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Das Landgericht Frankfurt verhandelt über die DB-Navigator-App: Sie soll zu viele Nutzerdaten an Drittanbieter weitergeben. "Ich verliere die Kontrolle über sensible Bewegungsdaten", sagt WDR-Digitalexperte Jörg Schieb. Zudem gebe es keine Alternative. Von WDR 5.
***Redaktionell unabhängig, finanziell unterstützt*** Die anonymisierten „Motion Insights“ von Drei eröffnen neue Möglichkeiten für zahlreiche Branchen: Von der Tourismusbranche über Marketing bis hin zu Energieversorgern und Handel profitieren Unternehmen von Mobilfunk-Bewegungsdaten.
Die Daten von 800'000+ Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern und ihren Besitzern lagen ungeschützt im Internet. Es geht geht um die Marken Audi, Seat, Skoda und VW – auch in der Schweiz. Hacker am 38. Chaos Communication Congress zeigten eindrücklich, wie sich die Daten auswerten lassen, darunter viele Bewegungsdaten. Wer arbeitet beispielsweise beim deutschen Geheimdienst oder wohin führen die Polizei ihre Einsätze? Wer wohnt wo und bringt seine Kinder wohin zur Schule? VW spielt das Datenleck herunter und hat die betroffenen Personen bislang nicht informiert. Andreas und Martin schwanken in ihrer Diskussion zwischen Ärger und Ratlosigkeit.
Was ist in der KW 01 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Wir geben einen kurzen Überblick der aktuellen Themen: Silvestershow 2025 Einwilligungsverordnung ab 2025 VG Wiesbaden: Kein Personalausweis ohne Fingerabdruck 8VG Wiesbaden, Urteil vom 18.12.2024 - 6 K 1563/21.WI) Verstoß gegen Transparenzgebot und fehlende Altersverifikation führ zu einem Bußgeld von 15 Mio. Euro. Sicherheitsmängel in elektronischer Patientenakte 3.0 Tochterunternehmen des Volkswagen-Konzerns legt Bewegungsdaten von 800.000 Elektroautos in der Amazon-Cloud ab Veröffentlichungen & Veranstaltungen Berlin Group beschließt Papiere zu LLMs und zu Data Sharing Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/https://migosens.de/fingerabdruck-im-perso-bleibt-pflicht-datenschutz-news-kw-01-2025/
Forschende haben dazu Bewegungsdaten mithilfe einer KI ausgewertet. Die Früherkennung per Smartwatch könnte für die Parkinson-Behandlung ein echter Meilenstein werden. Von Daily Good News.
Wie viele Menschen auf dem gesunkenen Boot waren und ertrunken sind, bleibt unklar. Überlebende erheben nun schwere Vorwürfe gegenüber der griechischen Küstenwache. Gedeckt werden sie teilweise durch Bewegungsdaten des Schiffes.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Was essen wir morgen? 3D-gedrucktes Fleisch? Biomöhren? Marina Lommel, Gründerin von Foodpunk sagt: Vor allem werden wir genau das essen, was unserem Körper gerade gut tut. Individuell auf frisch erhobene Daten unseres Körpers abgestimmt. Marina ist Gründerin und CEO von Foodpunk und liefert heute schon individualisierte Rezepte und Ernährungspläne an ihre Community. Aber hilft uns der Heißhunger auf Daten? Warum überhaupt digitale Ernährungspläne? Wir könnten uns doch erst einmal auf Omas gute Ratschläge besinnen. Wenig Alkohol, viel Gemüse, wenig Fleisch usw. Marina sagt: Bitte machen! Allerdings werden wir mit diesen allgemein richtigen Ernährungsregeln maximal 80% dessen erreichen, was wir mit guter Ernährung bewirken können. Keine 100%. Und schon gar nicht mehr als 100%. Dahin kommen wir nur mit einer intelligenten Vernetzung und Auswertung von möglichst vielen Daten. Die reichen von Größe, Gewicht und Bewegung über Blutwerte, Hormone im Zyklus der Frau, Tiefschlaf perspektivisch bis hin zu Genetik und den zahlreichen Mikroorganismen, die unsere Darmflora bilden. So wird sich nach Marinas Einschätzung die personalisierte Ernährung der Zukunft entwickeln: Stand Heute: Algorithmen werten Basisdaten des Körpers und Bewegungsdaten aus und übersetzen sie in Ernährungsempfehlungen, um das Wohlbefinden zu steigern, Abnehmen zu erleichtern, Schlaf und Haut zu verbessern und Heißhungerattacken zu vermeiden. Mitte der 20er Jahre: Daten zur Schlafqualität werden automatisiert in Ernährungsempfehlungen übersetzt. Merke: Fehlende Tiefschlafphasen führen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Heißhungeranfällen am Folgetag. Mit der entsprechend angepassten Ernährung lässt sich das verhindern.Um das Jahr 2030: Wir werden den Zusammenhang zwischen Genetik und Ernährung verstanden haben, dank der Fortschritte der sogenannten Nutrigenomik. Dann – erst dann! – werden Gendiäten sinnvoll möglich sein. Ebenso vielversprechend: Wir werden analysieren können, wie sich Mikrobiom – also die Darmflora – und Ernährung gegenseitig beeinflussen. Ein weiteres sehr wirkungsvolles Instrument zur Steuerung einer personalisierten Ernährung. Das Extra: Wir werden dann auch unsere Stimmen automatisiert auswerten können und daraus wesentliches über den Zustand unseres Körpers und seine Bedürfnisse lernen. Was Marina sich wünscht: Eine Art Multi-Sensor, der unter Haut platziert wird, laufend verschiedenste Körperdaten sammelt und digital an ihren Ernährungsalgorithmus weiterreicht. Zukunftsmusik? Noch ja. Zu Gast: Marina Lommel, Gründerin und CEO von Foodpunk
Wissenschaftler*innen haben die Bewegungsdaten von fast 350 Wildgänsen aufgezeichnet – acht Jahre lang jeweils rund um den Jahreswechsel. Das Ergebnis: Durch die Böllerei aufgeschreckt, fliegen die Vögel bis zu 16 Kilometer zusätzlich – was die Gänse längerfristig negativ beeinflusst. Christine Langer im Gespräch mit Dr. Andrea Kölzsch, Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie Konstanz.
In dieser Folge geht es um Data Sharing, Datenmacht, Datensilos und „Datenbarone“ und um den Entwurf eines „Data Acts“, den die Europäische Kommission kürzlich vorgelegt hat. Max Adamek und Niko Härting sprechen mit dem bekannten Journalisten und Sachbuchautor Thomas Ramge, der die europäische Debatte zum Data Sharing – gemeinsam mit seinem Co-Autor Viktor Mayer-Schönberger – ganz maßgeblich geprägt hat durch das vor 5 Jahren weltweit in rund 20 Sprachen erschienene Buch „Das Digital – Markt, Wertschöpfung und Gerechtigkeit im Datenkapitalismus“. In „Machtmaschinen“ (englisch: „Access Now“) haben die beiden Autoren ihre Thesen unlängst weitergedacht. Thomas Ramge kommentiert den Versuch einer Übernahme von Twitter durch Elon Musk und weist darauf hin, dass die großen Twitter-Datenbestände ein wesentliches Motiv des Übernahmeversuchs sein dürften. Auch Tesla zählt Ramge zu den „Datenbaronen“. Tesla verfügt über Verkehrs- und Bewegungsdaten aus aller Welt, die für Innovationen zur Verkehrssicherheit eingesetzt werden könnten, wenn man Tesla zum „Teilen“ der Daten verpflichten würde. Der Datenschutz muss aus Ramges Sicht kein Hindernis für das „Datenteilen“ sein. Dies setzt allerdings voraus, dass der Datenschutz pragmatisch und nicht rigoros („religiös“) verstanden wird. Wenn jedes Datum schon dann Personenbezug hat, wenn sich eine entlegene Möglichkeit der De-Anonymisierung nicht völlig ausschließen lässt, wird jeder Versuch, das „Teilen“ von Daten in die Tat umzusetzen, am Datenschutz scheitern. Den Entwurf eines „Data Acts“ sieht Thomas Ramge eher kritisch, da der Fokus des Entwurfs nicht auf den Unternehmen liegt, die zur Verschaffung von Datenzugang verpflichtet werden, sondern auf der einzelnen Nutzerin, in deren Verantwortung die Entscheidung über den Datenzugang liegen soll. Ramge bezweifelt, dass ein solches Regulierungsmodell in der Praxis funktioniert. Max Adamek und Niko Härting sind sehr unterschiedlicher Meinung zu den Konzepten einer Zugangsverpflichtung, die Thomas Ramge und Viktor Mayer-Schönberger entwickelt haben. Hört einmal selbst, wie beide am Schluss des Podcasts diese Konzepte diskutieren.
Das Auto wird zur Spielkonsole, zum Yoga-Retreat, zum Konferenzsaal… Das Startup Holoride verknüpft VR-Welten mit den Bewegungsdaten der Fahrzeug-Sensoren. Das verspreche immersive Erlebnisse auf völlig neuem Level, so Gründer Nils Wollny. Die Münchner sind Pioniere der “Passenger Economy”, was sie zur Hoffnung der Automobilhersteller macht. Denn die Suchen am Vorabend der autonomen Mobilität mit wachsender Dringlichkeit nach neuen Erlösquellen. Holorides Beitrag und die Pläne seines Startups, die weit über den “Freizeitpark auf Rädern” hinausgehen, erklärt Wollny in dieser Episode des FUTURE MOVES Podcasts.
Diese Folge aus der Hölle: Paul und Jan reden von Caffeine Man, einen Veteranenverein (historisch ja nie problematisch), Halbleiter Mangel und wie der gerade based ist (kinda), 12€ Mindestlohn, die Probleme die Datenbanken mit Bewegungsdaten und Klarnamen mit sich bringen (Polizei), die Luca-App im Speziellen und Affendamen die jetzt ein Königreich regieren (Slay, Queen) Jans Links: https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/luca-app-die-enttaeuschende-bilanz-bei-der-kontaktnachverfolgung-a-6f5e83bb-2331-4ca8-851c-8803a5c0b656 https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/luca-und-co-ermittler-griffen-mehr-als-100-mal-auf-daten-zur-kontaktverfolgung-zu-a-a4e4c90a-7d6a-4b0e-8003-2a5ec7bc694f https://www.presseportal.de/pm/51580/4666413 https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/luca-app-ermittler-griffen-unrechtmaessig-auf-daten-zu-a-d4148cf4-c63f-4ad2-b39d-5f20adc00591 https://www.rnz.de/nachrichten/regionalticker_artikel,-landgericht-mosbach-aus-vorsatz-wurde-fahrlaessigkeit-_arid,807838.html https://twitter.com/seberb/status/1484180972597743622 Pauls Links: https://www.nytimes.com/2022/01/21/science/japanese-macaque-monkey-alpha-female.html Folgt uns auf Twitter: Der Pod: https://twitter.com/HHHCast Auf Patreon: https://www.patreon.com/hhhcast Jan: https://twitter.com/YungPatrickOne Paul: https://twitter.com/hat_recht Marlene: https://twitter.com/rosa_pinguin Kommt außerdem auf den offiziellen, deutschprachigen HHH Discord: https://discord.com/invite/2t44zXKV7M Schreibt uns Post an: 3malhoelle@protonmail.com
Wir alle sind ständig mobil und unterwegs - und erzeugen damit eine ganze Menge Daten. Deren Nutzung bietet enormes Potential für unsere Gesellschaft, das geht aber nur mit einer verantwortungsvollen Datenverarbeitung. Alexandra Kapp (@lxndrkp), wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HTW Berlin, erforscht genau diesen Trade-Off: Wie kann ich wichtige Fragestellungen an Hand von Bewegungsdaten mit ausreichned Informationen beantworten und gleichzeitig die Privatsphäre der Einzelnen schützen? Im Interview gibt sie uns eine Einführung in die Analyse von Mobilitätsdaten und einen Einblick in ihre Forschungsarbeit. Ein Beispiel für ein solches verantwortungsvolles und gleichzeitig gesellschaftlich relevantes Analyse-Projekt ist das Covid-19 Mobility Projekt. Frank Schlosser (@franksh_) erzählt uns, wie er und andere Wissenschaftler*innen des RKI und der HU Berlin die Mobilität während der Covid-19 Pandemie analysieren. Mit Hilfe von anonymisierten Mobilfunkdaten können sie so z.B. besser verstehen, wie sich politische Maßnahmen auf die Mobilität der Menschen auswirken. Mehr Infos hier: - Covid-19 Mobility Projekt: https://www.covid-19-mobility.org/
Corona-Impfungen für Kinder; Schädlicher Japankäfer zum ersten Mal in Deutschland; Die Kleine Anfrage: Beeinflusst die Gravitation des Mondes unser Gewicht?; E-Scooter verkaufen Bewegungsdaten; Was bringt der neue Koalitionsvertrag für die Bildung?; Aluminiumsalze in Deodorants; Carsharing: Nischenprodukt oder vor großen Chancen?; Im Lehramtsstudium kommt die Digitalisierung zu kurz; Was sich in Biotopen zwischen Blechlawinen tummelt; Moderation: Martin Winkelheide.
Ein Brückenlockdown muss lang genug sein. Auch von Geimpften geht ein Restrisiko aus. Und: Neue Daten rund ums Impfen. Die Themen mit den Timecodes: 00:01:24: Brückenlockdown und Perspektive 00:05:06 Aktuelle Zahlen und Meldeverzug nach Ostern 00:10:05 RKI-Modellierung zu Kontaktreduzierungen und Intensivbetten 00:16:35 Bewegungsdaten und nächtliche Ausgangssperre 00:21:25 Modellregionen, Gastronomie und Masken 00:26:31 RKI-Stellungnahme zur Virusübertragung durch Geimpfte 00:31:45 Daten aus USA und Israel zu Infektionen nach Impf5ung im Gesundheitsbereich 00:40:09 Später Impfeffekt am Beispiel Chile 00:42:22 Neue STIKO-Empfehlung zur Impfstrategie mit Astra Zeneca-Vakzin 00:47:55 Auftreten von Sinusvenenthrombosen in Europa 00:53:60 Gerinnungsstörungen, Heparintherapie und Impfung 00:55:24 Paracetamol gegen Impfreaktion? 01:30:00 Studie zu Impfung von Immunsupprimierten 01:09:03 Biontech-Daten zu Impfung für 12-15jährige 01:14:45 Gründe für hohe Inzidenzen bei Kindern 01:18:00 Reiserückkehrer, Quarantäne und Testpflicht Unser Podcasttipp heute: "Mikado", der NDR-Kinderpodcast https://www.ardaudiothek.de/mikado-der-kinder-podcast/20245872
Ohne Stammdaten würde kein Prozess im Unternehmen funktionieren. Ohne Informationen zu Produkten, Lieferanten, Kunden oder Mitarbeitern wären weder Bestellungen, Lieferungen, Lohnauszahlungen oder Rechnungen möglich. Wie stellt man für diese wichtigen Daten sicher, dass die Qualität hoch ist, Änderungen kontrolliert werden und Daten von überall erreichbar sind. Und was ist eigentlich der Unterschied zu anderen Daten, wie Verhaltensdaten, Bewegungsdaten, Referenzdaten oder Metadaten? Ich spreche darüber mit Wolfgang Epting, Solution Advisor Chief Expert Database and Database Management. Es wird spannend.
Ob Gender Gap in der Wissenschaft oder Bewegungsdaten für eine effektivere Verkehrsplanung - Helena Mihaljevic fasziniert die Datenanalyse und die daraus gewonnen Erkenntnisse. Mit der Informatik-Professorin und amtierenden Berliner Boxmeisterin spricht Wissenschaftsredakteur Thomas Prinzler.
14. Julian muss da etwas gerade rücken, denn die Auswertungen der Bewegungsdaten amerikanischer Mobilfunkkunden legen nahe, dass die aktuellen Restaurant-Schließungen vielleicht doch eine gute Idee sind (Quelle: https://is.gd/fG8psb). Zweite Interview-Folge und somit wird es Zeit, einer Mad Woman eine Stimme zu geben. Und was für eine! Annes Gast heißt Agnes Green und ist ein Gin aus dem Saarland mit einer wundervollen Geschichte (Zum Nachlesen: https://agnes-green.de/). Haben die verzauberten Jungs ihre Fragen an Anne vergessen? Anne, warum brauchen wir starke Frauen? Geht es am Ende vor allem um Toughness? Durchhaltevermögen, Entschlossenheit, Beständigkeit, Motivation. Bämm. Und wie stark hängt das am Geschlecht? Wird die Quote schon bald überflüssig, weil sich Frauen ihren Platz sowieso selbst erarbeiten? Wann ist es cleverer, sich einem (männlichen) „Alphatier“ (erst einmal) unterzuordnen? Und wann sind die Waffen der Frau von Vorteil? Geht es bei diversen Teams am Ende eher um Geschlechterrollen als ums biologische Geschlecht? Ist Toughness eigentlich angeboren und vererbbar? Besiegt mentale Stärke althergebrachtes Macho-Gehabe? Wir sind da optimistisch.
Ben brummt testweise mit Mario digital-real durch seine Bude und wir denken über die Implikationen einer Studie nach, die zeigt, dass Personen anhand ihrer VR-Bewegungsdaten eindeutig identifiziert werden können. Ihr habt uns noch keine positive Bewertung bei iTunes hinterlassen? Dann bitte hier entlang: podcasts.apple.com/de/podcast/mixe…ki/id1141873988 Mario Kart AR im Podcast-Test Nach Labo VR (Test) experimentiert Nintendo jetzt auch mit Augmented Reality für Games. Wie schon beim VR-Versuch beweist der Spielzeughersteller dabei einen sehr kreativen Umgang mit neuer Technologie: Die beliebten Videospielrennen aus Mario Kart finden gleichzeitig real - mit kleinen Spielzeugautos - und digital statt - dank Nintendo-Switch-Fernsteuerung. Ben erzählt, weshalb Mario Kart Live Home Circuit (Test) bei ihm für einen Wow-Moment sorgte, und weshalb sich dieser nicht lange hielt. Haben Mixed-Reality-Games eine Zukunft? Mario Kart Home Circuit Test: https://mixed.de/mario-kart-live-home-circuit-test/ Studie zeigt: Bewegungen in VR identifizieren einzelne Personen Eine neue Studie zeigt, dass ein mit wenigen VR-Trackingdaten trainierter Algorithmus eine Person mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit anhand ihrer Bewegungen identifizieren kann. Das funktionierte im Experiment der Studie sogar App-übergreifend: Wer also in Beat Saber gerne Blöcke zerhaut, könnte anhand dieser Bewegungsdaten auch beim Ballern in Superhot erkannt werden. Wenn die mit VR-Trackingdaten submillimeter genau gemessene Körpersprache im Kontext spezifischer Inhalte tatsächlich derart fein und spezifisch sind - was könnte man damit alles anstellen? Wir denken gemeinsam nach. Studie: VR-Bewegungsdaten identifzieren einzelne Personen: https://mixed.de/studie-vr-bewegungsdaten-verraten-identitaet/ Den MIXED.de-Podcast gibt es bei Soundcloud, Spotify, iTunes, in der Google Podcast-App oder als RSS-Feed. Mehr Infos und alle Folgen: mixed.de/podcast Bitte unterstütze unsere Arbeit mit einem Werbefrei-Abo für die Seite: mixed.de/abo Oder einem Einkauf über unseren Amazon-Link (ohne Aufpreis für Dich): amzn.to/2Ytw5CN mit einem deaktivierten Werbeblocker oder einer positiven Bewertung bei iTunes, Spotify und Co. Danke!
Die Corona-Pandemie hat in vielen Bereichen deutlich gemacht, wie die Digitalisierung unseren Alltag in kritischen Zeiten unterstützen kann. Ein guter Zeitpunkt, um zu schauen, wie die Digitalisierung der Medizin helfen kann, die Coronakrise zu bewältigen. Eingeladen sind zu dem Thema Frau Prof. Simone Scheithauer und Frau Prof. Dagmar Krefting von der Universitätsmedizin Göttingen (UMG). Dagmar Krefting leitet dort das Institut für Medizinische Informatik, Frau Scheithauer ist Leiterin des Instituts für Krankenhaushygiene und Infektiologie. Sie berichten aus ihrem Arbeitsalltag, der sich seit Ausbruch der Corona-Pandemie stark verändert hat, beschreiben wie ihre Forschungen zur Vernetzung von medizinischen Daten genutzt werden können, um die Pandemie einzugrenzen, welche Rolle dabei die Medizininformatikinitiative des Bundesministerium für Bildung und Forschung spielt und warum sie die Krise auch als Chance begreifen. Zentral ist dabei die Entwicklung der Software SmICS („Smart Infection Control System“), die es ermöglicht Patienten-, Erreger- und Bewegungsdaten in Echtzeit zu visualisieren und analysieren, um damit Infektionen in Krankenhäusern, Seniorenheimen oder anderen Gesundheitseinrichtungen schnell zu erkennen und dadurch ggf. zukünftige, weitere Infektionen zu verhindern. SmICS wurde in HiGHmed entwickelt und steht anderen Universitätskliniken zur Verfügung.
Laufen wir gerade direkt in eine große Dystopie? Dieser Frage möchten wir in einer neuen Ausgabe der heiseshow nachgehen. Denn im Gesundheitsbereich tasten wir uns an zum Teil gefährliche Technik heran, wie zum Beispiel an wenig durchdachte Contact-Tracing-Apps. Zugleich werden aber grundlegende Aufgaben der Digitalisierung immer noch mit eher wenig Elan erledigt. Von einem großen Konjunkturprogramm, das endlich die digitale Grundversorgung ermöglicht, hört man wenig. Immer mehr Gesundheits- oder auch Bewegungsdaten von Menschen zu erhalten, ist wohl verlockender, denn auch ein digitaler Seuchenpass wird schon diskutiert. Dieser könnte darüber entscheiden, ob sich Menschen zukünftig eher eingeschränkt oder ganz frei bewegen dürfen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sie wollen einem Trojaner den Kampf ansagen? Dann sichern Sie sich mit unserem Aktionsangebot die neue c’t Desinfec‘t und gehen Sie auf Virenjagd: Testen Sie bis zum 4. Juni die neue c’t 12/2020 inklusive Desinfec‘t sowie 5 weitere Ausgaben und freuen Sie sich zusätzlich auf 66 nerdige c’t-Sticker und ein weiteres Geschenk Ihrer Wahl. Einfach www.ct.de/desinfect-heiseshow aufrufen und bestellen! === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Vier Nerds - ein Thema. Die Technik-Abteilung des Heinefunks unterhält sich über eine einzige Frage: Kann Technologie in der Corona-Pandemie helfen? Jonas, Simon, Tobias und Marco beleuchten den Health Code, mit dem die chinesische Regierung ihre Mitbürger in Grün, Gelb und Rot einteilt, damit die Ansteckungsgefahr gebannt wird. Sie diskutieren die Datenspende-App des Robert-Koch-Instituts und die PEPP-PTE-Tracing-App, die oft genug miteinander verwechselt werden und berichten von einer vor kurzem noch schier unglaublichen Allianz zwischen Apple und Google, damit Bewegungsdaten von Smartphone-Besitzern über die Grenzen der Betriebssysteme ausgetauscht werden können. Die Runde männlicher Technik-Geeks berichtet von vernetzten Fieber-Thermometern in den U.S.A. und wie jeder von uns Rechenpower für das Anti-Corona-Gesundheitsprojekt „folding@home“ bereitstellen kann. Wer sich für Technik interessiert: Hören!
- Die Katze ist aus dem Sack: Das ist das neue iPhone SE - Auf der Spur: Apple und Google arbeiten beim Covid-19-Tracing zusammen - Apple macht mobil: Bewegungsdaten gegen Covid-19 - Aus drei mach vier: iPhone 12 mit noch mehr Vielfalt? - Heißes Gerücht: AirPower 2.0 mit A11-Chip? - Heimlicher Wechsel: HomePod läuft jetzt unter tvOS - Apfelstücke: AirPods Pro Silikontips, Mac Pro Rollen-Set, Magic Keyboard - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer Links zur Sendung: - Apfelfunk: Apfelfunk am Hörer - https://www.apfelfunk.com/liveshow - Apple Newsroom: iPhone SE vorgestellt - https://www.apple.com/newsroom/2020/04/iphone-se-a-powerful-new-smartphone-in-a-popular-design/ - Apple Newsroom: Apple und Google arbeiten zusammen an Technologien zur Kontaktverfolgung bei COVID-19 - https://www.apple.com/de/newsroom/2020/04/apple-and-google-partner-on-covid-19-contact-tracing-technology/ - TechCrunch: Wie das Covid-19-Tracing funktioniert - https://techcrunch.com/2020/04/10/apple-and-google-are-launching-a-joint-covid-19-tracing-tool/ - Apple Newsroom: Apple stellt Mobilitätsdaten zur Verfügung, um Anstrengungen gegen COVID-19 zu unterstützen - https://www.apple.com/de/newsroom/2020/04/apple-makes-mobility-data-available-to-aid-covid-19-efforts/ - Bloomberg: Was beim iPhone 12 erwartet wird - https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-04-13/apple-plans-ipad-like-design-for-next-iphone-smaller-homepod - MacTechNews.de: AirPower mit A11? - https://www.mactechnews.de/news/article/AirPower-mit-A11-Apple-verschickt-angeblich-Prototypen-der-Ladematte-174803.html - 9to5Mac: HomePod läuft nun mit tvOS - https://9to5mac.com/2020/04/13/homepod-now-runs-on-tvos-heres-what-that-could-mean/ - Apple: AirPods Pro Silikontips - https://www.apple.com/de/shop/product/MY3V2ZM/A/airpods-pro-silikontips-2-sets-mittel - 9to5Mac: Apple verkauft jetzt Füße und Rollen für den Mac Pro - https://9to5mac.com/2020/04/15/mac-pro-feet-wheels/ - iOS-Spiel: Player Blue - https://playerblue.sebastianlohmann.com/
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Nur wenige Tiere können Laute nachahmen - Fledermäuse gehören dazu +++ Erdbeben: Lange passiert nix, dann plötzlich viel +++ Ausgangsbeschränkungen: Nach Google stellt auch Apple Daten zur Verfügung +++
Bewegungsdaten https://heise.de/-4702089 Zoom https://heise.de/-4702677 GitHub https://heise.de/-4702519 Fernleihe https://heise.de/-4702428
Tracking-Apps könnten bald dabei helfen, das öffentliche Leben trotz Virus wieder hochzufahren. Was dahinter steckt, besprechen wir mit Linus Neumann vom CCC. In Deutschland herrschen seit Wochen Kontaktbeschränkungen im Kampf gegen das neuartige Coronavirus. Inzwischen wird immer lauter die Frage gestellt, wie es danach weitergehen kann. Da Medikamente oder Impfstoffe erst in mehreren Monaten zu erwarten sind, wird derzeit über andere Möglichkeiten diskutiert, um das öffentliche Leben und die Wirtschaft zumindest selektiv wieder hochfahren zu können. Zentraler Aspekt in dieser Debatte sind aktuelle Apps, die es möglich machen sollen, nachträglich Kontakte von Personen zu identifizieren, die an Covid-19 erkrankt sind. Nachdem sich dabei anfangs vor allem auf Bewegungsdaten oder GPS konzentriert wurde, ist inzwischen Bluetooth in den Fokus gerückt. Anlass genug, mit CCC-Sprecher Linus Neumann zu besprechen, was eine solche App können muss und was sie nicht sein darf. Was genau soll mit dem Nachverfolgen möglicher Kontaktpersonen erreicht werden? Was kann diese Methode nicht? Welche Daten sind dafür wie sinnvoll, was unterscheidet Mobilfunk-Bewegungsdaten, GPS-Profile und die Bluetooth-Handshakes? Was für Konzepte konkurrieren derzeit, wenn es ums Contact Tracing geht? Kann das überhaupt sinnvoll erfolgen, während der Datenschutz und Persönlichkeitsrechte gewahrt bleiben, oder sind hier Abstriche nötig? Was ist verhältnismäßig? Wer würde die dabei gesammelten Daten bekommen (müssen)? Gibt es anderswo Vorbilder und was können wir daraus lernen? Wie sieht der Chaos Computer Club die aktuellen Debatten? Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) live und aus dem Homeoffice mit CCC-Sprecher Linus Neumann (@Linuzifer) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Matrix42 mit Hauptsitz in Frankfurt am Main unterstützt Organisationen dabei, die Arbeitsumgebung ihrer Mitarbeiter zu digitalisieren und sicherer zu machen. Die Software-Lösungen des Unternehmens verwaltet Geräte, Anwendungen, Prozesse und Services einfach, sicher und konform. Die innovative Software integriert physische, virtuelle, mobile und cloudbasierte Arbeitsumgebungen nahtlos in vorhandene Infrastrukturen. Mehr Infos unter: https://www.matrix42.com/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Tracking-Apps könnten bald dabei helfen, das öffentliche Leben trotz Virus wieder hochzufahren. Was dahinter steckt, besprechen wir mit Linus Neumann vom CCC. In Deutschland herrschen seit Wochen Kontaktbeschränkungen im Kampf gegen das neuartige Coronavirus. Inzwischen wird immer lauter die Frage gestellt, wie es danach weitergehen kann. Da Medikamente oder Impfstoffe erst in mehreren Monaten zu erwarten sind, wird derzeit über andere Möglichkeiten diskutiert, um das öffentliche Leben und die Wirtschaft zumindest selektiv wieder hochfahren zu können. Zentraler Aspekt in dieser Debatte sind aktuelle Apps, die es möglich machen sollen, nachträglich Kontakte von Personen zu identifizieren, die an Covid-19 erkrankt sind. Nachdem sich dabei anfangs vor allem auf Bewegungsdaten oder GPS konzentriert wurde, ist inzwischen Bluetooth in den Fokus gerückt. Anlass genug, mit CCC-Sprecher Linus Neumann zu besprechen, was eine solche App können muss und was sie nicht sein darf. Was genau soll mit dem Nachverfolgen möglicher Kontaktpersonen erreicht werden? Was kann diese Methode nicht? Welche Daten sind dafür wie sinnvoll, was unterscheidet Mobilfunk-Bewegungsdaten, GPS-Profile und die Bluetooth-Handshakes? Was für Konzepte konkurrieren derzeit, wenn es ums Contact Tracing geht? Kann das überhaupt sinnvoll erfolgen, während der Datenschutz und Persönlichkeitsrechte gewahrt bleiben, oder sind hier Abstriche nötig? Was ist verhältnismäßig? Wer würde die dabei gesammelten Daten bekommen (müssen)? Gibt es anderswo Vorbilder und was können wir daraus lernen? Wie sieht der Chaos Computer Club die aktuellen Debatten? Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) live und aus dem Homeoffice mit CCC-Sprecher Linus Neumann (@Linuzifer) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Matrix42 mit Hauptsitz in Frankfurt am Main unterstützt Organisationen dabei, die Arbeitsumgebung ihrer Mitarbeiter zu digitalisieren und sicherer zu machen. Die Software-Lösungen des Unternehmens verwaltet Geräte, Anwendungen, Prozesse und Services einfach, sicher und konform. Die innovative Software integriert physische, virtuelle, mobile und cloudbasierte Arbeitsumgebungen nahtlos in vorhandene Infrastrukturen. Mehr Infos unter: https://www.matrix42.com/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Tracking-Apps könnten bald dabei helfen, das öffentliche Leben trotz Virus wieder hochzufahren. Was dahinter steckt, besprechen wir mit Linus Neumann vom CCC. In Deutschland herrschen seit Wochen Kontaktbeschränkungen im Kampf gegen das neuartige Coronavirus. Inzwischen wird immer lauter die Frage gestellt, wie es danach weitergehen kann. Da Medikamente oder Impfstoffe erst in mehreren Monaten zu erwarten sind, wird derzeit über andere Möglichkeiten diskutiert, um das öffentliche Leben und die Wirtschaft zumindest selektiv wieder hochfahren zu können. Zentraler Aspekt in dieser Debatte sind aktuelle Apps, die es möglich machen sollen, nachträglich Kontakte von Personen zu identifizieren, die an Covid-19 erkrankt sind. Nachdem sich dabei anfangs vor allem auf Bewegungsdaten oder GPS konzentriert wurde, ist inzwischen Bluetooth in den Fokus gerückt. Anlass genug, mit CCC-Sprecher Linus Neumann zu besprechen, was eine solche App können muss und was sie nicht sein darf. Was genau soll mit dem Nachverfolgen möglicher Kontaktpersonen erreicht werden? Was kann diese Methode nicht? Welche Daten sind dafür wie sinnvoll, was unterscheidet Mobilfunk-Bewegungsdaten, GPS-Profile und die Bluetooth-Handshakes? Was für Konzepte konkurrieren derzeit, wenn es ums Contact Tracing geht? Kann das überhaupt sinnvoll erfolgen, während der Datenschutz und Persönlichkeitsrechte gewahrt bleiben, oder sind hier Abstriche nötig? Was ist verhältnismäßig? Wer würde die dabei gesammelten Daten bekommen (müssen)? Gibt es anderswo Vorbilder und was können wir daraus lernen? Wie sieht der Chaos Computer Club die aktuellen Debatten? Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) live und aus dem Homeoffice mit CCC-Sprecher Linus Neumann (@Linuzifer) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Matrix42 mit Hauptsitz in Frankfurt am Main unterstützt Organisationen dabei, die Arbeitsumgebung ihrer Mitarbeiter zu digitalisieren und sicherer zu machen. Die Software-Lösungen des Unternehmens verwaltet Geräte, Anwendungen, Prozesse und Services einfach, sicher und konform. Die innovative Software integriert physische, virtuelle, mobile und cloudbasierte Arbeitsumgebungen nahtlos in vorhandene Infrastrukturen. Mehr Infos unter: https://www.matrix42.com/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Deutschland plant die behutsame Öffnung nach dem Shutdown. Wie aber sollen Schulen und Geschäfte wieder öffnen? Brauchen wir alle Masken und eine App, die unsere Bewegungen verfolgt? An solch ein App baut eine einmalige Allianz von deutschen Startups und Tech-Unternehmen, darunter der Lieferdienst Delivery Hero, die Bank N26 und die Berliner Fintech-Gründerschmiede Finleap. Capital-Chefredakteur Horst von Buttlar spricht in dieser Folge mit dem Finleap-Chef Ramin Niroumand, der erstmals berichtet, dass er selbst das Covid19-Virus hatte. Niroumand ist einer der wichtigsten Köpfe der deutschen Fintech-Szene. Er erklärt, was diese App kann und soll - und warum er Hoffnung für Deutschland hat.
Stefan, Lars und ein gerade noch fast pünktlich eintrudelnder Gunnar reden heute über die derzeitige Rückkehr zur stationären Internet-Nutzung über Laptops und Computer im Gegensatz zum Smartphone mit allen damit zusammenhängenden Konsequenzen, zum Beispiel der stärkeren Video-Nutzung. Dann spricht Stefan eines seiner Herzensthemen an: das Home Office. Hier scheinen manche Journalisten im Tal der Tränen angekommen zu sein nach anfänglicher Euphorie: Plötzlich reden und schreiben viele darüber, dass im Home Office doch nicht alles Gold ist, was glänzt. Uns überrascht das nicht und wir thematisieren auch die Herausforderungen, bleiben aber dennoch große Verfechter der Heimarbeit, auch über Corona hinaus. Und noch was am Ende: 2021 wird es wohl keine neuen Emojis geben. Danke für nichts, Corona!
Prof. Johannes Abeler lehrt Wirtschaftsökonomie in Oxford und arbeitet unter Hochdruck an der Frage, wie Tracking-Apps zur Besiegung des Corona-Virus beitragen können. Viele Staaten werten massiv die Bewegungsdaten ihrer Bürger aus und können damit die Ausbreitung des Pandemie reduzieren. Doch der Preis dafür ist die Preisgabe der persönlichen Aufenthaltsorte und sozialen Kontakte. Der europäische Ansatz des PEPP-PT-Frameworks versucht die Quadratur des Kreises: Sichere Identifizierung von Infektionswegen bei gleichzeitig hoher Anonymität. Um damit wirksam gegen den Virus zu sein, ist jedoch eine Installationsrate einer solchen App bei 60-75% der Bevölkerung notwendig. Wird uns dies auf freiwilliger Basis gelingen und damit die Auflösung der Kontaktsperren ermöglichen?
Mit Handy-Apps gegen Corona - was in Asien praktiziert wird, könnte auch hierzulande die Ausbreitung des Virus eindämmen helfen. Die Idee: Über Bewegungsdaten von Handynutzern die Infektionsketten erkennen. Doch wo bleibt dabei die Privatsphäre? Moderation: Julius Stucke www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Robin Alexander im Morning Briefing In Ungarn kann Viktor Orban mit einem neuen Notstandsgesetz auf unbestimmte Zeit per Dekret regieren. Der ungarische Botschafter in Berlin, Peter Györkös, sieht keine Gefahr für die Demokratie. In Deutschland diskutiert die Politik über die Auswertung von Handydaten im Kampf gegen die Corona-Ausbreitung. Der Digitalexperte und Berater der Bundesregierung, Sandro Gaycken, beschreibt die technischen Möglichkeiten. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schlägt einen “Marshallplan” für Europa vor. Die Tour de France (27. Juni bis 19. Juli 2020) soll trotz der Corona-Krise nicht abgesagt werden.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist Mitglied im Vorstand der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Sie erinnert daran, dass auch in Krisenzeiten die Freiheitsrechte nicht suspendiert werden dürfen. Hausarrest bis Jahresende? Geht gar nicht, sagt Leutheusser-Schnarrenberger. Und sie warnt: der Staat darf sich jetzt nicht im Namen der Pandemie-Bekämpfung einfach so Bewegungsdaten der Bürger zu eigen machen.
Die frühere Justizministerin fordert Datenschutz und Freiheitsrechte jetzt nicht über Bord zu werfen Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist Mitglied im Vorstand der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Sie erinnert daran, dass auch in Krisenzeiten die Freiheitsrechte nicht suspendiert werden dürfen. Hausarrest bis Jahresende? Geht gar nicht, sagt Leutheusser-Schnarrenberger. Und sie warnt: der Staat darf sich jetzt nicht im Namen der Pandemie-Bekämpfung einfach so Bewegungsdaten der Bürger zu eigen machen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Robin Alexander spricht mit dem SPD-Haushaltsexperten Johannes Kahrs über die Forderungen nach Corona-Bonds. Der CEO von A1 Telekom Austria, Thomas Arnoldner, spricht über das Sammeln von Bewegungsdaten in Zeiten von Corona. In einer neuen Episode “Der achte Tag” wird Sabine Leutheusser-Schnarrenberger über die Zukunft der Zivilgesellschaft sprechen.
Im Interview: Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer Unsere Börsenreporterin Sophie Schimansky berichtet darüber, wie Amazon gerade von den weltweiten Quarantäne Maßnahmen profitiert. Die Auswertung von Bewegungsdaten ist im Entwurf für ein neues Bundesinfektionsschutzgesetz nicht mehr vorgesehen. Die Pläne sind aber noch nicht endgültig vom Tisch.
Wie ist die Covid-19 Pandemie als politischer Moment zu deuten? Was offenbart die Situation über Mythen des Neoliberalismus? Welche Alternativen zeigen sich jetzt umso deutlicher? Wie umgehen mit dem Zugriff auf Bewegungsdaten und den damit verbundenen Eingriffen in die Privatsphäre? Eine Sonderfolge aus gegebenem Anlass. Nützliche Informationen & Links: Homepage von Felix Stalder: http://felix.openflows.com/ Nettime Newsletter: https://www.nettime.org/ "Kultur der Digitalität" von Felix Stalder (Suhrkamp): https://www.suhrkamp.de/buecher/kultur_der_digitalitaet-felix_stalder_12679.html Interview zu "Kultur der Digitalität": https://www.youtube.com/watch?v=bWZXz79b-UI Episode S01E04 mit Felix Stalder: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01e04-felix-stalder Homepage des deutschen Bundesgesundheitsministeriums zu SARS-CoV-2 (Erreger) und Covid-19 (Krankheit): https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html Homepage des österreichischen Sozialministeriums zu Covid-19: https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Neuartiges-Coronavirus-(2019-nCov).html Standard Artikel zu Bewegungsdaten von A1: https://www.derstandard.at/story/2000115828957/mobilfunker-a1-liefert-bewegungsstroeme-von-handynutzern-der-regierung Artikel im Guardian zu Corona und ökonomischen Mythen: https://www.theguardian.com/commentisfree/2020/mar/20/coronavirus-myth-economy-uk-business-life-death Informationen zu UBS (Universal Basic Services): https://universalbasicservices.org/ Episode S01E15 mit Rouzbeh Taheri zu Entgeignung, Vergesellschaftung & demokratischem Sozialismus: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01e15-rouzbeh-taheri Episode S01E22 mit Anna-Verena Nosthoff & Felix Maschewski zu "Gesellschaft der Wearables": https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01e22-nosthoff-maschewski Homepage des Miethäusersyndikats: https://www.syndikat.org/de/ Austerität im Gabler Wirtschaftslexikon: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/austeritaet-52668 WHO Informationen zu Contact Tracing: https://www.who.int/features/qa/contact-tracing/en/ Forschungsproject zu Daten-Souveränität: https://decodeproject.eu/ Wenn euch Future Histories gefällt, dann erwägt doch bitte eine Unterstützung auf Patreon: https://www.patreon.com/join/FutureHistories? Schreibt mir unter office@futurehistories.today und diskutiert mit auf Twitter (#FutureHistories): https://twitter.com/FutureHpodcast oder auf Reddit https://www.reddit.com/r/FutureHistories/ www.futurehistories.today
Gerade beschäftigt uns und die Wissenschaft nur ein Thema: das Coronavirus. Es geht darum, schneller Diagnosen zu stellen sowie einen Impfstoff zu entwickeln. Zudem müssen wir die Ausbreitung verlangsamen, um Praxen und Krankenhäuser zu entlasten. Kann uns ein Algorithmus oder eine künstliche Intelligenz dabei unterstützen? Erste Hoffnung darauf gibt es. So kann Künstliche Intelligenz erkennen, ob eine Lunge durch das Coronavirus SARS-CoV-2 entzündet ist. Sie kann eingesetzt werden, um die richtige Zusammensetzung eines Impfstoffs zu finden, wie ein Projekt der Standford University zeigt. Außerdem kann sie unsere Bewegungsdaten auswerten. Können wir so die Verbreitung kontrollieren? Gemeinsam mit Burkhardt Röper, KI-Experte bei der Apotheken Umschau, gehen Peter und Gina diesen Fragen nach. Ausführliche Informationen zum Einsatz von KI zur Bekämpfung der Corona-Epidemie finden Sie auch auf unserem E-Health-Portal "Digital Ratgeber" https://www.digital-ratgeber.de/aktuelles/ki-erkennt-coronavirus-innerhalb-von-sekunden-557511.html https://www.digital-ratgeber.de/aktuelles/smartphone-daten-fuer-den-kampf-gegen-coronavirus-557543.html Die wichtigsten Informationen zum Virus finden Sie hier: https://www.apotheken-umschau.de/Coronavirus Zu den Hosts: Gina Steffens hat ihr Handwerk an der Deutschen Journalistenschule gelernt und unter anderem schon für Audible, die Süddeutsche Zeitung, den WDR und den Deutschlandfunk gearbeitet. Peter Glück hat als Journalist über 20 Jahre Erfahrung darin, Wissen für jedermann verständlich und unterhaltsam aufzubereiten. War Redakteur und Moderator bei verschiedenen ARD-Sendern und im privaten Hörfunk. Fragen, Anregungen, Feedback? Bitte schreiben Sie an redaktion@digital-ratgeber.de
In der aktuellen Uniserv-Trendstudie Kundendatenmanagement 2019 wurde erstmals der Status zur Customer Data Platform abgefragt. Dabei gaben 48 Prozent der Studienteilnehmer an, den Begriff Customer Data Platform, kurz CDP, bereits zu kennen. Eine CDP ist die Antwort auf eine fehlende, ganzheitliche Sicht auf alle Marketingdaten; sie konsolidiert branchenübergreifend alle für das Marketing relevanten Geschäftspartnerinformationen zu einer umfassenden 360-Grad-Sicht auf der Basis von Golden Profiles. Gestützt auf die Daten aus einer CDP sind Marketers in der Lage, ihre Kunden und Geschäftspartner personalisiert anzusprechen, für eine positive Customer Experience innerhalb der individuellen Customer Journey. Über die Konsolidierung der Daten entsteht – gestützt auf sogenannte Golden Profiles – eine solide, verlässliche Datenbasis (Ground Truth). Zugrunde liegen im Kern Golden Records, als die sprichwörtliche „Mutter aller Stammdatensätze“. Ergänzt um Bewegungsdaten, also Transaktions- und Interaktionsdaten, entstehen die Golden Profiles als wirkliche 360-Grad-Sicht. Nur so kann aus Daten verdichtetes Wissen abgeleitet werden, das in Marketing oder aber auch in der IT (hier: MDM) sowie weiteren Bereichen, Anwendungen und Use Cases, in denen eine konsolidierte Datenbasis notwendig ist, für die nötige Klarheit sorgt, um beispielsweise im Rahmen von Predictive Analytics entsprechende Handlungsempfehlungen zu geben. Denn Daten sind ein wesentlicher Teil des Wertschöpfungsprozesses. Nur in vertrauenswürdiger Form werden sie dieser Bedeutung gerecht.
Etwa 1 Gigabyte Daten produziert aktuell jeder Mensch - jeden einzelnen Tag - in Form von Fotos, die wir in die Cloud synchronisieren, durch die Sensordaten unserer smarten Uhr oder durch Bewegungsdaten unseres Navigationssystems. In dieser Episode erfahren wir, welche Art von Daten als Objekt definiert werden, was Metadaten sind und wie man diese Objekte effektiv speichert, ohne Platz zu verschwenden.
Ab 2020 bewertet ein Computer die Jobchancen von ÖsterreicherInnen. Schon jetzt ist klar: Die Fehler der Menschen sind ihm einprogrammiert. Punkteabzug gibt's beim AMS in Zukunft fürs Frau sein, fürs älter sein als 50 oder für körperliche Beeinträchtigungen. Alles Dinge, die sich im Alltag schwer beeinflussen lassen. In Zukunft werden sie dennoch Auswirkung darauf haben, ob und wieweit das AMS fördert. Florian Cech, Wissenschafter am Centre for Informatics & Society an der TU Wien kann das nicht verstehen: "Es gibt ein Gleichbehandlungsgesetz in Österreich", sagt er. Männer und Frauen etwa dürfen beim Zugang zum Arbeitsmarkt nicht unterschiedlich behandelt werden. Der neue Algorithmus kommt trotzdem. Was sich für Arbeitssuchende in Österreich ab Jänner ändert und wie ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Algorithmus aussehen könnte, hört ihr im Talk. Außerdem: Sabine Seymour bezahlt Jugendliche für ihre Bewegungsdaten. Ihr Unternehmen SUPA verkauft knallige Outfits, die die Körperdaten ihrer TrägerInnen mitnotieren. Was die eigenen Daten wert sind und warum solche Geschäfte leichter in Österreich sind, als in den USA erzählt sie im Talk. UND: Im Herbst 2018 hat Michael Traxlmayr die große Pitch-Challenge auf Radio NJOY 91.3 gewonnen. In seiner Präsentation hat sich der junge Biochemiker gegen vier KonkurrentInnen vor Wissenschaftsjournalist Andreas Jäger durchgesetzt. Jetzt hat er seinen Preis eingelöst: Einen Vortrag beim "Science Talk" in der Aula der Wissenschaften. Welche Tipps er für die nächsten KandidatInnen am 29. Oktober hat, hört ihr im #Wissenschaftsradio.
Der neue Rechner soll klein, preiswert und leistungsfähig werden? Dann sind die neuen Ryzen-Prozessoren von AMD vielleicht die richtige Wahl. Ein halbwegs leistungsstarker Vega-Grafikchip ist bei ihnen bereits an Bord und E-Sport-Titel wie CS: GO oder DOTA 2 laufen mehr als flüssig. Christian Hirsch hat die neuen CPUs und passende Motherboards im c't-Labor ausgiebig getestet. Dass man seine Bewegungsdaten nicht hemmungslos in den Äther werfen sollte, haben einige Strava-Nutzer erkannt, nachdem die Entwickler diese in seinen Heatmaps verwendet und veröffentlicht hat. Michael Link hat zu dem Thema recherchiert und konnte durch öffentlich zugängliche Informationen sogar Wohnadressen von Soldaten feststellen. Ist man auf der Suche nach einem einfachen Büromonitor mit brauchbarem IPS-Panel und ergonomischen Einstellmöglichkeiten, hat Ulrike Kuhlmann einige Tipps für den Kauf. Sie hat Exemplare mit 24 und 27 Zoll für um die 300 Euro getestet. Die c't 05/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Der neue Rechner soll klein, preiswert und leistungsfähig werden? Dann sind die neuen Ryzen-Prozessoren von AMD vielleicht die richtige Wahl. Ein halbwegs leistungsstarker Vega-Grafikchip ist bei ihnen bereits an Bord und E-Sport-Titel wie CS: GO oder DOTA 2 laufen mehr als flüssig. Christian Hirsch hat die neuen CPUs und passende Motherboards im c't-Labor ausgiebig getestet. Dass man seine Bewegungsdaten nicht hemmungslos in den Äther werfen sollte, haben einige Strava-Nutzer erkannt, nachdem die Entwickler diese in seinen Heatmaps verwendet und veröffentlicht hat. Michael Link hat zu dem Thema recherchiert und konnte durch öffentlich zugängliche Informationen sogar Wohnadressen von Soldaten feststellen. Ist man auf der Suche nach einem einfachen Büromonitor mit brauchbarem IPS-Panel und ergonomischen Einstellmöglichkeiten, hat Ulrike Kuhlmann einige Tipps für den Kauf. Sie hat Exemplare mit 24 und 27 Zoll für um die 300 Euro getestet. Die c't 05/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Der neue Rechner soll klein, preiswert und leistungsfähig werden? Dann sind die neuen Ryzen-Prozessoren von AMD vielleicht die richtige Wahl. Ein halbwegs leistungsstarker Vega-Grafikchip ist bei ihnen bereits an Bord und E-Sport-Titel wie CS: GO oder DOTA 2 laufen mehr als flüssig. Christian Hirsch hat die neuen CPUs und passende Motherboards im c't-Labor ausgiebig getestet. Dass man seine Bewegungsdaten nicht hemmungslos in den Äther werfen sollte, haben einige Strava-Nutzer erkannt, nachdem die Entwickler diese in seinen Heatmaps verwendet und veröffentlicht hat. Michael Link hat zu dem Thema recherchiert und konnte durch öffentlich zugängliche Informationen sogar Wohnadressen von Soldaten feststellen. Ist man auf der Suche nach einem einfachen Büromonitor mit brauchbarem IPS-Panel und ergonomischen Einstellmöglichkeiten, hat Ulrike Kuhlmann einige Tipps für den Kauf. Sie hat Exemplare mit 24 und 27 Zoll für um die 300 Euro getestet. Die c't 05/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
"My friend Cayla", vermutlich der Traum von einigen Kindern, soll zerstört werden. Mit einem Vernichtungsnachweis müssen Käufer nachweisen, nicht mehr im Besitz der Puppe zu sein. Das fordert die Bundesnetzagentur - das Gerät soll zum heimlichen Abhören von Gesprächen geeignet sein. Wir erörtern im Podcast, was das für Smart-Home-Anbindungen bedeutet. Oder auch nicht?rnrnStreaming ist ja prinzipiell eine tolle Sache. Wären da nicht technische Nerv-Faktoren- auf Softwareseite zum Beispiel bei Maxdome (sagt Michael) auf und Hardwareseite beim Fire TV-Stick (sagt Stephan). Wir mosern!rnrnDie Deutsche Bahn macht jetzt auf Minority Report. Per Algorithmus sollen Bewegungsdaten von Reisenden ausgewertet werden, die von den vielen Videokameras erfasst wurden. Gut? Schlecht? Wir sind uns da noch nicht ganz sicher.rnrnMichael hat sich den Feuer- und CO-Melder von Nest gekauft und überzeugt Stephan fast zum Nachkaufen. Nicht ganz günstig. Dafür schön smart. Und hübsch!
Im Gerichtsverfahren gegen einen Autofahrer, der einen Radfahrer überfahren hat, hat BMW entscheidende Daten geliefert. Denn der Hersteller des Autos konnte ein umfassendes Bewegungsprofil bereitstellen. Datenschützer kritisieren jetzt das massenhafte Datensammeln. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/ist-das-gerecht-umfassende-bewegungsdaten-leihautos-bmw
00:00 Begrüßung Sprachschule mit Markus! 02:20 Rund um Köln 2014 Nächstes Jahr zu Pfingsten ist Markus dabei? - Wie war es… - Sturz 10 Tage vorher - „Du warst beim Start ausgeruht - Kette und Kassette gewechselt - Fiasko - Der Schraubet ist der Retter - mit 1200km in den Beinen ins Rennen - Christian gut durch die Stadt gebracht - ersten 10km mit nem 40er Schnitt - Ab Anstieg 1 technische Probleme - die Kette sprang - nur noch die ersten 6 Ritzel nutzbar - „ist nicht schlimm, man will ja schnell fahren“ - aufgeben gilt nicht - schieben in Sand und am Schloss - trotz schnellerer Zeit nur 23. Letzter - Christian weg! - Enrico findet ein Häufchen Elend - Ergebnis schwer zu finden… - Artur stoppt mit der Stoppuhr - Der Auftritt 2008 30:30 Ein neues Rad? kurze Stravaschulung von Markus - neues Stadtrad für Christian - nochmal Canyon? - Überlegungen zum neuen Rad - Konzept komplett gegen Konzept einzeln - Rad verkaufen macht keinen Sinn - „Winterschlampe“ - für 500€ nen top Winterrad - Auslaufmodell 2014? - Hörermeinung dazu? - Laufräder ein Thema für sich - Torstens Post zum Radkauf - Markus war shoppen :-) - 58:30 Alpina Brille im Test Alpina Twist Four VLM+ - Völlig anderes Modell als sonst - sich selbst tönende Brille - unten offen - bisher sehr zufrieden- gerade bei Rund um Köln Härtest - positiv überrascht - in der nächsten Folge dazu mehr 01:04:20 Garmin Vivofit vs Withings pulse Gadgets kann man immer brauchen - Markus hat ein Vivofit gewonnen - TECHNISCHE PROBLEM - Christian übernimmt die Weltherrschaft :-) - Markus ist verwirrt… - Und wieder da… - Christian hat ein Withings pulse - misst die Schritte und rechnet hoch - Wo misst man den Schlaf - Schlaftracken findet Christian interessant - Suffschlaf ist nicht tief - Placeboschlaf - Wichtig ist die Rechenleistung und was mit den Bewegungsdaten errechnet wird - wie wird es konfiguriert - Daten auf der Withingsseite bzw. in garmin connect - vivofit ein Armband als Uhr nutzbar - ähnlicher Ansatz bezüglich des Schlaf - 1 Jahr Laufzeit beim vivofit - wie wird es geladen - Gerät was man vergisst im positiven Sinne - Verknüpfung des Vivofit mit garmin connect - für wen ist es interessant - nach 2 Wochen schauen wir noch einmal… - Rudy Project Brille für Markus - 01:33:30 Veloride im Osten Hat nicht geklappt - Gran Canaria hat deutlich etwas gebracht - twitter ist uns derzeit zu schnell - Das Internet mag uns gerade nicht… deswegen beenden wir dann die Sendung bevor es schlimmer wird… Wir danken euch fürs zuhören!!!
In dieser Podcast-Doppelfolge berichten wir vom April-Treffen, bei dem Michael die Neuerungen von Bento vorgestellt hat, sowie vom Mai-Treffen, in dem wir uns mit dem iPad beschäftigten, sowie die portable Lösung "tivizen" vorführten. Mit letzterer lässt sich das Fernsehen auf das iPhone oder iPad bringen (oder auf jeden Mac). Außerdem hat Michael gezeigt, welche Bewegungsdaten das iPhone bisher speicherte und welche Apples Lösung aussehen soll. Mehr zur MUG Mannheim gibt es auf unserer Homepage.
Mit diesem Beitrag wollen wir illustrieren, wie mit Hilfe der Technik des ambulanten Monitoring gesundheitspsychologische Fragestellungen im Alltag untersucht werden können. Dazu wurde der Zusammenhang von körperlicher Aktivität und Wohlbefinden im Alltag analysiert. Mit Hilfe von Beschleunigungssensoren wurden Bewegungsdaten über einen Zeitraum von 12 Stunden an 124 Probanden zwischen 18 und 73 Jahren aufgezeichnet. Energetische Aktiviertheit/positiver Affekt (EA/PA) und Anspannung/negativer Affekt (WA/NA) wurden etwa stündlich mittels Pocketcomputer erfasst. Die Daten wurden mit Mehrebenenmodellen ausgewertet. Bewegungsepisoden, die vor der Befindensabfrage auftraten, waren positiv mit EA/PA assoziiert. Zusammenhänge mit WA/NA konnten hingegen nicht beobachtet werden. Weiterhin waren BMI und EA/PA negativ miteinander assoziiert, wobei dieser Zusammenhang vor allem auf die Männer zurückzuführen war. Weiterhin zeigte sich, dass mit zunehmendem BMI der Zusammenhang zwischen Bewegung und EA/PA anstieg. Die Ergebnisse zeigen, dass die Untersuchung gesundheitspsychologischer Fragestellungen im Feld viel versprechend ist und die Befunde bisheriger Untersuchungen erweitern.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
In der vorliegenden Studie wurde die nächtliche Bewegungsaktivität männlicher Wistar-Ratten unter Einfluss zweier therapeutischer Dosierungen von Buprenorphin vor und nach einer Thorakotomie untersucht. Die Registrierung der zehn zur Beurteilung ausgewählten Bewegungsparameter erfolgte mit der ACTIFRAME©-Infrarot-Anlage, einem Computer-gestützten Aktivitätsmesssystem zur Registrierung der Aktivität von kleinen Labornagern. Die Messungen erfolgten jeweils kontinuierlich über die gesamten zwölf Stunden einer Dunkelphase hinweg (19:00 Uhr bis 7:00 Uhr). 20 männliche Wistar-Ratten wurden randomisiert auf zwei Dosisgruppen 0,05 mg/kg s.c.(n=10) bzw. 0,1 mg/kg s.c. (n=10) verteilt. Für jede Dosisgruppe wurden sechs aufeinander folgende Aktivitätsmessungen durchgeführt: - Messung der Basisaktivität - Messung der Aktivität nach der Gabe einer Kontrollinjektion (isotone NaCl-Lösung) - Messung der Aktivität nach einer Einzeldosis Buprenorphin - Messung der Aktivität nach mehrfacher Gabe von Buprenorphin im Abstand von zwölf Stunden - Messung der Aktivität am ersten Tag nach einer Thorakotomie unter Einfluss mehrfacher Gabe von Buprenorphin im Abstand von zwölf Stunden - Messung der Aktivität am zweiten Tag nach einer Thorakotomie unter Einfluss mehrfacher Gabe von Buprenorphin im Abstand von zwölf Stunden Ein Vergleich der Bewegungsdaten aus den sechs verschiedenen Messungen innerhalb der einzelnen Dosisgruppen zeigte, dass Buprenorphin dosisabhängig sowohl aktivierende als auch sedative Effekte hervorruft. So führte eine Einzeldosis Buprenorphin in Höhe von 0,05 mg/kg s.c. zu einer reinen Aktivitätserhöhung. Eine Einzeldosis in Höhe von 0,1 mg/kg s.c. Buprenorphin verursachte dagegen einen biphasischen Effekt mit einer anfänglichen sedativen Phase auf die eine Phase erhöhter Aktivität folgte. Gegenüber der Aktivitäts-erhöhenden Wirkung zeigte sich in der niedrigeren Dosierung bereits nach dreimaliger Applikation im Abstand von zwölf Stunden ein Gewöhnungseffekt. Dieser trat in der höheren Dosierung nach dreimaliger Applikation nur gegenüber der sedativen Wirkung auf, wohingegen der Aktivitäts-erhöhende Effekt sich eher noch verstärkte. Die postoperativ erhobenen Aktivitätsdaten deuteten zudem auf einen mangelnden analgetischen Effekt der höheren Buprenorphin-Dosierung (0,1 mg/kg s.c. alle zwölf Stunden) gegenüber durch Manipulation akut auftretenden Schmerz hin. Ursache hierfür könnte das Auftreten des aus phasischen analgesiometrischen Tests bekannten Ceiling-Effektes gewesen sein.