punkte beachten: Die Vorsätze müssen einem echten Bedürfnis, einem Herzenswunsch von Ihnen entsprechen. Sie müssen es wirklich wollen. Lassen Sie halbherzige Vorsätze sein. Nicht zu viele Vorsätze fassen. Lieber sich auf ein bis drei Vorsätze beschränken. Pro Vorsatz ein realistisches, erreichbares und messbares Ziel formulieren. Was will ich bis wann erreicht haben? Sich einen konkreten Aktionsplan überlegen. Welche Handlungen kann und will ich künftig umsetzen, welche Gewohnheiten traue ich mir zu abzugewöhnen? Schaffen Sie sich günstige Voraussetzung im Sinne von «Führe mich nicht in Versuchung» Machen Sie ihr Ziel publik. Wenn Sie sich nicht trauen, dann haben sie Angst vor dem Versagen und wenn sie Zweifel haben, haben Sie schon verloren. Setzen Sie sich Zwischenziele. Halten Sie Fortschritte fest. Führen Sie ein Tagebuch, nutzen sie eine App, kaufen sie einen Fitnesstracker usw. Bauen Sie die neuen Gewohnheiten kontinuierlich auf bzw die alten schrittweise ab. Lassen sie sich Zeit. Versuchen Sie jeden Monat etwas besser zu werden. Viele kleine Erfolge ergeben am Schluss einen grossen Erfolg. Fehler sind vorprogrammiert, wenn man an Vorsätzen arbeitet. Lassen Sie sich deswegen nicht entmutigen. Im Gegenteil: Nehmen Sie das bislang Erreichte als Herausforderung. Wenn es Ihnen gelungen ist, während drei Tagen in Folge das gewünschte Verhalten zu zeigen, versuchen Sie diesen Rekord zu schlagen. Und denken Sie daran: Jeder Tag ist eine neue Chance einen bisschen besser zu werden. So, und nun überlegen Sie sich, was Sie sich vornehmen wollen, in welchen Bereichen Sie ein besserer Mensch werden möchten. Ich bin überzeugt, dass Sie es schaffen können, wenn Sie die erwähnten Ratschläge befolgen. In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen das Buch von James Clear «Die 1% Methode – minimale Veränderung, maximale Wirkung» oder in Englisch «Atomic Habits». Clear zeigt meisterhaft auf, wie man mit ganz kleinen Schritten, mit minimalen, aber stetigen Veränderungen grosse Erfolge erzielen kann. Dieses im 2018 erschienene Buch ist eines der inspirierendsten Bücher, das ich in diesem Jahr gelesen habe. Der Link zur Webseite von James Clear und zu seinem Buch, wie auch weitere Quellenangaben finden Sie auf meiner Webseite www.muellermathias.ch
Produktive Gelassenheit - Dein Podcast für mehr Erfolg und weniger Stress
Heißt es nicht eigentlich "die Zeit ist für dich" oder "die Zeit heilt alle Wunden"? Ich behaupte, Zeit, bzw. der Umgang damit, ist häufig das Problem und nicht die Lösung. Dadurch, dass du beim Verfolgen von Zielen die Zeit zwischen deinem Ist- und Soll-Zustand betrachtest, entsteht Widerstand. Die Zeit trennt dich von deinem gewünschten Soll-Zustand, sie steht dir im Weg, ist gegen dich. Wie du sinnvoll damit umgehst, erfährst du in dieser Podcastfolge. Willst Du Dich selbst und Deine Persönlichkeit immer mehr entdecken und Dein wahres Potenzial mithilfe der Produktiven Gelassenheit zur Entfaltung bringen? Web: https://www.persoenlichkeit20.de Instagram: @produktive.gelassenheit
Entspricht der Ist-Zustand beim Hausbau nicht dem geschuldeten Soll-Zustand, liegt ein Baumangel vor. Dieser strapaziert im schlimmsten Fall nicht nur eure Nerven, sondern auch euren Geldbeutel. Wie ihr handeln solltet, wenn ein Baumangel vorliegt und welche Bedeutung dabei der Bauvertrag und die Bauabnahme spielen, erfahrt ihr in unserer 41. Podcast-Episode. Viel Spaß beim Anhören!
Zur Spendenseite: https://www.patreon.com/wissen_ist_relevant | Wie gut sind unsere Medien? Die Antwort auf diese Frage fällt sehr unterschiedlich aus. Anhand welcher Kriterien kann man eigentlich beurteilen, was „gut“ ist und was „schlecht“? Die meisten Diskussionen über die Medien finden im privaten Kreis statt. Falls in den Medien über Medien gesprochen wird, sollte man nicht mit allzu großer Selbstkritik oder systemischer Kritik rechnen. Abseits der üblichen politischen Diskussionen über den Ist-Zustand ist es interessant, sich dem Thema von der normativen Seite zu nähern, also den Soll-Zustand zu erörtern. Die wichtigste Quelle dafür ist das Bundesverfassungsgericht. Und die Logik. Dirk Pohlmann, der Publizistik, Jura und Philosophie studierte, beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Thema. Zuerst theoretisch als Student, dann aus der Binnenperspektive als Print und TV-Journalist und jetzt aus der Überblicksperspektive. Ihn interessiert, ob die Medien ihre systemische Aufgabe erfüllen, eine erstaunlich selten gestellt Frage - und wie ein gutes Mediensystem beschaffen sein müsste und funktionierte, wenn man es von den Zielen her denkt. Kapitelübersicht: 0:06:48 Vertrauen in Medien und Politik in Zahlen, 0:18:16 Wie es sein sollte - die Regeln des BVerfG, 0:39:45 Ist der Staat eine Gefahr für die Demokratie?, 1:03:08 Demütigung, soziale Isolation, Hate-Speech, 1:15:00 Exkurs: Wissenschaft und Medien, 1:26:16 Schweden und Olof Palme, 1:40:49 Die größte Bedrohung der Pressefreiheit See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In Folge 57 ist Michael Kräftner, Founder und CEO von Celum, zu Gast. Celum kümmert sich um das Management digitaler Assets und ist DIE Software, um digitalen Content bestmöglich zu verwalten. Das Buch, dass er mitgebracht hat: "The Hard Thing About Hard Things" von Ben Horowitz, seines Zeichens einer der wichtigsten Investoren im Silicon Valley Ökosystem und selbst erfolgreicher Unternehmer. In seinem Buch beschreibt er alle Dinge, die er als CEO auf die harte Tour gelernt hat. Für Michael ist es ein Buch, das nicht wie üblich in Managementliteratur-Manier erklärt wie der Soll-Zustand sein sollte sondern anhand eigener Erfahrung, wie man von einem nicht idealen Ist-Zustand zum Soll kommen kann.
Persönliche Klarheit ist ein wichtiger Aspekt der Selbstkenntnis und Selbstführung in unserem Leben. Klarheit hilft, Wesentliches vom Unwesentlichen unterscheiden zu können. Klarheit lässt uns bessere Ergebnisse erzielen und Klarheit gibt uns die Kraft und Energie, die wir täglich für unser erfolgreiches Handeln brauchen. Doch die Voraussetzung dafür ist der ehrliche Blick auf uns selbst und auf den Ist-Zustand, der oft nicht deckungsgleich mit unserem Soll-Zustand ist. Dieser ehrliche Blick kann zum Teil sehr unangenehm sein kann. Doch er lohnt sich! Erfolg braucht die verantwortungsbewusste Beschäftigung mit den blinden Flecken in unserem Leben. Klarheit ist eine wichtige Metafähigkeit - in all unseren Lebensbereichen. Mission Verantwortung, Werte, Liebe, Verbindung, Beitrag, Geben, beitragen, Gesundheit, Vitalität, Energie, Sicherheit, Reichtum, Freiheit, Danke, Dankbarkeit, Persönlichkeitsentwicklung, Wachstum, Entwicklung, Lernen, Freude, Spaß, Spiel, Leben, Begeisterung, Hingabe, Leidenschaft, Wert, Nutzen, verbessern, Motivation, Impuls, Inspiration, positive Einstellung, positive Haltung, Ziele, mehr Umsatz, agiles Arbeiten, Prozessoptimierung, Führung, Verkauf, Vertrieb, Mindset, Mindset verbessern, Geist, Gedanken, Unternehmer, Verantwortung, Eigenverantwortung, Selbstverantwortung, Fremdverantwortung, Außenverantwortung, High Performer, High Performance, Leistung, Hochleistung, Rückschläge, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Schule, Schulsystem, Bildung, Bildungssystem, Erfolg, Transformation, Veränderung, Wandel, Change, Leadership, Führung, Strategie, Glück, glücklich, erfolgreich, Stärke, umsetzen, machen, Leben, Zustand, Verfassung, State, Statemanagement, Statecoaching, Coach, Mentor, Mentoring, Misserfolg, Scheitern, Geld, Finanzen, Beziehung, Beziehungen, Status, Spiritualität, Life Coaching, Business Coaching, Speaking, Mentor, Speaker, Redner, Autor, Unternehmer
Hallo und willkommen zum neun NerdBusinessformat, diese Woche habe ich das Thema: Zeitmanagement für euch. Was macht man, wenn die Arbeit, die Freizeit übersteigt? Mit Freizeit meine ich natürlich die Zeit etwas für sein eigenes Business zu machen. Wie jedes Jahr schaue ich auf den Ist Zustand und versuche den Soll Zustand zu erreichen. In meinem Fall ist das so viel Zeit wie Möglich für meine eigenen Sachen rauszuschlagen. Ich werde euch wie immer an ein paar meiner Gedanken teilhaben lassen. Viel Spaß mit dem Podcast DeSade NerdBusiness bei iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/nerdbusiness/id1079443349?mt=2 NerdBusiness bei Spotify: https://open.spotify.com/show/2udMYzGUa6ouywA46wQ5Fa?si=Zo0IlkvaTFil4zgKkTfqCA Webseite: www.nerdbusiness.de Werde ein NerdBusiness Patreon und unterstütz uns: https://www.patreon.com/NerdBusiness Der Monkey Planer für deinen Erfolg: https://goo.gl/QQ8sKq Geschlossene FB Gruppe: https://www.facebook.com/groups/196269560860551/
Kennst du dieses Gefühl, dass du spürst, irgendetwas ist im Moment nicht ganz richtig und dich belastet irgendwas? Genau darum soll es heute in der Folge gehen. Ich möchte mit dir herausfinden woran es liegt, dass du momentan nicht in deiner ganzen Kraft bist und im zweiten Schritt mit dir deinen Wunsch Zustand herausarbeiten. Ich hoffe du bekommst durch diese Folge Klarheit und das ich dir damit helfen konnte. Ich danke dir von Herzen, dass du dir diese Folge angehört hast und wünsche dir noch einen wunderbaren Tag. Deine Julia Mehr von mir findest du hier: Instagram: juliaboehler Facebook: Julia Böhler
Durchstarten mit Führung, Selbstführung und Selbstmanagement.
Wie dir eine Vision Flügel verleiht... Eine Vision ist ein Traum mit Verfallsdatum. Eine Vision beschreibt, was eine Organisation am Markt erreichen möchte. Sie erzeugt eine kreative Spannung zwischen dem gegenwärtigen Ist-Zustand und einem angestrebten Soll-Zustand. In dieser Folge besprechen wir, wie Vision-Mission-Strategie zusammenhängen und wie sie den Erfolg beeinflussen. Übrigens: wusstest du, dass ich ein spezielles "Visionscoaching" im Programm habe? Nimm mit mir Kontakt auf: office@heisetraining.at und vereinbare mit mir ein kostenfreies Erstgespräch! Folge direkt herunterladen
Analytisch denkende Menschen betrachten Probleme nüchtern als Abweichung des Ist-Zustandes vom erwünschten Soll-Zustand. Egal ob es sich um plötzlich auftretende technische Probleme handelt oder um menschliche Herausforderungen wie scheinbar unerklärlicher Leistungsabfall oder sinkende Verkaufszahlen – mit exakten und logischen Schritten kommt man zu Ergebnissen. Auch Entscheidungen wollen oft wohlüberlegt und nach eingehender Prüfung getroffen werden –das ist mit analytischen Methoden möglich. Es empfiehlt sich vor allem umfangreichere Themen in Teams zu bearbeiten. Wenn alle nach einer gemeinsamen Methode arbeiten, kann Fachwissen und Erfahrung in absehbarer Zeit zu brauchbaren Ergebnissen führen. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com
Predigt von Pastor Diekmann, gehalten am Sonntag, dem 22.11.2009 in der Jesus-Gemeinde. Was sagt die Bibel über das Thema „Spenden“, was über das Thema „den Zehnten“? Pastor Diekmann spricht über den IST-Zustand der Spendenmoral in der Jesus-Gemeinde und ihren Folgen, sowie übern den SOLL-Zustand, den uns die Bibel beschreibt. Wir sollten den zehten Teil unseres Einkommens in die Gemeinde geben. Pastor Diekmann nennt der Gemeinde vier Gründe, warum wir dieses tun sollten: … weil Gott es gesagt hat, … weil wir gerne geben, … weil wir Verantwortung übernehmen, … weil Gott versorgt. Jesus-Gemeinde (Volksbank Dreieich eG) BLZ: 50592200; Kto-Nr.: 4256603 Bibelstellen: 3.Mose 27,30-32; Maleachi 3,7-12; Lukas 11, 42; 2. Korinther 9, 6f; 1. Timotheus 5,17; (Sirach 7, 29-36; 35,10-13)