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Beim Aufsteiger Preußen Münster sieht der 1. FC Nürnberg lange nicht gut aus, gewinnt am Ende aber doch 1:0. Warum? Weil sich Jens Castrop in einem Moment doch daran erinnert, dass er Jens Castrop ist, weil Stefanos Tzimas einmal beweist, dass er in der zweiten Liga eigentlich nichts verloren hat - und weil Lukas Schleimer Lukas-Schleimer-Dinge macht. Was der Erfolg wert ist, besprechen Fadi Keblawi, Sebastian Gloser und Uli Digmayer in neuer Umgebung - aber wie gewohnt präsentiert von der Sparkasse Nürnberg. Ist der neue Nürnberger Minimal-Stil der letzten Wochen ein Zeichen dafür, dass viel mehr als ein Mittelfeldplatz mit dieser jungen Mannschaft nicht möglich ist. Oder spricht der rationale Ansatz eher der internen Einsicht, dass in dieser Spielzeit vielleicht doch mehr möglich ist als eine ruhige Saison, die sich vorab alle erhofft hatten. Eine Woche vor dem Derby gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth hat sich der Club jedenfalls wieder einmal der erweiterten Spitzengruppe der Liga angenähert. Ob daraus mehr werden kann, wird unter anderem die Partie gegen den wiedererstarkten Nachbarn zeigen. Wer vielleicht helfen könnte? Mahir Emreli. Der Angreifer wurde in Münster gar nicht erst ins Aufgebot berufen. Dass er auch nach dem Sommer noch in Nürnberg Fußball spielt, gilt als ausgeschlossen. Trotzdem könnte er in den letzten Saisonwochen noch einmal zu einem Faktor im Offensivspiel werden, das derzeit eher mühsam daher kommt.
Der 1. FC Nürnberg hat schon wieder ein Fußballspiel gewonnen. Das 2:0 gegen den SSV Ulm war ein hartes Stück Arbeit und vor allem der fünfte Sieg in den letzten sechs Spiel. Es war außerdem ein nicht unverdienter Erfolg, obwohl die Mannschaft von Trainer Miroslav Klose lange Zeit Mühe hatte mit dem Tabellenvorletzten. Warum es am Ende doch geklappt hat mit dem dritten Heimsieg im dritten Heimspiel 2025, darüber sprechen Sebastian Gloser, Uli Digmayer und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Es geht neben diesem Spiel auch um die Frage, ob der Club jetzt eine Spitzenmannschaft ist und in der Tabelle nach oben schauen kann oder muss - obwohl er immer noch nur auf Platz neun steht. Zumindest Klose scheint nicht mehr ganz abgeneigt, seiner Mannschaft mehr zuzutrauen, als es vor einer gewünscht "ruhigen Saison" zu erwarten war. Eher keine Rolle wird dann noch Mahir Emreli spielen. Der Angreifer will weg vom Club und saß gegen Ulm nur auf der Tribüne. Sein Nachfolger feiert derweil einen überzeugenden Einstand: Janis Antiste traf bei seinem Heimdebüt zum 2:0. Das erste und erlösende Tor gelang Caspar Jander - der wieder einmal der beste Nürnberger auf dem Platz war. Eine prominente Nebenrolle spielen diesmal Jack the Ripper und Olaf Rebbe.
Im Mai griff ein Mann in Zofingen wahllos Personen an. Sechs verletzte er zum Teil schwer. Der Angreifer wurde von einer Spezialeinheit der Polizei gefasst. Nach einem Spitalaufenthalt kam der Spanier in die Psychiatrie. Nun wurde er ins Gefängnis verlegt. Das Strafverfahren läuft weiter. Weitere Themen in der Sendung: * Ein Aargauer Vater hat seine drei Töchter während Jahren misshandelt. Er schlug sie mit Stöcken, strich ihnen Chili auf die Lippe oder drückte ihre Hände auf den heissen Herd. Trotzdem kommt der Mann mit einer vergleichsweise milden Strafe davon. * Sommerserie Regionaljournale: Anstatt der Zeitschrift «Bravo» lesen Junge heute Informationen im Internet. Ihre Vorbilder sind nun auf Social Media. Wir beleuchten Chancen und Gefahren.
äglich gibt es "Katastrophen": Messerattacken, Überschwemmung und mehr. Rico Kerstan hat Gefahrenabwehr studiert und arbeitet als Risikoberater. Er berichtet, wie sich derartige Situationen aus Sicht der Helfer darstellen. Wann Triage nötig ist und ob die Regierung bei Corona überfordert war. Das erwähnte Buch "Die 36 Strategeme der Krise": Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Hier sind die Fakten zum erwähnten Angriff: Der Angriff fand auf dem Mannheimer Marktplatz am 2. Juni um, 1135 Uhr statt. Der Polizist, der bei dem Messerangriff attackiert wurde, war 29 Jahre alt. Der Angreifer stach dem Beamten mehrmals in den Kopfbereich. Der Polizist wurde nach der Tat notoperiert und in ein künstliches Koma versetzt, erlag aber in den späten Nachmittagsstunden des 2. Juni seinen schweren Verletzungen. Der Täter ist ein 25-jähriger Mann, der in Afghanistan geboren wurde und 2014 als Jugendlicher nach Deutschland kam. Das Motiv des Täters ist noch unklar. Bei dem Angriff wurden insgesamt sechs Männer verletzt, darunter der Polizist. Eine öffentliche Trauerfeier für den getöteten Polizisten fand am 14. Juni im Kongress-Center Rosengarten in Mannheim statt. Dieses Ereignis hat bundesweit Bestürzung ausgelöst und die Gedanken aller sind bei der Familie, den Angehörigen und den Kollegen des getöteten Polizisten. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Das aktuelle Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck #katastrophen #krisen Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
äglich gibt es "Katastrophen": Messerattacken, Überschwemmung und mehr. Rico Kerstan hat Gefahrenabwehr studiert und arbeitet als Risikoberater. Er berichtet, wie sich derartige Situationen aus Sicht der Helfer darstellen. Wann Triage nötig ist und ob die Regierung bei Corona überfordert war. Das erwähnte Buch "Die 36 Strategeme der Krise": Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK:Hier sind die Fakten zum erwähnten Angriff:Der Angriff fand auf dem Mannheimer Marktplatz am 2. Juni um, 1135 Uhr statt.Der Polizist, der bei dem Messerangriff attackiert wurde, war 29 Jahre alt.Der Angreifer stach dem Beamten mehrmals in den Kopfbereich.Der Polizist wurde nach der Tat notoperiert und in ein künstliches Koma versetzt, erlag aber in den späten Nachmittagsstunden des 2. Juni seinen schweren Verletzungen.Der Täter ist ein 25-jähriger Mann, der in Afghanistan geboren wurde und 2014 als Jugendlicher nach Deutschland kam.Das Motiv des Täters ist noch unklar.Bei dem Angriff wurden insgesamt sechs Männer verletzt, darunter der Polizist.Eine öffentliche Trauerfeier für den getöteten Polizisten fand am 14. Juni im Kongress-Center Rosengarten in Mannheim statt.Dieses Ereignis hat bundesweit Bestürzung ausgelöst und die Gedanken aller sind bei der Familie, den Angehörigen und den Kollegen des getöteten Polizisten.►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Das aktuelle Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...*Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN...○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN...○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/*○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird.#profrieck #katastrophen #krisen Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
Die GroKo hat immer wieder beteuert, Nord Stream 2 dürfe nur unter einer Bedingung in Betrieb gehen: Russland müsse zusichern, dass auch durch die ukrainische Pipeline weiterhin Gas geliefert wird. Aber das Wirtschaftsministerium hat damals offenbar selbst nicht geglaubt, dass Russland sich an ein solches Versprechen halten würde. Das belegen Tausende Dokumente, die Table.Briefings ausgewertet hat. Hier geht es zum Artikel.Der bei der Messerattacke in Mannheim verletzte Polizist ist gestorben. Der Angreifer hatte dem 29-Jährigen mehrmals in den Kopf gestochen. Welche Konsequenzen muss der Anschlag des mutmaßlich islamistischen Attentäters haben?Die Hochwasserlage in Bayern hat sich weiter verschärft. Helfer im ganzen Freistaat müssen mit anschauen, wie Dämme brechen und Menschen aus ihren Häusern fliehen. Mehrere Orte sind am Abend evakuiert worden. Die CDU und andere politische Institutionen sind gerade vor der Europawahl immer wieder Cyber-Angriffen aus Russland oder China ausgesetzt. Auch Fake News werden zusehends häufiger verbreitet, je näher der Wahltag rückt. Europa-Staatsministerin Anna Lührmann erklärt im Interview, wie sich die Politik gegen Desinformationskampagnen wappnen kann. EM-Kolumnist Michael Horeni schaut im Gespräch mit Michael Bröcker auf die Verfassung der Nationalelf. Und seine Prognose fällt positiv aus. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Moin zum Fleckenhörer am 3. Juni 2024. Was für eine ereignisreiche Woche mal wieder. Islamisten und Islamhasser toben sich in Mannheim aus. Stürzenbergers Auftritte wollten und sollten immer provozieren. Er fand es sehr lustig, wenn er religiöse Muslime vorführte. Dann zeigte er auf seinen Accounts Video-Schnippsel und geißelte Proteste gegen seine grotesken Auftritte als "Islamisierung". Einer Mäßigung, wie sie sogar von Rechten immer wieder gefordert wurde, kam Stürzenberger nicht nach. Der Polizist, der Stürzenberger verteidigte, war am Freitag bei dem Messerangriff auf dem Mannheimer Marktplatz heftig attackiert worden. Er erlag gestern seinen Verletzungen. Das teilten die Staatsanwaltschaft Karlsruhe, das Polizeipräsidium Mannheim und das Landeskriminalamt mit. Der Angreifer habe dem 29 Jahre alten Beamten mehrmals in den Kopfbereich gestochen. Das Motiv des 25-jährigen Täters ist indes noch immer unklar. Bisher war der Mann, der in Afghanistan geboren wurde, aber 2014 als Jugendlicher nach Deutschland kam, nicht vernehmungsfähig - er war in den Minuten nach der Attacke ebenfalls verletzt worden. Eigentlich wollte ich zu Beginn dieser Sendung polizeiliches Fehlverhalten kritisieren. Diese Kritik spare ich mir nun. In der rechten Blase wird der tote Polizist jetzt mit Bild an die Öffentlichkeit gezerrt, instrumentalisiert und teilweise fertig gemacht. Gelesen habe ich z.B. den Kommentar "Indoktrination tötet eben" eines empathielosen *****lochs der Freien Schleswig-Holsteiner, die die Tat am Samstag für ihre einfach nur erbärmliche Faschopropaganda instrumentalisierten. Die AfD-Politikerin Doris von Sayn-Wittgenstein teilte in ihrem Telegramkanal ein Video, das einen türkischstämmigen Mob auf der Straße zeigen soll. Dazu schreibt sie: "Das war gestern in Mannheim, NACH dem Attentat auf den Polizisten. Wann wacht endlich der letzte Träumer auf!!!!" Jasper von der Jungen Alternative antwortet ihr und schreibt, dass das Video schon älter sei. Für von Sayn-Wittgenstein egal. Einige ihrer 2700 Abonnent*innen werden es schon gefressen haben. Unsere Themen heute: +++ Demonstration zum internationalen Tag gegen Kreuzfahrt in Kiel +++ ADFC zeichnet Grundschule Kiel-Wellsee als erste „Fahrradfreundliche Schule“ im Land aus +++ „Ich glaube, jetzt habe ich das Internet gelöscht.“ Stadtbücherei Neumünster ist mit zwei Aktionen beim bundesweiten Digitaltag am 7. Juni dabei Musik von: UK Subs The Oppressed Johnny Cash Mantarochen
Schüsse auf den Premierminister! Am Mittwoch griff ein Attentäter den slowakischen Politiker Robert Fico an. Der Angreifer wurde gefilmt und festgenommen. Seit Jahren ist er politisch aktiv. Wie gefährlich ist die slowakische Opposition? Das besprechen wir mit Michael Stahel in Bratislava.In der Schweiz hat ein Bürger eine Richterberatung heimlich mitgeschnitten. Das Tondokument zeigt aus seiner Sicht die Befangenheit der Richterin und die politisch gefärbte Justiz. Unser Gast zu diesem Thema ist der Gerichtsreporter und Korrespondent Alex Baur.Mit dem Verleger Peter Haisenko geht es um die 2+4-Vertrag. Ist Deutschland vertragsbrüchig? Und Jan David Zimmermann kommentiert die Genozid-Vorwürfe gegen Israel.
Am 23. August stürmt in Bischofswerda ein mutmaßlich ehemaliger Schüler der Oberschule in den Schulkomplex an der Kirchstraße. Dort befindet sich auch eine Grundschule. Auf seinem Weg durch das Gebäude begegnet ihm ein Achtjähriger. Der Angreifer verletzt den Drittklässler schwer mit einem Messer. Auch sich selbst fügt der Jugendliche schwere Verletzungen zu. Hinzu kommen viele, die das Erlebte jetzt verarbeiten müssen. Eine Woche nach der Messerattacke drängen sich viele Fragen auf: Was ist genau passiert in dieser Schule? Wie konnte noch Schlimmeres abgewendet werden? Was lief bei der großen Einsatzlage gut, was nicht? Wie gehen die Menschen damit um, dass in ihrer Stadt so etwas passiert ist? Und was sagt der Fall in Bischofswerda generell über die Sicherheit an Schulen in Sachsen aus? In dieser Folge "Thema in Sachsen" sprechen darüber SZ-Reporterin Miriam Schönbach und Michael Hoyer von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Sachsen (GEW), der als Lehrer in Chemnitz arbeitet und Berufskollegen in Workshops auf gefährliche Situationen trainiert. Mit Blick auf die Gesamtlage, die durch steigende Zahlen von Gewaltdelikten an Schulen gekennzeichnet ist, sagt Hoyer: "Ich bin der Meinung, dass es ähnlich wie Erste-Hilfe-Ausbildungen alle vier Jahre auch mindestens eine Schulung zu Gewalt- und Deeskalation-Strategien geben muss." Außerdem bemängelt der GEW-Mann, dass nach wie vor zu viele Stellen für Sozialarbeiter und Schulpsychologen unbesetzt seien und was er sich in Bezug auf die Ausbildung der künftigen Generation von Lehrkräften wünsche.
In der 150. Folge von “Ruf Mich An” sprechen „Die ABSTAUBER“ mit dem Mann der Stunde des FK Austria Wien: Haris Tabakovic. Der Angreifer avancierte mit seinem Triplepack im 340. Wiener Derby zum Matchwinner und schrieb außerdem Bundesliga-Geschichte. Der Schweizer erzielte als erster Spieler seit der Bundesliga-Gründung sechs Tore in einer Saison gegen Rapid Wien. Der 28-Jährige äußert sich bei "Ruf Mich An" u.a. über die Emotionen im Wiener Derby, die Schweizer Nationalmannschaft und seine sportliche Zukunft.
Im Morgengrauen des 13. März 1964 wurde im New Yorker Stadtteil Queens eine junge Frau namens Kitty Genovese erstochen. Der Angreifer fiel in Abständen mehrfach über sie her, jede Hilfe kam zu spät.
In der 141. Folge von “Ruf Mich An” sprechen „Die ABSTAUBER“ mit Darmstadt-Legionär Mathias Honsak. Der Angreifer spricht unter anderem über den möglichen Aufstieg mit Darmstadt, seine aktuelle Topform und seinen Traum vom Nationalteam.
„Die größte Sicherheitslücke sitzt vor dem Computer“, weiß Kai Figge. Das größte Einfallstor: Phishing-Mails. Danach würde es meist 200 Tage dauern, bis das Unternehmen den Sicherheitsbruch überhaupt bemerkt. Der Angreifer benutzt diese Tage in aller Regel, um sich umzuschauen, und danach Lösegeld zu fordern. Kai Figge ist Chef und Eigentümer der Bochumer IT-Sicherheitsfirma G Data. 1987 haben sie, nach eigenen Aussagen, die weltweit erste Anti-Viren-Software entwickelt. Klar ist, Kai Figge, unser Gast in der neuen Folge „Die Wirtschaftsreporter“, ist Experte in Sachen Cybersecurity. Welche Branchen sind besonders von Cyberangriffen betroffen? Woher kommen die Angreifer? 700 Millionen Dollar Lösegeld wurden einer Studie zufolge 2021 in Crypto-Währung bezahlt, erklärt Figge im Podcast. Gut zwei Drittel davon sei nach Russland geflossen. „Man kann also im Grunde genommen sagen, Russland ist sozusagen der Marktführer in Sachen Ransomware und kriminellen Erpressungsversuchen von Systemen“, sagt Figge mit Blick auf Software, die auf Erpressungen und Lösegeldforderungen abzielt. Inwiefern stecken Staaten hinter solchen Attacken? Wie wird man angreifbar? Wurde G Data schon selbst einmal selbst gehackt und wie kämpft das Unternehmen um IT-Talente? Welches Verhältnis hat G Data zur russischen Investorin Natalya Kaspersky? Jetzt die neue Folge hören!
Der Angreifer, der an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas 19 Kinder erschoss, soll einem Medienbericht zufolge kurz vor der Attacke mehrere Nachrichten an eine Jugendliche in Deutschland geschickt haben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Ein maskierter Täter greift einen Mann während eines Umtrunks vor einer kleinen Scheune an und will ihn mit einem Messer töten. Der Mann schlägt zu, der Täter flüchtet. Am Ende wird sich herausstellen: Der Angreifer war seine Ehefrau.
Wenn beim FCA jemals ein Spiel unter die Kategorie "gefühlter Sieg" fiel, dann dieses: Gegen Hertha BSC Berlin kam die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl in der 97. Minute zum Ausgleich durch Gregoritsch. Dass das Ergebnis in der Hauptstadt als gefühlte Niederlage verbucht wird, zeigte das Handeln der Herta-Verantwortlichen am Montag: Trainer Pal Dardai wurde von seinen Aufgaben entbunden und durch Tayfun Korkut ersetzt. Wieder einmal spielte der FC Augsburg den Trainer-Killer. In der aktuellen Ausgabe des FCA-Podcasts "Viererkette" unserer Redaktion sprechen Florian Eisele und Johannes Graf, der das Spiel im Berliner Olympiastadion verfolgt hat, über die Ereignisse des Wochenendes. Dabei geht es um die Rolle der Augsburger Bankbesetzung um Manager Stefan Reuter. Warum der FCA-Manager den Ausgleich kommen gesehen hat, ist in der Viererkette zu hören. Fest steht: Das zarte Pflänzchen Aufschwung hat beim FC Augsburg eine Portion Dünger erhalten - entscheidend wird es werden, was die Mannschaft im Heimspiel gegen den VfL Bochum anstellen wird. Es ist eine Partie, die sehr wahrscheinlich vor deutlich reduzierten Zuschauerkapazitäten stattfinden wird - eine Entscheidung, die angesichts der Infektionszahlen unvermeidlich scheint. Auch über den großen Gewinner des Spiels auf FCA-Seite geht es in der Podcast-Folge: den Österreicher Michael Gregoritsch. Der Angreifer, der in Augsburg zuerst einen kometenhaften Aufstieg erlebte um dann ebenso kometenhaft wieder abzutauchen, war zwischenzeitlich schon aussortiert und hat seinen Platz in der österreichischen Nationalmannschaft verloren. Sein Treffer gegen Berlin könnte "Gregerl" nun Aufschwung verschafft haben. Weitere Themen der Folge sind: der Jubel des Hertha-Torschützen Marco Richter, die schwierige Tabellen-Situation und Lenny Kravitz.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Merkel zieht im DW-Interview Bilanz Deutschland hat aus Sicht der geschäftsführenden Bundeskanzlerin Angela Merkel die Aufnahme von Hunderttausenden Flüchtlingen ab dem Jahr 2015 bewältigt. In einem Exklusivinterview der Deutschen Welle sagte Merkel wörtlich: "Ja, wir haben das geschafft." Es sei aber nicht alles ideal gelaufen, räumte die Christdemokratin ein. Neben dem Migranten-Zustrom bezeichnete sie die Corona-Krise als die größte Herausforderung ihrer 16 Amtsjahre. Verständnis zeigte Merkel für die Demonstrationen junger Leute für mehr Tempo beim Klimaschutz. "Wir müssen schneller werden", betonte die scheidende Kanzlerin. In Österreich gilt nun 2G Wer nicht geimpft oder genesen ist, darf in Österreich nicht mehr in Restaurants, Kinos, zum Friseur oder in andere öffentliche Einrichtungen. Ab sofort gilt für viele Freizeitaktivitäten die sogenannte 2G-Regel. Vizekanzler Werner Kogler erhofft sich davon "einen starken Beitrag zur Eindämmung des Geschehens", wie er im österreichischen Rundfunk ORF sagte. Regional könnten auch zusätzliche Maßnahmen erfolgen, sagte der Grünen-Politiker im Hinblick auf mögliche Lockdowns. Die täglichen COVID-19-Neuinfektionen steigen in Österreich rasant: Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt landesweit bei 600. Welternährungsprogramm schlägt Alarm Die Zahl der weltweit vom Hunger bedrohten Menschen hat sich nach UN-Angaben in diesem Jahr deutlich erhöht. Wurden zu Beginn des Jahres noch 42 Millionen gezählt, so sind es nunmehr 45 Millionen, wie das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen in Rom mitteilte. Die zusätzlichen vom Hunger bedrohten Menschen wurden vor allem in Afghanistan registriert. Auch die Corona-Pandemie habe die Zahl der Hungerleidenden in die Höhe schnellen lassen, erklärte der Exekutivdirektor des Welternährungsprogramms, David Beasley. UN-Sicherheitsrat berät über Krise in Äthiopien Der eskalierende Konflikt in Äthiopien ruft erneut den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auf den Plan. Das mächtigste UN-Gremium will an diesem Montag zusammenkommen, um über die Lage in dem nordostafrikanischen Land zu beraten. Der Konflikt zwischen der Regierung und Rebellen aus der nördlichen Region Tigray erfasst immer größere Teile des Staates. Die Aufständischen rücken auf die Hauptstadt Addis Abeba vor. Seit Beginn der Kämpfe vor einem Jahr wurden bereits Tausende Menschen getötet, Hunderttausende sind vor der Gewalt geflohen. Ortega vor weiterer Amtszeit in Nicaragua Ohne aussichtsreiche Gegenkandidaten hat sich Nicaraguas autoritärer Präsident Daniel Ortega zur Wiederwahl gestellt. Ein Sieg des linksnationalen Amtsinhabers gilt als sicher, nachdem er in den vergangenen Monaten etliche Oppositionspolitiker, Journalisten und Aktivisten einsperren ließ. US-Präsident Joe Biden erklärte, was Ortega inszeniert habe, sei eine Scheinwahl gewesen. Auch der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell bezeichnete die Wahl als einen "Fake", der einzig dazu diene, Ortega an der Macht zu halten. Die nicaraguanische Opposition hatte zum Boykott der Abstimmung aufgerufen. Polizist in Cannes mit Messer angegriffen Im südfranzösischen Cannes hat ein Mann einen Polizisten mit einer Stichwaffe attackiert. Der Vorfall soll sich vor einer Wache ereignet haben. Der Angreifer habe die Tür eines Polizeifahrzeugs geöffnet und auf den darin sitzenden Beamten eingestochen, sagte eine Sprecherin. Die kugelsichere Weste habe ihn jedoch geschützt. Der Polizist sei unverletzt. Ein anderer Beamter feuerte auf den Angreifer, der schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht wurde. Der Täter sei von den Kollegen des Beamten "neutralisiert" worden, twitterte Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin. Twitter-Nutzer stimmen für Tesla-Aktienverkauf Der Chef des E-Autoherstellers Tesla, Elon Musk, hat sich dazu verpflichten lassen, ein Zehntel seiner Anteile an dem Unternehmen zu verkaufen. In einer von dem Multimilliardär selbst angestoßenen Twitter-Umfrage stimmten knapp 58 Prozent der Teilnehmer für den Aktienverkauf. Der 50-Jährige hatte am Samstag angekündigt, er werde sich an das Ergebnis der Umfrage halten - wie auch immer diese ausgehe. Das Aktienpaket ist zum aktuellen Kurs rund 21 Milliarden Dollar wert. Ein Verkauf der Tesla-Anteile sei für ihn die einzige Möglichkeit, steuerpflichtig zu werden, so Musk. Die Sonntagsspiele der Fußball-Bundesliga In der Fußball-Bundesliga gab es folgende Ergebnisse: Hertha BSC Berlin und Leverkusen trennten sich 1:1 unentschieden. Köln spielte zu Hause gegen Union Berlin 2:2. Die Partie Fürth gegen Frankfurt endete 1:2. Auf die Tabellenspitze haben die Sonntagsspiele keine Auswirkung. Nach Abschluss des 11. Spieltages führen die Bayern mit vier Punkten Vorsprung vor Verfolger Dortmund.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Sechs Menschen bei Anschlag in Neuseeland verletzt Bei einem offenbar islamistisch motivierten Anschlag in Neuseeland sind sechs Menschen verletzt worden. Der Angreifer attackierte in einem Supermarkt in einem Vorort von Auckland wahllos Menschen mit einem Messer, wie die Polizei mitteilte. Beamte erschossen den Mann. Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern sprach von einem "Terroranschlag". Demnach war der aus Sri Lanka stammende Täter von der Ideologie der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) inspiriert. Er habe seit 2016 unter behördlicher Überwachung gestanden, hieß es weiter. Japans Ministerpräsident tritt nicht wieder an Japans Regierungschef Yoshihide Suga will sein Amt in Kürze aufgeben. Bei einer Krisensitzung der Liberaldemokratischen Partei teilte Suga in Tokio mit, dass er am 29. September nicht zur Wiederwahl als LDP-Chef antrete. Damit beendet der 72-Jährige de facto auch seine Zeit als Ministerpräsident nach nur einem Jahr. Sugas Ankündigung kam unerwartet. Bisher hatte er als Favorit bei der Wahl zum LDP-Vorsitzenden gegolten, obwohl die japanische Regierung wegen ihres Umgangs mit der Corona-Pandemie derzeit historisch schlechte Umfragewerte erzielt. UN nehmen Hilfsflüge für Afghanistan wieder auf Nach der Machtübernahme der Taliban haben die Vereinten Nationen ihren humanitären Flugdienst in Afghanistan wieder aufgenommen. Wie ein Sprecher mitteilte, könnten so 160 humanitäre Organisationen ihre Arbeit in den afghanischen Provinzen wieder fortsetzen. Durch den Passagierflugdienst seien derzeit die pakistanische Hauptstadt Islamabad mit Mazar-i-Sharif im Norden und Kandahar im Süden Afghanistans verbunden. Außerdem werde eine Luftfrachtbrücke eingerichtet, um beispielsweise medizinische Hilfsgüter dorthin zu transportieren, wo sie am dringendsten benötigt würden. US-Luftfahrtbehörde verbietet bis auf weiteres Starts von Virgin Galactic Wegen eines Fehlers beim ersten touristischen Weltraumtestflug im Juli darf das Unternehmen Virgin Galactic des Milliardärs Richard Branson vorerst keine Starts mehr durchführen. Die US-Luftfahrtbehörde FAA untersucht, ob die Abweichung vom festgelegten Kurs eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit war. Virgin Galactic teilte mit, man arbeite eng mit der FAA zusammen, um eine gründliche Untersuchung zu ermöglichen und eine schnelle Lösung zu finden. Eigentlich sollten dieses Jahr noch zwei Testflüge erfolgen, ehe im kommenden Jahr das Geschäft mit zahlenden Passagieren beginnen sollte. 44 Hurrikan-Tote im Großraum New York Im Großraum New York sind durch den Hurrikan "Ida" nach offiziellen Angaben mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen. Allein im Bundesstaat New Jersey, der an New York grenzt, seien 23 Tote zu beklagen, sagte Gouverneur Phil Murphy. In der Millionenmetropole starben mindestens 13 Menschen. Durch den Hurrikan hatten sich mehrere Tornados gebildet, die mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern weite Teile der Region verwüsteten. US-Präsident Joe Biden wird an diesem Freitag den ebenfalls schwer getroffenen Bundesstaat Louisiana besuchen. Deutsche Fußballnationalmannschaft gewinnt mühsam gegen Liechtenstein In der Qualifikation für die Fußballweltmeisterschaft hat sich die deutsche Nationalmannschaft mit 2 zu 0 gegen Liechtenstein durchgesetzt. Im ersten Spiel unter dem neuen Bundestrainer Hansi Flick konnten die deutschen Spieler nicht überzeugen. Nur Timo Werner und Leroy Sané trafen gegen die überwiegend aus Amateuren bestehende liechtensteiner Nationalelf. Die nächsten Gegner in der Qualifikationsgruppe J sind am Sonntag Armenien und am kommenden Mittwoch Island. Deutschland liegt mit neun Punkten aus vier Spielen auf Platz zwei der Tabelle hinter Armenien.
Sandro Wagner trug das Trikot des FC Bayern zwar nur in 38 Profi-Spielen, bei den Fans des Rekordmeisters ist der gebürtige Münchner dennoch bis heute ein Liebling. Der Angreifer durchlief an der Säbener Straße die komplette Jugendabteilung und schaffte es in die erste Mannschaft. Trotz zahlreicher anderer Stationen machte er nie einen Hehl aus seiner Liebe zum FCB. Genau das hört man auch in der neuesten Folge des FC Bayern Podcast.
Noch vor dem Jahreswechsel sind die Löwen wieder zurück an der Grünwalder Straße. Bevor Mölders & Co. jedoch auf den Platz dürfen, müssen sie die Ergebnisse der Corona-Testungen abwarten. Frühester Einstiegstermin für die Köllner-Löwen ist der Dienstag. Ob dann Stefan Lex wieder dabei sein wird? Der Angreifer fehlte am Sonntag bei den Laufeinheiten. Thema bei 1860 ist auch der Personalwechsel im Aufsichtsrat: Thomas Heigl, der Vorstand der Bayerischen, verabschiedet sich nach abbezahltem Darlehen. Für ihn kehrt Präsident Robert Reisinger ins Gremium zurück. Auch darüber sprechen Oliver Griss und Tobi Fischbeck in der neuesten Ausgabe von Radis Erben. ...
Noch vor dem Jahreswechsel sind die Löwen wieder zurück an der Grünwalder Straße. Bevor Mölders & Co. jedoch auf den Platz dürfen, müssen sie die Ergebnisse der Corona-Testungen abwarten. Frühester Einstiegstermin für die Köllner-Löwen ist der Dienstag. Ob dann Stefan Lex wieder dabei sein wird? Der Angreifer fehlte am Sonntag bei den Laufeinheiten. Thema bei 1860 ist auch der Personalwechsel im Aufsichtsrat: Thomas Heigl, der Vorstand der Bayerischen, verabschiedet sich nach abbezahltem Darlehen. Für ihn kehrt Präsident Robert Reisinger ins Gremium zurück. Auch darüber sprechen Oliver Griss und Tobi Fischbeck in der neuesten Ausgabe von Radis Erben. ...
Noch vor dem Jahreswechsel sind die Löwen wieder zurück an der Grünwalder Straße. Bevor Mölders & Co. jedoch auf den Platz dürfen, müssen sie die Ergebnisse der Corona-Testungen abwarten. Frühester Einstiegstermin für die Köllner-Löwen ist der Dienstag. Ob dann Stefan Lex wieder dabei sein wird? Der Angreifer fehlte am Sonntag bei den Laufeinheiten. Thema bei 1860 ist auch der Personalwechsel im Aufsichtsrat: Thomas Heigl, der Vorstand der Bayerischen, verabschiedet sich nach abbezahltem Darlehen. Für ihn kehrt Präsident Robert Reisinger ins Gremium zurück. Auch darüber sprechen Oliver Griss und Tobi Fischbeck in der neuesten Ausgabe von Radis Erben.
Noch vor dem Jahreswechsel sind die Löwen wieder zurück an der Grünwalder Straße. Bevor Mölders & Co. jedoch auf den Platz dürfen, müssen sie die Ergebnisse der Corona-Testungen abwarten. Frühester Einstiegstermin für die Köllner-Löwen ist der Dienstag. Ob dann Stefan Lex wieder dabei sein wird? Der Angreifer fehlte am Sonntag bei den Laufeinheiten. Thema bei 1860 ist auch der Personalwechsel im Aufsichtsrat: Thomas Heigl, der Vorstand der Bayerischen, verabschiedet sich nach abbezahltem Darlehen. Für ihn kehrt Präsident Robert Reisinger ins Gremium zurück. Auch darüber sprechen Oliver Griss und Tobi Fischbeck in der neuesten Ausgabe von Radis Erben. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Weshalb hat ein Polizist in Suhr fünf Mal auf einen Mann geschossen? Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen vorsätzlicher Tötung. Der Angreifer war den Behörden bekannt. Die polizeilichen Untersuchungen in diesem Fall werden durch die Luzerner Polizei geführt. Weiter in der Sendung: * Kein Baustopp beim Kurplatz in Baden. Laut dem Bund laufen die Ausgrabungen der Aargauer Kantonsarchäologie korrekt. Der Grabungsleiter hat den Entscheid so erwartet. * Überschuss in der Aargauer Rechnung erwartet. Trotz Mehrausgaben wegen Corona rechnet die Regierung mit mindestens 100 Millionen Franken Plus.
Immer wieder liest man folgende Schlagzeilen in den Medien, wie folgende Ausschnitte der Tagesschau zeigen: „Der Angreifer habe ‚Allahu Akbar‘ gerufen...“ „Er soll Rufe abgesetzt haben: ‚Allah ist groß, ihr Ungläubigen‘.“ „Der Täter habe dabei auf Arabisch ‚Gott ist groß‘ gerufen.“ „Augenzeugen berichten, der Täter habe ‚Allahu Akbar‘ gerufen, ‚Allah ist groß‘.“ „Er soll, wie wir mittlerweile hören, auch noch ‚Allahu Akbar‘ gerufen haben.“ „Dabei habe er mehrfach ‚Allahu Akbar‘ gerufen...“ Allahu Akbar – darüber schrieb kürzlich die Süddeutsche Zeitung: „Der Begriff klingt mittlerweile wie eine Art Chiffre, um eine Gewalttat religiös zu legitimieren.“ „Allahu Akbar“ ist ein zentraler Ausspruch im Islam. Verschiedene Übersetzungen sind möglich: „Gott ist groß“, „Gott ist größer“ oder „Gott ist am größten“. In dieser Folge diskutieren wir über die Bedeutung dieses Ausspruches, sowie der falschen Vorstellung der Mehrheitsgesellschaft zu diesem Ausruf.
Am 24. Juli 2017 stürmte ein Mann in Schaffhausen mit laufender Kettensäge in eine Filiale der CSS-Versicherung und verletzte zwei Mitarbeiter. Das Kantonsgericht verurteilte ihn zu einer kleinen Verwahrung. Nun wehrt sich der 54-jährige Mann vor dem Obergericht gegen die stationäre Massnahme. Die weiteren Themen: * Der Zürcher Regierungsrat schwenkt um und bewilligt ein Auto-Kino in Dietlikon. * Die Zürcher Verkehrsbetriebe nähern sich langsam wieder dem Normalbetrieb an.
Selbstbewusste Macher - DER Business-Podcast mit Leif Ahrens
Du sitzt in einem Meeting und stellst eine neue Idee vor. Eine Idee auf die Du stolz bist. Und dann kommt einer der Chefs daher und verunsichert Dich mit einer Killerphrase. Mit so einem Satz, der uns die Luft zum atmen abschnürt. Du vergisst Deinen Namen. Und musst schnell reagieren. Denn sonst hat der Chef den Kampf gewonnen. Denn genau das ist eine Killerphrase: eine Kampfansage. Der Angreifer will nicht, dass Du weiterredest. Der Angreifer will nicht, dass Du einen Punkt landest. Was tun? Das ist die Fragen von Matijas Kalic aus der Nähe von München. Und bestimmt beschäftigt der Umgang mit Killerphrasen auch Dich. Zöger nicht länger…und starte den Podcast: JETZT.
Nachdem bereits im Mai diesen Jahres die Pilotfolge mit Michael Preetz aufgezeichnet wurde und vor dem Saisonfinale 2018/19 ihre Premiere feierte, ist ab sofort die erste Folge auf Spotify und Apple Music online. In dieser führen Thomas Reckermann und Manfred 'Manne' Sangel, der bis Anfang des Jahres 30 Jahre lang das kultige 'Hertha-Echo' moderierte, durch die 90-minütige Sendung, in der sich alles um die 'Alte Dame' dreht. Natürlich darf dabei auch ein Studiogast nicht fehlen: In der ersten Ausgabe des Formats ist Davie Selke zu Gast. Der Angreifer der Blau-Weißen spricht in gemütlicher Atmosphäre über die sportliche Situation der Herthaner, das wichtige Heimspiel gegen den SC Paderborn am Samstag (21.09.19, 15:30 Uhr) und seine Karriere. Der 24-Jährige plaudert auch aus dem Nähkästchen und spricht über private Dinge wie seine Kindheit und Jugend, sein Leben in Berlin und persönliche Wünsche für die Zukunft. Also: einschalten und zuhören! 00:00:00 Intro — 00:00:37 Der Saisonstart — 00:08:35 Mein erstes Mal — 00:13:00 Familie — 00:18:57 Der junge Davie — 00:28:36 Mein Berlin — 00:30:34 Die Spielerkarriere — 00:44:53 'Blau oder Weiß' — 00:48:34 Die aktuelle Mannschaft — 00:57:08 Meine Mukke — 00:01:02 Fußball Allgemein — 01:10:21 Die Glaskugel - Ein Blick in die Zukunft — 01:12:15 Ausblick auf Paderborn
Hier werden Sie „kurz informiert“ mit Isabel Grünewald WhatsApp gehackt WhatsApp leidet an einer Sicherheitslücke, die Unbefugten Fernzugriff auf das jeweilige Gerät erlaubt. Der Angreifer kann die Spyware einfach durch einen WhatsApp-Anruf in das jeweilige Gerät einschleusen, selbst wenn der Angerufene gar nicht abhebt. Es gibt bereits einen Patch. WhatsApp-Betreiber Facebook ersucht alle User, umgehend das neueste Update einzuspielen. Auch das Betriebssystem, egal ob Android oder iOS, soll auf den aktuellen Stand gebracht werden. Laut New York Times steht die israelische Firma NSO unter Verdacht, die einschlägige Spyware programmiert zu haben. NSO gibt an, die eigenen Produkte nur an Regierungen zu lizenzieren und selbst keine Angriffsziele auszuwählen. Roboterforscher warnt vor EU-Drohnenprojekt Roborder Ein autonomes Grenzüberwachungssystem mit vernetzten Drohnenschwärmen und unbemannten mobilen Robotern auf der Erde oder im Wasser soll bald die EU-Grenzen schützen. Das ist das Ziel des Forschungsprojekts Roborder, das mit rund acht Millionen Euro aus dem EU-Programm Horizont 2020 gefördert wird. Doch Experten haben massive Einwände gegen die Initiative. So sieht etwa Noel Sharkey, Sprecher der Kampagne "Stop Killer Robots", mit der Systementwicklung einen "Schritt in moralisch gefährliches Territorium" verknüpft. Touchscreens sorgen für weniger Fingerfertigkeit Im Sandkasten spielen, Holzspielzeuge anfassen, kneten und basteln – all das machen Kinder auch heute noch, doch die Stunden vor Smartphone und Tablet nehmen zu. Das hat Auswirkungen auf die Fingerfertigkeit und später auch die Berufswahl, berichtet Technology Review. So warnt der Professor für Chirurgieausbildung am Imperial College London, Roger Kneebone, dass der Arztnachwuchs es mittlerweile an Fingerfertigkeit vermissen lässt. Opel ruft Benziner zurück Opel hat europaweit rund 209.000 Kleinwagen mit Benzinmotoren wegen möglicherweise zu hoher Stickoxid-Werte in die Werkstätten gerufen. Betroffen sind die Modelle Adam und Corsa der Modelljahre 2018 und 2019. Bei hohen Geschwindigkeiten funktioniere die Lambdasonde nur fehlerhaft. Der Fehler soll über ein Softwareupdate behoben werden. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Unterstützt von Sopra Steria Consulting In der Sonderfolge zum Thema Cyber Security erfahren Sie in einem spannenden Experteninterview mit Dr. Gerald Spiegel, dem Leiter für Information Security Solutions bei Sopra Steria Consulting in Deutschland, welche Faktoren für ein angemessenes Sicherheitsniveau in Unternehmen, Behörden aber natürlich auch im Privaten wichtig sind. Obwohl man keine 100 prozentige Sicherheit erreichen kann, gelingt es mit dem Ansatz der Informationssicherheit als Managementsystem präventiv Risiken wie Hackerangriffe und Datenlecks zu minimieren und im Falle eines Angriffs schnell und effektiv zu handeln. Besonders im Rahmen der digitalen Transformation und dem enormen Zuwachs an vernetzten Geräten bedarf es einer guten, individuell abgestimmten Cyber Security Strategie, die nicht nur Hard- und Softwareelemente bedenken sollte, sondern auch ein Sicherheitsbewusstsein bei Mitarbeitern schulen muss. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören, seien Sie gespannt! Kontakt: Dr. Gerald Spiegel Tel.: +49 40 22 703-0 IT-SECURITY.DE@SOPRASTERIA.COM Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de IL: Hackerangriffe auf Firmen und Behörden werden immer raffinierter. Sicherheitsexperte Gerald Spiegel analysiert die Tricks der Angreifer seit mehr als 20 Jahren – und entwickelt für Unternehmen verschiedener Branchen Strategien, um Risiken zu minimieren und Schäden abzuwenden. Der promovierte Elektrotechnik-Ingenieur leitet den Bereich Information Security Solutions bei Sopra Steria Consulting in Deutschland. Die IT- und Managementberatung beschäftigt über 42.000 Mitarbeiter in mehr als 20 Ländern. In Deutschland unterstützt Sopra Steria Consulting mit über 3.500 Mitarbeitern Unternehmen und Behörden bei der digitalen Transformation. Herr Spiegel, herzlich Willkommen zu unserem Interview. Was habe ich bei der Vorstellung Ihrer Person vergessen? GS: Nun, von den 20 Jahren, die ich mich beruflich mit Informationssicherheit beschäftige, war ich überwiegend in der Beratung tätig. Bevor ich allerdings zu Sopra Steria Consulting kam befand ich mich für drei Jahre sozusagen auf der anderen Seite. Ich verantwortete die Informationssicherheit bei einem großen IT-Outsourcing-Dienstleister. Diese Zeit war für mich insofern sehr wertvoll, da ich den Spagat zwischen einem angemessenen Sicherheitsniveau und Kostendruck selbst aushalten musste, anstatt als Berater anderen zu erzählen wie es am besten funktioniert. Dies hilft mir noch heute, mich besser in meine Kunden hineinversetzen zu können. IL: Unser Thema heute lautet ja Cyber Security. Beinahe täglich gibt es Berichte über Hackerangriffe oder Datenlecks – auch große internationale Konzerne sind betroffen, Anfang des Jahres wurden auch persönliche Daten der Bundeskanzlerin und des Bundespräsidenten veröffentlicht. Haben wir den Kampf gegen Datendiebe und Saboteure schon verloren? GS: Nein, ich würde hier nicht von einem Kampf sprechen, den eine Seite gewinnt und die andere verliert. Es ist wohl eher ein nie endender Wettlauf, bei dem die Akteure abwechselnd die Nase vorn haben. Das hängt dann davon ab, wer neue Technologien am besten für sich nutzbar macht – der Angreifer oder die Unternehmen. Klar ist: Hundertprozentige Sicherheit und damit einen uneinholbaren Vorsprung der Unternehmen kann es nicht geben. Mit angemessenen Methoden ist es aber möglich, seine IT im Sinne von Kosten und Nutzen optimal zu sichern und Risiken erheblich zu minimieren. Prävention zahlt sich aus: Wenn Firmen in die Sicherheit ihrer IT-Systeme und in die Schulung ihrer Mitarbeiter investieren, kommen merklich weniger Angreifer an ihr Ziel. Dies lässt sich gut dadurch belegen, dass die Ursache bekannt werdender Sicherheitsvorfälle in der Regel auf das Fehlen oder Versagen selbst einfachster Maßnahmen zurückzuführen ist. Der zweite wichtige Bereich sind gut vorbereitete Reaktionen für den Fall, dass doch ein Hacker ins Firmennetzwerk eindringt. So können Firmen schnell und effektiv handeln. Mit der richtigen Vorbereitung für die IT-Forensik zum Beispiel können digitale Tatorte zügig und umfassend untersucht werden. Für Angreifer steigt damit das Risiko, ertappt und verfolgt zu werden und die Unternehmen erkennen, was zu tun ist, damit sich ein gleichartiger Vorfall zukünftig vermeiden lässt. IL: Das hört sich leichter an, als es ist, oder? Was müssen Unternehmen oder Behörden denn tun? Sie müssen das Thema Informationssicherheit offensiv und strategisch angehen. Bisher sind Maßnahmen oft nur eine Reaktion auf einen Vorfall oder eine gesetzliche Notwendigkeit. Erst wenn ein Angriff bekannt wird, wird reagiert und in die Beseitigung eventueller Schäden investiert. Kurz nach einem Vorfall befindet sich das Thema Informationssicherheit über der Wahrnehmungsschwelle des Managements, um dann relativ schnell wieder als Kostentreiber und Angelegenheit der IT-Abteilung darunter abzutauchen. Viel effektiver ist es, Informationssicherheit als Management System zu verankern, also Risiken zu identifizieren, angemessene Maßnahmen zu treffen, diese zu kontrollieren und laufend zu verbessern. Mit zunehmender Digitalisierung wird das für Firmen zu einer Frage ihres Fortbestandes im Fall von CyberAngriffen. Neue Technologien, die zunehmende Komplexität von IT und damit einhergehende Bedrohungen werden für Unternehmen zukünftig nur dann beherrschbar sein, wenn sie eine belastbare Cyber-Sicherheitsstrategie haben. „Belastbar“ bedeutet, dass die Strategie zum Geschäftsmodell ebenso wie zur IT passt, vom Management getragen wird und mit Ressourcen und Budget hinterlegt ist. IL: Was meinen Sie mit Komplexität? Meinen Sie damit, dass immer mehr Geräte miteinander vernetzt sind, zum Beispiel in Fabriken? GS: Ja, aber nicht ausschließlich. Früher befand sich IT in genau einem Rechenzentrum in der Regel auf dem Firmengelände des zugehörigen Unternehmens. Die Schnittstellen des Netzwerks nach außen waren überschaubar. Heute sprechen wir von multiplem IT-Outsourcing, Cloud, Remote Access, mobile Devices und Internet of Things. Die Angriffsfläche wächst, weil jedes vernetzte Gerät zum Einfallstor für Hacker werden kann. Das kann eine Überwachungskamera sein, eine Klimaanlage oder ein Smartphone. In den USA gab es einen Fall, bei dem Hacker Daten eines Casinos gestohlen haben. Der Zugangwar ein digitales Thermometer, das die Temperatur im Aquarium in der Lobby überwacht und meldet. Über solche Geräte können Angreifer einen Fuß ins Firmennetzwerk setzen und von dort weiter vordringen. Unternehmen müssen bei ihren Mitarbeitern ein Bewusstsein für diese Gefahren schaffen. Jedes unsichere Gerät kann zur Einladung für Hacker werden. Im Internet der Dinge sind Liefer- und Produktionsketten immer stärker vernetzt, zum Beispiel Roboter in der Produktion. Hier gibt es Studien, dass selbst der Hälfte der IT-Entscheider nicht klar ist, welche Gefahren für Angriffe von außen sich aus dieser Vernetzung ergeben. IL: Wie sieht ihrer Meinung nach eine gute Strategie gegen diese Gefahren aus? GS: Firmen müssen nicht nur ihre interne IT absichern, sondern jede Schnittstelle mit der Außenwelt. Das können Maschinen, Anlagen oder Geräte sein – oder die Smartphones oder Tablets von Mitarbeitern, wenn sie darüber Zugang zum Firmennetzwerk haben. Es gab 2017 den Fall, wo ein Patient – zufälligerweise ein Whitehat-Hacker, der sonst im Auftrag von Firmen deren IT-Sicherheit prüft – sich bei einem privaten Krankenhausaufenthalt ohne viel Mühe über das Entertainmentsystem seines Zimmers in das Klink-Netz eingeklinkt hat. Hätte er nicht vorher die Klinikleitung informiert, wäre es ihm möglich gewesen, unerkannt auf medizinische Geräte zuzugreifen. Das Beispiel zeigt, wie komplex das Thema Cybersecurity ist. Diese Komplexität bekommen Sie nur mit einem streng methodischen Vorgehen in den Griff. Startpunkt ist eine Strukturanalyse. Sie macht sichtbar, welche IT-Komponenten über welche Netzwerke kommunizieren. Welche Art von Daten sie austauschen und wie schutzbedürftig diese Daten jeweils sind. Dann folgt eine Bedrohungsanalyse: Welche Gefahren sind für die IT-Infrastruktur eines Unternehmens relevant? Dann werden die Bedrohungen eingeschätzt und priorisiert; das nennt man Risikoanalyse. Anschließend wird zum jedem Risiko eine Strategie festgelegt, die Optionen dafür sind Vermeiden, Vermindern, Übertragen (z.B. auf eine Versicherung oder einen Dienstleister) oder Akzeptieren. Nach der Umsetzung der Risikostrategien wird das Restrisiko dokumentiert, welches stets vom Management des Unternehmens getragen werden muss. IL: Laut Sicherheitsbehörden werden Angriffe nicht nur häufiger, sondern auch raffinierter. Welche Trends beobachten Sie dabei denn aktuell? GS: Es wird immer schwieriger, Angriffsmuster rechtzeitig zu erkennen. Bei Angriffen früherer Generationen ging es zum Beispiel darum, eine Webseite mit unzähligen Zugriffen lahmzulegen. Solche brachialen Angriffe bemerken Sie sofort. Neuere Angriffe leben von ihrer Unauffälligkeit. Sie werden gezielt auf einzelne Unternehmen oder sogar auf einzelne Mitarbeiter zugeschnitten. Das Ziel-Netzwerk wird sorgfältig ausgespäht. Es geht darum, sich in einem fremden System einzunisten und möglichst lange unerkannt zu bewegen. Der Angreifer will spionieren und Daten abgreifen oder manipulieren. Merkt er, dass seine Strategie nicht greift, sucht er einen anderen Weg und versucht die Spuren des ersten Versuchs zu verwischen. Deshalb dürfen Schutzmaßnahmen auch keine Standardprodukte „Out of the Box“ mehr sein, sondern müssen noch stärker auf die Unternehmen zugeschnitten werden. Die Angreifer kommen immer häufiger aus der organisierten Kriminalität. Sie haben beachtliche finanzielle Mittel, gute technische Ausstattung und nutzen die neuesten Technologien. IL: Das Megathema „Künstliche Intelligenz“ (abgekürzt häufig mit KI bezeichnet) macht auch in der Hackerszene die Runde. KI in den Händen von Kriminellen – droht da ein Sicherheits-Alptraum? GS: Künstliche Intelligenz in den Händen von Hackern ist definitiv ein Sicherheitsproblem. Aber Künstliche Intelligenz ist auch ein Teil der Lösung! Selbstlernende IT-Systeme nutzen einen verhaltensbasierten Ansatz. Wenn das System gelernt hat, wie der Datenverkehr in einem Unternehmen aussieht, kann es schon kleinste Unregelmäßigkeiten erkennen und Alarm schlagen. Die Entwicklung von KI-gestütztem Sicherheitsmonitoring kann helfen, Angriffe auf Unternehmensdaten schnellstmöglich und frühzeitig zu erkennen und einzudämmen. Auch bei der Identifizierung der Angreifer könnte KI helfen. Jeder Programmierer hat seinen persönlichen Stil, wie er Code schreibt. In den USA haben Forscher gezeigt, dass man Hacker mit Künstlicher Intelligenz enttarnen kann. Die KI wurde mit Code gefüttert und lernte die Eigenarten verschiedener Programmierer. Mit diesen Eigenarten konnte sie danach zuordnen, welcher Programmierer eine Schadsoftware geschrieben hat. IL: Was ist der größte Fehler, den Firmen bei der IT-Sicherheit machen? GS: Zu sehr auf die Technik zu vertrauen und die Bedeutung des Faktors Mensch zu vernachlässigen. Über die Mitarbeiter laufen die meisten Angriffe oder werden zumindest darüber vorbereitet! Oft handeln sie nicht einmal in böser Absicht falsch, sondern aus Unkenntnis, Bequemlichkeit oder Fahrlässigkeit. Schon ein unbedachter Klick auf einen Link oder Mailanhang kann fatal sein. Eine Untersuchung im Rahmen unseres „MANAGEMENTKOMPASS Unternehmen schützen – Risiken minimieren“ hat ergeben: In fast der Hälfte aller Firmen sind die Mitarbeiter nicht ausreichend sensibilisiert. Das ist gefährlich, denn ohne Schulungen für Mitarbeiter und das richtige Maß an Aufklärung kann eine Sicherheitsstrategie nicht funktionieren. IL: Abschließend sei die Frage gestattet: Wie schützt sich eigentlich ein IT-Sicherheitsberater persönlich vor Cyberattacken und Datenklau? – GS: Ich setze privat auch nichts anderes um als ich Unternehmen empfehle, das heißt ich halte meinen Rechner aktuell, nutze Virenschutz und Firewall, bin aufmerksam bei sonderbaren EMails und sensibilisiere meine Familie für die Gefahren des Internets. Hinsichtlich Passwörter setze ich nie das gleiche Passwort für verschiedene Web-Portale ein, sondern nutze einen Passwort-Safe, der mir auch gleich Passwörter in ausreichender Länge und Komplexität generiert. IL: Vielen Dank Herr Spiegel für das informative Interview und die Tipps.
Merkels Absage an den CDU-Parteivorsitz und Merz' Bewerbung auf eben diesen Posten haben ein politisches Beben ausgelöst. Was heute wichtig ist.