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In dieser Folge rettet der Matheretter unsere Wortwahl, und wir genießen Claudijas Haus am Meer. Trotz gelegentlicher interner Mängel werden wir demnächst im blau folierten Infinity Pool über gewachsene Dörfer und nachhaltigen Tourismus sprechen. Der Pool gehört bald schon Claudija, und das Meer gehört schon immer allen – auch Anke. Sie träumt seit 2008 von einem Lernmeer am Meer, und ganz bald ist das ihre Realität. Wir sprechen darüber, dass der Abschied vom Leben nicht in jedem Fall ein Schicksalsschlag ist. Und wir denken, immer die Wahl zu haben, wie wir mit den Dingen und dem Leben umgehen. Wir nennen das Freiheit! Durch unsere Selbstverantwortung übernehmen wir die Deutung dessen, was ist, wie es ist und wie wir das bewerten. Dabei dient uns Hoffnung als Anker, und unser Glaube ist das Licht in der irdischen Dunkelheit. Anke überlegt, wie philosophisch ihr Anspruch an die Perfektion ist, während sie leichtherzige Wehmut bei ihren hohen Leistungserwartungen empfindet. Claudijas Anspruch ist nicht geringer, wenn sie volles Engagement auch beim 1000. Mal Windelwechseln erwartet. Beide sind sich einig: Nur Routinen ermöglichen Wachheit und motivieren zu einer Pädagogik der neuen Zeit. Zuweilen sehen Menschen, trotz praktischer Waldrodungen, nicht die Umsetzungsschneise zwischen Theorie und Praxis. Dann ist das wie bei einer KI, die Zugverbindungen nicht versteht. Mit der KI ist das ohnehin noch so eine Sache. Ihr werdet erfahren, wie Igelschutz mit Rinderhirnen und Licht mit Kuhaugen zusammenpassen – und ob die Randbegrenzungen auch lebensbegrenzend oder erweiternd sind. Das Leben ist schön – vielleicht noch schöner mit Randolf. Shine On! Hier findest du uns https://www.stolzundballmann.de Willst du ein Shinie sein? https://www.stolzundballmann.de/community Claudija Stolz https://www.claudijastolz.com https://fruehe-bindung.de Dr. Anke Elisabeth Ballmann https://www.ankeelisabethballmann.de https://www.lernmeer.de https://www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de
Wegen eines Wintereinbruchs sind einige Alpenpässe in der Region gesperrt. Auch auf der Grimsel tobt ein Schneesturm. Rund ein Dutzend Gäste harren zum Beispiel im Hotel Passhöhe aus. Die Wetterlage sei aussergewöhnlich für Mitte September, selbst für diese Region, so die Hotelierfamilie. Weiter in der Sendung: * Das «Park and Ride» in Matten bei Interlaken, wird noch zu wenig genutzt. Das liege vor allem auch an den Zugverbindungen, heisst es bei den Jungfraubahnen. * Neues Beachvolleyball-Duo: Die Berner Schwestern Anouk und Zoé Vergé-Dépré spannen künftig zusammen.
Die Festfreude am Tag der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris wurde von mehreren Brandanschlägen auf die Infrastruktur des TGV-Netzes getrübt. Ein Viertel der Zugverbindungen zwischen London und Paris wurde annulliert. Noch ist unklar, wer hinter den Sabotageakten steckt. Weitere Themen: (01:19) Olympia in Paris: Brandanschläge torpedieren Bahnverbindungen (08:49) Wie Drohnen sich ausbreiten und Kriege verändern (17:59) Welt-Aids-Konferenz: Neue Form der HIV-Prävention macht Hoffnung (24:12) Appell von US-Ärzten für Waffenstillstand in Gaza (28:21) Breakdance an den Olympischen Spielen
Nach dem Nein zu der Prämienentlastungsinitiative müssen die Kantone künftig mehr Zahlen. So will es der Gegenvorschlag des Parlaments, der nach dem Nein automatisch in Kraft tritt. Für den Kanton St. Gallen bedeutet dies, dass er nun rund 70 Millionen Franken zusätzlich übernehmen muss. Weitere Themen: * Kanton Glarus will deutlich mehr Geld für die Bewältigung des Erdrutsches in Schwanden und für weitere Schutzmassnahmen zur Verfügung stellen. * Nach dem Ständerat hat sich auch der Nationalrat für den Erhalt der direkten Zugverbindungen von Glarus nach Rapperswil-Jona und nach Zürich ausgesprochen.
Seit Anfang Jahr dürfen Staatsanwaltschaften Vorschüsse auf Ehrverletzungsklagen verlangen. Diverse Ostschweizer Kantone machen dies, darunter auch der Kanton Graubünden. Bei 36 Anzeigen in Graubünden wurde eine solche Zahlung verlangt. Die Praxis wird auch kritisiert. Weitere Themen: * Giro d'Italia fährt doch nicht durch Graubünden. * Zugverbindungen zwischen Chur und Zürich sowie Chur und St. Gallen werden ausgebaut.
Auf den nächsten Fahrplanwechsel im Dezember gibt es diverse Anpassungen und Verbesserungen. So wird zwischen St.Gallen und Sargans der Halbstundentakt eingeführt und auch zwischen Zürich und Chur verkehren mehr Züge. Weitere Themen: * Umsetzung Pflegeinitiative: Vorberatende Kommission des St.Galler Kantonsrats möchte Pflegekräfte mit finanziellen Anreizen im Kanton behalten. * Prämienverbilligung: Technische Probleme beim Versand der Antragsformulare im Thurgau. * Wegen Wetter: St.Galler Kinderfest erneut verschoben.
Host Dominik Hoffmann und Vollbluttouristikerin Sainey Sawaneh sprechen mit Johanna Trampitsch von der SalzburgerLand Tourismus GmbH Die Themen der ersten Folge: Tätigkeitsbereich Johanna; Salzburger Kindle; Schnelle Wege; Sehr gute Zugverbindungen; Facettenreichtum; Bio Europameister; Perfekt für die Familie Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an hello@washeldentun.de
DieRhBstreicht Zugverbindungen auf der Strecke zwischen Davos und Filisur: Pendlerinnen und Pendler wehren sich mit einer Petition. Der Solarexpressgerät in Graubünden ins Stocken: Gegner, Befürworter und Experten schätzen dasPotenzial hochalpiner Solaranlagen ein. HochspezialisierteMedizin in Gefahr: Die Viszeralchirurgie vom Kantonsspital Graubünden verliert den Leistungsauftrag für gewisse Behandlungen. Radquer-Weltmeisterschaften in Tschechien: Radquer-Profi TimonRüeggspricht über seinen Sport und seine Ziele für die WM.
Weil die Rhätische Bahn RhB zu wenig Lokführerinnen und Lokführer hat, streicht das Unternehmen Zugverbindungen und setzt stattdessen Busse ein. Spätestens zum Fahrplanwechsel im Dezember 24 soll wieder genügend Personal vorhanden sein. Weitere Themen: * Sanierung des Hallenbad und Sportzentrums St.Moritz nimmt eine weitere Hürde. * St.Galler Regierung will Finanzierungssystem zur Unterbringung von Minderjährigen überarbeiten. * Kanton Thurgau setzt aus Spargründen nur Teile der Pflegeinitiative um.
Ab Neujahr fallen zwischen Brig und Domodossola in Italien wöchentlich 38 von 316 Zugverbindungen wegen einer fehlenden Bewilligung aus. Auslöser ist laut der SBB eine neue Brandschutzbestimmung des italienischen Verkehrsministeriums für die Fahrt durch längere Tunnels. Das hat nun Auswirkungen. Weiter in der Sendung: * Neues Trift-Kraftwerk verzögert sich wegen Beschwerden um Jahre. * Recycling-Projekt der Stadt Bern wird mit Partner-Organisation weitergeführt.
Betroffen sind wöchentlich 38 von 316 Zugverbindungen. Grund ist eine fehlende Bewilligung. Laut der SBB ist eine neue Brandschutzbestimmung des italienischen Verkehrsministeriums für die Fahrt durch längere Tunnels der Auslöser. Weiter in der Sendung: * Die Zuckerrübenernte in der Ostschweiz konnte nach einem schwierigen Jahr endlich abgeschlossen werden. * BE: Weiterverkaufen statt wegwerfen – ein Pilotprojekt in den Entsorgungshöfen der Stadt Bern kommt gut an. Weitere Themen: - Ab Neujahr fallen zwischen Brig und Domodossola Züge aus
In den nächsten Tagen droht ein Verkehrschaos: Es gibt Sperrungen auf der A42 und A40, außerdem fallen einige Zugverbindungen am Hauptbahnhof Essen aus. Die Stadt will die Skyline durch weitere Hochhäuser aufwerten und die Moskitos Essen fiebern dem Derby gegen Herne entgegen.
Zug fährt später ... Zug fällt aus ... Bei den S-Bahnen in der Region Hannover werden Fahrgäste tagtäglich auf harte Geduldsproben gestellt. Zugverbindungen nach (Fahr-)Plan ist oft die Ausnahme, tagtäglicher Pendler-Frust die Regel. Woran liegt das? Zu wenig Züge? Zu wenig Personal? Zu viele Baustellen? Ein schmutziger Wettbewerb zwischen Zugbetreiber Transdev und Streckeneigentümer Deutsche Bahn? Und wie soll die Verkehrs- und Klimawende gelingen, wenn es Pendlern so schwer gemacht wird, auf die Bahn zu setzen und das Auto stehen zu lassen? Moderator Felix Harbart im Gespräch mit Reporterin Antje Bismark und Reporterchef Fabian Mast, die von ihren Recherchen und von ihren eigenen leidvollen Erfahrungen berichten.
Taunusbahn von Frankfurt über Bad Homburg bis Usingen wird mit Wasserstoffzügen betrieben - Hauptproblem aber ist Personalmangel & Rheinisches Fischerfest Gernsheim startet
Es gibt nach dem Unwetter immer noch Probleme mit Zugverbindungen zwischen Augsburg, München und Ulm. Und es gibt Probleme mit dem Programm des Friedensfests. Jonathan Lindenmaier erklärt, mit welchen Maßnahmen sich Augsburg an den Klimawandel anpassen will, um etwa Todesfälle durch Hitzewellen zu vermeiden.
Das Defizit der SBB hat sich verkleinert, die Passagierzahlen steigen. Doch auch die Herausforderungen nehmen zu: Die Romandie fühlt sich abgehängt, Energie wird teurer, der Druck in der EU nach Liberalisierung bei internationalen Verbindungen nimmt zu. SBB-Chef Vincent Ducrot ist gefordert. Fast auf den Tag genau seit drei Jahren ist Vincent Ducrot Chef der SBB. Die Pandemie ist auf dem Durchzug, die Passagierzahlen steigen, das Defizit ist kleiner geworden. Vor allem der Freizeitverkehr boomt. Die SBB überlegt sich, am Wochenende mehr Züge fahren zu lassen, ohne aus dem Takt zu fallen. Trotzdem mangelt es nicht an Herausforderungen. Eben erst musste der SBB-Chef erklären, dass sich die Bauarbeiten am Bahnhof Lausanne um weitere viereinhalb Jahre verzögern. Dies kommt in der Romandie schlecht an, fühlt sich dieser Landesteil durch die SBB allgemein schlechter gestellt. Probleme bietet auch die Energieversorgung, der letzte trockene Sommer hat die Eigenproduktion der SBB schrumpfen lassen. Nun will auch sie mit Solarkraftwerken in den Alpen zu neuem Schub kommen. Vincent Ducrot muss auf allen Geleisen die Übersicht behalten, um die Weichen richtig zu stellen: Wie und wo sollen in Bahnhöfen Passagier-Daten gesammelt werden? Welche Wohnbaupolitik verfolgt die SBB bei ihren Immobilien? Wird Bahnfahren teurer? Und wie will die SBB ihr Monopol auch gegen Druck aus der EU behalten, wenn es um internationale Zugverbindungen geht? SBB-Chef Vincent Ducrot ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Heute: Es ist absehbar: Deutschland schleudert in ein Verkehrschaos ohnegleichen. In NRW bröseln Betonbrücken, die wichtigste Autobahn durch das Sauerland ist teilweise gesperrt, weil Brücken baufällig sind. Dies behindert auf dramatische Weise unter anderem viele mittelständische Unternehmen in der Region, die ihre Waren nicht mehr richtig abtransportieren können. Auf der Schiene sieht es nicht viel besser aus: eine »Beschleunigungskommission Schiene« hat gerade für viel Geld festgestellt, dass die Infrastruktur der Bahn »überaltert« sei. Auf vielen S-Bahn-Strecken fahren kaum mehr Züge, in Berlin und Brandenburg werden komplette Fahrten im Regionalverkehr gestrichen. In der Region Rhein-Neckar fallen komplette Zugverbindungen aus. Ursache: Keine Fahrer mehr. Dies, obwohl als offizielle Losung gilt: Autos weg und alle auf Bus und Bahn. Doch weder ÖPNV noch die Bahn sind in der Lage, die notwendigen Transportleistungen zu erbringen, damit alle an ihr Ziel kommen. Jetzt wurde das 49 Euro Ticket beschlossen – als Nachfolger jenes 9 Euro Tickets vom vergangenen Sommer. Das soll ab diesem Frühjahr erhältlich sein und gilt für Busse und Bahnen im Nahverkehr. Es soll Menschen zu einem günstigen Preis auf die Bahnen bringen. Bund und Länder schießen jeweils 1,5 Milliarden Euro zu. Doch es zeichnet sich das vollkommene Chaos ab. Ein Gespräch mit Dr. Dirk Spaniel, dem verkehrspolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion. Er weist auf die exorbitante Kostensteigerung der Verkehrsbetriebe hin, die die nicht mehr stemmen können. Das werde dazu führen, dass komplette Verkehre eingestellt werden müssen. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Ein Unbekannter hat in der Nacht vier Schüsse auf das Rabbinerhaus direkt neben der Synagoge abgefeuert. Westenergie und die Stadt Essen haben den Klimaschutzpreis 2022 an Essener Schulen vergeben. Bei uns in Essen fallen aktuell viele Zugverbindungen aus.
Jan Graf beobachtet zwei Männer auf einem Bahnsteig, die über Zugverbindungen und den Sinn und Unsinn des Lebens spekulieren. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Folge 102 - Jupp in Kontakt mit der Jugend und es tut ihm gut. Frisch und unaufmerksam wie ehe und je begegnen sich die zwei Pappnasen. Es geht um das leidige Thema Frauen, aber auch spannende Gespräche über Autoversicherungen und Zugverbindungen sind Teil dieser Folge. Es geht um Binnenländer, Außendienstler und um Wein. Weint wenn ihr müsst, aber geht auch wenn ihr müsst. Und amüsiert Euch. Link zur Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6uBoEdkp9CCsV363BkXhel?si=19383a7918b84224 Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/weisswurst_schranke/ https://www.instagram.com/juppiverse/ https://www.instagram.com/stevie_xy/
Heute geht es um die Preissteigerungen für Lebensmittel und einen großen Test des Hamburger Abendblatts dazu. Es geht um den Bau des sogenanntes Paloma-Viertels auf dem Kiez, neue Zugverbindungen ab Hamburg, es geht um viel Müll, den Paddler auf der Alster gesammelt haben, Frage, wie nachhaltig der HSV und der FC St. Pauli sind und ein Interview mit Iris Berben.
Wie weiter mit dem Veloverkehr oder den Zugverbindungen im Kanton Nidwalden? Zur Beantwortung dieser Fragen setzt der Regierungsrat nun eine zusätzliche Arbeitsgruppe ein. Weiter in der Sendung: * Der Luzerner Stadtrat will nicht transparent machen, wie viel das Bearbeiten eines Vorstosses kostet. * Der Luzerner Fasnachtsexperte Silvio Panizza ist gestorben. * Von Gräben und Brücken: In unserer Serie geht es heute um einen Verein, der Menschen mit Beeinträchtigung in den ersten Arbeitsmarkt integrieren will.
Beim Entwurf des neuen Fahrplans für die Bus- und Zugverbindungen werden die Busverbindungen in der Stadt St. Gallen leicht reduziert. Geplant sind fürs 2023 leichte Anpassungen während den Randzeiten. Damit sparen Kanton und Stadt 1,5 Millionen Franken. Weitere Themen: * St. Galler Stadtparlament will 15 Millionen Franken in Veloinfrastruktur investieren * Grenzgängerbewilligungen können im Kanton Thurgau neu digital abgewickelt werden * Spital Flawil wird Anfang nächstes Jahr abgerissen
Das Sturmtief Ylenia fegt noch mit maximalen Windspitzen von 100 Kilometern pro Stunde durch Deutschland. In manchen Gegenden gibt es keinen Strom, Flüge und Zugverbindungen wurden gestrichen und an der Nordseeküste gilt eine Sturmflutwarnung. Nach einer kurzen Verschnaufpause werden in dieser und der nächsten Woche noch weitere Stürme folgen, sagt Björn Goldhausen vom Wetterdienst Wetter Online und rät zur Vorsicht.
180 Millionen Franken - so viel Geld haben Spitäler im Kanton Zürich zu Beginn der Corona-Pandemie verloren. Dies, weil sie Operationen verschieben mussten, um genug Kapazität für Coronapatienten zu haben. Nun fordert der Kantonsrat Geld vom Bund. Weitere Themen: * Arbeitszeit für Pflegepersonal am Spital Wetzikon wird reduziert. * Schaffhausen macht Druck für bessere Zugverbindungen nach Thayngen. * Wahlen Winterthur: Einschätzung der beiden Kandidaten Michael Künzle und Kaspar Bopp.
Die Weihnachtsbeleuchtung in Palma wird in diesem Jahr rund 1 Million Euro kosten - wir haben Zahlen und Fakten dazu heute im Insel-Podcast. Die Balearen-Regierung will öffentliche Verkehrsmittel weiter ausbauen - neue Zugverbindungen sind geplant. Und: Ein geplanter Streik in der Logistikbranche dürfte im Dezember zu größeren Lieferschwierigkeiten führen. www.5minutenmallorca.com
Tagelang hat es in der kanadischen Provinz British Columbia sintflutartig geregnet. Wichtige Strassen und Zugverbindungen sind unterbrochen, auch der Hafen von Vancouver ist nicht mehr zugänglich. Die Provinz hat deshalb den Notstand ausgerufen. Ausserdem: * Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel fordert schärfere Corona-Massnahmen, weil die Intensivbetten voll sind. * Auch Sehbehinderte Menschen in der Schweiz sollen alleine abstimmen und wählen können. Eine neue Schablone soll das möglich machen.
Vor hundert Jahren startete die ehemalige PTT ihren Telefonauskunftsdienst 11. Rund 80 Jahre lang war er sozusagen das Internet für die Bevölkerung. Die Telefonistinnen waren Adressauskunft, Wikipedia und Fahrplan in einem. Gefragt wurde nicht nur nach Telefonnummern und Adressen, sondern auch nach dem Kinoprogramm und kulturellen Veranstaltungen, Zugverbindungen, Notfallärzten, Schulwissen in Geographie oder Mathamatik. Es gab Fragen nach der deutschen Grammatik, Rezepten für Lasagne oder Fragen zur Waschanleitung von Vorhängen. Die Telefonistinnen genossen ein hohes Ansehen. Es wurde auch viel von ihnen verlangt. Sie mussten ein breites Allgemeinwissen haben, sprachlich fit sein, schnell etwas nachschlagen können und ein gutes Gedächtnis haben. Der Auskunftsdienst 11 wurde später in 111 umbenannt. Ende 2006 verschwand der Brand «111». Wegen der Liberalisierung des Fernmeldemarktes gibt es heute verschiedene Anbieter.
Interrail bedeutet Freiheit - Zugfahren in über 30 Ländern Europas. Aber das kann auch überfordern, denn Europa ist gross und es gibt tausend Orte, die du bereisen könntest. Heute erzähle ich dir etwas darüber, wie du deine Route für deine Zugreise am einfachsten planst und wie du deine Ideen eingrenzen kannst. Inspirationsquellen [02:17] - Interrail Website (Reiseideen / Routenvorschläge) [05:15] - Bucket List auf Google Maps [08:18] - Reisepodcasts [08:35] - Frag deine Freunde Eingrenzen [10:22] - Wie lange habe ich Ferien? [11:10] - Wieviel Geld will ich ausgeben? Link Big-Mac-Index [12:18] - Wann reise ich (Saison)? [13:30] - Was will ich erleben? Grund meiner Reise? Route zusammenstellen Orte auf einer Europakarte markieren, schlau verbinden bzw. Reihenfolge festlegen und Zugverbindungen in der Interrail Planner App (Android, IOS) überprüfen. Super easy, oder? Hast du Fragen über Interrail oder Wünsche, was du gerne in einer späteren Episode hören willst? Dann melde dich per Instagram bei mir @freiheitaufschienen. Ich freue mich, von dir zu hören :)
Dass eine Eisenbahn so auf die Gleise fixiert ist, dass ein spontanes Anhalten nicht möglich ist, ist wohl jedem klar. Zugverbindungen, Zeitpläne etc. müssen eingehalten werden. Aber was ist mit unserem alltäglichen Leben? Sind wir da genauso auf unsere Gleise fixiert, sodass wir gar nicht mehr in der Lage sind, mal etwas außer der Reihe zu machen? Besteht der ganze Sinn unseres Lebens nur mehr darin, sämtliche Termine abzuarbeiten und dabei möglichst viel in möglichst kurzer Zeit zu schaffen? Nimm Dir doch mal ein paar Minuten Zeit um herauszufinden, was Deinem Leben einen tieferen Sinn geben könnte.
Was war das für ein Chaoswochenende, zumindest was den Verkehr angeht. A7 Vollsperrung, Verkaufsoffener Sonntag und dann noch Bahnstreik. Aber im Bahnstreik hat sich etwas Sensationelles getan. Die Bahn will der GDL künftig ganze Zugverbindungen "schenken" - Was das bedeutet, erklärt euch Olli Hansen.
Auch eine Corona-Erkrankung hält Hannes nicht von der Podcast Aufnahme ab: Wir sprechen über Gründerinnen, TV-Shows, das Lockdown-Ende in AT, Mathematik, GNTM, die Bitcoin Talfahrt, deutsche Ingenieurskunst, schnelle Zugverbindungen & Schutz im Internet. -- Einer liegt erkrankt im Bett, der Andere sitzt mit 25km Abstand im Büro. Wann und wie kann man in 4 Stunden von Wien nach Berlin gelangen? Was geht Ende August wieder los? Welches Startup aus Tübingen hat Bill Gates und den SAP-Gründer an Bord? Warum sprechen wir über Gastgarten und Burger? Welche Show würde entstehen, wenn man Stefan Raab und Dieter Bohlen in eine gemeinsame Jury setzt? Was berichtet Hannes von einem Tiroler Unternehmer? Wer von uns hat Covid-19? Was ist das Geburtstagsparadoxon? Was kann man tun, um Kinder im Internet besser zu schützen? Setzt sich die "geile deutsche Ingenieurskunst" in Kombination mit Elektromotoren gegen Tesla durch? Warum stürzt der Bitcoin ab? Wie geht es der Tesla Aktie? Was macht den Flughafen in Mumbai so besonders? Bei welchem Theme hinterfragt Hannes, warum die Schafe immer dem Hirten hinterherlaufen? Wie stehen wir zu "Female-only" Formaten? Warum gibt es im deutschsprachigen Raum keine Startup-TV-Shows in denen wirklich große Tickets angeboten werden? Worum handelt es sich beim Känguru der Mathematik? Was ist der Inder-Dienstag? Welche Kandidatin gewinnt Germany's Next Topmodel 2021? Wie wahrscheinlich ist es, dass zwei Leute am selben Tag Geburtstag haben? Wer zieht ins GNTM Finale ein? Ist Dascha, das andmetics Model unter den Top-3? Wie groß ist ein Riesenelefant? Wie kann man gegen Kinderpornografie vorgehen? Ist es gut, dass Elon Musk als Einzelperson die Kurswerte bspw. im Kryptobereich so leicht beeinflussen kann? Welches NGO beschäftigt sich mit Backgroundchecks für Tinder? Wo gibt es eine funktionierende Diktatur? Können VW, Porsche, Audi und co gegen Tesla bestehen? Die Frage der Woche: Wiegt ein voller USB Stick mehr als ein leerer USB Stick? Diese Themen gibt es in dieser getrennt voneinander aufgenommen Folge. Viel Spaß!
Wir wollen Euch in der neuen Sendung die Greizer Auszubildenden-Initiative „AzubiticketJetzt!“ vorstellen. Dafür haben wir uns mit Alicia Kellner via Videokonferenz getroffen und uns mit ihr über die Initiative und über das Thüringer Azubiticket unterhalten. Das Azubiticket Thüringen wurde 2018 eingeführt. Auszubildende sowie (seit diesem Jahr) Freiwilligendienstleistende können damit bisher fast im gesamten Land vergünstigt Busse und Bahnen nutzen. Nicht so im Landkreis Greiz. Und das will die Initiative „AzubiticketJetzt!“ möglichst bald ändern. Ihr wollt wissen, warum das Azubiticket für ganz Thüringen wichtig & notwendig ist und wie Alicia & ihre Mitstreiter*innen das erreichen wollen? Dann hört doch mal rein! Die Initiative findet Ihr auch auf Facebook: https://www.facebook.com/azubiticketgreiz/ Und natürlich auch auf Instagram unter azubi.ticket.jetzt.grz. Im Übrigen fordern wir als DGB-Jugend Thüringen bereits seit Jahren, dass das Azubiticket erweitert wird. Wir wollen, dass es landesweit (also auch in Greiz) und ohne zeitliche Einschränkungen gilt. Zudem wollen wir die Gültigkeit für den gesamten ÖPNV, für alle Zugverbindungen in Thüringen und für alle Auszubildenden (egal, ob in einer schulischen oder betrieblichen Ausbildung), Schüler*innen der Sekundarstufe II und für Freiwilligendienstleistende in Thüringen. Außerdem soll das Azubiticket zukünftig nix mehr kosten: Wir wollen, dass die Ausbildungsbetriebe das Ticket vollfinanzieren.
Für dich würd ich uf Olte zieh. Auch in Olten sind gesunde Ernährung und Naturkosmetik Reformsache! Und zwar schon eine ganze Weile; denn das Reformhaus MÜLLER an der Dornacherstrasse gab es 17 Jahre, bis es 2018 geschlossen wurde. Was viele Menschen nicht wissen: ab 2014 gehörte der Vital.Punkt am Bahnhof ebenfalls zum Unternehmen. Nun haben wir mit umgebaut und unsere neue Marke um einen Standort erweitert: Das REFORMHAUS Drogerie zwösche de Gleis. Aber keine Angst, wir sind noch dieselben. Darum sind es auch die langjährigen Mitarbeiterinnen Andrea und Kim, die mit Mischa darüber sprechen, dass Olten zu Unrecht auf seinen berühmten Bahnhof reduziert wird und weshalb Solothurner*innen «zwischen» mit «ö» schreiben. Sie erzählen zudem, was ihre Filiale auszeichnet, welche Ernährungsformen sie gerade selber ausprobieren und wie es ihnen gelingt, Kund*innen auch zwischen zwei Zugverbindungen gut zu beraten. Andrea und Kim versorgen gemeinsam mit ihrem Team die zahlreichen Pendler*innen sowie alle Oltner*innen während 364 Tagen im Jahr mit gesunden Produkten im Reform- und Drogeriebereich. Unter reformhaus.ch/olten gelangt ihr direkt zu unserer frisch renovierten Filiale am Bahnhof Olten. Alle Standorte findet ihr unter reformhaus.ch/filialen Auf euer Feedback freuen wir uns jederzeit unter inside@reformhaus.ch
In dieser Folge quatschen Sam und PJ über brenzlige Silvester Situationen, in denen sie waren. Des Weiteren werden Probleme bei Zugverbindungen thematisiert und die beiden sind gespannt auf Mr. Tagesschau's allerletzte Sendung! https://www.instagram.com/just_moshimoshi/?hl=de
Doppelt so viele Bahnnutzer, mehr Zugverbindungen, pünktlichere Züge: Das möchte das Bundesverkehrsministerium mit seinem "Masterplan Schienenverkehr" bis 2030 erreichen. Der Verkehrsökonom Christian Böttger glaubt nicht, dass dies möglich ist. Christian Böttger im Gespräch mit Nicole Dittmer www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Diesmal mit Simon Schwarz. Der sympathische Schauspieler spricht mit uns über die Problematik von überdimensionalen CO2-Fußabdrücken im Schauspiel-Biz, seine schwierige Kindheit, lähmend langsame Zugverbindungen und vorbildliche Skandinavier, die schon vor Jahren aufs Fahrrad statt aufs Auto in Städten gesetzt haben.
Duell auf der Schiene: Flixtrain bietet immer mehr Zugverbindungen an. Sandra und Julian erklären das Unternehmen dahinter und zeigen Vor- und Nachteile für dich.
Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Seit 1991 betreibt ein Eisenbahnverein auf der schmalspurigen Werkbahn eines Zementwerkes in Kiefersfelden die wohl kurioseste Museumsbahn in Oberbayern, den Wachtl-Express. Dank seines Endpunkts in Tirol kann er sich rühmen, zu den internationalen Zugverbindungen zu gehören.
https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/milliardeninvestitionen-indonesiens-infrastruktur Indonesien investiert massiv in den Ausbau und die Modernisierung seiner unterdimensionierten Infrastruktur. Ehrgeizige Strassen- und Schienenbauprojekte sowie der Ausbau der Kraftwerke sollen der schnell wachsenden Wirtschaft und der Bevölkerung zu mehr Effizienz verhelfen. Doch der südostasiatische Inselstaat ist für internationale Investoren ein schwieriges Pflaster – auch Schweizer KMU sollten den Markteintritt gut vorbereiten. Milliardeninvestitionen in Indonesiens Infrastruktur Indonesien investiert stark in die Infrastruktur. Im Grossraum Jakarta leben knapp 30 Millionen Einwohner. Weil über Jahrzehnte die Infrastruktur vernachlässigt wurde, droht täglich der Verkehrskollaps. Verstopfte Strassen und überfüllte Verkehrsmittel sind die Regel, Pendlerzeiten von zwei bis drei Stunden pro Tag gelten im Berufsverkehr als normal. Das soll sich ändern. Für Milliarden von US-Dollars sollen neue Zugverbindungen und Schnellstrassen entstehen. Schon bald können erste Projekte für Entlastung sorgen. 2019 soll die erste Teilstrecke einer 24 km langen U-Bahnlinie, die den Norden und Süden Jakartas miteinander verbindet, in Betrieb gehen. Eine weitere, mit 87 km deutlich längere U-Bahnlinie zwischen dem Osten und Westen Jakartas ist in Planung. Noch im laufenden Jahr wird ein neues S-Bahnnetz (Light Rail) den Betrieb aufnehmen und die Vorstädte mit dem Central Business District verbinden. Neue Schnellstrassen Auch für den Autoverkehr gibt es Pläne. So befinden sich in Jakarta sechs Schnellstrassen in der Planungs- beziehungsweise Bauphase. Elf Überlandstrassen sollen zudem die Vororte mit der City verbinden. Sämtliche Strecken sollen bis 2021 befahrbar sein. Von Jakarta aus soll man zudem zukünftig schneller in die anderen Metropolen des Landes reisen können. Eine durchgehende Autobahn, die rund 1000 km lange "Trans-Java", wird sukzessive fertiggestellt. Ebenso gibt es Pläne, die bestehende Zugverbindung von Jakarta nach Surabaya zu modernisieren, und eine Hochgeschwindigkeitsstrecke soll dereinst die Reisezeit zwischen Java und Bandung drastisch verkürzen. «Gerade jenseits der wirtschaftlich besser entwickelten Hauptinsel Java, wo über die Hälfte der mehr als 250 Millionen Einwohner Indonesiens lebt, ist der Nachholbedarf besonders gross. Doch von der Planung bis zum Bauende vergehen oftmals Jahrzehnte», meint Angela di Rosa, Beraterin für Südostasien bei Switzerland Global Enterprise. «Der erfolgreiche Markteintritt hängt von der richtigen Wahl eines lokalen Partners ab und bedarf Geduld, Ausdauer und finanzieller Ressourcen. Der indonesische Markt sollte langfristig bearbeitet werden, ein schneller Erfolg ist eher die Ausnahme. Trotzdem lohnt es sich mit der momentanen Wachstumswelle mitzugehen», meint di Rosa. Public-Private-Partnerships für neue Kraftwerke Auch beim Bau der dringend benötigten Kraftwerke sind Verspätungen zu erwarten, weshalb ausländische Privatinvestoren zurückhaltend sind. Dabei ist ihr Engagement von der Regierung durchaus erwünscht. Die Behörden möchten, dass hauptsächlich private Investoren, insbesondere aus dem Ausland, den Ausbau der Stromerzeugungskapazitäten finanzieren. Bis 2024 sollen für fast 100 Mrd. US-Dollar zusätzliche Kraftwerke errichtet werden, wobei rund 70% dieser Summe auf sogenannte Public-Private Partnerships (PPP) entfallen. Der Bau von Autobahnen, Zugsverbindungen und Kraftwerken ist in Indonesien keine einfache Angelegenheit. Heute finanzieren und bauen mehrheitlich chinesische und japanische Investoren die Projekte. Die Chancen für Investoren und Zulieferer – auch aus der Schweiz – sind intakt. Für den Schritt nach Indonesien braucht es auf jeden Fall viel Geduld.
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Viele spannende Reiseziele lassen sich statt mit dem Flugzeug auch per Bahn entdecken - sei es in Europa per Interrail oder quer durch China. Kim hat sich einen Traum erfüllt und war war drei Wochen mit der transsibirischen Eisenbahn unterwegs. Ich selbst war noch nicht in Russland aber diese Reise klingt nach einer einmaligen Erfahrung auch wenn es absolut kein Erholungsurlaub ist sondern ein echtes Abenteuer Off the Path ist. Wie man so eine Reise am besten plant und wie man die langen Strecken im Zug am besten übersteht berichtet Kim im heutigen Podcast. Erfahre über Transsibirische Eisenbahn: 2:35 Die Route der Transsibirischen Eisenbahn 3:10 Start in Moskau 4:27 Die Anbieter der Zugverbindungen 5:30 Planung der Reise 8:15 Katherinenburg 9:57 China und Mongolei 12:30 Der Komfort im Zug 14:44 Die Kosten 15:20 Das Visa 17:20 Die Highlights 21:38 Die Landschaft 23:45 Die beste Reisezeit
Mit Marco Masser und Manfred Linzner von Obdev aus Wien navigieren wir die neuste Version von Launchbar 6 (dem beliebten App Launcher für OS X), sprechen über die deutschsprachige Apple Entwicklerszene und vereinbaren ein denkwürdiges “Safe Word”. Diese Woche fliegen wir über Wien und gabeln dort Marco Masser und Manfred Linzner von Objective Development auf, um über das holde Entwickeln von Anwendungen, Apples Entwicklungsumgebung, LaunchBar 6 und Little Snitch 3 zu reden. Nach dem furiosen und verwirrungsstiftenden Intro für die zwei Wiener erntet Patrick leider Gottes weder schallendes Gelächter, noch entrüstete Ausrufe für seinen Swift-Witz – dafür aber fällt der Luftdruck in der Kabine schlagartig ab… wobei die Maschine erst knapp 2 Minuten in der Luft ist. Das eigentlich schlimme ist, dass es nicht besser wird. Weitere Schlagworte die Fallen sind Bondage und Tantra. So viel zur Qualität des Ubercasts. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Zum Thema Paperless gibt es noch Rückfragen von Andreas, und zwar wie es bei allen am Mikrofon so mit Fahrtickets aussieht. Andreas schildert sein Vorgehen beim digitalen Erwerb von Tickets mit dem DB Navigator und FahrInfo SVV. Manfred ist seit 2 Jahren komplett Paperless und hat mit dem MacSparky Paperless Guide angefangen. Anfangs nutzte er noch Evernote, wobei die wachsende Datenbank dann immer schwerer zu managen war. Nun nutzt er eine Ordnerstruktur und BitTorrent Sync. Um auf dem Mac das archivierte Material aufzufinden nutzt er Spotlight und das hauseigene LaunchBar. Außerdem merkt er an, dass es in Wien für alle öffentlichen Verkehrsmittel und auch Zugverbindungen eine digitale Variante gibt. Das erntet neidische Ohren der deutschen Nutzer. Marco dahingegen stellt sich als low-maintenance Digitalarbeiter raus. Er ist eher kein Paperless-Typ, da bei ihm ganz einfach wenig Dokumente anfallen. Überschallneuigkeiten Auch wenn wir mit den Flieger die Schallmauer nie und nimmer durchbrechen könnten, werden ab und an mal “News” zu uns durchgefunkt. So zum Beispiel das frisch anlaufende Google Domains für welches man sich zurzeit als Betatester anmelden kann. Google Domains is a new domain name service set to launch from Google. It’s currently in private beta, though you can request an invite. Official pricing is unavailable at the moment, but from images on the site it looks like domains will run around $12. Features will include free private registration, easy domain forwarding, branded emails and more. Ebenfalls neu auf dem Radar ist Pocket Premium, welches für $44.99 im Jahr mit permanenten Backups glänzt und so einmal zum Archiv hinzugefügte Seiten ewiglich in ihren Status Quo speichert. Hinzugekommen sind auch eine verbesserte Suche und passende Tags, die zum jeweiligen Link vorgeschlagen werden. Für alte Read It Later Supporter gibt’s es sogar 45% Rabatt auf Lebenszeit. Premium Alternativen: Pinboard zurzeit $10 einmaliger Eintrittspreis $25 für die Archivierung (pro Jahr) InstaPaper inkl. Abonnentenaccount $12 im Jahr Die Features von Pocket Premium sorgen nicht für Begeisterungsstürme bei den 5 Leuten im Flieger, niemand sieht so recht die Trumpfkarten im Vergleich zum bisher gebotenen. Profi-Nörgler Andreas geht sogar soweit das Archivierungsfeature als Unnütz zu deklarieren… also auch das von Pinboard… was Pilot Patrick wiederum völlig fertig macht. Dem ist dieses Feature heilig und mindestens 1x pro Jahr auch nützlich. Es hilft ihm einige API-Schweinereien bei Pinboard zu ermöglichen wie zum Beispiel ein lokales offline Archiv der eigenen Pinboard Seiten zu haben (und um dort beispielsweise dann einige Workfloweinträge aus Sean Korzdorfers öffentlichen Notebook (✝ R.I.P.) erneut zu analysieren). Historie von Obdev und das App-Entwickeln an sich Das 1995 veröffentlichte LaunchBar ist eine der “ältesten” Mac OS X Apps (siehe “Longstanding Mac Apps” von Shawn Blanc). Marco gibt Einblicke, wie die erste Version von LaunchBar aussah. Das Licht der Welt erblickte die App dank Norbert Heger. Der Obdevler wollte sich so um unnötige Maus- und Tastaturakrobatikaktionen drücken und repetitive Aufgaben vermeiden. So war die V1 nur ein reiner Applauncher, welcher mittels einer Sammlung von Shell Skripten arbeitete. In einem Fenster in der Ecke wurde derzeit besagter Script-Ordner mit den Kurznamen der Skripte geöffnet, man machte einen Klick und los ging es. LaunchBar Veteran Shawn Blanc hat auch hier zwei Screen Shots aus seinem Archiv gezaubert für Leute die mal OS 9 Luft schnuppern wollen. Als nächstes gibt es für den Interessierten Hörer einen kleinen Einblick in Firmenhistorie. So zum Beispiel erfahren wir, dass das Team von 4 auf 11 Personen gewachsen ist, wer an welchen Projekten arbeitet und wer was für eine Aufgabe erledigt. Zudem gibt es food for thought, nämlich was Entwickler damals noch selbst erfinden mussten und was von Apple dann nach und nach (komplett) übernommen wurde. Ein Beispiel, welches von unseren Gästen angeführt wird, ist die offizielle Schnittstelle zur Lokalisierung. Bei so einem “Klau” denkt Sven natürlich sofort an das Stichwort “sherlocking”. Marco gibt aber nun die offizielle Entwarnung und verkündet, dass nach 2 Wochen Yosemite-Spotlight-Nutzung er den angestiegenen Funktionsumfang der App als positiven Effekt deutet. Apple bringe so das Konzept eines Launchers der Öffentlichkeit näher. Ein Zugang würde geschaffen werden, welcher nach der Eingewöhungsphase, den nach mehr dürstenden Nutzer vielleicht gen eines erweiterbaren und funktionsschwangeren Launchers auf dem Markt stößt. Nach Manfred hat Spotlight immer noch ein großes Gebiet in welchem es sich verbessern kann, wo sich seit Jahres nix tut: Daten rein und raus schicken, um diese dann weiterzuverwerten sei immer noch nicht wirklich möglich. Was hat sich für Entwickler verbessert? In unserem Gespräch mit Obdev können wir festhalten, dass es mit der Vermehrung der Wildkatzen und schönen Plätze in Kalifornien stets leichter wurde mehr Features in die vorhandene Applikation zu integrieren. Dank dem Anstieg öffentlicher APIs sind weniger Hacks nötig um an Daten zu kommen. Auch zeigte Apples Gatekeeper eindeutig, dass die Fruchtfabrikanten aus Cupertino immer noch interessiert daran sind Entwicklern möglichst viel Freiraum (abseits von der auferlegten Sandkiste) zu lassen. Ebenfalls neu seit OS 10.9 ist auch die spezielle Signatur von Kernel-Erweiterungen, welche eine verbesserte Sicherheit gibt und als Entgegenkommen von Apple gewertet werden kann. Wie tastet sich Obdev an Swift ran? Marco ist begeistert, dass Apple genug Mut hatte eine neue moderne Sprache einzuführen und auch, dass Swift parallel zu und mit Objective-C verwendet werden kann. Das Endziel nach Marco ist, dass Swift die Zukunft wird, also prognostiziert er das aller Wahrscheinlichkeit nach in einer fernen(?) Zukunft immer mehr ausschließlich mit Swift gecodet werden wird… auch wenn Objective-C weiterhin als funktionabel gilt und die problemlose Co-Existenz beider Sprachen beworben wird. Ganz intern und ganz offiziell passend zum Thema: Auch in Zukunft wird es LaunchBar und LittleSnitch nicht im App Store geben. Ersteres hätte mit viel Drücken und Ziehen noch die Chance dazu, Letzterem ist es auf Grund der erwähnten (selbstgeschneiderten) Kernel-Erweiterung nicht möglich in die App Store Familie einzutreten. Patrick fragt, ob der App Store trotzdem noch interessant ist für Obdev und eine eventuell bereits geplante neue Anwendung dafür ein Kandidat wäre. Ganz diplomatisch bejaht ihm das Manfred mit einem “Ja”. Er plaudert weiter aus dem Nähkästchen und informiert uns, dass für Obdev schon immer Apps interessant waren, welche eine Nische bedienen, herausforderndes programmieren erfordern und ganz einfach nicht von jedem geschrieben werden können. Ebenso aber die Kehrseiten dieses Ehrgeizes, nämlich das auch Apples Direktsupport für Entwickler, welchen man immer einmal pro Quartal anfordern kann, meist nicht den Profifragen standhalten konnte und die Helfer oft mehr oder minder ratlos war. Irgendwann hat Obdev diese Möglichkeit des Feedbacks komplett verworfen, da die Fragen der Wiener für Apple zu trickreich waren. Somit hatte sich schnell ein neuer Workflow eingebürgert, und zwar das alle Problemlösungen intern vom Team gelöst werden. Spiel, Satz und Sieg. Eine Sache die Patrick öfters gehört hat ist, dass die WWDC einen Raum schafft, in welchem solch trickreiche Problemfragen fachmännischer von den Applemitarbeiter beantwortet werden können; drum spricht er die Support-Foltermeister direkt darauf an. Marco bejaht dies. Auf der WWDC konnte er auf seine spezifischen Fragen Antworten aus erster Hand erlangen. Sein WWDC-Besuch liegt zwar schon eine Weile zurück, aber in einem persönlichen Gespräch mit dem Entwickler von Apples QuickTime wurde im Rede und Antwort gestanden. Marco betont, dass man allerdings auch die Person finden muss, welche für die Frage maßgeschneidert ist. Hätte er mit einem UI-Spezialisten seinen Plausch abgehalten, so wäre ihm damit auch nicht gedient gewesen. Das man ein optimales Feedback bekommt ist also tatsächlich ein Merkmal der WWDC. Allerdings kann es durchaus sein, dass man nur die Puzzelstücke bekommt, welche Apple auch bereit ist ans Entwicklervolk zu verteilen. Marco nennt auch hierzu ein, zwei Beispiele (… die ihr gerne nachhören könnt). Der Ausflug in den iTunes App Store: Pebbles Pilot Patrick möchte wissen, was das Leitmotiv hinter der Entwicklung von Pebbles war. Kurz, ob das nun Entwickler-Spieldrang war etwa einmal mit Objective-C etwas für iOS rauszuhauen, oder herauszufinden wie profitabel der Spielemarkt im App Store ist und welche Chancen daraus für das Unternehmen erwachsen können. Wie sich herausstellt ist Pebbles auch wieder einem einzigen Entwickler aus dem Team zuzuschreiben: Johannes. Die Redaktion sieht hier Parallelen zu Panic, wo auch oft genug quasi pro Entwickler für die Kreation an sich verantwortlich war. Wie dem auch sei, zurück zur Ausgangsfrage; Pebbles wurde unter anderem entwickelt, weil Johannes neugierig war, wie das Signing und auch die Xcode 4 Integration so funktionieren auf iOS und mit dem App Store. Die literarische Übersetzung von Sven folgt auf den Fuss: Den großen Zeh ins Wasser halten. Was wir Nutzer aber daraus lernen ist, dass Obdev den Fokus auf OS X hat. Marco bejaht das, schiebt aber auch direkt nach, dass firmenintern schon Pebbles als potentieller Spielplatz für ein Swift-Projekt gehandelt wurde/wird. Abschießend hält er fest, dass für Neuentwickler die Nutzerzahlen von iOS natürlich wesentlich interessanter sind. LaunchBar 6 Hier wird das Obdev Team wieder gefordert. Wie im Schulunterricht müssen die wesentlichen Neuerungen runtergerasselt werden. Manfred holt sich eine 1 mit Sternchen ab und gibt einen kleinen Ausblick was als nächsten noch auf der Karte steht, zum Beispiel selbstgebastelte User-Themes. Um die Nerdherzen jedoch noch höher schlagen zu lassen gibt es hier und jetzt ein paar Lieblingsactions von LaunchBar 6. Keiner der Fluggäste und Piloten lässt sich lumpen und was nun folgt ist die Ausbeute dieses Austausches. Links zu LaunchBar 6 Actions: LaunchBar Scripts GitHub Repository von Andreas AppleScript Beliebtheit auf GitHub Offizielles Objective Development Forum - LaunchBar Actions Keyboard Maestro Macros Action Pinboard Actions hlissner/launchbar6-scripts prenagha/launchbar Launchbar Actions von Manuel Weiel Justin Lancys Tools um Browsertabs zu organisieren Wie immer quetschen die vernetzwerkten Schwaben noch einen lokalpatriotischen Link rein. In diesem Falle zum Stuttgart Opendata Framework. Der hat zwar jetzt nix mit Actions an sich zu tun, aber damit, dass die ehrgeizigen Baden-Württemberger einen weltkosmosweiten Standard entwickeln (hust). Ein weiterer kleiner, firmeninterner Vorausblick: Es gibt noch viele (auch große) Features die noch auf LaunchBar-Nutzer warten. Die App bieten sich an konstant ausgeschmückt zu werden und Obdev hat wohl noch eine Todoliste vor sich, die sich gewaschen hat und welche unsere Augen erneut leuchten lassen wird. LittleSnitch 3 Der Überwachungschef auf Mac OS X und das Kind von Obdev Entwickler Karl hat fast schon 15 Jahre auf dem Buckel und Betas für Yosemite sind bereits am Start. Was der versierte Blogleser vielleicht nicht vermutet, da tendenziell mehr über LaunchBar durch die Technikpresse wandert: Little Snitch ist quasi das Zugpferd von Objective Development. Eine Empfehlung die es auf den Punkt bringt spricht Sven noch einmal an alle Nutzer aus: In einer Welt wo immer mehr vernetzte Applikationen Daten durch die Gegend pusten und man vielleicht zumindestens ein Stück Kontrolle darüber haben möchte (… denn da hilft LittleSnitch). Der sanfte Ausklang hin zur Landebahn Die abschließende Frage von Patrick zum Thema Softwarepiraterie endet mit einer Hommage von Marco und ihm an die Entwicklerszene, welche Apps mit Liebe zum Detail und ausgefeilten Funktionsumfang für die Nutzergemeinschaft des Macs entwickelt. Eine Sache die beide nachdem Umstieg auf das Apple Betriebssystem sehr beeindruckt hat und den Schritt vom Freewareuser hin zum Gernezahler wesentlich erleichtert hat. Der Rest der Mannschaft stimmt in den Tenor ein. Kurz, wir sind alle immer wieder erstaunt über die aktive und talentierte Entwicklerszene, welche für unser System der Wahl Programme schreibt. Gewinnspiel Was gibt es abzustauben??? Na ganz objektiv dürft ihr nun drei Mal raten… es gibt: 2 Lizenzen für LittleSnitch 2 Lizenzen für LaunchBar Wie nehme ich teil? Frisch zitiert und druckreif aus unserer Marketingabteilung kommt hier die Anleitung: Hört euch den Flug UC#007 an — ach kommt schon… am besten nehmt ihr uns gleich ins Abo. Folgt, liked oder plust uns bei einem sozialen Netz eurer Wahl: Facebook, Twitter, Google+ oder App.net Im jeweiligen sozialen Netz findet ihr einen Gewinnspiel Post, bzw. Tweet welchen ihr bitte shared, liked, plust, retweeted oder mit 7G einmal um den Mond schickt Mit diesen drei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner einer Lizenz für Launchbar oder Little Snitch von Objective Development. Schluss mit der ganzen “Teilerei” und somit lustig ist am Freitag, den 11. Juli. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt während Flug UC#008 (VÖ Freitag, den 18. Juli). Des weiteren werden die Sieger natürlich auf ihrem jeweiligen Sozialen Kanal, ob das nun Facebook, Twitter, Google+ oder App.net ist, kontaktiert und informiert… wir finden euch schon und die Lottofee wird ihr Übriges tun. Letztendlich können die vier Softwaremillionäre hier dann ihre Coupons einzulösen. Wer die Apps von Objective Development regulär erwerben möchte dem wird mit dieser kleinen Liste geholfen: Hier kaufen: Objective Development Hier fragen: @launchbar und @littlesnitch Hier der Preisüberblick für LaunchBar: LaunchBar – Single License: 24€ Upgrade von LaunchBar 5 auf LaunchBar 6 — Single License: 15€ LaunchBar – Family License (5 Computer): 39€ Upgrade von LaunchBar 5 auf LaunchBar 6 — Family License: 24€ Endlich “Picks” Darüber hat sich Patrick besonders gefreut, da ihm seit Anbeginn seiner Podcastinglaufbahn und der Taufe dieses Podcast eine Empfehlung schon länger auf der Zunge lag. Wie immer gilt, wer die detaillierte persönliche Meinung hören will, der darf gerne noch einmal genauer hinhören. Marco: PaintCode von PixelCut Manfred & Andreas: xScope von The Iconfactory Patrick: Uberspace.de und seine flexible, faire Preisstruktur Sven: WiFi-Explorer von Adrian Granados Das war’s. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt, drücken allen Teilnehmern die Daumen und bedanken uns recht herzlich bei unseren tollen Gästen. Bis zum nächsten Mal. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.