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Zum ersten Mal hat die Zürcher Staatsanwaltschaft im letzten Jahr mehr als 200 Verfahren wegen Raserdelikten durchgeführt. Um Raser aus dem Verkehr zu ziehen, gibt es bei der Kantonspolizei Zürich spezielle Schulungen. Weitere Themen: · Wer hat das Sagen bei den Gebühren für städtische Alterszentren? Diese Frage beschäftigt das Zürcher Stadtparlament am kommenden Mittwoch. · Läufer bei Flughafenlauf gestorben.
Für den Gross-Event Eurovision Song Contest hat die Kantonspolizei Basel-Stadt im Vorfeld Polizeistellen in der ganzen Schweiz um Unterstützung angefragt. Ausgerechnet aber diejenige Polizei mit dem grössten Korps im Land, die Kantonspolizei Zürich, kann personell nicht mithelfen. Weitere Themen: · Stadtpolizei Winterthur gibt bezüglich verdächtigem Gegenstand Entwarnung nach Evakuierung und Sperrung. · Flughafen Zürich AG übernimmt Radisson-Blu-Gebäude beim Flughafen. · Lieferwagen fährt Fussgängerin und Hund in Neuhausen im Kanton Schaffhausen an.
In dieser Episode ist Fabian Kühner zu Gast – der neue Kommandant der Stadtpolizei St.Gallen. Sein Karriereweg ist ebenso vielseitig wie beeindruckend: von der Staatsanwaltschaft St.Gallen über die Leitung der Staatsanwaltschaft Schwyz zur Kantonspolizei Zürich, weiter zur Bundeskriminalpolizei und nun an die Spitze einer Stadtpolizei. Ein Weg, der Führungsstärke, strategisches Denken und Fachkompetenz erfordert. Duri taucht mit Fabian in dessen Laufbahn ein: Was macht ihn als Führungspersönlichkeit aus? Welche drei Begriffe beschreiben ihn am besten – und sind das Eigenschaften, die einen guten Polizisten auszeichnen? Wie viel Ehrgeiz steckt hinter diesem Aufstieg? Wie funktioniert Führung in einer Organisation mit klaren Hierarchien? Und: Wie viel Raum gibt es in der Polizei für Widerspruch? Wird kritisches Denken gefördert – oder eher als Störfaktor betrachtet? Ein spannender Einblick in die Welt der Polizeiarbeit, Führung und den Karriereweg eines Mannes, der nun an der Spitze der Stadtpolizei St.Gallen steht. Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast [Auf dem Weg als Anwält:in](https://www.duribonin.ch/podcast) versucht der Anwalt [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldige, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Rechtssystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Links zu diesem Podcast: - Zu meinem Gast [Fabian Kühner](https://www.linkedin.com/in/fabian-kühner-a96813201/) - [Neuer Kommandant für die Stadtpolizei](https://www.stadt.sg.ch/news/stsg_medienmitteilungen/2024/12/neuer-kommandant-fuer-die-stadtpolizei.html) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Zwischen der SP und dem Zürcher Ständerat Daniel Jositsch gab es in der Vergangenheit immer wieder Reibungen. Nun will er eine weitere Amtszeit als Ständerat anhängen. Dies dürfte für Diskussionen sorgen. Weitere Themen: · Die nationale Kommission zur Verhütung von Folter besucht das Pflegezentrum Bauma · Die Stadt Zürich schafft eine neue Fachstelle gegen Antisemitismus · Das Bundesgericht bestätigt den Freispruch für die Tochter einer getöteten Ärztin · Kantonspolizei Zürich verhaftet Liebesbetrüger · Schweizer Kultfigur Betty Bossi kommt ins Kino: Der Besuch am Filmset in Winterthur
In der Schweiz erleben viele Prostituierte Demütigung und Gewalt, das zeigt eine neue Studie. Zwischen freiwilliger Sexarbeit und Zwangsprostitution gibt es viele Grautöne. Bräuchte es härtere Gesetze? Was wünschen sich die Frauen? Und wie gehen wir als Gesellschaft mit dem Tabuthema um? Wir sind unterwegs im Rotlicht-Milieu. Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Ella, Aussteigerin aus der Prostitution; – Olivia Frei, Geschäftsführerin Frauenzentrale Zürich; – Peter Bächer, Chef Ermittlungsabteilung Strukturkriminalität, Kantonspolizei Zürich; – Lelia Hunziker, Geschäftsführerin Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration in Zürich FIZ; – Cornelia Zürrer, Sozialpädagogin bei der Heilsarmee; und – Martin Bachmann, Sexologe. Zugeschaltet: Charlotte Theile, Journalistin und Gründerin Elephant Stories.
In dieser Pilzsaison hat es deutlich mehr Vergiftungsfälle gegeben. Gewarnt wurde vor allem vor dem Knollenblätterpilz, weil dessen Verzehr lebensbedrohlich sein kann. Nun zeigt sich, dass dieser nur in einem kleinen Teil der Fälle das Problem war. • Das ehemalige Seespital Kilchberg darf möglicherweise nicht abgerissen werden. • Kaderleute einer Abteilung der Kantonspolizei Zürich fristlos entlassen. • ZSC Lions sind nach Niederlage in Lausanne nicht mehr Tabellenleader.
Katja (32) verlor 48'520 Franken, nachdem Betrüger sie mit einer gefälschten E-Banking-Webseite getäuscht hatten. «Ich dachte, so etwas würde mir nie passieren.» Cyberbetrug nimmt in der Schweiz rasant zu und trifft immer mehr Menschen. Kriminelle gehen immer raffinierter vor und verlagern ihre Tätigkeit ins Netz: «Rund achtzig Prozent aller Betrugsfälle finden im Internet statt», so Nora Markwalder, Professorin für Kriminologie. Ist das der Preis, den wir im digitalen Zeitalter bezahlen? Werden wir früher oder später alle einmal Opfer von Cyberbetrug? Diesen Fragen geht Autorin Elma Softic nach. ____________________ In dieser Episode zu hören - Katja, Rechtsanwältin - Florian Frei, Dienstchefstellvertreter Mediendienst bei Kantonspolizei Zürich - Nora Markwalder, Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie - Alexandra Arni, Geschäftsführerin Verein Swiss FS-CSC und ICT-Leitern Schweizerische Bankiervereinigung ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Elma Softic - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:45) Intro (02:15 - 03:30) Katja ist misstrauischer geworden (03:30 - 05:45) Der vermeitliche Anruf von der Bank (05:45 - 06:43) Die Beitragssummen varrieren (06:43 - 07:27) Betrugsmaschen werden laufen aktualisiert (07:27 - 08:38) Diese Betrugmaschen gibt es (08:45 - 10:32) Katja wird von Tätern ferngesteuert (10:32 - 11:21) Momente der Skepsis (11:21 - 12:45) Opfer von Betrug können alle werden (12:45 - 15:05) Viele Betroffene, wenige Anzeigen (15:05 - 14:00) Auklärungsquote klein (14:00 - 18:16) Katja löst Zahlung mit QR-Code aus (18:16 - 19:15) Katja ist im Schockzustand (19:15 - 20:22) Bank kann nichts mehr machen (20:22 - 24:45) Katja fühlt sich allein gelassen (24:45 - 26:02) Katjas Besuch bei der Polizei (26:02 - 27:00) Katja fühlt sich machtlos (27:00 - 29:07) Cyberbetrug wird zunehmen (29:07 - 30:51) Man muss vernetzter arbeiten (30:51 - 31:41) Katja teilt ihre Erfahrungen (31:51 - 33:17) Fazit (33:17 - 33:55) Vorschau nächste Episode
Rund 22'000 Fahrzeuge kontrolliert das Schaffhauser Strassenverkehrsamt pro Jahr. Neu geschieht dies an einem zentralen Ort im Herblingertal. Die vier bisherigen Standorte werden neu unter einem Dach vereint. Dies soll auch die Effizienz steigern. Weitere Themen: * Zürcher Regierung will kein Ende der Integrativen Schule. * Alte Fahrausweise gelten ab morgen nicht mehr: die Kantonspolizei Zürich will sich kulant zeigen. Die Schaffhauser Polizei will schon ab morgen Bussen aussprechen. * Der akustische Rückblick: die Worte des Monats
Wegen eines technischen Defekts geriet ein Blitzkasten Ende August in Oberrieden in Brand, woraufhin das Feuer auf das nebenstehende Mehrfamilienhaus übergriff. Das sagen die aktuellen Ermittlungen aus, wie die Kantonspolizei Zürich gegenüber dem Regionaljournal bestätigt. Weitere Themen: * Der Kanton Zürich baut ein 24/7-Beratungsangebot für Opfer von Gewalttaten auf. * Fällander Stimmberechtigte erhalten falsche Stimmzettelcouverts. * Abstimmungsvorschau zum Polizei- und Sicherheitszentrum in Schaffhausen. * Marina Abramovi?: Bericht über die Ausstellungseröffnung im Zürcher Kunthaus. * Res Strehle und sein neues Buch - eine Biographie von Harald Naegeli. Weitere Themen: (17:45) Harald Nägeli - Phantom, Eulenspiegel, Zeichner
Wie die Kantonspolizei Zürich auf Anfrage vom Regionaljournal Zürich Schaffhausen bestätigt, wurde der Brand in einem Mehrfamilienhaus in Oberrieden Ende August durch einen technischen Fehler bei einer nahestehenden Geschwindigkeitsmessanlage verursacht. Weitere Themen: * Opferberatungsstelle im Kanton Zürich rechnet mit grossem Andrang. * Auszeichnung für Mediation im Jugendstrafverfahren im Kanton Zürich.
Cybercrime-Fälle sind erschreckend häufig. «Es kann jeden treffen», sagt Serdar Günal Rütsche, Chef Cybercrime der Kantonspolizei Zürich. Interpol schätzt den weltweiten Schaden durch digitale Kriminalität pro Jahr auf 10 Billionen US-Dollar. Das sind 10'000 Milliarden. * Gehts um Geld oder um «Datenaktualisierung»? Vorsicht! * Was zu schön aussieht, um wahr zu sein, ist nicht wahr. * Strafanzeigen, leicht gemacht. * Die Polizei sucht die Nadel im Heuhaufen. * Das Vier-Augen-Prinzip: Bei Unsicherheit mit jemandem sprechen. Im Podcast zu hören sind: * Serdar Günal Rütsche, Chef Cybercrime Kantonspolizei Zürich * Marc* (22), Elektriker, Opfer eines Online-Jobbetrugs * Jasmin* (23), Studentin, hat gefälschte Computer-Hotline angerufen *Namen geändert Tipps der Schweizerischen Kriminalprävention: https://www.skppsc.ch/de/themen/internet/ Online-Anlagebetrug. Beitrag von «Kassensturz»: https://www.srf.ch/play/suche?query=Betrug+mit+Online-Anlagen Erstsendung: 12.4.2024 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Die E-Mail-Adresse einer renommierten Anwaltskanzlei wurde "übernommen" und in deren Namen Dateien über Dropbox verschickt. [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) diskutieren, wie es zu Fällen von Phishing oder Social Engineering kommen kann (schwache Passwörter, fehlende Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), Phishing-Angriffe) und welche Vorkehrungen seitens der Anwaltskanzleien angezeigt sind (Schulungen zum Thema Phishing). Weiter diskutieren sie ein Hörer-Feedback zum Podcast #632 und damit die Frage, ob bei ungerechtfertigter Zeugnisverweigerung eine wiederholte Bestrafung nach Art. 292 StGB möglich ist. Gregor unterscheidet zwischen einem Zustandsdelikt und einem Dauerdelikt. Ein Zustandsdelikt liegt vor, wenn das Delikt mit einem einmaligen rechtswidrigen Verhalten abgeschlossen ist, auch wenn die Rechtswidrigkeit fortbesteht. Die Aussageverweigerung von Zeugen findet einmalig statt und die fortgesetzte Missachtung dieser Pflicht kann deshalb nach Gregi's Rechtsauffassung nicht zu einer erneuten Bestrafung führen. Er hält daher an seiner Auffassung fest. Schliesslich wird ein "Besuch" von Gregor Münch bei der Kantonspolizei Zürich, Polizeiposten Winterthur, thematisiert. Dort wurde er, aufgeboten von eben dieser Kantonspolizei als Pikett-Anwalt für eine amtliche Verteidigung, am Eingang akribisch durchsucht. Duri und Gregi fragen sich, woher dieses tiefe institutionelle Misstrauen gegenüber dem Anwaltsstand kommt. Sie werfen die Frage auf, ob der Zürcher Regierungsrat die Rolle der Verteidigung genügend respektiert und anerkennt, dass Anwältinnen und Anwälte Teil des Rechtsschutzsystems sind, das letztlich dem Rechtsstaat dient. Links zu diesem Podcast: - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Anwaltskanzlei von [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Die Stadt Wetzikon möchte Einwohnerinnen und Einwohnern helfen, die Anrecht auf Unterstützung hätten, die sich aber nicht getrauen, Hilfe anzunehmen. Mit einer Informationskampagne will die Gemeinde auf ihre Hilfs- und Beratungsangebote aufmerksam machen. Weitere Themen: * Knabenschiessen 2024 * Katholische Meldestelle für sexuelle Übergriffe erhielt in einem Jahr 50 Meldungen. * Verkehrsunfälle in Zollikon und Forch fordern Verletzte. * Kantonspolizei Zürich verhaftet mutmasslichen Auto-Einbrecher. * Flurina Ringling holt an den Paralympics die zweite Medaille.
Der Schweizer Weltbild-Verlag ist am Ende. Gestern musste das Unternehmen mit Sitz in Wangen bei Olten Konkurs anmelden. Ab heute bleiben die 24 Filialen geschlossen: Lohn für den August gibt es auch keinen. Die Probleme von Weltbild waren bekannt; schon im Juni hatte der deutsche Mutterkonzern Insolvenz anmelden müssen. Weltbild Schweiz wollte aber weitermachen. Doch jetzt musste das Traditions-Unternehmen aufgeben: Per sofort. SRF-Wirtschaftsredaktor Dario Pelosi ordnet ein. Die weiteren Themen: * Romance Scam: Wenn Identitäten geklaut werden um online mit vorgetäuschten Romanzen Geld verlangt wird. Das jüngste Beispiel betrifft den SP-Politiker Cédric Wehrmut, dessen Identität genau für diesen Betrug geklaut wurde. Serdar Günal Rütsche von der Kantonspolizei Zürich zu dieser Internetkriminalität. * Brienz geriet vor rund einem Jahr in den Fokus der Weltöffentlichkeit; weil zwei Millionen Kubikmeter Fels in Richtung des Dorfes stürtzten. Stefan Schneider, Leiter des Frühwarndienstes im Gespräch. * Hauseigentümer sollen bei einem schweren Erdbeben einen Solidaritätsbeitrag bezahlen müssen. Das fordert der Bundesrat. Der Hauseigentümerverban ist dagegen. Markus Meier, Direktor des Hauseigentümerverbands erklärt weshalb.
Auf einem Teil der Thurgauerstrasse in Zürich Seebach gilt bald die Tempolimite 30 Kilometer pro Stunde. Dies aus Rücksicht auf die Kinder, die ab Mitte August dort in ein neues Schulhaus gehen. Gegen die Temporeduktion ist bei der Stadt Zürich kein Rekurs eingegangen. Weitere Themen: * Seit Anfang Juli kann man bei der Kantonspolizei Zürich online Anzeige erstatten * An der ETH Zürich sponsern viele Firmen Lehrstühle
800 Fahrerinnen und Fahrer aus der ganzen Welt treten an der Weltmeisterschaft für Velokuriere gegeneinander an. Sie findet diese Woche zum zweiten Mal in Zürich statt. Bei den verschiedenen Disziplinen geht es nicht nur ums Tempo, sondern auch um die Geschicklichkeit. Weitere Themen: * Seit einem Monat kann man bei der Kantonspolizei Zürich online Anzeige erstatten * Ein 50-Jähriger hat in der Forch seinen Bruder getötet * Keine Einsprachen gegen Tempo 30 auf der Thurgauerstrasse in Zürich-Seebach * Sommerserie der Regionaljournale: Der Wandel der Berner Spitallandschaft
Seit Juli können Opfer im Kanton Zürich leichte Delikte online anzeigen. Auf diese Weise sind seither 51 Anzeigen bei der Kantonspolizei Zürich eingegangen. Schwere Delikte müssen Betroffene aber weiterhin auf dem Polizeiposten melden. Weitere Themen: * Der FCZ bezwingt den FCW mit 4:2 * Serie «Die Schweiz im Wandel»: Wie der Kanton Bern seit 1999 Spitäler geschlossen hat
In den ersten drei Wochen sind beim neuen Onlineposten der Kantonspolizei Zürich im Schnitt zwei Anzeigen pro Tag eingegangen. Damit ist die Polizei zufrieden, auch wenn es in Zukunft durchaus noch mehr sein dürften. Weiter in der Sendung: * UR: Die Massnahmen gegen den Ausweichverkehr durch die Dörfer des Reusstals sind für viele nach wie vor ungenügend. * SO: Nun beginnen auch im Kanton Solothurn die ersten Solarlernenden. Die Schulbank drücken sie in Grenchen. Weitere Themen: - Zürcher Online-Polizeiposten: Start geglückt, sagt die Polizei
Am Samstag sind mehr als zehntausend Personen durch Zürich gezogen: Die Zurich Pride feiert ihr 30. Jubiläum. Auf dem Helvetiaplatz hatten sich Tausende schon lange vor dem Start der Demo eingefunden. Die Stimmung war ausgelassen. Weitere Themen: * Vier Raser nach Fahrt im Kanton Zürich von Kantonspolizei Zürich festgenommen. * Watt: 12-jähriger Velofahrer wird bei Verkehrsunfall verletzt. * Ciriaco Sforza wird Trainer des FC Schaffhausen.
In Männedorf hat am Dienstagabend ein nackter, herumschreiender Mann eine Joggerin in einem Park getötet. Trotz Reanimation sei die Frau vor Ort an ihren Verletzungen gestorben, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilt. Beim mutmasslichen Täter handelt es sich um einen 19-jährigen Mann. Weitere Themen: * Brand in einer Industriehalle in Regensdorf ist unter Kontrolle. * Winterthur hat erstmals mehr Strom produziert als verbraucht. * ZVV-Ticket-Bestellungen via Telefon sind nicht besonders gefragt.
In dieser Folge spricht Milena mit Serdar Günal Rütsche, Leiter Cyberabteilung bei der Kantonspolizei Zürich über Cyberangriffe und wie wichtig es ist, nicht nur Cybersecurity-Tools zu besitzen, sondern diese auch einzusetzen, um verheerende Schäden zu vermeiden.Hast du Themenwünsche, Anmerkungen oder Feedback zur Folge? Du erreichst uns unter cyberheroes@infinigate.ch. *Werbung* Infinigate News abonnieren & Teamevent gewinnen: infinigate.com/ch/News/join-win/Dies ist ein Podcast der Infinigate (Schweiz) AG.
Bei der Stadtpolizei Zürich und derjenigen in Winterthur können sich seit Ende letzten Jahres auch Personen bewerben, die älter sind als 40 Jahre. In Zürich haben das seither 21 Personen getan, in Winterthur 4. Wie viele davon allerdings die Aufnahme in die Polizeischule schaffen, ist noch offen. Weitere Themen: * Drei von vier Ausbrechern aus dem Massnahmenzentrum Uitikon sind wieder gefasst * Kantonspolizei Zürich büsst elf E-Trotti- und E-Motorrad-Fahrerinnen und -Fahrer * Nicole Koller gewinnt Bronze an Mountainbike-EM
Sie sind skrupellos und haben vor allem ältere Menschen im Visier: Telefonbetrüger. Wie ziehen die Enkeltrickbetrüger Seniorinnen das Geld aus der Tasche? Wie funktionieren weitere gängige Betrugsmaschen wie Schock-Anrufe, Love-Scams und Phishing. Wer steckt dahinter und wie schützt man sich davor? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Cedric Schild, Journalist, überführt in seinem Dokumentarfilm Enkeltrickbetrüger; – Peter Bächer, Chef Ermittlungsabteilung Strukturkriminalität, Kantonspolizei Zürich; – Nicole Flury, Mentorin für Liebesbetrug im Internet, Betroffene von Liebesbetrug; – Peter Burri Follath, Leiter Kommunikation Pro Senectute; – Elisabeth Raaflaub, Rentnerin und Opfer von Finanzbetrug; und – Marc Ruef, Cybersecurity-Experte und Unternehmer.
Diese Woche rügte der europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Schweiz. Sie tue zu wenig gegen den Klimawandel. Die Klage der sogenannten Klimaseniorinnen verfasst hat die Anwältin Cordelia Bähr, die in Zürich wohnt und arbeitet. Als Regionaljournal-Wochengast berichtet sie über ihren Kampf. Weitere Themen: * Zürcher Unternehmen steht wegen fragwürdigen Heilversprechen für Krebskranke unter Beobachtung. * Kantonspolizei Zürich nimmt Raser aus dem Verkehr.
Cybercrime-Fälle sind erschreckend häufig. «Es kann jeden treffen», sagt Serdar Günal Rütsche, Chef Cybercrime der Kantonspolizei Zürich. Interpol schätzt den weltweiten Schaden durch digitale Kriminalität pro Jahr auf 10 Billionen US-Dollar. Das sind 10'000 Milliarden. * Gehts um Geld oder um «Datenaktualisierung»? Vorsicht! * Was zu schön aussieht, um wahr zu sein, ist nicht wahr. * Strafanzeigen, leicht gemacht. * Die Polizei sucht die Nadel im Heuhaufen. * Das Vier-Augen-Prinzip: Bei Unsicherheit mit jemandem sprechen. Im Podcast zu hören sind: * Serdar Günal Rütsche, Chef Cybercrime Kantonspolizei Zürich * Marc* (22), Elektriker, Opfer eines Online-Jobbetrugs * Jasmin* (23), Studentin, hat gefälschte Computer-Hotline angerufen *Namen geändert Tipps der Schweizerischen Kriminalprävention: https://www.skppsc.ch/de/themen/internet/ Online-Anlagebetrug. Beitrag von «Kassensturz»: https://www.srf.ch/play/suche?query=Betrug+mit+Online-Anlagen Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Die Stadt Zürich verzeichnet bei der Rechnung 2023 ein Plus von 230 Millionen Franken. In Winterthur sieht es anders aus. Die Steuereinnahmen bei den Unternehmen sind letztes Jahr eingebrochen, deswegen verzeichnet die Winterthurer Rechnung ein Minus von 3 Millionen Franken. Weitere Themen: * Florian Libertore, Gesundheitsökonom der ZHAW, ordnet die finanziellen Probleme der Zürcher Spitäler ein * Stadtrat von Uster will mit Greifensee fusionieren * Kantonspolizei Zürich nimmt in Küsnacht Velodiebe fest * Zollikon wehrt sich gegen Deponiestandort im Naherholungsgebiet
123'000 Kriminalfälle zählte die Kantonspolizei Zürich 2023. So viele wie seit zehn Jahren nicht mehr. Besonders zugenommen habe die Kriminalität unter abgewiesenen Asylbewerbern und Kriminaltouristen, sagt der zuständige Sicherheitsdirektor Mario Fehr. Jetzt müsse der Bund handeln. Weitere Themen: * So reagieren die Parteien auf die neuesten Zahlen der Kriminalstatistik. * Passantin rettet in Winterthur ein Kind von den Gleisen. * Mina Hofstetter: Bio-Pionierin aus Maur bei Greifensee führte schon vor 100 Jahren einen tierfreien Betrieb. * Im Restaurant Kunsthaus gibts neu Mezze statt Schnitzel: Ein Porträt über den neuen Pächter Moudi Fayaad. Weitere Themen: - "Moudi" übernimmt das Restaurant beim Kunsthaus
Die Pro Infirmis schlägt Alarm: Weil die finanzielle Unterstützung des Bundes fehle, müsse in vielen Kantonen das Beratungsangebot zurückgefahren werden. In Zürich will die Organisation Hilfesuchende zum Teil an andere Stellen verweisen, zum Beispiel bei der Wohnungsberatung. Weitere Themen: * Stadtzürcher Elektrizitätswerk EWZ stoppt Solarprojekt im Wintersportgebiet Splügen. * Ladenbesitzer an der Europa-Allee fühlen sich von städtischen Behörden schikaniert. * Kantonspolizei Zürich fasst mutmasslichen Pneuschlitzer von Rheinau.
Einen Monat aufs Auto verzichten und dafür gratis mit GA und E-Bike unterwegs sein. Für dieses Experiment werden in Winterthur seit zwei Monaten 1000 Freiwillige gesucht. Wie gut das Angebot ankommt, ist unklar. Weitere Themen: * Showdown um Tempo 30 in Zürich. * Alte Personalhäuser des Stadtspitals Triemli bleiben Asylunterkünfte. * Kantonspolizei Zürich stockt Stellen am Flughafen auf. * Felseneggbahn nimmt Betrieb wieder auf. * Informatik-Tage: ETH entwickelte ein Spiel zu künstlicher Intelligenz. * Gespräch mit Eva Rottmann zu ihrem Buch «Kurz vor dem Rand». Weitere Themen: - Lieben, leiden, skaten. Eva Rottmanns Jugendroman
30 Jahre lang haben sie gemeinsam die Zürcher Märchenbühne geführt, Erich Vock und Hubert Spiess. Am kommenden Sonntag, 24. März 2024, ist Schluss. Kurz vor dem Abschied haben die beiden - die auch privat ein Paar sind - ein lachendes und ein weinendes Auge. Mit dem Theater soll es aber weitergehen. Weitere Themen: * Kritik an unterirdischen Flüchtlingsunterkünften in Zürich. * Kantonspolizei Zürich stoppt Töffraser mit 159 km/h. * Schaffhauser Polizei greift bei vermutetem Liebesbetrug ein. * FCZ spielt gegen Schlusslicht Stade Lausanne Ouchy 2:2
Die Stadtpolizei Winterthur und die Kantonspolizei Zürich sind am Donnerstagmorgen mit einem Grossaufgebot nach Oberwinterthur ausgerückt. Grund war eine Drohung, die über Nacht von einem Unbekannten einging. Der Polizeieinsatz konnte am Mittag beendet werden. Weiter in der Sendung: * BE: Happige Kritik von ehemaligen Kaderärztinnen und Klinikdirektoren am Inselspital. * BE: Zwei Leitungsmitglieder des islamischen Zentralrats sind rechtskräftig verurteilt. * LU: Das Stahlunternehmen Swiss Steel steckt in der Krise. Weitere Themen: - Polizei-Grosseinsatz in Winterthur wegen verdächtigem Gegenstand
In Urdorf hat ein Mann ein 12-jähriges Kind mit Körpergewalt schwer verletzt. Der mutmassliche Täter kannte das Opfer nicht, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilt. Der Mann stand offenbar unter Drogen. Weitere Themen: * Der Flughafen Zürich will bis im Sommer 3-D-Scanner einführen * Zwei Tote bei Tramunfällen in der Stadt Zürich * Wie kann die offene Jugendarbeit die Radikalisierung von Jugendlichen verhindern?
Der Kanton Zürich will den Abfall reduzieren. Hierfür setzt er auf modernste Anlagen, die Wiederverwertbares herausfiltern. Die kantonsweit modernste solche Anlage steht in der Sammelstelle Volketswil. Wir waren zu Besuch. Weitere Themen: * Interview mit dem ZKB-Chef zum guten Ergebnis 2023. * Es kommt zu keiner Anklage gegen den LKW-Fahrer, der beim Lochergut eine Velofahrerin überrollt hatte, woran sie starb. * Kantonspolizei Zürich will Einreiseverbot für den österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner. * Auf dem Albispass gilt nun definitiv Tempo 60. * 100 Jahre seit Franz Kafka starb: die Ausstellung im Zürcher Literaturmuseum Strauhof.
Bei einem Bahnunfall auf dem Viadukt, das von Wipkingen zum Gleisfeld des Zürcher Hauptbahnhofs führt, sind zwei Personen verletzt worden. Ein Bauzug-Waggon prallte gestern Abend in einen Gleisbagger. Zudem ist gemäss Kantonspolizei Zürich hoher Sachschaden entstanden. Die weiteren Themen: * Die Sekundarstufe Mettmenstetten wird mit dem Energiepreis «Watt dOr» ausgezeichnet. * Nach Implantate-Skandal: Professor wollte Schadenersatz vom Kanton Zürich, das Bundesgericht weist die Klage ab. * Die Steuererklärung online einreichen wird im Kanton Zürich einfacher.
WE ARE BACK! Nach einer kurzen Pause melden wir uns zurück. Enya war nämlich SEHR beschäftigt. Und ihr müsst ab jetzt aufpassen, dass ihr in Gegenwart von Enya keine Gesetzesbrüche begeht. Denn sie wird POLIZISTIN!!! In dieser Folge dreht sich alles um das Assessment bei der Kantonspolizei Zürich. Und Cécile ist wieder Mal Feuer und Flamme für ein neues Lifestyle-Buch. Dieses Mal wird sich alles ändern, sie schwört es! Seid gespannt und viel Spass beim Hören ♡ ----------------------- Instagram/Tiktok: @cancelus.derpodcast E-Mail: cancelus.derpodcast@gmail.com Buchtipp: Can‘t Hurt Me von David Goggins
Die Korpsmusik der Kantonspolizei Zürich, die Chomer Bäre und auch der Graubündner Kantonale Musikverband erfreuten 2023 mit neuer Musik. Neue Blasmusik-CDs sind (leider) selten geworden. CD-Produktionen lohnen sich für Musikvereine kaum mehr. Trotzdem waren ein paar Schweizer Formationen im Tonstudio. Der Trend geht jedoch immer mehr dahin, dass neue Aufnahmen nur noch digital und nicht mehr auf CD vertrieben werden. Eine Ausnahme bildete diesbezüglich die 3BA Concert Band aus Bayern. Sie steht unter der Leitung des Schweizer Dirigenten Corsin Tuor und hat 2023 eine «echte» CD herausgegeben. Vom 1. bis 24. Dezember werden in der «Fiirabigmusig» um 18.20 Uhr ausserdem die Adventsgeschichten von Daniel Badraun ausgestrahlt, die er für die SRF Musikwelle geschrieben hat. Heute: «Schtromusfall».
Neue Entwicklung in der turbulenten Geschichte rund um die Bezahlkarte «Antepay»: Es gab Hausdurchsuchungen, die Polizei hat mehrere Männer festgenommen - darunter den mutmasslichen Boss einer Glücksspielmafia. Die Verhafteten stehen im Verdacht, mit illegalen Sportwetten und Casino-Spielen einen Umsatz in dreistelliger Millionenhöhe erwirtschaftet zu haben. Das teilt die Kantonspolizei Zürich in einer Medienmitteilung von heute mit. Zudem gäbe es Hinweise, dass dafür das Antepay-Zahlsystem genutzt worden sei. «Antepay» ist ehemaliger Hauptsponsor des FC Zürich. In der Podcastserie «Der Fall Antepay», die wir hier vor knapp einem Jahr publiziert haben, zeigten die Recherchen von Christian Zeier von «Reflekt» und SRF Investigativ, dass mutmasslich ein grosses Netzwerk von der Schweiz aus illegale Glückspielseiten betreibt. Infolge der Recherche stiessen Zeier und SRF Investigativ auf den mutmasslichen Kopf des Netzwerks, der auch «Antepay» erfunden haben soll. Jetzt wurde der Mann festgenommen.
Die Cybercrimepolice der Kantonspolizei Zürich warnt aktuell vor einer neuen Masche. «Die Betrüger generieren einen QR-Code und kopieren das Logo einer bekannten Firma oder eines Online-Marktplatzes ins Werbefeld in der Mitte des Codes», sagt Kenneth Jones, Mediensprecher der Kantonspolizei Zürich. Dadurch erwecken sie den Eindruck, dass der Code tatsächlich von dieser Firma, bzw. Plattform stamme. Diese gefälschten QR-Codes brauchen sie dann für verschiedene Betrugsformen. Sie ergaunern Geld und Kreditkartendaten. Weitere Themen: - Wie die Gemeinden mehr günstige Wohnungen schaffen wollen
Hier Termin buchen: https://calendly.com/frederic-mathier/ Link zu meiner Website: www.maevo.ch In der heutigen Folge habe ich den Geschäftsführer der Swiss Business Protection, Chris Eckert, zu Gast. Gemeinsam sprechen wir über Verhandlungen in schwierigen Fällen wie Wirtschaftskriminalität, Cyberattacken sowie Industrie- und Wirtschaftsspionage. Diese Punkte kannst du aus der heutigen Folge mitnehmen: Wie du dein Business beschützen kannst Was bei Cyberattacken passiert und wie du dich davor schützt Wie Chris und sein Team Unternehmen vor Industrie- und Wirtschaftsspionage schützen Wie sie gezielt testen, ob Organisationen sicher vor solchen Angriffen sind. Was “Human Hacking” bedeutet und wie dies in Verhandlungen hilft Links zu Chris Eckert: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/chris-eckert-7245465a/ Ausbildung: https://fh-hwz.ch/produkt/cas-business-protection/ Website: https://www.swissbp.ch/de Infos zu Chris Eckert: Chris Eckert ist seit 2009 selbständig tätig und Geschäftsführer sowie Gründungspartner der Swiss Business Protection AG swissbp.ch Als Senior Consultant, Kriminalist und CSO befasst er sich mit den Bereichen Informationssicherheit, Forensik und Kriminalprävention. Er unterrichtet zu diesen Themen wie auch zu Social Engineering / Human Hacking an anerkannten Ausbildungsinstituten. Er ist zudem Studiengangsleiter CAS Business Protection an der HWZ. Ch. Eckert verfügt über mehr als 30 Jahre kriminalistische Erfahrung, zuerst als Ermittler und Fahndungschef bei der Kantonspolizei Zürich, anschliessend als Kommissariatsleiter der Bundeskriminalpolizei im Bereich der Organisierten Kriminalität. Sein praktisches Wissen und die Erfahrungen in Wirtschaftskriminalität, Cyberattacken sowie Industrie- und Wirtschaftsspionage gibt er gerne weiter. Wenn auch du erfolgreich verhandeln willst: Abonniere diesen Podcast Vernetzen wir uns auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/fredericmathier/ Termin mit Frédéric buchen: www.fredericmathier.com Danke für deine ***** Bewertung auf iTunes oder Spotify Instagram: https://www.instagram.com/frederic_mathier/ Wünsche dir erfolgreiche Verhandlungen Frédéric Mathier
Polizeirapport - Der Podcast aus dem Kriminalmuseum der Kantonspolizei Zürich
Der Fall des Agentenpaars Kälin hat bis in die oberste politische Instanz Wellen geworfen. Ralph Hirt, Mediensprecher der Kantonspolizei Zürich und Museumsführer schildert eindrücklich, wie inmitten des Kalten Krieges im Kanton Zürich ein gut getarntes Agentenpaar aufflog, welches Informationen für die damalige DDR beschaffte.
Polizeirapport - Der Podcast aus dem Kriminalmuseum der Kantonspolizei Zürich
Ein Abend im Mai 2010: Ein Spaziergänger macht in einem Naturschutzgebiet eine unheimliche Entdeckung: Er findet in einem abgelegenen Teil des Katzensees eine tote Frau und ruft die Polizei. Marc Besson, Mediensprecher der Kantonspolizei Zürich und Museumsführer, erzählt, wie ein mysteriöses Tötungsdelikt nur mit hartnäckiger Ermittlungsarbeit der Polizei gelöst werden konnte.
Winterthur gehört beim Stromsparen zu den Schlusslichtern. Das zeigt ein Vergleich der acht grössten Schweizer Städten und vier grössten Städte im Kanton Zürich. Zürich oder Luzern beispielsweise sparen pro Einwohner zwei bis vier Mal mehr. Weitere Themen: * Test der Limmattalbahn ist auf Kurs. * Kantonspolizei Zürich verhaftet in Wädenswil Telefonbetrügerin.
Wegen des Feuerwerk-Verbots in vielen Gemeinden hat der Kanton Zürich den ruhigsten 1. August seit vielen Jahren erlebt - die Leute hielten sich mehrheitlich ans Verbot. Bei der Kantonspolizei Zürich ging nur eine Handvoll Meldungen ein.
Am Dienstag konnte die Kantonspolizei Schwyz mit Hilfe von Spezialistinnen und Spezialisten und Gerätschaften der Kantonspolizei Zürich mit den Bergungsarbeiten des Autos beginnen, das am Axen in den See gestürzt war. Am frühen Abend musste die Polizei die Bergungsarbeiten jedoch unterbrechen. Weiter in der Sendung: * Die Jungen Alternativen im Kanton Zug haben die nötigen Unterschriften für ihre Transparenzinitiative zusammen. * Die Armee bringt mit einem Heilikopter Wasser auf eine Alp in Obwalden.
Eine Internetseite bietet angeblich echte Schweizer Führerausweise an - ohne Fahrstunden und Prüfung. Und sogar auch, wenn einem der Ausweis entzogen wurde. Die Seite ist zwar mit Schreibfehlern gespickt. Wer verzweifelt oder knapp bei Kasse ist, könnte dennoch auf diesen Betrugsversuch hereinfallen. Die Cybercrime Police der Kantonspolizei Zürich vermutet, dass es den Hinterleuten darum geht, an persönliche Daten heranzukommen. Die Strafverfolgungsbehörden sind in diesem Fall bereits aktiv geworden. Weitere Themen: - Hängematten-Set aus Coop-Trophy-Aktion wird zurückgerufen - Statt Käse und Eier: Treibstoff direkt ab Hof
Die spannendsten Fälle aus dem Kriminalmuseum der Kantonspolizei Zürich. Darunter das Tötungsdelikt vom Katzensee, der RAF Überfall auf die Volksbank an der Bahnhofstrasse oder der Terroranschlag auf ein El Al Flugzeug am Flughafen Kloten im Jahr 1969. Ab dem 8. Juni 2022 überall, wo es Podcasts gibt.
Nebst der bisherigen Justizdirektorin Jacqueline Fehr soll Priska Seiler Graf den zweiten Sitz der SP im Zürcher Regierungsrat zurückerobern. Die Parteileitung schlägt die beiden Frauen zur Nomination vor. Die Delegierten der SP entscheiden am nächsten Samstag. Weitere Themen: • Munotverein zum ersten Mal mit einer Frau an der Spitze. • Kantonspolizei Zürich stoppt zehn Raser. • Umstellung Sommerzeit mit Konsequenzen fürs Nachtnetz des ZVV. • Ukrainerinnen und Russen wollen gemeinsam von Zürich nach Einsiedeln pilgern.
Auf einer Motorrad-Tour durch Litauen trifft Karin Bolliger so etwas wie ein Blitz aus heiterem Himmel: «Hier muss ich leben!» Ihr Mann Stefan ist sofort begeistert von der Idee, dorthin auszuwandern. Die beiden ahnen nicht, wie viele Hochs und Tiefs ihnen bevorstehen. Karin und Stefan Bolliger gehören nicht zu den Menschen, die sich schon lange mit dem Gedanken getragen haben, die Schweiz zu verlassen. Beide reisen zwar gerne, aber sie stehen mit beiden Füssen in ihrem Berufsalltag. Karin arbeitet als Forensikerin bei der Kantonspolizei Zürich und sichert Spuren, nachdem ein Verbrechen begangen wurde. Stefan hat eine Kaderstelle bei einer Firma für Sicherheitstechnik. Eine Art «Erleuchtung» in den Töff-Ferien im Baltikum ändert jedoch alles: Karin glaubt plötzlich zu wissen, dass sie hierhergehöre. Damit sie sich daran erinnert, wo sie diesen Gedanken hatte, macht sie ein Foto der nächstbesten Ortstafel. Dass dies ihr Leben auf den Kopf stellen würde, ahnten die beiden damals noch nicht. Zwei Jahre später stehen Karin und Stefan Bolliger auf einem idyllischen Grundstück an einem See – gute zwei Autostunden von der Hauptstadt Vilnius entfernt. Sie haben ihre Ersparnisse plus Pensionskassen-Geld in die Entwicklung einer Ferienanlage gesteckt. Es ist eine Zeit des Träumens und Wünschens. Dass sich schon bald finanzielle Probleme anbahnen würden, dass es gar soweit kommen könnte, dass ihr Projekt an einen Punkt kommt, an dem unklar ist, ob es weitergeht oder in einer Tragödie endet – all das wird den Bolligers erst allmählich klar. Und es beginnt ein verzweifelter Kampf um ihren Traum von einem neuen Leben in Litauen, der nun vor allem davon abhängt, ob sie genügend liquide Mittel finden, um die geplante Ferienanlage zumindest teilweise zu bauen und irgendwie zum Laufen zu bringen. Reporter Simon Christen hat Karin und Stefan Bolliger mehr als drei Jahre lang begleitet und in dieser Zeit viele Hochs und Tiefs dokumentiert. Neben Finanzierungsfragen hat sich für die beiden ein ganz neues Problem ergeben, mit dem niemand gerechnet hat: Das Coronavirus. Plötzlich gab es Shutdowns und Lockdowns. Grenzen wurden geschlossen und das öffentliche Leben lahmgelegt. Was bedeutet das für ihr Projekt? Können sie den Traum einer Ferienanlage in Litauen trotzdem verwirklichen – oder müssen sie einsehen, dass sie zu hoch gepokert haben? «Wenn man immer wüsste, was auf einen zukommt, würde man es vermutlich nicht wagen», sagt Stefan Bolliger.
Auf einer Motorrad-Tour durch Litauen trifft Karin Bolliger so etwas wie ein Blitz aus heiterem Himmel: «Hier muss ich leben!» Ihr Mann Stefan ist sofort begeistert von der Idee, dorthin auszuwandern. Die beiden ahnen nicht, wie viele Hochs und Tiefs ihnen bevorstehen. Karin und Stefan Bolliger gehören nicht zu den Menschen, die sich schon lange mit dem Gedanken getragen haben, die Schweiz zu verlassen. Beide reisen zwar gerne, aber sie stehen mit beiden Füssen in ihrem Berufsalltag. Karin arbeitet als Forensikerin bei der Kantonspolizei Zürich und sichert Spuren, nachdem ein Verbrechen begangen wurde. Stefan hat eine Kaderstelle bei einer Firma für Sicherheitstechnik. Eine Art «Erleuchtung» in den Töff-Ferien im Baltikum ändert jedoch alles: Karin glaubt plötzlich zu wissen, dass sie hierhergehöre. Damit sie sich daran erinnert, wo sie diesen Gedanken hatte, macht sie ein Foto der nächstbesten Ortstafel. Dass dies ihr Leben auf den Kopf stellen würde, ahnten die beiden damals noch nicht. Zwei Jahre später stehen Karin und Stefan Bolliger auf einem idyllischen Grundstück an einem See – gute zwei Autostunden von der Hauptstadt Vilnius entfernt. Sie haben ihre Ersparnisse plus Pensionskassen-Geld in die Entwicklung einer Ferienanlage gesteckt. Es ist eine Zeit des Träumens und Wünschens. Dass sich schon bald finanzielle Probleme anbahnen würden, dass es gar soweit kommen könnte, dass ihr Projekt an einen Punkt kommt, an dem unklar ist, ob es weitergeht oder in einer Tragödie endet – all das wird den Bolligers erst allmählich klar. Und es beginnt ein verzweifelter Kampf um ihren Traum von einem neuen Leben in Litauen, der nun vor allem davon abhängt, ob sie genügend liquide Mittel finden, um die geplante Ferienanlage zumindest teilweise zu bauen und irgendwie zum Laufen zu bringen. Reporter Simon Christen hat Karin und Stefan Bolliger mehr als drei Jahre lang begleitet und in dieser Zeit viele Hochs und Tiefs dokumentiert. Neben Finanzierungsfragen hat sich für die beiden ein ganz neues Problem ergeben, mit dem niemand gerechnet hat: Das Coronavirus. Plötzlich gab es Shutdowns und Lockdowns. Grenzen wurden geschlossen und das öffentliche Leben lahmgelegt. Was bedeutet das für ihr Projekt? Können sie den Traum einer Ferienanlage in Litauen trotzdem verwirklichen – oder müssen sie einsehen, dass sie zu hoch gepokert haben? «Wenn man immer wüsste, was auf einen zukommt, würde man es vermutlich nicht wagen», sagt Stefan Bolliger.
Winterzeit und Festtage laden Einbrecher geradezu ein, sich zu bereichern. Wer von seinen Ferien zurückkehrt und feststellt, dass eingebrochen wurde, soll schnell handeln. Je schneller nämlich die Polizei ihre Ermittlungen starten kann, desto besser, erklärt Marc Besson, Mediensprecher der Kantonspolizei Zürich. Wer verreist, kann Zeitschaltuhren für das Licht verwenden, den Briefkasten leeren lassen und die Nachbarn bitten, ein Auge auf die Wohnung oder das Haus zu werfen. Einbrecher planen ihre Taten nicht lange im Voraus, sondern handeln kurzfristig. Sie fahren oder laufen durch ein Quartier oder Dorf und halten Ausschau nach Wohnungen und Häusern ohne Licht, wo sie schnell zuschlagen können.
Wie die neue Jugendkampagne der Kantonspolizei Zürich aussieht; Wie die Experten des Bundes die aktuelle Corona-Lage einschätzen.
Sie rufen die Person an und beginnen das Gespräch häufig mit Sätzen wie: «Rate mal, wer dran ist!» oder «Ich bins, dein Enkel!». So entlocken sie dem Opfer den Namen eines engen Angehörigen. Mit einer geschickten Gesprächsführung schaffen sie Vertrauen, bis Geld fliesst. Spricht man von Telefonbetrug, spricht man meist vom Enkeltrick. Doch dieser Begriff alleine genügt nicht mehr. Die Betrüger sind kreativ und wenden am Telefon noch viele andere Geschichten an. Nicht immer einfach, sie zu durchschauen. Dahinter steht ein ganzes System. In der Sendung «Treffpunkt» erklärt Rolf Decker anhand von realen Aufnahmen das Vorgehen der Täterschaft und worauf geachtet werden soll. Rolf Decker ist bei der Abteilung Prävention der Kantonspolizei Zürich und sagt, der grösste Irrglaube sei: «Mir kann so etwas nicht passieren».
Verschiedene Polizeikorps in der Schweiz arbeiten daran, mehr Frauen für den Polizeiberuf zu gewinnen. Warum? Und welche Hindernisse gibt es? Um diese Fragen dreht sich der «Treffpunkt». In den Schweizer Polizeikorps sind die Männer in der Mehrzahl. Der Anteil der Frauen ist zwar in den letzten Jahren gestiegen. In Zürich zum Beispiel auf 20%, in St. Gallen sind mittlerweile 14% der Polizisten Frauen. Neue Bemühungen Viele Polizeikorps wollen den Anteil der Frauen weiter erhöhen und sprechen sie gezielt an. Frauen würden in gewissen Situationen deeskalierend wirken, zum Beispiel bei häuslicher Gewalt, heisst es bei der Kantonspolizei St. Gallen. Dort läuft aktuell ein Projekt, um mehr Frauen zu gewinnen. Viele Korps bieten dazu auch die Möglichkeit, Teilzeit zu arbeiten. Das Ziel der Frauenförderung? Was bringt ein höherer Anteil weiblicher Polizisten, wie kommt die Frauenförderung bei den Männern an und wie anspruchsvoll ist die Umsetzung? Diese Fragen sind Thema der Sendung «Treffpunkt». Zu Gast ist Franziska Schubiger von der Kantonspolizei Zürich. Sie ist seit fast 29 Jahren Polizistin und in leitender Position bei der Ermittlung und in der Ausbildung tätig.
Wenn Frauen geschlagen, vergewaltigt oder getötet werden, ist der Tatort nicht eine schummrige Gasse und der Täter ein Unbekannter. Ganz im Gegenteil: die Gewalt passiert in den eigenen vier Wänden. Und der Täter ist häufig der Ehemann. Das muss aufhören – aber wie? Gäste in der Sendung * Louise Hill, Lehrerin, Autorin «Teufelskreis – mein bitteres Leben mit dem Zuckerbäcker» * Nicole Rubli Riveros, Fachberaterin Opferhilfe, Frauenhaus Thun-Berner Oberland * Reinhard Brunner, Chef Präventionsabteilung Kantonspolizei Zürich
Der mutmassliche Täter vom Frankfurter Hauptbahnhof war der Kantonspolizei Zürich bereits seit letztem Donnerstag bekannt; Ein forensischer Psychiater beleuchtet mögliche Ursachen der Tat; Die Wetterextreme setzen Schweizer Wäldern zu. Die Folgen werden vielerorts sichtbar.
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Was die neuesten Entwicklungen zu den Missständen an den Schaffhauser Spitälern sind und was die Kantonspolizei Zürich mit der Aktion «Timeout» auf dem Rastplatz Kempthal bewirken will.
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Kantonspolizei Zürich schafft neue Interventionsstelle gegen Terror; Handball-Cupfinal in Bern statt in Winterthur; Schweiz kriegt nationales Kompetenzzentrum für Cyber-Security
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Wie die neue Strategie der Stadt Zürich aussieht, um Sozialhilfebezüger besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren; Polizei teilt Forderung der fahrenden Roma nach mehr Halteplätzen; Kantonspolizei Zürich neu auch per Whatsapp erreichbar
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Verkehrsunfallstatistik 2016 der Kantonspolizei Zürich und St.Gallen; Weniger Jobs für Studenten; Post testet im Tessin Lieferdrohnen
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