POPULARITY
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Man könnte auch sagen, wie ein kleiner Tempelgarten, voller zauberhafter Blumen, gefüllt mit kleinen Gebäuden, geschmückt mit schönen Statuen. Unser Garten, unser Tempel. Dabei sind unsere Gedanken dann die Samen, die bestimmen, was in unserem Tempelgarten wächst. Blumen, oder Unkraut, das entscheiden nur wir, ganz nach unserem persönlichen Geschmack. Die nutzlosen Selbstgespräche unseres Egos werden zu Unkraut, die "positiven" und nützlichen Gedanken werden zu Blumen. Wer seine Gedanken kontrollieren kann, der wird kein Unkraut in seinem Gedankenpalast dulden, sondern den "Garten" pflegen, das Gras schneiden, neue Blumen pflanzen, verwelkte entnehmen, er/sie wird den Tempelgarten so schön gestalten, wie es nur möglich ist. Buddha lehrte seine Anhänger, dass nur mit rechter Anstrengung der Pfad zur Erleuchtung zu gehen sein kann, Müßiggang und Faulheit lehnte er ab. Wie gestalten wir also unseren "mentalen" Tempelgarten, was können wir tun, um ein innerlich schönes Wesen zu werden (und zu bleiben)? Nach dem Lehrer aller Lehrer ist das Leben anstrengend, achtsam und bedacht sollen wir unsere Handlungen wählen, mitfühlend und menschlich denken, reden und betrachten. Setzen Sie sich in einer ruhigen Stunde hin, entweder im Lotussitz, oder auf einem bequemen Stuhl, und fangen Sie an, über Ihren "Tempelgarten" zu meditieren. Welche Gedanken tauchen in Ihrem Inneren auf, wo kommen diese her, sind diese nützlich, gut und produktiv? Wenn nicht, dann können diese Gedanken weg, auf den Müll, der in Ihrem "mentalen" Tempelgarten keinesfalls fehlen darf. Welche Blumen möchten Sie in Ihrem Paradies haben? Welche Bäume? Welche Gebäude, welche Statuen können Sie vor Ihrem inneren Auge jetzt sehen?
1993 begann ich, Falun Dafa zu praktizieren, und hatte das Glück, zwei Vortragsreihen von Meister Li zu besuchen. Wenn ich auf meinen Kultivierungsweg zurückblicke, habe ich es in manchen Bereichen gut und in anderen schlecht gemacht. Es gab auch Dinge, die ich zutiefst bedaure. Meine Kultivierung verlief nicht immer reibungslos, aber mein Glaube an den Meister und das Fa geriet nie ins Wanken. Nun möchte ich über eine besondere Schwierigkeit berichten, die ich bei meiner Kultivierung hatte: Es dauerte nämlich 19 Jahre (von 1993 bis 2012), bis ich endlich in der Lage war, im vollen Lotussitz zu meditieren. Das war ein langwieriger und schwieriger Prozess – sowohl für meinen Körper als auch für meinen Geist..... https://de.minghui.org/html/articles/2023/6/14/168827.html
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Heute möchte ich hier eine buddhistische Geschichte aus längst vergangenen Tagen darbringen, die an Tiefe und Bedeutung schwer zu überbieten ist. Lieber Leser, bitte stelle Dir ein Kloster in den chinesischen Bergen vor, Jahrhunderte in der Vergangenheit, ohne Annehmlichkeiten, ohne Technik, ohne all die Errungenschaften einer "modernen" Zivilisation. Ein junger Mönchsanwärter hatte Wasserdienst, musste über den Tag immer wieder an den Brunnen vor dem Tempel laufen, die Eimer füllen, diese dann mit einem Joch hoch zu den Gebäuden tragen. Aus welchen Gründen auch immer war ein Fisch in einem der Eimer, als der junge Mann das sah schnappte er sich den Fisch am Schwanz, schlug den Kopf über eine Kante, er schnitt das Geschöpf auf und warf die essbaren Teile in ein heiße Wärmflasche. Als der Fisch durch war gab er die Teile heimlich in seine Mönchsschale, gab Reis und Gemüse darauf und er verspeiste seinen "Fang" genüsslich. Im Laufe der Jahre wurde aus dem jungen Anwärter erst ein Mönch, dann sogar der Klostervorsteher. Aber an den Fisch musste er noch immer denken, das Gewissen plagte ihn sehr, er hatte gegen die Regeln verstoßen, dem Buddha auch direkt zuwidergehandelt, der die Tötung von Lebewesen ausschloß. Wenn beim morgendlichen Bettelgang ein Anhänger Fleisch oder Fisch in die Schale legte, dann war das die eine Sache, das durfte man annehmen. Aber selbst zu töten, das war eine andere Qualität der Handlung. Jahrzehnte nach dem Vorfall mit dem Fisch hatte der jetzige Abt eine Erscheinung, er erklärte den Mönchen des Tempels, dass diese zum Sonnenuntergang in der Haupthalle sein sollten, Fragen beantwortete er keine. In besagter Halle saß schon den ganzen Tag ein Soldat und meditierte still, in sich versunken erinnerte er mehr an eine Statue als an einen Menschen. Zu besagter Zeit, die Mönche hatten sich eingefunden, sprang der Soldat auf und fing an zu fluchen und zu schimpfen, er machte urplötzlich Bewegungen aus dem Kampf, zog sein Schwert, schlug wild um sich. Die Mönche waren irritiert, sie zogen sich zurück, nur der Abt blieb an seiner Stelle ruhig sitzen. Da stand auf ein Mal der Soldat genau vor dem Vorsteher, er zielte mit dem Schwert auf das Herz des in tiefer Ruhe sitzenden alten Mannes. Da schlug der Abt die Augen auf, sagte unvermittelt zum Soldaten: "Auf dich habe ich gewartet, das Karma ist nun reif". Da kam der Soldat wieder zu sich, blickte sich um und sprach den Abt an: "Du hast auf mich gewartet, warum? Der Abt erzählte ihm die alte Geschichte von dem Fisch, die so sehr auf seinem Gemüt lastete, weil er einst ein Lebewesen getötet hatte. Der Soldat verstand, was der alte Mann ihm sagen wollte, er rollte die Augen nach oben, fiel zu Boden und er verstarb. Der alte Mönch verblieb in seinem Lotussitz und er starb an diesem Ort wenige Minuten später. Das Karma war eben reif, der Weg war das Ziel, die Zeit war gekommen! Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist aufzuwachen - diese Zeit ist jetzt - Buddha - Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Das Meditieren ist für den normalen Europäer sehr ungewöhnlich, so dass es vielen Menschen schwer fällt, sich überhaupt in den „richtigen“ Zustand von Körper und Geist zu bringen. Viele sind „gestresst“, das Abschalten vor einer Meditation erscheint ihnen schwierig. Dabei kann es helfen, vor der Meditation etwas „entspannendes“ zur Vorbereitung zu tun, etwa Putzen, oder die Dinge ordnen, Kochen, Spazierengehen oder auch ein Puzzle legen. Keinesfalls sollten wir direkt nach einem Essen mit dem Meditieren beginnen, da unser Organismus mit der Verdauungsarbeit beschäftigt ist. Sie können entweder im Lotussitz auf einem Kissen oder auf einer Yogamatte ihre Meditation durchführen, wenn Ihnen aber ein Stuhl für den Anfang besser erscheint, dann üben Sie auf einem Stuhl. Im Lotussitz haben drei Hauptpunkte mit dem Boden Kontakt, der Steiss sowie die Beine. Sie können sich dies ähnlich einem Kamerastativ vorstellen. Wenn Sie lieber auf einem Stuhl meditieren wollen, dann setzen Sie sich auf den vorderen Teil des Stuhles; damit stellen Sie sicher, dass Sie sich nicht hinten am Stuhl „anlehnen“. Die Beine werden dabei bequem am Boden abgestellt, jedoch so, dass auf den Körper keine Kraft ausüben können. Eventuell macht es Sinn, die Waden dabei leicht zu kreuzen. Ziehen Sie aus dem Becken den Rücken nach oben und machen Sie sich dabei „gerade“. Stellen Sie sich dabei vor, dass eine Schnur hinten auf Ihrer Wirbelsäule aufliegt, die dann beim Erreichen der „richtigen“ Sitzposition „gespannt“ wurde, aber keinesfalls abreissen würde. Der Mund schließt sich, der Blick senkt sich leicht nach unten. Wenn Sie Schwierigkeiten haben die „richtige“ Position zu finden, kann es helfen vor einem Spiegel zu üben. Als „Motto“ stellen Sie sich vor, dass sich Ihre Postion „ausbalanciert“ anfühlt. Kleine Anpassungen sind immer wieder möglich. Wenn Sie die „richtige“ Position gefunden haben, dann richten Sie Ihr Augenmerk auf Ihre Atmung. Beobachten Sie Ihre Atemzüge, wie sind diese? Stark und kräftig, oder schwach und vorsichtig? Regelmäßig oder unruhig, rhythmisch oder stockend? Und wie möchten Sie atmen, wie stellen Sie sich die „richtige“ Atmung für sich selbst vor? Versuchen Sie Ihre Atmung zu verlangsamen und „tiefer“ zu gestalten, beachten Sie dabei die Veränderungen an sich selbst. Was ist Ihr ganz persönlicher Rhythmus? Welche Tiefe ist sinnvoll? Konzentrieren Sie sich auf den Atem, stellen Sie sich dabei vor, dass Ihre Atmung der „Samen“ ist, der bei guter Pflege (durch die Meditation) aufgehen wird. Besonders für Anfänger ist der „heilende Atem“ geeignet, der Sie sanft in die Atemtechnik einführen kann. Fokussieren Sie Ihren Geist, verwurzeln Sie Ihren Körper mit der Unterlage, verbinden Sie dann Geist und Körper zu einer „strahlenden“ Einheit. Versuchen Sie, diese Einheit aus der Meditation dann in das „normale“ Leben mitzunehmen. Wenn es nun nicht auf Anhieb so klappt mit der Meditation, wie Sie sich dies vorgestellt hatten, dann werfen Sie nicht gleich hin, geben Sie der Sache eine Chance. Vielleicht wird es ja bei einem neuen Versuch, eine Stunde später, oder an einem anderen Tag, viel besser. Langsam entdeckte ich das Geheimnis meiner Kunst. Sie basiert auf einer Meditation mit der Natur, auf dem Ausdruck eines Traumes, der immer von der Realität inspiriert wird - Henri Matisse - Französischer Maler - 1869 bis 1954 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Die sitzende Meditation Die sitzende Meditation im „Lotussitz" mit gekreuzten Beinen ist für Europäer unglaublich schwierig. In Asien ist es durchaus üblich am Boden zu sitzen, der „Schneidersitz“ hat sich im westlichen Kulturkreis allerdings nicht durchgesetzt. Alleine durch die "ungewohnte Sitzhaltung" mit den gekreuzten Beinen, können viele Interessierte eine sitzende Meditation nicht durchführen. Setzen Sie sich mit einem Kissen auf den Boden, wenn möglich mit gekreuzten Beinen. Wenn Ihnen eine solche Position schwerfällt, dann können Sie auch bequem auf einem Stuhl sitzen. Ich empfehle zehn Minuten lang so zu meditieren. Ziehen Sie aus dem Becken den Rücken nach oben und machen Sie sich dabei „gerade", der Mund schließt sich, der Blick senkt sich leicht nach unten. Wichtig dabei ist, dass Sie die perfekte Position einnehmen, die es Ihnen dann in der Folge gestattet, in genau dieser Sitzhaltung (mehr oder weniger) bewegungslos zu verharren. Atmen Sie konzentriert und achtsam durch die Nase ein und aus. Nun zählen Sie ihre Atemzüge von „Eins" an durch. Wenn Sie sich dabei doch „bewegen", dann beginnen Sie wieder von vorne mit „Eins“. Ich komme aus dem Licht und werde zum Stein, ich komme aus dem Stein und werde zum Lebewesen, ich komme aus dem Lebewesen und werde Mensch, ich komme aus dem Mensch-sein und werde wieder Licht! So lautet das Axiom Buddhas. Buddha begann früh mit Meditation, die er immer weiter verstärkte. Nach verschiedenen Quellen praktizierte er die sog. „nachdenkende Meditation“, bei der er über den Sinn des Lebens nachdachte und reflektierte. Für Anfänger (und für diejenigen, die meditative Musik mögen) legen wir hier das „Mantra des großen Mitgefühls“ als moderne Audio-Datei zur Unterstützung der Meditation an. Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen - François VI. de La Rochefoucauld - Französischer Literat - 1613 bis 1680 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Falls du dich auch für Yoga und Meditation interessierst, ist sie dir bestimmt schon einmal über den Weg gelaufen: die stille Meditation. Eine Meditation, ganz klassisch wie aus dem Fernsehen, bei der man aufrecht (selbstverständlich im Lotussitz) sitzt und ganz plötzlich endlich, ja endlich diesen lauten Geist zur Ruhe bringt, denn das klingt nicht nur easy sondern ist es auch (nicht wirklich!). Um kurz bei der Ironie zu bleiben: Es fehlt eigentlich nur noch eine Glocke, die mit einem lauten Gong dieses Ereignis im Universum verkündet. Doch, Hand aufs Herz: Manchmal ist diese Stille kaum auszuhalten und sie hat nichts Beruhigendes oder Entspannendes, oder? Von wegen Ruhe & Frieden im Innen...es fühlt sich eher nach "was stimmt eigentlich nicht mit mir" an. So ähnlich erging es Luna Binias, meiner Interviewpartnerin für diese Podcastfolge. Sie arbeitet als Sie selbst unterrichtete viele Jahre als Yogalehrerin und bemerkte jedoch – nach langem Kampf – dass egal wie sehr sie übt und übt und übt – die stille Meditation nichts für sie und ihr Nervensystem zu sein scheint. Durch einen glücklichen Zufall mit einem Buch macht sie sich auf die Reise in Richtung Nervensystem – es besser zu verstehen und vor allem liebevoll regulieren zu können. Ab sofort kein Unterdrücken und wegdrücken, aber auch keine Über-Identifikation mit den eigenen Gedanken & Emotionen mehr: Sondern ein neues Wiedererlernen mit Stress umzugehen & somit langfristig für inneren ruhigen Zustand zu sorgen. Lunas Tipps für einen meditativen Zugang: Erlaube dir mit einer Minute stille Meditation zu starten. Sollte dies mehrfach keinen guten Zustand auslösen, versuche es mit spazieren gehen, malen oder im Zug die vorbeifließende Umgebung betrachten. Natürlich gibt es in der Podcastfolge noch so viel mehr zu entdecken, daher schnapp dir gerne deinen Tee / Kaffee / Wasser / Kakao und höre mit Herz, Kopf und Körper zu . → Mehr Infos zu Luna findest du hier: → Instagram: @luna.binias Podcast: → www.podcast.luna-libertad.de ---- → Folge Steffi auf **Instagram**:https://www.instagram.com/steffi.rukavina→ Hier findest du Steffis **Webseite**:https://www.stefanie-rukavina.de/→ Hier findest du Steffi auf **YouTube**:www.youtube.com/DrStefanieRukavinaYogamitSteffi→ Hör dir Steffi's **Podcast**an:www.stefanie-rukavina.de/diealchemiedesglücks
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Betrachtungen des Seins Der Lehrer aller Lehrer hat die vier Grundlagen des Seins vermittelt, die eine durchdringende Einsicht in Achtsamkeitvermitteln. Die Betrachtung des Körpers und der physischen Existenz, die analytische Betrachtung der Empfindungen, die Betrachtung des Intellekts sowie die kritische Betrachtung der Geistesobjekte. Ziel der Lehre ist es, die vollständige Befreiung zu erlangen, den Weg zum Nirvana zu gehen, das Haften an das Selbst aufzulösen, und so kein Leid mehr zu erleben, Schmerz und Kummer zurückzulassen, das Karma zu beenden. Buddha empfahl seinen Anhängern, bei allen Achtsamkeitsübungen einen zurückgezogenen Ort aufzusuchen, sich im Lotussitz mit geradem Oberkörper zu sammeln. Die Traurigkeit, die manche Anfänger bei Übungen empfinden, kommt nach ihm durch das baldige Loslassen von der alten Existenz, ein Unbehagen, dass die so sehr geliebten Anhaftungen und Gewohnheiten nun bald vergehen werden. Wenn der Entschluss gefasst wurde, der Befreiung entgegenzugehen, wird freudige Entschlossenheit an die Stelle der alten Gefühle treten. Als grundsätzliche Einstellung empfiehlt der Lehrer aller Lehrer vollkommenen Gleichmut. Um „Erleuchtung“ zu erreichen, müssen nach Buddha zuerst die vier Grundlagen der Achtsamkeit aufgebaut werden.
Ich kultiviere mich seit März 1999 im Falun Dafa. In diesen Jahren bin ich immer wieder gestolpert. Aber ich wusste nicht, warum. Sobald ich auf Probleme stieß, tauchten in meinem Kopf die Anschauungen der gewöhnlichen Menschen auf. Bei allem, was ich erlebte, vergaß ich, aufrichtige Gedanken zu bewahren. Ich war nicht in der Lage, mich richtig zu kultivieren, weil ich mich nicht mehr an die Anforderungen des Fa erinnern konnte. Früher saß ich mit gekreuzten Beinen im Lotussitz, aber seit Anfang Juni 2021 schaffe ich das nicht mehr. Eines meiner Beine rutschte immer weg, sobald ich es über das andere legte. So musste ich die Meditation im halben Lotussitz machen... https://de.minghui.org/html/articles/2022/7/24/162171.html
Warum du keinen Lotussitz brauchst und warum Dich Meditieren sogar “jung hält”! Die wissenschaftlichen Untersuchungen, Forschungen und Studien zur Wirksamkeit von Meditation & Achtsamkeit haben in den letzten Jahren enorm zugenommen. Das ist nicht alles, denn sie bekommen auch mehr und mehr Aufmerksamkeit und Bedeutung in der Öffentlichkeit, der Gesundheitsprävention, in Reha-Kliniken und auch in der Arbeitswelt – in Unternehmen und Organisationen - Mit Recht! Wusstest Du, dass Du mit regelmäßiger Meditation Deinen Cortisolspiegel senken kannst und so aktiv etwas für Deine Resilienz und gegen Dein Stresslevel tust? In dieser Podcast-Episode habe ich für Dich 5 Tipps, die ich selbst erprobt habe und die auch Dir den Einstieg in die Meditation erleichtern werden! Schon Albert Einstein war sich dessen bewusst: „Das wirklich Wertvolle ist die Intuition. Durch Mediation fand ich Antworten, bevor ich überhaupt die Frage stellte.“ Möchtest Du schon lange anfangen zu meditieren, doch es wirkt einfach zu kompliziert? Dein innerer Schweinehund steht nach 2-3 Versuchen auf Deinen Füßen? Oder ist es Dir zu “spirituell”? Aus meiner eigenen Meditationspraxis und aus der Begleitung von vielen Menschen kann ich Dir versichern, dass Meditation Dir zu mehr Lebensfreude, Ruhe und so viel mehr verhilft! Und trotzdem ist Achtsamkeit keine Wunderpille - Du hast es selbst in der Hand! Du weißt ja, Dein Leben wird nur so, wie Du es gestaltest! Wenn Du mit dem Meditieren beginnst, teile ich schon hier in den Shownotes meinen Lieblings Tipp mit Dir - den Rest erfährst du in der Folge::
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Chan wurde vom indischen Mönch Bodhidharma (kurz: Damo) ca. 500 nach Christus im Song Shan Shaolin Tempel begründet. Unter dem japanischen Begriff Zen wurde Chan im Westen bekannt. Der meditierende Buddha als Statue oder Bildnis wird heute häufig mit Chan gleichgesetzt. Die Philosophie Damos baute auf die Lehre Buddhas auf. Auch lehnte Damo die nach dem Ableben Buddhas etablierte Verehrung von Statuen und Bildnissen ab. Nach Damo ist das zentrale Element der Lehre des historischen Buddha die anzustrebende Erleuchtung, die durch Meditation und Reflexion zu erreichen ist. Das Studium von Schriften jeder Art lehnte Damo ab. Die Weitergabe des Buddhismus solle nach ihm ausschließlich „persönlich“ erfolgen (heute „Dharma-Gespräch“ genannt). Dabei unterrichtet ein Meister seine Schüler nicht über den Inhalt von Schriften, sondern leitet in Gesprächen die Anhänger durch das Wiederholen der Kernaussagen (hauptsächlich die „Erleuchtung“) direkt an. Ein wichtiges Element hierbei stellt nach Damo die Meditation dar, bei der sich die Schüler in eine Form der „geistigen Leere“ vertiefen, um Platz für die „wahre Lehre“ Buddhas zu schaffen. Meditation (noch dazu im Lotussitz) ist für den durchschnittlichen Europäer jedoch mehr als schwierig, da im Westen die Tradition, am Boden im Schneidersitz zu essen, zu trinken oder Gespräche zu führen, nicht existiert. Alleine um den Schneidersitz ruhig und entspannt zu halten brauchen „Westler“ meist Jahre der Übung, während Asiaten diese Sitzposition von früher Jugend an gewohnt sind. Um also Erleuchtung zu finden, müssten Europäer erst einmal über lange Zeit „das Sitzen“ erlernen, um dann weitere Jahre die Meditation zu üben. Ziel sollte nach Damo die Einheit des Geistes mit der „Buddha-Natur“ sein, die sich nur im Dasein erreichen läßt. Nach dieser Auffassung ist jeder Mensch ein Buddha, nur dass die Erkenntnis “verschüttet“ wurde und erst wieder zu entdecken ist. Aus der Chan-Kultur des Damo entwickelten sich zwei verschiedene Schulen, die nördliche und die südliche Auffassung. Dabei setzte sich die Süd-Lehre durch, die die Erleuchtung als ein „auf einen zukommendes Ereignis“ versteht, während der Norden hauptsächlich auf Meditation aufbaute. Der wohl wichtigste Vertreter der „Chan-Lehre“ war Hui Neng, ein Nachfolger des Damo. Betrachtet man die Lebensgeschichte Buddhas, so kommt man doch ins Grübeln. Der indische Prinz verließ seinen Palast um den “Sinn des Lebens“ zu finden. Dabei traf er mehrere bedeutende Meister, die seine Ansichten prägten und ihm eine gewisse Richtung vorgaben. Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
In einem sehr beliebten Kloster kam für einen der Meister der Moment, an dem das Leben bald zu Ende gehen würde. Als er die Ahnung verspürte ging er in seiner Klause, badete sich, rasierte sich und kürzte sich ein letztes Mal die Haare. Dann legte er sein schönstes Gewand an, ging in den Festsaal, lies die jüngeren Mönche zusammenrufen. Als alle Einwohner des Tempels versammelt waren erhob der weise Meister seine Stimme, wies den Novizen an, die Glocke zu läuten und erklärte mit ruhiger, aber gefasster Art sein Anliegen, nämlich seinen Wunsch sich von allen Schülern zu verabschieden und umgeben von den Mönchen seinen letzten Weg zu gehen. Kaum hatte er geendet wurde seine Lebensenergie immer schwächer, die innere Kraft verließ ihn, den Schülern wurde Angst und Bange, der Meister war ein großes Vorbild im gesamten Erdkreis, er war geliebt und verehrt, ihn so zu sehen erschreckte seine Anhänger, ein großes Geheule erfüllte die Halle, alle Anwesenden hatten Tränen in den Augen. Der schon fast in einer anderen Welt befindliche Meister erschrak und öffnete seine schon fast für immer verschlossenen Augen, plötzlich war wieder Kraft in ihm, das Leiden seiner Brüder berührte ihn. Er sprach zu ihnen: ein wahrer Anhänger Buddhas sollte nicht an weltlichen Gefühlen gemessen werden, sondern einen freien und unabhängigen Geist haben. Wir lehren denn Menschen, dass das Leben aus Leiden besteht, wenn wir Meister und unsere Novizen aber auch so leiden wie alle anderen Lebewesen, dann ist doch etwas nicht richtig, nicht so wie der große Lehrer es uns gelehrt hat. Sicherlich ist die menschliche Existenz schwer, das Leben besteht hauptsächlich aus Leiden, Geburt, Alter, Krankheit und Tod sind das Los aller Lebewesen, aber darüber sich zu beklagen bringt auch keine Veränderung. Egal was der weise Meister seinen Schülern und Mitbrüdern erzählte, das Jammern um ihn herum wurde nicht weniger, die Tränen flossen, die Stimmen versagten. Da nahm der weise Meister noch einmal seine ganze Energie zusammen, er wollte noch so lange weiterleben, bis seine Mitbrüder und Novizen diese letzte Lektion verstanden hatten. Also sprach er: wir wollen noch einmal zusammen ein Festmahl veranstalten, dabei möchte ich euch die Lektion vom Abschiednehmen verdeutlichen. Ich kann nicht gehen, ohne euch diese wichtige Weisheit zu hinterlassen. Danach möchte ich in Frieden gehen, bitte macht mir den Abschied nicht schwer. Gesagt und getan, die Mönche und Novizen sprangen auseinander, sie sahen wieder Hoffnung, wollten ihren Meister noch möglichst lange am Leben halten. Als der Meister dann fragte, wann denn das Festmahl stattfinden mag gab man ihm alle möglichen Ausflüchte und Ausreden, um den Zeitpunkt seines Abganges möglichst weit nach hinten zu verschieben. Mal war der eine Mönch erkrankt, mal gab es einen anderen Grund. Dann kam der Moment, in dem die Angelegenheit nicht mehr zu verschieben war, das Festmahl fand statt. Am Ende erhob der Meister seine Stimme noch ein letztes Mal, versuchte seinen Mitbrüdern zu vermitteln, das nach der Lehre Buddhas das Abschiednehmen ohne Klagen und Jammern vollzogen werden muss, damit der Gehende auch in Frieden gehen kann. Da stand einer der ranghöchsten Mönche auf, er sprach: wir wissen um die Lehre Buddhas, aber wenn man so wie jetzt persönlich betroffen ist, dann ist die Ablösung von Anhaftungen wirklich schwierig. Wir wissen, dass du als unser Meister dies am besten verstehen wirst. Der Mönch setzte sich, der alte Meister stand auf und verließ grußlos die Halle. In seinem Zimmer angekommen setzte er sich in den Lotussitz und verstarb. Der Weg ist das Ziel!
Seit Jahren kommt ein Thema bei mir, Krissy, immer wieder auf. Warum ist Spiritualität für viele etwas Fremdes, ein etwas weit hergeholtes Thema? Warum kommt bei vielen Menschen der Gedanke hoch, man säße als jemand spirituelles dreimal am Tag im Lotussitz auf der Yogamatte, um über den Sinn des Lebens nachzudenken? Warum Spiritualität ein ganz normaler Bestandteil unseres Lebens sein sollte, darüber rede ich heute mal alleine. Denn wie ihr vielleicht wisst, ist Claudia vor kurzem zum zweiten Mal Mama geworden - und deshalb gönnen wir ihr noch ein paar Tage Entspannung in ihrem neuen, alten Zuhause in Irland. In unserer neuesten Episode erfährst du: - wo der Begriff überhaupt herkommt und was ich darunter verstehe - was ich über Spiritualität in meiner Arbeit in einem neuseeländischem Hospiz gelernt habe - was mir ein spiritueller Berater mit auf den Weg gegeben hat warum Spiritualität zur Essenz des Lebens beiträgt Vielleicht hast du ja auch Lust, deine Meinung über Spiritualität zu teilen. Wir freuen uns immer sehr über dein Feedback bei info@mamavisions.com Hab' eine wunderschöne Woche! Mit Liebe gemacht, Claudia & Krissy
Ep. 3 ⊹ START DER MEDITATION: Empfehlung ~ Barfuß stehend mit geschlossenen Augen im Gras _oder_ aufrecht sitzend im Schneider-, Fersen- oder Lotussitz, alternativ auf dem Stuhl. +++ Wurzelchakra: Das 1. Chakra Mūlādhāra | Urvertrauen. Selbstvertrauen. Das erste und unterste unserer sieben Hauptchakren ist mit deinem Gefühl der Sicherheit, der Erdung und der Beziehung zur Welt verbunden. Es befindet sich am Beckenboden und öffnet sich trichterförmig nach unten direkt zur Erde. Du kannst es wie das Tor zur Erdkraft sehen. Das Wurzelchakra nimmt die Energie von der Erde auf und gibt überschüssige Energie zur Erde ab. Es verbindet dich also direkt mit der Urkraft der Erdenergie und gibt dir durch diese Verbindung ein gutes Urvertrauen ins Leben. Ein geöffnetes Wurzelchakra ermöglicht dir sicher und fest im Leben zu stehen. Im umgekehrten Fall sitzen hier alle ungeheilten Verletzungen, die vor allem in deinem ersten bis siebten Lebensjahr entstanden sind. Alles, was dein Überleben bedroht hat, hat unmittelbar einen Einfluß auf die Balance deines ersten Chakras wie z.B. Geburtstraumata, Liebesentzug, Vernachlässigung, Verwahrlosung, Unterernährung, Missbrauch, Krankheiten und Armut. Die kleine 6-Minuten-Meditation wird dich unterstützen, dich liebevoll deinem Wurzelchakra zu widmen und dein Fundament zu stärken. WIEDERHOLUNG macht den Meister. ; ) Stärkung für dein Wurzelchakra... ..durch erdende Lebensmittel: Karotten, Rote Beete, Kartoffeln, Pastinaken, Rettich, Radieschen, Klettenwurzel, Rüben, Kohlrabi. ..durch stärkende Saaten: Kürbiskerne, Pinienkerne, Sesam, Sonnenblumensamen, Öle aus o.g. Saaten. ..durch Aroma-Öle für deinen Diffuser oder ggfs. auf die Haut: Nelke, Rosmarin, Ingwer, Vetiver, Zypresse, Dammar, Kampher, Weihrauch, Myrrhe, Zedernholz. ..durch Unterstützung durch Edelsteine: Rubin, Jaspis, Granat, Hämatit, Onyx, Rhodonit, schwarzer Turmalin. ..durch Spaziergänge in der Natur, barfuß laufen, Gartenarbeit & in der Erde buddeln, töpfern, Beckenboden Yoga, Yoga Standhaltungen, Trommeln, Schüttelmeditationen, Afrikanische Tänze, Familienaufstellungen, Heilung des inneren Kindes, Heilung mit der Ursprungsfamilie, Mantra chanten, Summen, Ängste aufschreiben und Mut-Muskel trainieren (siehe unten angehängte Podcastfolge: Ängste erkennen & transformieren). Der indische Gott des Muladhara Chakras ist Ganesha. +++ BREATHE! Eine liebevolle Begleitung für deinen Alltag ~ von Seele zu Seele. +++
Tag 14/20: Muss ich den Lotussitz können um richtig zu meditieren? Und was ist eine Affirmation? Zur Vertiefung für dich: Meditation: Mantra-Meditation / Folge 6 ************************ Im Januar 2021 startet mein kostenfreies Meditationsprogramm über 20 Tage. Wenn du deine Meditationspraxis vertiefen, neues probieren oder einsteigen magst – sei dabei und abbonniere meinen Kanal. Jeden Tag findest du hier eine neue Folge die dich beim meditieren unterstützt. ************************ Wenn du mich unterstützen möchtest freue mich über deine Bewertung bei Apple Podcasts, wenn du meinen Podcast auf Spotify abonnierst und generell über deine Fragen und Anregungen. Schreib mir unter mail@yogaliebe.net oder auf Instagram @yogaliebe_podcast Eine finanzielle Unterstützung kannst du mir gerne unter https://paypal.me/mmergele zukommen lassen. ************************
"Erleuchtet - die Welt der Buddhas" im Museum der Kulturen Basel - Wie gehen Kirchen mit assistiertem Suizid um? - Religionsmeldungen der Woche Eintauchen in die Welt der Buddhas Mehr als 200 Objekte zeigen in der neuen Ausstellung «Erleuchtet – die Welt der Buddhas» im Museum der Kulturen Basel verschiedenste Facetten des Buddhismus. Kleine, wenige Zentimeter grosse Figurinen bis hin zu über ein Meter grosse Buddha-Figuren: sie alle sind versammelt im Dachgeschoss des Museums. Buddha sitzt im Lotussitz, zeigt bestimmte Handgesten, lächelt, hat als Zeichen der Erleuchtung eine Schädelwölbung. Mit diesen Merkmalen ist er unverkennbar. Doch jede Darstellung ist etwas anders. Was bedeuten diese Unterschiede? Warum gibt es nicht nur einen, sondern ganz viele Buddhas? Wer sind die weiblichen Bodhisattvis? Und: was macht die Faszination des Buddhismus auch hier im Westen aus? Diesen Fragen spürt die Ausstellung nach. Autorin: Dorothee Adrian Kirchliche Sterbebegleitung im Dilemma In der Schweiz nehmen jedes Jahr mehr als 1'000 Menschen die Dienste einer Sterbehilfeorganisation wie Exit oder Dignitas in Anspruch, Tendenz steigend. Wir fragen anlässlich des Totensonntags: Dürfen Gläubige mit einer schweren Krankheit ihrem Leben selbst ein Ende bereiten? Die Kirchen sind sich uneinig darüber. Besonders für die Seelsorge ist der assistierte Suizid eine Krux. Sibylle Forrer, evangelisch-reformierte Pfarrerin in Kilchberg ZH, begleitet immer wieder Angehörige. Der ebenfalls evangelisch-reformierte Berner Seelsorger und Therapeut Pascal Mösli betont in seiner Arbeit vor allem die Pflege von schwerkranken Menschen. Autor: Norbert Bischofberger Meldungen: Neues aus Religionen und Kirchen
Tanzend in die Freiheit - Wieviel Religion steckt in Yoga? - Religionsmeldungen der Woche «Metamorphosen» und der Weg in die Freiheit Die Tadschikinnen Zarina Tadjibaeva und Makhina Dzhuraeva erzählen in ihrer Performance «Metamorphosen» von ihrem Weg aus Zentralasien in eine neue Freiheit. In Zentralasien ist der Weg eines Mädchens oft vorgegeben. Die zwei Protagonistinnen befreien sich aus dem engen Korsett der Gesellschaft. Sie brechen auch aus starren Frauenrollen aus. Die Tanzperformance erzählt von Themen wie Scham und Schuldgefühlen, die Frauen aufgebürdet wird. Sie erzählt aber auch eine Geschichte von Mut und Solidarität. Autorin: Kaa Linder Serie Bücherherbst 4: Warum Yoga viel mehr ist als eine Leibesübung Yoga ist so alt wie die Götter, schreibt Vanamali Gunturu. Für die Wissensreihe des C.H. Beck-Verlags hat er die Geschichte, Philosophie und Praxis von Yoga zusammen gefasst. Eine geballte Ladung Wissen, die zeigt: Yoga ist weit mehr als Lotussitz und der herabschauende Hund. Autorin: Nicole Freudiger Meldungen: Aktuelles aus Religionen und Kirchen
Was ist das Geheimnis des Erfolges so verschiedener Menschen wie Bill Gates, Tim Ferriss, Michael Jordan und Ellen DeGeneres? Meditation! Dafür muss man nicht ins Kloster: Achtsamkeit und wirksame Morgenroutinen kann jeder in seinen Alltag integrieren. Steve Jobs gab Apple-Mitarbeitern täglich 30 Minuten frei, um zu meditieren. Warum? Weil er überzeugt war, dass das Unternehmen dein Einsatz vielfach zurückbekommen würde. Damit ist Apple nicht allein: Chade-Meng Tan entwarf 2007 einen Achtsamkeitskurs für Google-Mitarbeiter. Seine Position nannte sich „jolly good fellow“: Sehr guter Kumpel. Kompliziert und peinlich? Dass Meditation funktioniert, lässt sich wissenschaftlich belegen. Sie kann die Aktivität in Gehirnbereichen verändern, die Emotionen, Konzentrationsfähigkeit und das körperliche Empfinden regulieren. Warum nicht jeder meditiert, ist leicht erklärt. Stundenlang im Lotussitz einer Klangschale zu lauschen, klingt schwierig, zeitaufwendig und vielleicht auch etwas peinlich. Spoiler: Das ist alles Quatsch. Der Einstieg ist leicht Der Einstieg ins Thema ist mit simplen, kurzen Übungen möglich. Man kann sich dabei auch von Apps wie Calm oder Headspace helfen lassen. Es muss nicht mal Meditation sein. Viele Achtsamkeitsübungen bestehen einfach daraus, sich bei einer Tätigkeit wie dem Zähneputzen auf die Wahrnehmung der eigenen Sinne zu konzentrieren. Im besten Fall finden sich Meditation, Achtsamkeitsübungen und ein bisschen Sport in deiner Morgenroutine. Wie du dieses Ziel unkompliziert erreichst, erfährst du in der aktuellen Folge Lrnings mit Phillip Böndel und Tobias Kargoll. Lrnings: 1. Nutze Achtsamkeit als Heilmittel gegen deine Denk-Krankheit. 2. Versuche, die Dinge mit dem „Anfänger Geist“ zu betrachten. 3. Der einzige Weg zu neuen, großartigen Dingen der Zukunft führt über die gnadenlose Eliminierung der guten alten Dinge der Vergangenheit. 4. Unzufriedenheit ist kein nachhaltiger Antrieb. Aus Negativität kann nichts Positives entstehen. 5. Ausgeglichenheit erreichst du nicht durch Nachdenken. Implementier praktische Übungen in deinen Alltag. 6. Wenn du den Tag ohne Smartphone startest, fällt es dir leichter, über den Tag verteilt nicht 85 Mal drauf zu gucken. 7. Mit Meditation zu beginnen, ist einfach. Such dir eine simple Methode aus, nimm dir täglich ein paar Minuten, Leg einfach los! Quellen: Quellen Steve Jobs: https://www.businessinsider.de/karriere/arbeitsleben/wenige-minuten-am-tag-waren-das-geheimnis-von-steve-jobs-erfolg-2016-11/ https://www.theatlantic.com/business/archive/2015/03/corporations-newest-productivity-hack-meditation/387286/ https://www.inc.com/geoffrey-james/how-steve-jobs-trained-his-own-brain.html https://www.tagesspiegel.de/kultur/totalitarismus-der-selbstoptimierung-die-gefaehrlichen-folgen-der-achtsamkeitslehre/24915166.html https://karrierebibel.de/mindfulness/ https://alfazentauri.com/10-erfolgskonzepte-fuer-deinen-weg-von-zen-buddhist-steve-jobs Quellen Kapat-Zinn: https://www.geo.de/wissen/gesundheit/22764-rtkl-achtsamkeitstraining-mit-achtsamkeit-den-stress-bewaeltigen-so https://www.bildderfrau.de/gesundheit/gluecklich-leben/article228560939/MBSR-achtsamkeitsbasierte-Stressreduktion.html https://www.annabelle.ch/leben/gesundheit/grosse-gesch%C3%A4ft-dem-seelenheil-49913 https://www.7mind.de/magazin/jon-kabat-zinn Quellen Curse: Michael Curse Kurth – „Die OOOO+X-Methode für mehr Präsenz & Klarheit im Leben“ Curse: Kool Savas & Samy Deluxe, Buddhismus, Podcast & "Die Farbe von Wasser" – Toxik (Interview) https://hiphop.de/video/curse-kool-savas-samy-deluxe-thema1-thema2-thema3-farbe-von-wasser-toxik-interview http://normalguy.de/2018/vorbereitung-fuer-30-tage-oooox https://penca.co/morgenroutine Epiktet – Handbüchlein der Moral Mehr: • Chögyam Trungpa: Der Mythos Freiheit und der Weg der Meditation – Eine Einführung in den tibetischen Buddhismus • Tarthang Tulku – Kum Nye – Selbstheilung durch Entspannung • Tarthang Tulku – Tibetische Entspannung – Kum Nye – M
Olav sitzt im Lotussitz und meditiert. Wenn in den nächsten 24 Stunden das Telefon klingelt, muss er sofort an Orte fahren, an die niemand freiwillig geht.
Yogastunde mit Sukadev als Hingabe an Gott. In der Mitte einige Vorübungen für den Lotussitz und mehrere Lotus-Variationen. Gegen Ende genaue Erläuterung der Rückwärtsflexibilität und Variationen der Taube. Ohne Pranayama. Mit Bhakti Tiefenentspannung. Mitschnitt aus einer Yogalehrer Weiterbildung bei Yoga Vidya Nordsee. Entdecke den neuen Yoga Vidya Live Kanal mit Live Yogastunden, Satsangs, Vorträgen und mehr. Täglich! Seminare zum Thema Asana. Besuche uns als Individualgast und nehme an offenen Yogastunden und weiteren Veranstaltungen teil. Wenn du Yogalehrer werden möchtest oder eine andere Ausbildung bei Yoga Vidya machen möchtest, dann besuche unsere Webseite für Ausbildung und Weiterbildung. »
Yogastunde mit Sukadev als Hingabe an Gott. In der Mitte einige Vorübungen für den Lotussitz und mehrere Lotus-Variationen. Gegen Ende genaue Erläuterung der Rückwärtsflexibilität und Variationen der Taube. Ohne Pranayama. Mit Bhakti Tiefenentspannung. Mitschnitt aus einer Yogalehrer Weiterbildung bei Yoga Vidya Nordsee. Entdecke den neuen Yoga Vidya Live Kanal mit Live Yogastunden, Satsangs, Vorträgen und mehr. Täglich! Seminare zum Thema Asana. Besuche uns als Individualgast und nehme an offenen Yogastunden und weiteren Veranstaltungen teil. Wenn du Yogalehrer werden möchtest oder eine andere Ausbildung bei Yoga Vidya machen möchtest, dann besuche unsere Webseite für Ausbildung und Weiterbildung. »
Heute gibts mal ne Folge zu einem logischen Thema. Der allseits bekannte Hüftöffner bekommt seinen Auftritt. Einige möchten gern den Lotussitz beherrschen und Andere wiederum Splits, doch wenn die Hüfte nicht gedehnt ist, wird das ein Wunsch bleiben. Hüftöffner haben sowohl im Yoga als auch in deinem täglichen Leben eine größere Bedeutung als "fancy" Posen praktizieren zu können. Hör doch mal rein und finde heraus, wozu flexible und blockadefreie Hüften noch gut sind. Wenn du dich mit mir verbinden möchtest dann kannst du das hier: Facebook: https://www.facebook.com/LutherSusann/ und hier tun Instagram: https://www.instagram.com/voll_yoga/ von Herzen Susann
Sukadev spricht in diesem Podcast über den Halben Lotussitz - Ardha Padmasana - eine gemäßigte Variante des Lotussitzes; eine Bezeichnung für Virasana bzw. Ardhasana. Möchtest du mehr über Asanas wissen? Dann nutze folgende Seite: wiki.yoga-vidya.de/Asana Seminare zum Thema Asana findest du hier. Wenn du bei den offenen Yogastunden von Yoga Vidya teilnehmen möchtest, dann kannst du uns als Individualgast besuchen. Wenn du Yogalehrer werden möchtest oder eine andere Ausbildung bei Yoga Vidya machen möchtest, dann besuche unsere Webseite www.yoga-vidya.de für Ausbildung und Weiterbildung.
Sukadev spricht in diesem Podcast über den Halben Lotussitz - Ardha Padmasana - eine gemäßigte Variante des Lotussitzes; eine Bezeichnung für Virasana bzw. Ardhasana. Möchtest du mehr über Asanas wissen? Dann nutze folgende Seite: wiki.yoga-vidya.de/Asana Seminare zum Thema Asana findest du hier. Wenn du bei den offenen Yogastunden von Yoga Vidya teilnehmen möchtest, dann kannst du uns als Individualgast besuchen. Wenn du Yogalehrer werden möchtest oder eine andere Ausbildung bei Yoga Vidya machen möchtest, dann besuche unsere Webseite www.yoga-vidya.de für Ausbildung und Weiterbildung.
Ommmmmmm. Willkommen zur entspanntesten Folge in der nunmehr schon fast einjährigen Geschichte von Instant Philosophie. Die Entspanntheit zeigt sich zwar nicht in einer reduzierten Sprechgeschwindigkeit einer der beiden Philosophen, dafür aber im Inhalt. In dieser Folge sprechen wir über Meditation und Wasserwerdung, über Egoismus ohne Ego und wir lernen, dass Erleuchtung nichts ist, was die Stromkosten senkt. Also: begebt euch endlich in den Lotussitz oder soll ich das noch zen mal sagen? Literatur: Han, B. C. (2002). Philosophie des Zen-Buddhismus (No. 18185). Stuttgart: Reclam. Weiterführende Links: https://www.youtube.com/watch?v=ZGH277gx3_g https://www.youtube.com/watch?v=lUPR09S0iE4
Padmasana, der Lotussitz, ist eine der bekanntesten Yoga Übungen. Gleichzeitig ist Padmasana eine der besonders schwierigen Asanas. Sukadev erläutert hier Bedeutung, Wirkung, Anwendung und Ausführung von Padmasana, Lotussitz. Und er bittet dich auch um Vorsicht. Padmasana - Lotussitz für Pranayama und Meditation gehört zu den schwierigeren Sitzhaltungen in der Meditation, eine der Variationen des Meditationssitzes. Alle Variationen erläutert findest du auf Dies ist eine fortgeschrittene Übungsanleitung, kein Anfängervideo. Dieses Video ist gedacht zur Vertiefung und Inspiration für Yoga Übende, die tiefer gehen wollen. Bekomme praktische Tipps zur Ausführung von Padmasana - Lotussitzfür Pranayama und Meditation, erfahre mehr über die Hintergründe dieser Übung. Padmasana - Lotussitzfür Pranayama und Meditation kommt aus der Tradition des Yoga der Energie, also Kundalini Yoga. Hathayoga. Wenn du Pranayama und Mudras sehr tief und gründlich lernen und erfahren willst, kannst du dies in einem Kundalini Yoga Seminar bei Yoga Vidya. Autor/Sprecher in diesem Übungsvideo ist der Gründer von Yoga Vidya, Sukadev Bretz. Yoga Übende ist die Yogalehrerin Ananta. Kamera/Schnitt: Nanda Bist du Anfänger im Pranayama, sind Bandhas und Mudras Neuland für dich? Dann lerne doch die Yoga Atemübungen systematisch in einem mehrwöchigen Videokurs. GeekPrank.com wird jeder glauben, dass sie ein echtes Windows XP Betriebssystem betrachten, aber das Thru ist, dass dies nur ein ist Simulator läuft in einem Web-Browser.
Padmasana, der Lotussitz, ist eine der bekanntesten Yoga Übungen. Gleichzeitig ist Padmasana eine der besonders schwierigen Asanas. Sukadev erläutert hier Bedeutung, Wirkung, Anwendung und Ausführung von Padmasana, Lotussitz. Und er bittet dich auch um Vorsicht. Padmasana - Lotussitz für Pranayama und Meditation gehört zu den schwierigeren Sitzhaltungen in der Meditation, eine der Variationen des Meditationssitzes. Alle Variationen erläutert findest du auf Dies ist eine fortgeschrittene Übungsanleitung, kein Anfängervideo. Dieses Video ist gedacht zur Vertiefung und Inspiration für Yoga Übende, die tiefer gehen wollen. Bekomme praktische Tipps zur Ausführung von Padmasana - Lotussitzfür Pranayama und Meditation, erfahre mehr über die Hintergründe dieser Übung. Padmasana - Lotussitzfür Pranayama und Meditation kommt aus der Tradition des Yoga der Energie, also Kundalini Yoga. Hathayoga. Wenn du Pranayama und Mudras sehr tief und gründlich lernen und erfahren willst, kannst du dies in einem Kundalini Yoga Seminar bei Yoga Vidya. Autor/Sprecher in diesem Übungsvideo ist der Gründer von Yoga Vidya, Sukadev Bretz. Yoga Übende ist die Yogalehrerin Ananta. Kamera/Schnitt: Nanda Bist du Anfänger im Pranayama, sind Bandhas und Mudras Neuland für dich? Dann lerne doch die Yoga Atemübungen systematisch in einem mehrwöchigen Videokurs. GeekPrank.com wird jeder glauben, dass sie ein echtes Windows XP Betriebssystem betrachten, aber das Thru ist, dass dies nur ein ist Simulator läuft in einem Web-Browser.
Padmasana, der Lotussitz, ist eine der bekanntesten Yoga Übungen. Gleichzeitig ist Padmasana eine der besonders schwierigen Asanas. Sukadev erläutert hier Bedeutung, Wirkung, Anwendung und Ausführung von Padmasana, Lotussitz. Und er bittet dich auch um Vorsicht. Padmasana - Lotussitz für Pranayama und Meditation gehört zu den schwierigeren Sitzhaltungen in der Meditation, eine der Variationen des Meditationssitzes. Alle Variationen erläutert findest du auf Dies ist eine fortgeschrittene Übungsanleitung, kein Anfängervideo. Dieses Video ist gedacht zur Vertiefung und Inspiration für Yoga Übende, die tiefer gehen wollen. Bekomme praktische Tipps zur Ausführung von Padmasana - Lotussitzfür Pranayama und Meditation, erfahre mehr über die Hintergründe dieser Übung. Padmasana - Lotussitzfür Pranayama und Meditation kommt aus der Tradition des Yoga der Energie, also Kundalini Yoga. Hathayoga. Wenn du Pranayama und Mudras sehr tief und gründlich lernen und erfahren willst, kannst du dies in einem Kundalini Yoga Seminar bei Yoga Vidya. Autor/Sprecher in diesem Übungsvideo ist der Gründer von Yoga Vidya, Sukadev Bretz. Yoga Übende ist die Yogalehrerin Ananta. Kamera/Schnitt: Nanda Bist du Anfänger im Pranayama, sind Bandhas und Mudras Neuland für dich? Dann lerne doch die Yoga Atemübungen systematisch in einem mehrwöchigen Videokurs. GeekPrank.com wird jeder glauben, dass sie ein echtes Windows XP Betriebssystem betrachten, aber das Thru ist, dass dies nur ein ist Simulator läuft in einem Web-Browser.
Padmasana, der Lotussitz, ist eine der bekanntesten Yoga Übungen. Gleichzeitig ist Padmasana eine der besonders schwierigen Asanas. Sukadev erläutert hier Bedeutung, Wirkung, Anwendung und Ausführung von Padmasana, Lotussitz. Und er bittet dich auch um Vorsicht... Padmasana - Lotussitz für Pranayama und Meditation gehört zu den schwierigeren Sitzhaltungen in der Meditation, eine der Variationen des Meditationssitzes. Alle Variationen erläutert findest du auf wiki.yoga-vidya.de/Sitzhaltung. Dies ist eine fortgeschrittene Übungsanleitung, kein Anfängerpodcast. Dieser Podcast ist gedacht zur Vertiefung und Inspiration für Yoga Übende, die tiefer gehen wollen. Bekomme praktische Tipps zur Ausführung von Padmasana - Lotussitz für Pranayama und Meditation, erfahre mehr über die Hintergründe dieser Übung. Padmasana - Lotussitzfür Pranayama und Meditation kommt aus der Tradition des Yoga der Energie, also Kundalini Yoga sowie Hathayoga. Wenn du Pranayama und Mudras sehr tief und gründlich lernen und erfahren willst, kannst du dies in einem Kundalini Yoga Seminar bei Yoga Vidya. Autor/Sprecher dieses Übungspodcast ist der Gründer von Yoga Vidya, Sukadev Bretz. Ton/Schnitt: Nanda Bist du Anfänger im Pranayama, sind Bandhas und Mudras Neuland für dich? Dann lerne doch die Yoga Atemübungen systematisch in einem mehrwöchigen Videokurs für Atemkurs Anfänger
Padmasana, der Lotussitz, ist eine der bekanntesten Yoga Übungen. Gleichzeitig ist Padmasana eine der besonders schwierigen Asanas. Sukadev erläutert hier Bedeutung, Wirkung, Anwendung und Ausführung von Padmasana, Lotussitz. Und er bittet dich auch um Vorsicht... Padmasana - Lotussitz für Pranayama und Meditation gehört zu den schwierigeren Sitzhaltungen in der Meditation, eine der Variationen des Meditationssitzes. Alle Variationen erläutert findest du auf wiki.yoga-vidya.de/Sitzhaltung. Dies ist eine fortgeschrittene Übungsanleitung, kein Anfängerpodcast. Dieser Podcast ist gedacht zur Vertiefung und Inspiration für Yoga Übende, die tiefer gehen wollen. Bekomme praktische Tipps zur Ausführung von Padmasana - Lotussitz für Pranayama und Meditation, erfahre mehr über die Hintergründe dieser Übung. Padmasana - Lotussitzfür Pranayama und Meditation kommt aus der Tradition des Yoga der Energie, also Kundalini Yoga sowie Hathayoga. Wenn du Pranayama und Mudras sehr tief und gründlich lernen und erfahren willst, kannst du dies in einem Kundalini Yoga Seminar bei Yoga Vidya. Autor/Sprecher dieses Übungspodcast ist der Gründer von Yoga Vidya, Sukadev Bretz. Ton/Schnitt: Nanda Bist du Anfänger im Pranayama, sind Bandhas und Mudras Neuland für dich? Dann lerne doch die Yoga Atemübungen systematisch in einem mehrwöchigen Videokurs für Atemkurs Anfänger
Padmasana, der Lotussitz, ist eine der bekanntesten Yoga Übungen. Gleichzeitig ist Padmasana eine der besonders schwierigen Asanas. Sukadev erläutert hier Bedeutung, Wirkung, Anwendung und Ausführung von Padmasana, Lotussitz. Und er bittet dich auch um Vorsicht… Padmasana – Lotussitz für Pranayama und Meditation gehört zu den schwierigeren Sitzhaltungen in der Meditation, eine der Variationen des Meditationssitzes. Alle Variationen erläutert findest du auf wiki.yoga-vidya.de/Sitzhaltung. Dies ist eine fortgeschrittene Übungsanleitung, kein Anfängerpodcast. Dieser Podcast ist gedacht zur Vertiefung und Inspiration für Yoga Übende, die tiefer gehen wollen. Bekomme praktische Tipps zur Ausführung von Padmasana – Lotussitz für Pranayama und Meditation, erfahre Der Beitrag Padmasana – Lotussitz für Pranayama und Meditation erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Kamalasana ist eine andere Bezeichnung für Padmasana. Sukadev erläutert Bedeutung, Wirkung und Ausführung von Kamalasana, dem Lotossitz, auch geschrieben Lotussitz. Mehr zu dieser Sitzhaltung auf wiki.yoga-vidya.de/Kamalasana. Kamalasana – Lotossitz für Pranayama und Meditation gehört zu den schwierigeren Sitzhaltungen in der Meditation, eine der Variationen des Meditationssitzes. Alle Variationen erläutert findest du auf wiki.yoga-vidya.de/Sitzhaltung. Dies ist eine etwas exotischere Yoga-Übungsanleitung – nicht unbedingt für Anfänger. Bekomme eine genaue Übungsanleitung zur Yoga Übung Kamalasana – Lotossitz für Pranayama und Meditation, lerne über die Wirkung dieser Yoga Praxis. Kamalasana – Lotossitz für Pranayama und Meditation gehört zum weiten Gebiet Der Beitrag Kamalasana – Lotossitz für Pranayama und Meditation erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Kamalasana ist eine andere Bezeichnung für Padmasana. Sukadev erläutert Bedeutung, Wirkung und Ausführung von Kamalasana, dem Lotossitz, auch geschrieben Lotussitz. Mehr zu dieser Sitzhaltung auf wiki.yoga-vidya.de/Kamalasana. Kamalasana - Lotossitz für Pranayama und Meditation gehört zu den schwierigeren Sitzhaltungen in der Meditation, eine der Variationen des Meditationssitzes. Alle Variationen erläutert findest du auf wiki.yoga-vidya.de/Sitzhaltung. Dies ist eine etwas exotischere Yoga-Übungsanleitung - nicht unbedingt für Anfänger. Bekomme eine genaue Übungsanleitung zur Yoga Übung Kamalasana - Lotossitz für Pranayama und Meditation, lerne über die Wirkung dieser Yoga Praxis. Kamalasana - Lotossitz für Pranayama und Meditation gehört zum weiten Gebiet von Yoga der Energie, dem Kundalini Yoga. Wenn du wirklich tief eintauchen willst in den Yoga der Energie, dann besuche doch mal ein Kundalini Yoga Seminar bei Yoga Vidya. Autor/Sprecher dieses Audios: Sukadev Bretz. Ton/Schnitt: Nanda Bist du Anfänger im Yoga? Dann findest du auf den Internetseiten von Yoga Vidya einen Yoga Anfängerkurs.
Kamalasana ist eine andere Bezeichnung für Padmasana. Sukadev erläutert Bedeutung, Wirkung und Ausführung von Kamalasana, dem Lotossitz, auch geschrieben Lotussitz. Mehr zu dieser Sitzhaltung auf wiki.yoga-vidya.de/Kamalasana. Kamalasana – Lotossitz für Pranayama und Meditation gehört zu den schwierigeren Sitzhaltungen in der Meditation, eine der Variationen des Meditationssitzes. Alle Variationen erläutert findest du auf wiki.yoga-vidya.de/Sitzhaltung. Dies ist eine etwas exotischere Yoga-Übungsanleitung – nicht unbedingt für Anfänger. Bekomme eine genaue Übungsanleitung zur Yoga Übung Kamalasana – Lotossitz für Pranayama und Meditation, lerne über die Wirkung dieser Yoga Praxis. Kamalasana – Lotossitz für Pranayama und Meditation gehört zum weiten Gebiet Der Beitrag Kamalasana – Lotossitz für Pranayama und Meditation erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Kamalasana ist eine andere Bezeichnung für Padmasana. Sukadev erläutert Bedeutung, Wirkung und Ausführung von Kamalasana, dem Lotossitz, auch geschrieben Lotussitz. Mehr zu dieser Sitzhaltung auf wiki.yoga-vidya.de/Kamalasana. Kamalasana - Lotossitz für Pranayama und Meditation gehört zu den schwierigeren Sitzhaltungen in der Meditation, eine der Variationen des Meditationssitzes. Alle Variationen erläutert findest du auf wiki.yoga-vidya.de/Sitzhaltung. Dies ist eine etwas exotischere Yoga-Übungsanleitung - nicht unbedingt für Anfänger. Bekomme eine genaue Übungsanleitung zur Yoga Übung Kamalasana - Lotossitz für Pranayama und Meditation, lerne über die Wirkung dieser Yoga Praxis. Kamalasana - Lotossitz für Pranayama und Meditation gehört zum weiten Gebiet von Yoga der Energie, dem Kundalini Yoga. Wenn du wirklich tief eintauchen willst in den Yoga der Energie, dann besuche doch mal ein Kundalini Yoga Seminar bei Yoga Vidya. Autor/Sprecher dieses Audios: Sukadev Bretz. Ton/Schnitt: Nanda Bist du Anfänger im Yoga? Dann findest du auf den Internetseiten von Yoga Vidya einen Yoga Anfängerkurs.
Episode #038 Hast du Erfahrungen mit Meditation? Wenn du jetzt schon beim Gedanken an den Lotussitz Knieschmerzen bekommst … vergiss den Lotussitz. Vergiss Meditation die minutenlanges Stillsitzen […] Der Beitrag Meditation to go! erschien zuerst auf Dein Wiedereinstieg in ein sportlich, gesundes Leben.
Dieser Podcast ist ganz besonders für unseren Hörer Andreas K.! Andreas bat um nähere Erläuterungen zum Meditieren… Im Sitzen, Gehen oder Liegen? Alles ist möglich, aber schön der Reihe nach. Wie? Ob Du im Sitzen oder Liegen meditierst, macht einen Unterschied. Im Sitzen kannst Du eher Rückenschmerzen spüren, wenn Du es noch nicht so gewohnt bist. Meditationskissen ja oder nein, Knien oder Lotussitz… oder im Gehen? Petra und Tony teilen hier ihre persönlichen Vorlieben und Erfahrungen. Was ist eigentlich mit den Gedanken? Zulassen oder wegdenken? Mantra oder nicht? Geführt oder nicht geführt? Musik oder keine Geräusche? Oder komplette Leere? Auch hier haben beide unterschiedliche Vorlieben und auch hilfreiche Tipps für Euch. Zum Beispiel Apps mit Zeit- und Gongeinstellung fürs Smartphone: https://insighttimer.com und https://buddhify.com. Oder die geführten Meditationen von Deepak Chopra: https://deepakchoprameditation.de. Buchtipp Meditieren in drei Minuten - perfekt für Einsteiger: https://www.amazon.de/Meditieren-drei-Minuten-David-Harp/dp/349962978X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1517494740&sr=8-1&keywords=3+Minuten+Meditation Letztendlich ist das Wichtigste der Beginn. Fang einfach mal an, beobachte Deine Erfahrungen und nimm wahr, was Dir gut tut und was nicht. In diesem Sinne eine bewusste, achtsame Woche wünscht Dir das Team von GuerrillaFM!
Achtsamkeit und Meditation - heißer Scheiß oder eher heiße Luft Die Shownotes findest Du unter: https://www.lerncoaching-podcast.de/podcast Heute gehen wir der Frage nach, ob Achtsamkeit und Meditation der heiße Scheiß oder doch eher heiße Luft ist. Meditation ist eine Methode mit der Du Achtsamkeit als Zustand erreichen kannst. Du konzentrierst Dich bei Gesprächen auf dieses und auf Nichts anderes. Achtsamkeit kannst Du auch durch Yoga, Joggen, Bogenschießen, bewusstes Beobachten Deiner Gedanken oder 1000 andere Dinge erreichen. Beobachte Deine Zeitlinie, wo befindest Du Dich? Lebst Du in der Vergangenheit oder bist Du gedanklich in der Zukunft unterwegs? Beides sind Gedankenkonstrukte. Die Vergangenheit ist passé und nur noch in Deinen Gedanken als vergangene Realität vorhanden, wobei sie immer wieder umgeschrieben und verändert wird. Die Zukunft ist auch nur ein Konstrukt, denn sie ist noch gar nicht da. Du formst mit Deinen jetzigen Gedanken und dies nur auf Basis Deiner vergangenen Erfahrungen. Kleine Kinder sind die Meister des Hier und Jetzt, denn das was sie gerade machen zählt, der Rest ist uninteressant. Sie gehen voll in ihrer Aufgabe auf und für sie gibt es kein gestern und kein morgen. Heidrun Fiedler hat uns folgendes Lied auf einer Fachtagung beigebracht: ‚Nicht gestern nicht morgen nicht irgendwann. Hier und Jetzt in diesem Augenblick entscheidet sich das Sein.‘ Wichtig ist nicht die Prüfung in einer Woche, sondern die Seite die gerade vor Dir liegt. Falscher Ehrgeiz führt eher zu einem Schuss nach hinten den nach vorne. Sei zu 100 % bei der Sache. Dieser Zustand wird auch als „Flow“-Zustand bezeichnet. Es gibt unterschiedliche Meditationsarten mit Bewegung und ohne, im Sitzen, Liegen oder Stehen als Badewannenmeditation, Atemmeditation, mit Worten und Sprache, mit Musik, Klang und Gesang, visuelle Meditationen mit allen Sinnen, Mediationen für die Wartezeiten, Kurzmeditation oder andere Arten von Meditationen. Meditationen und Achtsamkeit gelten als Schlüsselfaktoren im 21. Jahrhundert. Dein Gehirn profitiert ungemein davon, denn durch die anhaltende Meditation steigt die Nervenvernetzung signifikant besonders in den Arealen die für die Selbstkontrolle zu ständig sind. Versuche 8 Wochen lang jeden Tag 15 - 20 Minuten zu meditieren, davon profitierst Du, Dein Geist und Deinen Körper als auch Deine Konzentration ungemein. Es muss gar nicht immer der Lotussitz sein, Du kannst auf den Knien meditieren, auf einem Stuhl, im Gehen, in der Badewanne oder auf der Couch und sogar im Bett. Wenn Du schlecht über Dich denkst, dann hat es Auswirkungen auf Dich, genauso ist es wenn Du positive Dinge zu Dir sagst. Alles hat Auswirkungen auf Dein Handeln und Tun. Du entscheidest am Ende selbst, ob Meditation und Achtsamkeit der heiße Scheiß oder heiße Luft ist. Unabhängig davon, ob es als eine der Schlüsselfähigkeiten des 21. Jahrhunderts handelt oder nicht. Es gibt nicht nur die Eine. Momentan wird um das Thema Achtsamkeit ein kleine Hype ausgelöst und viele Experten schießen wie Pilze aus dem Boden, weil sie das Wort Meditation nicht verwenden wollen. Schau einfach immer, was passt zu Dir und Deiner Situation am Besten, dies kann Achtsamkeitstraining oder Meditation sein, muss es jedoch nicht. Links, Downloads und mehr Informationen findest Du im Lerncoaching-Blog auf meiner Webseite https://www.lerncoaching-podcast.de/podcast Wenn es Dir gefallen hat, dann schreib mir bitte eine kurze Bewertung bei iTunes, abonniere meinen Podcast und erzähle anderen davon. Bis zum nächsten Mal in Deinem Ohr. Deine Mareike
Sukadev erläutert die 9 Sitzhaltungen für Meditation und Pranayama. Du kannst hoffentlich herausfinden, welche dieser Meditationssitze, Asanas, für dich besonders geeignet ist. Die neun Sitzhaltungen, die du hier erklärt bekommst, sind (1) Padmasana, auch Kamalasana, Lotussitz genannt (2) Ardha Padmasana, halber Lotussitz (3) Siddhasana (4) Ardha Siddhasana (5) Muktasana (6) Sukhasana (7) Salambha Sukhasana (8) Virasana (9) Asandasana Zwei Sitzhaltungen hat Sukadev übersehen zu erläutern: Swastikasana und Ardha Swastikasana… Alle Asanas genauer erläutert auf yoga-vidya.de/de/asana/ Alles über Meditation yoga-vidya.de/meditation/ Autor/Sprecher: Sukadev Bretz. Yoga Übende: Ananta. Mehr Infos über Yoga Vidya.
Sukadev erläutert die 9 Sitzhaltungen für Meditation und Pranayama. Du kannst hoffentlich herausfinden, welche dieser Meditationssitze, Asanas, für dich besonders geeignet ist. Die neun Sitzhaltungen, die du hier erklärt bekommst, sind (1) Padmasana, auch Kamalasana, Lotussitz genannt (2) Ardha Padmasana, halber Lotussitz (3) Siddhasana (4) Ardha Siddhasana (5) Muktasana (6) Sukhasana (7) Salambha Sukhasana (8) Virasana (9) Asandasana Zwei Sitzhaltungen hat Sukadev übersehen zu erläutern: Swastikasana und Ardha Swastikasana… Alle Asanas genauer erläutert auf yoga-vidya.de/de/asana/ Alles über Meditation yoga-vidya.de/meditation/ Autor/Sprecher: Sukadev Bretz. Yoga Übende: Ananta. Mehr Infos über Yoga Vidya.
Sukadev erläutert die 9 Sitzhaltungen für Meditation und Pranayama. Du kannst hoffentlich herausfinden, welche dieser Meditationssitze, Asanas, für dich besonders geeignet ist. Die neun Sitzhaltungen, die du hier erklärt bekommst, sind (1) Padmasana, auch Kamalasana, Lotussitz genannt (2) Ardha Padmasana, halber Lotussitz (3) Siddhasana (4) Ardha Siddhasana (5) Muktasana (6) Sukhasana (7) Salambha Sukhasana (8) Virasana (9) Asandasana Zwei Sitzhaltungen hat Sukadev übersehen zu erläutern: Swastikasana und Ardha Swastikasana… Alle Asanas genauer erläutert auf yoga-vidya.de/de/asana/ Alles über Meditation yoga-vidya.de/meditation/ Autor/Sprecher: Sukadev Bretz. Yoga Übende: Ananta. Mehr Infos über Yoga Vidya.
Sukadev erläutert die 9 Sitzhaltungen für Meditation und Pranayama. Du kannst hoffentlich herausfinden, welche dieser Meditationssitze, Asanas, für dich besonders geeignet ist. Die neun Sitzhaltungen, die du hier erklärt bekommst, sind (1) Padmasana, auch Kamalasana, Lotussitz genannt (2) Ardha Padmasana, halber Lotussitz (3) Siddhasana (4) Ardha Siddhasana (5) Muktasana (6) Sukhasana (7) Salambha Sukhasana (8) Virasana (9) Asandasana Zwei Sitzhaltungen hat Sukadev übersehen zu erläutern: Swastikasana und Ardha Swastikasana… Alle Asanas genauer erläutert auf yoga-vidya.de/de/asana/ Alles über Meditation yoga-vidya.de/meditation/ Autor/Sprecher: Sukadev Bretz. Yoga Übende: Ananta. Mehr Infos über Yoga Vidya.
Eine Yogastunde, in der du gut gefordert wirst – die aber für jeden geeignet ist, der die Yoga Vidya Grundreihe kennt und bereit ist intensiv zu üben. Sukadev leitet dich an zu Anfangsentspannung, Kapalabhati mit Kavacham Schutzfeld Visulisierung. Wechselatmung mit Aufstieg durch die 7 Chakras. Surya Namaskar Sonnengruß. Vira Bhadrasana Heldenstellung mit Variationen. Navasana schräge Bauchmuskel-Übung. Shirshasana Kopfstand. Sarvangasana Schulterstand. Halasana Pflug. Sethu Bandhasana – Brücke mit Variationen. Chakrasana – Rad. Matsyasana -Fisch mit Variationen. Janushirasana – Gedrehte einbeinige Vorwärtsbeuge. Kurmasana – Schildkröte mit Vorübungen. Padmasana – Lotussitz mit Vorübungen, darunter Schmetterling und Yoganidrasana. Yogamudrasana. Paschimottanasana Der Beitrag Yogastunde fortgeschritten und dynamisch erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.