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Herzlich Willkommen zur 110. Ausgabe FLUGMODUS... Wir melden uns in dieser Ausgabe im Doppelpack von der Co-Piloten-Seite, Max ist auf dem Weg nach Israel und muss daher leider passen. Aber das soll natürlich eurer Vorfreude und dem Spaß, den wir beim Aufnehmen trotzdem hatten, keinen Abbruch tun, denn wir haben mal wieder einiges für euch im Gepäck! Krischan war in Skandinavien unterwegs, es gibt ein neues Kapitel zu seinem geliebten Oslo und natürlich einen ausführlichen Bericht zu den norwegischen Gepflogenheiten bei einem Saunabesuch! Nach einem entspannten und seichten Start tauchen wir zum Ende der Folge noch tief ein, in die Gedankengänge und wegweisenden Entscheidungen der beiden Teilzeit-Podcaster: War es die richtige Entscheidung Pilot zu werden? Was hätte man noch zum Beruf machen können? Kommen andere Berufe für Krischan und Patrick überhaupt in Frage? Ihr merkt... es wird wirklich deep! Und so viel wird an dieser Stelle bereits verraten: Das brennende Dunkelrot eines Sonnenuntergangs kann man nirgendwo besser bestaunen als in 39.000 Fuß! Genießt also diese Ausgabe mit den beiden, macht es euch dabei gemütlich und meldet euch gerne jederzeit mit Feedback, Kritik oder Anregungen! Wir freuen uns auf euch und an dieser Stelle wie immer ein obligatorisches: Always Happy Landings!Contact Us:hallo@podcast-flugmodus.dewww.podcast-flugmodus.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
# Jeden Tag ein Set Podcast 119 # by mobit. Während Mobit eines Abends in einer Beach Bar in Thailand unterwegs war, weckten zwei Backpacker, die spontan ihre Musik auflegten, seine Leidenschaft für das DJing. Dieser inspirierende Moment war der Anfang einer Karriere, die ihn nicht nur selbst zum Musiker werden ließ, sondern ihn auch zu einer festen Größe in der thailändischen Szene machte. Heute lebt Mobit sogar auf der Insel Koh Phangan, wo er als zentraler Bestandteil des legendären Clubs OXA die Musikszene mitprägt und ihr seinen Stempel aufdrück. Musikalisch ist Mobit. ein wahres Chamäleon. Sein Repertoire reicht von groovigen House-Beats für den Anfang des Abends über kraftvollen Techno für die Hochphase bis hin zu magischen Klängen, die perfekt zu den Momenten eines Sonnenuntergangs passen. Diese Vielseitigkeit spiegelt sich in all seinen Sets wider, die stets perfekt auf das Publikum und die Atmosphäre abgestimmt sind. Lasst euch überraschen welchen Sound er im neusten Podcast für Jeden Tag ein Set für euch selektiert hat. Viel Spaß mit Mobit.! Mehr Sets gibt es auf www.JedenTagEinSet.de mobit. findet ihr unter @mobit-bln
Wünsche dir deine Kerze und unterstütze den Podcast und Marco!Willkommen bei "Entspannt einschlafen" mit Marco König. In dieser Episode entführt dich Marco an einen einsamen Strand, umgeben von sanften Wellen und dem beruhigenden Rauschen des Meeres. Stell dir vor, wie die warmen Farben des Sonnenuntergangs den Himmel in ein magisches Licht tauchen, während du den weichen Sand unter deinen Füßen spürst.Mit einfühlsamer Stimme leitet dich Marco durch eine geführte Meditation, die dich tief in einen Zustand der Entspannung führt. Spüre die salzige Meeresluft und die angenehme Brise auf deiner Haut, während du den endlosen Horizont betrachtest und dich von den Gedanken des Alltags löst.
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Gehe auf eine ruhige Reise über das Meer. Spüre die sanfte Brise auf deiner Haut und lausche dem beruhigenden Rauschen der Wellen, während du den atemberaubenden Anblick des Sonnenuntergangs genießt. Diese entspannende Traumreise hilft dir, den Alltag hinter dir zu lassen und vollkommen zu entspannen. Ideal zum Abschalten und Träumen.
Wünsche dir deine Kerze und unterstütze den Podcast und Marco! Willkommen bei "Entspannt einschlafen" mit Marco König. In dieser Episode entführt dich Marco an einen einsamen Strand, umgeben von sanften Wellen und dem beruhigenden Rauschen des Meeres. Stell dir vor, wie die warmen Farben des Sonnenuntergangs den Himmel in ein magisches Licht tauchen, während du den weichen Sand unter deinen Füßen spürst.Mit einfühlsamer Stimme leitet dich Marco durch eine geführte Meditation, die dich tief in einen Zustand der Entspannung führt. Spüre die salzige Meeresluft und die angenehme Brise auf deiner Haut, während du den endlosen Horizont betrachtest und dich von den Gedanken des Alltags löst. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA)
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Wünsche dir deine Kerze und unterstütze den Podcast und Marco! Schließe behaglich deine Augen und begib dich auf eine Reise an einen abgelegenen Strand, wo das sanfte Rauschen der Wellen und das warme Farbenspiel des Sonnenuntergangs eine Atmosphäre der Entspannung schaffen. Spüre den warmen Sand unter deinen Füßen und die salzige Brise auf deiner Haut, während du dich in einer gemütlichen Hängematte zwischen zwei Palmen wiegst. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA)
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Wünsche dir deine persönliche KerzeTauche ein in eine entspannende Traumreise, die dich auf eine weite Wiese voller zarter Gänseblümchen entführt. Das sanfte Grün der Wiese, das strahlende Weiß der Blütenblätter und der blaue Himmel darüber schaffen eine friedliche Kulisse. Begleitet von den Klängen der Natur, wanderst du langsam zwischen den Blumen hindurch und lässt dich von ihrer Schönheit und Ruhe verzaubern. Setze dich behutsam auf die Wiese, spüre die Geborgenheit und Frieden, der dich umhüllt, und genieße den Anblick des strahlenden Sonnenuntergangs.
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Unterstütze den Podcast jetztWünsche dir deine persönliche KerzeWillkommen bei "Entspannt einschlafen" mit Marco König. In dieser Episode entführt Marco dich auf eine Reise zu einem malerischen Berghügel, wo du den Zauber eines faszinierenden Sonnenuntergangs erleben kannst. Stelle dir vor, wie du dich auf dem weichen Gras niederlässt, während die letzten Sonnenstrahlen des Tages sanft über deine Haut streichen. Der Duft von wilden Blumen und frischem Grün erfüllt die Luft, während die Natur um dich herum erwacht.
Unterstütze den Podcast jetzt Wünsche dir deine persönliche Kerze Willkommen bei "Entspannt einschlafen" mit Marco König. In dieser Episode entführt Marco dich auf eine Reise zu einem malerischen Berghügel, wo du den Zauber eines faszinierenden Sonnenuntergangs erleben kannst. Stelle dir vor, wie du dich auf dem weichen Gras niederlässt, während die letzten Sonnenstrahlen des Tages sanft über deine Haut streichen. Der Duft von wilden Blumen und frischem Grün erfüllt die Luft, während die Natur um dich herum erwacht. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA)
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Zur Folge:
In dieser Traumreiseepisode von "Entspannt Einschlafen" nehmen wir dich mit auf einen beruhigenden Spaziergang entlang eines abgeschiedenen Strandes am Pazifik, während die Sonne sich am Horizont senkt. Spüre den warmen Sand unter deinen Füßen, lausche dem sanften Rauschen der Wellen und lass dich von den eindrucksvollen Farben des Sonnenuntergangs verzaubern. Dieser magische Moment wird dich in einen Zustand der Ruhe und Gelassenheit versetzen, der perfekt ist, um den Stress des Tages loszulassen und inneren Frieden zu finden. Genieße diesen Moment der Entspannung und lasse die Naturklänge und die Schönheit des Ozeans deine Sinne beruhigen. Diese Traumreise ist eine ideale Vorbereitung für einen tiefen und erholsamen Schlaf. Schlagwörter: Traumreise, Sonnenuntergang, Pazifik, Entspannung, Meditation, Schlafvorbereitung, innere Ruhe, Gelassenheit, Naturklänge, Podcast, Entspannt Einschlafen, Stressabbau, Schlafenszeit. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA)
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In dieser Traumreiseepisode von "Entspannt Einschlafen" nehmen wir dich mit auf einen beruhigenden Spaziergang entlang eines abgeschiedenen Strandes am Pazifik, während die Sonne sich am Horizont senkt. Spüre den warmen Sand unter deinen Füßen, lausche dem sanften Rauschen der Wellen und lass dich von den eindrucksvollen Farben des Sonnenuntergangs verzaubern. Dieser magische Moment wird dich in einen Zustand der Ruhe und Gelassenheit versetzen, der perfekt ist, um den Stress des Tages loszulassen und inneren Frieden zu finden. Genieße diesen Moment der Entspannung und lasse die Naturklänge und die Schönheit des Ozeans deine Sinne beruhigen. Diese Traumreise ist eine ideale Vorbereitung für einen tiefen und erholsamen Schlaf. Schlagwörter: Traumreise, Sonnenuntergang, Pazifik, Entspannung, Meditation, Schlafvorbereitung, innere Ruhe, Gelassenheit, Naturklänge, Podcast, Entspannt Einschlafen, Stressabbau, Schlafenszeit. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA)
Sommerliche Liebesgeschichten vertont in Retrowave. Von endlosen Palmenstränden neben der Großstadt im Lichte des neonfarbigen Sonnenuntergangs. Eine Verkörperung dieses Lifestyles heißt Jessie Frey, sie nehmen wir genauer unter die Lupe. Dazwischen wird es wieder mal interaktiv: Rätsel-Storys zum Mitraten, von einfach bis brutal schwer. From funny to dystopian.
Aloha He, liebe HörerInnen! Da sind wa wieder. Mitten in der Urlaubszeit haben wir es geschafft, uns bei glühenden Temperaturen zu einer neuen Folge des beliebten Küchenplausches zu versammeln. Während Daniel eigentlich nur zum Akkus aufladen kurz Zuhause ist, Phil bis auf Mikro und Aufnahmegerät schon alles im Urlaubskoffer verstaut hat, ist Jonas sonnengebräunt und völlig entspannt. Vor der Kulisse des kitschig-schönen Sonnenuntergangs am Plauer See hat er ein idyllisches Plätzchen gefunden und Mikrofon und Weinflasche auf dem Campingtisch platziert. Die Themen aus Folge 071: Wir beleuchten unser Dish der vergangenen Woche - Daniel erklärt uns, warum in Augsburg TK-Ware aktuell mit Vorsicht zu genießen ist und warum er letzte Woche ein Auto aufbrechen musste. - Salat! Ein Thema, welches wir lange Zeit nur als Beilage behandelt haben, ist heute unser Hauptakteur.Welchen mögen wir, welche Toppings passen zu welcher Jahreszeit und wir gehen der Frage nach, ob man Salat eigentlich auch außerhalb des Grills gegart essen kann. Lasst noch ein paar Eiswürfel ins Glas klackern, schenkt euch euren Lieblingsdrink ein und viel Freude mit der neuen Folge eurer drei Matrosen der Kulinarik. Daniels Buchtipp der Woche: »THE WOK: Recipes and techniques« von J. Kenji Lopez-Alt Die Getränke aus Folge 071: »Auener Sauvignon Blanc 2021« von Marcus Hees »Vernaccia di San Gimignano« von Teruzzi »Easy« von Crew Republic »Organic Ale - Alkoholfrei« von Ratsherren
Diese Herzmeditation ist für Paare, doch im Wesentlichen hilft sie dem Meditierenden dabei, in eine Dimension jenseits von Sexualität und auch Herzensliebe zu gehen: Du löst dich in Andacht auf. Osho hat über 3 Dimensionen von Liebe gesprochen: von Sexualität, von Liebe und von Gebet. Mit dieser Meditation gehst du durch alle Phasen hindurch. Du kannst die Herzmeditation mit einem Partner oder auch allein machen. Die Meditation kann im Sitzen oder Liegen gemacht werden – in den Armen eines geliebten Menschen, mit einem Kind, einem Hund, einer Pflanze oder auch während eines wunderbaren Sonnenuntergangs.... Die Weisheit aus dem Buch der Geheimnisse: Während des Liebesspiels gehe in der Umarmung auf, als ob das Leben ewig währet. Mehr über die Meditation für Paare lesen: https://www.findyournose.com/umarmung-meditativer-liebesakt Die geführte Meditation wird von Samarpan P. Powels, Herausgeberin von FindYourNose angeleitet.
Ist der riskante Ritt ein letztes störrisches Aufbäumen einer sterbenden Serie oder doch ein seltenes Juwel an glorreicher Drei-Fragezeichen-Stimmung im Lokalkolorit eines mexikanischen Sonnenuntergangs? Die Lösung scheint fast zu einfach...
Eine Frage die mich in Zeitabständen von einem halben Jahr immer wieder beschäftigt, ist die Frage danach, wer ich bin – ohne alle meine Rollen? Eine spannende Frage - finde ich - und Sie beschäftigt mich immer wieder für lange Zeit. Aber für eine wertvolle Zeit, die es sich immer wieder zu nehmen lohnt. Denn die Antworten, die die Zeit gibt, sind unbezahlbar. Aber diese Antworten kommen nicht in der Hektik des Alltags, sondern nur in der Stille. Stille liefert uns die notwendige Distanz, aus derer heraus wir die Dinge beurteilen können. Wenn wir zu fokussiert sind, gelingt es nicht. Und wir müssen Irren im Leben, um zu erkennen, dass alles schon in uns ist. Und deshalb ist es sinnlos, perfekt sein zu wollen. Und nun zurück zur Frage: Wer bin ich? Nur eins ist sicher: Ich bin. Aber ohne etwas hinzuzufügen. Ich bin Elektriker, wolltest du jetzt vielleicht sagen, oder Ich bin Ehemann, Vater, Sohn. oder Ich bin Vereinsvorsitzender Ich kann alles verlieren und bin trotzdem noch ich. Dieser Satz ist extrem relevant. Deshalb wiederhole ich ihn noch einmal: Ich kann alles verlieren und bin trotzdem noch ich. Hier einige Fragen, die Dir weiterhelfen können, zu Dir selbst zurückzufinden. Bitte beantworte diese Fragen einmal persönlich für Dich. Und ja, die Antworten benötigen Zeit. Meistens längere Zeit. Nicht Minuten, nicht Stunden, eher Tage, Wochen und Monate. Aber versprochen: Es lohnt sich. Wann hast du zum letzten Mal getanzt? Wann hast du zum letzten Mal dein Lied gesungen? Wann hast du zum letzten Mal etwas zum ersten Mal gemacht? Wann hast du zum letzten Mal in der Stille Zeit verbracht? Wann hast du zum letzten Mal deine Leidenschaft gespürt? Wann hast du zum letzten Mal den Zauber eines Sonnenuntergangs erlebt? Und wenn du alle Antworten gefunden hast, dann bist du der Antwort auf die Frage „Wer bin ich?“ ein kleines Stückchen nähergekommen. Die Antwort – also wer du bist – ist für dein ganzes Leben von Bedeutung. Und damit natürlich auch für deinen finanziellen Fortschritt. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Es war Abend und alles war eingehüllt in die warmen rot und orange Töne eines spätsommerlichen Sonnenuntergangs. Ganz sanft strich der Wind über die grünen Hügel und bewegte leise die Wellen des Meers an seinen Ufern. Ich schloss die Augen, atmete einmal tief ein. Es war ein langer Weg bis hierher gewesen und heute war der Tag, dass ich loslassen konnte. Ich nahm innerlich Abschied und als ich ausatmete und meine Augen wieder öffnet sah ich am Fuße des grünen Hügels auf dem ich stand, unten an den Ufern des Meeres, ein Boot. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass ich es bevor ich die Augen schloß dort gesehen hätte. Aber dort war es, direkt unterhalb von mir und schaukelte sanft mit den Wellen während es langsam hinaus trieb auf die Weite des Meeres. Und ich spürte, dass mit ihm ein Teil von mir wegging, der ich so lange geglaubt hatte zu sein und während ich zusah wir das Boot immer kleiner und kleiner wurde wusste ich, dass es das war worauf ich unbewusst gewartet hatte, dass was ich so sehr gebraucht hatte, um meinen Weg weitergehen zu können. Und kurz bevor das Boot am Horizont verschwand hörte ich tief in mir die Stimme meines alten Freundes William Morgan: Du bist frei! In diesem Moment blitzte die Sonne ein letztes Mal auf bevor sie vollständig im Meer zu versinken schien und mit diesem letzten Lichtfunken hatte ich das Gefühl, dass mein inneren Phönix neu geboren wurde. Über den Podcast: Wir leben in einer Zeit, in der immer mehr Menschen die Verbindung zu ihrer eigenen Seele suchen und die Welt die über die einfache Wahrnehmungen hinausgeht, erforschen wollen. Wenn wir diese Reise antreten, dann treten wir ein in die gigantisch großen Landschaften unseres Unbewussten. Und was wir dort über uns selbst lernen, hilft uns zu entdecken wer wir wirklich sind. Hier ist unsere magische Ecke im Podcast Universum. Willkommen zurück. Willkommen zu Hause. Jeden Morgen um 5 Uhr, zwischen dem Dunkel der Nacht und dem Tagesanbruch, öffnen sich die Türen zu deiner inneren Welt. Hier findest du mehr über mich: Webseite: https://annevonjahr.com/ Instagram: https://www.instagram.com/annevonjahr/ YouTube: https://www.youtube.com/annevonjahr Finde heraus welche mystische Kreatur dich beschützt: https://weltvonbeyond.com/
Ob reich, ob mutig oder stark. Jeder hat Ängste. Nur, wie machen wir uns unsere Ängste zu nutze? Wie können wir unsere Ängste zu unserem Vorteil gebrauchen? Zuerst darfst Du deine Ängste annehmen. Sage dir dazu: "Ich habe Angst. Ich nehme meine Angst an. Sie ist ein Teil von mir. Genauso wie die Dankbarkeit ein Teil von mir ist." Das Schöne hierbei ist, dass die Dankbarkeit dir hilft, deine Angst zu kontrollieren. Wie kannst Du also mit Dankbarkeit deine Angst überstrahlen? Stelle dir dazu vor, wie etwas, dass Du für selbstverständlich hältst, nicht mehr existiert. Zum Beispiel dein Sehvermögen. Und jetzt kannst Du fühlen, wie einfach es geht, dankbar zu sein. Ich bin dankbar für meine Sehkraft. Du bist dankbar für deine Sehkraft. Du bist dankbar dafür, dass Du die schönen Farben dieser Erde sehen kannst. Das Blau der Meere, das Grün der Bäume, das Rot des Sonnenuntergangs... Mehr in dieser Folge! Mit viel Liebe Dein Alex :-) P.S. Was hast Du aus dieser Folge für dich mitgenommen? [ Podcast-Link: https://podcasts.apple.com/de/podcast/der-feurig-geerdete-motivations-podcast/id1458332321 ] #stageforyou Mehr Infos über meine Workshops findest Du unter www.alexander-tsigaloglou.com und unter www.facebook.com/alexander.tsigaloglou P.P.S. Schreibe mir gerne eine kurze Rezension, damit ich den Podcast für Dich besser machen kann! Ich danke Dir :-) #earthmotivationandfire #podcast #persönlicheweiterentwicklung #zuhören #lernen
ev. Dekan in Ruhe Michael Wehrwein, Lohr a. Main
Themen heute: Von der Trauminsel bis zum Museum: Paradiesische Hochzeiten in St. Pete/Clearwater Während die meisten Hochzeiten in Deutschland im Sommer stattfinden und so zahlreiche Locations bereits ein Jahr im Voraus ausgebucht sind, ist in St. Pete und Clearwater in Florida das ganze Jahr über Hochzeitssaison. Ganz ihrem Spitznamen „Sunshine City“ entsprechend, hält die Stadt St. Pete seit mehr als 50 Jahren den Weltrekord der meisten Sonnentage ohne Unterbrechung: 768 Tage am Stück – eine perfekte Voraussetzung für den wohl schönsten Tag des Lebens. Bereits der Name Honeymoon Island verrät, dass es sich bei diesem Naturschutzgebiet nahe Dunedin um einen perfekt geeigneten Hochzeitsspot handelt. Hier können sich Paare im Kreise ihrer Lieben direkt am puderweißen Strand mit Blick auf das türkisblaue Wasser des Golfs von Mexiko das Ja-Wort geben oder in einem auf Stelzen gebauten Pavillon den besonderen Tag zelebrieren. Auch hoteltechnisch hat St. Pete/Clearwater einiges zu bieten. So gibt es diverse, hochkarätige Hotels in der Region, die mitunter ein märchenhaftes Ambiente haben. Beliebt ist zum Beispiel das Don CeSar, im Hochzeitsjargon auch gerne „The Pink Palace“ genannt. Im mediterran-maurischen Baustil erbaut, schwingt hier ganz viel Eleganz mit. Das Hotel offeriert auch besondere Hochzeitsaktivitäten wie die Kreation eines „Marry Me Cocktails“, der die Geschichte des zukünftigen Ehepaares erzählt. Eine romantische Atmosphäre liefert das Fenway Hotel in Dunedin, insbesondere wenn man beispielsweise von der Roof-Top-Bar aus zusehen kann, wie sich der Himmel über dem Meer während des Sonnenuntergangs langsam färbt. Momente wie diese vergisst man nicht. In Downtown St. Pete bietet sich das The Vinoy Renaissance Hotel als Hochzeitslocation an. Die Feierlichkeiten können zum Beispiel im prunkvollen Ballsaal stattfinden, oder im Außenbereich des Hotels mit Blick auf die Marina. Das Sandpearl Resort in Clearwater Beach eignet sich sowohl für Trauungen im kleinen Kreis, als auch für größere Feiern. Sehr pittoresk ist zum Beispiel der Außenbereich des Hotels mit Blick über den Strand und auf den Golf von Mexiko. Wer es gerne tropisch mag, der kann sich in den Sunken Gardens inmitten der ältesten Tropenpflanzen der Region, im Schmetterlingsgarten oder im romantischen Eichenpavillon das Ja-Wort geben. Übrigens: Bereits seit 10 Jahren belegen St. Pete Beach und Clearwater Beach Plätze in den Top-10 der TripAdvisor Traveller’s Choice Awards. In 2018 wurde Clearwater Beach sogar auf Platz 1 gewählt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Von der Trauminsel bis zum Museum: Paradiesische Hochzeiten in St. Pete/Clearwater Während die meisten Hochzeiten in Deutschland im Sommer stattfinden und so zahlreiche Locations bereits ein Jahr im Voraus ausgebucht sind, ist in St. Pete und Clearwater in Florida das ganze Jahr über Hochzeitssaison. Ganz ihrem Spitznamen „Sunshine City“ entsprechend, hält die Stadt St. Pete seit mehr als 50 Jahren den Weltrekord der meisten Sonnentage ohne Unterbrechung: 768 Tage am Stück – eine perfekte Voraussetzung für den wohl schönsten Tag des Lebens. Bereits der Name Honeymoon Island verrät, dass es sich bei diesem Naturschutzgebiet nahe Dunedin um einen perfekt geeigneten Hochzeitsspot handelt. Hier können sich Paare im Kreise ihrer Lieben direkt am puderweißen Strand mit Blick auf das türkisblaue Wasser des Golfs von Mexiko das Ja-Wort geben oder in einem auf Stelzen gebauten Pavillon den besonderen Tag zelebrieren. Auch hoteltechnisch hat St. Pete/Clearwater einiges zu bieten. So gibt es diverse, hochkarätige Hotels in der Region, die mitunter ein märchenhaftes Ambiente haben. Beliebt ist zum Beispiel das Don CeSar, im Hochzeitsjargon auch gerne „The Pink Palace“ genannt. Im mediterran-maurischen Baustil erbaut, schwingt hier ganz viel Eleganz mit. Das Hotel offeriert auch besondere Hochzeitsaktivitäten wie die Kreation eines „Marry Me Cocktails“, der die Geschichte des zukünftigen Ehepaares erzählt. Eine romantische Atmosphäre liefert das Fenway Hotel in Dunedin, insbesondere wenn man beispielsweise von der Roof-Top-Bar aus zusehen kann, wie sich der Himmel über dem Meer während des Sonnenuntergangs langsam färbt. Momente wie diese vergisst man nicht. In Downtown St. Pete bietet sich das The Vinoy Renaissance Hotel als Hochzeitslocation an. Die Feierlichkeiten können zum Beispiel im prunkvollen Ballsaal stattfinden, oder im Außenbereich des Hotels mit Blick auf die Marina. Das Sandpearl Resort in Clearwater Beach eignet sich sowohl für Trauungen im kleinen Kreis, als auch für größere Feiern. Sehr pittoresk ist zum Beispiel der Außenbereich des Hotels mit Blick über den Strand und auf den Golf von Mexiko. Wer es gerne tropisch mag, der kann sich in den Sunken Gardens inmitten der ältesten Tropenpflanzen der Region, im Schmetterlingsgarten oder im romantischen Eichenpavillon das Ja-Wort geben. Übrigens: Bereits seit 10 Jahren belegen St. Pete Beach und Clearwater Beach Plätze in den Top-10 der TripAdvisor Traveller’s Choice Awards. In 2018 wurde Clearwater Beach sogar auf Platz 1 gewählt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Unsere fünf Sinne, die äußeren, physischen Sinne, bieten uns das Vergnügen, die materielle Welt zu erleben und zu genießen. Zum Beispiel beim Anblick eines fantastischen Sonnenuntergangs, schöne Melodien, wir spüren das Vibrieren unserer Zellen in intensiven Momenten von Schmerz oder Ekstase, wir schmecken den einzigartigen Geschmack einer exotischen Frucht, wir sind verzaubert von den vielfältigen Gerüchen der Natur. Über die klassischen Sinne Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten und die weiteren Sinne Haut, Verstand und Herz hinaus gibt es noch die sogenannten "Inneren Sinne". Dies sind Fähigkeiten, mittels derer wir unsere Beziehung zu uns selbst, unserer Umgebung und unserem Leben erfahren können. Sie ermöglichen uns Wahrnehmung für Raum-Atmosphäre, zwischenmenschliche Spannungen, mit dem Gespür für drohende Gefahren, dem Fühlen von Elektrosmog, unserer Intuition bei Entscheidungen, verschiedenen (Vor)Ahnungen in speziellen Situationen, dem Bauchgefühl und dem sechsten Sinn. Alle Menschen besitzen diese Anlagen, die mehr oder weniger ausgeprägt sind. In dieser Podcastfolge erfährst du, wie du Zugang dazu bekommen kannst. Und hire der Link zum Buch: Die Nebel von Avalon: https://amzn.to/2XSvhfd
Themen heute: Von der Trauminsel bis zum Museum: Paradiesische Hochzeiten in St. Pete/Clearwater Während die meisten Hochzeiten in Deutschland im Sommer stattfinden und so zahlreiche Locations bereits ein Jahr im Voraus ausgebucht sind, ist in St. Pete und Clearwater in Florida das ganze Jahr über Hochzeitssaison.Ganz ihrem Spitznamen „Sunshine City“ entsprechend, hält die Stadt St. Pete seit mehr als 50 Jahren den Weltrekord der meisten Sonnentage ohne Unterbrechung: 768 Tage am Stück – eine perfekte Voraussetzung für den wohl schönsten Tag des Lebens. Bereits der Name Honeymoon Island verrät, dass es sich bei diesem Naturschutzgebiet nahe Dunedin um einen perfekt geeigneten Hochzeitsspot handelt. Hier können sich Paare im Kreise ihrer Lieben direkt am puderweißen Strand mit Blick auf das türkisblaue Wasser des Golfs von Mexiko das Ja-Wort geben oder in einem auf Stelzen gebauten Pavillon den besonderen Tag zelebrieren. Auch hoteltechnisch hat St. Pete/Clearwater einiges zu bieten. So gibt es diverse, hochkarätige Hotels in der Region, die mitunter ein märchenhaftes Ambiente haben. Beliebt ist zum Beispiel das Don CeSar, im Hochzeitsjargon auch gerne „The Pink Palace“ genannt. Im mediterran-maurischen Baustil erbaut, schwingt hier ganz viel Eleganz mit. Das Hotel offeriert auch besondere Hochzeitsaktivitäten wie die Kreation eines „Marry Me Cocktails“, der die Geschichte des zukünftigen Ehepaares erzählt. Eine romantische Atmosphäre liefert das Fenway Hotel in Dunedin, insbesondere wenn man beispielsweise von der Roof-Top-Bar aus zusehen kann, wie sich der Himmel über dem Meer während des Sonnenuntergangs langsam färbt. Momente wie diese vergisst man nicht. In Downtown St. Pete bietet sich das The Vinoy Renaissance Hotel als Hochzeitslocation an. Die Feierlichkeiten können zum Beispiel im prunkvollen Ballsaal stattfinden, oder im Außenbereich des Hotels mit Blick auf die Marina. Das Sandpearl Resort in Clearwater Beach eignet sich sowohl für Trauungen im kleinen Kreis, als auch für größere Feiern. Sehr pittoresk ist zum Beispiel der Außenbereich des Hotels mit Blick über den Strand und auf den Golf von Mexiko. Wer es gerne tropisch mag, der kann sich in den Sunken Gardens inmitten der ältesten Tropenpflanzen der Region, im Schmetterlingsgarten oder im romantischen Eichenpavillon das Ja-Wort geben. Übrigens: Bereits seit 10 Jahren belegen St. Pete Beach und Clearwater Beach Plätze in den Top-10 der TripAdvisor Traveller’s Choice Awards. In 2018 wurde Clearwater Beach sogar auf Platz 1 gewählt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Während des Sonnenuntergangs auf Koh Jum aufgenommen, darfst du dich über eine kurze Podcast Episode zum Thema Kontinuität freuen. Kontinuität führt dich zum Erfolg oder aber auch zum Misserfolg ... Warum das so ist, hörst du hier ... Viel Freude beim Hören und Umsetzten ;) Von Herzen alles Liebe Deine Nicole
Themen heute: Von der Trauminsel bis zum Museum: Paradiesische Hochzeiten in St. Pete/Clearwater Während die meisten Hochzeiten in Deutschland im Sommer stattfinden und so zahlreiche Locations bereits ein Jahr im Voraus ausgebucht sind, ist in St. Pete und Clearwater in Florida das ganze Jahr über Hochzeitssaison. Ganz ihrem Spitznamen „Sunshine City“ entsprechend, hält die Stadt St. Pete seit mehr als 50 Jahren den Weltrekord der meisten Sonnentage ohne Unterbrechung: 768 Tage am Stück – eine perfekte Voraussetzung für den wohl schönsten Tag des Lebens. Bereits der Name Honeymoon Island verrät, dass es sich bei diesem Naturschutzgebiet nahe Dunedin um einen perfekt geeigneten Hochzeitsspot handelt. Hier können sich Paare im Kreise ihrer Lieben direkt am puderweißen Strand mit Blick auf das türkisblaue Wasser des Golfs von Mexiko das Ja-Wort geben oder in einem auf Stelzen gebauten Pavillon den besonderen Tag zelebrieren. Auch hoteltechnisch hat St. Pete/Clearwater einiges zu bieten. So gibt es diverse, hochkarätige Hotels in der Region, die mitunter ein märchenhaftes Ambiente haben. Beliebt ist zum Beispiel das Don CeSar, im Hochzeitsjargon auch gerne „The Pink Palace“ genannt. Im mediterran-maurischen Baustil erbaut, schwingt hier ganz viel Eleganz mit. Das Hotel offeriert auch besondere Hochzeitsaktivitäten wie die Kreation eines „Marry Me Cocktails“, der die Geschichte des zukünftigen Ehepaares erzählt. Eine romantische Atmosphäre liefert das Fenway Hotel in Dunedin, insbesondere wenn man beispielsweise von der Roof-Top-Bar aus zusehen kann, wie sich der Himmel über dem Meer während des Sonnenuntergangs langsam färbt. Momente wie diese vergisst man nicht. In Downtown St. Pete bietet sich das The Vinoy Renaissance Hotel als Hochzeitslocation an. Die Feierlichkeiten können zum Beispiel im prunkvollen Ballsaal stattfinden, oder im Außenbereich des Hotels mit Blick auf die Marina. Das Sandpearl Resort in Clearwater Beach eignet sich sowohl für Trauungen im kleinen Kreis, als auch für größere Feiern. Sehr pittoresk ist zum Beispiel der Außenbereich des Hotels mit Blick über den Strand und auf den Golf von Mexiko. Wer es gerne tropisch mag, der kann sich in den Sunken Gardens inmitten der ältesten Tropenpflanzen der Region, im Schmetterlingsgarten oder im romantischen Eichenpavillon das Ja-Wort geben. Übrigens: Bereits seit 10 Jahren belegen St. Pete Beach und Clearwater Beach Plätze in den Top-10 der TripAdvisor Traveller’s Choice Awards. In 2018 wurde Clearwater Beach sogar auf Platz 1 gewählt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Finale Staffeln beginnt. Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: Eine schmale Brücke liegt vor mir. Sie überspannt eine Kluft an deren Grund ein kleiner Fluss rauscht. In den Bergen taut der Schnee und das Wasser fließt schnell. Trotzdem ist es noch immer kalt. Es sind vielleicht fünfzehn oder zwanzig Meter bis nach unten. Die Brücke ist schmal und sie hat kein Geländer. Eigentlich ist es eher ein Steg. Ich weiß, dass sie hinter mir sind. Nicht weit weg. Und auf der anderen Seite der Brücke wartet Benito auf mich. Benito, und der, den ich für Christiano halte. Hinter ihnen nackte, aufgeknüpfte und gekreuzigte Menschenleiber. Selbst von hier kann ich erkennen, wie zerschunden sie sind. Ein Bündel liegt zu Benitos Füßen. Dunkel. Unförmig. Sie sehen zu mir herüber, warten ab, was ich mache. Ich kann nicht zurück. Will es auch nicht. Aber der Steg ist wirklich schmal und es geht tief runter. Diese Szene erinnert mich an etwas. An Frankfurt. Aber jetzt ist dennoch alles anders. Mir ist bewusst, dass sie näher und näher kommen, je länger ich warte. Ich weiß nicht einmal, ob es Degenerierte sind, oder andere. Aber ich weiß, dass sie mich töten werden, sobald sie mich erreichen. Ihre Gesichter sind verhüllt und ihre Körper unter der dicken Winterkleidung verborgen. Aber sie sind groß, alle größer als ich. Machen einen starken Eindruck. Einen unbesiegbaren Eindruck, sind eine Naturgewalt, unaufhaltsam und schwer und dunkel wie das Meer. Ich schaue nach hinten, drehen meinen Kopf. Noch ist keiner zu sehen, aber ich kann sie hören. Ich schaue hoch zum grauen Himmel, wo der Wind Wolken zerfetzt und vor sich her treibt. Ich habe ihn im Rücken. Er treibt mich voran. Ich darf nicht warten. Die Räder meines Rollstuhls quietschen als ich mich voran schiebe. Der Steg ist gerade so breit, dass rechts und links wenige Zentimeter Platz sind. Weder fühle ich meine Beine, noch kann ich sie sehen. Mit beiden Händen seitlich neben mir, schiebe ich mich voran. Langsam, vorsichtig und zwinge mich, nicht nach unten zu sehen. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber das haben sie, und sie haben es auch geschafft, mich einzukreisen. Ich denke, sie haben lange dafür gebraucht, müssen vorsichtig gewesen sein. Sehr vorsichtig, sonst hätte ich sie bemerkt. Aber als ich die ersten Schritte im Unterholz gehört hatte, war es schon zu spät gewesen. Ich kenne mich hier aus, weiß um die Wege und Pfade in diesem Gebiet. Deswegen ist es mir trotz Rollstuhl gelungen, den Abstand wieder zu vergrößern, nachdem ich die erste dunkle Gestalt hinter mir entdeckt hatte. Und trotz meiner intuitiven Ortskenntnis ist es ihnen gelungen mich auf den Steg zu zu treiben, der jetzt unter mir schwankt und knarrt. Meine Hände schwitzen und die Blasen in ihrem Fleisch, die vom Anschieben des Rollstuhls herrühren, platzen wieder auf. Auf meiner Stirn bildet sich ebenfalls ein Schweißfilm. Ich kann Ihnen riechen und fühlen, wie er sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Auch sie kann ich riechen, wie sie hinter mir her kommen. Sie stinken noch mehr als ich, und der Wind treibt den Geruch zu mir. Christiano und Benito auf der anderen Seite stehen noch immer bewegungslos. Ich frage mich, wie viele Meter ich auf dem Steg schon hinter mich gebracht habe. Die Mitte scheint noch nicht näher gekommen zu sein, obwohl die Distanz nicht wirklich groß ist. Zentimeter um Zentimeter treibe ich mich weiter voran, korrigiere meinen Kurs millimeterweise, wenn eines der Räder zu weit an den Rand zu geraten droht. Schweißtreibend und beängstigend. Das Adrenalin in mir will ausgelebt werden, aber es geht nicht. Eine unbedachte Bewegung, ein Manöver mit nur etwas zu viel Kraft ausgeführt, und ich werde fallen. Ich bringe einen weiteren Meter hinter mich, dann halte ich vorsichtig an. Ich muss atmen. Das hatte ich vergessen, seit ich auf dem Steg bin. Ich sehe auf meine Hände. Blutig. Ich schaue mir die Runzeln und Risse an. Verzweigt bis ins unendliche, mehr, je näher man herangeht. Ich halte mir beide Hände dicht vor die Augen und tauche ein in die Schluchten und Kerben und Flüsse und Bäche und winzigen Seen aus mikroskopisch kleinen Blutpartikeln. Dann bin ich plötzlich auf der anderen Seite. Christiano macht einen Schritt zurück, beobachtet mich und lächelt grausam. Benito mit seinem lückenhaften Gebiss und seinen hässlich verfärbten Zähnen steht vor mir. Ich kann nicht herunter von dem Steg und muss die Räder mit meinen blutigen Händen festhalten, um nicht zurückzurollen. Zu unserer beiden Füßen liegt das Bündel. Benito sieht mich an, dann beugt er sich vor und hebt es mit beiden Händen auf. Seinen Blick immer noch starr auf mich gerichtet, beginnt er es auszuwickeln. Es ist Silvias Kopf. Silvias Kopf nach ihrem Aufprall auf den Boden. Verformt, an mehreren Stellen quillt Zeug aus ihm heraus und verklebt die Haare. Zähne fehlen. Ein Auge auch. Ich habe Benito viel genommen. Einen Bruder. Eine Frau. Ich kann mich vage an Gründe erinnern, warum das so ist, aber in meinem Kopf bleiben sie so schattenhaft wie die Gestalten, die mich verfolgen. Benito küsst den Schädel jetzt auf den Mund. Steckt seine Zunge hinein, aber nur kurz. Er löst sich wieder, drückt seine Lippen sanft auf die Mitte der geborstenen Stirn. Dann wirft er den Schädel in einem weiten Bogen in den Fluss hinunter. Jetzt sieht er mich wieder an und seine Lippen sind mit ihrem Blut benetzt. Er macht einen Schritt auf mich zu. Dann rast der Fluss mir entgegen. Ich überschlage mich, verliere den Kontakt zum Rollstuhl, habe Angst, weiß, dass dort unten Felsen im Wasser sind. Ich schreie. Ich habe immer noch geschrien, als ich an diesem Tag aufwachte. Noch während ich versuchte, mich, nach Luft ringend und verschwitzt wie ich war, aus dem Schlafsack zu befreien, registrierte ich, dass es außerhalb der Gaststätte auf dem Michaelsberg bereits hell war und in einiger Entfernung über mir hörte ich etwas fliegen. Die Drohne mit Sicherheit. Sie schien irgendetwas in der Gegend zu suchen. Manchmal überflog sie mich, aber ich schien sie nicht zu interessieren. Der Absturz auf der Autobahn vor ein paar Tagen musste ein Unfall gewesen sein. Ich hatte viel Zeit gehabt, um über das plötzliche Erscheinen der Drohnen nachzudenken, aber irgendwann war ich zu dem Schluss gekommen, dass sie mir egal waren. Wer auch immer die Dinger lenkte - er oder sie hatte wohl eigene Pläne und interessierte sich bestenfalls am Rande für die Poliklinik und für einen einzelnen Mann auf einem Motorrad erst recht nicht. Ich hatte viel zu lange geschlafen. Für eine Sekunde hechelte ich noch flach und die Luft rasselte in meinen Bronchien. Auswirkungen des Albtraums. Mein Kopf tat weh, wie schon seit einer ganzen Weile jeden Tag. Es verflog aber meistens gegen Mittag, oder wenn ich genug getrunken hatte. Ich hatte mir schon vor ein paar Tagen vorgenommen, die nächstbeste Apotheke zu plündern, aber irgendwie war mir noch nicht danach gewesen, in eine Stadt oder ein Dorf hinein zu fahren. Irgendwie brachte mein Gehirn Städte und Ortschaften noch immer mit Menschen in Verbindung, und das Gelände-Motorrad, das ich in der Poliklinik mitgenommen hatte, eine Triumph Tiger, hatte es mir ermöglicht abseits der großen Straßen und Orte bleiben zu können. Nach Gustavs Beerdigung hatte ich mich ziemlich rücksichtslos an ihren Waffen und Vorräten bedient. Sie ließen mich. Lediglich Narbengesicht hat dann und wann halbherzigen Einspruch erhoben, als ich gepackt habe. Petra hat ihn aber stets zurückgepfiffen. Sie sah das wohl wie ich. Je schneller ich mich von dort verpissen würde, desto besser für alle Beteiligten. Ohne Gustav als Verbindungsmann hatten wir uns nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hatte ihnen meine überhastete Abreise die Arbeit abgenommen, mich rauszuwerfen. So wie ich Silvia herausgeworfen hatte. Reflexhaft lachte ich kurz auf, aber ich verspürte keine Freude. Die Muskelkontraktionen, die mit dem Lachen einhergingen, machten die Kopfschmerzen nicht gerade besser. Der einzige in der Klinik, der noch mit mir geredet hatte, war Jan gewesen. Er hatte mitkommen wollen, war aber zu schwach. Hätte mich nur aufgehalten und davon abgesehen: ein schönes Mörder-Duo wären wir gewesen. In der Klinik wussten sie nicht, dass er seinen Bruder umgelegt hatte. Er war dort gut aufgehoben. Oder auch nicht. Wenn die Degs dort einfallen würden, hatten er und die Versehrten keine Chance. Auch nicht, wenn die Allianz mit dem hohen Volk zu diesem Zeitpunkt noch Bestand haben würde. Benitos Leute allein hätten ausgereicht, durch ihre schiere Masse. Und dann waren da noch die neuen Degs. Christianos Degs. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, wie kalt und präzise sie auf dem Straßen-Schlachtfeld unter Jans Wohnung agiert hatten. Nein. Keine Chance. Ich war in gemächlichen Tempo Feld-und Waldwege entlang getuckert. Ich war kein geübter Fahrer und ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Sturz, zumal ich mich ohnehin nicht besonders gut fühlte. Oft, wenn das Gelände unwegsam wurde, schob ich die Maschine lieber, als es darauf ankommen zu lassen, nicht zu letzt, weil ich keinen Helm tragen wollte. Schränkt die Sinne zu sehr ein. Meine Vorsicht und mein Bedürfnis, schnell voran zu kommen ließen sich nicht miteinander vereinen, was meine Laune zusehends schlechter werden ließ. Wie viel Vorsprung hatten Wanda und Mariam? Wochen mit Sicherheit. Sie zu suchen war wahnwitzig. Sie konnten überall sein. Sicher, ja. Sie würden nach Süden gegangen sein, aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht irgendwo aufgehalten worden waren? Wer konnte sagen, welchen Weg sie genommen hatten? Auch ich bewegte mich langsam aber sicher nach Süden, aber nicht in einer geraden Linie, sondern in einem Zick-Zack-Kurs. So versuchte ich zu vermeiden, dass ich sie überholte und meine ohnehin geringe Chance, sie bald zu finden ganz vertat. Vielleicht hatte ich aber auch gar nichts dagegen, langsam voran zu kommen, denn je länger ich unterwegs war, desto weniger wusste ich, was ich mir überhaupt davon erhoffte, die beiden zu finden. Aber irgendetwas - irgendetwas musste ich doch tun. Oder? Gestern hatte ich Bruchsal umrundet und gegen Abend auf dem Hügel den Turm der kleinen Kirche aufragen sehen, die zusammen mit dem Gebäude der Gaststätte einen etwa fünfundzwanzig Meter breiten Gebäudekomplex bildete. Vorher schon waren mir verwitterte Schilder aufgefallen, die auf die Gaststätte als Ausflugsziel hinwiesen. Happy Days. Ich hoffte dort noch genießbare Nahrungsmittel zu finden, obwohl ich eigenlich noch genug hatte. Was man hat, hat man. Irgendwo dort drinnen, vermutlich in direkter Nähe der Küche würde es Vorratsräume geben. Gestern allerdings hatte ich das Gebäude nicht komplett durchsucht. Es hatte unberührt gewirkt und so tot und leer vor mir gelegen, dass ich wahrlich nicht damit gerechnet hatte, hier ein menschliches Wesen oder ein Tier vorzufinden. Lediglich den großen Speisesaal und den Nebenraum, der wohl geschlossenen Gesellschaften vorbehalten gewesen war, hatte ich mit meiner Taschenlampe schlampig ausgeleuchtet, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden und mich dann in einer Art kleinen, selbst gebauten Festung, die ich aus den überall vorhandenen Tischen und Stühlen errichtet hatte in meinen Schlafsack gerollt. Eine kindische Festung, eher eine Festung des Geistes, als von praktischem Wert. Dann hatte ich eine Konserve mit irgendeinem Gemüse und eine noch halbvolle Flasche wiederlich süßen Likör aus meinem Rucksack gekramt und mir einverleibt. Sicherheitshalber hatte ich noch einen weiteren der Esstische vor die Eingangstür geschoben, die ich zuerst mit einer kurzen Brechstange, die ich in einer meiner Satteltaschen aufbewahrte, aufgehebelt hatte. Davor allerdings hatte ich die Triumph ins Gebäude geschoben. Sie wirkte falsch im nostalgischen Gesamtbild, das der Speiseraum vermittelte, aber irgendwie gefiel mir das. So, als würde man absichtlich in seiner abgerissensten Rockerkluft zu einem Gala-Dinner erscheinen. Als ich aufgestanden war, fuhr ich mit der Zunge über den Belag auf meinen Zähnen und einer rechts hinten tat weh. Der Verfall machte auch vor mir nicht halt. Warum sollte er auch? Wenn der Rest der Welt langsam verwest, physisch und moralisch, war es doch vermessen zu denken, dass man dem etwas entgegensetzen könnte. Trotzdem nahm ich mir vor, die Körperpflege wieder ernster zu nehmen, als ich es in den letzten Tagen getan hatte. Ich stank nicht nur in meinen Albträumen, sondern auch in Wirklichkeit. Ich hatte mich auch nicht ausgezogen, um zu schlafen. Lediglich den Waffengürtel und die hüftlange Winterjacke, die ich beide aus der Poliklinik mitgenommen hatte, hatte ich abgelegt. Ich würde noch ein Weilchen hierbleiben, also legte ich den Gürtel erneut an, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit allerdings unter der Jacke und warf sie über, ohne sie zu schließen. Es war kühl, aber die noch intakten Mauern und Fenster des Gebäudes schützten mich vor dem Wind und im Schlafsack hatte ich ausreichend Körperwärme getankt, auch wenn ich mich wie gerädert fühlte. Ich trat an eines der grob nach Süden zeigenden Fenster im großen Speisesaal. Der Tag war trüb, wie der in meinem Albtraum, und Staub und wahrscheinlich auch Blütenpollen bildeten einen schmierigen Film auf dem Glas. Ich sah, wie einige der großen Bäume zu meiner Linken sich im Wind bogen. Direkt vor dem Gebäude umgestürzte Tische, Stühle und Sonnenschirme, umwachsen von hohem Gras, das schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden war. Trotzdem konnte ich von hier weit ins Land hinunter sehen. Ich konnte mir ohne Probleme vorstellen, dass dieser Ort einmal ein beliebtes Ausflugsziel gewesen war. Weiter weg einen See. Darüber glitzerte irgendetwas im Himmel. Ich stand eine Weile und sah einfach nur hinaus, sah dem glitzern zu, dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz, fluchte leise und setzte mich in Bewegung. Die Küche war schnell gefunden und auch die daran angrenzenden Lagerräume für Lebensmittel und Getränke waren rasch durchsucht. Mir gefiel, was ich dort vorfand. Zwar war alles, was zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Gebäude verlassen worden war als frisch hätte bezeichnet werden können zu unidentifizierbaren Klumpen verwest, aber die Auswahl an Konserven und luftdicht eingeschweißten Nahrungsmitteln war wirklich beachtlich. Was meine Laune noch ein wenig mehr hob, war das Vorhandensein von vielen Kästen Bier und anderen Alkoholika. Vorerst allerdings wollte ich mich auf Wasser beschränken. Ich schaffte vier große PET-Flaschen in die Küche, goss deren Inhalt in einen Topf, und nach etwas Suchen entdeckte ich einen noch größeren Topf, der mir als Feuerstelle und Heizung dienen sollte. Als ich nach draußen ging, um in der verwilderten Vegetation nach abgestorbenen Ästen und dergleichen zu suchen beschloss ich, die Jacke doch zu schließen. Bald hatte ich genug Brennmaterial im Speiseraum zusammen getragen. Der Saal war so groß, dass ich, wenn ich es nicht übertrieb, davon absehen konnte, die Fenster zu öffnen und damit der Rauch abziehen konnte. Es musste niemand sehen, dass ich hier war. Dann schaffte ich die beiden Töpfe ebenfalls in den Speiseraum und ging anschließend noch einmal zurück in die Küche um mir einen Ofen-Rost zu holen, mit dessen Hilfe ich den Topf mit dem Wasser über meinem kleinen Topf-Feuer platzieren wollte. Als Anzündehilfe diente mir eine kleine, noch halbvolle Flasche Strohrum. Bald war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bis das Wasser den Siedepunkt erreichen würde, würde es noch eine kleine Weile dauern und ich beschloss, mir den Rest des Gebäudes anzusehen wobei die angeschlossene Kirche am wenigsten verheißungsvoll schien. Die letzte Kirche, in der ich gewesen war … naja. Kurz überlegte ich, ob es eine gute Idee wäre, die Fenster mit den zahlreich vorhandenen Tischdecken zu verhängen, beschloss aber dann, dass ich damit noch warten könnte, bis es draußen langsam dunkel werden würde. Allzu gründlich war ich bei meiner Durchsuchung nicht. Noch war ich ziemlich gut ausgerüstet und benötigte eigentlich nichts im besonderen. An meinem Waffengürtel trug ich zwei Pistolenholster, eine Glock 17 und eine kleine Smith and Wesson mit kurzem Lauf, und Taschen mit Ersatzmagazinen, sowie ein übertrieben fies designtes Messer, eher eine Zierwaffe, vermutlich irgend einem Fantasy-Film nachempfunden. Scharf genug für Fleisch aber immerhin. Meine Machete sowie zwei Jagdgewehre mit verschiedenen Kalibern hatte ich an der Triumph befestigt und in einer der Satteltaschen befand sich auch noch die schallgedämpfte Pistole, mit der Tommy mich verwundet hatte. Im Grunde war dieses Drecksding daran schuld, dass Mariam und Wanda sich inzwischen so weit von mir entfernt hatten. Der logische Teil meines Verstandes wehrte sich aber dagegen, die Waffe als böses Omen zu akzeptieren und siegte. Vielleicht würde der Schalldämpfer, auch wenn er schon ziemlich kurz davor war, seinen Dienst zu versagen irgendwann einmal mein Leben retten. Kurz gesagt, ich fand nichts von Interesse, abgesehen von einem Paar Springerstiefel in meiner Größe, die in einem angestaubten Regal im Keller neben allerhand anderem Plunder vergessen worden waren. Prüfend nahm ich sie in die Hände, entschied mich aber dann gegen sie. Die Wanderstiefel, die ich jetzt trug waren immerhin schon eingelaufen. Ein Faktor, den man nicht unterbewerten durfte. Auch im Obergeschoss fand ich nichts, was meine Situation in irgendeiner Weise verbessert hätte. Mir fiel lediglich auf, dass hier alles wirkte, als ob die Betreiber des Gasthauses jeden Moment zurückkehren und mit ihrem Tagewerk beginnen könnten. Zumindest wenn man von der Staubschicht absah, die sich über schlicht und einfach alles gelegt hatte. Wenigstens war ich jetzt sicher, dass wirklich niemand hier war. Ich ging zurück zu meinem kleinen Feuer und blockierte die Eingangstür erneut mit dem Tisch, den ich auch schon zuvor dafür verwendet hatte. Der Rauch verteilte sich gleichmäßig und in einem Umkreis von etwa drei Metern um meine Topfkonstruktion herum war es angenehm warm. Ich legte zuerst die Jacke ab, rieb mir die Hände, dann entledigte ich mich auch meine anderen Kleidung und begann mich zu waschen. Eine Tischdecke diente mir als Handtuch, als ich fertig war. Das heiße Wasser im Topf war noch sauber genug, fand ich, und nach kurzem Überlegen und einem weiteren, langen Blick aus dem Fenster entschied ich mich, auch meine Kleidung zu waschen. Das bedeutete natürlich, dass ich noch hier bleiben würde, bis sie getrocknet wäre. Ein weiterer Tag also, der mich von Wanda und Mariam trennte. Aber dennoch - es war bitter nötig, sagte ich mir. Ich warf einen Blick zur Bar hinüber. Für hochprozentige Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Allerdings, wenn ich hierbleiben und meine Kleidung waschen und trocknen wollte, würde ich noch etwas mehr Holz brauchen. Also wieder nach draußen. Der Wind war stärker geworden und die Umstehenden Bäume und das Unterholz rauschten, rasselten und knackten. Einmal dachte ich, einen geduckten Schatten am Rande meines Sichtfeldes wahrzunehmen und zog die Smith and Wesson. Ich hatte mehr als genug Munition für jede der Waffen, die ich bei mir trug und hätte es mir leisten können, einfach nur ein paar Schuss auf Verdacht abzugeben. Ich ließ es dennoch bleiben. Deine Nerven liegen blank, sagte ich mir, und mit diesem Gedanken kam die simple Erkenntnis, dass dieser Sachverhalt bereits seit Wochen ein Dauerzustand war. Einen Tag länger hier zu bleiben würde mir gut tun, ganz sicher. Trotzdem gratulierte ich mir im Stillen zu der Entscheidung, das Motorrad nicht für jedermann sichtbar im Freien gelassen zu haben. Irgendwann hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen. Im Speiseraum war die Temperatur in Nähe des Feuer-Topfes jetzt wirklich angenehm, aber ich hatte wohl länger gebraucht, um genügend Brennholz für die Nacht zusammen zu bekommen, als ich gedacht hatte. Etwas umständlich und unter erneuter Zuhilfenahme des Strohrums belebte ich mein beinahe erloschenes Topf-Feuer wieder. Das Waschen meiner Kleidung erledigte ich zwar routiniert, aber dennoch äußerst gründlich. Nachdem ich meine Sachen um das Topfeuer herum zum Trocknen drapiert hatte, wusste ich mich ein weiteres Mal, wickelte mich in zwei Tischdecken ein und warf meine Jacke wieder über. Es blieb mir nichts zu tun, als erneut die Außentür zu blockieren, ein paar Kerzen, die ich in einer Schublade hinter der Bar gefunden hatte aufzustellen und die Fenster in Erwartung eines baldigen Sonnenuntergangs zu verhängen. Ich trank Bier und Whisky bis ich müde war, und starrte vor mich hinbrütend ins immer dichter werdende Dunkel jenseits der Kerzen. Vielleicht würde der Alkohol mein Gehirn so außer Gefecht setzen, dass ich heute Nacht keine Albträume haben würde. Irgendwann legte ich umständlich das letzte Holz in den Feuertopf und rollte mich unter meinem offenen Schlafsack zusammen. In einer breiten Rauchfahne steigt Gustav zum Himmel auf. Die Versehrten hatten den Scheiterhaufen neben dem Panzer der Vampire errichtet. Irgendjemand, vermutlich war es Petra, stand wohl auf derlei symbolische Gesten. Das Holz für das große Feuer war von all jenen zusammengetragen worden, denen Gustav in seiner kurzen Zeit in der Poliklinik hatte helfen können. Ich kann nicht runter zu ihnen. Geht einfach nicht. Stattdessen sehe ich von hoch oben vom Schreibzimmer aus zu. Die Krüppel bilden einen Kreis, stehen andächtig und stumm, während seine Leiche verbrennt. Petra redet. Sie redet lange. Ich sehe wie ihr Mund sich bewegt, sehe ihre Gesten und die Trauer die ihnen innewohnt, dann gibt sie das Wort weiter an Narbengesicht und während er übernimmt, wird Gustav immer weniger. Schließlich endet auch er und reihum geht es weiter. Mit jedem Wort, das gesprochen wird, frisst das Feuer etwas mehr vom Fleisch eines der besten Menschen, den ich jemals gekannt habe. Mit ihm verschwindet dieser Beweis für mein Versagen, dafür, dass ich zu lange gebraucht habe. Eigentlich müsste mich das irgendwie befreien, glaube ich, aber es funktioniert nicht. Schwer wie meine Schuld hängt der Rauch in der Luft und in ihm sehe ich Gesichter. Wie viele sind gestorben in Viernheim? Wie viele habe ich dorthin geführt? Die einbeinige, tapfere Sonja und ihre Leute. Indirekt die Vampire dorthin getrieben. Ihre Gesichter sind es, die ich im Rauch sehe und die immer wieder neu entstehen, wenn der Wind sie auseinandergerissen hat. Die Zeit steht Still für Sekunden, Minuten, Stunden und schließlich Tage und Jahre. Die Flammen des Feuers lodern immer höher, greifen mit gierigen Fingern immer weiter um sich, was mir falsch vorkommt und als ich das bemerke, will ich das Fenster öffnen und schreien, aber ich kann nicht. Ich will sie warnen, vor dem Feuer warnen, aber mein Mund bleibt stumm, meine Lippen wie vernäht. Die Flammen holen sie alle. Narbengesicht und Petra und all die anderen, die Gustav die letzte Ehre erweisen, und jetzt erscheinen auch ihre schreienden Fratzen im Rauch. Der Wind treibt sie auf mich zu uns an dem Fenster, hinter dem ich stehe, vergehen sie, nur um von neuen schreienden Masken des Todes ersetzt zu werden. Aber das reicht den gierigen Flammenzungen nicht. Der Scheiterhaufen wird zu einem Flächenbrand, der sich immer weiter ausbreitet und alles verschlingt. Noch immer kann ich mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht handeln. Ich kann nur zusehen und in mir selbst eingeschlossen wahnsinnig werden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind die Flammen bei mir, auch ich werde dann ein Teil des Rauches werden. Auch mein Gesicht wird der Wind zerreißen und dann wird da nichts mehr sein. Ich weiß es, und ich kann nichts tun. Ich weiß was kommen wird. Ich weiß, dass der Schmerz meine Seele und meinen Verstand verschlingen wird. Schon lecken die Flammen an den Wänden der Poliklinik, haben sich kreisförmig ausgebreitet und die, die nach oben züngeln, wachsen höher und höher in den Himmel. Erst wird es warm im Schreibzimmer, dann heiß, dann unerträglich und in meinem Kopf höre ich mich schreien, dann kreischen, als meine Haut beginnt Blasen zu werfen. Meine Kleidung brennt jetzt, verbindet sich mit Haut und Fettgewebe, frisst sich in mein Fleisch. Mein Schreien hat alle Luft aufgebraucht. Ich ersticke, schnappe nach Luft, atme aber nur sengende, unbeschreibliche Hitze ein, die meine Mundhöhle, meine Luftröhre und meine Lunge verflüssigt. Ich schlage die Hände vors Gesicht, versuche dann die Hitze zugreifen, sie aus mir heraus zu reißen und sehe dass da kein Fleisch mehr an meinen Fingern ist. Dann eine Kraft, die an mir zieht, mich weg zieht, weg von den Flammen, mich in Sicherheit bringt. Die Rauchgesichter lachen. Ich fror erbärmlich, obwohl die Gaststätte lichterloh brannte und ich gar nicht mal so weit von ihr entfernt im Dreck lag. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hatte, um wieder zu mir zu kommen, um aus meinem Kopf in die Realität zurückzufinden und zu verstehen, dass das Feuer aus meinem Traum und das, dass ich jetzt vor Augen hatte, nicht das selbe war. Das Röcheln und Husten wollte einfach kein Ende nehmen, als mein Körper versuchte, den Qualm, den ich eingeatmet hatte, aus sich heraus zu bekommen. Meine Augen tränten und brannten, in meinem Kopf hämmerte es. Ich konnte nicht anders, musste mich davon überzeugen, dass das Fleisch an meinen Händen nicht weggebrannt, sondern noch vorhanden war, hielt sie mir vor Augen, während ich weiter meinem eigenen asthmatischen Röcheln lauschte. Irgendwann begann es besser zu werden und das Röcheln wurde zu einem hohen, trockenen Quietschen. Mit ihm kam das logische Denken zurück. Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Vielleicht hätte ich doch lüften sollen. Vielleicht hatte ich im Schlaf eine Kerze umgeworfen. Vielleicht die Schnapsflasche, mit deren Inhalt ich mich betäubt hatte. Vielleicht beides. Vielleicht auch den ganzen Feuertopf. Ich versuchte aufzustehen. Brandgeruch hatte sich in meinen Atemwegen festgesetzt. Eine Weile starrte ich das brennende Gebäude an. Langsam erfasste ich immer mehr. Das Gasthaus war verloren und die Flammen, die aus den Fenstern züngelten, tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Meine Sachen! Das Motorrad! Verdammt! Das durfte nicht … Und da war doch noch etwas, etwas das ich gerade übersehen hatte, oder nicht? Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Die Triumph stand etwa acht Meter hinter mir. Am Lenker hing der Waffengürtel. Über den Sattel und den Satteltaschen ausgebreitet lag meine Kleidung. Neben dem Vorderrad der Maschine standen meine Stiefel. Erneut betrachtete ich meine Hände. Das Licht des Feuers flackerte zu sehr, um sie wirklich eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste einfach, dass die Abdrücke da waren. Blutergüsse wohl eher. Finger, die sich in meine Handgelenke und Unterarme gegraben hatten. Jetzt verstand ich auch, warum ich fror. Die Tischdecken, in die ich mich gewickelt hatte und der Schlafsack waren weg und meine Jacke hing auf der mir abgewandten Seite des Motorradlenkers. Als ich näher heran kam, bemerkte ich, dass sie noch etwas qualmte. Jemand hatte mich aus dem brennenden Haus gezerrt. Ich wollte rufen und schreien, fühlte mich gleichzeitig dankbar und bedroht. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus, das im Rauschen des Feuers unterging.