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Jetzt ist er schon ein Menschenalter her, der 2. Weltkrieg. Die Kinder, die ihn damals erlebt haben, sind heute mindestens 80 Jahre alt. Ihre Generation ist die letzte von damals, die noch lebt. Und auch aus ihren Reihen wird über kurz oder lang niemand mehr übrig sein, um aus eigenem Erleben zu erzählen, wie es damals war, in der NS-Zeit, im Krieg und in den ersten Jahren danach. Viele Jüngere haben es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, Erinnerungen zu bewahren und Ereignisse zu dokumentieren für die Gegenwart und die Zukunft: Die Verbrechen der Täter, das Leid der Opfer und das Ausmaß der Zerstörung. Spuren davon gibt es auch heute noch, 80 Jahre danach. Gerade auch in deutschen Familien. Denn was die Kriegskinder erlebt haben, das hat nicht nur bei ihnen selbst Spuren hinterlassen, sondern auch ihre Beziehungen zu den eigenen Kindern geprägt und überschattet. Heute, 80 Jahre nach Kriegsende, ist es unsere Aufgabe, die Ereignisse und Erlebnisse von damals in Erinnerung zu rufen, ihre Nachwirkung zu verarbeiten und all das an spätere Generationen weiterzugeben. Wie kann uns das gelingen? Sprechen wir darüber mit Oliver Hilmes, Historiker und Autor von „Ein Ende und ein Anfang. Wie der Sommer 45 die Welt veränderte“, Mirco Becker, Geschichtsfan Jahrgang 1988 und Host des Insta-Kanals „Damals in Frankfurt“, Bettina Alberti, Psychologin und Autorin von „Seelische Trümmer... Die Nachkriegsgeneration im Schatten des Kriegstraumas” und Thomas Altmeyer, Historiker und Leiter des Geschichtsorts Adlerwerke. Podcast-Tipp: Lesung hr2 Kultur von Volker Ullrich: Acht Tage im Mai Volker Ullrich kann Geschichte erzählen: Der Historiker und Journalist zeichnet die dramatische Umbruchphase zwischen dem Untergang der Nazidiktatur und dem Anfang der deutschen Nachkriegsordnung nach. Das großangelegte Panorama beginnt mit dem Tag von Hitlers Selbstmord am 30. April 1945 und endet mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 8. Mai. Erzählt wird aber nicht eine große Geschichte, sondern viele kleine. Dadurch kommen so verschiedene Orte wie Berlin, Hamburg, Köln oder München in den Blick und so unterschiedliche Personengruppen wie Soldaten, Flüchtende, Kriegsgefangene, Displaced Persons, KZ-Häftlinge und die handelnden Politiker. Es wird deutlich: Nur scheinbar steht in diesen Tagen die Geschichte still, tatsächlich überschlagen sich die Ereignisse. https://www.ardaudiothek.de/sendung/volker-ullrich-acht-tage-im-mai/14466219/
In der Nachwirkung der Nürnberger Spielwarenmesse haben wir noch ein paar interessante Neuheiten gefunden. Außerdem schauen wir uns den Börsenkurs der nun wieder eigenständigen Asmodee an und sprechen über eine seltsame "Kunst"-Installation in den USA.
In jeder Betriebsvereinbarung muss auch die Thematik der Nachwirkung geklärt werden. Vielfach werde ich von Betriebsräten gefragt, was besser ist: Die Nachwirkung zuzulassen oder sie auszuschließen? Darum geht es in dieser Folge.
Leuchtfeuer - Podcast für Spiritualität, Liebe und Bestimmung
In meinem Podcast möchte ich heute mit euch teilen, wie Impfungen sich auf der energetischen Ebene in unserem Immunsystem ausdrücken können. Ich teile mit euch meine Wahrnehmung aus einer Meditation, in der wir durchs Immunsystem gewandert sind und die störenden Fremdenergien entdeckt und ausgeleitet haben. (Ich teile kein medizinisches Fachwissen, sondern intuitive, körperorientierte Wahrnehmung.) P.S. Falls du dir etwas Gutes tun möchtest, lade ich dich dazu ein, das Morgenlicht-Quiz zu machen. Da erhältst du von mir eine persönlich auf dich abgestimmte Unterstützung zu dem zentralen Thema, das dich momentan beschäftigt. Hier geht es zum Morgenlicht-Quiz: https://go.leahamann.de/morgenlicht-analyse
Hast du dich schon einmal einsam gefühlt? Damit bist du nicht allein. Knapp jede:r zweite Jugendliche in Deutschland kennt das Gefühl. Das geht aus einer Studie der Bertelsmann Stiftung hervor. Aber was bedeutet es überhaupt „einsam zu sein“? Ist es eine Nachwirkung der Pandemie oder haben wir es mit einem größeren Problem zu tun? Und: Was kann man gegen das Gefühl der Einsamkeit machen? Darüber haben wir mit Dr. Matthias Reinhard gesprochen. Er ist Oberarzt für Psychiatrie und Psychotherapie am LMU Klinikum und arbeitet mit Menschen, die wegen des starken Gefühls der Einsamkeit professionelle Hilfe suchen. Er erklärt uns, welche Folgen einsam sein haben kann. Und wir haben mit Prof. Dr. Ricarda Steinmayer, die pädagogische und differentielle Psychologie an der TU Dortmund lehrt, über die Studie der Bertelsmann Stiftung gesprochen, an der sie selbst beteiligt war. Moderation: Lena Rajewski Redaktion: Lena Rajewski, Pauline Claßen, Emma Fink, Maximiliane Hoferer Schnitt: Maximiliane Hoferer Sendeleitung: Maximiliane Hoferer Produktion: Maximiliane Hoferer --------------- **Fußnoten** ist ein M94.5-Podcast. © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?
Nach den schlechten Ergebnissen bei der EU-Wahl stellt sich für SPD, Grüne und FDP immer mehr die Frage, ob und wie lange ihre Koalition noch hält. Das nächste große Problem steht bereits an: die Haushaltsverhandlungen für 2025. Bereits Anfang Juli will man sich geeinigt haben. Dass man sich über die Frage nach Einsparungen oder Schulden stattdessen noch weiter voneinander entfernt, ist aber genauso wahrscheinlich. Der POLITICO-Chefredakteur in Deutschland, Gordon Repinski, beschäftigt sich mit der Frage, wofür die Koalitionäre jeweils die roten Linien verlaufen und warum keiner aufgeben mag, obwohl ein Weiter-so kaum noch möglich ist.Eine weitere Nachwirkung der Europawahl ist eine gestärkte AfD, die sich jetzt nach anderen rechten Partnern für eine Fraktionsbildung im Europäischen Parlament umschauen wird. Der frühere Europa-Spitzenkandidat der Alternative wird dabei keine Rolle spielen. Maximilian Krah ist nicht Teil der AfD-Delegation, so hat es die Partei entschieden. Warum er seinen Parteikollegen ein Scheitern voraussagt und weshalb er nicht aus der AfD austreten will, erklärt er selbst im 200-Sekunden-Interview.Außenpolitisch beschäftigt Deutschland heute der Wiederaufbau in der Ukraine. Die Konferenz dazu beginnt an diesem Dienstag, und zusammen mit POLITICO-Europaexperte Hans von der Burchard wird es darum gehen, was Wolodymyr Selenskyj von seinem Besuch hier in Berlin, bei dem er auch im Bundestag sprechen wird, erwarten kann.Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig.Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo: https://www.politico.eu/newsletter/berlin-playbook.Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Psychedelic Frontiers: Bridging Science, Medicine and Consciousness
The latest episode of the Psychedelic Frontiers Podcast focuses on Hallucinogen Persisting Perception Disorder (HPPD) where individuals experience persistent visual hallucinations or perceptual distortions after previous use with drugs, including but not limited to psychedelics such as LSD. HPPD is rarely encountered in clinical settings, and its aetiology is poorly understood. Wide variations across participants are seen in symptoms, frequency and treatment-efficacy in this mysterious disorder, and it's clear more research is needed to identify its risk factors and underlying mechanisms. Today on the Psychedelic Frontiers Podcast, we'll Torsten and Ben discuss what's currently understood about HPPD, and review a recent systematic study exploring the disorder. Dr Passie is a German psychiatrist, professor at Hannover Medical School and is an expert in altered states of consciousness and psychedelic substances. Torsten was part of the only systematic scientific investigation of more than 20 subjects claiming symptoms of HPPD, and the results have been published in a major neuroscience journal. He has also published the only comprehensive book on the subject of flashback phenomena such as HPPD as after-effects of hallucinogen ingestion, recreational or otherwise. Ben Clayden, the creator and owner is currently studying for an MSci in Natural Sciences specialising in Neuroscience at the University of York. Alongside the podcast, he is the co-chair for Drug Sciences Student Society Network, as well as the president of his university's Drug Science Society. He has a key interest in and neuroimaging neuropsychopharmacology, particularly related to consciousness and mental health.Halpern, J. H., Lerner, A. G., & Passie, T. (2018). A Review of Hallucinogen Persisting Perception Disorder (HPPD) and an Exploratory Study of Subjects Claiming Symptoms of HPPD. Current topics in behavioural neurosciences, 36, 333–360. https://doi.org/10.1007/7854_2016_457Flashback-Phänomene als Nachwirkung von Halluzinogeneinnahme - Doris Holland, Torstan Passie, 2011 https://books.google.co.uk/books/about/Flashback_Ph%C3%A4nomene_als_Nachwirkung_von.html?id=t2cOMwEACAAJA thank you to Neel Radia, a member of the podcast team who helped with the research and script production for this episodeContact and Extra Information: Keep updated and listen to all our episodes and clips!Podcast Email - psymedpod@gmail.com Listen to the Psychedelic Frontiers Podcast! – https://rss.com/podcasts/psymedpod/ Psychedelic Frontiers Instagram - https://www.instagram.com/psychedelicfrontiers/ Psychedelic Frontiers Twitter - https://twitter.com/in_psychedelics Psychedelic Frontiers TikTok – https://www.tiktok.com/@psychedelicfrontiers
Die deutsche Kriegsniederlage als Werk der Gegner im eigenen Land: Die Dolchstoßlegende ist am 17.12.1918 in der Neuen Zürcher Zeitung zu lesen. Sie verbreitet sich. Von Almut Finck.
In dieser Folge geht es um die Nachwirkung der bayerischen Landtagswahl. Wie hat Augsburg gewählt? Alles dazu in dieser Folge. Und: Das Jüdische Museum in Augsburg schließt vorerst wegen des Großangriffs der Hamas auf Israel.
Als Yogi*nis wissen wir, wie wichtig es ist, genug Pausen in unseren Alltag einzubauen und die sprichwörtlichen “Akkus wieder aufzuladen”. Phasen der Regeneration sind nach sportlichen Aktivitäten essentiell für die körperliche Leistungssteigerung. Zudem schenken sie uns einen klaren Kopf und die nötige innere Ruhe, um die Herausforderungen des Alltags zu bewältigen. Die Arbeit mit dem Atem ist ein hochwirksames Tool, um dich dabei zu unterstützen. Atem-Experte Timo Niessner war bereits bei uns im “YogaWorld Podcast” zu Gast. Im Gespräch mit Susanne ging es vor allem um den Begriff “Breathwork” und inwiefern es sich von klassisch-yogischem Pranayama unterscheidet. Dazu hat er wertvolle Atem-Tipps für den Alltag mit uns geteilt. Höre dir gerne nochmal die letzte Folge #63 an. Soviel zur Theorie. Jetzt aber zur Praxis! In dieser Folge hat dir Timo eine Atem-Session namens “Pure Regeneration” mitgebracht. Er führt dich durch eine 30-minütige Praxis, in der du wellenförmig in mehreren Schritten ein- und ausatmest. Dabei steht dir Timo stützend zur Seite und lässt dir die Freiheit, deine Praxis deinem Wohlgefühl entsprechend anzupassen. Die Intensität der Atempraxis wird zum Ende hin Schritt für Schritt reduziert. Hier darfst du ganz in deine innere Welt abtauchen und die regenerierende Nachwirkung in vollen (Atem-)Zügen genießen. Wir wünschen dir viel Freude bei dieser Atempause in der “YogaWorld Podcast”-Praxisreihe! Links: https://yogaworld.de/ https://yogaworld.de/63-breathwork-vs-pranayama-praktische-alltags-tipps-zur-arbeit-mit-dem-atem-mit-timo-niessner/ https://www.instagram.com/yogaworld108/ https://www.restorative-breathing.org/ https://www.instagram.com/restorative.breathing/ https://www.instagram.com/timo.niessner/ Musik: Malte Marten
Die Zahl der Scharlach-Fälle ist in den vergangenen Wochen extrem angestiegen. Möglicherweise ist das noch eine Nachwirkung der Corona-Lockdowns. Hinzu kommt noch ein ganz anderes Problem. Die Antibiotika, die gegen Scharlach verschrieben werden, sind nur schwer zu bekommen. Wir sprechen mit Jakob Maske. Er ist Kinderarzt in Schöneberg und Bundessprecher des Verbands der Kinder- und Jugendärzte.
Hallo du wundervoller Mensch! Ich habe vor kurzem meine ersten Erfahrungen mit Ayahuasca gemacht und möchte dir über meinem Weg dorthin, die Vorbereitung, die Durchführung und bis hin zur Nachwirkung berichten. Zum YouTube-Video: https://www.youtube.com/@Christin.Raschke Instagram Fleur: @step.into.the.fire Instagram Christin: @christin.raschke Geschenke für dich: https://www.christin-raschke.de/kostenlos Meine Webseite: https://www.christin-raschke.de
Stadtaffen leben – laut einem Songtext von Peter Fox – in der Großstadt, feiern ausgelassen, rauchen und trinken die ganze Nacht. Das passende Tier zu Romans eben stattgefundenem Junggesellenabschied, von dem er uns diesmal erzählt. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle noch zur Hochzeit! Ach und Roman Grandke heißt jetzt Roman Lemke. Schon vormittags startet seine 10-köpfige Affenbande ihre Junggesellentour. Mit alkoholfreiem Bier und lauter Ballermannmucke geht's im Auto durch Berlin. Die Freunde kämpfen zünftig bei einem Game-Event, essen Burger und gehen dann zu Fuß weiter auf „Späti-Tour“. Interesse an einer Stripperin hat Roman keine, aber nach drei Jahren Abstinenz trinkt er dann doch irgendwann Alkohol! Im Club lässt sich der ehemalige Junkie sogar zu MDMA und Koks hinreißen. Ein Fehler? Mit Maximilian und Tara diskutiert er wichtige Fragen: Gibt es Konsumkompetenz? Kann man verantwortungsvollen Drogenkonsum überhaupt hinkriegen? Und wenn ja unter welchen Voraussetzungen? Ist das Risiko bei Mischkonsum nicht viel zu groß? Und wann ist es besser, die Finger ganz von einer Substanz zu lassen? Fakt ist: Stadtaffe Roman existiert noch, verlässt sein Gehege aber ganz ganz selten und nur wenn er weiß, dass er sicher nach Hause kommt. Schreibt uns unter gjh@swr3.de Hilfe nach Gewalt: https://weisser-ring.de/ Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis Hilfe bei Kriminalität: https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/ Therapeutensuche: https://www.therapie.de/psyche/info/ und https://www.bptk.de/service/therapeutensuche/
Ob der fehlende Titel der Folge noch eine Nachwirkung des Jahresübergangs ist...? ;) Diese Folge hat zwar keinen Titel, aber dennoch Inhalt! Im Kern geht es um die Frage, wie Du die kommenden 51 Wochen des Jahres verbringst. Bist Du noch auf Kurs mit Deinen Vorhaben? Lass uns gemeinsam sicherstellen, dass dieses Jahr das beste Jahr Deines bisherigen Lebens wird! Wie genau das geht: Hör einfach die Folge an oder klick direkt auf den Link unter diesem Text und lass uns sprechen: Hier kannst Du Dich ganz unverbindlich für ein kostenfreies Gespräch mit mir bewerben! Wenn Dir der Podcast gefällt und Du mein Herzensprojekt unterstützen möchtest, dann freue ich mich wahnsinnig über eine tolle Bewertung und ein Abonnement von Dir! Vielen Dank!
Wir haben eine durchwachsene Vorgeschichte. Auch im Mutterleib ist die Welt kein ganz heiler Ort. Das Hineinverwobensein in eine Unheilsgeschichte, die uns das Ja zu Gott und seiner Güte schwer macht, nennt die Kirche „Erbsünde“. Die hat unser Leben wie das unserer Vor- und Nachfahren von Anfang an geprägt. Bei Maria macht Gott eine Ausnahme – um unseretwillen. Davon handelt die Predigt von heute Abend in der Kommende junger Malteser (10 Min.)
WAGNER, BAYREUTH UND DER REST DER WELT – eine Doku über den umstrittensten Komponisten der letzten 200 Jahre und seine Nachwirkung. Weniger musikalisch ist dagegen die neueste Christoph-Maria-Herbstsonate CONTRA von Sönke Wortmann mit Nilam Farooq. Ansonsten wir euch, ob der Animationsfilm RON LÄUFT SCHIEF Rheingold oder Reinfall ist. Bewertet von den Meisterkritiker*innen von Leipzig.
Diskussion mit dem Autor Götz Großklaus und Jesús Muñoz Morcillo [08.09.2021] Götz Großklaus diskutiert sein Werk »Das Janusgesicht Europas. Zur Kritik des kolonialen Diskurses« mit dem Philologen und Medienwissenschaftler Jesús Muñoz Morcillo. Warum ist das mentale Programm des Kolonialismus heute global noch so aktuell? Es wirkt in einer Vielzahl literarischer Texte nach, die die Kernbotschaft des rassisch-minderwertigen »Anderen« weltweit verbreiten, normalisieren und legitimieren. »Das Janusgesicht Europas. Zur Kritik des kolonialen Diskurses« (2017) von Götz Großklaus zeichnet die verdrängte koloniale Vorgeschichte der europäischen Weltmacht-Stellung nach und zeigt die Kontinuität des kolonialen Prozesses bis in die Gegenwart seiner globalen Vernetzung auf. Die Analyse des kolonialen Geschehens erfolgt an fiktionalen und non-fiktionalen Texten im historischen und systemischen Zusammenhang der kolonialen Weltbemächtigung. Die europäische Selbstreflexion erschließt somit Wege, sich von der uneingestandenen Nachwirkung kolonialen Handelns und Denkens zu befreien.
Bald finden wieder die turnusgemäßen Betriebsratswahlen statt. Was es in Hinblick auf das bevorstehende Amtszeitende und die Betriebsvereinbarung zu beachten gilt erklären euch Arne Schrein und Carolin Wiesbauer. Themen in der heutigen Folge: Was für Betriebsvereinbarungen gelten und wie lange? Kann man eine Nachwirkung nachträglich vereinbaren? Seminarempfehlung aus dem Podcast: Betriebsverfassungsrecht Teil 1:https://www.waf-seminar.de/br163 Betriebsverfassungsrecht Teil 2:https://www.waf-seminar.de/br164
Im Jahr 1410 standen sich zwischen den Dörfern Grunwald und Tannenberg im heutigen Polen ca. 50 000 hochmittelalterliche Kämpfer gegenüber: Die zahlenmäßig deutlich überlegenen Polen und Litauer gegen die hochgerüsteten Truppen des Deutschritterordens (auch Deutscher Orden genannt). Der Ausgang dieser möglicherweise größten Schlacht des Mittelalters beeinflusste das Schicksal dreier europäischer Großmächte. Schon unmittelbar danach hallte das Echo der Schlacht durch ganz Europa und noch Jahrhunderte später wurde der Kampf politisch enorm aufgeladen. In dieser Folge beschäftigen wir uns mit der Vorgeschichte, dem Ablauf der Schlacht und der Nachwirkung und Rezeption bis heute. Das Episodenbild ist das berühmte Gemälde "Schlacht bei Grunwald" des polnischen Malers Jan Matejko. Es stammt aus dem 19. Jahrhundert und ist keine historisch wirklichkeitstreue Darstellung, sondern verbildlicht eher die politischen Zielen Matejkos. Unsere Quellen findet ihr auf Instagram und auf unserer Website His2Go.de. Ihr könnt uns dabei unterstützen weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen. Folgt uns bei Spotify, Google Podcasts, Podimo und Instagram und bewertet uns auf Apple Podcasts oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über einen Spendenlink auf unserer Website könnt ihr uns finanziell unterstützen, damit wir Literatur und neue Technik für den Podcast anschaffen können. Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unserer Feedback E-Mail: feedback.his2go@gmail.com zukommen lassen könnt. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht und uns sehr motiviert. Music from https://filmmusic.io “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
Achtung: Wir veröffentlichen heute auch eine Extrafolge zu unserer neuen Community! Medikamente haben nicht nur Wirkungen und Nebenwirkungen, sondern sehr häufig auch eine Nachwirkung. Diese Nachwirkung kann für einen sehr langen Zeitraum nach der Beendigung der Einnahme oder sogar lebenslang fortbestehen. Auf diese Weise schaffen wir uns heutzutage oft durch die Einnahme von Medikamenten und Chemikalien Symptome und Erkrankungen wo es vorher keine gab. Arzneikrankheiten legen sich wie eine Schicht der Verwirrung über den Körper, sodass klare pathophysiologische Reaktionsmuster entweder nicht mehr erkennbar oder nicht mehr behandelbar sind. Denn Arzneikrankheiten hemmen den Körper daran sich selber zu regulieren. Die Schulmedizin erkennt solche langfristigen Arzneiwirkungen nur vereinzelt an, über die allgemeine mögliche Nachwirkung von Medikamenten wird jedoch nicht gesprochen. Forschungen in diese Richtung sind (nicht) überraschenderweise spärlich. Doch in der Praxis sind Arzneikrankheiten häufig und fast jedem geläufig. Sie stellen für naturheilkundlich behandelnde Therapeuten ein oft angetroffenes Problem dar. Diese Nachwirkungen können sich auf vielfältige Weise bemerkbar machen. Anhaltende Wirkungen zeigen sich z.B. als das dauerhafte Ausbleiben der Menstruation nach Absetzen der Pille oder als eine dauerhaft verminderte Produktion von Magensäure nach Absetzen von Magensäurehemmern. Auch Gefühle von Fremdbestimmung und emotionale Abstumpfung können langfristig auftreten. Daneben konservieren Arzneikrankheiten häufig Probleme oder Ereignisse, die sich unter der Einnahme des Medikaments ereignet haben. Dadurch wird es häufig schwer ursächlich an Themen zu arbeiten, die eine natürliche Regulation des Körpers erst ermöglichen. Nichts selten schlagen dann auch naturheilkundliche Behandlungen immer schlechter an. Symptome reagieren möglicherweise nur noch auf Chemiebomben. Eine Abwärtsspirale der Verschlechterung beginnt. Erschreckenderweise können Arzneikrankheiten aber auch an Nachkommen weiter gegeben werden, sollten sich diese durch epigenetische Veränderungen einstellen. Diese Podcastfolge dürfte jeden Menschen interessieren, der seinen Körper natürlich regulieren möchte und sich mit Behandlungsblockaden konfrontiert sieht. Denn wer hat nicht schon einmal ein Medikament genommen? Wir veröffentlichen heute auch eine Extrafolge! Wir wollen euch unsere neue Hormonconnection Podcast Community vorstellen. In diesem kostenlosen Mitgliedsbereich wird es noch viel mehr von uns geben. Wir hoffen sehr euch dadurch noch besser unterstützen zu können. Mehr dazu in unserer Hormonconnection Special Folge – also hört gerne rein! In der Sendung erwähnte Links: Dauerhafte sexuelle Dysfunktion durch Serotoninwiederaufnahmehemmer: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24902508/ Dazu Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Post-SSRI_Sexual_Dysfunction#Langzeitfolgen Epigenetische Wirkungen einiger wohlbekannter Medikamente: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19501473
Herzlich Willkommen zur Nachwirkungsfolge des Interviews mit dem Lübecker Stadtführer Axel Schattschneider . In diesem Format erzähle ich Dir immer von meinen top 3 Momenten aus dem vorherigen Interview. Damit nicht nur meine liebsten Momente hier genannt werden, lade ich dich ein, deine Gedanken mit uns zu teilen. Das kannst du tun unter:Youtube-Kommentaren: https://bit.ly/39T92bcInstagram: https://www.instagram.com/philippmuussTwitter: https://twitter.com/philmuussFacebook: https://facebook.com/mitmuusseoder per Mail unter podcast@mitmuusse.de Ich freue mich auf deine Gedanken! Bis Bald!Dein Philipp --- Send in a voice message: https://anchor.fm/mitmuusse/message
Nikolaus Groß wird am Nachmittag des 23. Januar 1945 in Berlin-Plötzensee durch den Strang hingerichtet. Den Verschwörern des 20. Juli wird ein Begräbnis verweigert, Todesanzeigen durch die Angehörigen untersagt. Die Leichen der hingerichteten Widerstandskämpfer wurden in der Regel verbrannt, ihre Asche verstreut.
Herzlich Willkommen zur Nachwirkungsfolge des Interviews mit dem Vermögensberater Jean-Pier Bohmann . In diesem Format erzähle ich Dir immer von meinen top 3 Momenten aus dem vorherigen Interview. Damit nicht nur meine liebsten Momente hier genannt werden, lade ich dich ein, deine Gedanken mit uns zu teilen. Das kannst du tun unter:Youtube-Kommentaren: https://bit.ly/39T92bcInstagram: https://www.instagram.com/philippmuussTwitter: https://twitter.com/philmuussFacebook: https://facebook.com/mitmuusseoder per Mail unter podcast@mitmuusse.de Ich freue mich auf deine Gedanken! Bis Bald!Dein Philipp --- Send in a voice message: https://anchor.fm/mitmuusse/message
Herzlich Willkommen zur ersten Nachwirkungsfolge des Podcasts “Arbeit mit Muuße”. In diesem Format erzähle ich Dir immer von meinen top 3 Momenten aus dem vorherigen Interview. Ziel ist es, dass wir irgendwann eine große Sammlung von den besten Momente, Tipps und Tricks und Erfahrungen aller Interview-Gäste haben. Damit nicht immer nur meine liebsten Momente hier genannt werden, lade ich dich ein, deine Gedanken mit uns zu teilen. Instagram: https://www.instagram.com/philippmuuss/ Facebook: https://www.facebook.com/mitmuusse/ Twitter: https://twitter.com/philmuuss Webseite: https://mitmuusse.de/podcast E-Mail: podcast@mitmuusse.de Equipment: Bestes Mikrofon unter 100 €: https://amzn.to/35OWkau iPad: https://amzn.to/2Oz6hTQ Kopfhörer: https://amzn.to/2OA4CgE --- Send in a voice message: https://anchor.fm/mitmuusse/message
Marias Advent beginnt mit ihrem Leben. Ihre Empfängnis im Leib ihrer Mutter Anna hat eine Vorgeschichte, ist Beginn einer Vorbereitung und Anfang einer wirksamen Vorfreude. Wir haben eine durchwachsene Vorgeschichte. Auch im Mutterleib ist die Welt kein ganz heiler Ort. Das Hineinverwobensein in eine Unheilsgeschichte, die uns das Ja zu Gott und seiner Güte schwer macht, nennt die Kirche „Erbsünde“. Die hat unser Leben wie das unserer Vor- und Nachfahren von Anfang an geprägt. Bei Maria macht Gott eine Ausnahme – um unseretwillen. Mit dieser Ausnahme beginnt die Vorbereitung auf die Empfängnis Jesu. „War Maria denn frei, sich auch anders zu entscheiden?“, wurde ich neulich gefragt. Sicher. Gott hat Maria nicht irgendwie determiniert, willenlos gemacht oder „rumgekriegt“. Vielleicht war sie wirklich als einzige ganz frei, weil sie die eigenartige Geneigtheit gegen das Gute nicht kannte, die unser Leben prägt. Aber warum bekommt Maria schon vorweg geschenkt, was allen erst durch die Gemeinschaft mit dem Auferstandenen in der Taufe geschenkt wird? Im Tagesgebet heißt es, die Bewahrung vor jeder Sünde sei Maria „im Hinblick auf den Erlösertod Christi“ geschenkt worden. Ereignisse in unserem Leben haben immer eine Nachwirkung. Mitunter haben sie aber auch eine Vorwirkung. Am ehesten kennen wir das vielleicht von der Vorfreude, mit der das Ereignis, auf das wir uns freuen, irgendwie schon beginnt. Heile, Herr unsere Vorgeschichte, vorbereite uns auf das kommende Fest und entzünde in uns jene Vorfreude, in der Dein Kommen schon beginnt. Amen. Fra' Georg Lengerke
Dieser Tage jähren sich die Olympischen Sommerspiele von Los Angeles 1984 zum 35. Mal. Für uns hier im Sportplatz auf meinsportpodcast.de Anlass zurückzublicken. Und dafür haben wir einen Mann in den Mittelpunkt gerückt, der den Spielen 1984 aus deutscher Sicht seinen Stempel aufgedrückt hat. Schwimmstar Michael Groß. Und untrennbar mit den Erfolgen von Michael Groß im Wasser ist die Stimme von Jörg Wontorra verbunden. Der peitschte mit seinen Kommentaren in der ARD Groß damals bei allen Großereignissen zu Siegen und Weltrekorden und er prägte bei Olympia 84 einen Ausruf, der bis heute untrennbar mit Groß verbunden ist und wird. Flieg, Albatros, flieg! Jörg Wontorra ist Gast bei Malte Asmus im Sportplatz. Die beiden reden über die Entstehung dieses Satzes, seine Nachwirkung bis heute, über den Sportler und Menschen Michael Groß und darüber, was Jörg Wontorra der Mutter von Groß zu verdanken hat. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Dieser Tage jähren sich die Olympischen Sommerspiele von Los Angeles 1984 zum 35. Mal. Für uns hier im Sportplatz auf meinsportpodcast.de Anlass zurückzublicken. Und dafür haben wir einen Mann in den Mittelpunkt gerückt, der den Spielen 1984 aus deutscher Sicht seinen Stempel aufgedrückt hat. Schwimmstar Michael Groß. Und untrennbar mit den Erfolgen von Michael Groß im Wasser ist die Stimme von Jörg Wontorra verbunden. Der peitschte mit seinen Kommentaren in der ARD Groß damals bei allen Großereignissen zu Siegen und Weltrekorden und er prägte bei Olympia 84 einen Ausruf, der bis heute untrennbar mit Groß verbunden ist und wird. Flieg, Albatros, flieg! Jörg Wontorra ist Gast bei Malte Asmus im Sportplatz. Die beiden reden über die Entstehung dieses Satzes, seine Nachwirkung bis heute, über den Sportler und Menschen Michael Groß und darüber, was Jörg Wontorra der Mutter von Groß zu verdanken hat. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus).
Dieser Tage jähren sich die Olympischen Sommerspiele von Los Angeles 1984 zum 35. Mal. Für uns hier im Sportplatz auf meinsportpodcast.de Anlass zurückzublicken. Und dafür haben wir einen Mann in den Mittelpunkt gerückt, der den Spielen 1984 aus deutscher Sicht seinen Stempel aufgedrückt hat. Schwimmstar Michael Groß. Und untrennbar mit den Erfolgen von Michael Groß im Wasser ist die Stimme von Jörg Wontorra verbunden. Der peitschte mit seinen Kommentaren in der ARD Groß damals bei allen Großereignissen zu Siegen und Weltrekorden und er prägte bei Olympia 84 einen Ausruf, der bis heute untrennbar mit Groß verbunden ist und wird. Flieg, Albatros, flieg! Jörg Wontorra ist Gast bei Malte Asmus im Sportplatz. Die beiden reden über die Entstehung dieses Satzes, seine Nachwirkung bis heute, über den Sportler und Menschen Michael Groß und darüber, was Jörg Wontorra der Mutter von Groß zu verdanken hat. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schr...
Dieser Tage jähren sich die Olympischen Sommerspiele von Los Angeles 1984 zum 35. Mal. Für uns hier im Sportplatz auf meinsportpodcast.de Anlass zurückzublicken. Und dafür haben wir einen Mann in den Mittelpunkt gerückt, der den Spielen 1984 aus deutscher Sicht seinen Stempel aufgedrückt hat. Schwimmstar Michael Groß. Und untrennbar mit den Erfolgen von Michael Groß im Wasser ist die Stimme von Jörg Wontorra verbunden. Der peitschte mit seinen Kommentaren in der ARD Groß damals bei allen Großereignissen zu Siegen und Weltrekorden und er prägte bei Olympia 84 einen Ausruf, der bis heute untrennbar mit Groß verbunden ist und wird. Flieg, Albatros, flieg! Jörg Wontorra ist Gast bei Malte Asmus im Sportplatz. Die beiden reden über die Entstehung dieses Satzes, seine Nachwirkung bis heute, über den Sportler und Menschen Michael Groß und darüber, was Jörg Wontorra der Mutter von Groß zu verdanken hat. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schr...
Siehst du Onlinekurse als Mittel zum Zweck – um dein Wissen zu verpacken und Geld zu verdienen? Wenn du dich stattdessen darauf konzentrierst, deine ganze Liebe und Wertschätzung für deine Kunden einzubringen, wird dein Kurs – und der ganze Prozess drumherum – so viel kraftvoller sein! Dass ich diese etwas philosophische Frage hier im Podcast und Blog stelle, ist eine Nachwirkung der InspiCon 2018, dem großen Event, das ich mit Katrin Linzbach zusammen vor kurzem durchgeführt habe. Denn das Event hat viele der teilnehmenden Online-Unternehmer tief berührt und ihre Ausrichtung auf ihre Werte gestärkt, was sie in Artikeln, Videos und Podcasts zum Ausdruck gebracht haben – was dann wiederum mich zu dieser Folge inspirierte. Die Frage, ob du genug Liebe und Wertschätzung in deinen Kursen hast, dürfte auch ganz praktische Auswirkungen haben, vor allem dann, wenn du mit deinem Onlinekurs „stockst“ und nicht richtig vorankommst. Dann kann eine Rückverbindung mit deinem Herzen und mit deiner Freude Wunder bewirken.Die Shownotes zu dieser Folge findest du unter www.marit-alke.de.Ich hoffe, ich konnte dir wieder einige Inspirationen für dein Online-Business geben - und freue mich, wenn du meinen Podcast weiterempfiehlst!Herzliche GrüßeMarit Alke
Manche körperliche Erkrankungen hinterlassen Spuren im Energiesystem. Und viele Behandlungen, Therapien, die körperlich notwendig und heilend sind, haben keine gute Wirkung auf Prana, Lebensenergie. So ist es gar nicht selten, dass Menschen nach einer schweren körperlichen Erkrankung, nach einem Unfall und anschließender Operation, müde werden, unter Schlappheit und Depression leiden. Darum gibt es in Deutschland ja auch das Konzept der Rehaklinik, in der du wieder zu Kräften kommen kannst. Am effektivsten, um nach einer körperlichen Erkrankung wieder zu Kräften zu kommen, dein Prana, deine Energie erhöhen kannst, ist ein Yoga Urlaub. Oder beginne mit einem Yogakurs in einem Yoga Vidya Zentrum oder bei einem/einer Yogalehrer/in. Wenn du Yoga kennst, intensiviere insbesondere das Pranayama, die Atemübungen. Adressen von Yogalehrern findest du unter http://www.yoga-vidya.de
Manche körperliche Erkrankungen hinterlassen Spuren im Energiesystem. Und viele Behandlungen, Therapien, die körperlich notwendig und heilend sind, haben keine gute Wirkung auf Prana, Lebensenergie. So ist es gar nicht selten, dass Menschen nach einer schweren körperlichen Erkrankung, nach einem Unfall und anschließender Operation, müde werden, unter Schlappheit und Depression leiden. Darum gibt es in Deutschland ja auch das Konzept der Rehaklinik, in der du wieder zu Kräften kommen kannst. Am effektivsten, um nach einer körperlichen Erkrankung wieder zu Kräften zu kommen, dein Prana, deine Energie erhöhen kannst, ist ein Yoga Urlaub. Oder beginne mit einem Yogakurs in einem Yoga Vidya Zentrum oder bei einem/einer Yogalehrer/in. Wenn du Yoga kennst, intensiviere insbesondere das Pranayama, die Atemübungen. Adressen von Yogalehrern findest du unter http://www.yoga-vidya.de
Neuperlach, Münchens erste Trabantenstadt - seit 1961 projektiert und zwischen 1968 und 1979 bis auf den erst in jüngerer Zeit vollendeten Südteil fertiggestellt - ist in zweierlei Hinsicht bemerkenswert: in ihren Dimensionen und in ihrem Anspruch. Das größte bundesdeutsche Siedlungsprojekt war nicht nur als Antwort auf die drastische Wohnungsnot dieser Zeit gedacht, sondern auch als Schritt in die Zukunft eines modernen, vorwärtsgewandten, humanen Städtebaus in der Tradition der historischen europäischen Stadt. Neuperlach steht dabei an einem urbanistischen Wendepunkt. Es ist das Kind einer Umbruchzeit, in der sich alte und neue städtebauliche Leitbilder gegenüberstehen. Die noch immer wirksamen Ideologien der 1940er- und 50er-Jahre nämlich waren gerade aus der Opposition zur traditionellen Stadt heraus konzipiert worden. Besonders trifft dies auf die organizistischen Leitbilder der "organischen Stadt" (1948) und der "gegliederten und aufgelockerten Stadt" (1957) zu, die der "Vermassung" der modernen Stadt die "Entballung", der "Entartung des Lebens" die Natürlichkeit der "Stadtlandschaft" entgegenstellen wollten. Auch das funktionalistische Konzept der Charta von Athen (1933) propagierte, wenn nicht keine, so doch eine ganz andere Stadt als die bekannte und bezog ihre Legitimation aus der behaupteten "Krankheit" der Stadt der Gegenwart. Gegen die ideologischen Grundlagen dieser älteren Leitbilder formierte sich Mitte der 1960er-Jahre erheblicher Widerstand von Seiten derjenigen Kritiker und Stadtplaner, die den Wert gerade der großstädtischen Lebensform wiederentdeckten. "Urbanität durch Dichte" wurde zum Schlagwort und zur Forderung eines modernen Städtebaus. Zwar entsprachen die Planungen Neuperlachs in ihrer prinzipiellen Bejahung des Städtischen bereits seit 1961 diesen Vorstellungen - zu einem Zeitpunkt, als sie noch kaum formuliert, geschweige denn allgemein akzeptiert waren. Doch fehlte diesem in der Praxis noch völlig unerprobten urbanen Stadtgedanken jegliches neue städtebauliche Instrumentarium. In dieses Vakuum konnten die organizistischen, zum Teil auch die funktionalistischen Leitbilder vorstoßen, die über ein vollständig ausgearbeitetes Programm an städtebaulichen Lösungen verfügten. Ihre Strukturvorstellungen und die mit ihnen verbundenen gestalterischen Prämissen schoben sich in die Zwischenräume, die das Konzept der ‚urbanen Stadt' offenließ. Ihre unreflektierte Präsenz verlängerte die Ideologien der Vergangenheit in die Zukunft und ist typisch für eine den Städtebau der 1960er-Jahre insgesamt prägende Problemkonstellation: Der Widerspruch zwischen einer Renaissance des Stadtgedankens, die sich im Glauben an die mechanische Herstellbarkeit des Städtischen erschöpft, und der unbemerkten Nachwirkung älterer, stadtfeindlicher Leitbilder lassen die "Utopie des Urbanen" letztlich scheitern.