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Judith Augustin und Sophie Dobrigkeit sind seit 2021 die Macherinnen und Hosts der DDC Women's Tables, dem Format für Austausch von Gestalterinnen innerhalb des Deutschen Design Clubs und weit darüber hinaus. Sie moderieren digitale und Vor-Ort-Events und stärken die Sichtbarkeit der weiblichen Mitglieder im DDC damit kontinuierlich. Beide sind Mitglied im DDC und engagierte Women of DDC, außerdem Mit-Initiatorinnen des DDC Lab for Female Leadership Learn & Burn. Judith Augustin ist Künstlerin und Designerin. Sie ist Inhaberin des Designstudios StudioAugustin in Frankfurt am Main, spezialisiert auf Branding, UX Design und digitale Lösungen an den Schnittstellen von analogen und digitalen Gestaltungsmöglichkeiten. Ihr interdisziplinärer Ansatz beruht auf der Vielschichtigkeit ihres Werdegangs: Bevor sie im Designbereich tätig war, arbeitete sie als Bühnen- und Kostümbildassistentin und studierte Freie Kunst, Visuelle Kommunikation und Germanistik in Kassel. Ihre künstlerischen Arbeiten, die sich primär der Medien Video, Collage und Sprache bedienen, wurden in Galerien, Museen und auf Videofestivals ausgestellt. Berufserfahrung im Designbereich sammelte sie nach dem Studium in Festanstellung bei Design- und Digitalagenturen in Frankfurt und Paris. Ab 2003 war sie Freelance Creative Director in Frankfurt am Main und Nosara, Costa Rica. 2014 gründete sie das StudioAugustin in Frankfurt am Main, das weiterhin von einem multidisziplinären Ansatz geprägt ist. Sie beschäftigt sich eingehend mit der Förderung von kreativen Prozessen, in Theorie und Praxis, in Seminaren und experimentellen Workshops. Judith Augustin ist Mitglied im DDC, Host des DDC Women's Tables, Mitinitiatorin des Projekts Learn & Burn und Rätin für Geschlechtergerechtigkeit und LGBT*IQ im deutschen Designtag. Sophie Dobrigkeit ist Kommunikationsdesignerin und Gründerin des Studios Dobrigkeit Design (2000) in Frankfurt. Heute lebt und arbeitet sie in Bensheim an der Bergstraße. Nach einem Abschluss in Visueller Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach erwarb sie den Master of Fine Arts in Grafikdesign am California Institute of the Arts (CalArts). Ergänzend dazu vertiefte sie ihr Fachwissen am Atelier National de Création Typographique in Paris. Zu ihren aktuellen Projekten gehören strategische Markenentwicklung, Kommunikationsdesign und räumliche Gestaltung für Messe- und Eventformate, unter anderem für das European Institute of Technology & Innovation (EIT). Als Gegenpol zur angewandten Arbeit gründete sie 2001 gemeinsam mit Ulrike Gauder und Sigrid Ortwein die experimentelle Forschungsgruppe OUGRAPO – Werkstatt für design under constraints. Im Mittelpunkt steht dabei der Gestaltungsprozess, nicht das Ergebnis. Die Gruppe entwickelt innovative Workshop-Formate und Publikationen, darunter mme perreq, ein absurder Briefroman in Kooperation mit OULIPO Frankfurt, sowie eine Beteiligung an der Ausstellung OU-X-PO in der Sorbonne Artgallery, Paris. Sie ist Mitinitiatorin des 2020 gegründeten Projekts grasp – Interaktive Grafik- und Sprachateliers für gelingende Kommunikation an Schulen. Ziel der als digitale Fortbildung für Lehrkräfte konzipierten Ateliers ist es, Kinder und Jugendliche für Experimente mit Wort und Bild zu begeistern. Die vielseitigen Einflüsse aus Studium und Projekten prägen auch die Lehrkonzepte, die Sophie Dobrigkeit seit 2003 in zahlreichen Lehraufträgen und Gastprofessuren an verschiedenen Institutionen, unter anderem der Hochschule Mainz, entwickelt und vermittelt. Sophie Dobrigkeit ist Mitglied im DDC, Host des DDC Women's Tables und Mitinitiatorin des Projekts Learn & Burn.
e198 Andy Scholz präsentiert: Deutscher Fotobuchpreis - Die Preisverleihung 2024. Teil 1 »Preisverleihung und Goldmedaillen 2024 - Deutscher Fotobuchpreis Teil 1« Es war emotional und ein Treffen der besten Fotobuch-Verlage, Autorinnen, Gestalterinnen, Künstlerinnen und Fotobuchmacherinnen aus dem deutschsprachigen Raum. In zwölf Kategorien wurden 11 Fotobuchtitel mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Die ersten drei präsentiert Andy Scholz in dieser Episode. Goldmedaille in Kategorie 12 BILDBAND STUDENTISCHE ABSCHLUSSARBEIT: Buchtitel: Die Schwerkraft des Kinderwunsches Herausgeber*in, Bildautor*in, Text: Katharina Jaeger Gestaltung: Yeonjung Lee Buchbestellung Direktlink und weitere Infos unter: https://fotografischewerkstatt.de https://www.instagram.com/just_a_n0rmal_photographer +++ Goldmedaille KATEGORIE 11 – BILDBAND STUDENTISCHES PROJEKT Titel: Was weit weg ist, wird eines Tages zur Sehnsucht Bildautor*in, Text, Gestaltung: Chul Gyun Yoo Buchbestellung Direktlink und weitere Infos unter: https://yoochulgyun.com https://www.instagram.com/chulgyun_yoo +++ Goldmedaille KATEGORIE 10 – BILDBAND SELF-PUBLISHING / INDEPENDENT-VERLAGE / HANDGEMACHTES KÜNSTLER*INNENBUCH Titel: Tanchōdzuru Herausgeber*in: Uwe Langmann Bildautor*in: Uwe Langmann Text: Bernd Stiegler Gestaltung: Camila de Oliveira, Uwe Langmann Buchbestellung: https://www.uwelangmann.com https://www.instagram.com/uwelangmann https://www.instagram.com/druckerei.ruess https://www.instagram.com/deoliveira.doc +++ https://deutscherfotobuchpreis.de Link zum Newsletter: https://deutscherfotobuchpreis.de/newsletter/ - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto/Grafik: privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024. Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet). http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Eigentlich stellt unser Podcast überregional interessante Akteure der alten Welthauptstadt des gedruckten Wortes vor – Leipzigerinnen und Leipziger also. Da wir im Frühjahr allerdings bereits Extra-Folgen zu den „Schönsten Büchern aus aller Welt“ auf Deutsch und Englisch produzieren, möchten wir euch ab jetzt zum Herbstbeginn auch regelmäßig die jährlich wechselnden Gestalterinnen und Gestalter des Katalogs „Die Schönsten Deutschen Bücher“ vorstellen. Ein akustisches Making-of, ein Blick hinter die Kulissen also. Los geht's mit Pit Stenkhoff, Creative Director von Neue Gestaltung aus Berlin. Mit ihm haben wir darüber gesprochen, wie das aktuelle Kunststück, der Katalog 2024, entstanden ist – dazu über Wettbewerbe, was die Agentur sonst noch umtreibt und warum in Berlin Mitte täglich frisch gekocht wird. Was das mit schönen Büchern zu tun hat? Hört selbst! Den aktuellen Katalog der schönsten Bücher, dieses handschmeichelnde Schätzchen, könnt ihr selbstverständlich zum Preis von 20 € vor Ort in eurer Lieblingsbuchhandlung bestellen (ISBN 978-3-9822108-3-4). Weitere Infos findet ihr auf: www.stiftung-buchkunst.de.
"Wenn Sie keine Liebe haben, können Sie machen, was sie wollen, - hinter allen Göttern dieser Welt her sein, sich in alle sozialen Aktivitäten stürzen, versuchen, die Armut zu beseitigen, in die Politik gehen, Bücher und Gedichte schreiben – Sie sind trotzdem ein toter Mann. Ohne Liebe werden Ihre Probleme sich nur noch vergrößern und sich endlos vermehren. Doch mit Liebe können Sie machen, was sie wollen, da gibt es keine Gefahr, da gibt es keinen Konflikt. Dann ist Liebe das Wesen der Tugend." Jiddu Krishnamurti Besinnliche Weihnachten und ein helles, liebevolles Jahr 2023, das wünschen Ihnen alle unsere Radio München-GestalterInnen und Gestaltern mit dieser Sendung über die Liebe. Sie ist so nötig in Zeiten, in denen Spaltung und Krieg überwunden werden wollen. Wir bedanken uns damit bei unseren treuen und neugewonnenen Hörerinnen und Hörern. Schön, dass Sie dabei sind und begleiten Sie uns jetzt durch eine Stunde unserer Liebesaspekte.
Welche Vorbereitungen sind für einen Marathon wichtig? Wir haben mit Nicole Blatt gesprochen. Sie ist Autorin vom Buch „Sorry, war noch kurz laufen“ und Brand Concept Managerin bei ACT.3. Sorry, war noch kurz laufen ist ein Laufbuch aus weiblicher Perspektive. Sorry, not sorry: Laufen ist so viel mehr als nur Sport. Laufen ist Selbstermächtigung, Körperbewusstsein, Selbstfürsorge. Laufen schafft Zusammenhalt, es lässt uns Grenzen überwinden und lehrt uns, über uns selbst hinauszuwachsen. Gemeinsam mit sachkundigen Gestalterinnen ist ein besonderes Buch entstanden, für dessen lokalen und klimaneutralen Druck wir jetzt deinen Support brauchen! Darüber und noch viele spannende Themen rund um das Marathon haben wir mit Nicole Blatt in der neuen Episode von THE NEW TREND SOCIETY gesprochen.
FUTURE MOVES Podcast #21: Kersten Heineke ist Partner bei McKinsey und Co-Leiter des Center of Future Mobility. Das berät Firmen, Investoren, Regierungen und Behörden zur Transformation von Mobilität. Im Gespräch erläutert er seine Prognose, wie die Mobilität der Zukunft aussehen wird und welche Chancen – und Herausforderungen – damit verbunden sind. Über diese Themen redet Kersten Heineke im FUTURE MOVES Podcast: … das Umsatzpotenzial der Shared Mobility im Jahr 2030 (3:14) … die Idee hinter McKinseys "Center for Future Mobility" (5:17) … den Entwicklungsstand der neuen Mobilitäts-Player (7:29) … warum New Mobility vor allem ein Metropolen-Thema ist (9:39) … die Politik als Enabler neuer Mobilitätsformen (12:30) … wie sich die deutsche Fixierung auf das Auto aufbrechen lässt (13:50) … 9-Euro-Ticket und Mobilitäts-Flatrates (18:41) … das Potenzial von Multimodalität (19:46) … die steigende Relevanz von Mobilitätsbudgets (21:38) … die Rolle von Super Apps für Mobilität (24:14) … wie die Autoindustrie beim Thema Multimodalität aufgestellt ist (28:01) … die künftige Entwicklung neuer Mobilitätsmarken (32:06) … Kommunen als Gestalterinnen (35:20) … urbane Mobilität im Jahr 2035 (40:46) … was diese Zukunft für Autohersteller bedeutet (43:54) … seinen "Mix der Woche" (49:10) … die Irrationalität bei der Einschätzung von Mobilitätskosten (51:45)
Carsharing-Dienste sind Parkplatzdiebe und notorische Geldverbrenner? Vorurteile, die die Verkehrswende ausbremsen, sagt Oliver Mackprang, CEO des Berliner Carsharing-Anbieters Miles Mobility. Im dieser Episode des FUTURE MOVES Podcasts erklärt er, warum nicht die neuen Mobilitätsanbieter das Problem sind, sondern alte Privilegien der privaten Pkw. Über diese Themen spricht Oliver Mackprang im FUTURE MOVES Podcast: … den vergleichsweise hohen Transporter-Anteil der Flotte (3:27) … die Idee hinter der kilometerbasierten Abrechnung (6:20) … Profitabilität und „nachhaltiges Wirtschaften“ auf allen Ebenen (9:09) … Kritik am Carsharing, die ihn „auf die Palme bringt“ (11:14) … tendenziöse Interpretationen von Carsharing-Studien (13:26) … die Bedeutung des Spritpreises (16:34) … Parkgebühren und die Benachteiligung gegenüber Privat-Pkw (17:23) … warum es die typische Carsharing-Nutzerin nicht gibt (21:47) … Neukund:innengewinnung und Loyalität (24:09) … Miles-Strategie mit Blick auf autonomes Fahren (26:14) … Größen von Flotten und Geschäftsgebieten (29:11) … die Bedeutung der Ausstattung der Fahrzeuge (34:21) … Multimodalität und Präsenz in anderen Mobility-Apps (36:17) … Shared Mobility als Teil des ÖPNV (39:16) … die Unabhängigkeit ohne einen Konzern im Rücken (41:07) … Transformation der Flotte in Richtung E-Antriebe (43:00) … Kommunen als Gestalterinnen der Verkehrswende (45:20) … seinen "Mix der Woche" (50:48)
Claudia Díaz Sánchez ist in Havanna, Kuba geboren. Als Tochter eines regimekritischen Schriftstellers und Filmemachers musste sie mit acht Jahren nach Europa ins Exil, zunächst nach Berlin und dann nach Madrid. Sie studierte Lateinamerikastudien an der Freien Universität in Berlin (FU) und war kurze Zeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ostasiatischen Seminar der FU, wo sie jedoch schnell merkte, dass ihr die praktische Arbeit mehr lag. Ihre Agenturkarriere startete sie ebenfalls bei Scholz & Friends Agenda, danach war sie über sechs Jahre bei der größten inhabergeführten Agentur Serviceplan, wo sie verschiedene Karrierestufen erreichte. 2019 wechselte sie als Standortleiterin zu ressourcenmangel und dann in die Geschäftsführung, wo sie unter anderem für den Bereich Client Services zuständig ist. Laura Schlotthauer ist gebürtige und stolze Frankfurterin. Aktuell lebt sie, wie sie selbst sagt, im Berliner Exil. Sie studierte Global Media and Communications an der London School of Economics and Political Science in London und an der Annenberg School for Communication in Los Angeles. Nach ihrem Studium war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute of Electronic Business der UDK in Berlin, entschied sich dann aber gegen eine wissenschaftliche Karriere und startete bei Scholz & Friends Agenda in die Agenturwelt. Nach drei Jahren wechselte sie zu Ketchum Pleon. 2017 übernahm sie die Leitung des Kampagnenteams bei ressourcenmangel in Berlin, zwei Jahre später wechselte sie u. a. für das Thema „Organisationsstruktur und Zusammenarbeit“ in die Geschäftsführung und übernahm später auch die kaufmännische Leitung des Standortes. Katja Lis kommt gebürtig aus Leipzig und wuchs seit der Wiedervereinigung in Frankfurt am Main auf. Nach dem Kommunikationsdesignstudium an der HfG Offenbach und der Arbeit in Agenturen in London und Amsterdam gründete sie 2013 zusammen mit ihrem heutigen Mann Alexander Lis die Agentur DBF designbüro frankfurt. Die Agentur ist spezialisiert auf Markenberatung, Corporate Design und UX/UI-Design. Gemeinsam mit Alexander Lis führt sie die Agentur bewusst als Doppelspitze. Auch in ihrer ehrenamtlichen Arbeit setzt sie sich für mehr Diversität in Agenturen ein. Sie ist Berätin im DDC für Diversity und Mitinitiatorin der Plattform Women of DDC, welche die Sichtbarkeit, die Vernetzung und das Unternehmertum von Gestalterinnen stärkt. 2021 entwickelte sie die Eventreihe Learn & Burn, ein DDC Lab für Female Leadership und Nachwuchsförderung in der Branche. Die Kommunikationsdesignerin Katja Lis arbeitet zudem als Workshopleiterin und Moderatorin. Laura und Claudias Gemeinsamkeit Laura Schlotthauer und Claudia Díaz Sánchez betreiben flexibles Jobsharing: Beide sind Geschäftsführerinnen der multichannel Agentur ressourcenmangel in Berlin, dem mit rund 130 Mitarbeitenden größten Standort der Ressourcenmangel-Gruppe, und Vorständinnen im Gesamtverband Werbeagenturen (GWA). Dort sind sie für das Ressort Diversity, Equity and Inclusion (DE&I) sowie Arbeitszeitmodelle zuständig und unterstützen den kulturellen Wandel in den deutschen Kommunikationsagenturen. Die Idee für das Jobsharing hatte Laura, als sie ihr zweites Kind erwartete. So kam Claudia dazu, als Laura in Elternzeit ging und Laura war da, als Claudia ihr erstes Kind bekam. Durch die geteilte Führungsverantwortung ist es beiden möglich, sich zusätzlich zum Job im GWA ehrenamtlich zu engagieren.
Eva Wünsch und Luisa Stömer sind Gestalterinnen - sie gestalten Bücher, Grafiken, Illustrationen und schreiben Texte und das am liebsten zu zweit. Kennengelernt haben sie sich während dem Designstudium in Nürnberg und veröffentlichten als gemeinsame Abschlussarbeit das Buch „Ebbe und Blut“. Seitdem sind sie selbstständige Designerinnen und setzen sich in ihrer Arbeit häufig mit gesellschaftspolitischen Themen auseinander. So auch in ihrem neuen Buchprojekt mit dem Titel „Schwellenangst“. In dem Buch geht es ums Sterben, Tod und Trauer in unserer modernen Welt und welche Rolle dabei Kapitalismus und das Patriarchat spielen. Wir sprechen darüber, wie ihr Designprozess über die Distanz zwischen ihren Wohnorten Berlin und Hamburg funktioniert, wie sich ihr Stil im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat und welchen Einfluss die Arbeit am Buch auf ihre eigene Beziehung zum Thema Tod und Sterben hat. Vielen Dank an Luisa und Eva für das offene und herzliche Gespräch! Und vielen Dank an Dich fürs Zuhören!
Pfarrer Förg wünscht sich lichtvolle Gestalterinnen und Gestalter in der Kirche, aber auch in der Gesellschaft.
Julia von Winterfeldt ist eine der wichtigsten deutschen New Work-Denkerinnen und Gestalterinnen. Sie ist in Pakistan geboren, hat jahrelang an der Spitze großer Agenturen in Berlin, London, New York und Singapur gearbeitet bis sie 2015 die Transformation hin zur eigenen Gründung wagte. Ihre eigene Purposeberatung Soulworx hilft Organisationen dabei, herauszufinden, was der Zweck und der gesellschaftliche Beitrag ist und wie Mitarbeiterinnen ihr volles Potenzial entfalten.
Warum können wir nicht nichts kaufen? Wann kann Konsum „gut“ sein – für uns, für die Umwelt, für die Menschen? Nunu Kaller geht dem Konsum im Alltag auf den Grund - und erläutert ihre Erkenntnisse im Achten Tag. Sie erklärt, weshalb bei der Schnäppchenjagd ein Dopamin-High einsetzt und mit welchen Greenwashing-Tricks die Modeindustrie arbeitet, um die Sehnsucht der Menschen nach ethischen Konsum vermeintlich zu stillen. Sie kritisiert, dass Kundinnen und Kunden zu oft die Alleinverantwortung für nachhaltigen Konsum zugeschoben werde und plädiert für ein neues Selbstbewusstsein der Menschen: Bürgerinnen und Bürger sollten sich nicht nur als passive Konsumenten sehen, sondern zu aktiven Gestalterinnen der Gesellschaft werden.
Die Psychologie unseres Kaufantriebs und die Frage nach ethischem Konsum. Warum können wir nicht nichts kaufen? Wann kann Konsum „gut“ sein – für uns, für die Umwelt, für die Menschen? Nunu Kaller geht dem Konsum im Alltag auf den Grund - und erläutert ihre Erkenntnisse im Achten Tag. Sie erklärt, weshalb bei der Schnäppchenjagd ein Dopamin-High einsetzt und mit welchen Greenwashing-Tricks die Modeindustrie arbeitet, um die Sehnsucht der Menschen nach ethischen Konsum vermeintlich zu stillen. Sie kritisiert, dass Kundinnen und Kunden zu oft die Alleinverantwortung für nachhaltigen Konsum zugeschoben werde und plädiert für ein neues Selbstbewusstsein der Menschen: Bürgerinnen und Bürger sollten sich nicht nur als passive Konsumenten sehen, sondern zu aktiven Gestalterinnen der Gesellschaft werden. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Elana Shapira discusses the tangled relationship between Austrian Nationalism and Zionism in Viennese Modernism Berta Zuckerkandl grew up witnessing her father, publisher of the newspaper Neues Wiener Tagblatt, Moritz Szeps’s stormy career and political engagements. Moritz Szeps was a close advisor to the liberal Austrian Crown Prince Rudolf and a supporter of an Austria-France alliance through his connections with liberal French politicians such as Léon Gambetta and Georges Clemenceau. Clemenceau’s brother, Paul, married Szeps’s eldest daughter Sophie. Berta also became involved in political causes. Learning about the “Dreyfus affair” at her sister’s salon, Zuckerkandl supported the fight to recognize his innocence. For Berta Zuckerkandl, the city of Vienna would become hers to form. Among the guests in the early days of Zuckerkandl’s renowned salon were non-Jewish cultural critic and Zionist Hermann Bahr. Other members in her salon associated with the Zionist movement were authors Richard Beer-Hofmann and Felix Salten of the literary group “Jung Wien” (Young Vienna), and who also played critical roles in shaping Viennese modernism. Working with her colleagues Bahr and the critic Ludwig Hevesi, Zuckerkandl raised the flag for modern Austrian art within a conservative and provincial cultural climate. She promoted modern design as part of constructing a progressive Austrian national identification. This talk aims to explore the antisemitic background and the pluralistic character of Austrian nationalism and Zionism, as they developed in the early years in relation to each other within and in relation to Zuckerkandl’s cultural networks. Speaker Bio: Elana Shapira is cultural and design historian and project leader of the Austrian Science Fund research project “Visionary Vienna: Design and Society 1918–1934” (2017-2021). She is a senior postdoctoral fellow and lecturer in Design History and Theory at the University of Applied Arts Vienna. Shapira is the author of Style and Seduction: Jewish Patrons, Architecture and Design in Fin de Siècle Vienna (Brandeis University Press, 2016). She is the editor of Design Dialogue: Jews, Culture and Viennese Modernism (Böhlau, 2018) and of the forthcoming anthology Designing Transformation: Jews and Cultural Identity in Central European Modernism (Bloomsbury, 2021). Shapira is further the coeditor of the following anthologies based on the proceedings of International Symposiums she has co-organized Freud and the Émigré (Palgrave, 2020) and of Émigré Cultures in Design and Architecture(Bloomsbury, 2017). Her forthcoming symposium organized together with Anne-Katrin Rossberg is “Gestalterinnen. Frauen, Design und Gesellschaft im Wien der Zwischenkriegszeit” will take place at the MAK – Museum of Applied Arts in May 2021.
In der heutigen Episode spreche ich mit Bettina Ludwig über ihre Erfahrung in Namibia die Spurenlesefähigkeit (Animal Tracking) der San Jäger und SammlerInnen zu erforschen, was für sie persönlich Wissenschaft bedeutet und warum sie einfach gerne mal nur beobachtet. Bettina Ludwig ist Wissenschaftlerin und Unternehmerin. Als Kulturanthropologin beschäftigt sie sich mit der Evolution der Menschheit sowie mit heute lebenden Jäger und SammlerInnen Gruppen. Sie forscht mit den Ju/´Hoansi San in der nördlichen Kalahari Wüste Namibias. Gemeinschaft hat einen großen Stellenwert für Bettina Ludwig. Aus diesem Grund ist es ihr ein besonderes Anliegen, vor allem in Zeiten wie diesen, ihre gewonnen Erkenntnisse darüber wie wir Menschen funktionieren mit ihrer Community zu teilen. Als Unternehmerin und Visionärin hat sie während des Lockdowns im März 2020 ein Projekt ins Leben gerufen, welches das Ziel verfolgt unternehmerisch denkende Menschen zusammen zu bringen, die gemeinsam die Zukunft gestalten wollen. Das Zukunfts.Symposium – ein Event für visionäre UnternehmerInnen, die heute positiv an Morgen denken. Rund um dieses jährliche Event wächst außerdem eine Community von aktiven GestalterInnen. Instagram: https://www.instagram.com/bettinaludwig_at/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/bettina.ludwig.39589 Linkedin: https://www.linkedin.com/in/bettina-ludwig/?originalSubdomain=at Website: https://www.zukunftssymposium.at/future-thoughts DU willst mich Supporten dann klicke auf diesen Link: https://www.patreon.com/gainsforyourbrain Website: https://gains-for-your-brain.jimdosite.com Instagram: https://www.instagram.com/thisisdaniel_/?hl=de TikTok: https://www.tiktok.com/@thisisdaniel._ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thisisdaniel1/ YouTube: https://www.youtube.com/user/greenday2510
Wie beeinflusst der stetige Informations-Überfluss das Mediendesgin und seine GestalterInnen?
Podcast mit Klaus Peter Hesse, dem langjährigen Sprecher der Geschäftsführung des Zentralen Immobilien Ausschusses e.V. (ZIA) und heutigen Direktor City Development & Akquisition bei der ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG. Als Kommunal- und Landespolitiker setzte er sich intensiv mit den Themen Stadtentwicklung und Verkehr auseinander. Seine berufliche Ausrichtung auf die Wohnungswirtschaft und sein politisches Wirken eröffneten ihm frühzeitig den Zugang zum Thema „Wie wollen wir in Städten leben“. Dabei faszinierte ihn die Bedeutung der Immobilien mit allen Wirkungsmechanismen und städtischen Bezügen. Er sieht eine rasante Veränderung durch den Wunsch der Menschen, Leben und Arbeiten zu verbinden, und in urbanen Quartieren mit hoher Lebensqualität zu wohnen. Für ihn stellen sich die Herausforderungen in kleinen und großen Städten gleichermaßen, wenn individuell unterschiedlich. Soziale, verkehrliche und digitale Infrastruktur stehen in allen Städten auf der Agenda und müssen gelöst werden, um den Menschen ein attraktives Lebensumfeld zu bieten. „Wachstum ist irgendwann endlich, daher sollten wir Innen- vor Außenentwicklung in den großen Städten realisieren“, so seine Einschätzung zu den Handlungsnotwendigkeiten in Städten. Klaus Peter Hesse skizziert die komplexen Anforderungen an die Politik, die Bürger mitzunehmen und einzubinden und sie zu GestalterInnen der eigenen Umgebung zu machen. Seine fachkundige Perspektiven zeichnen in der Folge 20 von „#CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben“ ein spannendes Bild über die Einfüsse auf ein Leben und Bewegen in Städten.gentext
DDCAST 17 – Katja Lis „Schöne neue Arbeitswelt?“ Die Kommunikationsdesignerin Katja Lis kommentiert in dieser Folge die Highlights der von ihr moderierten Podiumsdiskussion „Remote Working 2030 – Schöne neue Arbeitswelt?“, ein Hybrid-Event der vom Deutschen Designer Club in Zusammenarbeit mit dem CLUK (Cluster der Kreativwirtschaft, aktuelle Veranstaltungsreihe CREATORS FOR FUTURE) am 29. Oktober im VITRA Workspace in Frankfurt veranstaltet wurde. Wie wird sich unsere Arbeitswelt verändern? Und wie können wir positive Zukunftsbilder für die Arbeit von morgen entwickeln? Katja präsentiert Ausschnitte aus Beiträgen dieser vier starken Stimmen: Pirjo Kiefer, Head of Interior Design, vitra, Matylda Krzykowski, Designerin & Kuratorin, Uli Mayer-Johanssen, Markenexpertin und DDC-Mitglied, Peter Post, Designer, Geschäftsführer Scholz & Volkmer. Katja Lis ist Geschäftsführerin ihrer Agentur DBF Designbüro Frankfurt. Mit ihrer Arbeit setzt sie bewusst auf die Bildung von Netzwerken in der Kreativwirtschaft. Als DDC-Mitglied ist sie Mitgründerin der Plattform „Women of DDC“, welche die Sichtbarkeit, die Vernetzung und das Unternehmertum von Gestalterinnen stärkt.
Bekommst du Gänsehaut, wenn jemand in deinem Umfeld über «Personal Branding» spricht? Oder über «Social Selling»? Tijen Onaran geht es genauso. Deshalb spricht sie in der neuen Folge des InnoPodcast mit Khalil über das «Social Me». Sie erklärt, wie wir alle uns in den sozialen Medien und somit bei unserer Zielgruppe sichtbar machen können, warum Unternehmen gerade bei der Kommunikation ihrer Führungskräfte auf Social Media noch viel lernen müssen und warum niemand unser Potenzial erkennt, wenn wir nie darüber sprechen. Tijen Onaran ist ein echtes Allround-Talent. Sie ist Gründerin der Global Digital Women Community, die digitale Gestalterinnen vernetzt und sichtbar macht. Zudem ist sie Buchautorin, Podcasterin bei Business Punk, Speakerin und gefragte Stimme in Leitmedien zu Digital- und Netzwerkthemen. Sie ist regelmässig als Kolumnistin tätig und Fakultätsmitglied für Digital Leadership an der Management School St. Gallen. ***** Alle Themen der Folge im Überblick: 0:22 Vorstellung Tijen Onaran 2:27 Welche Persönlichkeit Tijen an das Gute glauben lässt 6:12 Was bedeutet Sichtbarkeit? Warum ist das wichtig? 8:32 Abgrenzung von Social Selling, Social Brand und Social me 13:17 Die Perspektive macht’s 18:24 Clash zwischen der Corporate Brand und den Social Me? 24:10 Wie Führungskräfte auf LinkedIn (nicht) unterwegs sein sollten 35:12 Neue Strategie, neue Rolle - Rebranding des Social Me 39:32 Grenzfälle der Positionierung 49:26 Outro & Message an die EspaceLab Community ***** Viel Spass beim Hören dieser Folge des #InnoPodcast. Folge unserem Kanal. Teile diese Folge in deinem Netzwerk. Du findest uns überall, wo es Podcasts gibt. Schick uns dein Feedback zum Podcast gerne als Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch. Oder besuche uns auf https://www.post.ch/de/ueber-uns/innovation/open-innovation/espacelab ***** Über den Host Khalil Bawar stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander verbinden. Khalil ist nicht nur Host des InnoPodcast, er leitet auch das EspaceLab, das Innovationslabor der Schweizerischen Post.
Die in Paris lebende deutsche Grafikdesignerin Anette Lenz zählt zu den einflussreichsten Gestalterinnen der Gegenwart. Aus einer Skepsis gegenüber kommerzieller Werbung heraus hat sie neue Strategien für die visuelle Kommunikation im öffentlichen Raum entwickelt. Sie ist Ehrenmitglied im Deutschen Designer Club Frankfurt, Mitglied in der Alliance Graphique Internationale, Chevalier des Arts et de Lettres und Professorin für Visuelle Kommunikation an der Haute école d’Arts appliqués in Genf. Aktuell ist ihre Ausstellung „à propos“ im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt zu sehen.
Die Grafikdesignerin Anette Lenz zählt zu den einflussreichsten Gestaltern und Gestalterinnen der Gegenwart. Das Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt zeigt nun die erste Einzelausstellung der Künstlerin in Deutschland. Anette Lenz verwandelt dabei die Museumsräume in begehbare grafische Welten.
Covid-19 hat uns im Griff. Wie managen wir die Gegenwart und was ist unser Blick in die Zukunft als Gestaltungsbüro. Antworten in unserem podcast. Shownotes AMS Kurzarbeitsrechner: https://www.ams.at/unternehmen/personalsicherung-und-fruehwarnsystem/kurzarbeit/rechner-fuer-kurzarbeit#tirol Matthias Horx: Die Welt nach Corona https://www.horx.com/48-die-welt-nach-corona/ Corona Infopoint Wirtschaftskammer: https://www.wko.at/service/aussenwirtschaft/coronavirus-wirtschaftskammer-als-anlaufstelle.html Corona Infopoint Wirtschaftskammer: https://www.wko.at/service/aussenwirtschaft/coronavirus-wirtschaftskammer-als-anlaufstelle.html
Ein neues Jahr beginnt – und an der Wand hängt ein neuer Kalender. Vielleicht ist es ein Literaturkalender der edition momente von Elisabeth Raabe und Regina Vitali? Die beiden Gestalterinnen machen seit 1984 hochwertige Kalender. Im Gespräch mit SWR2-Literaturredakteurin Katharina Borchardt blättert Elisabeth Raabe die Ausgabe von 2020 durch. Sie erzählt, wie so ein Kalender entsteht und wie weit sie schon mit dem Jahr 2021 ist.edition momenteISBN 978-3-0360-2020-422 Euro
Welche Bedeutung hat werteorientiertes Arbeiten für uns? Eine Sammlung von Gedanken und Überlegungen von Gestaltern und GestalterInnen – gesammelt im Rahmen der FYI: For your information in Wien.
Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern
Tijen Onaran war bereits früh politisch aktiv. Mit 20 Jahren war sie Landtagskandidatin für die FDP, 2009 begleitete sie Silvana Koch-Mehrin im Europawahlkampf und unterstütze ein Jahr später den Bundestagswahlkampf von Guido Westerwelle. Mittlerweile ist sie die Gründerin der Global Digital Women, einem internationalen Netzwerk von Gestalterinnen der Digitalbranche, sie hält Vorträge, schreibt Kolumnen und […] Der Beitrag #29: Tijen Onaran – von der Politikerin zur Unternehmerin erschien zuerst auf Aaron Brückner.
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Tijen Onaran war bereits früh politisch aktiv. Mit 20 Jahren war sie Landtagskandidatin für die FDP, 2009 begleitete sie Silvana Koch-Mehrin im Europawahlkampf und unterstütze ein Jahr später den Bundestagswahlkampf von Guido Westerwelle. Mittlerweile ist sie die Gründerin der Global Digital Women, einem internationalen Netzwerk von Gestalterinnen der Digitalbranche, sie hält Vorträge, schreibt Kolumnen und […] Der Beitrag #29: Tijen Onaran – von der Politikerin zur Unternehmerin erschien zuerst auf Aaron Brückner.
Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern
Tijen Onaran war bereits früh politisch aktiv. Mit 20 Jahren war sie Landtagskandidatin für die FDP, 2009 begleitete sie Silvana Koch-Mehrin im Europawahlkampf und unterstütze ein Jahr später den Bundestagswahlkampf von Guido Westerwelle. Mittlerweile ist sie die Gründerin der Global Digital Women, einem internationalen Netzwerk von Gestalterinnen der Digitalbranche, sie hält Vorträge, schreibt Kolumnen und […]
Ich bin frisch zurück von meinem Besuch in Bonn auf der InspiCon 2018 und muss dir erzählen!!! Was für ein inspirierendes, beflügelndes und herzerwärmendes Erlebnis! Inspiration + Spaß + Genuss + Bewegung = Erfolg In einer luftigen Location direkt am Rheinufer sind diesmal 160 Menschen dem Ruf von Katrin Linzbach und Marit Alke gefolgt, die Menschen, die an einem nachhaltigen Online-Business mit dem Menschen im Mittelpunkt interessiert sind, immer wieder in innovativen Formaten versammeln. Dieses Mal war es ein bunter Mix von Keynotes von sehr unterschiedlichen Online-Unternehmerinnen und –Unternehmern, die aus ihrer Perspektive und von ihren Erfahrungen berichten, mit Barcamp-Sessions am Nachmittag, wo alle Anwesenden sich als aktive Gestalterinnen einbringen konnten. Ich hatte die Ehre neben Uta Nimsgarn, Sabine Piarry, Susanne Pillokat, Nicole Frenken, Mira Giesen, Gordon Schönwalder, Michael W. Krüger und Shailia Stephens auf der Bühne zu stehen und über … Buchschreiben und Self-Publishing zu sprechen. Es tut so gut, die vielen Menschen, die ich teilweise schon jahrelang vor allem über Facebook kenne, direkt, vor Ort und in 3D zu sehen und auch zu umarmen. Eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte - ich war jetzt das sechste Mal bei einem der Events von Katrin und Marit dabei und … sicher nicht das letzte Mal. Denn es wird immer schöner und bewegender. Dazu die vielen neuen Begegnungen, die wir jetzt online fortsetzen und vertiefen können … Auch das Essen war richtig gut – und die Laufstrecke am Rhein ist zum Sonnenaufgang bezaubernd. Komm mit! Ich kann dir nur empfehlen, dir die nächste InspiCon, am 03./04. Mai 2019 wieder in Bonn, nicht entgehen zu lassen und dir deinen Platz zu sichern, die Anmeldung ist schon möglich und ich kann mir gut vorstellen, dass der Saal im nächsten Jahr zu klein wird. Das Schöne ist, bei der InspiCon zählt nicht dein Umsatz oder die Frage, wie lange du schon dabei bist. Bei der InspiCon zählt, wer du bist, wofür du stehst und was du bewegen willst. Wenn du dir wünschst, mit deinem Business, deinem Projekt einen Beitrag zu einer besseren Welt zu leisten und dich offen mit anderen auf Augenhöhe auszutauschen, zu vernetzen und unterstützen und dabei auch so richtig gut zu verdienen, dann bist du herzlich eingeladen und ich hoffe, wir sehen uns im nächsten Mai in Bonn. Von Bonn nach Mallorca Wunderschön war auch, in Bonn Mitglieder aus dem Mission Bestseller Club und sogar eine Teilnehmerin des Schreibcamps auf Mallorca im Mai persönlich kennenzulernen, bzw. wiederzusehen. Gemeinsam geht einfach vieles leichter. Das gilt auch und vor allem fürs Buchschreiben. Das ist nichts, was du in ein, zwei Tagen abarbeitest, wir Autoren und Autorinnen brauchen ein starkes Commitment und das über eine längere Strecke. Also, gib dir einen Ruck und komm zu uns in den Club. Und, wenn du ganz mutig bist und Bock auf(s) Meer hast, dann spring noch schnell auf den „Zug“ nach Mallorca auf. Da werde ich die Türen demnächst schließen. Statt Informationen sammeln: Umsetzen! Die Zeit des Sammelns und Parken von Informationen ist vorbei – es geht heute ums Umsetzen. Und dieses Umsetzen geht am besten in einer wohlwollenden, fördernden und auch fordernden Gemeinschaft. Deshalb sind Clubs, Memberships und Gruppen-Programme, die auf gemeinsame Aktivität setzen im Moment das Mittel der Wahl, wenn du vorwärts kommen und das Leben leben willst, das du dir wünschst. Ich wünsche dir eine wunderbare Woche und freue mich auf dich. Reden ist Silber, schreiben ist Gold. Daher: Ran an die Tasten! Tom, dein Buchmentor Hier die Links, die ich im Podcast anspreche, und weiterführende Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg: Hier geht’s nach Mallorca: www.mission-bestseller.com/mallorca Hier kommst du zu Claudia Kauscheders Home Sweet Office: https://abenteuerhomeoffice.at/home-sweet-office Hier findest du Frank Katzers Membership: http://technikmentor.com Hier kommst du Uta Nimsgarn: https://www.uta-nimsgarn.de Hier kommst du zum Mission Bestseller Club, der Self-Publishing-Community, die Tom leitet: www.mission-bestseller.com/mbc Hier findest du Toms im Februar 2018 aktualisierten Buchmarketing-Ratgeber „Mission Bestseller – Ratgeber und Sachbücher erfolgreich vermarkten und verkaufen. Eine Anleitung“ als eBook und Taschenbuch auf Amazon: http://amzn.to/2ax8GcM Hier kommst du bis Mai 2018 noch gratis zu meinem eBook: „In sechs Schritten zum Bestseller“ www.mission-bestseller.com/dein-buch
Super Video, musst du sehen. Klick auf den Link in Whatsapp. Wir schicken ein lustiges Bild von uns über Snapchat an unsere Freunde. Wer noch kein Smartphone hat, spielt Videospiele auf jenem der Mutter oder des Vaters - dafür erklären wir ihnen wie das Ding läuft. Die Großeltern oder Eltern sehen wir beim Lesen von Zeitungen oder Büchern oder pünktlich vor dem Fernseher sitzen, wenn ein Film beginnt. Wir schauen am Tablet was wir wollen und wann wir wollen. In den Straßen begegnen uns Plakate, Schilder und Bildschirme. Im Spielzeuggeschäft warten die tollen Figuren aus dem letzten Kinofilm mitgenommen zu werden. Beim Ausflug ins Grüne sagt eine Stimme zur Mutter: Rechts abbiegen und nach hundert Meter dann links fahren. Beim Ausflug mit dem Patenonkel hatte die Tante daneben ein riesiges Blatt Papier und gab dem Onkel immer Anweisungen: jetzt links, jetzt rechts. Die Schultasche meiner älteren Schwester schaut fürchterlich aus. Das T-shirt von mir will mein jüngerer Bruder nicht, er hat auch andere Poster im Zimmer hängen. In der Schultasche tragen wir schwere Bücher mit weniger Inhalt als wir über das Tablet bekommen können. Jemanden für etwas gewinnen, jemandem etwas erzählen oder erklären. Einen Weg finden. Eine Auskunft suchen. Das alles ist nur möglich, wenn sich Menschen um Inhalte gekümmert haben. Wenn sie Wege überlegt haben, wie diese Inhalte zu uns kommen. Dafür gibt es das, was wir Medien nennen. Diese Medien müssen eine Form bekommen. So wie es nur Erdbeerkuchen ODER Schokoladentorte gibt, nicht aber DEN Kuchen, gibt es auch nicht DAS Internet, DIE Zeitung. Menschen die in diesem Bereich arbeiten nennen wir Gestalterinnen oder Gestalter. Um diese Welt geht es bei dieser Vorlesung. Die Veränderungen in der Gestaltung sind riesig und verdammt schnell. Gleichzeitig sind viele Fragen uralt. "Sind diese Beeren essbar?" Ja sagt jemand, die sich auskennt. Ja sagt ein Buch, Ja sagt eine App. „Wird diese Vorlesung interessant?” Hängt von der Gestaltung ab, sage ich und bemühe mich.
www.gabrielschandl.com Sollten Sie keine Fuehrungskraft sein, ueberspringen Sie ruhig diese Folge. Es widmet sich den Machern, den Gestalterinnen, den Verantwortlichen in Unternehmen. Sie haben eine grosse Verantwortung fuer die Projekte, die Ergebnisse und die Mitarbeiter, die ihnen anvertraut sind. Sollten Sie einmal in die Lage kommen, Fuehrungsverantwortung zu bekommen, koennen Sie diese Folge immer noch zur Hand nehmen, um nachzulesen, worauf es bei der Fuehrung ankommt, sollten Sie Spitzenleistung erzielen wollen, ohne dabei auszubrennen.
In einem explorativ angelegten Projekt des Bereichs Bildungstechnologien (BBiT) wurde an der Universität Basel untersucht, wie der „Campus von morgen“ aussehen kann und welche Schritte dorthin führen. Das Projekt hat gemeinsam mit Nutzerinnen und Nutzern universitärer Räume sowie Gestalterinnen und Gestaltern universitärer Lernumgebungen einen Blick auf „den Campus von heute“ geworfen und Thesen „für den Campus von morgen“ formuliert. Im Rahmen des Themenspecials „mobiles Lernen“ präsentierten die Referentinnen die Ergebnisse der Studie mit Fokus auf mobile Technologien und mobile Lernende. Dabei wurden zunächst aus der Perspektive dieser „Lernwanderer“ Themenfelder präsentiert, bei denen auf dem Campus ein verändertes Lernverhalten durch mobile Technologien beobachtet wurde, und aus organisationaler Sicht damit verbundene Spannungsfelder aufgezeigt. In einem zweiten Schritt ging es darum, welche Implikationen damit für die Raumgestaltung und Campusplanung verbunden waren, damit sie den Bedürfnissen dieser neuen Generation von Lernenden gerecht werden können.