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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Jobben nach dem Abitur: Wie am besten? Das Abizeugnis in der Tasche und dann? Wer erstmal jobben will, sollte einiges beachten. Ein wichtiger Punkt ist, ob Abiturienten dann weiterhin über die Eltern krankenversichert sind. Darauf macht das Infocenter der R+V Versicherung aufmerksam. Bis es nach dem Abitur mit der Ausbildung, dem Studium oder einem Auslandsjahr weitergeht, bleiben oft einige freie Wochen oder Monate. Viele Schulabgänger nutzen die Zeit, um Geld zu verdienen und erste berufliche Erfahrungen zu sammeln. In manchen Branchen kann man ein freiwilliges Praktikum machen, das zum Berufswunsch passt. Zum reinen Geldverdienen bieten sich Minijobs oder eine kurzfristige Beschäftigung an. Minijob und kurzfristige Beschäftigung Wer nach dem Abitur Geld verdienen möchte, kann dies oft sozialversicherungsfrei tun, etwa mit einem Minijob. Dabei kann man monatlich bis zu 556 Euro verdienen. Alternativ ist eine kurzfristige Beschäftigung möglich, die pro Kalenderjahr drei Monate oder 70 Arbeitstage nicht übersteigt. Wichtig: Steht danach zum Beispiel ein Pflichtpraktikum, ein freiwilliges soziales Jahr oder ein Job im Ausland an, wird das dazugezählt - die Tätigkeit ist dann trotz der kurzen Dauer unter Umständen nicht mehr sozialversicherungsfrei. Beide beiden Varianten wird mindestens der gesetzliche Mindestlohn gezahlt, derzeit 12,82 Euro pro Stunde. Einkommensteuer fällt in Deutschland erst an, wenn der Verdienst über dem Grundfreibetrag von 12.096 Euro im Jahr liegt. Zusätzlich können die jungen Menschen mit einem Minijob oder einer kurzfristigen Beschäftigung bis zum Alter von 23 Jahren über ihre Eltern in der gesetzlichen Versicherung krankenversichert bleiben. Für Studierende gilt diese Regelung bis 25 Jahre. Andere Regeln bei einem Praktikum Bei einem Praktikum sind die Bestimmungen anders als bei Nebenjobs. Dauert das freiwillige Praktikum nicht länger als drei Monate und dient der Orientierung, muss das Unternehmen keinen Mindestlohn zahlen. Es kann selbst über die Entlohnung entscheiden. Wenn der Betrag jedoch höher als 556 Euro im Monat ist, müssen die Abiturienten sich selbst krankenversichern und die Beiträge zahlen. Je nach Tätigkeit nach dem Praktikum kann dies auch schon vorher der Fall sein. Weitere Tipps des R+V-Infocenters: Für den Minijob gilt: Die Beiträge zur Rentenversicherung zieht der Arbeitgeber ab und leitet sie weiter - 15 Prozent vom Arbeitgeber und 3,6 Prozent vom Minijobber. Für die Befreiung vom Eigenanteil muss ein Antrag gestellt werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Was tun gegen die explodierenden Pflegekosten? Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) spricht sich dafür aus, dass der Eigenanteil für einen Heimplatz bei monatlich 1.000 Euro liegen sollte.
Neben den jüngsten politischen Entscheidungen von US-Präsident Trump geht es in den Zeitungskommentaren um den weiter gestiegenen Eigenanteil für Pflegebedürftige. Doch zunächst zum Bundestagswahlkampf. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Wahl-O-Mat für die Bundestagswahl 2025 ist online, Erster ARD-DeutschlandTrend nach Spannungen über Migrationspolitik, Eigenanteil der Kosten für einen Platz im Pflegeheim steigt deutlich, US-Präsident Trump relativiert seine Aussagen zu einer Übernahme des Gazastreifens, UN-Aktionstag gegen Genitalverstümmelung bei Frauen, NATO erhöht deutlich ihre Präsenz im Ostseeraum, Museum für Kommunikation in Berlin zeigt große Werkschau des verstorbenen Asterix-Zeichners Albert Uderzo, Das Jahr 2025 beginnt mit wärmsten Januar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Etwa 5,7 Millionen Menschen in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes pflegebedürftig. Fast alle werden zu Hause versorgt, etwa 800.000 leben in Pflegeheimen. Die Kosten vor allem für Pflegepersonal, aber auch für Unterkunft und Verpflegung sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen, sodass sich die Eigenbeteiligung der Pflegebedürftigen deutlich erhöht hat. Auch Anfang des Jahres ging es preislich nach oben, was für viele Menschen ein Problem ist, sagt Peggy Elfmann. Sie ist Journalistin und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Themen Pflege, Gesellschaft und Gesundheit. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich analysiert sie, warum der Eigenanteil an den Pflegekosten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz über dem Durchschnitt liegt.
Die Pflegekosten für einen Platz im Heim steigen und steigen. Und damit auch der Eigenanteil, den die Betroffenen selbst zahlen müssen. Die Pflegeversicherung deckt nur einen kleinen Teil der Kosten und somit muss auch das Ersparte herhalten, auch bei Ehepaaren. Geld, das häufig für den Lebensabend eingeplant war und das durch die Pflege schon nach wenigen Jahren aufbraucht ist. Für viele platzen so auch Lebensträume. Wie bei Roland Heimann aus Einbeck. Seine Frau lebt auf Grund einer schweren Erkrankung in einem Pflegeheim. 50 000 Euro hat das bisher gekostet. Was das für ihn persönlich bedeutet und Tipps wie Ehepartner und Kinder von Pflegebedürftigen möglichst gut durch diese emotional und finanziell herausfordernde Zeit kommen, hört ihr in diesem Podcast. Autor*in: Mark Eickhorst und Mareike Heß Moderation: Mareike Heß 2024©&(p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachen Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 16.10.2024 #Pflege #Pflegekosten #Pflegeversicherung #Pflegeheim #Heimplatz #Altersarmut #Armut #Vorsorge #Demenz #Diakonie #Ehepartner #Beratung #soziale Gerechtigkeit #Pflegenotstand
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Huk24-Vorstand wechselt zu Allianz Direct Uwe Stuhldreier soll mit Wirkung zum 01. April 2025 in den Vorstand der Allianz Direct Versicherungs-AG eintreten. Er verantwortet dort mit dem Ressort „Deutschland“ alle Aktivitäten im deutschen Markt und berichtet an Philipp Kroetz, Vorsitzender des Vorstands der Allianz Direct Versicherungs-AG. Der 54-Jährige kommt vom Direktversicherer Huk24. Dort ist er seit 2016 als Vorstandsmitglied für die Vorstandsressorts Vertrieb und Marketing verantwortlich. Zuvor hat er den Bereich Marketing und CRM der Cosmos Direkt geleitet. Targo nimmt Privat-Rente aus dem Vertrieb Targobank und Targo Lebensversicherung stellen den Vertrieb der Lebensversicherungsprodukte Privat-Rente Komfort, VL Aktiv und Flex Leben ein. Hintergrund sind wiederholt erhöhte Stornoquoten. Auch neu erarbeitete Maßnahmen zur Senkung der Stornoquote hätten keine signifikanten Änderungen herbeiführen können, heißt es in einem internen Schreiben, das der Versicherer gegenüber Versicherungsbote bestätigte. PKV-Verband: Deckelung der Pflegekosten „finanziell nicht tragbar“ Das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) hat anhand mehrerer Szenarien errechnet, was es kosten würde, wenn die pflegebedingten Eigenanteile gedeckelt würden. Und warnt vor erheblichen Mehrbelastungen. Im ungünstigen Szenario, bei denen der Eigenanteil jährlich um 16 Prozent steigt, seien in den Jahren 2024 bis 2030 rund 126,9 Milliarden Euro Mehrkosten zu erwarten, im günstigen Szenario mit 2,5 Prozent Teuerung noch 68,4 Milliarden Euro. Eine Obergrenze bei Pflegekosten sei „finanziell nicht tragbar“, schlussfolgert der PKV-Verband. mkk – meine krankenkasse passt Beitrag an Zum 1. August wird die mkk – meine krankenkasse ihren Zusatzbeitrag um 0,7 auf 2,5 Prozentpunkte anheben. Er wird in der Regel zur Hälfte vom Arbeitgeber getragen. „Notwendig wird dieser Schritt, weil uns ungebremste Kostensteigerungen vor allem im Krankenhaus- und im Arzneimittelbereich treffen“, sagt Andrea Galle, Vorständin der mkk – meine krankenkasse. Seit Jahresbeginn haben bereits 53 andere Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge erhöht. „FWU – Forward You“: Wie es nach dem Insolvenzantrag weitergeht Die FWU AG hat am 19. Juli 2024 einen Insolvenzantrag gestellt. Das Amtsgericht München ordnete die vorläufige Insolvenzverwaltung an und bestellte Rechtsanwalt Ivo-Meinert Willrodt als vorläufigen Insolvenzverwalter. Trotz der Insolvenzanmeldung laufen die Geschäftsbetriebe der Tochtergesellschaften weiter. CEO Dr. Manfred Dirrheimer betont, dass das Verfahren genutzt wird, um den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren und Optionen zu prüfen. Charta schließt sich BVK an Der Maklerverbund Charta wird zum 1. August 2024 mit mehreren hundert Versicherungsmaklern Mitglied im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK). Dies geben der BVK und Charta bekannt. Vorab hatte der BVK im Rahmen der diesjährigen Delegiertenversammlung eine Satzungsänderung beschlossen, die auch Maklerverbünden die Aufnahme in den Maklerverband ermöglicht.
Laut Statistiken hat sich die Zahl der Pflegebedürftigen in Schleswig-Holstein in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. Mit den entsprechend zunehmenden Pflegekosten steigt auch der sogenannte Eigenanteil, den Bewohner von Pflegeeinrichtungen selbst zahlen müssen.
Die Themen: Giorgio Armani wird 90; Russischer Haftbefehl gegen Julija Nawalnaja; Eigenanteil für Pflegeheime steigt wieter; Amnesty beklagt dramatischen Rückgang der Versammlungsfreiheit; Hacker klauen 170.000 Taylor Swift Tickets; Die Comeback-Kids von der NATO; Internationaler Gedenktag zum Völkermord von Srebrenica und Wie bei den Simpsons: Cypress Hill mit Symphonieorchester Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
(c) WDR 2024 Von Lisa Rauschenberger.
NATO-Gipfel in Washington beschließt weitere Unterstützung für die Ukraine, NATO feiert 75-jähriges Bestehen, Außenministerin Baerbock verzichtet auf erneute Kanzlerkandidatur, Israels Armee ruft palästinensische Bevölkerung erneut zum Verlassen von Gaza-Stadt auf, Kritik am Plan der Ampel-Regierung von Steuervergünstigungen für ausländische Fachkräfte, Eigenanteil für Pflege im Heim erneut gestiegen, SPD-Politiker Alexander Schweitzer neuer Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Bürgerinitiativen und Anwohner alarmiert über Atommüll in marodem Lager Asse II, Trägerrakete Ariane 6 startet nach Zwischenfällen erfolgreich ins All, Spanien zieht nach Sieg gegen Frankreich ins EM-Finale ein, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-EM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden
+++ Eigenanteil für Pflegeheim deutlich gestiegen +++ Immunität von Björn Höcke erneut aufgehoben +++ Ramelow bezeichnet AfD als Hauptgegner für Landtagswahl +++
NATO-Gipfel in Washington beschließt weitere Unterstützung für die Ukraine, NATO feiert 75-jähriges Bestehen, Außenministerin Baerbock verzichtet auf erneute Kanzlerkandidatur, Israels Armee ruft palästinensische Bevölkerung erneut zum Verlassen von Gaza-Stadt auf, Kritik am Plan der Ampel-Regierung von Steuervergünstigungen für ausländische Fachkräfte, Eigenanteil für Pflege im Heim erneut gestiegen, SPD-Politiker Alexander Schweitzer neuer Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Bürgerinitiativen und Anwohner alarmiert über Atommüll in marodem Lager Asse II, Trägerrakete Ariane 6 startet nach Zwischenfällen erfolgreich ins All, Spanien zieht nach Sieg gegen Frankreich ins EM-Finale ein, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-EM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden
Wer von euch immer zu den ersten gehört, der oder die anderen hilft und selber aber meist in die Röhre schaut, wenn er mal auf andere angewiesen ist, wird sich in dieser Folge wiederfinden. Aber Vorsicht! Wir hinterfragen auch den Eigenanteil an der Misere. Bist du vielleicht ein Macher, der "ich schaff das schon" ausstrahlt? Woher das Perfektionismus-Gen kommt, was wir unseren Kindern vorleben und wie wir es schaffen, dass andere uns auch mal Hilfe anbieten - das alles erfahrt ihr in dieser Live-Folge aus dem Blauem Salon im Zentralkabarett.Alle Infos zu Rolfs Coaching Programm bekommst Du unter info@rolfschmiel.de.
In dieser Episode dreht sich alles um Fördermöglichkeiten für KI-Unternehmen, exemplarisch am Beispiel des Bayern Digital Bonus. Norman Müller und Felix Meusel geben praxisnahe Tipps für den Antragsprozess, heben die Bedeutung regionaler Programme hervor und zeigen, wie kleine und mittlere Unternehmen durch effiziente digitale Prozesse und KI-Integration profitieren können. Erfahre von einem unkomplizierten Antragsverfahren mit schneller Bewilligung (4-6 Wochen) und flexibler Mittelverwendung. Die Experten beleuchten zudem die Vielseitigkeit von KI-Anwendungen und bieten entscheidende Impulse für einen gezielten Einsatz in Unternehmen. TakeawaysRegionale Förderprogramme bieten Unternehmen Unterstützung im Bereich künstliche Intelligenz.Es ist ratsam, sich an Wirtschaftsförderungen und Experten zu wenden, um bei der Antragstellung zu helfen.Kleine und mittelständische Unternehmen können von Förderungen profitieren, um ihre digitalen Prozesse zu verbessern und KI-Modelle zu implementieren.Der Antragsprozess ist relativ einfach und die Bewilligung erfolgt in der Regel innerhalb von vier bis sechs Wochen. DLPT-Lösungen und KI können in Kombination mit Dokumentation und Interviews eingesetzt werden, um das Wissen von Fachkräften zu bewahren.KI ist ein essenzieller Bestandteil für Start-ups und Unternehmen aller Art.KI kann als Internetanschluss für Unternehmen dienen und Prozesse optimieren.KI kann zur Verbesserung der Mitarbeitergesundheit beitragen, indem sie Arbeitsabläufe vereinfacht und automatisiert.Es ist wichtig, den Einsatz von KI im eigenen Unternehmen zu prüfen und eine individuelle Unternehmenslösung mit eigenen Daten zu entwickeln.Chapters00:00 Einführung und Vorstellung des Themas01:23 Regionale Fördermöglichkeiten04:09 Wichtige Ansprechpartner für Förderungen05:06 Definition von KMUs06:26 Unwissenheit über Fördermöglichkeiten10:12 Prozess der Antragstellung13:11 Kriterien für Innovativität14:26 Vielfältige Einsatzmöglichkeiten der Förderung18:00 Dauer der Antragsbewilligung19:25 Unterschiede zwischen Bayern Digital Bonus und Bayern Digital Bonus Plus22:29 Eigenanteil und Flexibilität des Projekts25:31 Änderungsnachträge und Projektumfang27:08 Empfehlung zur Prüfung der Förderfähigkeit28:34 Klarstellung zur Implementierung von KI29:47 DLPT-Lösungen und KI in Kombination mit Dokumentation und Interviews31:31 Der ImSupport the show---Schließ Dich unserer Podcast-Community auf LinkedIn an und sichere Dir den Zugang zu exklusiven Inhalten und Vorankündigungen. https://www.linkedin.com/groups/8687316/ Videoaufzeichnung des Interviews Hintergrundinformationen zu unserem Interviewgästen Q&A-Sessions mit Norman Ankündigungen von Live-Podcast Produktionen Stelle deine Fragen an unsere Interviewgäste Exklusive Audio-Events mit unseren Podcast-Gästen Du willst mehr? Dann werde Member auf der GENIUS ALLIANCE Plattform und schließ dich unserem AI-Network an. https://www.genius-alliance.com Erweitere dein KI-Netzwerk Entwickle KI-Projekte mit Top-Experten Triff Unternehmer, Gründer, KI-Experten & Investoren Nutze unseren exklusiven Content Erhalte Zugriff auf Online-Seminare & Live-Mentorings Finde Business Angel & Kooperationspartner für dein Business Genieße die Unterstützung unserer Community ---Dieser Podcast wird produziert von: MARKENREBELL - Podcast Manufaktur: https://www.markenrebell.de
Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen sieht großen Reformbedarf bei der Pflegeversicherung. Die Beiträge stiegen, der Eigenanteil der Pflegebedürftigen ebenso. Im Interview: Gesundheits-Ökonom Stefan Greß.
Moin, bei solchen Summen käme ich auch echt ins Grübeln: Teilweise 500 Euro mehr müssen Hamburgerinnen und Hamburger im kommenden Jahr fürs Pflegeheim bezahlen. Da muss man sich wirklich nicht schämen, wenn man das nicht mehr schafft und staatliche Unterstützung in Anspruch nimmt. Die gute Nachricht hinter der schlechten: dass die Kosten steigen liegt auch daran, dass Pflegekräfte mehr verdienen. Außerdem hat sich der Bürgermeister heute erstmals ausführlich zu den Elbtower-Problemen geäußert. Bei uns im Interview. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann, am Montag, 18. Dezember 2023: +++ HAMBURGER PFLEGEHEIME: EIGENANTEIL WIRD DEUTLICH TEURER +++ Auch in Hamburg steigen die Eigenanteile für Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen deutlich. Das ergab eine Abfrage von NDR 90,3 bei großen Pflegeheimbetreibern beziehungsweise Trägern.
Du möchtest günstiger gesetztlich krankenversichert sein?Da gibt es mehrere Möglichkeiten.Du kannst nach einer Krankenkasse mit einem geringen Zusatzbeitrag suchen. Eine Versicherung ist bei allen offenen Krankenkassen die bundesweit oder in deinem Bundesland aktiv sind, möglich. Bei den AOKs und Ersatzkassen ist dein Wohn- oder Arbeitsort entscheidend. Bei den geschlossenen Betriebs- und Innungskrankenkassen ist entscheidend ob du in dem Betrieb, für den diese da sind, arbeitest. Du kannst auch in die Krankenkasse deines Ehepartners wechseln. Einen Link mit weiteren Details zum Wahlrecht und zu einem Krankenkassenvergleich findest du in den Shownotes. Nach deiner Beitrittserklärung bei der neuen Krankenkasse, erfolgt die Kündigung durch diese bei deiner Alten automatisch. Ein Wechsel kann dann nach 2 Monaten zum Ersten eines Monats erfolgen.Abwägen musst du natürlich ob dir eine Filiale in deiner Nähe wichtig ist oder Zusatzleistungen die andere nicht haben. Eine Geschäftstellensuche und einen Leistungsrechner findest du auch in den Shownotes.Sehr viele Krankenkassen haben auch Wahltarife zur Beitragsrückerstattung oder mit Selbstbehalt mit denen sich viel Geld sparen lässt. Bei der Beitragsrückerstattung bekommt man für nicht wahrgenommene oder selbst bezahlte Krankheitskosten Beiträge zurückerstattet. Beim Selbstbehalt hat man einen Eigenanteil bis zu dem man selbst die möglichen Kosten übernimmt und im Gegenzug eine Prämie erhält. Festlegen muss man sich allerdings meißt auf mehrere Jahre. Sofern man gesund ist, kann Kay beide Wahltarife sehr empfehlen.Auch Bonusprogramme können helfen, dass man ein paar Euro zurückbekommt. Hier dokumentiert man z.B. Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen oder Mitgliedschaften im Sportverein. Eine Übersicht nach Altersklasse gibt es in den Links.Links:https://www.aok.de/pp/lexikon/krankenkassenwahlrecht/https://www.krankenkasseninfo.de/krankenkassen/krankenkassenvergleich/https://www.krankenkasseninfo.de/krankenkassen/geschaeftsstellen/https://www.krankenkasseninfo.de/vergleichsrechner/leistungsrechner/https://www.krankenkasseninfo.de/leistungen/bonusprogramme/#was-wird-im-bonusprogramm-honoriertGibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen X Account (ehemals Twitter) mit kurzfristigen Tipps findest du hier: x.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter https://shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fünfzehneinhalb Stunden hat die Alsterschwimmhalle aka Schwimmoper seit heute täglich geöffnet. Jedenfalls wochentags. Genug Zeit, selbst um die längste Oper der Welt von Robert Wilson aufzuführen. Richtig knifflig wird es im Haushaltsstreit in Berlin - und das hat auch Auswirkungen in Hamburg. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Montag, 27. November 2023 ++HAUSHALTSKRISE: HAMBURGER SENAT SIEHT PROJEKTE IN GEFAHR+++ Seit dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts fehlt der Bundesregierung viel Geld. Durch die Krise sind auch in Hamburg Dutzende Projekte in Gefahr, die von Berlin aus gefördert werden sollten. Der Senat listet 36 Projekte auf, die von der vorläufigen Haushaltssperre betroffen sein könnten. Wo es noch eng werden könnte, darüber spricht Ole Wackermann mit Reporterin Katharina Seiler aus dem ARD-Hauptstadtstudio.
Der neue gewählte Ministerpräsident von Hessen, Boris Rhein, hat nach zehn Jahren gemeinsamer Koalition die Zusammenarbeit mit den Grünen aufgekündigt. Diese hatten bei den letzten Landtagswahlen erhebliche Einbußen erlitten. Handelt es sich dabei nur um einen politischen Partnertausch oder könnten sich da neue gesellschaftliche Entwicklungen andeuten?Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Hochmut kommt vor dem FallNach zehn Jahren erfolgreicher und vertrauensvoller Zusammenarbeit, so der rückblickende Bewertung durch den neuen CDU-Ministerpräsidenten in Hessen, Boris Rhein, will die CDU die Koalition mit den hessischen Grünen nicht weiter fortsetzen. Stattdessen hat sie die SPD ins Regierungsboot geholt, die erste schwarz-rote Hochzeit in Hessen seit Bestehen der Bundesrepublik. Die erfolgsverwöhnten Grünen fielen aus allen Wolken. Empört bezeichneten sie diese Entscheidung als „völlig unverständlich, Es habe keine Wechselstimmung gegeben“(1).Es schien für die Grünen in den vergangenen Jahren eine Selbstverständlichkeit geworden zu sein, dass ihre Bäume in den Himmel wuchsen. Oftmals waren sie gleichauf mit der SPD, manchmal sogar zweitstärkste Partei. (Die AfD fiel bei solchen Betrachtungen wie immer unter den Tisch.) Kaum noch eine Landesregierung, an der die Grünen nicht beteiligt waren. Bei einigen Mitgliedern der Partei hatten die Wahlergebnisse sogar Begehrlichkeiten auf die Kanzlerschaft geweckt. Was sonst hätte die Zukunft auch noch an Erfolgen bringen können bei dem Lauf, den sie hatten?Grüne Überheblichkeit und Entfremdung von der Wirklichkeit gingen sogar so weit, dass deren in Bayern gescheiterte Kandidatin Katharina Schulze die eigene Partei als „Regierungsfraktion im Wartestand“ bezeichnete. Dabei hatte sie mit einem Verlust von 3,2 Prozentpunkten die stärksten Abschläge aller angetretenen Bewerber hinnehmen müssen.Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang sucht die Schuld für den Rauswurf aus dem Machtzirkel bei den anderen. Boris Rhein wolle sich von seinem Vorgänger Bouffier absetzen. Das verdeckt nur dürftig den Eigenanteil an einer Entwicklung, die bereits auch in Berlin zur Bildung einer Koalition unter Ausschluss der Grünen geführt hatte. Der politische Trend scheint gegen die Grünen zu laufen, was man bei diesen aber nicht sehen zu wollen scheint. Und schon gar nicht will man sich mit der eigenen Verantwortung für diese Entwicklung beschäftigen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/gruen-wird-welk-von-ruediger-rauls+++Bildquelle: Vallarista / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Halt, Stopp! Wir brauchen deine Hilfe! Am 06.08.23 ist wieder großer Spenden-Verdopplungstag und jede Spende an unseren Verein wird verdoppelt!! Wenn du Lust hast uns und unsere Arbeit zu unterstützen, dann schau mal hier: https://www.heimathelden-brauchen-moeglichmacher.de/project/movimientos-autenticos-ev/ Mit den Spendengeldern planen wir ein großes Onlineprogramm, das ähnlich wie unser erfolgreich durchgeführtes Programm MUT stattfinden soll, nur größer und noch besser :-)Wir bieten einer Gruppe von 50 Frauen einjährige Begleitung für körperliche, kreative und interkulturelle Entwicklung an. Das Fokusthema wird der Menstruationszyklus sein. In Deutschland rückt dieses Thema, ein komplexer biologischer Prozess, stärker in den Fokus und erhält mehr Raum. In vielen Kulturen ist das nicht der Fall, und es gibt noch immer schwerwiegende Vorurteile gegen dieses "Tabuthema". Wir möchten durch den kulturellen Austausch einen Perspektivwechsel ermöglichen und Räume kreieren, in denen von und miteinander gelernt werden kann.Zusätzlich gepaart mit viel Körperarbeit, Tanz, Kunst und mehr. Da dieses Projekt mit mehreren Expert*innen durchgeführt wird und eine nahe und lange Begleitung beinhaltet, stehen wir vor einigen Kosten. Dafür bewerben wir uns aktuell fleißig für Förderungen. Dennoch wird ein Eigenanteil unsererseits gebraucht. Dafür ist die Spendenkampagne da. Zur Folge: Wenn ich den Satz "Entwickle dein volles Potential" höre, muss ich einerseits grinsen, weil ich ihn mittlerweile lustig finde, andererseits dreht sich mir mein Magen um. Warum? Das erfährst du in dieser Podcastfolge, in der ich über die Probleme psychospiritueller Arbeit rede. Hast du Lust auf mehr Infos, kostenlose monatliche Inspirationen und darauf, das restliche Team näher kennenzulernen? Dann kannst du dich hier für unseren Newsletter eintragen: https://www.movimientos-autenticos.org/newsletter Ganz ganz viel Spaß beim Lauschen Jennifer und das Team von Movimientos Auténticos e.V. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/jennifercarmenkubistin-de/message
Letzten Dienstag wurde eine Studie veröffentlicht, dass der Eigenanteil für die Pflegekosten um 350 € auf 2.550 € monatlich gestiegen sind. Alles dazu in der heutigen Folge. Zuzahlungen gestiegen: Die Pflege im Heim wird immer teurer - ZDFheute Zuzahlungen für Pflege im Heim weiter gestiegen - dpa - FAZ Du möchtest eine persönliche kostenlose Beratung von mir? Melde dich einfach. uwe.wobig@web.de oder buche dir hier selber dein Gespräch mit mir. Datum & Uhrzeit wählen - Calendly _______________________________________________ Meine erstes Video ist auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=PyyhqQk_vxo _______________________________________________ Folge mir auf Instagram. VERSICHERUNGS FUCHS (@uwewobig) | Instagram _______________________________________________ Meine Homepage. #https://wobig.maklerkontakt.de/ _______________________________________________ Meine Facebookseite https://www.facebook.com/www.wobig.maklerkontakt.de _______________________________________________ https://wobig.maklerkontakt.de/impressum-353881.html Höre auch gerne mal meinen 2. Podcast DEINE KLASSE - DEINE LIGA https://anchor.fm/uwe2# 119
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Eigenanteil für stationäre Pflege klettert auf RekordhochDie Zuzahlungen für Pflegeheimplätze steigen weiter. Inzwischen liegt der Eigenanteil für die Unterbringung im Pflegeheim bei durchschnittlich 2.610 Euro (ohne Zuschuss). Mit dem 2022 eingeführten Leistungszuschlag mussten Senioren durchschnittlich noch 2.548 Euro im Monat zu ihrem Pflegeheimplatz beisteuern. Mehr dazu auf www.versicherungsbote.de. Reparaturkosten bei Fahrzeugen stark gestiegen Die Reparaturkosten im Vergleich zu 2021 haben sich deutlich erhöht - in der Vollkaskoversicherung um knapp 25 Prozent und in der Teilkasko um mehr als 8 Prozent. So lautet das Ergebnis der LeasePlan Kfz-Versicherungsbilanz für das Jahr 2022. Besonders deutlich zeigt sich der Anstieg, wenn der Blick vier Jahre zurück gerichtet wird. Lag der durchschnittliche Aufwand je Schaden in der Vollkaskoversicherung im Jahr 2019 noch bei knapp 1.200 Euro, beträgt er in 2022 etwa 1.700 Euro (+42 Prozent). In der Teilkasko zeigt sich ein ähnliches Bild mit knapp 700 Euro in 2019 zu etwa 1.000 Euro in 2022 (+43 Prozent). Thinksurance richtet Vertrieb neu aus Das Technologieunternehmen Thinksurance stellt sich im Vertrieb neu auf. Im Zuge dessen soll Mathias Berg neuer Vertriebsleiter werden. Der bisherige Chief Sales Officer, Sven Schönfeld, hatte das Unternehmen zuvor auf eigenen Wunsch verlassen. Berg soll die Zusammenarbeit mit Vertrieben, Pools, Verbünden, Großmaklern und Versicherungsmaklern vorantreiben. Einhergehend damit werde die Ansprache der Versicherer und Vertriebe gebündelt. Versicherer halten an Immobilien fest Die Immobilienquote der Assekuranz ist auch im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Der Anteil von Immobilien in den Portfolios der Versicherungsunternehmen liegt nun bei 13 Prozent und somit 0,9 Prozent höher als 2022. Derzeit wollen nur noch 14 Prozent der Versicherer ihre Immobilienquote weiter erhöhen. Mit 68 Prozent will die klare Mehrheit der Versicherungen diese Quote nun stabil halten, während 26 Prozent ihre Immobilieninvestments reduzieren möchten. Das sind Ergebnisse des diesjährigen „Trendbarometers Immobilienanlagen der Assekuranz“ von EY Real Estate. Auslandsreisen stark gestiegen Im Jahr 2022 haben Reisende aus Deutschland insgesamt 222 Millionen Privat- und Geschäftsreisen mit mindestens einer Übernachtung im In- oder Ausland unternommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 24 % mehr als im stark von der Corona-Pandemie geprägten Jahr 2021, aber 15 % weniger als im Vorkrisenjahr 2019. Besonders stark stieg 2022 die Zahl der Auslandsreisen an: 87 Millionen Reisen bedeuteten hier ein Plus von 78 % zum Vorjahr. Jeder 5. kann sich keinen Urlaub leisten Mehr als jeder fünfte Bundesbürger kann es sich nicht leisten, für eine Woche im Jahr in den Urlaub zu fahren. Das geht aus Zahlen des statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) hervor, die von Dr. Dietmar Bartsch, dem Fraktionsvorsitzenden der Linken, erfragt wurden. Haushalte mit Kindern sind häufiger betroffen (23,4 Prozent) als Haushalte ohne Kinder (20,7 Prozent).
Heute im Fokus: Wenn die Rente nicht ausreicht - wird das Pflegeheim unbezahlbar? Wie hoch der Eigenanteil steigt und was der Verband der Ersatzkassen jetzt fordert, hört in der neuen Folge.
Die Pflege im Heim wird immer teurer und damit für manche wohl unbezahlbar. Laut einer Auswertung des Verbands der Ersatzkassen sind die selbst zu zahlenden Anteile monatlich um rund 300 Euro gestiegen, von durchschnittlich knapp 2250 auf aktuell 2550 Euro. Hauptgrund für die drastische Anhebung seien in diesem Jahr die Lohnsteigerungen für die Pflegekräfte, erklärt Kristina Baumstark. Sie ist die Leiterin des Pflegeheims Schelmenholz im baden-württembergischen Winnenden. Im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderatorin Marie Gediehn sagt sie: "Ich bin total froh darüber, dass unser Personal fair und gut bezahlt wird, aber ich ächze darunter, dass alles auf dem Rücken der Kundinnen und Kunden ausgetragen wird." Denn während deren Eigenanteil steige, bleibe die Höhe der Sätze, die die Pflegekassen zu zahlen hätten, fast unverändert. Baumstark ist sich bewusst, dass solche Preissteigerungen ein Problem sind. Im SWR2 Aktuell-Gespräch berichtet sie von Pflegebedürftigen, die nach kurzer Zeit im Heim trotz ihrer schwierigen pflegerischeren Situation wieder nach Hause geholt würden, um Kosten zu sparen. "Ganz schwierig ist es für Menschen, deren Ehepartner hier lebt, weil die ja trotzdem noch die ganzen Kosten für die eigene Wohnung und den eigenen Lebensunterhalt zu tragen haben." Welche Möglichkeiten die Winnender Pflegeheim-Leiterin sieht, um die Situation der Heimbewohner zu verbessern, hören Sie im Audio.
Eigenanteil liegt bei mehr als 2.500 Euro - Neue App der Schufa: Was sie kann und warum sie in der Kritik steht - Bundestagswahl in Berlin: Bundesverfassungsgericht berät über Neuwahl Von Bettina Nutz.
Er kam als junger Mann mit 2,50 Mark und dem Ziel nach Hamburg, hier so viel Geld zu verdienen, dass er sich eines Tages davon einen Ferrari kaufen kann. Heute ist Vincenzo Andronaco Chef von fast 400 Mitarbeiter in elf großen italienischen Supermärkten in Deutschland, und würde gern noch weitere eröffnen. In unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ spricht der 71-Jährige über Ohrfeigen, die er als Schüler bekommen hat, weil er sonst den Unterricht verschlafen hätte, über einen Kredit ohne jeglichen Eigenanteil – und über Arbeitstage, die plötzlich „erst“ um halb sechs Uhr beginnen.
Endlich werden alle Pflegekräfte nach Tarif bezahlt. Das ist gut für die Beschäftigten - und teuer für Pflegebedürftige. Der Eigenanteil erhöht sich zum Teil massiv. Wer soll das bezahlen? Wird es in Zukunft normal sein, dass Omas Häuschen "verpflegt" werden muss? Welche Ideen gibt es, um eine gute Pflege in Zukunft für alle möglich zu machen? Wir sprechen mit Susanne Zellmer vom Verein "wir pflegen!"; Verena Bentele, der Präsidentin des Sozialverbands VdK; Michael Graber-Dünow vom Altenpflegeheim Justina von Cronstetten Stift in Frankfurt und mit dem Pflege-Kritiker Claus Fussek.
Eigentlich sollte die Pflegereform zum Jahreswechsel Heimbewohner entlasten. Denn immer mehr sind auf Sozialhilfe angewiesen. Doch von dieser Entlastung ist für viele nichts zu spüren.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz: Nebenvertrieb wird eingestampft Die Allianz schafft den nebenberuflichen Versicherungsvertrieb sowie den Spezialvertrieb als eigenständige Vertriebswege ab. Davon sind rund 800 Mitarbeiter sowie weitere 156 Agenturen betroffen. Betriebsbedingte Kündigungen sollen vermieden werden. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904741/Allianz-stampft-Nebenvertrieb-und-Spezialvertrieb-ein/ Pflegeversicherung: Eigenanteil steigt auf Rekordhoch Der monatliche Eigenanteil für die stationäre Unterbringung im Pflegeheim liegt bei durchschnittlich 2.179 Euro. Anfang 2021 mussten Senioren durchschnittlich noch 2.068 Euro im Monat zu ihrem Pflegeheimplatz beisteuern. Die Höhe des Eigenanteils ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904738/Pflegeversicherung-Eigenanteil-fur-stationare-Pflege-klettert-auf-Rekordhoch/ Fonds Finanz: ‚Bestandsbörse‘ in zwei Monaten Die ‚Bestandsbörse‘ von Fonds Finanz könnte in zwei Monaten online gehen, sagte Fonds Finanz-Geschäftsführer Norbert Porazik in einem Video-Talk. Dabei ging es vor allem um die Rolle des Investors HG Capital bei Fonds Finanz. Porazik dazu: „Nichts wird sich ändern - außer zum Guten.“ HanseMerkur: Rechnungserstellung vollständig digital Die HanseMerkur startet in Richtung elektronische Arztrechnung. Über die RechnungsApp sollen Arztrechnungen und sonstige Leistungsbelege digital eingereicht werden. Der Service wird im ersten Schritt für mehrere tausend Zahnarztpraxen aktiviert, weitere Zahnärzte und Ärzte folgen in den kommenden Monaten. Berührungsängste bei Finanzen: Vermittler gefragt Finanzielle Unabhängigkeit ist 69 Prozent der Deutschen wichtig. Doch 82 Prozent haben keinen Finanzplan für 2022 aufgestellt, so eine Umfrage im Auftrag der LV 1871. Der Versicherer erkennt eine deutliche Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit bei vielen Bundesbürgern und sieht Vermittler gefragt. Sie sollten helfen, Ängste abzubauen und Aufklärungsarbeit leisten.
Wie sinnvoll ist eine Selbstbeteiligung? Die bekannteste Selbstbeteiligung (SB) ist wohl der Eigenanteil bei Schäden in der Kfz-Vollkasko- bzw. Teilkasko-Versicherung. Aber auch in anderen Sachversicherungen, wie z.B. der Privathaftpflicht-, Hausrat- und Gebäudeversicherung ist eine Selbstbeteiligung häufig enthalten. In der Privaten Krankenversicherung ist eine Selbstbeteiligung (SB) häufig ebenfalls enthalten. Anders als bei den Sachversicherungen, ist dort die SB aber nicht pro Schadenfall, sondern pro Kalenderjahr enthalten. Auch in der gesetzlichen Krankenkasse gibt es Selbstbeteiligungen. Z.B. in Form der Zuzahlungen im Krankenhaus oder bei Medikamenten. Ob ein Selbstbehalt sinnvoll ist und welche "Risiken" eine zu hohe SB birgt, erläutern wir in dieser Episode. Links zu Bastian Kunkel Website: http://www.versicherungenmitkopf.de YouTube: https://www.youtube.com/versicherungenmitkopf Instagram: https://www.instagram.com/versicherungenmitkopf/ TikTok: https://www.tiktok.com/@versicherungenmitkopf?lang=de-DE Links zu Patrick Hamacher Website: http://www.was-ist-versicherung.de Instagram: https://www.instagram.com/wasistversicherung/ https://www.vermittler-digital.de Impressum: https://versicherungsgefluester-podcast.de/impressum Datenschutz: https://versicherungsgefluester-podcast.de/datenschutz Hinweis: Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Die Ausführungen, Inhalte und Auskünfte sind rechtlich unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Für zwischenzeitliche Änderungen übernehmen die Autoren keine Gewähr. Ferner ersetzt der Inhalt keine qualifizierte Beratung und dient lediglich einer ersten Information.
Die Pflege im Heim ist oft die teuerste Art der Pflege. Im Durchschnitt müssen Pflegebedürftige einen Eigenanteil von mehr als 2.000 Euro im Monat aufbringen. Trotzdem kann es gute Gründe für den Umzug ins Heim geben. Doch wie lässt sich eine Pflege im Heim finanzieren und wie findet man schnell einen freien Platz? Darüber sprechen wir in dieser Ausgabe mit der Biallo-Fachautorin Annette Jäger. Spoiler: In der nächsten Ausgabe dreht sich alles rund um das Thema Existenzgründung. Zu Gast: Manfred Fischer, freier Journalist und Biallo-Autor. Zum Nachlesen: Pflege im Heim: Hoher Eigenanteil belastet Bewohner Zum Nachlesen: Pflege zu Hause: Möglichkeiten, Kosten, Leistungen der Pflegekasse
In Sachsen sind 24 Prozent der Heimbewohner auf Sozialhilfe angewiesen, weil sie sich den Eigenanteil nicht leisten können. Der Betrag ist zuletzt um 172 Prozent gestiegen. Das hat Auswirkungen.
Während des Lockdowns waren Schulen und Kitas zeitweise geschlossen. Eltern in Sachsen bekamen die Kitagebühren anteilig zurück. Eltern von Schulkindern hingegen mussten für den Schulbus weiter zahlen. Ist das gerecht?
Autor: Hasselmann, Silke Sendung: Deutschland heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
In der 94. Folge von "Lauer und Wehner" reden Ulrich und Christopher über Bernd Wiegand, den suspendierten Oberbürgermeister von Halle, über Armin Laschet und Markus Söder, deren Machtkampf die Union zerlegt, über Jens Spahns Villa, für deren Kredit er keinen Eigenanteil zahlen musste und darüber ob es in Deutschland ein Impfdesaster gibt oder eben nicht. Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen. Im März 2021 wurde "Lauer und Wehner" von 321 Hörerïnnen unterstützt. Hierfür möchten wir uns ganz herzlich bedanken! Bis zum 1. Juli 2021 möchten wir 500 zahlende Unterstützerïnnen haben, ansonsten werden wir den Podcast hinter eine Paywall packen. Unterstützt "Lauer und Wehner" durch einen Dauerauftrag auf das folgende Konto: IBAN: DE25700222000020192089 BIC: FDDODEMMXXX Oder über eine Zuwendung per Paypal https://www.paypal.me/Schmidtlepp/19,84
Predigt vom 28.02.2021 - Andy Mertin
Gibt es einen richtigen Zeitpunkt und eine richtige Bestellmenge für die Vakzine? Wie genau soll ich in der Fußgängerzone die "Klappe halten"? Und was machst du bei Antibaumwollvorschriftfixierungen einer nahezu toten Zugbegleiterin?
Eine Podcastfolge von Studio ZX in Kooperation mit der ZEIT Verlagsgruppe. In der Themenwoche ZEIT für Klima Ende September 2020 waren spannende Gäste aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zu Gast. Einer von ihnen: Bundesumweltministerin Svenja Schulze. In dieser Folge hören Sie den Interviewmitschnitt ihres Gesprächs mit Petra Pinzler, Politik-Redakteurin der ZEIT. Darin geht es unter anderem darum, wie die Coronakrise laut Schulze bei vielen Menschen ein neues Bewusstsein für die Natur hervorgerufen habe – und dass das Corona-Konjunkturpaket auch ein Beschleuniger für den Klimaschutz sei. Zum Beispiel müssten Kommunen künftig weniger Eigenanteil für ihre entsprechenden Maßnahmen aufbringen. Daneben geht es um einige bleibende „Sorgenkinder“ wie die Mobilität und den Kohleausstieg. Könnte eine Verlängerung der Atomkraft über 2022 hinaus den schnelleren Kohleausstieg fördern? Welche Antwort Svenja Schulze darauf hat, hören Sie in dieser Folge. Moderation: Heike Bröckerhoff Redaktion: Petra Pinzler, Maren Beck Aufnahmeleitung: Marco Kühne
Wer im Alter in ein Pflegeheim zieht, kann das oft von seiner Rente nicht finanzieren. Sein Anteil an den Pflegekosten ist in den vergangenen Jahren ständig gestiegen. In NRW ist der Eigenanteil sogar deutschlandweit am höchsten: rund 2400 Euro. Die Pflegekasse zahlt je nach Pflegestufe nur einen Zuschuss. Pflegebedürftige sind deshalb häufig auf Sozialhilfe angewiesen. Moderation: Matthias Bongard und Christina Jahnich
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will Pflegebedürftige und ihre Angehörigen entlasten und den Eigenanteil für einen Platz im Pflegeheim deckeln. Stattdessen sollen Steuermittel eingesetzt werden. Die FDP-Politikerin Nicole Westig hält das mit Blick auf die junge Generation für den falschen Weg. Nicole Westig im Gespräch mit Philipp May www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Sozialarbeiter und Autor Claus Fussek hat den Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Spahn, den Eigenanteil in der Pflege zu deckeln, grundsätzlich begrüßt. Jeder Betrag, jeder Euro, der nicht selbst bezahlt werden müsse, sei eine Entlastung, sagte Fussek in SWR Aktuell. Außerdem sei es gut, sich mit dem Thema, das kollektiv verdrängt werde, zu beschäftigen. Die Gesellschaft müsse die Situation in der Pflege zu ihrer Schicksalsfrage machen und sich fragen: „Wie wollen wir im Alter wohnen, leben und gepflegt werden, und wer soll das bezahlen?“ Dazu brauche es eine ehrliche Diskussion, erklärte Fussek im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler.
Aus aktuellem Anlass haben wir heute einen Sonder-Blogcast für Sie. In einer Pressemitteilung vom 03. April informiert das Bundeswirtschaftsministerium über eine neue Unterstützung für Unternehmen: Der Bund übernimmt Beratungskosten von maximal 4000 Euro ohne Eigenanteil und ohne eine Vorfinanzierung. Wir haben uns mit den Details und Bedingungen intensiv auseinandergesetzt und möchten Sie über Ihre Möglichkeiten informieren. In diesem Sonder-Blogcast erfahren Sie, 1. was diese Förderung im Detail bedeutet 2. wie die Unterstützung aussieht 3. welche Vorraussetzungen ein Unternehmen aufweisen muss, um gefördert zu werden. Kontaktieren Sie uns bei Rückfragen oder für einen Austausch zu einer möglichen Beratung. Niedergeschrieben finden Sie diesen Beitrag, ebenso wie Kontaktmöglichkeiten, auf unserer Webseite unter www.liquam.com Sie erreichen uns * per Telefon: +49 4121 7897 100 * per E-Mail: post@liquam.com
In dieser Episode sprechen wir viel über das Coronavirus und wie man sich davor schützen kann. Weil das Virus noch sehr neu ist und sich die Erkenntnisse über Schutzmaßnahmen und seine Ausbreitung immer wieder ändern, haben wir außerdem den sehr guten Podcast "Corona Virus-Update" von NDR Info verlinkt. Ansonsten geht es um ein dusseliges Versehen von LKA-Spezialkräften, illegale Autorennen die nie stattgefunden haben und um einen Eigenanteil von 90 Euro.
etzt soll es mit der Elektromobilität bei VW also richtig los gehen: Die ersten „echten” E-Autos des Konzerns stehen in den Startlöchern. Erst kürzlich wurde der Taycan der VW-Tochter Porsche vorgestellt, auf der IAA in Frankfurt folgt der ID.3 von Volkswagen-PKW. Er soll der „Golf” der Elektromobilität werden. Aber wie schnell kann die elektromobile Transformation gelingen? Sind die Kunden bereit? Und wie schnell kann der Konzern intern die Weichen für die postfossile Ära stellen? VW-Chef Herbert Diess treibt diese Transformation maßgeblich voran. Seit April 2018 führt er den größten Automobilkonzern der Welt. Vorher war der gebürtige Österreicher Markenchef bei Volkswagen. Neben der Elektromobilität will Diess die Software-Entwicklung im eigenen Haus verbessern. So soll der Eigenanteil der Software-Entwicklung im Auto und für fahrzeugnahe Services bis 2025 von heute 10 Prozent auf mindestens 60 Prozent steigen. „Wir müssen auch zu einem Software-Unternehmen werden”, erklärt Diess. Die beiden t3n-Chefredakteure Stephan Dörner und Luca Caracciolo trafen VW-Chef Herbert Diess in Wolfsburg. Eine knappe Stunde sprachen sie mit dem Vorstandsvorsitzenden unter anderem über die Herausforderung der Elektromobilität, die Brennstoffzelle als Alternative zum Akku und weniger Verkehr in Innenstädten. Schließlich gibt Diess auch eine Prognose ab, wann die ersten autonomen Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein könnten. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von sevDesk. Die cloudbasierte Software macht die Buchhaltung für Selbstständige und kleine Unternehmen leichter: sevdesk.de/
Jetzt soll es mit der Elektromobilität bei VW also richtig los gehen: Die ersten „echten” E-Autos des Konzerns stehen in den Startlöchern. Erst kürzlich wurde der Taycan der VW-Tochter Porsche vorgestellt, auf der IAA in Frankfurt folgt der ID.3 von Volkswagen-PKW. Er soll der „Golf” der Elektromobilität werden. Aber wie schnell kann die elektromobile Transformation gelingen? Sind die Kunden bereit? Und wie schnell kann der Konzern intern die Weichen für die postfossile Ära stellen? VW-Chef Herbert Diess treibt diese Transformation maßgeblich voran. Seit April 2018 führt er den größten Automobilkonzern der Welt. Vorher war der gebürtige Österreicher Markenchef bei Volkswagen. Neben der Elektromobilität will Diess die Software-Entwicklung im eigenen Haus verbessern. So soll der Eigenanteil der Software-Entwicklung im Auto und für fahrzeugnahe Services bis 2025 von heute 10 Prozent auf mindestens 60 Prozent steigen. „Wir müssen auch zu einem Software-Unternehmen werden”, erklärt Diess. Die beiden t3n-Chefredakteure Stephan Dörner und Luca Caracciolo trafen VW-Chef Herbert Diess in Wolfsburg. Eine knappe Stunde sprachen sie mit dem Vorstandsvorsitzenden unter anderem über die Herausforderung der Elektromobilität, die Brennstoffzelle als Alternative zum Akku und weniger Verkehr in Innenstädten. Schließlich gibt Diess auch eine Prognose ab, wann die ersten autonomen Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein könnten. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von sevDesk. Die cloudbasierte Software macht die Buchhaltung für Selbstständige und kleine Unternehmen leichter: https://sevdesk.de/.
Themen heute: Grundstückseigentümer und Mieter müssen Gehwege räumen /// ING-Umfrage: Nachhaltiges Wohnen kein Thema? 1. Langsam verabschiedet sich der Sommer und der Herbst kommt. Nebel und Nässe gesellen sich dazu und so kann es auf Straßen und Wegen zu gefährlichen Rutschpartien kommen. Darauf weist nun auch der Bund der Versicherten e. V. (BdV) hin: „Das Laubfegen im Herbst ist genauso wichtig wie das Schneeräumen im Winter. Glätte und die daraus resultierende Rutschgefahr können zu Unfällen führen, für die man eventuell haften muss. Sowohl Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer als auch Mieterinnen und Mieter sollten daher entsprechende Haftpflichtversicherungen besitzen.“ Denn wenn jemand auf dem Gehweg durch nicht geräumtes Laub zu Fall kommt, können Schadensersatzforderungen folgen. Hohe finanzielle Belastungen können die Folge sein, die schlimmstenfalls den finanziellen Ruin bedeuten können. „Unverzichtbar ist die Privathaftpflichtversicherung – sowohl für Eigentümerinnen und Eigentümer wie auch für Mieterinnen und Mieter. Personen, die ihr Eigentum vermieten, sollten zusätzlich noch den Bedarf für eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung prüfen“, sagt man beim BdV. Denn zum Laubfegen auf ihrem Grundstück sind alle Eigentümer*innen verpflichtet. Ist das Eigentum vermietet, wird diese Pflicht meist auf die Mietparteien übertragen. In diesem Fall tragen die Mieter*innen die Verkehrssicherungspflicht und können unter Umständen haftbar gemacht werden, wenn jemand auf nicht geräumten Wegen stürztDie Haftpflichtversicherung hat einen weiteren Vorteil: Lehnt die Versicherung die Zahlung von Schadensersatz ab, kann die versicherte Person davon ausgehen, dass ein Anspruch gegen sie grundsätzlich nicht besteht. Sie muss also auch nichts aus eigener Tasche zahlen. Will die geschädigte Person trotzdem Geld sehen, wehrt der Haftpflichtversicherer diese unberechtigte Forderung notfalls sogar vor Gericht ab. 2. Nur rund 12 Prozent der Deutschen glauben, dass vom Bewohnen ihres Hauses oder ihrer Wohnung eine signifikante Umweltbelastung ausgeht. Das ist der zweitniedrigste Wert einer repräsentativen ING-Umfrage in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA. Dabei wurden Verbraucher zu ihren Einstellungen im Hinblick auf Nachhaltigkeitsthemen rund um das Wohnen befragt. Ein niedrigerer Wert findet sich lediglich in Österreich. In beiden deutschsprachigen Ländern neigen Verbraucher auch dazu, die Wirksamkeit staatlich geförderter Maßnahmen im Hinblick auf die Umweltbelastung durch das Wohnen niedriger einzuschätzen als in anderen europäischen Ländern - dementsprechend fällt auch die Zahlungsbereitschaft für einen eventuellen Eigenanteil derartiger Maßnahmen geringer aus. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Das Lächeln versichern: Wann sich die Zahnzusatzversicherung lohnt Zahnersatz geht ins Geld: 3.000 Euro kann ein neues Implantat für gesetzlich Versicherte kosten - selbst mit Zuzahlung der Krankenkasse. Jeder fünfte Kassenpatient sichert sich mit einer Zahnzusatzversicherung gegen solche Kosten ab. Das geht aus aktuellen Zahlen der Krankenversicherungsverbände hervor. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip hat untersucht, für wen sich die Versicherung lohnt und welche Alternativen Verbraucher haben. Bei den Zahnzusatzversicherungen sind die Preisunterschiede erheblich. Ein 43-Jähriger beispielsweise muss für einen Tarif zwischen 40 und 760 Euro im Jahr zahlen. Das Problem: "Gerade die besonders billigen Versicherungen enthalten viele Fallstricke", sagt man bei Finanztip. "Tarife mit besonders umfangreichen Leistungen sind hingegen sehr teuer." Wer genug Geld auf dem Konto hat, sollte den Eigenanteil bei Zahnersatz deshalb am besten selbst zahlen. "Die Versicherung ist keinesfalls ein Muss. Fangen Sie schon früh an, regelmäßig Geld für die Behandlungen zurückzulegen." Um nicht unnötig draufzuzahlen, rät man, bei größeren Maßnahmen den Heil- und Kostenplan des Zahnarztes zu vergleichen - mit dem Angebot eines anderen Zahnarztes oder mit Hilfe der Patientenberatung der Zahnärztekammern. Wer doch lieber eine Versicherung abschließt - beispielsweise wegen anfälliger Zähne im Familienkreis - vereinbart am besten einen Eigenanteil von 10 bis 20 Prozent. Das macht die Versicherung günstiger. Empfehlenswert sind laut Finanztip die Gothaer MediZ Premium, die DKV Kombi Med Zahn KDT85, die Hallesche Megadent, die Janitos Ja dental plus und die Inter Z90. Entscheidend ist der Zeitpunkt des Abschlusses: "Hat der Zahnarzt schon vor Vertragsschluss eine Behandlung angeraten, zahlt die Versicherung dafür nicht", warnt Finanztip. "Viele Tarife haben außerdem eine Wartezeit und zahlen für Behandlungen erst nach acht Monaten." Wer beim Zahnersatz sparen möchte, kann sich im Ausland behandeln lassen oder Rabatt durch ein zehn Jahre lückenlos geführtes Bonusheft bekommen. Bei Versicherten mit Bruttoeinnahmen von weniger als 1.218 Euro im Monat greift eine Härtefallregelung: Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt in diesem Fall die Kosten für die Regelversorgung vollständig. Wer sich für eine Behandlung im Ausland entscheidet, sollte aber immer mit Sprachbarrieren rechnen. Und selbst wenn diese nicht bestehen kann eine Behandlung im Ausland Probleme nach sich ziehen, falls später Komplikationen auftreten. Muss man dann nochmals ins Ausland reisen, kann die ursprüngliche Ersparnis schnell zu Mehrkosten führen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
PA21: Claudias Kommunikations-Tipps Herzlich willkommen zur ersten Episode meiner Kommunikations-Tipps. Diese kleinen Tipps findest Du in unregelmäßiger Folge im der pdl.konkret ambulant. Dem praxisnahen Informationsdienst für die Leitung von ambulanten Pflegediensten. Annett Urban, die Chefredakteurin habe ich im Frühsommer 2015 kennen gelernt. Sie war so begeistert von meinem Workshop und sagte: Deine kleinen, aber feinen Hinweise zur positiven Gesprächsführung lassen sich ganz schnell und hervorragend in den (Führungs-)Alltag jeder PDL integrieren. Einfach toll! (...)“ Und jetzt bekommst Du die kleinen Kommunikations-Häppchen ohne viel Drumherum als kurze Podcast-Episode. Los geht es mit dem aktuellsten Artikel: Die Pflegeversicherung ist keine Vollkasko-Versicherung Wie Du einem Pflegekunden erzählst, dass durchaus auch ein Eigenanteil anfällt ohne das Wort Vollkasko in den Mund zu nehmen. Viel Spaß dabei wünscht Dir Deine Claudia Zum Lesen geht es hier auf meine Webseite