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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der neue Honda ZR-V - Sportliche SUV-Silhouette, kraftvoller Auftritt

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Sep 30, 2024


Der Honda ZR-V ist mit seinen kompakten Abmessungen in der Mitte der europäischen SUV-Palette von Honda angesiedelt. Es bietet nicht nur außergewöhnlich viel Platz, sondern auch Funktionalität und Komfort. Mit dem neuen ZR-V sollte ein einzigartiges SUV entwickelt werden, das sich von den anderen Modellen des Segments klar abhebt. Das ist gelungen! Darum geht es diesmal!Dass SUVs beliebt sind, muss man nicht mehr beweisen, da reicht ein Blick auf unsere Straßen. Und: Die aktuellen SUVs sind sowohl technisch, als auch optisch und bezüglich des Komforts weit von denen entfernt, die wir noch vor einigen Jahren fuhren. Das beweist beispielsweise Honda mit dem neuen ZR-V, einer Kombination aus anspruchsvollem Design, Funktionalität und tollem Fahrerlebnis im C-SUV-Segment. Der ZR-V reiht sich im Honda Modellportfolio zwischen HR-V und CR-V ein.Power und Drive!    Der ZR-V ist mit der e:HEV Hybridtechnologie von Honda ausgestattet. Wie im Civic e:HEV erzeugtdas Dual-Elektromotorsystem mit Lithium-Ionen-Batterie, zwei kompakten, leistungsstarken Elektromotoren und einem neu entwickelten 2,0-Liter-Benzinmotor mit Direkteinspritzung eine maximale Leistung von 135 kW/184 PS. Zu den Vorteilen des e:HEV Systems gehört der nahtlose Wechsel zwischen Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb ohne Eingreifen des Fahrers. Ist man in der Stadt unterwegs, arbeitet das Fahrzeug überwiegend im emissionsfreien Elektrobetrieb, wird stärker beschleunigt, wechselt der ZR-V automatisch auf den Hybridantrieb. Dabei werden die Räder weiterhin über den leistungsstarken Elektromotor angetrieben, während der Verbrennungsmotor die dafür benötigte elektrische Leistung erzeugt. Bei konstant hohen Geschwindigkeiten schaltet das System auf Motorantrieb um, bei Bedarf unterstützt der Elektromotor.  Apropos Höchstgeschwindigkeit: Die liegt bei 173 km/h, Tempo 100 wird je nach Ausstattung nach 7,8; 7,9 oder 8,0 Sekunden erreicht.  Der Verbrauch liegt kombiniert bei 5,8 Litern auf 100 Kilometer, das entspricht 131 Gramm Co2 pro Kilometer. Die Kosten!Den Honda ZR-V  e:HEV gibt es in den Ausstattungslinien Elegance, Sport und Advance. Und obwohl die jeweils höhere Ausstattungslinie deutlich mehr mitbringt, sind die Preise nicht weit auseinander. In der Reihenfolge der Ausstattungen sind es 42.900,– Euro,  44.600,– Euro und schließlich 47.100,– Euro. Zudem kann man unter zehn Zusatzausstattungen wie Radsätze und Lackierungen wählen, dazu gibt es noch optional eine Reparaturkostenversicherung und Wartungspakete. Kann man ordern, muss man aber nicht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist jedenfalls absolut ok. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Marketing Pioneers
Nachhaltigkeit und Advertisement verbinden | Mit Christian Zimmer, Teads

Marketing Pioneers

Play Episode Listen Later Sep 19, 2023 38:52


Die Werbeindustrie erzeugt jede Menge CO2. Einen signifikanten Beitrag trägt dazu auch die digitale Werbewirtschaft teil – ganze 20%! Pro Ad-Impression werden zwischen 0,1 und 1 Gramm CO2 ausgestoßen. Doch wie kann man als Publisher und Advertiser den eigenen ökologischen Fußabdruck verringern? Darüber spricht Daniel Distler, Host des Podcasts Marketing Pioneers in dieser Folge mit Christian Zimmer, Geschäftsführer von Teads. Christian gibt den Hörern spannende Tipps mit, wie sie selbst und gar nicht so kompliziert in Zukunft nachhaltiger handeln können. Die Geheimnisse? Werbemittel optimieren, sodass sie weniger Speicher und weniger Akkuleistung benötigen Viewability erhöhen – denn nicht gesehene Werbeanzeigen verbrauchen unnötiges CO2 Die digitale Auslieferungskette verbessern, zum Beispiel indem weniger DSPs und SSPs genutzt werden Teads hat für diesen Schritt ein eigenes System entwickelt. Denn viele Advertiser haben gleich mehrere DSPs und SSPs im Einsatz, wenn man allerdings Demand- und Publisher-Seite in ein System packt, dann sind diese nicht mehr nötig. Das bedeutet signifikate Reduktion und trotzdem maximale Effizienz! Ein weiteres Thema ist auch, wie die mittlerweile stark aufgeklärten Verbraucher zum Verhalten von Advertisern und auch zum Greenwashing stehen. Hierzu arbeitet Teads gerade an einer Studie, um der Branche Indikatoren für das weitere Vorgehen geben zu können. Zum Schluss geht es um die Cookie-less Future und darum, wie kontextuell und über First Party-Daten dieses Problem gelöst werden kann. Diese Folge wurde produziert mit freundlicher Unterstützung von Teads. Zum LinkedIn-Profil von Daniel: https://www.linkedin.com/in/daniel-distler-09337547/ Zum LinkedIn-Profil von Christian Zimmer: https://www.linkedin.com/in/zimmerchristian/ Zur Website von Teads: https://www.teads.com 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:47 Vorstellung Christian Zimmer 00:02:20 Nachhaltigkeit in der Werbeindustrie 00:04:32 Fakten zur Nachhaltigkeit 00:07:25 Was bedeuten diese Fakten für Unternehmen? 00:10:35 Wie löst Teads die Herausforderung? 00:12:45 Viewability 00:14:41 Hands-on Tipps zur Umsetzung 00:19:13 Teads als Lösung zur digitalen Wertschöpfungskette 00:23:41 Weitere Maßnahmen und KPIs 00:26:27 Nachhaltigkeit im Marketing anfassbar machen 00:30:02 Aufgeklärte Verbraucher und Greenwashing 00:32:08 Cookie-less Future 00:35:47 Christian's Marketing-Game

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Jeep Compass - Auch als e-hybrid eine gute Wahl

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Mar 20, 2023


Wohin das Auge des Automobilkunden auch schaut, das Zauberwort heißt „Hybrid!“ Mal mit Stecker als Plug-in-Hybrid oder ohne Stecker als „Nur-Hybrid!“ Diese Wahl hat man auch beim Jeep Compass. Wir haben ihn oh-ne Stecker als Compass e-hybrid getestet! Darum geht es diesmal!Eigentlich müsste man den Namen Jeep gar nicht auf der Karosserie verewigen, einen Jeep erkennt man auf Anhieb, egal um welche Baureihe es sich handelt. Das gilt na-türlich auch für den Jeep Compass, den wir heute näher vorstellen. Power und Drive!    Genau genommen müssen wir übrigens vom Compass e-hybrid sprechen, es gibt nämlich auch noch einen Compass 4xe Plug-in-Hybrid. An Bord unseres Testfahrzeu-ges verrichtete ein Hybrid-Antrieb mit 1,5 Liter großem Vierzylinder- Turbobenziner mit 96 kW (130 PS) und 240 Newtonmetern Drehmoment seinen Dienst. Er ist mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert, ideal für schaltfaule Men-schen wie mich. Der 48-Volt Mildhybrid beschleunigt in glatten 10 Sekunden auf Tempo 100 und dann munter weiter bis maximal 193 km/h. Der kombinierte Kraft-stoffverbrauch auf 100 Kilometer Fahrstrecke liegt zwischen 5,7 und 6,1 Liter, 129 bis 139 Gramm Co2 werden pro Kilometer emittiert. Alle Werte wurden im WLTP-Fahrzyklus ermittelt.  Die Hybridtechnologie des Compass beinhaltet einen 15 kW (20 PS) starken Elektromotor mit 55 Newtonmetern Drehmoment, der die Räder auch bei ausgeschaltetem Verbrennungsmotor antreibt. Am Getriebeeingang liegen übrigens 135 Newtonmeter an. Die Innenausstattung!Bei den Ausstattungen hat sich Jeep für die Begriffe Night Eagle, Limited, S und Trailhawk entschieden, wobei letztere nur beim Plug-in-Hybriden zu haben ist. Zwar hatten wir die S-Ausstattungslinie im Test, aber schon als Night Eagle ist der Jeep Compass e-hybrid gut ausgestattet, ich will mal die relevanten Punkte nennen, die natürlich nicht abschließend sind. Wichtig sind für mich die Klimaautomatik mit Pollenfilter, die ParkView® Rückfahr-kamera mit dynamischen Führungslinien und vor allem ADAS. Das ADAS enthält die intelligente Verkehrszeichenerkennung, einen intelligenten Ge-schwindigkeitsassistenten, Notbremsassistenten mit Fußgänger- und Radfahrerer-kennung und eine Müdigkeitserkennung. All das sind Funktionen, die im immer dich-teren Verkehr immer wichtiger werden. Die Kosten!Der Night Eagle ist mit 37.900,-- Euro die Einstiegsversion. Für den Limited sind 39.600,-- Euro fällig, den S schlägt mit 44.100,-- Euro zu Buche. Die Trailhawk-Ausstattung gibt es wie erwähnt nicht beim Compass e-hybrid, aber damit kann man gut leben. Alle Fotos: ©  Stellantis Germany GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute: Peugeot 3008 und 5008 hybrid: Neue 48V-Hybridtechnologie wird vorgestellt Foto: Stellantis / Peugeot Das Jahr 2023 wird für PEUGEOT mit der Vorstellung neuer Modelle und neuer Technologien in der Produktpalette ein echtes Elektrojahr. Dazu gehört das neue, von Stellantis entwickelte Hybridsystem, das zunächst für den Peugeot 3008 und den 5008 angeboten wird, bevor es auf andere Modelle ausgeweitet wird. Es ergänzt die bereits umfangreiche Auswahl elektrifizierter Motoren, darunter Plug-In Hybride, Elektromotoren und Brennstoffzellenvarianten. Foto: Stellantis / Peugeot Das Peugeot 48V-Hybridsystem besteht aus einem PureTech Benzinmotor der neuen Generation mit 100 kW (136 PS), der mit einem neuen elektrifizierten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt ist, inklusive einem Elektromotor. Mit einer Batterie, die sich während der Fahrt auflädt, bietet diese Technologie ein zusätzliches Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und senkt den Kraftstoffverbrauch um bis zu 15 Prozent. Im Stadtverkehr kann ein SUV des C-Segments, der mit dem Hybridsystem ausgestattet ist, somit mehr als 50 Prozent der Zeit im hundertprozentigen, emissionsfreien Elektromodus fahren. Foto: Stellantis / Peugeot Einfache und transparente Bedienung Der Fahrer wird durch das Peugeot i-Cockpit® über die Funktionsweise des Hybridsystems informiert. Die verschiedenen Modi können automatisch aktiviert werden. Im Fahralltag arbeiten der Verbrennungs- und der Elektromotor gemeinsam oder getrennt, um den Energieverbrauch zu optimieren. Bei starker Beschleunigung stellt der Elektromotor dem Benzinmotor bei niedrigen Drehzahlen zusätzliches Drehmoment zur Verfügung. Beim Verzögern schaltet sich der Benzinmotor ab und der Elektromotor wird zum Generator, um die 48-Volt-Batterie aufzuladen. Das Fahrzeug fährt ausschließlich in der Stadt über kurze Strecken und beim Rangieren mit dem Elektromotor im Modus „Zero Emission“. Foto: Stellantis / Peugeot Die Vorteile Bis zu 15 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch und ab 126 Gramm CO2/km beim Peugeot 3008 und 128 Gramm CO2/km beim 5008  ist einer der Vorteile der neuen Technologie. Im Vergleich zu einem nicht elektrifizierten Benzinmotor mit vergleichbaren Eigenschaften bietet der Hybridmotor bei einem SUV des C-Segments eine durchschnittliche Kraftstoffersparnis von etwa 1 Liter/100 km (nach dem kombinierten WLTP-Zyklus). Diese Einsparung wird in der Stadt mit minus 2,5 l/100 km und auf der Landstraße mit minus 0,7 l/100 km erzielt, während der Autobahnverbrauch unverändert bleibt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Digidigitech: Der Digital-Podcast von Jörg Schieb
Episode 2: Elon Musk sperrt Journalisten-Accounts, 10 Gramm CO2 pro Mail und Router nachts an oder aus?

Digidigitech: Der Digital-Podcast von Jörg Schieb

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 26:06


Elon Musk hat diese Woche bewiesen: DIe Kritiker hatten recht. Er sperrt nach Gutdünken Accounts von Journalisten. Aber Social Media steht derzeit sowieso in der Kritik. In den USA bringen Republikaner und Demokraten gemeinsam eine Gesetzesinitiative auf den Weg, um TikTok zu verbieten. Und der Datenschutzbeauftragte der Öffentlich-Rechtlichen sagt: Raus aus den Plattformen! Vor allem aus TikTok... Und im Service diese Woche: Sollte man seinen Router nachts abschalten (um Strom zu sparen) - oder anlassen?

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#231 Das Elektromobilitätsgesetz (EmoG) ermöglicht Stadt und Land gewisse Bevorzugungen von E-Autos und, aktuell noch, Plug-in-Hybriden. Aber wie sieht das in der Praxis aus? Ein Anfrage-Selbstversuch.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Oct 18, 2022 11:35


231 Das Elektromobilitätsgesetz (EmoG) ermöglicht Stadt und Land gewisse Bevorzugungen von E-Autos und, aktuell noch, Plug-in-Hybriden. Aber wie sieht das in der Praxis aus? Ein Anfrage-Selbstversuch.Wie den Leuten einen Umstieg auf neue Antriebsstränge und Technologien schmackhaft machen? Klar, Steuererleichterungen oder Kaufprämien locken. Und dann? Und so hat sich unser Gesetzgeber bereits im Jahr 2015 Gedanken gemacht, wie man das Elektrische bewusst bevorzugt. Das ist in das EmoG, das Elektromobilitätsgesetz gegossen worden und 2015 in Kraft getreten. Aber was darf ein E-Auto mehr, ein Plug-in-Hybride ab 2023 nicht mehr und wie ist der Stand der Umsetzung? Fragen wir doch mal zu Hause in Regensburg und Landkreis als auch in Berlin bei Stadt und Bezirk nach. Spoiler: Während Landkreis und Stadt Regensburg sofort reagiert haben, hat Berlin bisher noch nicht so wirklich reagiert. Elektromobilitätsgesetz (EmoG), hier beim Verkehrsministerium auf der alten Domain BMVI / Bild-/Quelle: Verkehrsministerium Ihr kennt sie alle, und sei es nur vom Vorbeifahren: die kostenfreien, aber zeitlich beschränkten Parkplätze für E-Autos an Ladesäulen am Straßenrand. Dies ist nur eine von vier Maßnahmen, die Stadt und Land nach Belieben einsetzen und parametrisieren können. Parametrisieren? Beispiel: In Berlin darf man an den 11 oder maximal 22 kW-Ladern aktuell bis zu vier Stunden tagsüber kostenfrei stehen und laden. In Hamburg wurde die Dauer an gleichartigen Ladesäulen mittlerweile auf zwei Stunden reduziert. Howgh, die Stadt und/oder das Land hat gesprochen. Aber da geht noch mehr. All das steht im § 3 Bevorrechtigungen des EmoG. Allerdings dürften diese "Erleichterungen" die Sicherheit und Leichtigkeit - Leichtigkeit in Großstädten mit Verkehr in Verbindung zu bringen, zwingt mir ein Lachen ab! - des Verkehrs nicht beeinträchtigen. Und noch bis Jahresende gilt für Plug-in-Hybride, dass sie höchstens 50 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer ausstoßen dürfen und unter Nutzung des elektrischen Antriebs mindestens 40 Kilometer durchhalten müssen. Da die meisten Plugins wegen der Steuererleichterung gekauft wurden und die wenigsten davon jemals auf Batterie gefahren sind, könnte es bei genauer Kontrolle in den letzten Wochen noch eng werden. Aber ab 01.01.2023 sind alle Vorzüge für diese Fahrzeuge sowieso weg. Nun zu den gesetzlichen Bevorrechtigungen, ab 2023 nur noch für reine, also 100%-ige E-Autos: Parken auf öffentlichen Straßen und Wegen, hierbei kann auch auf eine evtl. Parkraumbewirtschaftung ausgesetzt oder zeitlich limitiert aufgehoben werden Nutzung von für besondere Zwecke bestimmten öffentlichen Straßen oder Wegen oder Teile davon (Busspuren, Anwohner) Zulassen von Ausnahmen von Zufahrtsbeschränkungen oder Durchfahrtsverboten (zum Beispiel in Innenstadtkernen) im Hinblick auf das Erheben von Gebühren für das Parken auf öffentlichen Straßen und Wegen. Diese können in Teilen oder gesamt entfallen. Logischerweise müssen die Fahrzeuge ein "E"-Kennzeichen tragen und Stadt-/Land-seitig müssen die betroffenen Abschnitte mit entsprechender offizieller Beschilderung versehen werden. Spannend finde ich, wie diese Regelung ab 2023 für bestehende Hybride umgesetzt wird. Aus meiner Sicht ganz einfach, wenn hinten eine Auspuffanlage am Auto ersichtlich ist, ist es nun mal kein reines E-Auto. Andererseits kann man nicht vor jedem E-Kennzeichen auf die Knie gehen, da moderne Autos größtenteils den Auspuff in Teilen versteckt hinter der Stoßstange abkrümmen. Das wird also noch spannend, ich bin gespannt, wie viele Hybride in Berlin kostenpflichtig von Ladestationen abgeschleppt werden, da sie diese nach Rechtslage nicht mehr kostenfrei beparken dürfen. Aber nun zu der Praxis des EmoG. Ich habe hier meine Geburtsstadt Regensburg als auch den Landkreis angeschrieben und um Aussage gebeten. Beide haben innerhalb kürzester Zeit reagiert, der Landkreis erbittet wegen Fläche und Maßnahmen um ein wenig mehr an Zeit, was vollkommen legitim ist. Aus Berlin wurde mir nur mitgeteilt, dass die Senatskanzlei des noch regierenden Bürgermeisters Giffey nur über die ebenfalls von mir angeschriebene Stelle für Verkehr zuständig ist. Weitere Rückmeldungen haben mich bisher nicht erreicht, vielleicht wird das nach den Neuwahlen und hoffentlich besserer Besetzung ein wenig flüssiger laufen. Ich bleibe dran! In Regensburg kann man es sich mit einem E-Auto gutgehen lassen. "Im gesamten Stadtgebiet wurden/werden Parkbevorrechtigungen an Ladesäulen angeordnet". Das konnte ich bei meinen letzten Besuchen auch deutlich erkennen. Was die Stadt nicht dazu gesagt hat, ist, dass sich einige dieser bevorzugten Parkplätze an wirklich exponierten Lagen befinden. Und man kann so entweder schnell seinen Einkauf in einer Ladepause erledigen, sich mit Freunden auf einen Kaffee treffen oder als Besucher eine Sightseeing-Tour mitten im Herz der Stadt beginnen. Auch steht der Ausbau der weiteren Ladeinfrastruktur, und nicht nur mit den "kleinen" 11 bzw. 22 AC-Ladern, also Wechselstrom, sondern auch von Schnellladestationen und Hyperchargern im Fokus. Seit 2015 wurde über die städtische Tochter REWAG "seit 2015 in Regensburg und der Region über 350 Ladepunkte im öffentlichen und halböffentlichen Raum errichtet, darunter auch mehrere Schnelladestationen und sog. Hypercharger". Dazu gibt es Planungen für weitere Ladepunkte in den kommenden Jahren. "Pro Jahr sind rund 30 bis 40 Ladepunkte geplant. Der Fokus liegt dabei vorrangig auf stark frequentierten Plätzen." Freut mich zu hören, dass die Domstadt hier den Fokus auf Ladeinfrastruktur und öffentliche Ladepunkte legt. Somit steht der E-Mobilität in Regensburg bereits eine gut ausgebaute Infrastruktur zur Verfügung. Ich werde meinen nächsten Besuch nutzen und bei einem ausführlichen Bummel durch die Innenstadt ein paar der Ladeplätze näher anzusehen. Schade, dass weitere Maßnahmen, wie die Nutzung von Busspuren, gerade im Feierabendverkehr, nicht freigegeben werden. Allerdings ist in der Domstadt der Platz durch allerlei Sehenswürdigkeiten und der Donau beschränkt, somit würde diese Maßnahme die Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln zur besten Heimreisezeit sicherlich nicht erfreuen. Besten Dank an die Stadt Regensburg für die schnelle Antwort. Sobald der Landkreis oder die Stadt Berlin oder der Bezirk hier sich geäußert hat, werde ich euch auf dem Laufenden halten. Ich bin gespannt, ob und wann Berlin sich weiteren deutschen Städten anschließt, und Parkgebühren für E-Autos einstellt. Bisher war dem nicht so, man munkelt allerdings, dass es 2023 hier eine Änderung geben soll. Ich bin daher auch sehr gespannt auf eine Reaktion aus der Hauptstadt. Und wenn es bei euch ähnliche oder sogar weitere Maßnahmen für E-Autos gibt, dann lasst mich doch mal wissen, wie das Stadt und/oder Land bei euch aktuell oder per Ankündigung für die kommenden Jahre so gelöst hat. PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

She drives mobility
Das Schweigen der Männer - warum hat die Verkehrswende noch nicht begonnen? Ein Rant.

She drives mobility

Play Episode Listen Later Oct 2, 2022 40:47


Es reicht. Der Verkehrssektor hat steigenden Emissionen, der Verkehrsminister muss nachbessern, liefert drei Seiten, die der Expert:innenrat ablehnt, anzuschauen, weil diese "Pläne" mit "mehr Homeoffice" und "mehr Rad" völlig diffus bleibt und nicht an die Wurzel geht: Den Autoverkehr deutlich zu reduzieren. Das Auto scheint schützenswerter als eine gute Zukunft für alle, jedwede Käferart und der Mensch an sich. Oder auch als das Ziel von Vision Zero (keine Verkehrstoten mehr) und wahlfreier Mobilität für alle. Ich habe mein Buch geschrieben, weil ich mit allen Fakten, die deutlich aufzeigen, wie wichtig die Transformation autozentrierter Politik, Gesellschaft und Mobilität ist, nicht weiterkomme. Seit Jahren. Die Autos werden immer größer, mit immer weniger Personen an Bord (im beruflichen Pendelverkehr sind es 1,057 Personen) und es werden immer mehr. Auch 2021 sind die Zulassungszahlen wieder gestiegen. In einer Gesellschaft, in der 26 Millionen Deutsche (Kinder und Erwachsene ohne Führerschein) keinen Zugriff auf aktive Automobilität haben, fahren wir grad auf 49 Millionen private Pkw zu. 95 Gramm CO2 pro Kilometer wären diesen Pkw erlaubt, 122 Gramm sind es aktuell. Das liegt auch daran, dass mittlerweile 40 Prozent der Neuzulassungen SUVs sind - und die meisten von ihnen noch mit fossilen Treibstoffen fahren. Ein Datenjournalist der ZEIT - Christian Endt - hat mit anderen hergeleitet, dass, wenn Deutschland die Pariser Klimaziele ernstnehmen würde, wir nur noch bis 2025 Verbrenner bauen dürften. Darüber hinaus redet kein Mensch darüber, dass wir diesen riesigen Autobestand endlich abbauen müssen, um Raum, Ruhe und resiliente Räume zurückzugewinnen. Für Menschen! Ich beziehe mich auf Videos, die während einer Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung, einer FDP-nahen Stiftung, entstanden. Volker Wissing war hier auf dem Podium, hielt aber auch eine Rede. Die mich verwirrte und entsetzte, weil sie aufzeigt, wie sehr er auf das Auto fixiert ist. Er liest steigende Zulassungszahlen nicht als Versagen seiner Politik, sondern als Erfolg des Produktes Auto. Und er redet über meine Perle, meine Stadt, die ich zukunftsfähig gestalten will und die mit Anjes Tjarks einen Verkehrs- und Mobilitätswendesenator hat, der Großes vor hat. "Die Hamburger" - so Wissing auf diesem Panel - hätten gesagt, sie wollen von 800.000 runter auf 300.000 Pkw. Was ich persönlich ja gut finde! Endlich konkrete Ziele! Die Maßnahmen? Tempo 30, Parkplätze abbauen, Parkhäuser stilllegen (??), City-Maut. Wissing schafft dann "wirren" Zusammenhang zu ländlichen Strukturen und endet mit: "So halten wir die Gesellschaft ja nicht zusammen." Was ja bedeuten würde, dass die aktuelle Autofixierung die Gesellschaft zusammenhält. Und das schließt dann den Kreis (leider) zu vielen anderen Narrativen der FDP, die "Spaltung" vermeiden will, indem sie Privilegien weniger schützt. Anstatt die Chance der multiplen Krisen zu sehen, von Grund auf eine gerechtere und sozialere Gesellschaftsstruktur zu etablieren - AUCH in der Mobilität. Dieses Video zeigt die Kraft von Social Media. Bei allen Nachteilen, die diese sonst auch mit sich bringen: Früher wären solche Äußerungen im „closed room“ geblieben. Heute erfahren wir, was Minister denken und wie sie handeln wollen. Brutal für alle, die seit Jahrzehnten ehrenamtlich, aber auch beruflich an der Mobilitätswende arbeiten. Und dann komme ich zur Zerrissenheit meiner Rolle: Auf der einen Seite die "Linken", denen ich zu industriefreundlich bin, weil ich auch mit Auto"menschen" spreche - auf der anderen Seite die "Elektroautofans", die mich als eine Person lese, die das Auto hasst und Diesel Dieter zum Kauf von Fossilautos dränge. Mein Wunsch: Wahlfreie Mobilität, nicht einfach Antriebe auszutauschen und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach zu haben, sondern einen Umbau von Räumen zu lebenswerten Räumen und einer Mobilität im Sinne einer sicheren, bezahlbaren und barrierefreien Mobilität. That´s it. Was denkst du?

ntv mobil Podcast
Hybrid, Diesel oder E-Auto - was treibt uns in Zukunft an?

ntv mobil Podcast

Play Episode Listen Later Jun 1, 2022 14:08


Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten, ein Automobil anzutreiben. Welche Energie treibt uns in Zukunft an? ntv mobil testet drei verschiedene Antriebe:Ein Diesel mit 150 PS. Der Normverbrauch liegt bei nur 3,8 Litern, die für 99 Gramm CO2 je Kilometer verantwortlich sind.Ein Lexus Hybrid mit 184 PS bei 5,4 Litern Verbrauch. Urban fährt er elektrisch. Trotzdem pustet er 146 Gramm CO2 pro Kilometer in die Atmosphäre.Ganz elektrisch ist der KIA EV 6 unterwegs. Die 77 KW-Maschine, bei der 17,2 kW/h Verbrauch in den Papieren stehen, verbraucht 24 kW/h, was im Winter okay ist. Und wenn an der Ladesäule Ökostrom fließt, liegt der CO2-Ausstoß bei null.ntv mobil Podcast, der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.

ntv mobil Podcast
Hybrid, Diesel oder E-Auto - was treibt uns in Zukunft an?

ntv mobil Podcast

Play Episode Listen Later Jun 1, 2022 14:08


Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten, ein Automobil anzutreiben. Welche Energie treibt uns in Zukunft an? ntv mobil testet drei verschiedene Antriebe:Ein Diesel mit 150 PS. Der Normverbrauch liegt bei nur 3,8 Litern, die für 99 Gramm CO2 je Kilometer verantwortlich sind.Ein Lexus Hybrid mit 184 PS bei 5,4 Litern Verbrauch. Urban fährt er elektrisch. Trotzdem pustet er 146 Gramm CO2 pro Kilometer in die Atmosphäre.Ganz elektrisch ist der KIA EV 6 unterwegs. Die 77 KW-Maschine, bei der 17,2 kW/h Verbrauch in den Papieren stehen, verbraucht 24 kW/h, was im Winter okay ist. Und wenn an der Ladesäule Ökostrom fließt, liegt der CO2-Ausstoß bei null.ntv mobil Podcast, der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.

ecozentrisch
ecozentrisch Champions KW 15 : Heliox, Audi, WPD, Krajete, Lifocolor, Mattel, Aldi und Co.

ecozentrisch

Play Episode Listen Later Apr 15, 2022 5:48


Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 15. KW:Heliox entwickelt Ladesystem für E-Fähren in der NordseeLadesysteme für Elektro-Fähren in der Nordsee:Die Firma Heliox Energy wird Partner bei der Elektrifizierung des Fährverkehrs zwischen Norddeich und der Insel Norderney. Damit wird Heliox einer von 19 europäischen Partnern Teil eines EU-Projektes zu diesem Zweck. Ziel ist es, Ladeinfrastruktur für E-Fähren zu standardisieren, batteriebetriebene Boote zu entwickeln und den Fährbetrieb nachhaltiger und schneller zu machen. Das holländische Unternehmen soll ein Ladesystem für Fähren mit einer Leistung von 2 Megawatt entwickeln. Auch Hafenfahrzeuge sollen diese Ladeinfrastruktur nutzen können.https://www.ee-news.ch/de/article/48426/nachhaltiger-fahrbetrieb-nach-norderney-heliox-gewinnt-im-europaischen-hypobatt-projekt-auftrag-uber-ladesystem-fur-e-fahren?utm_source=feedly&utm_medium=feed&utm_campaign=feedAudi übertrifft CO2-Flottenziele für 2021 Deutlich übertroffener CO2-Flottenwert bei Audi:Der Autobauer hat seine CO2-Ziele für die Europäische Union, Norwegen und Island im Jahr 2021 deutlich erfüllt. Das zeigen vorläufige Werte für das vergangene Jahr. Der gesetzlich vorgegebene Zielwert liegt bei 129 Gramm Co2 pro Kilometer. Der Flottenwert der Marke Audi lag jedoch nur bei 122 Gramm pro Kilometer. Auch der Wert des gesamten Volkswagenkonzerns lag unter den gesetzlichen Anforderungen. Größten Einfluss für diese Entwicklung hat die deutlich beschleunigte Anzahl an ausgelieferten Elektroautos. So kann das Unternehmen eine Steigerung von 49,8 Prozent bei der Auslieferung von vollelektrischen Modellen verzeichnen. So ist beispielsweise der Audi e-tron das meistverkaufte voll-elektrische Fahrzeug im Premium-SUV-Segment. https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/mobilitaet/2022/Audi-erreicht-2021-CO2-Flottenziele-fuer-Europa-deutlich.phpNeue Wasserstoff-Produktionsanlage von WPD und LhyfeWasserstoff-Großprojekt in Schweden geplant:Der Windkraftanlagen-Entwickler WPD und der Hersteller von grünem Wasserstoff Lhyfe wollen gemeinsam eine Wasserstoff-Produktionsanlage im Großformat installieren. Die Anlage für 600 Megawatt soll in Schweden entstehen. Vor Ort sollen täglich bis zu 240 Tonnen grüner Wasserstoff hergestellt werden. Das Projekt soll ab 2025 umgesetzt werden und wird nach Fertigstellung eines der größten in ganz Europa sein. Die Produktionsanlage entsteht nahe des Offshore-Windparks Storgrundet. Verwendet werden soll der entstehende grüne Wasserstoff in der Industrie und im Verkehrssektor. https://www.unendlich-viel-energie.de/presse/branchenmeldungen/wpd-und-lhyfe-kooperieren-fuer-wasserstoffgrossprojekt-mit-600-mw-%C2%A0Krajete will Fermenter zur Gaserzeugung in Privathaushalten entwickelnBiogas im privaten Haushalt herstellen:Dazu entwickelt jetzt die Firma Krajete Fermentationsanlagen für den Hausgebrauch. Mit Haushalts-Abfällen soll qualitativ hochwertiges Bio-Gas in attraktiven Mengen herstellbar sein. Möglich wird das durch eine spezielle Bio-Booster-Technologie. Dabei wird nachhaltig hergestellter Wasserstoff in den Fermenter eingespeist. Damit werden die Fermentationsprozesse angeregt.Außerdem wird eine bestimmte Mikroben-Art verwendet, die reines Methan aus CO2 und Wasserstoff herstellen können. Der Fermenter im Familienhaushalt soll dann bis zu 1.000 Kilo Küchenabfälle verwerten und bis zu 1.000 Kilowattstunden Gas in guter Qualität herstellen. https://www.ee-news.ch/de/article/48425/fermenter-fur-den-familienhaushalt-gas-aus-rube-rucola-und-rasenschnitt-statt-aus-russland?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedRecycelte Trendfarben von LifocolorSchicke Farben aus recyceltem Material:Die Firma Lifocolor aus Lichtenfels stellt ihre jährliche Trendfarbenserie Colour Road vor. Das besondere hierbei ist, dass diese erstmals auf der Basis von vollständig recyceltem Polypropylen entwickelt wurde. Es handelt sich um 12 Blau- und Grüntöne sowie Rot-Akzente. Damit wird man auch veränderten Anforderungen an Farbstoffe für zirkuläre Kunststoffe gerecht. Zur so entstandenen Hauptlinie für Kunststoffe will das Unternehmen außerdem spezielle Farben für die Kosmetik-Industrie für das kommende Jahr herausbringen. Auch dafür will man einige Farbtöne auf der Basis von vollständig recyceltem Polypropylen herstellen. https://www.kunststoffweb.de/technologie-news/lifocolor_trendfarben_auf_recycling-basis_tn104640Mattel setzt erneuerbare Polymere von Sabic für Spielzeugautos einErneuerbare Polymere für den Einsatz bei Kinderspielzeug:Mattel will bei der Produktion seiner Produkte zertifizierte erneuerbare Polymere nutzen. Die ersten Spielsachen mit dem Werkstoff Sabic PP werden bereits in diesem Jahr erhältlich sein. Geplant sind Produkte in den Linien Mega und Matchbox. Begonnen wird mit dem Produkt Mega Bloks Green Town, das sich damit den Titel der ersten kohlenstoffneutral zertifizierten Spielzeugproduktlinie sichert. Aber auch die bekannte Marke Matchbox wird einbezogen. Hier plant man, dass bis 2030 alle Matchbox Druckguss-Autos, Spielsets und Verpackungen aus vollständig recyceltem, recyclebarem oder biobasiertem Material bestehen. https://www.digital-engineering-magazin.de/nachhaltigkeit-kinder-spielen-bald-mit-autos-aus-erneuerbaren-polymeren/ALDI: Verzicht auf brasilianisches RindfleischKein Rindfleisch aus Brasilien mehr im Angebot:Aldi will ab Sommer 2022 entsprechende Produkte aus dem Sortiment nehmen. Als Grund gibt der Discounter an, dass man nicht indirekt die Zerstörung des Regenwaldes in dem südamerikanischen Land unterstützten will. Denn durch die Ausdehnung von Futter- und Weideflächen geht der Regenwald immer weiter zurück. Daher will man sich noch stärker auf Produkte aus Deutschland oder der jeweiligen Region konzentrieren. Aldi verkauft rund 85 Prozent seiner Frischfleischprodukte aus deutscher Produktion. Auch bei Futter-Sojabohnen wird bereits darauf geachtet, dass diese aus entwaldungsfreiem Anbau stammen. https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/377331757-schutz-des-regenwaldes-aldi-kauft-kein-rindfleisch-mehr-aus-brasilien-einUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Startup Insider
Liefergrün sichert sich drei Mio. Euro (CO2-Emissionen • Münster • Next-Day-Delivery)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Feb 25, 2022 26:38


In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Niklas Tauch, Co-Founder und CEO von Liefergrün. Wir sprechen über die Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3 Millionen Euro in den emissionsfreien Lieferservice. Über die Last-Mile-Plattform Liefergrün werden Waren und Lebensmittel am nächsten Tag per Fahrrad, Lastenrad oder Elektroauto zugestellt, um so klimaneutrale Lieferungen im E-Commerce zu ermöglichen. Unternehmensangaben zufolge sollen auf diese Weise rund 420 Gramm CO2 pro Zustellung gespart werden. Mit diesem Lieferkonzept sagt das Münsteraner Startup den durch Auslieferungen entstehenden Emissionen, der Lärmbelästigung und Staus in den Städten den Kampf an. Um sein Konzept weiter auszubauen, hat Liefergrün in einer aktuellen Finanzierungsrunde drei Millionen Euro eingesammelt. Speedinvest führt die Runde an und wird dabei von Norrsken VC unterstützt. Mit dabei sind auch Business Angels aus dem Umfeld der Unternehmen Tier, Schüttflix und Klarna. Mit der neuen Finanzierung verkündet das Startup ambitionierte Wachstumspläne außerhalb Deutschlands. Mithilfe der Finanzspritze will Liefergrün nämlich nicht nur sein Team vergrößern, sondern auch den Schritt ins Ausland wagen, um langfristig den eigenen Dienst in europäischen Großstädten wie London, Paris und Madrid einzuführen. Robin Wingenbach, Niklas Tauch und Max Schleper haben den Lieferdienst 2020 gegründet. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider

Digitacheles
Digital goes green

Digitacheles

Play Episode Listen Later Dec 7, 2021 59:20


"Daten haben eine materielle Seite. Sie hinterlassen einen gewaltigen ökologischen Fußabdruck. Muss ich mich damit abfinden? Meine Antwort: Nein." Susanne Grohs-von Reichenbach hat eine Mission. Die Gründerin des Startups Think Digital Green will dem achtlosen Verbrauch von Daten auf den Leib rücken. Dazu rechnet die Betriebswirtin vor, dass schon ein einziges versendetes Gigabyte 480 Gramm CO2 verursacht. Und das läppert sich. Allein die Abermillionen achtlos dahingestreamter HD-Videos lassen die Rechenzentren der Welt warm laufen. Dabei ist die Lösung nur einen Klick entfernt - und das ganz ohne Verzicht. Denn auf einem Smartphone-Display ist die Standard-Auflösung völlig OK. Das und noch viel mehr bewegt die umtriebige Umweltfreundin. Ihr Ansatz ist durchgängig positiv: Nicht noch mehr Stress, nicht Verzicht verlangt sie. Nur ein kleines bisschen Nachdenken. Verführerisch einfach sind die meisten ihrer Vorschläge. Sie nennt es den Suffizienz-Gedanken. Auf deutsch in etwa: Mehr braucht's nicht. Wer diesem Ansatz folgt, wird täglich neue Gelegenheiten finden, verlustfrei CO2 zu sparen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

ecozentrisch
ecozentrisch Champions KW 37: Porsche, Coca Cola, Merck, Veganz, Formo und Co.

ecozentrisch

Play Episode Listen Later Sep 17, 2021 6:44


Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 37. KW:Porsche baut Fabrik für CO2-neutralen KraftstoffIn der Zukunft auch für Sportwagen geeignet: Der Autohersteller Porsche errichtet eine Fabrik für so genannte e-fuels, die perspektivisch auch für Verbrenner-Motoren eingesetzt werden können. Das Werk, welches in Zusammenarbeit mit Siemens Energy realisiert werden soll, entsteht in Chile.Es handelt sich dabei um ein Pilotprojekt, dass bereits 2022 in Teilen fertig sein und dann schon 130.000 Liter E-Fuels erzeugen soll. Möglich wird das durch den Einsatz von Wasserstoff-Technologie. Dabei nutzt man Wasserstoff aus Windstrom aus Chile. In weiteren Umwandlungsschritten werden dann E-Fuels gewonnen, die nahezu Co2-neutral sind. https://www.golem.de/news/kuenstlicher-kraftstoff-porsche-baut-e-fuels-fabrik-2109-159516.html?utm_medium=social&utm_campaign=twitterfeed&utm_source=twitter.comFlaschen aus recyceltem PET bei Coca Cola Beliebte Getränke aus recycelten Flaschen: Die Firma Coca Cola Deutschland wird ab sofort auch seine Top-Seller Coca Cola, Coca Cola Zero, Coke Light, Fanta, Sprite und Mezzo Mix in Flaschen aus Recycling-Material an bieten. Dies betrifft die kleinen Flaschengrößen bis 0,5 Liter. Damit geht Coca Cola sein selbst vorgegebenes Ziel hinaus: Man hatte geplant, bis 2023 mindestens 50 Prozent Recycling-Material für die Produktion der nicht wiederbefüllbaren PET-Flaschen zu nutzen. Bislang hatte man schon andere Markengetränke wie Vio oder Powerade in Flaschen aus wiederverwertetem Plasik verkauft. Damit werden im Jahr 2021 bereits ca. 28.000 Tonnen neues Plastik eingespart und das führt zu einer CO2-Reduzierung von ungefähr 48.700 Tonnen. Coca Cola hat es geschafft, 99,9 Prozent befpandete Verpackungen zu verkaufen, die entweder recycelt oder wiederbefüllt werden können. https://www.about-drinks.com/coca-cola-verkauft-ab-sofort-getraenke-seiner-kernmarken-in-flaschen-aus-100-recyceltem-pet/Grüne Lösungsmittel bei MerckUmweltfreundlichere Lösungsmittel: Bei Merck gibt es seit Kurzem eine neue Produktlinie von NMP-freien chemischen Produkten. Diese Lösungsmittel sind darauf ausgelegt, Fotolackstrukturen schnelle und kosteneffektive zu entfernen.Abnehmer hierfür ist vor allem die Halbleiter-Industrie: hier werden bei der Produktion so genannte Negativ-Fotolacke eingesetzt. Die Produktionsanlagen regelmäßig wieder davon zu befreien ist sehr komplex und teuer. Außerdem haben die bisher verwendeten Reinigungsprodukte sehr negative Einflüsse auf die Umwelt. Durch die neu entwickelten Reiniger von Merck können die Lacke mit weniger als einem Drittel der bisher verwendeten Lösungsmittel entfernt werden. Darüber hinaus brauchen die Chip-Hersteller weniger Zeit für die Reinigung und die chemischen Lösungen und Filter werden langlebiger.https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/businesscase/2021/Merck-umweltfreundliche-Loesungsmittel-fuer-Fotolackentfernung.phpThunfisch-Fleisch-Alternative bei VeganzEs ist pflanzlich, aber schmeckt wie Thunfisch: Die Firma Veganz hat einen veganen Thunfisch-Ersatz auf den Markt gebracht. Die Alternative zum Thunfisch soll dem Original im Geschmack in nichts nachstehen. Dafür sorgt die Beimischung von Knotentang, einer Algenart, die in Europa heimisch ist. Die Rezeptur basiert zum größten Teil auf Erbsen-Protein und liefert somit eine klima- und tierfreundliche Eiweiß-Quelle. Der Ersatz von Thunfisch kann dafür sorgen, dass sowohl die Überfischung der Meere als auch die Massentierhaltung von Thunfischen reduziert werden kann. Außerdem sind bereits bestimmte Thunfisch-Arten vom Aussterben bedroht. Darüber hinaus ist der Ersatz-Thunfisch deutlich nachhaltiger: Pro 100 Gramm Thunfisch können 70 Gramm CO2 eingespart werden.https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-09/53896148-bestnote-fuer-nachhaltigkeit-veganz-bringt-vegane-thunfisch-alternative-auf-den-markt-007.htmGrößter Solarpark der Welt von Sunseap GroupAuch Südostasien wird grüner: In Indonesien soll der größte schwimmende Solarpark der Welt entstehen. Die Sunseap Group aus Singapur wird ab 2022 damit beginnen, auf der indonesischen Insel Batam einen riesigen schwimmenden Solarpark zu errichten. Dort, auf dem Durangkang-Stausee werden auf einer Fläche von ca. 1.600 Hektar Wasser Solaranlagen installiert, die bei Fertigstellung eine Stromleistung von 2,2 Gigawatt produzieren können. Das mit errichtete Speichersystem soll eine Kapazität von über 4.000 Megawatt-Stunden haben. Das Projekt soll bereits im Jahr 2024 fertiggestellt werden und ans Netz gehen. An dem Bauvorhaben sind über 3.000 lokale Arbeitskräfte beteiligt. Die Insel Batam ist eine Freihandelszone und befindet sich 20 Kilometer von Singapur entfernt.https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/126119723-indonesien-plant-bau-des-groessten-schwimmenden-solarparks-der-weltRecyclebare Fäden und Knöpfe vom Start-Up ResortecsDem Ziel, Kleidung restlos zu recyceln ein Stück näher: Das belgische Start-Up-Unternehmen Resortecs hat ein Material für Fäden und Knöpfe entwickelt, das beim Erhitzen schmilzt. Damit können Fäden und Knöpfe im Recycling-Prozess besser entfernt und alte Kleidungsstücke leichter zerteilt werden. Das Material besteht aus Nylon oder Polymer-Faser. In einem Ofen, der auf 150-200 Grad gebracht wird, können die nicht-textilen Bestandteile leicht schmelzen und dann vom Kleidungsstück entfernt werden. Dieses Verfahren ist kostengünstig, das Recycling eines Kleidungsstücks kostet damit 10 bis 13 Cent. Normalerweise sind es in Europa bei einem Polo-Shirt 1 Euro 50. Resotecs rechnet aus, dass bisher nur ca. ein Prozent der Textilprodukte weltweit recycelt werden. 99 Prozent werden entweder umweltschädlich auf Deponien gelagert oder verbrannt. Das kostengünstige Zerteilen von Kleidung kann hier einen wichtigen Beitrag zu einer höheren Wiederverwertungs-Quote leisten.https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/497245830-start-up-fuer-textil-recycling-bringt-knoepfe-und-faeden-zum-schmelzenMilchfreier Käse von FormoUnd noch ein Start-up mit einer guten Idee für mehr Nachhaltigkeit: Das Berliner Unternehmen Formo will mit Hefe-Bakterien Milchproteine erzeugen und so milchfreien Käse herstellen. Dabei sollen die Käse-Produkte den gleichen Geschmack, die gleiche Textur sowie die gleichen Eigenschaften wie tierischer Käse haben. Möglich werden soll dies durch eine spezielle Hefe, die mit Kuh-Genen umprogrammiert wurde. Diese wird mit Kohlenstoff und Stickstoff gefüttert und produziert so Milchprotein. Bisher steckt man noch in der Entwicklung. Mit der Massen-Produktion und Auslieferung wird nicht vor 2023 gerechnet. Jedoch konnte Formo bereits eine Reihe von Finanz-Investoren überzeugen und hat für seine Idee 50 Millionen Euro eingesammelt. Das ist mehr als jedes andere Foodtech-Unternehmen in Europa.https://www.rnd.de/wirtschaft/berliner-startup-will-veganen-kaese-herstellen-mit-milchproteinen-aus-hefebakterien-H2CJTY2LSBDU3GJVABG26GZO5A.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn man den Kia Stonic anschaut weiß man, dass sein Design zurecht mit iF Award und Red Dot Award ausgezeichnet ist. Und es macht den Stonic zu einem der auffälligsten Modelle in der Kia-Palette. Seine typi-sche SUV-Charakteristik wurde im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt entworfen und sein Fahrwerk auf europäische Fahrgewohnhei-ten abgestimmt.Darum geht es diesmal!Man schrieb das Jahr 2017, als Kia in Berlin den Stonic vorgestellt hat. Am besten hat er den Passanten damals wohl in einem auffälligen Gelb gefallen, das ließen je-denfalls die Reaktionen vermuten. Mittlerweile wurden europaweit 250.000 Exempla-re des Crossovers verkauft, mehr als 24.000 davon in Deutschland. Seitdem hat sich einiges getan! Power und Drive!    Bereits zum Modelljahr 2021 hat Kia den Stonic umfassend überarbeitet und dabei auch den Antrieb elektrifiziert. Dem 1.0 T-GDI 120 (88 kW/120 PS), die 120 steht für die PS-Zahl, hat man ein 48-V-Benzin-Mildhybridsystem spendiert. Serienmäßig wird es mit einem „intelligenten Schaltgetriebe“, von Kia, kurz (iMT) kombiniert. iMT steht für intelligent Manual Transmission. Optional ist aber auch ein Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) verfügbar! In Bezug auf die Fahrwerte ist es egal, für was Sie sich entscheiden. Die Beschleunigung von 0–100 km/h wird von beiden Varianten in 10,4 Sekunden erledigt, beide sind 185 Kilometer schnell. Lediglich beim Kraftstoffverbrauch ist der Handschalter günstiger. Er konsumiert 4,5 Liter auf 100 Kilometer im NEFZ, die Automatikversion benötigt 0,2 Liter mehr. Für die Emissionswerte bedeutet das ein Verhältnis von 102 zu 107 Gramm CO2 pro Ki-lometer. Die Bequemlichkeit, schalten zu lassen, ist dieser minimale Mehrverbrauch aber wert. Die Kosten!Hier ist natürlich eine Preisrange gegeben, wobei man zwischen dem Handschalter und dem DCT-Getriebe unterscheiden muss. Die günstigste Version des 1.0 T-GDI 120 mit 48-V Mild-Hybrid Bordnetz ist als Edition 7 ab 19.950,00 Euro zu haben. Als Handschalter gibt es zudem die Ausstattungslinien Vision, Spirit, GT-Line und Plati-num Edition. Die Version mit Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) startet dagegen erst mit der mittleren, der Spirit Ausstattung, hat deshalb einen Einstiegspreis von 24.800,00 Euro. Unser Testkandidat war die GT-Line für 25.800,00 Euro. Das Top-modell Platinum Edition liegt bei 27.250,00 Euro, ist dafür aber von minimalen Opti-onen abgesehen voll ausgestattet. Etwas drauflegen kann man natürlich für eine Me-talliclackierung, eine Anhängerkupplung oder ein elektrisches Glasschiebedach. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Neues aus der Bundespressekonferenz
Dienstferrari - 12. Juni 2020 - RegPK

Neues aus der Bundespressekonferenz

Play Episode Listen Later Jun 12, 2020 82:33


Termine der Kanzlerin (ab 3:36) Bericht aus dem Kabinett (ab 7:25) Naive Fragen zu: Kosten des EU2020-Logos (13:13) Wasserstoff (ab 16:50) - wann & wie soll der Wasserstoff aus Marokko hier herkommen? (ab 22:41) - werden die industriellen Anlagen nur grünen Wasserstoff produzieren? KFZ-Steuerreform (ab 34:05) - warum greift erst ab dem 96. Gramm CO2 die Klimakomponente? (ab 37:30) - welche Lenkungswirkung soll diese Reform haben, wenn ein Porsche jährlich nur €100 teurer wird? Libyen (ab 52:55) - mit welchen Akteuren hat der deutsche Botschafter geredet? (ab 58:45) - habe ich Sie richtig verstanden, dass Sie "Sorge" über die Massengräber geäußert haben? - wie steht die Bundesregierung zum italienisch-griechischen Seerechtsübereinkommen, also die erweiterte Wirtschaftszone? Polizeigewalt (ab 1:00:40) - war Bundespolizei bei den Demos am vergangenen Wochenende? (ab 1:01:44) - gab es Bundespolizeigewalt? - Herr Seibert, haben Sie mittlerweile die Bilder in mehreren Städten von Polizeigewalt gesehen? "Rasse" im Grundgesetz (ab 1:09:50) - wie steht die Kanzlerin zum Begriff "Rasse" im Grundgesetz? (ab 1:12:17) Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Also nicht, dass Sie denken, wir wollen Ihnen ein X für ein U vormachen. Das X steht bei Automobilen heutzutage meistens für SUV, also für Fahrzeuge, die zwar nicht unbedingt im Gelände zuhause sind, die aber zumindest einen solchen Look haben und die sich somit von der breiten Masse abheben.  Darum geht es diesmal!Wenn bei einem Auto der Buchstabe X ins Spiel kommt, dann sprechen wir in aller Regel von SUVs. Das ist auch bei Opel nicht anders. Ich denke da explizit an den Crossland X, den Mokka X und – weil wir dieses Fahrzeug gerade getestet haben - an den Grandland X. Den Grandland X bekommt man als Benziner, als Diesel und auch als Plug-in-Hybriden. Power und Drive!    Den Grandland X gibt es in einer Leistungsbreite von 96 kW (130 PS) bis  221 kW (300 PS), wir hatten die benzingetriebene Variante mit 1.2 Liter Direct Injection Turbomotor, 8-Stufen Automatik und 96 kW (130 PS) im Test. Das war ein ausgesprochen angenehmes Fahren. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 196 km/h ist der automatisch geschaltete Grandland gerade mal einen Kilometer langsam als sein Pendant mit 6-Gang-Schaltgetriebe, in der Beschleunigung nimmt er diesem mit  10,3 Sekunden für den Spurt von 0–100 km/h sogar eine Zehntelsekunde ab. Auch im Verbrauch ist er mit 5,0 zu 5,1 Liter gemäß NEFZ etwas besser aufgestellt. Das gilt somit auch für die Schadstoffemissionen.  Zwischen 111 und 114 Gramm CO2 emittiert der Grandland X mit dem 1.2 Liter Turbomotor mit der 8-Stufen Automatik pro Kilometer. Die Innenausstattung!Heutige Automobile sind in der Regel schon von Haus aus mit Technologien ausgestattet, für die früher Aufpreise fällig waren.  Beim Opel Grandland X sind beispielsweise schon im Basismodell Edition Dinge wie ein Geschwindigkeitsregler mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer enthalten. Letzterer erlaubt in Verbindung mit der Verkehrsschilderkennung eine schnelle Anpassung der Geschwindigkeit. Dazu gibt es einen Spurassistenten, der bei unbeabsichtigtem Verlassen der Fahrspur ab 60 km/h durch Warnton und Kontrollleuchte im Fahrerinfodisplay informiert oder auch eine Einparkhilfe hinten. Und das ist bei weitem nicht alles, was der Grandland X serienmäßig mitbringt. Die Kosten!Den Opel Grandland X gibt es in einer Preisrange von 27.500,00 Euro bis 53.830,00 Euro, je nach Motorisierung und Ausstattung. Unser Fahrzeug war mit der Innovation – Ausstattung versehen, der dritthöchsten von vier Ausstattungslinien. Preismäßig sprechen wir somit von 32.950,00 Euro, natürlich inklusive der 8-Stufen Automatik. Wer manuell schalten will, kann 2.300,00 Euro sparen. Wir würden die Automatik allerdings empfehlen, das ist einfach angenehmer. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Was das Thema Wiederbelebung früherer Modelle angeht, kann man von Toyota lernen. Der Auris wurde wieder zum Corolla, das macht Sinn, denn der Name ist weltweit bekannt. Dass man den Toyota Supra in einer topaktuellen Version anbietet, erfreut die Fans dieser Baureihe und dass es nach langen Jahren wieder einen Camry gibt, ist auch eine sinnvolle Sache, da es den konsequenterweise natürlich mit Hybridantrieb gibt!Darum geht es diesmal!Seit kurzem ist sie auf den Straßen Deutschlands unterwegs, die achte Generation des Toyota Camry. Der Camry wurde seit seiner Markteinführung im Jahr 1982 in mehr als 100 Ländern über 19 Millionen Mal verkauft. Und das, obwohl das Fahrzeug in Europa 15 Jahre lang nicht angeboten wurde. Das steigende Interesse an Hybridfahrzeugen hat seine Rückkehr nach Europa natürlich unterstützt! Power und Drive!    Ein Erfolgsgeheimnis des neuen Camry wird mit Sicherheit sein Hybridantrieb sein. Obwohl der Wagen mit einem Motor mit 2,5 Litern Hubraum ausgestattet ist, schafft er CO2-Emissionen von nur 98 g/km. Schauen wir uns das mal im Detail an: Bei der Leistungsausbeute von Hybridantrieben sprechen wir bekanntlich von der so genannten Systemleistung, die von Verbrennungs- und Elektromotor zusammen erzielt wird. Die liegt beim Toyota Camry Hybrid bei 160 kW/218 PS. Der Wagen beschleunigt damit in 8,3 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 180 km/h erreicht. Der Kraftstoffverbrauch auf 100 Kilometer liegt korreliert nach NEFZ bei nur 4,3 Litern, das ergibt dann den bereits genannten Abgasausstoß von 98 Gramm CO2 pro Kilometer. Systembedingt kann der Toyota Camry Hybrid bis zu 50 Prozent der alltäglichen Fahrstrecken emissionsfrei zurücklegen. Ein glattes Plus für die Umwelt. Die Kosten!Den Toyota Camry Hybrid gibt es in zwei Ausführungen, die aber beide mit der Systemleistung von 160 kW (218 PS) und einem stufenlosen Automatikgetriebe versehen sind. In der Business Edition kostet der Wagen ab 39.990,00 Euro, als Executive sind es 42.390,00 Euro. Der Aufpreis ist aber gerechtfertigt. So hat der Executive zusätzlich das Navigationssystem Toyota Touch&Go an Bord, zudem ist das Lenkrad elektrisch längs- und höhenverstellbar. Der Innenspiegel ist automatisch und stufenlos abblendbar, statt eines 7" Multimedia Farb-Displays gibt es ein 8" Multimediadisplay, dazu kommen ein Rückfahrassistent mit Bremsunterstützung, ein Toter-Winkel-Warner und ein kabelloses Smartphone Ladegerät. Optisch fallen statt der 17" Leichtmetallfelgen in 9-Speichen-Optik beim Executive 18" Leichtmetallfelgen im 20-Speichen-Design ins Auge. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Wachsender Hybridanteil, sinkender CO2-Ausstoß - Toyota Hybridpalette erfüllt Grenzwerte schon heute  ///   iF DESIGN AWARD 2019: Faurecia ausgezeichnet für das vernetzte, vielseitige und personalisierte Cockpit der Zukunft 1. Die Toyota Hybridpalette wächst und wächst – und verbessert damit sukzessive die Umweltbilanz: Die im Jahr 2018 in Deutschland verkauften Hybridmodelle des Unternehmens emittieren durchschnittlich nur 91,1 Gramm CO2 pro Kilometer nach NEFZ-Fahrzyklus. Wie eine Auswertung der „Jährlichen Neuzulassungen von Hybridfahrzeugen der Fabrikate Toyota und Lexus im Jahr 2018“ durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zeigt, ist der Hybridflotten-Ausstoß im Jahresvergleich um 0,4 g/km gesunken. Der neue Mittelwert liegt damit deutlich unter dem erst ab 2021 europaweit geltenden CO2-Grenzwert von 95 g/km – ein Beweis für die Effizienz und Umweltverträglichkeit des alternativen Antriebs. Zumal die Fahrzeuge die für die Luftreinhaltung relevanten Stickoxide nur in sehr geringen Maßen emittieren. Kein Wunder, dass der Hybridantrieb in Deutschland gefragter denn je ist und der Hersteller seine Modellpalette kontinuierlich ausbaut. Im vergangenen Jahr entschieden sich bereits knapp 54 Prozent aller Toyota Kunden für die Kombination aus Benzin- und Elektromotor und damit kletterte der Hybridverkaufsanteil bei Toyota im Vergleich zum Jahr 2017 um weitere zehn Prozentpunkte. Den alternativen Antrieb gibt es mittlerweile vom Kleinwagen Yaris bis zum Familien-SUV RAV4 – und das zum Teil in mehrfacher Ausführung. Für das neue Kompaktmodell Corolla stehen erstmals zwei Hybridantriebe zur Wahl:   2. Faurecia, ein weltweit führendes Technologieunternehmen in der Automobilbranche, wurde erneut mit dem renommierten iF DESIGN AWARD ausgezeichnet. In der Kategorie „Professional Concept“ würdigte eine internationale Expertenjury die Vision des Technologieunternehmens für sein vernetztes, vielseitiges und personalisiertes Cockpit der Zukunft, das auf der Paris Motor Show 2018 vorgestellt wurde. Faurecia konnte sich unter insgesamt 6.375 Einreichungen aus 52 Ländern durchsetzen und erhält damit zum zweiten Mal nach 2017 einen der wichtigsten Designpreise der Welt. Seit 66 Jahren ist der iF DESIGN AWARD ein weltweites, anerkanntes Markenzeichen, wenn es um ausgezeichnete Gestaltung geht. Die Marke iF ist als Symbol für herausragende Designleistungen international etabliert. Der iF DESIGN AWARD gehört zu den wichtigsten Designpreisen der Welt.     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Skoda Citigo – nicht nur „Simply Clever“, sondern auch „CITY CLE-VER“

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later May 28, 2012


Worum geht es? Es geht doch nichts über einen schönen Werbeclaim. Natürlich kann man es auch Markenclaim nennen. Hauptsache, es bleibt im Gedächtnis haften. Der neue Skoda Citigo ist demzufolge nicht nur „Simply Clever“, sondern auch „CITY CLEVER“. Und für den einen oder anderen ist es sicherlich auch „Simply the best!“ Los geht´s! Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber mir drängen sich bei Autonamen immer irgendwelche Assoziationen auf. Nehmen wir den neuen Skoda Citigo. Daraus würde bei mir statt „Sommer in der Stadt“ das Lied „Skoda in der Stadt“ werden. Und die dazugehörige Band wäre - die Jüngeren werden die gar nicht mehr kennen - das Medium Terzett. Letzteres hat natürlich einen bestimmten Grund: denn der Skoda Citigo hat bekanntermaßen als Halbbrüder den VW Up und den SEAT Mii. Und drei ergeben nun mal ein Terzett! Das Outfit ! Das Gesicht des Citigo zeigt auf den ersten Blick: Ich gehöre zur ŠKODA Familie! Das neu gestaltete ŠKODA Logo findet sich unübersehbar auf der Vorderkante der Motorhaube über dem markanten Kühlergrill. Die Scheinwerfer geben dem neuen Citigo einen sympathischen Blick. Zudem überzeugt der Wagen mit klaren Flächen, präzise geführten Linien, klaren Konturen und mit großen Seitenfenstern. Power und Drive! Im Citigo feiert die neue Generation von Dreizylinder-Benzinmotoren Premiere. Beide vorne quer eingebauten 1,0 Liter (999 cm3) Motoren leisten 60 PS (44 kW) bzw. 75 PS (55 kW) und treiben die Vorderräder an. Alle Motoren erfüllen die strengen Anforderungen der Abgasnorm Euro 5. Der Kleinstwagen beschleunigt in der 60 PS (44 kW) Version in 14,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h. In Kombination mit dem Fünfgang-Handschaltgetriebe verbraucht er im kombinierten Betrieb durchschnittlich 4,5 l/100 km und emittiert 105 Gramm CO2 pro Kilometer. In der besonders verbrauchsarmen Green tec-Version (mit Start-Stopp-Automatik, Bremsenergierückgewinnung und rollwiderstandsoptimierten Reifen) liegen die Werte bei 4,1 l/100 km bzw. 95 g/km Die Innenausstattung ! Der neue Citigo beweist: Auch ein Kleinstwagen kann innen geräumig sein, denn Fahrer und Insassen sind komfortabel und alles andere als beengt unterwegs. Für einen leichten Einstieg in den Fond sorgt beim Dreitürer die „Easy-Entry“-Funktion. Dabei werden die Vordersitze mit einem einfachen Handgriff nach vorne geklappt und geschoben, so dass Passagiere einfach und bequem auf die Rücksitze gelangen. Zudem verfügt der Citigo mit 251 Litern über das größte Kofferraumvolumen seiner Klasse. Die Kosten! Der Skoda Citigo geht im günstigsten Fall mit der 60 PS (44 kW) Version für 9.450,-- €uro an den Start. Die teuerste Version, mit 75 PS (55 kW) und Green tec, liegt bei 12.675,-- €uro. Das Gesamtbild! Eins kann man den Skoda Citigo in jedem Fall attestieren. Der ŠKODA Marken-Claim „Simply Clever“ passt auf den neuen Kleinen besonders gut! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_22_Skoda_Citigo_Autotipp_kvp.mp3

Der Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück

Liebe Menschen, meine Freunde! Hier bin ich wieder und begleite Sie in den unendlichen Weiten zwischen Wien und Strasshof und dem traurigen Rest des Universums auf ihrem Weg zum Massel. Heute gibt es wieder eine politische Bildungssendung, wie sie ein jeder mündige Wahlbürger sie zumindest einmal in der Woche über sich ergehen lassen sollte, damit er weiss, dass er nix versäumt, wenn er sich nicht für Politik interessiert und statt wählen zugehen, lieber so wie ich Schlammcatchen und Oben-Ohne-Golfen schaut oder singt und bläst, wie Rudi Carell. Heute erzähle ich Ihnen, wie Sie gleichzeitig die Wirtschaft fördern können und trotzdem die Umwelt schonen. Machen Sie es wie ich: Ich hab mir ein neues Auto gekauft. Was sag ich Auto, eine Limousine. Ich möcht' hier keine Schleichwerbung machen, aber es ist von der Firma, die auf der Motorhaube dreizackige Fadenkreuze zur Zielerfassung von über Zebrastreifen streunenden Fußgängern montiert. Sie können nicht verstehen, wie ich mit so einer Dreckschleuder der Umwelt nutzen will? Dazu kommen wir gleich. Auf dem fabriksneuen Stück prangten bereits jede Menge hilfreiche Vignetten, so dass man fast nicht mehr aus dem Fenster sieht: Solche die die Umwelt schützen, Umweltplakette von München, oder mich vor Knöllchen, wie das Sportabzeichens der Münchner Polizei Sportverbandes, wenn´s nix nutzt, dann schadet es nicht. Dann noch die Blutgruppen und Organspendeverfügungen jedes einzelnen der sechs möglichen Insassen. Vor allem aber, und das schützt sowohl die Umwelt als auch den Kapitalismus überhaupt, das schöne Stück beinhaltet für den zugegebener Maßen exorbitanten Preis ein lebenslängliches Emissionszertifikat. Wie Sie als politisch gebildeter Bürger ja wissen, zumindest aber wissen sollten, zahlen wir noch nix für die Luft, die wir atmen, wenigsten einatmen, aber dank des Kyotoprotokolls für die, die wir ausatmen, denn die enthält das fürchterlich gefährliche Kohlendioxid, wie es auch im Bier und im Sekt vorkommt. Für jedes Gramm CO2 wird gelöhnt. Gut, dass ich dank der eingebauten Hi-Tec Plakette lebenslänglich Autofahren und ausatmen darf. Das Stück ist eine Meisterleistung der deutschen Umwelttechnik Hochglänzend und witterungsbeständig. In jedem Moment kann man alle relevanten Messdaten von einem Server der UNO abrufen. Zu diesem Zweck findet sich auf der Plakette eine Webadresse und ein sogenannter QR code, diese zwei dimensionalen Barcodes von denen Sie noch nie gewusst haben, wozu Sie gut wären. Aber ich, ich weiß das. Und weil ich ein Menschenfreund bin, verrate ich es auch Ihnen. Weil ich als überzeugter Europäer nicht nur die Deutsche Autoindustrie fördere, sondern als vorbehaltloser Verfechter der Globalisierung auch die chinesisichen Handyhersteller, habe ich mir vor kurzem nämlich auch ein niggelnagelneues Android – Handy gekauft. Front und Back Kamera mit je 12 Megapixel. 7 Zoll AMOLED Multitouchscreen, Ein bisserl unhandlich, drum trag ich das gute Stück immer wie eine Känguruhmamma im Latz meiner Lederhose.Macht echt was her. Schließlich bin ich auch bekennender, gar enthusiastischer Ösi. Mit einer der Kameras habe ich diesen QR Code fotografiert, und wurde schwupps die wupps, über UMTS und/oder WLAN, mit der Internetrate von ALDItalk, mit den geheimen Server der Illuminati im Vatikan verbunden. Auf der dortigen Webseite findet man alles, was man wissen will. Sofort stachen mir mehrere verfassungsfeindliche Symbole, das Bild eines prähistorischen Trabants mit Storchennest am Dach, Leonid und Erich beim Oralsex und Kati Witt und Simone Thomalla beim gemeinsamen Duschen ins Augen. Trotz des kontraststarken, 7 Zoll AMOLED Displays konnte ich die schriftlichen Daten, wegen meiner fortschreitenden Altersweitsichtigkeit nur schwer entziffern. Aber dank modernster Text-To-Speech Technologie des Logix Kombinats Leipzig kann man sich das auch vorlesen lassen. Trotz der automatisierten akustischen Umsetzung verzichten die Umwelthüter dabei nicht auf eine erotisch rauchige Stimme und einen sympatisch regionalen Tonfall. Tags: Kyotoprotokoll, Emmissionszertifikat, Erich und Leonid beim Oralsex, Kati Witt mit Simone Thomalla unter der Dusche