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In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Sascha Quillet, dem neuen Vorstand für Digitalisierung und Technik der Haftpflichtkasse. Wir tauchen tief in die Modernisierung der IT-Landschaft eines traditionsreichen Versicherers ein. Sascha erzählt von seinem Team und den spannenden Herausforderungen, die sie meistern. 5 Highlights aus dem Gespräch: Die Haftpflichtkasse im Wandel: Sascha beschreibt die Haftpflichtkasse als traditionsreichen Versicherer, der sich in den letzten Jahren etwas auf seinen Lorbeeren ausgeruht hat. Jetzt steht die Modernisierung der IT ganz oben auf der Agenda – mit dem Ziel, wieder der digitalste Versicherer Deutschlands zu werden. Ein ehrgeiziges Ziel, das mit vielen Herausforderungen, aber auch großen Chancen verbunden ist. Technik – mehr als nur Software: Sascha zeigt, wie umfassend der Technik-Begriff bei ihm verstanden wird: von der Zugangskontrolle über die Gebäudeautomation bis hin zu KI-Lösungen. Er skizziert einen spannenden Weg von traditionellen Telefonen hin zu modernen, cloudbasierten Lösungen. Die KI-Realität: Wir diskutieren die überzogenen Erwartungen an KI vor ein paar Jahren, insbesondere nach dem Aufkommen von ChatGPT. Sascha betont die Notwendigkeit, KI-Systeme zu trainieren und zu optimieren, und sie nicht als Allheilmittel zu betrachten. Er betont den Wert menschlicher Expertise im Zusammenspiel mit KI-Lösungen. Die Zukunft der Haftpflichtkasse IT: Sascha beschreibt seine Vision einer serviceorientierten IT, die eng mit den Bedürfnissen der Mitarbeiter verzahnt ist. Cloud-Lösungen spielen eine zentrale Rolle, aber er betont die Notwendigkeit eines hybriden Ansatzes, um alle Mitarbeiter in den Prozess einzubeziehen. Die Mischung aus Cloud und lokaler Infrastruktur ist der richtige Weg. Kernsystem-Austausch: Sascha erklärt den komplexen Prozess des Austauschs des Kernsystems, ein riesiges Projekt mit vielen Herausforderungen, welches einen Generalunternehmer für die Implementierung der Softwarelösung vorsieht. Er spricht über Make-or-Buy-Entscheidungen und die Balance zwischen Standard-Software und individuellen Anpassungen. Hier ist ein gutes Projektmanagement und die enge Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen zentral. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Sascha Quillet Die Liferay Digital Experience Platform Kunden erwarten digitale Services für die Kommunikation, Schadensmeldung und -abwicklung. Liferays Digital Experience Platform bietet Out-of-the-Box-Funktionen wie Low-Code, höchste Sicherheit & Zuverlässigkeit. Jetzt Kontakt aufnehmen.
Effiziente Prozesse sind das Rückgrat erfolgreicher Unternehmen – besonders in Zeiten des digitalen Wandels. ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie vernetzen Abteilungen, automatisieren Abläufe und schaffen Transparenz – von der Finanzbuchhaltung über Einkauf, Produktion und Lagerwesen bis hin zu Vertrieb und Kundenservice. Doch die Anforderungen an ERP-Systeme steigen stetig. Unternehmen stehen 2025 vor neuen Herausforderungen: - Welche Regularien wie die E-Rechnung und NIS2 müssen heute bei der ERP-Wahl berücksichtigt werden? - Welche Möglichkeiten bestehen, AI-Agenten mit ERP-Systemen zu verbinden? - Und nach wie vor wichtig: Wann lohnt sich die Einführung eines ERP-Systems überhaupt, welche Vorteile bringt es konkret – und worauf kommt es bei der Auswahl an? In unserem kostenlosen Webinar aus der Reihe „FRIDAY Insights“ erhältst Du Antworten auf genau diese Fragen – fundiert, praxisnah und direkt von führenden ERP-Experten. Unsere Experten im Talk: - Frank Ostermeier, Geschäftsführer Vertrieb, e.bootis ag - Lukas Portugal, Head of Product Management, All for One PublicCloudERP - Dr. Ulrich Erxleben, Founder & CEO, Hypatos.ai Was Dich im Experten-Talk erwartet: Regulatorische Pflichtfelder 2025: Was bedeuten E-Rechnung, NIS2 und weitere Regularien konkret für die Auswahl und Implementierung eines ERP-Systems? - Künstliche Intelligenz trifft ERP: Welche Chancen bieten AI-Agenten in Verbindung mit ERP-Lösungen – und wie lassen sich diese sinnvoll integrieren? - Digitalstrategie mit Zukunft: Welche Rolle spielen moderne ERP-Systeme bei der digitalen Transformation Deines Unternehmens? - Systemvielfalt im Vergleich: Cloud oder On-Premise, Standardsoftware oder branchenspezifische Lösung – welche Faktoren entscheiden über den passenden Ansatz? - Quick Wins und Risiken: Wie lassen sich kurzfristige Erfolge erzielen und gleichzeitig langfristige Risiken minimieren? - Best Practices für die ERP-Auswahl: Welche Kriterien sind entscheidend, damit Dein Unternehmen 2025 optimal aufgestellt ist? Deine Vorteile auf einen Blick: - Tiefergehendes Expertenwissen aus erster Hand - Praxisnahe Tipps zur ERP-Auswahl und -Einführung - Klarheit über Potenziale und Stolperfallen - Interaktive Live-Q&A-Session mit allen Speakern FRIDAY Insights ist eine gemeinsame Initiative von OMT und contentmanager.de – mit dem Ziel, komplexe Themen verständlich, praxisnah und mit echtem Mehrwert aufzubereiten. Melde Dich jetzt kostenlos an und erfahre, wie ERP-Systeme Dein Unternehmen effizienter, flexibler und zukunftssicher machen. .
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Tauche ein in die faszinierende Welt der digitalen Transformation mit Joel Kaczmarek und Dominik Dommick, die im Gespräch mit Tobias Groten, dem visionären Gründer von Tobit Software, die Zukunft der Städte erkunden. Tobias hat in Ahaus ein digitales Wunderland geschaffen, das als lebendiges Labor für vernetzte Städte dient. Von Super-Apps bis zu digitalisierten Stadtstrukturen – erfahre, wie Tobias ganze Städte revolutioniert und welche Rolle innovative Technologien dabei spielen. Lass dich inspirieren von einem Gespräch, das zeigt, wie Digitalisierung das Leben in Städten neu definiert. Du erfährst... …wie Tobias Groten mit Tobit ganze Städte digitalisiert und vernetzt …welche innovativen Konzepte hinter der Super-App von Ahaus stecken …warum Digitalisierung in Kleinstädten entscheidend für deren Zukunft ist …wie das Punktesystem von Ahaus die lokale Gig-Economy revolutioniert …warum Tobias Groten trotz Erfolg keine weiteren Städte digitalisiert __________________________ ||||| PERSONEN |||||
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Alexander Hauser, Business Analyst und Testmanager. Alexander teilt seine Expertise im Bereich der Beratung von Versicherungsunternehmen, insbesondere im Kontext der Implementierung von Standardsoftware. Einführung & Rollenklärung: Alexander erklärt die Rollen von Business Analyst (im deutschsprachigen Raum oft Requirements Engineer genannt) und Testmanager. Der Business Analyst begleitet das Projekt von der Idee bis zur Abnahme, während der Testmanager die Abnahme koordiniert und einen Fokus auf gute Anforderungen und Qualität legt. Diese Rollen harmonisieren gut, da ein Testmanager immer auf gute Anforderungen angewiesen ist. Der Fokus liegt aktuell auf der Implementierung von Standardsoftware (z.B. SAP, ServiceNow), die zwar standardisierte Prozesse bietet, aber an die unternehmensspezifischen Prozesse angepasst werden muss. Die Tests konzentrieren sich daher primär auf die Funktionalität der Modifikationen, nicht auf die gesamte Software. Modifikationen sind beispielsweise das Hinzufügen neuer Felder oder die Konfiguration von bestehenden. Das aktuelle Projekt: Alexander beschreibt ein laufendes Projekt zur Implementierung eines Tools zur digitalen Abbildung von Prozessen. Ziel ist die Effizienzsteigerung durch Digitalisierung und Harmonisierung von verschiedenen Tools innerhalb des mittelständischen Unternehmens (ca. 500 Mitarbeiter). Das Tool bietet vorgefertigte Module für Standardprozesse (z.B. ITSM, Vendor Risk Management) basierend auf ITIL (IT Infrastructure Library), einer Sammlung von Best Practices. Alexander ist in diesem Projekt als Testmanager tätig. Die Business Analyse wurde von einem anderen Dienstleister durchgeführt und in User Stories mit Akzeptanzkriterien im Gherkin-Format (Given-When-Then) verpackt. Dieses Format ermöglicht sowohl manuelle als auch automatisierte Tests. Das Projekt läuft seit Dezember 2021 und erhält laufend neue Anforderungen, wodurch ein festes Projekt-Ende schwer zu definieren ist. Dies ist ein typisches Problem bei Softwareprojekten, bei denen Anpassungen und Erweiterungen stetig hinzukommen. Alexanders Rolle als Testmanager: Seine Aufgabe besteht darin, den Testprozess zu managen, die Testbarkeit von Anforderungen sicherzustellen und den Fachbereich bei der Erstellung und Durchführung von Testfällen zu unterstützen. Er arbeitet mit Jira und Xray. Der Fachbereich erstellt Testfälle basierend auf den User Stories und Akzeptanzkriterien im Gherkin-Format. Diese Testfälle sind detaillierter als die Gherkin-Szenarien selbst und beinhalten konkrete Handlungsanweisungen (z.B. Klickanweisungen). Der Testprozess umfasst die Schulung des Fachbereichs, die Erstellung von Testfällen (2-4 Wochen), die Testausführung (2-4 Wochen) und abschließende Smoke Tests nach der Produktivsetzung. Die Dokumentation der Tests ist wichtig, um die getesteten Punkte nachvollziehbar zu machen. Herausforderungen & Erfolgsfaktoren: Eine Herausforderung ist die Motivation des Fachbereichs, der neben seinen regulären Aufgaben auch die Testtätigkeiten durchführen muss. Alexander betont die Wichtigkeit der frühzeitigen Einbindung und Begleitung der Mitarbeiter. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Qualität der Anforderungen. Inkonsistente Formulierungen und fehlende Details erschweren den Testprozess. Alexander sieht hier Potenzial in der Nutzung von ChatGPT zur Verbesserung der Qualität der Anforderungen. Die Frage, ob interne oder externe Tester eingesetzt werden sollen, ist abhängig von der Qualität der Anforderungen. Gut spezifizierte Anforderungen ermöglichen den Einsatz externer Tester. Alexander betont die Wichtigkeit von klaren und einheitlichen Anforderungen, um den Testprozess effizienter zu gestalten. Seine wichtigste Lernerfahrung ist, dass "Quick and Dirty" in manchen Fällen effektiver ist als eine übermäßige Detaillierung, wenn die Ressourcen begrenzt sind. Oftmals ist ein gemeinsames Klären offener Fragen mit Entwicklern und Fachbereich effektiver als perfekte Dokumentation. Die Effizienz des Testprozesses hängt stark von der Qualität der Anforderungen ab. Eine klare und einheitliche Formulierung der Anforderungen, z.B. mit Unterstützung von Tools wie ChatGPT, ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Projekt. Flexibilität und pragmatische Ansätze, die die begrenzten Ressourcen berücksichtigen, sind ebenfalls entscheidend. Interessierte an Business Analyse und Testmanagement im Versicherungsbereich können sich unter https://pielaco.com melden. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Alexander Hauser
Heute tauchen wir tief in die Transformation von Kernsystemen in der Versicherungsbranche ein. Unsere Gastgeber begrüßen Thorsten Vogel, Partner bei BearingPoint, der uns spannende Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge von Modernisierungsprojekten gibt. Wir diskutieren die Notwendigkeit, ältere Systeme schnell zu ersetzen, den Einfluss von Compliance-Problemen und die Bedeutung wettbewerbsfähiger IT-Landschaften. Zudem erfahren wir, wie Standardsoftware und maßgeschneiderte Lösungen die Prozessoptimierung vorantreiben können. Freut Euch auf interessante Ergebnisse aus einer umfassenden Studie mit rund 250 Kernsystem-Implementierungen und nützliche Tipps für eine erfolgreiche Transformation.Schreibt uns gerne eine Nachricht!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
In dieser Folge, "Vermeide diesen gravierenden Fehler bei der Einführung eines Webshops" geht es: Unternehmen führen häufig neue Softwarelösungen ein, um ihre Geschäftsprozesse zu verbessern, aber oft scheitern diese Projekte, weil die Ziele nicht klar definiert sind und die Bedürfnisse der Endkunden vernachlässigt werden. Ein erfolgreiches Projekt beginnt mit einer klaren Zielsetzung, einer gründlichen Kundensegmentierung und einem Verständnis für die Customer Journey. Statt einfach eine Standardsoftware einzuführen, sollten Unternehmen die spezifischen Anforderungen und Prozesse ihrer Kunden analysieren, um eine maßgeschneiderte Lösung zu entwickeln. Eine strategische Vorarbeit und ein tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse sind entscheidend, um eine digitale Lösung zu schaffen, die von den Kunden akzeptiert und genutzt wird. Den Link zum Buch "Strategisches Vertriebsmanagement" findest du hier: https://amzn.to/3yyoaMq Wenn Du mit mir in Kontakt treten möchtest und vielleicht noch mehr darüber erfahren möchtest, schreibe mir einfach an podcast@fdi.de. Über eine Rezension oder ein Follow würde ich mich sehr freuen. Teilt das auch gerne weiter. Vielen Dank für eure Unterstützung und viel Spaß beim zuhören!
In dieser Episode beleuchten wir, wie künstliche Intelligenz (KI) zunehmend zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Unternehmenssoftware wird. Erfahre, wie renommierte Softwarehersteller wie ihre Produkte mit KI-Funktionen erweitern, um in der heutigen schnelllebigen Wirtschaftswelt wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Integration von KI in Standardsoftware (00:00 - 02:30) Ein Überblick darüber, wie Unternehmen künstliche Intelligenz nutzen, um ihre Softwareprodukte weiterzuentwickeln. Notwendigkeit der Adaptation (02:31 - 04:15) Warum es für Softwareanbieter essentiell ist, KI zu integrieren, um nicht obsolet zu werden. Auswirkungen auf die Supply Chain und Prognostik (04:16 - 07:00) Wie KI genutzt wird, um komplexe Prognosen und Analysen in der Lieferkette zu ermöglichen. Praktische Anwendungsfälle von KI (07:01 - 09:45) Beispiele, wie KI in verschiedenen Branchen praktisch eingesetzt wird, z.B. bei der Vorhersage von Wartungsbedarf für Wärmepumpen. Zukunftsperspektiven und strategische Bedeutung (09:46 - 11:16) Diskussion über die langfristigen Vorteile der Integration von KI in Geschäftsprozesse und die strategische Bedeutung für Unternehmen. Quick Links: Im KI-Café für Selbstständige & Unternehmer Jeden Mittwoch um 8:30 Uhr, reflektieren wir Neues aus der Welt der KI. Mit Fokus auf der Relevanz für Selbstständige und Unternehmer. Wir gehen live auf dein individuelles Problem ein und finden gemeinsam den optimalen KI-Ansatz für deine Herausforderung. Du erhältst maßgeschneiderte Prompts, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind, um mit KI erfolgreich deine Ziele zu erreichen. Melde dich kostenfrei an … https://www.die-koertings.com/ki-cafe/ chat GPT für Gen X Dieses Buch ist dein Schlüssel, um dein Unternehmen oder deine Selbstständigkeit auf ein neues Level zu bringen. Lerne mit chatGPT, einem kraftvollen Assistenten, wie du deine Produktivität erhöhst, Zeit sparst und bessere Ergebnisse erzielst. Profitiere von praxisnahen Beispielen und konkreten Anwendungen. Unabhängig von deinem Kenntnisstand bietet dieses Buch wertvolle Einblicke und wird ein unverzichtbarer Begleiter für deinen Erfolg sein. Entdecke chatGPT und bereite dich optimal auf die Zukunft vor! Buch … https://die-koertings.com/chatgpt-genx/ KI-Masterclass Steig ein in die KI Masterclass unser Programm, welches genau für dich konzipiert ist, wenn du maximal von KI in deinem Business profitieren möchtest … du die KI in deine täglichen Arbeitsabläufe integrieren möchtest … du qualitativ hochwertigere Ergebnisse kreieren willst … du um ein Vielfaches produktiver, effektiver und effizienter werden möchtest … und du deine deine Ziele (Reichweite, Umsatz, Kunden…) und die deiner Kunden schneller und besser Wirklichkeit werden lassen möchtest! Mehr Infos … https://die-koertings.com/ki-masterclass/ Du willst mit uns sprechen? Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit uns ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiterzubringen und damit Du Deine Ziele erreichst. Termin ... www.die-koertings.com/termin/ Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Impulse im Netflix Flow ... www.die-koertings.com/impulse/ Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen… Weitere Podcastfolgen ... www.die-koertings.com/podcast/ Impressum: https://die-koertings.com/impressum/
Entdecke die Welt des Ethical Hackings. Marcel Eyer, Co-Founder und CTO von Gobugfree, bringt Licht ins Dunkel der legalen und ethischen Aspekte des Hackens. In diesem aufschlussreichen Video werden die neuesten Techniken und die Rolle der menschlichen Überlegenheit gegenüber KI erklärt. Erfahre, wie Ethical Hacking dazu beitragen kann, Unternehmenssicherheit zu verbessern, Mitarbeitende für Sicherheitsrisiken zu sensibilisieren und warum die «Basics» entscheidend sind. Die Themen im Überblick: (00:00) – Intro – Ethical Hacking (01:26) – Was ist Ethical Hacking? (02:42) – Ist Ethical Hacking legal? (03:39) – Was sind die neusten Hacker-Methoden? (06:48) – Selber Coden vs. Standardsoftware (09:54) – Praxisbeispiele (13:00) – Wie sicher sind selbstgebaute Portale auf SharePoint und Co.? (14:39) – Software testen lohnt sich (16:20) – Der Vorteil des Menschen gegenüber künstlicher Intelligenz (18:39) – Darum ist es schwierig, Unternehmen auf ihre schlechte Sicherheit hinzuweisen (20:35) – «Fix the basics» (22:49) – Mitarbeitende sensibilisieren: Security-Awareness-Training (24:37) – Outro
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Pavel Berkovitch, CIO der LKH. Die Landeskrankenhilfe (kurz LKH) ist eine private Krankenversicherung, die bundesweit am Markt tätig ist. Sie weist knapp 350.000 Versicherte auf. Die LKH führt eine Modernisierung ihrer Bestandssysteme durch. Im Zuge dessen hat sie sich für Standardsoftware entschieden. Doch was sollte ein Versicherer einkaufen und was besser selbst entwickeln? Diese Frage diskutiere ich mit Pavel Berkovitch von der LKH. Hinsichtlich der Ausgangsfrage, ob das System die strategischen Anforderungen der LKH erfüllen kann, nennt Pavel drei Aspekte: Es gelte, den strategischen und regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden sowie IT-technologische und personelle Aspekte der Bestandssysteme zu durchleuchten. Pavel erklärt weiter: Im Zuge einer Vorstudie hat die LKH herausgefunden, dass das aktuelle System die Anforderungen nicht ausreichend erfüllen kann. Die LKH hat sich für den Kauf einer kompletten Suite entschieden. Pavel gibt aber zu bedenken, dass die Einführung von Standardsoftware nicht in jedem Unternehmen zu einer Reduzierung der IT-Kosten führt. Es müsse eine vollständige TCO vorgenommen werden. Die Schnittstelle zum und die Interaktion mit dem Kunden bleibe ein wichtiges Differenzierungsmerkmal am Markt. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von der LKH #digitalisierung #it #krankenversicherung #software Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
In Episode #173 sprechen Jens und Jörg mit Markus Lohmann und Sebastian Kirbus Worum geht's in dieser Folge Irgendwas mit Logistik? Ein WMS System aus Manhatten Beach, Califonia – mit welchen Lösungen vereinbart man die Onlinewelt und die stationäre Welt miteinander? Werden Shopsysteme mitgestaltet? Werden auch Transportmanagementfunktionalitäten übernommen? Ist bei der Standardsoftware auch Raum für Individualisierungen? Wie läuft die Technologieplattform von Manhatten? Wie werden logische Grenzen bei der Modularisierung gesetzt? Was zeichnet eine anwenderfreundliche Lösung aus? Worauf sollte der Fokus bei einer Anwendung liegen? Jetzt aber genug gelesen - hör einfach rein! Bezahlte Partnerschaft
"In der heutigen Episode des autocontext Podcasts geht es um einen Teil der Digitalisierung im Autohaus. Gemeinhin wird angenommen, dass es dafür spezialisierte Dienstleister mit ebenso spezialisierten Angeboten braucht. Diese werden zumeist individuell entwickelt und dann als letzter Schrei angepriesen. Das ist auch oft gut oder sehr gut - dahinter steht jedoch meistens der Gedanke des Anbieters, sein Produkt zu ""skalieren"". In den Hintergrund ist dabei ein wenig die Standardsoftware geraten. Wir alle kennen Windows oder Office. Doch den wenigsten von uns ist bekannt, dass Microsoft auch weitere Standardsoftware im Angebot hat, die einem Autohaus bei der Prozess-Digitalisierung und -Automatisierung helfen kann. Das wiederum ist das Fachgebiet von Robin Saberi, dem Gründer der Softwareschmiede ModulAcht. Robin hat selbst mal das Schrauben gelernt - ist also der Automobilbranche verbunden. Mit seinem IT-Unternehmen hat er sich seit einigen Jahren darauf spezialisiert, auf Basis der sogenannten Power Apps von Microsoft individuelle Software für seine Kunden zu entwickeln. Diese unterstützt bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen, ohne dass die IT-Welt für den Kunden jeweils neu erfunden werden muss. Was das ist, wie das geht und welche Prozesse damit angegangen werden können - dazu habe ich mit Robin Saberi ein Interview geführt."
Biases sind Verzerrungen bzw. systematische Fehler in der Beurteilung von Information. Der bekannteste ist vielleicht der sogenannte "Cognitive Bias", eine kognitive Verzerrung. Letztlich beeinflussen sie unser Urteilsvermögen und durch subjektive Eindrücke und beeinflussen so auch Entscheidungen von Product Ownern. Objektivität wird somit erschwert, denn Menschen neigen dazu, alle Schlussfolgerungen zu akzeptieren, die in ihr Glaubenssystem passen, ohne diese gründlich zu hinterfragen. Umgekehrt neigen wir dazu, Behauptungen abzulehnen, die nicht in unser Glaubenssystem passen, auch wenn sie durchaus logisch sein könnten. Oliver und Dominique nehmen sich in dieser Folge dieses Phänomen aus der Verhaltenspsychologie mal vor, erklären es anhand von Beispielen und versuchen auch mal zu reflektieren, wie Product Owner in ihren Entscheidungen von so etwas betroffen sind. Weitere Biases, die in dieser Episode u.a. behandelt werden: - Dunning Kruger Effekt = Tendenz von wenig kompetenten Menschen, das eigene Können zu überschätzen und die Kompetenz anderer zu unterschätzen - Confirmation Bias = Neigung, Informationen so zu interpretieren, dass sie die eigenen Erwartungen einfach nur bestätigen - Implicit Bias = das Produkt so bauen, wie man es sich selber wünscht bzw. vorstellt, d.h. von sich auf andere schließen - IKEA-Effekt = die Neigung, selbst zusammengebauten Gegenständen im Vergleich zu fertig gekauften Massenprodukten mehr Wertschätzung entgegenzubringen. In Bezug auf Software: alles selber programmieren zu wollen, anstatt Standard-Software einzubinden - Effort justification Bias = Wenn wir Aufwand in etwas investiert haben, wird es als wertvoller betrachtet, als wenn wir objektiv drauf schauen würden Verlustaversion = Die Tendenz, Verluste höher zu gewichten als Gewinne Und dies sind letztlich auch alles Fallen, in die wir als Product Owner reinlaufen können. Oliver und Dominique geben daher Tipps, was man gegen diese "Störenfriede" tun kann oder zumindest, wie man damit als Product Owner besser umgehen kann. Ein tolles Buch, was sich letztlich auch um das Thema der Biases dreht ist "Schnelles Denken, langsames Denken" von Daniel Kahneman (englischer Originaltitel: Thinking, Fast and Slow). Kahneman verfolgt anhand vieler Beispiele aus seiner Forschung die folgende These: es gibt zwei Arten des Denkens: Das schnelle, instinktive und emotionale System 1 und das langsamere, Dinge durchdenkende und logischere System 2. Zum Thema "Biases" passt auch diese frühere Folge aus diesem Podcast sehr gut: - Decision Poker und Entscheidungsverfahren - Kano-Modell um Kundenbedürfnisse zu verstehen Habt ihr euch mit dem Thema schon mal beschäftigt? Wie geht ihr selber damit um? Lasst uns gerne an euren Erfahrungen oder auch euren Herausforderungen teilhaben. Wir freuen uns, wenn du deine eigenen Erkenntnisse mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite (https://www.linkedin.com/company/produktwerker).
Gisela Strnad spricht mit 4 Kollegen und Kolleginnen von Micromata über Digitalisierungsprojekte und darüber, dass Individualsoftware oftmals die bessere Alternative zu Standardsoftware sein kann. Das vor 25 Jahren gegründete Softwarehaus Micromata entwickelt passgenaue Softwarelösungen für Industrie und Handel und Kunden aus allen Branchen. Der Auftraggeber bekommt genau das, was er tatsächlich braucht – und keinen mittelmäßigen Kompromiss. Dabei verfolgt Micromata das Prinzip „Alles aus einer Hand“.
Im #17SCIT setzen Ihre Hosts, Volker Möller und Wolfgang Stölzle, das Gespräch mit Christian Clauss fort und knüpfen nahtlos am #SCIT16 in unserer Reihe „Im Spannungsbogen zwischen Logistiker und ICT-Anbieter“ an. Was sind die Erfolgsfaktoren für die Umsetzung digitaler Tools von Christian Clauss, dem Bereichsleiter IT & Digitale Transformation der Schweizer TRAVECO Transporte AG? Zentrale Punkte im Projektmanagement sind „Frontloading“ und „Kommunikation“. Man setzt also auf größere Investitionen am Beginn, die zu weniger Fehlern bei und nach der Umsetzung führen sollen. Dies verlangt eine gute Kommunikation zwischen allen Stakeholdern. Die spätere Fehlerbehebung bindet Kapazitäten, daher kommt - soweit möglich -Standardsoftware zum Einsatz und „mit Standard ist man einfach schneller“. Sie wollen wissen wie eine passende Preissetzungsstrategie aussehen kann? Diese Episode gibt Antworten und Insights.
Microsoft Power Point ist heutzutage die Standardsoftware für Präsentationen in den heutigen Unternehmungen. Dadurch wird Power Point auch für die meisten Präsentationen in den Bereichen Sales, Consulting und natürlich auch im Bereich Projektmanagement genutzt. Stellt sich für mich die Frage, worauf muss man bei der Erstellung von Präsentationen achten? Welche „best practices“ kann ich eventuell bei der Erstellung von Präsentationen nutzen, um die Zeit für die Präsentationserstellung entsprechend zu minimieren. Genau diese Fragen nehmen wir in diesem Podcast etwas genauer unter die Lupe. Hierzu habe ich mir Ute Simon in den Podcast eingeladen. Ute ist seit vielen Jahren Microsoft MVP für Power Point und ist unteranderem für Ihre zahlreichen LinkedIn-Schulungen bekannt. Treten wir also ein, in eine neue Folge Proiectum. TORBEN BLANKERTZ Twitter: https://twitter.com/TorBla Blog: https://blankertz-pm.de YouTube: https://youtube.com/user/torbla74 UTE SIMON LinkedIn: https://linkedin.com/in/ute-simon Twitter: https://twitter.com/Ute_S
Karsten Henrich ist Vollblutunternehmer. Aus seiner Leidenschaft heraus, hat er vor vielen Jahren die Agentur Provinzglück gegründet, die er mittlerweile zum Marktführer in seiner Region ausgebaut hat. Dieses starke unternehmerische Wachstum hat zu großen Wachstumsschmerzen geführt. Karsten hatte, wie auch ich damals in meinem ersten Unternehmen, den Überblick über seine Agentur verloren. Er wusste nicht mehr, welche MitarbeiterIn an welchen Projekten in seiner Agentur arbeitete. Auch hatte er ständig das ungute Gefühl, etwas zu übersehen und dass Leistungen nicht korrekt abgerechnet wurden. Das kenne ich nur zu gut. In meinem ISOTEC-Fachbetrieb erging es mir ähnlich. Ich hatte damals mit MeisterTask eine Lösung gefunden. Karsten wollte sich aber nicht mit Standardsoftware zufrieden geben. Er hat, ganz kreativ wie er nunmal ist, seine eigene App entwickelt: Zeitgleich. LINKS: Provinzglück https://provinzglueck.com/ ISOTEC-Fachbetrieb https://isotec-bobach.de/ Zeitgleich https://zeit-gleich.de Wenn Dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich, wenn Du diesen Podcast abonnierst. :-) Hilf mir den Podcast immer weiter zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Du Dir wünschst. Wie? Hinterlasse eine Bewertung und eine Rezension! Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Herzlichen Dank für Deine Mühe!
Andreas ist im Urlaub und so probieren wir etwas Neues. Wir versuchen uns an einem kurzen Podcast … Und es ist uns gelungen, nur 45 Minuten. Inhaltlich geht es dieses Mal um Enterprise Application Integration (EAI), als wie man mit Standardsoftware (z.B. ERP-Systeme) in die Plattform integriert. Wir berichten von verschiedenen Erfahrungen, die zeigen, dass EAI alles andere als langweilig ist und teilen unsere Learnings. Im Vorgespräch - welches kurz ausfällt - streifen wir die Börse (nein, es gibt keine Anlageberatung) [1] und freuen uns das Podcast-Duell von Philipp Klöckner und Frank Thelen (das jetzt leider doch nicht stattfindet :-( …) Wer das Intro überspringen will, steigt bei Minute 9:40 ein. Hört rein und gibt uns gerne bei Twitter (@hmzePodcast) oder per E-Mail (webmaster@hmze.io) Feedback. Links [1] https://open.spotify.com/show/5lz3wrsvy3H1hkHDeqmRzK?si=YU0IY9sRQ9itOEHYjNsF2g&dl_branch=1
In der neuen Folge spreche ich mit René Schoenauer, Director Product Marketing von Guidewire über mögliche Effizienzsteigerungen in der Versicherungsbranche, den Einsatz künstlicher Intelligenz und die nächsten Evolutionsschritte bei der Softwareentwicklung. Wir starten mit einem Blick auf die Digitalisierung und inwieweit diese neue Chancen und Herausforderungen für Unternehmen bereit hält. So verlange, so René Schoenauer, jeder Verbraucher heute nach der Möglichkeit mittels Smartphone oder Tablet auf seine relevanten Daten und Prozesse zugreifen zu können. Somit habe sich auch Guidewire darauf fokussiert digitale Zugangskanäle für die Kernkomponenten in der Software zu entwickeln. Neben den Kundenbedürfnissen ginge es hier auch um unternehmensinterne Effizienzsteigerung. Generell sei ein Verständnis der User Experiences von großer Bedeutung, um die Software auf deren Basis kontinuierlich weiterzuentwickeln. Auf meine Frage hin, ob dieses Unterfangen schwierig und häufig unterschätzt sei, antwortet René, dass dem so sei und genau aus diesem Grund Guidewire mit seiner 20-jährigen Erfahrung und der ganzheitlich ausgerichtete Standardsoftware, mit dem Anspruch sämtliche Kundenbedürfnisse zu befriedigen, für Versicherer unverzichtbar sei. Auch in der Übernahme von lästigen IT-Aufgaben des Versicherers sei Guidewire erfahren. Inzwischen gibt es Start-ups, die praktisch gar keine Rechner mehr besitzen, sondern exklusiv auf externe Lösungen setzen. Gerade in Deutschland sei die Furcht vor diesem Wandel, so Schoenauer, besonders groß. Dabei hängt man hierzulande schlichtweg dem Trend hinterher. Die Auslagerung von Kernversicherungssystemen und der Standardsoftware in die Cloud sei der logische, nächste Evolutionsschritt. Die Vorteile insbesondere in den Bereichen der IT- und Fachbereichsagilität seien offensichtlich. Meine Frage, ob diese Lösungen für sämtliche Versicherer interessant sind, beantwortet er mit ja. Software as a Service (SaaS) in jedem Fall, während sich Guidewire vor allem auf Schaden- und Unfallversicherungen spezialisiert. Auch auf die Themen K.I. und Ökosysteme kommen wir zu sprechen. So kämen im Bereich der Risikobewertung inzwischen Maschinenlernalgorithmen zur Anwendung. Laut der bekannten McKinsey Studie werden im Jahr 2025 rund 30 Prozent der weltweiten Umsätze über digitale Ökosysteme generiert. Damit sei die Frage, so Schoenauer, ob es Versicherern gelingt eigene Ökosysteme aufzubauen von zentraler Bedeutung. Zum Abschluss gibt er mir noch einen Ausblick, was wir in den nächsten 12 Monaten von Guidewire erwarten können. Hier spricht Schoenauer über den Guidewire Marketplace, häufigere Updates sowie die Wichtigkeit von Automatisierung im Schadensmanagement. Links in dieser Ausgabe Zum LinkedIn-Profil von René Schoenauer Guidewire InsuranceSuite Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei uns.
Jens ist CEO der myLife Lebensversicherung AG und wir sprechen darüber, was mittelständische Versicherer machen müssen, um im digitalen Wandel relevant zu bleiben und zu wachsen. Wir reden darüber, wie sie ihre IT aufgesetzt haben. Sie nutzen beispielsweise Standardsoftware, die sie weiterentwickeln. Damit können sie die Fondskäufe und -verkäufe für ihre Kunden vollautomatisch abwickeln. Jens erzählt auch von zwei Dimensionen der Innovationsfähigkeit, die (Lebens-)Versicherer brauchen. Für ihn sind das Kreativivität und die Fähigkeit zur Umsetzung. Auch diskutieren wir, warum der Vertrieb von Lebensversicherungen weiterhin über Berater laufen wird. Das ist mein Lieblingszitat in dieser Ausgabe: “Versicherungsschutz ist das einzige, das du dir nur kaufen kannst, wenn du es nicht brauchst.” Insgesamt kommen wir natürlich auch wieder auf die Kultur zu sprechen. Bei der myLife hilft eine positive und konstruktive Zusammenarbeit dabei, neue Produkte zu entwickeln und bestehende zu verbessern. Links in dieser Ausgabe Zum LinkedIn-Profil von Jens Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei uns.
Die Freiheit zu denken, kann uns niemand nehmen, außer wir selbst. Und auch wenn die meisten Menschen behaupten würden, dass ihre Gedanken frei sind, sind sie es in Wahrheit nicht. Denn wir alle beschneiden unsere Gedanken und zwar ganz alleine. Auch ganz bewusst? Nein, ich denke, dass die meisten Menschen das ganz unbewusst tun. Denn wir haben im Laufe der Jahre eine gewisse Anzahl an Standardsoftware in unser System geladen, die vollkommen unbewusst die Gedanken in unserem Geist scannt. So ist es in Sachen Geld, so ist es in Sachen Gleichberechtigung von Frauen und Männern, so ist es in Sachen Schulsystem und auch darüber, wie so ein zufriedenes Leben denn auszusehen hat. Was aber, wenn diese Standardsysteme fehlerhaft sind? Was, wenn wir dazu erzogen wurden, klein zu denken, weil die erziehenden Menschen ja ebenfalls die Standardsoftware geladen hatten? Was, wenn ... Im ersten Teil dieser Folge spreche ich genau darüber und was ich denke, wer hier wen erziehen sollte. Im zweiten Teil erzähle ich dir dann von den drei (Erziehungs-)Drachen, die unsere kreative Gedankenenergie immer wieder klein halten. Nun wünsche ich dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken! Herzliche Grüße und bis bald, deine Carina
Vor fast 10 Jahren hat der Slogan des IT-Unternehmers und Gründers von Netscape Marc Andreessen »Software isst die Welt« (»Software is eating the world«) seine Kreise gezogen. Er hatte mit einem Recht: Software ist das digitale Nervensystem unserer modernen Gesellschaft geworden. Es gibt keine Lebensbereiche mehr – vom fließenden Wasser über die Versorgung mit Lebensmitteln, Mobilität, Kommunikation, Medizin bis zur Politik und Verwaltung – die nicht vollständig von Software abhängig geworden ist. Die meisten traditionellen Unternehmen und Organisationen (auch Verwaltungen) haben diese fundamentale Erkenntnis noch nicht vollzogen: sie sind in den letzten Jahrzehnten (ob sie das wollen oder nicht) zu Software-Unternehmen geworden, mit allen positiven aber auch negativen Effekten. Dabei haben wir als Management, als Entwickler, als Fachbereiche, als Nutzer, als Gesellschaft vergessen auf die Qualität und die Architektur dieser überlebenswichtigen Systeme zu achten. Software hat – ohne dass das den meisten Menschen bewusst wäre – vielfach bei weitem nicht die Qualität, die für die Rolle die sie spielt angemessen und notwendig wäre. Etwas direkter ausgedrückt: wir haben ein richtiges, tiefreichendes Problem. In dieser Episode spreche ich mit Tom Konrad, einem Kollegen von mir und langjährigen Software- und Security-Experten über dieses Themenfeld. Er ist seit über zehn Jahren als Penetration-Tester und Software-Entwickler im Security-Team bei SBA Research tätig und ist Mitbegründer der sec4dev-Konferenz, einer Security-Konferenz speziell für Softwareentwickler. Eine wichtig Anmerkung dabei: Dieses Gespräch richtet sich nicht in erster Linie an Techniker oder Software-Entwickler, sondern auch und besonders an nicht-Experten. An eine breitere Gesellschaft, Bürger, Management und Politik. Wir sprechen über die Rolle von Software in unserer Gesellschaft, welche gravierenden Folgen mangelnde Qualität bereits heute hat und was für die Zukunft zu erwarten ist. Was bedeutet dies für kritische Infrastruktur und wie kommt es, dass große Unternehmen nicht in der Lage sind etablierte (und offen gesagt langweilige) Standardsoftware einzuführen und diese Projekte häufig in große Probleme mit Millionen-Verlusten geraten? Als Nutzer, der nicht hinter die Kulissen blicken kann, lassen wir uns zu häufig vom »Glanz an der Oberfläche« täuschen. Tatsächlich ist Software heute mehr eine Art von Archäologie, wo die Aquädukte der Römer noch ein Kern-Bestandteil der Wasserversorgung einer modernen Stadt sind (ohne, dass die meisten Bürger das wissen und ohne, dass wir in der Lage sind, diese noch zu warten). xkcd – Dependency Wir haben die zahlreichen neuen Möglichkeiten (Programmiersprachen, Tools, Prozesse) leider nicht genutzt, um wichtige Software stabiler und besser zu machen, sondern um immer mehr Software auf fragwürdigem Niveau zu entwickeln. Welche Rolle spielt dabei Komplexität verteilter Systeme? Wie steht es um Abhängigkeiten innerhalb und außerhalb von Unternehmen? 80% des Softwarecodes eines typischen Softwareprojektes sind externe Abhängigkeiten, die nicht im direkten Einflussgebiet der Entwickler liegen, aber integraler Teil der eigenen Software sind. Zuletzt stellen wir die Frage: wie können wir diese fundamentale Infrastruktur auf ein Qualitätsniveau heben, das unbedingt für eine resiliente Gesellschaft notwendig ist? Wer hat welche Verantwortung? Was ist konkret die Verantwortung von Entwicklern? Vom Management? Von Gesellschaft und Politik? Wie verhält es sich mit kurzfristigen und langfristigen Anreizsystemen? Was ist die geopolitische Dimension und – in die Zukunft gedacht – für Europa? Wir benötigen neue Narrative – organische Bilder. Software ist viel besser als Ökosystem begreiflich als als »technisches System des 19. Jahrhunderts« oder als »Projekt«. Wir brauchen aber auch klare gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen und Gesetze. Referenzen Tom Konrad SBA-Research / Professional Services Tom @ SBA Tom auf Twitter Sec4Dev Konferenz Andere Episoden Episode 30: (Techno)Optimismus – ein Gespräch mit Tim Pritlove Episode 27: Wicked Problems Episode 24: Hangover, Was wir vom Internet erwartet und was wir bekommen haben – Gespräch mit Peter Purgathofer Episode 19 und Episode 20: Offene Systeme Episode 10: Komplizierte Komplexität fachliche Referenzen Marc Andreessen, Software is eating the world I Pencil (When ideas have sex) I, Pencil, Artikel I, Pencil, YouTube Video Matt Ridley, When ideas have sex, TED-Talk World biggest data breaches and hacks (website) Fingerabdruck von Foto von Glas BSI/NIS-Richtlinie Lidl 500Mio Projekt scheitert Nachfolge von Safe Harbour gekippt (Max Schrems)
Was ist das richtige ERP-System? Die Frage bekomme ich sehr häufig gestellt. Mit Blick auf Branche, Geschäftsmodell und individuelle Anforderung des Unternehmens lassen sich zumeist auch schnell gut geeignete Systeme identifizieren. Doch was ist in Branchen, in denen die Vorauswahl nicht so leicht fällt? Dazu heute ein paar eigene Gedanken. Viel Vergnügen! Verwandte Folgen: #4: Eigenentwicklung vs. Standardsoftware #13: Vorgehen zur Auswahl eines geeigneten ERP-Systems #72: Was Lego mit dem Unternehmensdatenfundament zu tun hat #79: Von Puffern und Sicherheitsbeständen - Effizienzsteigerung in der virtuellen Welt Wenn Ihnen unsere Folgen gefallen, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann
Startup Schule - Der Podcast für dein Business und für Entrepreneure des eigenen Lebens
Nicht selbst gründen, aber als Angesteller selbst unternehmerisch denken und handeln (und ggf. Erfahrungen für eine eigene spätere Gründung sammeln)? Möglich macht es die Mitarbeit in einem Startup! Michael Aufderheide ist COO/CFO von UsedSoft einem Gebrauchtsoftware-Handelsunternehmen, das zur Zeit seines Eintritts noch Startup war und mittlerweile führender europäischer Anbieter von gebrauchter Standard-Software ist. Mein Interviewpartner kennt beide Seiten: Vor seiner Zeit bei UsedSoft hat er in einem großen Konzern gearbeitet. In dieser Folge verrät er, welche Vor- und Nachteile die Arbeit in einem Startup hat. Er gewährt uns einen Blick hinter die Kulissen, um zu zeigen wie die Zusammenarbeit in einem Startup funktionieren kann. Außerdem gibt er wertvolle Tipps für all diejenigen, die sich um einen Job in einem Startup bewerben möchten. Für meine Community gibt es einen Rabatt auf alle Lizenzen von UsedSoft: 10 % bei Angabe des Codes "PODCAST" Michaels Buchtipp: John Strelecky "Das Café am Rande der Welt"
Heute geht es um eine Gruppe von Menschen, die wir beim gestalten von Produkten oft vergessen, die aber allein in Deutschland mehrere Millionen Nutzer umfasst. Es sollte eigentlich normal sein das jeder(!) z.B. in einen ganz normalen Onlineshop eine Bestellung aufgeben kann oder ein Standard-Software benutzen kann. Dem ist aber weitem noch nicht so! Diese Gruppe wird momentan einfach noch zu oft ausgeschlossen. Wir reden heute über Nutzer mit Einschränkungen. Sei das motorisch, visuell, verbal, akustisch oder auch kognitiv und wie wir dabei gefordert sind diese Gruppe zu unterstützen. Wir konnten dafür eine echte Expertin auf dem Gebiet gewinnen. Anne-Marie Nebe. Sie ist Accessibility and Usability Expert bei der T-Systems MMS GmbH und zudem Leiterin des Arbeitskreis Barrierefreiheit der German UPA. Anne-Marie wird am Donnerstag, den 24. Januar 2019, ein Webinar zum Thema „Digitale Barrierefreiheit“ geben, zudem ihr euch über www.germanupa.de anmelden könnt oder nach dem 24.1. dort die Aufzeichnung ansehen.
Wie viel Ziel und Plan ist für die Umsetzung tatsächlich notwendig? Im zweiten Teil dieser ERP-Podcast-Folge spreche ich mit der strategischen IT-Management-Beraterin Petra Koch über die Umsetzung von IT-Strategien, den dafür notwendigen Werkzeugkoffer und die Veränderungen in der Welt des CIOs. Viel Vergnügen. Webempfehlung: Webseite ID Cubic GmbHCIO-Podcast Literaturempfehlung: Osterwald, A. et al.: Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer. 2011Verwandte Folgen: #62 - Digitaler Wandel im öffentlichen Dienst #52 - Der (Kleinst-)Einzelhandel im digitalen Wandel – ein Interview mit Dr. Marion Hösselbarth #50 - Vollautomatisierte Unternehmensprozesse und Smart Contracts #47 - Die Bauindustrie im digitalen Wandel #40 - Musikindustrie im Wandel - Meine persönlichste Digitalisierungsfolge #7 - Kosten und Nutzen der Einführung eines ERP-Systems - Kosten #6 - Kosten und Nutzen der Einführung eines ERP-Systems - Nutzen #5 - Bedeutung der IT-Abteilung #4 - Eigenentwicklung vs. Standardsoftware #2 - Digitale Transformation Weitere Informationen und Hintergründe zu den Folgen finden Sie auf unserer Webseite Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefällt, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann
Wie viel Ziel und Plan ist für die Umsetzung tatsächlich notwendig? In dieser ERP-Podcast-Folge spreche ich mit der strategischen IT-Management-Beraterin Petra Koch über IT-Strategie, innovative IT-Organisationen und das Aufsetzen von IT-Transformationsprogrammen. Viel Vergnügen. Webempfehlung: Webseite ID Cubic GmbHCIO-Podcast Literaturempfehlung: Osterwald, A. et al.: Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer. 2011 Verwandte Folgen: #62 - Digitaler Wandel im öffentlichen Dienst #52 - Der (Kleinst-)Einzelhandel im digitalen Wandel – ein Interview mit Dr. Marion Hösselbarth #50 - Vollautomatisierte Unternehmensprozesse und Smart Contracts #47 - Die Bauindustrie im digitalen Wandel #40 - Musikindustrie im Wandel - Meine persönlichste Digitalisierungsfolge #7 - Kosten und Nutzen der Einführung eines ERP-Systems - Kosten #6 - Kosten und Nutzen der Einführung eines ERP-Systems - Nutzen #5 - Bedeutung der IT-Abteilung #4 - Eigenentwicklung vs. Standardsoftware #2 - Digitale Transformation Weitere Informationen und Hintergründe zu den Folgen finden Sie auf unserer Webseite Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefällt, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann
Feed Your Brain - Future of Tech, Strategy in Business and Digital Innovation
Dr. Jörg Haas hat als Unternehmer eine prächtige Vergangenheit. Gemeinsam mit seinen Partnern in der HW Partners AG blicken alle gemeinsam auf eine langjährige Erfahrung als Gründer und Vorstände der GWI AG zurück, die 2005 mit dem Verkauf an die Agfa-Gevaert mit einem Umsatz von über 125 Mio. € und über 1000 Mitarbeitern zu Deutschlands Top 10 Unternehmen für die Entwicklung von Standard-Software zählte. Schlussendlich wurde das Unternehmen dann für einen 3-stelligen Millionen-Euro-Betrag (!!) verkauft. Aus diesem Verkauf entstand eine neue Idee: gemeinsam Deutschlands führender Anbieter für cloudbasierte Standard-Software zu werden unter dem konkreten Namen der SCOPEVISIO AG. Die Struktur definiert sich somit seit 2006 als modern und innovativ geprägtes Beteilungsunternehmen mit dem Fokus auf der Gründung und der Beteiligung an Unternehmen mit dem Hintergrund der "cloudbasierten B2B Software". Spannend ist jedoch, dass Dr. Jörg Haas wirklich Unternehmer aus Leidenschaft ist und trotz seines Verkaufs dafür gebrannt hat, eine neue, weitere große Idee umzusetzen. Insgesamt gehören der HW Partners AG mittlerweile über 40 Gesellschaften im Cloud Softwarebereich, in hochwertigen Immobilien, Hotels & Gastronomien sowie unternehmerischen Beteiligungen. Jörg Haas ist ein Vorzeigebeispiel für ein Unternehmen mit einer unfassbar großen Struktur, aber dennoch einer modernen Führungsart.
Es geht um die Softwareauswahl. Welche Software ist die richtige für die jeweilige fachliche Anforderung? Sollte man Standardsoftware oder Individualsoftware einsetzten? Um diese und weitere Fragen geht es in dieser Episode. Folgende Aspekte werden in der Podcast-Folge besprochen: * Worauf kommt es bei der Softwareauswahl an? [00:00:30] * 3 Handlungsoptionen bei der Softwareauswahl [00:03:30] * Mit den Fachbereichen die Tool-Nutzung verhandeln (Option 1) [00:07:20] * Standardsoftware vs. Individualsoftware einführen (Option 2) [00:09:00] * Parallelbetrieb mit anschließender Tool-Konsolidierung (Option 3) [00:14:30] * Use Cases für die Softwareauswahl erstellen [00:15:30] Die Shownotes mit weiteren Details finden Sie unter www.cio-podcast.de/cio035
In dieser Folge möchte ich mich mit der Frage beschäftigen, ob ein Anwendungsunternehmen bei einer neuen Lösung lieber Programmierkapazitäten einsetzen soll oder doch eher ein System von der Stange kaufen soll. Gerade im Umfeld von Unternehmenssoftware, insbesondere ERP, ist dieses vermutlich ein Klassiker in vielen Unternehmen. Weitere Informationen und Hintergründe zu den Folgen finden Sie auf unserer Webseite Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefällt, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann
Trotz immer besserer Standard-Software wie SAP oder Microsoft und einem starken Trend zu standardisierten Cloud Produkten wie Salesforce entwickelt nahezu jede IT-Organisation zusätzlich eigene Softwareanwendungen. Der Grund sind meist fehlende Standardprodukte oder der Wunsch damit innovativer als der Wettbewerb zu sein. Nach den uns allen bekannten Statistiken laufen aber mehr als 50% dieser Entwicklungsprojekte aus dem Zeit- und Budgetrahmen. 15% scheitern komplett. Wir kennen diese Zahlen alle und trotzdem nutzen nur wenige IT-Organisationen neue Methoden wie Scrum oder Kanban um diese Situation zu verbessern. Daher diskutieren wir in dieser Episode, warum diese Methoden heutige Softwareprojekte planbarer und erfolgreich machen und was Sie als CIO tun müssen, um diese in Ihrem Unternehmen einzuführen. Ein Interview mit Stefan Korsch.
In diesem Interview spricht Jochen Schneider, CIO bei der Zürcher Kantonalbank, über die Möglichkeiten von Standardsoftware hinsichtlich Kernbanklösungen und die zukünftigen Anforderungen an Banken.Fuer kostenlose Artikel, Whitepaper, Praesentationen und weitere Interviews zum Thema, besuchen Sie unsere Webseite: http://goo.gl/Yp1KX http://ia600707.us.archive.org/21/items/KannDasEinsetzenVonStandardsoftwareEinWettbewerbsvorteilSein/Core_Banking_Jochen_Schneider_Jul11_sm.mp3
OpenWRT ist eine Linux-Distribution speziell für kleine WLAN-Router. Felix Fietkau ist einer der Entwickler des Projektes und berichtet im Gespräch mit Tim Pritlove über die Zeile, Schwerpunkte und Besonderheiten der Distribution. Felix berichtet, was OpenWRT genau ausmacht, warum man nicht einfach einen Standard-Linux-Kernel auf kleinen Geräten ohne weiteres laufen lassen kann, wie zusätzliche Software installiert wird, wie das Projekt mit Änderungen bei Linux Schritt hält, die Bemühungen des Projektes, freie Treiber für WLAN-Subsysteme bereitzustellen, welche Aufgaben ein WLAN-Treiber konkret erfüllen muss, wie heutige Treiber-Features langsam in den Kernel wandern, welche Probleme Hersteller haben, eine laufende Firmware zum Laufen zu bekommen und welche Chancen OpenWRT hat, künftig zur Standard-Software auf neuen Geräten zu werden, wie Kommunikation in einem WLAN funktioniert, wie man OpenWRT installiert, welche aktuellen und geplanten Oberflächen zur Konfiguration existieren, wie die Kommunikation innerhalb des Projektes funktioniert, welche Firmen mit OpenWRT kooperieren und warum ein XO Laptop (OLPC) mit OpenWRT schneller läuft.
Wer in einen Elektronikfachmarkt geht und sich dort eine Standardsoftware kauft ist fein heraus. Schließlich handelt es sich eindeutig um einen Kaufvertrag, die Rechtslage ist also klar. Anders sieht es allerdings aus, wenn die Software erst noch liebevoll an die Bedürfnisse des Anwenders angepasst werden muss. Liegt dann ein Werkvertrag mit möglicherweise günstigeren Bedingungen für den Käufer vor? Vermeintliche Klärung in dieser Frage schaffte jüngst ein Urteil des OLG Köln. Allerdings befasste sich das Gericht nur mit dem altem Schuldrecht, wie es sich mit dem neu ins Spiel gebrachten § 651 a BGB verhält, verriet es nicht. Welche Probleme sich daher nach wie vor stellen, erklärt Rechtsanwalt Michael Intveen aus der Düsseldorfer Kanzlei Schindler. Aus seiner anwaltlichen Praxis kennt er zum Glück auch die Lösungen, die in der Gestaltung individueller Verträge liegen.