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In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Study zu Mk 12,28-3428 Einer der Schriftgelehrten stand dabei und hörte dem Gespräch zu. Er merkte, wie gut Jesus geantwortet hatte; deshalb fragte er ihn: »Welches von allen Geboten ist das wichtigste?« 29 Jesus antwortete: »Das wichtigste Gebot ist dies: ›Höre, o Israel! Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. 30 Und du sollst den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, von ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft lieben.‹ 31 Das zweite ist ebenso wichtig: ›Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.‹ Kein anderes Gebot ist wichtiger als diese beiden.«32 Der Schriftgelehrte erwiderte: »Das hast du sehr gut gesagt, Lehrer. Du hast die Wahrheit gesprochen, als du sagtest, dass es nur einen einzigen Gott gibt und keinen außer ihm. 33 Und ich weiß auch, dass es wichtig ist, ihn von ganzem Herzen, mit all meinen Gedanken und all meiner Kraft zu lieben und meinen Nächsten zu lieben wie mich selbst. Das ist weit wichtiger, als all die Brandopfer und Opfergaben darzubringen, die vom Gesetz vorgeschrieben werden.« 34 Als Jesus sah, welche Einsicht dieser Mann besaß, sagte er zu ihm: »Du bist nicht weit vom Reich Gottes entfernt.« Danach wagte niemand mehr, ihm weitere Fragen zu stellen.
Bibelauslegung von Christoph Müller über 3. Mose 1,1-9. (Autor: Christoph Müller)
Der Herr Jesus war das wahre Brandopfer für Gott - zu seiner vollkommenen Verherrlichung. Schon im Leben ehrte Er seinen Vater - aber im Sterben am Kreuz war Er der völlige Wohlgeruch für Gott, seinen Vater.
SR 119-135 P Pio Bd 3 Margherita Tresca 19180721 Gott will dich als Brandopfer CB...
Nach dem D-Day-Debakel: FDP Generalsekretär tritt zurück - Kein Aufschwung vor Weihnachten: Arbeitsmarkt November - Toter bei Brand in Alsweiler - zweites Brandopfer innerhalb einer Woche - Demonstrationen nach Georgiens Stopp Beitrittsverhandlungen EU
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Helmut Jedes Glaubenshandeln kommt vom Hören, von der Offenheit des Hörens auf das was Gott uns zusagt. Warum dies so ist, sagt uns Bruder Helmut im heutigen Sonntagsimpuls. [Evangelium: Markus, Kapitel 12, Verse 28b bis 34] In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der rechte Gottesdienst (Micha 6,1-8)
In Weil am Rhein stirbt ein Mann bei einem Wohnungsbrand. Freiburg ist die digitalste Stadt des Landes. Im Weiler Erlebnisbad Laguna wurden sechs Polizisten verletzt.
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ein großer Trauerzug für die Brandopfer in Solingen - die Suche nach den Brandstiftern geht weiter. Spitzen-Fussball am Osterwochenende – Bayer Leverkusen will die Tabellenführung ausbauen. Sagenhafter Sahara-Staub-Sturm in der Schweiz – viele sprechen vom Fönsturm des Jahrzehnts. Von Brigitte Simnacher.
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.
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Prophet Amos Kapitel 5 Verse 21 – 24 Ich hasse, ja ich verabscheue eure Feste, und eure Gottesdienste mag ich nicht riechen, auch wenn ihr mir Brandopfer darbringt. Ich habe keinen Gefallen an euren Speiseopfern. Und euer Mastvieh, das ihr zum Abschluss als Opfer darbringt, soll mir nicht unter die Augen kommen. Lasst mich in Ruhe mit dem Lärm eurer Lieder! Auch euer Harfenspiel mag ich nicht hören! Vielmehr soll das Recht wie Wasser strömen und Gerechtigkeit wie ein Bach, der nie versiegt.File Download (11:30 min / 5 MB)
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:So spricht der HERR: Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.Hosea 6,6So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.Römer 13,10Titel der Andacht: "Liebe"Nachzulesen in nah-am-leben.de
S7F21 | „So spricht der HERR: Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.“ (Hosea …
S7F21 | „So spricht der HERR: Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.“ (Hosea …
Losung und Lehrtext für Samstag, 23.12.2023 So spricht der HERR: Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer. Hosea 6,6 So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. Römer 13,10 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 530.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
So spricht der HERR: Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer. Hosea 6,6 So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. Römer 13,10 Autor: Andreas Hannemann
Nachdem Aaron die Opfer dargebracht hatte, erhob er die Hände und segnete das Volk. In diesem Moment erschien der Herr in seiner Herrlichkeit dem gesamten Volk. Feuer ging von ihm aus und verzehrte das Brandopfer und die Fettstücke auf dem Altar. Die Israeliten jubelten und warfen sich voller Ehrfurcht zu Boden. Diese Episode zeigt die […]
In dieser Episode wird die Einsetzung der Priester Aaron und seiner Söhne beschrieben. Es werden verschiedene Opfer dargebracht, darunter das Sündopfer und das Brandopfer, um Reinigung von Schuld und vollkommene Hingabe an Gott zu symbolisieren. Die Priester werden in ihre geweihten Kleider gekleidet und mit Salböl und Blut gesegnet. Sie erhalten Anweisungen, wie sie sich […]
2.Sam 24,24 ich will dem HERRN, meinem Gott, kein Brandopfer darbringen, das mich nichts kostet! (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 24,15-25 Der Herr sandte drei Tage lang die Pest und tötete 70.000 Mann. Der Engel, der das Gericht ausführte, begann gerade, die Stadt Jerusalem zu vernichten, als Gott ihn an der Tenne Araunas zurückhielt. David fragte den Herrn, warum er das Volk Israel vernichte, wo doch David und sein Haus die Schuld trugen. Gottes Antwort, die durch Gad gegeben wurde, lautete, dass er einen Altar auf der Tenne des Jebusiters Arauna (auch Ornan genannt) errichten solle. Deshalb verhandelte David sofort mit Arauna, dem Jebusiter, über den Verkauf des Geländes. Obwohl dieser ein Heide war, bot er nicht nur die Tenne als Geschenk an, sondern auch die Rinder als Opfer und die Dreschwerkzeuge als Feuerholz. Des Königs edle Antwort lautete: »Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern.« Schließlich kaufte David die Tenne und die Rinder für fünfzig Schekel Silber. (1Chr 21,25 berichtet, dass David 600 Schekel Gold für die Tenne gezahlt habe, aber darin war zweifellos das Grundstück um die Tenne herum eingeschlossen.) Die Pest hörte auf, als Brandopfer auf dem Altar dargebracht wurden (V. 25). Die Tenne Araunas auf dem Berg Morija war wahrscheinlich derselbe Platz, an dem auch Abraham Isaak opferte. Später wurde der Tempel Salomos an dieser Stelle gebaut und dann der Tempel des Herodes zur Zeit Christi. Heute steht dort ein muslimisches Heiligtum – der Felsendom. An dieser Stelle wird wahrscheinlich der Tempel der Großen Drangsal und schließlich auch der Tempel des Tausendjährigen Reiches stehen. Die Schrift ist vollkommen ehrlich, wenn sie von den Glaubenshelden berichtet. Von Davids Fehlern wird genauso berichtet wie von seinem Glauben. Wir haben David von der Herde über das Exil bis in die Erhöhung verfolgt. Wenige Menschen sind enger mit Gott gewandelt, und wenige Menschen sind in tiefere Sünde gefallen. Aber durch alles hindurch wurde er von dem Herrn festgehalten. Wir alle profitieren von den Erfahrungen, die David durchmachen musste, weil er sie in seinen Psalmen niedergeschrieben hat. Matthew Henry vergleicht David, wie er in den Samuelbüchern dargestellt wird, mit dem David, wie er in den Psalmen erscheint: Vieles in seiner Geschichte ist sehr lehrreich, doch von dem Helden, von dem diese Geschichte berichtet, müssen wir bekennen, dass seine Ehre in den Psalmen heller hervortritt als in seinen Annalen, auch wenn er in vielen Ereignissen sehr groß, sehr gut und als ein ausgesprochener Liebling des Himmels erscheint. Die folgenden Worte aus Psalm 40 fassen Davids Leben gut zusammen: Beharrlich habe ich auf den Herrn geharrt, und er hat sich zu mir geneigt und mein Schreien gehört. Er hat mich heraufgeholt aus der Grube des Verderbens, aus Schlick und Schlamm; und er hat meine Füße auf Felsen gestellt, meine Schritte fest gemacht. Und in meinen Mund hat er ein neues Lied gelegt, einen Lobgesang auf unseren Gott. Viele werden es sehen und sich fürchten und auf den Herrn vertrauen (Ps 40,2-4). .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
In dieser Episode werden die vier Hauptopfer (Brandopfer, Speisopfer, Friedensopfer und Sündopfer) im Vergleich und in Bezug zum christlichen Leben betrachtet. Jens Kaldewey erklärt, dass jedes dieser Opfer eine einzigartige Bedeutung hat und dass sie alle in Jesus ihre Erfüllung finden. Jesus ist das vollkommene Brandopfer, das sich dem Vater hingegeben hat, das vollkommene Speisopfer, […]
Im dritten und letzten Teil der Betrachtung von Levitikus 1,1-9 geht es um die Bedeutung des Brandopfers in Bezug auf Jesus Christus und unsere Hingabe an Gott. Erfahre, wie Jesus selbst das vollkommene Opfer der Hingabe war und wie er uns in unserer unvollkommenen Hingabe annimmt. Lass dich ermutigen, dich auf Jesus zu verlassen und […]
In Teil 2 der Betrachtung von Levitikus 1,1-9 geht Jens Kaldewey auf die Bedeutung des Brandopfers als wohlgefälliges Opfer der Hingabe ein. Erfahre, wie das Opfer der Israeliten auf eine vollkommene Weise Gott erfreut und wie wir heute, in unserer Kultur und Zeit, das Prinzip des Brandopfers verstehen und anwenden können. Lass dich von der […]
Tauche ein in die Bedeutung des Brandopfers in Levitikus. Entdecke, wie dieses Opfer Ausdruck von Vertrauen, Liebe und Hingabe zu Gott ist. Jens Kaldewey teilt wichtige Erkenntnisse aus der Geschichte Noahs und Abrahams, um das innere Wesen des Brandopfers besser zu verstehen. Lass dich von der Bedeutung des Brandopfers für unsere Beziehung zu Gott inspirieren. […]
Nimm deinen Sohn! Mit dieser Aufforderung beginnt die größte Glaubensprüfung im Leben Abrahams. Mit dieser Glaubensprüfung wird er nicht gerechnet haben. Nun hatte er eine Verheißung und eine Glaubensprüfung. Deshalb urteilte und glaubte Abraham: Wenn er diesen Weg gehen muss, dann muss Gott seinen Sohn wieder aus den Toten auferwecken. Und so bezeugt Gott Abraham in Hebräer 11,17-19 einen großen Glauben. Ein bemerkenswerter Glaube! Was Abraham damals nicht ahnte: Diese Prüfung deutet hin auf das größte Opfer, das es je gegeben hat: Gott gab seinen eigenen, geliebten Sohn als Brandopfer. Eine Offenbarung die man sonst nirgends im Alten Testament findet ... Link zum Video "Melchisedek - Ein besonderer König": https://www.bibleteaching.de/v/melchisedek-ein-besonderer-konig/ Hinweis zum Ton: Leider enthält diese Aufnahme ein paar Störgeräusche. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Die zweite von fünf Solas ist, Solus Christus, das heißt Jesus allein. Willi und Aaron setzen sich zusammen und sprechen über das Abendmahl und seine Bedeutung für die Genügsamkeit des Todes Christi am Kreuz. Nachdem Urlich Zwingli, aus der Schweiz, die katholische Messe reformieren wollte, reflektieren Aaron und Willi darüber, wie der Gottesdienstraum sich deswegen, nach der Reformation, verändert hat. Ulrich Zwingli, 1484-1531, Schweiz „Christus, nachdem er sich einmal geopfert hat, ist für die Ewigkeit ein sicheres und gültiges Opfer für die Sünden aller Gläubigen.“ 2 Hätte man sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewusstsein von Sünden mehr gehabt hätten? 3 Stattdessen geschieht durch diese [Opfer] alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden. 4 Denn unmöglich kann das Blut von Stieren und Böcken Sünden hinwegnehmen! 5 Darum spricht er bei seinem Eintritt in die Welt: »Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; einen Leib aber hast du mir bereitet. 6 An Brandopfern und Sündopfern hast du kein Wohlgefallen. 7 Da sprach ich: Siehe, ich komme — in der Buchrolle steht von mir geschrieben —, um deinen Willen, o Gott, zu tun!« 8 Oben sagt er: »Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, du hast auch kein Wohlgefallen an ihnen« — die ja nach dem Gesetz dargebracht werden —, 9 dann fährt er fort: »Siehe, ich komme, um deinen Willen, o Gott, zu tun«. [Somit] hebt er das Erste auf, um das Zweite einzusetzen. 10 Aufgrund dieses Willens sind wir geheiligt durch die Opferung des Leibes Jesu Christi, [und zwar] ein für alle Mal. 11 Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt oftmals dieselben Opfer dar, die doch niemals Sünden hinwegnehmen können; 12 Er aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt, 13 und er wartet hinfort, bis seine Feinde als Schemel für seine Füße hingelegt werden. 14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden. Hebr 10:2-14
- Ausbildung für dringend gesuchte Hilfskräfte für die Energiewende in 2-wöchigem Solarcamp. - 36 Kilogramm Mariuhana in Paketen in Postverteilzentrum Ludwigsau gefunden. - Kunst-Zeitkapsel aus Alsfeld für TraVogelsberg.
Für den Dirigenten. Ein Psalm Davids. 2 Der HERR erhöre dich, wenn du in Not zu ihm rufst, der Name des Gottes Jakobs schütze dich. 3 Er sende dir Hilfe aus dem Heiligtum, von Zion aus gebe er dir Beistand. 4 Er schätze alle Opfergaben, die du ihm gebracht hast, dein Brandopfer nehme er gerne an. // 5 Er […]
Gott ist ein Gott der mit Feuer antwortet! Wir könne sehen wie er oft im alten testament die Brandopfer von gerechten menschen mit Feuer vom Himmel verzehrt hat und seine Herrlichkeit und Vergebung offenbart hat. So also hat Er auch auf das Opfer geantwortet das Jesus Christus für unsere Sünden dargebracht hat. Und Glaube mir dieses Feuer ist anders ! Höre dir in diesem Podcast an was so anders und besonders an diesem letzteren Feuer vom Himmel ist.
Fellerdilln: Mann soll sich und Ehefrau angezündet haben. Lahn-Dill-Kliniken befürchten Unheil durch Lauterbach-Reform. Was passieren muss, damit Karstadt in Limburg bleibt. Warnstreik soll öffentlichen Verkehr am Montag lahmlegen. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/haiger/polizei-ermittelt-wegen-versuchter-toetung-in-fellerdilln-2402034 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/landkreis-lahn-dill/lahn-dill-kliniken-befuerchten-unheil-durch-lauterbach-reform-2404545 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/was-passieren-muss-damit-karstadt-in-limburg-bleibt-2404633 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-deutschland/grosser-warnstreik-legt-oeffentlichen-verkehr-am-montag-lahm-2404449
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.
1. Mose 22, 2: " »Nimm deinen einzigen Sohn Isaak, den du so lieb hast, und geh mit ihm ins Land Morija. Dort werde ich dir einen Berg zeigen, auf dem du Isaak als Brandopfer für mich opfern sollst.«"Bibelstelle: Bild: iStock/absolut_100Alle (Spenden-)Links zum Podcast findet ihr hier. (Podcast-Portale, Rezensionen, Einladung zum Kaffee)Oder schreibt mich direkt an: WhatsApp: +49 176 808 13 83 4Dieser Podcast wird ausschließlich mit regionalem Ökostrom produziert. Support the show
Auf vielen karibischen Inseln hat der Karneval Tradition, er ist hier zwar längst nicht so groß wie der berühmteste in Rio und doch kommen viele Besucher gerade deswegen nach Trinidad and Tobago. Ja, es ist ein Spektakel. Farbenprächtige Kostüme, ausgelassene Tänze, laute Calypso- und Soca-Musik bis zum Morgengrauen. Ich habe diesmal eher die Ruhe gesucht und bin daher vor dem größten Rummel in den ländlichen Teil der Insel gereist, um weitere Naturschätze aus Gottes Schöpfung zu entdecken.______________________________________________________Als das Volk sah, dass Mose noch immer nicht vom Berg herabkam, versammelte es sich um Aaron und sagte zu ihm: Komm, mach uns Götter, die vor uns herziehen. Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus Ägypten heraufgebracht hat - wir wissen nicht, was mit ihm geschehen ist. Aaron antwortete: Nehmt euren Frauen, Söhnen und Töchtern die goldenen Ringe ab, die sie an den Ohren tragen, und bringt sie her! Da nahm das ganze Volk die goldenen Ohrringe ab und brachte sie zu Aaron. Er nahm sie von ihnen entgegen, zeichnete mit einem Griffel eine Skizze und goss danach ein Kalb. Da sagten sie: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten heraufgeführt haben. Als Aaron das sah, baute er vor dem Kalb einen Altar und rief aus: Morgen ist ein Fest zur Ehre des Herrn. Am folgenden Morgen standen sie zeitig auf, brachten Brandopfer dar und führten Tiere für das Heilsopfer herbei. Das Volk setzte sich zum Essen und Trinken und stand auf, um sich zu vergnügen. Da sprach der Herr zu Mose: Geh, steig hinunter, denn dein Volk, das du aus Ägypten heraufgeführt hast, läuft ins Verderben.(Ex 32,2-7)_________________________________________________Hier geht es zu meinem "Sinnkompass"-Kurs:https://bit.ly/3BRzcdWDanke für deine Anerkennung:https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/
Das Feuer fällt. Elija bekam vom Herrn das Wort, dass es erst wieder regnen würde, wenn er es ihm sage. Nach drei Jahren erging das Wort des Herrn an Elija, er solle sich dem König Ahab zeigen und ihm sagen, dass der Herr Regen senden wird.Elija sammelte alle Propheten, die dem Baal dienten zusammen. Er lies sie ein Brandopfer vorbereiten, aber nicht anzünden. Er machte dasselbe. Nachdem die Propheten die den Götzen dienten kein Feuer zustande brachten, betete er zu Gott und das Feuer fiel vom Himmel.Anschließend betete Elija solange zum Herrn bis der versprochene Regen kam.2023 ist das der Übernatürlichen Beschleunigung. Heilungen geschehen schneller, Versorgung wird schneller kommen, mehr Menschen werden zu Jesus geführt.
1. Mose 9 zeigt den herrlichen Regenbogen Gottes und den traurigen Fall Noahs. Aber dieses Kapitel beginnt mit Gottes Barmherzigkeit. Er segnet den Menschen, weil Er Christus und sein Werk vor sich sieht: durch das Brandopfer, das Noah gebracht hatte. Leider fällt Noah sehr schnell in Sünde, obwohl Gott ihm so viel Gutes geschenkt hatte. Wie sehr dient uns das als Warnung.
Wissenschaftler*innen des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) haben gemeinsam mit Kolleg*innen der Firma Cellbricks einen 3D-Drucker entwickelt, der einen biologischen Wundverschluss herstellen kann: Aus einem Mix von Gelatine und Hautzellen druckt das Gerät ein passgenaues Pflaster, mit dem großflächige Wunden verschlossen werden sollen. Nicht nur für Brandopfer auf der Erde könnte dies eine wertvolle Alternative zur Eigenhauttransplantation sein: Auch Astronauten könnten so fernab von jeder Klinik individuell versorgt werden. Ob der Drucker in der Schwerelosigkeit funktioniert, testen die Forscher*innen demnächst auf einem Parabelflug. Im Interview berichten Professor Georg Duda und Bianca Lemke über das Projekt.
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Die Anforderungen an den Brandschutz in Deutschland sind hoch und teuer. Noch dazu sind die Richtlinien und Verordnungen in allen Bundesländern unterschiedlich geregelt. Wir sprechen mit dem Brandschutzexperten Reinhard Eberl-Pacan. Wie wird der Brandschutz in Deutschland überhaupt geregelt? Ist er in Deutschland zu streng? Diese Fragen und noch viele mehr diskutieren wir gemeinsam. Wir lernen speziell den Brandschutz im Hochbau kennen. Herr Eberl-Pacan gibt uns einen spannenden Einblick in die komplexe, aber interessante Welt des Brandschutzes.
Aaron und seine Söhne sind Priester. Und als solche schreiten sie direkt ans Werk. Sie bringen ihr erstes Opfer dar. Sie sollen ein Sünd- und ein Brandopfer darbringen, das Volk ein Sünd-, ein Brand-, ein Dank- und ein Speiseopfer. In den Opfern werden gleich mehrere Dinge klar. Welche das sind erfahrt ihr in der neuen Folge BibleNow.
Naaman sprach: Dein Knecht will nicht mehr andern Göttern Brandopfer und Schlachtopfer darbringen, sondern allein dem HERRN. 2.Könige 5,17 Paulus schreibt: Ich ermahne euch nun, Brüder und Schwestern, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr euren Leib hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. Römer 12,1 Autor: Kahrs
Losung und Lehrtext für Sonntag, 10.10.2021 Naaman sprach: Dein Knecht will nicht mehr andern Göttern Brandopfer und Schlachtopfer darbringen, sondern allein dem HERRN. 2.Könige 5,17 Paulus schreibt: Ich ermahne euch nun, Brüder und Schwestern, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr euren Leib hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. Römer 12,1 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.100 Ausgaben, über 145.000 mal in 80 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Brandopfern ein zweites Leben schenken. Das ist die Mission von Fabienne Hartmann und Daniela Marino, den beiden Co-Gründerinnen von CUTISS. Das Schweizer Biotech Startup entwickelt aus kleinen noch gesunden Hautfetzen neue Ersatzhaut. Damit können Brandopfer überleben, die sonst keine Chance mehr gehabt hätten. Hartmann und Marino erzählen über den Startup-Alltag, wie schwierig es ist an Investitionen zu kommen und wie der Übergang von der Wissenschaft in die Geschäftswelt gelang.
Auf der Staatsanwaltschaft Winterthur auf dem Weg in eine Besprechung tritt unvermittelt Staatsanwalt Andreas Wicky aus seinem Büro "Ich warte noch immer auf die Stellungnahme!". "Was für eine Stellungnahme?" Duri Bonin wittert natürlich sofort die List, um dann zu bemerken, dass Staatsanwalt Wicky gar nicht ihn, sondern eine Person hinter ihm angesprochen hat. Nach der Besprechung geht es wieder am Büro von Staatsanwalt Wicky vorbei, worauf es zu einer Diskussion über Listtechniken kommt. Wie sich zeigt, wird selbst der Himmel Opfer von Betrügereien. Die Schweizer Zollbeamten hielten hell money zunächst für Falschgeld, weil sie die daoistische Tradition der Brandopfer für die Ahnen oder sich selbst nicht kannten. Im Podcast Auf dem Weg zur Anwältin – https://anwaltspruefung.podigee.io – reflektiert Duri Bonin - http://www.duribonin.ch – mit Gästen über Fragen rund um die Arbeit als Anwalt und Strafverteidiger: Was macht eine gute Anwältin aus? Wie organisiert man die Anwaltstätigkeit? Wie handhabt man den Umgang mit Klienten, Gegenanwälten, der Polizei, der Staatsanwaltschaft und den Gerichten? Was zeichnet ein gutes Plädoyer aus? Wie legt man sich eine Verteidigungsstrategie zurecht? Der spannenden Fragen sind vieler. Es ist ein Weg ins Urmenschliche, manchmal gar Allzumenschliche. Links zu diesem Podcast: - Anwaltskanzlei von Duri Bonin: http://www.duribonin.ch - Staatsanwaltschaft Winterthur / Unterland: https://www.zh.ch/de/direktion-der-justiz-und-des-innern/staatsanwaltschaft/Staatsanwaltschaft-Winterthur-Unterland.html - Titelbild bydanay: https://www.instagram.com/bydanay/ - Lernhilfen für die Anwaltsprüfung: http://www.duribonin.ch/lernhilfen/ Weitere Podcastreihen von Duri Bonin: - Auf dem Weg als Anwältin: https://anwaltspruefung.podigee.io - Interview aus dem Gefängnis: https://gefaengnis.podigee.io - Frag den Anwalt: https://anwalt.podigee.io - Mit 40i cha mers mit de Tiger: https://40i.podigee.io Diese Podcasts sind auf allen üblichen Plattformen zu hören
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Philipp. Es ist David's bekannter Bußpsalm nach Ehebruch und Auftragsmord - Gott schenkt uns gerne seine Vergebung wenn wir tatsächlich reumütig vor ihn treten
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Sven Hardt. Gebet für den König Psalm 20 Ein Lied Davids Der Herr gebe dir Antwort, wenn du in Not gerätst und zu ihm schreist; er selbst, der Gott Jakobs, sei dein Beschützer! Er sende dir Hilfe aus seinem Heiligtum, mächtigen Beistand vom Zionsberg! Er nehme deine Opfergaben gnädig an und freue sich über deine Brandopfer! Er erfülle die Wünsche deines Herzens und lasse alle deine Pläne gelingen! Dann wollen wir voll Freude jubeln, weil er dir zum Sieg verholfen hat. Den Namen unseres Gottes wollen wir rühmen und unsere Feldzeichen hochheben. Der Herr gebe dir alles, worum du ihn bittest! Nun weiß ich es: Der Herr steht seinem König zur Seite; aus seinem Heiligtum im Himmel gibt er ihm Antwort, seine mächtige Hand greift ein und befreit. Manche schwören auf gepanzerte Wagen, andere verlassen sich auf Pferde; doch wir vertrauen auf den Herrn, unseren Gott! Sie alle brechen zusammen und fallen hin, wir aber stehen und halten stand. Herr, hilf dem König! Erhöre uns, wenn wir zu dir beten!
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Jojo. Was passiert, wenn Gott nicht so schnell reagiert oder so handelt, wie du es dir wünscht? Bleibst du ihm trotzdem treu? 2. Mose 32,1-11: 1 Das Volk aber sah, dass Mose lange nicht vom Berg herabkam. Da versammelte sich das Volk um Aaron, und sie sprachen zu ihm: Auf, mache uns Götter, die vor uns herziehen. Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat - wir wissen nicht, was mit ihm geschehen ist. 2 Da sprach Aaron zu ihnen: Reisst die goldenen Ringe ab, die eure Frauen, eure Söhne und eure Töchter an den Ohren tragen, und bringt sie mir. 3 Da rissen sich alle die goldenen Ringe ab, die sie an ihren Ohren trugen, und brachten sie Aaron. 4 Und er nahm es aus ihrer Hand und bearbeitete es mit dem Meissel und machte daraus ein gegossenes Kalb. Da sprachen sie: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben! 5 Und Aaron sah es und baute davor einen Altar. Und Aaron rief und sprach: Morgen ist ein Fest für den HERRN. 6 Und früh am andern Morgen opferten sie Brandopfer und brachten Heilsopfer dar, und das Volk setzte sich, um zu essen und zu trinken. Dann standen sie auf, um sich zu vergnügen. 7 Da redete der HERR zu Mose: Geh, steige hinab. Denn dein Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, hat schändlich gehandelt. 8 Schon sind sie abgewichen von dem Weg, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und sich vor ihm niedergeworfen, ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben. 9 Dann sprach der HERR zu Mose: Ich habe dieses Volk gesehen, und sieh, es ist ein halsstarriges Volk. 10 Und nun lass mich, dass mein Zorn gegen sie entbrenne und ich sie vernichte. Dich aber will ich zu einem grossen Volk machen. 11 Da besänftigte Mose den HERRN, seinen Gott, und sprach: Warum, HERR, entbrennt dein Zorn gegen dein Volk, das du mit grosser Kraft und mit starker Hand aus dem Land Ägypten herausgeführt hast?
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Jasmin. Gott schließt mit dem Volk Israel einen Vertrag, der Treue erfordert. Wie stehts um deine Treue? 2. Mose 24 Zürcher Bibel „Und zu Mose sprach er: Steig hinauf zum HERRN, du mit Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels, und werft euch nieder in der Ferne. Und Mose allein soll sich dem HERRN nähern, sie aber dürfen sich nicht nähern, und das Volk darf nicht mit ihm hinaufsteigen. Darauf kam Mose und verkündete dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechtssatzungen. Und das ganze Volk antwortete mit einer Stimme und sprach: Alle Worte, die der HERR geredet hat, wollen wir tun. Und Mose schrieb alle Worte des HERRN auf. Früh am andern Morgen aber errichtete er einen Altar am Fuss des Berges und zwölf Malsteine für die zwölf Stämme Israels. Dann entsandte er die jungen Männer der Israeliten, und sie brachten Brandopfer dar und schlachteten Jungstiere als Heilsopfer für den HERRN. Und Mose nahm die Hälfte des Blutes und goss es in Schalen, und die andere Hälfte des Blutes sprengte er auf den Altar. Dann nahm er das Bundesbuch und las es dem Volk vor. Und sie sprachen: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun, und wir wollen darauf hören. Darauf nahm Mose das Blut und sprengte es über das Volk und sprach: Seht, das ist das Blut des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hat, mit all diesen Worten. Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels hinauf. Und sie sahen den Gott Israels, und unter seinen Füssen war ein Gebilde wie aus einer Platte von Lapislazuli und klar wie der Himmel selbst. Gegen die Vornehmen der Israeliten aber streckte er seine Hand nicht aus. Und sie schauten Gott und assen und tranken. Und der HERR sprach zu Mose: Steig herauf zu mir auf den Berg und bleibe hier! Ich aber will dir die Steintafeln geben, die Weisung und das Gebot, die ich aufgeschrieben habe, um sie zu unterweisen. Da machte sich Mose mit seinem Diener Josua auf, und Mose stieg den Gottesberg hinan. Zu den Ältesten aber sagte er: Wartet hier auf uns, bis wir zu euch zurückkehren. Seht, Aaron und Hur sind bei euch. Wer eine Rechtssache hat, wende sich an sie. Dann stieg Mose den Berg hinan, und die Wolke bedeckte den Berg. Und die Herrlichkeit des HERRN liess sich auf den Berg Sinai nieder, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage lang. Und am siebten Tag rief er mitten aus der Wolke Mose herbei. Die Erscheinung der Herrlichkeit des HERRN aber war vor den Augen der Israeliten wie ein verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges. Da ging Mose mitten in die Wolke hinein und stieg den Berg hinan. Und Mose war auf dem Berg vierzig Tage und vierzig Nächte.“
Hiob 1, 1 Im Land Uz lebte einmal ein Mann namens Ijob. Er war ein Vorbild an Rechtschaffenheit, nahm Gott ernst und hielt sich von allem Bösen fern. 2 Seine Frau hatte ihm sieben Söhne und drei Töchter geboren 3 und er besaß sehr viel Vieh: 7000 Schafe und Ziegen, 3000 Kamele, 1000 Rinder und 500 Esel. Dazu hatte er auch viele Knechte und Mägde. An Wohlstand und Ansehen übertraf Ijob alle Männer des Steppenlandes im Osten. 4 Seine Söhne hatten die Gewohnheit, reihum in ihren Häusern Festessen zu veranstalten, an denen alle Brüder teilnahmen. Auch ihre drei Schwestern luden sie dazu ein und alle aßen und tranken miteinander. 5 Immer wenn eine solche Reihe von Festmählern vorüber war, stand Ijob frühmorgens auf und ließ seine Kinder holen. Für jedes von ihnen brachte er ein Brandopfer dar, um sie von Sünde zu reinigen. Denn er sagte sich: »Vielleicht hat eines von ihnen in Gedanken Gott beleidigt und ist dadurch schuldig geworden.«
Nach der Anweisung für das Brandopfer und den Brandopferaltar folgen im Text nun Anweisungen für verschiedene andere Opfer. Zum Beispiel für das Sündopfer, das Schlachtopfer und auch das Speiseopfer. In der neuen BibleNow-Folge schauen wir uns die verschiedenen Opfer an und werden dabei bemerken: Durch sie hat Gott auch uns heute einige wichtige Dinge mitzugeben, die für unser Leben relevant sind. Folge direkt herunterladen
"Das ist nicht Teil der Show", ruft Andrei Găluț, Sänger der Band Goodbye to Gravity, am Abend dieses 30. Oktobers 2015 in die Menge vor ihm. Bukarest, der bekannte Club, Colectiv, ein Rockkonzert. Von der Decke springen Funken. Die Schallisolierung fängt Feuer, bald stehen die Flammen überall. Găluț wird überleben. Seine Bandkollegen nicht. Und mit ihnen nicht 27 weitere Konzertbesucher. Die Brandkatastrophe im Club Colectiv erschütterte Rumänien. Und dann vor allem, was danach passierte.Der Club hatte alle Lizenzen, aber keinen funktionierenden Brandschutz, die Stadt Bukarest hatte eine Spezialklinik für Brandopfer, diese war aber nicht einsatzfähig. Am schlimmsten aber: Weitere 37 Menschen sterben danach in den Krankenhäusern, weil sie sich mit Keimen infizierten. Die Spitäler hatten gepanschte Desinfektionsmittel verwendet. Journalisten einer Sportzeitung decken den Skandal auf.Der deutsch-rumänische Regisseur Alexander Nanau hat Opfer, die Journalisten und Politiker in den Wochen nach der Tragödie begleitet. Er fängt ein Land auf, voll von Furor, Verzweiflung und völliger Ungläubigkeit über den eigenen Zustand. Als erster rumänischer Film ist "Colectiv" für die Auslandsoscars nominiert. FALTER-Politikchefin Eva Konzett hat mit Nanau gesprochen.Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Altar, eine Waschstelle, und ein Brandopfer – und die spätere Auslegung.Wenn ich mich an das Thema der Kreuzigung Jesu heranwage, tue ich das mit großer Ehrfurcht und einem Gefühl der Unzulänglichkeit. Worte können nicht beschreiben, was dort passiert ist. Aber allein der Versuch erweckt in mir eine Mischung aus Staunen, tiefer Nüchternheit, manchmal Verzweiflung, aber vor allem, lebensverändernder Dankbarkeit. Und wie froh bin ich, dass sogar der Apostel Paulus immer wieder um Worte gerungen hat, um geistliche Wahrheiten passend darzustellen (Eph 3,18). Rigatio.com
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Nicole. Abraham und Isaak, treu und gehorsam. Und Gott. ER, der ewig treue und gnädige Gott. 1. Mose 22, 1-18: „Und es geschah nach diesen Begebenheiten, da prüfte Gott den Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. Und er sprach: Nimm doch deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, Isaak, und geh hin in das Land Morija und bringe ihn dort zum Brandopfer dar auf einem der Berge, den ich dir nennen werde! Da stand Abraham am Morgen früh auf und sattelte seinen Esel; und er nahm zwei Knechte mit sich und seinen Sohn Isaak; und er spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, den ihm Gott genannt hatte. Am dritten Tag erhob Abraham seine Augen und sah den Ort von ferne. Da sprach Abraham zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel, ich aber und der Knabe wollen dorthin gehen und anbeten, und dann wollen wir wieder zu euch kommen. Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand, und sie gingen beide miteinander. Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Und er antwortete: Hier bin ich, mein Sohn! Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Lamm zum Brandopfer? Und Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird für ein Lamm zum Brandopfer sorgen! Und sie gingen beide miteinander. Und als sie an den Ort kamen, den Gott ihm genannt hatte, baute Abraham dort einen Altar und schichtete das Holz darauf; und er band seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz. Und Abraham streckte seine Hand aus und fasste das Messer, um seinen Sohn zu schlachten. Da rief ihm der Engel des Herrn vom Himmel her zu und sprach: Abraham! Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich! Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm gar nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest, weil du deinen einzigen Sohn nicht verschont hast um meinetwillen! Da erhob Abraham seine Augen und schaute, und siehe, da war hinter ihm ein Widder, der sich mit seinen Hörnern im Gestrüpp verfangen hatte. Und Abraham ging hin und nahm den Widder und brachte ihn als Brandopfer dar anstelle seines Sohnes. Und Abraham nannte den Ort: »Der Herr wird dafür sorgen«, sodass man noch heute sagt: Auf dem Berg wird der Herr dafür sorgen! Und der Engel des Herrn rief Abraham zum zweiten Mal vom Himmel her zu, und er sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der Herr: Weil du dies getan und deinen Sohn, deinen einzigen, nicht verschont hast, darum will ich dich reichlich segnen und deinen Samen mächtig mehren, wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen, und in deinem Samen sollen alle Völker der Erde gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorsam warst!“
Liebe will ich, nicht Schlachtopfer, Gotteserkenntnis statt Brandopfer. - Hos 6,6
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Hanna Leppert. Gott hat Noah nicht vergessen und schenkt ihm und seiner Familie trockenen Boden unter den Füßen. Er zeigt sich außerdem gnädig, in dem er allen Menschen durch ein ewiges Versprechen Hoffnung gibt. 1.Mose 8 Aber Gott hatte Noah und die Tiere in der Arche nicht vergessen. Er sorgte dafür, dass ein Wind aufkam, der das Wasser zurückgehen ließ. Die Quellen in der Tiefe versiegten, und die Schleusen des Himmels wurden verschlossen, so dass kein Regen mehr fiel. Nach den hundertfünfzig Tagen ging das Wasser allmählich zurück, und plötzlich – am 17. Tag des 7. Monats – saß das Schiff auf einem der Berge von Ararat fest. Bis zum 1. Tag des 10. Monats war das Wasser so weit gesunken, dass die Berggipfel sichtbar wurden. Nach weiteren vierzig Tagen öffnete Noah das Fenster, das er eingebaut hatte, und ließ einen Raben hinaus. Der flog so lange ein und aus, bis das Wasser abgeflossen war. Noah ließ eine Taube fliegen, um zu sehen, ob das Wasser versickert war. Aber die Taube fand keinen Platz zum Ausruhen, denn die Flut bedeckte noch das ganze Land. Darum kehrte sie zu Noah zurück. Er streckte seine Hand aus und holte sie wieder ins Schiff. Dann wartete er noch weitere sieben Tage und ließ die Taube erneut hinaus. Sie kam gegen Abend zurück, mit dem frischen Blatt eines Ölbaums im Schnabel. Da wusste Noah, dass das Wasser fast versickert war. Eine Woche später ließ er die Taube zum dritten Mal fliegen, und diesmal kehrte sie nicht mehr zurück. Im 601. Lebensjahr Noahs, am 1. Tag des 1. Monats, war das Wasser abgeflossen. Noah entfernte das Dach vom Schiff und hielt Ausschau. Tatsächlich – das Wasser war verschwunden! Am 27. Tag des 2. Monats war der Erdboden wieder trocken. Da sagte Gott zu Noah: »Verlass mit deiner Frau, deinen Söhnen und Schwiegertöchtern die Arche! Lass alle Tiere frei, die bei dir sind: die Vögel und alle großen und kleinen Landtiere. Sie sollen sich vermehren und sich auf der Erde ausbreiten!« Also ging Noah mit seiner Familie aus dem Schiff, und auch die vielen verschiedenen Tiere kamen nach ihren Arten geordnet heraus. Dann baute Noah für den HERRN einen Altar und brachte von allen reinen Vögeln und den anderen reinen Tieren einige als Brandopfer dar. Der HERR wurde durch das wohlriechende Opfer gnädig gestimmt und sagte sich: »Nie mehr will ich wegen der Menschen die Erde verfluchen, obwohl sie von frühester Jugend an voller Bosheit sind. Nie wieder will ich alles Leben vernichten, wie ich es getan habe! Solange die Erde besteht, soll es immer Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht geben.«
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, und ihn mit ganzem Herzen zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, und ihn mit ganzem Herzen zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ach, Herr, wir sind geringer geworden als alle Völker. In aller Welt sind wir heute wegen unserer Sünden erniedrigt. Wir haben in dieser Zeit weder Vorsteher noch Propheten und keinen, der uns anführt, weder Brandopfer noch Schlachtopfer, weder Speiseopfer noch Räucherwerk, noch einen Ort, um dir die Erstlingsgaben darzubringen und um Erbarmen zu finden bei dir. - Dan 3,37f
Gott sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebst, Isaak, geh in das Land Morija und bring ihn dort auf einem der Berge, den ich dir nenne, als Brandopfer dar. - Gen 22,2
Nachdem wir uns die letzten Male ausführlich mit dem Sündopfer beschäftigt haben, ist heute das Schuldopfer dran. Dabei handelt es sich um ein Opfer, bei dem Wiedergutmachung geleistet werden musste. Diese Sünde konnte gegen Gott und Menschen verübt werden. Wir schauen uns heute die verschiedenen Aspekte des Schuldopfers an und werden auch sehen, wie wir das Prinzip des Schuldopfers auf heute übertragen können. Außerdem schauen wir uns an, wie jeden Morgen das Brandopfer dargebracht wurde. Dabei geht es um ein Feuer, das Gott selbst angezündet hatte und dass niemals ausgehen durfte. Übrigens: In der neuen Folge findet auch die Auslosung zum Gewinnspiel von BibleNow #100 statt. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner! Folge direkt herunterladen
Heute beginnen wir mit dem dritten Buch Mose. Darin geht es am Anfang vor allem um die Opfergesetze. In dieser Folge beschäftigen wir uns mit dem Brandopfer, einem sogenannten Übergabe- oder Hingabeopfer. Und dieser Gedanke ist durchaus wichtig, denn Gott möchte, dass ihm unser ganzes Herz gehört. Wie das praktisch aussieht, darüber reden wir heute in BibleNow. Noch ein kleiner Hinweis: Es sind nur noch wenige Episoden, dann haben wir Folge 100 erreicht. Passend dazu gibt es bei BibleNow ein Gewinnspiel, bei dem du die neue BasisBibel oder ein BibleNow T-Shirt gewinnen kannst. Schau einmal vorbei. Das Gewinnspiel findest du hier. Folge direkt herunterladen
Ich weiß wohl, es ist so: Wie könnte ein Mensch recht behalten gegen Gott. Hat er Lust, mit ihm zu streiten, so kann er ihm auf tausend nicht eines antworten. Hiob 9,2.3 Der Schriftgelehrte sprach zu Jesus: Ja, Meister, du hast recht geredet! Er ist einer, und ist kein anderer außer ihm; und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüt und mit aller Kraft, und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer. Da Jesus sah, dass er verständig antwortete, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Markus 12,32-34 Autor: Schoell
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In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, und ihn mit ganzem Herzen zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Modische Kleidung ist für fast jeden von uns ein Muss. Der Style ist wichtig und günstig sollen die Klamotten auch sein. Den wahren Preis zahlen Menschen, die diese Produkte herstellen - unter zum Teil katastrophalen Bedingungen. Seit Jahren kommt es immer wieder zu Brand-Katastrophen in Textilfabriken im Ausland, bis heute wird Kleidung auch für deutsche Modefirmen oftmals unter menschenunwürdigen Bedingungen produziert. Jetzt haben einige der Brandopfer einer pakistanischen Fabrik, die vor allem für Kik fertigte, den Konzern auf Schadensersatz verklagt. Ein Prozess mit Signalwirkung: Erstmals könnte ein deutsches Unternehmen haftbar gemacht werden für die Zustände, unter denen es im Ausland produzieren lässt. Der Film fragt nach: Geht das auch anders? Was muss passieren? Große Modekonzerne setzen sich bereits für fair hergestellte Kleidung ein - und stoßen auf Schwierigkeiten und Widerstände. Denn vor allem die Kunden spielen nicht mit. Trotz aller Lippenbekenntnisse kaufen sie kaum faire Kleidung. Kann die Politik für faire Kleidung sorgen? Ein Film über Wege zu menschengerechter Kleidung und darüber, wie wichtig es ist, dass jeder Einzelne sich dafür engagiert. (Online-Signatur Medienzentren: 4986839)
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, und ihn mit ganzem Herzen zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
3. Mose 16 | Im Heiligtum. Die Wolke. Die Opfertiere. Sündopfer und Brandopfer. Das Los. Das Blut. Die Sühnung. Auflegen der Hände. Die Wüste. Ewige Ordnung
Bibeltext: 1 Und der Herr redete zu Mose nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, als sie vor den Herrn traten und daraufhin starben. 2 Und der Herr sprach zu Mose: Sage deinem Bruder Aaron, daß er nicht zu allen Zeiten in das Heiligtum hineingehen soll, hinter den Vorhang, vor den Sühnedeckel, der auf der Lade ist, damit er nicht stirbt; denn ich will auf dem Sühnedeckel in einer Wolke erscheinen. 3 Auf diese Weise soll Aaron in das Heiligtum hineingehen: mit einem jungen Stier als Sündopfer und mit einem Widder als Brandopfer; 4 und er soll den heiligen leinenen Leibrock anziehen und soll ein leinenes Unterkleid an seinem Fleisch haben und sich mit einem leinenen Gürtel gürten und einen leinenen Kopfbund umbinden, denn das sind die heiligen Kleider; und er soll sein Fleisch im Wasser baden und sie anziehen. 5 Dann soll er von der Gemeinde der Kinder Israels zwei Ziegenböcke nehmen als Sündopfer und einen Widder als Brandopfer. 6 Und Aaron soll den Jungstier als Sündopfer für sich selbst herzubringen und Sühnung erwirken für sich und sein Haus. 7 Danach soll er die beiden Böcke nehmen und sie vor den Herrn stellen, an den Eingang der Stiftshütte. 8 Und Aaron soll Lose werfen über die beiden Böcke, ein Los »Für den Herrn« und ein Los »Für die Verwendung als Sündenbock«. 9 Und Aaron soll den Bock herzubringen, auf den das Los »Für den Herrn« fiel, und ihn als Sündopfer opfern. 10 Aber den Bock, auf den das Los »Für die Verwendung als Sündenbock« fiel, soll er lebendig vor den Herrn stellen, um über ihm die Sühnung zu erwirken und ihn als Sündenbock in die Wüste fortzuschicken. 11 Und Aaron bringe den Jungstier des Sündopfers herzu, das für ihn selbst bestimmt ist, und erwirke Sühnung für sich und sein Haus; und er schächte den Jungstier des Sündopfers, das für ihn selbst bestimmt ist. 12 Danach nehme er die Pfanne voll Feuerkohlen von dem Altar, der vor dem Herrn steht, und seine beiden Hände voll wohlriechenden zerstoßenen Räucherwerks und bringe es hinein hinter den Vorhang; 13 und er lege das Räucherwerk auf das Feuer vor dem Herrn, damit die Wolke des Räucherwerks den Sühnedeckel verhüllt, der auf dem Zeugnis ist, und er nicht stirbt. 14 Er soll auch von dem Blut des Jungstieres nehmen und es mit seinem Finger gegen den Sühnedeckel sprengen, nach Osten zu. Siebenmal soll er so vor dem Sühnedeckel mit seinem Finger von dem Blut sprengen. 15 Danach soll er den Bock des Sündopfers, das für das Volk bestimmt ist, schächten und sein Blut hineinbringen hinter den Vorhang, und er soll mit dessen Blut tun, wie er mit dem Blut des Jungstiers getan hat, und er soll es auf den Sühnedeckel und vor den Sühnedeckel sprengen. 16 So soll er Sühnung erwirken für das Heiligtum wegen der Unreinheiten der Kinder Israels und wegen ihrer Übertretungen und aller ihrer Sünden, und er soll dasselbe tun mit der Stiftshütte, die sich mitten unter ihren Unreinheiten befindet. 17 Und kein Mensch soll in der Stiftshütte sein, wenn er hineingeht, um die Sühnung zu erwirken im Heiligtum, bis er wieder hinausgeht. Und so soll er Sühnung erwirken für sich und sein Haus und die ganze Gemeinde Israels. 18 Und er soll hinausgehen zu dem Altar, der vor dem Herrn steht, und für ihn Sühnung erwirken. Und er soll von dem Blut des Jungstieres und von dem Blut des Bockes nehmen und auf die Hörner des Altars tun, ringsum, 19 und er soll mit seinem Finger von dem Blut siebenmal darauf sprengen und ihn reinigen und heiligen von der Unreinheit der Kinder Israels. 20 Und wenn er die Sühnung vollendet hat für das Heiligtum und die Stiftshütte und den Altar, so soll er den lebendigen Bock herzubringen. 21 Und Aaron soll seine beiden Hände auf den Kopf des lebendigen Bockes stützen und über ihm alle Schuld der Kinder Israels und alle ihre Übertretungen in allen ihren Sünden bekennen, und er soll sie dem Bock auf den Kopf legen und ihn durch einen Mann, der bereitsteht, in die Wüste fortschicken. 22 Und der Bock soll alle ihre Schuld, die auf ihm liegt, in ein abgeschiedenes Land tragen; und er schicke den Bock in die Wüste. 23 Und Aaron soll in die Stiftshütte gehen und die leinenen Kleider ausziehen, die er anzog, als er in das Heiligtum ging, und soll sie dort lassen; 24 und er soll sein Fleisch im Wasser baden an heiliger Stätte und seine eigenen Kleider anziehen und hinausgehen und sein Brandopfer und das Brandopfer des Volkes opfern und Sühnung erwirken für sich und das Volk. 25 Und das Fett des Sündopfers soll er auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen. 26 Der aber, welcher den Bock als Sündenbock fortgesandt hat, soll seine Kleider waschen und seinen Leib im Wasser baden, und danach kann er in das Lager kommen. 27 Den Jungstier des Sündopfers aber und den Bock des Sündopfers, deren Blut zur Sühnung in das Heiligtum gebracht worden ist, soll man hinaus vor das Lager schaffen und mit Feuer verbrennen, ihre Haut und ihr Fleisch und ihren Unrat. 28 Und der sie verbrannt hat, wasche seine Kleider und bade seinen Leib im Wasser, und danach kann er in das Lager kommen. 29 Und das soll eine ewig gültige Ordnung für euch sein: Am zehnten Tag des siebten Monats sollt ihr eure Seelen demütigen und kein Werk tun, weder der Einheimische noch der Fremdling, der in eurer Mitte wohnt. 30 Denn an diesem Tag wird für euch Sühnung erwirkt, um euch zu reinigen; von allen euren Sünden sollt ihr gereinigt werden vor dem Herrn. 31 Darum soll es euch ein Sabbat der Ruhe sein, und ihr sollt eure Seelen demütigen; das soll eine ewige Ordnung sein. 32 Und die Sühnung soll ein Priester vollziehen, den man gesalbt und dessen Hand man gefüllt hat, damit er an Stelle seines Vaters als Priester dient; und er soll die leinenen Kleider anziehen, die heiligen Kleider, 33 und er soll Sühnung erwirken für das Allerheiligste und die Stiftshütte, und für den Altar soll er Sühnung tun; auch für die Priester und für die ganze Volksgemeinde soll er Sühnung erwirken. 34 Das soll euch eine ewige Ordnung sein, daß ihr für die Kinder Israels einmal im Jahr Sühnung erwirkt wegen aller ihrer Sünden! 34 Und man machte es so, wie der Herr es Mose geboten hatte. 3. Mose 16 | Schlachter 2000 Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
Gottesdienst oder Götzendienst? Wer oder was bestimmt dein Leben? Unser Herz ist eine Götzenfabrik! Oft auch ohne es zu merken, produzieren wir Götzen und beten sie an – den Freund, die Freundin, den Job, materielle Dinge, Macht, Anerkennung oder auch Werte und Ideologien, die uns lebenswichtig sind. Entlarve die Götzen, die dich versklaven und zerstöre sie. Vertraue Jesus dein Leben an und folge ihm nach und du wirst ein glückliches Leben haben. Gott allein die Ehre – Soli Deo Gloria! Mehr dazu in der Predigt von Pastor Andy Mertin. Bibeltext: 1 Als aber das Volk sah, daß Mose lange nicht von dem Berg herabkam, da sammelte sich das Volk um Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die uns vorangehen sollen! Denn wir wissen nicht, was mit diesem Mann Mose geschehen ist, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat. 2 Da sprach Aaron zu ihnen: Reißt die goldenen Ohrringe ab, die an den Ohren eurer Frauen, eurer Söhne und eurer Töchter sind, und bringt sie zu mir! 3 Da riß sich das ganze Volk die goldenen Ohrringe ab, die an ihren Ohren waren, und sie brachten sie zu Aaron. 4 Und er nahm es aus ihrer Hand entgegen und bildete es mit dem Meißel und machte ein gegossenes Kalb. Da sprachen sie: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben! 5 Als Aaron das sah, baute er einen Altar vor ihm und ließ ausrufen und sprach: Morgen ist ein Fest für den Herrn! 6 Da standen sie am Morgen früh auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Friedensopfer; und das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um sich zu belustigen. 2. Mose 32 1-6 | Schlachter 2000 Predigt Skript: https://www.arche-jugend.de/wp-content/uploads/Gott-oder-G%C3%B6tzen-nachfolgen-1.pdf Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
Wenn es einen Gott gibt, wie ist er? Und was will er von mir? Im 2. Buch Mose zeigt uns Gott, wie er ist und was er von uns will: er will, dass wir in seine Gegenwart kommen und mit ihm zusammen sind. Das sind wunderbare Neuigkeiten! Der Schöpfer dieses Universums ist an uns interessiert! Doch in seine Gegenwart zu kommen ist nicht so einfach. Es gibt nahezu unüberwindbare Hindernisse. Seine Heiligkeit und unsere Unreinheit trennen uns von ihm. Wie Gott diese Hindernisse trotzdem überwindet, um uns in seine Gegenwart zu holen, erfahrt ihr in dieser Predigt von Johan. 1 Und er sprach zu Mose: Steige herauf zum Herrn, du und Aaron, Nadab und Abihu und 70 von den Ältesten Israels, und betet an von ferne! 2 Aber Mose allein soll sich zu dem Herrn nahen; jene sollen sich nicht nahen, und das Volk soll nicht mit ihnen heraufkommen! 3 Und Mose kam und verkündigte dem Volk alle Worte des Herrn und alle Verordnungen. Da antwortete das Volk einstimmig und sprach: Alle Worte, die der Herr geredet hat, wollen wir tun! 4 Da schrieb Mose alle Worte des Herrn nieder. Und er stand früh am Morgen auf und errichtete einen Altar unten am Berg und zwölf Gedenksteine für die zwölf Stämme Israels. 5 Und Mose sandte junge israelitische Männer, damit sie Brandopfer darbrachten und Jungstiere opferten als Friedensopfer für den Herrn. 6 Und Mose nahm die Hälfte des Blutes und goss es in Schalen; aber die andere Hälfte des Blutes sprengte er auf den Altar. 7 Darauf nahm er das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes. Und sie sprachen: Alles, was der Herr gesagt hat, das wollen wir tun und darauf hören! 8 Da nahm Mose das Blut und sprengte es auf das Volk und sprach: Seht, das ist das Blut des Bundes, den der Herr mit euch geschlossen hat aufgrund aller dieser Worte! 9 Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und 70 von den Ältesten Israels hinauf; 10 und sie sahen den Gott Israels; und unter seinen Füßen war es wie ein Gebilde von Saphirplatten und so klar wie der Himmel selbst. 11 Und er legte seine Hand nicht an die Auserwählten der Kinder Israels. Und sie schauten Gott und aßen und tranken. 12 Und der Herr sprach zu Mose: Steige zu mir herauf auf den Berg und bleibe dort, so will ich dir die steinernen Tafeln geben und das Gesetz und das Gebot, das ich geschrieben habe, um sie zu unterweisen! 13 Da machte sich Mose auf samt seinem Diener Josua, und Mose stieg auf den Berg Gottes. 14 Zu den Ältesten aber hatte er gesagt: Erwartet uns hier, bis wir wieder zu euch kommen; seht, Aaron und Hur sind bei euch; wer eine Angelegenheit hat, der wende sich an sie! 15 Als nun Mose auf den Berg stieg, bedeckte eine Wolke den Berg. 16 Und die Herrlichkeit des Herrn ruhte auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage lang; am siebten Tag aber rief er Mose von der Wolke aus zu. 17 Und die Herrlichkeit des Herrn war vor den Augen der Kinder Israels wie ein verzehrendes Feuer oben auf dem Gipfel des Berges. 18 Mose aber ging mitten in die Wolke hinein, als er den Berg bestieg; und Mose blieb 40 Tage und 40 Nächte auf dem Berg. 2.Mose 24 | Schlachter 2000 Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
Aber seine Frau antwortete ihm: Wenn es dem HERRN gefallen hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht angenommen von unsern Händen. Er hätte uns auch all das nicht sehen und [mehr davon ...]
Aus Spinnenseide entwickeln Forscher neue Haut für Brandopfer oder chirurgische Fäden. An der Uni Bayreuth gelang es erstmals, das hochkomplexe Naturprodukt künstlich herzustellen.
Warm war es, das letzte Wochenende. Mit einem 1:1 für Holstein, einem Sieg für den THW und einer Eröffnung des neuen Sophienhofs. Außerdem: Wohnungssuche für die Brandopfer.
Hilfe für Brandopfer: das Brandverletztenzentrum der MHH. Schwere Verbrennungen gehören zu dem schlimmsten, was einem passieren kann. Oft herrscht akute Lebensgefahr, und später müssen die Betroffenen mit den Narben leben. Für eine optimale Patientenversorgung gibt es spezielle Brandverletztenzentren. Die MHH verfügt über eines der Leistungsfähigsten in Deutschland.