Willkommen zum Podcast Die brillante Leaderin, der Podcast für frischgebackene Führungsfrauen auf dem Weg, sich zu positionieren und ihren Platz als Leaderin einzunehmen. In einer Zeit, in der kein Stein auf dem anderen bleibt und uns als Individuen, als Gesellschaft und in der Wirtschaft aufs Intensivste fordert, brauchen wir Menschen und vor allem Frauen als Felsen in der Brandung. Die souverän und mutig sind und auch in schwierigen Zeiten bei sich bleiben. Mein Name ist Karin Weigl und seit 2010 begleite ich Leaderinnen bei ihrer Führungsarbeit und persönlichen Entwicklung.
Herzlich willkommen zu dieser Podcast Folge. Ich bin Karin Weigl und ich begleite Führungskräfte dabei, dass der Laden läuft. Dabei liegt mir die Begleitung von frischgebackenen Führungsfrauen besonders am Herzen und diesen ist dieser Podcast auch vorrangig gewidmet. Heute geht's um's Feedback geben. Hast du schon mal über Feedback als ein Geschenk an deine Mitarbeitenden oder Kolleg*innen nachgedacht? Wenn es um positives Feedback geht, dann glaube ich schon. Aber bei Kritik? In jedem Fall auch! Konstruktives Verbesserungsfeedback ist ein Geschenk und zwar noch viel mehr als das Positive. Warum es ein Geschenk ist? Weil du jemandem die Möglichkeit gibst, etwas zu verändern, etwas anders zu machen. Stell dir vor, du legst in einer Situation immer das gleiche Verhalten an den Tag. Hinter deinem Rücken regen sich die Leute auf oder machen sich lustig über dich, aber niemand sagt dir, wie das, was du tust, ankommt oder was für eine bestimmte Situation vielleicht wirksamer und passender wäre. Würdest du das für dich wollen? Ich bin sicher, das willst du nicht. Und deshalb ist es für andere ein Geschenk, ihnen zu sagen, wenn etwas nicht passt, statt sie einfach weitertun zu lassen, bis es dann irgendwann vielleicht sogar eskaliert. In dieser Folge erfährst, wie du ganz einfach konstruktives Feedback geben kannst, wenn du möchtest, dass jemand sein Verhalten ändert. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
Heute habe ich die Ehre, eine außergewöhnliche Frau zu Gast zu haben: Haya Molcho. Wahrscheinlich kennen sie die meisten von euch ohnehin. Haya ist eine in Österreich lebende israelische Köchin und Gastronomin. Aufgewachsen in einer Familie, in der das Kochen für Gäste und das gesellige Beisammensein zum Alltag gehörten, hat sie dann nach dem Psychologiestudium in Bremen ihren Ehemann, den Pantomimen Samy Molcho, auf weltweiten Tourneen begleitet. Auf den Märkten rund um die Welt hat sie schließlich so richtig ihre Leidenschaft für die internationale Küche entdeckt. 2009 eröffnete sie mit ihren Söhnen das erste NENI-Restaurant am Wiener Naschmarkt, benannt nach den Initialen ihrer vier Söhne: Nuriel, Elior, Nadiv und Ilan. Heute ist NENI eine internationale Marke mit Restaurants in Städten wie Berlin, Zürich, Paris und Mallorca. Ich spreche heute mit Haya darüber was die wichtigste Zutat für ein erfülltes und erfolgreiches Leben und für die Führungsarbeit ist. Und natürlich gibt es auch wieder 3 Tipps für dich als Leaderin. Ein großes Danke an Dr.in Alexandra Singer und Sebastian Judtmann, die uns Ihren großartigen Grooowth Hub-Coachingraum hinter der Wiener Karlskirche als Ort für das Gespräch zur Verfügung gestellt haben. Den Link zur Branding Agentur Grooowth Hub findest du in den Show Notes. So, und jetzt wünsche dir viel Spaß beim Zuhören. :-)
In der heutigen Folge geht's um Mut und dazu habe ich Sabine Buiten eingeladen. Sabine ist Lebens- und Sozialberaterin, systemische Coachin und Mentaltrainerin und begleitet Frauen dabei, mutig zu sein und aus ihrer Komfortzone zu treten, also sich aus ihrer Starre und dem Aushalten zu befreien. Undzwar dann, wenn es ihnen reicht: in ihrer Beziehung, in ihrem Job oder anderen Situationen in ihrem Leben Wir sprechen heute darüber, was Mut wirklich bedeutet und, wie du dich befreien kannst, wenn du das Gefühl hast, festzustecken. Und natürlich gibt es auch wieder 3 Tipps für dich als Leaderin. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
Heute bin ich bei Olivia Stiedl zu Gast. Sie hat Wirtschaft und Recht an der WU Wien studiert und sich auf betriebliche Steuerlehre spezialisiert. Sie ist Steuerberaterin und seit Mai 2022 Geschäftsführerin von Vialto Partners Österreich. Vialto Partners hilft Unternehmen bei internationalen Mitarbeitereinsätzen – egal ob es um Steuern, Immigration, Expat-Payroll, HR oder Technologie geht. Vor Vialto hat sie viele Jahre bei PwC den Fachbereich People and Organisation geleitet. Olivia ist verheiratet, lebt in Wien, hat zwei Kinder und sagt selbst, dass sie extrem vielseitig interessiert ist. Besonders fasziniert sie das Thema Gewohnheiten: Wie man sich gute Routinen aneignet, um produktiver zu sein. Zum Beispiel lernt sie jeden Abend für 10 Minuten Italienisch, nachdem sie die Kinder zu Bett gebracht hat. Sie liebt es zu reisen, ist gerne draußen in der Natur und interessiert sich außerdem für Bücher und Kunst. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie Olivia es schafft, ihre Karriere und die Familie unter einen Hut zu bringen, wie sie die klassischen gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen hinter sich gelassen hat und sich nicht mehr davon einschränken lässt, und natürlich hat sie auch wieder drei Tipps für dich als Leaderin. Viel Spaß beim Zuhören!
Herzlich willkommen zu dieser Podcastfolge! Ich bin Karin Weigl und ich begleite Führungskräfte dabei, dass der Laden läuft. Die Begleitung von frischgebackenen Führungsfrauen liegt mir dabei besonders am Herzen und diesen Frauen ist dieser Podcast auch vorrangig gewidmet. Heute bin ich bei Petra Pointinger zu Gast. Petra ist Head of Group Human Resources & Internal Communication sowie Managing Director der MM Services beim österreichischen Global Player MM Mayr Melnhof Karton AG. Petra hat Volkswirtschaft studiert und als junge Frau ein Jahr in den USA verbracht, das sie positiv nachhaltig geprägt hat, wie sie erzählt. Nach ihrer beeindruckenden Laufbahn bei namhaften Unternehmen in Österreich, darunter die Raiffeisen Bank International, die ÖBB und das führende amerikanische Pharmaunternehmen IQVIA, früher Qintiles, ist sie nun seit 2020 im Top Management bei MM. Wenn sie gerade nicht beruflich im Einsatz ist, zieht es sie auf Reisen oder in die faszinierenden Tiefen der Ozeane zum Tauchen. Außerdem verkostet sie gerne edle Weine und genießt kulinarische Gaumenfreuden. Heute werden wir uns darüber unterhalten, was ein gutes Leben ist und wie Petra trotz - oder vielleicht auch gerade wegen ihrer vielen Aufgaben die Balance in ihrem Leben erhält. Und natürlich gibt es auch wieder 3 Tipps für dich als Leaderin. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
Für die heutige Folge habe ich Astrid Wecht eingeladen. Astrid ist seit vielen Jahren Social Media Expertin in einem Konzern, praktiziert seit 20 Jahren Bewusstseinsschulung und Meditation und ist zudem als Mentalcoach tätig. Aufgrund ihrer eigenen Konzernerfahrung kennt sie den mentalen Druck, dem Menschen sehr häufig im Job ausgesetzt sind, sehr sehr gut. Aus dieser Erfahrung und ihrem eigenen Gedankendruck entstand ihr Business "Chill the Monkey" und die "3,3 Schritte-Methode", um den Monkey Mind, also den Affenzirkus im Kopf, zu stoppen. Seit Jahren hilft sie Führungskräften und Teams dabei, im hektischen Arbeitsalltag Ruhe zu finden und bessere Entscheidungen zu treffen. Astrid hat zwei erwachsene Kinder und lebt in der Nähe von Wien. Sie liebt das Reisen, Wandern und Fotografieren. Auf ihrer Bucket-List stehen noch Dinge wie Saxophon lernen und den heiligen Berg Kailash in Tibet sowie den Machu Pichu zu besuchen. Heute sprechen wir darüber, warum wir nicht alles glauben sollten, was wir denken, wie du deinen Kopf zur Ruhe bringst, wenn es wieder mal hektisch wird, und wie du als Leaderin bessere Entscheidungen triffst. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
Herzlich willkommen zu dieser Podcastfolge! Ich bin Karin Weigl und ich begleite Führungskräfte dabei, dass der Laden läuft. Die Begleitung von frischgebackenen Führungsfrauen in ihre Rolle liegt mir dabei speziell am Herzen und an diese richtet sich dieser Podcast auch vorrangig. Heute bin ich zu Gast im geschmackvollen Büro der Rechtsanwaltskanzlei Körber-Risak im Dachgeschoss eines Wiener Innenstadtgebäudes mit direktem Blick auf die Staatsoper. Mit mir am Tisch hat Arbeitsrechtsexpertin und Kanzleigründerin Dr.in Katharina Körber Risak Platz genommen. Und wir werden uns heute dem Thema Arbeitsrecht widmen. Ein Thema, um das Führungskräfte in ihrem Alltag nicht herum kommen. :-) Katharina Körber-Risak lebt in einer Lebensgemeinschaft und ist Mutter einer fast erwachsenen Tochter, die heuer maturiert. Sie ist gerne in der Natur, mag alle Sportarten, die mit Bällen zu tun haben und hat so letztes Jahr ihre Leidenschaft für Golf entdeckt. Zur Entspannung zu Hause darf es dann auch mal am Sofa ein Serie wie z.B. Bridgerton oder "ein ganzer Kerl" sein. Wir werden heute darüber sprechen, warum Arbeitsrecht in Unternehmen ein Machtfaktor ist und wie du dich als frischgebackene Führungskraft am besten mit Arbeitsrecht befasst. Wir sprechen über die Trends in Bezug auf Arbeit und natürlich gibt es auch wieder 3 Tipps für dich als Leaderin. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
Heute sind wir im schönen Wiener Büro der Zürich Versicherungs AG im 19. Bezirk und ich freue mich sehr, dass die Vorstandsvorsitzende der Österreich Organisation Andrea Stürmer bei mir am Tisch Platz genommen hat. Seit 2017 ist sie in dieser Position. Aufgewachsen in Deutschland und nach viel Auslandserfahrung u.a. in London, der Schweiz und Kaliforniern lebt sie nun seit einigen Jahr in Wien. Sie hat ein Faible für die Berge, wandert viel und gerne und schöpft viel Kraft und Erholung in der Natur. Wir werden heute über viel Persönliches und den ungewöhnlichen Entscheidungspfad für ihre Berufslaufbahn sprechen, wie man es anstellen kann, dass man keine Bremse für die eigene Karriere ist und worauf es in volatilen Zeiten wie diesen ankommt. Und natürlich gibt es auch wieder 3 Tipps für dich als Leaderin. Wenn ich Frauen am Micro habe, dann kommt es immer wieder mal vor, dass offene längere Haare die Tonqualität des clip-on Micros kurzfristig trüben. Wir waren so ins Gespräch vertieft, dass wir es nicht einfach bemerkt haben. Bitte lass dich beim Zuhören dadurch nicht beeinträchtigen. Viel Spaß und Inspiration!
Heute bin ich bei Dr.in Tamara Christ zu Gast. Sie ist Geschäftsführerin der ASFINAG Service GmbH, dem operativen Geschäftsbereich der ASFINAG. Seit Mai 2022 ist Tamara in dieser Funktion und damit für alle Agenden der betrieblichen Erhaltung sowie für Human Resources, den Arbeitnehmer*innenschutz, das Liegenschaftsmanagement sowie das Controlling zuständig. Von ihrem Ausbildungshintergrund ist sie promovierte Juristin mit Schwerpunkt Strafrecht, Kriminologie und Gesellschaftsrecht und war viele Jahre in verschiedenen Unternehmen der Luftfahrtbranche tätig. Privat ist Tamara verheiratet und Mutter zweier Kinder. Sie lebt in Wien und liebt das Reisen und war schon an sehr vielen Orten der Erde, u.a. in der Antarktis und auf den Osterinseln. Sie schwimmt gerne und findet auch beim Backen von Kipferln und Croissants viel Entspannung. Wir werden heute darüber sprechen, wie Tamara viele ihrer Entscheidungen trifft, was für sie als Führungskraft einen hohen Stellenwert hat, wie sie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie lebt, und warum Quoten für sie heute wichtiger sind, als sie das noch vor 10 Jahren waren. Und natürlich gibt es auch wieder 3 Tipps für dich als Leaderin. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören.
Zwar gibt es noch immer Luft nach oben, aber sie werden mehr, die Frauen in den Vorstandsetagen. Heute bin ich bei Annette Scheckmann zu Gast. Annette ist seit Anfang 2023 Unternehmensbereichsleiterin für Österreich und Vorstandsmitglied der STRABAG AG, der sie seit 2008 angehört. In ihren Aufgabenbereich fallen Nachhaltigkeit, People & Culture und Compliance, kaufmännische Agenden sowie der Ingenieur-, Fassaden und Sportstättenbau. Das Credo von Annettes Führungsarbeit ist „People first“ und damit zwar hart in der Sache, aber weich zu den Menschen zu sein. Sie sagt, dass sie mittlerweile das Privileg hat, in ihrer Position mit vielen Dingen entspannter zu sein, weil sie über die hierarchische Macht auch leichter Dinge regeln kann. Aber natürlich war das nicht immer so. Auch Annette hat lernen müssen, ihre Grenzen zu setzen und sich nicht alles gefallen zu lassen. Und so sieht sie es als ihre Aufgabe, den Boden aufzubereiten, dass noch mehr Frauen den Mut haben, sich zu behaupten und ihren Weg nach ganz oben zu gehen. Annette wurde in Polen geboren, ist in Deutschland aufgewachsen und hat im Laufe ihrer Karriere auch länger im Ausland - unter anderem in China - gearbeitet. Sie hat eine Tochter und lebt seit 17 Jahren mit ihrem Mann in Wien. Annette beschreibt sich als sehr humorvollen Menschen, die sich auch im Job so gibt, wie sie ist, weil es viel zu viel Kraft kostet, sich zu verstellen und sie sich auch am Abend noch in den Spiegel schauen können möchte. Wir werden heute darüber sprechen, was die wichtigsten Stellhebel sind, um als Frau in eine C-Level Position zu kommen, warum es völlig genug ist, nur 70% der Anforderungen eines neuen Jobs zu können und welche besondere Taktik es braucht, um Karriere zu machen. Und natürlich gibt es auch wieder 3 Tipps für dich als Leaderin. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören.
In der heutigen Podcastfolge habe ich Stephanie Eicher zu Gast. Stephanie hat an der Universität St. Gallen studiert und ihre Masterarbeit zum Thema „Gesunde Selbstführung 4.0 geschrieben. Darin geht es um Lösungsansätze für Führungskräfte in Bezug auf deren Selbstführung. Mittels Interviews mit Führungskräften hat Stephanie 10 Handlungsempfehlungen abgeleitet, um als Führungskraft gesund und weniger gestresst zu sein. Ihre Arbeit wurde im September 2023 mit dem deutschen Staufenbiel-Stiftungspreis in der Kategorie Talent Management ausgezeichnet. (https://www.stiftungsfonds.org/bildungsfoerderung/stiftungspreise/) Stephanie lebt in Zürich und ist für eine große Schweizer Bank als Relationship Managerin tätig. In ihrer Freizeit liebt sie das Schifahren und die Berge. Sie reist gerne und war im Zuge ihres Auslandssemesters an der kanadischen Westküste, wo sie sich u.a. den Traum erfüllte, in den Whistler Mountains Schi fahren zu gehen. Aber auch andere Destinationen wie Hawaii oder Kuba haben sie fasziniert. Kürzlich entdeckte sie Yoga als wertvolle Unterstützung für ihre eigene Selbstführung – wie wir später noch hören werden. Wir werden uns heute darüber unterhalten, was der Unterschied zwischen Selbstführung und Selbstmanagement ist, welche 2 Kernkompetenzen für gesunde Selbstführung essenziell sind und welche Handlungsanleitungen sich daraus – nicht nur für Führungskräfte - ableiten lassen. Und natürlich gibt es abschließend auch wieder 3 Tipps für dich als Leaderin.
Eine der bekannten Möbelmarken, mit der ich aufgewachsen bin ist Wiesner Hager. Und auch in meinen ersten Berufsjahren in der Büromöbelbranche war dieser Name immer präsent. Umso spannender ist es für mich, heute mit Laura Wiesner zu sprechen. Sie ist seit 2014 im Familienunternehmen Wiesner Hager tätig. 2019 wurde sie mit der Prokura Mitglied der Geschäftsführung und hat 2021 die Alleinverantwortung für Vertrieb, Marketing und Digitalisierung übernommen. Derzeit führt sie das Unternehmen noch gemeinsam mit ihrem Vater und befindet sich in einem aktiven Übergabeprozess. Wir werden heute darüber sprechen, was Schauspielerei mit einer Führungsrolle zu tun hat, welcher Führungsstil Laura besonders wichtig ist, und, wie du bei der Übernahme einer Führungsverantwortung oder eines Unternehmens Klarheit in die Organisation bringen kannst.
Nach wie vor sind Frauen im deutschsprachigen Raum auf C-Level, also in Vorstandspositionen, eher gezählt vertreten. Aber langsam werden es mehr! Monika Haselbacher ist eine von ihnen. Seit Jänner 2023 ist sie Chief Operating Officer, also COO, beim internationalen High-Tech-Unternehmen Frequentis. Damit verantwortet sie sämtliche Agenden rund um die Abwicklung von Kundenprojekten, die Verbesserung der Prozesse über alle Niederlassungen sowie das Thema Operational Excellence. Heute spreche ich mit der erfahrenen Managerin darüber, welche Eigenschaft sich wie ein roter Faden durch ihr Leben zieht und wie sie in ihre Führungsrolle kam und schließlich COO wurde. Wir unterhalten uns darüber, was wir Frauen beherzigen können, wenn wir eine Führungsrolle anstreben und was uns in leitenden Positionen auszeichnet. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören.
Heute geht es um ein Thema, das die meisten in unserer Gesellschaft kennen: den Stress. Vor allem den negativen. Die Zeiten werden immer schneller und intensiver, der Leistungsdruck und die Anforderungen steigen. Viele Menschen fühlen sich überfordert und suchen einen Weg aus dem Hamsterrad herauszukommen. Oder auch gar nicht erst hineinzukommen. Die Psychologin und Unternehmensberaterin Corinna Häsele hat sich diesem Thema angenommen, weil sie selbst viele Jahre lang in einem Umfeld war, in dem sie beobachtet hat, was passiert, wenn Menschen funktionieren müssen. Corinna geht es darum, Menschen zu unterstützen, sich selbst zu entstressen. Dazu hat sie die digitale Plattform Better Linked ins Leben gerufen. Die Plattform ist für Privatpersonen übrigens kostenfrei. Heute sprechen wir darüber, was ein Unternehmen davon hat, sich mit dem Stress der Mitarbeitenden auseinanderzusetzen, ob Leistung ohne Stress möglich ist und was du selbst konkret tun kannst, wenn du merkst, dass das Hamsterrad – wieder mal – zuschlägt. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
In der heutigen Episode habe ich Doris Bösmüller zu Gast. Doris ist die Geschäftsführerin der Druckerei Bösmüller Print Management GmbH, einem Unternehmen in Stockerau im Norden von Wien, das sich auf nachhaltige Druckproduktionen, Verpackungen und Etiketten spezialisiert hat. 2009 hat Doris die Geschäftsführung des Familienbetriebes übernommen, den ihre Eltern 1978 durch den Kauf einer kleinen Druckerei gegründet und über gut 3 Jahrzehnte aufgebaut hatten. Sie ist die einzige Tochter und – wie so oft – lag es da wohl nahe, dass sie mal die Leitung der Firma übernehmen würde. Aber war ihr das immer so klar? **Wie sie schließlich zur Firmenleitung kam, wie sie die Herausforderungen der Generationenübergabe gemeistert hat - und immer noch meistert - und was spirituelles Wissen damit zu tun hat, darüber werden wir uns heute unterhalten.** Ihren Entscheidungsprozess, zuerst komplett aus dem Unternehmen auszusteigen, eine Akademie zu gründen, um dann doch die Geschäftsführung zu übernehmen beschreibt Doris mit einem, wie ich finde, schönen Zitat des Dichters Rainer Maria Rilke: „Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antworten hinein. » Doris hat eine graphische HTL sowie eine wirtschaftliche Ausbildung am Hernstein Institut absolviert und ist außerdem systemischer Coach und Trainerin. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Töchtern und lebt im Süden von Wien. Den Link zur Bösmüller-Firmenseite findest du in den Shownotes. Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich, wenn du ihn abonnierst und weiterempfiehlst. Und wenn du mit mir arbeiten möchtest, dann schau am besten auf www.die-brillante-leaderin.com/angebot oder buche dir auf meiner Webseite www.die-brillante-leaderin.com einen kostenfreien 15-minütigen Telefontermin, damit wir uns einfach mal kennenlernen. Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Zuhören!
In der heutigen Episode geht es um Gewalt am Arbeitsplatz. Ein Thema, von dem viele von uns Frauen* – und auch andere Bevölkerungsgruppen – betroffen sind. Und, ich wage zu behaupten, dass wir uns gar nicht so oft bewusst sind, dass wir Übergriffen ausgesetzt waren. Denn gerade viele von uns Frauen – vor allem aus der Baby Boomer Generation, der Generation X und der frühen Y Generation - haben gehört und gelernt, dass eine anzügliche Bemerkung doch nicht so schlimm sei oder wir doch positive Bemerkungen über unser Aussehen oder unseren Körper als Kompliment betrachten sollen. Auch mir sind nicht sofort Beispiele eingefallen, als wir das Thema kürzlich unter Kolleginnen diskutiert haben. Dann habe ich mich ein wenig intensiver damit auseinandersetzen begonnen und plötzlich sind mir einige Begebenheiten in meiner Vergangenheit bewusst geworden, in denen ich Übergriffe erlebt habe. In jedem Fall kennen wir das Thema aber sicher aus der Beobachter*innenrolle. Mir geht's heute darum, uns alle ein Stück weit dafür zu sensibilisieren, dass wir nicht alles aushalten müssen. Und, dass wir auch selbst aufmerksamer und achtsamer werden, wenn wir Übergriffe - welcher Art auch immer - in unserem Umfeld erleben: Wenn wir uns vielleicht dabei ertappen, diese klein zu reden oder vielleicht sogar selbst unbewusst übergriffig sind. Das geht nämlich manchmal schneller, als wir glauben…
Die heutige Episode hat den Titel „Die Zweifel anderer Menschen“ und das ist sicher etwas, was dir auch schon begegnet ist: nämlich, dass andere an deinen Träumen und Plänen gezweifelt haben. Dass sie dich versucht haben, davon abzuhalten – warum auch immer. Die Frage ist: Was hast du dann gemacht? Hast du ihnen geglaubt? Hast du dich entmutigen lassen? Oder bist du weiter deinen Weg gegangen? Dazu möchte ich dir heute 2 Geschichten erzählen.
Im Herbst 2009 hatte ich meinen letzten Arbeitstag bei SAP Österreich. Heute war ich zum ersten Mal seitdem wieder in den Räumen meines damaligen Arbeitgebers. Diesmal, um Christina Wilfinger zu treffen, die seit Februar 2021 als Geschäftsführerin die Österreichorganisation des deutschen Software-Konzerns leitet. Wir werden heute darüber sprechen, wie sie in ihre Führungsrollen kam, worauf es für sie beim Führen von Menschen ankommt und welche Leadership-Kompetenzen dabei helfen, einen guten Job zu machen. Und natürlich gibt es am Schluss auch den einen oder anderen Tipp für deine Führungsarbeit. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
Wenn wir uns in Wirtschaft und Gesellschaft so umschauen, dann befinden wir uns wohl oder übel in einer Zeit des Umbruchs. Und da wird oft nach den innovativen Andersdenkenden gerufen, die mit frischen Ideen das Althergebrachte transformieren sollen. Sind sie dann da, sind sie jedoch selten wirklich willkommen. Weil sie den Status Quo in Frage stellen und über den Tellerrand schauen. Weil sie unbequem sind und oft zu schnell versuchen, ihre Ideen durchzubringen - statt sich Zeit zu nehmen, andere ins Boot zu holen. Übermorgengestalter*innen – so nennt die bekannte Managementdenkerin Anne Schüller solche Menschen – und schreibt darüber auch in ihrem aktuellen gleichnamigen Buch. Seit vielen Jahren lese ich begeistert ihre Bücher und freue mich, sie heute in dieser Podcast-Episode zu Gast zu haben. Anne M. Schüller ist Managementdenkerin, Keynote-Speaker, mehrfach preisgekrönte Bestsellerautorin und Businesscoach. Sie ist Betriebswirtin und gilt als führende Expertin für das Touchpoint Management und eine kundenzentrierte Unternehmensführung. Zu diesen Themen hält sie Impulsvorträge auf Tagungen, Fachkongressen und bei Online-Events. Zu ihren Kunden zählt das Who-is-Who der deutschen, österreichischen und schweizerischen Wirtschaft. Wir werden heute darüber sprechen, welche Voraussetzungen es braucht, um das Übermorgen unserer Arbeitswelt zu gestalten, auf welche Kompetenzen es dabei ankommt und was du als Leaderin tun kannst, um in deinem Team und in deiner Organisation eine Kultur zu schaffen, in der Mut und über den Tellerrand schauen nicht nur Lippenbekenntnisse, sondern wirklich erwünscht und gelebte Praxis sind. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
Heute geht es um Lampenfieber. Und das kann ganz furchtbar sein. Wer schon mal Lampenfieber gehabt hat, weiß, wie das ist. Es betrifft ganz ganz viele Menschen in ihrem beruflichen Alltag, insbesondere, wenn sie präsentieren oder vor Gruppen sprechen müssen. Nur wird nach wie vor nicht sehr offen darüber gesprochen. Und damit sich daran etwas ändert habe ich in dieser Folge Lampenfieber-Coach Maria Staribacher zu Gast. Und Maria weiß, wovon sie spricht, denn sie hat als Schauspielerin selbst viele Jahre unter starker Auftrittsangst gelitten. Lange Zeit war sie überzeugt, sie wäre die Einzige, die damit nicht zurechtkäme. Alle anderen hätten das im Griff - bis sie herausfand, dass es vielen Menschen genauso ging, wie ihr. Und irgendwann kam der Zeitpunkt, wo sie genug hatte: sie wollte sich frei fühlen, spontan sein können und sich auf die Bühne freuen – und das ohne, vor Angst wie gelähmt zu sein. Wir werden heute darüber sprechen, warum Lampenfieber immer noch ein Tabu ist, was es mit persönlichem Wachstum zu tun hat und wie man seine Auftrittsangst in den Griff bekommen kann. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören.
In den letzten Monaten häufen sich bei mir die Anfragen zum Thema Führen von Millennials und Post-Millennials, also den jungen Generationen, die jetzt zwischen 18 und Ende 20 sind und großteils recht frisch am Arbeitsmarkt sind bzw. auf den Arbeitsmarkt kommen. Und das, was ich bei diesen Anfragen höre ist, dass die junge Generation sich nicht anstrengen mag - also nichts leisten möchte. Sie wäre nicht loyal und würde es darauf anlegen schon nach kurzer Zeit wieder den Arbeitgeber zu wechseln, also wenig Commitment zu zeigen. Sie sei orientierungslos und wisse nicht, was sie wolle und wäre mit einfachen Prozessen des alltäglichen Lebens überfordert – wie z.B. sich einen Personalausweis zu organisieren oder sich vom Arzt gesundschreiben zu lassen. Warum die Jungen von heute so erlebt werden, wie wir die Brücke zwischen den Generationen schlagen können und wie du als Führungskraft mit diesen Themen umgehen kannst, darum geht's in der heutigen Episode. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
Alle Mitarbeitenden einzubeziehen, das war schon mein Ansatz vor vielen Jahren in meiner Führungsarbeit. Und das ist bis heute so geblieben. Ganz klar also, dass ich immer interessiert bin an Methoden, mit denen man die Zusammenarbeit im Team noch besser gestalten kann. Vor ein paar Jahren Jahren bin ich auf kontexten gestoßen, einem äußerst interessanten Set an Formaten, die möglich machen, dass sich alle auf Augenhöhe einbringen und mitgestalten können. Mein heutiger Gast Ingo Oberortner setzt kontexten seit 6 Jahren in seiner Organisation ein und wird uns heute darüber berichten. Ingo ist seit 2016 Geschäftsführer des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Rechenzentrums (WSR) und verantwortet somit die komplette IT des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO). Davor war er viele Jahre in der IT im Finanzdienstleistungsbereich und davon knapp 11 Jahre in Führungspositionen. Sein wichtigster Antrieb, sagt er, ist die Grundlagen zu schaffen, dass sich die Menschen in seinem Team bestmöglich einbringen können und damit auch dem gesamten Team dienlich zu sein. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
Heute wird es um „Respekt“ gehen. Etwas, was wir uns von unseren Mitmenschen im Umgang miteinander ja durchaus erwarten. Und von dem wir aktuell in meinen Augen viel mehr in unserer Gesellschaft brauchen können. Respekt hat aber auch noch eine andere, ganz persönliche Komponente: nämlich den Respekt, den wir uns selbst entgegenbringen. Dazu habe ich heute Petra Binder zu Gast. Petra war biomedizinische Analytikerin, als sie begann, sich mit ihrer Potentialentwicklung auseinanderzusetzen. Nach ihrer Trainerausbildung 2004 merkte sie allerdings, wie ihre Energie und Leistungsfähigkeit aufgrund der Doppelbelastung als Angestellte und Unternehmerin sukzessive nachließ. Das machte ihr immer mehr zu schaffen. Lange Zeit gehörte sie zu den Menschen, die zwar sehr beschäftigt, aber nicht produktiv waren. So sehr sie sich auch bemühte, wichtige Dinge blieben oft liegen und auch Zeit für sie selbst blieb auf der Strecke. Also begann sie sich mit den Strategien der Top-Liga auseinanderzusetzen und mit Hilfe verschiedener Techniken ihr Leistungs- und Merkvermögen zu verbessern sowie sich selbst mehr Aufmerksamkeit zu geben. Seit 2007 arbeitet sie mit Unternehmer*innen und Führungskräften, denen es ähnlich geht, wie ihr damals. Petra ist eine begeisterte Leserin, hat vor einiger Zeit die Liebe zum Eisbaden entdeckt und lebt mit ihren 2 Jack-Russel Terriern südlich von Wien. In ihrem Buch mit dem Titel „Kopftraining“ erklärt sie, wie unser Gehirn funktioniert und bietet interessante Anleitungen und Übungen, um die Lern- Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit zu trainieren. Den Link zum Buch sowie zu Petras Webseite findest du, wie immer, in den Shownotes.
Den Wettstreit der Argumente und aufeinanderprallende Meinungen kennen wir alle gut aus unserem täglichen Leben. Nicht nur in den Medien, auch im Arbeitsalltag bis in Familien und Freundesrunden zieht sich eine Gesprächskultur, die leider über die letzten Jahrzehnte sehr an Geschwindigkeit gewonnen und damit an Qualität nachgelassen hat. In einer Zeit, in der wir alle mehr denn je unter Druck stehen, nehmen wir uns vor allem in den Organisationen viel zu selten Zeit für konstruktive Gespräche. Heute wird es darum gehen, wie du die Zusammenarbeit durch qualitativ gute Gespräche verbessern und zu nachhaltigeren Entscheidungen kannst. Dazu habe ich heute die Juristin, Mediatorin und ehemalige Journalistin Dr. Ilse Pogatschnigg zu Gast. Vor 10 Jahren ist sie mit The Art of Hosting in Berührung gekommen, einem Zugang, mit dem sie Gruppen in Wirtschaft, Politik und Verwaltung begleitet, damit sie zu einem gemeinsamen Verständnis und tragfähigen Entscheidungen kommen sowie Konflikte klären können. Ilse ist gebürtige Obersteirerin. Sie hat viele Jahre in Brüssel verbracht und unter anderem Projekte für die Europäische Kommission, für nationale Vertretungen und Lobbying Organisationen durchgeführt. In dieser Zeit hat sie auch The Art of Hosting kennengelernt. Heute arbeitet sie als Unternehmensberaterin und Mediatorin und nutzt in ihrer Arbeit Hosting-Formate und vor allem seine Philosophie. Ilse ist zudem Kundalini-Yoga Lehrerin und wendet Access Consciousness an, einer Methode zur Bewusstseinsarbeit. Sie lebt derzeit in Perchtoldsdorf bei Wien und ist Mutter einer Teenager-Tochter. Ilse hat über The Art of Hosting ein feines Buch geschrieben, das ich dir sehr ans Herz lege, wenn du mehr über Haltung und Selbstführung als Basis von Co-Kreation erfahren möchtest. Im Buch findest du die wesentlichsten Punkte prägnant zusammenfasst. Heute werden wir uns darüber unterhalten, was das Bereichernde an Hosting-Formaten ist, was es als Voraussetzung für das Gelingen guter Aushandlungsprozesse benötigt und wie du als Führungsfrau einen Mehrwert für dich selbst und eine tragfähige Zusammenarbeit in deiner Organisation bzw. deinem Team leisten kannst. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
Heute wird es um Angst gehen. Ein unangenehmes Thema für viele und doch allgegenwärtig im Leben vieler Menschen. Wir werden uns heute anschauen, was uns unsere Ängste verraten, welches Potenzial sie beinhalten und am Schluss bekommst du noch ein paar Ideen, was du tun kannst, um deine Angst zu überwinden. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
Heute wird es um Widerstände und Meinungen gehen und zwar weniger um deine eigenen, als um die, die dir von anderen entgegengebracht werden. Ein Thema, das mich in den letzten Monaten mich häufiger beschäftigt hat, als zuvor. Corona hält ja aktuell geradezu das Brennglas auf den Umgang mit Widerständen und Meinungen, aber auch Veränderungen in Unternehmen werden naturgemäß von Widerständen begleitet. Damit umzugehen ist nicht immer ganz so einfach. Für den Umgang mit Andersdenkenden war es für mich immer hilfreich, mir die verschiedenen Ebenen bewusst zu machen, auf denen wir miteinander kommunizieren. Davon gibt es 4. Die Bewusstheit darüber hilft uns zu erkennen, auf welcher Ebene wir mit anderen gerade sprechen. Das lässt uns leichter mit Gegenwind umgehen und diesen nachvollziehen und respektieren sowie einen Weg finden, wie wir gemeinsam mit konträren Sichtweisen umgehen können. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
In dieser Episode steht Shared Leadership oder auch Top Sharing,– also das Teilen einer Führungsrolle - im Mittelpunkt. Ein Modell, das nach wie vor – zumindest in Österreich – noch nicht sehr verbreitet ist, aber sicher eines der Führungsmodelle der Zukunft werden wird. Mit Manuela Vollmann und Daniela Schallert habe ich heute wohl zwei der für dieses Thema prädestiniertesten Frauen Österreichs zu Gast. Beide teilen sich seit 2007 die Geschäftsführung von ABZ*AUSTRIA, einer NPO mit aktuell um die 170 Mitarbeitenden. ABZ*AUSTRIA engagiert sich seit 30 Jahren für die Gleichstellung und Chancengleichheit in Arbeitsmarkt und Wirtschaft. Manuela Vollmann ist studierte Pädagogin, die sich schon in ihrer Magisterarbeit in den späten 1980igern mit Chancengleichheit beschäftigte. 1991 bekam sie die inhaltliche und organisatorische Konzeption eines Arbeitsmarktprojekts anvertraut, aus dem heraus sie dann1992 das ABZ*AUSTRIA gründete, deren Führung sie seither innehat. 1999 entschied sie sich, gemeinsam mit ihrer damaligen Kollegin eine geteilte Geschäftsführung einzuführen, die es seither gibt. Als passionierte Kämpferin für die Gleichstellung war sie vielfach Pionierin und hat die Entwicklungen in Österreich auf diesem Gebiet maßgeblich mitgestaltet. Privat gehört das weltweite Reisen zu ihren großen Leidenschaften. Sie ist zudem eine sehr umtriebige Netzwerkerin und Mutter 2er Töchter. Daniela Schallert ist studierte Publizistin, Kommunikations- und Politikwissenschaftlerin und seit 1999 für das ABZ*AUSTRIA tätig. Seit 2007 teilt sie sich die Geschäftsführung mit Manuela Vollmann und verantwortet Strategie und Finanzen, die Organisationsentwicklung, die Qualitätssicherung und das Wissensmanagement in der Organisation. Sie liebt große Städte, was sie als junge Frau von Vorarlberg nach Paris ziehen ließ. Heute sucht sie den Ausgleich zum Stadtleben in den Bergen sowie am Meer. Und sie ist ebenfalls Mutter 2er Töchter. Gemeinsam werden Manuela Vollmann und Daniela Schallert heute aus ihrem Führungsalltag erzählen: wie sie sich in der gemeinsamen Verantwortung ergänzen, was es braucht, dass Shared Leadership gut funktioniert und welche Vorteile Top Sharing für alle Beteiligten – also auch für die Unternehmen bringt. Und natürlich gibt es am Schluss auch wieder Tipps aus vielen Jahren geballter weiblicher Führungserfahrung. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
Zu wissen wer wir sind und was wir wollen ist ein wichtiger Aspekt, wenn wir uns selbst für einen Job oder die nächste Karrierestufe bewerben. Aber vorallem auch immer dann, wenn wir als Leaderinnen Mitarbeitende an Bord holen - sprich wenn es um Recruiting geht. Viele Unternehmen – undzwar vor allem jene, die nicht in klassischen Frauendomänen tätig sind - machen nämlich die Erfahrung, dass sie in ihren Bewerbungsprozessen nur wenige Bewerbungen von Frauen bekommen und da stellt sich die Frage, warum das so ist und ob das so sein muss. Und da kommt der Begriff "Female Recruiting" ins Spiel – das Thema dieser Podcast-Folge. Dazu habe ich heute Dr.in Alexandra Singer bei mir zu Gast. Sie ist Managing Partnerin der Jobbaffairs GmbH, einer Agentur, die sich mit Recruiting, Personalmarketing und Media Planung befasst. Alexandra engagiert sich seit vielen Jahren für Gender und Diversity-Themen und ihr Herzensanliegen ist es, Frauen nachhaltig am Jobmarkt zu vermitteln. Heute werden wir uns darüber unterhalten, was Female Recruiting ist, was ihr im Unternehmen tun könnt, wenn ihr verstärkt Frauen an Bord holen möchtet und, worauf du selbst als Leaderin achten kannst, wenn du dich für einen nächsten Karriereschritt vorbereitest, also dich für eine neue Führungsrolle bewirbst. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
Wir Menschen können unsere Emotionen nicht steuern. Sie kommen einfach über uns – die eigenen und auch die der anderen. Die Guten und die Negativen. Und dann müssen wir mit diesen Emotionen umgehen. Solange wir sie als positiv empfinden, ist das meist einfacher. Wobei auch die positive Emotionen eines Menschen negatives bei anderen auslösen können. Und je nachdem wie sensitiv oder feinfühlig jemand ist, desto schwerer oder leichter fällt es der Person dann auch, sich gegenüber den Emotionen anderer abzugrenzen. Also plädieren wir gerne für Sachlichkeit, wenn die emotionalen Wogen hoch gehen. Alles in allem kein einfaches Thema. In der heutigen Folge geht es um den Umgang mit Emotionen im Business. Warum Sachlichkeit in emotionalen Situationen nicht möglich ist und wie du mit Emotionen im beruflichen Alltag – aber natürlich nicht nur da - umgehen kannst, damit beschäftige ich mich in der heutigen Episode. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
In der heutigen Folge geht es um das Thema Aufmerksamkeit. Die meisten von uns leiden in unserer schnelllebigen Zeit darunter, dass wir auf so viele Dinge achten müssen, mit so vielen Infos umgehen müssen und unsere Aufmerksamkeitsspanne dadurch zurückgeht. Woran das liegt und wie wir das verbessern und ändern können, darum geht es in der heutigen Folge. Zu dieser Episode hat mich übrigens Rolf Dobellis Buch „Die Kunst des digitalen Lebens“ inspiriert, das mich an einige Situationen in meinem Leben erinnert hat, und auf das ich auch eingehen werde.
Als meine heutige Gesprächspartnerin habe Martina Gleissenebner-Teskey eingeladen, DIE Expertin, wenn es um Charisma und der Macht der Persönlichkeit geht. Sie hat in ihrem Leben schon einiges gemacht - bereiste als Model neben dem Studium die Welt, hat in Mailand und Monte Carlo gelebt und selbst fast 10 Jahre lang internationale Führungserfahrung als Brand Direktorin eines Konzerns gesammelt. Seit 2006 ist sie zurück in Österreich, wo sie neben ihrer Arbeit als Trainerin und Coach immer wieder Projekte initiiert, mit denen sie die nie versiegende Schöpferkraft des Menschen feiert, wie sie selbst sagt. Im Krisenjahr 2020 hat sie zum Beispiel mit einer Freundin die Dreams Into Action -Bewegung gegründet, bei der Menschen aus vollkommen unterschiedlichen Lebensbereichen zusammen ein Zukunfts-Lesebuch geschrieben haben. Aus dieser Initiative entstehen seither eine ganze Reihe von neuen Projekten. Als Filme-Macherin porträtiert Martina mit Vorliebe nationale und internationale Persönlichkeiten, die sie als charismatisch empfindet. Martina hat zwei Bücher geschrieben und die 5-Finger Methode für die charismatische Führung entwickelt. Sie ist verheiratet und Mutter einer erwachsenen Tochter. Wir werden uns heute darüber unterhalten, was Charisma genau ist, ob man es lernen kann und wie du dich selbst mithilfe einer einfachen Methode zur charismatischen Leaderin entwickeln kannst.
Herzlich willkommen zu meinem Podcast Die brillante Leaderin. Mein Name ist Karin Weigl und seit 2010 begleite ich Führungsfrauen in ihrem Führungsalltag - und zwar auf ihrem Weg zur brillanten Leaderin. Ich freue mich sehr, dass du bei dieser Podcast Folge mit dabei bist. In letzter Zeit häufen sich wieder die Fälle, in denen mir von Mitarbeitenden berichtet wird, die nur noch Dienst nach Vorschrift machen würden oder sich bei der kleinsten Unzufriedenheit in den nächsten längeren Krankenstand verabschieden. Minderleister oder Improver werden diese Menschen dann schnell genannt und ich habe von Führungskräften nicht nur ein Mal gehört, dass man in diese Mitarbeitenden nicht mehr zu viel Energie investieren sollte. Denn wer innerlich gekündigt hätte, wäre eh nicht mehr zu halten. Warum ich solche Aussagen und die Haltung dahinter massiv hinterfrage, warum es überhaupt dazu kommt, dass Menschen ihre Leistungsbereitschaft verlieren und was du als Führungsfrau tun kannst, wenn das in deinem Team zum Thema wird, darum wird es in dieser heutigen Podcast-Folge gehen.
In der heutigen Episode geht es um das Thema Role Models und Vorbilder. Ich freue ich mich sehr, Doris Schreyvogel zu diesem Thema zu Gast zu haben. Doris ist seit 2016 Geschäftsführerin und Vorständin des Jane Goodall Instituts in Österreich. Jane Goodall ist dir wahrscheinlich ein Begriff: seit Jahrzehnten ist es ihr Lebenswerk, die letzten Schimpansen zu retten und Bewusstsein zu schaffen, dass Mensch, Tier und Umwelt in einem Zusammenhang stehen. Um den Lebensraum für die Tiere zu erhalten und sicherzustellen sind noch einige andere Initiativen und Projekte im Bereich Bildung, Trinkwasser und Aufforstung in Afrika, mit Schwerpunktland Uganda, entstanden. Näheres dazu findest du auf der Webseite des Jane Goodall Instituts, den Link dazu findest du in den Shownotes. Doris ist Absolventin der Modeschule und ihre Berufslaufbahn hat sie in alle möglichen Branchen gebracht, wobei ihr Schwerpunkt immer im Bereich Marketing und PR lag. Sie ist Mutter einer fast erwachsenen Tochter und lebt im Süden von Wien. Doris wird uns in der heutigen Folge aus ihrer eigenen Laufbahn erzählen und den Erfahrungen und Learnings, die sie für sich mitgenommen hat. Wir werden über Role Models sprechen und auch darüber, warum ihre Tätigkeit für sie ihre Berufung ist und was es mit der Zufriedenheit auf sich hat. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
In der heutigen Podcast-Folge wird es um das Thema Karriere und Kinder gehen und die inneren wie äußeren Konflikte, die damit für viele Frauen oft einhergehen. Ein Thema, das vor allem uns Frauen nach wie vor sehr beschäftigt, wenn wir uns für beides gleichermaßen entscheiden. Ich freue mich sehr, heute mit Maria Wedenig zu diesem Thema zu sprechen. Maria ist studierte Biologin und nach dem Studium durch Zufall, wie sie sagt, in die Kommuikationsbranche gekommen, in der sie nun seit 20 Jahren tätig ist. Seit 2006 ist sie Mitglied der Geschäftsleitung der PR Agentur ikp in Wien und seit 2013 geschäftsführende Gesellschafterin. In der Agentur verantwortet sie den Bereich Markenartikel & Handel und ist außerdem auf die Beratung von Unternehmen und Organisationen im Bereich Industrie & Energie spezialisiert. Strategieberatung, Krisenkommunikation, begleitende Bau-PR, und Produkt-Kommunikation sind ihre besonderen Fokusgebiete. Neben ihrer beruflichen Karriere ist Maria aber auch spät Mutter eines heute 7-jährigen Sohnes geworden. Aus der intensiven persönlichen Beschäftigung mit dem Thema Karriere und Familie und ihrer eigenen Erfahrung der letzten Jahre werden wir in dieser Episode darüber sprechen, wie man es angehen kann, trotz Kind auch seinen eigenen Berufsweg nicht zu vernachlässigen. Also einen Modus zu finden, beide Lebensbereiche zu vereinen. Und wir werden der Frage nachgehen, wie du als Frau dein Berufsleben bzw. deine Führungsaufgabe so vorbereiten kannst, dass auch eine Familie künftig kein Karrierestopper ist. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
Weshalb verlieren viele Frauen im Umgang mit Männern ihr Selbstvertrauen? Und warum ist ihnen das in zumeist gar nicht bewusst? Diese Fragen ist die Schweizer Psychotherapeutin Julia Onken in ihrem Buch „Vatermänner“ nachgegangen. Das Buch hat mir vor viele Jahren einige erhellende Momente beschert. Und weil Selbstvertrauen in letzter Zeit wieder vermehrt Thema in meinen Coachings mit Führungsfrauen war, habe ich das Buch wieder aus meinem Regal geholt. Denn ich glaube, dass auch für dich der eine oder andere Gedanke dazu bereichernd sein kann – auch, wenn du im Umgang mit Männern kein Thema mit deinem Selbstvertrauen hast.
In dieser Episode dreht sich alles um die Zukunft unserer Arbeitswelt und den vielen damit verbundenen neuen Aufgaben für uns Menschen. Dazu habe ich heute nun mit Hannes Gessoni endlich den ersten Mann zu Gast in meinem Podcast. Es war ja nun wirklich schon an der Zeit. ;-) Hannes ist selbständiger Organisationsentwickler sowie psychologischer Berater, hat eine Professur für Digital Transformation Management an der FH Kärnten und leitet derzeit auch den dazugehörigen Masterstudiengang. Er sagt von sich, dass er überall dort gerne dabei ist, wo es (Zitat) „raucht". Also, wo sich etwas bewegt, wo etwas im Umbruch ist und etwas Neues entsteht. Hannes ist Experte, wenn es um den Umgang mit Veränderungen geht. Und er beschäftigt sich auch schon lange intensiv mit dem Thema Zukunft der Arbeit. Er hat sich zudem in den letzten Jahren im Zuge seiner Ausbildung zum psychologische Berater tiefgehend mit dem Thema Demenz auseinandergesetzt und dazu mit einer Kollegin ein Institut gegründet, das DemenzbegleiterInnen ausbildet. Hannes und ich werden in dieser Folge zum einen über die aktuelle Zeit des Wandels und die damit verbundenen Themen, Herausforderungen und Aufgaben sprechen und welche persönlichen Kompetenzen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten hilfreich sein werden. Und letztendlich wagen wir noch einen Blick in die Zukunft. Viel Spaß beim Zuhören!
Ich freue mich sehr, heute Astrid Gradischnig zu Gast in meinem Podcast zu haben. Astrid bringt mehr als 20 Jahre Konzernerfahrung in der Banken, Leasing, IT und Versicherungsbranche mit. Als Senior Leaderin mit fundierter Erfahrung im Aufbau und der Führung von klassischen und agilen Teams sowie der Leitung und Steuerung von Programmen und Projekten hat sie sich fachlich vor allem mit Digitalisierungs-, Transformations- und Change Management beschäftigt. Und sie war verantwortlich für Prozess- und Projekt Management-Aufgaben sowie für die Evaluierung und Implementierung von ERP Systemen und IT Architekturen. Wir werden heute das Thema Business Transformation genauer unter die Lupe nehmen. Ein sehr aktuelles Thema und für viele Unternehmen und Führungskräfte ein heißes Eisen – nicht zuletzt, wenn es um die Digitalisierung geht. Business Transformationen berühren nämlich fast alle Ebenen einer Organisation und dürfen in ihrer Komplexität und ihrem Disruptions Charakter einfach nicht unterschätzt werden. Was Business Transformation nun genau ist – vor allem auch im Unterschied zu fast schon klassischen Change-Projekten - und welche Faktoren für das Gelingen eines Transformationsvorhabens in Unternehmen essenziell sind, darüber werden Astrid und ich uns in dieser Folge unterhalten.
Meine heutige Gesprächspartnerin ist Dr.in Judith Klaiber. Judith ist promovierte Theologin und hat sich ganz dem Thema Führung verschrieben – und zwar im Speziellen was Werte, Ethik und Tugenden betrifft. Das mag jetzt vielleicht ein wenig verstaubt klingen, ist es aber ganz und gar nicht, wie du gleich hören wirst. Denn wir sind mitten in einem Wertewandel. Das Thema ist also topaktuell. Wir sprechen heute darüber, wie brandheiß Ethik und Werte in unserer aktuellen Zeit der Veränderung und Digitalisierung gerade sind und welche Aufgaben gelebte Werte in einer Organisation übernehmen können. Außerdem werfen wir auch noch einen Blick auf aktuelle Leadership-Strömungen und natürlich gibt es auch wieder einen Tipp, worauf du als Führungsfrau in Bezug auf Werte und Ethik in deiner Führungsarbeit achten kannst.
In dieser heutigen Folge erzähle ich dir, worauf du achten kannst, wenn du plötzlich von der Kollegin zur Chefin wirst. Mir ist das vor vielen vielen Jahren ganz unerwartet passiert. Aus meiner Erfahrung von damals werde ich dir heute 7 Tipps an die Hand geben, mit denen du dich gut in deiner Führungsrolle positionieren kannst und mit denen ich selbst damals gut gefahren bin.
In dieser heutigen Episode werde ich über das Thema Selbstführung sprechen und dir erzählen, warum es als Leaderin sehr wichtig ist, dich selbst gut führen zu können, was der Unterschied zwischen Selbstmanagement und Selbstführung ist und welche 3 Faktoren wesentlich für deine erfolgreiche Selbstführung sind.
Wie so viele Führungskräfte hast sicher auch du in den letzten Monaten deine ersten Erfahrungen mit virtueller Mitarbeiterführung gemacht. Diese Podcast-Folge nehme ich gerade zu Beginn des Jahres 2021 auf. Einer Zeit, in der viele Länder nach wie vor erneut im Lockdown wegen COVID-19 sind. Das Jahr 2020 hat ganz viel verändert und der Digitalisierung einen ordentlichen Schubs verpasst. Und so wurde das Thema Home-Office, das in vielen Unternehmen lange eine heilige Kuh war und von dem immer wieder behauptet wurde, dass es für die meisten MitarbeiterInnen ohnehin nicht sinnvoll möglich wäre, zum gelebten Alltag. Und das hat viele Führungskräfte und MitarbeiterInnen von jetzt auf gleich vor eine komplett neue Situation gestellt. Dabei sind es vor allem 2 Dinge, die eine neue Herangehensweise erfordern: die Intensität der Führungsarbeit und wie die Bindung zum Unternehmen weiterhin bestmöglich aufrecht bleibt. Denn Führen auf Distanz erfordert mehr Zeit und Energie von dir als Leaderin. Welche 3 Faktoren dir helfen, damit du diesen Drahtseilakt brillant meistern kannst, darum wird es heute in dieser Podcast Folge gehen. Und dazu habe ich dir ein paar Anregungen mitgebracht,
Heute wird es um das Thema Personal Branding gehen und dazu habe ich Markenexpertin Cornelia Dal Sasso zu Gast. Cornelia ist Marketingfachfrau und hat viele Jahre im Marketing von Austrian Airlines und dem ALBERTINA Museum Wien gearbeitet. Seit 2012 begleitet und berät sie Unternehmerinnen in der persönlichen Dienstleistung in Bezug auf deren Positionierung und Sichtbarkeit als Marke. Cornelia und ich werden uns unterhalten, worauf es beim Personal Branding ankommt und welche No-Gos dabei zu beachten sind. Außerdem sprechen wir darüber, warum es auch für Führungsfrauen wichtig ist, eine Marke zu sein und, wie du dein eigenes Branding angehen kannst. Cornelias Credo ist es, das Anders das man bereits in sich hat, wertzuschätzen und authentisch für sich zu nutzen. Sie hat dazu den „Andersfaktor®" entwickelt, eine Schritt-für-Schritt-Methode, die es erlaubt, leicht herauszuarbeiten was einen Menschen anders macht, wie man sich damit einen Vorteil gegenüber den MitbewerberInnen schafft, aber auch einen Mehrwert für andere bietet. Als gebürtige Tirolerin hat es sie vor vielen Jahren nach Wien verschlagen, wo sie auch nach wie vor lebt und arbeitet. Sie ist verheiratet und Mutter einer Tochter. Den Link zu Cornelias Homepage und anderen Social Media Profilen findest du, wie immer, in den Shownotes. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören.
Für diese Episode habe ich heute Pamela Rath eingeladen und wir werden uns über das Thema Diversity, also den Umgang mit der Vielfalt von Menschen und Lebensformen auseinandersetzen. Diversity zielt auf die Anerkennung und Wertschätzung aller Menschen ab, unabhängig von Geschlecht, Lebensalter, sozialer und ethnischer Herkunft, Religionszugehörigkeit, Weltanschauung. Und natürlich auch unabhängig von körperlichen und geistigen Fähigkeiten, um hier nur ein paar Aspekte aufzuzählen, In Zeiten der Globalisierung ist DIversity nicht nur für Führungskräfte und Unternehmen ein Thema, mit dem sie sich auseinandersetzen sollten. Warum, das werden wir unter anderem in diesem Podcast genauer besprechen.
Heute werde ich darüber sprechen, was bei vielen Menschen der Auslöser für Erschöpfung, Überforderung und Angst ist, was Alltagstrancen sind und warum sie uns schaden, wenn wir uns ihrer Dynamik nicht bewusst sind. Und ich werde darauf eingehen, wie du dich wieder fitter und gelassener fühlen kannst, was deine Zentrierung damit zu tun hat und wie du sie dir wieder in dein Leben holen kannst.
In der heutigen Podcast-Folge geht es um den Umgang mit Erwartungen. Und warum das Managen von Erwartungen im Führungskontext ein wichtiges Thema ist. Ich werde dir erzählen, mit welchem einfachen Modell du und dein Team eure Erwartungen immer wieder besprechen und klären könnt, damit eure Zusammenarbeit noch besser läuft. Und natürlich macht es auch Sinn, die gegenseitigen Erwartungen bereits im Vorstellungsgespräch anzusprechen und zu thematisieren, wenn due neue MitarbeiterInnen an Bord holst.
Mein heutiger Gast ist Dr. Claudia Hümpel. Sie ist promovierte Mathematikerin, arbeitete als Software-Entwicklerin, war Geschäftsführerin eines IT-Dienstleisters in der Verlagsbranche und ist mit ihrem Umzug von Deutschland nach Österreich 2009 zunächst in die IT-Beratung gewechselt. Sie ist verheiratet, Mutter eines erwachsenen Sohnes und lebt im Süden von Wien. 2011 hat sich Claudia als Unternehmens- und Personalberaterin selbständig gemacht. Claudias Herz schlägt für Start-Ups und KMUs, denen sie zeigt, wie sie ihr Unternehmen mit nachhaltiger Mitarbeiter- und Unternehmensführung erfolgreich in die Zukunft führen können. Den Link zu Claudias Webseite findest du in den Shownotes. In dieser 9. Episode werden wir uns heute über das Thema Nachhaltigkeit unterhalten, denn laut Claudia werden in Zukunft nur jene Unternehmen erfolgreich sein, die über das reine Gewinnstreben hinaus einen Sinn bieten. Unternehmen, die ihre Wertschöpfungsketten so gestalten, dass alle Beteiligten profitieren und Umwelt und Gesellschaft einen Nutzen davon haben – also eine Win-Win-Situation für alle schaffen. Wie konkret man das im Unternehmen umsetzen kann, worauf es dabei genau ankommt und was du als Führungsfrau dazu beitragen kannst, euer Unternehmen nachhaltig aufzustellen, das besprechen wir in dieser Folge.
In dieser heutigen 8. Folge möchte ich mich dem Thema Perfektion, oder besser gesagt, dem Perfektionsanspruch widmen. Ein Thema, das mich mein ganzes Leben begleitet – und nicht nur mich, sondern viele von uns Frauen. Wir Frauen haben nämlich sehr häufig einen viel zu hohen Perfektions- und Leistungsanspruch an uns selbst, der uns immer wieder sprichwörtlich in die Suppe spuckt. Vielen von uns Frauen fehlt in Bezug auf Perfektion ein gesundes Maß. Was du tun kannst, wenn dich dein Perfektionismus auch immer wieder plagt, verrate ich dir in dieser Episode.
In dieser 7. Podcast-Folge wie und bereits auch in der 6. wird es um das Thema Resilienz - also um die psychische Widerstandskraft im Meistern von Lebenskrisen - gehen. Heute sprechen wir über das Umfeld und die Kultur als nicht zu unterschätzende Einflussgröße, wenn es um Resilienz geht, über die aktuellen Herausforderungen in unserer Wirtschaft und den Unternehmen und wie man ihnen aus Sicht der psychischen Gesundheitsprävention als Individuum, als Unternehmen und als Gesellschaft begegnen kann. Als Gesprächspartnerin habe ich auch diesmal wieder Resilienz-Expertin Birgit Meerwald eingeladen, die sich seit jungen Jahren mit präventiver Gesunderhaltung – wie sie es nennt - beschäftigt. Sie ist psychologische Beraterin, Coach, Unternehmerin und Mutter von 3 Söhnen und sie arbeitet seit den 1990iger Jahren in eigener Praxis in Wien.
In dieser 6. Podcast-Folge und auch in der 7. wird es um das Thema Resilienz, also um die psychische Widerstandskraft im Meistern von Lebenskrisen, gehen. Ein Thema, mit dem jeder und jede von uns wohl immer wieder konfrontiert ist und mit dem sich sehr viele von uns im Zuge der großen Veränderungen, die wir gerade erleben, auch aktuell auseinandersetzen müssen. Als Gesprächspartnerin habe ich heute Resilienz-Expertin Birgit Meerwald eingeladen, die sich seit jungen Jahren mit präventiver Gesunderhaltung – wie sie es nennt - beschäftigt. Sie ist psychologische Beraterin, Coach, Unternehmerin und Mutter von 3 Söhnen und sie arbeitet seit den 1990iger Jahren in eigener Praxis in Wien.
In dieser heutigen Folge möchte ich mich dem Recruiting widmen, denn das ist ein Thema, in dem sich meiner Ansicht nach das Verhalten vieler Unternehmen nach wie vor einfach verbessern lässt. Und deshalb möchte ich dir als Leaderin ein paar Punkte mitgeben, auf die du achten kannst, wenn du eine Stelle zu besetzen hast.
In dieser Folge geht es um Reorganisation bzw. Change in Unternehmen. Ich werde dir eine Geschichte aus meiner eigenen Führungserfahrung erzählen - nämlich wie ich den ersten Change gemeinsam mit meinem Team gemeistert habe - und ich werde der Frage nachgehen, warum so viele Reorganisationen als so schwierig empfunden werden und nicht sehr erfolgreich verlaufen.