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Alpenstromatisiert Losät - Losät - losät. Soll ich mich nun wie darf ich euch jetzt meinen Zweifel erklären. Die Sendung, der Titel, ausschlaggebend für den Erfolg der Geschichte. Alpenstromatisiert. Alpenpower. Alpenenergie. Alpenstromatized ja so im besten English. Die Tradition, das Wasser, Verbundenheit und Brauchtum. Es geht Heute in diesem BLOG oder eben der Alpensendung nur um eines - FUCK UNLPLUGGED !!! - diese Sendung wird laut - laut - laut - was häsch gseit? Verstahhhh keis Wort - mach d Musik lysliger - chunt mer grad spontan i Sinn vam POLO. Nein aber es wird nicht ROCKIG, sondern first ever played on this Station : Alphorntechno my Loisach Marci, Alphorndisco by Enrico Lenzin, RAP - HIP - TECHNO GROOVE — ok vam Deyrush bis zum Novi Mashilton und zum ST and my MySELF. Vielleicht werden die letzen zwei Zuhörer:innen meines Senders nun zum Tatort umstellen. FUCK UNPLUGGED. Damit wir aber eben auch unter Strom stehen, braucht es Energie. Wir Menschen nehmen die Energie ja via Nahrungsaufnahme zu uns. Oder auch bim Sünnele aber eben - Sonnenschaden aber was mini Hütärztin gseit hät ja linker Hoden hoch ! Rechter Hoden hoch ! Hatte dann auch noch die Idee euch vom handgeschriebenen Brief an meinen Chef zu erzählen. Handgeschrieben ? Ja wen sie dir den Strom abstellen? Nei aber darauf lassen wir uns Heute nicht ein. POSITIVE VIBES. U ja nach dem ich den Podcast mit dem Loisach Marci gehört habe, und ja eben, es war noch zu früh um mit Arbeiten anzufangen, seid där ja niemärt merci ? Hab ich noch schnell den Film von Emil geschaut und der konnte sich da wegen der Deutschen Kellnerin und ihren Sättigungsbeilagen nicht erholen. Sättigungsbeilagen. Ja nu solche Wörter kommen eben nun von der Grenze her in unser Land. Aber eben Energie welche schmeckt. Es ist wieder Suppenzeit und ja was trinken sie zu Suppe ? Wein? Steinpilzsüppli mit geräuchertem Paprika und Chorizzo - Chili Meat Balls und dazu ein feinfruchtiges GLAS NEON vam Marc André Cina - De Canali Salgesch. Frucht trifft Schärfe. Nun ja und aber eben und über was ich eigentlich berichten wollte. Mein neustes Süppli - ready to rock the Chuchichäschtli Master Shows - Tomaten Frischkäse Créme Suppe mit Gorgonzola, Lauchstreifen, Jerky Beef Jalapeno als TOPPING, bisschen noch so Fetta Würfel on TOP und dazu somthing Sparkling, something Fruity - like AMIGNE Mousseux unique - by Cave Fin Bec Sion. Prickelt so schön in deinem Bauchnabel u da gits noch so ein kleines Witzchen - sagt eine Frau zur anderen. Du heute hab ich etwas zwischen meinen Brüsten, das war früher noch nicht da. Ja was dääää? Der Bauchnabel !!!! NEI GODI, passt jetzt gar nid. Funny Vibes, positive Vibes, bisch gluschtig? Im Ohr läuft der BEAT vom Loisach Marci und da unbedingt ja auch den Podcast anhören, werde das sicher verlinken oder vielleicht hören wir einfach mal rein? Dieser Marci ist einfach ein MUTMACHER, der hat so eine positive Ausstrahlung und eine energiegeladene Lebenshaltung ? Energize it. Globalize it. Die positive Energie. Walliser Totentanz. Akzeptanz. Alpentanz. Grupputanz. Intoleranz. Inakzeptanz. Die positive Arroganz. Die grüne Energie. Let`s stromatize it. Sustainability. Sustainability - Billy who ? Bikini, Rimini, Fellini. Und all die Beats vereint an einem Event? Pimp your Raclette. Träumerei. Hornychons, Chochon. Cochonerie, Psychiatrie und saunalasierend so eben nun ja. Drums. Horns. Bells. Tanz. Bewegung. Pilzbefall. Mein Lieblingshoden. Ja der Rechte. Hoden sind hässlich. Irgenwo sind Rindshoden ein kulinarisches Highlight? Horny Balls ? Beziehungstatus zurück zu Häfligers - Gunti - Inserat : MONOGAM ! ( offiziell und leider unplugged ) Übrigens könnte diese Sendung von folgenden Sponsoren mit finanziert werden. Wie gesagt, könnte, ich liefere ja hier nur Ideen, umsetzen soll dann mal jemand anders? Alpenstromatized is powered by Elektro Saas, Stromag u Hunziker - alle nun bei Burkhalter Group. Falls jemand einen Elektriker kennt - welcher gerne mal im Walliser Podcast ISCHE HENGERT mitmachen möchte? Säg Marie du müesch dies Gunti unbedingt wieder dä heimuuu ischliessu, das secklut suscht hie där ganz Tag allnäää gwacklundu Puttini u chipolaata wissääää Tschaagääää na. Alpsegen im GROOVE. Im Kontext mit Respekt und Demut zwischen Menschen und den Menschen der Natur steht die Alpenperformance die Idee einen Alpsegen mal etwas anders. Wir erinnern uns an mein Cabaret ? Noch etwas reifer gestalten? Dieser archaische Ruf wird von erhöhten Standorten aus meist mit Hilfe einer FOLLE, einem hölzernen Milchtrichter, der den Alpen gerufen. Als ritueller Abschluss des Arbeitsalltags soll er alle Lebewesen der Alp von drohendem Unheil schützen. Insbesondere vor den Gefahren der Nacht, vor Unwettern, wilden Tieren, Krankheiten und nicht selten auch vor übermenschlichen Wesen. Ja die übermenschliche Schönheit einer weiblichen Brust oder eines knackigen Männerpos. Ja die Gefahren der Nacht und Gott bewahre uns von Sünden und führe uns nicht in Versuchung. Wird der Alpsegen auch noch heute in dieser Form als spirituellen Schutzgesang gepflegt und weiter gegeben ? Alpsegentechno ! Der Alpsegen ist eine klangliche Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld zwischen Tradition und Transformation. Die Alpenperformance greift die Form des Betrufs auf, um Fragen nach Naturverbundenheit, feministischer Selbstermächtigung, kulturellem Erbe und Unsicherheiten hörbar machen. Dies auch im Sinne vom Loisach Marci - mit der musikalischen Traditionen was GEILES machen, sich aber nicht verhunzen. Ein wahres Klangfeuerwerk das sich sprachlich kaum fassen lässt. ( die Presse ). Und so gelangen wir auch schon ans Oktoberfest. Dies ja nun Welt Weit von Eisten bis nach Stalden, der Lederhosenwahninn. Der Marci hat ja auch eine an und die ist über 120 Jahre alt. Made to survive you and yes dazu später gerne mehr. Warum aber eben Oktoberfest weltweit. Die Kostüme von TEMU ? Warum nicht und ja es ist gerade Ernte ZEIT, Trauben und vieles mehr werden geerntet und ja warum nicht ein Ernte-Dank Fest - GROOVE? Wir verstehen uns? Ich will ja hier nicht herum jammern, mich an nichts mehr festklammern. Büroklammer, ja die GUVA, aber eben, jammern kann ja auch los la si? Lass es raus, üsalaaa, Trich Fendant, Treff die Fernanda uf där Feranda, alles ablagen, lass dich stromatisieren, tanzen, tief durchatmen und das Fest einatmen. Alles abladen und sich mal verladen lassen. Lass den Gefühlen freien lauf und was ist da besser als - KREATIV. Schreiben, musizieren, malen, tanzen ? Oder eben kochen mit geilem BEAT im Speaker. FUCK UNPLUGGED. Share the Energy, the BEATS. Zeit für einen STROMSCHLAG. Ein Anschlag. Aufschlag, linke Ecke : ASS. 15 NULL: Energieschub. Kopf hoch - witär tanzu. Rückschlag Akzeptanz aber vorher gang z Tanz ! Rhytmusmagie / Heimat / Einfluss / Entwicklung / Die musikalische Fügung. PLAN A - denn es gibt kein Plan B. Ich werde MUSIKER und ich werde davon leben können. Leidenschaft. In den Adern fliesst MUSIK und die Loisach so sagt es der Loisach Marci im Podcast. / Klangfeuerwerk. Die tiefe Verbundenheit und den Bezug zur Natur. Berge. Wasser. Tränen. Hier in der Natur - im Bach stehend, hier wird man abgeholt. / Heimat / Ideen - Entwicklung / Gedanken / Die Strömung - das Wasser fliesst weiter. Die spirituelle Erfahrung. FLUSS und die Verbindung. Weiter geht es immer irgendwie und der Fluss fliesst weiter. Holz - Sand - Skulpturen - Krokodile - Erinnerung - wenig Plastik. Ja der Fluss - der Gletscherbach fliesst solange das Schmelzwasser des Gletschers in nähren kann? Regen? Trockenzeit. Klimawandel. Solarstrom. Be STOMATIZED by your NATURE. Erinnere dich an deine Kindheit. NO FUCKING MOBILE PHONE? NO APPS aber ein Stück Lärchenrinde, ein Bächlein stauen und ja KIND SEIN. Die Lärchenrinde wird zum Alpensegeler und ja hinter den Bergen ist die Welt rund. Schiffsverkehr by Herbert Grönemeyer aber zur Zeit inspirieren die Texte von Nori Hamilton und Deyrush und die Worte von ST und Loisach Marci. Aber eben - heute staue ich noch gerne den Gletscherbach - es geht immer wieder um die NACKTHEIT und warum sich der Marci auf der Bühne nackt fühlt oder ich eben fittlablutt im Schnee - ufä FEE u z Roswitha hät das gseh - fittlablutt i der Gletscherwasserbadwanna ….. hät da die Fernande kei Walliser Schwarznasuschafwollrollchragu Bikini a…! Kind sein. The Creative Adult is the Child who has survived. Ursula K. Writer. Was hat nun aber König Ludwig und die Farben blau und rot mit eben Performance by Loisach Marci zu tun? Blau / Rot / Rider / denn das was du siehst ist mega wichtig. Bezug zur Landschaft. Die Optik. Haptik. Alles Taktik ? Eher Gefühl ! Das visuelle und dann galoppiert der Marci einfach schon wieder davon. Einfach mal wieder experimentieren, tauchen, ein und mal abtauchen. Die Menschen mit deiner Kunst berühren und was mir so gut gefällt. Der Wille kulturelle Events zu unterstützen und besuchen. Mal auch neue und unbekannt Künstler:innen kennen lernen? Gemäss meinem Lebensmotte : Life is to short to do it twice ? Es geht ja im Handwerk nicht um was in der Werkzeugskiste ist sondern um den Handwerker welcher eben mit dem Werkzeug hantiert. ICH KLINGE und nie das Instrument ! Ich will aber auch EUCH wieder zum KLINGEN bringen. Räume schaffen. Ich habe ja darum extra für uns mit EUCH das Studio Supersaxo in Naters und ja kommt ungeniert vorbei falls Ihr einfach mal so die Lust auf eine kreative Veränderung habtssss. Oder äu nur as Glasjiiii Fendärboerg u as bitzi hengertuuu? Aber ja machtsss was, die Schranken sind im Kopf. Lets stomatize it. Ja liebär mit dier fittlablutt i där Sauna wa vam Schaffuuu äs Trauma. / Zuverisichtig glaube ich an meine Pointen und stelle mich dem Zweifel und ja das ist gut so. Positive VIBES. Talent. Tiefe. Roots. Freies improvisieren. Noten? FUCK UNPLUGGED und ja Merci. Ihr müsst die Kunst spüren. Den Arsch bewegen. Raus gehen. Ausgehen. Ausgang. Ihr müsst kommen. / Wenn ich raus gehe, bin ich danach immer ein Stück weiter. / Kultur konsumieren und es auch mal selber tun. ! Oder gemeinsam im Atelier. / Freiheit. Frei sein wollen. Raus aus dem Alltag Fokus auf die schönen Dinge des Lebens. Stay Stomatized - never by unplugged ! Fuck unplugges. Energize you and all others - who love to be entertained ! Verliert Euer Kinderherz nicht. Wir sind alle viel zu viel ERWACHSEN. Musik by www.marcelengler.com Loisach Marci Alphorntechno Podcast Spotify : Hoagartn - Podcast Garmish www.enricolenzin.ch Enrico Lenzin Alphorn-Disco Podcast Spotify : Fadegrad DEYRUSH _deyrush_ Instagram Novi Mashilton novi_maschilton Instagram ST Steven Schuster Exklusiv auf Radio Supersaxo - nächste Sendung !!! Vinotainment www.decanali.ch www.finbec.ch Food Ideas Horny Chef by Selexion Supersaxo. NEXT EVENTS : Sparkling Festival am 1.10 in Zürich / am 2.10 Gottfried Supersaxo am Open MIC in Luzern im Tramhüsli. ( www.tramhuesli.ch ) 3.10 - Private Event Luzern / 11.10 - ISCHE HENGERT - der Walliser Podcast mit dum DEYRUSH ! danach folgen OLMA, Weinmessen Bern - Basel - Biel und in Zürich die Weinschiffe.
Mit der offiziellen Abnahme des Bundes kann der neue Speichersee auf der Corviglia in Betrieb gehen. Damit braucht es künftig für die Beschneiung kein Grundwasser mehr. Das freut auch die Naturschutzorganisationen und doch kritisieren sie, den Tourismusregionen fehle es an Weitsicht. Weitere Themen: · Auf der Suche nach einem neuen Gemeindepräsidenten: Rhäzüns erhöht das Pensum der Stelle, damit eine Nachfolge gefunden werden kann. Andere Gemeinden setzen auf einen höheren Lohn oder neue Modelle der Arbeitsteilung. · In den letzten Vorbereitungen fürs Eidgenössische: Im Interview schätzt der Technische Leiter der Bündner Delegation, Stefan Fausch, die Chancen der fünf Bündner am Schwingfest in Mollis ein.
Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen und verändert die Verfügbarkeit von Wasser. In Indiens Norden wird das Schmelzwasser der Gletscher im Winter zu einem grossen Eiskegel gefroren. Im Frühling taut der Eiskegel und das Wasser kann für die Bewässerung der Felder genutzt werden.
Der niedrige Bodenseewasserstand betrifft vor allem die Kursschifffahrt. Kritisch ist die Lage im Untersee, wo Häfen trockenliegen. Die Schifffahrtsgesellschaft prüft mit einem Flachboot neuralgische Stellen. Mit dem Ziel, am Karfreitag planmässig in die Saison zu starten. Weitere Themen: · Wenig Regen und wenig Schmelzwasser führen zu weniger Strom aus Wasserkraftwerken. · AR: Mehr Bundesgelder für neues Umwelt- und Landschaftsschutzprogramm.
Der viele Regen, die hohen Mengen an Schmelzwasser: beides hat an den Flüssen in der Region Aargau/Solothurn zu hohen Wasserständen geführt. Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft, SLRG, warnt deshalb vor dem Schwimmen und Böötlen in Aare, Rhein, Limmat und Reuss. Ein weiteres Thema dieser Sendung: * Die Schweiz lässt liefern: Wie funktioniert eigentlich die Bargeld-Verteilung in der Schweiz - ein Besuch bei der Schweizerischen Nationalbank
Wie heissen unsere Quellen? Wo entspringen sie? Wo führen sie hin und wie finde ich sie in der freien Natur? Fünf ausgesuchte Wanderungen zu Quellen in der Schweiz. Einzelne Quellen speisen grosse Flüsse wie den Rhein oder die Reuss, andere sind warme Quellen und wieder andere liegen versteckt in den Bergen oder stürzen in grossen Wasserfällen die Felsen hinunter. Quellen sind mit Legenden Aberglauben und Anekdoten behaftet. Sie bewässern unser Land und fliessen in verschiedene Meere. Vierquellenwanderung am Gotthard Das Gotthardmassiv ist das Wasserschloss Europas. Hier haben mit dem Rhein, der Reuss, Rhone und Ticino, vier grosse Flüsse ihren Ursprung. In Scuol im Unterengadin oder in Combioula im Unterwallis entspringen Quellen aus dem Felsen und in Amden oberhalb des Walensees, entspringt die Rinquelle, die später als tosender Wasserfall in das Tal stürzt. Die Quelle der Simme im Berner Oberland, sprudelt in mehreren Ästen aus einem Kalkfelsen, der aus Schmelzwasser vom Gebirge zwischen Wildstrubel und dem dortigen Gletscher gespiesen wird. Marcel Hähni stellt fünf spektakuläre Quellen in den Mittelpunkt seiner aktuellen Outdoor-Staffel.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Ergo führt volle Bruttobeitragsgarantie wieder ein Die Ergo Vorsorge Lebensversicherung führt für alle Indexprodukte mit einer Laufzeit von zwölf Jahren, die ab dem 17. Juni 2024 abgeschlossen werden, wieder die einhundertprozentige Bruttobeitragsgarantie ein. Zusätzlich werde die garantierte Mindestrente ab dem 01. Januar 2025 mit dem höheren Rechnungszins neuberechnet. Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung und der Grundfähigkeitsversicherung soll es dafür eine Umtauschoption geben. Versicherungsbetrug verursacht Schäden von über sechs Milliarden Euro im Jahr Angesichts höherer Schadenaufwendungen in der Schaden- und Unfallversicherung aufgrund steigender Kosten erwarten die deutschen Versicherer deutlich mehr Schäden durch Versicherungsbetrug. „Wir schätzen den Schaden durch Versicherungsbetrug inzwischen auf mehr als sechs Milliarden Euro pro Jahr“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Der Anteil der Verdachtsfälle an allen Schadenmeldungen sei mit etwa zehn Prozent allerdings langfristig unverändert. uniVersa startet neuen Vollversicherungstarif Die uniVersa hat einen neuen Vollversicherungstarif auf den Markt gebracht. Dieser hat unter anderem speziell für die Familienphase eine sechsmonatige Beitragsbefreiung für den versicherten Elternteil sowie für Neugeborene zusätzlich zum Geburtsmonat mitversichert. Zudem sieht der neue Tarif auch Leistungen für Kinderkrankengeld und für eine Familien- und Haushaltshilfe vor und reduziert die tarifliche Selbstbeteiligung für Kinder und Jugendliche um die Hälfte auf 150 Euro pro Jahr. Ideal will mit Umstellungsgarantie punkten Die Ideal Lebensversicherung a.G. bietet Kunden, die Verträge ab Mitte Mai abschliessen, eine Umstellungsgarantie an. Dadurch sollen sie ab 2025 höhere garantierte Versicherungsleistungen erhalten. Für alle Verträge, die in 2024 vor Bekanntgabe der Höchstrechnungszinsanhebung und ohne Zertifikat abgeschlossen wurden, werden individuelle Umstellungsangebote in 2025 erstellt. GEV mit neuer Hausratversicherung Die GEV Grundeigentümer-Versicherung startet eine neue Hausratversicherung mit drei Linien. Die Module Elementar, Glasbruch, Soforthilfe, Fahrrad-Diebstahl und Pro Klima können ergänzt werden. Zu den Erweiterungen zählen beispielsweise Schäden durch Regen- und Schmelzwasser und das Eindringen von Niederschlägen. Neu ist auch die pauschale Versicherungssumme von 1.000 Euro für Fahrraddiebstahl. Neben Konflikten mit Onlinehändlern und Schäden durch Phishing, Pharming und Skimming sollen Bitcoin-Entwendung, Datenrettungskosten für berufliche Daten und Folgekosten bei Schäden im Homeoffice versichert sein. Signal Iduna gibt Cyberschutz ein Update Mit dem SI Cyberschutz hat Signal Iduna ihre Cyberpolice gründlich überarbeitet. Nun sollen die Dienstleistungs- und Schulungsangebote von Perseus mit integriert sein. Überdies sollen nun auch Schäden, die eintreten, weil Beschäftigte zum Beispiel durch eigene Smartphones oder Tablets ein Virus ins Firmennetzwerk eingeschleust haben, versichert sein. Auch Betriebsunterbrechungen, weil Cloudspeicher infolge eines Cyberangriffs auf den Dienstleister ausfallen, sind bis zur Versicherungssumme abgedeckt.
Im Dezember 2023 sind einige Seen in der Schweiz über die Ufer getreten. Hätte es dies auch schon vor 30 Jahren geben können, oder haben sich das Klima und die Wetterlagen bereits entscheidend geändert? Eine Wetterlage wie in diesem Dezember wäre auch vor 30 Jahren möglich gewesen. Es ist aber wahrscheinlich, dass dann die Abflüsse nicht ganz so hoch gewesen wären wie 2023. Aufgrund der allgemein ansteigenden Schneefallgrenze ist es wahrscheinlicher geworden, dass Regen bis in hohe Lagen in den Schnee fällt. Der Regen fliesst dann einerseits selber in die Gewässer, andererseits beschleunigt er die Schneeschmelze. Damit kommt noch Schmelzwasser zum Regen dazu.
Die starken Regenfälle kombiniert mit Schmelzwasser und hohen Temperaturen führen im Moment zu Hochwassern und in den Bergen zu Erdrutschen. Normal ist das nicht, die Saison für Hochwasser und Co. war bis anhin der Sommer. Wird sich das in Zukunft ändern? Weiter in der Sendung: * Nach 40 Jahren ist Schluss: Die reformierte Kirche zieht sich aus Jugendtreff im Burgdorfer Block-Quartier Gyrischachen. * Wie weiter nach dem Nein zu Solsarine?
Cusco, Machu Picchu oder den Titicacasee – das verbinden die meisten Menschen wohl mit Perú. Doch abseits der Haupttourismusrouten kann man in diesem Land viele Orte entdecken, die nicht überlaufen - und doch einzigartig sind. Ein Beispiel ist die Andenregion um Huaraz. Die eher unspektakuläre Stadt liegt etwa 400 Kilometer nördlich von Lima auf 3.100 Metern Höhe - und ist umgeben von atemberaubender Natur und vielen Gipfeln, die noch eine Schneedecke tragen. So gibt es hier jede Menge türkisblaue Lagunen, die sich aus dem Schmelzwasser der Gletscher bilden. So zum Beispiel die Lagune Churup. Sie liegt auf 4.600 Metern Höhe. In der Gebirgskette Cordillera Blanca wiederum sind jede Menge hohe Gipfel und Gletscher zu entdecken. Da ist der Huascarán, der mit 6.768 Metern höchste Berg Perús, oder der Pastoruri-Gletscher auf 5.200 Metern Höhe. Beeindruckend ist auch das historische Yungay. Die Stadt in der Cordillera Blanca wurde am 31. Mai 1970 nach einem Erdbeben der Stärke 7,9 unter einer Lawine von Eis, Schlamm und Gestein begraben. Die Lawine hatte sich vom Huascaran-Massiv gelöst. Etwa 15.000 Menschen starben. Heute ist der Ort von hohem Gras, Eukalyptusbäumen und Rosen überwachsen. Anne Passow war in der Region um Huaraz unterwegs und hat viele Eindrücke mitgebracht.
Grosse und kleine Steintöpfe, die das Schmelzwasser über Tausende von Jahren ausgewaschen hat, kommen im Gletschergarten in Cavaglia in voller Pracht zur Geltung. Es sind diese Wunderwerke, welche den Präsidenten Romeo Lardi faszinieren. Der 75 jährige Puschlaver ist seit der Gründung des Gletschergartens vor 25 Jahren mit Herzblut dabei, um die von Schutt verdeckten Gletschermühlen Stück für Stück freizulegen. Wieso er diese Arbeit als «Goldfieber» bezeichnet, wie er diese Passion mit seinem Dasein als Wanderführer verbindet und warum er viel auf Achse ist, aber trotzdem im Puschlav verwurzelt bleibt, das erzählt er in dieser Ausgabe des «RSO im Gspröch».
In Kronberg im Taunus gibt es nicht nur die höchste Millionärsdichte, die höchste Villendichte und das höchstes Pro-Kopf-Einkommen. Es gibt dort auch viele Menschen mit weitläufigen Gärten und großen Pools, die viel Trinkwasser verbrauchen. Luisa Thomé, Ressort X, erzählt, wie sich das auf wirkt den Rest der Stadt auswirkt. Las Vegas gilt als Symbol der Vergnügungssucht, Unvernunft und Verschwendung. Doch ohne den Colorado River und den Lake Mead, der das Wasser des Flusses staut, würde es die Stadt mitten in der Wüste kaum geben. Doch nun trocknet er aus. Es fehlt an Schmelzwasser, das den Fluss speisen könnte, es regnet zu wenig und Dürren nehmen zu, erklärt Maria Mast aus dem Ressort Wissen von ZEIT ONLINE. In Frankreich herrscht im Sommer in vielen Regionen Ausnahmezustand. Die Dürrekarten einiger Regionen wechseln zunehmend von orange ins tiefrote Signal für "extreme Dürre". Schon im März ist ein Streit um neue Wasserreservoirs im Département Deux-Sèvres eskaliert. Matthias Krupa, Korrespondent der ZEIT in Frankreich, berichtet davon. Von Verhältnissen wie in den USA oder Frankreich sei man in Deutschland noch ein gutes Stück entfernt, sagen Experten. Dennoch bereite man sich auch hier vor: Zur Wasserversorgung hat der Bund kürzlich eine Nationale Wasserstrategie formuliert. Gemeinsam mit den Ländern sollen Leitlinien entwickelt werden, wie die Nutzungsansprüche in Fällen von Wasserknappheit aussehen würden. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia Rauschenberger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Auch in Chile wird es immer heisser und trockener. Seit vielen Jahren herrscht eine extreme Dürre in dem südamerikanischen Land. Besonders betroffen ist die Region um die Hauptstadt Santiago. Dort wird das Wasser immer knapper. Die Aussichten sind prekär. Eigentlich sollte Trinkwasser kein Problem sein in Chile. Das Land ist durchzogen von Flüssen, die sich aus dem Schmelzwasser der Anden speisen. Aber seit mehr als zehn Jahren hat es nicht mehr ausreichend geregnet, und die Gletscher schrumpfen. Chile ist ausserdem eines der wenigen Länder weltweit, in denen das Wasser fast vollständig privatisiert ist. Und: Die Industrie verbraucht viel von dem kostbaren Nass, insbesondere die für das Land wichtige Minenindustrie. Gleichzeitig nimmt auch die Intensität und Zahl von Hitzewellen zu. Für viele Menschen ist das eine prekäre Situation. Einige wandern sogar ab, in andere Städte oder in die Provinz. Es gibt inzwischen zahlreiche Ideen und Bemühungen, um die Millionenmetropole Santiago davor zu bewahren, dass ihr das Wasser ausgeht. So gibt es Pläne für die Rationierung von Wasser, Bäume werden gepflanzt. Man könnte Meerwasser entsalzen und das Abwasser besser nutzen. Aber ob das genügen wird, damit Santiago überleben kann, ist ungewiss.
Auch in Chile wird es immer heisser und trockener. Seit vielen Jahren herrscht eine extreme Dürre in dem südamerikanischen Land. Besonders betroffen ist die Region um die Hauptstadt Santiago. Dort wird das Wasser immer knapper. Die Aussichten sind prekär. Eigentlich sollte Trinkwasser kein Problem sein in Chile. Das Land ist durchzogen von Flüssen, die sich aus dem Schmelzwasser der Anden speisen. Aber seit mehr als zehn Jahren hat es nicht mehr ausreichend geregnet, und die Gletscher schrumpfen. Chile ist ausserdem eines der wenigen Länder weltweit, in denen das Wasser fast vollständig privatisiert ist. Und: Die Industrie verbraucht viel von dem kostbaren Nass, insbesondere die für das Land wichtige Minenindustrie. Gleichzeitig nimmt auch die Intensität und Zahl von Hitzewellen zu. Für viele Menschen ist das eine prekäre Situation. Einige wandern sogar ab, in andere Städte oder in die Provinz. Es gibt inzwischen zahlreiche Ideen und Bemühungen, um die Millionenmetropole Santiago davor zu bewahren, dass ihr das Wasser ausgeht. So gibt es Pläne für die Rationierung von Wasser, Bäume werden gepflanzt. Man könnte Meerwasser entsalzen und das Abwasser besser nutzen. Aber ob das genügen wird, damit Santiago überleben kann, ist ungewiss.
In Österreich hat am Samstag ein außerordentlicher Bundesparteitag der Sozialdemokraten zur Wahl eines neuen Parteivorsitzenden stattgefunden. Er sollte einen Schlussstrich unter den monatelangen parteiinternen Streit über die Führungsqualitäten der bisherigen Chefin Pamela Rendi-Wagner ziehen. Aufstellen ließen sich der burgenländische Ministerpräsident und selbsternannte Parteirebell Hans Peter Doskozil sowie der Traiskirchener Bürgermeister Andreas Babler aus dem linken Flügel. Es war der Showdown zweier Lager, die sich im Moment unversöhnlich gegenüberstehen und bei dem Doskozil am Ende als Sieger hervorging. Ob damit der interne Richtungskampf beendet ist und wer oder was ihn eigentlich ausgelöst hat, darüber berichtet Österreichkorrespondent Florian Gasser. Luciano Lliuya ist Bauer in Peru. Oberhalb seiner Heimatstadt Huaraz in den Anden befindet sich ein Bergsee, in den das Schmelzwasser aus den umliegenden Gletschern fließt. Doch weil die Gletscher durch den Klimawandel immer schneller schmelzen, könnte Lliuyas Haus bald überschwemmt werden. Vor fünf Jahren hat er deshalb den Energiekonzern RWE verklagt, einen der größten Emittenten von CO₂. Elena Erdmann aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE hat sich mit dem Fall beschäftigt und erklärt, wie er den Klimaschutz verändern könnte. Alles außer Putzen: Frankfurter Grüne Soße — das beste Essen für warme Sommertage. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: SPÖ: Beleidigte Egos und Machtkämpfe (https://www.zeit.de/2023/12/spoe-pamela-rendi-wagner-hans-peter-doskozil-sozialdemokratie) Konzerne und Klimawandel: Wie sich die Klimaschuld berechnen lässt (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-05/konzerne-klimawandel-schuld-attributionsforschung)
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Katharina Schipkowski. Weil schon jetzt viele Menschenleben durch die Klimakrise bedroht sind, hat ein internationales Forschungsteam das Konzept der planetaren Belastungsgrenzen um Aspekte der Gerechtigkeit erweitert. Laut der neuen Studie werden die kritischen Schwellen viel schneller überschritten, bei sieben von acht Dimensionen ist das bereits der Fall. In der Antarktis schmilzt das Eis und das Schmelzwasser lässt die antarktische Meeresströmung schwächeln, die vor allem durch Temperaturunterschiede angetrieben wird. Das beeinflusst das Klima und die Meeresökosysteme. Infektionskrankheiten werden in Zukunft häufiger auftreten, warnt das Robert-Koch-Institut. Wegen steigender Temperaturen verbreiten sich Zecken und Stechmücken, die Viren von Infektionskrankheiten übertragen können. Die Menschen in Deutschland müssen sich auf tropische Krankheiten einstellen, aber auch das Gesundheitssystem muss sich vorbereiten. Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die Eiskappen an den Polen sind viel fragiler als gedacht. Und um die Antarktis braut sich etwas zusammen, was keiner so schnell auf der Rechnung hatte. Über Schmelzwasser und Gletscher, die um 600 Meter am Tag schrumpfen können.
Künstliche Gletscher speichern Schmelzwasser aus dem Winter und geben es im Frühling zum Bewässern frei. Der Klimawandel schreitet voran, die Temperaturen steigen, der Schnee und die Gletscher ziehen sich in die Höhe zurück. Das Schmelzwasser erreicht die Dörfer immer später - zu spät für die Bewässerung der Felder. Eisstupas sind grosse Kegel aus Eis, die im Frühling langsam schmelzen. Das Wasser dieser künstlichen Gletscher hilft in den trockenen Zeiten die Felder zu bewässern.
In der letzten Episode von Wasser Marsch hat Gerald Hübner die Gefahren von Schmelzwasser aufgezeigt. Und passend dazu stellt er heute ein interessantes Objekt vor, das immer wieder von genau diesen Hochwasser-Phänomenen betroffen war. Denn der Hochwasserschutz-Experte zeigt heute, wie ein Objekt auch bei Gefahr von Tau- und Schmelzwasser gut geschützt werden kann. Hier sind wieder die verschiedenen Systeme zum Einsatz gekommen, die für den Kunden einen optimalen Schutz bieten. Viele trockene Momente mit der heutigen Folge! ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Auch wenn es im ersten Moment etwas paradox klingt: Grade der Winter bringt große Hochwassergefahren mit sich. Allerdings nicht unbedingt durch den Regen, der vom Himmel fällt. Viel mehr durch den Schnee, der bei steigenden Temperaturen zu schmelzen beginnt. Denn wenn sich - insbesondere zum Ende eines schneereichen Winters - bei steigenden Temperaturen der Schnee wieder in Wasser verwandelt, dann steigen die Flüsse und Bäche häufig über die Ufer. Und dann sind angrenzende Grundstücke oft nicht sicher... Viele trockene Momente mit der heutigen Folge! ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Die Schweiz gilt als Wasserschloss Europas, vier der grössten europäischen Flüsse entspringen hier. In Zeiten der Klimaerwärmung klagen Bauern im Flachland zunehmend über Wasserknappheit, doch die Situation in der Alpenregion ist noch dramatischer. Wärmere Winter bringen weniger Schmelzwasser, ungewöhnlich warme Temperaturen im Frühling lassen den Schnee schneller schmelzen. Viele Bergbauern haben schon im Juni kein Wasser mehr. Verschiedene Alpbetriebe und SAC-Hütten müssen heute schon per Helikopter mit Wasser versorgt werden. Das Schmelzen der Gletscher beschert in den Sommermonaten zwar im Moment noch einiges an Gletscherwasser, doch wenn es nicht gelingt, den Rückgang der Gletscher zu stoppen, wird diese Wasserquelle bald versiegen. Dieser Film begleitet Menschen, die schon ihr Leben lang auf Wasser in den Bergen angewiesen sind. Reto Dünser sömmert sein Vieh auf der Valzaina im Bündnerland, doch seit dem heissen Sommer 2018 reicht das Wasser auf der Alp nicht mehr aus. Harald Glenz ist im Wallis für die Wasserversorgung der Rebbauern von Salgesch zuständig. Seit der Gletscher in der Gegend nur noch auf die Berner Seite fliesst, müssen die Walliser jeden Tropfen Wasser einteilen und nach neuen Speichermöglichkeiten in den Bergen suchen. Und Ursula Hofer ist seit sechs Jahren Hüttenwartin auf der Lischanahütte im Engadin. Ihr schmelzt das Wasserreservoir, der Lischana-Gletscher, vor den Augen weg. Alle drei haben die klimatischen Veränderungen in den letzten Jahren hautnah miterlebt und müssen tagtäglich mit deren Auswirkungen klarkommen. Wenn sie keine neuen Möglichkeiten finden, das nötige Wasser auf den Bergen zwischenzuspeichern oder heraufzupumpen, müssen sie aufgeben. Erstausstrahlung 26.11.2020
Die Schweiz gilt als Wasserschloss Europas, vier der grössten europäischen Flüsse entspringen hier. In Zeiten der Klimaerwärmung klagen Bauern im Flachland zunehmend über Wasserknappheit, doch die Situation in der Alpenregion ist noch dramatischer. Wärmere Winter bringen weniger Schmelzwasser, ungewöhnlich warme Temperaturen im Frühling lassen den Schnee schneller schmelzen. Viele Bergbauern haben schon im Juni kein Wasser mehr. Verschiedene Alpbetriebe und SAC-Hütten müssen heute schon per Helikopter mit Wasser versorgt werden. Das Schmelzen der Gletscher beschert in den Sommermonaten zwar im Moment noch einiges an Gletscherwasser, doch wenn es nicht gelingt, den Rückgang der Gletscher zu stoppen, wird diese Wasserquelle bald versiegen. Dieser Film begleitet Menschen, die schon ihr Leben lang auf Wasser in den Bergen angewiesen sind. Reto Dünser sömmert sein Vieh auf der Valzaina im Bündnerland, doch seit dem heissen Sommer 2018 reicht das Wasser auf der Alp nicht mehr aus. Harald Glenz ist im Wallis für die Wasserversorgung der Rebbauern von Salgesch zuständig. Seit der Gletscher in der Gegend nur noch auf die Berner Seite fliesst, müssen die Walliser jeden Tropfen Wasser einteilen und nach neuen Speichermöglichkeiten in den Bergen suchen. Und Ursula Hofer ist seit sechs Jahren Hüttenwartin auf der Lischanahütte im Engadin. Ihr schmelzt das Wasserreservoir, der Lischana-Gletscher, vor den Augen weg. Alle drei haben die klimatischen Veränderungen in den letzten Jahren hautnah miterlebt und müssen tagtäglich mit deren Auswirkungen klarkommen. Wenn sie keine neuen Möglichkeiten finden, das nötige Wasser auf den Bergen zwischenzuspeichern oder heraufzupumpen, müssen sie aufgeben. Erstausstrahlung 26.11.2020
Am 3. Juli 2022 brach ein großes Stück des Gletschers am Bergmassiv der Marmolata in den Dolomiten ab. Es stürzte in die Tiefe, mehrere Menschen kamen ums Leben. Hohe Temperaturen und damit der Eintrag von Schmelzwasser könnte der Auslöser gewesen sein. Ralf Caspary im Gespräch mit dem Geologen und Geographen Prof. Jan Blöthe, Uni Freiburg.
Die Oberflächentemperaturen können innerhalb des gleichen Sees stark variieren. In der Nähe einer Flussmündung ist der See oft kühler, da mit dem Fluss teilweise deutlich kälteres Schmelzwasser aus den Bergen in den See fliesst. Ausserdem kann der Wind bei der Wassertemperaturverteilung eine grosse Rolle spielen. Aufgrund des Upwelling-Effekts kann das Wasser am einen Seeufer warm und an dem direkt gegenüber liegenden Seeufer recht kühl sein.
Der Schnee schmilzt zu einem fließenden Tauwasserbach. Du lässt dir die Höhensonne ins Gesicht strahlen und machst die Augen zu.
Die Gletscher weltweit schmelzen immer schneller, erklärte die Gebirgsforscherin Andrea Fischer im Dlf. Das bedeute auch, dass Schmelzwasser bei der Wasserversorgung fehle. Was in den Alpen noch mit Regen ausgeglichen werden könne, führe in trockenen Regionen wie dem Himalaja zu Problemen.Andrea Fischer im Gespräch mit Britta Feckewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen. Schweizer Forscher wollen dem nun entgegenwirken – mit Kunstschnee, der aus Schmelzwasser gewonnen wird.
Hast du schon einmal mit Schnee gemalt? Ich meine so richtig, mit Pinsel und Farbe? Geht das überhaupt? Lass es uns gemeinsam herausfinden. Wir existieren mit den Grundfarben und finden heraus, wie sie sich vermischen. Außerdem Rüschen wir mit dem Schmelzwasser einen Vogel.
Gletscher gehören zur Schweizer Identität. Das ewige Eis, es schmilzt. Ist das schlimm? Ja und nein, meint Glaziologe Matthias Huss. Auch ohne Gletscher könnten wir in der Schweiz gut leben. Doch der Verlust schmerzt. Gletscher schmelzen schon immer Im vergangenen Jahr verloren die Schweizer Gletscher fast zwei Prozent ihres Volumens. Seit 1960 haben die Gletscher so viel Wasser verloren, dass man damit den Bodensee füllen könnte. Gletscher schmelzen schon immer. Aber heute schmilzt im Sommer mehr Eis, als im Winter nachwachsen kann. Seit vierzig Jahren ist diese Bilanz stets negativ. Kann man die Gletscher noch retten? Nein. Der Gletscherschwund lasse sich höchstens noch bremsen, aber nicht stoppen, sagt Glaziologe Matthias Huss, Leiter des Schweizerischen Gletschermessnetzes. Wenn wir keinen Klimaschutz betreiben, dann blieben uns am Ende des Jahrhunderts noch 5% der Gletscher. «Vom Jungfraujoch aus würde man den berühmten Aletschgletscher nicht mehr sehen.» Mit aktivem Klimaschutz könnten immerhin ein Drittel der Eismasse erhalten bleiben. Rettungsmassnahmen, wie das Abdecken von Gletschern mit Vlies, oder das künstliche Beschneien seien zwar effektiv, doch sie haben nur einen lokalen Effekt, zum Beispiel für ein Skigebiet. Eine Schweiz ohne Gletscher? Die Gletscher sind für viele Schweizer ein Identifikationsmerkmal. Sie sind ein Symbol für die Alpen und die gesunde Bergwelt. Leben könnten wir in der Schweiz aber auch gut ohne Gletscher, sagt Glaziologe Huss. Trinkwasser haben wir genug. Neue, vorerst karge Landschaften würden entstehen. Flora und Fauna würden sich anpassen. Änderungen dürfte es für die Stromproduktion geben, da sich die Stauseen zu anderen Jahreszeiten füllen dürften. Für die Alpen sei der Eisschwund verkraftbar. Es sei ein globales Problem. Gletschererlebnisse dank Gletscherschmelze Das viele Schmelzwasser muss irgendwie abfliessen. Es frisst sich durch die Gletscher. Unter den Gletschern bilden sich regelrechte Kanalisationen. Im Sommer sind diese voll Wasser. Im Winter sind die Eishöhlen gefroren und teils zugänglich. SRF «Einstein» Moderator Tobias Müller wagte sich diesen Winter in eine Gletscherhöhle hundert Meter unter dem Plaine-Morte-Gletscher und berichtet von einer faszinierenden Parallelwelt. Tobias Müller und Glaziologe Matthias Huss sind zu Gast in der Sendung «Treffpunkt».
Die Klimaerwärmung lässt die Gletscher schmelzen. Jeden Sommer bedroht das Schmelzwasser des Plaine-Morte-Gletschers das Dorf Lenk. Die Wege des Wassers im Bauch des Gletschers sind unbekannt. Tobias Müller spürt dem Gletscherwasser nach – auf einer waghalsigen Expedition mitten im Gletscher. Gefährlicher Gletschersee Wann und wie schnell der See ausbricht, ist nicht vorhersagbar. Der Schlüssel dazu liegt im Innern des Gletschers verborgen. Dort existiert ein gigantisches Kanal- und Höhlensystem aus Eis, durch das sich das Schmelzwasser seinen Weg bahnt. «Die Innereien eines Gletschers sind eindrücklich. Eine versteckte Welt, die bislang nur sehr wenige Menschen gesehen haben und die für die Wissenschaft hochinteressant ist», sagt Glaziologe Matthias Huss. Gewagte Expedition «Einstein»-Moderator Tobias Müller spürt dem Gletscherwasser nach und begibt sich auf eine waghalsige Expedition in den Bauch des Gletschers. Mit einem Team von Bergführern und Eishöhlenexperten seilt er sich bis zu 100 Meter tief in die verwinkelten Höhlensysteme des Gletschers ab. «Das ist etwas vom Verrücktesten, das ich je gemacht habe», beschreibt der «Einstein»-Moderator zusammenfassend die Erlebnisse. Die Expedition bringt atemberaubende Bilder aus dem Gletscherinnern mit. Bilder, die auch für die Wissenschaft interessant sind. Bei Gletscherseeausbrüchen ist immer die entscheidende Frage, wo und warum sich das Wasser aufstaut. Dieses Eishöhlensystem ist der Schüssel dazu. Gefahr eindämmen Die Gefahr der Gletscherfluten ist real. 2018 hat der Ausbruch des Gletschersees eine zerstörerische Flut in der Lenk ausgelöst. Es entstanden Schäden in Millionenhöhe. Im Tal versucht man mit Schutzbauten und einem Frühwarnsystem das Schlimmste künftig abzuwenden. Am Gletscher hat man mit grossem Aufwand einen künstlichen Abflusskanal ins Eis gegraben. Wie gut funktioniert das? Kann hier die Technik die Natur besiegen? Und zu welchem Preis? «Einstein» über die Reise zum Mittelpunkt des Plaine-Morte Gletschers und die Erkenntnisse für die Wissenschaft.
Die Klimaerwärmung lässt die Gletscher schmelzen. Jeden Sommer bedroht das Schmelzwasser des Plaine-Morte-Gletschers das Dorf Lenk. Die Wege des Wassers im Bauch des Gletschers sind unbekannt. Tobias Müller spürt dem Gletscherwasser nach – auf einer waghalsigen Expedition mitten im Gletscher. Gefährlicher Gletschersee Wann und wie schnell der See ausbricht, ist nicht vorhersagbar. Der Schlüssel dazu liegt im Innern des Gletschers verborgen. Dort existiert ein gigantisches Kanal- und Höhlensystem aus Eis, durch das sich das Schmelzwasser seinen Weg bahnt. «Die Innereien eines Gletschers sind eindrücklich. Eine versteckte Welt, die bislang nur sehr wenige Menschen gesehen haben und die für die Wissenschaft hochinteressant ist», sagt Glaziologe Matthias Huss. Gewagte Expedition «Einstein»-Moderator Tobias Müller spürt dem Gletscherwasser nach und begibt sich auf eine waghalsige Expedition in den Bauch des Gletschers. Mit einem Team von Bergführern und Eishöhlenexperten seilt er sich bis zu 100 Meter tief in die verwinkelten Höhlensysteme des Gletschers ab. «Das ist etwas vom Verrücktesten, das ich je gemacht habe», beschreibt der «Einstein»-Moderator zusammenfassend die Erlebnisse. Die Expedition bringt atemberaubende Bilder aus dem Gletscherinnern mit. Bilder, die auch für die Wissenschaft interessant sind. Bei Gletscherseeausbrüchen ist immer die entscheidende Frage, wo und warum sich das Wasser aufstaut. Dieses Eishöhlensystem ist der Schüssel dazu. Gefahr eindämmen Die Gefahr der Gletscherfluten ist real. 2018 hat der Ausbruch des Gletschersees eine zerstörerische Flut in der Lenk ausgelöst. Es entstanden Schäden in Millionenhöhe. Im Tal versucht man mit Schutzbauten und einem Frühwarnsystem das Schlimmste künftig abzuwenden. Am Gletscher hat man mit grossem Aufwand einen künstlichen Abflusskanal ins Eis gegraben. Wie gut funktioniert das? Kann hier die Technik die Natur besiegen? Und zu welchem Preis? «Einstein» über die Reise zum Mittelpunkt des Plaine-Morte Gletschers und die Erkenntnisse für die Wissenschaft.
Die Schweiz gilt als Wasserschloss Europas, vier der grössten europäischen Flüsse entspringen hier. In Zeiten der Klimaerwärmung klagen Bauern im Flachland zunehmend über Wasserknappheit, doch die Situation in der Alpenregion ist noch dramatischer. Wärmere Winter bringen weniger Schmelzwasser, ungewöhnlich warme Temperaturen im Frühling lassen den Schnee schneller schmelzen. Viele Bergbauern haben schon im Juni kein Wasser mehr. Verschiedene Alpbetriebe und SAC-Hütten müssen heute schon per Helikopter mit Wasser versorgt werden. Das Schmelzen der Gletscher beschert in den Sommermonaten zwar im Moment noch einiges an Gletscherwasser, doch wenn es nicht gelingt, den Rückgang der Gletscher zu stoppen, wird diese Wasserquelle bald versiegen. Dieser Film begleitet Menschen, die schon ihr Leben lang auf Wasser in den Bergen angewiesen sind. Reto Dünser sömmert sein Vieh auf der Valzaina im Bündnerland, doch seit dem heissen Sommer 2018 reicht das Wasser auf der Alp nicht mehr aus. Harald Glenz ist im Wallis für die Wasserversorgung der Rebbauern von Salgesch zuständig. Seit der Gletscher in der Gegend nur noch auf die Berner Seite fliesst, müssen die Walliser jeden Tropfen Wasser einteilen und nach neuen Speichermöglichkeiten in den Bergen suchen. Und Ursula Hofer ist seit sechs Jahren Hüttenwartin auf der Lischanahütte im Engadin. Ihr schmelzt das Wasserreservoir, der Lischana-Gletscher, vor den Augen weg. Alle drei haben die klimatischen Veränderungen in den letzten Jahren hautnah miterlebt und müssen tagtäglich mit deren Auswirkungen klarkommen. Wenn sie keine neuen Möglichkeiten finden, das nötige Wasser auf den Bergen zwischenzuspeichern oder heraufzupumpen, müssen sie aufgeben.
Die Schweiz gilt als Wasserschloss Europas, vier der grössten europäischen Flüsse entspringen hier. In Zeiten der Klimaerwärmung klagen Bauern im Flachland zunehmend über Wasserknappheit, doch die Situation in der Alpenregion ist noch dramatischer. Wärmere Winter bringen weniger Schmelzwasser, ungewöhnlich warme Temperaturen im Frühling lassen den Schnee schneller schmelzen. Viele Bergbauern haben schon im Juni kein Wasser mehr. Verschiedene Alpbetriebe und SAC-Hütten müssen heute schon per Helikopter mit Wasser versorgt werden. Das Schmelzen der Gletscher beschert in den Sommermonaten zwar im Moment noch einiges an Gletscherwasser, doch wenn es nicht gelingt, den Rückgang der Gletscher zu stoppen, wird diese Wasserquelle bald versiegen. Dieser Film begleitet Menschen, die schon ihr Leben lang auf Wasser in den Bergen angewiesen sind. Reto Dünser sömmert sein Vieh auf der Valzaina im Bündnerland, doch seit dem heissen Sommer 2018 reicht das Wasser auf der Alp nicht mehr aus. Harald Glenz ist im Wallis für die Wasserversorgung der Rebbauern von Salgesch zuständig. Seit der Gletscher in der Gegend nur noch auf die Berner Seite fliesst, müssen die Walliser jeden Tropfen Wasser einteilen und nach neuen Speichermöglichkeiten in den Bergen suchen. Und Ursula Hofer ist seit sechs Jahren Hüttenwartin auf der Lischanahütte im Engadin. Ihr schmelzt das Wasserreservoir, der Lischana-Gletscher, vor den Augen weg. Alle drei haben die klimatischen Veränderungen in den letzten Jahren hautnah miterlebt und müssen tagtäglich mit deren Auswirkungen klarkommen. Wenn sie keine neuen Möglichkeiten finden, das nötige Wasser auf den Bergen zwischenzuspeichern oder heraufzupumpen, müssen sie aufgeben.
Die Erderwärmung zwingt die gewaltigen Eisschilde am Südpol immer schneller in die Knie. Polarforscher berichten in einem aktuellen "Nature"-Paper, wie das Abschmelzen des Schelfeises an den Rändern des Kontinents zusätzlich beschleunigt wird: durch Risse und Schmelzwasser. Wo könnte das hinführen?
Die Sonne knallt, es ist heiß und das Eis in der Hand schmilzt schneller, als man es essen kann. Der Sommer bringt nicht nur uns Menschen ins Schwitzen, sondern auch die Gletscher auf Grönland. Ein Team von Forschern von der Ohio State University fand heraus: Es schmilzt mehr Gletschereis als nachkommt. Ob die Schmelze noch gestoppt werden kann und welche Auswirkungen diese auf den Klimawandel hat, darüber hat Pia Rauschenberger mit Stefan Schmitt aus dem ZEIT-Wissensressort gesprochen. Kurz vor einem EU-Sondergipfel wegen der Massenproteste in Belarus hat Russland vor einer Einmischung des Auslands in den Konflikt gewarnt. Wladimir Putin sicherte Staatschef Alexander Lukaschenko Beistand für den "Ernstfall" zu und verwies auf ein bestehendes militärisches Abkommen. Seit gut einer Woche protestieren täglich Tausende Menschen in Belarus gegen die umstrittene Wiederwahl von Staatschef Alexander Lukaschenko. Die Polizei geht mit äußerster Härte gegen die Proteste vor. Inwieweit hängt Lukaschenkos Macht auch an der Einstellung von Militärs und Polizei? Und welchen Einfluss hat Russland? ZEIT-Korrespondentin Alice Bota über die neusten Entwicklungen in und um Belarus. Und sonst so? Gedenken an den Anschlag in Hanau vor einem halben Jahr... Moderation: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anna-Lena Schlitt, Mathias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Informationen: Klimasensitivität der Erde: Der zarte Planet https://www.zeit.de/2020/34/klimasensitivitaet-erde-klimawandel-erderwaermung-forschung Wassermangel: Grönland will Schmelzwasser an Unternehmen verkaufen https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2020-02/wassermangel-groenland-schmelzwasser-klimawandel-verkauf Belarus: "Lukaschenko geht über Leichen" https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-08/belarus-proteste-gomel-polizei-gewalt Proteste in Belarus: Wladimir Putin sichert Belarus Unterstützung zu https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-08/proteste-belarus-alexander-lukaschenko-grodno-fallschirmjaeger-kgb Attentat von Hanau: Ein Text gegen das Vergessen https://www.zeit.de/kultur/2020-05/attentat-hanau-ausgrenzung-betroffene
Hamsterkäufe wegen Corona - Vogel der der Woche: Britische Kurzhaardrossel - Grünkohl statt Braunkohle, ein neues Kraftwerk - Verkostung von Corona-Bier - PostillonNachrichten - Grönland will Schmelzwasser verkaufen - Ein neuer Transrapid für München
QBE: Grönland will Schmelzwasser verkaufen
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Kompostieren statt klassischen Bestattung spart CO2 +++ Grönland will Schmelzwasser weltweit verkaufen +++ Von unserem Gesichtsausdruck allein kann man nicht zwingend auf die Gefühle der Person schließen +++
Darin: Weltenbrand – Verschwundene Mess-Station – Glühbirnenverbot – Indoeuropäische Sprachen – Sexuelle Erfahrung – Pulsar – Steuermoral – Optimismus – Bananesterben – Tropen als CO2-Schleuder – Schmelzwasser als CO2-Senke – Cilmate-Engineering in der Wochendämmerung – Klimaprognose für die Nordhalbkugel – Sprechgeschwindigkeit – Weibliche Denkleistung – Gewicht und Alter Buchtipps: Angela Saini: Inferior* (Rezension), Caroline […]
Die Schweiz wird als Wasserschloss Europas bezeichnet. Trotzdem machte eine starke Trockenheit im Sommer und Herbst 2018 der Natur zu schaffen. Dieses Phänomen bringt der Klimawandel mit sich. Wollen wir auch im Sommer genügend Wasser, muss neu gedacht werden, sind sich Experten einig. Durch den Klimawandel führen die Flüsse und Bäche das Schmelzwasser bereits im Winter und frühen Frühling. Es fehlt im Sommer, wenn es die Landwirtschaft braucht. Das hat die extreme Trockenheit im Sommer 2018 deutlich vor Augen geführt. Hydrologe Rolf Weingartner erklärt in der Sendung «Doppelpunkt», dass diese Trockenheit nicht nötig wäre. Die Lösung liege im integralen Wassermanagement. Das heisst, die Gemeinden dürfen nicht mehr nur für sich selber schauen, es muss überregional geplant werden. Gelingt das, bleiben wir das Wasserschloss Europas. Ein integrales Wassermanagement ist im Seeland angedacht. Die Fünf Kantone Bern, Fribourg, Waadt, Neuenburg und Solothurn diskutieren eine 3. Juragewässerkorrektion. Diese setzt voraus, dass alle Kantone gemeinsam ihren Wasserverbrauch planen, organisieren und dann verteilen. Wiederholung einer Sendung vom 6. November 2018
Die Schweiz wird als Wasserschloss Europas bezeichnet. Trotzdem machte eine starke Trockenheit im Sommer und Herbst 2018 der Natur zu schaffen. Dieses Phänomen bringt der Klimawandel mit sich. Wollen wir auch im Sommer genügend Wasser, muss neu gedacht werden, sind sich Experten einig. Durch den Klimawandel führen die Flüsse und Bäche das Schmelzwasser bereits im Winter und frühen Frühling. Es fehlt im Sommer, wenn es die Landwirtschaft braucht. Das hat die extreme Trockenheit im Sommer 2018 deutlich vor Augen geführt. Hydrologe Rolf Weingartner erklärt in der Sendung «Doppelpunkt», dass diese Trockenheit nicht nötig wäre. Die Lösung liege im integralen Wassermanagement. Das heisst, die Gemeinden dürfen nicht mehr nur für sich selber schauen, es muss überregional geplant werden. Gelingt das, bleiben wir das Wasserschloss Europas. Ein integrales Wassermanagement ist im Seeland angedacht. Die Fünf Kantone Bern, Fribourg, Waadt, Neuenburg und Solothurn diskutieren eine 3. Juragewässerkorrektion. Diese setzt voraus, dass alle Kantone gemeinsam ihren Wasserverbrauch planen, organisieren und dann verteilen. Wiederholung einer Sendung vom 6. November 2018
Alltagsunterhaltung für Zwischendurch - der PodCast für alle von Laufband bis Straßenbahn, von Shopping bis hin zu Alternativunterhaltung wenn ihr Euch am Esstisch nix mehr zu sagen habt.
Themen heute: Risiko Wasser /// Ausgezeichnete Personalführung und -strategie: Faurecia ist "Top Employer Deutschland 2019" 1. Nach der Schneeschmelze kommt die Flut. Doch wer zahlt für vollgelaufene Keller und teure Renovierungsarbeiten? "Viele denken, dass die Wohngebäudeversicherung oder die Hausratversicherung Hochwasserschäden abdecken. Das stimmt jedoch nicht", klärt man bei der NÜRNBERGER Versicherung auf. "Nur die erweiterte Naturgefahrenversicherung schützt Sie gegen Schäden an der Immobilie und am Mobiliar durch Naturgewalten wie Überschwemmungen, Schneedruck oder Erdrutsch." Allerdings gibt es einen Wermutstropfen: Gelangt von massiv eingeschneiten Gebäuden Schmelzwasser ins Haus, weil die noch vorhandenen Schneemassen den Weg in den Kanal oder anderweitigen Ablauf versperren, zahlt auch die Naturgefahrenversicherung nicht. "Der Gebäudeeigentümer hat die Pflicht, seine Ablaufwege freizuhalten und von Schnee und Eis zu befreien", informieren die Experten. Ansonsten muss er für die Schäden selbst aufkommen. Gut 300 Millionen Euro Schaden richten Überschwemmungen nach Starkregen und Hochwasser jährlich an. Dennoch haben nur 41 % der Haushalte eine Wohngebäudeversicherung mit Naturgefahrenschutz. 2. Faurecia wurde vom Top Employers Institute als „Top Employer Deutschland 2019“ ausgezeichnet. Der renommierte Preis geht zum neunten Mal in Folge an das Technologieunternehmen, das sich damit als attraktiver Arbeitgeber in einer der innovativsten Branchen unserer Zeit positioniert. Zudem wurde Faurecia auch als „Top Employer Europe“ auf internationaler Ebene prämiert. „Wir sind sehr stolz darauf, erneut zu den besten Arbeitgebern Deutschlands zu zählen. Die wiederholte Auszeichnung als Top Employer bestätigt uns in unserem Personalmanagement: Wir fördern die stetige Weiterentwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unterstützen sie durch individuelles Karrieremanagement und kommunizieren unsere Strategie und Vision intern und extern mit hoher Transparenz. Momentan findet in unserer Branche eine technische Revolution statt, für die wir zahlreiche neue Kompetenzen aufbauen und bündeln. Dazu trägt unser innovatives Talent Management entscheidend bei“, so Andreas Marti, Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor der Faurecia Automotive GmbH. Das Unternehmen setzt seit Unternehmensgründung verstärkt auf eine diverse, offene Firmenkultur mit hohem Entwicklungspotenzial. Neueinsteiger haben die Möglichkeit, die eigene Karriere im Unternehmen aktiv mitzugestalten und diese dank attraktiver Weiterbildungsangebote durch die Faurecia University sowie gegebenenfalls durch Auslandsaufenthalte laufend voranzutreiben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein Fahrbahnbelag, der Regen- und Schmelzwasser einfach verschwinden lässt? Auch dank einem Bindemittel von WACKER ist diese kühne Idee bereits praxistauglich. Schon bald könnten die ersten Autobahnen mit dem neuen Beton sicherer und leiser gemacht werden.