Podcasts about schmelzwasser

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Best podcasts about schmelzwasser

Latest podcast episodes about schmelzwasser

Wetterbox
Mit künstlichen Gletschern gegen den Klimawandel

Wetterbox

Play Episode Listen Later Apr 26, 2025 3:47


Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen und verändert die Verfügbarkeit von Wasser. In Indiens Norden wird das Schmelzwasser der Gletscher im Winter zu einem grossen Eiskegel gefroren. Im Frühling taut der Eiskegel und das Wasser kann für die Bewässerung der Felder genutzt werden.

Regionaljournal Ostschweiz
Tiefer Pegel am Bodensee gefährdet Start der Schifffahrtsaison

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Apr 10, 2025 5:12


Der niedrige Bodenseewasserstand betrifft vor allem die Kursschifffahrt. Kritisch ist die Lage im Untersee, wo Häfen trockenliegen. Die Schifffahrtsgesellschaft prüft mit einem Flachboot neuralgische Stellen. Mit dem Ziel, am Karfreitag planmässig in die Saison zu starten. Weitere Themen: · Wenig Regen und wenig Schmelzwasser führen zu weniger Strom aus Wasserkraftwerken. · AR: Mehr Bundesgelder für neues Umwelt- und Landschaftsschutzprogramm.

Regionaljournal Aargau Solothurn
Nun kommt die Sonne – Baden in Flüssen bleibt gefährlich

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Jul 17, 2024 5:22


Der viele Regen, die hohen Mengen an Schmelzwasser: beides hat an den Flüssen in der Region Aargau/Solothurn zu hohen Wasserständen geführt. Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft, SLRG, warnt deshalb vor dem Schwimmen und Böötlen in Aare, Rhein, Limmat und Reuss. Ein weiteres Thema dieser Sendung: * Die Schweiz lässt liefern: Wie funktioniert eigentlich die Bargeld-Verteilung in der Schweiz - ein Besuch bei der Schweizerischen Nationalbank

Treffpunkt
Outdoor-Reporter - Quellen; Naturschauplätze in der Schweiz

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 57:05


Wie heissen unsere Quellen? Wo entspringen sie? Wo führen sie hin und wie finde ich sie in der freien Natur? Fünf ausgesuchte Wanderungen zu Quellen in der Schweiz. Einzelne Quellen speisen grosse Flüsse wie den Rhein oder die Reuss, andere sind warme Quellen und wieder andere liegen versteckt in den Bergen oder stürzen in grossen Wasserfällen die Felsen hinunter. Quellen sind mit Legenden Aberglauben und Anekdoten behaftet. Sie bewässern unser Land und fliessen in verschiedene Meere. Vierquellenwanderung am Gotthard  Das Gotthardmassiv ist das Wasserschloss Europas. Hier haben mit dem Rhein, der Reuss, Rhone und Ticino, vier grosse Flüsse ihren Ursprung. In Scuol im Unterengadin oder in Combioula im Unterwallis entspringen Quellen aus dem Felsen und in Amden oberhalb des Walensees, entspringt die Rinquelle, die später als tosender Wasserfall in das Tal stürzt. Die Quelle der Simme im Berner Oberland, sprudelt in mehreren Ästen aus einem Kalkfelsen, der aus Schmelzwasser vom Gebirge zwischen Wildstrubel und dem dortigen Gletscher gespiesen wird. Marcel Hähni stellt fünf spektakuläre Quellen in den Mittelpunkt seiner aktuellen Outdoor-Staffel.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 03.05.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 3, 2024 3:27


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Ergo führt volle Bruttobeitragsgarantie wieder ein Die Ergo Vorsorge Lebensversicherung führt für alle Indexprodukte mit einer Laufzeit von zwölf Jahren, die ab dem 17. Juni 2024 abgeschlossen werden, wieder die einhundertprozentige Bruttobeitragsgarantie ein. Zusätzlich werde die garantierte Mindestrente ab dem 01. Januar 2025 mit dem höheren Rechnungszins neuberechnet. Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung und der Grundfähigkeitsversicherung soll es dafür eine Umtauschoption geben. Versicherungsbetrug verursacht Schäden von über sechs Milliarden Euro im Jahr Angesichts höherer Schadenaufwendungen in der Schaden- und Unfallversicherung aufgrund steigender Kosten erwarten die deutschen Versicherer deutlich mehr Schäden durch Versicherungsbetrug. „Wir schätzen den Schaden durch Versicherungsbetrug inzwischen auf mehr als sechs Milliarden Euro pro Jahr“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Der Anteil der Verdachtsfälle an allen Schadenmeldungen sei mit etwa zehn Prozent allerdings langfristig unverändert. uniVersa startet neuen Vollversicherungstarif Die uniVersa hat einen neuen Vollversicherungstarif auf den Markt gebracht. Dieser hat unter anderem speziell für die Familienphase eine sechsmonatige Beitragsbefreiung für den versicherten Elternteil sowie für Neugeborene zusätzlich zum Geburtsmonat mitversichert. Zudem sieht der neue Tarif auch Leistungen für Kinderkrankengeld und für eine Familien- und Haushaltshilfe vor und reduziert die tarifliche Selbstbeteiligung für Kinder und Jugendliche um die Hälfte auf 150 Euro pro Jahr. Ideal will mit Umstellungsgarantie punkten Die Ideal Lebensversicherung a.G. bietet Kunden, die Verträge ab Mitte Mai abschliessen, eine Umstellungsgarantie an. Dadurch sollen sie ab 2025 höhere garantierte Versicherungsleistungen erhalten. Für alle Verträge, die in 2024 vor Bekanntgabe der Höchstrechnungszinsanhebung und ohne Zertifikat abgeschlossen wurden, werden individuelle Umstellungsangebote in 2025 erstellt. GEV mit neuer Hausratversicherung Die GEV Grundeigentümer-Versicherung startet eine neue Hausratversicherung mit drei Linien. Die Module Elementar, Glasbruch, Soforthilfe, Fahrrad-Diebstahl und Pro Klima können ergänzt werden. Zu den Erweiterungen zählen beispielsweise Schäden durch Regen- und Schmelzwasser und das Eindringen von Niederschlägen. Neu ist auch die pauschale Versicherungssumme von 1.000 Euro für Fahrraddiebstahl. Neben Konflikten mit Onlinehändlern und Schäden durch Phishing, Pharming und Skimming sollen Bitcoin-Entwendung, Datenrettungskosten für berufliche Daten und Folgekosten bei Schäden im Homeoffice versichert sein. Signal Iduna gibt Cyberschutz ein Update Mit dem SI Cyberschutz hat Signal Iduna ihre Cyberpolice gründlich überarbeitet. Nun sollen die Dienstleistungs- und Schulungsangebote von Perseus mit integriert sein. Überdies sollen nun auch Schäden, die eintreten, weil Beschäftigte zum Beispiel durch eigene Smartphones oder Tablets ein Virus ins Firmennetzwerk eingeschleust haben, versichert sein. Auch Betriebsunterbrechungen, weil Cloudspeicher infolge eines Cyberangriffs auf den Dienstleister ausfallen, sind bis zur Versicherungssumme abgedeckt.

Wetterbox
Die Hochwassersituation im Dezember und der Klimawandel

Wetterbox

Play Episode Listen Later Dec 16, 2023 6:41


Im Dezember 2023 sind einige Seen in der Schweiz über die Ufer getreten. Hätte es dies auch schon vor 30 Jahren geben können, oder haben sich das Klima und die Wetterlagen bereits entscheidend geändert? Eine Wetterlage wie in diesem Dezember wäre auch vor 30 Jahren möglich gewesen. Es ist aber wahrscheinlich, dass dann die Abflüsse nicht ganz so hoch gewesen wären wie 2023. Aufgrund der allgemein ansteigenden Schneefallgrenze ist es wahrscheinlicher geworden, dass Regen bis in hohe Lagen in den Schnee fällt. Der Regen fliesst dann einerseits selber in die Gewässer, andererseits beschleunigt er die Schneeschmelze. Damit kommt noch Schmelzwasser zum Regen dazu.

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Hochwasser: Wegen Klimawandel in Zukunft auch im Winter ein Thema

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Dec 12, 2023 21:02


Die starken Regenfälle kombiniert mit Schmelzwasser und hohen Temperaturen führen im Moment zu Hochwassern und in den Bergen zu Erdrutschen. Normal ist das nicht, die Saison für Hochwasser und Co. war bis anhin der Sommer. Wird sich das in Zukunft ändern?  Weiter in der Sendung:  * Nach 40 Jahren ist Schluss: Die reformierte Kirche zieht sich aus Jugendtreff im Burgdorfer Block-Quartier Gyrischachen. * Wie weiter nach dem Nein zu Solsarine?

NDR Info - Zwischen Hamburg und Haiti
In den Anden von Peru

NDR Info - Zwischen Hamburg und Haiti

Play Episode Listen Later Oct 22, 2023 32:13


Cusco, Machu Picchu oder den Titicacasee – das verbinden die meisten Menschen wohl mit Perú. Doch abseits der Haupttourismusrouten kann man in diesem Land viele Orte entdecken, die nicht überlaufen - und doch einzigartig sind. Ein Beispiel ist die Andenregion um Huaraz. Die eher unspektakuläre Stadt liegt etwa 400 Kilometer nördlich von Lima auf 3.100 Metern Höhe - und ist umgeben von atemberaubender Natur und vielen Gipfeln, die noch eine Schneedecke tragen. So gibt es hier jede Menge türkisblaue Lagunen, die sich aus dem Schmelzwasser der Gletscher bilden. So zum Beispiel die Lagune Churup. Sie liegt auf 4.600 Metern Höhe. In der Gebirgskette Cordillera Blanca wiederum sind jede Menge hohe Gipfel und Gletscher zu entdecken. Da ist der Huascarán, der mit 6.768 Metern höchste Berg Perús, oder der Pastoruri-Gletscher auf 5.200 Metern Höhe. Beeindruckend ist auch das historische Yungay. Die Stadt in der Cordillera Blanca wurde am 31. Mai 1970 nach einem Erdbeben der Stärke 7,9 unter einer Lawine von Eis, Schlamm und Gestein begraben. Die Lawine hatte sich vom Huascaran-Massiv gelöst. Etwa 15.000 Menschen starben. Heute ist der Ort von hohem Gras, Eukalyptusbäumen und Rosen überwachsen. Anne Passow war in der Region um Huaraz unterwegs und hat viele Eindrücke mitgebracht.

RSO im Gspröch
Romeo Lardi: «Es ist wie ein Goldfieber»

RSO im Gspröch

Play Episode Listen Later Sep 5, 2023 23:26


Grosse und kleine Steintöpfe, die das Schmelzwasser über Tausende von Jahren ausgewaschen hat, kommen im Gletschergarten in Cavaglia in voller Pracht zur Geltung. Es sind diese Wunderwerke, welche den Präsidenten Romeo Lardi faszinieren. Der 75 jährige Puschlaver ist seit der Gründung des Gletschergartens vor 25 Jahren mit Herzblut dabei, um die von Schutt verdeckten Gletschermühlen Stück für Stück freizulegen. Wieso er diese Arbeit als «Goldfieber» bezeichnet, wie er diese Passion mit seinem Dasein als Wanderführer verbindet und warum er viel auf Achse ist, aber trotzdem im Puschlav verwurzelt bleibt, das erzählt er in dieser Ausgabe des «RSO im Gspröch».

Was jetzt? – Spezial
Wem gehört das Wasser?

Was jetzt? – Spezial

Play Episode Listen Later Jul 8, 2023 36:44


In Kronberg im Taunus gibt es nicht nur die höchste Millionärsdichte, die höchste Villendichte und das höchstes Pro-Kopf-Einkommen. Es gibt dort auch viele Menschen mit weitläufigen Gärten und großen Pools, die viel Trinkwasser verbrauchen. Luisa Thomé, Ressort X, erzählt, wie sich das auf wirkt den Rest der Stadt auswirkt. Las Vegas gilt als Symbol der Vergnügungssucht, Unvernunft und Verschwendung. Doch ohne den Colorado River und den Lake Mead, der das Wasser des Flusses staut, würde es die Stadt mitten in der Wüste kaum geben. Doch nun trocknet er aus. Es fehlt an Schmelzwasser, das den Fluss speisen könnte, es regnet zu wenig und Dürren nehmen zu, erklärt Maria Mast aus dem Ressort Wissen von ZEIT ONLINE. In Frankreich herrscht im Sommer in vielen Regionen Ausnahmezustand. Die Dürrekarten einiger Regionen wechseln zunehmend von orange ins tiefrote Signal für "extreme Dürre". Schon im März ist ein Streit um neue Wasserreservoirs im Département Deux-Sèvres eskaliert. Matthias Krupa, Korrespondent der ZEIT in Frankreich, berichtet davon. Von Verhältnissen wie in den USA oder Frankreich sei man in Deutschland noch ein gutes Stück entfernt, sagen Experten. Dennoch bereite man sich auch hier vor: Zur Wasserversorgung hat der Bund kürzlich eine Nationale Wasserstrategie formuliert. Gemeinsam mit den Ländern sollen Leitlinien entwickelt werden, wie die Nutzungsansprüche in Fällen von Wasserknappheit aussehen würden. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia Rauschenberger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

International
Chiles Hauptstadt geht das Wasser aus

International

Play Episode Listen Later Jul 1, 2023 27:09


Auch in Chile wird es immer heisser und trockener. Seit vielen Jahren herrscht eine extreme Dürre in dem südamerikanischen Land. Besonders betroffen ist die Region um die Hauptstadt Santiago. Dort wird das Wasser immer knapper. Die Aussichten sind prekär. Eigentlich sollte Trinkwasser kein Problem sein in Chile. Das Land ist durchzogen von Flüssen, die sich aus dem Schmelzwasser der Anden speisen. Aber seit mehr als zehn Jahren hat es nicht mehr ausreichend geregnet, und die Gletscher schrumpfen. Chile ist ausserdem eines der wenigen Länder weltweit, in denen das Wasser fast vollständig privatisiert ist. Und: Die Industrie verbraucht viel von dem kostbaren Nass, insbesondere die für das Land wichtige Minenindustrie. Gleichzeitig nimmt auch die Intensität und Zahl von Hitzewellen zu. Für viele Menschen ist das eine prekäre Situation. Einige wandern sogar ab, in andere Städte oder in die Provinz. Es gibt inzwischen zahlreiche Ideen und Bemühungen, um die Millionenmetropole Santiago davor zu bewahren, dass ihr das Wasser ausgeht. So gibt es Pläne für die Rationierung von Wasser, Bäume werden gepflanzt. Man könnte Meerwasser entsalzen und das Abwasser besser nutzen. Aber ob das genügen wird, damit Santiago überleben kann, ist ungewiss.

International HD
Chiles Hauptstadt geht das Wasser aus

International HD

Play Episode Listen Later Jul 1, 2023 27:09


Auch in Chile wird es immer heisser und trockener. Seit vielen Jahren herrscht eine extreme Dürre in dem südamerikanischen Land. Besonders betroffen ist die Region um die Hauptstadt Santiago. Dort wird das Wasser immer knapper. Die Aussichten sind prekär. Eigentlich sollte Trinkwasser kein Problem sein in Chile. Das Land ist durchzogen von Flüssen, die sich aus dem Schmelzwasser der Anden speisen. Aber seit mehr als zehn Jahren hat es nicht mehr ausreichend geregnet, und die Gletscher schrumpfen. Chile ist ausserdem eines der wenigen Länder weltweit, in denen das Wasser fast vollständig privatisiert ist. Und: Die Industrie verbraucht viel von dem kostbaren Nass, insbesondere die für das Land wichtige Minenindustrie. Gleichzeitig nimmt auch die Intensität und Zahl von Hitzewellen zu. Für viele Menschen ist das eine prekäre Situation. Einige wandern sogar ab, in andere Städte oder in die Provinz. Es gibt inzwischen zahlreiche Ideen und Bemühungen, um die Millionenmetropole Santiago davor zu bewahren, dass ihr das Wasser ausgeht. So gibt es Pläne für die Rationierung von Wasser, Bäume werden gepflanzt. Man könnte Meerwasser entsalzen und das Abwasser besser nutzen. Aber ob das genügen wird, damit Santiago überleben kann, ist ungewiss.

Was jetzt?
Ein Sieg aus strategischen Gründen

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jun 4, 2023 11:08


In Österreich hat am Samstag ein außerordentlicher Bundesparteitag der Sozialdemokraten zur Wahl eines neuen Parteivorsitzenden stattgefunden. Er sollte einen Schlussstrich unter den monatelangen parteiinternen Streit über die Führungsqualitäten der bisherigen Chefin Pamela Rendi-Wagner ziehen. Aufstellen ließen sich der burgenländische Ministerpräsident und selbsternannte Parteirebell Hans Peter Doskozil sowie der Traiskirchener Bürgermeister Andreas Babler aus dem linken Flügel. Es war der Showdown zweier Lager, die sich im Moment unversöhnlich gegenüberstehen und bei dem Doskozil am Ende als Sieger hervorging. Ob damit der interne Richtungskampf beendet ist und wer oder was ihn eigentlich ausgelöst hat, darüber berichtet Österreichkorrespondent Florian Gasser. Luciano Lliuya ist Bauer in Peru. Oberhalb seiner Heimatstadt Huaraz in den Anden befindet sich ein Bergsee, in den das Schmelzwasser aus den umliegenden Gletschern fließt. Doch weil die Gletscher durch den Klimawandel immer schneller schmelzen, könnte Lliuyas Haus bald überschwemmt werden. Vor fünf Jahren hat er deshalb den Energiekonzern RWE verklagt, einen der größten Emittenten von CO₂. Elena Erdmann aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE hat sich mit dem Fall beschäftigt und erklärt, wie er den Klimaschutz verändern könnte. Alles außer Putzen: Frankfurter Grüne Soße — das beste Essen für warme Sommertage. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: SPÖ: Beleidigte Egos und Machtkämpfe (https://www.zeit.de/2023/12/spoe-pamela-rendi-wagner-hans-peter-doskozil-sozialdemokratie) Konzerne und Klimawandel: Wie sich die Klimaschuld berechnen lässt (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-05/konzerne-klimawandel-schuld-attributionsforschung)

klima update° - der Nachrichten-Podcast von klimareporter°
Planetare Grenzen überschritten, schwächelnde Umwälzströmung, Infektionskrankheiten nehmen zu

klima update° - der Nachrichten-Podcast von klimareporter°

Play Episode Listen Later Jun 2, 2023 16:52


Diese Woche mit Sandra Kirchner und Katharina Schipkowski. Weil schon jetzt viele Menschenleben durch die Klimakrise bedroht sind, hat ein internationales Forschungsteam das Konzept der planetaren Belastungsgrenzen um Aspekte der Gerechtigkeit erweitert. Laut der neuen Studie werden die kritischen Schwellen viel schneller überschritten, bei sieben von acht Dimensionen ist das bereits der Fall. In der Antarktis schmilzt das Eis und das Schmelzwasser lässt die antarktische Meeresströmung schwächeln, die vor allem durch Temperaturunterschiede angetrieben wird. Das beeinflusst das Klima und die Meeresökosysteme. Infektionskrankheiten werden in Zukunft häufiger auftreten, warnt das Robert-Koch-Institut. Wegen steigender Temperaturen verbreiten sich Zecken und Stechmücken, die Viren von Infektionskrankheiten übertragen können. Die Menschen in Deutschland müssen sich auf tropische Krankheiten einstellen, aber auch das Gesundheitssystem muss sich vorbereiten. Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).

FAZ Wissen
Wie realistisch ist der Kollaps der Ozeane?

FAZ Wissen

Play Episode Listen Later Apr 7, 2023 25:36


Die Eiskappen an den Polen sind viel fragiler als gedacht. Und um die Antarktis braut sich etwas zusammen, was keiner so schnell auf der Rechnung hatte. Über Schmelzwasser und Gletscher, die um 600 Meter am Tag schrumpfen können.

Wetterbox
Eisstupas - künstliche Gletscher gegen Trockenheit

Wetterbox

Play Episode Listen Later Mar 18, 2023 4:19


Künstliche Gletscher speichern Schmelzwasser aus dem Winter und geben es im Frühling zum Bewässern frei. Der Klimawandel schreitet voran, die Temperaturen steigen, der Schnee und die Gletscher ziehen sich in die Höhe zurück. Das Schmelzwasser erreicht die Dörfer immer später - zu spät für die Bewässerung der Felder. Eisstupas sind grosse Kegel aus Eis, die im Frühling langsam schmelzen. Das Wasser dieser künstlichen Gletscher hilft in den trockenen Zeiten die Felder zu bewässern.

Wasser Marsch -  Der Hochwasserschutz-Podcast
#76 Objekt gesichert! Hochwasserschutz-Winterprojekt in Freiberg

Wasser Marsch - Der Hochwasserschutz-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 20, 2023 18:51


In der letzten Episode von Wasser Marsch hat Gerald Hübner die Gefahren von Schmelzwasser aufgezeigt. Und passend dazu stellt er heute ein interessantes Objekt vor, das immer wieder von genau diesen Hochwasser-Phänomenen betroffen war. Denn der Hochwasserschutz-Experte zeigt heute, wie ein Objekt auch bei Gefahr von Tau- und Schmelzwasser gut geschützt werden kann. Hier sind wieder die verschiedenen Systeme zum Einsatz gekommen, die für den Kunden einen optimalen Schutz bieten. Viele trockene Momente mit der heutigen Folge!  ____________________________________________________   Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!

Wasser Marsch -  Der Hochwasserschutz-Podcast
#75 Wintergefahren: Tau- & Schmelzwasser

Wasser Marsch - Der Hochwasserschutz-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 13, 2023 17:21


Auch wenn es im ersten Moment etwas paradox klingt: Grade der Winter bringt große Hochwassergefahren mit sich. Allerdings nicht unbedingt durch den Regen, der vom Himmel fällt. Viel mehr durch den Schnee, der bei steigenden Temperaturen zu schmelzen beginnt. Denn wenn sich - insbesondere zum Ende eines schneereichen Winters - bei steigenden Temperaturen der Schnee wieder in Wasser verwandelt, dann steigen die Flüsse und Bäche häufig über die Ufer. Und dann sind angrenzende Grundstücke oft nicht sicher... Viele trockene Momente mit der heutigen Folge!  ____________________________________________________   Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!

DOK
Wasserschloss Schweiz in Gefahr

DOK

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 50:00


Die Schweiz gilt als Wasserschloss Europas, vier der grössten europäischen Flüsse entspringen hier. In Zeiten der Klimaerwärmung klagen Bauern im Flachland zunehmend über Wasserknappheit, doch die Situation in der Alpenregion ist noch dramatischer. Wärmere Winter bringen weniger Schmelzwasser, ungewöhnlich warme Temperaturen im Frühling lassen den Schnee schneller schmelzen. Viele Bergbauern haben schon im Juni kein Wasser mehr. Verschiedene Alpbetriebe und SAC-Hütten müssen heute schon per Helikopter mit Wasser versorgt werden. Das Schmelzen der Gletscher beschert in den Sommermonaten zwar im Moment noch einiges an Gletscherwasser, doch wenn es nicht gelingt, den Rückgang der Gletscher zu stoppen, wird diese Wasserquelle bald versiegen. Dieser Film begleitet Menschen, die schon ihr Leben lang auf Wasser in den Bergen angewiesen sind. Reto Dünser sömmert sein Vieh auf der Valzaina im Bündnerland, doch seit dem heissen Sommer 2018 reicht das Wasser auf der Alp nicht mehr aus. Harald Glenz ist im Wallis für die Wasserversorgung der Rebbauern von Salgesch zuständig. Seit der Gletscher in der Gegend nur noch auf die Berner Seite fliesst, müssen die Walliser jeden Tropfen Wasser einteilen und nach neuen Speichermöglichkeiten in den Bergen suchen. Und Ursula Hofer ist seit sechs Jahren Hüttenwartin auf der Lischanahütte im Engadin. Ihr schmelzt das Wasserreservoir, der Lischana-Gletscher, vor den Augen weg. Alle drei haben die klimatischen Veränderungen in den letzten Jahren hautnah miterlebt und müssen tagtäglich mit deren Auswirkungen klarkommen. Wenn sie keine neuen Möglichkeiten finden, das nötige Wasser auf den Bergen zwischenzuspeichern oder heraufzupumpen, müssen sie aufgeben. Erstausstrahlung 26.11.2020

DOK HD
Wasserschloss Schweiz in Gefahr

DOK HD

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 50:00


Die Schweiz gilt als Wasserschloss Europas, vier der grössten europäischen Flüsse entspringen hier. In Zeiten der Klimaerwärmung klagen Bauern im Flachland zunehmend über Wasserknappheit, doch die Situation in der Alpenregion ist noch dramatischer. Wärmere Winter bringen weniger Schmelzwasser, ungewöhnlich warme Temperaturen im Frühling lassen den Schnee schneller schmelzen. Viele Bergbauern haben schon im Juni kein Wasser mehr. Verschiedene Alpbetriebe und SAC-Hütten müssen heute schon per Helikopter mit Wasser versorgt werden. Das Schmelzen der Gletscher beschert in den Sommermonaten zwar im Moment noch einiges an Gletscherwasser, doch wenn es nicht gelingt, den Rückgang der Gletscher zu stoppen, wird diese Wasserquelle bald versiegen. Dieser Film begleitet Menschen, die schon ihr Leben lang auf Wasser in den Bergen angewiesen sind. Reto Dünser sömmert sein Vieh auf der Valzaina im Bündnerland, doch seit dem heissen Sommer 2018 reicht das Wasser auf der Alp nicht mehr aus. Harald Glenz ist im Wallis für die Wasserversorgung der Rebbauern von Salgesch zuständig. Seit der Gletscher in der Gegend nur noch auf die Berner Seite fliesst, müssen die Walliser jeden Tropfen Wasser einteilen und nach neuen Speichermöglichkeiten in den Bergen suchen. Und Ursula Hofer ist seit sechs Jahren Hüttenwartin auf der Lischanahütte im Engadin. Ihr schmelzt das Wasserreservoir, der Lischana-Gletscher, vor den Augen weg. Alle drei haben die klimatischen Veränderungen in den letzten Jahren hautnah miterlebt und müssen tagtäglich mit deren Auswirkungen klarkommen. Wenn sie keine neuen Möglichkeiten finden, das nötige Wasser auf den Bergen zwischenzuspeichern oder heraufzupumpen, müssen sie aufgeben. Erstausstrahlung 26.11.2020

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Klimawandel könnte zu mehr Gletscher-Abbrüchen in den Alpen führen

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Jul 6, 2022 8:19


Am 3. Juli 2022 brach ein großes Stück des Gletschers am Bergmassiv der Marmolata in den Dolomiten ab. Es stürzte in die Tiefe, mehrere Menschen kamen ums Leben. Hohe Temperaturen und damit der Eintrag von Schmelzwasser könnte der Auslöser gewesen sein. Ralf Caspary im Gespräch mit dem Geologen und Geographen Prof. Jan Blöthe, Uni Freiburg.

Wetterbox
Warum ist der See nicht überall gleich warm?

Wetterbox

Play Episode Listen Later Jul 2, 2022 5:32


Die Oberflächentemperaturen können innerhalb des gleichen Sees stark variieren.  In der Nähe einer Flussmündung ist der See oft kühler, da mit dem Fluss teilweise deutlich kälteres Schmelzwasser aus den Bergen in den See fliesst. Ausserdem kann der Wind bei der Wassertemperaturverteilung eine grosse Rolle spielen. Aufgrund des Upwelling-Effekts kann das Wasser am einen Seeufer warm und an dem direkt gegenüber liegenden Seeufer recht kühl sein.

Einschlafen mit Geräuschen

Der Schnee schmilzt zu einem fließenden Tauwasserbach. Du lässt dir die Höhensonne ins Gesicht strahlen und machst die Augen zu.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Forscherin zu Alpen - "Die Schmelzsaison am Gletscher wird länger und länger"

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 28, 2022 5:53


Die Gletscher weltweit schmelzen immer schneller, erklärte die Gebirgsforscherin Andrea Fischer im Dlf. Das bedeute auch, dass Schmelzwasser bei der Wasserversorgung fehle. Was in den Alpen noch mit Regen ausgeglichen werden könne, führe in trockenen Regionen wie dem Himalaja zu Problemen.Andrea Fischer im Gespräch mit Britta Feckewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Kunstschnee im Kampf gegen die Gletscher-Schmelze

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Mar 12, 2021 3:58


Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen. Schweizer Forscher wollen dem nun entgegenwirken – mit Kunstschnee, der aus Schmelzwasser gewonnen wird.

Die Heimlichdrachen

Hast du schon einmal mit Schnee gemalt? Ich meine so richtig, mit Pinsel und Farbe? Geht das überhaupt? Lass es uns gemeinsam herausfinden. Wir existieren mit den Grundfarben und finden heraus, wie sie sich vermischen. Außerdem Rüschen wir mit dem Schmelzwasser einen Vogel.

lass hast vogel schnee farbe pinsel schmelzwasser grundfarben
Treffpunkt
Die Schweiz verliert ihr Eis, was dann?

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Jan 26, 2021 56:39


Gletscher gehören zur Schweizer Identität. Das ewige Eis, es schmilzt. Ist das schlimm? Ja und nein, meint Glaziologe Matthias Huss. Auch ohne Gletscher könnten wir in der Schweiz gut leben. Doch der Verlust schmerzt. Gletscher schmelzen schon immer Im vergangenen Jahr verloren die Schweizer Gletscher fast zwei Prozent ihres Volumens. Seit 1960 haben die Gletscher so viel Wasser verloren, dass man damit den Bodensee füllen könnte. Gletscher schmelzen schon immer. Aber heute schmilzt im Sommer mehr Eis, als im Winter nachwachsen kann. Seit vierzig Jahren ist diese Bilanz stets negativ. Kann man die Gletscher noch retten? Nein. Der Gletscherschwund lasse sich höchstens noch bremsen, aber nicht stoppen, sagt Glaziologe Matthias Huss, Leiter des Schweizerischen Gletschermessnetzes. Wenn wir keinen Klimaschutz betreiben, dann blieben uns am Ende des Jahrhunderts noch 5% der Gletscher. «Vom Jungfraujoch aus würde man den berühmten Aletschgletscher nicht mehr sehen.» Mit aktivem Klimaschutz könnten immerhin ein Drittel der Eismasse erhalten bleiben. Rettungsmassnahmen, wie das Abdecken von Gletschern mit Vlies, oder das künstliche Beschneien seien zwar effektiv, doch sie haben nur einen lokalen Effekt, zum Beispiel für ein Skigebiet. Eine Schweiz ohne Gletscher? Die Gletscher sind für viele Schweizer ein Identifikationsmerkmal. Sie sind ein Symbol für die Alpen und die gesunde Bergwelt. Leben könnten wir in der Schweiz aber auch gut ohne Gletscher, sagt Glaziologe Huss. Trinkwasser haben wir genug. Neue, vorerst karge Landschaften würden entstehen. Flora und Fauna würden sich anpassen. Änderungen dürfte es für die Stromproduktion geben, da sich die Stauseen zu anderen Jahreszeiten füllen dürften. Für die Alpen sei der Eisschwund verkraftbar. Es sei ein globales Problem. Gletschererlebnisse dank Gletscherschmelze Das viele Schmelzwasser muss irgendwie abfliessen. Es frisst sich durch die Gletscher. Unter den Gletschern bilden sich regelrechte Kanalisationen. Im Sommer sind diese voll Wasser. Im Winter sind die Eishöhlen gefroren und teils zugänglich. SRF «Einstein» Moderator Tobias Müller wagte sich diesen Winter in eine Gletscherhöhle hundert Meter unter dem Plaine-Morte-Gletscher und berichtet von einer faszinierenden Parallelwelt. Tobias Müller und Glaziologe Matthias Huss sind zu Gast in der Sendung «Treffpunkt».

Einstein HD
Expedition ins Innere eines Gletschers

Einstein HD

Play Episode Listen Later Jan 21, 2021 39:01


Die Klimaerwärmung lässt die Gletscher schmelzen. Jeden Sommer bedroht das Schmelzwasser des Plaine-Morte-Gletschers das Dorf Lenk. Die Wege des Wassers im Bauch des Gletschers sind unbekannt. Tobias Müller spürt dem Gletscherwasser nach – auf einer waghalsigen Expedition mitten im Gletscher. Gefährlicher Gletschersee Wann und wie schnell der See ausbricht, ist nicht vorhersagbar. Der Schlüssel dazu liegt im Innern des Gletschers verborgen. Dort existiert ein gigantisches Kanal- und Höhlensystem aus Eis, durch das sich das Schmelzwasser seinen Weg bahnt. «Die Innereien eines Gletschers sind eindrücklich. Eine versteckte Welt, die bislang nur sehr wenige Menschen gesehen haben und die für die Wissenschaft hochinteressant ist», sagt Glaziologe Matthias Huss. Gewagte Expedition «Einstein»-Moderator Tobias Müller spürt dem Gletscherwasser nach und begibt sich auf eine waghalsige Expedition in den Bauch des Gletschers. Mit einem Team von Bergführern und Eishöhlenexperten seilt er sich bis zu 100 Meter tief in die verwinkelten Höhlensysteme des Gletschers ab. «Das ist etwas vom Verrücktesten, das ich je gemacht habe», beschreibt der «Einstein»-Moderator zusammenfassend die Erlebnisse. Die Expedition bringt atemberaubende Bilder aus dem Gletscherinnern mit. Bilder, die auch für die Wissenschaft interessant sind. Bei Gletscherseeausbrüchen ist immer die entscheidende Frage, wo und warum sich das Wasser aufstaut. Dieses Eishöhlensystem ist der Schüssel dazu. Gefahr eindämmen Die Gefahr der Gletscherfluten ist real. 2018 hat der Ausbruch des Gletschersees eine zerstörerische Flut in der Lenk ausgelöst. Es entstanden Schäden in Millionenhöhe. Im Tal versucht man mit Schutzbauten und einem Frühwarnsystem das Schlimmste künftig abzuwenden. Am Gletscher hat man mit grossem Aufwand einen künstlichen Abflusskanal ins Eis gegraben. Wie gut funktioniert das? Kann hier die Technik die Natur besiegen? Und zu welchem Preis? «Einstein» über die Reise zum Mittelpunkt des Plaine-Morte Gletschers und die Erkenntnisse für die Wissenschaft.

Einstein
Expedition ins Innere eines Gletschers

Einstein

Play Episode Listen Later Jan 21, 2021 39:01


Die Klimaerwärmung lässt die Gletscher schmelzen. Jeden Sommer bedroht das Schmelzwasser des Plaine-Morte-Gletschers das Dorf Lenk. Die Wege des Wassers im Bauch des Gletschers sind unbekannt. Tobias Müller spürt dem Gletscherwasser nach – auf einer waghalsigen Expedition mitten im Gletscher. Gefährlicher Gletschersee Wann und wie schnell der See ausbricht, ist nicht vorhersagbar. Der Schlüssel dazu liegt im Innern des Gletschers verborgen. Dort existiert ein gigantisches Kanal- und Höhlensystem aus Eis, durch das sich das Schmelzwasser seinen Weg bahnt. «Die Innereien eines Gletschers sind eindrücklich. Eine versteckte Welt, die bislang nur sehr wenige Menschen gesehen haben und die für die Wissenschaft hochinteressant ist», sagt Glaziologe Matthias Huss. Gewagte Expedition «Einstein»-Moderator Tobias Müller spürt dem Gletscherwasser nach und begibt sich auf eine waghalsige Expedition in den Bauch des Gletschers. Mit einem Team von Bergführern und Eishöhlenexperten seilt er sich bis zu 100 Meter tief in die verwinkelten Höhlensysteme des Gletschers ab. «Das ist etwas vom Verrücktesten, das ich je gemacht habe», beschreibt der «Einstein»-Moderator zusammenfassend die Erlebnisse. Die Expedition bringt atemberaubende Bilder aus dem Gletscherinnern mit. Bilder, die auch für die Wissenschaft interessant sind. Bei Gletscherseeausbrüchen ist immer die entscheidende Frage, wo und warum sich das Wasser aufstaut. Dieses Eishöhlensystem ist der Schüssel dazu. Gefahr eindämmen Die Gefahr der Gletscherfluten ist real. 2018 hat der Ausbruch des Gletschersees eine zerstörerische Flut in der Lenk ausgelöst. Es entstanden Schäden in Millionenhöhe. Im Tal versucht man mit Schutzbauten und einem Frühwarnsystem das Schlimmste künftig abzuwenden. Am Gletscher hat man mit grossem Aufwand einen künstlichen Abflusskanal ins Eis gegraben. Wie gut funktioniert das? Kann hier die Technik die Natur besiegen? Und zu welchem Preis? «Einstein» über die Reise zum Mittelpunkt des Plaine-Morte Gletschers und die Erkenntnisse für die Wissenschaft.

DOK HD
Wasserschloss Schweiz in Gefahr

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Play Episode Listen Later Nov 26, 2020 50:20


Die Schweiz gilt als Wasserschloss Europas, vier der grössten europäischen Flüsse entspringen hier. In Zeiten der Klimaerwärmung klagen Bauern im Flachland zunehmend über Wasserknappheit, doch die Situation in der Alpenregion ist noch dramatischer. Wärmere Winter bringen weniger Schmelzwasser, ungewöhnlich warme Temperaturen im Frühling lassen den Schnee schneller schmelzen. Viele Bergbauern haben schon im Juni kein Wasser mehr. Verschiedene Alpbetriebe und SAC-Hütten müssen heute schon per Helikopter mit Wasser versorgt werden. Das Schmelzen der Gletscher beschert in den Sommermonaten zwar im Moment noch einiges an Gletscherwasser, doch wenn es nicht gelingt, den Rückgang der Gletscher zu stoppen, wird diese Wasserquelle bald versiegen. Dieser Film begleitet Menschen, die schon ihr Leben lang auf Wasser in den Bergen angewiesen sind. Reto Dünser sömmert sein Vieh auf der Valzaina im Bündnerland, doch seit dem heissen Sommer 2018 reicht das Wasser auf der Alp nicht mehr aus. Harald Glenz ist im Wallis für die Wasserversorgung der Rebbauern von Salgesch zuständig. Seit der Gletscher in der Gegend nur noch auf die Berner Seite fliesst, müssen die Walliser jeden Tropfen Wasser einteilen und nach neuen Speichermöglichkeiten in den Bergen suchen. Und Ursula Hofer ist seit sechs Jahren Hüttenwartin auf der Lischanahütte im Engadin. Ihr schmelzt das Wasserreservoir, der Lischana-Gletscher, vor den Augen weg. Alle drei haben die klimatischen Veränderungen in den letzten Jahren hautnah miterlebt und müssen tagtäglich mit deren Auswirkungen klarkommen. Wenn sie keine neuen Möglichkeiten finden, das nötige Wasser auf den Bergen zwischenzuspeichern oder heraufzupumpen, müssen sie aufgeben.

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Wasserschloss Schweiz in Gefahr

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Play Episode Listen Later Nov 26, 2020 50:20


Die Schweiz gilt als Wasserschloss Europas, vier der grössten europäischen Flüsse entspringen hier. In Zeiten der Klimaerwärmung klagen Bauern im Flachland zunehmend über Wasserknappheit, doch die Situation in der Alpenregion ist noch dramatischer. Wärmere Winter bringen weniger Schmelzwasser, ungewöhnlich warme Temperaturen im Frühling lassen den Schnee schneller schmelzen. Viele Bergbauern haben schon im Juni kein Wasser mehr. Verschiedene Alpbetriebe und SAC-Hütten müssen heute schon per Helikopter mit Wasser versorgt werden. Das Schmelzen der Gletscher beschert in den Sommermonaten zwar im Moment noch einiges an Gletscherwasser, doch wenn es nicht gelingt, den Rückgang der Gletscher zu stoppen, wird diese Wasserquelle bald versiegen. Dieser Film begleitet Menschen, die schon ihr Leben lang auf Wasser in den Bergen angewiesen sind. Reto Dünser sömmert sein Vieh auf der Valzaina im Bündnerland, doch seit dem heissen Sommer 2018 reicht das Wasser auf der Alp nicht mehr aus. Harald Glenz ist im Wallis für die Wasserversorgung der Rebbauern von Salgesch zuständig. Seit der Gletscher in der Gegend nur noch auf die Berner Seite fliesst, müssen die Walliser jeden Tropfen Wasser einteilen und nach neuen Speichermöglichkeiten in den Bergen suchen. Und Ursula Hofer ist seit sechs Jahren Hüttenwartin auf der Lischanahütte im Engadin. Ihr schmelzt das Wasserreservoir, der Lischana-Gletscher, vor den Augen weg. Alle drei haben die klimatischen Veränderungen in den letzten Jahren hautnah miterlebt und müssen tagtäglich mit deren Auswirkungen klarkommen. Wenn sie keine neuen Möglichkeiten finden, das nötige Wasser auf den Bergen zwischenzuspeichern oder heraufzupumpen, müssen sie aufgeben.

FAZ Wissen
Wie zerbrechlich ist die Antarktis im Klimawandel?

FAZ Wissen

Play Episode Listen Later Aug 26, 2020 20:07


Die Erderwärmung zwingt die gewaltigen Eisschilde am Südpol immer schneller in die Knie. Polarforscher berichten in einem aktuellen "Nature"-Paper, wie das Abschmelzen des Schelfeises an den Rändern des Kontinents zusätzlich beschleunigt wird: durch Risse und Schmelzwasser. Wo könnte das hinführen?

Was jetzt?
"Point of no return" für das ewige Eis?

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Aug 19, 2020 11:08


Die Sonne knallt, es ist heiß und das Eis in der Hand schmilzt schneller, als man es essen kann. Der Sommer bringt nicht nur uns Menschen ins Schwitzen, sondern auch die Gletscher auf Grönland. Ein Team von Forschern von der Ohio State University fand heraus: Es schmilzt mehr Gletschereis als nachkommt. Ob die Schmelze noch gestoppt werden kann und welche Auswirkungen diese auf den Klimawandel hat, darüber hat Pia Rauschenberger mit Stefan Schmitt aus dem ZEIT-Wissensressort gesprochen. Kurz vor einem EU-Sondergipfel wegen der Massenproteste in Belarus hat Russland vor einer Einmischung des Auslands in den Konflikt gewarnt. Wladimir Putin sicherte Staatschef Alexander Lukaschenko Beistand für den "Ernstfall" zu und verwies auf ein bestehendes militärisches Abkommen. Seit gut einer Woche protestieren täglich Tausende Menschen in Belarus gegen die umstrittene Wiederwahl von Staatschef Alexander Lukaschenko. Die Polizei geht mit äußerster Härte gegen die Proteste vor. Inwieweit hängt Lukaschenkos Macht auch an der Einstellung von Militärs und Polizei? Und welchen Einfluss hat Russland? ZEIT-Korrespondentin Alice Bota über die neusten Entwicklungen in und um Belarus. Und sonst so? Gedenken an den Anschlag in Hanau vor einem halben Jahr... Moderation: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anna-Lena Schlitt, Mathias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Informationen: Klimasensitivität der Erde: Der zarte Planet https://www.zeit.de/2020/34/klimasensitivitaet-erde-klimawandel-erderwaermung-forschung Wassermangel: Grönland will Schmelzwasser an Unternehmen verkaufen https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2020-02/wassermangel-groenland-schmelzwasser-klimawandel-verkauf Belarus: "Lukaschenko geht über Leichen" https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-08/belarus-proteste-gomel-polizei-gewalt Proteste in Belarus: Wladimir Putin sichert Belarus Unterstützung zu https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-08/proteste-belarus-alexander-lukaschenko-grodno-fallschirmjaeger-kgb Attentat von Hanau: Ein Text gegen das Vergessen https://www.zeit.de/kultur/2020-05/attentat-hanau-ausgrenzung-betroffene

podcastlabel.de
Quatschbrötchen: #64 - Hamsterkäufe, Grünkohlkraftwerk, Transrapid

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Play Episode Listen Later Mar 8, 2020 62:02


Hamsterkäufe wegen Corona - Vogel der der Woche: Britische Kurzhaardrossel - Grünkohl statt Braunkohle, ein neues Kraftwerk - Verkostung von Corona-Bier - PostillonNachrichten - Grönland will Schmelzwasser verkaufen - Ein neuer Transrapid für München

tchen hamsterk braunkohle transrapid schmelzwasser alex berlin radio darmstadt gregor atzbach matthias kreuzberger
Quatschbrötchen - Express
QBE: Grönland will Schmelzwasser verkaufen

Quatschbrötchen - Express

Play Episode Listen Later Mar 7, 2020 4:33


QBE: Grönland will Schmelzwasser verkaufen

verkaufen schmelzwasser
Wissensnachrichten - Deutschlandfunk Nova
Tote kompostieren, Schmelzwasser, Gefühle

Wissensnachrichten - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Feb 17, 2020 5:21


Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Kompostieren statt klassischen Bestattung spart CO2 +++ Grönland will Schmelzwasser weltweit verkaufen +++ Von unserem Gesichtsausdruck allein kann man nicht zwingend auf die Gefühle der Person schließen +++

WRINT: Wissenschaft
WR985 Eine Welt ohne Bäume ist möglich

WRINT: Wissenschaft

Play Episode Listen Later Sep 14, 2019 78:56


  Darin: Weltenbrand – Verschwundene Mess-Station – Glühbirnenverbot – Indoeuropäische Sprachen – Sexuelle Erfahrung – Pulsar – Steuermoral – Optimismus – Bananesterben – Tropen als CO2-Schleuder – Schmelzwasser als CO2-Senke – Cilmate-Engineering in der Wochendämmerung – Klimaprognose für die Nordhalbkugel – Sprechgeschwindigkeit – Weibliche Denkleistung – Gewicht und Alter Buchtipps: Angela Saini: Inferior* (Rezension), Caroline […]

Doppelpunkt
Trocknet das Wasserschloss Schweiz aus?

Doppelpunkt

Play Episode Listen Later Jul 9, 2019 46:18


Die Schweiz wird als Wasserschloss Europas bezeichnet. Trotzdem machte eine starke Trockenheit im Sommer und Herbst 2018 der Natur zu schaffen. Dieses Phänomen bringt der Klimawandel mit sich. Wollen wir auch im Sommer genügend Wasser, muss neu gedacht werden, sind sich Experten einig. Durch den Klimawandel führen die Flüsse und Bäche das Schmelzwasser bereits im Winter und frühen Frühling. Es fehlt im Sommer, wenn es die Landwirtschaft braucht. Das hat die extreme Trockenheit im Sommer 2018 deutlich vor Augen geführt. Hydrologe Rolf Weingartner erklärt in der Sendung «Doppelpunkt», dass diese Trockenheit nicht nötig wäre. Die Lösung liege im integralen Wassermanagement. Das heisst, die Gemeinden dürfen nicht mehr nur für sich selber schauen, es muss überregional geplant werden. Gelingt das, bleiben wir das Wasserschloss Europas. Ein integrales Wassermanagement ist im Seeland angedacht. Die Fünf Kantone Bern, Fribourg, Waadt, Neuenburg und Solothurn diskutieren eine 3. Juragewässerkorrektion. Diese setzt voraus, dass alle Kantone gemeinsam ihren Wasserverbrauch planen, organisieren und dann verteilen. Wiederholung einer Sendung vom 6. November 2018

Doppelpunkt HD
Trocknet das Wasserschloss Schweiz aus?

Doppelpunkt HD

Play Episode Listen Later Jul 9, 2019 46:18


Die Schweiz wird als Wasserschloss Europas bezeichnet. Trotzdem machte eine starke Trockenheit im Sommer und Herbst 2018 der Natur zu schaffen. Dieses Phänomen bringt der Klimawandel mit sich. Wollen wir auch im Sommer genügend Wasser, muss neu gedacht werden, sind sich Experten einig. Durch den Klimawandel führen die Flüsse und Bäche das Schmelzwasser bereits im Winter und frühen Frühling. Es fehlt im Sommer, wenn es die Landwirtschaft braucht. Das hat die extreme Trockenheit im Sommer 2018 deutlich vor Augen geführt. Hydrologe Rolf Weingartner erklärt in der Sendung «Doppelpunkt», dass diese Trockenheit nicht nötig wäre. Die Lösung liege im integralen Wassermanagement. Das heisst, die Gemeinden dürfen nicht mehr nur für sich selber schauen, es muss überregional geplant werden. Gelingt das, bleiben wir das Wasserschloss Europas. Ein integrales Wassermanagement ist im Seeland angedacht. Die Fünf Kantone Bern, Fribourg, Waadt, Neuenburg und Solothurn diskutieren eine 3. Juragewässerkorrektion. Diese setzt voraus, dass alle Kantone gemeinsam ihren Wasserverbrauch planen, organisieren und dann verteilen. Wiederholung einer Sendung vom 6. November 2018

Kopf und Kragen
001 Huskies im Schmelzwasser

Kopf und Kragen

Play Episode Listen Later Jun 22, 2019 40:51


Alltagsunterhaltung für Zwischendurch - der PodCast für alle von Laufband bis Straßenbahn, von Shopping bis hin zu Alternativunterhaltung wenn ihr Euch am Esstisch nix mehr zu sagen habt.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Risiko Wasser   ///   Ausgezeichnete Personalführung und -strategie: Faurecia ist "Top Employer Deutschland 2019" 1. Nach der Schneeschmelze kommt die Flut. Doch wer zahlt für vollgelaufene Keller und teure Renovierungsarbeiten? "Viele denken, dass die Wohngebäudeversicherung oder die Hausratversicherung Hochwasserschäden abdecken. Das stimmt jedoch nicht", klärt man bei der NÜRNBERGER Versicherung auf. "Nur die erweiterte Naturgefahrenversicherung schützt Sie gegen Schäden an der Immobilie und am Mobiliar durch Naturgewalten wie Überschwemmungen, Schneedruck oder Erdrutsch."   Allerdings gibt es einen Wermutstropfen: Gelangt von massiv eingeschneiten Gebäuden Schmelzwasser ins Haus, weil die noch vorhandenen Schneemassen den Weg in den Kanal oder anderweitigen Ablauf versperren, zahlt auch die Naturgefahrenversicherung nicht. "Der Gebäudeeigentümer hat die Pflicht, seine Ablaufwege freizuhalten und von Schnee und Eis zu befreien", informieren die Experten. Ansonsten muss er für die Schäden selbst aufkommen. Gut 300 Millionen Euro Schaden richten Überschwemmungen nach Starkregen und Hochwasser jährlich an. Dennoch haben nur 41 % der Haushalte eine Wohngebäudeversicherung mit Naturgefahrenschutz.   2. Faurecia wurde vom Top Employers Institute als „Top Employer Deutschland 2019“ ausgezeichnet. Der renommierte Preis geht zum neunten Mal in Folge an das Technologieunternehmen, das sich damit als attraktiver Arbeitgeber in einer der innovativsten Branchen unserer Zeit positioniert. Zudem wurde Faurecia auch als „Top Employer Europe“ auf internationaler Ebene prämiert.   „Wir sind sehr stolz darauf, erneut zu den besten Arbeitgebern Deutschlands zu zählen. Die wiederholte Auszeichnung als Top Employer bestätigt uns in unserem Personalmanagement: Wir fördern die stetige Weiterentwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unterstützen sie durch individuelles Karrieremanagement und kommunizieren unsere Strategie und Vision intern und extern mit hoher Transparenz. Momentan findet in unserer Branche eine technische Revolution statt, für die wir zahlreiche neue Kompetenzen aufbauen und bündeln. Dazu trägt unser innovatives Talent Management entscheidend bei“, so Andreas Marti, Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor der Faurecia Automotive GmbH.   Das Unternehmen setzt seit Unternehmensgründung verstärkt auf eine diverse, offene Firmenkultur mit hohem Entwicklungspotenzial. Neueinsteiger haben die Möglichkeit, die eigene Karriere im Unternehmen aktiv mitzugestalten und diese dank attraktiver Weiterbildungsangebote durch die Faurecia University sowie gegebenenfalls durch Auslandsaufenthalte laufend voranzutreiben.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

WACKER – Faszination Chemie
Folge 38 – Dränbeton der neuen Generation – Faszination Chemie – Das WACKER Audio-Magazin

WACKER – Faszination Chemie

Play Episode Listen Later Sep 20, 2013 6:22


Ein Fahrbahnbelag, der Regen- und Schmelzwasser einfach verschwinden lässt? Auch dank einem Bindemittel von WACKER ist diese kühne Idee bereits praxistauglich. Schon bald könnten die ersten Autobahnen mit dem neuen Beton sicherer und leiser gemacht werden.