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SPD-Chef Lars Klingbeil sieht die neue Regierung in der Verantwortung, die AfD "kleinzukriegen". Ihre Wählerschaft werde man aber nicht auf "null" schrauben können, so eine Politikwissenschaftlerin. Es brauche einen anderen Fokus.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
SPD-Chef Lars Klingbeil will Vizekanzler und Finanzminister werden. Trump zieht deutsche Firmen in den Kulturkampf-Strudel. Und Eltern schlafen weniger. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Debatte über SPD-Personal: Die drei Probleme von Lars Klingbeil Deutsche Firmen im Kulturkampf: Lost in Trans*lation+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
SPD-Chef Lars Klingbeil geht gestärkt aus dem votum hervor. Die Personalien will die Partei kommende Woche bekanntgeben. Offen ist, ob die bisherige Vorsitzende Saskia Esken noch eine Rolle spielen wird.
SPD-Chef Lars Klingbeil erklärt, wie es zur Reform der Schuldenbremse mit der Union kam, was das genau finanziell bedeutet und wie es mit den Grünen jetzt weitergeht.Udemy-Kurs für 12,99 Euro!Gutschein-Code: BAECKERLUTZESchnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: RAN9RQCXKKMCLURFBild: maischberger / ARDOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro & Einordnung(00:01:28) CSU torpediert eigenes Vorhaben(00:04:54) Wortbruch der CDU(00:09:32) Reform der Schuldenbremse für Militär(00:11:14) Höhe der Schulden ein Problem?(00:12:53) Langfristige Lösung: Reform der Schuldenbremse(00:14:57) Klingbeil unsicher mit Zahlen(00:17:55) FDP mit dümmster Kritik(00:21:26) Unterstützung der Grünen(00:23:02) Rechtliche Hürden & rasante Umsetzung(00:27:28) Fazit & OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
SPD-Chef vertritt mit Ultimatum an die CDU auch Interessen seiner EhefrauEin Kommentar von Norbert Häring.SPD-Chef Lars Klingbeil hat von der CDU die Rücknahme ihrer parlamentarischen Anfrage zur regierungsseitigen Finanzierung sogenannter Nichtregierungsorganisationen (NGOs) gefordert und dabei indirekt mit einer Verweigerung von Koalitionsverhandlungen gedroht. Pikant dabei ist, dass seine Frau Geschäftsführerin einer vom Staat geförderten „NGO“ ist. Die CDU hat im NGO-Sektor große Empörung und Verunsicherung ausgelöst, weil sie in einer parlamentarischen Anfrage an die noch amtierende Bundesregierung eine Vielzahl kritischer Fragen zur staatlichen Finanzierung der NGOs gestellt hat, insbesondere der (partei-)politisch aktiven unter diesen.Klingbeil forderte die Union auf, die Anfrage zurückzuziehen und drohte, er könne sich„keine Situation vorstellen, wo wir morgens in Arbeitsgruppen zusammensitzen und über die Investitionen in Bundeswehr, in Bahn und Infrastruktur diskutieren, und nachmittags erlebe ich, dass die Union genau solche Anfragen rausschickt. Deswegen muss die Union jetzt für sich klären, wie ernsthaft sie in Gespräche mit der Sozialdemokratie gehen will.“Klingbeils Frau, Lena-Sophie Müller, ist Geschäftsführerin der gemeinnützigen Initiative D-21.e.V. Der Verein wirbt in der Öffentlichkeit und im Bundestag für Digitalisierung. Er erhielt im Jahr 2023 Zuwendungen und Zuschüsse von den Ministerien für Wirtschaft, Digitales und Inneres von insgesamt rund 150.000 Euro. Zwar ist D-21 im Gegensatz zu den Kämpfern „gegen rechts“, auf die die Anfrage der CDU abzielt, nicht parteipolitisch aktiv. Aber eine kritische Diskussion um die Finanzierung von sogenannten Nichtregierungsorganisationen durch die Regierung, könnte auch dieser Organisation schaden.Dass die CDU-Abgeordneten nicht unbedingt aus Prinzip diese Fragen stellen, sondern interessengeleitet, weil die CDU Ziel der regierungsgeförderten Agitation geworden ist, zeigt ein Blick ins Archiv. Als 2016 sogenannte Nichtregierungsorganisationen gegen das Freihandels- und Investitionsschutzabkommen TTIP mobil machten, forderten CDU-Abgeordnete, nur noch NGOs zu fördern, die auf Linie der Regierenden liegen...hier weiterlesen: https://apolut.net/klingbeils-ultimatum-an-die-cdu-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Union und SPD haben sich zu ersten Gesprächen getroffen. Georg Schwarte zu möglichen Zugeständnissen. Torben Ostermann mit einen Porträt von SPD-Chef Lars Klingbeil. SPD-Abgeordneter Serdar Yüksel über die zukünftige Ausrichtung der Partei. Von WDR 5.
Die Abstimmung über das Zustrombegrenzungsgesetz am vergangenen Freitag endete im großen Zoff der demokratischen Mitte. Seitdem hakt es mit der Kommunikation, die zu größten Teilen nur noch auf schriftlichem Weg stattfindet. Nun versucht ausgerechnet die FDP, zum Bindeglied der Mitte zu werden. Wie die Parteien wieder zu einer gemeinsamen Basis finden könnten, darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander. Außerdem sprechen die beiden in „Machtwechsel“ über Robert Habeck, der mit einem Zehn-Punkte-Plan vorgeprescht ist, ohne seine Partei mitzunehmen. Und es geht um SPD-Chef Lars Klingbeil, der Olaf Scholz wohl zum Verzicht auf die Kanzlerkandidatur überzeugen wollte. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Bundeskanzler Olaf Scholz landet aus Brasilien wieder in Deutschland - und SPD-Chef Lars Klingbeil stellt sich den Fragen von Paul Ronzheimer!
Die Ampel-Koalition ist zerbrochen, Deutschland wird von einer Regierung ohne Mehrheit geführt. Mitten in einer Phase der wirtschaftlichen Schwäche und geopolitischer Herausforderungen könnten viele geplante Gesetzesvorhaben jetzt scheitern. Am 23. Februar wird ein neuer Bundestag gewählt. Caren Miosga diskutiert mit SPD-Chef Lars Klingbeil, dem Ministerpräsident von Bayern und CSU-Vorsitzenden Markus Söder und der Leiterin des Parlamentsbüros der Rheinischen Post, ob Olaf Scholz noch der richtige Kandidat für die SPD ist. Welche Kompromisse können Union und Sozialdemokraten bis zur Neuwahl noch finden, um den Stillstand in Deutschland zu beenden? Und mit welchen Konzepten und Themen wollen CDU/CSU und SPD in den Wahlkampf ziehen?
Fraktionen im Wahlkampfmodus bei Regierungserklärung von Bundeskanzler Scholz, Die Meinung, SPD-Chef Lars Klingbeil stellt sich hinter Olaf Scholz als Kanzlerkandidat, Neuer Finanzminister Kukies steht mit dem Haushalt vor großen Herausforderungen, Donald Trump trifft nach Wahlsieg auf US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus, USA stellen Israel Ultimatum zur Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Magdeburg: Warum Studierende aus Indien den Hochschulstandort bevorzugen, Das Wetter
Fraktionen im Wahlkampfmodus bei Regierungserklärung von Bundeskanzler Scholz, Die Meinung, SPD-Chef Lars Klingbeil stellt sich hinter Olaf Scholz als Kanzlerkandidat, Neuer Finanzminister Kukies steht mit dem Haushalt vor großen Herausforderungen, Donald Trump trifft nach Wahlsieg auf US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus, USA stellen Israel Ultimatum zur Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Magdeburg: Warum Studierende aus Indien den Hochschulstandort bevorzugen, Das Wetter
Volkswagen schockierte letzte Woche mit Schlagzeilen, die nervös machen. Jobgarantien fallen weg und 2 Werke könnten geschlossen werden. Soll der Bund einspringen? In diesem Video beantwortet Philipp Immenkötter die Frage, wie viele Miiliarden in den letzten Jahren bereits als Subventionen an Dax-Konzerne wie #volkswagen und RWE geflossen sind... Aber welche Unternehmen aus dem #dax haben am meisten erhalten? Der Experte vom Flossbach von Storch Research Institute hat nachgerechnet und stellt fest, dass RWE und E.on ganz an der Spitze stehen. Aber auch Volkswagen hat Milliarden kassiert. Ist die VW-Aktie also ein Free Lunch, wenn der Staat bei Unternehmen wie Volkswagen einspringt und die Wolfsburger im Ernstfall rettet? Oder performen Subventions-Empfänger schlechter? Die Krise bei Volkswagen beschäftigt auch die Politik. Vertreter der Ampelkoalition fordern eine neue Strategie der EU. Wie es generell um die Wettbewerbsfähigkeit Europas steht, zeigt ein Kommissionsbericht, der heute vorgestellt wird. Angesichts der Krise bei Volkswagen haben hochrangige Politiker der Ampelkoalition mehr Hilfe aus Brüssel gefordert. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen müsse "schnell eine ambitionierte Industriestrategie vorlegen, die die europäische Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich stärkt", sagte SPD-Chef Lars Klingbeil der Süddeutschen Zeitung.
Nach dem Terroranschlag durch den 26-jährigen syrischen Flüchtling Issa Al H., der auf einem Stadtfest in Solingen am Freitag drei Menschen mit einem Messer tötete, ist die Asyldebatte neu entbrannt. CDU-Chef Friedrich Merz forderte einen generellen Stopp der Zuwanderung aus Syrien und Afghanistan.Wirtschaftsminister Robert Habeck nannte den Islamismus eine der größten Gefahren für die Sicherheit in Deutschland und SPD-Chef Lars Klingbeil regte mehr Verbotszonen für Messer und schärfere Waffengesetze an. Auch SPD- und Grünen-Politiker zeigten sich erstmals offen für Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern nach Syrien. Dies wird bisher aufgrund der krisenhaften Lage im Land nicht getan. Herbert Reul räumte im Gespräch mit Michael Bröcker eine erhöhte Gefahrenlage durch die Zuwanderung ein. Das Geschäft des Kölner Motorenherstellers Deutz AG ist der Verbrennungsmotor. 99 Prozent des Umsatzes macht die Firma mit Benzin- oder Dieselmotoren, vorrangig für die Landwirtschaft oder die Bauindustrie. Wie geht das Traditionsunternehmen, das 1864 von Nikolas August Otto (nach dem der „Otto-Motor“ benannt wurde) gegründet wurde, mit dem geplanten Aus für den Verbrenner um? Und was folgt dann? Im Podcast von Table.Briefings erklärt CEO Sebastian Schulte, warum der Verbrenner weltweit noch sehr gefragt ist und auch in Deutschland 600.000 Jobs direkt oder indirekt von der Produktion abhängen. Doch auch die Deutz AG will so schnell wie möglich CO₂-neutrale Motoren herstellen und investiert vor allem in wasserstoffbetriebene Motortechnik und Elektro-Mobilität. „Alles, was heute mit einem Verbrennungsmotor unterhalb 100, vielleicht 150 Kilowatt betrieben wird, das ist grundsätzlich problemlos elektrifizierbar“, sagt Schulte.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Olympischen Spiele 2024 sind vorbei. Marcel Joppa und Benjamin Gollme ziehen das alternativlose Resumé. Marcel fordert: Tauziehen um Belarus und den Donbass. Sein Vorschlag für mehr Frieden. Benjamin spekuliert, welche Sportarten in Zukunft olympisch werden können. Zwergenwerfen scheidet wohl aus. Wie wäre es wohl mit Olympischen Messerstechen? Doch es wird auch sachlich. Wir klären das Rentenproblem und widmen uns der traurigen Tante SPD. Anlass ist das Sommerinterview mit SPD-Chef Lars Klingbeil. Der Ex-General hat mal wieder den Beweis erbracht: Sie verstehen uns einfach nicht.
Im Haushaltsstreit erwartet SPD-Chef Lars Klingbeil noch heute einen endgültigen Entwurf. Die finanzielle Lücke werde geschlossen. Dann könne der Haushalt noch in dieser Woche im Kabinett verabschiedet werden.
Die Olympischen Spiele 2024 sind vorbei. Marcel Joppa und Benjamin Gollme ziehen das alternativlose Resumé. Marcel fordert: Tauziehen um Belarus und den Donbass. Sein Vorschlag für mehr Frieden. Benjamin spekuliert, welche Sportarten in Zukunft olympisch werden können. Zwergenwerfen scheidet wohl aus. Wie wäre es wohl mit Olympischen Messerstechen? Doch es wird auch sachlich. Wir klären das Rentenproblem und widmen uns der traurigen Tante SPD. Anlass ist das Sommerinterview mit SPD-Chef Lars Klingbeil. Der Ex-General hat mal wieder den Beweis erbracht: Sie verstehen uns einfach nicht.
SPD-Chef Lars Klingbeil sagt, die Ukraine werde noch lange deutsche Unterstützung brauchen. Der CDU-Bundespolitiker und frühere Ostbeauftragte, Marco Wanderwitz, stimmt zu und fordert noch mehr von der Ampel-Koalition.
SPD-Chef Lars Klingbeil ist ziemlich musikalisch – in der Ampel tanzt nur immer wieder jemand aus der Reihe. Was wäre denn, wenn er gar keine Koalitionspartner bräuchte? Jan Schipmann war mit ihm im Gespräch und wollte wissen, welche drei Maßnahmen er sofort umsetzen würde, wenn er mit der SPD alleine regieren könnte. Wie schaffen wir mehr Gleichberechtigung in der Gesellschaft? Was hat der FC Bayern mit der Ampel zu tun? Und brauchen wir eine Dönerpreisbremse? Das alles und mehr erfahrt ihr in dieser Folge von ABSOLUTE MEHRHEIT. ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von Hyperbole Medien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben
Tischgespräch: Russische Abhöraktion beschädigt die Bundeswehr und Kanzler Olaf ScholzZu Gast am Runden Tisch: SPD-Chef Lars Klingbeil verteidigt das Nein zu Taurus-LieferungenNachtisch: Gut 100 Tage bis zur EM in Deutschland Im Gespräch mit Table Media bekräftigt SPD-Chef Lars Klingbeil das Nein des Kanzlers zu Taurus-Lieferungen.„Es ist richtig, dass der Bundeskanzler ein Stoppschild gesetzt hat. Wir werden nicht selbst Kriegspartei“, sagt Klingbeil bei Table Today. Der Bundeskanzler und der Verteidigungsminister hätten den Einsatz des Taurus geprüft und eine Lieferung abgelehnt. „Diesen Schritt werden wir nicht gehen. Ich vertraue dem Bundeskanzler und dem Verteidigungsminister, dass sie da richtig liegen.“Das ganze Gespräch in dieser Episode.Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
SPD-Chef Lars Klingbeil will 2024 zum „Jahr des Kampfes“ gegen die AfD machen. Hunderttausende demonstrieren in deutschen Städten gegen die Partei. Sahra Wagenknecht zeigt sich skeptisch ob dieser Strategie, deren Aufstieg in der Wählergunst zu stoppen.
Politiker aller Fraktionen, mit Ausnahme der AfD, haben im Bundestag dazu aufgerufen, die Demokratie gegen Rechtsextremismus zu verteidigen. SPD-Chef Lars Klingbeil sagte mit Blick auf das zuletzt bekannt gewordene Treffen in Potsdam, die AfD wolle Millionen Menschen aus der Mitte der Gesellschaft aus Deutschland vertreiben. Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann sprach von Feinden der Demokratie, deren barbarische Pläne einer massenhaften Deportation nun klar und offensichtlich für alle geworden seien. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei, forderte ein konsequentes Vorgehen gegen Angriffe auf die Grundlagen des Staates, machte aber auch die Poltik der Ampel-Koalition für die hohen Umfragewerte der AfD verantwortlich. Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, sprach von einer Diffamierung seiner Partei und nannte die Zusammenkunft in Potsdam einen kleinen, privaten Debattierklub.
In der zehnten Folge von Was jetzt? – Die Woche spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser mit Andreas Pfnür, Experte für Immobilienwirtschaft, über die Probleme auf dem Wohnungsmarkt und weshalb diese in Zukunft wohl noch größer werden. In Deutschland fehlen gut 700.000 Wohnungen. Die Ampelkoalition hatte vor Amtsantritt versprochen, jährlich 400.000 Wohnungen entstehen zu lassen. Das Ziel wurde deutlich verfehlt. Nur 282.800 Wohnungen kamen im vergangenen Jahr dazu. Und eine Besserung ist erst mal nicht in Sicht: Nach Einschätzung von Experten wird es auch in der nahen Zukunft nicht besser. Gestiegene Zins- und Materialkosten verzögern offenbar den Neubau. Aber auch Fachkräftemangel, neue Auflagen und ausufernde Bürokratie bremsen die Baubranche aus. Die Folgen: Wohnen wird für immer mehr Menschen zum Existenzproblem. Damit Deutschland beim Bauen wieder vorankommt, hat Bundeskanzler Olaf Scholz am Montag zu einem Wohngipfel geladen. Besprochen wurden unter anderem Themen wie: der mangelnde Wohnraum, eine Ausweitung der Mietpreisbremse, die hohen Baukosten oder steuerliche Anreize beim Hauskauf. Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe fordert hingegen einen "Wohnungsbau-Wumms", ein Hilfspaket von der Bundesregierung: weniger Steuern und Regelungen sowie mehr Förderung. Der Staat soll mit der großen Kelle ran. "Wir brauchen eine Kanzlerentscheidung für mehr Wohnungsbau in Deutschland", heißt es vom Hauptverband der deutschen Bauindustrie weiter. Ohne ein Hilfspaket komme der Wohnungsbau kurzfristig nicht wieder in Schwung. "Alle Indikatoren am Bau zeigen deutlich nach unten, eine Trendwende ist nicht in Sicht." Mehr Geld fordert auch der Städte- und Gemeindebund (DStGB). SPD-Chef Lars Klingbeil will dazu eine bessere Förderung von Familien beim Hauskauf. - - - Wir sind auch auf Youtube. Alle Informationen zu unserer Livesendung finden Sie hier. Mehr zum Thema Hitze gibt es auf ZEIT ONLINE.
Wed, 06 Sep 2023 02:55:30 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-business-class-edition/podcasts/spd-chef-lars-klingbeil-ueber-den-zustand-der-ampel-koalition 976d76abd40cddde377d69bbbdd21e41 Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:16) Bundesfinanzminister Christian Lindner gibt im Bundestag die “Schwäbische Hausfrau 2.0”! 2.(00:05:40) Im Interview: Dokumentarfilmer Stephan Lamby und SPD-Chef Lars Klingbeil im Live-Gespräch mit Alev Dogan und Michael Bröcker. Sie sprechen über die neue ARD-Doku “Ernstfall – Regieren am Limit” und über das angeschlagene Verhältnis der Ampel-Parteien. 3.(00:21:36) “MyWay - der Strategiegipfel der Familienunternehmer” mit Sängerin Zoe Wees und Jazz-Superstar Till Brönner. 4.(00:27:21) Sensation: Bisher unveröffentlichte Tonbänder von Prinzessin Diana aufgetaucht. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2315 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing no Gabor Steingart
Wer heiratet, kann Steuern sparen – dieses Prinzip gilt seit 1958. Mit dem Ehegattensplitting behob die konservative Regierung damals eine Ungerechtigkeit, erhob aber auch ein klassisches Familienbild zum Ideal. Warum gibt es das bis heute? Zuletzt hat SPD-Chef Lars Klingbeil den Steuerkniff für Ehepaare infrage gestellt, ist aber schnell an Finanzminister Christian Lindner (FDP) abgeprallt. Dabei wirkt die Regelung zunehmend aus der Zeit gefallen. Am stärksten profitieren Ehepaare, in denen eine Person mit hohem Einkommen Alleinverdiener ist – in Heterobeziehungen meistens der Mann. Gleichzeitig leben deutlich weniger Menschen dieses Modell als noch vor 65 Jahren. Warum sich das Ehegattensplitting trotzdem nicht einfach abschaffen lässt, welche Alternativen es gibt und warum sich vor allem Frauen Gedanken über die Konsequenzen machen müssen – das besprechen wir in dieser Folge. Mit SPIEGEL-Redakteur Florian Diekmann, der die heutigen Auswirkungen des Ehegattensplittings recherchiert hat. Und mit Anna Clauß, Leiterin Meinung und Debatte beim SPIEGEL – sie würde das Ehegattensplitting gern beibehalten und anderswo für mehr Gleichstellung ansetzen. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– in den ersten 4 Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren. Quellen dieser Sendung: Dr. Oetker Werbefilm von 1954 Bundestagssitzung vom 13. März 1958 Gleichstellungsbericht: Die Debatte um die Einführung des Ehegattensplittings Statistisches Bundesamt: Ergebnisse des Mikrozensus 2018 (S. 29) Statistisches Bundesamt: Mehr Väter erhalten Elterngeld Statistisches Bundesamt: Familie, Lebensformen und Kinder Bundesfinanzministerium: Christian Lindner antwortet zum Ehegattensplitting Arbeitsminister Hubertus Heil bei RTL zum Ehegattensplitting ZDF: Wie Frauen in die Rentenfalle rutschen RND: Aus für Ehegattensplitting nicht vom Tisch +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/stimmenfang +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
SPD- Chef Lars Klingbeil: beim Thema Heizungsumbau ist viel schiefgelaufen, die Leute wurden unnötig beunruhigt- aber die Wärmewende muss umgesetzt werden. Nach dem Flüchtlingsgipfel ist er bereit, Asylbewerber, die schon im Land sind, früher arbeiten zu lassen. Und: Im Job als SPD-Vorsitzender altert man schneller... Das Interview der Woche mit SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil führte SWR-Hauptstadtkorrespondentin Evi Seibert.
1973 hat Kool DJ Herc zu einer Schulparty eingeladen und als erster DJ überhaupt mit Beatjuggling aus Funk- und Soulstücken begonnen und daraus die Urform des Hip-Hop gezaubert – der Rest ist Geschichte. Gemeinsam mit SPD-Chef Lars Klingbeil, Grünen-Chef Omid Nouripour, der Managerin des Wu-Tang Clans Eva Ries und dem Rapper Afrob widmet sich Alev Doğan den politischen Wurzeln des Hip Hop in den USA, diskutiert über Parallelen und Unterschiede in Deutschland und hinterfragt, wie viel von den politischen Wurzeln heute noch übrig ist. The Pioneer und The Ambition feierten am 17.März dieses Jubiläum mit einem besonderen Event auf der Pioneer One.
Heute ist internationaler Frauentag. SPD-Chef Lars Klingbeil ist auf der Zeitenwende-Konferenz in Warschau und Politikredakteur Nikolaus Doll erzählt, warum das für ihn eine echte Herausforderung ist. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist in Kanada unterwegs und WELT-US-Korrespondentin Stefanie Bolzen erklärt, über welche schwierigen Themen sie mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau sprechen muss. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
SPD-Chef Lars Klingbeil hat der Ukraine während seines Besuchs in Kiew weitere Unterstützung zugesichert. Klingbeil war heute Früh zusammen mit dem Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, mit einem Sonderzug in der ukrainischen Hauptstadt angekommen. Bei einem Treffen mit Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hob Klingbeil hervor, dass Deutschland schon zahlreiche Waffensysteme geliefert oder zugesagt habe. Klitschko nannte den Besuch der beiden SPD-Politiker ein wichtiges Signal. Klingbeil und Mützenich wollen auch Vertreter von Regierung und Parlament treffen, unter anderem Außenminister Dmytro Kuleba.
Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Lars Klingbeil, SPD-Parteichef Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester
US-Außenminister Antony Blinken und SPD-Chef Lars Klingbeil besuchen Jerusalem. Israel wurde zuletzt von zwei Terrorattentaten von Palästinensern erschüttert. Die neue israelische Regierung antwortet mit drakonischen Maßnahmen. WELT-Korrespondentin Christine Kensche beantwortet die Frage, ob eine neue Intifada droht. "Kick-off Politik" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien +++ Werbung +++ Sie möchten mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) finden sie alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Sollte das KP-Regime in China „Grenzen überschreiten“, müsse man zu einem Bruch wie mit Russland bereit sein. Dies äußerte SPD-Chef Lars Klingbeil. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Bundeskanzler und die Ampel-Regierung sind genau ein Jahr im Amt, und Lars Haider, Autor des Buches „Olaf Scholz. Der Weg zur Macht“, und Stephan Lamby, der an einem Dokumentarfilm über das neue Kabinett arbeitet, sprechen in dieser Folge des „Scholz-Updates“ darüber, ob und wie das Amt den Menschen Scholz verändert hat. Lamby berichtet von seinen Eindrücken von mehreren Reisen, bei denen er einen Kanzler erlebt habe, der „auch mal Druck ablassen musste“, Haider von einem längeren Gespräch am Montag dieser Woche im Kanzleramt, bei dem er Scholz die Last des Amtes angemerkt haben will: „Er arbeitet sieben Tage rund um die Uhr, verlässt morgens sehr früh das Haus und kommt abends selten viel vor Mitternacht wieder.“ Anders als SPD-Chef Lars Klingbeil, der die Arbeit der Regierung im ersten Jahr mit einer 3+ bewertete, will Lamby keine Noten verteilen. Er sagt: „Ich rechne Olaf Scholz und der Bundesregierung hoch an, dass sie uns aus dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine herausgehalten haben. Das ist keine Selbstverständlichkeit, angesichts des Drucks der Ukraine und des Drucks aus Teilen der deutschen Öffentlichkeit. Da finde ich die Bedachtsamkeit von Scholz wohltuend.“ Nicht aufgegangen sei der Plan, Russland durch wirtschaftliche Sanktionen so zu schwächen, dass Wladimir Putin seine Truppen aus der Ukraine zurückzieht. Überhaupt nicht gelungen findet der Journalist die Klimapolitik, in der die Regierung zwangsläufig „wichtige Prinzipien über Bord“ geworfen hätte: „Bei diesem Thema haben wir einen Rückschritt erlebt, während die Ampel gesellschaftspolitisch viel bewirkt hat, die Erhöhung des Mindestlohnes ist dabei nur ein Beispiel.“ Zur Stimmung innerhalb der Ampel sagt Lamby: „Das große Problem dieser Koalition ist, ich muss es so hart formulieren, die FDP. Wir haben es bei den liberalen Regierungsmitgliedern mit Politikerinnen und Politikern zu tun, die angesichts der derzeitigen Umfragewerten, ums politische Überleben kämpfen. Dass die unruhig werden und versuchen, sich auf Kosten der anderen zu profilieren, ist Teil des politischen Spiels. Und das wird so weitergehen bis zur nächsten Bundestagswahl.“
Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs gegen das deutsche Modell der Vorratsdatenspeicherung sei gut für die Bürgerrechte, findet SPD-Chef Lars Klingbeil. Weitere Themen: Gasumlage, Schlagzeilen um jeden Preis, Waffen für die Ukraine.Lars Klingbeil im Gespräch mit Korbinian Frenzelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Olivia, Layla, Elke - sie alle haben eines gemeinsam: Sie kommen in sehr erfolgreichen Songs nicht wirklich gut weg. Wir wollen das ändern und dichten die beleidigenden Lieder um. Außerdem: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen von Mirkos Interview mit dem SPD-Chef Lars Klingbeil, 200.000 Euro auf der Straße und wir stellen Bill Kaulitz von Tokio Hotel eine Frage.
Im Kölner Treff begrüßen Susan Link und Micky Beisenherz den SPD-Chef Lars Klingbeil, die Schauspielerin Diana Körner, den Moderator Daniel Aminati, die Ärztin Sheila de Liz und den Meteorologen Sven Plöger. Von Fabian Heerbaart.
SPD-Chef Lars Klingbeil hat seine Pläne nach einer Führungsrolle Deutschlands in Europa bekräftigt. Klingbeil plädiert dabei für eine Kooperation mit Frankreich. Dies unterstützten auch osteuropäische Länder.
In der Ampelkoalition mehren Stimmen für eine zusätzliche Abgabe für Mineralölkonzerne. SPD-Chef Lars Klingbeil will „Krisen- und Kriegsgewinner“ stärker besteuern. Warum das ökonomischer Hokuspokus ist, hat Alexander Will aufgeschrieben.
220331PCBrot und Spiele. Mensch Mahler am 30.03.2022 War da eigentlich noch was außer Corona, Ukraine und Inflation? Ach so, ja, Fußball. Vorgestern ein passables Länderspiel der neuen deutschen Mannschaft. Achtbar geschlagen gegen die Elftal aus Holland. Und Morgen findet die Auslosung zur WM in Doha statt. Ohne Italien, das in einem Meer aus Tränen versinkt und ohne Schwedens Ibrahimovic. Gleichzeitig kommt wieder Bewegung in die Debatte um Gastgeber Katar. Gianni Infantini, Fifa Boss aus der Schweiz, residiert inzwischen zeitweise in Doha. Und er hört nicht auf, die Welt zu belügen. Die WM in Katar sei „eine einzigartige Gelegenheit, um die Welt zu vereinen“, meint Infantini und man müsse nur einmal sehen, was das Turnier „im Hinblick auf die Rechte der Arbeiter erreicht habe.“ Der Rest der Welt sieht das anders. Immer noch erhebliche Mängel bei den Arbeitsbedingungen der Migranten, eingeschränkte Meinungsfreiheit, Diskriminierung von Frauen und Homosexuellen. Zudem unterstütze das Emirat Islamisten. Der DFB und die Politik belässt es indes bei wohlfeilen Worten. Wir müssen auch das politische und soziale thematisieren, sagt SPD-Chef Lars Klingbeil. Und der DFB müsste sich dringend für höhere menschenrechtliche Standards bei der Vergabe künftiger Turniere einsetzen. Zu spät. Katar läuft. Aller Warnungen und Bitten um Boykotte zum Trotz. König Fußball regiert die Welt – auf dem Rücken der Arbeitssklaven. Eine Schande ist das. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der italienische Ministerpräsident Mario Draghi hat der Ukraine erneut mit Blick auf den Beitritt in die EU Unterstützung zugesichert. „Italien ist an der Seite der Ukraine in diesem Prozess. Wir wollen die Ukraine in der Europäischen Union“, sagte der Regierungschef in einer Rede vor dem Parlament, zu der auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zugeschaltet war. SPD-Chef Lars Klingbeil geht derweil davon aus, dass sich die Ära von Russlands Präsident Waldimir Putin dem Ende zuneigt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Ein Hauptstadt - Das-Briefing LIVE Podcast: SPD-Chef Lars Klingbeil zu Gast auf der Pioneer One! The Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker und Vize Gordon Repinski sprechen mit SPD-Chef Lars Klingbeil über den Umgang mit Wladimir Putin, spürbare Sanktionen gegen Russland und die Begehrlichkeiten der deutschen Rüstungsindustrie nach der Kehrtwende in der Verteidigungspolitik. Lars Klingbeil sagt: "Die Rüstungsindustrie sollte nicht die Sektkorken knallen zu lassen" Außerdem erfahren wir mehr über “Pflaumenmus” in diesem Podcast und über ein geheimnisvolles Büro bei Markus Lanz.
SPD-Chef Lars Klingbeil über Vergleiche mit 9/11 und seinen Bruch mit Gerhard Schröder! Ein Hauptstadt - Das-Briefing LIVE Podcast: SPD-Chef Lars Klingbeil zu Gast auf der Pioneer One! The Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker und Vize Gordon Repinski sprechen mit SPD-Chef Lars Klingbeil über den Umgang mit Wladimir Putin, spürbare Sanktionen gegen Russland und die Begehrlichkeiten der deutschen Rüstungsindustrie nach der Kehrtwende in der Verteidigungspolitik. Lars Klingbeil sagt: "Die Rüstungsindustrie sollte nicht die Sektkorken knallen zu lassen"Außerdem erfahren wir mehr über “Pflaumenmus” in diesem Podcast und über ein geheimnisvolles Büro bei Markus Lanz. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
SPD-Chef Lars Klingbeil ist zu Gast und spricht mit Marvin über die Taktik in der Russland Politik und beantwortet Fragen der Community. Darüber hinaus werden Einblick hinter die Kulissen eines solchen Interviews mit einem Spitzenpolitiker gegeben. Mein ungewöhnliches Martin Sonneborn-Interview: https://podcasts.apple.com/de/podcast/machtsinn/id1561055377?i=1000533427655 Das MachtSinn – Schneckenhaus (Telegram): https://t.me/+TsYPD7IOOoEyNmIy Ihr wollt, dass MachtSinn erfolgreich wird? Dann bewertet diesen Podcast bei eurem Podcast-Anbieter. E-Mail: machtsinn.podcast@gmail.comTwitter: @marvinnew_ (https://twitter.com/MarvinNew_) Instagram: @marvinnew_ (https://www.instagram.com/marvinnew_/?hl=de) | @johanni__w (https://www.instagram.com/johanni__w/) YouTube: Marvin Neumann (https://www.youtube.com/channel/UC3hekG458EdMK2KmbGbMHmw) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/marvin-neumann/message
Der Tag in NRW: Der Landtag debattiert Corona-Lockerungen; SPD-Chef Lars Klingbeil im Interview zur Impfpflicht; Was tun gegen Cybergrooming?; Das Bistum Essen will arbeitsrechtlich weltlicher werden; Moderation: Michael Brocker.
Im Kontakt mit autoritären Staaten setzte die deutsche Ostpolitik lange auf die Strategie "Wandel durch Handel". SPD-Chef Lars Klingbeil hält den Ansatz für gescheitert. Was die mitteldeutsche Wirtschaft dazu denkt.